—
1 dem übrigens das Ministerium durch den Bericht
hohls worden, der zur Hälfte für Rechnung des Herrn von Etzdorf
stti sen ür Rechn⸗ des⸗ timmt war und nur zehntausend Mark für Rechnung der Land 3 ftinenb amätal enthielt. — Zeuge Nehrin. milärt af Se fragen, das Konsortium Etzdorf⸗Zitzewitz sei mit den nwaltsgebühren belastet worden. Wie alle Zahlungen T 5 Sache seien 8. ie, agrgbe s 8 82 8* 2 es. angen. — Zeuge Behren 1 selbst hobe M Fesr und se immer geglaubt, es mit b“ ben. Auf Befragen erklärt der Zeuge, aß G b “ Male’g der froglichen Angelegerheit in, m Füna war. (Zeuge Nehring bestätigt das.) — I d.. e Pes. fest, daß in dem Bericht Nehring an die Aufsichts — b Zitzewitz⸗Angelegenheit von den Besprechungen mit dem Anwa die Rede ist. “ “ Nunmehr wir, die Weiterbefragung des ehemaligen Dire 4 der damsrarforsbetcenst Eehen 1 r Ladendor. Wirtschafl. V ig. der Zeuge, “ “ At ecen aus der Anstalt Geheimrat 8. halten. Im August müsse der eister . dfen 88 dejtter Seis Mitteilung über dieses Geschäft g nocen de ezase essezashese. Aie e eer Kett n lü und auf Befragen bestätigt, da n seine ericht b dhüsen. 88e hahe, des -2. — - seweszeh Geschäfts mit Zitzewitz sei. Auf weitere 7 1be gee ees Fn Wirtschaftl. Vereinig.) erklärt Zeuge, aß im März 1924 eine Nrcdalt den stellvertretenden Staatskommiss 88 Nisse stattgefunden habe. Damals sei die Anstalt 1ö6“ ic Kreditgeschäften im allgemeinen stark versiert gewesen. Revisionen oder ger Feee gegn g-g lattgeunEn. ie vetioren ommissar Kaiser erklärt, es seien 2 eamte 1 “ die etwa alle zwei Jahre einmal jede staatliche Kreditanstalt inspizierten. — Auf Fragen des Abg. 8 1 1“ welches der Grund dafür en c. 2 viie 2 bagnnce gehen müssen, wenn sie nicht Geschafte serha . sei zmacht hätte, erklärt Zeuge Lüders im Jahre 192. seien solch demacht 6e. Rahmens liegende Kreditgeschäfte notwendig, 1 Die Inflation hätte auch 8 “ scaner HheTh. ser dazu seien aber immer besonders beschafft, so daß der eigen’vbn Irbeck 8 Anstalt nicht gestört worden sei. Die bei diesen 8 geschäften entstandenen Verluste wollte Nehring durch 8 b 8 4 ’ geschäfte herausholen, obwohl G. ö“ 8 Auf Fragen des Vorsitzenden erklärt der Zeuge, daß. 8Se Fen de 1“ Kreditgeschäfte der Landesyfandhriefanstelt lausend mehrere hunderttausend Mark zur Verfügung, c’ t Es habe sich daraus ergeben, daß rein buchmäßig mit 18 hen Zitzewitz⸗Geschäft Stettin belastet worden sei, während eSe 8— sächlich ein Guthaben für seine Kreditgelder gehabt Die 22 stalt glaubte, ₰ das W’ Ziben . ee 1E gewickelt worden sei. — Auf Fragen des Abg.—⸗ — 1 z. — Lüders, daß das Schreiben der Stettiner ö dem sie sich mit der besonderen Druchführung des Zitzewitz⸗Geschäftes einverstanden erklärt habe, von der Direktion zurückgehalten öe 2 sei, weil das Personal der Landespfandbriefanstalt von der Ar ⸗ Geschäftes keine Kenntnis haben sollte. Die an Zitzewitz gesahlten Gelder seien zunächst aus dem offenen Geldmarkte genommen, va S von der Deutschen Wohnstättenbank, die mit ihren Mitteln namentli amtenwohnungen bauen sollte, zur Verfügung gestellt worden; wäre as nicht geschehen, dann hätte die Pfandbriefanstalt nicht das Zißfemit, beschäft machen können. Die Wohnstättenbank habe ihre Mitte. mmer der Pfandbriefanstalt zur Verfügung gestellt, wenn sie gerg . icht habe bauen können, die Wohnstättenbank selbst hätte “ äfte machen dürfen. Er (Zeuge) sei im Vorstand der Wohns a 8 ank tätig gewesen. — Zeuge Nehring erklärt auf Befragen, die Konatsgelder seien später mit aus dem Geldmarkt aufgenommenen itteln — endgültig im November 1924 — an die Wohnstät en⸗ bank zurückgezahlt worden. — Abg. Riedel (Dem.) kommt dann auf die im Auftrage Zitzewitz⸗Etzdorf von einem Dr. Flmexim nach London unternommene Reise zu sprechen, die den Ses “ follte, in London Mittel zu beschaffen, und fragt, ob 8 9 Dr. Fleischmamn für seine Reise geforderten und von der Phags rief⸗ anstalt bezahlten 30 000 Mark Reisespesen ordmungsgemã herechnet worden seien. — Aus den “ A Feugen 88 r 4 N 8 e. „† Ahrochen ve⸗ o E 1n Erfibte c Krvaka bie ehrring mitteilt, nicht statt⸗ gefunden, obwohl sie nach den Satzungen zweimal lährlich vor⸗ senommen werden sollte. — Direktor Lüders erklärt auf die Frage des Abg. Fries (Scz.), er habe auf keinen Fall annehmen können, daß die Herren von Zitzewitz usw. die Anstalt betrügen wollten. Er glaube sicher, daß andere Pfandbriefanstalten auch in der 1 Inflationszeit ähnliche satzungswidrige Geschäfte gemacht hätten, um iich lebensfähig zu erhalten. 1 Die Fragestellung aus dem -een wendet sic nun dem Unter⸗ chied zu, der zwischen dem mündlichen und schriftlichen Bericht ehrings vom egust 1924 an die Aufsichtsbehörde besteht. Zeuge Nehring erklärt, er sei aufgefordert worden, nur kurz zu berichten, und habe infolgedessen den Fall Beckhof nicht erwähnt, weil das zu umständlich gewesen wäre. — Ministerialdirektor Contze tritt ent⸗ schieden der Annahme entgegen, daß die Aufsichtsbehörde einen Druck dahin ausgeübt habe, daß der schriftliche Bericht vom August 1924 möglichst frisiert, entftellt und kurz gegeben werden sollte. — Auf rage des Abg. Brückner (Soz.) erklärt Zeuge Nehring, daß ein Schwager keine Geldvevmittlungsgeschäfte gemacht und von dem Geschäft mit von Etzdorf keine Provision bezogen habe. — Hierauf tritt eine einstündige Pause ein.
Nach der Pause wird auf Antrag Riedel (Dem.) beschlossen, Nauch die Herren von Etzdorf, von Karlowitz und von Karstädt zu laden. Vernommen wird dann der dritte
Direktor der Landespfandbriefanstalt Vorbaum, der ves Stellung seit 5. Juni 1924 bekleidet. Er erklärt, an dem Geschäft
mit von Zitzewitz gar nicht beteiligt gewesen zu sein; erst Ende März
1924 habe Nehring ihn gefragt, ob er von Zitzewitz kenne. Ihm ersönlich sei dieser nicht bekannt gewesen, er habe nur die Be⸗ seihungsfähigkeit der Güter des Herrn von Zitzewitz aus seiner früheren Tätigkeit bei der Centralbodenkreditanstalt gekannt. Er (Zeuge) habe nur das Hypothekengeschäft zu bearbeiten gehabt und sei beim Ab⸗ schluß des Geschäfts nur Angestellter gewesen. Von Anfang an habe er das Gefühl gehabt, daß das Geschäft mit Zitzewitz über Rahmen und Sitte der Pfandbriefanstalt hinausginge. An den Verhandlungen und Entscheidungen über das Zitzewitz⸗Geschäft habe er nie Teil ge⸗ nonnnen auch nicht, nachdem er Direktor geworden. Alles sei durch Nehrings Hand gegangem. Die letzte Zahlung von 275 000 ℳ habe er beanstandet. Aber, so sagt der geug auf die Frage des Vorsitzenden, er habe es nicht für anständig gehalten, seinem Vorgesetzten Nehring durch einen Bericht an die Aufsichtsbehörde in den Rücken zu fallen. In dem Gewissenskonflikt, in dem er sich befunden, habe er schließlich
8 2 Direktor Meyer Informationen über das Geschäft 12.2 von ehrings im
August informiert gewesen wäre. Nehring habe ihm davon Mit⸗ teilung gemacht, und Zeuge habe den Eindruck 8 daß Nehring dem Ministerium alles mitgeteilt hätte. Persönliche Verhandlungen mit den Darlehnsnehmern habe er als Direktor nicht geführt. Auf einen Namen seien die Grundschulden auf Bürohaus „Börse“ und je übrigen Grundstücke eingetragen worden. Auf Befragen durch den Abg. Riedel erklärt 8 daß er auf Ersuchen Nehrings die Eintragung auf seinen Namen habe vornehmen lassen, damit, wie Nehring sagte, die Anstalt selbst als Gläubiger nicht nach außen hervortrete. ur im Interesse der Anstalt habe er dem Ersuchen entsprochen, um diese vor Schädigung zu bewahren. Er habe eine bei den Akten sich befindende Erklärung abgegeben, daß alle Ansprüche aus dieser Grundschuld nur der Anstalt zugute kommen sollten. Er 2 keinen Grund, irgend etwas von den riftstücken über das ttreffende Geschäft zu verbergen. Der Zeuge bestätigt, daß das Geld ür das Zitzewitz⸗Geschäft von der Woͤbnstätten.A tienbank herein⸗ enommen worden sei. Auf die Frage des Vorsitzenden erwidert der euge, für das Eintreten der Stettiner Sparkasse in das Geschäft sei immer betont worden, daß das Geschäft der; mtenschaft nicht
6—
bekannt werden sollte. — Nunmehrewird Direktor Meyer von der
Landespfandbriefanstalt vernommen. Er ist weder an Einleitung Kaßsdecpf öhssnn der Zitzewitz⸗Geschäfte teiliat gemehn Säne Bestellung als Direktor datiert vom März 1924, er führte ₰ — ö“ mals Direktor der Deu b Bank A. G. Vank ungeesett bei der Seehandlung vgSnn. b eer.⸗ bri s in Konto. Zeuge ö1“ Gelder, die die Bank dort anlegte, von der Pfand⸗ briefanstalt nicht satzungsgemäß verwendet wurden. Von der aroßen Zahlung an Zitzewitz im Mai 1924 ist dem Zeugen damals 8 s ekannt gewesen. hh er von den Zitzewitz⸗Geschaften erfuhr, 8— er die Gelder der Wohn tättenbank gekündigt mit Zustimmung — Aufsichtsrats und sie au zurückbekommen. Aus den . Zeugen ergibt sich, daß die Direktoren Nehring und Lüders d. 5 amtlich auch bei der Wohnstättenbank 1 waren br der Zeuge, als er bereits nebenamtlich als Direktor in der wief⸗ anftalt tätig war, darum gebeten, daß ihm alle Ein⸗ und Ausgänge vorgelegt würden, aber biese Bitte sei nicht erfüllt 9 Riedel (Dem.) fragt nun nochmals den Direktor Vorbaum, er gewußt habe, daß das Geschäft mit der Stettiner 8 ein Sche ingeschäft war. Direktor Vorbaum erwidert, er sei 1 den Verhandlungen mit der Sparkasse nicht zugegen ö kenne die telephonischen Abmachungen nicht. Ein Schriftstück x 8 sei ihm nicht vorgelegt worden. Auf weiteres Befragen er 8b Direktor Vorbaum, er wisse nicht mehr genau, ob der 2 2. Nehrings vom 11. August 1924 ihm im Wortlaut 5⸗ 1 abe oder ob ihn Nehring darüber nur mündlich unterrichtet 8 - F. seiner heutigen Kenntnis der Dinge sei die Angabe in vem g 8 daß das Geschäft nur im Auftrage der Stettiner Sparkasse pen 83 worden sei, objektiv unrichtig. — Auf die Frage des Vorsitens n 8 klärt Direktor Meyer, ihm sei nie eine; ditteilung darüber g. macht worden, was mit dem Gelde der Wohmstättenbank gescheh⸗ n. Erst als er sich privatim informierte, sei . t Ha das Geld sei bei der Stettiner Sparkasse angelegt worden. Aus⸗ der weiteren Verhandlung ergibt sich, daß Direktor Kehrihs n 9. Januar 1925 vom Vienft suspendiert worden ist. Direkt Meyer teilt weiterhin mit, da die Stettiner Sparkasse auf die ihr versprochene Provision großen Wert lege wenn es sich 298 i. - füg Feöhrinceschen ee 88* rane, 83 Grund ◻☛ rt Zeuge v 8, Vruß c. 86 IEböö“ der Stettiner Sparkasse sei hauptsächlich ’ nal keinen Anlaß zu geben, nach außen hin den ewesen, dem Perso n e . nträger zu machen. Eine Beschwerde des Per ia; 8½ Naß tsbehorde wäre ihm gleichgültig, gewesen. — Abg. K ch (D. Nat.) fragt, inwiefern hei der Landespfandbriefanstalt 7 ürchtungen vor der Oeffentlichkeit bestanden hätten. — Dire 6 ehring erwidert, es wären sonst noch andere gekommen 1 Gesuchen um Geld. — Direktor Lüders bestätigt arif. v. inzufügen, er entsinne sich, daß unmittelbar nach 8 u Lee Hünzufügg cgcfts ein Her⸗ in die Anstalt gekommen gi er eg Ferbfündünch iner cge 8 “ “ — Uvfragen stellen. Ri m.) führt aus, me - 1 1. n, 88 8 IAhe Koch getan habe. Auf die betreffenden? ragen . v2e. beiden Herren letzt ganz anders geantwortet als früher. — Vorsitz . c. Leinert macht die Zeugen darauf aufmerksam, daß sie 828 ne vereidigt werden könnten. — Nunmehr wird Direktor 8 ö von der Pfandbriefanstalt vernommen, der am 15. Jul i 8 8 die Anstalt eingetreten ist. Er ist erst einen Monat später ü⸗ jchos Zitzewitz⸗Geschäft orientiert worden; die ersten Zahlungen SBe Hon geleistet, die späteren Zahlungen waren zwangsläufig. in 8 treben war, das Geschäft möglichst bald und ohne Verlust —— Anstalt abzuwickeln. Die zur Rückzahlung an die Wohnstätten 8 verwendeten Gelder sind am offenen Markt aufgenommen ”-a. Der Zeuge mußte, bevor er anders orientiert wurde, s6 es si da ui um ein Geschäft mit der Settiner, . andelte. — Vorsitzender Leinert fragt Vorbaum, o⸗ 8 88 ndelt⸗ war, als er die Grundschuld auf seinen Namen 88 rag ließ. Direktor Vorbaum verneint das und sagt, er sei 8 als Direktor in Aussicht genommen gewesen. Der Vorsitzende finh e 8 merkwürdig, daß gerade Vorbaum 9 unsch Nehrings seinen - hergegeben habe. Wie sich weiter heraus tellt, hat W“ ü . 8 die Hergabe seines Names ac helehns Snh Aescu her h. e 18s Phe n n Wesein der früheren und jetzigen Direktoren
werden am Freit Bei uns ieigen. 8 der Landespfandbriefanstalt die Herren Güßmner und (tadtrat Schmi
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln. Der Ausbruch und das Erlöschen der Maul⸗ und
Klauenseuche ist vom Schlachtviebhofe Plauen i. Vogtl. am 23. Febru 1925 amtlich gemeldet worden.
Handel und Gewerbe. Berlin, den 27. Februar 192.
Wochenübersicht der Reichsbank vom 23. Februar 1925 (in Klammern +† und — im Vergleich mit der Vorwoche):
Aktiva. R.⸗M. 1. Noch nicht begebene Reichsbankanteilek.... 177 212 000
(unverändert) 8 enbgee (Barrengold) b 885 g8 aus⸗ ländische oldmünzen 8 zDund sein zu 1392 Reichsmark berechnet.. 8 879 955 000
(† 14 180 000)
„„xb666
vegeanbeffand R.⸗M. 678 522 000 Goldkassenbestand.. er 9- 1 82 8899 1. Ie; ü2
ausländischen Zentralnoten⸗ 11“ „ 201 433 000 banken . 2 280 000)
8 z 8 293 318 000 Bestand an deckungsfähigen Devisen 4720 000)
d Schecks .. 1 485 322 00 „ „ sonstigen Wechseln und Sche (s— 89 508 000)
* 8 8 .
„ deutschen Scheidemünzen. . 4+ 2998 0 „ Noten anderer Banken (+ 4 569 000) 15 857 000 — 15 699 000) 110 167 000. 105 000) 1 688 953 000 (+ 59 539 000)
Lombardforderungen. . ftetten * „ sonstigen Aktiven .
Passiva. Grundkapital: a) altes Grundkapital.. 210 000 000
b) beschlossene Kapitalerhöhung 0 (unvwerändert)
. 900 000 (unverändert) 1 682 800 000 77 216 000) 1 021 643 000 (+ 92 383 000) 266 637 000 23 602 000) CE161“ “ 1 474 695 000 (-— 11 583 000)
Inlande zahlbaren
90 000 000 (unverändert) Reservesonds .. .. Betrag der umlaufenden Noten..
Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten
Darlehen bei der Rentenbakh Sonstige Passiva
2. 3. 4. 5. 6.
Berbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Wechseln R.⸗M. 610 624 000 (+ 36 450 000).
Eö
Wien. .
Telegraphische Auszahlung.
27. Februar Geld Brief
1,664 1,668 1,663 1,667 2,075 2,08) 19,918 19,968] 4,195 4,205 0,455 0,457 16774 188.,16
6,59 6,61 21,04 21,10 79,02 79,22 10,558 10,598 16,96 17,00-
6,68 6,70 74,71 74,89 19,975 20,025 63,82 63,98 8 21,56 21,62 b 12,42 12,46 o 80,50 80,70
3,055 3,065 59,23 59,37
113,02 113,30 5,775 5,795 5.91 5,93
— . —
26. Februar Geld Brief
1,662 1,666 1,66 1,664 2,115 2,125 19,955 20,005 4,195 4,205 0,459 0,461 167,99 168,41
6,615 6,635 20,98 21,04 79,15 79,35 10,55 10,59 16,89 16,93 6,72 6,74 74,81 74,99 19,975 20,025 63,87 64,03 21,545 21,605 12,42 12,46 80,58 80,78 3,055 3,065 59,28 59,42 113,02 113,30
5,782 5,802 5,91 5,93
Buenos Airez (Pavierpeso).. Japan “ Konstantinopel... London New York Rio de Janeiro Amsterd.⸗Rotterdam Athen (in Mark für 100 Drachmen) .. Brüssel u. Antwerpen Danzig Helsingfors. Italien eees rasag openhagen.. Lissabon und Oporto EE““ 8 Paris . Prag
Schweiz. Sofia... Spanien.. Stockholm und Gothenburg .. Budapest.
Ausländische Geldlorten und Banknoten
26. Februar Geld
—
27. Februar Geld Brief 20,51 20,61 4228 4,227 17 4,172 8* 4,167 1,648
Banknoten
Sovereigns... 20 Fr.⸗Stücke.. Gold⸗Dollars. Amerit. 1000-5 Doll. 2 2 u. 1 Doll. vrgeatenisch; 8 16 rasilianische. 3 1 Englische große.. 19,998 Ere “ 1 £ u. dar. 5. Belgische... 29,83 Bulgarische .. 1 Ene“ 1885 Danziger (Gulden). 28½ 2 Finnische “ 21:99 rranzösische 18763 Holländische 1689 talienische über 10Lire eese ugoflawische. . Norwegische ,6 Rumänische 1000 Lei unter 500 Lei Schwedische . Schweizer. Spanische . Tschecho⸗slow. 100 Kr. u. darüber „ unter 100 Kr. Oesterreichische Ungarische
112,80 80,48 59,20
12,40 12,39
80,88 59,50
12,46 5,75 5,77
b 1 G 1 Ausländische ie Notiz „Telegraphische Auszahlung“ lowie „Anslanbisch C11““ sich bei 8 1e Nen ncec Eee it, bei Oesterr. und Ungar. Kroner r100, 000 C 1 allen übrigen Auslandswerten für je 100 Einheiten.
eldiskont von 10 auf
Die Reichsbant var vea 2e e 11 vH mit Wirkung vom
9 vH und den Lombardzinsfuß von 12 au heutigen Tage herabgesetzt.
— Laut Bekanntmachung des Börsenvorstands sind vom 1. März 1925 ab sämtliche festverzinslichen Wertpaviere, die auf alte Währung lauten, mit Ausnahme der Hvpothekenprandbriese, für die hinsichtlich der Zinsscheine die Bekanntmachung vom 27. Oktober 1924 besteben bleibt, nur mit allen am 1. März 1925 und später fälligen Zinsscheinen bzw. dem entsprechenden Talon lieterbar Ferner sind vom 1. März 1925 ab von Industrieschuldverschreibungen verloste und gekündigte Stüce gleich den unverloften und ungefündigten Stücken an hiesiger Börse lieferbar.
— Nach dem Bericht des Vorstands der Allgemeinen Berliner Omnibusgesellschaft. Berlin. für 1923 erlitt die Gesellschaft einen mit dem Fortschreiten der Inflasion wachsenden Verlutt an Fahrgästen, dem sie sich in gewissem Umfange durch Verminderung der Fahrleistungen anzupassen suchte. Das Ende des Berichtsjahres brachte mit der Stabilisierung der Währung den Beginn des Ge⸗ sundungsprozesses. Besördert wurden 23 389 111 Fahrgäste gegen 32 660 813 Fahrgäste im Vorjahre. Der buchmäßige Ueberschuß betrug 56 900 Bill. Pap⸗M. Eine Gewinnverteilung an die Aktionäre findet nicht statt. Nach der Umstellung ergibt sich in der Goldmarkeröffnungs⸗ bilanz ein Ueberschuß des Vermögens über die Verbindlichkeiten in Höhe von 7 920 116,62 ℳ. Von diesem Betrage ist die Summe von 7 200 000 G.⸗M. als Aktienkapital und der Restbetrag von 720 116,62 G.⸗M. als gesetzlicher Rezervesonds in die Passigeite der Goldmark⸗ bilanz eingestellt. Das Aktienkavital beträgt 100 000 000 P M., davon 40 000 000 P.⸗M. Schutzaktien, die eingezogen wunden. Die restlichen 660 000 000 ℳ würden bei der Umstellung auf das neue Kapital von 7 200 000 G⸗M. im Ver⸗ hältnis von P.⸗M. 1000: 120 G.⸗M. zu ermäßigen sjem Demnach würden die Aktien zu 300 P.⸗M. auf 20 G.⸗M,. zu 1000 P.⸗M. auf 120 G⸗M, zu 1200 P.⸗M. auf 140 G.⸗M., zu 5000 P.⸗M’ auf 600 G⸗M. abzustempeln sein Außerdem wünde auf jede Aktie von 300 P⸗M. ein Anteilschem von 16 G⸗M., auf jede Aktie von 1200 P⸗M. ein Anteilschein von 4 G.⸗M. entfallen. Da nur An⸗ teilscheme im Nennbetrage von 4 G.⸗M. auegegeben werden, lo⸗ würden auf Aktien von 300 P⸗M. vier Anteilscheine im Neminal⸗ betrage von je 4 G.⸗M. entfallen —
— Nach dem Bericht der Brauerei Henninger⸗Kemp ff. Stern Atriengesellschaft Frankfurt a. M über die Reichsmarkeröffnungsbilanz für den I. September 1924 ergibt die Gegenüberstellung der Aktiven und Paf ven ein Reinvermögen von 4 369 200 ℳ. Da das Aktꝛenkapital zurzert aus 6600 Stammaltien zu je 1000 ℳ und 600 Vorzugeaktien zu je 1000 ℳ besteht letztere mit einem Goldeinzahlungswert von 12 000 ℳ, so wird voige schlagen, die Stammaktien im Verhältnis von 10:6. also auf 600 2 für die Aktie, die Vorzugsaftien entsprechend dem Einzahlungswert 2 20 ℳ für das Stück unter Beibehaltung des seitherigen Stimmrecht verhältnisses umzustellen und dem gesetzlichen Reservefonds 10 % d neuen Aktienkapitals zuzuführen.
— Nach dem Geschäftsbericht der Mechanischen zu Linden über das Rechnungsjahr 1924 verbleibt nach — 9 der Abschreibungen von 146 258 ℳ, nach Zuweisung von 20 00 zu dem gesetzlichen Reserveronds und von 500 000 ℳ zu einem 8 gemeinen Reservesonds ein Reingewinn von 1 225 698.73 ℳ. entfallen auf Gewinnanteile 97 186 ℳ, auf 15 % Dividende für 2 Aktionäre ] 020 000 ℳ, auf die Vorzugsaktien füäc 18 9 92 7920 ℳ, als Vortrag verbleiben 100 592 753 ℳ Die Gesellschafts zurzeit bis zur Grenze ihrer Leistungslähigkeit beschäftigt zu Prei die einen angemessenen Nutzen lassen.
Württembergil
Webere
Nach dem Geschäͤftsbericht der mb 2 RNotenbank in Stuttaart über das Geschältslahr 1924
Vornahme
trägt der Gewinn 794 259,8 Bill. 37 923,6 Bill. Mk. Beantragt wird. dem askeres; auf das Aktienkapital
15 000 Bill. Mk zu verteilen und den Rest von 80 179 Bill. Mk. für die Aktionäre auf neue Rechnung vorzutragen — Nach dem Be⸗ richt des Vorstands über die Reichsmarkeröffnungsbilanz zum 31. De⸗ zember 1924 ergibt sich ein Vermögensüberschuß von 8 480 179 R.⸗M., der in die Bilanz für das Aktienkapital mit 7 000 000 R⸗M. den gesetzlichen Reservefonds mit 1 400 000 R.⸗M. und als Vortrag auf neue Rechnung mit 80 179 R⸗M. einzusetzen ist. sich eine Abstempelung der Aktien von 1200 P⸗M. auf 800 R⸗M.,
von 600 P.⸗M. auf 400 R⸗M
Obligationäre der Bank für
—
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts
rrevier: Gestellt 23 028 Wagen. — Oberschlesisches Revier: Gestellt —,—. 8
am 26. Februar 1925: Ruh
“ Elektrolptkupfernotierung der für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung B. am 26. Februar auf 139,50 ℳ (am 25. Februar
auf 139,75 ℳ) für 100 kg.
Berlin, 26. Februar. (W. T. B.) Preisnotierungen für Nahrungsmittel. (Durchschnittseinkaufspreise des Lebensmitteleinzelhandels für se 50 kg frei Haus
Berlin.) In Reichsmark: Gerstengrau Gerstengrütze, lose 19,75 bis 21,00 ℳ,
22,00 ℳ, Hafergrütze, lose 21,75 bis 23,00 ℳ, Roggenmehl 0/1 19,50 bis 21,00 ℳ, Weizengrieß 23,25 bis 25,50 ℳ, Hartgrieß 27,00
bis 28,00 ℳ, 70 % Weizenmehl 19,75 mehl 21,50 bis 28,25 ℳ, Speiseerbsen,
Speiseerbsen, fleine 15,00 bis 16,00 ℳ, bis 23,00 ℳ, Langbohnen, handverlesen 27,00 bis 32,00 ℳ, Linsen, kleine 18,00 bis 24,50 ℳ, Linsen, mittel 30,50 bis 43,50 ℳ, Linsen, große 44,00 bis 53,00 ℳ, Kartoffelmehl 8
Matkaroni, Hartgrießware 46,00 bis 58,50 ℳ,
bis 31,00 ℳ, Eiernudeln 44,50 bis bis 16,00 ℳ, Rangoon Reis 18,50 bi reis 24,50 bis 32,00 ℳ, Tafelreis,
Ringäyfel, amerikan. 75,00 bis 80,00
43,00 bis 46,00 ℳ, entsteinte Pflaumen 90/100 72,00 bis 78,00 ℳ, Kal. Pflaumen 40/50 65,00 bis 66,00 ℳ, Rosinen Caraburnu † Kisten
Sultaninen Caraburnu Korinthen choice 54,00 bis 74,00 ℳ, 2
60,00 bis 73,50 ℳ,
bis 200,00 ℳ, Mandeln, bittere Bari
(Kassia) 100,00 bis 105,00 ℳ, Kümmel, holl. 46,00 bis 50,00 ℳ, 95,00 bis 105
schwarzer Pfeffer Singapore Singapore 148,00 bis
bis 235,00 ℳ, Rohkaffee Röstkaffee Brasil 270,00 bis
amerika 330,00 bis 400,00 ℳ, 24,00 ℳ, Kakao, entölt 100,00 bis 120,00 ℳ,
160,00 ℳ,
Zucker
mus in Eimern 37,00 bis 55,00 3,60 ℳ, Säcken 4,40 bis 5,00 ℳ, Siedelalz in Bratenschmalz in Tierces 86,00 bis
ℳ
bis 66,00 Margarine, Margarine, 71,00 ℳ,
ℳ, Speisetalg in
—
Die am 25 Februar 1925 abgehaltene Versammlun der w Orientalische bahnen, Z ü rich, genehmigte die Anträge auf Genehmigung der Bilanz zum 30. Juni 1924 aut Reduktion des Aktienkapitals von nominal 50 auf 30 Millionen Franken und auf Umwandlung des jesten Zinslußes der 4 ½ % Obligationen in einen variablen von den jeweiligen Betriebsergebnissen avhängigen Zinsfuß.
Zentralamerika 250,00 bis 323,00 ℳ, 310,00 ℳ, Röstgetreide, fettarm 60,00 vis 96,00 ℳ, Kakao, leicht — 8 1 Tee, Souchon, gepackt 320,00 bis 400,00 ℳ, Tee, indisch, gepackt 400,00 bis 470,00 ℳ, Inlandszucker Meslis 29,75 bis 32,50 ℳ, Inlandszucker Raffinade 31 Jhac Wärfel. 85,00 big 8 89,9ℳ. Kuntthonig 33,00 Zuckersirup, hell, in Eimern 36,75 bis 4 ℳ, Speisesirup, du in Eimern 27,00 bis 30,00 ℳ, Marmelade XIee; bis 96,00 ℳ, Marmelade, Vierfrucht 36,00 — Steimnsalz in Säcken 3,10 bis Steinsalz in Packungen 6,70 bis 4,20 ℳ, Siedefalz in ehge Ee — 5,80 ℳ, b 25 ℳ, Bratenschmalz in Kübeln 87,50 bis 88,25 ℳ, Purelard in Tierces 86,00 bis 89,25 ℳ, Purelard in Kisten 87,00 bis 89. . Svebzetala. gepackt 65,00 eln ndelsmarke I 66,00 ℳ, Spezialmarke 1 80,00 bis 84,00 ℳ, 6, Molkereibutter Ia in Fässern 221 Molkereibutter Ia in Packungen 228,00 bis 233,00 ℳ, Molkerei⸗ butter II a in Fässern 201,00 bis 210,00 ℳ, Molkereibutter II a in
Mk., Gewinnvortrag 1923 Reservefonds 437 004 Bill. Mk. von 10 500 000 ℳ 3 %
thaler „ für milch 48 / —,— ℳ. Daraus ergibt
Be der Ei en⸗
Danziger
—2,.— B.
100 Zlotp mark 125,
* entrale: Vereinigung 3
noten
18 870,00
pen, lose 20,25 bis 24,75 ℳ, Haferflocken, lose 21,00 bis
bis 21,50 ℳ, Weizenauszug⸗ Viktoria 19,00 bis 22,00 ℳ
L 0 Bohnen, weiße, Perl 20. 25 Belgien 9.
20,50 bis 22 Mehlnudeln 26,50 74,00 ℳ, Bruchreis 15,25 8 20,00 ℳ, glasierter Tafel⸗ Java 32,55 bis 42,00 ℳ,
ℳ, getr. Pflaumen 90/100
Schweiz 3
70,00 bis 85,00 ℳ, Mandeln, süße Bari 190,00 197,00 bis 205,00 ℳ, Zimt Züri
5,20 †,
00 ℳ,
Roehe⸗ weißer Pfeffer
Brasil 215,00
Röstkaffee
Zentral⸗ lose
21,50 bis Kope
50 bis 35,00 ℳ, bis 35,00 ℳ, F Erdbeer, Einfrucht 84,00 17,65 ⅛, bis 40,00 ℳ, Pflaumen⸗
—.—
ℳ, II 60,00
is —,— bis 63,00 ℳ, II 69,00 bis
00 bis 225,00 ℳ,
Fran
Danzig.
101,54 G., 102,11 B.
0,97,60 †) G., K.
100 Ungarische Kronen. Prag, 26. Februar. zentrale (Durchschnittskurse): A Zürich 653,00, Oslo 517,50, Kopenhagen 605,00, Madrid 482,50, Stockholm 9,16 ½, Wien 4,81 London New York 4,75,
—,—, Oslo 297,00, Stockholm 525,25. „Amsterdam, 26. Fevruar. (W. T. B.) Devisenkurse. (Offizielle Notierungen.) London 11,88 ½, Berlin 0,59,47 fl. für 1 Reichsmark, hes 18 Brüssel 12,50, Schweiz 48,00, Wien 0,00,35 ¼, Kopen⸗ agen 44,5
Notierungen.) New York 249,75,
Prag 7,40, Helsingfors 6,27 ½, Budapest 0,00,34 ⁄6, Bukarest 1,25,
„(W. T. B.) Devisenkurse. London 24,76 ½, Paris 26,70, Brüssel 26,10, Mailand 20,95, Madrid 73,70, Holland 208,50, Stockbolm 140,25,
Kopenhagen 92,75, Prag 15,40 pest 0,00,72,
London, 26. Februar. (W. T. B. auf Lieferung 32 ⁄16. 1 —
Packungen 211,00 bis 216,00 ℳ, Auslandsbutter in Fässern 226,00 vis 236,00 ℳ, Auslandsbutter in Packungen —,— bis —,— ℳ, Corneed beef 12/6 lbs. per Kiste 38,00 bis 39,00 ℳ, geräuchert, 8/10 — 12/14 103,00 bis 106,00 ℳ, Quadratkäse 28,00 bis 40,00 “ Käse, vollfett 115,00 bis 125,00 ℳ, echter Emmen⸗
5, is 122,00 ℳ, do. 20 % 85,00 bis 87,00 ℳ, ausl.
175,00 ℳ, echter Edamer
16 20,00 bis 22,90 ℳ, ausl. gez. Konden
on auswärtigen De Wertpaviermärkten.
Devisen.
ichte v vi
26. Februar.
Gulden.) Noten: Amerikanische —
¹.
Polnische 100⸗ Zloty „Lok.⸗ Noten 101,94 G., 102,46 B. 79 li „ 1oo Reichsmark 126,084 G., 128,716 B 5
, 100 Rente Schecks: London 25,20 ⁄ G., G., —,— B. — Auszahlungen: Be G., 126,541 B., London —,—
ien, ehe
909
n, 26. Februar. (W. T. B.) Amsterdam 28 425,00 G.,
Jugoslawische Noten
Ungarische Noten 0,97,20 †) G.,
G. *) für eine Reichsmark,
W. T. B.) Notierunge Amsterdam 1364,50,
Mailand 138,25, New York 33,95,
4,60, Spanien 33,62, Holland 11,88 ½,
Schweiz 24,74, Wien 336 000 00. ““ 26. v; Bukarest 9,40
,50 ℳ, Belgien 97,57 ½,
(W. T. B.) Devisenkurs Prag 57,70, Wien 27,37 ½, England 92,65, Holland 780,00,
74,25. Spanien 275,75, Warschau 373,7
½, Stockholm 67,30
Oslo 38,02 ½. Madrid 35,35,
Warschau 0,48.
sch, 26. Februar.
Berlin!
Belgrad 8,40, 4,
Berlin 133,75,
Silber
Wertpapiere. kfurt a. M., 26.
40 %
(W. T. B.) Devisenkurse.
G., —,— 102,06 B., Warschau telegraphische Auszahlung 101,59 G.,
Notierungen der Devisen⸗ Berlin 16 850*) G., Budapest kopenhagen 12 600,00 G., London 337 500,00 G., Paris 3644,00 G., Zürich 13 630,00 G., Marknoten 16 740,00*
2835,00 G., Slowakische Noten 2090,00 G., Poln. Noten 13 520 70 460,00 G.,
1129,00 G., Tschecho⸗ 00**) G., Dollar Schwedische Noten **) für Zloty,
½, Marknoten 8,15, Polnische Noten 6,57 ½. 26. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse. 5 62, Deutschland 19,95 Reichsmark für
23,8, Wien 0,00,73,35, Buda⸗ 8 Sofia 3,77 Bukarest 2,55, Warschau 100,00, Helsingrors 13,00, Konstantinopel 2,75, Athen 8,20, Buenos Aires 206,50, 6 2Aö8. 8 nhagen, 26. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse. London 26,70, New York 5,62 ½,
Paris 29,10, 28,10, Zürich 108,05, 2 —
Rom 22,75, Amsterdam 226,25, Stockholm 151,45, Oslo 85,55, Helsingfors 14,16, Prag 16,67. Stockholm, 26. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse. London Berlin 88,40 für eine Reichsmark, 18,65, Schweiz. Plätze 71,32, Amsterdam 148,65, Kopenhagen 66,20, Oslo 56,55, Washington 3,71, Helsingfors 9,36, Prag 11,10. Oslo, 26. Februar. W. T. B.) Devisenkurse. Famburg 156,75 für 100 Rei
Paris 19,10, Brüssel
7 Reichsmark, Paris 34,00, New York 6,57, msterdam 263,50, Zürich 126,50, Helsingfors 16,55, Antwerpen 33,00, Stockholm 177,10, Kopenhagen 117,25, Prag 19,55.
Februar. (W. T. B.) (In Billionen.) Oesterreichische Kreditanstalt 9,5, Adlerwerke 2 Aschaffenburger Zellstoff 110,0*), Badische Anilinfabrik 30,4, Lothringer Zement —,—,
ausl. Speck,
117,00 bis ungez. Kondens⸗
G Billionen.) smilch 25,25 bis
en⸗ und
Dynamit Nobel 12,95, Otavi Minen 27,0. Salpeter —,—.
(Alles in ha
nmark —,— G., B., Warschau rlin 100 Reichs⸗
9 noj B., Schmeiz Eskompiebank 277,0,
Eisenindustrie 2000,0, fabrik⸗Ges. 1 ) Ao., Vre⸗ Steinkohlen 5,32,
Naphtha 1395,0.
†) für
n der Devisen⸗ Berlin 8,09 ⅞, London 162,00,
Paris 175,75 Petroleum 189,75,
71³ Paris 92,48, Kubber 171 ⅜l, 1 Pfd. Sterl.,
Italien 118,00, Maatschapy 397,50.
Wien, 26. Februar. Lose 404,0, Mairente 4,0, Februanrente 4,8, Oesterreichische Gold⸗ rente 43,6, Oesterreichische Kronenrente 4,0, Ungarische Goldzente 80,0, Ungarische Kronenrente 10,6, Anglo⸗bösterreische Bank 225,0, Wiener Bankverein 110,5, Oesterreichische Kreditanstalt 160,0, Allg. ungarische Kreditbank 412,0,
8. 9
Chemische Griesheim 25,25, Deutsche Gold⸗ und Silber⸗Scheideanst. 145,0*), Frankrurter Maschinen (Pokorny u. Wittekind) 6,05, Hilvpert Maschinen 5,25, Höchster Farbwerke 25,9, Phil. Holsmann 59,9, Holzverkohlungs⸗Industrie Bad. Waghäusel 3,85. — *) Goleprozent
Hamburg, 26. Februar. Brasilbank Vereinsbank 9,0, Lübeck⸗Büchen — Austral 30,0, Hambg.⸗Amerika⸗Packet 48,37, Nordd. Lloyd 4,05,
Asbest 1,35, Harburg⸗Wiener Gummi 2,4, Ottensen Eisen Alsen⸗Zement 145,75 B.,
8,8, Wayß u. Freytag 3,6. Zuckerfabrik (Schlußkurle.) (In 1r u. rivatbank 6,4, —, Schantungbahn 4,7, Deutdch⸗ †. 99,25), Hamburg⸗Südamerika Vereinigte Elbichiffahrt 3,1,
(W. T. B.)
—,—, Commerz⸗
Calmon 3,0, Merck Guano 14,5, Neu Guineag 302,5, Kaoko —,—, Sloman
Türkische
Anglo Guano 159)5, Holstenbrauerei 50,0, Freiverkehr.
Goldprozent.
(W. T. B.) (In Tautenden.)
Länderbank, junge 238,0, Niederösterr.
eba Unionbank 126,0, Ferdinand Norbhahn 96,0, Oesterreichische Staatsbahn 428,0, Südbahn 24,1, Poldihütte 809,0, Alpine Montanges. 393,0,
Siemens⸗Schuckertwerte 85,1, Prager
Rimamurany 148,0, Oesterreichische Waffen⸗
Brüxer Koblenbergbau
Amsterdam, 26. Februar. Staatsanleihe 1922 A u. B. 104,50, 4 ½ % Niederländische Stoats⸗ anleihbe von 1917 zu 1000 fl. 92,75, 3 % Niederländische Staals⸗ anleihe von 1896/1905 70,25, 1000 fl. 103,00, Deutsche Reichsbank⸗Anteile 77 ⅛1 (Guldenwährung in Prozenten), Nederl. Handel Maatschappij⸗Akt. —,—, Margarine 82,50, Philips Glueilampen 335,00, Geconsol. Holl. Koninkl. Nederl. Peiroleum 410 ½, Amsterdam Holland⸗Amerika⸗Dampfsch. —,
7 7
Salgo⸗Tergauer
Daimler Motoren 9,59, Skodawerke 1410,0, Leykam⸗Josefsthal A.⸗G.
Steir. Magnesit 28,0, (W. T. B.)
145,0, Galicia
6 % Niederländiiche
7 % Niederl.⸗Ind.⸗Staatsanleihe zu
Jürgens
„ Nederl. Scheep⸗
vart⸗Unie 135,00, Cultuur Mpij. der Vorstenlanden 170,00, Handels⸗ vereeniging Amsterdam 495,50, Deli Maatschappij 388,00 1
Senembah
e. Deutschland Amerika 19,49, Italien 78,30, 5, Kopenhagen
(Inoffizielle Italien 10,10,
8
Berichte von auswärtigen Warenmärkten Bradford, 26 Februar waren für Tops bei endgültigen Aufträgen In Garnen kamen neue Abschlüsse nur London, 26. Februar. Vereinbarungen beginnt die Londoner Wollauktion am uned Glleht am 24. Mätz. “
(W. T B.) Am Wollmarkt
öe zu erlangen. ehr wenig zustande
(W T. B.) Nach den
bis heri 0. M
New York Oslo 79,25,
Antwerpen
London 31,25, bildet.
32,25, Silber
Verkehrswesen.
Der Reichsverkehrsminister hat durch Verordnung vo 30. Januar 1925 eine Aenderung der Eisenbahnver kehrsordnung dahin herbeigeführt, daß Leichensendungen künftig nicht mehr auf Beförderungsschein, sondern auf Eil frachtbrief abgefertigt werden und daß für die Beförderun von Leichen sinngemäß die Vorschriften für die Beförderun von Gütern (Abschnitt VIII der Eisenbahnverkehrsordnung) gelten, wobei jedoch Nachnahmebelastungen durch den Absender ausgeschlossen sind. 1 Mit der Einführung des Frachtbriefs ist für die erwahnte Be förderungsart ein Frachtpapier geschaffen, das eine einwandtreie Grund lage für die Rechtsbeziehungen zwischen Eisenbahn und Verfrachte Der Frachtbrief sichert dem Absender die Abfertigung und Beförderung nach seiner Anweisung und gibt dem Empfänger eme
richtige Beförderungsurkunde und eine Quittung über gezahlte Fracht⸗ beträge usw. in die Hand des Beförderungsscheins, der nur noch für die vereinzelten Fälle de Leichensendungen in Anwendung kam, die Aufbebung eines umständ lichen und mitunter zu Unzuträglichkeiten fübrenden Verfahrens Di Eisenbahn wird ferner der Notwendigkeit entboben alle Stationen mit einem selten gebrauchten Beförderungspapier auszmwüsten, und si erzielt damit wirtschaftliche Ersparnise. 8
der “
Der Eisenbahn ermöglicht der Fortfall
ꝙ4¶ N.
1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zust
3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Attien, Aktiengesellschaften
und Deutsche Kolonialgesellschaften.
☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsftelle eingegangen sein. ☚
ellungen u. dergl.
„Offentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile
1,— Reichsmark freibleibend.
6. Erwerbs, und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
11. Privatanzeigen.
2. Aufgebote, Ver⸗ luft⸗und Fundfachen, Zustellungen u. dergl.
I118868
Abhanden gekommen: ℳ 10 000 4 ½ % Ges. für elektr. Unternehmungen Obl v. 1900 Nr. 16 152/71 = 20/500.
Zerlin, den 26. 2. 25. (Wp. 61/25)
Der Polizeipräsident. Abt. IV. E.⸗D. [118865]
Abhanden gekommen: ℳ 2000 Dt. Maschinen Akt. Nr. 149 478 u. 173 126, ℳ 1000 A. E. G. Akt. Nr. 756 407, ℳ 4000 Ges. für Bauausführungen Akt Nr. 191 823/25 u 197 842, ℳ 3000 Meyer Textil Akt. Nr. 66 570 = 1/3000.
Berlin, den 26. 2. 25. (Wp. 62/25.)
Der Polizeipräsident. Abt. IV. E.⸗D. [118866] Se.ö
Erledigung. Die im Reichsanzeiger 174 v. 25. 7. 24 gesperrten ℳ 400 000 Martin Thiele Akt. sind ermittelt.
Berlin, den 26. 2. 25. (Wp. 349/24.)
Der Polizeipräsident. Abt. IV. E.⸗D. [118867
Erledigung. Die im Reichsanzeiger 34 v. 10 2 25 gesperrte Hirsch⸗Kupfer Akt. Nr. 10 849 ist ermittelt.
Berlin, den 26. 2. 22. (WMp. 48/25.) Der Polizeipräsident. Abt. IV. E.⸗D.
[118869]
Erledigung. Die im Reichsanzeiger Nr. 206 vom 1. 9. 1924 und Nr. 230 vom 29. 9. 1924 gesperrten Papiere der Deutschen Schutzgebietsanleihe von 1911, 1913 und 1914 sind ermittelt. Hamburg, den 25. Februar 1925.
[118028] Berichtigung.
In Nr. 41 dieses Blattes vom 18. Fe⸗ bruar 1925 muß es bei der Zahlungs⸗ sperre Nr 114 192 in der b. Zeile statt 708, 112 bis 117 richtig heißen: 708 112 bis 117 (ohne Komma zwischen der 3. und 4. Ziffer).
Berlin, den 23. Februar 1925.
Amtsgericht Berlin⸗Mitte. [117915)
Die Transportmittel⸗Gesellschaft mit beschränkter Haftung zu Bremen, Moltke⸗ straße 30/32, vertreten durch die Firma M. Stern. Aktiengesellschaft zu Essen Herwarthstraße 60, hat das Aufgebot des angeblich in Verlust geratenen, von der Firma M. Stern. Aktiengesellschaft zu Essen am 4. Februar 1920 auf die Direction der Disconto⸗Gesellschaft Filiale Essen zu Essen gezogenen und an die An⸗ tragstellerin zahlbaren Verrechnungsschecks Nr. 350 897 über 1363,48 ℳ beantragt. Der unbekannte Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem vor dem unterzeichneten Gericht Zweigertstraße 52. auf den 16. Mai 1925, Vormittags 11 Uhr, Zimmer 82 anberaumten Auf⸗ gebotetermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen widrigenfalls sie für krartlos erklärt werden wird. Amtsgericht Essen, den 20. Februar 1925.
[117918]
Das Amtsgericht Stadtoldendorf hat folgendes Aufgebot erlassen: Das Landes⸗ sorstamt zu Braunschweig und der Fabrik⸗ besitzer Friedrich Hoffmann zu Stadt⸗ oldendorf haben die Ablösung der dem Gehöfte No ass. 108 zu Stadtoldendorf zustehenden Berechtigung zum Bezuge von Brennholz aus den Braunschweigischen Forsten gegen Zahlung einer Ablöfungs⸗ summe von 775 R⸗M. nebst 4 vom
Die Polizeibehörde.
“
1924 vereinbart. Auf Antrag des Landes⸗ forstamts zu Braunschweig wird zur Aus⸗ zahlung dieser Entschädigungssumme Termin auf Donnerstag, den 4. Juni 1925, Morgens 9 Uhr, vor dem hiesigen Gerichte anberaumt. Unbekannte Beteiligte, die auf diese Ablösungssumme Ansprüche zu haben vermeinen, werden damit aufgefordert, solche spätestens in dem bezeichneten Termine bei dem Gericht anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Annprüchen ausgeschlossen werden, und die vollständige Befreiung des Braun⸗ schweigischen Fiskus rücksichtlich der An⸗ sprüche Dritter auf die Kapitalentschädigung mit deren Auszahlung an den Berechtigten oder deren gerichtlichen Hinterlegung ein⸗ tritt Stadtoldendorf, den 16. Februar 1925 Der Gerichtsschreiber des Amts⸗ gerichts.
[(117920] Aufgebot.
Die verwitwete Kaufmann Hedwig Hahn, eb. Barnewitz, in Schwedt a O., Berliner traße, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Ziegler, Schwedt, hat das Aufgebot des verlorengegangenen Hypothekenbriefs vom 24 Oktober 1884 über die im Grund⸗ buch von Schwedt Band 10 Blatt Nr. 22 für Frau Theodor Hahn, Marie geb. Dietrich, zu Schwedt eingetragene, zu 4 v. H. seit dem 1. Aprit 1902 verzins⸗ liche Darlehnsforderung beantragt Der Juhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. Juni 1925, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗
solgen wird. Schwedt a. Oder, den 21. Februar 1925.
Hundert jährlicher Zinsen seit 2. Januar
Amtsgericht.
[(117917)] Aunfgebot.
Der Ackermann Alfred Kraume in Geitelde Nr. ass. 18, hat das Aufgebot folgender verloren gegangener Hvpotheken⸗ briefe: 1. vom 22. Januar 1889 über die auf dem Grundbuchblatte des Grundstücke Nr. ass. 18 in Geitelde Bd. III Bl. 8. Abt. III Nr 7 für den Oberstadtkassierer Hermann Pristerjahn in Braunschweig eingetragene Darlehnshypothek zu 21 000 Mark, 2. vom 30. Januar 1899 über die auf dem Grundstück Bd. III Bl. 70 des Grundbuchs von Geitelde Abt III Nr. 1 für die Leihhausanstalt in Wolfenbüttel eingetragene Darlehnshypothek von 5000 Mark beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 3. November 1925, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Krastloserklärung der Urkunden er⸗ folgen wird.
Wolfenbüttel, den 11. Februar 1925. Das Amtsgericht.
[117919] Aufgebot.
Der Gärtner Ferdinand Schön und dessen Ehefrau Auguste Schön. geb. Päch, in Skampe, vertreten durch den Rechts⸗ beistand Pohl in Züllichau haben das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Hypothekenbrieses., der über die auf den Grundstücken Skampe Bl. Nr. 41 und Bl. Nr. 182 in Abt. III unter Nr. 24 bezw 21 für den Bauerngutsbesitzer Her⸗ mann Hartmann in Rentschen eingetragene Hypothek von 600 ℳ gebildet ist, bean⸗ tragt Der Inhaber des Hypothekenbriefes wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 16. Juni 1925, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht
anzumelden und den Hypotbekenbrief vor zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärun des Briefes erfolgen wird Züllichau, den 17. Februar 1925. “ Das Amtsgericht. Schmiedicke.
S
1
In der Pflegschaftszache, betreffend de Nachlaß des am 20. Juni 1924 zu Trier verstorbenen Geschäftsführers Joban Smnukalsky, werden die Erben väterlicher jeits aufgefordert, ihre Erbrechte inner halb 3 Monaten an hiesiger Stelle anzumelden andernfalls festgestellt werden wird, daß andere als die bekannten Erben mütterlicherseits nicht vorhanden sind Der Vater des Erblassers Schneidermeister Leopold Smukalskv, ist geboren am 4 April 1828 zu Samsieczka (Posen, und gestorben am 21. Januar 1912 zu Trier⸗ Er war verheiratet mit Anna Maria Kemprf und ein Sohn der zu Nackel Posen) verstordenen Eheleute Exekutor Onuphrius Smukalsky und Justina geb. Grabarska. Der Wert des gesamten Nach
lasses beträgt etwa 1500 Reichsmark.
Trier, den 14. Februar 1925.
1““
[117921]01 Ausschiußurteil. 8 Durch Ausschlußurteil vom 16. Februa 1925 ist der Hypothekenbrief über die auf dem Grundstücke Band I1 Bl. 34 von Südhorsten Eigentümer: Mühlen besitzer Ferdinand Struwe in Südhorsten — in Abteilung III Nr. 11 für Fräulei Hermine und Marie Fennekohl in Han nover⸗Linden. Deisterstraße 15, eingetragene Hypothek von 28 500 ℳ für kraftlos er klärt worden. Amtsgericht, 1, Bückeburg.
anberaumten Aufgebotstermine seine Rechter