Rheinische Bahngesellschaft A. G., Düff
eldorf. 4
Goldmarkeröffnungsbilanz per 1. Januar 1924. 16““ Abgang durch 31. Dez. 1 ve hengs
8
Stand am
Stand am 1. Jan. 1924
Grundstücce .. Brückenbuauau)nhnu .. Bahnanlage Düsseldorf— Crefeld. 5 Meererbusch — Uerdingen. Uerdingen —Kaldenhs...
Kaldenhs. — Mörs.. 1 8 Oberkassel — Neuß Kraftwerk 8“ rivatanschlußbahn.. üterbahn 1“ Werftbahnanschluß Heerdt. Fährboote. ““ eitungsänlage für Licht und b1111a*“ Wohnber . . EA4“*“ Einrichtung und Ausstattung 111“ Last⸗ und Personenwagen Straßenbau
9 90 90 0⁴ 0 82
Wertpapiere. Anlagewert der
2„ 2„ 222à22—2
Kraftabgabe
stãdtischen Straßenbahnen. Zugänge zum Anlagewert der städt. Straßenba
ℳ 663 598 5 205 186 3 383 010 264 004 169 001 453 502 2 546 802 801 802
464 801 1
2 000 000 295 000 193 300 206 000
1 50 000
₰
33
ℳ 3 298 740— — 83 307 999 — 43 001 19 000 55 000 1 372 800 — 117 999 1 — 164 799 1 es 1 800 000 274 000 8 300 8 000 25 000
1 ees
1 —
16 696 012
33]14 494 638 33³
447 251
hnen
Tilgung des Kapitals der städt. Straßenbahnen.
Vorräte. . ... . (GCiegelei).. Beteiligungen Kasse “ Bankguthaben .. .. Schuldner: Sicherheiten Verschiedene.
.„ 2 270⸗ 0 27⸗2 82 „ „ 220 2205 b920 s920 8—80 0 90 5 90 0 93“ 72
—
Aktienkapital .. Rücklage (gesetzliche) ..
Kavital der städtischen Straßenbahnen 1 Abgänge und Abschreibungen vom Anlagewert der
Sicherheiten.. — Ruhegehalts⸗ und Gläubiger.
Hinterbliebenenversorgung
2 . . . 9 9 2 * 2⁴
„ 9„ 2 272
städt. Straßenb
b2 9 0 090 9 90 0
423 385
2 90 990 8 90 22
229 9090 9 20 à9
22s 90990 9 90 2⸗ „ 9 929 29 „ „
.
7,— .315 505,70
2⁴ 2 9 ⁴ 2⁴ 2* 2 0
ℳ 364 858 5 205 186 3 075 011 221 003 150 001 398 502
1 174 002 683 1
1 200 000
21 000 185 000 198 8r 25 000,—
1IIIIIIIIITWWIIA
23 866 13 945 490 3 989 457 734 556
1 265 537 1 000 257 00] 82 319 696 099 4
315 512
33 512 2126
ahnen
10 000 000 1 000 000 12 157 151 5 710 ügg. 2 000 000 2 644 700
Der Vorstand.
33 512 212
[946559]
Bürgerliches Brauhaus Freiberg Aktiengesellschaft,
Freiberg Papiermark vom 30. September 1924.
Abschlußbilanz in
i. Sa.
Aktiva.
. Grundstücke und Gebäude Maschinen 1“ Versand⸗ und Lagerfässer.. Lastkraftwagen und Fuhrpark
Oekonomie
3. Nathan⸗Anlage Vorräte.. Hypotheken.. 9. Darlehhern . . Aktienkapital für Brauereibedarf. Außenttänrde
. 2 2
Passiv Aktienkapital.. . . Reservefonds 8 Spestalreservefonds.. Teilschuldverschreibungen Dividenden, unerhobene setseen. unerhobene..
aution de Pferdeversicherung . .. Ruhegehälter für Beamte Verbindlichkeiten. 1 Gewinn⸗ und Verlustrechnung: Gewinnvortrag 1923. Reingewinn
„ 202 2995 2 à 2à2„⸗ 05 9 90 0 2 27
.„ „ % 90 à9, „ 0 9 ⸗
„ 2„ 22b90b929s 9022 0
FSS9gNSgESbo
——
° „ 95 5 25 2 95ã9 95 95 95 à2⸗ „ % „ 0 0 0 0 95 5 ⸗ Shieeeefeueeeeeee
8 1
„ % „ 0 0 905 25à 2 s 9 20 0 2 0 990b90; 9 8 290 „ % 9 0 920 95 * 0 ⸗0
6 188 783 601,— . . 224 522 196 809 594 932,—
0 29 2ꝰ980 90vù 9 29ù;90 90
0 9 5290—99s9b9 20
ℳ
37 400 000 000 000 005
52 000 000 000 000 000. 2 930 000 000 000 000 120 000 000 000 000
65 136 940 000 000 000 16 000 000 000 040 900. 19 600 000 000 000 000 3 000 000 000
85 867 410 000 000 000
11 556 600 000 000 000
EIIIIII1
“
„ 2 0„ „ ã 5 2à09 20
290 610 953 000 040 913
88 100 266 088 750 000 000 000
24 522 202 998 378 533
1 000 000 191 075 100 000
29 413 223 636
1SII1SIII8
21
290 610 953 000 040 913
Gewinn⸗ und Verlustrechnung vom 30. September 1924.
Ach⸗. Verluste.
. Gerste, Malz, Hopfen und Pech Gehälter und Löhne... Steuern und Abgaben. .Allgemeine Unkosten eeesdbungen 888
. Reingewinn
11“
Gewinne. . edene Nebenprodu 2. Gewinnvortrag 1922/23. .
Mℳ
199 065 839 760 140 000—- 85 403 325 194 026 000 26 666 792 296 571 000
176 651 935 196 859 850‧1 11 876 300 000 000 006
299657 192 477508 858 53 24 522 202 998 378 533
524 186 395 445 975 389*1
524 186 389 257 191 788 6 188 783 601
1. Oktober 1924.
—
524 186 395 445 975 389
Passiva.
Grundstücke und Gebäude. Maschinen. Apparate und 4“*“ 4““ e““ Lastkraftwagen und Fuhrpark Oekonomie . Vorräte .. Hypotheken. Wertpapiere. Außenstände. Kasse. 8
O8S9UNSUCESUovHgÖS
—,—
53 682 7 000 14 000 35 000 4 000
65 136 *1
19 ee 85 867 11 556
625 713
.Aktienkapital.. Reserve.. Teilschuld⸗ verschreibungen Beamtenunter⸗ stützung Kaution 229 „Verbindlichkeiten
8
Es wird eine Dividende von 10 Reichsmark auf jede 1000
stammaktie gezahlt.
Das Stammkapital von 1 000 000 Papiermark ist im Verhältnis von 3 ⅓ zu 1, d. h. auf 300 000 Goldmark umgestellt worden. Infolgedessen sind die Stammaktien
über je 1000 ℳ auf je 300 Goldmark im Nennwert herabgesetzt
Die H
mußten, sind einstimmig wiedergewählt worden.
Freiberg i. Sa., am 30. Dezember 1924.
3 eerren Aufsichtsratsmitglieder Kaufmann Paul Hoffmann und Direktor Joh. Römer, welche in diesem Jahre gemäß § 13 unserer Verfassung ausscheiden
Der Vorstand. K. Frank.
ℳ 300 000 30 629
4 411 5 000
1 000 284 672
8
“
625 713 Papiermark⸗
[96258]
Brauhaus Nürnberg.
Hierdurch beehren wir uns, unsere Herren Aktionäre zu der am Dienstag, den 3. Februar 1925, Nachmittagz 4 Uhr, in unserem Brauereianwesen, Schillerstraße, Haus Nr. 14, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung
einzuladen. 1.
.Beschlußfassung über die Bilanz und die Verwendung des .Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats. .Vorlage der Reichsmarkeröffnungsbilanz auf den 1. Oktober 1924 sowie des
1 Beschlußtassung über die hierdurch nötige Aenderung der Satzungen bezügli
Tagesordnung: Vorlage der Papiermarkbilanz sowie Gewinn⸗ und Verlustrechnung auf den 30. September 1924 mit Geschäftz⸗ berichten des Vorstands und Aufsichtsrats. 1
Papiermarküberschusses. . Prüfungsberichts des Vorstands und
des Aktienkapitals. Höhe, Zusammensetzung und Ein⸗
des Aufsichtsrats über diese Bilanz und über den Hergang der Umstellung. Genehmigung dieser Bilanz und der dadurch erforderlich werdenden Umstellun
teilung des Grundkapitals. . Beschlußfassung über Aenderung des § 14 der Satzungen (Vergütung an den Aufsichtsrat).
Frmächtigung des Vorstands und des Aufsichtsrats zur Durchführung der Umstellungsbeschlüsse sowie zur Vornahm⸗
11“
9.
Diejenigen Aktronäre, welche an dieser oder die Depositionsscheine der
solcher Satzungsänderungen, welche lediglich die Fassung betreffken und vom Registerrichter, von der Börsen⸗ zulassungsstelle, oder anderen Behörden verlangt werden sollten. ¹ .
Aufsichtsratswahl. ““ Generalversammlung teilnehmen wollen, haben ihre Akzien ohne Couponbogen
Bayerischen Staatsbank oder einer ihrer Filialen oder eines deutschen Notars bis spätesteng
Samstag, den 31. Januar 1925, Mittags 12 Uhr, in dem Büro der Gesellschaft, Schillerstraße Nr. 14, in Nürnberg oder:
a) bei der Baverischen Vereinsbank in Nürnberg,
b) bei dem Bankhaus Anton Kohn in Nürnberg,
c) bei dem Bankhaus Julius Ulmer & Co. in Nürnberg,
bei der Deutschen Bank in Berlin,
ei der Commerz⸗ u. Privatbank in Berlin,
†) bei dem Bankhaus C. Schlesinger⸗Trier & Co., Com⸗ manditgesellschaft auf Actien in Berlin,
92
g) bei dem Bankhaus E. L. Friedmann & Co. in Berlin,
h) bei der Deutschen Bank, Filiale Frankfurt a. M. in Frankfurt a. M.
i) bei der Deutschen Effecten⸗ u. Wechselbank in Frank⸗
furt a M., . k) bei dem Bankhaus Gebr. Arnhold in Dresden
gegen Ausstellung einer Stimmkarte zu hinterlegen. Nürnberg, den 8. Januar 1925.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: Martin Kohn.
[95659]
Aktiva.
—
Kölnische Glas⸗Versicherungs⸗Arktien⸗Gesellschaft, Köln.
Goldmarkeröffnungsbilanz per 1. Januar 1924. Passiva.
3 —ñᷣᷣ
1. Forderungen: a) Außenstände bezw. Agenten:
b) Guthaben bei anderen Versicherungs⸗ unternehmungen:
c) Guthaben bei den Banken.
d) im folgenden Jahre fällige Zinsen, soweit sie anteilig auf das laufende C““
Kassenbestand und Postscheckkonto Kapitalanlagen: Wertpapiere .. FPrutssdbelis .
„Inventar
„Sonstige Aktiva: a) Glaslager. b) Beteiligung bei anderen
Gesellschaften 1
* 89
Heinrich
ℳ 500 000 100 000
ℳ ₰
Akrtienkavitekl.
Kapitalrücklage .. . ..... ..
. Ueberträge auf das nächste Geschäfts⸗
69 jahr nach Abzug des Anteils der Rück⸗
versicherer: .
Glas .. 62 a) Prämienrücklage: Glas ..
Wasser. — Wasser
11 b) Schadenrücklage: Glas. Wasser.
.Sonstige Passiva: a) Guthaben von Vertretern: Glas.. 8 Wasser b) Guthaben anderer Versicherungs⸗ unternehmungen: Glas.. Wasser.
bei Generalagenten Glas. Wasser
124 587
56 1 235/6
305 014 “ 305 835
821
156 055 100
156 155
12 535
38 772
v “ 6. Noch abzuführende Vers.⸗Steuer..
71 000,—
3. 100 000,— Gesamtbetrag.
171 000 1 119 747
65 Gesamtbetrag 1 119 74765
Ausgeschieden aus dem Aufsichtsrat sind die Herren: 1. Bankdirektor Dr. jur. Georg Solmssen, Berlin, 2. Direlto
Bothe, Hamburg. 8 8 8 Hinzugewählt wurden die Herren: 1. Amtsgerichtsrat Ed Curio, Eschweiler, 2. Oberst a. D. Adolf Giesfhelmann,
Erfurt, 3. Johann Maria Heimann, Köln, i. Fa. Johann
Maria Farina gegenüber dem Jülichsplatz, Köln, 4. Kgl. Dänischer
Generalkonsul Adolft Oehme, Köin, stellvertretender Handelskammerpräsi dent, 5. Bankdirektor Robert Pferdmenges, Köln,
i. Fa. A. Schaaffhausen’'scher Bankverein A.⸗G., Der Aufsichtsrat.
Köln. Kölnische Glas⸗Versicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft.
Louis Hagen, Geh. Kommerzienrat, Vorsitzender. Die Direktion. Kessel.
[95647]
Bekanntmachung der Bibliographisches Institut Aktiengesellschaft, Leipzig, gemäßz der sechsten Verordnung
Die Generalversammlung unserer Gesellschaft vom 24. November 1924 hat beschlossen, unser bisher ℳ 12 000 00 betragendes Aktienkapital (11 250 Stammaktien und 750 Vorzugsaktien über je nom ℳ 1000) außfßfßf
umzustellen. nom. R.⸗
M. 200, Nr. 1— 11 250,
zur Durchführung der Verordnung über Goldbilanzen.
nom. N.⸗M. 2250 000 auf den Inhaber lautende Stammaktien und “ . nom. R.⸗M. 27 000 auf den Namen lautende Vorzugsaktien “ Das Stammaktienkapital, dessen Herabsetzung im Verhältnis 5:1 erfolgt, setzt sich aus 11 250 Aktien über e zusammen, während das Vorzugsaktienkapital nach der Umstellung gemäß § 28 Abs. 1 der
zweiten Durchführungsve rordnung zur Goldbilanzverordnung vom 28. Dezember 1923 aus 750 Aktien über je nom. R⸗M. 36.
Nr. 1— 750, gebildet wird.
Die alten Stammaktienurkunden sind bestehen geblteben und mit einem Stempelaufdruck: „Um⸗
gestellt auf Reichsmark 200“ versehen worden. Sämtliche Stammaktien sind zum Handel an der Leipziger Börse zugelassen. Das Geschäftesjahr ist das Kalenderjahr. 88
Die Vorzugsaktien haben vor den Stammaktien Anspruch auf eine Dividende von 10 % mit Nachzahlungspflicht und erhalten ferner für
jedes Prozent, welches den Stammaktien über 10 % zufällt, eine Zusatzdividende von ¼6 % De
Gesellschaft ist berechtigt, die Vorzugsaktien vom 1. Januar 1927 ab mit 115 % ihres Nennbetrags zuzüglich etwa rückständiger
Gewinnanteilbeträge im Wege der Auslosung ganz oder teilweise zur Rückzahlung zu kündigen. die Vorzugsaktien Anspruch auf vorzugsweise Ausschüttung ihres Nennbetrags
Im Liäquidationsfalle haben zuzüglich eines Aufgeldes von 15 % sowie arf
Zahlung der aus früheren Jahren etwa rückständigen Gewinnanteilbeträge, bevor eine Ausschüttung auf die Stammaktien er⸗
folgen kann.
In den Generalversammlungen gewähren jede Stammaktie und jede Vorzugsaktie je eine Stimme.
Stimmrecht der Vorzugsaktien erhöht sich auf das Zwölffache, wenn es sich bei der Beschlußfassung handelt um Abänderunge des Gesellschaftsvertrags, Wahlen für den Aufsichtsrat und Auflösung der Gesellschaft, so daß in diesen Fällen den 11
Stimmen der R.⸗M
2 250 000 Stammaktien 9000 Stimmen der R.⸗M. 27 000 vollgezahlten Vorzugeaktien gegenübersteben
Die laut § 275 H.⸗G.⸗B. venee enn getrennte Abstimmung der Vorzugsaktien und der Stammaktien hat insbesondere auh
dann stattzufinden, wenn eine Der si
nteressengemeinschaft mit einem anderen Unternehmen beschlossen werden soll.
ch aus dem Fabresssschr.ö Reingewinn soll in folgender Weise verwendet werden:
a) 5 v. H. für die gesetzliche Rücklage, bis diese den zehnten Teil des jeweiligen Grundkapitals erreicht bezw., wem Verminderungen stattgefunden haben, wie der erreicht hat;
b) außerordentliche Rücklagen und Abschreibungen nach Beschluß der Generalversammlung; nach Abzug sämtlicher Abschreibungen und Rücklagen 1
2
1“
0) die etwa auf die Vorzugsaktien in früheren Jahren rückständig gebliebenen Gewinnanteile;
bis zu 10 v. H. als Gewinnanteil auf die Vorzugsaktien;
e) bis zu 4 v. H. Gewinnanteil unter die Stammaktionäre;
Die Reichsmarkeröffnungsbilanz per 1I. Januar 1924 lautet wie folgt: Vermögen.
der Aufsichtsrat erhält einen Anteil von 10 v. H. von demjenigen Reingewinn, der nach Vornahme sämtlichet⸗
Abschreibungen und Rücklagen sowie nach Abzug eines Gewinnanteils von je 4 v. H. auf die Vorzugs⸗ und au die Stammaktien verbleibt; 86
) aus dem Rest des Gewinns, soweit die Generalversammlung die Verteilung unter die Aktionäre beschließt erhalten die Stammaktionäre weitere 6 v. H. Gewinnanteil. Alsdann entfallen von je 1 v. H. Gewinnanten für die Stammaktien ½⅛ v. H. auf die Vorzugsaktien. 89 8
Reichsmarkeröffnungsbilanz auf den 1. Januar 1924. Schulden.
Grundstück. Gebäude.
Maschinen und Mobilien. Schriften..
Platten Steine
Materialvorräte Verlagsvorräte.. Kasse und Bankgutha
Wertpavpiere Beteiligungen Schuldner
R.⸗M. ₰ R.⸗M. 2
1 500 750
110 671 122 000 73 850 15 562 105 569 512 818 14 286 4 594 20 002 108 976
2 589 080
438 750 1 062 000
Aktienkapital: Stammaktien.. Vorzugsaktien
Stiftungen
Gläubiger
2 250 000 27 000 2 277 000 200 000—
112 080
— — 6ö66ö16 „ 2 29 20 — . 020
0 2 2. 2 8 11“
““
Leipzig, im Januar 1925.
errmann Meyer. A. Bornmüller.
Bib
1u6“ 1
liographisches Institut Aktiengesellschaft.
2₰
11.“
[stellung des Nennwerts einer jeden Aktie
einzureichen.
un Deuts
8
—
chen Rei
8*
8⸗
Dritte Beilage chsanzeiger und Preußische
Berlin, Montag, den 12. FJanuar
iger 1925
neee 8 —
1. Unterfuchungssachen
2. ”vöS
3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen
4 Verlosung ꝛc von Wertpapieren.
b. Kommandetpefellschaften auf Aktien, Akti und Deutsche Kolonialgesellschaften.
2 Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚
eerlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
ꝛc. engesellschaften
Bffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile
1.— Goldmark freibleibend.
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 1“ 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.
9. Bankausweise. 8
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
11. Privatanzeigen.
.,—
5. Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien, Aktien⸗ gesellschaften und Deutsche
Kolonialgesellschaften.
96195] Mittelland Gummiwerke Aktien⸗
gesellschaft, Hannover⸗Linden. Aktienabstempelung.
Die außerordentliche Generalversamm⸗ lung vom 22. November 1924 hat die Umstellung des Stammaktienkapitals auf 2000 000 Reichsmark beschlossen. Nach⸗ dem der Umstehungsbeschluß in das Handels⸗ register eingetragen worden ist, fordern wir unsere Stammaktionäre auf, ihre Aktien ohne Gewinnanteilscheine zwecks Um⸗
auf 20 Reichsmark bis zum 15. Fe⸗ bruar 1925 einschließlich bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellchaft Filiale Hannover, Hannover, oder bei dem Bankhause Carl Solling & Co., Hannover, Die Abstempelung erfolgt provisionsfrei, sofern die Aktien mit einem der Nummernfolge nach geordneten Ver⸗ zeichlis während der üblichen Geschäfts⸗ stunden am Schalter zur Einreichung ge⸗ langen. Findet die Einreichung im Wege des Briefwechsels statt, so werden die Ab⸗ stempelungsstellen hierfür die übliche Ge⸗ hühr in Anrechnung bringen. G Die Umstellung der Aktien auf Reichs⸗ mark kann nach dem 15. Februar 1925 nur noch bei der Commerz⸗ und Privat⸗ Bank Aktiengesellschaft Filiale Han⸗ nover, Hannover, vorgenommen werden. Voraussichtlich fünf Börsentage vor Ab⸗ lauf der obengenannten Frist wird die Notierung der Aktien in Reichsprozenten erfolgen, so daß nach diesem Zeitpunkt nur noch die auf Reichsmark umgestellten Aktien lieferbar sein werden. Haunnover⸗Linden, den 8. Januar 1925. Mittelland Gummiwerke Aktien⸗ gesellschaft. Dr. U. Voß. Otto. Falk.
[96141]1 Bekanntmachung.
Der am 1. Februar 1925 fällige Zins⸗ schein Nr. 4 zur Teilschuldverschreibung unserer 5 % igen Kohlenwertanleihe gelangt bei den in den Anleihebedingungen näher bezeichneten⸗Stellen mit 0,48 Goldmark für 1 Tonne Kohle zur Auszahlung.
Karlsruhe, den 8. Januar 1925.
Badische Landeselektrizitätsversorgung Aktiengesellschaft (Badenwerk).
[96155] Zuckerfabrik Neuftadt O.⸗S.,
Aktiengesellschaft.
Die ordentliche Generalversammlung vom 9. Dezember 1924 hat u. a. die Um⸗ stellung des Stammaktienkapitals von 3 000 000 ℳ auf 1 000 000 Reichsmark beschlossen. Nachdem der Umstellungs⸗ beschluß in das Handelsregister eingetragen worden ist, fordern wir unsere
Gewinnanteilscheinbogen zwecks Ab⸗ stempelung des Nennwerts der Aktien über 300 ℳ auf 100 Reichsmark und über 1200 ℳ auf 400 Reichsmark bis zum 12. Februar 1925 (einschließlich) in Breslau: bei dem Bankhause E. Heimann, in Neustadt O. S.: bei dem Bank⸗ hause Philipp Deutsch Nachfolger einzureichen. Die Abstempelung erfolgt provisionsfrei, sofern die Aktien mit einem der Nummernfolge nach geordneten Ver⸗ zeichnis während der üblichen Geschäfts⸗ stunden am Schalter zur Einreichung ge⸗ langen. Findet die Einreichung im Wege des Briefwechsels statt, so werden die Stellen hierfür die übliche Gebühr in Anrechnung bringen. Voraussichtlich fünf Börsentage vor Ablauf der obengenannten Fei wird die Notierung der Aktien in oldmarkprozenten erfolgen, so daß nach diesem Zeitpunkt nur noch die auf Gold⸗ mark umgestellten Aktien lieferbar sein werden. Neustadt O. S., im Januar 1925. Zuckerfabrik Neustadt O.⸗S., Alktiengesellschaft. von Choltitz. A. Kühle. Bodlaender.
[96139
Aktien⸗Gesellschaft Zuckerfabrik Haynau.
Die ordentliche Generalversammlung vom 20. November 1924 hat u. a. be⸗
schlossen, die nom. 55 zustellen. Nachdem die Eintragung der Gen
00 000 ℳ Stammaktien auf nom. 660 000 Reichsmark um⸗
eralversammlungsbeschlüsse in das Handels⸗
register erfolgt ist, fordern wir unsere Aktionäre auf, ihre Aktien ohne Gewinn⸗
anteilscheinbogen zwecks Abstempelung des Nennwerts der Aktien, . 18 ℳ auf je
über je
3000
180. Reichemark, 8
9
„ 360
unter Beifügung eines nach der Nummernfolge geordneten Verzeichnisses bis zum
16. Februar 1925 (einschließlich)
bei der Dresdner Bank Filiale Breslau in Breslau, 1 bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft Filiale Liegnitz in
1 Liegnitz einzureichen. Die Umstellung der Aktien auf Rei
chsmark kann nach dem 16. Februar 1925
nur noch bei der Dresdner Bank Filiale Breslau vorgenommen werden. Die Abstempelung geschieht kostenfrei bei Vorlegung der Aktien an den
Schaltern der obigen Banken. Bei Erled
die üblichen Gebühren berechnet. Voraussichtlich 5 Börsentage vor
Notierung der Aktien in Goldprozenten er
igung im Wege des Briefwechsels werden
Ablauf der obengenannten Frist wird die folgen, so daß nach diesem Zeitpunkt nur
noch die auf Reichsmark umgestellten Aktien lieferbar sein werden.
Haynau, den 7. Januar 1925. Der Vorstand der Aktien⸗Ges
ellschaft Zuckerfabrik Haynau.
— Roggenrentenbank Aktiengesellschaft, Berlin.
Reichsmarkeröffnungsbila
nz zum 1. Januar 1924.
— -—
Aktiva.
1 Beren und Guthaben bei Abrechnungsbanken.. 2. Gu “
2. Guthaben bei Banken . . . . . Schuldner in laufender Rechnung. Vertpapiere:
„ Wertbeständige Anleihen des Deut EFigene Roggenrentenbriefe Ztr. 21 Eigene Roggenrentenbankaktien ℳ criligungen: Preuß. 4 4 20 p. 1000 „. . . . .. Auckständige Halbjahresleistungen, Bambpetheeihe . . . . . ... Mobiliar und Kraftwagen .. ingetragene Roggenwertrenten — getilgt
Pfandbriefbankaktien nom. ℳ 44 160 fällig am 1. 12. 1923 . . . .
Ztr. 4 500 000
R.⸗M. 15 950 314 854 78 801
33 353 911 306 316 860
schen Reicvch.. 4 425 à ℳ 4,25 126 744 000 à ℳ 2,50
957 866 407
6 250
Ztr. 4
¹ Atienkapitaal. Vorzugsaktien..
1 Stammaktien 2. Gezetzliche Rücklage . . . . ..
läubiger in laufender Rechnung.. * Noch nicht eingelöste Zinsscheine..
EE8IE“
8
Roggenrentenbriefumlauf — getilgt „
Ztr. 4 500 000 6 250
299750 à ℳ 7,30 882 804 375
“
250 000
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11“ E“ Verlin, den 23. Dezember 1924. Der Be
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Itr. 4 493 750 à.
32 804 379 36 262 828
[95123]
rden tamm· aktionäre hierdurch auf, ihre Aktien ohne
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36 765
36 262 828
[95042] Die Bank für Landwirtschaft Aktien⸗ gesellschaft hat durch Vertrag vom 2. De⸗ zember 1924, der am gleichen Tage von der außerordentlichen Generalversammlung der Potsdamer Credit⸗Bank genehmigt worden ist, im Wege der Fusion das Ver⸗ mögen der Potsdamer Credit⸗Bank als Ganzes übernommen Mit der Eintragung dieser Fusion ist die Potsdamer Credit⸗ Bank aufgelöst. Wir fordern hiermit gemäß §§ 306 und 297 H.⸗G.⸗B. die Gläubiger der früheren Potsdamer Credit⸗Bank auf, ihre Ansprüche gegen die letztere bei uns anzumelden. Berlin, den 9. Januar 1925. Bank für Landwirtschaft Aktien gesellschaft. 1 Der Vorstand.
[95646] Bunt⸗ und Luxuspapier⸗Fabrik, Goldbach.
In unserer außerordentlichen General⸗ versammlung vom 18. November 1924 ist beschlossen worden, das Grundkapital von 6 924 000 ℳ auf 738 560 Goldmark, ein⸗ geteilt in 4616 Aktien zu je 160 Gold⸗ mark, umzustellen. Entsprechend § 3 der 2. Verordnung zur Durchführung des Münzgesetzes vom 12. Dezember 1924 hat an Stelle der Goldmark als Rech⸗ nungseinheit die Reichsmark zur Ver⸗ wendung zu gelangen. Es werden dem⸗ nach die Aktien über 1500 ℳ Nennwert auf 160 Reichsmark ermäßigt.
Nachdem der Umstellungsbeschluß in das Handelsregister eingetragen ist, fordern wir unsere Aktionäre auf, die Mäntel ihrer Aktien zwecks Abstempelung auf den Nennwert von 160 Reichsmark in der Zeit bis zum 28. Februar d. J. bei der Gesellschaft in Goldbach bei Bischofswerda i. Sa. oder bei deren Niederlage in Dresden⸗A., Neue Gasse 32, mit einem doppelt ausgefertigten Nummern⸗ verzeichnis einzureichen.
Die Aushändigung der abgestempelten Aktien erfolgt gegen Rückgabe der aus⸗ Empfangsbescheinigungen eine oche nach der jeweiligen Einlieferung. Nach Ablauf der Abstempelungsfrist werden Mäntel zwecks Abstempelung nur noch bei der Gesellschaft in Goldbach bei Bischofswerda i. Sa. unter Anrechnung der entstandenen Versandspesen und Porti entgegengenommen. oldbach, den 8. Januar 1925. Bunt⸗ und Luxuspapier⸗Fabrik Goldbach. M. Sturm.
[95694] Erste Deutsche Fein⸗IJute⸗Garn⸗ Spinnerei Aktien⸗Gesellschaft, Brandenburg (Havel).
Die außerordentliche Generalversamm⸗ lung unserer Gesellschaft vom 27. No⸗ vember v. J. hat u. a. beschlossen, die nom. P.⸗M. 14 400 000 unserer Stamm⸗ aktien im Verhältnis von 10:1 auf nom. R.⸗M. 1 440 000 umzustellen. 8 — Nachdem der Umstellungsbeschluß in das Hendeteresifter eingetragen worden ist, ordern wir die Aktionäre hierdurch auf, ihre Aktienmäntel (ohne Dividenden⸗ scheinbogen) zwecks Umstellung des Nenn⸗ werts jeder Aktie über P⸗M. 1000 auf R.⸗M. 100 mit einem nach Zahlenfolge geordneten Nummernverzeichnis in doppelter Ausfertiagung einzureichen. 8
Die Einreichung hat bis zum 7. März 1925 einschließlich bei der Darm⸗ städter und Nationalbank Komman⸗ ditgesellschaft auf Aktien, Berlin W. 8, Behrenstraße 68/69, während der üblichen Geschäftsstunden zu geschehen.
Die Abstempelung der Mäntel ist provisionsfrei, sofern diese am Schalter eingereicht werden Erfolgt die Abstempe⸗ lung im Wege des Briefwechsels, so wird die übliche Provision in Anrechnung ge⸗ bracht.
Voraussichtlich 5 Börsentage vor-Ab⸗ lauf der oben genannten Frist wird die Notierung der Aktien in Goldprozenten erfolgen, sodaß nachsdiesem Zeitpunkt nur noch die auf Reichsmark umgestellten Aktien lieferbar sein werden. Die Aushändigung der Aktien erfolgt nach Durchführung der Abstempelung gegen Rückgabe der über
2 750 000 tungen.
33 150
die eingereichten Aktien ausgestellten Quit⸗ Die Einreichungsstellen sind be⸗ rechtigt, aber nicht verpflichtet, die Legi⸗ timation der Einreicher dieser Quittungen zu prüfen.
Brandenburg, Havel, Erste Deutsche Fein⸗Jute⸗Garn⸗ Spinnerei Aktien⸗Gesellschaft.
Der Vorstand. Kurt Bergmann.
im Januar
[96773 Hamburger Kakao⸗ und Schokoladenfabrik Aktien⸗ gefellschaft, Hamburg⸗Altona.
Einladung zur außerordentlichen Generalkversammlung auf den 31. Januar 1925, Nachmittags 2 Uhr, in den Geschäftsräumen, Altona,
Eulenstraße 43. Tagesordnung:
1. Vorlegung der per 1. Januar 1924 aufgestellten Goldmarkeröffnungs⸗ bilanz sowie des von dem Vorstand und dem Aufsichtsrat gefertigten Prüfungsberichts über diese Bilanz und den Hergang der Umstellung. 1
2. Beschlußfassung über die Genehmigung der Goldmarkeröffnungsbilanz.
3. Umstellung des bisherigen Papiermarkkapitals der Gesellschaft auf Gold⸗ mark. Erteilung der Ermächtigung an den Vorstand und Ausfsichtsrat, die
8 zur Durchführung der Umstellung erforderlichen Einzelheiten festzusetzen 4. Beschlußfassung über die durch die Umstellung auf Goldmark erforderlich werdenden Satzungsänderungen, insbesondere der §§ 4 (Aktienkapital) und 6.
5. Verschiedenes
„Zur Teilnahme an der Generalversammlung sind diejenigen Aktionäre be⸗ rechtigt, die ihre Aktien oder Hinterlegungsscheine einer Bank oder eines Notars mi Nummernverzeichnis bis zum 27. Januar bei der Gesellschaft gegen Empfangnahme der Stimmkarten einreichen. 3 Altona, den 9. Januar 1925.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: Ferdinand Karnatzki.
196251
Gebrüder Schöndorff Aktiengesellschaft⸗ Düsseldorf.
Die ordentliche Generalversammlung unserer Gesellschaft vom 18. Dezember 1924 hat die Umstellung der Aktien von bisher Papiermark 85 000 000 auf Reichs⸗ mark 6 800 000 beschlossen. 1 Nachdem der Umstellungsbeschluß in das Handelsregister eingetragen ist, fordern wir unsere Aktionäre hierdurch auf, ihre Aktienmäntel (ohne Dividendenbogen) zwecks Umstellung des Nennwertes jeder Aktie über Papiermark 1000 auf Reichsmark 80 bei einer der unten aufgeführten Stellen mit einem nach Stückelung und Zahlen⸗ folge geordneten Nummernverzeichnis während der üblichen Geschäftsstunden einzureichen. Die Einreichung hat bis zum 7. März 1925 einschließlich 1“ bei dem Barmer Bank⸗Verein, Hinsberg, Fischer & Comp. Kommanditgesellschaft auf Aktien in Düsseldorf oder Barmen oder einer seiner Zweigstellen oder bei der Darmstädter und Nationalbank, Kommanditgesellschaft auf Aktien in Berlin oder einer ihrer Zweigstellen oder .“ bei den Zweigstellen der vorgenannten Banken oder der Westbank Aktien⸗ gesellschaft in Frankfurt / Main oder 1“ —
bei dem Bankhause Siegfried Falk in Düsseldorf 8.
zu geschehen . 11u“] 1
Die Abstempelung der Aktien ist provisionsfrei, sofern die Einreichung der Mäntel oder der Aktien am Schalter erfolgt. Wird die Abstempelung im Wege der Korrespondenz veranlaßt, so wird die übliche Provision in Anrechnung gebracht.
Die Abstempelung der alten Aktien erfolgt nach dem 7. März 1925 nur noch
im 8 Barmer Bank⸗Verein, Hinsberg, Fischer & Comp. Kommanditgesellschaft auf Aktien in Düsseldorf oder der Darmstädter und Nationalbank in Berlin. Voraussichtlich fünf Börsentage vor Ablauf der obengenannten Frist wird die Notierung in Prozenten des neuen Nennbetrages erfolgen, so daß nach diesem Zeit⸗ punkte nur noch die auf Reichsmark umgestempelten Aktien lieferbar sein werden. Düsseldorf, den 10. Januar 1925. Gebr. Schöndorff Aktiengesellschaft.
8*
95692 Lithographisch⸗artiftische Anstalt München (vorm. Gebr. Obpacher) Aktiengesellschaft, München.
Laut Generalversammlungsbeschluß vom 24. November 1924 ist unser Aktien⸗ kapital von ℳ 6 000 000 Stammaktien auf R.⸗M. 1 800 000 Stammaktien umge⸗ stellt. Unsere Stammaktien sind demgemäß von ℳ 1000 auf R.⸗M. 300 abzu⸗ stempeln. Wir fordern hierdurch unsere Aktionäre auf, ihre Stammaktien (ohne Gewinnanteilscheinbogen) zwecks Abstempelung spätestens bis Montag, den 23. Februar 1925, 1 bei der Dresdner Bank, Filiale München, oder 1 bei dem Bankgeschäft Hardy & Co., München, oder 1] bei dem Bankgeschäft E. & J. Schweisheimer, München, einzureichen unter Beifügung eines arithmetisch geordneten Nummernverzeichnisse doppelter Ausfertigung, wovon das eine dem Einreicher mit Quittungsvermerk zurück⸗ egeben wird. Die Auslieferung der abgestempelten Mäntel erfolgt nur gegen Füäckgabe der Quittung. Formulare zu den Nummernverzeichnissen stehen bei den Einreichungsstellen zur Verfügung. Die Einreichungsstellen sind berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Legitimation des Einreichers der Quittung zu prüfen. 8
Soweit die Einreichung im Wege des Schriftwechsels erfolgt, werden die Einreichungsstellen die übliche Gebühr berechnen. lieferb kach Ablauf der Frist sind an der Börse nur noch abgestempelte Aktien ieferbar. München, den 8. Januar 1925.
Der Vorstand. Klebert. Schroeder.
[95630] Goldmarkeröffnungsbilanz für den 1. Juli 1924.
—
Goldmark ₰ 7 273 000 —
Aktiva. Eisenbahnanlage (einschließlich Grunderwerbskosten und des unentgelt⸗ lich bergegebenen Grund und Bodens) . .. . . . Betriebsmaterialien: Bestand am 1. Juli 1924 . .. Erneuerungsfondsmaterialien: Bestand am 1. Juli 1924 Erneuerungsfondsanlage: 1 1 ℳ 30 000 Schles. 4 % Hilfskassenobligaat,. . ℳ 1,— „ 12 000 Deutsch. 3 ½ % Hypoth ⸗Bk. Kom.⸗Obligat. à 3 Md. „—,— 10 000 Preuß. 4 % Pfandbr.⸗Bk. Kom⸗Obligat. à 500 Md. 50,— „ 5000 Preuß. 4 % Hypoth⸗Bk. Kom.⸗Obligat à 400 Md. „ 20,— „ 27 700 Deutsch. 5 % Reichsanleihe à 300 Md. 8 „ 883,10 Wertpapiere: ℳ 9 255 400 Zwangsanleihe à 5,5 Md.. Schuldner ... Kassenbestand am
“
Ee Passiva. ““ Aktienkapital: 5894 Stammaktien à ℳ 1000. 5 894 900 Ordentlicher Reservefonds 367 954 34 Erneuerungsfonds .
Hypotheken
8 8 918 000
7 472 904 34
Genehmigt in der Generalversammlung am 19. Dezember 1924.
In dieser ordentlichen Generalversammlung wurde einstimmig beschlossen: „unter Zugrundelegung der Goldmarkeröffnungsbilanz per 1. Juli 1924 das bisherige Grundkapital von 5 894 000 ℳ auf Reichsmark umzustellen“. Der Gesellschafts⸗ vertrag wird dahin abgeändert, daß in § 3 an Stelle des Wortes Mark Reichsmark gesetzt wird. Weiter wurde beschlossen, für das Geschäftsjahr 1. Juli 192 eine Dividende nicht zu berteilen. * 8 Reichenbach i. Schl., den 5. Januar 1925.
Eduard Sprengel.
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Vorstand der Gulengebirgsbahn⸗Actiengesellschaft. 6 Graf Degenfeld. Noack.
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