“ 8 8 . nteile beschrä ändern und Gemeinden die Post nimmt auf Grund des alten Postregals für sich das Recht in
Zahlen, die e . 8 “ “ 1 “ 88 für sich 25 Anteile. Anspruch, solche Kraftwagenlinien ohne weiteres 8 allen öffentlichen u Reichstags vor einiger Zeit gemacht bat. Bei der Umsatzsteuer will das Reich vom 1. April 1926 ab “ 88 5 Die Angaben des Herrn Staatssekretärs Popitz gehen nun von für sich 80 % in Anspruch nehmen, den Ländern und Gemeinden aber “ 4“ folgendem aus. Staatssekretär Popitz rechnet damit, daß die Ein⸗ nur 20 % überlassen. Auch das entspricht durchaus nicht den Bedürf⸗
8 . 92 2 kommensteuer und Körperschaftssteuer im Jahre 1925 22 Milliarden nissen der Länder und Gemeinden. Die Pläne der Reichsregierung so⸗ die Post so vor und nützt sie dadurch die öffentlichen Straßen ab, so 3 vW“ 1 Ber liner Bör e vom 1 1. — qi
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Berlinerr.. . o. Eö“ do. alte. . do. neue N do. 1-21.S E“ do. 1Kr. g8.a.3.25 8 HSe; Christianta 1903 3 ½ Vrddg. Stadtsch. Pfdd. 4 1. L v1“ Danzig¹4 N Ag. 19 .1—5 unk. 30— 1. c vrn Prgut Lbs. dinb.-ü. erlin 3 — 5 . ¹ 0 S. de. dA. 1, 2 .. 6 18. ’ Ferbenb. 801,n
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2 2 “ 1 ie auch zur Unterhaltung der öffentlichen Straßen beitragen. — — 310 Millione eug⸗ füür das zwe bj 925 als ür die weitere Zukunft muß sie — t 1 aufbringen wird, die Umsatzsteuer 1610 Millionen, die Kraftfahrzeug wohl für das zweite Halbjahr 195 2 als auch eg 8 . (Sehr richtig!) Das kann in gewissem Umfang dadurch erreicht werden, neunger] Voriger teunger! Voriger neunger] Voriger steuer 60 Millionen und die Wett⸗ und Lotteriesteuer 40 Millionen. sind für die Länder und Gemeinden deshalb so verhängnisvoll, we daß die Postverwaltung den Wegevorausleistungen unterworfen wird. 1“ ö Kurs V Kurs Kurs
— übro bi die Steuereinnahmen auf, die für die Ueber⸗ Länder und Gemeinden gleichsam doppelt getroffen werden: einmal ’ 1 1— 1 84* . 3
Ich führe hier nur nnah ’, “ 8 — . 8 88 6 ch dadurch Ferner sollen durch das Gesetz über die gegenseitige Besteuerung Preußische Rentenbriefe. Berlkit 1886 /8 Btersen 1904, gt.2. 1. 24189 1.1.7]† —. Rumän. 19051nℳ weisungen an die Länder umd Gemeinden von Bedeutung sind. Meine durch die Verkürzung ihrer Beteiligungsziffer, dann “ Auf. ulle Reichsbetriebe einschließlich Post und Eisenbahn zu b “ XX de.Se; da 1890 38 3 “ 1986,g11. .26 3 1.1.7 4,9 G do. 1908 in ℳ
- ; G 6 St. eta des Rück der Rei — tatsächliche Auf⸗ 1 1 8 16 b B 0. 1898, 3 1.4.10% —,— Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ do. 1910 in ℳ
Damen und Herren, wenn man diese Schätzungen des Staatssekretärs daß infolge des Rückgangs der Reichssteuern das s f allerdings sehr bescheidenen Zuschüs sen an die Arbeiter⸗ . 1 do. 1904 S. 1 3 % — — gabe. rück;. 1937..4 1.2.8 5,5 b. Rss.⸗Eal. A. 1922; Popi d ich darf annehmen, daß sie vorsichtig aufgestellt sind, und kommen dieser Reichssteuern gesenkt werden wird und so auch au . v lle dies 8 m 1 8 öö do. Groß Verb 1919, 1.1.7 1,35 b 185 b G do 1920 1. Ausg. do kleine⸗ Popitz — und ich darf annehmen, 5c— d . 8 8 855,” Gemeinde s den Steuern er⸗ woh ngemeinden herangezogen werden. Wir begrüßen alle diese gur⸗ und demn. Göror.) 1 28 do. do. 1920 1.4.10 —,— “ 21 2. Ag., gk. 1.10.24 4 versch. —.— bo. 59 100 .St.⸗ ich weiß, daß er bei diesen Schätzungen schon berücksichtigt hat, daß der diesem Wege das, was Länder und Gemeinden aus der Maßnahmen, die zum Teil erst im Reichsrat durchgesetzt worden sind. f I11.X“ I Ber Stadtsnode vo. a 18 Aa.18 1.u. II. d0 11s80 5er⸗
8 8 F ; steuer 3 “ jr aßnah 9 1 b e e tellte Kur e b E 1908. 12, gek. 1.7.2414 1.1. —— 6 gek. 1. 7. 2414 1.1.7 —,— do. do 1er steuerfreie Lohnbetrag von 60 Millionen Mark u Lohnsteu halten, sich vermindern wird. daß die Aber alle diese Erleichterungen für den Staat und insbesondere für die ꝗ s . “ a. do. do. 1896,1904,09 89 —,— WWilmersd. (Bin) 191814] 1.2.8] 4.75b Rf.. 1889 28eru erhöht werden muß —, wenn wir also von diesen Schätzungen nun. Dabei erkennt das Reich im allgemeinen durchaus an, daß di Gemeinden wiegen doch gering gegenüber der außerordentlichen Ver⸗ ö E1ö14“ Bonn 1014 1 1819 — “ 1 do zer Thern mehr ausgehen und diese Schätzungen bei der Aufstellung unseres Ausgaben der Länder und Gemeinden nicht zu hoch be⸗ “ der Beteiligungsziffer an den großen Ueberweisungen. (Sehr oiden E111 Hosensche.. ⸗-.. 44 dvo. —,— 2e 1e. 1801 39 “ “ S 3 8 de .92 v. ern
85 8 b 1 b 1 8; r 3 d 8 .öst., Sts 8 . „ Gih sn “] harlottenburg 08, 1 e dur gekennzeichneten Pfandbrtefe sind na do. 3. Em. Etats zugrunde legen, so erfahren die Zahlen, die im Haushalt der messen sind. Das Reich geht in den Berechnungen, die dem Entwu f richtig!) 1 e... eee. treut., Of u. West⸗ II. Abt. 194 —,— sden von den Landschaften gemachten Mitteilungen do. ber u. 1ern allgemeinen Finanzverwaltung bei uns eingestellt sind, eine “ eines Finanzausgleichs beigegeben sind, davon aus, “ Ich hoffe, daß der Reichstag für die Lage der Länder und .FZ. S86 se. stand, Frone ⸗.11129 „. 1Rubet falter whetn. und döeffü. — “ — 88 8 1A“ v
888 11“ Zahlen einstellen: bei en 5 . ind 1 Hoffe, 1 1 1 redit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. 1 alter Goldrubel = 3,20 ℳ.] do. - 8½ do. —— 8 ö — —,— 38 ½ Calenberg. Kred. Ser. D, — 8
een eenes Fen s 8e der EEETEö1’“ 11“ veis Gemeinden mehr Verständnis haben wird als die Reichs⸗ keso (Goldj — 4,90 . ¹ Veso (arg. Pav. = gionsche.n...... — Cabrn 1828 .e P. ger. 1.16, 28, . 674) — e Jsa 00 eee;:
82 . . 8 8 G 1 V Ter xX 2 1“ 2 ,8 243 9 9 Rer 5 . 8 75 . — S “ 8 hen 2 3 ½, 2 ä W“ Sse eg den laufenden Einnahmen in Kap. 8 “ A 8 am höher als in der Vorkriegszeit angesetzt werden “ deren regierung bisher. Ich würde außerordentlich dankbar sein, wenn auch n. h . rgc 80= 189 ℳ 1 Bneen escn Hat . -s 9e ce. arr emmngien msnf. do. zer u. 1er⸗ Einkommensteuer 940,50 Millionen Mark, in Tit. 2 85— 5 8 glaubt aber, die Länder und Gemeinden auf alle mög “ die Parteien dieses hohen Hauses, die doch ihre Beziehungen zu den = 8.40 ℳ. 1 Yen = 2,10 ℳ. o. u“ —,— — . Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch. hF Ertrag der Körperschaftssteuer 148,50 “ .“ 8 Einnahmen verweisen zu können, die nach Dafürhalten des Reiches So Parteien des Reichstags haben, den Versuch machen würden, ihre a ee etnem Pavter beigefngte Bezeichnung „ be⸗ Z““ üsen. veö gek.,28 49 12 SAe gdi.n Fe s. t.E. A. 1889 s u155 Millione rk, Tit. ntei 8* LETEEEFI1 den kö 0 3 ““ e I“ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der — tsch.⸗Fylau. 190774 1 4. 3 ⅞ 1 S.1. 2 26 u. 10 am Ertrag der Umsatzsteuer Millio 18 Vaa. den Ländern und Gemeinden besser N1““ . der Narteifreunde drüben im Reiche davon zu überzeugen, daß Länder und 1 hetrestenden Enkission ftese bar ind Mectb.⸗Schwer. Rnt. 4 1.17 —.,— — Dresden.. .. 1909 39 d ööö1“ S ber⸗ am Ertrag der Kraftfahrzeugsteuer 34,56 Millionen Mark. rechnet das Reich beispielsweise, daß die Uebers Gemeinden ihre großen Aufgaben zu erfüllen haben und daß sie diese Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen “( 0, z „veentenbfandörtefe, 8, 27 37 larbicsofit. He-ien. 2 6 d” 1891 8.8,
Aber wir müssen, wenn wir die laufenden Einnahmen nach den werbenden Betriebe Preußens 139 Ftet. h lebenswichtigen Aufgeben nur erfüllen können, wenn ihnen bebentet. daß eine amtliche Breisfeststeülung gegen- “ öffentlicher Körperschaften. EEE 1. *9 d nschafen dice ra “ “ in 4⸗
8 19 8 9 ; E111616 1 Schätzungen betragen diese ’1 88 ö . g nach de 1. pp. Landesbk. 1—9/74 ¼ 1.1.7 —,— o. do. S. 3. 4, 6 N 3 ¾ do. 8 . 31. 12. 17 ausgegeben N.. — o. 1905 Schät 2 28 S 6 etzen, ie laufenden können. (Heiterkeit links.) Nach unsern Schätz Rei Mittel zur Verfügung stellen will als es nach den 8 8 v. Lipp. Landessp. u. 2 do. Grundrentenbr 2 do. St.⸗R. 1-2521
Schätzungen des Reiches höher einsetzen, auch d 8. 8 ; I 1 das Reich mehr Mittel zur Verfügung . 3 Das † hinter einem Wertpapier bedeutet ℳ für] p. Lipp; ’n 8 . 4, 3 ½, 3 ⅛ Ostpreußische — S
8 1I1“ bbr “ e Ueberschüsse besser . 1 8 „ de illi bbe. ee . —,— Serie 1— 3 4 FNe,esn do. Präm⸗A 64 2 Ausgaben höher einsetzen, weil wir ja einen⸗ erheblichen Ueberschüsse und ich glaube, daß wir doch 1 5 schäfse Plänen der Reichsregierung geschehen soll. (Sehr richtig! hei den Million. öö 8 1“ 8 5½ Zfor, kanzscastt, Söhüde ; 8 Betrag der Ueberweisungen an die Gemeinden weitergeben müssen. schätzen können als das Reich — (sehr richtig! linke) nur Z8⸗ Deutschen Demokraten.) Diese Einwirkung auf den Reichstag und Die den Aktten in der zweiten Spalte beigefüugten do. do. unk. 3174] do. do. 1899, 07, 0974 gestellt bis 31. 12. 17...—. 15,5b B do. Bode. Kred. ⸗ Betrag der Ue e. g 5 8 A be li Das Reich rechnet damit, daß die Gewerbesteuer Deu hen De 8“ 8 8 b otwendig, als Zisfern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten do. do. 9 do. 2,25 b do. 191³]4 4, 3 ½⅛, 3 % Pommersche... —,— do. kv. St.⸗Ob. ² Stelle ich das in Rechnung, so sind unter den laufenden;⸗ 6 8 289 Milk B bri — t das ist das Dreifache des Friedens⸗ die Parteien des Reichstags erscheint mir um so mehr ch 88 4 F 3 8 EE1“ ha “ Ausschüttung JJEI1“ 88 Z 37 4, 3 ½, 3 ⅛ Pomm. Neul. für öö“ öööI1“ inzusetzen 423,225 Millionen Mark, in Tit. 285 Millionen bringen kann; das i b111“ . Vertreter der Wirtschaft, sondern auch Reichstags⸗ nen Gewinnantetl. Ist nur oin Gewinn⸗ Landbank. SHR 3 ½ do. . 9. 3 ⁄ Kleingrundbesitz, ausgestenlt 25½
1 2 Tit. 1 einzusetzen 423,225 Millionen Mark, 8 zchste zurzeit nicht nur Vertreter der Wirtschaft, rgebnis ohne Dat jenige do. do. 9. u. 10. R. 4 do. Düren H 1899, J 1901 4 do. 1886 in ℳ 3 ½
88 1“ Mark 8 Tit 3 145,08 Millionen Mark, ferner betrages. Wir gehen davon aus, daß — “ “ sehr wenig Verständnis für die Bedürfnisse der Länder 8 Sörtesien Setanheecgehe en. so ist es dastenige do⸗ E“ — dnn 1 08 teatan 6 bis, 21. en nn::. zear. ü: 15 B 8 n 3 “ ““ 11““ zon⸗ 59 895 215, Million⸗ fbringen kann. Das Reich geht davon aus, daß a 4 ;e “ krate 1 28 fã 1 Ser. 1—4,4 1.4.10 1 eldorf 1900,.08, 11, Kleingrundbesitzt. d. St.⸗R. 04 % in Kap. 43 Tit. 6 und 7 — das sind die Dotationen — 111“ 5 Preußen 1“ herausgeholt und Gemeinden zeigen. (Sehr richtig! bei den Deutschen e G as E1 do. ⸗Gothe Landtren,s versch AAA4“X“ .4, 3½ 3 % Lähjche. ausge⸗
Kap. 4 . “ Fpsisg 8 2 reuße 9 Herc derg b bEIPI 88 u6“ eeh apteren die o. do. 02, 1.4.1 o. „ gek. 1. 5, 24 3 ½ 1.5. s 9. 59
Millionen Mark und endlich in Tit. 7 a — das ist die Kraftfahrzeug der H auszin 88 fi zie allgemeinen Finenzbedürfnisse und links.) Es ist im Reiche das harte Wort gefallen, und zwar durch Stückzinsen einheitlich fort⸗ EE1 dchn a osgita.0 8⁄ 1 C1“ hes. ah dn steuer, die auch den Provinzen überwiesen wird — 34,56 Millionen werden können: Millionen fur 8—2— einen Herrn, der früher auf den Bänken dieses Hauses saß und sich 82. Die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ do do. konv. 3 ¼ 1.1.1 8 do. 1918, gek. 1. 7.24 4¼ 1.1. 74 % Sächs. landsch. Kreditverb. —, v“ steuer, die auch 8 8 1 ; 1 40 Milli für die Förderung der Neubautätig⸗ einen 1, 8 “ Freußischen Landta zahlung sowie für Ausländische Banknoten Schwarzburg⸗Rudolst. do. 1903, gek. 1. 2. 24 3 % *4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl do. Eisend.⸗R. 0 Mark. Immerhin würde diese ganze Berichtigung eine Verbesserung Wir 1 it,d aus der Hauszinssteuer nur 630 Mil⸗ auch an den Arbeiten des Hauptausschusses im “ 9 besinden sich fortlaufend unter⸗Handet und Gewerbe⸗ öh111“ — E1““ (ohne Talon) ausgest. b.246.17 11“ 1112* 1t 1“ 8 E’ eegit. Wir re damit, da 8 ausz 9—* 8 8 8 „15; 1; 1 r jjbor di e 9 er⸗ 8 0. o. * 1.1.7 8 8 rfurt 1893, 1901, 0 ,3 ½ % S 8 b. E.⸗A. für den Staat von 168,9 Millionen 1ga so daß sich 88 dn 8 “ können vnd daß 315 Millionen für die außerordentlich rege 1.“ 9 “ — be pa Etwaige ruckfehler in den heutigen dn „Someräheand. 18 n1nih 18,er .ds⸗ 188% i Leie nenn - 8 vernn eillione 48,6 Millionen vermindern wird. jonen herausgeh erd 8 zltnisse gena terrichtet sein muß, — das T seefallen, d. 6. 8 redit, gek. 1. 4. 24 39 versch — o. 1898 V. 1901 F, A, U. D, ausgest. bis 24. 6. 17 o. kons. N. 1890 betrag von 417,5 Millionen auf 248,6 Millione b wenhedürknisse des Staates und der Gemeinden und hältnisse genau unterrich W L .n Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗— — ek. 1. 10. 23 89 2 33 Catn dandnen 8. 9 do. uf. 1903, 06 8 . 1.“ allgemeinen Finanzbedürfnisse des gates m. 4 8 1 liederliche Finanzwirtschaft hinein⸗ age in der Spalt Vori F Hess. Lds.⸗Hyp.⸗Pfbr. Esch gek. 1. 8 4, 3¼, 3 % Schles. lanoschl. A. 0,5 —. . Türten Anl. 1909 ch ieser Fehlbetrag mit Reserven gedeckt 242 “ ber N. ätigkei lendet Länder und Gemeinden in e ich nandr e „Voriger Kurs“ be⸗ S. 10a, 12— 29 schwege 19114 *4, 3 ½, 3¾ Schleswig⸗Holstein 3 Fs fragt sich, ob dieser Fel lbetrag 1 ut ess 1 8 9 4 315 Millionen für die Förderung der Neubautätigkeit “ n 1 (Hört hört! links.) Er hat in diesem Zusammen⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ do. S. 1 — 11 Essen -527.3..192277 . „Landeskred., ausg. b. 31.12,17 do. 1908 werden kann, die bei den preußischen Einnahmen vorhanden 8 werden. Ich glaube in puncto Neubautätigkeit ist der Ausgangspunkt gekommen seien. (Hort, daß Preußen 80 % Beamte mehr ich richtiggesteute Notierungen werden do. Komm. S.39 — 42 E 2. 4,3½, 35 Schlesw.⸗Holst. L.⸗Kred. v. veg dere Meine Damen und Herren, ich glaube, daß das nur in einem ganz des Rei ches falsch. Wenn die furchtbare Wohnungsnot schnell und bat⸗ hang darauf hingewiesen, daß Pr d S rbedertin moglichst bald am Schluß des Kurszettels 8 8 Ser 92 —90 11“ 1. Se09 brwensctige, aus. “ s “ ö16. irh pundvermögens⸗ des Breickes seich. jst „8 ni ängig, für die Förderr habe als im Frieden, und daß der 8 . ls „Berichtigung“ mitgeteil do. do. Ser. 5— Frankfurt a. M. 23 †s 1.2.3 —— B 8 4, 3 ¼, 8 c Westfältsche ’ 8 1 I.. 8 1 1 8 5 lich sein wird. Die Grun vermoͤgen vei “““ 8 l t es n cht angängig für die Förderung ) a 8 1 8 8 1913 er 9 g geteilt. o. 0. er. 5—14 ¹ 2 3 W“ . 1 Goldr. i 15 18 beschränkten 9 mfange moglich 6 8 . 8 kräftig gelindert werden so „ist es nicht ig, 4 8 Haet⸗ St aate um 857 Milli onen gegenüber 1912 8 do. do. S. 15 — 25 do. 1910, 11, gek. 4 versch. *4, 3 %, 38 % Westpr. Ritterschaftl. do. Go hr. n fl. steuer ist nur mit 170 Millionen eingesetzt. Sie war im vorigen. der Neubautätigkeit nur so viel auszuwerfen, wie das Reich will. Das preußis ö S G Darstellung ist zum Teil schief, auf alle Fälle do, do. S. 1—4 58 19 0 8An2) “ ö “ 19. Eh erdianon 1 1 gv ¹ 8 8- 8 0 8 ese 88 4 1 - 8 84 2 8 8 ¹ ü 2 2 eshe 2 3 2. 2 . 1. 1. — „ ; 5 Jahre mit 200 Millionen eingesetzt, und das tatsächliche Aufkommen Reich schlägt vor, das Mittel zwischen dem zehnten Teil des Auf. gestiegen sei. b 8 1“ ö 1“ 1120 d1. Ausg.), get, versc — . [*.Z8, vz betce Räitersgatte “ 8c “ ; roits di rü 8 3 1ö ; saon Friedensmi 1 Frla⸗ rung. r. . Dan ombard 11). is S. o. 1899, gek. .2.8. Ser 1 II H1. 7. 21 ö. „A. f. d. hat 218 Millionen ergeben. Aber ich habe vorhin bereits die kommens aus der Hauszinssteuer und einer 10 Pigen Friedensmiete bedarf sie “ Zusammenhang folgendes hervorheben. Es ist 8 Umsterdam 4. Brüssel 58 Helsingsors 9. Jtalien . 1“*“ do. 1960F 8 1.3.3 4. 8%, ejelpe Reuland. eiserne T. u 8
1— ; 8n 3 ergrößten Vorsicht zwingen. Der L““ „3 e,; 8 Wir in Preußen sind bereits so Ich darf in diesem Zuse an- b 85 Kopenhagen 7. London 5. Madrid 5. Oslo 6. 26 — 33 Frankfurt a. O. 1914 aftl., mit Deckungsbesch. bis doe do. eru.lere, 3
ggeben, die uns hier zu der allergrößten T ht zwing 8 Neubautätigkeit auszuwerfen. Wir in Preu 8 ellt 72 994 Köpfe 8 „86 26 — 334 do. 8 schaftl., gsbesch
31 ist ei it 225 Mitk “ ’ ür di ätigkei 8 ichtig, daß die Zahl der Beamten und Angestellten um 3 7. Prag 7. Schweiz 4. Stockholm 5 ⅛. Wien 11. do. do bis S. 25,3 1.1.7 ukv. 19264 1.6.12 31. 12. 17, gek. 1. 7. 24.... ““ Staatsanteil der Hauszinssteuer ist eingesetzt mit 225 Milllonen, weit, daß wir 14 c der Friedensmiete für die Neubautätigkeit aus⸗ richtig, 88 G hn wenn ich die Jahl eichtig im Kopf habe, nicht veren — 11. b 8 de. dn v .ng ET“
111“ öge „CXv 190 4 bolrsnt 237 Milli Di 5 b ; zunsste 1 je” restie 8 2s si 8 8 8 8 1 8 Fraustadt 1898 Afti., aet. 1. 124 .
tatsächliche Aufkommen des Jahres 1924 beträgt 237 9b 8. werfen, und wir glauben, daß, wenn die Hauszinssteuer in diesem gestiegen is . kw 66 *% gegenüber 1913. Aber man darf dabei . Deutsche Staatsanleihen. 1928 (Giroverb.) 8 9 1.1.7 Freiburg 1. Br. 1919 scet. ge. 1. 1
Forstei en sind eingestellt mit einem Minderüberschuß von 81₰₰ oangezogen wird, wie es in Preußen der Fall ist, 80 %, sondern ekwa 66 % Vermehrung B“ — do c. ee e Fuürth 1. B. .1928
Forsteinnahmen find eingeste 4 2 as starken Umfange herangezogen wird, 3 k 8 5 8 daß von dieser außerordentlich starken ermehr 1 Heutiger Voriger Deutsche Kom. Kred. 20 4 ½ 1.4.10 do. 1920 ukv. 1925
80 Millionen; der tatsächliche Minderüberschuß war nur 40 Millionen. das schließlich nur getragen werden kann, wenn außerordentlich starke set hnenh in 63 000 Köpfe auf die Staatspolizei entfallen, 2 Kurs “ 1822 497 1 410 vdan 1901
2 ; ““ ““ F, 9 1 TI “ 1 . 8 hautätigkeit ver⸗ der Kopfzahl allein 6. 88. 3 3 18 Fulda. .1907 Ich glaube, wenn wir mit 88 G Mättel aus der Hauseit stcuer wiehee süs mnot die bekannten und notwendigen Gründen nach dem Kriege ADt. Wertbest. Anl. 28 1. 88 1“ . C“
— 8 ¹ “ 8 8 t 8 35389 8 ndo0 die * „ . nz 88 2 r 8 om — 9 1 8 4 5. 8 „ 8 8 — 905 h sind in diesen Positionen gewisse Reserven vorhanm e. b 1 wendet werden (sehr richtig! links), um die furchtbare⸗ 8 b 1 8 6 zogen werden mußte. (Hört, hört! links.) Sodann ist aller .We11c60, dol.7. 8. 68,725b H629b 181I EE“ allerhöchstens auf 50 Millionen schätze, so daß der 8.ge 8 zu lindern und einen allgemeinen Uebergang zur freien ““ neu 8 ß 8 Mehrbedarf an Steuern gegenüber 1913 do. SSh1g.- 1000To. ö. 94,75 b 94,75 b Memmeersce Sonm. 1u1““ Hozen .3e-n⸗ 88
A1AXA“ ür; Dieser Fehl⸗ 188 h ; 8 8 Mej bveicht a von di richti d 8 P 1 .Dollarschatzanwsg. — albersta 1974 alsdann auf rund 200. Millionen ermäßigen 1 Dieset Fe 18 wirtschaft zu finden. Die Berechnung des “ 88 ks.) beträgt. Aber dieser ungeheure Betrag erklärt sich 6, 12, 24, 86 120 F 92,5b Kur⸗u. Neum Schuldv. † 1.1.7 —,— . Halle. 1900, 05, 10/4 betrag aber bleibt (hört, hört! bei den Deutschen Demokraten), und unserer Berechnung bereits um 435 Millionen ab. (Hört, hört! links. 57 Milllion der preußischen Finanzverwaltung durch folgende . S do. *) Zinsf. — 15 8. † Zinsf. 5—15 . n —8 8 ich sehe vorläufig noch nicht, wie dieser Fehlbetrag gedeckt werden soll. Das eben ist der ungeheure Trugschluß in den Berechnungen und den für einen Kenner der pre 8 Uebers chüsse der Eis Eebechh⸗ EETö WW“ — .— s da 88 8
G A11“ “ z den Anteil der Länder und Gemeinden Zahlen. Erstens fehlen uns l it 234 Mil. 8 -5 Dt. Reichssch. K“frZ. Kfürs9,25b 9,25b 6 Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. Heidelbg. 07,g8. 1.11.23 do. Zentralstd. Pidbr. do. 1906
Meine Damen und Herren, ich würde es für leichtsinnig halten, Plänen des Reichs, wenn es den An ltung, die im Jahre 1913 im preußischen Haushalt mit M auslosb. (Goldmark) 1100 Gldm Bergisch⸗Märkische do 1903, gek. 1.10.23 R. 3, 6— 10. 12, 18 †. 1 versch. Crmudens 1000
6 Aufkommen der Reichsüberweisungssteuern höher ein⸗ immer weiter kürzen will. 1“ ört, hört! links), sodann hat der preußische 8 Serie 3 3 1. Heildronn .1997 8 do. do. Reihe 14-16-† 10 1.1.7 I11ö1“ wenn wir das Aufkommen der Reichs⸗ veisung ö“ Wirtschaft das lionen ausgewiesen waren (hört, hört! rts), 2884 Millionen Drsch. IV. V. Reichs⸗ 9.57. — Magdebg.⸗Wittenbge. Herford 1910, rückz. 39 do. do. R. 1, 4, 11 4 ½ 1.4.10 8 setzen wollten, als es nach den Schätzungen des Herrn Staatssekretärs Seltsamerweise haben Verkreter der Wirtschaft Staat den Gemeinden Volksschullasten in Höhe von 258/4 Neikton Schatzanweis. 1916. Mecklenburg. Friedr. eEö’ III“*“ dogengaisa i86f Popit eschehen darf (Sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten.) “) Vorgehen der Reichsregierung gebilligt. Sie reden 8 ommen. Zum dritten hat sich der Besoldungsbedarf um dan. og , gu8⸗ 1 Franzbahn. do. 1919 unt. 29 .edsarnohteere en 1.1.7 afs. Inovrazlam Im Wegenteil: es konnte vielleicht geboten erscheinen, noch etwas davon, daß die Länder und Gemeinden verschwenden, und verlangen “ 1 erhöht, im wesenklichen durch die verstärkte Kopf-⸗ boxReschs⸗Schaha. 24 48 1.4.10 ,0,51 9b 0,515 b gfülzische 8 Se. .. ders esre dinter diesen Schätzungen zurückzubleiben, weil damit zu rechnen ist, vom Reiche, daß es die Länder und Gemneinden kützer 8 1 bie ich hehe beletis erklärt habe, und endlich sind auch die 89 Kah. NI 9 0,5 8 0,51 b Su 8 1881 1.4.10 2,2 5b E1“ Augsb “ - 8 .““ do. 1899 1. 8 “ “ SFTe iren im Reichs⸗ rb, MWMh c. ine i ge behalten, nämlich da zahl, ich vorh “ ; 8 24 Millionen do. 1924, Ausg.I u. 8:9 0,51b 075 b do. 1879.80.83.85.95,89 1. usenrg. 1GCMF H. tro 900 S.) daß die Umsatzsteuer weiter herabgesetzt wird. Es 88 treter der “ “ 8 F- 88. vech kurz gehalten Zuschußbeträge, die an die Kirche zu leisten sind, um 4 „ Kür a. Mhiltarde. do. (nicht konvert.) 38 1.4. 11 EE111“ vagg .e c.nn esancha Sn:
rreits entsprechende Anträge vor, und vom Standpun *daß die Länder und Gemeinden, wenn si ehe S 8 örti links) .3. Zinsf. 8-15 % J9 g8.20.6.24 8 g. Ig9gs do. 400 ℳ tag bereits entsprechende Antrzäg üß 1 die Realsteuern gestiegen. (Hört, hört! links 1 eutsche Reichsanl..5 0,5525 8 0,570 6 Wismar⸗Carow.. . do. 88,01.08,gk.39.6.24 Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 8 1.4.10% —,— 9 8
Ie- “ he Anträge nur begrüßen. werden, mit Notwendigkeit dazu gezwungen werden, die Realsteuern g. P 1““ Hunkten einer weiteren d n 89 * 1— Langensalzu 1903 Oldenburg. 40Tlr.⸗L. 8] 1.2. —,— en:. 88. Eg ⸗
Volkswirtschaft aus könnte man ja solche 2 , 1 8 sn werden, Notwe “ — dar 88 gahlen bedürfen in einigen Punkten ei o. o. 4, do. 0,8659 —.— eesten eaachin)te5 SeSeeh 27, 25, 5000 Rbl. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten.) Wir werden weiter schärfer heranzuziehen. Die Vertreter der Wirtschaft sollten 1“ 8 Diese Zahlen 1 eußische Staat den Gemeinden 8 5 H98. Deutsche Provinzialanleih en. Ludwigshafen. 1906,74 1.1.7 8 8 19. 1009 15 ; vie lleicht mit einer sehr erheblichen Erhöhung der steuerfreien Lohn⸗ berücksichtigen, daß diese schärfere Anspannung der GW Erlärkerung, Teil der Volksschullasten ab⸗ eebäi;eg er Zn 6256 6125 1““ agbedn en8 90, oshverlc, Ausländische Staatsanleihen 1i8 8,3oüsr
elleich 2 88 — “ 8 — masbedürfti er Wirt⸗ rheblich 1 ö“ 88 8 1 o. Schutzgebter⸗Anl. 4] 1.1.7 4,05 G 4,1 b eihe 13— 26, 8 2 9 t. Most. 1000-1009;.
1 en. Wenn wir aber au Wirtschaft und insbesondere die schonungsbedürftigen Teile der einen e 6.— 8 zen Staats - 10 27 1.— 4. Abt. ukv. 31 ¼ do. 1 b SH . beträge bei der Lohnsteuer zu rechnen habe v.. “ 1 8 8g Wirtschaft und insbesondere die - 9 f enommen hat, ist eine starke Belastung des preußischen “ 8 do. Spar⸗Präm.⸗Anl. fr. Zins. 0,33 B 0,93 eb G Reise E“ ,95 G ,95b do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 1.1.7 8 - Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen] do. S. 34, 35, 2 sesent Gebiete vorsichtig sein müssen, so müssen wir um so meh schaft besonders hart treffen würde. 9 4 8 1 258,4 Millionen auf der anderen Sei 8 15 ⅜—Preuß. St⸗Schap f “ “ 88 1555 8 Mainz 1922 Lit. C v1 werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: 39, 5000 Rhl. diesem Gebiete vorsich “ ;, saosbe † — 1 8, — rgeh ewesen, eine Belastung um 208,4 Q 1 „ p; 1“ 8 hapZ. 1.4.10% —2, — 92 1 bo. 1922 Lit. B7 1.1.7 0,06 1 Seit 1. 3.15. ² 1. 7. 18. ² 1. 7. 15. 4 1. 11. 18.] bo. 1000-100 — darauf bestehen, daß der Finanzausgleich nicht die Gestalt bekommt, Sodann steht aber nach meinem Dafürhalten das Vorgehen G Entlastung der Gemeinden (sehr wahr! links), weil eben E111“ 8 128 9 88, 9³08 Casseler Pndestredt “ 1A4A2““ die er nach den Plänen der Reichsregierung erhalten soll (sehr richtig; des Reichs im Widerspruch zu der Begründung der eer keche bbedarf in den Schulen dadurch ganz cußerordentlich do. Eer. 27— 28 ö1“ “
7 8 3 . F. v 8 9 „' ( 8 7 u . 8 ) 1 h. Ser. 29 8 eie⸗ 8 8 8 .5. b .8. 19. .9. . .10. 19. . 10. 19. AFghiee bei den Deutschen Demokraten), sondern daß den Bedürfnissen der dritten Steuernotverordnung. Als damals durch daß die Gehälter der Lehrpersonen Kge reuß. tonsol. Anl.⸗⸗1 dg 9,8899 0628 Töö“ 1 Mannheim 1922/6 1.4.10 b 1. 11.19. 21. 12. 19. 21.1.20. 11. 2. 20. ²4 1. 3. 20. Ib Länder und Gemeinden in einem weiteren Umfange Rechnung ge⸗ dritte Steuernotverordnung der Anteil der Länder und Gemeinden auf Fetva 8 asr, Fr zsätzen außer ordentlich st ark b⸗ 8 8 8 28128, 1 “ U 8b n1bta,ga. r2 B“ 2r,, vn. 1r 8 “ 8ohe Söebe . tragen wird, als das nach den Plänen der Reichsregierung geschehen 90 % bei der Einkommens⸗ und Körperschaftssteuer hinaufgesetzt über den 8 nußten, weil die Volksschullehrer in der Vor⸗ b 3 b 282b Hpberhesstsche Provinz. 1 1908. 12, gek. 1.1.24 Bosn. Esb. 14 is 5] 1.4.10 14%5 —,— ““ 4 4 soll. (S hr richtig Die Dinge liegen augenblicklich so, daß wir, wurhe da geschah es nach der vom Reich gegebenen Begründung, um “ B“ liche Gehälter gehabt haben (Sehr richtig! Anhalt. Staat 1919..4 192 unt 26... 2 do 8 “ d0 Iemest. 8Eö— i9s. 1950 18 1907] 38 oll. (Sehr richtig!) D. e 4 1 irde, da geschah⸗ aaeh 1 5 1 iegszeit völlig unzulängliche Ge. b 1 a „ ¹ — 1198o. öö do. 02 in K.⸗ 11. 1 Straßb. t. E. 1909 ““ 8 „ .; beg verschafts⸗ Feas. I“ e A . erfüllen. kriegszei 5 8 88 d D c 1920, gek. 1. 11.25 do. do. 02 in K. *% 4 1.1.7 1,9 b G 1,8 G die Länder und Gemeinden, an der Einkommen⸗ und Körpersch fts⸗ den Ländern und Gemeinden zu ermöglichen, die Aufgaben zu 1 links) Das muß ohne weiteres zugegeben werden. “ 11““ 188s8, gei. 1.1.24 do. do. 98 in Kag . 1.38 —,— —,— Loau. Ausg. 1011)4 S steuer mit 90 %, an der Umsatzsteuer mit 20 9% beteiligt sin]d — die das Reich auf die Länder und Gemeinden abbürdete, die Aufgaben Sodann darf ich Sie aber, meine Damen und Herren, in bezug do. 191974 1.1.7 0,28 6 vPommersche EE“ Lö Thorn 1900,06,09, 4. fr. Zinf. 486 nach dem vorläufigen Finanzausgleich, der bis zum 1. Oktober 1925 der Wohlfahrtspflege, (sehr richtig!) des Schul⸗ und Bildungswesens rhöh ten Besoldungsb edarf von 415 Millionen do. 8 11“ da 1“ J ” 1 vhe nctand 188 48 2488 läuft und der mit großer Anstrengung von uns überhaupt nur durch⸗ und der Polizei, die nach § 42 der dritten Steuernotverordnung nun⸗ auf lemn Nachdruck auf die Darstellung hinweisen, die auf 1909,1502,1004 8 8 werereren. Mühlhausen 1; Tbür. do. 3erRr. 121801 “
— 2 Lsrh 3 zei, a 8 8 5% 5 r mit allem b ; 111“ o. do. 6—-11 — g “ gesetzt worden ist; denn das Reich wollte diesen vorläufigen Finanz⸗ mehr zu den Aufgaben der Länder und Gemeinden gehören, und Beit 13 in dem Vorbericht zum Haushaltsplan gegeben ist. Pess .“ : 1 do. do. 14, Ser. 3 “ L“
; 1 8 8ü 9 5 84 ; ICe 8 eichs erfüllen 58 8 ,; inze “ .A. 1894,97 u. 1900 m. 850, G ausgleich nur um zwei Monate verlängern (hört, hört! bei den nach der Reichsgesetzgebung allein ohne Hilfe des Reichs erfünl ist dieser Besoldungsmehrbedarf von 4“ 1“ 1 vE““ E““ unt. 81, 35 ler Nr. 1-20000 1.1.1 Sonstige ausländische Anleihen. Dentschen Demokraten). Vom 1. Oktober 1925 ab gestalten sich müssen. Diese Aufgaben, die durch § 42 der dritten Steuernotverord-i 1 Er rührt daher, daß einmal die Kopfzahl der Beamten, 1 adec sei⸗Bi Rceinprobinz 29,26 8 del unlole “ br., 11“ . Hach den Plänen der Reichsregierung die Dinge so, daß Länder und nung den Ländern und Gemeinden überwiesen sind, sind heute “ Gilfsbenmten 8 Angestellten vermehrt werden mußte, im wesentlichen 8 * 1eee e.ce0.ng Miünchen ..-. 1921 vöe, vch. 3, ggs 18410 “ 6 18.2.3 708
1a 4 “ 8 1 i6 11“ ilfsbes Ang 1 8 8 ton⸗ remen 1919 unk. 30 Sä 1 1 o. o. . Ir 4 1.5. än. Lmb.⸗O. S. 4 “
Gemeinden nur noch mit 75 % an der Einkommen⸗ und “ den Schultern der Länder und ö6 “ scheint bei der Schutzpolizei, daß Dienstleistungen 1“ .““ 1n . ächsische “ M.⸗Gladbach 1911 F, . e Fr. 5.1 eückzahlb. 110 1 ;† 30 . Diese . 88 “ Wen das ber der Fall ist * 6 5* „ im Frieden aß die 1922, 1923 .2 9 † . unk. 36 ls.⸗Lothr. Rente .4.1 do. do. schaftssteuer beteiligt werden, an der Umsatzsteuer mit . s von ihnen nicht genommen werden. Wenn 8 b 1 Ver. gruppen heute höher bewertet werden müssen als im F beter in den 11’ ; n8. * TS.e. 1 Münsten 08,gek.1.10.28 Finnl. St.⸗Eisb. 8 do. Inselst.⸗B. gar. Ansätze der Reichsregierung verstoßen nach meinem Dafürhalten es mir auch richtig, den Ländern und Gemeinden G ittel zur üttbe Gesamtaufrückungszeit verkürzt ist, daß die Anfangsgehäl er iIn Sen 1887— 99. 08 Schlesw.⸗Holst. Prov. 8 ö gek. 1.1gs “ 7g. 16e Fseh gegen ein Versprechen, das während der Beratungen 88 “ fügung zu stellen, die mach der H 1 meisten Beamtengruppen höher bemessen sind, daß 85 8 I1“ 11, 7b.H 1“ weoilie ara 15.6.12 G“
b 5 8 5 ;6 8 1 1 .JES; g dieser Aufgaben den Ländern 1 ö. - ., 41 75 — ie sozialen Zu⸗ Hambg. Staats⸗n 1 1 8 * 6 do. 1920 unk. 30 do. 456 Gold⸗R. 89 1.4.10 Jütländ. Bdk. gar. von dem Herrn Reichsfinanzminister uns gegeben worden ist (hört, Steuernotverordnung zur Erfüllung dieser Aufg Sel ichtigl) dienstalter vielfach erheblich vorgerückt ist und daß die def Dinge Füi.e 2 vaeg F 8 1gr Zenr Kenk. inLire v LAI“ hörtt bei den Deutschen Demokraten), nämlich gegen ein Versprechen, Gemeinden zur Verfügung gestellt werden sollten. (Sehr richig⸗ lagen eingeführt sind. Ich brauche im einzelnen auf f. b 1 dha do. 1819 B tleme g 11.7 02 ECP Henne sen vüerünaa ⸗⸗ 117 z0 d8. 8.
8 3 8een . . ; 8 1 8 18 bekann . do. 10 000 bi .Ausg. 6 u. 774 V, gk. 31.1.2⸗ b 1. o. “ das dahin ging, daß den Ländern und Gemeinden für die zweite Ich darf in diesem Zusammenhang mit dem Finanzausgleich noch nicht einzugehen. Den Abgeordneten sind sie zum Peil berannt.. “ de 8,62, d8 8 Piorzherm 04, 07, 10. Mexuaan. Anl. 55 f. 3. .K. 1.7.14 Kopenh. Hausbes.
55 6 She sjahres 1925 per Saldo dasselbe zugewiesen Ich dar 8“ 1 berühre Sie diese Erläuterungen aus dem Vorbericht für den b pe . e -es 0,096 G Landesklt. Rtbr. 4“ 1.4. 1912, 1920 do. 1899 5 % abg. i. K. Nr. 5 Mex. Bew. Anl. 4 ½ Hälfte des Rechnungsjahres 1925 per Saldo Rei einige Fragen der Reichsfinanzreform berühren. zum Teil werden Sie diese Erlä diese Be- do. St.⸗Anl. 1900 8 Bee do 8 1.410 —,— 1 do. 95, 08, gek. 1. 11.23 do. 1904 4 tn.ℳ do (1.K..6.14 gesamt kob. a101
verden solle, wie im ersten Halbjahr 1925. Wenn also das Reich — ß die Ver⸗ zbaltspl für 1925 entnehmen können. Aber an diese Be⸗ 8 . 07, 08, 09 Ser. 1,2, 8 1 20 ½. * 8— 18 %. Pirmasens 99, 30.4.24 do. 1904 4 % abg. do. si.s. 1.6.24 do. 4 ½ h abg. 11u““ . üeren s den Ueberweisungen aus Es ist uns im Reichsrat gelungen, zu erreichen, daß die Ver Haushaltsplan fi g dentlichen Mehrbedarf des preußischen 1911, 1913 rz. 63. 8f. 8 — 20 ½. ** 8— 18 1. † Plauen 1903,g8. 30.6.24 Rorw. St. 94 in 3 ½ 15.4.10 Nrd. Pf. Wib. Sz,2 den Anteil der Länder und Gemeinden aus den Ueberweisung Liebe der Gemeinden — Gas⸗, Wasser⸗, trachtungen über den außerordentlichen Mehrbedarf d . 1914 rz. 54 1 1,8 G 1 B do. 1908 do. isss in £ 1.2.8 Norweg. Hyp. 87
er Ei e d Körperschaftssteuer vom 1 Oitsber 1925 ab orzüngsveiriehe der z 8 ich d ine allgemeine Bemerkung anschließen. do. 1887,91,98, 99,04 1b 1,76 b G Kreisanleihen Potsdam 19 P, gk. 1.7.24 Oest. St.⸗Schap 14 Oest. Kred.⸗L. v. 58 der Einkommen⸗ und Körpersche er die derüing dus⸗ Elektrizitätswerke und Schlachthöfe — von der Kö rpersch afts⸗ Staats darf ich doch eine allgeme 8 G do. 1886, 97, 1502 1,8 b AUnttam grein 1901.14 Quedlinburg 1903 N E 1 .1. von 90 auf 75 9% herabsetzt, ss 8 e 1.1 Cnc Er⸗ und Um satzsteuer befreit worden sind. (Bravo!) Die 116“ 0.019 b G Flensburg. reis oi⸗ do. 1897 N. 1901 bis va. Fniptenas. 88 Eö“
¶Po 8 dor ) 8 2 erka 82 . 2 812 . 8. 1 85 2 † s’ 1 * 8 5 — — 8 1 H 3 1903 L G P zugleichen, nach der vom Reich aner 8 icht “ 20 % Neichsregierung hatte vor, diese Versorgungsbetriebe nicht nur der 8 (Fortsetzung in der Ersten Beilage.) 8 v.190o.08. 09,12 — — Hüedeene Ze 18 10704 1.1. 8 i9os. 1908 11000;uld. Gda rr0 Posen Provingü höhung der Beteiligungen an der Umsatzsteuer nicht n (Hö börperschafts⸗, sondern auch der Umsatzsteuer zu unterwerfen. Das 8 do 93,94,97,99.00,09 1 42 55Sa Remschetdoo, gk.2.1.28 EE“
30 % dern von 20 % auf 40 % notwendig gewesen. (Hört, Körperschafts⸗, b ie 8 3 da 1896. 19038-1905 2 0,74 B a, eaens L8. .1. Rheydi 1899 Ser. 4. do. tv. R. in K. 2 88 18 % .S bei⸗ san n9 lsch 8 Der kraten.) Wir haben nicht verfehlt, bätte nach unserem Dafürhalten nichts anderes bedeutet, als daß F. lhe 1829. „ Offenbach Kreis 19..14 X 1.1. do. 1918 F do. do. in K. 1.5.11 RKMaab⸗Gr. P.⸗A.“— hört! bei den Deutschen Demokraten. 1 1 zren, die Tarife dieser Werke in die — 3 8 u 8 8 Keckl. Laudesanl. 14 16 do. 1891 do. Stld. in Be do. Anrechtsch. 85 im Reichsrat den Herrn Reichsfinanzminister mit allem vö“ 8 p 1e s Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol,. Charlottenburg. EE 922 Deutsche Stadtanleihen. Roston o1o. 1020 do. Papterr. in fln 413% 1.2.8. Schwed. Hyp. 78.
cc 8 6“ 5 5 d dad ie breiten Massen der Bevolker Baa 1 1 erin 8 do. Eb.⸗Schuld 1870 Aachen 22 A. 28 u. 24[8] 1.6.12½ —,— 0. 81,84 08, gk. 1. 7. 24 ¹ d rauf hi isen, daß hier nach unserem Dafürhalten das Höhe zu setzen und dadurch die deg 91 jt allem Nach⸗ tlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Meng 3 1 E““ I
ruck darauf hinzuweisen, g Reichsfi n z zu belasten. (Sehr richtig!) Wir haben uns deshalb mit allem Nach Verantwortli in Berlin 8 v11A““ feierliche Versprechen des Herrn ei inanzs⸗ “ 8 denburg 1909.
Porrugies. 3Speß. ℳ p. St. unkv. Rumänen 1903 1.6.12 do. 78 kündb. in. ℳ 28 do. 1913 ukv. 24 1.4.10 do. Hyp. abg. 78 versch. Schwerin . M. 1897. do. 1889 in ℳ 1.1.7 7 do. Städt.⸗Pf. 92 1.8,18
— G◻ 2 2
8
do. 17, 21 Ausg. 2274 1.5.111 —,— do 1895, gek. 1.7.242
Altonn 1928[9 1.1.7 Saarbrücken 14 8. Ag. 4 4
—2
SVYSVYSVYPEVSg=ẽü;VB JO— 17 . 2
8
do. 1911, 1914 Aschaffenburg. 1901 gek. 1. 5. 24 3 8 1.1.7 do. 1890 in ℳ 1.1.7 8 do. do. 02 u. 04 Barmen 1907. Spandaun 09 +, 1.10.234 versch. do. do. m. Talonff. i. . 1.7.24 do. do. 1906 rückz. 41/40 1.2.8 , Stenda 01, gek. 1.1.244] 1.1.7 do. 1891 in ℳ 1.1.7 6 8 Stockh. Intgs. Pfd do. 1904,05,gek. 1.3.24 3 9 versch. —, . do. 1908, gek. 1.4.2474] 1.4.10 do. 1894 in ℳ 1.1.7 5 1885,86. 87 in K.
-8S8-S
18E=S8AöS
88 3 3 * diese Plä de ei re ierung ewehrt. 8 8 I 1 Oldenburg 1909, 12 ministers nicht eingelöst ist. (Hört, hört! bei den Deutschen druck gegen diese Pläne der Reichsregierung gen 1u Verlag der Geschäftsstelle Mengering) in Berlin bo 1919, gel. 1.1, 52 Demokraten.) Es ist uns auch gelungen, Post und Eisenbahn, “ Orut der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt “ 190c zokraten. EXu“ See Grundvermögens⸗ ru b- , 1 Sachsen St.⸗A. 191 Meine Damen und Herren, vom 1. April 1926 ab sollen sich die in ganz bescheidenem Umfang, zu 88 G e⸗ 1 . 14““ . 1 LZ“ EE“ 1 do 1908. gek. 1.4.24 38 1.4.10 do. do. m. Talonff. Z. .K.1.1.17 do. do. 1894 in. de lgendermaß stalten: Die Verteilung aus einem Topf soll steuer heranzuziehen, auch die Post den Wege aus “ 8 b 8 G 81 „Zinsf. 6- 18 ¼ Stetun d 1928 * 1410 80. wiga3 in ℳ,15 515.11 —, ——* “ rgfanl 88 de eg 8 G üind 8. h ler die Berechti leistungen zu unterwerfen Das erscheint mir deshalb so 6 Vier Beilagen 8 ürttemberg S. 6-20 do. 1919 unf. 30„4 1.8.9 Stolp t. Pomm. üJ16 1.2.8 do. do. m. Talonff. Z. iK1. 11.18 do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. ja alsdann wegfallen. Länder und Gemeinden erhalten die Berechti⸗ , 8
it d G inden und 8 u. 31 — 35 8 do. 1920 unk. 31 1.4.10 Sturtgart 19,06 Ag. 19 4 versch. do. 1898 in ℳ 1.5.11 do. do. 1. Kr. gung, bei der Einkommen⸗ und Körperschaftssteuer Anteile zu erheben. wichtig, weil heute die Post in Konkurrenz mit den Geme keinschließlich Börsenbeilage.) Reihe 36 — 4214 do.
4 8 2 do. 1922 Ausg. 1 4. Bve 4 1.1.7 . 8 8 vöS, f. n . .T. Sür
; 8 „ rnz inri 1 8 do. 1 . do. 1922 Ausg. 2 1 8 o. 1919 unt. 3014] 1.4.101 —, onvert. in ⁶. 4 I 1.4.10 o. Spk.⸗Ctr. 1, 2 Die Frage ist aber, auf welche Anteile das Reich sich beschränken Gemeindeverbänden überall Kraftwagenlinien einrichtet, ohne b 1G 1 “ 8 1“ 8 1 *) Zinsf. 8 -18 L G “ 8 1“ will. Nach unserm Dafürhalten muß das Reich, entsprechend der bis⸗sich um die Interessen der Gemeinden und Gemeindeverbände zu 8 8 8 .“ ““ 6 1 6
herigen Verteilung — 90 % für die Länder, 10 % für das Reich —, kümmern (sehr richtig!), weil sie einer Genehmigung nicht bedarf. Die
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