1925 / 44 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Feb 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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der Fraktionen der Deutschnationalen Volkspartei, des Zentrums der Deutschen Volkspartei, der Wirtschaftlichen Vereinigung und der Bayerischen Volkspartei, die Denkschrift der Reichsregierung über die Revparationslasten usw und deren Erstattung durch das Reich nebst der damit verhundenen Indemnitätsvorlage dem Hauptausschuß des Reichstags zu überweisen

Die Sozialdemokraten beantragen zu ihrem Antrag noch den Zusatz, daß zu dem Untersuchungsausschuß uninteressierte Sachverständige zugezogen werden.

Die Rede des Reichskanzlers Dr. Luther, der hierauf das Wort ergreift, witrd nach Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden. 8

Abg Frau Golke ö Fischer) (Komm.) bezeichnet die Rede des Abg. Hertz als eine Anklage gegen die Sozialdemokratie. Diese will über den Barmat⸗Skandal hinwegtäuschen zur Reinigung der Partei Bebels, die auf den Barmat⸗Hund gekommen sei. (Lärm bei den Sozialdemokraten.) Noch nie gab es einen schamloseren Arbeiter⸗ betrug, sühr. die Rednerin fort, als den der Sozialdemokratie bei den Ruhrentschädigungen. Die Denkschrift läßt die Unsicherheit der Re⸗ gierung erkennen, die gegen das Etatsrecht gehandelt hat. Die Reichs⸗ regierung hat sich auf eine Vereinbarung mit den Ruhrendustriellen eingelassen, weil zwei Juristen der Ruhrindustrie ein Gutachten aus⸗ gegrbeitet hatten, wonach die Entschädigungen noch viel höher sein müßten. So behauptet die Reg erung noch sparsam gewesen zu sein! Es handelt sich um eine Erpressung der Ruhrindustriellen gegen die Reichsregierung Diese Ruhrindustriellen, die als patriotische Helden gefeiert werden, waren zu allererst bereit, den pafsiven Widerstand zu durchbrechen und die Kohlen an Frankreich weiterzuliefern, wenn sie sie nur bezahlt bekommen. Bei den Verhandlungen im Reichskabinett über die Ruhrentschädigungen haben sich die sozialdemokratischen Minister der Stimme enthalten und dies nachher als Ovpposition ausge egt. Tatsächlich haben sie sich aber nur der Stimme enthalten, well sie nicht genügend orientiert waren Stinnes haot in seinem verbrecherischen, hochverräterischen Brief der Regierung die Pistole auf die Brust gesetzt: Entweder zahlt die Millionen für unsere Be⸗ triebe oder wir geben das Rheinland preis! Die Sozialdemokragten haben aktiv an der Auszahlung dieser Entschädigungen mitgewirkt, das beweist schon ein Gutachten des preußischen Handelsministers Seering, wonach der Klöckner⸗Konzern eine Entschädigung von 25 Millionen zu bekommen habe. Die Klöckner⸗Betriebe erklärten sich aber trotz dieser Entschädigung gegen eine Herabsetzung der Acht⸗ stundenschicht auf sieben Stunden. Die Sozialdemokraten beantragen die Rückerstattung der Entschädigungen; wir werden abwarten, wie sie diese Forderung durchsetzen werden. Die Sozialdemokraten wollen Kepitalisten züchten, damit die Arbeiter zu tun haben. Wir Kommu⸗ nisten wollen die Arbeiter m den 1“ seben. die Betriebe selbst zu übernehmen. Die Sozialdemokratie ist korrumpiert von Bebel zu Barmat. Die Sozialdemokratie ist mitverantwortlich für die Re⸗ gierung, die die Ruhrentschädigungen gezahlt hat, und heute stiment sie im Landtag wieder für ihr Juwel, für die Marx⸗Regierung. Die Sozialdemokraten scheuen nicht zurück vor Landesverrat, Hochverrat urd sonstigen Verbrechen, wenn sie nur unsere Leute beseitigen können. Wir werden die Denkschrift der Regierung mit einer Broschüre beant⸗ werlen, worin wir das Volk aufklären werden. Die sozialdemo⸗ kratischen Minister sind mitverantwortlich für die Ruhrentschädigungen, da sie darum gewußt haben oder wenn sie es nicht cemußt haben, dann sind sie Esel. (Heiterkeit.) Warum stürzen denn die Sozialdemokraten nicht diese Regierung Luther? Ihr (zu den Sozialdemokraten) brüllt wie die Löwen und seid zahm wie die Schafe. Wir begnügen uns nicht mit einem Untersuchungsausschuß, wir werden die Massen draußen aufpeitschen. (Lärm) Wir verlangen eine siebenstündige Schicht im Bergbau, eine Erhöhung der Löhne auf die Höhe der Wogeordnetendiäten. (Heiterkeit.) Wir verlangen die Beschlagnahme des Vermögens des Hockverräters Stinnes und dessen Ueberführung in die Hände der Arbeiter. Wir verlangen Anklage gegen Luther, Stresemann, Marx, Sollmann, Robert Schmidt! Ins Zuchthaus gehören nicht die Kommunisten, sondern gehört diese Zuchthaus⸗ rerierung. (Vizepräsident Dr. Rießer erteilt einen Ordnungsruf. Ruf rechts: Sie gehören in eine Kaltwasserbehandlung. Heiterkeit.) Abg. Dietrich⸗Baden (Dem.) erklärte, daß nach dem Ruhr⸗ kampf wohl niemand geahnt habe, daß es jetzt noch ein solches Nach⸗ spiel geben würde In der Denkschrift werde von den Summen, die der Ruhrindustrie durch die Lohwersicherung und auf anderen Wegen zugeflossen seien, nichts gesagt. Es bestehe kein Zweifel, daß das Ruhr⸗ gebiet in einem gewissen Umfang habe entschädigt werden knh Die agnntscheidende Frage wäre damals gewesen: „Wie werden Rhein und Nluhr erhalten“; wie diese hochpolitische Frage in dem Briefwechsel mit Stinnes behandelt werde, sei bedenklich. ir wollen aber hier keine Vorwürfe erheben und das Urteil der Zukunft und Geschichts⸗ schreibung überlassen. Bei der Berechnung der Preise habe sich der damalige Finanzminister Dr. Luther zu sehr von den Interessenten beraten lassen. Der Redner verweist davauf, daß man Arbeiter, An⸗ gestellte und Beamte unter Hinweis auf die hohen Micumlasten zuernd in den Löhnen gedrückt und zur Mehrarbeit angefeuert habe, ind erklärt daß diese Abwälzung der Micumlasten auf Arbeiter, Angestellte und Beamte in der Denkschrift pöllig unberücksichtigt ge⸗ blieben sei; ebenso die Abwälzung auf die Verbraucher. Zweifellos ien große Summen zu Unrecht an die Ruhrindustrie gezahlt worden. (Lebhafte Zustimmung links)) Der Redner erinnert weiter an die geringe Entschädigung der Auslandsdeutschen. Pflicht des Unter⸗ suchunasausschusses sei es, die zuviel an die Ruhrindustrie gezahlten Summen abzuschätzen und ihre Rückzahlung zu erreichen. 8 stimmung links.) Zweifellos seien auch wesentliche Kredite von der Ruhrindustrie in Anspruch genommen worden, die dann im wert⸗ losem Papier zurückgezahlt worden wären. Unter Berücksichtigung der Inflationsgewinne würde sich das in der Denkschrift gegebene Bild erheblich ändern. Merkwürdig sei die Begründung der. Re⸗ gierung, daß es leichter sei, die Großen zu befriedigen als die Kleinen. Die Eile, mit der die Zablungen erfolgten, lasse sich nur damit erklären, daß die Regierung fürchtete angesichts der Notlage des Volks vor den Reichstag zu treten. Trotz des Darniederlienens der Wirtschaft hätten die Ruhrindustriellen ihre Betriebe aufrechterhalten können. Da glaube kein Mensch, daß sie vor dem Zusammenbruch gestanden hätten. Eventuell hätte man ihnen Kredite geben können, anstatt das ganze Geld hinauszuwerfen. Ueber de Indemnität würde man sich im Ausschuß unterhalten. Wenn schon aufgeräumt werden müsse, müsse nicht nur mit Barmat, sondern auch mit den Ruhrkrediten aufgeräumt werden. Aufgeklärt werden müsse auch, ob und was der preußische Staat bekommen habe der och auch Grubenbesitzer sex, Das Volk könne nicht neben den hohen Steuern auch noch siebenhundert Millionen an die Ruhr⸗ ndustrie whlen (Sehr richtial bei den Demokraten.) Diese Soche könne innerhalb des Volks schlimme Folgen haben (Zwischen⸗ rufe rechts.) Am Nationalgefühl nehme es seine Partei mit jedem auf. (Lebhafter Beisall bei den Demokraten.) Sie müsse darauf bestehen, daß das Reich verfasengsmäß verwaltet werde. Sie beantrage deshalb auch die Einsetzung des Untersuchungsausschusses Was den Ruhrindustriellen versprochen sei, müsse ihnen geceben werden: Aher nicht mehr, und namentlich nicht bevor die Kleinen auch entschädigt seien. Seine Fraktion könne nicht zulassen, daß die Reparationsfrage zum Gewinn für großkavitalistische Unter⸗ nehmungen werde (Lebhafter Beifall bei den Demokraten.)

Reichsminister des Auswärtigen Dr. Stresemann: Meine Dawen und Herren! Der HKerr Abg. Dietrich (Baden) hat einige Fragen an die Reichsregierung gestellt. Auf diese zu erwidern, wird der Herr Staatssekretär Fischer noch Gelegenbeit haben. Gestatten Sie mir, auf dentenigen Teil der Ausführungen des Herrn Abg. Hertz einzugehen, der sich auf die Entstehung der Verpflichtungen des Reichs gegenüber den Ruhrindustriellen bezog. Wenn ich darüber spreche, dart ich Sie vielleicht bitten, sich noch einmal die Sitnation zu ver⸗ gecenwärtigen, die in den ersten Tagen des Oktober ent⸗ stand, als das erste Schreiben des Herrn Stinnes an mich als Reichskanzler gerichtet wurde. Am 25. September wurde

die Aufgabe des passiven Widerstandes beschlossen. Sie war eine harte Notwendigkeit, woran heute wohl niemand mehr zweiselt. Die Hoffnung, die wir auf Grund von Erklärungen des Herrn französischen Botschafters, gegeben im Namen des Herrn Poincars hegen durften daß sosort nach Aufgabe des passiven Wider⸗ standes die Möglichkeit bestehen würde, in Verhandlungen zwischen der französischen Regierung und dem Deutschen Reich über eine Rege⸗ lung der Reparationsverpflichtungen einzutreten, hat sich nicht erfüllt. da der Herr französische Ministerpräsident sich auf den Standpunkt stellte, daß der passive Widerstand in Wirklichkeit nicht abgebrochen sei, und beispielsweise allein aus der einen Tatsache, daß wir an die Beamten der Pfalz noch für drei Monate Gehälter gezahlt hatten, die Annahme herleitete, daß bis zur Ablötung dieser Frage für ihn ein Abbruch des passiven Widerstandes nicht vorhanden sei.

Es entstand deshalb für uns die Frage, wie es möglich sei, bei dieser wie doch erkennbar war absichtlich dilatorischen Be⸗ handlung der Frage der Reparationen für diejenigen Gebiete zu sorgen, die schließlich getreu den Anordnungen der Reichs⸗ und der preußischen Behörden die Arbeit in ihren Werken niedergelegt hatten. Es handelte sich um die Frage, ob man den bestehenden Zustand aufrecht⸗ erhalten, die Arbeit nicht in Gang bringen und damit finanziell das gewaltige Risiko einer Erwerbslosenfürsorge für Millionen auf sich nehmen sollte, oder ob man einen Weg finden könne, die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen und damit zu späteren Verhandlungen überzuleiten. In diese Zeit Sie werden sehen, daß ein kurzer Zwischenraum vorhanden ist; ich glaube, der erste Brief des Herrn Stinnes ist vom 7. Oktober datiert, also kaum 14 Tage nach Aufgabe des passiven Widerstandes fällt die Anregung der Ruhrindustriellen an die deutsche Reichsregierung, ob sie damit einverstanden sei, daß sie mit den Vertretern der französischen Regierung über die Wieder⸗ aufnahme der Arbeit verhandelten. Sie werden sich entsinnen, daß damals alle unsere Bestrebungen, von Reich zu Reich zu verhandeln, an der frauzösischen Auffassung scheiterten. Erst im Januar ist es uns gelungen, diese These zu überwinden. Während der letzten Periode des Jahres 1923 war es jedenfalls unmöglich. Die Herren der Ruhrindustrie haben uns ertlärt, daß sie die Verantwortung der Verhandlungen nur übernähmen, wenn die Reichsregierung hinter ihnen stünde. Gleichzeitig haben sie die Frage aufgeworfen, was die Reichsregierung dazu sagen würde, wenn von französischer Seite Forderungen auf Nachbezahlung der Kohlensteuer, auf kostenfreie Lieferung von Kohlen und anderen Dingen gestellt würden. Die Stellung der Reichsregierung dartn hat der Herr Abgeordnete Hertz vollkommen recht hat verschiedene Phasen durchlaufen. Der Herr Abgeordnete Hertz hat auf den Widerspruch zwischen der ersten Antwort an Herrn Stinnes und dem Beschluß, der auf Grund der Kabinettsitzung vom 20. Oktober erfolgt ist, hingewiesen. Aber ich glaube, Herr Abgeordneter Hertz, Sie werden diesen Widerspruch vielleicht dann verständlich finden, wenn Sie sich einmal vor Augen führen, daß in diese ganzen Fragen, auch in die Frage dessen, was die Reichsregierung veröffentlichen konnte, der gesamte Komplex der außenpolitischen Lage mit hinein⸗ spielte. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkpartei.) In jener Zeit, am 8. Oktober, waren wir noch der Meinung, daß es möglich sein könnte, zu irgendeiner Vereinbarung zu kommen, die uns diese un⸗ erhörten Lasten nicht auferlegte, die wir ja damals als Reichs⸗ regierung in diesem Ausmaß überhaupt nicht für möglich gehalten haben.

Ich habe hier in meinen Akten noch ein von mir verfaßtes Schreiben vom 16. Oktober, wo ich den Versuch machte, damals

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und speziell auf Anregung des Herrn preußischen Ministerpräsidenten Braun, dem ich für diese Anregung nur dankbar bin, gemacht habe. Solange diese ganzen Versuche nicht fehlgeschlagen waren, konnten

gegebenen Erklärung, daß wir alle diese Lasten prinzipiell zu über⸗ nehmen bereit wären, irgendwie heraustreten. unsere außenpolitische Situation unendlich geschädigt.

entstanden, wer die Schuld daran trage, daß jene Briefe vom 8. und 9. Oktober veröffentlicht worden sind.

Meine Herren!

parteipolitisches Niveau gesenkt werden.

angehöre.

wesen wäre. Meine Herren!

der Oeffentlichkeit bekannt werden. Volkspartei.)

Freunden nahestehen, machen, daß die Reichsregierung,

haben könnte. betreffenden Telegraphenbüros zurückgewiesen.

zeitung“ von heute, die der „Vorwärts“ veröffentlicht,

sieht: Stresemann sorgt für die Seinen-“. e“

durch Anerbietungen der deutschen Reichsregierung zur Regelung der Reparationsfrage zu kommen, ein Versuch, den ich im Einverständnis

wir der Oeffentlichkeit gegenüber gar nicht mit einer nach außen ab⸗

Wir hätten dadurch (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei.) Infolgedessen ist damals der Streit

Ich darf auf diese Frage einmal kurz eingehen wegen einer Art, die mir symptomatisch dafür zu sein scheint, wie manchmal große politische Fragen auf ein verbältnismäßig sehr kleines In vielen Ausführungen über ꝛdie damalige Zeit habe ich jetzt immer von den Briefen gelesen, die Herr Stresemann an „seinen Parteifreund Stinnes“ geschrieben hätte, als wenn hier irgend eine Vereinbarung zwischen Leuten vorgelegen habe, die sich desbalb nahegestanden hätten und bei denen dem einen deshalb Konzessionen gemacht worden wären, weil er derselben Partei (Zuruse links.) Es ist wiederholt davon gesprochen worden, daß sich die Reichsregierung in einer vollkommenen Abbängigkeit oder mindestens unter einem Druck der Schwerindustrie befunden hätte, dem sie ihrerseits Gegendruck entgegenzusetzen nicht in der Lage ge⸗

Damals sind in der „Vossischen Zeitung“ und im „Vorwärts“ diese Veröffentlichungen gegen unseren Willen erschienen. Denn wir hatten außenpolitisch kein Interesse daran, daß diese Dinge, wie wir gemeinschaftlich den Franzosen gegenübertreten, irgendwie in (Sehr richtig! bei der Deutschen Wenn man für diese Dinge eine Publizität verlangt, so macht man die Außenpolitik in entscheidenden Momenten überhaupt unmöglich. Die Ruhrindustrie war doch damals, da die Reichs⸗ regierung zu Verhandlungen nicht zugelassen war, gewissermaßen unser Vertreter, und zwischen ihr und uns mußte naturgemäß die Taktik unter uns abgesprochen werden, wie wir das Beste bei den Dingen durchsetzen. Als diese Veröffentlichungen damals erschienen sind ich glaube, Herr Kollege Sollmann, Sie werden sich dieser Episode noch sehr wohl erinnern —, haben wir die allerschärfsten Auseinandersetzungen gerade mit den Zeitungen gehabt, die Herrn Stinnes und seinen weil man versuchte, uns den Vorwurf zu um die Ruhrindustrie zu diskredi⸗ tieren, etwa die Hand zur Veröffentlichung dieser Schriftstücke geboten In einer offiziellen Verlautbarung der Reichskanzlei wurde damals diese Behauptung als eine schamlose Verleumdung des In dieser Art des Gegenüberstehens haben sich die ersten Verhandlungen vollzogen, die jetzt so hingestellt werden, wie man es in der „Baseler National⸗ „Herr

Der Herr Kollege Hertz hat gesagt, über alle diese Dinge seien die sozialistischen Mitglieder des Kabinetts nicht in den Einzelheiten unterrichtet worden. Er, hat erklärt, so lange das Wiederaufbau⸗ ministerium in den Händen emes bürgerlichen Ministers gewesen wäre, habe man wohl diese Unterrichtung vorgenommen, nicht aber in der Zeit, in der Herr Schmidt Minister gewesen sei. Mir liegt zufälligerweise felke Aufzeichnung vor, die sich auf den Konflikt wegen der Veröffentlichung bezieht. Ich habe als Reichskanzler angefragt, wie viele Exemplare in der Reichskanzlei festgestellt worden sind und an wen sie gegangen sind. Es geht daraus hervor, daß der erste Brief von Stinnes, was ja ganz selbstverständlich ist, sofort an sämtliche Mitglieder des Reichskabinetts gegangen ist. (Zuruf von von den Sozialdemokraten.) Der Herr Kollege Sollmann bestätigt mir das. (Abgeordneter Dr. Hertz: Damals ist eine andere Ver⸗ öffentlichung in der Presse erschienen, Herr Stresemann!) Herr Ab⸗ geordner Dr. Hertz, ich bin mir nicht bewußt., daß die Veröffentlichung etwas anderes enthielt, als der Brief, der in Ihren Ausführungen eine Rolle spielte Wie denkt man sich denn die Sache? Es ist doch ganz selbstverständlich, daß in einer Frage von so großer prinzipieller außenvpolitischer, wirtschaftlicher und innenpolitischer Be⸗ deutung der Reichskanzler nicht als Privatmann einen Briefwechsel anfängt, der das gane Reich mit derartigen Dingen belastet, ohne daß er sich klar darüber ist, daß er die Zustimmung des Reichskabinettz zu einem solchen Schritt hat. (Sehr richtig! rechts.) So ist damals das ganze Kabinett selbstverständlich über die ersten Anregungen des Herrn Stinnes unterrichtet gewesen, über die Anregungen, die er ja dech auch nicht als Privatperson, sondern als Vertreter einer Sechserkommission des Bergbaulichen Vereins gegeben hat, wobei ich bemerke, oaß er an die Reichsregierung die Frage gerichtet hat, ob sie damit einverstanden sei, daß diese Sechserkommission die Verhandlungen führe, und daß erst nach erklärtem Einver⸗ ständnis der Reichsregierung diese Sechserkommission in ihrem Amt bestätigt worden ist. (Hört! Hört! rechts und in der Mitte.) Die Reichsregierung hat dabei ihrerseits erklärt, sie nehme als selbst⸗ verständlich an, daß allen Firmen der Beitritt zu dieser Organisation freistände, daß niemand ausgeschlossen werden dürfe. (Hört, hört! rechts und in der Mtte.) So lagen die Dinge am 6. oder 8. Ok⸗ tober. Auf Grund des damals erteilten Bescheides, auf Grund der ersten Verhandlungen mit den französischen Machthabern gingen die Herren nun nach Düsseldorf, wo die Verhandlungen geführt wurden. Sie kamen dann zurück mit dem Ergebnis ihrer Verhandlungen, aus dem sich ergab, daß die Anforderungen Frankreichs in bezug auf die deutsche Produktion im besetzten Gebiete viel weiter gingen, als wir jemals befürchtet hatten. Daraufhin ist das Kabinett am 20. Ok⸗ tober zu einer Sitzung zusammengetreten, die ich als die entscheidende ansehe.

Meine Damen und Herren, ich darf hier auch einmal fol⸗ gendes sagen. Ich verstehe gar nicht den Kampf, der sich inner⸗ politisch über die Frage entsponnen hat, wer nun die Verantwortung für diese Dinge trüge. Denn daß in der damaligen Zeit, was auch der Herr Kollege Dietrich (Baden) ausgeführt hat, das Ingangsetzen der deutschen Wirtschaft im besetzten Gebiet nicht nur eine soziale und wirtschastliche, sondern auch eine politische Frage ersten Ranges für das Bestehen der Einheit des Deutschen Reiches war, kann über⸗ haupt niemand irgendwie bezweiseln (Zustimmung rechts und in der Mitte. Abg. Sollmann: Das bestreiten auch wir nicht!) Darüber hat aber auch im Reichskabinett in keiner Weise eine Differenz be⸗ standen, auch nicht darüber, daß das Reich um diese Ingangsetzung zu ermöglichen, seinerleits Garantien übernehmen müsse.

Gegenüber dem Herrn Abg. Dr. Hertz, dessen Ausführungen doch den Eindruck erwecken könnten, als sei es mir darauf angekommen, diese Verhandlungen durch Ressorts führen zu lassen, die nicht in den Händen seiner Parteifreunde waren, möchte ich bemerken, daß ich absichtlich, wie ich das wiederholt getan habe und wie ich es für sehr wünschenswert bei allen Kabinetten halte, vor dieser großen Entscheidung nicht nur das Kabinett einberufen, sondern auch den preußischen Herrn Ministerpräsidenten gebeten habe, bei der Bedeutung, die diese Ent⸗ scheidung auch für Preußen hätte, an dieser Sitzung des Reichs⸗ kabinetts teilzunehmen (hört, hört! rechts). und daß der preußische Ministerpräsident dieser Einladung gefolgt ist. (Lebhafte Ruse rechts: Hört, hört) An den Verhandlungen haben nach dem sehr ausführlichen Protokoll es umfaßt 14 Schreibmaschinen⸗ seiten teilgenommen: der Reichskanzler Streesemann, der Reichs⸗ minister für Wiederaufbau und Stellvertreter des Reichskanzlers Schmidt, der Reichsminister des Innern Sollmann, der Reichs⸗ finanzminister Dr. Luther, der Reichswirtschaftsminister Dr. Koeth, der Reichsjustizminister Dr. Radbruch, der Reichswehrminister Dr. Geßler, der Reichspostminister Dr. Höfle (Zuruse links) lassen Sie mich doch aussprechen —, der Reichsverkehrsminister Oeser, der Reichsminister für die besetzten Gebiete Fuchs und der preußische Herr Ministerpräsident. (Lebhafte Ruse rechts: Hört, hört!) In dieser Sitzung habe ich einen Bericht über die Gesamtsituation und insbesondere auch über den Zusammenhang zwischen der außenpoli⸗ tischen Lage und der Situation gegeben, vor der wir angesichts der Anforderungen der Ruhrindustrie standen.

Ich mache gar kein Hehl daraus und will auch an dieser Stelle sagen, was ich damals ausgeführt habe, daß auch, abgesehen von der finanziellen Lage, eine weitgehende Garantie der deutschen Reichs⸗ regierung die uns zu finanziellen Lasten, und zwar zu damals gegen⸗ wärtig finanziellen Lasten, etwa in Anspruch nahm, ganz unmöglich wäre angesichts der Erklärungen, die ich durch den deutschen Bot⸗

schafter in Paris der französischen Regierung hatte abgeben lassen⸗

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Brandenburg. Komm.

1923 (Giroverb.)8. do. do. 1919. 1920][4 versch. Deutsche Kom. Kred. 20 4 ½ 1.4.10 do. do. do. 1922 1.4.10 19. 2. noversche aomm.

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1.— 4. Abt. ukv. 31 do. Siadt⸗Pfandbr. Rethe 1 Mainz 1922 Lit. C do. 1922 Lit. B do. 1919 Lit. U. V. unk. 29

Deutsche Staatsanleihen. 7 1.1.

Ausländische Stadtanleihen.

Bromberg 1895 fr. Zins. —.— Fegis 1888 in. 1.6.12 my—-1,— o 1895 in 1.3.9

do. 1898 in 1.1.7 nes Budapen 14 m. T. 1.1.7 stöb do. i. Kr. gk. 1.3.25 1.3.ö9 —,— Chrutianin 1908 1.4.10 Colmar Elsaß)07 1.3.9 —,— Danzig14 Ag. 19 1.4.,0% —,— Gnesen 1901,1907 fr. Zins. —,— 1901 do S. A 1.3.9

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Dt. Wertbest. A. b. 5D. do. 6 % 10 1000 Doll. Dt. Douarschatzanwsg. 6, 12, 24, 60, 120 & Hess. Dollarschatzanw. 5 ¶Hess. Dollaranl. R. B 5 % do. do. R. A 2-5 % Dt. Reichssch.„K“ Goldmark;

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Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.

Bergisch⸗Märlktsche Serie 3/3 ½ Magdebg.⸗Wtttenbge. 3 Mecklenburg. Friedr.

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Dtsch. IV.-V. Reichs⸗ Schatzanweis. 1916. ausl. 1923 32..

do. VI.-IX. Agto aus!.

do. Reichs⸗Schatza. s24

bo. Reichsschaß „K“ 1928. Ausg. I u. I1

do 1924. Ausg. I u. I für 1 Milliarde r f. Z. Zinsf. 8-15 %

Deutsche Reichsanl..5

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fr. Zins. 8197

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Pfälzische Etsenbahn, Ludwig Max Nordb. 4 do. 18813 ½ do. 1879. 80. 83.85. 95 3 % do. (nicht konvert.) 3 ½

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 Guld.⸗L.] ℳ6; p. St —,— Braunschw. 20 Tlr.⸗L. ℳv. St —,— Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 8 1.3. —,— Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 3 ½ 1.4.10% —,— Oldenburg. 40 Tlr.⸗L.s8 1.2. —,— Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. —p. St —.—

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Deutsche Provinzialanleihen. Brandenb. Prov. 08-11 Reihe 13— 26. 1912 Reihe 27 38. 1914 Reihe 34 52H do 18992 Casseler Landeskredit Se 2 26 1 8* do. 1920 Ltt. Wunk. 30 do Ser. 29 unt. 30 1 s Hannoversche Lundes⸗ 8 1 es tredu, Lit. A B“ 1hze do Provinz Ser. 9 Cverhenische Provinz. agr. snegg. 1pas uis d2 1919 .Ausa. do. do. 1913, 1914 Sg OstpreußtscheProvinz 19 8 do. kv. v. 1875. 79. S.e. 8 do aor. 199 Pommersche Prov. Merseburo 1901

79. 80, 92, 94. 1900, 1902, 1904. do. Ausgabe 16... **1.4.10 Mühlhausen 1. Thürr. . 8 1919 VI

3 versch do. Ausg. 14. Ser. 4 G Mülherm (Ruhr) 1909

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Ausländische Staatsauleihen. . Die mit erner Notenziffer versehenen Anleihen 8 werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: Geit 1. 3. 19. . . .19 . 7. 19b. 1.11. 19 1. 1. 17. 1.3. 19. 5. 16. 1. 4. 18. 15 1 5. 1. 11 1.6. 18. ²2² 1. 4. 19. ¹* 1. 5.19. 171. 6. 19. ¹* 1. 7. 19. 1s 1. 9. 19. 1 . F. 19. 1 10. 19. 19. 10. 19. ²0 1. 11. 19. 2 1. 12. 19. 221. 1. 20. 2“ 1. 2. 20. 2“* 1. 3. 20. 8.0 1. 6. 23. Bern. Kt.⸗A. 87 kv. Bosn. Esb. 14 ¹219 ½ do Inpvest. 14 1* do. Land. 98 1. K. 12 1.4.10 3,2 B do do. 22 in K. i⸗ 1.17 Lb do do. 95 in K. ¹8 3,2 b Bulg Gd.⸗Hyp. 92 2ber Nr. 241561 bis 246560 do. 5er Nr. 121561 bis 136560 do. 2Ler Nr. 61551 bis 85650. ler Nr. 1-20000 Dänische St.⸗A. 97 Egyptischegar. 1. do. priv. 1. Frs. * d0. 25000, 12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rentes 2 Finnl. St.⸗Eisd. Hriech. 4 ½ Mon. do. 5 % 1881-84 d0. 5 Pir.⸗Lar. 90 do. 4 ½ Gold⸗R. 89 Nal. Rent. inLire do. amort. S. 3, 4 in Lire Mexikan. Anl. 5 f. do. 1899 5 % abg. do. 1904 4 % in do. 1904 4 % abg. Norw. St. 94 in £ do 1888 in £ Oest. St.⸗Schap 14 Aauslosb. 1 2 do. 4m. Eb.⸗A. ²⁰. do. Goldrente 1000Guld. Gd.¹ do. do. 200 ¹5b do. Kronent. 5.2 do. sww. R. in K. 2 do. do. in K. 20 do. Stlb. in fl ¹⁸ Do. Papierr. in fl. 2 Bortugtes. 3 Spez. f. Rumänen 1903 28 do. 1913 ukv. 24 do. 1889 in do. 1890 in do. do. m. Talonff. do. 1891 in do. 1894 in do do. m. Talonff. do. 1896 in do do. m. Talonff. do. 1898 in 4 do. do. m. Talonff. no. tonvert. in.

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Sonstige ausländische Anleihen. gudavp. Hpst Spar Chtl. Hp. G.⸗Pr. 12 Dän. Lmd.⸗O. S. 4 rückzahlb. 110 do. do. 1.6.12 d0. Inselst.⸗B. gar. 127 d0. do. Kr.⸗Ver. S. 9 4.4.7 Finnl. Hyp.⸗V. 87 15.6.12 do do 1.4.10 Jütländ. Bdt. gar. 1.1.7 do Kr.⸗Ber. S. 5 do. do S. 5 do do S. 5 Kovenh. Hausbes. Mex. Zew. Anl. gesamt kdb. a 101 do. 4 ½ abg. Nrd. Pf. Wib. Sz, 2] 4 Norweg. Hyp. 37 3 ½ Oest. Kred.⸗L. o. 58 fr. Z. Best. U. K. B. S. 2, 3 4 Poln. Pf. 3000 R. 4 ½ do. 1000-100 R. 4 ½ Posen. Vrovinzial 4 do. 1888. 1892. 1895. 98, 01 3 ½8 do. 18953 2 ½ fr. Z. .

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do. Pirmasens Plauen do. 1903 Vorsdam 1919 N Queolinburg 1908 v Regensburg 1908. 09. do. 1897 N. 1901 bis 1903. 1905 1889 1900 Ser. 4. 1913 N 1891 1919. 1920 1884. 1903 1895 Saarbrücken 14 8. Aa. Schwerin . M. 1897 Spandau 1909 Stendal 190] do. 1908 do. 1903]3 Srettin V 1923 Stolp 1. Pomm Sruttgart 1919, 1906 Ausn. 19 Trier 14.1. u. 2. A. uf. 25 do. 1919 unt. 30 2

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2,35 G 0,057b

1,36 1,3 G 1,118

Kreisanleihen.

Anklam. Kreits 1901.14 Flensburg. Kreis 014 do do 19194 Hadersleb. Krets 10 4 1 Lauenbg. Krets 1919. 4 Lebus Kreis 1910. 4 Offenbach Kreis 19.14 ½

2,5 b 2,46 b 0.054 5b

1,25 b 0,54 b 1,3 b G 1,2 b

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do. Remschetd. Rheyde 1899 do⸗

Raab⸗Gr. P.⸗A. ** do. Anrechtsch. Schwed. Hyp. 78. unkv. 50.78 kündb. in. do. Hyp. abg. 78 do. Städt.⸗Vf. 82 do. do. 02 u. 04 do. do 1906 Stockh. Intgs. Bfd 1885.36.87 in K. do do. 1894 in K. 3 Ug. Tm.⸗Bg. 1. K. 1s

do. Bod.⸗Kr.⸗Pf.

do. do. 1. Kr.

do. do. Reg.⸗Pfbr.

do. Spk.⸗Ctr. 1. 2

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22

do. Rostoa do. 1881. do

Deutsche Stadtanleihen. Aachen 22 A. 23 u. 2418 1.6.12 do. 17, 21 Ausg. 2214 1.5.11 ultenod. . 1923 [9 ) 1.1.7 do 1911, 1914[4 versch. Aschaffenburg. 1901[s1.6.12 Barmen 1907 rückz. 41 40 1904 1905772

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7 7 27

4.10

ch 7 7

=—é;q 2—22 28

1.

4.

si. K. 1.1.17 1.5.11 iK1. 11.18. 1.5.11 iK1. 11.18.

do.

Berlin * Zinsf. 8— 18 %

do 1919 unk. 30 do 1920 unk. 31. do. 1922 Ausg. 1 do. 1922 Ausg. 2

versch. do

do. do.

Rethe 36—42/4

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