1924 / 281 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 28 Nov 1924 18:00:01 GMT) scan diff

x8.—

Wechseln R.⸗M. 430 957 000 (+ 3 443 000).

eit

Guö“ b“ Handel und Gewerbe.

Berlin, den 28. November 1924. Telegraphische Auszahlung (in Billionen).

28. November Geld Brief

1,5925 1,6025 1,615 1,625 2,29 2,31 19,425 19,525 4,19 4,21 0,4825 0,4925 169,23 170,07 20,49 20,59 61,94 62,26 77,11 77,49 10,53 10,59 18,20 18,30 6,10 6,13 73,62 73,98 18,45 18,55 22,40 22,52 12,57 12,63 80,89 81,29 3,05 3,07 57,26 57,54

112,62 113,18 5,64 5,66 5,905 5,935

———-

Ausländische Geldsorten und Banknoten (in Billionen).

27. November Geld Brief

1,60 1,62 2,325

19,5275 4,21 0,485

170,02

20,475

62,21

77,49

10,59

18,30 6,125

73,68

18,55

22,37

12,63

81,27

Buenos Aires (Papierpeso) . Japan Konstantinopel... London .. .. . New York.

Rio de Janeiro ... Amsterd.⸗Rotterdam Brüssel u. Antwerpen Christiania Ganztgh . .. Helsingfors.. Italien Jugoslawien.. Kopenhagen.. Lissabon und Oporto

4,19 0,475 169,18 20,375 91,998ü 77,11 10,53 18,20 6,095 73,32 18,45 22,25 12,57 80,87 57,31

112,62 5,625 5,905

2 2292 22—2

Spanien .. Stockholm und

Gothenburg .. Budapest ..

27. November Geld Brief 20,345 20,445 16,155 16,235

4,20 4,20 1,60 0,4975 19,5275 19,51 20,43 3,04 73,53 77,34 10,55 22,33

28. November Geld Brief

16,15 16,23

418 4,20 4,18 4,20 1,58 1,60

19,425 19,525 19,42 19,52 20,35 20,45 3,03 3,05 73,57 73,93 76,96 77,34 10,49 10,55 22,39 22,51 169,08 169,92 18,19 18,29 6,05 6,09 61,80 62,10

2,165 2,185 2,10 2,12 112,42 112,98 80,75 81,15 57,06 57,34

12,545 12,605 % 12,53 12,59

Banknoten

Sovereigns. 20 Fr.⸗Stücke.. Gold⸗Dollars.. Amerit. 1000-5 Doll. 1 HVoll. Argentinische. Brasilianische.. Englische große. 1 Bu. dar. Belgischae Bulgarische.. 1“ Danziger (Gulden). ranzösische. olländische. Italienische über 10Lire Jugoslawische.. Norwegische. . Rumänische 1000 Lei „unter 500 Lei Schwedische.. Schweizr.. Spanischhahe.. Tschecho⸗slow. 100 Kr. u. darüber Oesterreichsä 5,895 5,915 esterreichische. 895 G Ungarische b 5,60 5,62 5,60 Die Notiz „Telegraphische Auszahlung“ sowie „Ausländische Banknoten“ versteht sich bei Pfund, Dollar, Peso, Yen, Milreis für je 1 Einheit, bei Oesterr. und Ungar. Kronen für je 100 000 Ein⸗ bei allen übrigen Auslandswerten für je 100 Einheiten 8 8

0,4775 19,4275 19,41 20,33

3,02 73,17 76,96 10,49 22,21

169,03 18,20

6,06 61,84

2,14

2,12

112,37 80,75 57,26

12,545 12,53 5,90

12,605 12,59 5,92

1 Wochenübersicht der Reichsbank vom 1924 (in Klammern + und im Vergleich mit der Vorwoche): Aktiva. R.⸗M.

.Noch nicht begebene Reichsbankanteie... 210 000 000

(unverändert)

V. Fee. bECEbEa. und aus⸗ ändische Goldmünzen, das und fein zu 1392 Reichsmark berechnet 88 694 834 000

208 000)

(+ und zwar: Goldkassenbestand.

(+ Golddepot (unbelastet) bei aausländischen Zentralnoten⸗ banken

„R.⸗M. 454 801 000 208 000)

240 033 000 A(unverändert) .Bestand an deckungsfähigen Devisen

4 sonstigen Wechseln und Schecks

deutschen Scheidemünzen.

231 611 000 ( 70 000) 2 171 151 000

Noten anderer Banken.. Lombardforderungen.

Estellen

sonstigen Aktiven.

(+ 16 351 000)

53 467 000

(— 423 000) 7 589 000

(+ 5 574 000) 18 479 000

(+ 1 399 000) 77 497 000

(+ 169 000) 1 781 321 000

1“

Passiva Grundkapital: a) altes Grundkapital

b) beschlossene Kapitalerhöhung

(unverändert) 210 000 000 (unverändert) 900 000 (unverändert) 1 550 122 000 (— 83 049 000)

(+ 154 839 000) 787 797 000 (—

Reservefonds. .Betrag der umlaufenden Noten „Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten

.Darlehen bei der Rentenbakhk .. Sonstige Paffiwa .. ...

2* 020

12 203 000) . 1 702 752 000 (— 2 918 000)

aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren

0 —% 0909 82 23620

Verbindlichkeiten

Vom l. Dezember ab werden sämtliche Devisenkurse in Spannungen von ¼ vH zwischen Geld⸗ und Briefkurs, sämtliche Banknotenkurse in Spannungen von ½ vH zwischen Geld⸗ und Briefkurs an hiesiger Börse gehandelt und notiert, soweit die Spannung Bruchteile von Pfennigen ausmacht, ist sie auf ½1 Pfennig abzurunden.

Nach dem Prüfungsbericht der Koggenrentenbank Aktien⸗ gesellschaft in Berlin über die Eröffnungsbilanz und den Hergang der Umstellung beträgt der Ueberschuß der Aktiven über die Passiven 2 854 154 Goldmark. In der Cröffnungsbilanz

. 1

904 378 000

sind unter den Aktiven die eigenen Roggenrentenbankaktten mit

„5 Goldmark für 100. nominal eingeste das Aktienkapital mit 2 750 000 Goldmark eingesetzt, wovon 2 500 000 Goldmark auf die Stammaktien und 250 000 Goldmark auf die Vorzugsaktien entfallen. Der danach verbleibende Ueberschuß der Aktiven über die Passiven ist als gesetzliche Rücklage mit 104 154 Goldmark ausgewiesen. Die Umstellung muß, da die Stammaktie im bisherigen Nennwerte von 1000 auf Grund der Eröffnungs⸗ bilanz einen Wert von 2,5 Goldmark hat, derart erfolgen, daß acht Stammaktien im Nennwerte von je 1000 zu einer Aktie von 20 Goldmark als dem gesetzlichen Mindestwert einer Goldmarkaktie zusammengelegt werden. Bei den Vorzugsaktien, die über 1000, 10 000 und 50 000 lauten, muß die Umstellung dementsprechend so vorgenommen werden, daß auf je 8000 nominal Vorzugsaktien 1 neue Vorzugsaktie über 20 Goldmark gewährt wird. Nach dem Bericht der Liquidatoren der A. E. G.⸗ Schnellbahn⸗Aktiengesellschaft, Berlin, für das Jahr 1923 hat die Eröffnungsbilanz der Liquidation von einer Bewertung des Anlage⸗ und Konzessionskontos abgesehen, weil nach dem Vertrage mit der Stadt Berlin die in städtischem Grund und Boden befindlichen Anlagen bei Auflösung ohne Entgelt in das Eigentum der Stadt übergingen. Der Grundbesitz der Gesell⸗ schaft wurde mangels jeden Anhalts für sachgemäße Schätzung zum Buchwert (Selbstkosten) eingesetzt. Die Effekten wurden zum Börsen⸗ kurse am Tage der Eröffnung der Liquidation bewertet, ebenso die Kautionen. Unter Passiva sind die Obligationen und Hypotheken enthalten, unter den sonstigen Kreditoren erscheint das Garantie⸗ guthaben der A. E. G. von 4 268 000 (vertragsmäßig einbehaltene 10 % der Baurechnungen). Der buchmäßige Ueberschuß der Aktiva über die Passiva im Betrage von 732 813 111 ist als Konto Ab⸗ wickelung von Verpflichtungen (aus Verträgen, Prozessen, Haft⸗ pflichtschäden und ähnlichem) gebucht. Im Laufe des Jahres 1923 wurde mit der Gemeinde Berlin ein Vergleich abgeschlossen über die Wieder herstellung der bereits in Angriff ge⸗ nommenen Straßen sowie über die Fertigstellung des oberen Teiles des Tunnels in der Neuen Friedrichstraße. Die durch den Vergleich übernommenen Arbeiten sind in Ausführung begriffen. Die sonstigen schwebenden Streitigkeiten, Haftpflicht und Mietssachen konnten er⸗ ledigt werden bis auf einen kleineren Haftpflichtfall, bezüglich dessen ein Prozeß schwebt. Die staatliche Konzession vom 4. Juni 1914 ist nunmehr auch förmlich von der Behörde für erloschen erklärt. Ob und in welcher Höhe sich eine Ausschüttung an die Aktionäre ermöglichen wird, wird von den Kosten der für die Stadt noch zu leistenden Arbeiten und von der Art der Verwertung der Effekten und Grund⸗ stücke abhängen. Die Bewegung der Effektenkurse und Grundstücks⸗ preise läßt erkennen, daß auch bei vorsichtigster Durchführung der Liquidation mehr als die Hälfte des Grundkapitals verloren geht, weshalb schon jetzt Anzeige gemäß § 240 H.⸗G.⸗B. gemacht wird. Auf der am 25. d. M. abgehaltenen Generalversammlung der Weiß & Alexander Aktiengesellschaft, Berlin, Elisabethufer 53, wurde beschlossen: Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 25 000 Goldmark, eingeteilt in 250 Aktien über je 100 Gold⸗

mark.

Nach einem Prüfungsbericht der Hackethal⸗Draht⸗ und Kabel⸗Werke Aktiengesellschaft, Hannover, über die Goldmarkbilanz beträgt der Unterschied zwischen den in der Goldmarkeröffnungsbilanz ausgewiesenen Aktiven und Passiven ein Reinvermögen von 10 200 000 G.⸗M. Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, hieraus einen gesetzlichen Reservefonds in Höhe von 1 000 000 G.⸗M. zu bilden und das Aktienkapital auf den Betrag von 9 200 000 G⸗M. festzustellen. Das Papiermarkkapital in Höhe von 228 Millionen Stammaktien Lit. A und 2 Millionen Vorzugs⸗ aktien Lit. B wird dementsprechend wie folgt zusammengelegt: 183 000 Stück Stammaktien von je 1000 Lit. A über 40 G.⸗M. = 7 320 000 G⸗M., 4500 Stück Stammaktien von je 10 000 Lit. A über 400 G.⸗M. = 1 800 000 G.⸗M, 2000 Stück Vorzugsaktien Lit. B über 40 G.⸗M. = 80 000 G.⸗M. Die hierüber beschließende General⸗ versammlung findet am 3. Dezember d. J. statt.

Der Aufsichtsrat der Alexanderwerk A. von der Nahmer, Aktiengesellschaft, Remscheid, beschloß, der am 22. Dezember stattfindenden Generalversammlung die Umstellung des Stammaktienkapitals von 124 Millionen Mark D. R⸗W. auf 7 440 000 G.⸗M. durch Ermäßigung des Nennwerts der Aktien von bisher 1000 auf nunmehr 60 G.⸗M. vorzuschlagen. Seit Auf⸗ hebung der Zollgrenze hat sich die Geschäftslage der Gesellschaft er⸗ heblich gebessert. Es wird in allen Werken wieder voll gearbeitet. Der Auftragseingang aus dem Inland und Ausland ist recht be⸗

friedigend.

London, 27. November. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 27. November (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zu dem Stande am 20. November) in Pfund Sterling: Ge⸗ samtreserve 25 175 000 (Abn. 837 000), Notenumlauf 123 066 000 (Zun. 831 000), Barvorrat 128 491 000 (Zun. 6000), Wechselbestand 82 391 000 (Zun. 6 396 000), Guthaben der Privaten 112 275 000 (Zun. 5 212 000), Guthaben des Staats 18 743 000 (Abn. 235 000), Notenreserve 23 353 000 (Abn. 830 000), Regierungssicherheiten 41 198 000 (Abn. 570 000). Verhältnis der Reserven zu den Passiven 19,21 gegen 20,64 vH. Clearinghouseumsatz 784 Millionen, gegen die entsprechende Woche des Vorjahres 98 Millionen mehr.

Paris, 27. November. (W. T. B.) Wochenausweis der Bank von Frankreich vom 27. November (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zu dem Stande am 20. Novbr.) in Franken: Gold in den Kassen 3 680 379 000 (Zun. 100 000) Fr., Gold im Ausland 1 864 321 000 (unverändert) Fr., Barvorrat in Silber 304 432 000 (Zun. 170 000) Fr., Guthaben im Ausland 572 542 000 (Zun. 108 000) Fr. vom Moratorium nicht betroffene Wechsel 4 809 315 000 (Zun. 82 780 000) Fr., gestundete Wechsel 8 872 000 (Abn. 3000) Fr., Vor⸗ schüsse auf Wertpapiere 2 715 057 000 (Abn. 64 938 000) Fr., Vor⸗ schüsse an den Staat 22 600 000 000 (Abn. 300 000 000) Fr., Vor⸗ schüsse an Verbündete 4 842 000 000 (Abn. 96 000 000) Fr., Noten⸗ umlauf 40 447 011 000 (Abn. 83 266 000) Fr., Schatzguthaben 17 659 000 (Abn. 477 000) Fr., Privatguthaben 1 976 471 000 (Zun. 39 907 000) Fr.

Vern, 26. November. (W. T. B.) Wochenausweis der Schweizeri⸗ schen Nationalbank vom 22. November 1924 (in Klammern Zunahme und Abnahme im Vergleich zu dem Stande vom 15. November 1924) in Franken: Metallbestand 599 333 210 (Zun. 277 131), Wechsel⸗ bestand 277 943 183 (Abn. 6 712 857), Sichtguthaben im Ausland 42 631 600 (Zun. 11 576 400), Lombardvorschüsse 71 581 101 (Abn. 3 623 726), Wertschriften 6 713 175 (Zun. 3969), Korrespondenten 15 764 781 (Abn. 14 941 072), sonstige Aktiva 17 157 573 (Abn. 769 453), Eigene Gelder 31 440 858 (unverändert), Notenumlauf 818 757 535 (Abn. 16 290 940), Girodepot 155 216 775 (Zun.

1 784 027), sonstige Passiva 25 709 456 (Zun. 316 702).

en Passiven

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „W. T. B.“ am 27. November auf 133,25 (am 26. November auf 132,75 ℳ) für 100 kg.

Berlin, 27. November. (W. T. B.) Preisnotierungen für Nahrungsmittel. (Durchschnittseinkaufspreise des Lebensmitteleinzelhandels für je 50 kg frei Haus Berlin.) In Goldmark: Gerstengraupen, lose 18,50 bis 24,50 ℳ, Gerstengrütze, lose 18,50 bis 18,75 ℳ, Haferflocken, lose 20,00 bis 21,50 ℳ, Hafergrütze, lose 21,50 bis 22,50 ℳ, Roggenmehl 0/1 17,00 bis 19,00 ℳ, Weizengrieß 19,25 bis 22,50 ℳ, Hartgrieß 24,50 bis 29,00 ℳ, 70 % Weizenmehl 17,00 bis 19,00 ℳ, Weizenauszug⸗ mehl 19,50 bis 27,75 ℳ, Speiseerbsen, Viktoria 18,00 bis 24,00 ℳ, Speiseerbsen, kleine 16,00 bis 17,50 ℳ, Bohnen, weiße, Perl 22,00 bis 24,25 ℳ, Langbohnen, handverlesen 28,00 bis 33,00 ℳ, Linsen, kleine 18,00 bis 27,00 ℳ, Linsen, mittel 28,00 bis 37,50 Linsen, große 37,50 bis 55,00 ℳ, Kartoffelmehl 17,25 bis 21,25 ℳ,

1“ 88 bis 18,00 ℳ, Rangoon

, 00 ℳ, glasierter

reis 24,25 bis 32,00 ℳ, Tafelreis, Java 32,75 bis 42,00 ℳ, Ringäpfel amerikan. 80,00 bis 100,00 ℳ, getr. Pflaumen 90/100 40,00 bis 46,00 ℳ, entsteinte Pflaumen 90/100 72,00 bis 76,00 ℳ, Kal. Pflaumen 40/50 60,00 bis 65,00 ℳ, Rosinen Candia 60,00 bis 70,00 ℳ, Sultaninen Caraburnu 75,00 bis 95,00 ℳ, Korinthen choice 65,00 bis 75,00 ℳ, Mandeln, sfüße Bari 195,00 bis 210,00 ℳ, Mandeln, bittere Bari 200,00 bis 210,00 ℳ, Zimt (Kassia) 110,00 bis 120,00 ℳ, Kümmel, holl. 55,00 bis 65,00 schwarzer Pfeffer Singapore 125,00 bis 130,00 ℳ, weißer Pfeffer Singapore 175,00 bis 185,00 ℳ, Rohkaffee Brasil 210,00 bis 228,00 ℳ, Rohkaffee Zentralamerika 245,00 bis 310,00 ℳ, Röstkaffee Brasil 260,00 bis 300,00 ℳ, Röstkaffee Zentral⸗ amerika 330,00 bis 400,00 ℳ, Röstgetreide, lose 20,00 bis 22,00 ℳ, Kakao, fettarm 70,00 bis 96,00 ℳ, Kakao, leicht entölt 100,00 bis 120,00 ℳ, Tee, Souchon, gepackt 320,00 bis 400,00 ℳ, Tee, indisch, gepackt 400,00 bis 470,00 ℳ. Inlandszucker Melis 29,50 bis 32,00 ℳ, Inlandszucker Raffinade 32,25 bis 35,50 ℳ, Zucker Würfel 36,50 bis 41,00 ℳ, Kunsthonig 37,00 bis 40,00 ℳ, G“ hell, in Eimern 41,00 bis 47,50 ℳ, Speisesirup, dunkel, in Eimern 28,00 bis 32,00 ℳ, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 90,00 bis 95,00 ℳ, Marmelade, Vierfrucht 40,00 bis —,— ℳ, Pflaumen⸗ mus in Eimern 45,00 bis 53,00 ℳ, Steinsalz in Säcken 3,10 bis 3,60 ℳ, Steinsalz in Packungen 3,70 bis 4,20 ℳ, Siedesalz in Säcken 4,40 bis 5,00 ℳ, Siedefalz in Packungen 5,20 bis 5,80 ℳ, Bratenschmalz in Tierces 89,00 bis 91,00 ℳ. Bratenschmalz in Kübeln 89,00 bis 91,00 ℳ, Purelard in Tierces 85,00 bis 87,00 ℳ, Purelard in Kisten 85,00 bis 89,00 ℳ, Speisetalg, gepackt 65,00 bis 66,00 ℳ, Speisetalg in Kübeln —,— bis —.,— ℳ, Margarine, Handelsmarke 1 66,00 ℳ, II 60,00 bis 63,00 ℳ, Margarine, pezialmarke I 80,00 bis 84,00 ℳ, 1I11 69,00 bis 71,00 ℳ, Molkereibutter Ia in Fässern 211,00 bis 220,00 ℳ, Molkereibutter Ia in Packungen 220,00 bis 226,00 ℳ, Molkerei⸗ butter IIa in Fässern 185,00 bis 200,00 ℳ, Molkereibutter IIa in Packungen 190,00 bis 205,00 ℳ, Auslandsbutter in Fässern 217,00 is 230,00 ℳ, Auslandsbutter in Packungen —,— bis 1g ℳ, Corned beef 12/6 lbs. per Kiste 40,00 bis 42,00 ℳ, ausl. Speck, geräuchert, 8/10 12/14 108,00 bis 120,00 ℳ, Quadratkäse 45,00 bis 55,00 ℳ, Tilsiter Käse, vollfett 120,00 bis 133,00 ℳ, bayr. Emmen⸗ thaler 160,00 bis 170,00 ℳ, echter Emmenthaler 170,00 bis 178,00 ℳ, ausl. ungez. Kondensmilch 48/16 20,50 bis 22,50 ℳ, inl. ungez. Kondensmilch 48/12 —,— bis —,— ℳ, inl. gez. Kondensmilch 24,50 bis —,— ℳ. Umrechnungszahl: 1000 Milliarden = 1 Goldmark.

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.

Devisen.

Danzig, 27. November. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles in Danziger Gulden.) Noten: Amerikanische —,— G. —,— B., Polnische 100⸗Zloty⸗Lok.⸗Noten 104,73 G., 105,27 B., Berlin 100 Reichsmark 129,301 G., 129,949 B. Schecks: London —,— G., —,— B, Warschau 100 Zloty 104,38 G., 104,92 B. Aus⸗ zahlungen: Berlin 100 Reichsmark —,— G., —,— B., London —,— G., —,— B., New Pork telegraphische Auszahlung 542,52 G., 545,23 B. .

Prag, 27. November. (W. T. B.) Notierungen der Devisen⸗ zentrale (Durchschnittskurse): Amsterdam 1370,00, Berlin 8,11¾ Christiania 504,50, Kopenhagen 597,50, Stockholm 915,00, Zürich 657,00, London 157 1, New York 34,05, Wien 4,80 H, Madrid 466,00, Marknoten 8,11 Polnische Noten 6,53 ½, Paris 181,00 Italien 148,25. *½) für eine Billion. 1 8

Zürich, 27. November. (W. T. B.) Devisenkurse. New York 5,18, London 24,01, Paris 27,50, Brüssel 25,10, Mailand 22,49, Madrid 70,90, Holland 209,00, Stockholm 139,25, Christianig 76,75, Kopenhagen 90,25, Prag 15,55, Berlin 1,234 Frank für eine Billion, Wien 0,00,73, Budapest 0,00,69, Belgrad 7,55, Sofia 3,80, Bukarest 2,70, Warschau 100,00, Helsingfors 13,00, Konstantinopel 2,87 ½, Athen 9,40, Buenos Aires 197,50, Italien —,—. Kopenhagen, 27. November. (W. T. B.) Devisenkurse. London 26,47, New York 5,72 ½8, Berlin 136,25 für 100 Goldmark, Paris 30,50, Antwerpen 28,00, Zürich 110,50, Rom 24,85. Amsterdam 231,00, Stockholm 153,65, Christiania 84,75, Helsingfors 14,50, Prag 17,18. 8

Stockholm, 27. November. (W. T. B.) Devisenturse. London 17,25 ½ Berlin 0,88,60 für eine Billion, Paris 19,75, Brüssel 18,50, Schweiz. Plätze 71,95, Amsterdam 150,70, Kopenhagen 65,30, Christiania 55,25, Washington 3,72, Helsingfors 9,38. Prag 11,30.

Christianzg, 27. Nopember. (W. T. B.) Devisenkurse. London 31,28, Hamburg 162,00*) Paris 35,75, New York 6,76, Amsterdam 272,25, Zürich 131,00, Helsingfors 17,05, Antwerpen 32,80. Stock⸗ holm 182,00, Kopenhagen 118,75, Prag 20,35. *) für 100 Goldmark.

2

Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 27. November. (W. T. B.) (In Billionen.) Oesterreichische Kreditanstalt 0,385, Adlerwerke 2,15, Aschaffenburger Zellstoff 22,75, Badische Anilinfabrik 23,5, Lothringer Zement —,—, Chemische Griesheim 207 ⁄, Deutsche Gold⸗ und Silber⸗Scheideanst. 17,95, Frankfurter Maschinen (Pokorny u. Wittekind) 6,45, Hilpert Maschinen 4,3, Höchster Farbwerke 21,2, Phil. Holzmann 4,9, Holzverkohlungs⸗Industrie 7,5, Wayß u. Freitag 2 1. Zuckerfabrik Bad. Waghäusel 3,0. 1

Hamburg, 27. November. (W. T. B.) (Schlußkurse.) (In Billionen.) Brasilbank —,—, Commerz⸗ u. Privatbank 5,9, Vereinsbank 4,85, Lübeck⸗Büchen 96,0, Schantungbahn 2,4, Deutsch⸗ Austral. 24,0, Hamburg⸗Amerika⸗Packetf. 24,75, Hamburg⸗Südamerika 36,25, Nordd. Lloyd 3,4, Vereinigte Elbschiffahrt 2,3, Calmon Asbest 1,2, Harburg⸗Wiener Gummi 2,1, Ottensen Eisen 2,25, Alsen Zement 55,0 Anglo Guano 11,5, Merck Guano 10,5, Dynamit Nobel 10,25, Holstenbrauerei 42,0, Neu Guinea —,—, Otavi Minen 24,5. Freiverkehr. Kaoko —,—., Sloman Salpeter —,—. 1 ““

Amsterdam, 27. November. (W. T. B.) 6 % Niederländische Staatsanleihe 1922 A u. B 1011 619, 4 ½ % Niederländische Staats⸗ anleihe von 1917 zu 1000 Fl. 86 ⅛⁸, 3 % Niederländische Staats⸗ anleihe von 1896/1905 65 ⅛6, 7 % Niederl.⸗Ind.⸗Staatsanleihe zu 1000 Fl. 10215⁄2, Deutsche Reichsbank⸗Anteile 59,25 (Guldenwährung in Prozenten), Nederl. Handel Maatschappij⸗Akt. 117,25 Jürgens Margarine 73 Philips Glueilampen —,—, Geconsol. Holl Petroleum 167,25, Koninkl. Nederl. Petroleum 340 1, Amsterdam Rubber 157,75, Holland⸗Amerika⸗Dampfsch. 76,50. Nederl. Scheep⸗ part⸗Unie 125 , Cultuur Mpij. der Vorstenlanden 158,25, Handels⸗

eeniging Amsterdam 424,00, Deli Maatschappij 377,25.

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

London, 26. November. (W. T. B.) Bei der heutigen Fort⸗ setzung der Wollauktion kamen 10 842 Ballen in guter Aus⸗ wahl zum Angebot. Seitens des heimischen Handels und französischer Firmen wurde die Hauptmenge davon aufgenommen. Amerikanische Häuser kauften eine ziemliche Menge mittlere schweißige Kreuzzucht⸗ sorten. Mittlere und grobe Kreuzzuchtsorten notierten heute 15 bis 20 vH über den Oktobernotierungen.

London, 27. November. (W. T. B.) Am dritten Tage der Wollauktion wurden 11 973 Ballen angeboten. Die Auswahl war wie an den Vortagen gut. Seitens heimischer und französischer Käufer bestand lebhafte Nachfrage. Amerikanische Häuser kauften leichte schweißige Kreuzzuchtsorten von mittlerer Qualität Für Kap⸗ wolle trat größerer Begehr hervor zu Preisen, die sich eher über den Eröffnungsnotierungen bewegten.

27. November. (W. T. B.) Am Wollmarkte lagen Kammzüge sehr fest. Kreuzzuchten waren um 1 d teurer. Da Geschäft blieb aber beschränkt. Am Garnmarkte war der Hande

Makkaroni, Hartgrießware 43,50 bis 58,25 ℳ, Eiernudeln 47,00 bis 73,50 ℳ, Mehlnudeln 25,00 bis 27,00 ℳ, Bruchreis 15,75

111“

ebenfalls ruhig, die Preise zogen jedoch allgemein an.

Untersuchungssachen. Aufgebote, - Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

Kommanditgesellschaften auf Aktzen, Aktiengesellschaften

und Deutsche Kolonialgesellschaften.

ngs Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Sffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile

1,— Goldmark freibleibend.

Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Gesch

——

6. Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

8. Unfall⸗ und 9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.

Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

äftsstelle eingegangen sein.

Unterfuchungssachen.

8057] Beschluß. Der Reiter Heinrich Völlmar, 2. Esk. eiterregts. 16 Hofgeismar, geb. zu Trendel⸗ i (Kreis Hofgeismar) am 15. 11. 1901, ird für fahnenflüchtig erklärt. Cassel, den 6. November 1924. Amtsgericht. Abt. XII.

zu

Ar

Aufgebote, Ver⸗ sitꝛund Fundfachen, zuftellungen u. dergl.

Folgende Wertpapiere werden als ver⸗ t ausgerufen: Köln⸗Neuessener Berg⸗ rke⸗Aktien Nr. 28861, 46167, 57647, 958, 59318, 64800 gebr. Hoppe & Co., Speditions⸗ gesellschaft m. b. H., Essen. 8973] Abhanden gekommen: 5 % Deutsche eicsanleihe zu 500 ℳ, Nr. 2 237 562/3. Verlin, den 27. 11. 24. (Wp. 486/24.) er Polizeipräsident. Abt. IV. E.⸗D. 375] Die diesseitige Bekanntmachung vom „April 1921 über in Hamburg am März 1921 gestohlene Wertpapiere: uponbogen zu 2000 Caro⸗Aktien, berschlesf Eisenindustrie⸗Aktien Nr. 2266, 996 Couponbogen zu 12 000 kutsche Kriegsanleihe Lit. C Nr. 4848 453/4, 48 456/7, 4 522 249, 10 255 332/5, 787 974/5, 16 694 367, wird hiermit neuert. Hamburg, den 27. November 1924. Die Polizeibehörde. Abteilung 2 Kriminalpolizei.

7921] Aufgebot. Das Bankhaus Gebrüder Bethmann in anffurt a. M. hat das Aufgebot fol⸗ der Urkunden nominell 4000 Aktien Chemischen Werfe vormals H. u. E. bert Amöneburg bei Biebrich, Nr. 1908, 21, 2158 und 2438, beantragt. Der

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ütestens in dem auf den 17. Juni tei

925, Vormittags 10 Uhr, vor dem ntsgericht Mainz, Sitzungssaal für vilsachen, Zimmer Nr. 507, anberaumten gebotstermine seine Rechte anzumelden d die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ 1s die Kraftloserklärung der Urkunden olgen wird. 1“ Mainz, den 17. November 1924. Hessisches Amtsgericht.

[433] Aufgebot. 8

Der Landmann Ludwig Albertsen in indorf hat das Aufgebot des verloren⸗ gangenen Hypothekenbriefs vom 9. Ja⸗ r l911 über die im Grundbuch von eklum Band XII Artikel 710 Ab⸗ lung III Nr. 5 und Band XVIII att 907 Abteilung III Nr. 1 für die var⸗ und Leihkasse der Gemeinde eklum in Breklum eingetragene Gesamt⸗ pothek von 9000 beantragt. Der haber der Urkunde wird aufgefordert, testens in dem auf den 24. Januar 925, Vormittags 9 Uhr, vor dem terzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ otstermine seine Rechte anzumelden und Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die aftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Gredstedt, den 21. November 1924.

Das Amtsgericht.

857] Aufgebot.

Der Oekonom Walter Graßmann aus naunsberg hat das Aufgebot des ver⸗ en gegangenen Hypothekenbriefs vom Mat 1905 über die auf dem Grund⸗ üblatt des Grundstücks Braunsberg us Vorstadt Nr. 348 b, jetzt Neuer arkt 12, Bd. 7 Bl. 257 in Abt. III * 15 für die Geschwister Kurt, Gertrud, sjeda und Otto Vorath in Braunsberg getragene mit 4 ½ % vom 1. April 1905 ainsliche, als Vaterteil überwiesene Rest⸗ uigeldforderung von jetzt noch 5000 untragt. Der Inhaber der Urkunde d aufgefordert, spätestens in dem auf 18. März 1925, Vormittags huüͤhr, vor dem unterzeichneten Gericht jeraumten Aufgebotstermine seine Rechte sumelden und die Urkunde vorzulegen, irigenfalls die Kraftloserklärung der unde erfolgen wird.

Amtsgericht Braunsberg,

den 22. November 1924.

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Auf

7432] Fideikommißauflösungsschein.

Cs wird hierdurch bescheinigt, daß das ih Testament des Ferdinand Christoph recht Freiherr von Plettenberg in 15. Mai 1749 gestiftete Familien⸗ beikommist nach dem Tode des letzten eitzers Erbmarschalls Friedrich Graf Plettenberg⸗Heeren aufgelöst und das nikommißvermögen in der Hand seines Serne Wilhelm Adolf Freiherr von nenberg⸗Heeren freies Vermögen ge⸗ ürn ist. Die öffentliche Bekannt⸗ 8. wird hierdurch angeordnet. An⸗ die Einspruch einlegen wollen, en diesen bei Verlust des Einspruchs⸗

Kl.

der dem Kläg liche die

Reinhold Adler, Elisabeth geb. Heine, in Rollshausen hat beantragt, den verschollenen

Reinhold, Adler, Rollshausen, Studzienna, Kreis Ratibor, für tot zu er⸗

aufgefordert, sich spätestens in dem auf den vor

widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗ stens Anzeige zu machen. 188e den 21. November

[77858]

Der Justizrat Bahrdt in hat als vom Gericht bestellter Nachlaß⸗ pfleger über den Nachlaß des am tober Kaufmanns Konrad Meißner as

beantragt. daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kaufmanns

den 21. Januar 1925, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Zimmer 5, anberaumten Aufgebots⸗ termine bei diesem Gericht anzumelden.

standes rung zu enthalten; urkundliche Beweis⸗ stücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Phlahe teilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen

nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ nbaber der Urkunden wird aufgefordert, secee Gläubiger noch ein Ueber⸗

sowie die Gläubiger, denen der Erbe un⸗

Hann. Münden, den 18. November 1924.

vember 1924 sind die beiden verloren⸗ gegangenen Inhaberaktien der Karl Berg, 1“ in Eveking Nr. 86 und

r.

(77437] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau

Minden, mächtigter: Rechtsanwalt Heidsiek, Biele⸗

Wendte, früher in Minden, Papenmarkt

Grund des § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗

kammer des Landgerichts in Bielefeld auf

dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Bielefeld, den 25. November 1924.

[77284] Oeffentliche Zustellung.

„Die Frau Hedwig Arndt, geb. Einhaus, in Bonn, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Grüters in Bonn, klagt gegen

Bonn, auf Grund von §§ 1565, 1568 B. G.⸗B., scheidung.

Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Bonn auf den 27. Ja⸗ nuar 1925, Vorm. 10 Uhr, mit der

Gerichte zugelassenen Prozeßbevohmächtigten vertreten zu lassen. Bonn, den 21. November 1924.

17,868. Oeffentliche Zustellung. ie Müller, Margarete tigter: Rechtsanwalt, Justizrat Engelbrecht

zu Braunschweig, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, früher in Braunschweig, auf Grund

rechts binnen einem Monat seit der Bekanntmachung beim Auflösungsamt an⸗ bringen. Hamm, den 18. November 1924.

Das Auflösungsamt für Familiengüter.

[77434]

1 Aufgebot. Die Ehefrau des Arbeiters und Knechts

beiter und Knecht Reimann, genannt zuletzt wohnhaft in geb. 8. Januar 1880 in

ren. Der bezeichnete Verschollene wird

Juni 1925, Vormittags 10 Uhr, dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ umten Aufgebotstermin zu melden,

im Aufgebotstermin dem Gericht

Amtsgericht.

Aufgebot.

3. Ok⸗

1924 in Hann. Münden ver⸗ Aufgebotsverfahren zum Zwecke Ausschließung von Nachlaßgläubigern

ie Nachlaßgläubiger werden

nrad Meißner spätestens in dem auf

e Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ und des Grundes der Forde⸗

ücksichtigt zu werden, von dem Erben

ergibt. Die Gläubiger aus Pflicht⸗ srechten, Vermächtnissen und Auflagen

chränkt haftet, werden durch das Auf⸗ ot nicht betroffen.

Das Amtsgericht. 918] Durch Ausschlußurteil vom 10. No⸗

3638 zum Nennwerte von

kraftlos erklärt. Amtsgericht Altena i. W., den 17. November 1924.

je 1000

rau des Wilhelmine Papenmarkt

Arbeiters Heier Busse, in

geb. 8, Prozeßbevoll⸗

indte,

klagt gegen den Arbeiter Heinrich 8, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Die Klägerin dlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil⸗

16. Januar 1925, Vormittags Uhr, mit der Aufforderung, einen bei

Zum Zwecke der öffentlichen

Feldmann, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Schlosser Adolf Arndt, früher in

mit dem Antrag auf Che⸗ Die Klägerin ladet den Be⸗ ten zur mündlichen Verhandlung des

forderung, sich durch einen bei diesem Rechtsanwalt als

Vater, 1. R. 83/,W24. Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Ehefrau des Arbeiters Ernst geb. Eßmann in

Stöckheim Nr. 17, Prozeßbevollmäch⸗

§§ 1567 Nr. 2. 1568 B.⸗G⸗B. mit Antrage auf Scheidung der Ehe. Die gerin ladet den Beklagten zur münd⸗ n Verhandlung des Rechtsstreits vor

Kläger ladet die Beklagte lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor

Magdeburg auf den 22. Januar 1925,

in Braunschweig auf den 18. Februar 1925, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Braunschweig, den 19. November 1924. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[76960] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Luise Wischnewski, geb. Dorsch, in Stuhm, Baracke 9, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Stroh in Elbing, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Johann Wischnewski, unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag, 1. die Ehe der Parteien zu scheiden und den Be⸗ klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, 2. eventuell den Beklagten zu verurteilen, die häusliche Gemeinschaft mit der Klägerin wiederherzustellen. Sie behauptet, der Beklagte habe sie mehrfach verlassen, er sorge nicht für ihren Unterhalt und habe sich vielfach mit Frauenzimmern herumgetrieben. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dem Einzelrichter der I. Zivilkammer des Landgerichts in Elbing, auf den 13. Ja⸗ nuar 1925, Vormittags 10 Uhr, einen bei diesem Prozeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt mit seiner Vertretung zu beauftragen und etwaige gegen die Be⸗ hauptungen der Klägerin vorzubringenden Einwendungen und Beweismittel unver⸗

einem Schriftsatz der Klägerin und dem Gericht mitzuteilen. Elbing, den 22. November 1924. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

177438] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Therese Marie Auguste Barthel, geb. Dettmer, gesch. Mathiesen, Hamburg, Niendorfer Straße 64 I, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Dr. Friedrich Ablaß, Hamburg, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, Emil Max Barthel, z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts, aus § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ zuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer I (Ziviljustizgebäude, Sieve⸗ kingplatz), auf den 21. Januar 1925, Vormittags 9 ½¼ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Hamburg, den 24. November 1924.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[77289] Oeffentliche Zustellung.

Der Arbeiter Fritz Kothe in Magde⸗ burg, Prozeßbevollmächtigter: R.⸗A. Renter in Magdeburg, klagt gegen seine Ehefrau Minna Kothe, geb. Block, früher in Leipzig, auf Grund des § 15672 B. G.⸗B., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Der zur münd⸗ die 4. Zivilkammer des Landgerichts in Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Magdeburg, den 11. November 1924. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[77288] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Helene Heise, geb. Last, in Magdeburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Kaufmann in Magdeburg, klagt gegen den Kaufmann Otto Heise, früher in Magdeburg, auf Grund der §§ 1567 Ziffer 2 und 1333 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung bezw. Nichtigkeitserklärung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Landgerichts in Magde⸗ burg auf den 26. Januar 1925, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Magdeburg, den 13. November 1924. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [77290]) Oeffentliche Zustellung. Die Frau Ida Albrecht in Weißenfels a. S., Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Prelle, hier, klagt gegen den Arbeiter Friedrich Wilhelm Albrecht, früher in Weißenfels, auf Grund der §§ 1567, 1568 B. G.⸗B. auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Landgerichts in Naumburg a. S. auf den 20. Januar 1925, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. a. S., den 22. November 24. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

züglich durch den bestellten Anwalt in P

Klage bekanntgemacht. Potsdam, den 20. November 1924. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[77439] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Marie Schidlack,

burg, Prozeßbevollmächtigter:

bekannten Aufenthalts, Ehescheidung.

Gericht zugelassenen Stade, den 25. November 1924. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[77276] Oeffentliche Zustellung.

amt, Prozeßbevollmächtigte: waltungsinspektor Weiß in Dresden, Jugendamt, Dr. Wol Straße 57, klagt gegen den Kaufmann

Beußelstraße 8.

hundertundfünf Goldmark zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig Quartalsersten.

Abteilung 39, in Berlin C. 2,

Vormittags 10 Uhr, geladen. Berlin, den 14. November 1924. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts

Berlin⸗Mitte. Abteilung 39.

[76956]

ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivil⸗ kammer des Landgerichts in Potsdam auf den 26. Januar 1925, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der

Ehef 3 geb. Wendt, in Glüsingen Nr. 1, Kreis Har⸗ Rechts⸗ anwalt Nagel II. in Stade, klagt gegen den Arbeiter Hermann Heinrich Theodor Schidlack, früher in Harburg z. Zt. un⸗ 2 auf Grund des § 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Landgerichts in Stade auf den 8. Ja⸗ nuar 1925, Vorm. 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Die minderjährige Christiane Wilhelmine Perlitz in Dresden, vertreten durch den Amtsvormund. Rat zu Dresden, Jugend⸗ Oberver⸗

1 t, Neues Rathaus IV. Ober⸗ geschoß, Zimmer 528, und Rechtsanwalt ff in Berlin W. 35, Steglitzer

Waldemar Fehrkan. früher zu Berlin,

,„ jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter als ihr außerehelicher Vater ver⸗ pflichtet sei, ihr Unterhalt zu gewähren, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig und vorläufig vollstreckhar zu ver⸗ urteilen, der Klägerin vom 1. Januar 1922 ab bis zum 31. Dezember 1932 zu ihrem Unterhalt eine Jahresrente von 420 vierhundertzwanzig Goldmark in viertel⸗ jährlichen Vorausraten von je 105 ein⸗

werdenden an den Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtestreits wird der Be⸗ klagte vor das Amtsgericht W“ Neue Friedrichstraße 15, I. Stockwerk, Zimmer Nr. 162/164, auf den 19. Januar 1925,

Gertrud Bannier, geb. 1. Juni 1920 zu Bremen, vertr. durch das Jugendamt Bremen, klagt gegen den Zigarrenmacher

Heinrich Bierwirth, geb. 12. 12. 1875 zu Northeim, z. Zt. unbekannten Auf⸗

entrichtende Geldrente von vierteljährlich 36 sechsunddreißig Goldmark, und 8 zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden zam 26. 12, 26. 3., 26. 6. und 26. 9. jeden Jahres zu zahlen. Das Urteil ist vorläufig voll⸗ streckbar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Prausnitz auf den 4. Februar 1925, Vorm. 9 Uhr, geladen. Das Armenrecht für die erste Instanz einschl. Zwangsvollstreckung und die öffentliche Zustellung ist der Klägerin bewilligt. C. 64/24/1. 18 Amtsgericht Prausnitz, den 15. November 1924.

[77275] Oeffentliche Zustellung.

Der Joseph Wielpütz, Gastwirt in Herrenstrunden, Kläger, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Darius in Bensberg, klagt gegen den Ludwig Riese, Bankbeamten, ohne bekannten Aufenthalts⸗ ort, Beklagten, unter der Behauptung, daß Ludwig Riese dem Joseph Wielvütz für Kost und Logis den Betrag von 300 G.⸗M. (dreihundert Goldmark) schulde, mit dem Antrage, den Ludwig Riese kostenpflichtig zu verurteilen, an den Joseph Wielpütz, Gastwirt in Herren⸗ strunden, 300 G⸗M. (dreihundert Gold⸗ mark) zu zahlen und das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Bensberg auf den 30. Januar 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Bensberg, den 20. November 1924.

Amtsgericht.

[77291] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Schulze & Sohn, Piano⸗ fabrik in Zwickau, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Sachse in Zwickau, klagt gegen den Kaufmann Erich Mather, früher in Berlin, Große Frankfurter Straße 129, auf Grund der Lieferun eines Pianos lt. Rechnung vom 4. Jun 1924, mit dem Antrage, zu erkennen: Der Beklagte wird verurteilt, der Klägerin 794 G.⸗Mk. nebst 5 % Zinsen pro Monat seit 10. Juni 1924 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits, einschließlich der⸗ jenigen des vorausgegangenen Mahnver⸗ fahrens, zu tragen. Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung nach Höhe des jeweils beizutreibenden Betrags vorläufig voll⸗ streckbar. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Kammer für Handelssachen des Landgerichts zu Zwickau auf den 14. Januar 1925, Vor⸗ mittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Zwickau, den 21. November 1924.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts

enthalts, mit dem Antrage, Beklagten zur Zahlung einerUnterhaltsrente von 20 G.⸗M. monatlich

zahlbar, zu verurteilen. zur Verhandlung vor Bremen, Gerichtshaus, Zimmer Nr. 82, auf 8. Januar 1925, Vormittags 9 ½ Uhr, geladen. Zwecks öffentlicher Zustellung bekanntgemacht. Bremen, den 20. No⸗ vember 1924. Gerichtsschreiber des Amts⸗ gerichts.

[77436] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige 8 Kanne⸗ wischer, vertreten durch den Vormund, Arbeiter Wilhelm Kannewischer aus Ossowo, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Meibauer in Flatow, klagt gegen den Hofverwalter Robert Fritsche, früher zu Gut Grunau, auf Grund der Behauptung, daß der Be⸗ klagte der Mündelmutter, Arbeiterin Emilie Kannewischer in Gut Grunau in der gesetzlichen Empfängniszeit beigewohnt hat mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, der Klägerin vom 8. Oktober 1923 ab bis zu ihrem vollendeten 16. Lebensjahr im voraus monatlich eine Unterhaltsrente von 12 Gold⸗ mark zu zahlen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Flatow auf den 28. Januar 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Flatow, den 24. November 1924. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. Haß, Justizobersekretär.

[76958] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Helene Glimpel, ver⸗ treten durch ihren Vormund, Stellen⸗ besitzer Fritz Kämmerer in Groß Leipe,

[76821] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Martha Kammerer, geborene Piesker, in Brandenburg a. H, Neuen⸗ dorfer Straße 83, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Lehmann in Potsdam, klagt gegen ihren Ehemann, arbeiter Emil Kammerer, früher Brandenburg a. H., jetzt unbekannten Auf⸗

dritte Zivilkammer des Landgerichts

enthalts, auf Ehescheidung. Die Klägerin!

v11““ v113“

klagt gegen den Wirtschaftsassistenten Anton Herud, unbekannten Aufenthalts, früher in Ritschedorf, wegen erhöhter Unterhbaltsleistung, mit dem Antrage, den

Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, den Maschinen⸗ der Klägerin von Klagezustellung ab unter in Wegfall der früber festgesetzten Unterhalts⸗

renten bis zur Vollendung ihres 16. Lebens⸗ jahres als Unterhalt eine im voraus zu

ö4“ 8*

von der Klagezustellung bis 1. Juni 1936, vierteljährlich im voraus Beklagter wird das Amtsgericht

5. Kommandttgesell⸗ schaften auf Aktien, Aktien⸗ gesellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.

Die Bekanntmachungen über den

Verlust von Wertpapieren befin⸗

den sich ausschließlich in Unter⸗ abteilung 2.

[77868]

A. Erlenwein & Cremer Aktien⸗

gesellschaft, Uerdingen a. Rhein.

Die in Nr. 275 dieses Anzeigers an⸗ gekündigte außerordentliche Generalver⸗ versammlung findet nicht am Sonnabend, den 15. Dezember 1924 statt, sondern am Montag, den 15. Dezember 1924.

Uerdingen, den 26. November 1924.

Der Aufsichtsrat. van Meeteren, Vorsitzender. [78372] 3

Zusatz zu der Tagesordnung der für den 5. Dezember 1924, Nachmittags 4 Uhr, stattfindenden a.⸗o. Generalversammlung:

Punkt 8. Verlegung des Sitzes nach einem anderen Ort (Breslau).

Brieg, den 26. November 1924. Industrie⸗Kontor Aktiengesellschaft.

Der Vorstand. s [77805]

Die neue Serie Dividendenscheine zu unseren Aktien Nr. 1 650 für die Ge⸗ schäftsjahre 1924 1933 sind erschienen und können gegen Rückgabe der Erneuerungs⸗ scheine bei der Dresdner Bank, Berlin W. 56, in Empfang genommen werden.

Berlin NW. 40, den 27. November 1924.

Aktiengesellschaft Lignose. Der Vorstand. Dr. Geldermann. [77906]

Laut Generalversammlungsbeschluß vom 30. 9. 24 ist in unserer Gesellschaft eine Aenderung eingetreten. Das bisherige Aufsichtsratsmitglied Frau Martha Ahrens ist am 1 10. 24 ausgeschieden und dafür Herr Marineobermaterialienverwalter a. D. Karl Görner, Herzberg, gewählt worden.

Der Vorstand der Fa. Holz⸗ u. Bauindustrie, Akt.⸗Ges.

Zenirale Falkenberg, Bez. Halle.

11“ 23