1925 / 34 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Feb 1925 18:00:01 GMT) scan diff

1.“ 8 8 Schrei ie di ür d UI. E. k Bockum gehandelt, sondern um eine bloße Auskunst Wenn 22 8 2 b ba n A ücken ersehen werden; Klinghammer geäußert: Schreiben Sie die Adresse auf für den Fe FKkammer Bochum g elt, sor 1 unft 8 1 gg E n g e Fen erseh des In⸗ daß es einmal darauf ankommen sollte. Fürst blo zustellen, habe Fer die Anzeige in die Hände bekommen hätte, o hätte er . 1“ . oöor en⸗ ei age

haltes der Akten sein. Nachdem man seinen Charkter in die der⸗ keine vorgelegen.é Weiter erklärt der Zeuge, daß, wenn sie auf dem geschättsnäßigen Wege dem Preußischen Staate. 8; 2 8 . 5 7 8

Iö“ Ieae 8 1 eme es ihm darauf angekommen wäre, politisch sein Amt zu mißbrauchen, Kommissar für Volksernährung vorgelegt und hätte dann jedenfallg 2 0 8 11“ 1 . 2* 39n Bernlage dann hätte er 18 andere Gelegenheiten gehabt als diese npaar von von ihm die erforderlichen Unterlagen bekommen. Dann würde nach zum eut en C sanzeiger und Preußischen aatsanzeiger folgendes zu erklären: Er ser ein organisiertes Mitglied der Deutschen Feinsnatkonmäser Klinghammer angeführten untergeordneten Fälle. seiner Ansicht kein ausreichender Verdacht zur Vornahme einer Durch⸗ lolge zu EEEEEI11“ [demokratischen Partei habe er BEs seien wiederholt Leute zu ihm, Falk, gekommen, die zu ihm Fsagt suchung, einer Beschlagnahme vorgelegen haben. Er habe die Ver⸗ 1 . 2 Demokratischen Partei. hen Sozialde ö“ Bebauptungen, die hätten: Lassen Sie doch den und den einmal überführen. Da habe er amtwortung für das an die Staatsanwaltschaft gerichtete Schreiben Nr 4. 34 8 Ber liner Börse vom 9 Februar 1 92 5 8 8 fnal 8 heebungen E11““ vorgetragen habe, seien esagt: Erstatten Sie schriftliche Anzeige, dann wird die Sachs ver⸗ uübernommen und sei auch noch heute der Ueberzeugung, daß diese hüesch 2 8 Fombinaüe 8 b 1 unvollständigen oder unrichtigen Er⸗ polgk Ich lasse mich nicht darauf ein, daß auf iemanden aus dem BAnzeige durchaus der Sachlage entsprochen bätte. Der Zeuge gibt 1 . v1I1XAXA“X*“ 8 an ir vKüin hammer habe ja selbst eine politische Versammlung Hintergrund ein Pfeil abgeschossen wird. zum Schluß die Vernehmung des Leiters der Reichseinfuhrstelle, 5 8 V 1u“““ astcat⸗ - Bortger eät aete e origer V neangorn] Boriget in der Bötzo e erwähnt, die Ende 1918 oder Anfang 1919 Dr. Falk beschäftigt sich dann mit den Aussagen des Zeugen Geheimrat Tilly, anbeim. 1“ 1 . zu stattgefunden habe, und dort habe er dasselbe vor erwa 1500 2 olizei⸗ Klinghammer über den Polizeipräsidenten Richter. Dieser „Vorsitzender Dr. Leidig: Am 2. Februar 1920 ist der Amexima 8 8 Preußische Rentenbriefe. Verltin. .. .e.-.1896 8 1.4.1 Btersen..1904 3/9 1.1.7] —. Rumän. 19081n 4 deamten gegen die Sozialdemokratische Partei ausgesprochen. Im letzten habe, wie dem Zeugen bekannt geworden ist, über die Vorgänge im die Handelserlaubnis erteilt worden Die Verfolaung wegen einer 8 Hannoversche.... versch h d0 1898 8 rurn Züengan vI1“ 8 na- 8 Wahlkampf habe er, Falk, außerhalb Berlins in einer großen Anzahl Beamtenausschuß eine Untersuchung angestellt, und zwar am unerlaubten Handlung war also nicht Sache der Polizei, sondern des do 88 1904 S. 130 1410 —. gabe rückz. 1087. * B1.2.3 Rä.⸗-Eql. A.1622 von öffentlichen Wahlversammlungen als Wahlredner für die Deutsche 22. Januar 1925, Ueber die Presseangriffe, die gegen ihn erschienen SWucheramts? Zeuge Dr. Falk: Jawobll Es kam da lediglich die 161656“* do. Groß Verb 191974 1.1. do 1920 1. Auza⸗ do. leine Demokratische Partei gesprochen. Jeder, der die Sache verfolgt hätte, seien, habe er mündlich beim preußischen Minister des Innern Be⸗ Erteilung der Großhandelserlaubnis in Frage Abg. Dr. Deer⸗

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b —, do. do. 1920(4] 1.4.10 1921 2. Ausg. 4 versch. —,— do. 59 100 ⸗St.⸗ Kur⸗ und Nm. (Brdb.) Berl. Stadtsynode 99, do. is Aa. 19 1. u. flI. 4 1.1.7 —— 2 do. ks. 1880 5 er“

1908. 1912][4] 1.1.7 Wilmersd Bln) 191811 1.2.8 ¹—,— . do. do. wer“ do. do. 1899,1904,05 3 ½ 1.1.7 82 Rss. A. 1889 25erz

Bonn 1914 N. 1919]4 versch. Fe do. 5 11 Breslau 06 N 19094 do. G Deutsche Pfandbriefe. 0. 1690 2.Cm.n d9. 1881 3 1.1.7 sdie durchä- geehhis ctten 1899 nach . ber u. 1 n r. rg 08. een von den Landschaften gemachten eilungen o. 38. Em. 8 eh 8 versch. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) 2. 5 er n ern 1902 89 1.1.7 3 ½ % Calenberg. Kred. Ser. D Coblenz 1919]4 1.1.7 ü 10. 28. 1. 4. 24 do. zer u. 1 ern 5 .1. , gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) —,— 3 16 88 E- .34 ½ u. Neumärk neue s 1894 Lün n z en, in de 1 „Tag. 1 n 9 1 HA. 1. *4, 3 ½, 3 % Kur⸗ u. Neumärk. 8- er beschuldigt worden sei, daß er nachts einen höheren Magistrats⸗ eine Mitteilung, daß Polizeipräsident Richter aus seinem Amte aus⸗, genehmigungen hast du überhaupt in Händen? Sind sie echt oder eee. LE ℳ. 1 Dinar Schlestsche-.... 4 - vs a 8 Komm⸗Höl.m Dectungsbesch. beamten aus dem Bett habe holen und ihn festnehmen lassen. Der scheiden würde, und neben einem anderen Herren wurde ich unecht? Es handelt sich hier um eine Verschiebung der ganzen Sach⸗ 9 11“ en do. 1915. 1919. 2074 versch. „ne ueen Nenn Homn⸗bät. 50, 88 . 1882 Zeuge beruft sich bei dieser Angelegenheit auf die amtlichen Akten, danach selbst als sein Nachfolger, genannt. Am Abend des lage. Zeuge Dr. Falk: Es handelt sich eben um eine unterschied⸗ 11“ veigeknate Bezeichnung x be⸗ do eswtag⸗Holstein. 3 ee .. 3 % 1.1.7 24, 18 8 % landschaftl. Zentrai do. k. E. A. 1889 zuf die Beschwerde, die der damalige. Oberbürgermeister 9. Januar sind dann die ersten Angriffe in der Oeffentlichkeit gegen liche rechtliche Auffassung der Sachlage. Der Abg Wissell hat er⸗ beirecfenden Emeisf eET C1“ b mn. Becüngzbesch b15 31.12176ꝙb1, Heim Preußischen Staatskommissarigt für Volksernährung eingebrach mich erhoben worden im Zusammenhang mit Barmat. Und in der klärt, er hätte keine Ausfuhrbewilligung für Druckpapier gegeben und per Uietes etaom thes paptor b 8 Dresdener Grund⸗ 8 4 vr. 1 landjchafti. do. ler” hätte. Der Zeuge geht auf den Sachverhalt ein und schildert, daß Nachtausgabe des „Tag“ war eine Mitteilung enthalten, daß der mit Lebensmitteleinfuhr hätte er nichts zu tun gehabt. Als der bedeutet. dat eine amällche drAgseneca genctm. Kreditanstalten öffentlicher Körperf Errendede reerh 1. 1e, Senleazdl . 39 1892 87.6. er im Frühjahr 1919 eines Tages abends gegen 7 Uhr von dem da. Beamtenausschuß sich mit der Frage des Ausscheidens des Polizei. Minister Schmidt mir sagte, daß nach seiner obiektiven Ansicht die wärtia nicht stattüindet. ; vfenttiehes Kerheis efteh g 1008 knost; maligen Reichsernährungsminister telephonisch angerufen eden. sei⸗ präsidenten und der Kandidatur Falk beschäftigt und daß 98 Ausschuß Einfuhr⸗ und Ausfuhrgenehmigung in Ordnung sei, hätte ich ia be⸗ Das hinter einem Wertvavier bedeutet für vrs öahnesg iae 1“ do. Grundrentenbr. 1 4, 3 †½, 3% Ostpreußische ] daß er sofort in das Reichsernährungsministeriumg. öp 2 8 gegen diese Kandidatur Stellung genommen habe. Ich Nek. lcee friedigt sein tönnen; aber ich glaubte, die Zentralbehörden nicht in 1 Million do. do. unlt. 264 1.1.7 vbb Minister Schmidt habe ihm in Gegenwart mehrerer eferenten gesagt: daß die Herren vom Beamtenausschuß unter sich eine Untersuchung die Akteneinsicht eines konkreten Falles hineinziehen zu sollen. Die den Aktten in der zweiten Spalte deigefügten Dldenbaz staatl. Kred. * versch. vee. 8 1

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ütte das wissen können, wenn ex es hätte wissen wollen, 8 daß werde erhoben. Als der Zeuge dann erneut den Minister des berg (D. Nat): Es handelt sich im wesentlichen darum, inwieweit f stg st Ut K r do do balte ds nissenne der Demokratischen Partei sei. Wenn Kling⸗ aufsuchte, habe ihm dieser gesagt: Heute morgen hat Polizei⸗ das Snafverfahren unter dem Gesichtepunkt der nichterteilten e e e e u e. ;ööö hammer gesagt habe, daß in seinem CC“ die „Weltbühne räsident Richter im Beamtenausschuß gesprochen. r Zeuge fährt Einfuhrerlaubnis gestellt ist. Die Anzeige fußt darauf, daß d ¹ aufgelegen habe, so müsse er darauf erwidern, daß es Brauch wäre, daß 8 1 m T ¹ ꝛent ,d 3. 6.e- auf dem Landespolizeiamt die gesamte tagespolitische Presse ausliege. orgänge bekannt waren, so ergibt sich daraus, daß es unmöglich der Der vernommene Mitinhaber Winter sagt: Wir haben für ca. 1 Kr. öct., ung. od. tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gid. südd. W. Ost⸗ u. West⸗ Davon, daß das Wucheramt während seiner Amtszeit den Namen Richter gewesen sein kann, der diese Dinge in die 100 Millionen Mark Waren eingeführt, in der Hauptsache Lebense. I 1 Gld. hosl. W. = 1,70 . 1 Mark Banco do. ö“ Roie Poltzei“ gehabt bätte, sei ihm (Zeugen) nichis bekannt. öm cOeffentlichkeit gebracht dat. Die Sitzung des Tegmnkenfusschusses— mittel, Schmalz, ssett Margarine. er Kernpumkt diese, Verlahteng gresie Ral. ne 2, ofecer cespenge enhs e. Wetn. und efsü. weiteren Verlauf seiner Bekundungen, kommt Ministerialdirektor des Berliner Polizeipräsidiums hat am 9. Janugr 1925 stattgesunden. war also, festzustellen, welches der Grund der Einfuhrerlaubnis war. 1 Leso Golds 2 7.00 1 Weso (ra. Cer. n. be Dr. Falk auf eine Fleischschiebungsangelegenheit zu sprechen, in der Die Morgenausgaben des „Tag“ oder des „Lokal⸗Anzeiger, brachten Die zuständige Polzzeistelle hätte feststellen müssen: Welche Einfuhr⸗ 1,75 1 Dollar = 4,20 . 1 Pfund Sterlina do 1““

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rt: Da ich weiß, daß schon am Tage vorher im Parlament diese die Firma Barmat die Einfuhrbewilligung in Händen hatte. 1 Ftanc, 1 Lira. 1 L6u, 1 Peseta = 0.60 . 1 österr⸗ vosensche 1““

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1 % Sstpr. landschaftl. Schuldv. —,— do. St.⸗R. 1-2521 do. 1899. 07, 090/⁄4

24, 3 ½, 3 % Pommersche, aus⸗ do. Präm⸗A64 2 Fortgesetzt kommen Ausländer zu mir, um mir besondere Angebote in darüber angestellt haben, wer diese Mitteilungen in die Oeffentlichkeit Abg. Dr. Deerberg (D. Nat.): Ist einmal auch die Genehmiguug Bistern bezeichnen den voclehten, die in den Tlten do do unk. 31 ¼ do. 6,65 6 do.

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gestellt bis 31. 12. 17.... do. do. 1866 do. do. do. ms.

4, 3 ½, 3 % Pommersche.. do. Bod.⸗Kred. . W 0 18 & 5 4 4 4 1 ¹ 9 1 ¹ 81 8 8 9 Lebensmitteln zu machen und bitten um Einfuhrerlaubnis. Ich erklärte gebracht hat. Mir ist, mitgeteilt worden, daß der Beamtenausschuß der Textileinfuhrstelle eingeholt worden? Dr. Falk: Das erschien Svalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ Sachsen ⸗Altenburg. . do. 1888. 1889 3„

*4, 5 ½⅛, 3 Pomm. Neul. für do. o 9 8 ingeh können. Darauf sagten mir der Mehrheit der Auffassung sei, daß diese Mitteilungen auf den der, Legf. e 8 82 kommenen Gewinnantetl. Ist nur eln Gewinn⸗ Vandbank h do. 1896, 02 v 8 ee“““ ecmergen ihnen darauf, nicht darauf eingehen zu können. 8 in der Irh 8 2 1b b 8 nicht nötig, weil Minister Schmidt erklärt hatte, es sei in Ordnung. ergebnis ohne Datum angegeben. so ist es dasjenige do. de v.9.16-. do⸗ —, PSOulren Hl 1999. J19014

bis 81. 12. 17.... 1880 in ; S is Berlin ei⸗ e b 8 imi i 1 b 1 1 8 15 äftsi d 4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für d0. 1886 in diese Aus 5 ätten dem Magistrat Berlin ein Angebot gemacht, Oberkviminalkommissar Klinghammer zurückzuführen seien. Ob diese 1 8 satsr s nam des Reiche⸗ degebnit ohne Hatum anzeg 88 v.h. 1n daese cse ven eficcamgsgeld 8 Höhe vogß 8 u“ diese Erlaubnis von seinem Vertreter Abbegg erhalten habe⸗ der T EEE11““ S 8998 auch auf die Seit 1. 1923 fällt bei festverzins⸗ 8 ö“ S5 1.4.10 dusseldorf 1900. 08, 1174 .1 snaran egahnjche. ausger St.ioe78 der Ware gefordert worden, sie nannten dabei den Meagistreferes deh G kommt 8 Zeuge 888 Fagt Zuf die Függe Ter geiehat at. 100 Milkionen für Lebensmittel? Zeuge Dr. Falk: Sie bezog sich vüen Herthabieren die Beeechnunfe z'der do ott dandtredee verig, Fra F 10. 10015008 d8 de.1502 arau kiniste ag daß er m bteut von Notizen an die Presse durch Cret TZö“ I. ini 8 12 insen einheitlich fort. . do. 02, 1.4.10 eeec- 4 „3 ¼, 3 % Sächsische. Schmets. Wida 11 8 glaube ;8 veeg G 1“ v u. Seübstmorde des Rechtzazmealts Heelbach ni zahlung sowie für Ausländische Banknoten Schwarzburg⸗Rudolst. 9 Emden 1908 H. J4 (ohne Talon), ausgest. b. 24.6.17 Allgemeinen Gewerkschaftsbundes gewesen. Einer dieser Herren habe gegeben habe.

*4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl. do . N 2* . . o. Etsenb.⸗R. 90 Dem Zeugen ist auch nicht bekannt, da Klinghammer wenn mir seine Auskunft nicht genüge, noch bvoECö“ befinden sich ortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Landkredit. 1.1.7 Erfurt 1893, 1901, 08 4, 3 ½ % Schles. Altl. (ohne Tal.) 5 Fürk. Füdm.⸗Aul. ; e.en⸗ d tems! Eine Krähe diese Erlaubnis von seinem Vertxeter Abegg erhalten habe, der seiner befragen. Das ist alles nachgeprüft worden. Abg. Dr Deerberg. n do. 1 1910, 1914 4 2,239 8 % Echles. landschaiti do. Bgd. E.⸗A. 1 zesagt: „Da sieht man ja, ein Beamter des alten Systems! Eine Kräh jese Erlaubnis e 8 scher iner (H.Nat): Die einzelnen Dinge sind allo von Ihnen nicht nachgeprüft e Cewaige Pruckfehler in den heutigen do. ⸗Sond“h.Land⸗ 1b

5 it diesen Herren Ansicht nach gar nicht mehr in dem Amte tätig gewe 1 F. 1901 259 6 b. ausge. bese eg,nn za vde Eer.2 backt der anderen die Augen nicht ausle Er de lüisebam gesprochen, daß er, Falk, ihn auf Reisen worden? Zeuge Dr. Falk: Das ist richtig. Abg. Dr Deerberg Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ Aredit eeeeeee⸗ versch. Essen †. 4,3½, 3 %3 Schles. lanoschl. A. 0,D 8e e.

. 1 ; 4 diin e . 1 4 8 b b 8 35öp1922]7 *4, 3 ½, g8 % Schleswig⸗Holsteim dann diskutiert und zugesagt, er würde der Geschichte nachgehen, sei 6 Klinghammer davon 9 in de Alfferich⸗Proze : Die Ei V 1 ätte doch mit der Be⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ Hest. Lb8.⸗Hyp.⸗Pfbr. do. 16. Ausg. 19 ag. 20) 4 1.2. Landeskr Z9.b 31,12.,17 v Türken Anl. 1905 8 G 88 vuse⸗ es herauskommen werde. Er habe die hätte schicken wollen, um seine Vernehmung in dem Helfferich⸗Prozeß, (D. Nat): Die Einstellung des Verfahrens h ) „Vorig 2 8 zAusg. 19 ag Landeskred.,ausg.b. Z1.12.1759

der; b 5 chri g . 102, 12— 29 Flensvur 1912 4 3 ½, 3 Schles do. 1908

1 1 erger⸗ 8 e e 8 t die vorgeschriebene Erlaubnis richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ 19¾ a 4. 4,3 ½ Schlesw.⸗Holst. L.⸗Kred. 1”

8 Feset 1s 8 ern zur Begleitung m en, um; Shandele sich wohl um den Prozeß Erzberger⸗Helfferich, zu verhindern. gründung erfolgen mässen, daß Barmat d 1 See 1 bo. 8. 1— 11 a e. ö. 8, 35 Sch olst. L. Kred. d0. Zollobl. 118.1

Herren gebeten, ihm einen Herrn zur Begleitung Frhader h- 8* aber . lich gewußt daß Klinghammer im für die Einfuhr bekommen habe. Vorsitzender Dr. Leidig: Die ich richtiagestellte Notterungen werden do. omm. 8.z9 42 do. 11 9n,. .2sa. 1““ do. 400 Ir.⸗Lose tr.Z.. üchen und denn esohst heotse Er Heifferich⸗Prozeß als Zeuge vernommen worden sei. Wenn er diese Einfuhrgenehmigungen liegen in der polizeilichen Instanz; in der möglichft bald am Schluß des Kurszettels do do Ser.32 —88

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Ausländer in ihrem Hotel aufzus ze do. 1918 4 s15. 4, 9,,9 Westiältsche..... Ung. St.⸗R. 1822 4

8 S ; Mirus 1j 4 . 8 . . 2 ; 1A 1 36 ( je als „Be a 8 do. Ser. 26 31 do. 19 (1.—3. Ausg.) 3 1 2 * do. 1914 ¹ 4 ½ öu 1“ an Hugndch vernommen: sie hätten die Bekundung hätte verhindern wollen, dann hätte er es auf viel leich. anderen Sache, bei der Großhandelserlaubnis mußte die Sache an die „Berichtigung“ mitgeteilt. EE 1979*11. Ausg.)⸗ ne z.ö do. Goldr. in fl. 4

1 ieß wiederholt und 8 em W n können, nämlich so, daß er Klinghammer einfach die Ge- Staatsanwaltschaft gegeben werden. Die Staatsanwaltschaft hatte do. do. S. 15 25 do. 1849 8 1.2.8 8 Sis . ge See. do. St.⸗N. 1915,4 Beschuldiaumg gegen Magist!gtetat 111“ 11“ hätte. Im Verlauf seiner Bekundungen dann die Verantwortung, wie in allen Fällen, die von uns behandelk Bankdiskont. Ca w n...28. E ““ 8 1, 28, 23 Wete Riiterscict d9 Eros aguge, 33 wollten am andern Morgen Berlin verlassen. Aufflärung, wenn wir kommt Dr Falk dann auf die Angelegenheit Barmat zu wurden; denn diese Fälle kamen nach Feststellung des Tatbestandes Verlin 10 (Lombard 127. Amssterdam 4. Brüssel 5. ten,. . EI“ .,Ser. gei 1. . 26:. ISe . Begleiter gesagt, wir bekommen nur dann eine Zeoemüberstellu⸗ ige Klinghammer habe dazu gesagt, er, Klinghammer, zur Staatsanwaltschaft Das in den Akten nicht ein besonderer Oslo 6 ⅜. Helfingfors 9. Italien 5 ⅛. Kopen⸗ do. v. S. 25 3 do⸗ do. 1919 1. u. 2.Ausg. schafti. mit Derunnsbeschebis eiserne T. 15 8 nos in der Nächt, den Feir 8 rfebung 818 ¹ ericht über die emefie Tetigfei des Ministerial: Vermert über die Einstellung des Verfahrens gegen Barmat wegen E 8. Paris 7. Prag 6. do. Kredtt. 5. L1“ U 8s e; G E“ 3 bringen können. Mit zwei Herren von der Kuiminalo raen er, die Dr. Falk in der Barmat⸗Angelegenheit angefertigt, der das der Einfuhrbewilligungen zu finden ist, erklärt sich vielleicht aus 8b.““ do da bis C. 28 19 rn EETö 5 ½, 6 8 Westpr. Neuland⸗ 1“ dHanm zut⸗ n Rieß gefahren, dem er dann die Sachlage auseinander⸗ direktors Dr. Fa in 1 ¾ armat⸗Ang b 9 8 e. Sön —“ 1 Zeit. Damals lagen so viele . .1. 8 . Fürth I. B. 1923 schaftl., gek. 1. 7. 22... . ö 88 Morgen habe dann eine Gegenüber⸗ Datum des 3. Januar 1925 trage. Zur Anfertigung dieses Berichts der schwierigen Geschäftslage der Zeit. Damals lag. Deutsche Staatsanleihen. Brändensvch, Fomm, bo. 1920 ukv. 1928 tellung 5 do. do. 1919. 1920] 4 versch. —,— V Fulda 1907 NF

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Herrn Rieß mit den beiden Schweden im Hotel statt⸗ habe Klinghammer die Akten der Staatsanwaltschaft gebraucht und Fälle dem Landesvolizeiamt und der Staats sch ; nsighe

tellung des sich ni Magistrats liej 8 St Grundsatz wurde, dieienigen Anzeigen, bei denen man vermutete, g 5 1— 8. 2 8 85 Mag aatsanwaltschaft gegangen, um es Grundsatz wurde, jenig 1 Fer seutiger Vorige b ga Gieten 1907. 09, 12, 14 gefunden. Dabei habe sich ergeben, daß es sich nicht um Magistratsrat sei zu diesem Zwecke zur S altsch geg . nicht weiter zu bearbeiten. ae b ger DeutscheKom. Kred. 20⁄4l 1.4.10% —, eten 1 159 88

¹ 84 f - d daß nichts herauskommen würde, EI 8 ieb2es do. 6 Fe. 2 s besselben Namens handelte. Die die Akten einzusehen. Zeuge Falk weist darauf hin, daß, do - iter 8 o. do. do. 15922,19 1.410, —.

2 11“ übergeben wenn Klinghammer 8eg gehact bnhe 18 Senc a t. * 68 1 bgens Genn ET“ deih Pica an 6⁄Dt. Wertbest. Anl. 23 8b EbE 1.. .e v1917 4 8 8— 5 8 o;sto 8 gj - rer err des⸗ der Aufklärun der nge egenheit 2L. arma . zu 1 un er U ten, W ¹ * 4 8 83 9 ;2 10 1000 Doll. f. Z. in 4 94,75 b 94,75 b do do. 1922 1.1.7 Seges Halberstadt 1912, 19/4 dhee nc,8 ve Frersßeit wenden, deh,einZenn ene esee habe. dann einfach Hus dem Gedächtnis hätte niederschreiben können. man, wenn diese Frage bejaht werde, auf diese Weise feststellen, wie Dr. Wertbest. A. b. 5T.] do. 1.1.7 —.— 1 T“ 101 Fine „Entschuldigung“, die Oberbürgermeister

2 7 100 b 100 b do. do. 1919 8 1- 1 8 Rei erklären können do. 6 % 10 1000 Doll. . 989475 5b 8 P 8 1919,4

che 8 88 nüchher zuch Si 8 gewata hebn- 8 mese 2 1geaeg en h te ge doben naß 8 .1. ööo fedietes e h hen zu jener Zeit Dt. öD“ 8 1892 88 . Fg. ic sgespro fonnte ich au taatsanwa aft zuleiten können. 8 t dabei, dbaf t Milli 888 ; p Iie w, 12, 24, 60. 120 8 o. 1900 3 dün uef ngocg, 88 üh 11 d 1a. Gchc. che uns seine Auffassung, die zuch dieienige der Staatsanwallschaft ses richtig sei, für erwa 100 Millionen meer ; ena g fin efücrh Seeglüner So-. degassehaamne C 8 —9 x E16I“ EEEC G 1901 nicht, weil 1 8 11“] Iis bätle sei hi inforder Akt lässig gewesen. Abg. Stolt meint, daß vielleicht Sklarz diese Einfuhrbew 5 Hess. Dollaranl. R. .7— 15 †. insf. 5— 0 3 8 14. v. vS. r. .. 8 Go 8 8 8* tte. Dann sei hier daß eine Einsichtnahme und Einforderung der Akten unzulässig g. 9. . 1 E11“ Heilbronn 1897 4 145. do. Ze idb Gothenb. 90 S. A zugegeben hätte, daß ich unberechtigt gehandelt püt in 3 ine Sache, di der Staatsanwalt⸗ auf seinen Namen besorgt habe, und beantragt Herbeiholung der EE—— 8 ib 9. Zentralstd Pfdbr. do. 1906 3 4 vrFr; 942% vor e Stadt Berlin hätte wäre, denn es handelte sich um eine Sache, die von der Staatsang 1 inen be, und S8 be 2-5 Dt. Reichssch.„K“frZ. ℳfür 1 16“ b Herford 1910, rückz. 39/4 10.—. R. 3, 6— 10, 12, 13 10 89 WI1“ Ferne. W dieses Oel später schaft ohne Inanspruchnahme der Polizei bearbeitet worden sei. Zeuge diesbezüglichen Akten des Reichsernährungsministeriums. Vor⸗ 3 Golrdmark 100 Sldm Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. [Köln. 1928 unt. 33† 8 do. do. Reihe 14.16—† 10 1.1,7] 099 öö

8 8 J ; ; 5 ; 3 Märkise do. 912 Abt. 3 3.9 5 1 Helsingfors 1900. einem Händler zu einem bestimmten Betrage für eine bestimmte Oel- Dr. Falk bittet gegebenenfalls über die Angelegenheit einen weiteren sitzender Dr. Leidig (D. Vp.), kann keinen Zusammenhang 8 Bergtsch ⸗Märkische 0 1912 Abt. 314 do. do. R. 1. 4, 11 4 9 0,025 b . 1b

8 8 8 Vielfa ören. 8 weiter davon gehört, daß eine wischen dieser Frage und der hier zur Frage stehenden Aus⸗- Dtsch. lV.-Vv. Reichs⸗ 7 „e Serie 8 39 1. 8 12 So. 86 do. do. Reihe 2, 54 0,055 b menge angeboten. Dieser Hendfee 8 babe Fh E“ die Staateanwaltschaft geleitet zuhrbewilligung Barmats finden, teilt aber gleichwohl amit, 1. L e do. 1922 4 1. Eebgebanrneleaör 11,4 voben salza 11897] des Einkaufehreises weitrber 8s Gest ltung der Ernährungslage in worden sei. Er sei daraufhin vor einer Woche bei der Staatsanwalt⸗ daß die Akten des Reichsernährungsministeriums dem Aus⸗ de Cl. IEAgüsaäsi 2 12 Franzbahn ay 1.1. E Adpeeng e nh⸗ 11“ ““ war. Die schaft gewesen und habe dort erklärt: „Ich melde mich, damit mir 8 Eaes ecrit sesrdetich 8 & 8 8 vüher 81 ie 06488 Pfälzische Eisenbahn dar⸗ 1006 177⸗: 8 Deutsche Lospapiere L aaehae28, e A d 1 De Helegenheit zur Verteidigung gegeben wird in einer gegen Angelegenheit schriftli ormulierte Beweisantra bbö.“ Sb Ludwig Max Nordh., 4. 1.4. do. 1913/4 bo. 1 u.“ de in Wucherpolizei habe daher diesen Oelverkauf näher betrachtet. Der Gelegenheit. ch Anzeige.“ Ihm sei darauf von Rredel (Dem.) beantragt Schluß der Debatte über dieses Beweis⸗ 1928, Aug. Iür kl 3. e do. 1881 10 do. 1888. 1901. 1908739 1.1. Fugsder8. 1Gg d. 8. 9. Si Staatskommissar für die Volksernährung habe in das Verfahren veg mich zanhängig gemachten te. bae vhe meha wenbh aber vom Vorsitenden Dr. Leidig darauf verwiesen, do 1728. Saigchu. 3.9 2 3,55b do. 1879.80,88.88.95 8 Fangensalza SS.:1908 52 8 Heaunscw. Sor-8. .g 1 gegriffen. Es habe eine I“ s Fünüge uch Per⸗ eA““ Nach einigen daß einem Zeugen nicht verwehrt werden darf, seine Aussagen zu venfic. reeee“ 8 8 vII11“ 1 Lemn ilav. Pr⸗mt. 3 8 L 7 1 Z“ 4 Fennehet Rücksichten auf die Stadt Tagen habe der Zeuge bei der Staatsanwaltschaft nachgelucht, noch machen, selbst wenn sich aus diesem Zustand ergeben follte, daß Zeuge 1 5* 9789 988 bB Wismar⸗Carow. 3 1 1.1. Ceeheee; e 3 1eee E 27, 28, 5050 Rbl. 1 Ausf Frerlacpnis erteilt worden sei. Die Kommunal⸗ einmal nachzusehen Er habe aber wiederum die Mitteilung erhalten, und Gegenzeuge mehrmals vor dem Ausschuß quftreten. Als. der do do. 3% do 1,09b 1, 135 b donen I1“ ö hae Ddamals mit Lebensmitteln vollgepfropft gewesen, daß sie noch nicht im Besitz einer Anzeige wäre. Weiter habe Dr. Zeuge Ministerialdirektor Dr. Falk um eine kurze Pause vittet, Feusdrsn , Deutsche Provinzialanleihen. DMagpebue 1018, 8 11. e. Sehse reichlich verfehen gewesen und habe die Städte Falk dem heute morgen im Ausschuß anwesenden Reserenten der werden die Verhandlungen auf Mittwoch, Vormittags 10 Uhr, ver⸗ do 22 1eangenmt. 1 er 67,59 8 (7,88b0 Vrandenb⸗Prov. 08.11 ““ Ausländische Staatsanleihen. NBü853.,8000Rb..

1 3 ¹ 2 heee- G sachge . 2 s 3 en Klinghammers tagt. Sie sollen mit der Anhörung des Redakteurs Davidsohn do. Svar⸗Präm.⸗Anl. fr. Zins. 0.5955 0.57 5b Reihe 138- 26. 1912 Reihe 184 1.1. Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen do. S. 34, 35, 38 unterbieten können. Er bestreite auch in diesem Falle unsachgemäß Staatsanwaltschaft gesagt, daß er 1 2. 8 8 ngha Fant Feohmen s Neite 27-—88. 1912 ö eihe n —. b11A““ gehandelt zu haben. Es sei ihm damals gesagt worden, daß vom Stand⸗ gehört habe, daß eine solche Anzeige vorliege. Warum ihm, Dr. Falt. 3 8 7-15 reuß. St⸗Schaß fZ. 1.4.10/ 0,036b 0,088 b Neihe 34—-52. 4 1.1. do. 1922 Lit. B7 1.1.7 —, 1Se.. 10. 1. ..,.. 1... do.

dunkt der Wucherpolizei aus betrachtet er nicht hätte anders handeln nicht die Gelegenheit zur Verteidigung gegeben werde. Daraufhin Pr. Staatssch. f. 1.5.25 5. 1.2.8 0,4255 —,— 1899 3 1.4. do. 1919 Lit. U. V 1. 1.17. 71. 3. 18. ¹1. 5.18. 21.4. 18. ¹51.5.19. Mülhaus. i. E. 06,

do 2 .22 1 68 f . zei i do do. .31. 12. 34 1.7 —.— —.— Casseler Landeskredit 1 114 13 171. 19 1. 7. 19 07, 13 N. 1914 1.4.10 önnen. Die Wucherpolizei hätte und habe eine andere Auffassung der habe der Referent bemerkt, eine solche Anzeige liege der Staats⸗ 0 12. 34 4 ½ 1.1 88 unk. 29,4 versch. 1 1. 6. 18. 171.4.19. 151.5. 19. 171.6./19. 14 19. 19. 88 Fn.

. 3 3 8 gj - Hibernia) Ser. 22 26 8 do. 1920 Ltt. Wunk. 30/4 1.5.11 16 1. 9. 19. 171. 9. 19. 1. 10. 19. Dinge haben müssen als die Ernährungsbehörden, die vom rein. ver⸗ anwaltschaft nicht vor, und es sei deshalb auch keine Wb. 88 See, vde.. ... 1 de. 180vtt. Wuntgbs 12111 2 1, 15., 111.9,10,11,10918., 9.1 19. 19. dosen 129 1;os z waltungsmäßigen Gesichtspunkte ausgehen. Es sei ihm dann rücksichts⸗ heit, ihn, den Zeugen, dazu zu hören. Fortfahrend sagt Dr. Fa 8 8 d Absperrungs⸗ Preuß. tonsol. Anl.. 4 1 versch. 1,28 b 1,28 b do Ser. 29 unt. 30 ün 1914,49 1.4.,10 - 8. 1. 6. 28. Sefta 2 2,* 1.5.11 ose Grausamkeit gegenüber kleinen Geschäaftsleuten vorgeworfen vom Zeugen Klinghammer sei ihm der Vorwurf gemacht worden, er Gesundheitswesen, Tierkrankheiten un sperrungs⸗ 8 8 3 5 e, 68 do. 1801, 19006, 1907. Vern.K1⸗d. 37 p. 12,7, .Sr. 8 EE1 vorden, die ihn dazu bewogen hätte, unnötig viele Geschäftslokale zu hätte die Weiterbehandlung der Sache Barmat verhindert Klinghammer maßregeln. 3 290 - do Provinz Eer. 5,8 1.3. B 1..⸗ Nc. Soön; Esd. 111 ri⸗ 1888G 1890 ”o 1888 in % 4. 15.8.12 9 chließen Er habe jede Woche seiner vorgesetzten Dienstbehörde ein habe selbst gesagt, daß lediglich ein Vergehen wegen unerlaubten b ddas Erlöͤschen der Maul⸗ u nb Anhalt. Staar 1919..4 1.4.10 1,2b6 1,226 Oberhessische Provinz. 1919 II. Ausn. 4 1.2.8 do. Cöndedt 1.** 4 1.1,10 3,28 32b G do. 1887 15.8.9 Verzeichnis der von ihm geschlossenen Geschäftslokale vorlegen müssen, Handels lahseh Endes gegen Barmat vorgelegen habe. Dieses Ver⸗ Der Ausbruch und das Erlö 9

Ausländische Stadtanleihen

Bromberg 1895] 3 ¾ fr. Zins. Bukar. 1888 in. 4 ½ .6.12 do. 1895 in 4 ½ do. 1898 in 4 ½ Budapest 14 m. T. 4 ½

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Berlinet 65 do. u4 do. alte 4 do. neue V4 do. alte. S 5 ¼ 88 neue 3 o. neue 3 6 3 25 Bröog. Stadtsch.düfdb. 4 Pgee Dr. Pfdb.⸗Anst. Posen rs G6.1—5 unl. 3034,4 Colmar (Elsaß) 07 Preub. Ld8. Pfdb.⸗A. Danzig 4 Ag.19 9 8 I. Gnesen 1901,1907

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1920 unk. 2bü 8 1920 [4 ]1.5.11 do do. )2 in K. 1,1.7 2,9eb G Straßb. 1. E. 1909

2 ; . 1 . 8G 8 8 b ickau i. Sa. am Baden 192l 4 [1.1.7 1. 1,86 b do. do. 1918. 1914 —. —,— 1888 3 ¼ 1.1.7 110 2 7 b (u. Ausg. 1911) zas eirer genauen Nachprüfung unterzogen worden sei. Er sei an⸗ gehen sei aufgeklärt. Es habe festgestanden, daß Barmat keine Handels⸗ sst Ham öb in Zw 1“ 1 oe 01,1381. .n,n. . 1882a Czoreudischeürosau. 1 1s. da dg02 dna 119 3,5G 8 80. den. Ausn mudng jewiesen worden, die Zahl der Geschäftsschließungen von Woche zu erlaubnis gehabt, und gleichwohl Handel getrieben hätte. Für die 6. Februar amtlich geme 8 b 1618, 4 r-.56 8g 8,58 „Ausa.12 r.. .. -2r 8 0,21eb B EE ia a. Hup.2 horn o0.6,09 Woche zu steigern. Daraus ergäbe sich, daß er mit einer gewissen Exekutive sei dieser Fall mit der Feststellung des Tatbestandes erledigt kp. v. 1875. 78. Pommersche —.— —,— Merseburg 1901 4 1.4.10 büeee 1

1 2 b 4 S S 79, 80, 92, 94, do. Ausgabe 16... —, 5 —.— Mühl 1. Thür. Nr. 12156 Fürich Stadt 59 15 Fnergie habe vorgehen müssen. Manche seiner Geschäftsschließungen gewesen, Klinghammer habe ihm gegenüber, als er die Sache mit . hlhausen 8 do. 5er Nr. 121561

—22 S

. 1 1900, 1902, 1904. do. Ausg. 14, Ser. 4 ,— 8 —,— 1919 VI4 1.4.10 bis 1365600 ETEE1“ 17. S. 2 t coänaix 1 en Ver⸗ 1907 do. do. 15 —,— B —,— Mi ger M 5 8 8 rund eingebrachter Beschwerden rückgängig gemacht worden, ihm durchsprochen hätte, zugegeben, daß irgendwesche ander 8 1 8. u versch. EC1““ 8 2 Mülhetm (Ruyr) 1909 do. 2er Nr. 6161 en eh, x Zahl sei als begründet erachtet worden. Ministe⸗ dachtsmomente nicht vorlägen. Es sei ihm lediglich aufgerallen, daß Nr. 5 der Veröffentlichungen des Reichsgejund⸗ 1896 8] 1.2.8 do. do. 6—- 11. 2,3 b G 233 b Eim, 11 und 18 1

. g 2 . 2 2 . & . rn . .5.11 do. do. 14. Ser. 3/4 ½ 0,25 G 0,26 eb B 8 Nr. 1-200 8 228 81. j jaldirektor Falk äußert sich dann zu dem ihm gemachten Vorwurf der die Barmats schon ein Geschäftslotal gehabt hätten, was bei deutschenn heitsamts vom 4. Februar 1925 hat folgenden Inhalt: ““ ve Ai gpr ea.e 9,25 228 unt bi. 27 düenn r-29006 Sonstige ausländische Anleihen.

1 8 1 ö a ingefährli 8 iten. Zeitweilige Maßregeln 4. 1 9 5b v 6 indlung der Beschwerde eines Wachtmeisters Firmen damals vielfach noch nicht der Fall gewesen wäre. Er sagte Gang der gemeingelährlichen Krankheiten. Zeitweilige Bre „Eisenv.⸗Ovi. 8. 1.2.8 do. Prov. Ausg. 14 8 9 do 1919 unk. 30 Eguptrschegar. 1* Hudap. Hvst Svar 1.5.11 —,— sch Stellvertreter Falks richtete. Er, Falk, sei ihm diese Seite der Angelegenheit Barmat müßte abgetrennt ver⸗ gegen gemeingefährliche Krankheiten Gesetzgebung usw. (Deutsches Ldsk.⸗Rentensch. Rheinprovinz 22, 23 59.9 b 59,9 G München. 1921 b e 8⸗ Chtl. Sp. G.⸗Bf. 12 15.2.8 7 77,48

1 1 1 1 . 8 1 s H vonv. neue Stücke 1.6.12 do. 1000000 u. 500000 69 b 69 b do. 1919 8 ,12500 DOän. Umb.⸗O. S. 4 nicht mehr zur Bearbeitung dieser Beschwerde gekommen, weil sie ihm handelt werden. Klinghammer habe dann bekundet, bei zugewanderten Reich.) Reichsversicherungsverordnung. (Preußen, Sachsen.) Des⸗ „Ph remen 1918 ant. 30742) 1.4.10 do tleine 118 b G 116 b M.⸗Gladbach 1911 P, 10.n9.200 89 1 cückzahlb. 110

g 5 4 stei 4 8 8 4 bhriftlich erst vorgelegt worden sei, kurz bevor er aus dem Amt aus⸗ Leuten, die zu höchsten Beamten Beziehungen unterhielten, hätte insektionsmittel bei Viehseuchen. (Reg⸗Bez. Allenstein, West do 192074 1.4.10 Sächsische Provinzial unt. 36 Els.⸗Lotht. Rente do. do. 3

Dienstbehörde vorgelegt, da er sie doch nicht gat 83 (Zeuge) habe bereits gesagt. die E’ 86 kein Z 72 Fahrgange L8EEE111“““ do 1887--99. 05 690 bo. 1— AugAuse. 12† 1.3.1168b . Rordhausen 1908 d0 1881-84 1 genni.Sun⸗. 31 TTT— 8 ewesen sei, un s 8 er Polizei könne sie nur auf konkrete. 2 n im Auslande. Zeitweilige 2. - ge d 8 0 1896 19023] 1.4.10 2. do. do. Ausg. 10 u. 11 81. b Nürnberg 1914 .,5 5 Ptr.⸗Lar. 90 0. do 3 habe übergeben können, gegen den sie gerichtet g ausschuß. Die Arbeit der Poliz Tierseuche Nrgehtrorbaseng Lleleich⸗ 8IEbE“ 1118. 88 fürnbern 1018 . e Lapen E“““ 4 3 3 4

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1— 6 das Amt ü 8 ie i je mi ichen Betimmungen nicht (B Bekämpfung der 8 8

ber nach ihm, Falk, zunächst das Amt übernommen habe sachen stützen, die irgendwie mit den gesetzlichen (Bayern) ekämpfung d. 1 Hambg. Staats⸗Rente 3 ½ 1.2.8 d d Ausg. 84 ½ 1. 0,13 b 0,125 b 1908 8 1 d ⸗Ver. S. 5 Hr. Falk kommt im weiteren Verlauf seiner Begründung auf den im Einklang stünden. Verdachtsmomente irgendeiner anderen Art nung von Wein, Nahrungs⸗ und Genußmitteln. Vermuschtes. do. amort⸗Sr.⸗A.194 19 1.10 2— do da 97. oh1.410wSe— 25 Otzendach a. M. 1920 b. . . Fall des Regierungsrats Fürst zu sprechen. Es handelte sich dabei hätten jedenfalls bei Barmat damals nicht vorgelegen, insbesondere (Deutsches Reich.) Studierende der Meduuin, E do do. 1913 8 1iemne 9 .137 . do do Ausg.6u.74 1.1.7 0,58b 0.52 b öpvein 1902 N in Lire do. do 8. 5 Banl des Cenfuhrbeilicungserlaubnis an eine Firma über 6000 Sack nicht der Vervacht der schung eines Dolumenis. Die Unterschrit Pharmazie und der Tierheilkunde, Sommerhaldiahr [928 vCchlacht. do 5 1949078 391 ““ EEEEöö1 EEE1e“ Kaffee zum Zwecke der Veredelung. Diese Veredelung sei guch erfolgt. Wissells wäre von verschiedenen Persönlichkeiten als echt anerkannt vieh⸗ und Fleischbeschau. 3. Vierteljahr 1924. Wochentabelle 858 do. 5c. 500 000 ℳ6 48 1.1.7 0; do. 10o. . . 14.10 —,— —.,— do. 1895. 1905 do. 1904 4in. * do iK.I.7.14 gesimr 86. 210 *. und die Ware habe wieder ausgeführt werden müssen. Diese Aus⸗ worden. Wenn Klinglammer heute sage, ein Referent des Reiche⸗ die Geburts⸗ und Sterblichkeitsverhältnisse in den 46 deutschen do do. Sr⸗An. 1900 „117 *) ginsf. 8 20 . ° 8— 18 ½. †* 6— 15 9. Pirmasent 1899 do. 1904 4 % abg. do. (K.1. 6.24 . do. 48 % abg. fr. Z.1.K. 1.5.24 zuhr sei aber auf erhebliche Schwierigkeiten gestoßen. Die Firma wirtschafteministeriums habe ihm damals erklärt, es sei gut, daß Großstädten mit 100 000 und mehr Einwohnern. Desgleichen in b 1ahe n Lre 1- vorw. 2 .2 1n 2 X 1841⁷ 1e...76 S 9 ersuchte um eine Einfuhrbewilligung und sie habe diese auch aus dem einmal jemand in die Angelegenheit Barmat hineinleuchte, da scheine einigen größeren Städten des Auslandes. Erkrankungen. an über⸗ 11 xz. 55 3 G Kreisanlethen. Potsdam 1919 7 Oest. St.⸗Schap 14 8 Oest. Kred.⸗L. v. 58 fr. Z.⸗ Ernährungsministerium bekommen. Die Eb“ sei aus⸗ es nicht mit rechten Dingen zuzugehen. so müsse Klinghammer rragbaren Krankheiten in deutschen und außerdeutschen Ländern. 1“ do 1857, 71. 93,99.04 8 d. Quedlinburg 1903 N auslosb. ¹ 2. 4 1.1.7 8 ½ Best. U. K. B. S. 2, 3] 4

8 8 . . p 6 8 . . ; 158 do 1886. 97, 1902]8 2,87 b G Anklam. Krets 1901. 14] 1.4.10 % —,— G 09 „A 20 .5.11 oln. Pf. 3000 R. 4 gestellt von der Kanzlei und unterzeichnet wordern mit dem Faksimile⸗ damals dieser Bekundung kein besonderes Gewicht beigelegt haben. Witterung. 8 8T1.“ Henen 1923 Reihess †“1. 5 0,077 G Flensburg. Kreis 0i 4 1.1.7 —.,— , 8 S 81 885½₰ 8 8 tempel des Regierungsrats Fürst. Später sei wegen dieser denn er bhabe sie nicht aktenkundig gemacht. Das hier scclzbasxhas 1 * Zinsf. 8— 16 do. bo. 1“ 1908. 1905 1000 Guld. Gd. 1.4.10 Posen. Provinzials 4 ffr. Bins. Anzeige eüm Eduche1cc kestattzt. 8 hehr aher eha dg n 8. erwähnte Fräulein Peters sei die Tochter eines angesehenen do „9. 1906.08,09.12„ 1 1,49e b 8 Hadersleb. Kreis 10 7%4 1.4.10, 8 18s annzauro , t⸗ zegeigase12, .—, ährungsministerium diese Einfuhrerlaubnis erteilt haben wollen. Der hohen Beamten, der den Titel Erzellenz habe und, die Schwester 1 1 G 16. u1. 42% Senes reis 1010 do. Kronenr. 7. versch. 1895 98, 01 3 8 d0 Aeeaednn. 5 Tgr. ;**, 8 . 6 habe un 24 1 Iiche der ( eilage..) do 93. 94,97,99.00,09 8 1,41 b G ebus Kreis 1910.. 4. Rheydr 1899 Ser. 4. do. kv. R. in K. 2 1.1.7 do 1895 do. Verdacht sei schließlich auf Regierungsrat Fürst gefallen, und bei diesem des damaligen Volkskommissars für die Ernährung, Staats⸗ (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) de 1896, 1908-1508 à d 1,3 G Offenbach Kreis 19..74 ¼ 1.1.7† —.— do 1918 v 5 do. in K. * 1.5.11 Raab⸗Gr. P.⸗A.** 15.4.10 hHabe eine von Kriminalkommissar Klinghammer durchgeführte Haus⸗ sekretärs Peters. Sie sei auf eine Empfehlung hin und auf ihre Lüvec 1928 unt 28 % 1.3.1 0,03 6G 8 do. 1891 do. Stlv. in fi⸗ 1,.10 do. Anrechtsch. fr. Z. v. St. suchung stattgefunden. Zeuge Falk sei bei dieser Haussuchung an⸗ jen Zeu nisse beim Landespolizeiamt als Pressereterentin angestellt Wec⸗ Lanoesanl. 14 I Leutsche Stadtanleihen Rostou 1919, 1920 do. Bapiterr. in fl. 1,2.8 8 Schwed. Hyp. 78. vesend gewesen, um durch seine eingehende Kenntnis bei der Auf⸗ gu gnise 8n †; je einmal *. Ergats⸗Unl. 1019 Aachen 22 . 28 u. 2418] 1.6.12⁄2 —,— bo. 1881. 1886. 4898 Portugtes. 8Spez. i. 3.ℳ v. St. untv. g - worden. Für ihre politische Einstellung sei interessant, daß sie einma do Eb.⸗Schuld 1870 - 6 .23 u. .6. . do 1895

6 75 . 5 ; 68 5488 * Rumänen 1903 2 1.6.12 00.78 kündb. in klärung der engeren Zusammenhänge mitzuhelfen. Bei dieser Haus⸗ Feschältsführerin ei uppe der Demokratischen Partei itlij jftleiter: Direktor Dr Tyvrol. Charlottenburg. do tonn. 1886 . at ws Saarbrücken 14 v. Ag. do. 1918 ukv. 24 4. 144.10 do. Hyp. abg. 78 8 suchung habe sich herausgestellt, daß der damalige Regierungsrat Fürst als Geschättsführerin emer Ortsgrupp 8 8 Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor D Naions.:⸗ ...-1223 8 b.

. 4

. ; 4 12 18 , 55 do. 1890. 94. 1901. 05 Schwerin i. M. 1897 8 b. dbvvüebe 8 3 äti sei. Sie habe ihm damals gesagt, daß sie ständige Mit⸗ 8 9 22. Old 8 1 do 1911, 1914 4 versch. 509 seiner veht rnt 53 befteffenden Fm 1 5 Femnc bf. ö Tagdegen Rundschau“ sei Rursgerüchrweise verlautete, Verantwortlich für den Plzetgenten ““ Mengering - 11Iee Aschaszendura. -1901 Svandau 1909 pechsel darüb estanden habe, a irektor deser Firma in ihre G 1., , . ; 8. in Berlin. 8 de “” +, Barmen c1907 Bechs veinzurrecen. Regierungsrat Fürst habe dann auch, ohne daß sie Sozialistin wäre. Es sei unrichtig, daß er ihr Material sih Berl: 8 d- 3398 871. rückt. 41 40 2 1.2, do. 208 do 1894 in 4 117 2,7 1885.86. 87 in K. frgendwelche „Rechtsansprüche zu stellen, seinen Abschied aus dem Verwertung in Zeitungen übergeben habe. Sie habe selbstverständli Verlag der Geschäftsstelle Mengering) in Berliu. Eaas I 8 9n 1902 21902 8 1 8eNens 8 E 1“ 1es.2h, Käͤchsdienst nachgesucht. Bei der Untersuchung sei, auch ein Brief Akten in der Hand gehabt denn sie sei ja Pressereserentin gewesen. Druck der Norddeutschen Buchdruckerer und Verlagsanstalt 815 ags veenrir. 618* EEEETET I16““ SS. efunden worden der auf das Liebesleben des Herrn Fürst Bezug hatte. Kommissar Klinghammer habe dann gesagt, es lägen Anhaltspunkte ruc . Markanleihe 23 Sturtgart 1919, 1906 do do. m. Talon f. 3. 1K.11.18 3 6 G 8s. Bod.⸗r.⸗Pt.

1 fuhrgenehmi Berlin Wilbelmstr 32 8 Württemberg S. 6-20 EE . Ausa. 19 do 1898 in 4 ., R99.11 —. do. do. t. Lr. DHamals habe er, Falk, gesagt: Nehmen wir diesen Brief weg; es für unlautere Machenschaften bei Pavpierausfuhrgenehmigungen vor. 88 es G dbo 1920 unk. 31 1 TrertLl.n.2.X. M. 26 EEEEETöö EEöE kommt uns auf eine

Bloßstellung des gesellschaftlichen Lebens nicht Er sehe keinen Grund für diese Annahmen Für e. Anzabl Fünf Beilagen 8 2. Reihe 36— do. - .. 18928 Auza. 14 rt. do. 1919 unt. 3071]1.4.100 —, da. konvert. in 1.,4.10] 2,4b G do. Spk.⸗Cir. 1. 8 in. Von Bedeutung sei für ihn nur gewesen, daß Fürst aus diesem von Strastaten sei es völlig gleichgülng, ob die Anzeige mit (einschließlich Börsenbeilagee)— 11“ 8

bdo. 1922 Ausg. 2 *, ginzf. 8—15 8. ; „hliJche Schuldverbindlichke’ te f si einem Namen unter chrieben oder ob sie anonym sei Aber 3 jebesleben nicht erhebliche Schuldverbindlichketen auf sich geladen 8 4 , 88 b Werte 9 atte, die er zu decken nicht in der Lage war. Er, Falk, habe zu] hier habe es sich nicht um eine amtliche Anzeige der Handels⸗ und Erste bis Vierte

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do. 1890 in 4 1.1.7 do. do. 02 u. 04 15. do. do. m. Talonff. Z. si. K. 1.7.24] m2,8eb B do. do. 1906 15. do. 1891 in ℳ4 1.1.L.7 3eb B Stockh. Intgs. Pfd

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