1925 / 109 p. 13 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 May 1925 18:00:01 GMT) scan diff

Aktien⸗Gesellschaft Seebad Kahlberg.

Aktiva. Inventar am 30. November 1924. Passiva. z 5 87 900 IE“ I1“ n bebaute Grundstücke ß ““ Hhbobitta u. Inventar 53 727,08 Postscheckonto. Gewerbl. Anlagen. 2 56092 Effektenkonto . Betriebsanlagen... 000 Inventarkonto 19 908,15 Territorium Kahlberg. 26 465210 9— Abschr. 4 008,15 Wertvapiere . 8 23925 Warenkonto... 8* K. DR. Geschäftsanteil 239,25 Gebäudekonto . 24 557,82 Girokonto Elbinger 1 315 Abschr.. 557,82 Wechselkonto Unterbilanz.. 11e1“*“

[16595]

Ostbank für

[17715] Bilanz per 31. Dezember 1924.

538 92181 3 172 91

4 225 180

15 900 154 612

24 000 13 739 25 075 779 828 545 805 200 000 34 022 779 828 Gewinnrechnung.

121 916 21 459

Handel und Gewerbe, Berlin W. 35.

Bilanz per 31. Dezember 1924.

Aktiva. . Kasse, Zinsscheine, Sorten, Guthaben bei Noten⸗ u. Abrechnungsbanken Nostroguthaben bei Banken und Bankfimten. . Reports und Lombards gegen börsengängige Wertpapiere 8 7 591 Vorschüsse auf Waren und Warenverschiffung 8 25 725 Eigene Werthapiore . . . . . . . . .. 8G . 1 302 242 Konjortialbesteiligungen ..6 8 2 500 Dauernde Beteiligungen bei anderen Banken 50 875 Debitoren in laufender Rechnung: ..“] b) ungedeckte. .. davon Avale 417 499,20 Bankeinrichtungen.. . öö11e.1“; Bankgebäude und sonstiger Grundbesitz.⸗

nfte 2. 8 zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

126 995 8 415 4 750 1 800

763 413 1.“ 1 286 192 8 1 278 274

[Per Aktienkapital... W1“ arlehn Stadthauptk. Betriebsfondskonto. Reservefonds.. Konto für verkaufte Parzellen Kreditoren

80

S ffent 1 i cher Anze iger. 6. Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften.

7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 1,— Reichsmark freibleibend.

1. Untersuchungssachen.

2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. eere e eegelfhesten auf Aktien, Aktiengesellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.

——

H136

95 48

21 78 43 21

99 aoEaI11“ 907 51 183 207˙50 1“ 183 207

Gewinn⸗ und Verlustaufstellung am 30. November 1924. 74 290

3 417 935 30 220 —- 200-. 79 092 Elbing, den 24. April 1925. . Der Aufsichtsrat. Pudor. Der Direktor: Zickhardt. Vorstehende Bilanz sowie Gewinn⸗ und Verlustaufstellung per 30 No⸗ 1924 stimmen mit den ordnungsmäßig geführten Büchern überein. crvi]

Elbing. den 30. März 1925. Man Satke. Ad. Schulz. Ed. Stach.

118800 Ica Aktiengesellschaft, Dresden.

n unserer Generalversammlung vom 21. März 1925 ist beschlossen worden, das SSen ereavftn im Nennbetrage von Papiermark 6 000 000 auf RM 4 200 000 und das Vorzugsaktienkapital in Höhe von 1 000 000 Papiermark auf RM 5000 umzustellen. Demzufolge wird der Nennbetrag der Stück 6000 Stammaktien über je Papiermark 1000 8. je RM 700 und der Nennbetrag der Stück 1000 Vorzugs⸗ sen über je Papiermark 1000 auf je RM 5 herabgestempelt. Der Generalversammlungsbeschluß ist in das Handelsregister eingetragen worden. Unser Aktienkapital beträgt nunmehr RM 4 205 000 und zerfällt in 8 Stück 6000 auf den Inhaber lautende Stammaktien über je RM 700 mit den Nummern 1— 6000 und in v“ Stück 1000 auf den Inhaber lautende Vorzugsaktien über je RM 5 mit den Nummern 1 1000 Der Gesellschaft steht vom 1. Oktober 1931 ab auf Grund eines entsprechenden Beschlusses der Generalversammlung, der nur mit Dreiviertelmehrheit der vertretenen Stimmen gefaßt werden kann und bei dem unter Ausschluß jeglicher Sonder⸗ abstimmungen auch die Vorzugsaktionäre nur einfaches Stimmrecht haben, das Recht

9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen.

6 177 506

29

ABefristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚l

Kreditorenkonto. Aktienkapitalkonto Gewinn per 1924

Per Betriebseinnahmen aus Kalt⸗ und Warmbad, Mieten, Pachten, Kur⸗ taxe, Holzverkauf, Ab⸗ gabe von Licht und 6“ 11X“

Verlust

Allgem. Betriebsunkosten.

Abschreibungen: Gebäude .. 3 Mobiliar u. Inventar. Windturbinenwerk .. Licht⸗ u. Wasserwerk . Mole, Wegee...

[2 710 492 13714 834

[13930]

Von dem nach Abzug der Abschreibungen verbleibenden Reingewinn sind Reichsmarkbilanz nach erfolgter

a) mindestens 5 % an die gesetzliche Rücklage, solange diese den fünften Teil des Grundkapitals nicht überschreitet, zu überweisen;

b) dem Aufsichtsrat, dem Vorstand und einzelnen Beamten die ihnen gesetzlich oder vertragsmäßig zustehenden Beträge zu gewähren;

c) je 8 % Vorzugsdividende sowie die etwa rückständigen Vorzugs⸗ dividenden früherer Jahre auf die Vorzugsaktien und die Stammaktien Lit. K zu verteilen;

d) fe. 4 7. Dividende auf die Vorzugsaktien und Stammaktien Lit B aus⸗ zuschütten.

e) Der Restbetrag steht zur Verfügung der Generalversammlung und ist, soweit er zur Bezahlung von Dividende verwendet wird, prozentual gleichmäßig auf die Stammaktien Lit. A und die Stammaktien Lit. B

zu verteilen.

Die Auszahlung der Gewinnanteile, die Aushändigung neuer Gewinnanteil⸗ scheinbogen, der etwaige Bezug neuer Aktien und die Hinterlegung von Aktien zwecks Teilnahme an den Generalversammlungen sowie alle sonstigen die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen erfolgen kostenfrei bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft in Berlin, Hamburg, Dresden, Chemnitz, Leipzig und ihren sonstigen Niederlassungen.

Gewinnanteilscheine, die innerhalb dreier Jahre von ihrer Fälligkeit ab nicht erhoben werden, verfallen zum Vorteil der Gesellschaft. An Dividende hat die Gesellschaft in den letzten fünf Jahren verteilt:

1919/20 15 % auf ein Aktienkapital von 8 5. 6e e 1920⁄21 15 %

Verlust⸗ und

5) Kommanditgesellschaften auf Aktien, Aktien⸗ gesellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden ssiich ausschließlich in Unterabteilung 2.

93 51

44

78 184 907

79 092

96 39 35

Passiva. Aktienkapital.. ““ —1' . . 4 000 000 Rücklage 113““ * Serh k , 120 000 reditoren:

a) Nostroverpflichuneen . . 455 964,38 d) Guthaben 689 378,69 0) Einlagen auf provisionsfreier Rechnung:

1. innerhalb 7 Tagen fälligg 990 549,61

2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten fällig 1 598 216,45

3. nach 3 Monaten fälllligg. 169 001,60

3 194 976,41 486 202,03

sonstige Kreditoren: 018010

Unkostenkonto.. Reisespesenkonto.... Löhne und Gehälterkonto. 57 170 ferde u. Wagenkonto, Auto 18 698 20 ebäude⸗U.⸗Konto... 57 Steuerkonto.... 02 Kap.⸗Entw.⸗Konto„ 67 Fernonte 1 80 ewinn per 1924 43

39

59 80

39

Aktiva. Maschinen und Werkzeuge. Werkstätteneinrichtung.. Motoren und Transmission Kontoreinrichtung. Tabake Effekten Kasse.

[18217] Prospekt der

Sondermann & Stier, Aktiengesellschaft in Chemnitz über nom. Reichsmark 480 000 Stammaktien Lit. B 9000 Stück über je RM 20 Nr. 5 001 14 000 3000 Stück über je RM 100 Nr. 14 001 17 000 (gemäß der 6. Verordnung zur Durchführung der Verordnung über Goldbilanzen) und nom. Reichsmark 500 000 neue Stammaktien Lit. A 5000 Stück über je RM 100 Nr. 1— 5000.

Die im Jahre 1872 unter der Firma „Deutsche Werkzeugmaschinenfabrik vorm. Sondermann & Stier“ errichtete Gesellschaft erhielt die Bezeichnung „Sondermann & Stier, Aktiengesellschaft“ im Jahre 1912. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Chemnitz.

„Der Zweck des Unternehmens ist der Betrieb einer Werkzeugmaschinen⸗ fabrik. Die Gesellschaft ist berechtigt, auch andere Maschinen und Werkzeuge an⸗ zufertigen und sich an anderen Unternehmungen zu beteiligen. Fabriziert werden Werkzeugmaschinen und Textilmaschinen.

Das Grundkapital der Gesellschaft betrug ursprünglich 2 100 000 und wurde in den Jahren 1885, 1890 und 1898 mehrfach, und zwar bis auf 1 050 000 herabgesetzt. Vom Jahre 1898 ab fanden dann verschiedene Kapitalerhöhungen zur

vember

d)

1. innerhalb 7 Tagen fälliig. . . 2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten faͤllig

3. nach 3 Monaten fällig.. davon Avale 417 499,20 Akzepte und Scheckk Grundbesitzentwertungskonto.. Ge“

Skonto⸗ u. Dekortkonto. Warenkonto.. . .

Mℳ Leipzig, den 31. Dezember 1924.

Mitteldeutsche Glashandels⸗ Aktien⸗Gesellschaft. [17743]

Leipziger Schnellpressenfabrik A.⸗G., vorm. Schmiers, Werner & Stein, Leipzig.

Reichsmarkeröffnungsbilanz für 1. Oktober 1924.

RM

as Grundkapital Rerce16 beö““

7 890 449

25 220 1 325 488 353 677

13 714 834

Aus dem Aufsichtsrat Herr Horst Trummler, Dresden. In den Aufsichtsrat ist eingetreten Herr Zahnarzt Dr. Berger in Flöha i. Sa.

Zigarettenfabrik Triumpbph Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Babiek.

[17672] Pittler Werkzeugmaschinenfabrik Aktiengesellschaft,

ist ausgeschieden

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1924.

☛᷑

Soll.

An Bankunkosten:

Gehälter und sonstige Unkosten der Zentrale und Zweiganstalten

X4X“

Reingewinn ... . 114“ Den Reingewinn schlagen wie vor, zu verteilen:

Reservefonds .

4 % Gewinnanteil auf:

1 296 797 178 947 353 677

9 22à22,72742

9 500 000,— Stammaktien 500 000,— Vorzugsaktien 1 Jahre . 1921/22 30 % . Stärkung der Betriebsmittel der Gesellschaft statt, so daß sich das Grundkapital 96 1 nach Durchführung des Generalversammlungsbeschlusses vom 3. März 1923 auf 1922/23 500 % Söe ee eige

19 000 000,— Stammaktien

1 000 000,— Vorzugsaktien 100 000 000 stellte, best d aus 96 000 000 S ti 4 000 000 2 2 1 stellte, bestehend aus Stammaktien und 1923/24 0 % ⸗100 000 000,— Aktienkapital

Aktiva.

—,—.. 11XA44X4*X“

zu, die Vorzugsaktien gegen Zahlung der auf sie geleisteten Einzahlungen zuzüglich eines Aufgeldes von zehn Prozent ihres Nennbetrages sowie zuzüglich sechs Prozent Stückzinsen seit Beginn des Geschäftsjahres, für das ein von der Generalversammlung genehmigter Abschluß noch nicht vorliegt, und zuzüglich etwa rückständiger Dividenden zurückzukaufen. Vorzugsaktien, die auf eine dementsprechend ergangene Aufforderung innerhalb der zu setzenden Frist von wenigstens sechs Wochen, gerechnet vom Tage der ersten Bekanntmachung an, der Gesellschaft nicht zum Rückkauf zur Verfügung gestellt werden, kann die Gesellschaft zur Einziehung gegen Rückzahlung der auf sie geleisteten Einzahlungen zuzüglich sechs Prozent Stückzinsen seit Beginn des Geschäfts⸗ jahres, für das ein von der Generalversammlung genehmigter Abschluß noch nicht vorliegt, und zuzüglich eines Aufgeldes von zehn Prozent ihres Nennbetrages sowie etwa rückständiger Dividenden mit einer Frist von drei Monaten kündigen. Den zur Rückzahlung der Gesellschaft eingereichten oder gekündigten Vorzugsaktien sind die laufenden Gewinnanteilscheine und Erneuerungsscheine beizufügen.

430 000 100 000 1 266

531 266

Grundstücke und Gebäude. Debitoren.. ö“

EIIlLule

Passiva. Aktienkapital... Aktienkapital..

Rückstellung .

482 100 40 000 9 166

531 266

Der Aufsichtsrat unserer Gesellschaft besteht nach dem im Oktober 1924 er⸗

L

2 000 000 1 250 000 250 000 500 000 Abschreibungen auf Gebäude 4 % Mehrgewinnanteil auf: 2 000 000 = 1 1 250 000 250 000 500 000 8 Vortrag auf neue Rechnung

1 Sahr. 5 Monate. . 3 Monate..

2

1166 5 Monate 3 Monate.

80 000,—

20 83

2 500,— 42 000,— 80 000,— 20 833,33

2 500,—

25 010,67

3,32

1 829 422

I1

In der ordentlichen Generalversammlung der Gesellschaft vom 6. Dezember 1924 wurde beschlossen, das 100 000 000 betragende Grundkapital auf RM 500 000 herabzusetzen. Die Herabsetzung erfolgte in der Weise, daß die 96 000 000 Stamm⸗ aktien, eingeteilt in 3500 Stück über je 300, 70 950 Stück über je 1000 und 4800 Stück über je 5000 im Verhältnis von 200:1 auf Reichsmark 480 000 um⸗ estellt wurden. Der Reichsmarkeinzahlungswert der 4 000 000 Vorzugsaktien betrug RM 52 075, gemäß den gesetzlichen Bestimmungen wurden die Vorzugsaktien im gleichen Verhältnis wie die Stammaktien auf RM 20 000 umgestellt, eingeteilt in 20 Stück über je RM 1000.

In der vorerwähnten Generalversammlung wurde ferner beschlossen, das herab⸗ gesetzte Grundkapital nunmehr um RM 500 000 auf RM 1 000 000 zu erhöhen durch Ausgabe von RM 500 000 neuen, ab 1. Januar 1925 dividendenberechtigten Stammaktien, welche mit besonderen Vorrechten bei der Gewinnverteilung und der

bei einem rechnerischen Ueberschuß von 9 547 198 698 918 507,—. Die Reichsmarkeröffnungsbilanz per 1. Juli 1924 lautet wie folgt: Aktiva. Reichsmarkeröffnungsbilanz per 1. Juli 1924. Passiva.

3 RM RM Grundstücke ¹) 300 000 Gebäude ¹). 300 000 Maschinen ¹) 0 Modelle.. 1 Wertzeuge.. Se1“ Bankguthaben und Kasse ²) e.“ e“

Aktienkapital: Stammaktien RM 480 000

20 000 500 000

200 000 1 65 400 6 311

15 704 287 020

Vorzugsaktien

Reservefonds.. 1 1 Teilschuldverschreibungen 15 64 756 06] / Teilschuldverschreibungen 1) 23 888 Ovpotheken)) 109 217 Kreditoren..

85 25 71

Leipzig⸗Wahren.

Bilanz am 31. Dezember 1924.

Vermögen. Grundstücke... b1111“ Kraftmaschinen... Elektrische Beleuchtung Werkzeugmaschinen .. Transmissionen.. Betriebsinventar... Werkzeuge Geräte.. Modelle..

* 2„

RM

541 4 1 115 000 221 000 12 000 499 237 25 500 110 293 110 182 45 518 6 579

folgten Ausscheiden des Herrn Josef Horn, Dresden, aus folgenden Herren: Bankier Adolf Arnhold, Dresden, Vor⸗ sitzender, Bankdirektor Josef Hammelmann, Lud-„ wigshafen, stellvertretender Vor⸗*

142 741 76 600

49

Liquidation der Gesellschaft ausgestattet wurden. Die neuen Stammaktien wurden 20

zur Unterscheidung von den bisherigen Stammaktien mit Lit. A und die bisherigen Stammaktien mit Lit. B bezeichnet. Die neuen Stammaktien Lit. A lauten auf den Inhaber und sind in Stücke über je RM 100 Nennbetrag eingeteilt. Die sämtlichen neuen Stammaktien Lit. A wurden der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft Filiale Dresden als Führerin eines Bankenkonsortiums zum Kurse von 108 % über⸗

Im Falle der Liquidation erhalten die Vorzugsaktien vor Auszahlung eines Liquidationserlöses an die Stammaktien die auf sie geleisteten Einzahlungen zuzüglich sechs Prozent Stückzinsen vom Beginn des Geschäftsjahrs, in dem die Gesellschaft in Liquidation getreten ist, sowie zuzüglich etwa rückständiger Gewinnanteilbeträge. An⸗ dem weiteren Gesellschaftsvermögen haben sie keinen Anteil.

Anzahlungen

335 914 Bankschulden . .... Rentenbankbelastung

R 49 290,—

887 939 733 291

36 247 171 943

1 829 422

Warenvorräte usw. ⁴).

Rentenbankbeteiligung 4 000 Ra- 49 290

Per Zinsenkonto Gespanne ..

8 rovisionskonto. Effektenkonto... Sortenkonto.

1““

W“

Effekten. 51 309,80

.234 741,68

88 4—xn

1293 778,50 [1 293 778 50

Jede zur Generalversammlung hinterlegte Stamm⸗ oder Vorzugsaktie gibt dem Inhaber je eine Stimme. Bei der Beschlußfassung über folgende Punkte und die damit zusammenhängenden Satzungsänderungen: 1. Kapitalerhöhung und ⸗herabsetzung, 5 2. Aufnahme eines anderen Unternehmens oder die Beteiligung an einem

solchen mit der Absicht, einen maßgebenden Einfluß auf dieselbe zu Feetgec Interessengemeinschaft in irgend einer Form mit Fingehung einer Interesse einse Form mi Unternehmen oder Einschränkung der Selbständigkeit der Gesellschaft, 8 . Aenderung des Gegenstands des Unternehmens sowie Auflösung der Gesellschaft, namentlich Veräußerung des Vermögens im ganzen nit 8 oder ohne Liquidation, Wahl 9 ewährt jede Vorzugdaktie vier Stimmen. ““ Vas Geschästsjahr läuft vom 1. Oktober des einen bis zum 30. September des nächstfolgenden Jahres. Von dem nach Vornahme sämtlicher Abschreibungen und Rücklagen aus der Bilanz sich ergebenden Reingewinn werden mindestens fünf Prozent dem gesetzlichen Reservefonds so lange zugewiesen, bis derselbe den zehnten Teil des Grundkapitals erreicht hat oder, dafern er angegriffen worden ist, wieder bis zu dieser Höhe ergänzt ist. 1 Von dem danach verbleibenden Reste erhalten: 3 a) der Vorstand den ihm auf Grund des Anstellungsvertrags zustehenden Anteil am Reingewinn, die Vorzugsaktionäre bis zu sechs Einzahlungen nach Verhältnis der Dividenden, 1 die Stammaktionäre bis zu vier Prozent Dividende. Von dem danach verbleibenden Rest erhalten: der Aussichtsrat zehn Prozent Gewinnanteil. Der danach verbleibende Rest wird unter die Stammaktionäre als weitere Dividende verteilt, soweit die Generalversammlung nicht eine andere Verwendung des Reingewinns

beschließt. 8 Sollte in einem oder mehreren Geschäftsjahren der Reingewinn dazu nicht ausreichen, einen sechsprozentigen Vorzugsgewinn auf die Vorzugsa tien auszuzahlen, so ist der fehlende Betrag aus dem Reingewinn der späteren Jahre nachzuzahlen. Das Nachzahlungsrecht haftet an dem Dividendenschein des Jahres, aus dessen Ge⸗ winn die Nachzahlung bestritten wird. 1 An einem weiteren Gewinne nehmen die Vorzugsaktien nicht teil. Soll. Reichsmarkeröffnungsbilanz per 1. Oktober 1923. Haben.

350 000 8

1 000 000 4 200 000 20 000 5 000 15 490 420 500

86 294 49 950

2 040 174 227

50 600

1 508 570

Prozent Dividende auf die geleisteten Zeit sowie die etwa rückständigen

Aktienkapital: Stammaktien. Vorzugsaktien...

Rndlge . . . . ..

Teilschuldverschreibungen .

Verbindlichkeiten...

1 .1 816 68192

1 5 re 4 849 677,71

Die Anlagewerle sind in die Bilanz so eingesetzt, daß sie die Anschaffungs⸗ bezw. Herstellungskosten abzüglich angemessener Abschreibungen nicht überschreiten und in allen Fällen den gemeinen Wert vom 30. September 1923 nicht übersteigen.

Von unserer im Jahre 1920 aufgenommenen 4 ½ % igen und mit 102 % ein⸗ lösbaren, hypothekarisch auf unseren gesamten Grundbesitz an erster Stelle einge⸗ tragenen Teilschuldverschreibungsanleihe im Gesamtbetrage von nom. Papier⸗ mark 3 000 000 sind von dem dafür vereinnahmten Goldmarkbetrag in Höhe von GM 333 000 15 % entsprechend den Aufwertungsvorschriften in die Bilanz auf⸗ genommen worden. Der gesamte ursprünglich ausgegebene Nominalbetrag ist noch im Umlauf. Die Tilgung der gesamten Anleihe muß spätestens am 1. Oktober 1951.

erfolgt sein. . Dresden, im April 1925. -““ Ica Aktiengesellschaft.

Grundstücke Gebäude . Maschinen Kse.. Wechsel . Kaution . Effekten

Außenstände Waren ..

88 08

1849 677

sitzender, Fabrikant Georg Wichmann, London, Kaufmann Moritz Köllner, Leipzig, Werkmeister Karl Mäurer, Leipzig, vom Betriebsrat entsandt, Dreher Emil Lehmann, Leipzig, vom Betriebsrat entsandt. Leipziger Schnellpressenfabrik Aktien⸗Gesellschaft, vormals Schmiers, Werner & Stein. Der Vorstand. Böhne. Winter.

[17716] Bilanz am 31. Dezember 1924.

Aktiva.

ee Sorten 1 Buchforderungen... Warenlager einschl. Halb⸗ eeeö“] Inventar:

Bestand 1. 1. 2 Abschreibung . 100,— Maschinen u. Geräte: Bestand 1. 1. 24

10 000,— Zugang 1924 1 779,91 11 770,91 Abschreibung 1 770,91 Werkzeuge, Modelle, Klischees, Patente u. Automobil: Bestand 1. 1. 24 5,— Zugang 1924 7 452,28 7 457,28

Abschreibung 7 453,28 4 2 300

Telephonanlaagge.. 343 174

139 46 189 881

Passiva. Aktienkapital ... Reservefonds.. Buchschulden.. Bankschulden. Akzeptschulden.

100 000 2 000 159 982 25 804 55 387/34

343 174/20 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

189 479 9 324 198 803 198 803 198 803/57 Oldenburg, den 24. März 1925 Molkereimaschinenfabritk May Schulz Aktiengesellschaft.

Max Schulz H. Tillier.

Handlungs⸗ und Betriebs⸗ unkosten einschl. Gehälter Abschreibungen

Betriebsüberschuß

[17692]

Société Métallurgique

vrrrra

des Terres Rouges, Luxemburg. Bilanz am 31. Dezember 1924. vasermnennBen ———

87

Kabe Bestellungen

Festgelegtes Kapital:

Kalköfen in Büsbach... Landwirtschaftliche Betriebe.. Hauptverwaltungsgebäude.. Umlaufendes Kapital: Bestände: Vorräte ustw. .. .. ... Produkte.. 1 Verschiedene Debitoren.

Aktiva.

n 4 . 2. 2 in Rothe Erde in Eschweiler.

9

Evä uöb⸗

Kautionen

Passiva.

Eigene Forderungen: Kapftal.. Gesetzliche Reserrven.. Abschreibungsfonds: Geschäftsjahre vor 19224 . Geschäftsjahr 19224lü . . Forderungen Dritter: mit langer Obligationsschuden. Verschiedene Kreditoren.. mit kurzer Frist: Verschiedene Kreditoren.. Nicht zur Zahlung vorgeleg Eolpons. Obligationszinsen . .. Nicht zur Zahlung vorgel Kautionen— Zu verteilender Reingewiinn.. Summa. Geschäftsjahr 1924. Gewinn⸗ und Verlustkonto.

Fristi

8

Grundstücke und Gruben⸗

konzessionen mit Einrichtungen und Geräte..

Werksanlagen in Fen- i

90 9 * 4⁴ 9 5 2

te Obligations⸗

egte Dividendencoupons

Franken 3 803 291

15 943 850 30 264 549 6 194 451 113 554

2 422 927

2 153 48098

71 500 598

32 863 196 20 478 090

1 088 663

100 000 000 855 740

59 75 722 179 39

33 51 86 24 87

49 07

72³

1

—1888690

26 891 420 7 426 864

100 000 000

46 172 071¹

46 475 2 500 000 32 770,

97 80

27

136 618 285

308 997 837

100 855 740

Franken

53 341 286 56

15 59

v

72 589 262

44 992 706 1 456 296

34 318 285

118 336 630/ 27

L1111“

48 751 316

1 456 296 5 279 568

308 997 837

77

Abschreibungen auf Anl.

Zuwendungen an fahrtseinrichtungen

Zu verteilender Reingewinn

Franken 7 426 864/80

ohl⸗ 5 279 56860 14 706 433 40

Insgesamt.

8 8 Mengel. Goldberg. Schaper.

8

Der Aufsichtsrat. Wisser.

Zu verteilender Betrag Gesetzliche Reserve 5 %

den 20. Februar

von 5 270 769,83

1925. Eugoône Schneider,

jahr 19232 .

2

Insgesamt..

Reingewinn des Geschäfts⸗ S88“ 2 000 000 Vortrag aus dem Geschäfts

Franken 14 697 634 8 798

(14706 433

i s Reingewinns. Verteilung de ing 1

. 2

Dividende von 5 % an die Aktioäre.

Gewinnanteil der Verwaltung und Prüfungskommission

Vortrag auf neue Rechnung ..

Luxemburg, 1 Der Verwaltungsrat.

Franken 5 279 568 263 538

5 016 030 5 000 000

13 198

15030 11 2 831]

lassen mit der Verpflichtung, sie den Inhabern der alten Stammaktien Lit. B und der Vorzugsaktien in der Weise zum Bezuge anzubieten, daß auf je RM 100 Stamm⸗ aktien Lit. B und Vorzugsaktien RM 100 neue Stammaktien Lit. A zum Kurse von 108 % bezogen werden konnten. Das Agio der Kapitalerhöhung ist durch die Emissionskosten aufgezehrt worden.

Das Grundkapital der Gesellschaft betrvägt nunmehr RM 1 000 000 und be⸗ steht aus RM 480 000 Stammaktien Lit. B, RM 500 000 Stammaktien Lit. A und RM 20 000 Vorzugsaktien, die sämtlich auf den Inhaber lauten und vollbezahlt sind. Die Stammaktien Lit. B zerfallen in 9000 Stück über je RM 20, Nr. 5001 bis 14 000, und 3000 Stück über je RM 100, Nr. 14 001 17 000; die Stamm⸗ aktien Lit. A zerfallen in 5000 Stück über je RM 100, Nr. 1—5000, die Vorzugs⸗ aktien in 20 Stück über ie RM 1000. Sämtliche Aktien tragen die faksimilierten Unterschriften des Aufsichtsratsvorsitzenden und des Vorstands, außerdem sind sie mit dem handschriftlichen Vermerk eines Kontrollbeamten versehen.

Die Gewinnanteils⸗ und Liquidationsansprüche der einzelnen Aktiengattungen wurden infolge des Hinzutritts der neuen Stammaktien Lit. A mit Wirkung ab 1. Juli 1924 wie folgt neu festgesetzt: Die Stammaktien Lit. A und die bisherigen mehrstimmigen Vorzugsaktien erhalten in gleichem Range vor den Stammaktien Lit B eine nachzahlungspflichtige Vorzugsdividende von 8 %. Alsdann erhalten die Stammaktien Lit. B zusammen mit den mehrstimmigen Vorzugsaktien eine Divi⸗ dende von 4 %. Der Rest des Reingewinns wird, sofern er zur Ausschüttung an die Aktionäre gelangt, auf die neuen Stammaktien Lit. A und die bisherigen Stamm⸗ aktien Lit. B gleichmäßig entsprechend ihren Nennbeträgen verteilt. Bei der Liqui⸗ dation der Gesellschaft erhalten zunächst die mehrstimmigen Vorzugsaktien aus den vorhandenen Vermögensbeständen ihren Nennbetrag zuzüglich 20 %, Sodann er⸗ halten die neuen Stammaktien Lit. A ebenfalls 1 zuzüglich 20 %. An den weiteren Beständen des Vermögens nehmen die Stammaktien Lit. A und die Stammaktien Lit. B gleichmäßig entsprechend ihren Nennbeträgen teil; im hcnge haben die Stammaktien Lit. A und B gleiche Rechte, insbesondere auch das gleiche Stimmrecht.

Die Vorzugsaktien sind außer mit den vorerwähnten Rechten bezüglich Gewinnpverteilung und Teilnahme am Liquidationserlös mit zwölffachem Stimmrecht vom gleichen Nennbetrage der Stammaktien ausgestattet.

Die Generalversammlungen werden an einem durch den Aufsichtsrat oder den Vorstand der Gesellschaft zu bestimmenden Orte abgehalten. In der General⸗ versammlun gewähren je RM 20 Nennwert Stammaktien eine und je RM 20 Nennwert Vorzugsaktien zwölf Stimmen, so daß den 49 000 Stimmen der RM 980 000 Stammaktien Lit. A und B 12000 Stimmen der RM 20 000 Vorzugsaktien gegenüberstehen.

Das Geschäftsjahr läuft vom 1. Juli des einen bis zum 30. Juni des darauf folgenden Jahres.

8 Der von der Generalversammlung gewählte Aufsichtsrat besteht aus höchstens sieben Mitgliedern. Zurzeit wird er gebildet durch die Herren: Geh. Kommerzienrat Generalkonsul Otto Weißenberger, Bankier, i. Fa Otto Weißen⸗ berger, Dresden, Vorsitzender; Bankdirektor Dr. jur. Erich Sondermann, i. Fa. Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft, Dresden, stellvertretender Vorsitzender; Fabrikbesitzer Kaiserl. Rat Oscar Freiherr von Kohorn, i. Fa. Chemnitzer Teppich⸗ fabrik Oscar Kohorn & Co, Chemnitz; Kommerzienrat Georg Günther, General⸗ direktor der Elitewerke Aktiengesellschaft, Brand⸗Erbisdorf bei Freiberg; Fabrik⸗ direktor Elimar Müller, k. Fa. Pittler Werkzeugmaschinenfabrik Aktiengesellschaft, veipzig. Wahren. 1i. de Aaffzätssets . 8

—Zedes Mitglied des Aufsichtsrats erhält eine feste monatliche Vergütung von Ne 100, der Vorsitzende eine solche von RM 200 und der steiiver iente Vor⸗ sitzende eine solche von RM 150. Außerdem erhält der Aufsichtsrat in seiner Ge⸗ samtheit einen Gewinnanteil in Höhe des zehnten Teiles von demsenigen Betrage des bilanzmäßigen Reingewinns, welcher nach Vornahme sämtlicher Abschreibungen und Rücklagen sowie nach Abzug eines für die Aktionäre bestimmten Betrages von 4 % des eingezahlten Grundkapitals verbleibt. Die Tantiemesteuer trägt die Gesellschaft.

Der Vorstand besteht aus mindestens zwei Mitgliedern und wird zurzeit gebildet von den Herren: Direktor Arthur Buddecke, Chemnitz, und Direktor Wilhelm Wenske, Zwickau, als ordentlichen Vorstandsmitgliedern, und Direktor Hans Münnich, Chemnitz, als stellvertretendem Vorstandsmitglied.

1 Alle von der Gesellschaft ausgehenden Bekanntmachungen erfolgen rechts⸗ verbindlich durch den Deutschen Reichsanzeiger, außerdem werden sie in einer Berliner

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¹) Der Anschaffungs⸗ bezw Herstellungspreis und der Zeitwert im Sinne des § 40 H.⸗G.⸗B. sind in keinem Falle überschritten worden.

²) Darunter RM 64 751,02 Bankguthaben.

³) Außer festverzinslichen Anleihen und „E“⸗Schatzanweisungen Papier⸗ mark 2 694 000,— Stammaktien und Papiermark 1 136 000,— Genußscheine der Werk⸗ zeugmaschinenfabrik „Union“ (vorm. Diehl), Chemnitz (Gesamtkapital Papiermark 50 000 000,— und Papiermark 30 000 000,— Genußscheine, Umstellungsverhältnis 75: 1). .¹) Materialien RM 121 510,33, Halbfabrikate RM 111 312,—, Fertig⸗ RM 103 092,—. wert bei jährlicher Auslosung von mindestens 1 % des Anleihekapitals. Zurzeit sind noch Papiermark 436 000,— im Umlauf. 8 I *) Aufgenommen im November 1919, zu 5 % verzinslich, rückzahlbar zu 103 %, ze tilgen dh 1 8 ““ G 2 % der Anleihe⸗ umme, zuzüg er ersparten Zinsen. on dieser Anleihe sind n ier⸗ mark 5 Soser 1 shes

apiermark 170 000,—, aufgenommen Papiermark 100 000,— April 1914,

70 000,— Januar 1921, zu 5 % verzinslich und mit 12 monatlicher Frist kündbar.

Folgende Bilanzkonten wiesen per 28. Februar 1925 gegenüber der Reichs⸗ markeröffnungsbilanz wesentliche Veränderungen auf: 8 c

Aktiva. Maschinen .. ........R I. 8856 9 Haenkauthaben“

b 95 333,86 Kreditorden. 321 062,39 Debitoren..

F111““ 116 666,48 Anzahlungen. 83 459,95 Rückst Einzahl auf Aktienkapital .

125 000,— Warenvorräte: Materialien RM 204 166,— Halbfabrikate. 103 463,— Fertigfabrikate 137 585,—

Effekten 1

Der Grundbesitz der Sondermann & Stier Aktiengesellschaft umfaßt einen Flächeninhalt von 52 960 gm, von denen 10 520 qam bekamn - 8 le6 Für die Kraft⸗ und Lichterzeugung sind eine Dampfmaschine von 500 PS und drei Kornwallkessel von 270 am Heigfläche vorhanden sowie vier Dynamomaschinen mit einer Gesamtleistung von 500 Kw, von denen u. a. 50 Elektromotoren von einer Gesamtleistung von 500 Kw betrieben werden. Vom EStädtischen Elektrizitätswerk in Chemnitz wird noch ungefähr 300 PS. elektrische Kraft entnommen. Das Unternehmen arbeitet mit 490 Werkzeugmaschinen und ist mit 14 größeren Laufkränen ausgerüstet. beschaf 88 den Betrieben der Gesellschaft werden zurzeit 61 Angestellte und 450 Arbeiter eschäftigt. Die Gesellschaft gehört dem Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken in Charlottenburg an, dessen Mitgliedschaft sich jeweils um ein Jahr verlängert, wenn seine KE 88 m angegliederten⸗Firmen zu vertreten und die Preise für deren Erzeugnisse festzusetzen. Der Umsatz im Geschäftsjahre 1923/24 betrug Goldmark 644 di be 8 „Nachdem die Nachfrage sowie die Bestellungen auf Werkzeugmaschinen und Textilmaschinen in den letzten Wochen zugenommen haben und wir durch Beschaffung neuer Betriebseinrichtungen in der Lage sind, unsere Fabrikationsleistungen nach jeder Richtung zu steigern, rechnen wir mit allen durch die jetzigen Zeitverhältnisse be⸗ dingten Vorbehalten mit einem befriedigenden Geschäftsergebnis für das laufende Geschäftsjahr. im April 1925.

Chemnitz,

88 Sondermann & Stier, Aktiengesellschaft.

8 Wenske. Münnich.

Auf Grund vorstehenden Prospektes sind

nom. Reichsmark 480 000 Stammaktien Lit. B, 9000 Stück über je RM 20 Nr. 5001 14 000, 3000 Stück über je RM 100 Nr. 14 001 17 000, und nom. Reichsmark 500 000 neue Stamaktien Lit. A, 5000 Stück über je RM 100 Nr. 1—5000, der Sondermann & Stier, Aktiengesellschaft in Chemnitz, zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen worden.

Passiva. Aktienkapital. RM 1 000 000,—

Börsenzeitung (bis auf weiteres Berliner Börsen⸗Courier oder Berliner Börsen⸗ Zeitung) veröffentlicht werden. äe114““ 8

*

Berlin, im April 1925. b CECommerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft.

Aufgenommen im Jahre 1895, zu 4 verzinslich, rückzahlbar zum Nenn⸗.

Dieser Verein verfolgt den Zweck, die Interessen der

ö“ Kontokorrent⸗ konto: Bank⸗ und Post⸗ scheckguthaben 160 119,59 Autenstände .669 232,54

Fabrikation: Bestand an eea. und Halbfabri⸗ katen, Materialien

5 220,16

1 120 623

809 895 4 621 228

Lasten. Aktienkapital G“ Gesetzliche Rücklage. Kontokorrentkonto, darunter

165 353 Anzahlungen Gewinn und Verlust: Reingewin..

3 480 000 348 000

418 211 375 016

Gewinn⸗ und Verlustkonto

4 621 228

am 31. Dezember 1924.

Ausgaben. Handlungsunkosten:

Für Gehälter, Reise⸗ spesen, Reklame usw. Für Steuern und Pflicht⸗

1Xv ee“

Abschreibungen auf: Gebäude 35 000, Kraftmaschinen 39 000,— Elektrische Be⸗ leuchtung 3 000,— Werkzeug⸗ maschinen 88 099,43 Transmissionen 4 5009,— Betriebs⸗ inventarien. 19 463,84 Werkzeuge 55 090,95 Geräte 22 758,83 Modelle 3 289,25 Gespanne. 2 000,—

Gewinn aus 19272 ——— 82 Einnahmen.

1“ Fabrikationskonto: Rohgerhintt .

1 121 668

Leipzig⸗Wahren, den 10.

1 160 139

RM

226 366 286 553

512 92075

272 202 375 016

1 160 139

38 471]¾

26 49 März 1925⸗.

Pittler Werkzeugmaschinenfabrik Aktiengesellschaft.

Müller. Die

Berger. Uebereinstimmung

Schwarze.

vorstehender

Bilanz mit Gewinn⸗ und Verlustrechnung mit den ordnungsmäßig geführten und von uns geprüften Geschäftsbüchern der Pittler Werkzeugmaschinenfabrik Aktiengesellschaft in Leipzig⸗Wahren bescheinigen wir hiermit. Leipzig, den 20. März 1925. Treuhand⸗Aktiengesellschaft.

Störmer.

Jungk.