1925 / 117 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 May 1925 18:00:01 GMT) scan diff

1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen,

4. Verlosung ꝛc. von Wertpavpieren. 5. Kommanditgesellschaften auf und Deutsche Kolonialgesell schaften

n, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

Attien, Aktiengesellschaften

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Unfall⸗- und

Verschiedene

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Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten

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Bankausweise.

Bekanntmachungen.

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2☛ MBefristete Anzeigen müssen dr ei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.

2. Aufgebote, Ver⸗ lust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[22782]

Erledigung. Die im Reichsanzeiger Nr. 177 vom 29. 7. 24 unter Wp 355/24 experrten 10 000 Fuchs Waggon⸗Akt. nd ermittelt

Berlin, den 19.5. 25. (Wp. 355/24) Der Polizeipräsident. Abt. IV. E.⸗D.

[22783]

Die Zahlungssperre über die Dollar⸗ schatzanweisung des Reichs Nr. 318. 435 über 10 Dollar ist aufgehoben.

Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abt. 81,

1 F. 23. 24, den 14. Mai 1925. 8 [22346] Aufgebot.

Der Kaufmann Herbert Kipp zu Berlin, Koppenstraße 79/80., hat das Aufgebot des auf den Kaufmann August Gerhard aus⸗ gestellten Hypothekenbriefs über die auf dem Grundstück Königstadt Bd. 63 Bl. 3472 in Abteilung III unter Ifd Nr. 12 eingetragenen Hypothek be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 30. Oktober 1925, Mittags 12 Uhr⸗ vor dem unterzeichneten Gericht, Berlin⸗ Mitte. Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stock, Zimmer 105, anberaumten Aufgebots⸗ kermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird 823. F. 12. 25

Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abt. 83,

den 16. 5. 1925.

[22344†¼ Bekanntmachung.

Durch Aueschlußurteil vom 29. April 1925 ist der am 21. Juni 1899 in Cottbus eborene Postaushelfer Erich Günther sr tot erklärt. Als Todestag ist der 28. September 1918 festgesetzt.

Cottbus, den 30. April 1925.

Das Amtsgericht. 8 [22345) Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil vom 29. April 19259 ist der am 30 September 1898 in Drieschnitz geborene Paul Nowka für tot erklärt. Als Todestag ist der 21. August 1918 festgesetzt.

ECottbus, den 30. April 1925.

Das Ametsgericht.

([22347] Oeffentliche Zustellung. Frau Marie Johanne Christine Krebs, Koch, Hamburg, Hellkamp 26, ver⸗ reten durch Rechtsanwalt Dr W. Kauff⸗ jann, klagt gegen ihren Ehemann, Julius Hermann Krebs, z. Zt. unbekannten Auf⸗ nthalts, aus § 1568 B. G⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden. ie Klägerin ladet den Beklagten zur muündlichen Verhandlung des Rechts⸗ treits vor das Landgericht in Hamburg, ivilkammer 6 (Zivillustizgebäude, Sieve⸗ finaplatz), auf den 23. September 1925, Vormitiags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem genannten Herichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Klage be⸗ kanntgemacht. Hamburg, den 16. Mai 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

21855] Oeffentliche Zustellung.

Die Tavpezierersfrau Katharina Herbst Bischofsgrün klagt durch ihren Prozeß⸗ bevollmächtigten, Rechtsanwalt Dr Schmitz in Nürnberg, gegen ehren Ehemann Matthias Herbst, Tapezierer, früher in türnberg, jetzt unbekannten Aufenthalts, uf Scheidung der Ehe, mit dem Antrage. u erkennen: 1. Die Ehe der Streitsteile wird geschieden. 2. Der Beklagte trägt die Schuld“ an der Scheidung. 3. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des L ich Nürnberg zu dem auf den 29. September 1925, 9 Uhr, Sitzungssaal Nr. 273, des Gerichtsgebäudes an der Fürther Straße 110 anberaumten Termine, mit der Aufforderung, einen beim Prozeß⸗ gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen

Gerichtsschreiberei des Landgerichts

Nürnberg.

[21856] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Karoline Dietz, geb. Krämer, Kaufmannsehefrau in Stuttgart, Jatobstr. 20, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Stubbe in Stuttgart, gegen hren Ehemann Wilhelm Dietz, Reise⸗ buchhändler, früher in Stuttgart, Jakob⸗ straße 20, jetzt mit unbekanntem Auf⸗ enthalt abwesend, Beklagten, wegen Ehe⸗ scheidung, ladet die Klägerin den Beklagten Verhandlung des Rechts⸗ treits vor die Zivilkammer 6 des Land⸗ Frehns zu Stuttgart auf Mittwoch, den . Juli 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Geri ichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Stuttgart, den 15. Mai 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

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21857] Bekanntmachung.

In Sachen Bernard, Maria, Kranken⸗ pflegerin in Neuruppin, Klägerin, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Schlumberger in Traunstein gegen Bernard, Rudolf, Ingenieur, zuletzt in Bad⸗Reichenhall, Beklagten, zurzeit unbekannten Aufent⸗ halts, wegen Forderung, wurde die öffent⸗ liche Zustellung der Klage bewilligt und zur Verhandlung des Rechtsstreits die öffentliche Sitzung der 1. Zivilkammer des Landgerichts Traunstein vom Mon⸗ tag, den 6. Juli 1925, Vormittags 9 Uhr, bestimmt, wozu Beklagter durch den Anwalt der Klägerin mit der Auf⸗ forderung geladen wird, rechtzeitig einen beim Landgericht Traunstein zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu be⸗ stellen. Der Anwalt der Klägerin wird beantragen, zu erkennen: 1. Beklagter ist schuldig, an Klageteil sofort 2000 RM, mit Worten zweitausend Reichsmark, ferner einen Monat nach Zustellung dieser Klage weitere 300 NM dreihundert Reichemark und 3 Monate nach Zustellung der Klage weitere 1000 RM, mit Worten eintausend Reichsmark, und gleichzeitig mit den Hauptjachbeträgen je 4 % vier Pro⸗ zent Jahreszins aus 2000 RM seit Klagestellung, aus 300 NM ab ein Monat und aus 1000 RM ab drei Monate nach Klagestellung zu bezahlen. 2. Der Beklagte hat die Prozeßkosten zu tragen. 3. Das Urteil ist ev gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar.

Gerichtsschreiberei des Landgerichts Traunstein.

[21858]) Oeffentliche Zustellung.

In dem Ehescheidungsprozeß der Kauf⸗ mann Albert Gumper Ehefrau, Hermine geborene Dischinger in Freiburg. Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr Ebner in Waldshut, gegen ihren genannten Ehemann, zurzeit unbekannten Aufenthalts, ladet die Klägerin den Beklagten zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Zivilkammer des badischen Landgerichts zu Waldshut auf Donners⸗ tag, den 9. Juli 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung. einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Die öffentliche Zu⸗ stellung dieser Ladung ist bewilligt.

Waldshut, den 11. Mai 1925.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[21859] Oeffentliche Zustellung.

Elise Pfeiser, geb Wagner, in Ruhban bei Pirmasens. Klägerin, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte J.⸗R. Berdel und A. Rohrbacher in Zweibrücken, klagt gegen ihren Ehemann Artur Pfeifer, früher in Ruhbank, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund des § 1568 B. G⸗B., mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe aus Verschulden des Beklagten. Klägerin lädt den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Zivil⸗ kammer des Landgerichts Zweibrücken auf Freitag, den 10. Juli 1925, Vorm. 8 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt zu seinem Vertreter zu bestellen. Die öffentl. Zustellung der Klage ist bewilligt

Zweibrücken, 15. Mai 1925.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[21862] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Dora Henneberg, ge⸗ boren am 14. 3. 1924 zu Berlin, vertreten durch den Vormund, das Bezirksjugendamt Prenzlauer Berg, Amtsvormundschaft, weiter vertreten durch den Stadtvormund Walter Schiele, Berlin NO. 55, Danziger Straße 64, klagt gegen den Arbeiter Erich Vogler, geb. 2. Dezember 1898 zu Vet⸗ schau, zuletzt wohnhaft Fürstenwalde, Spree, Auguststraße, bei den Eltern, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: den Baklagten zu verurteilen, an die Klägerin von ihrer Geburt bis zur Voll⸗ endung ihres 16. Lebensjahrs eine Viertel⸗ jahrsrente von 99 neunundneunzig Reichsmark im voraus zu zahlen. Das Urteil ist nach § 708 Ziff. 6 Z⸗P.⸗O. für vorlaufig vollstreckbar zu erklären und dem Beklagten die Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen. Der Beklagte wird als Erzeuger der Klägerin in Anspruch genommen, da er der Mutter der Klägerin, Olga Krüger, geb. Henneberg, z. Zt. wohn⸗ haft in Berlin, Neue Königstraße 91, während der gesetzlichen Empfängniszeit, d. i. vom 17. 5. 1923 bis 14. 9. 1923 bei⸗ gewohnt habe. Beklagter lehnt die Er⸗ füllung der ihm gesetzlich obliegenden Unter⸗ haltspflicht ab. Der geforderte Betrag von vierteljährlich 99 RM ist in Berlin als Mindestunterhaltssatz für uneheliche Kinder von Müttern niedrigsten Standes angemessen Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Fürstenwalde auf den 7. Juli 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Fürstenwalde, den 14. Mai 1925.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[21863] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige, am 19. Oktober 1921 geborene Günther Stanscheit zu Berlin⸗Schöneberg, vertreten durch den städtischen Berufsvormund Karl Haase daselbst, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Hirsch zu Halle a. S., klagt

gegen den Schornsteinbauer Bernhard

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Pforte, jetzt unbetannten Aufenthalts,

früher in Bruckdorf bei Halle a. S., unter der Behauptung, daß Beklagter sein außer⸗ ehelicher Vater und zur Leistung eines Unterhaltsbeitrags verpflichtet sei, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten, ihm vom Tage seiner Geburt, den 19 Ok⸗ tober 1921! an, bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahrs eine Unterhaltsrente von jährlich 396 zu zahlen, und zwar die rückstandigen Beträge sofort, die laufenden in vierteljährlichen Teilzahlungen im vor⸗ aus. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Halle a. S. auf den 10. Inli 1925, Vormittags 9 ½ Uhr, Zimmer 141, geladen.

Halle a. S., den 7. Mai 1925.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[21864] Oeffentliche Zustellung.

Der am 19. Dezember 1923 in Dömitz e. minderjährige Günther Josef Johann Moll. vertreten durch seinen Vor⸗ mund, den Schlachtermeister Karl Lehnert in Dömitz. Prozeßbevollmächtigter: Justiz⸗ inspekror Parpart in Harburg, klagt gegen den Arbeiter Franz Berlin, früher in Neuland Nr. 67, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteileu, an den Kläger vierteljähr⸗ lich 45 Goldmark Unterhaltsbeiträge seit 19. Dezember 1923 bis zum vollendeten 16. Lebensjahre zu zahlen, und zwar die rückständigen Unterbaltsbeiträge sofort, die zukünftigen in vierteljährlichen Voraus⸗ zahlungen. Zur Goͤte⸗ und zugleich zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Harburg, Elbe, Bleicherweg 1, Zimmer 18 auf Dienstag, den 28. Juli 1925, Mittags 12 Uhr, geladen.

Harburg, Elbe, den 9. Mai 1925. Der Justizobersekretär des Amtsgerichts

[21866] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Elisabeth Michalski in Köln⸗Ehrenfeld, Venloerstraße 164, und deren minderjährigen bei ihr wohnhaften Kinder Maria, Josef und Paul Michalski letztere vertreten durch ihre vorgenannte Mutter als Pflegerin, zum Armenrecht zugelassen. Prozeßbevollmächtigter: im Armenrecht Rechtsanwalt Dr. Weinberg II. in Köln⸗Mülheim, klagen gegen den Schlachtermeister Albert Michalski, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Köln⸗

k Mülbeim, Herlerstr. 74, bei Schmitz und

unter der Behauptung, daß der Beklagte nach dem Urteile des Landgerichts in Köln vom 12 Juli 1921 700. 733,20 und dem zwischen den Parteien am 5. Mai 1922 vor dem Amts⸗ gericht in Köln abgeschlossenen Vergleich 52 0 136/22 an die Kläger Unter⸗ haltsrenten in Papiermarkbeträgen zu zahlen habe, die jedoch durch die Geldentwertung völlig wertlos geworden seien, und zur Bestreitung des Unterhalts der Kläger nicht ausreichten, mit dem Antrage, den Beklagten unter Abänderung der vorbe⸗ zeichneten Titel zu verurteilen, an die Kläger von Erhebung dieser Klage an als Unterhalt eine viertelfährlich im voraus zu entrichtende Geldrente von 150 Reichs⸗ mark (in Buchstaben: einhundertfünfzig Reichsmark) zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreis zu tragen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Köln⸗Mülheim, Regentenstraße Nr. 45, Zimmer 7, auf den 4. August 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen. Die Ein⸗ lassungsfrist ist auf 4 Wochen festgesetzt. Köln⸗Mütheim, den 4. Mai 1925. Leyendecker, Attuar. Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[21867]

Die am 3. Januar 1921 geborene Gerda Anna Winter in Grebendorf, ge⸗ setzlich verteten durch ihren Vormund die Ehefrau Anna Kotte, geb. Wicken⸗ träger, in Grebendorf, klagt gegen Heinrich Köthe, früher in Struth, Eichsfeld, jetzt unbekannten Aufenthalts, als ihren Er⸗ zeuger, mit dem Antrage, den Betlagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin für die Zeit von ihrer Geburt bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahrs als Unterhalt eine im voraus zu ent⸗ richtende Geldrente von vierteljährlich 50 RM. und zwar die rückständigen Be⸗ träge sofort, die künftig fällig werdenden am 3. Juli, 3. Oktober, 3. und 3. April jedes Jahres, zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Der Beklagte wird zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits auf den 29. Juni 1925, Vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht Mühlhausen i. Th, Zimmer Nr. 12, geladen.

Mühlhausen i. Th., den 9. Mai 1925.

Amtsgericht. Abt. III.

[21868] Oeffentliche Zustellungen.

1. Der minderjährige Gerhart Enders, vertreten durch das Jugendamt der Stadt Chemnitz als Vormund, klagt gegen den Kaufmann Erich Wilbelm Pfannkuchen, früher in München, Steinheilstraße 10 1, jetzt unbekannten Aufenthalts, und bean⸗ tragt, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger vom 17. Oktober 1924 ab bis zum vollendeten 16. Lebens⸗

Rinke wohnbaft.

jahre den Unterhalt durch Zahlung einer

vierteljährlich vorauszahlbaren Geldrente von jährlich 312 Reichsmark zu gewähren, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte Erich Wil⸗ helm Pfannkuchen wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits auf Mittwoch, den 5. Aungust 1925, Vormittags 9 Uhr, vor das Amts⸗ gericht München, Justizpalast, Zimmer Nr. 58/0, geladen 2. Die minderjährige Frieda Maria Nickl, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Weitpert, Amts⸗ vormund. hier, klagt gegen den Monteur Hans Nutz, früher in München, Loth⸗ straße 56. jetzt unbekannten Aufenthalts, und beantragt, zu erkennen: 1. Es wird restgestellt, daß der Beklagte der Vater des von der Fabrikarbeiterin Frieda Nickl am 16. Juni 1923 unehelich geborenen Kindes Frieda Maria Nickl ist 2. Der Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin für die Zeit von der Geburt des Kindes bis zum zurückgelegten 16 Lebensjahre eine vierteljährlich vorauszahlbare Unterhalts⸗ rente von monatlich 30 Reichsmark zu entrichten und die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen. 3. Das Urteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. Der Beklagte Hans Nutz wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits auf Minwoch, den 5. Angust 1925, Vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht München, Justizpalast, Zimmer Nr. 58/0, geladen. München, den 16. Mai 1925. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts München.

[21870] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen Richard Huber, Gärtners⸗ sohn in Reinhausen b. Regensburg. Haupt⸗ straße 93, vertreten durch die Gärtners⸗ frau Katharina Huber als Pflegerin, Reinhausen, Hauptstraße 93, gegen den Gärtner Emil Huber, früher in Rein⸗ hausen, jetzt unbekannten Aufenthalts, wird der Beklagte Emil Huber zur münd⸗ lichen Verhandlung auf Mittwoch, den 1. Juli 1925, Vormittags 8 ½ Uhr, Zimmer 9, des Amtsgerichts Stadtambof geladen. Oeffentliche Zustellung bewilligt durch Beschluß vom 11. 5. 1925.

Stadtamhof, den 15. 5. 1925.

Der stellv. Gerichtsschreiber: Oswald,. Reeerendar.

[21871] Oeffentliche Zustellung.

Der am 24. 10. 1921 in Setzingen geborene Georg Reichardt, gesetzlich ver⸗ treten durch das Bezirkswohlfahrtsamt Ulm, klagt gegen den Grorg Schwenk, led. Bürsten z. Zt. mit unbekanntem Aufenthalt ab⸗ wesend, mit dem Antrag, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kosten⸗ fällig zu verurteilen, dem Kläger als Unterhalt vom 1. August 1923 ab monat⸗ lich 15 Unterhaltsrente zu bezahlen. und zwar in monatlichen Teilzahlungen jeweils im voraus. Zur mündlichen Ver⸗ bandlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte auf Donnerstag, den 16. Juli 1925, Vormittags 8 Uhr, vor das Württ. Amtsgericht Ulm, Saal 65, geladen.

Ulm, den 15. Mai 1925.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[21860] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Wilhelm Nicol, Hosen⸗ fabrik in Ebingen, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Erbe in Balingen, klagt gegen den Paul Klaiber, Hausierer von Nusplingen, seither in Ebingen, mit dem Antrag den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin den Betrag von 135 RM nebst Zinsen aus 133,55 vom 15. 3. 24 an zu bezahlen, und zwar 4 % monatl. Zinsen vom 15. 3. bis 31. 8. 24, 2 % monatl. Zinsen vom 1. 9. bis 31. 10. 24. 1 ½ % monatl. Zinsen vom 1. 11. bis 28. 2. 25, 1 % monatl. Zinsen seit 1. 3. 25. und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits auf Montag, den 6. Juli 1925, Nachmittags 3 Uhr, vor das Amtsgericht Balingen geladen. Amtsgericht Balingen, den 15. Mai 1925. [21843] Oeffentliche Zustellung.

Es klagen: 1. Der Kaufmann Izaak Engelmann zu Warschau, Mokotowska 61. Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Felix Lenzen in Berlin W. 8, Leipziger Straße 105, gegen den Mühlen⸗ besitzer Abraham Eisenstein, früher in Berlin⸗Schöneberg, Passauer Straße 15, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter als früherer Eigentümer seine Zustimmung zur Löschung der unten erwähnten Hypothek zu geben habe und außerdem zur Löschung der Abt. II Nr. 5 eingetragenen Vormerkung seines Anspruchs auf Auflassung des Grundstücks verpflichtet sei, mit dem An⸗ trage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, a) in seiner Eigenschaft als früherer Eigentümer des im Grundbuch von Berlin⸗Schöneberg Band 106 Blatt Nr. 3444 verzeichneten Grundstücks zuzu⸗ stimmen, daß die Löschung der in Abteilung III unter Nr. 7, diefes Grundstücks eingetragenen Hypothek von 30 000 im Grundbuche erfolgt. b) darin zu willigen, daß die in der Abteilung II unter Nr. 5 für den Beklagten ein⸗ getragene Vormerkung zur Sicherung seines Anspruchs auf Auflassung dieses

Grundstücks gelöscht werd Aktenzeichen

inder, zuletzt in Langenau,

3. 0. 189. 25. 2. Die Frau Henriette Hanff, geb. Kahn, in Teltow. Hoher Steinweg 14, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Cohn. Berlin, Jeru- salemer Str. 9, gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Georg Hanff, unbekannten Aufenthalts, früber in Berlin⸗Cöpenick, wegen Ehescheidung. Aktenzeichen; 26 R. 150. 25. 3. Die Frau Marie Ribbecke, geb. Gohl. in Zossen. Hoppegarten, Pro⸗ zeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justiz⸗ rat Dr. Auerbach und Pick Berlin⸗ Schöneberg. Kaiser⸗Wilhelm⸗Platz 4, gegen den Eisenbahnarbeiter Otto Ribbecke, früher in Glienick bei Zossen, wegen Ehe⸗ scheidung. Aktenzeichen: 34. R 212. 24. 4. Der Kaufmann Max Gutzeit in Berlin⸗ Tempelhof, Schulenburgring 126. Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Hoffmannm Berlin, Belle⸗Alliance⸗Str. 13, egen: 1. die offene Handelsgesellschaft in Fuma Dr. A. Kalovits & Söhne, 2. deren Inhaber: a) den Ingenieur und Chemiker Georg Kalovitz, b) den In genieur und Chemiker Konstantin Kalovitz früher in Berlin, auf Grund eines Wechsels mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamtschuldner zu verurteilen, an Kläger 1500 RM nebst 6 % Zinsen sei 1. August 1924 zu zahlen. Aktenzeichen 18/19. P. 486/21l. 5. Die offene Han delsgesellschaft Marx Simon & Co. (Ge⸗ sellschafter: Marxr Simon und Leopold Levy in Frankfurt a. M.) in Berlin W. 8, Taubenstr. 31, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Geh. Justizrat Dr. Ernst Heinitz und Dr. Anton Heinitz, Berlin W. 8, Charlottenstr. 55, gegen den Kauf⸗ mann Herbert Cohn, unbekannten Auf enthalts, früher in Berlin⸗Schöneberg Mühlenstraße 10, auf Bezahlung ver kautter Waren bezw. aus den dafür hin-⸗ gegebenen Wechseln, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 12 284.81 Reichsmark nebst 15 % Zinsen seit 1. April 1925 zu zahlen. Aktenzeichen: 43. O. 164 ZW. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht II in Berlin, Hallesches Ufer 29/31, und, zwar: zu 1 vor die 3. Zivilkammer, Zimmer 116, auf den 14. Juli 1925, zu 2 vor die 16. Zivil⸗ kammer, Zimmer 144, aur den 1. Oktober 1925, zu 3 vor die 21. Zivilkammer, Zimmer 109, auf den 14. Juli 1925, zu 4 vor die 2. Kammer für Handels⸗ sachen, Zimmer 204, auf den 10. Juli 1925, zu 5 vor die 7. Kammer für Handelssachen, Zimmer 213, auf den 8. Juli 1925, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zu 4 ist die Einlassungs⸗ und Ladungsfrist auf 10 Tage festgesetzt. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug befanntgemacht.

Berlin, den 15. Mai 1925.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts II. [21861] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Seelberg A.⸗G. Keks⸗, Schokoladen⸗ und Waffelnfabriken in Mannheim, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Dr. J. Rosenfeld, Dr. Pudel, Fritz- Rosenfeld, Dr. F. Rosenfeld in Mannheim, klagt im Wechselvrozeß gegen den Kaufmann Bruno Ganzke, früher in Bretzlau, Paradiesstraße 2, auf Grund des von ihr am 4. Februar 1925 auf den Be⸗ klagten gezogenen, am 10. März 1925 in Breslau zahlbaren. jedoch nicht eingelösten und deshalb protestierten Wechsels über 510 Reichsmark, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 510 Reichsmark nebst 12 vom Hundert Zinsen seit 10. März 1925 und 16,05 Reichsmark Wechfel⸗ unkosten und % eigner Provision. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Breslau auf den 27. Inni 1925, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Zimmer 159, geladen. Amtsgericht Breslaue den 15. Mai 1925, [21853] Oeffentliche Zustellung.

Zitter, Hans, Geschäftsführer in München, Kläger vertreten durch Rechtsanwalt Kussius in München, klagt im Wechselprozeß gegen Gustav von Eggers, Schriftsteller, früher in München, zurzeit unbekannten Aufent⸗ balts, Beklagter, nicht vertreten, wegen Wechselforderung, mit dem Antrage, zu erkennen: I. Der Beklagte ist schuldig, an Kläger 600 Wechselsumme nebst 6 % Zinsen hieraus seit 21. Februar 1925 und 7 67 Wechselspesen zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. II. Das Urteil wird für vorläufig voll⸗ streckbar erklärt. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Kammer für Handelssachen des Landgerichts München I. auf Mittwoch, den 8. Juli 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten zu bestellen und etwaige gegen die Behauptungen der Klage vor⸗ zubringende Einwendungen und Beweis⸗ mittel unverzüglichst durch den zu bestim⸗ menden Anwalt in einem Schriftsatz dem Kläger und dem Gericht mitzuteilen.⸗ Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗ gemacht.

München, den 15. Mai 1925.

Gerichtsschreiberei des Landgerichts I. Gerichtsschre kandgerich

Gerichte

von 1340,64 Reichsmark nebst 18 % Jahres⸗

schaften auf Aktien, Aktien⸗

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Nr. 117.

zum Deutscher

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lin. Mittwoch, den 20. Mai

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1. Untersuchun glachen. 2. Aufgebote,

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Leeneedh dellcesum auf Aktien, Aktiengesellschaften

und Deutsche Kolonialgesellschaften.

8 erlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen. Verdingungen ꝛc.

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Gffentlicher Anzeiger.

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1.— Reichsmark freibleibend.

6. Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung 9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

11. Privatanzeigen.

29☛ Befrisftete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚ᷣl

2. Aufgebote, Ver⸗ luft⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[21844] Oeffennliche Zustellung.

Der Rechtsanwalt Tr. Kemperdick in Düsseldorf, Bismarckstraße 15, Kläger, Prozeßbevollmächtigter: selbst, klagt gegen den Generaldirektor Benjamin Wittig, früher zu Düsseldorf, Kavalleriestraße 3, unter der Behauptung, daß ihm Betlagter Gebühren verschulde, mit dem Antrag auf Zahlung von 1184,23 RM eintausend⸗ emhundertvierundachtzig Reichmark 23 nebst 8 % Zinsen seit dem 17. Februar 1925. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 4. Zwilkammer des Land⸗ gerichts in Düsseldorf auf den 9. Juli 1925, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Düsselvdorf, den 12. 5. 1925.

[21848] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Cigarettenfabrik Constantin, Kommanditgesellschaft in Hannover, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Juzizrat Dr. Pape in Hannover, klagt gegen den Tahakwarenhändler Ehrenfried Noffke, früher in Berlin, auf Grund einer Waren⸗ lieferung, mit dem Antrag auf Zahlung

zinsen seit 22 4. 1924. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die V. Kammer für Handelssachen des Landgerichts in Han⸗ nover auf den 2. Juli 1925, Vor⸗ mittags 11 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ richte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. 4. V. O. 309/25.

Hannover, den 15. Mai 1925.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[21869] Oeffentliche Zustellung. Der Kohlenhändler Karl Schaeffer in Tangermünde, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Walter in Tanger⸗ münde, klagt gegen den Kohlenhändler Hans Ulrich Mrozek, früher in Wannsee, Königstraße 1, auf Grund einer Verein⸗ barung, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 1. Waggon 15 oder 20 Tonnen 1a oberschlesischer Steinstück, oder Würfelkohle im Werte von 250 GM zu liefern oder 350 GM. zu zahlen. Der Kläger ladet den Be⸗ klagien zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Potsdam auf den 10. Juli 1925, Vormittags 9 uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Potsdam, den 8. Mai 1925.

Mertens, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

5. Kommanditgesel⸗

gefellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.

Die Bekanntmachungen über den

Verlust von Wertpapieren besin⸗

den sich ausschließlich in Unter⸗ aobteilung DM.

van Ham’s Vereinigte Oel⸗ und Firnis⸗Werke Aktiengesellschaft in

8 B b. Köln.

Die Generalversammlung vom 18. August 1924 hat die Ermäßigung des Grund⸗ savitals von ½M. 12 000 000 auf GM 240 000 durch Umstellung des Nenn⸗ werts der Aktien von je PM 1000 auf GM 20 beschlossen.

Nachdem der Umstellungsbeschluß in das

[22786]

„Adler“

Transport⸗ und Rückversicherungs⸗

Aktiengesellschaft, Berlin. Berichtigung.

Unsere Bekanntmachung vom 15. Mai

1925 in Nr. 115, erste Beilage, vom die Ueberschrift

versicherungs⸗Aktiengesellschaft, Berlin“, anstatt „Adler“

Aktiengesellschaft, Berlin, was hiermit berichtigend bekanntgegeben wird. Berlin, den 19. Mai 1925. „Adler“ Transport⸗ und Rückversicherungs⸗ Aktiengesellschaft, Berlin. Dr. Worms.

[22791]

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu einer am 9. Juni 1925, Vormittags 11 ½ Uhr, im Geichäftslokal der Deutschen Bank, Berlin, Mauerstraße 35, stattfindenden ordent⸗ lichen Generalversammlung laden.

Tagesordnung:

1. Vorlegung der Bilanz, der Gewinn⸗ und Verlustrechnung sowie des Ge⸗ schäftsberichts für das Geschäftsjahr 1924 Beschlußfassung über die Ge⸗ nehmigung.

2. Beschlußfassung über die Entlastung des Aussichtsrats und Vorstands.

3. Beschlußfassung über eine Vergütung an den Aufsichtsrat.

4. Beschlußfassung über die Aenderung der §§ 1, 2 und 6 der Statuten.

5. Verschiedenes.

Stimmberechtigt sind diejenigen Aktio⸗ näre, die ihre Aktien spätestens am dritten Tage vor der Generalversammlung bei der Gesellschaft, bei einem deutschen Notar, bei der Deutschen Bank, Berlin, oder einer Filiale der Deutschen Bank zum Zwecke der Teilnahme an der General⸗ versammlung hinterlegt haben.

Berlin, den 19. Mai 1925.

„Feldag“ Feldbahnen⸗ Aktiengesellschaft.

Der Vorstand. Ernst Nölle. [22423] Creveiti Aktiengesellschaft, Bremen.

Die Generalversammlung vom 31. Dez. 1924 hat beschlossen, das Eigenkapital der Gesellschaft von 25 Millionen Mark auf 50 000 Reichsmark herabzusetzen in der Weise, daß auf 10 Aktien über je 1000 eine Aktie von 20 Goldmark entfällt.

In Ausführung dieses Beschlusses fordern wir die Aktionäre hiermit auf, ihre Aktien samt Dividendenbogen bis spätestens 31. Aug. 1925 bei der Gesellschaft selbst, Bremen, Alte Dorfstr 59, zum Umtausch einzureichen.

sund sie der Gesellschaft zum Zwecke der Verwendung zur Verfügung zu stellen. Aktien, welche nicht rechtzeitig eingereicht sind, werden gemäß § 299 H.⸗G.⸗B. für kraftlos erklärt. 1 Bremen, den 20. Mai 1925. Der Vorstand. Mich. Georgiades. [22452] Roschützer Porzellanfabrik Unger & Schilde, A.⸗G. zu Roschütz i. Thür. bei Gera⸗Reuß. Die Herren Aktionäre unserer Gesell⸗ schalt werden hierdurch zu der am Sonn⸗ abend, den 20. Juni 1925, Vor⸗ mittags 11 Uhr, im bereitgestellten Zimmer des Hotels Schwarzer Bär statt⸗ findenden sechsundzwanzigsten ordent⸗ lichen Hauptversammlung mit nach⸗ folgender Tagesordnung ergebenst eingeladen: F. e des Geschäftsberichts für 2. Genehmigung der Bilanz für 1924 und Beschlußfassung über die Ver⸗ wendung des Reingewinns. 3. Entlastung des Aufsichtsrats und der Direkion.

Handelsregister eingetragen ist, fordern wir unsere Aktionäre hierdurch auf, die Mäntel ihrer Aktien (ohne Gewinnanteil⸗ cheinbogen) mit einem der Nummernfolge nach geordneten Verzeichnis bis zum 30 Juni 1925, zur Abstempelung bei unserer Kasse in Rodenkirchen b. Köln, chillingsrotterweg Nr. 8, einzureichen. Die Aushändigung der abgestempelten Attien erfolgt gegen Rückgabe der von Lnr Abstempelungestelle ausgefertigten Quittungen. Die Stelle ist berechtigt, nicht verpflichtet, die Legitimation er Vorzeiger dieser Quittungen zu prüsen. 1Modenkirchen b. Köln, den 18. Mai 8

Der Vorstand.

Notar

Zur Teilnahme an der Hauptversamm⸗ lung ist jeder Aktionär, der sich als solcher ausweist, berechtigt. Stimmberechtigt sind

18. Mai trägt infolge eines Satzfehlers „Transport⸗ und Rück⸗

Transport⸗ und Rückversicherungs⸗

eingeü⸗

Zigarettenfabrik u“ Verlustrechnung

Insoweit die Zahl der ein⸗ ereichten Aktien nicht durch 10 teilbar ist,

207131 Herr Felix Rosenberg ist am 15. April aus dem Aufsichtsrat ausgetreten. Rosenberg & Rötschke A.⸗G., Berlin.

[22447] Actien⸗Gesellschaft für Bau⸗

ausführungen,

Berlin W. 57, Bülowstraße 90. Die Herren Aktionäre unserer Gesell⸗ schaft werden hierdurch zu der am Frei⸗ tag, den 12. Juni 1925, 11 Uhr Vormittags, im Geschäftsbause, Bülowstraße 90, stattfindenden ordent⸗ Generalversammlung einge⸗ aden.

Tagesordnung:

1. Vorlegung des Geschäftsberichts, der Gewinn⸗ und Verlustrechnung und der Bilanz. Beschlußfassung über die Gewinnverteilung.

2. Beschlußfassung über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat.

3. Wahl zum Aufsichtsrat.

4. Statutenänderung:

8 16 Absatz d fältt fort, § 17, Abänderung der Festsetzung ddeer Tantieme für den Aufsichtsrat. § 19, Anpassung des Stimmrechts

für die Generalversammlung, Zusatz zu § 4, Genehmigung zur Ausgabe von Aktien zu 100 ℳ.

In der Generalversammlung gewährt der Besitz einer Aktie von 500 eine (Stimme, der Besitz einer Aktie von 1000 zwei Stimmen. Das Stimm⸗ fecht kann nur für dieienigen Aktien aus⸗ geübt werden, welche gemäß § 19 der Satzungen spätestens am 8. Juni 1925

bei der Gesellschaftskasse in Berlin oder

bei der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien,

Abteilung Behrenstraße, oder

beim Banthaus Carl Cahn, Berlin W., „Mohrenstr. 11/12, hinterlegt sind und bis nach Schluß der Versammlung hinterlegt bleiben.

An Stelle der Aktien kann auch für die zwecks Umftellung eingereichten Aktien der Hinterlegungsschein hierfür und ebenso auch der Hinterlegungsschein eines Notars, der den Vorschriften der Satzungen ent⸗ spricht, hinterlegt werden. Die Aktien sind mit Nummernverzeichnis in doppelter Ausfertigung einzureichen.

Der Geschäftsbericht nebst Gewinn⸗ und

und der Bilanz und

ebenso der Wortlaut der beabsichtigten

Statutenänderung liegt vom 22. Mai d. J.

ab während der Geschäftsstunden im Ge⸗

schäftshause zur Einsicht aus.

Berlin, den 19 Mai 1925.

Der Aufsichtsrat. Der Vorsitzende: von Goetzen.

[22021]

Ziegelei Augsburg.

Bilanz per 31. Dezember 1924.

RM 162 500 29 664 2 340 623 578 6 4 925 36 528 35 431

8 28

Vermögen. Immobilienkonto. Einrichtungskonto. Grundbesitzkonto..

Soent... Debitoren..

rtate 5 Gewinn⸗ und Verlustkonto

[22427] Siegener Akt.⸗Ges. für Eisenkonstruktion, Brückenbau und Verzinkerei, Geisweid, Krs. Siegen. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zur diesjährigen ordent⸗

tag, den 15. Juni 1925, Nach⸗ mittags 5 Uhr, in die „Erholung“ in Siegen ergebenst eingeladen. Tagesordnung: 1. Vorlage des Berichts des Vorstands für das verflossene Geschäftsjahr mit den Bemerkungen des Aufsichtsrats

Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das abgelaufene Geschäftsjahr.

Beschlußfassung über die Genehmigung

der Bilanz für das verflossene Ge⸗ schättsjahr und über die Verwendung des Reingewinns.

. Beschlußtassung über die Erteilung

der Entlastung an die Mitglieder des

Vorstands und des Aufsichtsrats.

4. Wahlen zum Aussichtsrat.

Bezüglich der Teilnahme an der Ge⸗ neralversammlung und Ausübung des Stimmrechts verweisen wir auf § 10 unseres Statuts mit dem Hinzufügen, daß

die Aktien bei der Deutschen Bank, Filiale Frankfurt, Main, oder der Siegener Bank, Siegen, oder der Geschäftsstelle in Geisweid oder bei einem Notar zu hinterlegen sind. Geisweid, den 15. Mai 1925.

Der Aufsichtsrat. H. Ad. Dresler, Vorsitzender.

[22457]

Die Aktionäre der Schles. Wirt⸗ schafts A.⸗G. zu Breslau werden hiermit zu der am Dienstag, den 16. Juni 1925, Nachmittags 3 Uhr, im Sitzungssaal der Handwerkskammer zu Breslau, Blumenstraße 8, stattfindenden v“ ergebenst ein⸗ geladen.

1 Tagesordnung:

1. Geschäftsbericht und Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1923/24.

2. Beschlußfassung über Genehmigung der Bilanz, Gewinnverteilung und Entlastung des Vorstands und Auf⸗ ichtsrats.

3. Neufassung des § 3 des Gesellschafts⸗ vertrags entsprechend der am 27. No⸗ vember 1924 beschlossenen Umstellung

in Reichsmark und Kapitalserhöhung.

lichen Generalversammlung auf Mon⸗

3 sellschaft, sowie Vorlage der Bilanz und ber 82

890 oley Schuhfabrik A.⸗G., Hamburg⸗Wandsbek. . Laut G.⸗V.⸗Beschluß vom 17. 4. 25 ist die Gesellschaft in Liquidation getreten. Erwaige Gläubiger werden ersucht, ihre

Forderungen bis zum 30. Mai 1925 bei

dem Liquidator. Direktor Otto Schultz, Wandsbek, Schillerstr. 34, anzu nelden. [22441] „In der heute abgehaltenen 44. ordent⸗ lichen Generalversammlung unserer Ge⸗ in welcher RM 379 600 Stammaktien und RM 4250 Vorzugs⸗ aktien vertreten waren, wurde den Be⸗ richten des Vorstands und Aufsichtsrats zugestimmt und für das Geschäftsjahr 1924 eine Dividende von 7 % festgesetzt. Demgemäß werden nach Abzug von 10 % Steuer die Gewinnanteilscheine mit Vordruck 1924/25 unserer auf RM 200 abgestempelten Aktien mit 12,60 und der auf RM 400 abgestempelten mit 25,20 bei den folgenden Stellen eingelöst: 1 . bei der Württembergischen Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank in Stutt⸗ gart, und deren Zweigstellen sowie bei der Kasse unserer Gesellschaft, hier. Die Dividendenscheine mit Vordruck 1923/24 sind wertlos. 88 Blaubeuren, 15. Mai 1925. Württembergische Leinen⸗Industrie Blaubeuren.

Frankfurter Maschi [22420] Akt.⸗Ges.

vorm. Pokorny & Wittekind,

Frankfurt a. M. 1 Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der 25. ordentlichen Ge⸗ neralversammlung eingeladen. welche am Mittwoch, den 17. Juni 1925, Vor⸗ mittags 12 Uhr, im Sitzungsfaal der Deutschen Vereinsbank zu Frankfurt a. M.,

Junghofstraße, stattfinden wird. 6

nenbau⸗

Tagesordnung: * 1. Bericht über einen mit einer Aktionär⸗ 2 gxuppe geschlossenen Vergleich wegen Abänderung der in der Generalver⸗ sammlung vom 1. Dezember 1924 ge⸗ nehmigten Goldmarkeröffnungsbilanz. Vorlage der auf Grund des Vergleichs geänderten Goldmarkeröffnungsbilanz zum 1. Januar 1924 sowie des vom Vorstand und Aufsichtsrat erstatteten Prüfungsberichts über diese Bilanz und den Hergang der Umstellung.

4. Aufsichtsratswahlen.

Teilnahme, und stimmberechtigt sind nur die Aktionäre, die bis spätestens Freitag, den 12. Juni 1925, in der Ge⸗ schäftsstelle der Gesellschaft, Blumen⸗ straße 8, ihre Aktien hinterlegt haben. Die zur Zusammenlegung eingereichten Aktien gelten auch zu vorstehendem Zwecke als hinterlegt.

Breslau, im Mai 1925.

Schles. Wirtschafts⸗A.⸗G.

zu Breslau.

Der Aufsichtsrat. Heinrich Menzel, Vorsitzender.

Stahl⸗ und Walzwerk Hennigsdorf Aktiengesellschaft.

Reichsmarkeröffnungsbilanz am 1. Oktober 1924.

610 251

Verbindlichkeiten. Aktienkapitalkonto 8 Hypothekenkapitalkonto. Dividendencouponskonto Kreditorenkonto. .

550 000

2 232

97

57 921]

610 251 Gewinn⸗ und Verlustkonto per 31. Dezember 1924.

An Soll.

Gehalt und Arbeitslohn, Fuhrlohn, Kohlen, Mieten und Pacht, Unter⸗ haltung der Fabrik, Interessen. Fuhrwerks⸗, Oekonomie⸗, Allgemeine Unkostenkonto

Steuern und Assekuranzen⸗

105 671¹

23 987 129 658

43

69

diejenigen Aktionäre, welche ihre Aktien

nebst einem Verzeichnis derselben oder

einem von der Reichsbank oder einem o ausgestellten Hinterlegungsschein spätestens drei Tage vor der Hauptver⸗ sammlung bei unserer Geschäftskasse zu Roschütz i. Thür. oder bei der Bank für Thüringen vorm. B. M. Strupp A.⸗G. Filiale Sonneberg in Sonneberg i. Thür. hinterlegt haben. Roschütz i. Thür., den 18. Mai 1925. Roschützer Porzellanfabrik Unger & Schilde, Aktiengefellschaft. * Der Borstand.

Per Haben. Warenkonto 1u6“ Fuhrwerkskonto . Gewinn⸗ und Verlustkonto

92 748

1 478 35 431 129 658[69

Zufolge Beschlusses heutiger General⸗ versammlung wird der Gewinnanteilschein pro 1924 Nr. 39 unserer Aktien für wert⸗ los erklärt.

Augsburg, den 15. Mai 1925.

Ziegelei Augsburg. Der Vorstand.

bungen.. Alte Teilschuldverschrei⸗ 98 03 68

Hans Schneidberger.

3 366 877 4 200 220 5 354 700

Aktiva. Grundstücke... Gebäude. Maschinenanlagen Oefen 8 Eisenbahnanlagen Werkzeuge.. Utensilien.. Modede .. Materialbestände Fabrikate.. Schuldner. Kautionen.

1I1II11114.

871 070 737 143

2 824 596 3

1 1 6 411 44 000 17 405 025

Kasse Beieiligungen

Fe vxöee— 8ETsbe

Aktienkapittual . ö15. Neue Teilschuldverschrei⸗

6 000 000 600 0003

6 000 000 158 51219

4 641 563]2 V 4 950 17 405 025ʃ45

Vorstehende Reichsmarkeröffnungsbilanz in der Generalversammlung am

Huhgeen Gläubiger einschl. Reichs⸗ mark 1 123 289,20 Akzept

Hypotheken..

ist

31. März 1925 genehmigt worden.

Berlin, im April 1925.

Stahl⸗ und Walzwerk Hennigsdorf

Aktiengesellschaft. Dr. Wiecke. Dr. F. WoGärtner. 8 Börner. [22025]

Beschlußfassung über die Genehmigung der vorgelegten geänderten Goldmark⸗ eröffnungsbilanz und die Umstellung des Aktienkapitals auf Goldmark unter Abänderung des Beschlusses der Ge⸗ E vom 1. Dezember

.Satzungsänderung entsprechend den vorstehenden Beschlüssen: § 4(Stamm⸗ kapital).

.Vorlegung des Geschäftsberichts des Vorstands, der Bilanz, der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Ge⸗ schäftsjahr 1924 sowie des Prüfungs⸗ berichts des Aufsichtsrats.

Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung der Jahresrechnung und die Verwendung des Reingewinns.

Entlastung von Aussichtsrat

Vorstand. Wahlen zum Aufsichtsrat. . Erteilung der Ermächtigung an den Vorstand, die zur Durchführung der Umstellung erforderlichen Einzelheiten festzusetzen, sowie an den Aufsichtsrat, etwa notwendig werdende, die Fassung betreffende Aenderungen der Beschlüsse vornehmen zu dürfen.

In den Fällen zu 3 und 4 der Tages⸗ ordnung findet neben der gemeinsamen Ab⸗ stimmung der Generalversammlung eine gesonderte Abstimmung der Stammaktionäre und der Vorzugsaktionäre statt.

Die Aktionäre, welche an der General⸗ versammlung teilnehmen wollen, haben ihre Aktien ohne Gewinnanteil⸗ und Er⸗ neuerungsscheine spätestens am 11. Junj

und

425 1925 entweder

in Frankfurt am Main bei der Ge⸗ sellschaftskasse, Kreuznacher Str. 54, bei der Deutschen Vereinsbank, bei der Direction der Disconto⸗Gesell⸗ schaft Filiale Frankfurt a. M., in Berlin bei der Direction der Dis⸗ conto⸗Gesellschaft zu hinterlegen oder den Nachweis der Hinterlegung bei einem Notar beizubringen und die Aktien bezw. den Nachweis der Hinterlegung bei einem Notar daselbst bis nach Ablauf der Generalversammlung zu

belassen.

Als Hinterlegung bei den vorstehend be⸗

zeichneten Hinterlegungsstellen gilt auch die Belassung der Aktien im Verwahrungs⸗

besitz der Hinterlegungsstelle bei einer

anderen Bank. 1

8

Frankfurt a. Main, den 14. Mai 1925. Der Vorstand.