Eisen blieb mit 129,4 nahezu unverändert. Die Inlandswaren zogen von 114,3 auf 118,2 oder um 3,4 vH an, woͤhrend die Einfuhrwaren von 158,0 auf 157,4 oder um 0,4 vH nachgaben. Berlin, den 10. September 1924. Statistisches Reichsamt. J. A.: Bramstedt.
Stand der Reben und Güte der Trauben Anfang September 1924.
Note 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = mittel, 4= gering, 5 = sehr gering. Zwischenstufen sind durch Zehntel ausgedrückt.
Güte der Trauben
Stand der Reben
Länder und Landesteile
—
Hmbeingangebiet .. 3, Uebriges Rheingebieet . . . Nahegebiet 11“ Mosel⸗, Saar⸗ und Ruwergebiet. EX4X“ Alle übrigen preuß. Weinbaugebiete.... 3,
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Neckarkreis “ Schwarzwaldkreis Ferr 8 Donaukreis.. öu“
Württemberg
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Konstanz Freiburg . Karlsruhe. Mannheim
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Starkenburg. Rheinhessen . . * Hessen .. Deutsches Reich. August 1924. Juli 1924. September 1923. September 1922.
Bemerkungen.
Rebstand.
1 Preußen: Im ganzen kann nur auf eine bessere Mittelernte der Mostmenge nach gerechnet werden. Am günstigsten ist der Stand im Nahegebiet und in den Gebieten der Mosel, Saar und Ruwer mit 2,5 bis 2,6. Alle übrigen Gebiete weisen 3,3 bis 3,5 auf, also mittel bis gering. Durchweg ist gegen den Vormonat ein Rückgang zu verzeichnen. Die Ursache hiervon liegt hauptsächlich in dem naß⸗ falten August, der den Gegenden des Weinbaus fast täglich Regen, Gewitter und viel Hagelschlagschäden brachte. Dazu kamen die Schädigungen durch sehr stark verbreitet aufgetretene Perono⸗ spora und Oidium, die trotz kräftigsten Beizens nicht vollständig verhindert werden konnten. Neuerdings kommen, be⸗ ünstigt durch die feuchte Witterung, vielfach Rohfäule und die Leberbeerhanthen vor. Ueber Sauerwurm wird nur stellenweise ge⸗ Die Güte der Trauben beurteilt man in den einzelnen Ge⸗ bieten durchschnittlich mit 3,0 bis 3,7 und im Staat mit 3,4 (mittel bis gering), wie das bei dem naßkalten August zu erwarten stand. Fine merkliche Verbesserung der voraussichtlichen Weinernte wird in Winzerkreisen von viel Sonnenschein im September und Oktober erwartet.
Bayern: Schaden an. Die Aussichten für den heurigen Herbst werden recht verschieden beurteilt. Aus der Pfalz ist teils guter Behang gemeldet, teils wird, insbesondere bei Fortdauer der schlechten Witterung, der Ertrag in Frage gestellt. Unterfrankens Weinberge weisen durchweg nur mäßigen Behang auf, stellenweise muß sogar mit einem Fehl⸗ herbst gerechnet werden. Anfänge von Traubenfäule sind bei dicht⸗ beerigen und dünnhäutigen Sorten wahrzunehmen. In einer Gemeinde wurden mehrere Reblausseuchenherde festgestellt. Die Güte der Trauben wird in sämtlichen Weinbaugebieten vorerst noch als gering bezeichnet.
Württemberg: Unheilvoll haben die Nässe und der Mangel an Sonnenschein dem Weinstock zugesetzt, wie in der Saatenstands⸗ note, die von 3,7 auf 4,3 (unter „gering“) zurückgegangen ist, zum Ausdruck kommt.
Baden: Auf die Reben hat das naßkalte Wetter außerordentlich schädigend eingewirkt. In allen Weinbaugebieten haben die ver⸗ schiedenen Krantheiten (Blattfallkrankheit, Aescherich, Sauerwurm) um sich gegriffen, so daß trotz Spritzens und Schwefelns der Herbst nach Güte wie nach Menge gering ausfallen wird, sofern nicht bald trockene, sonnigwarme Witterung eintritt.
Hessen: Die Trauben fangen bei der anhaltenden Nässe an aufzuspringen, auch ist ein großer Teil derselben durch Hagelschlag vernichtet.
Berlin, den 9. September 1924.
Statistisches Reichsamt. Wagemann.
v14.“
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Dem Reichsgesundheitsamt ist das Erlöschen der Maul⸗ und Klauenseuche vom Schlachtviehhofe in Zwickau am. 8. September 1924 gemeldet worden.
Nr. 4v1 des Ministerialblatts für die Preußische innere Verwaltung, herausgegeben im preußischen Ministe⸗ rium des Innern, vom 10. September 1924 hat folgenden Inhalt: Allgem. Verwalt. Vf. 3. 9. 24, Verwalt⸗Gebühren. — Wf. 5. 9 24, Wahlkosten. — Vf. 5. 9. 24, Reichstagsnachwahl in der Prov. Oberschlesien. — Kommunalverbände. Vf. 5. 9. 24, Goldabgabenvd. — Polizeiverwaltung. Vf. 3. 9. 24, Brotpreis — Vf 30. 8. 24, Verlust v. Dienstsiegeln. — f. 1. 9. 24, Einstellungsbest. f. d. Schutzpol. — Vf. 3. 9. 24, Tschakos f. Pol⸗Ossiziere. — Vf. 4. 9. 24, Lehrgang f. Landjägermeister⸗Anw. — Tagesverpfleg⸗Satz. — Vf. 1. 9. 24, Beschaff, im Pol Vetermär⸗ wesen. — Gesundheitswesen. Vf. 3. 9. 24, Tarif f. Ver⸗ tragsärzte. — Fremdenpolizei. Vf. 2. 9. 24, Ausweisung v. Ausländern. — Verkehrswesen. Vf. 3. 9. 24, Kraftfahrzeuge d. Militärkontrolle. — Vf. 5. 9. 24, Bremsen f. Kraftfahrzeuge. — — Vf. 5. 9. 24, Ueberwachung des Luftverkehrs. — Ver⸗ schiedenes. Reichsindexziffer. — Zu bezieben durch alle Post⸗ anstalten oder Carl Heymanns Verlag. Berlin W. 8, Mauerstr. 44. Vierteljährlich 1,80 ℳ für Ausgabe A (zweiseitig) und 2,40 ℳ für Ausgabe B (einseitig). 8
e“
In den Weinbergen richtete Peronospora erheblichen
Handel und Gewerbe. Berlin, den 11. September 192.
tin Kilionen
Telegraphische Auszahlung
10. September
Geld
11. September Geld Briet Brief Buenos Aires
(Papierpeso)....
Japan “ Konstantinopel.... LCond“ WT“ Rio de Janeiro Amsterd.⸗Rotterdam Brüssel u. Antwerpen Christiania .. Danzig b66 Gel S3 8 Jugoflawien. 5,545 Kopenhagen... 71,22 Lissabon und Oporto 12,22 ““ 22,415 ““ 12,55 Schweis .. .. . 78,75 11“ 3,055 Saao 54,61 Stockholm und
Gothenburg ... e-SJ. g“
1,425 1,705 18,615 4,19 0,395 160,3 20,85 57,11 74 31 10,47 18,20 9,52 1112 11,97 22,09 12 535 78,55 3,05 54,61
1,435 1705 2,285 18,68 4,19 0,395 160,60 20,90 57,46 74,51 10,49 18,325
;475 715 2,305 18,77 4,2] 0,405 161,40. 21,00 57,74 74,89 10,55 18,425 5,565 71,58 12,28 22,535 12,61 79,15 3,075 54,89
111,78 46
111,78
111,22 5,46
5,44 5,915
111,22 5,44 5,915
Ausländische Bantnoten (in Billionen).
10. September Geld Brief 4,19 4,21 4,19 4,21 1,415 1,435 0,39 0,41 18,55 18,65 18,55 18,65 20,60 20,70 3,03 3,05 70,92 71,28 74,13 74,51 10,43 10,49 22,09 22,21 160,00 160,80 18,32 18,42 5,465 5,485 57,06 57,34 2,235 2,255
110,97 111,53 78,4 738,94 e1
12,49 12,55
12,48 12,54 5,915 5,935 5,35 5,37
11. September Geld Brief 4,19 4,21 4,19 4,21 1,4275 1,4475 0,385 0,415 18,62 18,72 18,62 18,72 20,82 20,92 3,04 3,06 71,08 71,44 74,32 74,70 10,46 10,52 22,415 22,585 160,25 161,05 18,40 18,50 5,50 5,52 57,46 57,74 2,215 2,235 2 21 2,23 141,07 111,83 78,60 79,00 54,56 54,84
12,53 12,59 8 12,51 12,52 Oesterreichische 5,895 5,915 UII 5,385 5,405 Die Notiz „Telegraphische Auszaͤhlung“ sowie „Ausländische Banknoten“ versteht sich bei Pfund, Dollar, Peso, Yen, Milreis für je 1 Einheit, bei Oesterr. und Ungar. Kronen für je 100 000 Ein⸗ heiten, bei allen übrigen Auslandswerten für je 100 Einheiten.
Bantnoten
Amerik. 1000-5 Doll. C166ö6“ Argentinische. Brasilianische. 2 Englische große.. 8 1 £ u. dar. nZ“ Bulgarische.. “ Danziger (Gulden). Finnische ““ Fraue Holländische... Italienische über 10 Lire Jugoflawische. Norwegische .. Rumänische 1000 Lei „ unter 500 Lei Schwedische .. SS“ S11“ Tschecho⸗slow. 100 Kr. u. darüber unter 100 Kr.
Monatsübersicht der Deutschen Rentenbank
vom 31. August 1924. vI1“ 31. 8. 1924. Belastung der Wirtschaft zugunsten der Rentenbank . . . . 3 068 397 236,— Bestand an Rentenbriefen: am 31. 7. 24 Rm. 2 399 811 000 am 31. 8. 24 Rm. 2 399 813 500. Darlehen an das Reich: unverzinslich. 8 ““ Darlehen für Meliorationszwecke Darlehen für die Wirtschaft: an die Reichsbank“1) . an die Notenbanken. Kasse, Giro⸗, Postscheck⸗ und Bank⸗ M116“ Mobilien und Büroutensilien.. Sonstige Aktiiau Passiva. “ Grundrücklage.... Umlaufende Rentenbankscheine Umlaufende Rentenbriefe . . Sonstige Passiva .. . . . *) Es wird auf die Ausweise
31. 7. 1924. 3 068 397 236,—
196 459 959,99 1 000 000 000,— 6 000 000,—
800 000 000,— 69 172 232,86
105 022 999,88 67 766,96
196 459 959,99 1 000 000 000,— 6 000 000,—
800 000 000,— 67 638 391,93
106 369 189,80 68 000,06
2 400 000 000,— 668 397 236,— 2 069 911 852,— 186 500,—
2 400 000 000,— 668 397 236,— 442 143,—
189 000,—
der Reichsbank verwiesen.
— Nach dem Geschäftsbericht des Vereins für chemische Industrie Aktiengesellschaft Frankfurt a. M. für das Jahr 1923 wurde die Gesellschaft durch die Ereignisse an Rhein und Ruhr schwer getroffen, so daß drei ihrer Werke im besetzten Gebiet, darunter die Verarbeitungsfabrik Mombach, den grönten Teil des Jahres hindurch stilliegen mußten. Die entstandenen Ausfälle belaufen sich insgesammt auf viele Hunderttausende von Goldmark. Obwohl es der Gesellschaft möglich war, die Erzeugnisse ihrer Verkohlungen zum Teil im unbesetzten Deutschland aufarbeiten zu lassen, konnten die entstandenen Nachteile hierdurch nur begrenzt ausgeglichen werden. Erst im letzten Vierteljahr 1923 konnte nach und nach ein einiger⸗ maßen regelmäßiger, aber stark verminderter Betrieb im besetzten Ge⸗ biet wieder in Gang gebracht werden. Die Werke im unbesetzten Gebiet arbeiteten ziemlich gleichmäßig. Der rechnungsmäßige Saldo von 2 110 079 230 493 Mill. Mark soll auf ein Wertberichtigungs⸗ konto übertragen werden. Auf der Tagesordnung der am 26. Sep⸗ tember d. J. stattfindenden ordentlichen Generalversammlung steht u. a. unter Ziffer 3: Beschlußfassung über den der Generalversamm⸗ lung vom 4. Mai 1923 bekanntgegebenen Uebergang des Werkes Gzichow (Polen) an die polnische Aktiengesellschaft „Fabryka Chemiezna „Gzichow“ Spolka Akcyina“ in Warschau.
— Nach dem Bericht der Hamburgischen Electri⸗ citäts⸗Werke Aktiengesellschaft über das laufende Geschäftsjahr vom 1. Juli 1923 bis zum 30. Junt 1924 betrug der Stromabsatz 1923/24 137 645 284 (1922/23: 145 348 231) KWh, davon für Beleuchtung an Kleinavnehmer 23 509 829, für Kraft an Kleinabnehmer 11 930 766, an Straßenbahnen 14 462 121, an Groß⸗ verbraucher 87 742 568, der Anschlußwert 282 192 (256 881) W Die Anzahl der Stromabnehmer stieg von 105 986 im Vorsahre auf 119 218, diejenige der Hausanschlüsse von 25 414 auf 26 674. Im Zusammenhang hiermit wurden die Krafterzeugungsanlagen weiter aus⸗ gebaut. Um weiteren Stromanforderungen genügen zu können, erwarb die Gesellschaft auf Neuhof (auf Wilhelmsburger Gebiet, unmittelbar an der Hamburger Grenze) ein Grundstück von 50 000 am und beab⸗ sichtigt, daselbst emme neue Krafterzeugungsanlage zu errichten. Mit
“ 5 u“
der Stadt Bergedorf wurde bezüglich des dortigen städtischen Elektrizitätswerkes ein Pachtvertrag auf die Dauer von 20 Jahren abgeschlossen wonach ab 1. Juln d J. die direkte Stromvertetlung an die Verbraucher erfolgt Der mit der Stadt Cuvxhaven im Jahre 1920 abgeschlossene Stromlieferungsvertrag wurde den veränderten wirtschaftlichen Verhältnissen angepaßt und die Konzessionsdauer bis 1960 ausgedehnt. Der zur Verteilung ver⸗ fügbare Reingewinn beträgt nach Vornahme von 1 850 000 9 Abschreibungen sowie nach Ueberweisung von 100 000 ℳ an die Beamten⸗ und Arbeiterunterstützungskasse 3 695 393 ℳ. Davon ent⸗ fallen auf die Stammaktien und Vorzugsaktien 8 vH für ein halbes Jahr. Die Reingewinnabgabe an den Hamburger Staat beträgt 840 211 ℳ. Als Vortrag auf neue Rechnung bleiben 251 888 ℳ. Auf der Tagesordnung der Generalversammlung der Aktionäre am 4 Okrtober 1924 steht als Punkt 2 Beschlußfassung über die Um⸗ stellung des Grundkapitals von 704 000 000 ℳ auf 66 008 536 G.⸗M. a) durch Umwertung von 660 000 Stammaktien zu je 1000 ℳ auf einen Betrag von je 100 G.⸗M., b) durch Zusammenlenung von 44 000 Vorzugsaktien in eine Vorzugsaktie und Umwertung ihres Nennbetrags von je 1000 ℳ auf 8536 G.⸗M.; entsprechend der Um⸗ stellung ändert sich das bisher 7 fache Stimmrecht der Vorzugsaktien in ein 308 000 faches.
Durchschnittskurse 8 der Federal Reserve Bank, New York für die Woche, endend mit dem 23. August 1924: „M. = § 0,238 216 293 815 1 § = P.⸗M. 4 201 681 000 000
M. = P.⸗Fr. 4,396 1 £ = P.⸗M. 18 922 269 000 000 G.⸗M. = Belg. Fr. 4,748 1 P.⸗Fr. = P.⸗M. 227 661 000 000 ⸗M. = P.⸗M. 1000 909 000 000 1 Belg. Fr. =P.⸗M. 210 784 000 000 G.⸗M. 18,905 1 Lira, it. = P.⸗M. 186 555 000 000
Kurse vom 26. August 1924: § 0,238 216 293 815 1 £ = P.⸗M. 4 201 681 000 000 = P.⸗Fr. 4,411 1 £ = P.⸗M. 18 860 924 000 000 G.⸗M. = Belg. Fr. 4,774 1 P.⸗Fr. = P.⸗M. 226 891 000 000 M.⸗= P.⸗M. 1000 909 000 000 1 Belg. Fr. =P.⸗M. 209 664 000 000 G.⸗M. 18,844 1 Lira, it. = P.⸗M. 185 714 000 000
8 vom 27. August 1924: 1 G.⸗M. = § 0,238 216 293 815 1 § = P.⸗M. 4 201 681 000 000 1 G.⸗M. = P.⸗Fr. 4,395 1 £ = P.⸗M. 18 866 807 000 000 1 G.⸗M. = Belg. Fr. 4,755 1 P.⸗Fr. = P.⸗M. 227 731 000 000 1 G.⸗M. = P.⸗M. 1 600 909 000 000 1 Belg.Fr. =P.⸗M. 210 504 000 000 1 £ = G.⸗M. 18,850 1 Lira, it. =P.⸗M. 186 134 000 000
vom 28. August 1924: 1 G.⸗M. = § 0,238 216 293 815 1 § = P.⸗M. 4 201 681 000 000 1 G.⸗M. = P.⸗Fr. 4,411 1 £ = P.⸗M. 18 838 655 000 000 1 G.⸗M. = Belg. Fr. 4,774 1 P.⸗Fr. = P.⸗M. 226 891 000 000 1 1
G.⸗M. = P.⸗M. 1 000 909 000 000 1 Bel Fr. = P.⸗M. 209 664 000 000 8 ”- 1 virchn. = P.⸗M. 185 714 000 000
vom 29. August 1924: G.⸗M. = § 0,238 216 293 815 G.
= G.⸗M. 18,822
8 1 ½ = P.⸗M. 4 201 681 000 000 1 G.⸗M 1 £ = P.⸗M. 18 868 487 000 000 1 G.⸗M. = Belg. Fr. 4.745 1 P.⸗Fr. = P.⸗M. 228 571 000 000 1 G.⸗M.= P.⸗M. 1000 909 000 000 1 Belg. Fr. =P.⸗M. 210 924 000 000 1 £ = G.⸗M. 18,851 1 Lira, it. =P.⸗M. 186 134 000 000
vom 30. August 1924: 1 G.⸗M. = 0,238 216 293 815 1 § = P.⸗M. 4 201 681 000 000. 1 G⸗M. = P.⸗Fr. 4,411 1 £ = P.⸗M. 18 868 067 000 000 1 G.⸗M. = Belg. Fr. 4,745 1 P.⸗Fr. = P.⸗M. 226 891 000 000 1 G.⸗M =P.⸗M. 1000 909 000 000 1 Belg. Fr. =P.⸗M. 210 924 000 000 1 £ = G.⸗M. 18,851 1 Lira, it. = P.⸗M. 186 134 000 000.
Durchschnittskurse für die Woche, endend mit dem 30. August 1924:
M. = 8 0,238 216 293 815 1 £ = P.⸗M. 4 201 681 000 000 ⸗M. = P.⸗Fr. 4,403 1 £ = P.⸗M. 18 859 874 000 000 G.⸗M. = Belg. Fr. 4,761. 1 P.⸗Fr. = P.⸗M. 227 311 000 000 .M.= P. M. 1000 909 000 000 1 Belg. Fr. = P.⸗M. 210 224 000 000 = G.⸗M. 18,843 1 Lira, it. = P.⸗M. 185 924 000 000
Monatsdurchschnittskurse für den Monat August 1924:
G.⸗M. = § 0,238 216 293 815 1 § = P.⸗M. 4 197 611 000 000
G.⸗M. = P.⸗Fr. 4,361 1 £ = P.⸗M. 18 886 971 000 000 G.⸗M. = Belg. Fr. 4,744 1 P.⸗Fr. = P.⸗M. 229 335 000 000 G.⸗M.= P.⸗M. 999 939 000 000 1 Belg Fr. =P.⸗M. 210 801 000 000 82 888 1 Lira, it. = P.⸗M. 186 568 000 000
G.⸗M. = P.⸗Fr. 4,379
= G.⸗M. 18,8
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meloung des „W. T. B.“ am 10. September auf 127,75 ℳ (am 9. September auf 128,00 ℳ) für 100 kg.
Berlin, 10. September. (W. T. B.) Preisnotierungen für Nahrungsmittel. (Durchschnittseinkaufspreise des Lebensmitteleinzelhandels für je 50 kg frei Haus Berlin.) In Goldmark: Gerstengraupen, lose 17,00 bis 22,25 ℳ, Gerstengrütze, lose 16,50 bis 17,50 ℳ, Haferflocken, lose 18,00 bis 20,25 ℳ, Hafergrütze, lose 19,00 bis 21,50 ℳ, Roggenmehl 0/1 14,50 bis 16,25 ℳ, “ 19,00 bis 21,75 ℳ, Hartgrieß 23,00 bis 26,50 ℳ., 70 % Weizenmehl 17,00 bis 18,25 ℳ, Weizenauszug⸗ mehl 19,00 bis 24,50 ℳ, Speiseerbsen, Viktoria 17,50 bis 22,00 ℳ, Speiseerbsen, kleine 12,00 bis 16,00 ℳ, Bohnen, weiße, Perl 20,00 bis 24,00 ℳ, Langbohnen, handverlesen 27,00 bis 30,50 ℳ, Linsen, kleine 20,00 bis 29,50 ℳ, Linsen, mittel 31,00 bis 37,50 ℳ, Linsen, große 39,00 bis 46,00 ℳ, Kartoffelmehl 18,75 bis 20,50 ℳ, Makkaroni, Grießware 37,00 bis 43,00 ℳ, Makkaront, Meblware 38,00 bis —,— ℳ Schnittnudeln, Mehlware 20,00 bis 23,00 ℳ, Bruchreis 15,50 bis 16,50 ℳ, Rangovon Reis 18,00 bis 18,50 ℳ, glasierter Tafel⸗ reis 23,25 bis 31,00 ℳ, Tafelreis, Java 30,00 bis 37,00 ℳ, Ringäpfel, amerikan. 85,00 bis 90,00 ℳ, getr. Pflaumen 90/100 40,00 bis 43,00 ℳ, entsteinte Pflaumen 90/100 50,00 bis 55,00 ℳ Kal. Pflaumen 40/50 60,00 bis 65,00 ℳ, Rosinen Candieo 65,00 bis 70,00 ℳ. Sultaninen Caraburnu 80,00 bis 90,00 ℳ, Korinthen choice 70,00 bis 75,00 ℳ, Mandeln, süße Bari 175,00 bis 180,00 ℳ, Mandeln, bittere Bari 155,00 bis 160,00 ℳ, Zimt (Kassia) 106,00 bis 115,00 ℳ, Kümmel, holl. 55,00 bis 65,00 ℳ, schwarzer Pfeffer Singapore 108,00 bis 115,00 ℳ, weißer Pfeffer Singapore 150,00 bis 155,00 ℳ, Rohkaffee Brasil 185,00 bis 215,00 ℳ, Rohkaffee Zentralamerika 220,00 bis 285,00 ℳ, Röstkaffee Brasil 230,00 bis 280,00 ℳ., Röstkaffee Zentral⸗ amerika 300,00 bis 375,00 ℳ, Röstgetreide, lose 16,50 bis 18,50 ℳ, Kakao, fettarm 65,00 bis 75,00 ℳ, Kakao, leicht entölt 86,00 bis 100,00 ℳ, Tee, Souchon, gepackt 320,00 bis 400,00 ℳ, Tee indisch, gepackt 400,00 bis 470,00 ℳ, Inlandszucker Melis 37,50 bis 38 50 ℳ Inlandszucker Raffinade 39,00 bis 41,00 ℳ, Zucker Würfel 44,00 bis 47,50 ℳ, Kunsthonig 30,00 bis 38,00 ℳ. Zuckersirup, hell, in Eimern 40,00 bis 45,00 ℳ, Svpeisesirup, dunkel, in Eimern 27,00 bis 31,00 ℳ, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 90,00 bis 95,00 ℳ, Marmelade, Vierfrucht 35,00 bis 40,00 ℳ, Pflaumen⸗ mus in Eimern 30,00 bis 36,00 ℳ, Steinsalz, lose 3,10 bis 3,70 ℳ, Siedesalz, lose 4,00 bis 4,70 ℳ, Bratenschmalz in Tierces 84,00 bis 84,50 ℳ, Bratenschmalz in Kübeln 85,00 bis 86,00 ℳ, Purelard in Tierces 81,00 bis 82,00 ℳ, Purelard in Kisten 81,50 bis 82,50 ℳ. Speisetalg, gepackt 62,00 bis —,— ℳ, Speisetalg in Kübeln —,— bis —,— ℳ Margarine, Handelsmarke 1 66,00 ℳ, I1 60,00 bis 63,00 ℳ, Margarine, Spezialmarke 1 80,00 bis 84 00 ℳ 11 69,00 bis 71,00 ℳ, Margarine I11 —,— ℳ, Molkereibutter in Fässern 196,00 bis 201,00 ℳ, Molkereibutter in
ackungen 201,00 bis 206,00 ℳ, Landbutter —,— bis —,— ℳ, Auslandsbutter in Fässern 201,00 bis 205,00 ℳ, Auslandsbutter in Packungen —,— bis —,— ℳ., Corned beef 12/6 lbs. per Kiste 34,75 bis 37,00 ℳ ausl Speck geräuchert, 8/10 — 12/14 90,00 bis 95,00 ℳ, Quadratkäse 35.00 bis 50,00 ℳ Tilsiter Käse, pollfett 100,00 bis 120,00 ℳ bayr Emmenthaler 160,00 bis 170,00 ℳ, echter Emmenthaler 170,00 bis 180,00 ℳ ausl. ungez. Kondens⸗ milch 48/16 21,00 bis 23,25 ℳ, inl. ungez. Kondensmilch 48/12 16,50 bis 17,50 ℳ, inl. gez. Kondensmilch 26,00 bis 26 50 ℳ, Molkereibutter Ila in Fässern 168,09 bis 175,00 ℳ, Molkerei⸗ butter IIa in Packungen 173,00 bie 185,00 bis 187,00 ℳ. — Umrechnungszahl: 1000 Milliarden = 1 Goldmark.
Speisefette. Bericht von Gebr. Gause, Berlin, den 10. September 1924. Butter. In der Marktlage trat auch mit Beginn dieser Woche keine Veränderung ein. Die inländische Produktion ist im Abnehmen begriffen, doch besteht noch immer der größte Teil der Eingänge aus sauren und abweichenden Qualitäten. Die Forderungen von Dänemark sind Kr. 5,50, von Holland Hfl. 2,30 per Kilogramm. Die hiesige Notierung blieb gestern unverändert. Die amtliche Preisfestsetzung im Verkehr zwischen Erzeuger und Groß⸗ handel, Fracht und Gebinde gehen zu Käufers Lasten, war für Ia Qualität 1,75 ℳ pr. Pfd., II a Qualität 1,50 ℳ pr. Pfd., ab⸗ fallende 1,20 ℳ pr. Pfd. — Margarine. Ruhiges Geschäft. — Schmalz. Die Konsumnachfrage war auch in dieser Woche lebhaft. Die Forderungen von Amerika waren etwas höher, auch hier zogen die Preise an, zumal die Lagervorräte abgenommen haben. — Speck. Bessere Nachfrage bei festen Preisen. “
v Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und
0,90,60 †) G. Kopenhagen 11 900 G London 315 900,00 G., Paris 3752 G., Zürich 13 305,00 G. Marknoten 16 590 *) G. Lirenoten 3090,00 G. Jugoflawische Noten 934,00 G., Tschecho⸗Slowakische Noten 2117,00 G. Poln. Noten 13 480,00 *) G., Dollar 70 460,00 G. Ungarische Noten 0,88,50 †) G., Schwedische Noten 18 570,00 G — *) für eine Billion, †) für 100 Ung. Kronen. *) für Zloty
Prag 10 September. (W. T B.) Notierungen der Devisen⸗ zentrale (Durchschnittskurse): Amsterdam 1365,00, Berlin 8,13*) Christiania 468,00, Kopenhagen 578,00. Stockholm 906,75 Zürich 640,00, London 151,50, New York 34, 10, Wien 4,80 ¾ Madrid —.—, Marknoten 8,11 ½*), Polnische Noten 6,53 ½ Paris 180,25. Italien —49,25. — *) für eine Billion.
vondon, 10. September. (W. T. B.) Devisenkurse. Paris 83,61, New York 4,45,87, Deutschland 18,600 Billionen, Belgien 89,12 ½ Spanien 33,85 ½ Holland 11,62 ¼ Italien 101 75,. Schweiz 23.72 ½. Wien 315 500.
Paris. 10. September. (W. T. B.) Devisenkurse. Deutschland Bukarest 10,05 Prag 56,50, Wien 2625, Amerika 18,87. Belgien 94, 07 ½ England 83,95 Holland 726,00, Italien 82,20 Schwei; 354 00, Spanien 248,50 Warschau 364,00, Kopenhagen 324,00 Stockholm 504,00, Christiania 262,00.
Amsterdam, 10. September. (W. T. B.) Devisenkurse. (Offizielle Notierungen.) London 11,62 ¼ Berlin 0,62 ¼ Fl. für eine Billion, Paris 13,85, Brüssel 13,02 ½, Schweiz 49,02 ½,. Wien 0,0036 ½ Kopen⸗ hagen 44,30, Stockholm 69 60, Christiania 35,90. — (Jnoffizielle Notierungen.) New York 261,50, Madrid 34,25 Italien 11,42 ½, Prag 7,80 Helsingfors 6,55, Budapest 0,0031 ¼, Bukarest 1,35, Warschau 0,51.
Zürich, 10 September. (W. T. B.) Devisenkurse. New York 5,33, London 23,68, Paris 28,07 ½, Brüssel 26,50, Mailand 23,26 ½, Madrid 70,00, Holland 204,00, Stockholm 141,50. Christiania 73,00,
Christiania 10 September. (W.T. B.) Devisenkurse. London 32,37, Hamburg — — Parie 38,50, New York 7,29,. Amsterdam 279,25, Zürich 137,00, Helsingfors 18,35, Antwerpen 36,50, Stock⸗ holm 194,00 Kopenhagen 124,00, Prag 21,90.
„London, 10. September. (W.T. B.) Silber 35,00, Silber auf Lieferung 35,00.
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 10 September. (W. T. B.) (In Billionen.) Oesterreichische Kreditanstalt 0,362 ½ Adlerwerke 2,1, Aschaffenburger ellstoff 20,5, Badische Anilinfabrik 17,0, Lothringer Zement 7,0, Chemische Griesheim 14,3, Deutsche Gold⸗ und Silber⸗Scheideanst. 13.5 Frankfurter Maschinen (Pokorny u. Wittekind) 3,45, Hilpert Maschinen 5,0 Höchster Farbwerke 13 ⅞, Phil. Holzmann 4.75, Holzverkohlungs⸗Industrie 6,6 Wayß u. Freitag 3,45, Zuckerfabrik Bad. Waghäusel 3,0.
Hamburg, 10. September. (W. T. B.) (Schlußkurse.) In Billionen.) Brasilbant 40 B. Commerz⸗ u. Privatbank 5,25, Vereinsbant 4,125, Lübeck⸗Büchen 95,5, Schantungbahn —,—, Deutsch⸗ Austral 25,5, Hamburg⸗Amerika⸗Paketf. 26 25, Hamburg⸗Südamerifa 36,0, Nordd. Lloyd 5,8, Vereinigte Elbschiffahrt 2,5, Calmon Asbest 1.175, Harburg⸗Wiener Gummi 2,6, Ottensen Eisen 2,75, Alsen Zement 47,0 Anglo Guano 10,75. Merck Guano 9,5, Dynamit Nobel 9,8 Holstenbrauerei 29,0, Neu Guinea —,—, Otavi Minen 22,25. — Freiverkehr. Kaoko —,— Sloman Salpeter —,—.
Amsterdam, 10. September. (W. T. B.) 6 % Niederländische Staatsanleihe 1922 A u. B 100,75, 4 ½ % Niederländische Staats⸗ anleihe von 1917 zu 1000 Fl. 85 ⅞, 3 % Niederländische Staats⸗ anleihe von 1896/1905 66 ⅞, 7 % Niederl.⸗Ind.⸗Staatsanleibe zu
Wertpapiermärkten.
Devisen.
Danzig, 10. September. (W. T. B.) Devisenkurse.
Danziger Gulden.) Noten:
Reichsmark —,— G., —,— B., — Auszahlungen: Berlin 100 Billionen London 25,03 ½ G., B., Schweiz 105,53 G., 106,07 B.
Wien, 10. September. zentrale:
1 Noꝛ Amerikanische —, W.. Polnische 100 Zloty⸗Lok.⸗Noten 108,47 G., 109,03 B., 100 Billionen 100 Rentenmark 133,914 G., 134,586 B. — Schecks: Warschau 100 Zloty 107,98 G., 108,52 B.
Amsterdam —,— G.,
(W. T. B.) Amsterdam 27 180,00 G., Berlin 16 860*) G., Budapest
Iö 26,15,
133,914 G., 134,586 B.,
“ B,
Notierungen der Devisen⸗
16,71.
Kopenhagen 90,50, Prag 15,95 Berlin 1,26 ¾ Frank für eine Billion, Wien 0,00,75 ½, Bukarest 2,80.
Budapest 0,00,69 Belgrad 6,95,
Sofia 3,87 ½ Warschau 102,50, Helsingfors 13,40, Konstantinopel 2,85, Athen 9,60, Buenos Aires 182,50, Italien —,—. ö“ 10 September. (W. T B.) Devisenkurse. London tew York 5,90, Hamburg —,—. 29,50, Zürich 110,75, Rom 25,90. 156,75, Christiania 80,90 Helsingtors 14,76, Prag 17,58. Stockholm, 10. September. (W. T. B.) Devisenkurse. London Berlin 0,89,80 für eine Billion, Paris 20,00, Brüssel 19,00, Schweiz. Plätze 70,75, Amsterdam 144,10, Kopenhagen 64,15, Christiania 51,70, Washington 3,75 ¼, Helsingfors 9,45, Prag 11,40.
Paris 31.25. Amsterdam 225,85,
Margarine 66,25, Petroleum 173 ⁵, Rubber 150 ⅛,
Antwerpen Stockholm
1000 Fl. 102,00, Nederl. Handel Maatschappij⸗Akt. 131 ⅜. Philips Glocilampen 336,50, Kominkl. Nederl. Petroleum 338,00, Holland⸗Amerika⸗Dampfsch. 88 50. vart⸗Unie 127,50 Cultuur Mpij. der Vorstenlanden 175,50, Handels⸗ vereeniging Amsterdam 453,75, Deli Maatschappij 383,00.
Jürgens Geconsol. Holl. Amsterdam Nederl. Scheep⸗
Berichte von auswärtigen Warenmärkten.
Manchester, 9. September. 8 markt war die Tendenz unbestimmt bei sehr rnhigem Geschäft.
Am Garn⸗ und Gewebe⸗
jachen
2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien, Aktiengesellschaften
und Deutsche Kolonialgesellschaften.
8
ffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile
1,— Goldmark freibleibend.
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
11. Privatanzeigen.
—.
E“
☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor bem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☛
. Aufgebote, Ver⸗ luft⸗und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
[50426]
Abhanden gekommen: Unverzinsliche Reichsschatzanweisungen v. 24 „E“ (Gold) Folge I Gruppe 1 b —IV b Nr. 282 421/22
2/100.
Berlin, den 10.9. 24. (Wp. 403/24.) Der Polizeipräsident. Abt. IV. E.⸗D. [50429]
Erledigung. Von den im Reichs⸗ anzeiger 5 v. 7. 1. 24 bezw. 7 v. 9. 1. 24 unter Wp. 16/24 gesperrten Dollarschatz⸗
anweisungen sind ermittelt Nr. 72 321,
72 330, 72 357 = 3 Stück à Dollar 5 und Nr. 515 805 = 1 Stück à Dollar 10.
Berlin, den 10. 9. 24. (Wp. 16/24.) Der Polizeipräsident. Abt. IV. E.⸗D. [50428]
Erledigung. Die im Reichsanzeiger51 vom 29. 2. 24 unter Wp. 163/24 gesperrten Mansfelder Bergbau⸗Akt. Nr. 282 096/99, 291 304, 428 239/43 = 10/1000 sind ermittelt.
Berlin, den 10.9. 24. (W p. 163/24.)
Der Polizeipräsident. Abt. IV. E.⸗D.
[50427]
Erledigung. Die im Reichsanzeiger 279. vom 7. 12. 23 unter Wp. 593/23 gesperrte 10 Ztr. Preuß. Roggenanleihe Nr. 12 486 ist ermittelt.
Berlin, den 10. 9. 24. (Wp. 593/23.) Der Polizeipräsident. Abt. IV. E.⸗D. [50430)0 Bekanntmachung Nr. 49. Die Bekanntmachung vom 28. Sep⸗ tember 1923 Nr. 72 ist zum Teil erledigt,
‚und zwar haben sich die zu b als ab⸗
anden gekommen gemeldeten nom. ℳ 4000 estbank⸗Aktien Nr. 13 512, 11 870, 11 040 und 5495 bei der Frankfurter Genossenschaftsbank wiedergefunden. Frankfurt a. M., 5. September 1924. Der Polizeipräsident. Kriminaldirektion. Hdoer
[50141] Aufgebot.
Auf Antrag des Kaufmanns Sigmund Hetz in München, Schyrenstr. 16/0, wenden die Kassenscheine der Bank für Grundbesitz, Handel & Gewerbe, A. G. in Würzburg, Nr. 663 über 130 Rent.⸗M. vom 20. 6. 1924 mit 12 % bei tägl. Kün⸗ digung, Nr. 679 über 200 Rent.⸗M. vom 4. 7. 1924, Nr. 683 über 100 Rent.⸗M. vom 10. 7. 1924, Nr. 686 über 100 Rent.⸗ Mark vom 14. 7. 1924, je mit 20 % bei monatl. Kündbarkeit, zum Zwecke der Kraftloserklärung aufgeboten. Die In⸗ haber derselben werden aufgefordert, ihre Rechte spätestens im Aufgebotstermin vom Mittwoch, den 17. Dezember 1924, Vorm. 9 Uhr, Sitzungssaal Nr. 70 I. beim Amtsgericht Würzburg anzumelden und die Urkunden vorzulegen. widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgt.
Würzburg, den 5. September 1924.
Amtsgericht. “ 50138] Die Landwirt August Seith II. Ehe⸗ au, Sofie geb. Tropf. in Liedolsheim, ächlestr. 45, hat beantragt, den ver⸗
schollenen Johänn Heinrich Tropf, geb. am 10. Dezember 1832 in Liedolsheim, zuletzt wohnhaft in Liedolsheim, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 17. März 1925, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Karlsruhe, den 29. August 1924. Badisches Amtsgericht. B II.
[50142]
Der Bauer Josef Hahn in Hörzell, Bez.⸗A. Schrobenhausen, hat die von ihm dem N. Höllmüller in Rosenheim am 22. Juli 1924 erteilte Vollmachtsurkunde, beglaubigt vom Notariat Schrobenhausen am 22. Juli 1924 unter G.⸗R. Nr, 601, für kraftlos erklärt. Die Veröffentlichung der Kraftloserklärung wurde durch Be⸗ schluß vom 6. September 1924 bewilligt.
Schrobenhausen, 8. September 1924.
Bayer. Amtsgericht.
[50130] Oeffentliche Zustellung.
Der Färber Gustav Bruno Jentsch in Neugersdorf, Georgstr. 111 B, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt 8 Bitterlich in Neugersdorf, klagt gegen seine Ehefrau Ella Elsbeth Jentsch, geb. Hänsch, zuletzt in Walddorf, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund der Vorschriften der 8 1565 bezw. 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Der Kläger ladet die Beklagte ur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die fünfte Zivilkammer des Landgerichts zu Bautzen auf den 1. De⸗ zember 1924, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen und etwaige Einwendungen und Beweismittel unverzüglich durch den zu bestellenden Anwalt Kläger und dem Gericht mitzuteilen.
Bautzen, den 6. September 1924.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[49923] Oeffentliche Zustellung. G
Es klagen: 1. die Frau Valeska August, geborene Gohlke, zu Berlin, Lützow⸗ strabs 100, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt r. C. eorge in Berlin W. 35, Potsdamer Straße 111, gegen ihren Ehe⸗ mann, Kellner Willi August, zurzeit un⸗ bekannten Aufenthalts, zuletzt in Neukölln, Dellbrückstraße 31, wohnhaft, unter der Behauptung, daß der Beklagte Ehebruch getrieben habe, mit dem Antrag auf Che⸗ scheidung. Aktenzeichen: 1 R. 293. 24. 2. die Chefrau Frieda Dubberstein in Ber⸗ lin W., Pallasstraße 13, Prozeßbevollmäch⸗ Cete Rechtsanwalt Dr. Bach in Berlin⸗ Schöneberg, Hauptstraße 156, gegen ihren Ehemann, den Artisten Albert Dubber⸗ stein, zuletzt in Hamburg, Allgem. Krankenhaus St. Georg, Haus K Saal 55, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte Ehebruch treibe, auch die eheliche Pflicht verweigere, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Akten⸗ zeichen: 1 R. 305. 24. 3. die Frau Emma
Bister, geb. Strunk, in Düsseldorf, Glad⸗ bachstraße 67, Prozeßbevollmachtigter: Rechtsanwalt Dr. Waldeck in Berlin, Potsdamer Straße 125, gegen ihren Ehe⸗ mann Josef Bister, zurzeit unbekannten Aufenthalts, zuletzt in Berlin, Winter⸗ feldtstr. 30 B, wohnhaft, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte sie böswillig verlassen habe, auf Ehescheidung. Akten⸗ zeichen: 1 R. 314. 24. 4. der Arbeiter Kurt Jeckstädt in Berlin⸗Neukölln, Kott⸗ buser Damm 103, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Höpfner in Berlin⸗Schöne⸗ berg, Akazienstraße 1, gegen seine Ehefrau Hildegard Jeckstädt, geb. Moll, in Stambul⸗Fatih⸗Hadji Hassan, Djami Scherif Karchüzinda beim Chauffeur Adnan Ruhi, früher in Neukolln, Kottbuser Damm 103, auf Grund des § 1565 B. G.⸗B., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Aktenzeichen 26 R. 381.24. 5. Frau Minna Stempel, geb. Hohmuth, in Berlin, Fichtestraße 20, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Justizrat Dr. Bonin in Ber⸗ lin, Ritterstraße 66, gegen den Photo⸗ graphen Ernst Stempel, früher in Ber⸗ lin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden. Aktenzeichen: 7 R. 319., 24. 6. Frau Charlotte Trax⸗ dorf in Neukölln, Bodestr. 24, Prbzeß
*1
Rechtsanwalt Dr. Ritt⸗
hausen in Berlin, Budapester Str. 2/3, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Walter Traxdorf, früher in Neukölln, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Aktenzeichen: 7 R. 211. 23. 7. die offene Handelsgesellschaft in Firma L. M. Bamberger in Berlin W. 56, Jägerstr. 55, Inhaber die Bankiers Bach⸗ mann, Schüttauf und Stern, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Justizrat Dr. Wilhelm Bern⸗ stein und Rechtsanwalt Franz Landsberg zu Berlin, Hinter der. Katholischen Kirche 2, gegen den Kaufmann Walter Goldammer, früher in Berlin⸗Zehlen⸗ dorf, Irmgardstr. 37, unter der Behaup⸗ tung, daß er ihr aus Börfengeschäften 11 524 Goldmark schuldig geworden sei, wie er ausdrücklich anerkannt habe, mit dem Antrag, auf kostenpflichtige und gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von 11 524 Goldmark nebst 5 % Zinsen seit dem 5. 4. 19024 an sie. Aktenzeichen 42 0. 141. 24. Die Kläger laden die Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht II in Berlin, Hallesches Ufer 29/31, und zwar: zu 1, 2 und 3 vor die 1. Zivilkammer, “ 109, su 1 und 2 auf den 15. November 1924, zu 3 auf den 10. Dezember 1924, zu 4 vor die 16. Zivilkammer, 144, 8 den 10. November 1924, zu 5 und 6 vor die 7. Zivilkammer, Seee 207, zu 5 auf den 11. November 1924, zu 6 auf den 14. November 1924, zu 7 vor die 6. Kammer für Handelssachen, . 204, auf den 13. November 924, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte dugelch enen Rechtsanwalt als Breheeepe höne tigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug bekanntgemacht. Berlin, den 5. September 1924. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts II.
[50131] Oeffentliche Zustellung.
Der Bauarbeiter Peter Becker in Bonn, Prozeßbevollmachtigter: Rechts⸗ anwalt Justizrat Krupp in Bonn, klagt gegen die Frau Katharina Becker, geb. Rang, früher in Bonn, auf Grund von §§ 1565, 1567, 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Bonn auf den 28. Oktober 1924, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. — Bonn, den 27. August 1924.
8 Vater, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[50132] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Maria Bücher, geborene Jungbluth, in Bonn, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Baum⸗ högger in Bonn, klagt gegen den Schneider Michael Bücher, Fühs in Bonn, auf Grund des § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Bonn auf den 25. November 1924, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. — 1 R. 39/24.
Bonn, den 15. August 1924. Vater, Justizobersekretär, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[501331 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Amanda Dorothea Biege⸗ mann, geb. in, in Kiel, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsamvalt Peters in Kiel klagt gegen den Fräser Johann Heinrich Biegemann, früher in Kiel, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund des 8 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrag, die Ehe zu scheiden und den Beklagten für schuldig zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des “ vor die sechste Zivilkammer des Landgerichts in Kiel auf den 3. November 1924, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen.
Kiel, den 15. August 1924. 8 Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [49924] Oeffentliche Zustellung.
Die Chefrau Marie Hols. geb. Dohr⸗ mann, in Harburg, Baustraße 2, pt. r., Prozeßbevoll mächtiater: Rechtsanwalt Scheele in Stade, klagt gegen den Ar⸗ beiter Erich Holz, früber in Harburg, ietzt unbekannten Aufenthalts. auf Grund der §§ 1567 und 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Chescheiduna. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor den Einzelrichter der 3. Zivilkammer des Landagerichts in Stade auf den 25. Ok⸗ tober 1924, Vormittags 10 % Uhr, mit der Aufforderung. sich durch einen bei diesem Gericht zuagelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigter ver⸗ treten zu lassen.
Stade, den 6. September 1924.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[49925] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Helene Marr. geb. Opper⸗ mann, in Berlin, Landsberaer Straße 97. Ik. Stfl. 3 Tr., klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Monteur Fritz Marx, zuletzt in Berlin, Landsberger Straße 97, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklaate nicht für ihren Unterhalt sorge, mit dem Antrag. den Beklagten kostenpflichtia zu ver⸗ urteilen, an die Klägerin vom Tage der Klagezustellung an eine wöchentliche, im voraus zu entrichtende Unterhaltsrente von 15 — fünfzehn — Goldmark zu zahlen, und zwar die rückständigen Be⸗ träge sofort, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Berlin⸗ Mitte, Abteilung 54. in Berlin, Neue Friedrichstraße 15, Zimmer 155/157, II. Stock, auf den 18. November 1924, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Berlin, den 23. Auauft 1924. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts
Berlin⸗Mitte. Abteilung 54. [49926] Oeffentliche Zustellung. 8
Die minderjährige Hildegard Baeker, geb. 13. 9. 1913 in Berlin, vpertreten durch den Berufsvormund Johannes Schulz, Berlin NO. 55, Danziger Straße 64, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dres. Klügmann, Behn, Mathies, Pauly, Grimm, Baasch, Ham⸗ burg klagt gegen den Matrosen (Koch) Wilhelm Naumann, zuletzt in Ham⸗ burg, Kieler Str. 1081 lI. jetzt in Amerika ohne nähere Adresse, mit dem Antrage: 1. Der Beklagte wird verurteilt, vom Tage der Klagezustellung ab an den Kläger bis zum vollendeten 16. Lebens⸗ jahr an Stelle der — im Urteil des Amtsgerichts Dortmund vom 23. 3. 1922, Aktenzeichen: 14 C. 576/22 — fest⸗ gesetzten Beträge eine Vierteljahrsrente in wöchentlichen Teilzahlungen von 6 ℳ, vervielfacht mit der vor dem Tage der Zahlung der rückständigen und laufenden Beträge zuletzt veröffentlichten Reichs⸗ richtzahl für die gesamten Lebenshaltungs⸗ kosten, und zwar wöchentlich im voraus am Freitag jeder Woche zu zahlen, 2. die Kosten des Rechtsstreits trägt Beklagter, 3. das Urteil ist vorläufig vollstreckbar, unter der Begründung, daß Beklagter der agerebelde⸗ Erzeuger der Klägerin sei und daß die im Urteil des Amtsgerichts Dortmund vom 23. März 1922 festgesetzte Rente nicht mehr ausreiche, in Berlin vielmehr der klagend geforderte Betrag der ortsübliche Nandesäh für uneheliche Kinder sei. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Amtsgericht in Hamburg, Zivilabteilung IX. Ziviljustizgebäude, .e“ Erdgschoß, Zimmer Nr. 109, auf Mittwoch, den 12. November 1924, Vormittags 10 ¼ Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Best ücms wird dieser Aus⸗ zug der Klage bekanntgemacht.
Hamburg, den 1. September 1924. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[49928]
Die minderjährige Erna Mannchen zu Sibyllen⸗Ort, vertreten durch den Kreis⸗ berufsvormund May zu Oels i. Schl., Prozeßbevollmächtigter: Referendar Benick