11 8 8 v
vb“”] 1“] 8 1“ 1 4“ 3 84₰ 2 — enbank 8 “ v“ 1a) Wülionen Reenienmark I““ 2— ö EZTETE1“ in Bern Weise über/ gangsbestimmungen beschlossen würde. Man sollt bei ““ ch, eingeräumt worden. Das Reich h f b 91* E“ Sun von 1227 Millionen Reichsme bereits wichti . ; Würgs. e bei einer so 88ö“ v1“ “ 11““ ionen Rentenmark in der Zeit vom 11.0 r 6 e 199 12”- “ verfügt werden soll. Es bechene e, bdhn 1““ “”“ 8* 1“ betefjenden Es war mir gesagt worden, daß vorher schon einmal an Dr. Thiele Meistens habe er jedoch den Arzt zu Rate gezogen. Der Vor⸗] am Mittm ch, 15. April, angenommen. Ob einer der Aerzte darauf 8 a. um die Abdeckung der während des Krieges und später ein⸗ dem vorliegenden Ant⸗ g. Lohmann (D. Nat.) beantragte, telephoniert worden sei Die Anstalt hat zwei Aerzte, der zweite sitzende zieht darauf eine den Pflegern zur Unterzeichnung vor⸗ aufmerksam gemacht worden ist, weiß der Zeuge nicht. Die Not⸗ — rag 8 obligatorische Zulassung der Amts⸗ sbis zum 1. April Dr. Hirsch) wohnte aber auch weiter ab, in Char⸗ gelegte Aenderung der Dienstvorschrift an, die in der Hauptsache den wendigkeit, Dr. Hö se in die Charité überzuführen, haben wir zwar greichere erste Hilfe durch die Pfleger bei unter uns besprochen, aber 9˙ einem dahingehenden Vorschlag üen Da
b 8 genommen, was deshalb notwendi 2 gangene I cpf un aus nor 0 eng chen ger ch b d h d d L ahr te 3 M ü F vir und F ¹ 8 ) g wat, egangenen za 0. 1 2 8 ‚begische i h- weil da Keich am 15. Kovem er 1922 in ne neue Wirts⸗ fts⸗ 8 1 fl — — 8 wegischen und e glise eri tsanwälte ei en Lan gerichten inzuzufü en. 0. es n F V - s b tt f ) Dr Hõ 83 Tabletten von an ßer 8—8 A. 3 ¹ 3 g' e 2 . 3 98 vmo weck „ a -e eir ne um 8* 2 tt bu 8 m ällen unbedingter ebensgef or, bel Verletzungen u. w. JE111“ 1 8 n. 8 3. 8 f 8 5 ' b 92 em F U engen, die
rio WE.— 1 8 ischlieferungsgeschäften, um die stliche Entschädign 8 I Fens zre, ser aufnkaung der Kaßsen win Balclebsnitich de kesetten Gebiete⸗ 1A4“*“ in Arzt hi hne Rücksicht, cb er Anstalts⸗ 7 Abdeckung des Defizits in der ersten Zeit der Mantstabiliste und besetzten Gebiete, um restliche Entschädigungen für Gewalt⸗ und 1 I“ IA Anwälte so durchzuführen, daß am ——2ꝙ “ Sns Mrnnatck Dr hiele untersteht das dazu, daß die Pfleger sich geweigert hätten die neue Dienstvorschrift kommen haben kann, hält der Zeuge für möglich. Die ringend benötigte. Der Erlös aus dem Verkauf der 1200 Millung Liquidationsschäden, um Entschädigung an die Länder für Schäden und am 1 St ein Drittel, am 1 Oktober 1926 das zweite Drittel — Fent . Fr⸗ eaxr wn dem zweiten Arzt (jetzt zu unterzeichnen, da sie dehnbare, zu ihren oder des Arztes Gunsten wir auf der Station haben * ganz minimal, so daß damit einent⸗ Rentenmark betrug aber nicht 1200 Millionen Reichsmark 25 Mil- o. öͤffentlich⸗rechtlichen Körperschaften im besetzten Gebiet. — anwälte bei 1927 das lewte Drittel der Ulmmtsgerichts⸗ Teansgabaus dos Gefän nüs-1 und II *Die Katiageit der Aerzte ist oder Ungunsten auslegbare Paragraphen enthalte. Die Verhandlungen lich kein Unfug getrieben werden kann. In der Apotheke befindet Fionen Reichsmark sind als Kursverlust zu verbuchen, weil “ eiter handelt es sich um Rückstellungen, betr. die Bar⸗ und zwar nach E. 1u“ Landgerichten zugelassen werde, jemlich sir abge — gegebenenfalls vertreten sie sich gegenseitig in dieser Angelegenheit schwebten noch. Dr. Höfle machte bei seiner sich allerdings ein größeres Quantum. Auf die Frage, ob jemand in November 1923 die Rentenmark zum Teil noch zum Kurse p 300 IFtschadiqung für die während des Ruhrkampfes und von der Abg Eö“ Alter der Zulassung bei dem Amtsgericht. Fronk 9 unter Umständen auch sehr schwere Einlieferung einen ruhigen, bescheidenen Eindruck. Er war groß, die Apotheke habe einbrechen können, vermag der Zeuge eine Ant⸗ und 600 Milliarden Papiermark abgegeben werden mußte 2— d. fam ersengenen Reparationsleistungen, um Rückstellung für nahme dieses ern 1. (Sop) wies darauf hin, daß durch die An⸗ m ee lrat Dr. Thiele kam ischen 6 und 7 Uhr korpulent Sein Aeußeres machte einen frischen Eindruck Innerlich wort nicht zu geben. Dr. Höfle sind die Tabletten Abends zwischen sächliche Erlös aus dem Verkauf 2 Rentenmark belief si⸗ r tat⸗ Ersparnisse, die bei übertragbaren und einmaligen Fonds des Landgericht s er 2. uee ntrages die neuen Anwälte sofort beim uke sein. 89 eg ve Er bat 8 a De Hefl mitzukommen. war er natürlich, wie die meisten Gefangenen, deprimiert. Gefangene 2 und 8 Uhr gegeben und von ihm in den Mund genommen worden. ü175 Millionen Reichsmark. Zur Vermeidung von 8. Eyxnis 1924 gemacht worden sind, die aber nicht als endgültige ee 1“ würden, während ein Drittel der Es 89* 8 -2 vn Dr Höfle bee2.; Nar⸗ aus besseren Ständen wurden gewöhnlich ins Lazarett gelegt, weil Ob er sie cher wieder aus dem Munde herausgenommen hat, konnte rtümern anzusehen sind, sondern zur Verwendung im Jahre 1925 bereit⸗ könnte e. In der Abstim erst in zwei Jahren sugeleassen werden sich bb—— Dr. Höfle hat in seiner Zelle vier große Koffer sie eine größere Zelle beanspruchten. Eine Krankenhauszelle ist ich nicht beobachten. Auf legalem Wege mag Dr. Höfle im ganzen
8 immung wird in erster Lesung der erweiterte vehabt fo doß eine Durchsuchung nach narkotischen Mitteln erschwert „6 Kubitmeter groß, eine Gefängniszelle nur 22 Kubikmeter. Die vielleicht 60 bis 70 Tabletten bekommen haben. Er hat immer nur
88 die vom Arzt verordneten Tabletten bekommen. Aehnliche Falle
) 10 - e 9 1 8 8 * F 8 2 . 7 8
Mr. 709 der Drucksachen vorli 1
Mr. 8 egenden Anleihedenksch t 1924 1— 1 D fü
Erlös auf nur 1155 Millionen Reichs — schri 924 der stellungen zur Durchführung der vierteljährlichen S
vasg 1 Heichenarh behfgerh er Untee vhalne hrung der vierteljährlichen Steuer⸗ und Ge⸗ bei den Landgeri 1 e
ts en er dis, güütsnen eahn sch “ ö1“ in Landgerichten in der vorerwähnten Abstufung mit 8 8 ö
“ S Seile ar Penben Krebes choen chen Zmee veeeem 8 8 1“ b elehnt Annaha dühnd 1 ni den gseit⸗ 8 ch 88 383 ““ EE“ (Soz.) und den Vorsitzenden betont der Zeuge: Das ist meine innere haben, haben wir schon gehabt. Dr. Höfle erklärte mir am 2. Feier⸗
; b g bende ummen den etrag von 1122 Millione 8 2 ;4 2 88188282e⸗ ann (D. Nat.), der 3 4 ¹ 8 “ rI znli umg- - aus be Z ; — 1 r; 9. 11.“ 9 veh vESö S. hen ZZö ermöglichen will, ihre Sachen in dann Medizinalrat “ besenden Ie der macft ig E1 F“ — bage daß eh hen ——— g8. Da g — vrüten
R 9 vor dem Landgericht zu vertreten. — Dem gm nächsten Morgen wurde dem Zeugen mitgeteilt, daß sich gans geben könne, nennt der Zeuge beispielsweise Hautz und den Kriminal. erscheinungen sich deshealb fih Perr aaen. nn “ 1ahernane. (D — — cheinlich haftunfähig machen. Die Meinung,
8
konnte. Aus den vorher genannten 1175 Milli Rei ““ “ 2 illionen Reichsmark ind von enwas mehr als 100 Millionen Reichsmark. Das ist ein 8 lig, wemeenee vasen,edas -eee. e. 2v Faßres “ die geordnete Verwaltung eines großen Slvates 5S2 gec. ö u““ Prof. Dr. Kahl Besserung im Befinden Dr. Höfles eingestellt habe. Bei einer er⸗ kommissar Peters; letzterer sei allerdings erst nach einiger Zeit ins Er wollte sich wahr 2 es äbes Nehna .ncRsfehegg aon d9 Räeren n hfeng “ führen ist. Jede weitere Schmälerung des Betriebs⸗ digen Stellen über eine infolge der Reichspröͤsid mit den zustän⸗ muien Untersuchung am Sonntag habe Dr. Höfle einen besseren Ein⸗ Lazarett gelegt worden. Die Leute meldeten sich eben krank und meist daß er enklassen werden sollte, stammte von seinen Anwälten; er nnh 8eane e üh. d4““ 24 Inanspeuchnahme der Ueberschüsse des wartende Amnestie. Endgültige Beschtühhe üfdontenwahl zu er⸗ druck gemacht und zu Beginn des Montag sei dem Zeugen auf Er⸗ wurde ihrem Wunsche entsprochen, Meistens war dies aber nicht not⸗ selbst hatte keire Hoffnung darauf. Darum wollte er sich haft⸗ W eneenage Iele Tsg he dergcenannder wnemen Phch ehh. ne. ““ 8 andere als die von mir bezeichneten Zwecke seien noch nicht gefaßt. Die Einsetzun sse ieser B aziehung bundigung mitgeteilt worden, daß der Zustand des Kranken sich nicht wendig. Weitere bestimmte Tatsachen zur Stütze dieser seiner inneren unfähig machen. m zweiten oder dritten Tage, wo ich ihn sah, bacle 22 1c ghtJnenek Gost nach; eds asc ⸗unhesane atz. 1es nun 1“ Sn -g. zum Erliegen bringen. — Ich habe über die Amnestiefrage, die ursprün lich Lees. Unterausschusses verschlimmert habe. Am Sonntagabend hat der Zeuge aber auf Ueberzengung kann der Zeuge nicht anführen. Dr. Höfle war seelisch erwiderte er mir auf meine Frage, wie lange er sich denn hier ein⸗ vss 8 e Einnahmen für Marz 1925 136 Millionen Reichsmart; sür * die Finanzlage geschildert, wie sie sich aber nicht als notwendig erwiesen Peote FMtt “ sich keinen Fall den Eindruck gehabt, einem Sterbenden ö zu deprimiert, das ist auch schon eine Krankheit. Er laa sehr viel im Bett. richten wolle, er sei auf eine von drei bis vier Monaten ge⸗ jach ni 8 abgerechneter Gewinn gus der Silberpräeung 209 mMüls EErhätdun 8 Rechnungsjahr 1924 nach vorläufigen Amnestiefrage beschlossen sei werde dem A gft gun tiges über die stehen. Die Fragestellung des Vorsitzenden Dr. eelmann Er klagte über Herzbeschwerden, Atembeschwerden, innerliche Erregung faßt. Die Schlaflosigkeit hat Dr. Höfle nach meiner Meinung nur Reichs ö Rest des Rentenbankkredits 345 Millionen was dh g. K. 2 und kann zum Schluß nur wiederholen, ständigen Stellen Mitteilung zugehen usschuß durch die zu⸗ (D. Nat.) an den Zeugen wendet sich dann dem Pflegepersonal des und Unruhe seinen Angehörigen gegenüber. der korwerliche veroeschüst. Auf Frage des Abgeordneten Dr. Hackenberg Ffütsna “ 11“ 8 82.; enumn gesagt habe, daß nach dem Ergebnis — Der Unteraussch Gefängnislazaretts zu. Der Zeuge bekundet, daß nur geprüfte Pfleger Zustand verschlechterte sich zusehends, vor allem im letzten Monat. (D. Nat.) bekundet Zeuge Müller, daß sich durch das Bestehen IM lionen Reichsmarl. Hiervon sind verschiedene Posten abzuziehen, falls Fe. 8 E in einem übertriebenen Optimismus jeden⸗ gungsausschusses hu 8 des Ruhrentschädi⸗ angestellt werden. Er selbst habe jedoch keinen Einfluß auf ihre An-⸗ Dr. Höfle hat damals wenig Nahrung zu sich genommen. Ueber die zweier Dienstordnungen keine nachteilige Behandlung für Dr. Höͤfle 8 Vhene nocemcht asc erdaalitg Aaschhe wersca TEEEPbq1’““ “ . Neu⸗ daß es eine völlige Verkennung den Arbeitsplan der weiteren Keichstags beriet gestern über stellung. Den Besuchen des Arztes war stets Oberwachtmeister Behandlung durch uns hat er nie geklagt. Er klagte aber über ergeben hat. Gegenüber einer Frage des Abgeordneten Heilmann 384 Liccbensecsdis es gefaihe Asaebe vehacht ind, söngeß . 8 158 eichs und eine falsche Finanzpolitik wäre, zunächst die Unterlagen s Fapangen. Man einigte sich dahin, Nöhring, ein angestellter Beamter, beigegeben, der besonders die ärzt. Herzschwäche und Schlaflosigkeit, ließ sich von mir täglich den Puls (Soz.) erklärt der Zeuge, daß Fngebeeree Bulle ihn bezüg⸗ ac, nig in Aussicht steht En fins dies ein Betrebangt rpahit sügele h 5 immte einmalige Ausgaben umnd Rückstellungen ber Frage 18 ee e Neichsregierung zur Beantwortung lichen Anordnungen zu überwachen hatte. Ferner lag diesem die Be⸗ fühlen und verlangte von mir Auskunft über seinen Zustand, die lich des Zeitpunktes der Einnahme der Tabletten seitens Dr. Höfles 39 dje Vranntweinmonopolverwaltung in Höhe von 38 Meillionen ““ . schüsse des Reichs, also gewissermaßen einmalige die Entschädigun x Brn, wie, an wen und in welcher Höhe schaffung der Medikamente. sowohl für das Gefängnis wie für das ich ihm aber verweigern mußte. Zu lesen hatte er genügend, er hatte mißverstanden habe; ebenso hinsichtlich der dabei augeordneten Ueber⸗ 2 an. die Reichsbahn von 85 Millionen Mark sowie ein Haushalts, 11“ dauernder Belastungen des die weiteren Emschtes an 8 sind, und von dieser Antwort Lazarett ob. Sonst hatte Nöhring mit der Versorgung der Lazarett. Zeitungen und Bücher. Mit Bezug auf seine Selbstkost sagte er, wachung. Abgeordneter Dr. Wester (Zentr.) regt an, eine mikro⸗ ö an h. eutschen Werke in Höhe von 11 Millionen Mark gemacht wü In ten A di Reich später nicht mehr entziehen hann, g abhängig zu machen. kranken nichts zu tun. Um die Tätigkeit des Arztes habe sich der er könnte nicht immer dasselbe essen. Vor allem aß er gern Hülsen⸗ skopische Untersuchung der bei Dr. Höfle gefundenen Tabletten auf “ 1nsaeh Eeeare 1 dce ven nseil R. ecesn 2. 8248 Sen die Ausführungen des Reichsfinanzministers — Zeuge wenig gekümmert, da er nicht in einen Kompetenzstreit mit früchte. Bei der Selbstbeköstiaung ist man angewiesen auf das, Schweißspuren hin vornehmen zu lassen. Ein Vertreter des nan 2hecentne venlicnen, eEenersübt sich ein Saleseind hbo, 9 3 . 8 hatte, worauf sich der Ausschuß auf Freitag Der Hauptausschuß des Preußischen Land⸗ diesem, der ihm nicht unterstellt war, geraten wollte. Auf Befragen was die angestellte Frau eines Beamten lieferte. Außerdem hat Justizministeriums bemerkt dazu, daß die Tabletten in s8 veoihe ene ng weart. Nisenslhe ten der Fahsernph tag 88 “ ages beriet gestern einige Steuernotverordnun erklärt der Zeuge, von Ohnmachtsanfällen und einer erheblichen Ge-. Dr. Höfle aber noch reichlich Lebensmittel aus der Kantine bezogen: einem verschlossenen Glasgefäß der Staatsanwaltschaft übergeben 19:, ülonen Mark, Kossenbestand dei den Außenkassen 888Fenl⸗ — Der Rechts ausschuß des Reichstags trat gestern sowie den Zentrumsantrag auf Förderung des wichtsabnahme Dr. Höfles sei ihm nichts bekannt “ Seine Brot, Schrippen, Wurst. Auch von seiner Familie hat er Lebens⸗ wurden und sagt zu, die Untersuchung veranlassen zu wollen und lane mace, 1“ vormittag unter dem Vorsitz des Abg. Dr. Kahl (D. Vp.) zu⸗ hnr ngsbaues für kinderreiche Fa milien Wan 5 sogenannte Selbstkost hat Dr. Höfle nie gang. verzehrt, er hat immer mittel bekommen. Da bestanden unsererseits keine Bedenken, daß dann das Ergebnis dem Ausschuß zu übermitteln. 7- 8 89 Winionen Mark. 2. Guthaben beim Kommissar iär ver⸗ sammen. * Gegenstand der Tagesordnung war die Aende⸗ über Geschäftsordnungsdebatte wurden die Verordn 88 Appetitlosigkeit vorgeschützt. Abends hat er öfter auf seinen Wunsch er mit diesen Speisen auskommen mußte. Wenn man allerdings Darauf tritt der Ausschuß in die Vernehmung des Oberwacht⸗ 1 nsch ebe Finnahmen danh heisn Uenerssabenten fär die Ulebsrasi as⸗ rung der Rechtsanwaltsordnung. Abg. Dr. Barth über die Erhöhung der Hauszinssteuer, über die Fürsovh pflscht sogenannte Gefängnis⸗ oder Kasernensuppen, Erbsen⸗ Gries⸗ oder täglich diese Wassersuppen bekommt, dann hat man mal das Be⸗ meisters Nöhring ein der auch sofort vereidigt wird. Der Zeuge 8 been möbac vecie (D. Nat.) begründete, dem Nachrichtenbüro “ über die Gewerbesteuer wegen der 1e. e Reicuppen bekommen. Klagen über das Essen hat Dr. Höfle nie, dürfnis nach etwas Festerem. Er lag also sehr viel zu Bett, der bestätigt daß er den Arzt bei den Krankenbesuchen begleitete. Die 9 und für iechmung de e — deutscher Zeitungsverleger zufolge, einen Antra⸗ seiner age von der Tagesordnung abgesetzt. Der Zemtrums 6 mals geäußert, auch keine Veränderung oder Verbesserung der Koft Puls war oft kaum fühlbar, sein Gang oft schwankend. In letzter Visiten dauerten meistens ein⸗ bis eineinhalb Stunden manchmal dag Weitnen Mark⸗ 1. noch nicht abberechneter eeirchare 9, ve “ Lohmann und Genossen, den 9 der fordert die Bexreitftellung von 20 Millionen Maek zur vehrn gewünscht. Eine Schuld bezüglich der in der Zelle vorgefundenen Zeit ist ihm das Essen überhaupt nicht mehr bekommen. Die Augen auch geringere Zeit. Sonst war der Arzt noch beschäftigt mit 8 verprägung 229 Millionen Mark; zufamtmen 1227 rlllonen sechtsanwaltsordnung dahin zu ändern, daß jeder Amtsgerichts⸗ besonderer Beihilfen zum Wohnungsbau für kinderreich .8 eseegn⸗ fünf Flaschen Bier kann höchstens den Justizunterwachtmeister, nicht waren eingefallen, wurden glasig, zeigten tiefe Ränder. Die Haut⸗ Röntgenaufnahmen Bestrahlungen, der Abgabe von Gutachten usw. 14“*“ 1“ 1““ Landgericht zugelassen werden m a e, poln ö neben den Hauszinssteuerhypotheken. Die Pemerfen, den Pfleger treffen. Im Krankenhaus kommen 20 Gefangene auf einen und Gesichtsfarbe verfärbte sich, die Backen hingen schlaff herunter. Weshalb Dr. Höfte erst einige Tage nach seiner Einlieferung ge- venn er es beantrage, und nicht mehr bloß könne, wie bisher. Dieser wie die Hauszinssteuerhypotheken, verzinst und getilgt Wachtmeister, 88 Eöö Dun⸗ Fichtenmadelbäͤder, die er EAE fine aoenecchescesaea de he 8 eis elzereaa . e. Senäreier r. Mittagszeit noch me 18. Die vor enzache beez 10 h ki S Krankengeschichte im normal üblichen Sinne wie in den Kranken⸗ an dem Gesundheitszustand Dr. Höfles nichts Besonderes aufgefallen. führung eines geordneten Dienstes bei weitem ul 8. g häusern wird im Moabiter Lazarett überhaupt nicht geführt, dagegen Dr. Thiele habe am 11. Februar, dem Tage nach der Einlieferung.
sich errechnen. Auch hierüber will ich heute Aus 8 nc 2 . Dj 52, E 1 uskunft geben, so t 9 8 „cho üßri C . 1 es nach Lage der Dinge möglich ist. Es geschieht unter dem Vor⸗ E“ 1 öö “ de ise Bericht des Nachre ü 8 Anwaltstage zu eigen gemacht hätten, obwohl die des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs⸗ der vorgefund 31 narkotischen Tabletten liegt die Möglichkeit vor “ er vorgefundenen 31 narkotn DTable egt bei v. ; 8 . t 5. 2 1 NMiorto 8* I— ein Krankenblatt und das Krankenbuch. In den letzten Tagen sind Dr. Höfle eingehend etwa eine Viertelstunde untersucht. In 14. April ist dem Zeugen über eine Veränderung des
behalt, daß die Zahlen, die i 9 [behalt, daß die Zahlen, die ich später nenne d Tei schätzt sind, da ja das Jah 8, nen werde, zum Teil ge⸗ der Amvalt i ü verleg 8 fass 5 „da ja das Jahr 1924 rechnungsmäß 1 Anwaltschaft an sich geteilter Meinung über eine solche Maß⸗ irr Korle de Art. 66 der Verfassung hi⸗ schuß schäßt sn dos, Jahr 1924 r. gsmäßig noch nicht ab⸗ — t an si ne solche Maß⸗ 11““ Verfassung hin, wonach der Aussch⸗ vese e; 3 88 zitn. 1 b esc llen üe 1na ag 4 Feseen Geresnife CEETö“ i ee L f eher dleerpanaeze bestünden. “ 1 Annahme des Antrags auch für die def nes e daß 8 ““ v L snet Porde iste schen die Eintragungen, wie der Vorsitzende feststellt, mehr ins einzelne Zeit bis zum Zeugen . sn Süi bersich 8 e fmnt qler Sor 88 II1“ “ 8 8 erhand “ Eaer. Zeoass⸗ Bee g. a.ecgen bücr 275. würde sich aber ohne “ Tüdter d 8 8 e für 88n. gee gebend. Der Zeuge hat sich dazu verpflichtet gesehen, weil Dr. Höfle Gesundheitszustandes oder “ 1; % 2 Se, Haf; vorgenomme ad. Aus d e e h 85 1— 1 8 8e 1 ürchtungen “ sonderer ittel im ahmen des Aufkomme IE11 8 IEö1’ . — b in diesen Tagen beso ders krankhafte Erscheinungen zeigte. Die wichtsabnahme nichts aufgefallen. r. Straßmann, so bekun “ I11““ Aus Vsssn. eröffent ber LNe ess 11““ - an Hauszinssteuer me es Aufkommens F. abe cchsten Tage d Verwendung nach⸗ in diesen Tagen besonder ankhafte C ungen zeig ah 9 . L 8 Reichsfinan; 3 kan ie Söle a b Ue⸗ erksam, daß sie durch Hauszinssteuern entsprechen lassen. Der V Fälle. Sie müssen aber am nächsten Tage eren ve g no I11X“ 8. znn D be ab bald nach der Einlieferung erklärt, liczungen des Reichsfinanminiher ung hannt, daß die Zölle eine plödliche Zulaffung ihre Existenzmöglöchlen durch Wohlfah vec rech sen. Der Vertreter des Fi 8 ückgeben. Eine Kontrolle hierüber Notiz: „Dr. Höfle gibt an, bewußtlos zu sein,“ stamme von Dr. Zeuge weiter, habe aber schon bald na r Einlieferung er 8 im I 924 7311 Millionen Mar be he Zul 818 ahrtministeriums teilte mi 11416“ b weisen und den Rest zurückgeben. Eine genaue Kontrolls, ver n⸗ Dr 8 2s] Dr. Höfle kvanke on gmem s 85 5n Hene das ist gegenüber dem Etats Millionen Mark erbracht haben Auch Staatssekretä 2 zmöglüchkeit verlieren würden. Ueret Nh senn mos teilte mit, daß in diesem Sinn 1 Arbeits fordern, die aber nicht Verfi “ “ Sagagan dte - ng. nn⸗ vͤ“ SPeserte nat Be. 3 8 atsansatz e8 Mebn 4e 2gn Uhn 1 5 8 aa sse retär Joel habe aus diesem Grunde 8 destens reits Anordnungen erl ssen F I. 3₰ em 8. mne würde eine volle Arbeitskraft erfordern, die aber nicht ur erfügung ¹ . 8 8 5 . . 2 — 5 g 9 8 8 44: 3 B Mehr 2 Millionen. hnjährige Uebergangsfris 8 — de eine mindestens auf Eigenhei assen seien, allerdings unter Beschränkun 9 Befrag nach Ze ins einz. borde Angaben Zeugen fest, daß die durch Verordnung von 1906 gegebene gesetzliche ruhe und unbedingte Schonung für den Patienten nötig. Dr. Höͤfle zehnjährige ergangsfrist empfohlen. Die bayerische Justizver⸗ uf Eigenheime und auf 90 v. H. der Gesaantherstellungskosten Uh duß, Beftagen machg dst, ehrs der vhrr gchehe arene Aendeicane zur Führung 2 Kannkereöttern un “ hscehang kiafs vrrhas berege nhs Ge. 8 Re 3 j Hungsg G nicht ordnungsgemäß befolgt wurde. Zeuge I üller führt dann auch einma geschah. ach dem 14. April hat der uge eine 1s b 1 b habe Dr.
22 ₰
An dem Mehraufk : : 8 1“ Mehraufkommen sind die Länder 5 Konen er und Gemeinden mit 883 8 8 waltung bitte um Ablehnung dieses Antrags. Abg. Lands⸗ Nach längerer Aussprache wurde der Zentrumsantr. je 8 vieoe Anterst d Stnacen niseriumn er⸗ Haß Dr. Höfle gei seiner Einlieferung ins Gefönanis guenged 1“ weit hab⸗ der Nacht v 18. zum 19. April Dr Höfle mütsverstimmung ei Dr. Höfle wahrgenommen; von da al schi 1 geiter aus, er habe in der Nacht vom 18. zum 1. bril Dr. Hoö m i Dr. Höfle wah ommen; frischen geistigen Eindruck gemacht als vorden
Millionen beteiligt, so daß dem Reich ein Me⸗ eilli ʒR ZIZZ“ in wi iche eerner eim Entschließungsantr 3 S 1 von 1924 als 2S. Füngoden Nentenmüngen wen 84 dem Etat weggründen * hodis nef 82 nie da shen .“ g8 he be das Staatsministerium er⸗ ist, glaubk der Zeuge nicht das geschieht erst dann, wenn die Ver⸗ 3 1 5 öfle ei a 1gl als Geninn 0 Reiliene jeingeftelt, Bie Prägung „L “ “ weg 9* 1 ““ daß “ Verwendung der Hauszinssteuer 1 haftung festgestellt ist. Davon, daß; Dr. Höfle während seiner elf⸗ bei unregelmäßigem Puls tief schlafend gefunden, und er habe darauf Höfle einen minder Findruck gemacht als vord⸗ baben Sie ersehen, daß das Reich bemüht i Kaffführͤngen veh der Lokalisierung; öffne man den Amrtsgerichtsanwellten kinderreiche Familien ee “ 8 bbö“ b wöchigen Untersuchungshaft insgesamt 101 Flaschen 8 e“ 8 ber Bbe. S “ “ sich — — denn eüheinen. 1.- 8éF — 11“ lüht ist, sein assenbestände die Landgerichte, me men den Dandgeriches antvälten e die kriegsverletzter, insbesondere erbli⸗ inderbemittelte Familien schwer⸗ hat, wovon er 7 ½ Flaschen getrunken hat, während drei noch fe ver⸗ ewußtlosigkeit, die anhie is zur Ueberführung 1 Hedwig⸗ auch ohne narkotisch schlafen, et⸗ nn che “ 8* seht in Faen invernehmen mit Oberlandesgerichte öffnen. Abg Schulte⸗Bresl G 1 9 die Hans zitetecer bis LSens rblindeter Krieger, die zu gewährende korkt nach seinem Tode aufgefunden wurden, ist dem Zeugen nichts Krankenhaus. Das Diktat Dr. Störmers bei der Untersuckung über nicht die Vermutung ausgesprochen, daß Dr. Höfle mit Absi Gefährdung der Währu 5 aß die Gelder, soweit dies ohne klärte sich namens seiner Part i g .ecnas ne ng (Zentr.) er⸗ der rei “ v. H. der Gesamtkosten bezw. bis 100 v. H. bekannt. Auch davon nichts, daß Dr. Höfle schon am 17. April be⸗ laute: Puwillen und Gesichtsreflere ergeben Reaktion auf Nadelstiche. solche Mittel verlange. Auf Befvogen krklärt der Fenge 8 — kommen. m Reich “ , 31u““ zugute die Eö ö G“ ““ “ kamm. Die Verordnung über 8 “ 8 sei. Daß L Nhas auf illegale Weise narkotische Zeuge Müller hat jedoch, auch unter Anwendung der elektrishen tags keine Visite stattfinde; der Fest behsche die ranken dane mana, von etwa 30 Millionen erwachsen Die Reichs vof ein Zinsgewinn der Rechtspflege sei nicht anzuerkennen. Eine Novellengese⸗ zum 30. Funi 1925 gell er Grundvermögenssteuer bis Mittel in Speisen oder Getränken erhalten haben, um den Pflegern Lampe keine derartige Reaktion feststellen können. Zeuge erklärt auf dringenden telephonischen Ancuf. In der Vorkriegszeit habe man benateha —h üna het Meerhl 1. Pie, ei vest und die R. 1111““ v“ eee. setge 98 ni 5 ge angte zur Annahme. 1 1t vielleicht ihren Dienst zu erleichtern, weiß der Zeuge nicht. Von weiter, es sei sehr selten vorgekommen, daß die erkrankten Häftlihnge, Schwererkvankte nach der Charité gebracht. Ueber die im Gefüngnis⸗ deuceret aben Ve. Mloeeaha V reung jm Neovember 102s h.s .ee nsehe deh aae S“ 8 ne⸗ voll⸗ — Der Rechtsausschuß des Preußischen Land außen her wird allerdings oft der Versuch gemacht, den Kranken etvas auch schwer erkrankte, einer gründlichen ärztlichen Untersuchung unter⸗ lazarett vorgekommenen Todesfälle werde vom Arzt eine Statistik ge⸗- ““ Technangss z8⸗. In 1 Uühers hüsfe azielt —hi⸗ Dan) derand “ “ beroeftehe. Abg. De. Haa tags sette gestern seine Beratungen über den Ab Hr 8 1 Verbotenes zuzuführen. Die gefundenen Tabletten lagen lose in einem zogen worden seien. Auch Dr. Höfle sei nicht eingehend untersucht führt, in der aber nicht angeführt sei, ob auch s 1n- Sterben be⸗ 8 Hvan die Reichskasse abgeliefert worden sind. so unitarisch ves hen wolle⸗ “ jetzt in dieser Frage 8 tlichen Verwaltungsgebühren fort. In der Briefumschlag. Der Vorschlag, den nächstbesten Arzt zu Dr. Höfle worden, wenigstens nicht in Gegenwart des Zeugen. Abg. Dr. findliche Personen nach der Charits oder in ein anderes — S. Ab ceerungen der Reschsvpost dienten dazu, den Anteil der berwaltung der Phener eite 8 8. 2- Frage der Justiz⸗ 1 ussprache wandte man sich insbesondere gegen die Willkür in 1“ zu holen, ist nicht gemacht worden, weil dem zuständigen Arzt durch Böhm (D. Vp.) stellt darauf den Antrag, auf Grund dieser Aus⸗ übergeführt wurden. Nach dem 15. April sei danmn eine n r⸗ Fentenb LE“ Schuld des Reiches, die mit Hilfe des der Vorsitzende mitteilte dien Berichterstattung ( hg, wee . Festlezung der Gebühren. Annahme fand der Antrag ddie telephonische Mitteilung der Zustand Dr. Höfles ja bekannt war sage sofort nach Beendigung der Vernehmung der vier Pfleger in die schlimmevana e Wfineßn 8 Hösles eoe Hahle sprach var nog Uienen apühebis aögedea⸗ “ “ 18 das Plenum 18 G ern (D. Vp.), wonach die Generalklausel aufgehoben und Dr. Thiele sagte, eine Neberführung in ein Krankenhaus sei nicht, Anhörung des Dr. Thiele einzutreten. Nach einer kurzen Geschäfts⸗ trat eine erhebliche Verschlechterum ein. Dr. 11“ 2 218 E en habe ich bereits früher erwähnt: die führlichen Protokollierung 9. Stgevene 9 8½ ’“ zur aus⸗ vneah ngc e ah.. Gebühren festgesetzt waren für alle Ver⸗ 1 erforderlich, weil auch dort eine andere Behandlung nicht möglich sei. ordnunasdebatte wird dieser Antrag angenommen. während ein An⸗ etwas, aber ganz verworren. Der e. schwach, 72, die A mung 8 G 1 eng der Erge nüscz nihägaers mir 229 Wrenen ns e ber e. n g. Schulte Zentr.) stellte wa ungsbescheide; in Frage sollen nur noch die Gebühren kommen Dr. Thiele hat auf die Bitte des Zeugen sofort zugesagt, zu kommen. trag Dr. Maretzkvs (D. Nat), die Vernehmung des Dr. Thiele Ich sagte zu meinem Kollegen, ich onne die Verantwortung ni en Rest des Rentenbankkredits mit 345 Millionen. Schließlich Preußische Abgeordnet ea. 6 8.) mit Hinweis auf das die in den einzelnen Gebührenordnungen der Ministerien für be⸗ — Abg. Dr. Weyl (Soz.) stellt nach dem amtlichen Krankenblatt noch heute vorzunehmen, der Ablehnung verfällt. Auf Befragen des weiter übernehmen und telephonierte — glwa kurz nach “ es Aöl 1131135 Nat. and n. einen badische: burde ferner der Antrag, daß der Entscheid über Beschwerder 8 bt an, bewußtlos zu sein. Er demonstriert ein zerrissene habe Dr. Höfle bereits 15. April morgens in diesem Zustande enklich halte. Ich bat. Dr. Thaelc, ar “ b dem Tage des Inkrafttretens des Sachverständi r 1924, Verhältnissen diese strenge Scheidung zwischen Amts⸗ und Land⸗ gegen Gebührenfestse “ 8 8 ie Pf Dxe. 2 8 D“ Sn. b vee dcsähne Facen Sheze ns eenser Feh g Wiedereinse 8 verständigengutachtens, bis ichtsanwälten nicht re⸗ . 8 “ bührenfestsetzungen nicht gebührenpflichtig sein soll. Nach Hemd.“ Waren die Pfleger irgendwie als Sanitäter vor⸗ der Bewußtlosigkeit vorgefunden. Seine Kollegen hätfen ihm Lrorete hüfol .“ sben Stunde wi f inaxp “ ** 8. E1 8 erichtsanwälten ni ht recht. Das Interesse der Rechtspflege ver⸗ einem weiter angenommenen Antr “ e bildet? — Zeuge: Ein Pfleger war vorhanden, aber aa 3 Ie b sagte, ich sollte nach einer halben Stunde wieder anrufen. Nach knapp ““ “ 5 lange, daß der Vertranznsanwalt, jem wan seine Cache unver⸗ in der Regelung bei Beschwerden E1“ 8. Vn. soll Frbildte Hilfe dat Lr nicht geleistet. Magenauspumpungen usw. “ EEö“ v“ Feien dans einer halben Stunde zelebhonierte⸗ ich noch einmal und teilte Dr. er wertrauensanwalt, dem mmagfisgiee Er dat aber, „stundung eintreten, 1“ “ hren⸗ 1 kann ch den Pflegern nicht ohne weiteres Werlasses Fimst die Sclafmiltel weiter verordnet worden. Er, der Zeuce, habe Thiele mit, daß Dr. Höfle auf die reagiert, habe, 8an Schmidt bekundet auf Befragen des Abg. Weyl (Soß.), aß Dr. Höfle am 15. April die seitens des Arztes verordnete Tablette 1.g Dr. Thrtofe F zu wobien —m 4 Ubr
worden sind und die gemäß dem Sachverständi — 3 Fre nd die gemäß. Sachverständigengutachten an die Frage zurückzustellen, bis ei Aeußer svereins nken EEE gne vee- 1 “ ergeben 1“ Z“ “ — zich die K. U in übe Arzt beschwert Sbesondere “ 111* Dr. u ich (D. Vp. 3 8 „1 sich die Kra⸗ allgemein über den Arzt beschwerten, insbesonde I2 esanos übrend der Sonn⸗ und Feiertage würden die Ver⸗ deür; 8 Begang baeehäte Ercennan hZää Fachsen. e “ 129 8 der G 8 8 8 8 a 8 88 sausschuß für die Unter⸗ deshalb, weil 4 die aföbigkeit 8 befstäigen waan v “ n. .. hhr- 8— sich beh äabe g8 Fng, * 8 N.. e “ 1,F 29 8 A11A“; 1 gen tach -. Aber eilig sei 19 Skr erfahrens gegen Dr. Höfle s bestätigt der; ge, daß die Kontrolle üj gie Medikamente vielleich 8 S weg u 9; Bestimmu⸗ 22† F : u ie in Beglertung Vorstehers mil 12 dire er⸗ EA e be, die de vo lie Annahme des Antrages ja Dr. 8 gestern seine Verhandlungen fort’⸗ gegen Dr. Höfle setzte 3 der 5 E“n um drei Feiertage handle. Unter diese Bestimmung fielen auch die 42 Ha ich zu di Ir sp och einmal 129; sananen ga — hhanca genfeiteunee en ahir schafa gg⸗ “ üich 1. 8— 88 Ha mpe 8 Vesfirge e c 1 fort und trat zunächst in die Vernehmung nicht genügend gewesen sei. Für die Kranken bestehe auch Rauch⸗ verordneten Schlafmittel. Die Tabletten habe Dr. Höfle stets im bracht. Nach 575 Uhr kam ich zu diesem. Er “ einm 8 gen zarbelet zu esc Be Eiemag hatte, “ * 8 1“ 11“ ä Schmn d⸗ in der Dr. Höfle E1“ Besmbe — F — Frau 8 le f Beisein der Pfleger in den Mund genommen Was er später damit ö. Seeefrictget hese “ 88 zicht. * h1A1A44“X“ ach at; 8 ; vertagen. Die wirtschaft⸗ gebracht war, ein, der Angaben machen soll über den Aufenthe 8 der Nach vor dem T ihres Mannes in, Blumen und fe 1 1.9 erren telephonierten noch einma -. Thiele; ich hörte aber nich⸗ zus bar ic eisen, die im Etat micte . d S.r. Se. e e värften b sschl 3 6488 Dr. Höfles b Unters 2. g ; 8e ufenthalt ü h ü e - 88 He 8 e ver sene Füseaee. Sg 8 1. — es 8. 8 . “ d rften nicht ausschlaggebend sein. 8 s im Untersuchungsgefängnis und im Lazarett. De 1 brachte, worüber dieser eine Quittung hätte ausstellen müssen. Das — . eer. eass ge was sie sprachen. Mein Dienst war zu Ende, ich dat, en assen z dücet ae danese dena deenaetelger Stnmenen 1— lichen Bründ⸗ der Auwaälte vürftede ngehth ap ege cgen der An. erklörk, dem Nachrichlenbüro des “ zarett. Der Zeuge achte, wo eeeeeee n Seswv-e Dr. Höfle bereits vor seiner Verhaftung an Schlaflosigkeit werden, und kam d. st am Montag wieder zum Dienst 8 he Erspa erzie orden. 8 — z Spflege, 1⸗ Fene⸗ achrichtent des Vereins deutscher Zeitungsverlege sei aber nicht erfolgt. Es könnte deshalb angenommen n, daß sitt kan 50. jedoch habe sich Dr. Höfle oft werden, und kam darn erst am Montag wieder un Din di 8 Rrhebliche grg erziel die rausgaben sind trag bringen soll. Abg. Dr. Rosen „ di, zufolge, daß er D zutscher Zeitungsverleger 18 b 8 mese zes 3 litt, kann der Zeuge nicht angeben, j abe sich Dr. Höfle d 1w fübr b Tharits 8 Fechhe “ Kasectzecsat an vecacncnhg 1u1“ 8 1 11 8 1“ ünen e g.. Morgen r Hüffe hu enrer. E vagen 2 darüber beschwert, daß die verordneten Schlafmittel nicht augreichond . “ 12e in die Chari⸗ die dis en becests “ 2 * 1 n n. F “ man sich zurzeit nicht gegen alle Novellen nichts besonderes aufgefallen. Er habe den Sinseucr “ 8 „Dr. Höfle habe den Eindruck eines ehr Idigen Häftlings 65⸗* —8 ve veg 8* Ken Se⸗ Föfle RFrrves Hier wird die Vernehmung des Zeugen Nöhring unterbrochen “ 11“ 8 2 8 t aber die Reichsjustizverwaltung und die der ihn die Untersuchungsgefangenen gewöhnlich nach der Einli f beahe⸗ gemacht. Außer dem Wunsch nach Bier sind dem Zeugen weitere Fehe 2 * Selbstk st ist fei 28 köͤrpe kü hen Zustand nict und zunächst Rechtsanwalt Dr. Peschke als Zeuge vernommen, der kicum erzwungenen Reparationsleistungen mit 522 Millionen d u näheres Material über die etwaige Wirkung zur Schau tragen. Auf eine Frage des Zer ab D leserung Wünsche Dr. Höfles nicht bekanntgeworden. Einen Wunsch nach abfolgt worden. e Selbstkost ist seinem körperichen: .-aser mit Dr. Alsberg Rechtsbeistand Dr Höfles war. Er führte aus⸗ g. Feenicheg senene st später eezahte “ 9. 8 Annahme des Antrags. Den Landesjustizverwaltungen er habe ein altes Herzleiden. Der 1“ Höfle Lektüre, insbesondere von eigenen Büchern, habe der Arzt nie ab⸗ angepaßt worden. Dr. 1 hat “ riche Auf einen Arbikel ügs der „Deutschen Zeitung“, worin Dr. Höfle die bac ne Gendeikaderassnätern achnstnsch C““ er, de Sache jetzt nicht mehr allein überlassen, eine Untersuchung durch Dr. Hirsch, der auch 8 Ffart 1 geschlagen. Neben eigenen, Büchern seien Dr. Höfle auch Werke aus Sne ꝙ ke⸗ “ von „ G. wer. llen tat bas Annahme einer Provision für die Gewährung von Postkrediten as herans) 136 Millionen, die Abfindung an Preußen für den Ver⸗ Abg. Dr —8 I bereits 8 den Gedanken abgelehnt hätten. fehler feststellte, aber hinzufügte, daß es sich um Fein “ der 10 000 Bände umfassenden Anstaltsbibliothek zur Verfügung ge⸗ 88 rugele⸗ R b 1 venaa ert en 82 “ g Senin Barmat vorgeworfen wurde, wurde in Gegenwart Dr. Höfles eine 1“ “ Abg. Dr. Pf eger (Bayer. Vp.) sprach sich gegen die obliga⸗ handle. Auf die Anregung des Zeuge de b I6 ] stellt worden. Von Tageszeitungen habe Dr. Höfle das „Berliner er Pfleger Rietz als Trunkenher angesehen. am 1— g. Berichtigung verfaßt und an die „Deutsche Zeitung“ gesandt. o“*“ 28. 1 Zulassung der Amtsgerschtsanwälke bei den Landgerichten h16“”] “ “ in Tageblatt“ und die „Deutsche Algemeine Zeitung“ gelesen. Ueber schwankte Dr. Höfle, ging aber mit Unterstützung “ habe mit Dr. Höfle die ganze Sachlage besprochen und ihm gesagt, ö”“ hshei lo or. E1A“ 5 N.. 8 den ant esjustizverwaltungen bisher durchaus ein⸗ Dr. Höfles gehört hatten, zu ersparen Der d 22111 jeferung x die Frage etwaiger Erleichterungen für Dr. Höfle kann sich der Zeuge Zustand wieder. Dr. Thiele at auf elephonische Meldungen 9 auch mit seiner ehwaigen Verhaftung rechnen. Wie uns Dr. Höfle — 8 b1“ westme Acf wandfre⸗ erxsolgt. es seien ernschafte Klagen gar nicht erhoben Später wurde Dr. Höfle in die Zalle 27 meleet auch 8ö 1 nicht äußern. In der Hauptsache stän diese Behörden auf dem schlechten Befinden eines Kranken. öfter Lelephonisch, Araveisumm 8e. die Sache darstellte, war für den schwersten Vorwurf der Bestechung földen 1 aftgschäd gangeng ö Mallsonen ein wessgeerag 89- Fahededhnn 8 zu See daß besonders die Ausgestaltung vor seinem Tode gewesen ist. Acht Tage vor Vnd. osckn 89, kurz Standpunkt der gleichen Behandlung für alle Gefangenen. Zeuge geben; Er cat. sich auf unser v“ Höfles ares finbe keine juristische Unterlage gegeben. Er hat ein Darlehen von Barmat 28 5 Millionen Schließlich ist den Mehrausgaben veessen. derichen “ 9 0 hnehin die wirtschaftliche Lage der Amts⸗ krankung habe der Zeuge Dr. Höfle besucht wobei 1 Ur⸗ habe nicht zu befürchten brauchen, daß seine Maßmahmen dem Unter⸗ des 18. 1 ist Dr. Thiele 3 T D vLe Befin⸗ 8 bekommen, es dann aber wieder zurückgezahlt. Nach unserer Meinung T“ nsrnen ge 8 ganwe e auf Kosten der Landgerichtsanwälte gebessert habe. geäußert habe, daß er die Hoffnung hätte balb ei dieser zu ihm suchungsrichter nicht genehm waren. Gegen die Maßnahmen des telephonisch Meldung gemacht worden. T. Höfle war auch bestand ein Kausalzusammenhang zwischen der Gewährung der Post⸗ niipes Ee Fesitan ge hac nceg nüdnesr dhn Gent -. Prbar jenmm becenn e säth eforden or Heusgettsnennse dle weücer o1“ vuna ha te, bald entlassen zu werdeen.- Arztes habe er nur ein gewisses Einspruchsrecht, so z. B. sei eine wohl schon vorher krank, vielleicht war seine Verlegung ins fredite und dem Darlehen nicht. Am Montag den 9. Februar, traf war Pieser Fehcbetrag beziffert sich waf 888 “ 8 See ens ö wirtschaftliche Lage der Amtsgerichts⸗ früher. Die “ sschien Eindruck als “ Verlegung auch Sache des Arztes. Dr. Thiele sei kurz vor Auf⸗ Lazarett berechtigt. Eine Besserumg des Zustandes am Morgen uns Dr. Höfle in Moabit und teilte uns mit. ß er am selben Tage gehen besengaie de eccbehsete ich swuf, diß Wäillionen. e. v11“ gebessert habe. Auf und auch seinen ganzen Zustand zu bessern Er 388 zu beleben vug der Tabletten bei Dr. Höfle gewesen. Dafür, wie die des 18. April hält der Zeuge für ausgeschlossen. Zwischen dhr sein Reichstagsmandat niedergelegt habe. Wir ten ihm darauf, dann hana, hs ehwenc“ 11“ Fall önne die Durchbrechung des Lokalisierungsprinzips Anordnungen, wie er sein Betit mach oll r gab dem Kalfaktor DTabletten ins Bett kamen, fehlt dem Zeugen jede Erklärung. Auf Pflegern und der ärztlichen Leitung haben. neuerdings sehr müsse er mit seiner Verhaftung am selben oder am nächsten Tage geüecten “ “ e--. ee. erfolgen. Abg. Bn ann (D. Nat.) meinte, nicht so apathisch, schien miest Febenömön 8 1 IEr war allöo eine Frage des Abg. Boelitz (D. Vp.) erwidert der Zeuge, Dr. Ehebliche sachliche und persönliche Unstimmigkeiten bestanden. rechnen. Wir teilten dem Oberstaatsanwalt Dr. Linde dies mit und herrn⸗ bonfaten de ginctanse den cholventelhe de derlagen, ein darüber vor, daß etwa Anwälte der Amts⸗ irgend etwas Verbotenes zugeführt ek ctr 8 en. Daß Dr. Höfle Höfle habe niemals den Wunsch geäußert, wegen irgendeiner Frage Der Zeuger bezeichnet dann aber das Wort „Unstimmigkeit als 92 baten ihn, Dr. Höfle Gelegenheit zu gehen, sich gegenüber den An⸗ ö““] “ 2. in der Lage wären, ihre eventuelle Tätigkeit bei den hatte auch keinen Verdacht. Dr Höfl be “ weiß ich nicht, ich zu ihm geführt zu werden. Dem Zeugen ist weiter nichts darüber kraß, es handle sich mehr um ein Nichtachten der Pflsger durch griffen in der Presse zu rechtfertigen. Am nächsten Tage benacbrichtigte Ben sonnen sHresgehung der Aubsgabenwirtschaft. auf der ganzen venbge 116““ Anwälte hätten ja auch alle die Dr. Straßmann erhalten, täglich 1 8 die Genehmigung durch bekannt, welche Zeit vom Beginn der Bewußtlosigkeit Dr. Höfles die Aerzte. Wir sind eben nicht dal Man soöllte den Pflegern mehr uns Dr. Höfle davon, daß die Staatsanwaltschaft in seiner Wohnung 1““ “ — g88 8 “ Ueber die Durchführung der Zu⸗ trinken, das er aus der Kantine e bb EI1“ Bier zu 8 bis zur schriftlichen Meldung verstrichen ist. Das Toben der Vertrauen schenken anstatt Mißtrauen. Denn man vertraut uns gewesen sei. Darauf ging ich am Nachmittag, etwa um vier Uhr, zu 1 feni Rönghre a Feen htzumangeng vinh des vich de. G - dünm 28 Nesavalte v“ “ “ 8 nen ielt. Am Dienstag kam sein fangenen in den Tobsuchtszellen sei auch heute noch sehr weit zu hören. 5. B. zu Räumen, in denen wir unsere Arbeit leisten sollen, zum —Oberstaatsanwalt Dr. Linde und teilte ihm mit, wenn ex die Absicht ginn des Rechnungsjahres die sächlichen Ausgaben der Ressorts nur verhange 1 Süeeans “ ja die Sache hatte. Er sagte, Dr Sofle moch ung mit Frau Höfle beigewohnt DeeUntersuchung darüber, ob Dr. Höfle einer Meldung des Wacht⸗ Operationsraum und zur Apotheke, die Schlüssel nicht an. Daraas habe, Dr. Häöfle zu verhaften⸗ so mör er das uns, Dr. Höfles Man⸗ 2 beses, de. afchen Ferhörg de Resers zn 8e9e 8 nücgen 11“““ “ 8. 8 einen See veränderten Ein⸗ meisters Rietz zufolge betrunken gewesen sei, erklärt der Zeuge nicht ergeben sich Schädigungen nur für die Kranken. Seitdem Dr. Thiele dataren mitteilen, dann würde Dr. Höfle sich selbst als Untgasuchungs⸗ 8. itt Die Ersparnisse lassen sich zurzeit im einzelnen nicht genau Fri e sich aß die Zahl der Landgerichtsprozesse nach dem Unterwachtmeister zu mir und 15 82 g. . Nachher kam der als in sein Kompetenzbereich fallend. Auf weiteres Befrogen er⸗ eingetreten ist, sind keine Arztbesuche an Sonn⸗ und Feiertagen gefamgener stellen. Denn es war doch besser auch für Dr. Föfle, wenn 2* 8. 6 “ gecvenmn 8 ü. sch uns beim Dehnel echohr, dir Zohl der Amtbperichts⸗ Dre ngehtneistar nn inn r 8 E 1 abe den Eindruck, daß widert der Zeuge, es sei nicht zutreffend, daß Dr. Höfle, als er mehr gemacht worden. Der Arzt verließ sich auf uns, und es hat er mit seinem Köfferchen in Moabit erschiene, anstatt auf der Stroße “ gie duf 3h die ba6 Mäonen. edmn des beas ercher 17 de Ebbneb Eö1öuA fü 82 Fe . oraus schließen Sie das? bewußtlos aufgefunden wurde, eine Tablette in der Hand hatte. Eine ja auch immer geklappt, schlimme Folgen sind nicht eingetreten. oder in seiner Wohnung verbaftet zu werden. Oberstoatsanwalt Dr. F8 büie tes Mlehraasgagen, Be ih parzer am wäas süt 28 böehcge be Uhnwälts ’““ 1 8,8 18 8— und eine Flasche Wein so scharfe Ueberwachung auszuführen, daß selbst ein jeder Brief- Wir hatten uns das Vertrauen des Arztes erworben, daß er sich Linde gab eine etwas ausweichende Antwort: es schwebten Erwägungen r Ser giegthe ezet de eeme Mehracsezte Ver lelatig en ne 8 Per Reduer EEöbö1 inhng 85 beeen . 1.—— voll gewesen. Daraus 6 umschlag kontrolliert würde, sei unmöglich gewesen. auf seine Assistenten, uns vier Pfleger, verlassen könne. Die Leute über die Verhaftung, der Dezernent Staatsanwaltschaftsrat Peltzer, vens scsgühenan beaagen veefoh, gicht nanes d sencteemar. C11111A44*X“ heit Dr. Höfles nicht auf Trunkenheit Damit ist die Vernehmung des Zeugen beendet, und es tritt eine reißen sich nach Schlafmitteln. Die bei Dr. Höfle gefundenen habe die Sache in der Hand. Nachber gincen wir nochmals zu Dr. virasnehha vedeannahne den l0 ülienen ℳ, de eser ge ans an innsgerto 1ö“ ö “ daß Dr. Höfle Wein Mittagspause ein. In der Nachmiltagssitzung wird mit der Ver⸗ Luminaltabletten sind alle im Zerfall, d. h. sie sind in den Mund Linde, der ims nun mitteilte, Dr. Höfle ist hier, er wird vom Staats⸗ Der Kas tand “ am 31. März 1925 genannt habe. war ebenfalls füj die Kon ht zu vertreten. Abg Barth. (D. Nat.) öfter Wein bekommen. Am 18” Aoefl Men de.n hat er auch nehmung der Pfleger des Gefängnislazaretts begonnen. Vorsitzender genommen worden, aber nicht eingenommen, sondern wieder heraus⸗ anwaltschaftsrat Dr. Pelher vernommen; er wird verhaftet. Wir . . Fäfärte sich vomn 1. April 1925 auf EI“ für taf Seg. vertrat aber die Idee einer beson⸗ Frgepnse Dr Hofl. darch ⸗ 2. r 50 Minuten Nach⸗ Dr. Seelmann (D. Nat.) regt an, die Pfleger zunächst unvereidigt genommen. An den beiden Osterfeiertagen hat Dr. öfle noch waren nicht überrescht. In der ersten Zeit der Untersuchunasbaft n ceeh Bsssne, üc, ag . docs hcs atf Fen de doags ng “ “ 2 urc n beeote xrss ch. auf z.⸗ vernehmen. Der Ausschuß beschließt so. Ze Pfleger Walter einen ganz guten Eindruck gemacht. Daß nach dem 3. April, für börten wir nichts Unaünstiges über den Gesundheitszustand Dr. Höfles. 1 nman a “ 1n der Peutschen Werie e“ eregese. Unwaltschaft mit der Regierung der Ueber⸗ verektor, nraeh ze ihm Brrtteil ank “ Ich ging zum Oberr-.. Müller bestätigt zunächst. daß er in einer ualenamstalt bei den ein Gewicht von 77 kg angegeben ist, keine Wiegungen mehr Am 16. Februar überreichten wir dann ein Attest, wonach Dr. Höfle 8 v1“ Lanene en eg⸗ eer “ E1bu1 e nn Mitte uns davon und bat ihn auch, an S Berlin als Pfleger ausgebildet wurde und später eine Prüfung ab⸗ stattgefunden haben, lag an der Ueberlastung der Beamten. Die an chronischer Bronchitis umd an einem Emphysem litt. Bei unseren veac d- F 1“ vobligacr 9 TZkagung er ce ege ,18. Vreitt, le “ r. zu. bürfen. der in einem legte. Am 1. März 1922 trat er in die Krankenabteilung des Unter⸗ schwere Wage, auf der der Kranke sitzend gewogen wird, muß von Besuchen ging er in der ersten Zeit, wenn er nicht ganz früh noch im 8 licher 11.“ gerichten jert ohne ausführliche b EEEga glitz. wohnt. Dr. Thiele erklärte sich suchungsgefängnisses Moabit ein. Auf Befragen des Abg. Dr. Weyl einem Stockwerk des Gefängnisses in das andere transportiert werden. Bett log, in seinem Zimmer herum. Er beklaate sich über die Ober⸗ 1 8 — er könne aber erst zwischen 6 und 7 Uhr da sein. 8 ae erklärt der Zeuge, 1. er bereits ehe er in das Gefängnis⸗ In der allerletzten Zeit ist eine weitere Ahnahme des Körpergewichts flächlichkeit der Besuche des Gefänanisarztes, Einmal hat dieser in lnen Hilfe zu leisten. ün gewesen. Vergiftu zverdacht haben wir unter uns schon! meiner Gegenwart cuch nach dem Puls gefühlt. Nachber sagte Dre⸗
Re⸗
““ awett eintrat, in einze ällen befugt war, erste