1925 / 72 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 26 Mar 1925 18:00:01 GMT) scan diff

U131314 Verlagsgefellschaft Tertil⸗Woche Aktiengeseilschaft, Berlin C. 19.

Die Generalversammlung unserer Ge⸗ sellschaft vom 25 Sepiember 1924 hat die Umstellung des Aktienkapitals von 52 500 000 Papiermark auf 1 050 000 Reichsmark beschlossen Die Umstellung der Aktien erfolgt durch Ermäßigung des Nennbetrags in der Weise, daß der Nenn⸗ wert einer jeden Aktie von 1000 auf R⸗M. 20, von 10 000 auf R.⸗M. 200 umgestellt wird.

Nachdem die Eintragung der Umstellung des Aktienkapitals in das Handelsregister erfolgt ist, fordern wir die Aktionäre auf. ihre Aktien zum Zwecke der Abstempelung bis zum 15. April 1925 bei uns Berlin C. 19, Spittelmarkt 8/10, einzureichen. Die Ab⸗ stempelung der Aktien durch uns erfolgt provisionsfrei. Hin⸗ und Rücksendung erfolgen auf Kosten und Gefahr der Aktionäre.

Berlin, den 25. März 1925.

Der Borstand. Baruch.

131355 ITEX Mittelbeutsche Textil⸗ Aktiengesellschaft.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch an der am Dienstag, den 21. April 1925, Nachmittags 3 Uhr, in unseren Geschäftsräumen, Berlin. Koch⸗ straße 8 III, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung ergebenst ein⸗ geladen.

Tagesordnung:

1. Vorlegung des Geschäftsberichts für das Geschäftsjahr 1924 nebst Bilanz sowie Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Beschlußfassung über deren Genehmi⸗ gung und Verwendung des Gewinns bezw. des Verlustes.

. Beschlußfassung über die Erteilung der Entlastung an Vorstand und Auf⸗ sichtsrat für das Geschäftsjahr 1924

4. Neuwahl des Aufsichtsrats.

Wir verweisen auf § 25 der Satzung. Da Aktienurkunden oder Interimsscheine nicht ausgegeben sind, sind zur Teilnahme an der Generalversammlung die Aktionäre berechtigt, die als solche in unserem Aktien⸗ buche eingetragen sind.

Bilanz sowie die Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung nebst Bericht liegen in unseren Geschäftsräumen zur Einsicht der Herren Aktionäre aus.

Berlin, den 25. März 1925.

Der Aufsichtsrat. Fritz Gottschalk, stellvertretender Vorsitzender. [131300]

H. Henninger⸗Reisbräu Aktiengesellschaft, Erlangen. Auf Veranlassung der Zulassungsstelle

an der Börse zu Berlin wird folgendes bekanntgegeben:

Die außerordentliche Generalversamm⸗ lung der Gesellschaft vom 12. Dezember 1924 hat unter Genehmigung der unten⸗ stehenden Reichsmarkeröffnungsbilanz be⸗ schlossen das bisher 9 000 000 be⸗ tragende Grundkapital der Gesellschaft,

bestehend aus nom. 8 500 000 auf den Inhaber und über je nom. 1000 lautenden Stammaktien innerhalb der Nummern 1—8562 und 500 000 auf den Inhaber und über je nom. 1000 lautenden Vorzugsaktien Nr. 1—500, auf 857 000 Reichsmark umzustellen, und zwar derart, daß jede Stammaktie über 1000 auf 100 Reichsmark und jede Vorzugsaktie über 1000 auf 14 Reichs⸗ mark abgestempelt wird. Das Grund⸗ kapital ist somit zerlegt in 8500 Stamm⸗ aktien über je 100 Reichsmark Nenn⸗ betrag innerhalb der Nummern 1—8562 und 500 Vorzugsaktien über je 14 Reichs⸗

mark Nenabetrag Nr. 1—500; sämtliche

Aktien lauten auf den Inhaber. Die Umstellung ist erfolgt und ins Handels⸗ register des Amtsgerichts Färkh ein⸗ getragen. Sämtliche Stammaktien sind zum Handel und zur Notigz an der Börse

Berlin zugelassen. Das Geschäftsjahr r Gesellschaft beginnt am 1. Oktober und endet am 30. September des fol⸗ nden Jahres. In der Generalpersamm⸗ ung gewährt jede Stammaktie eine Stimmen und jede Vorzugsaktie 15 Stimmen. Die Einziehung der Stamm⸗ oder Vorzugsaktien ist jederzeit gganz oder teilweise mittels Ankaufs, als guch, unter Einhaltung einer halbjährigen Frist zum Ende des Geschäftsjahrs, mittels Auslosung, Kündigung oder in chnlicher unter Rückzahlung des eingezahlten Kapitals samt anteiliger Dividende, bei den Vorzugsaktien außer⸗ dem unter Zuzahlung eines Betrages von 20 % des eingezahlten Kapitals, zulässig. Erfolgt die Einziehung aus dem verfüg⸗ baren Gewinn, so sollen in einem Ge⸗ schäftsjahr nicht weniger als je 1 9% und nicht mehr als je 10 % der Stamm⸗ oder Vorzugsaktien getilgt werden. Zu eder Einziehung bedarf es außer dem Beschluß der Generalversammlung eines in gesonderter Abstimmung gefaßten Be⸗ schlusses der Stammaktionäre und der Vorzugsaktionäre. Bei der Verteilung des Reingewinns ist wie folgt zu ver⸗ fahren: Zunächst sind je nach Beschluß des Aufsichtsrats 5— 10 % dem gesetz⸗ lichen Reservefonds 18 zu überweisen,

ls dieser den zehnten Teil des Grund⸗ kapitals nicht überschreitet; hierauf be⸗ schließt die Generalversammlung auf Vorschlag des Aufsichtsrats, ob und in welcher Höhe Extraabschreibungen und Rücklagen zu erfolgen haben; sodann sind dem Vorstand und den Beamten der Ge⸗ sellschaft die vertragsmäßig zugesicherten Tantiemwen zu zahlen; von dem ver⸗

leibenden Betrage sind bis zu 4 % des

Grundkapitals zur Verteilung Aktionäre zu verwenden. Hiervon er⸗ halten zunächst die Vorzugsaktionäre 7 % des auf die Vorzugsaktien eingezahlten Kapitals, wobei die im Laufe eines Ge⸗ schäftsjahrs eingezahlten Beträge anteilig berücksichtigt werden, bevor die Stamm⸗ aktien einen Gewinnanteil erhalten. Reicht jener Teil des Jahresreingewinns zur zahlung der Vorzugsgewinnanteile von 7 % nicht agus, so sind die rückständig ge⸗ bliebenen Vorzugsgewinnanteile aus dem leichen Teile des Jahresreingewinns der olgenden chäftsjahre nachzuzahlen, jedoch erst dann, wenn der Vorzugs⸗ ewinnanteil für das letzte abgelaufene schäftsjahr voll bezahlt ist. Bei der Nachzahlung gehen ältere Gewinnanteils⸗ reste stets den jüngeren vor. Auf das ein⸗ ezahlte Vorzugsaktienkapital wird jedoch U jedes auf die Stammaktien über 10 % hinaus verteilte angefangene Prozent Dividende je ein weiteres halbes Prozent Dividende für ein Geschäftsjahr verteilt. Auf diese Zusatzdividende finden im übrigen sämtliche für die 7 % feste Vor⸗ zugsdividende geltenden Bestimmungen Amvwendung. Von dem verbleibenden Be⸗ trage zuzüglich des Betrages etwaiger Tantiemen, erhält der Aufsichtsrat eine nach § 245 des H.⸗G.⸗B. zu berechnende Gewinnbeteiligung von 10 %. Der dann noch verbleibende Betrag ist zunächst weiterhin zur Befriedigung der nach⸗ uzahlenden oder für das laufende Ge⸗ schaf giahr zu fordernden Gewinnanteile der Inhaber der Vorzugsaktien zu ver⸗ wenden, während der Rest zur Ver ügang der Generalversammlung steht. Die Vor⸗ zugsaktien ehalben im Falle der Auf⸗ sgsung der ellschaft sowie im Falle der rabsetzung des Grundkapitals zum Zwecke einer teilweisen Rückzahlung an die Aktionäre, aus der zur Verteilung an diese verfügbaren Masse, den auf sie ein⸗ zahlten Betrag zuzüglich 20 % dieses etrages sowie die etwa rückständigen Gewinnanteile. bevor auf die Stamm⸗ aktien etwas entfällt. Der verbleibende Rest wird auf die Stammaktien anteilig verteilt. Die für den wie folgt: Aktiva. Grundstücke ... Gebäude.. Maschinen. Gärbottiche ... Lagerfässer.. Transvportfässer. Eisenbahnwagen Fahrpark.. . Utensilien u“ Wirtschaftsinventa LLoo Debitoren: Kontokorrent 39 662,54 Darlehen 3 500,— Vorräte

an die

Reichsmarkeröffnungsbilanz 1. Januar 1924 lautet

R.⸗M. 150 000 550 000 100 000

27

54 -152 800 20 1 016 303/01 Passiva. Stammaktien . . Vorzugsattien . . Kreditorden. Hypotheken .. G Reservefonds . 22 500.— 1 016 303/[01 Die Bewertung der Aktivkonten ist unter genauer Beachtung des § 4 der Goldbilanzverordnung und des § 4 der zweiten Durchführungsverordnung erfolgt. Die Bewertung der Grundstücke und Gebäude erfolgte gemäß § 4 Abs. 3 der Durchführungsbestimmungen zur Gold⸗ bilanzverordnung auf Grund sorgfältigster Taxen, die auf dem Zeitwert unter rücksichtigung entsprechender Abschreibungen aufbauen. Die Wertansätze der Bilanz bleiben in allen Fällen unter dem Tax⸗ werte. Die Grundstücke der Gesellschaft haben eine Gesamtgröße von 6,071 ha, wovon ca, 1,771 ha zut sind. Auf den Grundstücken der Gesellschaft lasteten Vor⸗ kriegshypotheken im Gesamtbetrage von 525 000 ℳ, welche mit 4 ½ % verzinslich und mit 2 1%¼ % jährlich amortisierbar waren. Die Hypotheken waren ursprüng⸗ lich am 1. 11. 1933 fällig, im Jahre 1919 wurden hiervon 200 000 durch eine frei⸗ willige Sonderzahlung gelöscht, so daß ohne Berücksichtigung der bis dahin ge⸗ Fee Annuitäten 325 000 stehen lieben. Am Bilanzstichtage waren von der gesamten Hypothek 141 444,75 amorkisiert, so daß an diesem Termin noch 183 555,25 zu bezahlen waren, die in⸗ auch entrichtet worden sind. ieser Restbetrag war gemäß der dritten Steuernotverordnung mit 27 450 auf e“ aufgewertet in die Bilanz ein⸗ zusetzen.

01

Hiermit fordern wir die Inhaber der Stamm⸗ und Vorzugsaktien auf, die Mäntel bis spätestens zum 8. Mai 1925

in Erlangen: bei der

in Berlin: bei dem Bankhause Gebr. Arnhold oder bei dem Bankhause C. Schlesinger⸗Trier & Co., Kom⸗

manditgesellschaft Aktien,

in Dresden: bei dem Bankhause Gebr.

8 um Zwe ver Abstempelung auf je 100 Nöchsmark bezw. 14 Reichsmark ein⸗ zureichen. 1

Aktionäre, die ihre Akbien nicht inner⸗ halb der Ä7-v.e Frist zur Abstempe⸗ lung einreichen, haben die hierdurch ent⸗ stehenden besonderen Unkosten zu tragen. Erlangen, den 16. März 1925.

H. Henninger⸗Reifbräu Aktiengesellschaft.

[131341]

Akt.⸗Gef., München.

Hiermit laden wir die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am 16. April 1925, Vormittags 11 ¼̃ Uhr, im Hotel Kaiserhof zu Essen⸗Ruhr stattfindenden ordentlichen Generalversammlung ein.

Tagesordnung:

1. Vorlegung des Geschäftsberichts des Vorstands, der Bilanz mit Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Ge⸗ schäftsjahr 1924 und des Prüfungs⸗ berichts des Aufsichtsrats.

2. Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung der Jahresbilanz und über die Verwendung des Reingewinns.

3. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats

4. Aenderung des Kavpitalserhöhungs⸗ beschlusses vom 22. 12. 1924.

5. Aenderung des Gesellschaftsvertrags 4, Grundtavpital).

Die Aktionäre, die in der Generalver⸗ sammlung ihr Stimmrecht ausüben wollen, haben spätestens am 13. April 1925 ihre Aktien bei einer der nachbezeichneten Hinter⸗ legungsstellen zu hinterlegen oder den Nachweis zu erbringen, daß die Hinter⸗ legung bei einem deutschen Notar erfolgt ist. ie Hinterlegungsstellen sind:

Süddeutsche Holzwirtschaftsbank A.⸗G., München,

Commerz⸗ und Privat⸗Bank, Düsseldorf,

Kreis⸗Bank A.⸗G., Düsseldorf.

Der Vorstand. Hünnebeck.

[131301] Hallesche Kaliwerke Aktien⸗ gefellschaft, Schlettau a. d. Saale.

Gemäß der Sechsten Verordnung zur Durchführung der Verordnung über Gold⸗ bilanzen vom 5. November 1924 wird auf Veranlassung der Zulassungsstellen an den Börsen zu Düsseldorf und Essen fol⸗ gendes bekanntgemacht:

1. Die Generalversammlung vom 20. Dezember 1924 hat die Umstellung des Aktienkapitals der Gesellschaft von bisher 17 000 000 Stammaktien und 450 000 Vorzugsaktien auf Reichs⸗ mark 5100 000 Stammaktien und RM. 45 000 Vorzugsaktien beschlossen. Der Nennwert der Stammaktien wird von bisher 1000 ermäßigt auf Reichs⸗ mark 300 für das Stück, derjenige der Vorzugsaktien von bisher 1000 auf RM. 100.

2. Von den Stück 17 000 Stammaktien im Nenmvert von je RM. 300 sind Stück 9600 mit den Nummern 1— 6400 und 6851 10 050 zum Handel und zur Notiz an den Börsen zu Düsseldorf und Essen zugelassen.

3. Das Geschäftsjahr der Gesellschaft ist das Kalenderjahr.

4. In der Generalversammlung ge⸗ währt jede vertretene Stammaktie eine Stimme, jede vertretene Vorzugsaktie zehn Stimmen.

5. Die Vorzugsaktien sind am Rein⸗ gewinn in der gleichen Weise wie die Stammaktien nach Verhältnis des Nennbetrags beteiligt, jedoch erhalten sie in jedem Fall einen Gewinnanteil von 6 %% Vorzugsdiwidende mit Nachzahlungs⸗ recht. Im Fall der Liguidation der Ge⸗ sellschaft erhalten die Vorzugsaktien mit Vorzugsrecht vor den Stammaktien 115 ꝛ% ihres Nennbetrags mit der Maßgabe, daß sie an dem weiteren Gesellschaftsvermögen keinen Anteil haben. Die Umschreibung der Vorzugsaktien auf den Inhaber ist ausgeschlossen. Mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen kann eine Generalversammlung die sofortige Um⸗ wandlung der Vorzugsaktien in Stamm⸗ aktien von gleichem Nenmvert unter Be⸗ achtung der Bestimmungen des § 275 Abs. 3 H.⸗G.⸗B. beschließen. Vom 1. Januar 1930 ab kann eine General⸗ versammlung, in der jede Vorzugsaktie guch nur eine Stimme hat, mit einer Mehrheit von % des bei der Beschluß⸗ vertretenen Grundkapitals auf een Schluß eines Geschäftsjahrs die Einziehung der Vorzugsaktien zur Rück⸗ zahlung zum Kurse von 115 % ganz oder teilweise, und zwar auch im Wege der Auslosung oder Kündigung, beschließen.

6. Der Reingewinn wird wie folgt verteilt:

a) Zunäüchst werden 5 % dem gesetzlichen esewvefonds so lange überwiesen, als er den zehnten Teil des Grund⸗ kapitals nicht überschreitet Ferner können der Spezialreserve auf Be⸗ schluß des Aufsichtsrats mit Ge⸗ nehmigung der Generalversammlung so lange Zuwendungen gemacht wer⸗ den, bis diese Reserve den zehnten Teil des Aktienkapitals erreicht bew. wieder erreicht hat. Auf über⸗ einstimmenden Antrag des Aufsichts⸗ rats und des Vorstands kann die Generalversammlung die Ueber⸗ tragung eines Teils der Spezial⸗ reserve auf den gesetzlichen Reserve⸗ fonds beschließen. Von dem verbleibenden Reingewinn ist die unter Nr. 5 ernwähnte Vor⸗ zugsdividende zu zahlen. Hiernach kommen den Stamm⸗ aktionären 4 % des eingezahlten Grundkapitals als Dividende zu. ch Sodann erhalten Vorstands⸗ Gesellschaftsbeamte die ihnen nach Maßgagabe der Dienstverträge und Bestimmung des Aufsichtsrats ge⸗ bührenden Tantiemen sowie die von der Generalversammlung gewählten Mitglieder des Aufsichtsrats eine

und

Vergütung von 10 %, auf die jedoch die ihnen zukommende feste Ver⸗ gütung von GM. 12 000 in Anrech⸗ nung zu bringen ist. 8

Dehall Deutsche Hallenbau⸗

e) Der Rest des Reingewinns wird als

Superdividende an die Aktionäre

verteilt, soweit nicht die General⸗

versammlung eine anderweitige Ver⸗ wendung beschließt.

7. Die Goldmartkeröffnungsbilan;

per 1. Jannar 1924 stellt sich wie folgt:

G.⸗M . 620 000 140 000

200 000 100 000 650 000 90 000 50 000

300 000 400 000

150 000 50 000 80 000 50 000

2 880 000

1 291 300 69 051 229 273,—

20 650 1 511 729

6 002 004

Aktiva. Grubenfelder Grundstücke.. Allgemeine Anlagen:

Gebäude 1“ Masch. Einrichtung Schachtanlageü... eee Masch. Einrichtung Fabrikanlage:

Gebäude Masch. Einrichtun Verwaltungs⸗, Wohn⸗ gebäude und Kolonie Kraft⸗ und Lichtanlage. Bahnanlage Inventar und Geräte .

Summe der Anlagen

Effekten und Beteiligungen Materialienbestände ... Warenbestände. Kassen⸗ und Postscheck⸗ ““

Passiva. Aktienkapital: Stammaktien . Vorzugsaktien.. 5 % Obligationsanleihe 259 500 reditoten . 45 871[05 Reservefonds. 549 177,38

6 002 004 [43

Grundstücke, Gebäude, Grubenfelder, Maschinen usw. sind zu den Anschaffungs⸗ preisen mit ausreichenden Abschreibungen bewertet. In den Debitoren ist der An⸗ spruch auf den Gegenwert der im Besitz der Gewerkschaft Saale befindlichen Aktien der Halleschen Kaliwerke enthalten. Im Effekten⸗ und Beteiligungskonto ist die Beteiligung an der Gewerkschaft Saale von 993 Kuxen verbucht.

8 Die hvpothekariich sichergestellte 5 % Anleihe der Gesellschaft vom Jahre 1910 ist entsprechend den Bestimmungen der Dritten Steuernotverordnung mit 15 % des früheren Nennwerts von 1 730 000, also mit 259 500, d. h. je R.⸗M. 150 für 1730 Stücke bewertet. Die weiteren Hypothekenschulden ergeben, ebenfalls mit 15 % aufgewertet, R.⸗M. 2456.

Schlettau a. d. Saale, im Februar 1925.

Hallesche Kaliwerke Aktiengesellschaft. Der Vorstand. O. Scheiding.

5 100 000 45 000

[131302]) Bekanntmachung.

Auf Veranlassung der Zulassungsstelle der Börse zu Dresden wird bekannt⸗ gegeben:

Die Generalversammlung der Kulm⸗ bacher Rizzibräu Aktiengesellschaft in Kulmbach vom 29. November 1924 hat beschlossen, das bisher 15 500 000 betragende Grundkapital, bestehend aus 1000 Aktien Lit. A, 14 000 Aktien Lit. B und 500 Vorzugsaktien, je auf den In⸗ haber und 1000 Nennbetrag lautend, auf RM. 1 217 500 umzustellen. Die Umstellung ist erfolgt und am 20. Ja⸗ nuar 1925 in das Handelsregister des Amtsgerichts Bayreuth eingetragen. Die Umstellung der Aktien erfolgt in der Weise, daß die Aktien Lit. A und 11 000 Aktien Lit. B je auf RM. 100 Nenn⸗ betrag, die weiteren 3000 Aktien Lit. B als Schutzaktien auf je RM. 2 Nenn⸗ betrag und die Vorzugsaktien auf je RM. 23 Nennbetrag abgestempelt werden. Das Grundkapital beträgt nunmehr RM. 1 217 500 und ist eingeteilt in 1000 Aktien Lit. A mit Nummern zwischen 1 und 1000 und den Nummern 3501 bis 3518, 11 000 Aktien Lit. B mit Nummern zwischen 1001 und 3500 und den Nummern 3519 bis 12 393 über je RM. 100 Nennbetrag, 3000 Aktien Lit. B Nr. 12 394 bis 15 393 über je RM. 2 Nennbetrag und 500 Vorzugs⸗ aktien Nr. 1 bis 500 üäber je RM. 2 Nennbetrag, die sämtlich auf den Inhaber lauten. Die Aktien Lit. A und die Aktien Lit. B mit Nummern zwischen 1001 und 3500 und den Nummern 3519 bis 11 393 1 an der Dresdner Börse eingeführt, die Einführung der Aktien Lit. B Nr. 11 394 bis 12 393 wird dem⸗ nächst beantragt werden. Die Scutz⸗ aktien Lit. B Nr. 12 394 bis 15 393 sowie die Vorzugsaktien sind weder an der Börse eingeführt, üe1 ist deren Ein⸗ führung beabsichtigt. Die Aktien Lit. A und Lit. B sind durch Beschluß der Gene⸗ ralversammlung vom 29. November 1924 einander gleichgestellt.

„Das Geschäftsjahr der Gesellschaft läuft vom 1. August des einen bis zum 31. Juli des folgenden Jahres.

8n der Generalversammlung ge⸗ währt jede Stammaktie Lit. A und Lit. B eine Stimme, jede Vorzugsaktie zwölf Stimmen.

„Von dem aus der genehmigten Jahres⸗ bilanz sich ergebenden Reingewinn ist ein auf Vorschlag des Aufsichtsrats von der Generalvrsammlung zu bestimmender Betrag, mindestens aber 5 %, dem gesetz⸗ lichen Reservefonds so lange zu über⸗ weisen, als dieser den zehnten Teil des Grundkapitals nicht überschreitet.

Aus dem Reste, soweit er nicht zu et⸗ waigen von der Generalversammlung be⸗ schlossenen außerordentlichen Abschreibun⸗

gen und Rücklagen zu verwenden ist, er⸗

Stammaktien einschließlich

halten, jedoch unbeschadet der dem 81 sichtsrat zustehenden nach § 245 H.⸗G.⸗B. zu berechnenden Tantieme von 10 %,

a) die Vorzugsaktien die auf sie ent⸗

fallende Dividende, während

b) der Rest

nach Verhältnis des Nennbetrags ihrer Aktien verteilt wird, soweit nicht die Generalversammlung ihn zu besonderen baera--2r zu ver⸗ wenden oder auf neue Rechnung vor⸗ zutragen beschließt.

Die Vorzugsaktien erhalten aus dem zur Ausschüktung von Gewinnanteilen an die Aktionäre zu verwendenden Teile des Jahresreingewinns einen Gewinnanteil von 7 % ihres Nennbetrags, bevor die Stammaktien ihren Gewinnanteil er⸗ halten. Reicht jener Teil des Jahres⸗ üeingewinns nicht aus, so sind die rück⸗ gebliebenen Vorzugsanteile aus em sehe Teile des Jahresgewinns der folgenden Geschäftsjahre nachzuzahlen, jedoch erst dann, wenn der Vorzugs⸗ gewinnanteil für das letzte abgelaufene Hedeisehtabr voll bezahlt If Bei der Nachzahlung gehen ältere Gewinnanteil⸗ reste stets den jüngeren vor Die Nach⸗ zahlungen werden gegen Einreichung des⸗ jenigen Gewinnanteilscheins geleistet, der für das Geschäftsjahr bee ist, aus dessen Gewinn die Nachzahlungen zu erfolgen haben.

Die Stammaktionäre haben einen Gewinnanteil erst dann zu beanspruchen, nachdem von dem oben bezeichneten Teile des Jahresreingewinns die zur Zahlung der Vorzugsgewinnanteile und der et⸗ waigen Rückstände auf dieselben erforder⸗ lichen Beträge in Abzug gebracht worden sind. Erhalten die Stammaktien eine Dividende von mehr als 10 %, so er⸗ halten die Vorzugsaktien für jedes ange⸗ fangene Prozent über 10 % ½ % ihres Nennbetrags.

Die Einziehung von Vorzugsaktien ist im Wege der Kündigung oder der notari⸗ ellen Auslosung je unter Einhaltung einer halbjährigen Frist zum Ende des Ge⸗ schäftsjahrs zum Kurse von 120 % zuzüg⸗ 1 ö Dividende zulässig.

Im Falle der Auflösung der Gesell⸗ schaft sowie im Falle der Herabsetzung des Grundkapitals zum Zwecke einer teil⸗ weisen Rückzahlung des Grundkapitals an die Aktionäre erhalten aus der zur Verteilung an diese verfügbaren Masse die Vorzugsaktien 120 % ihres Nenn⸗ werts sowie die etwa rückständigen Ge⸗ winnanteile, während der Rest unter die Inhaber der Stammaktien nach Verhält⸗ nis ihres Nennbetrags zu verteilen ist.

Die Reichsmarkeröffnungsbilauz für den 1. Januar 1924 lautet wie folgt:

Aktiva. R.⸗M. Brauereigrundstücke u. Ge⸗ bäandde 1“ 700 000 Auswärtige Grundstücke .„† 400 000 Maschinen.. 150 000 Se“ 20 000 Versandfässer.. 40 000 Gärbottiche.. 5 000 Fuhrvark.. .. 5 000 Autopark.. 5 000 Eisenbahnwaggons 10 000 Fuiventac.

EE11“ Postscheckgguthaben.. Wertpapiere und Beteili⸗ SeeV“ Außenstände.. 119 212 G Sel . 63 790 Einzahlungskonto f. utz⸗ 1“ 6 000 [Ee

Ssltiiikiiti

121

I8II

Passiva.

1 206 000

11 500 121 750 67 968 15 000 9 652 45 850

R⸗M. 6000 Schutzaktien

(bisber 15 000 000) . Vorzugsaktien

(bisher 500 000). Gesetzlicher Reservefonds Schuldverschreibungen .. 6“ e“ 1“ Uebergangskonto für In⸗

dustriebelastung, Renten⸗

bankumlage, Steuern, Ge⸗

EEb11“”“ 303 484 22

1 781 204 35 Die Gesellschaft hat früher mit 4 bezw. 5 % verzinsliche Anleihen ausgegeben, deren noch im Umlauf befindliche Ener auf den 1. Juli 1923 bezw. 1. Juli 1922 zur Rückzahlung gekündigt worden sind. Der Gesamtbetrag dieser noch im Umlauf befindlichen Stücke im Nennbetrage von 453 500 ist auf Grund der Bestim⸗ mungen der dritten Steuernotverordnung mit RM. 67 968 in die Reichsmark⸗ eröffnungsbilanz eingesetzt.

eiter hat die Gesellschaft in den Jahren 1904 bis 1909 mit 5 bezw. 5 % 6 verzinsliche Hypotheken im Betrage von 100 000 aufgenommen; dieselben sind auf Grund der Bestimmungen der dritten Steuernotverordnung mit Remn. 15 000 in die Reichsmarkeröffnungsbilanz eingesetzt. Die am 1. Januar 1924 noch vor⸗ handenen 1410 Verwertungsaktien Lit. B im umgestellten Nennbetrage von RM. 141 000 sind zugunsten der Gesellschaft unter Gewinnbeteiligung des Uebernahme⸗ konsortiums zu verwerten. Der der Ge⸗ sellschaft zufließende Erlös aus diesen Aktisn wird dem gesetzlichen Reservefonds zugewiesen werden. Kulmbach, den 16. März 1925.

Kulmbacher Rizzibrän Aktiengesellschaft.

G. Walter. Dr. Hans Naumann.

1

an die Stammaktionäre

Gewinnvortrag für 1924/25.

zum Deutschen Neichs

Zweite Beilage 8 anzeiger und Preußischen

tag, den 26 März

Berlin, Donners

Staatsanzeiger

1925

vFsraaen veae;

1. Untersuchungssachen.

2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

3. Verkäufe, Verpachtungen. Verdingungen ꝛc.

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Attien, Aktiengesellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.

Gffentli

1,— Reichsmark freibleibend.

——

cher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile

eveisrdperxeRven

Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften.

. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. . Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. . Bankausweise. 8 Verschiedene Bekanntmachungen. Privatanzeigen.

2☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚ı

5) Kommanditgesellschaften auf Aktien, Aktien⸗ gesellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.

Aktien⸗Gesellschaft,

[130958] Jahresbilanz der

Hberschlesischen Holz⸗Industrie

Beuthen O. S., am 31. Oktober 1924.

Aktiva. An Grundstück Beuthen O. S., Kleinfeld Nr.

(Parkstraße): Saldo am 1. November 192223 . ..

1111.““

Abschc7766

Grundstück Breslau, Gutenbergstraße 43: Saldo am 1. November 19222323.ͤe. . J1öe6““ Sägegrundstück Beuthen O. S., Kleinfeld Nr. 54. 60 und 92, nebst Sägemagazin, Schlossereigebäuden Schuppen und Anbauten sowie Verwaltungs⸗ gebäude: Saldo am 1. November 1923. 1“]

378 100 9 042

3871 Abschreibuuulg

Maschinenkonto: Saldo am 1. November 1923

Zugati . . . . . ....

78 620 16 417

17 142 5

95 037 ¾ 19 037*

Abschreibung

Gespanne nebst den dazu gehörigen Utensilien

Inventar: Saldo am 1. November 1922223 . . 1

be——

Zugang. 4 494 4 495 Abschrethung . . .. ....

Gesamte Vorräte an Rundhölzern, Schnittmaterial, Waldbestenden ccw..

Wertpapiret Kassa 111.4“““ Kontokorrentkonto, Debitoren.. Autokonto. v“ Avalkonto 12 000,—

7

11“

gassivn. Per Aktienkapitalkonto: Stammaktien... Vorzugsaktienn.

4 494

130954]

(1

Bilanz per 31. Dezember 1924.

Nicht begebene Aktien... 20 000 Grundstücke und Gebäude

Mobilien..

Utensilien ..

1““ Bankguthaben.. Außenstände

1111A“ Gewinn⸗ und Verlustkonto

Aktienkapituaal Gesetzliche Reserve. Kreditoren.

Soll.

246 789,90

Zugang. 7 017,30 253 807,20

2 % Abschrei⸗ bung a. Gebäude 3 972 60 14 437,— st Zugang.. 5 617,32 G 20 054,32

10 % Abschrei⸗

bung 2 005 42 7 010,— 9 433 11

31309] Die Auszahlung der f

Reichsbankanteile errolgt mit R.⸗M. 3000 (Nr. 1 40 000) und mit R.⸗M. 50 für jeden Anteil zu R.⸗M. 500 bezw. 1000 (Nr. 40 001 100 000) gegen Einreichung der Dividendenscheine 1 Nr. 15 „Restzahlung 1924“ vom heutigen Tage ab bei der Reichsbankhauptkasse in Berlin, bei den Reichsbankhauptstellen und Reichsbankstellen sowie bei sämtlichen Reichsbanknebenstellen mit Kasseneinrichtung. 1

Von den auszuzahlenden Beträ en wird die Kapitalertragsteuer gekürzt, es sei denn, daß sich die zu den Dividendenscheinen gehörenden Anteilscheine im Eigentum von Ausländern ohne Wohnsitz

Versicherung des betreffenden A den Dividendenscheinen eingereicht wird,

euer gemäß § 45 Absatz 3

Bekanntmachung. ür das Jahr 1924 auf 10 % 150 für jeden Anteil zu

festgesetzten Dividende der „M 1500 bezw.

Nr. 12 bezw.

im Deutschen Reiche befinden und eine diesbezügliche ubländers (Affidavit) in doppelter Ausfertigung mit in welch letzterem Falle die Kapitalertrag⸗

des Bankgesetzes vom 30. 8. 1924 nicht erhoben wird.

Vordrucke zu derartigen Affidavits sind bei sämtlichen Reichsbankanstalten und dem Archiv der Reichsbank. Berlin SW. 111, erhältlich. Berlin, den 23 März 1925.

Reich

Dr. Hjalmar Schacht.

Sbank⸗Direktorium.

Kauffmann.

Zugang. 16 443,11

[131283]

Bilauzkonto per 30. September 1924.

1me

10 % Abschrei⸗

bung. . 1844321. 8o 90 98 80 88 04

9⁰

Haben.

10 . 80 329 75190 Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1924.

501 839 8 984

21 548

1 891 ge

Kontokorrentkonto, Kreditoren. Hypothekenkonto. . Reservefondskonto .. Reservefondskonto II... Avalkonto 12 000,— Reingewiuim.. Beuthen O. S., den 31. Oktober 1924. Der Aufsichtsrat. Werner.

Die Uebereinstimmun ordnungsmäßig befundenen Handlungsbüchern bestätige ich hiermit.

Beuthen O. S., den 8. 1925.

11“

8 5 S Do s e p h, gerichtlich vereideter Bücherrevisor für den Landgerichtsbezirk Beuthen O. S.

Gewinn⸗ und Verlustkonto.

Der Vorstand. D. Goldstein. vorstehender Bilanz mit den von mir geprüften und

1 291

2 947 742

000 1 381 925 73

80 22 06

2 947 742

. Debet. An Handlungsunkosten .. 8 1111“ Abschreibungen... . 8 RNeingewinn, welcher wie folgt verwendet w Für Reservefonds II. . Dividende von Vorzugsaktien ...

——

soll: 6 50 000 5 460 72 000 2 232

rde

Dividende von Stammaktien . Tantieme an den Aufsichtsrat

n

129 692 10 980

79 13

157 131 167 314 131 551

22

140 673

Kredit.

Per Betriebs⸗ und Geschäftsergebnise. 494 909

101 761

81

596 67

90

71

596 671[71

K Gewinnergebnis ausländischer Geschäfte...

Beuthen O. S., den 31. Oktober 1924.

Der Aufsichtsrat. Werner.

hiermit 1 Beuthen O. S., den 8. Men 1925.

gerichtlich vereideter Bücherrevisor füß den Landgerichtsbezirk Beuthen O. S.

Der Vorstand. D. Goldstein.

Die Uebereinstimmung vorstehender Gewinn⸗ und Verlustrechnung mit den von mir geprüften und ordnungsmäßig befundenen Handlungsbüchern bestätige ich

p

44

596 671

[130958) Bekanntmachung. Erich Koch, Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß der Aufsichtsrat unserer Gesellschaft gegenwärtig aus folgenden Herren besteht: Heinrich Werner, Generaldirektor der Gräflich Schaffgotsch'schen Werke G. m. b. H., Gleiwitz O.⸗S., als Vorsitzender, G Jacob Goldschmidt, Geschäftsinhaber der Darmstädter und Nationalbank, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin, als stellvertretender Vor⸗ sitzender, Dr. Friedrich Wilhelm Mewes, Gene⸗ raldirektor der Bergwerkegesellschaft G. v. Giesche’s Erben, Breslau,

Berlin,

Akcyjna Katowice, Emil Ebel,

Rechtsanwalt und Notar, Reichsminister a. D., Bankdirektor Wilhelm Kleemann, Vor⸗ standsmitglied der Dresdner Bank,

Generaldirektor Bergrat Karl Besser, Vorstandsmitglied der Giesche Spolka

Inhaber S. Goldstein, Beuthen O⸗S Beunthen O.⸗S., den 20.

Oberschlesische Holzindustrie

Aktien⸗Gesellschaft. Der Vorstand. D. Goldstein.

Berlin,

der Firma 2

März 1925.

Betriebsunkosten.. Steuern und Abgaben Abschreibungen...

W““

62 67 33

Soll.

Haben.

Betriebsgewinn 58

04 62

Rheydt, den 25. Februar Palasthotel Rheydt Aktiengefellschaft.

Der Vorstand. Carl Busch.

[130936] Spinnerei und Weberei Schwarzenbach Aktien⸗Gesellschaft in Schwarzenbach a. d. Saale, Vermögensübersicht am 31. Dezember 1924.

32 518 4 278 55 100 486 875 157 146 27 786 5 000 3 080 32 588

99 620 475 976

Vermögen.

Grundstücke..

Arealbauten

Wohnungen Spinnereianlage... Webereianlaggge.. Bleicherei⸗ und Färberei⸗ I“ 14X“ Oekonomie und Fuhrwerk. Wertpapiere und Beteili⸗

gungen.. Kassa, Wechsel, Postscheck, Bankguthaben . 1 EEbee“; Vorräte an Baumwolle, Garnen, Waren und 3 Materialien.. 433 873

1 813 842

Schulden. Aktienkapital. Gesetzliche Rücklage. Delkredererücklage.. Akzeptkonto. Sparkasse der Arbeiter Rück⸗

800 000 208 802 6 239 141 248 24 210

284 410 97 000 251 931 1 813 842 Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1924.

Soll. An Generalunkosten.. 3 575 232 Gewinnsaldo 251 931

ND2827,163

8* —20

Gläubiger einschl. stellungen

Abichreibungen..

Reingewinn 1924 .

43 8— 89

8

Haben. Per Ueberschuß an Garnen

und Waren.. 3 827 163 89

3 827 163 [89 Die Generalversammlung vom 21. März 1925 wählte den seitherigen Aufsichtsrat wieder und setzte den sofort zahlbaren Gewinnanteil auf 20 für die Gewinn⸗ anteirlscheine des Geschäftsjahres 1924 fest. Schwarzenbach a. d. Saale, den

21. März 1925. Der Vorstand.

Apparatekonto

Grundkapitalkonto ... Prioritätsanleiherückstellun eE 8

Reservefondskonto. Delkrederekonto. . Dividendekonto. Kreditoren.. Banttontod Akzeptekonto Geräte⸗ und Utensilienkon Transportfastagekontko. Gewinn⸗ und Verlustkonto 5

re

Grundstück und Gebäudekonto

2 % Abschreibung..

Maschinenkonto..

10 % Abschreibung.

20 % Abschreibung 8

Lagerfastage⸗ u. Gärbottichekto. 10 % Abschreibung..

Raschenkonto: .

Abschreibung ...

Pferdekonto

30 % Abschreibung

Wagen⸗ und Geschirrekonto

25 % Abschreibung

Lastkraftwagenkonto

25 % Abschreibung

Effektenkonto.... Fassekonto .. ... vW11“ Postscheckkonto . Vorihte . ..

8

rioritätsanleihekonto II.

+

Vortrag vom Vorja Reingewin..

Gewinn⸗ und

gskonto

Papiermark

294 571,255 8 5 891,43 1XRD25 899ö,2eb 138 800 000 002 560 93 1 249 200 000 023 048¾ . 1 369 000 000 008 109,60 28 —. 273 800 000 001 621.92 1 095 200 000 006 487

6 684,885

668,49 27000000000001.— 2 670 000 000 000 000 bhe.

600 000 004 766 710,17 180 000 001 430 013,05 309,33

77,33

8 780,80

1 756,16

5 192 200 000 000 000 61 131 510 000 000 000

424 950 000 000 000 39 279 130 000 000 000

108 792 190 004 451 786

n 1

142 000

146 500

55 000

12 000

. 2 115

15 501 510 000 000 000 7 853 740 000 000 000 7 426 800 000 000 000. 129 999 999 997 039 119 999 999 999 517

9 . 5

0

AIIIIIIIIIIEeKn ire

n 9 2 90 2 2. 9 2

.8698äee— 3511““ 111ö..“;

82 492 763 649,83 . 77 760 057 510 776 964,69

S18 212*

77 760 140 003 540 614

108 792 190 004 451 786 Verlustkonto per 30. September 1924.

Unkostenkonto . Pacht⸗ und Zinsenkonto.

Abschreibungen:

10 % Maschinenkonto.. 20 % Apparatekonto. .

bottichekontio Flaschenkonto.. 30 % Pferdekonto. .

20 % Lastkraftwagenkonto Reingewiinn.

Vortrag vom Vorjahre. Bierkonto .

2 % Grundstück⸗ u. Gebäudekto.

10 % Lagerfastage⸗ und Gär⸗

25 % Wagen. u. Geschirrekto.

Treber⸗ und Malzkeimekonto

Reichsmarkeröffnungsbilanz vom 1. Oktober 1924.

Papiermark 135 895 227 666 001 950 58 398 886 000 000

2 12 —3—9290 2 20

1b

138 800 000 002 560,93 273 800 000 001 621,92

668,49 2 670 000 000 000 000,— 180 900 001 430 013,05 77,3³³ 8

1756,16 3 262 600 001 442 589 7772690 140 003 540 614 52 216 776 366,556 989 153,83 82 492 763 64983

216 271 284 064 221 504 705 000 000 000 000

216 976 366 556 985 153

31

. 2

Grundstücke.. Gebäude. . Maschinen. . Nppartöö36 Geräte und Utensilien

Transportfastage... 182864*

Wagen und Geschirre Lastkraftwagen...

Debitoren.. Kassenbestand .. Postscheckgut haben Wertpapiere. Vorrate

Der Dividendens Kasse und der Bankfir

Eschwege, stellvertretender Christoph Kloos, Eschw Eschwege, den

F. Andreas

X. v. Hofer. W. Niessen.

Lagerfastage⸗ u. Gärbottiche

R.⸗M.

. 43 275 7 426 118 326

R.⸗M. 37 000 280 000 24 000 7 500 2 000 6 000 8 2 000 . 3 500 1 000 2 500 61 13151 5 192 20 8 95 39 279 13 E 471 52879 471 528 79

chein Nr. 17 pro 1923/24 gelangt mit 50 bei unserer na Vachenfeld A Gumprich in Schmalkalden und

Prioritätsanleihe, %

von 288 500 . Hreditoren Ueberschuß der Aktiven über

die Passiven 302 500 Davon entfallen auf Aktien⸗

kapital. 8 1 8 Reservefonds 30: 500 b“

15

275 000

Zella⸗Mehlis zur Einlösung. 8 Der Aufsichtsrat unserer Gesellschaft setzt sich folgendermaßen zusammen:

Bankier Albrecht Bockstiegel,

Schmalkalden, Vorsitzender, Fabrikant Carl Lasch, Vorsitzender, Brauereidirektor Heißenberg, Ersenach, Rentier

ege. Ih März 1925.

Koosterbrauerei Artiengesenschaft.