1925 / 118 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 May 1925 18:00:01 GMT) scan diff

.

1“““ Aktken 8— H—

82 8 8— 5 5 . ¹ e ne 0% Zin

9. Frite 8 Co., A.⸗G., tigennernwert, berechnet vom Be⸗ Offenbach a. M. ginn des Geschäst

jahres, in dem die Liqui⸗ . dation beschlossen wird, bis zum Aus⸗

Die Aktonäre unserer Gesellschaft werden zahlungstage.

hiermit zu der am Mittwoch, den * Die Einziehung der Stamm⸗ und Vor⸗

24. Juni 1925, Nachmittags 5 Uhr, zugsaktien ist zulässig.

in Offenbach a M. Körnerstraße 21. 4. Die Genußscheine sind an dem

stattfindenden zweiten ordentlichen Ge⸗ bilanzmäßigen Reingewinn wie die

neralversammlung eingeladen. Stammaktien im gleichen Nenmvert be⸗ Die Aktien sind bis spätestens 22. Juni] teiliat.

* 1 81“ 8 1 2 122810] [22812]

Die Generalversammlung vom 26 März Agrar⸗ und Commerz⸗Bauk 1925 hat beschlossen, das Kapital im Ver⸗ Aktiengesellschaft, Berlin. bältnis 1000: 1 zusammenzulegen. Es Gegen den Beschluß der Generalver⸗ enttällt somit auf nominell 20 000 alte sammlung vom 21. April 1925, betreffend Akrien eine Aktie über M 20. Genehmigung der Jahresbilanz nebst Ge⸗ Wir fordern unsere Aktionäre auf, die winn⸗ und Verlustrechnung pro 1924 und alten Aktien zum Umtausch bis 4 August die Verwendung des Reingewinns serner 1925 bei uns einzureichen, anderenalls gegen den Beschluß über Entlastung dieselben für kraftlos erklärt werden des Aufsichtsrats und Vorstands pro Dasselbe geschieht mit solchen nicht frift⸗ 1924 sowie über die Entlastung eines gemäß eingereichten Aktien, welche die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieds für.

[197601 „Elsaß“ Grundstücks⸗ Attiengesellschaft, Berlin. Goldmarkeröffnungsbilanz ver 1. Jannar 1924.

GM 72 300 72 300

Dritte Beitage

schen

111““];

Vermögen. Grundstück Belziger Str. 59

Berlin, Freitag, den 22. Mai

1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. Verlofung ꝛc. von Wertpapieren.

Berbindlichkeiten. Grundkapitul. Hypotheken ..

Erwerbe⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. . Unfall⸗ und Inpaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

45 000 27 300

72 300

den abgelaufenen Teil des Geschäftsjabrs

bei der Gesellschaftskasse zu hinterlegen. Die gesetzliche Ermächtigung zur Hinter⸗ legung der Aktien bei einem Notar wird hierdurch nicht berührt. Tagesordnung: Geschättsbericht für das Jahr 1924 .Genehmigung der Jahresbilanz 1924 und Beschlußfassung über die Ver⸗ wendung des Gewinns aus 1924. Entlastung des Aufsichtsrats und des Vorstands. Wahl des Aufsichtsrats „Verschiedenes. Offenbach a. M., den 18. Mai 1925. Der Vorstand. H. Fritze.

22845]

80 für Textilindustrie Aktien⸗ gesellschaft, Berlin W. 9, Voßstr. 11. Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Montag, den 22. Juni 1925, Mittags 12 Uhr, in den Räumen des Bank⸗ hauses S. Bleichröder, Berlin W. 8, Behrenstr. 62/63, stattfindenden ordent⸗ lichen Generalversammlung ein⸗ geladen.

Die

Tagesorduung: 1

1. Vorlage des Geschäftsberichts sowie

der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung auf den 31. Dezember 1924 sowie deren Genehmigung. Beschlußfassung über die Erteilang der Entlastung an Vorstand und Auf⸗ sichtsrat. 8 Statutenänderung: § 1, Neufassung; § 4, Streichung; § 23 Streichung. Ferner Ermächtigung des Aufsichts⸗ rats lt. § 22 der Satzung und zur Neufassung der Satzung mit laufender

Paragraphenzahl.

4. Aufsichtsratswahlen.

Zur Teilnahme an der Generalversamm⸗ lung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am zweiten Werktage vor der Generalversammlung bei

unserer Gesellschaftskasse, bei einem Notar oder bei einer der nachstehenden Banken hinterlegen: Bankhaus S. Bleichröder, Berlin. Commerz⸗ und Privatbank A. Berlin, Deutsche Bank, Berlin, 8 Direction der Disconto⸗Gesellschaft, Berlin, Dresdner Bank, Berlin, 1 Bankbaus Jacquier & Securius, Berlin, Bankhaus F. Heimann, Breslau, Ftuh Creditbank, Frankfurt a. M., Bankhaus M. M. Warburg & Co., Hamburg, Allgemeine Deutsche Credit⸗Anstalt, Leipzig, b Bankhaus Marxx & Goldschmidt, Mannheim, Rheinische Credit⸗Bank, Mannheim Süddeutsche Disconto⸗Gesellschaft A G. Mannheim, Bankhaus H. Aufhäuser, München, Bayerische Vereinsbank, München, Bayerische Vereinsbank, Nürnberg, oder deren Niederlassungen. Berlin, den 12. Mai 1925. Der Aufsichtsrat. Joseph Blumenste in, Vorsitzender. 22833] Harkortsche Bergwerke und chemische Fabriken Aktien⸗Gesellschaft, Gotha. Gemäß den Bestimmungen der b. Ver⸗ ordnung zur Durchführung der Verordnung über Goldbilanzen vom 5. November 1924 wird hiermit auf Veranlassung der Zu⸗ lassungsstelle an der Börse zu Berlin sol⸗ gendes bekanntgemacht: 8 1. Das Grundkapital der Gesellschaft betrug bisher 94 200 000 ℳ, eingeteilt in 90 000 000 Stammaktien und 4 200 000 Mark Vorzugsaktien. Ferner bestanden 75 000 000 Genußscheine. An der Börse zu Berlin sind hiervon zum Handel und zur Notiz zugelassen die Stammaktien Rr. 1—39 882 sowie die Genußscheine

Nr. 1 62 500. 1 3. Das Grundkapital ist auf 3 070 000 Reichsmark umgestellt worden und besteht

aus a) 3 000 000 Reichsmark auf den In⸗ bheahber lautenden Stammaktien, d. s. 4764 Stück, Nr. 1— 4764, zu je nominal 20 Reichsmark und 72 618 Stück Stammaktien, Nr. 4765 bis

77 382, zu je nominal M,

) 70 000 Reichsmark auf den Inhaber lautenden Vorzugsaktien, d. s. 3500 Stück, Nr. 1 3500, zu je nominal 20 Reichsmark.

Außerdem wurden die vorhandenen

75 000 000 Genußscheine auf 2 500 000 Reichsmark, d. s. 62 500 Stück, Nr. 1 bis 62 500, zu je nominal 40 Reichsmark umgestellt.

3. Die Vorzugsaktien erhalten qus dem

Jahresgewinn mit Vorzugsrecht vor tammaktien und Gemußscheinen einen Gewinnanteil im Höchstbetrage von 5 7 mit Nachschußverpflichtung. n der Generalversammlung gibt jede Stamm⸗ aktie von 20 Reichsmark eine Stimme, jede Stammaktie von 40 Reichsmark zwei Stimmen und in der Regel auch jede Vorzugsabtie über 20 Reichsmark zwei Stimmen.

zn besonderen Fällen haben

Im Fall der Liquidation erhalten nach Befriedigung der Vorzugsaktionäre zu⸗ nächst die Stammaktionäre den Nennwert der Stammaktien und bierauf die Genuß⸗ scheininhaber den Nennwert der Genuß⸗ scheine. Der darüber hinaus sich ergebende Liquidationserlös fällt den Stammaktio⸗ nären und Genußscheininhabern zu. 5. Das Geschäftsjahr läuft vom 1. Juli bis 30. Juni. 6. Der Reingewinn wird wie folgt ver⸗ teilt: 8 a) Zunächst werden wenigstens 5 % dem Reservesonds zugestellt, solange er den zehnten Teil des Grundkapitals nicht überschreitet, sowie etwaige Spezialreserven und Reservefonds ge⸗ bildet. . 1 b) Sodann erbalten die Mitglieder des Vorstands die vertragsmäßige Tan⸗ tieme. 1 c) Hierauf erhalten die Vorzugsaktio⸗ näre 5 % Dividende und etwaige Ge⸗ winnanteilreste aus früheren Jahren. d) Danach erhalten Aktionäre und, Ge⸗ nußscheininhaber bis zu 4 9% Divi⸗ dende. . Sodann erhält jedes Mitalied des Aufsichtsrats eine Tantieme von 14½ Prozent des nach Abzug aller Rück⸗ lagaen und der Gewinnanteile der Vorzuas⸗ und Stammaktionäre und Genußscheininhaber verbleibenden Reingewinnes, der Vorsitzende das Doppelte. 1 †) Der Rest wird als weiterer Gewinn⸗ anteil auf Stammaktien und Genuß⸗ scheine verteilt, sofern nichts anderes beschlossen wird. Die Mitglieder des Aufsichtsrats er⸗ halten außer dem vorgenannten Gewinn⸗ anteil und dem Ersatz barer Auslagen eine auf Unkostenkonto zu verbuchende feste Vergütung von 20 000 Reichsmark für das Geschäftsjahr. Alle Steuern und öffentlichen Abaaben gehen zu Lasten der Gesellschaft. 7. Die Reichsmarkeröffnungsbilanz am 1. Juli 1924 lautet wie folgt: Feichsmarkeröffnungsbilanz für den 1. Juli 1924.

8)

Aktiva. Werk Haspe. Grundstückekonto Wohngebäudekonto.. . Fabrikgebäudekonto.. . Fabrikeinrichtungskonto 8

RM

120 000 121 400 145 520 253 527 28 640 447 Werk Wesgen., 1 Schwerspatgrundstückekonto 8 8 100 000

Maschinen⸗ u. Ge⸗ rätekonto Werk Schwelm. Gruben⸗ und Grundstücke⸗ konto . 30 000 vreewe gaeenen 9 600 Fabrikeinrichtungs⸗ konto 1898 Ringofenkonto .3¹97 Werk Heinrichshall. Grundstückekonto 148 637 Wohngebändekonto 135 247 Fabrikgebäudekonto 290 040 Fabrikeinrichtungs⸗ konto 220 160 Zentrale Gotha. Verwaltungs⸗ und Wohn⸗ gebäudekonto . . . .

1 125

45 234

794 084

32 000 1 612 890 Allgemeine Konten. Rohstoffe, Fabrikate, Ma⸗ terialien und Emballagen

655 778,22

Kassakonto 20 783 73

Wechselkonto 6 303,90

Kontokorrent⸗

konto.

Debitoren: Banken. 167 184,01 8

Sonstige 691 364 01] 1 541 413

Effekten⸗ und Beteiligungs⸗

3 042 266

—s

6 196 57062 Passiva.

Vorzugsaktienkapital. Stammaktienkapital . Genußscheine.. Reservesfonos .. Kontokorrentkonto: Kreditoren ...

70 000

3 000 000 2 500 000 300 000

Grundstücke, Wohngebäude. Fabrik⸗ anlagen usw. sind vorsichtig bewertet. Der eingesetzte Wert überschreitet in keinem Fall die Anschaffungs⸗ bzw. Herstellungs⸗ kosten. Ebenso ist die Bewertung von Waren sowie des Effekten⸗ und Beteili⸗ gungskontos vorsichtia erfolat.

8. Zur Zeit der Umstellung standen von den Stammaktien nom. 1 750 800 und von den Genußscheinen nom. 1 191 480 noch zur Verfügung der Cesegsbest welche gemäß § 31 der 2. D.⸗V. gleichen Verhältnis umgestellt wurden. Ein aus deren Verwertung etwa e Buchwert hinaus erzielter Mehrerlös wird dem gesetzlichen Reservefonds zu⸗

die Vorzugsaktien über 20 Reichsmark je

16 Stümmen.

Im Liquidationsfall erhalten zunächst

die Vorzugsaktionäre den Nennwert ihre

geführt werden. Gotha, im Mai 1925.

326 570 [62 6 196 570/62

im

über den

zum Ersatz durch Reichsmarkaktien er⸗ forderliche Zahl nicht erreichen und der Gesellschaft nicht zur Verwertung für Rechnung der Aktionäre zur Verfügung gestellt werden. Zeesen bei Königswusterhausen. Schütte⸗Lanz⸗Werke A. G. i. Liqu. Der „- ShAnhe

Lück.

1925 ist von Herrn Rechtsanwalt Alfred Lüdicke, Berlin Anfechtungsklage erhoben. Erster Verhandlungstermin 8. Juni 1925, Vormittags 10 Uhr, vor dem Landgericht I Berlin, 29. Kammer für Handelssachen,

Grunerstraße, Zimmer 78. . Berlin, den 18. Mai 1925. Der Vorstand.

[19757]

Kraftwerk⸗Bau A. G., München, Sofienstr. 3.

Goldmarkeröffnungsbilanz per 1. Januar 1924.

An Kontokorrentkonto; Debitoren... Kohlenkonto . Baugeräte⸗ u. Werkzeugekto Holzkonto Immobilienkonto. . Utensilientonto..

Per Grundkapitalkonto: in Stammaktien 48 000 in Vorzugsaktien 12,000 Kontokorrentkonto: Kreditoreeen Reservekontio..

40 343 90 25 000 - 500 —- 100

1 375 300 1—

67 61990] orstehende Bilanz wurde geprüft, richtig befunden und anerkannt. Der Aufsichtsrat. Der Vorstand. Nachdem die Umstellung uns. Akt ⸗Kap. in G.⸗M. ins Handelsreg. eingetr. ist, fordern wir unsere Aktionäre auf, die Papierm⸗Akt zw. Umstellung bei uns. Kasse in München, Sofienstr. 3/0 Gths., bis spät. 5. 6. 25 gegen Quittg. zu hinter⸗ legen. Nicht rechtzeit, einger. Akt. werden für ungültig erklärt. Lt. Beschl. d. Generalvers. 1 8. wurde das Akt.⸗K im Verhältnis 10 000:1 zus. gelegt. Es entfallen au 8 40 Aktien à 5 000 ℳ, 20 Aktien à 10 000 ℳ, 4 Aktien à 50 000 Aktie von 20 RM, auf 5 Vorzugsakt. à 200 000 eine solche von 100 RM. Für Spitzen⸗ und Unterbeträge werden Anteilscheine in der anteil. Höhe in R.⸗M. ausgestellt. München, den 4. Mai 1925. Der Vorstand. [19763]

Wohnhaus⸗ u. Industrie⸗Bau Aktiengesellschaft, MRünchen, Sophienstr. 3.

Goldmarkeröffnungsbilanz per 1. Januar 1924.

. 22 536 50% Per Grundkapital: 22 246 in Stammaktien 50 000

An e u“ Rechte an Grundstücken 8 7 350 d in Vorzugsaktien 5,000 4⁰0 Gläubiger ..

Vorlage zu Bauzwecken Waren..

11“ 11A“ 4 000

60 000

5 140 2 479

67 619 90

je eine

Peters.

uswierssxvE —2⸗

.2 0 2⁴ 2 2

Berlin, den 2. Detember 1924. Ernst Stark. Carl Freese.

[22414] *

Vermögensaufstellung per 31. Dezember 1924.

gass Aktiva. . b1““ 1

Debitoren... 68 030 .Büroeinrichtung 1 3 000 Patente . 8 1 Beteiligungen. 299 906

371 924

Passiva. Aktienkapital. Reservefonds Kreditoren Reingewinn.

200 000 7 000

121 065ʃ10

371 92478 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Soll. 3 Generalunkosten..21 990 62 Abschreibungen: 1 1

a) Büroeinrich⸗ 1 b 60,25

tung 8 b) Anlagen 610,20 6 707,85

c) Patente. 30 .Reingewinn 43 859 68

8 23 228 60

1. Bruttogewinn 73 228 60

73 228 60

Berlin, den 1. März 1925. Deutsche Aktiengesellschaft zur Verwertung von Erfindungen. Buchbolz.

Vorstehende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung habe ich geprüft und mit den ordnungsgemäß geführten Büchern der Gesellschaft übereinstimmend gefunden. Berlin, den 7. April 1925. 6 Otto Soerensen, beeidigter Bücherrevisor. In der ordentlichen Generalversamm⸗ lung vom 29. April 1925 wurde be⸗ schlossen, auf das Aktienkapital von RM 200 000 eine Dividende in Höhe von 15 % zu verteilen.

H OQᷣ——-—

Uiensilien 56 535 86

Sackkonto Kapitalentwertungskonto Vorstehende Bilanz wurde geprüft, richtig befunden und a Der Aufsichtsrat. Der Vorstand. Umstellung uns. Akt.⸗Kap. in G.⸗M. ins Handelsreg. eingetr. ist, Aktionäre auf, die Papiermartakt. 3⁄ Gths., bis spät. 5. 6. 2 Akt. werd. f. ungültig erklärt. . v. 9. 1. 25 wurde das Akt.⸗Kapital

Nachdem die fordern wir unsere in München, Sofienstr.

legen. Nicht rechtzeit. einger. Ak Lt. Beschl. 7 ““ 3

4000: 1 zus. gelegt. entfallen auf 18g. 8 8 1 9 16 Aktien à 5 000 ℳ, 9 8 Attien à 10 000 ℳ, 8 4 Aktien à 20 000

8 ine neue Aktie v. 20 RM, auf 8 Akt. v. 50 000 eine solche von 100 Vor solche von 100 RM.

2 Vorz⸗Akt. à 200 000 eine sole Für Spitzen⸗ u. Unterbeträge werden in R.⸗M. ausgestellt.

München, den 4 Mai 1925.

Der Vorstand. Hertwig.

22458]

Elektricitätswerke⸗Betriebs⸗Aktien⸗Gesellschaft, Riesa.

zw. Umstellg. bei uns. Kasse 25 geg. Quittg. zu hinter⸗

im Verhältnis

RM, auf Anteilscheine in der anteil. Höhe

[22831] 8 8. „Vaterland Rückversicherungs⸗Aktienges ellschaft.

Reichsmarkeröffnungsbilanz für den 1. Jannar 1924.

RM

Aktiva. Guthaben bei Banken, Ver⸗ tretern und Vers.⸗Unter⸗ nehmungen.. Kassenbestand.. Inventerr. . Grundstücksbeteiligungen. Zuzahlung der Vorzugs⸗ aktionäre .. . ... Sonstiges Vermögen.

651 960 1 252 50 000] 578 000

v5 000 82 284

1 368 497

Peassiva. Aktienkapittal.l . Gesetzliche Rücklage.. 17 750 Umstellungsrücklage..

177 500

Vermögen. 924. Schulden.

159 750 Beitragsüberträge u.⸗Rück⸗

Bilanz am 31. Dezember 1 ““ 1 „† RM

gg 1 1 000 000

100 000 2 165 100

97 000 Hausgrundstück Riesa . 46 000 Bernlontodb .. 1 902 4 Fahrzeuge . 1 Inventer 1 1 Wertpapieer. 5 295 Kasse 1“ 3 634 Waren und Material 66 610 Schuldner: a) Bankguthaben

Aktienkapitaal Reservefonds Umstellungsreserve... 4 ½ % Anleihe: Stand am

1. Januar 1924 (nom.

393 000). 58 950,— davon ausgelost

1924 (nom.

11 000) 1 650,— Hypotheken.. Abschreibungen:

Stand am 1. Januar

1924 1 000 000,—

Entnahme

1924 . 8881968

941 180,52

Zuweisung für 1924 111 819,68

Noch nicht eingelöste Teil⸗ schulverschreibungen... Uebergangspostenrn. . Glänbiter . Reingewinn

2 490 199 99 Sa.

Elektrizitätsanlagen:

Stand am 1. Januar 1924. 2 227 000,—

Abgang . 61 900.—

72 190,04 p) Verschiedene 129 465,71] 201 655

1 053 000

3 595 49 656

50 73 38 355713 85 292 63 2 490 199,99

stellungen . .. .. 97 549 Rücklage für schwebende 1 V Guthaben and. Vers.⸗Gesell⸗ 1“ schaften, von e; Versicherten und sonst. 8 Passiovooaↄ 852 457,45 1 368 497

Berlin, den 6. Mai 1925. Der Vorstand. Dr. Worms.

22835 1228322 „Adler“ Transport⸗ und Rückversicherungs⸗ Aktiengesellschaft. Reichsmarkeröffnungsbilanz für den 1. Januar 1924. Aktiva. RM Guthaben bei Banken, Ver⸗ tretern u. Vers.⸗Unter⸗ nehmungen .. Kassenbestand Kapitalanlagen: Wertpapiere Inventar 1“ Grundstücksbeteiligungen. Zuzahlung der Vorzugs⸗

517 062 3 597 65 )

40 000 413 000

Soll. Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1924 Haben.

RMN RM

386 092,27 582 169

111 81968 1 035 85 292 63

583 204 58

Betriebseinnahmen

Betriebsunkosten e Zinsen..

Abschreibungen: Zuweisung für1924 ReingewiuiumnF. .

Sa. V Sa.

Einlieferung des Gewinnanteilscheins abzüglich Kapitalertragssteuer außer an der Gesellschaftskasse Dresden bei der Sächsischen Staatsbank, 1 1“ bei dem Bankhause Philipp Elimeyer, bei der Deutschen Bank, Filiale Dresden, in Leipzig bei der Sächsischen Staatsbank, in Zwickau bei der Sächsischen Staatsbank, in Chemnitz bei der Sächsischen Staatsbank zur Auszahlung. Riesa, den 18. Mai 1925.

gelangt gegen für die Aktie in

8

Der Aufsichtsrat. Der Vorstand.

g

ektrici ätswerke⸗Betriebs⸗Aktien⸗Gesellschaft

89 20 38

583 20498

Die für das Geschäftsjahr 1924 festgesette Dividende in Höhe von S8 % scheins Nr. 25 sofort mit RM 32

5 000 54 804

1034 118

.22

aktionäre.. Sonstiges Vermögen

8 1 a üva. ““ Paff 127 b00

12 750

Aktienkapiteell . Gesetzliche Rücklageü .. Umstellungsrücklage 114 750 Beitragsüberträge u.⸗Rück⸗ stelungen.... 48 766 Rücklage für schwebende Schäͤden. 31 748 Guthaben and. Vers.⸗Gesell⸗ schaften, von Vertretern, Versicherten und sonst. Vattimna . ..

Berlin, den 6. Mai 1925.

8 Der Vorstand.

Hille. Ketzer.

Der Vorstand. Dr. Worms.

698 603 14 1 034 118,30

Kommanditgesellschaften auf Attien, Aktiengesellschaften

und Deutsche Kolonialgesellschaften

1,— Reichsmaͤrk freibleibend.

Gffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile

Bankausweise. Verschiedene Bekanntmachungen.

Privatanzeigen.

nn

ABefristete Anzeigen müssen drei Tage vor

dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.

5. Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien, Aktien⸗ gefellschaften und Deutsche

Kolonialgesellschaften.

[22871] „Adler“

Transport⸗ und Rückversicherungs⸗ 8 Aktiengesellschaft, nach Eintragung der Firmenänderung:

„Hovad“

Transportversicherungs⸗Aktien⸗ gesellschaft, Berlin. Am

11. Juni 1925, Nachmittags 3 % Uhr, findet im Sitzungssaal des Ge⸗ chäftshauses zu Berlin, Nürnberger latz 1, die ordentliche Generalversamm⸗

lung statt. 1d Tagesordnung:

1. Entgegennahme des Geschäftsberichts des Vorstands, der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1924 und des Berichts des Aufsichtsrats über die Prüfung dieser Vorlagen.

Beschlußfassung über Genehmigung der Bilanz und der Verwendung des Fahresgewinns.

Entlastung des Vorstands und Auf⸗

3

G

4. Aenderungen im Aufsichtsrat etwaige Wahl von Nevisoren.

Die in § 260 H⸗G.⸗B, bezeichneten Vorlagen liegen vom 27. Mai 1925 ab in den Geschäftsräumen, Nürnberger Platz 1, zur Einsicht der Aktionäre aus.

Zur Teilnahme an der Generalversamm⸗ lung berechtigt und stimmberechtigt sind:

2) bezüglich der Namensaklien diejenigen

Aktionäre, welche ihre Teilnahme spätestens am dritten Werktage vor der Generalversammlung dem Vorstand der Gesellschaft angemeldet, .b) bezüglich der Inhaberaktien die⸗ enigen Aktionäre, welche spätestens am ritten Werktage vor der Generalversamm⸗ lung ihre Aktien bei der Gesellschafts⸗ kasse, Berlin W. 50, Nürnberger Platz 1, hinterleat haben

An Stelle der Aktien selbst können im Folle p auch Depotscheine der Reichsbank oder eines deutschen Notars, welche die Hinterlegung beurkunden dienen. Die Depotscheine eines Notars müssen die Be⸗ scheinigung enthalten, daß die darauf nach Nummern verzeichneten Aktien nur gegen Rückgabe des Hinterlegungsscheins oder erst nach Schluß der Generalversammlung ausgeliefert werden.

Juristische Firmen, Korporationen so⸗ wie Minderjährige können durch ihre ge⸗ setzlichen Vertreter, EChefrauen durch ihre mit schriftlicher Vollmacht versehenen Ehemänner vertreten werden, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob diese Personen Aktionäre sind oder nicht. Die Bevoll⸗

und

Rücksicht

3. Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats.

4. Abänderung des Beschlusses vom 13. Dezember 1924 zu 5 b der Tages⸗ ordnung dahin, daß die Herabsetzung der 11 000 Stammaktien Lit. B von 4000 auf 20 RM nicht im Wege der Abstempelung der alten Aktien, sondern im Wege des Umtausches in neu gedruckte Aktien erfolgt.

Satzungsänderungen:

5 1 Abs. 1 (Firma: Sn. L“ Bank Aktien⸗ gesellschaft), § 1 Abs. 2 (Ausdehnung des Zwecks auf die Unfallversiche⸗ rung), § 3 Abs. 1 (endgültige Fassung nach Durchführung des Umstellungs⸗ und Kapitalerhöhungsbeschlusses vom 13. Dezember 1924), § 5 Abs. 2 (Um⸗ wandlung der Stammaktien in In⸗ haberaktien nur nach erfolgter Voll⸗

einzahlung), § 6 (Streichung der Ab⸗

sätze 1 bis 3, Neufassung des Abs. 4),

sichtsrats

4. Aenderungen im Aufsichtsrat

etwaige Wahl von Revisoren.

Die in § 260 H.⸗G.⸗B. bezeichneten

Vorlagen liegen vom 27. Mai 1925 ab in den Geschäftsräumen, Nürnberger Platz 1. zur Einsicht der Aktionäre aus.

Zur Teilnahme an der Generalversamm⸗

lung berechtigt und stimmberechtigt sind:

a) bezüglich der Namensaktien diezenigen Aktionäre, welche ihre Teilnahme spätestens am dritten Werktage vor der Generalversammlung dem Vorstand der Gesellschaft angemeldet b) bee der Inhaberaktien die⸗ jenigen Aktionäre, welche spätestens am dritten Werktage vor der Generalversamm⸗ lung ihre Aktien bei der Gesellschafts⸗ kasse, Berlin W. 50, Nürnberger Platz 1. hinterlegt haben.

An Stelle der Aktien selbst können im issu Falle b auch Depotscheine der . § 19 Abs. 1 (endgültige Fassung im oder eines deutschen Notars, welche die Rahmen des Beschlusses vom 13. De⸗ Hinterlegung beurkunden, dienen. Die zember 1924), § 22 Abs. 1 Ziffer 2 Depotscheine eines Notars müssen die Be⸗ Ueuge sung). 8 scheinigung enthalten, daß die nach Num⸗ Ermächtigung des Aufsichtsrats ge mern verzeichnelen Aktien nur gegen Rück,

mäß § 274 H.⸗G.⸗B. und § 39 gabe des Hinterlegungsscheins oder erst „V.⸗A.⸗G. nnach Schluß der Generalversammlung aus⸗ 7. Aenderungen im Aufsichtsrat sowie geliefert werden.

etwaige Wahl von Revisoren. Juristische Firmen, Korporationen sowie

Die in § 260 H⸗G.⸗B. bezeichneten Minderjährige können durch ihre gesetz⸗ Vorlagen liegen vom 27. Mai 1925 ab in lichen Vertreter, Ehefrauen durch ihre mit den Geschäftsräumen, Nürnberger Platz 1, schriftlicher Vollmacht versehenen Ehe⸗

männer vertreten werden, und zwar ohne

zur Einsichtnahme der Aktionre aus. inner 2 Zur Teilnahme an der Generalversamm⸗ Rücksicht darauf, ob Aktio⸗ näte sind oder nicht. Die Bevollmächtigten

lung berechtigt und stimmberechtigt sind:

a) bezüglich der Namensaktien diejenigen haben ihre Vollmachten spätestens am Aktionäre, welche ihre Teilnahme dritten Werktage vor der Generalversamm⸗ spätestens am dritten Werktage vor der lung dem Vorstand der Gesellschaft ein⸗ Generalversammlung dem Vorstand der zureichen. Im übrigen können abwesende Gesellschaft angemeldet, 1 ktionäre sich in der Generalversammlung „b) bezüglich der Inhaberaktien die, nur durch anwesende Aktionäre oder nach jenigen Aktionäre, welche spätestens am den obigen Bestimmungen zuzulassende dritten Werktage vor der Generalversamm⸗ Vertreter von solchen mit schriftlicher lung ihre Aktien bei der Gesellschafts⸗ Vollmacht vertreten lassen. kasse, Berlin W. 50, Nürnberger Platz 1. Die uns auf Grund der Aufforderung

vom 24. Januar 1925 (2. Beilage zum

hinterlegt haben

An Stelle der Aktien selbst können im Deutschen Reichsanzeiger Nr. 23 vom Falle b auch Depotscheine der Reichsbank 28. Januar 1925) zum Zwecke der Durch⸗ oder eines deutschen Notars, welche die führung der beschlossenen Umstellung ein⸗ Hinterlegung beurkunden, dienen. Die gereichten Aktien, deren Abstempelung oder Hepotscheine eines Notars müssen die Be⸗ Ersatz durch Reichsmarkaktien einstweilen scheinigung enthalten, daß die darauf nach unterbleibt, werden wir, soweit es sich um Nummern verzeichneten Akti Inhaberaktien handelt und diese bis zum

und

1 ktien nur gegen In Rückgabe des Hinterlegungsscheins oder dritten Werktage vor der Generalversamm⸗

3. Entlastung des Vorstands und Auf⸗

Greifwerke Peter Kohl Akt. Gef.

Mannheim⸗Neckarau.

[22842] Einladung.

Die Aktionäre unserer Geesellschaft werden hiermit zu der am 15. Juni, Nachmittags 5 Uhr, in den Geschäfts⸗ räumen der Gesellschaft stattfindenden ordentlichen Generalversammlung eingeladen.

Tagesordnung:

1. Bericht über das Geschäftsjahr 1924 sowie Beschlußfassung über die Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

2. Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats.

(Stückelung der Aktien). Zur Teilnahme an sammlung sind dieienigen Aktionäre be⸗ rechtigt, die bis spätestens Freitag, den 12. Juni, ihre Aktien bei der Gesellschaftskasse, bei der Badischen Girozentrale, Mann⸗

eim, bei der Reichsbank oder einem deutschen Notar hinterlegt haben. Mannheim⸗Neckarau, den 18. Mai

1925. Der Vorstand. Kohl. [22819] Zwickauer Fahrzeugfabrik vorm. Schumann Aknengesell⸗ schaft, Zwickau i. Sa.

Die ordentliche Generalversammlung unserer Aktionäre vom 20. März 1925 hat u. a. die Umstellung des bisher 27 000 000 betragenden Stammaktien⸗ kapitals im Verhältnis 10:1 auf RM 2 700 000 beschlossen. Nachdem die Eintragung dieser Kapitalsumstellung in das Handelsregister erfolgt ist, fordern wir hierdurch zur Einreichung der Stamm⸗ aktien ohne Gewinnanteilscheinbogen zwecks Abstempelung unter folgenden Bedin⸗ gungen auf:

1. Die Abstempelung der Stamm⸗ aktien erfolgt bis 15. Juli 1925 ein⸗ schließlich

in Leipzig bei der Allgemeinen Deutschen

Credit⸗Anstalt,

in Zwickau bei der Vereinsbank, Ab⸗

teilung der Allgemeinen Deutschen

Eredit⸗Anstalt, während der üblichen Geschäftsstunden.

erst nach Schluß der Generalversammlung lung bei uns eingehen, als bei unserer

ausgeliefert werden. Gesellschaftskasse zwecks Teilnahme an der Juristische Firmen, Korporationen sowie Generalversammlung hinterlegt betrachten

Minderjährige können durch ihre gesetz⸗ und über die erfolgte

lichen Vertreter, Ehefrauen durch ihre mit Hinterlegung als Legitimation des Aktio⸗

schriftlicher Vollmacht versehenen Ehe⸗ närs für die Generalversammlung bereit⸗

männer vertreten werden, und zwar ohne halten.

darauf, ob diese Personen Berlin, den 19. Mai 1925,

Aktionäre sind oder nicht. Die Bevoll⸗ Der Vorsitzende des Aufsichtsrats:

mächtigten haben ihre Vollmachten späte⸗ Dr. Fuchs, Justizrat.

stens am dritten Werktage vor der

Generalversammlung dem Vorstand der

Gesellschaft einzureichen. Im übrigen

22926]

mächtigten haben ihre Vollmachten späte⸗ stens am dritten Werktage vor der Generalversammlung dem Vorstand der Gesellschaft einzureichen. Im übrigen können abwesende Aktionäre sich in der Generalversamlung nur durch anwesende Aktionäre oder nach den obigen Bestim⸗ mungen zuzulassende Vertreter von solchen mit schriftlicher Vollmacht vertreten lassen. Die uns auf Grund der Aufforderung vom 24. Januar 1925 (2. Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger Nr. 23 vom 28. Januar 1925) zum Zwecke der Durch⸗ führung der beschlossenen Umstellung ein⸗ gereichten Aktien, deren Abstempelung oder Ersatz durch Reichsmarkaktien einstweilen unterbleibt, werden wir, soweit es sich um Inbaberaktien handelt und diese bis zum 3. Werktage vor der Generalversammlung bei uns eingehen, als bei unserer Gesell⸗ schaftskasse zwecks Teilnahme an der Generalversammlung hinterlegt betrachten und Bescheinigung über die erfolgte Hinterlegung als Legitimation des Aktio⸗ närs für die Generalversammlung bereit⸗ halten Berlin, den 19 Mai 1925. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: Dr. Fuchs, Justizrat.

2287.

1821 „Oftra“ Lebensversicherungs⸗Bank Aktien⸗ gesellschaft, Berlin.

„Am 11. Juni 1925, Nachmittags 3 ¾ Uhr, findet im Sitzungssaal des Ge⸗ Mtsauses zu Berlin, Nürnberger

latz 1, die ordentliche Generalversamm⸗ lung statt.

Tagesordnung:

1. Entgegennahme des Geschäftsberichts des Vorstands, der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1924 und des Berichts des Aufsichtsrats über die Prüfung eser Vorlagen.

Beschlußfassun über die Genehmi⸗ gung der Bilanz und die Verwen⸗ dung des Jahresgewinns

Schlesische Granitwerke 8 Aktiengesellschaft. Jauer.

Die am 22. März 1925 stattgehabte Generalversammlung unserer Gesellschaft hat u a. die Umstellung unseres Aktien⸗ kapitals von Papiermark 64 000 000, be⸗ stehend aus

St 2000 auf den Inhaber lautenden

Stammaktien Lit. A zu je 5000,

St. 7000 dergl. Aktien zu je 3000

und

St. 29 000 dergl Aktien zu je 1000 und ferner aus St. 4000 auf den In⸗ haber lautenden Vorzugsaktien Lit. B zum Nennbetrag von je 1000 auf Gold⸗ mark bezw. Reichsmark 1 208 000 be⸗ schlossen. Es sind demgemäß

die Stammaktien Lit. A im Nenn⸗

betrag von PM 5000 auf RM 100,

die Stammaktien Lit. A im Nenn⸗ betrag von PM 3000 auf RM 60 und

die Stammaktien Lit. A im Nenn⸗ betrag von PM 1000 auf RM 20. und ferner die Vorzugsaktien Lit B unter Zuzahlung gemäß des Generalversamm⸗

können abwesende Aktionäre sich in der Generalversammlung nur durch anwesende Aktionäre oder nach den obigen Bestim⸗ mungen zuzulassende Vertreter von solchen mit schriftlicher Vollmacht vertreten lassen.

Die uns auf Grund der Aufforderung vom 24 Januar 1925 (2. Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger Nr. 23 vom 28. Januar 1925) zum Zwecke der Durch⸗ führung der beschlossenen Umstellung ein⸗ gereichten Aktien, deren Abstempelung oder Ersatz durch Reichsmarkaktien einstweilen unterbleibt, werden wir, soweit es sich um Inhaberaktien handelt und diese bis zum 3. Werktage vor der Generalversammlun bei uns eingehen, als bei unserer Gesell⸗ schaftskasse zwecks Teilnahme an der Generalversammlung hinterlegt betrachten und Bescheinigung über die erfolgte Hinterlegung als Legitimation des Aktio⸗ närs für die Generalversammlung bereit⸗ halten.

Berlin, den 19. Mai 1925. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats:

Dr. Fuchs, Justizrat.

am Schalter 8 Kosten nicht entstehen.

2 Zwecks Abstempelung sind die Stamm⸗ aktienmäntel, nach der Nummernfolge ge⸗ ordnet, nebst einem mit zahlenmäßig ge⸗ ordnetem Nummernverzeichnis versehenen Einreichungsschein, wofür Formulare bei den Einreichungsstellen erhältlich sind, vorzulegen. Bei Einreichung im Wege der Korrespondenz wird die übliche Ge⸗ bühr berechnet, während bei Einreichung bis zum 15. Juli 1925

3. Auf den eingereichten Mänteln wird

dder neue Reichsmarknenawert von RM 100

bei den Aktien über PMM 1000 und von RM 1000 bei den Aktien über PM 10 000 aufgedruckt. Falls die abgestempelten Mäntel nicht sofort zurückgegeben werden können, werden Quittungen ausgefertigt, gegen deren Rückgabe dann die Aus⸗ lieferung erfolgt. Die Einreichungsstellea sind berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Legitimation der Einreicher dieser Quit⸗ tungen zu prüfen. Zwickau, im Mai 1925.

Zwickauer Fahrzeungfabrik vorm. Schumann Aktiengesellschaft.

Haupt. Ad. Schumann.

[22870] Stettiner Dampfer⸗

Compagnie Aktiengesellschaft. Auf Grund der 6. Durchfüh⸗ rungsverordnung und auf Ver⸗ anlassung der Zulassungsstellen an den Börsen zu Berlin und Ham⸗ burg geben wir bekannt: Die außerordentliche Generalversamm⸗

lungsbeschlusses abzustempeln.

Nachdem der Umstellungsbeschluß im Handelsregister eingetragen worden ist, fordern wir hiermit unsere Aktionäre auf,

22

[228738 Vaterland“ Rückversicherungs⸗Aktiengesellschaft, nach Eintragung der Firmenänderung:

„Hovad“

Allgemeine Versicherungs⸗Aktien⸗ gesellschaft, Berlin.

Am 11. Juni 1925, Nachmittags

3 Uhr findet im Sitzungssaal des Ge⸗

schäftshauses zu Berlin, Nürnberger

Platz 1, die ordentliche Generalversamm⸗

ung statt.

schließlich

bei dem Bankhause Eichborn & Co.

in Breslau, Blücherplatz 13,

zu den üblichen Geschäftsstunden einzu⸗ reichen. Die Aushändigung der abge⸗ stemvelten Aktienmäntel erfolgt gegen Rückgabe der von der Bank ausgestellten Empfangsbescheinigung sobald als möglich, und zwar provisionsfrei, soweit die Ein⸗ reichung an dem Schalter der Abstempe⸗ Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das lungsstelle geschiebt. Erfolgt die Ein⸗ Geschäftsjahr 1924 und des Berichts reichung im Wege der Korrespondenz, so des Aufsichtsrats über die Prüfung wird die übliche Abstempelungsprovision dieser Vorlagen. in Anrechnung gebracht Beschlußfassung über Genehmigung Jauer, im Mai 1925. F und der Verwendung des Der Vorstand. Jahresgewinns

Tagesordnung: 1. Entgegennahme des Geschäftsberichts des Vorstands, der Bilanz und der

Meyer.

inns.

die Mäntel ihrer Aktien zwecks Abstempe⸗ lung in der Zeit bis 25. 6. 1925 ein⸗

lung unserer Gesellschaft vom 29. No⸗ vember 1924 hat beschlossen, das bisherige Papiermarkkapital von 250 000 000 Stammaktien, 500 000 Vorzugs⸗ aktien Lit. A und 30 000 000 Vor⸗

zugsaktien Lit. B nach unentgeltlicher

Einziehung von 100 000 000 Schutz⸗

stammaktien, 25 000 000 Verwertungs⸗ stammaktien und 500 000 Vorzugs⸗ aktien Lit. A derart umzustellen, daß die verbleibenden 125 000 000 Stamm⸗ aktien auf RMN 6 250 000 und 30 000 000 Vorzugsaktien Lit. B auf RM. 100 (00 ermäßigt werden, derart, daß jede der auf den Inhaber lautenden 6250 Stammaktien zu je PM 1000 auf RM 50 ermäßiat und die auf den Namen lautenden Stück 30 000 Vorzugsaktien

Lit. B von je PoM. 1000 auf 5000 Stück zu je RM 20 zusammengeleagt werden Die

Stammaktien mit Ausnahme der Num⸗ mern 9001 bis 15 000 sind an der Ber⸗ liner. Hamburger und Stettiner Börse

3. Aenderung des § 3 der Satzungen

der Generalver⸗

zum Handel und zur Notiz zugelassen. In der Generalversammlung gewährt jede Stammaktie von eine Stimme, jede Vorzugsaktie von RM 20 sechs Stimmen.

Im Falle einer Auflösung der Gesell⸗ schaft haben die Vorzugsaktien aus der nach Tilgung der Schulden und Deckung der Liquidationskosten verbleibenden Liqui⸗ dationsmasse den eingezahlten Betrag der Aktien zuzüglich etwa rückständiger Divi⸗ dende vorweg zu empfangen. Der Rest der Liquidationsmasse wird auf die Stammaktien gleichmäßig verteilt. Die Uebertrggung der Vorzugsaktien bedarf der Zustimmung des Aufsichtsrats. Im übrigen genießen die Vorzugsaktien Vor⸗ rechte bei der Gewinnverteilung, die in § 11 des Statuts unserer Gesellschaft folgendermaßen geregelt sind:

Zunächst erhalten die Vorzugsaktien eine Vorzugsdividende von 5 vom Hundert auf das eingezahlte Kapital. Falls der Reingewinn eines Jahres zur Deckung der Dividende nicht ausreicht, wird der Fehlbetraag ohne Zinsen aus dem Rein⸗ gewinn späterer Jahre nachgezahlt, und zwar immer an den Inhaber des Gewinn⸗ anteilscheines für dasienige Geschäftsjahr, in welchem die Nachzahlung erfolgt. So⸗ dann erhalten die Stammaktien eine Divi⸗ dende bis zu 4 vom Hundert auf das ein⸗ gezahlte Kapital. Von der alsdann ver⸗ bleibenden Summe erhält der Aufsichts⸗ rat einen Gewinnanteil von 10 vom Hun⸗ dert, dessen Verteilung unter seine Mit⸗ glieder er selbst bestimmt. Der Rest des Reingewinns wird als fernere Dividende an die Stammaktien verteilt. soweit nicht die Generalversammlung eine andere Ver⸗ wendunga beschließt.

Das Geschäftsjahr ist das Kalender⸗ jahr. Die Auszahlung der Dividende ge⸗ schieht alljährlich, spätestens am 1. Juli eines jeden Jahres.

Die Reichsmarkeröffnungsbilanz per 1. Januar 1924 lautet:

Aktiva. RM b1I““ 5 310 660— Schiffsparten.. 1 657 047— Grundstücke... 220 000,— Inventar.

8 52 500,—

Ausrüstungsvorräte 115 000/ Wertpapiere. 3 100,— Beteiligungen...

423 481 Schuldner. . 1 307 821 05

9 099 260 59

Passiva. Stammaktien: 125 000 St RNMN909 Vorzugsaktien ..... Gesetzliche Rücklage.. E1141“

6 250 000 —- 100 000,— 635 000,— 2 114 260 59

9 099 260 59

Bei der Bewertuna der Anlagen ist an

keiner Stelle über den wirklichen An⸗

schaffungs⸗ oder Herstellungspreis bzw.,

soweit ein solcher nicht zu ermitteln war,

über den durch vorsichtiae Schätzungen er⸗

mittelten Anschaffungspreis des Bilanz⸗

stichtages abzüglich eines Drittels sowie abzüglich der dem Lebensalter der be⸗ treffenden Gegenstände angemessenen Ab⸗ schreibungen hinausgegangen worden.

Die auf den Geschäftsarundstücken der Gesellschaft noch lastenden Vorkrieas⸗ hypotheken von insgesamt 187 000 sind mit RM 28 050 = 15 % des Goldmark⸗ betrages eingesetzt und in der Reichsmark⸗ eröffnungsbilang; unter dem Posten „Gläubiger“ verbucht. Die Tilgungs⸗ und Verzinsungsbedinaungen der einzelnen Hypotheken sind verschieden, jedoch herrsch⸗ der Zinsfuß von 5 *% bei sechsmonatliche Kündigung vor.

Zur Konsolidierung schwebender Schul⸗

den sind inzwischen folägende durch Schiffs⸗

pfandrechte sichergestellte Kredite auf⸗ genommen worden: Fl. 250 000 mit 7 % verzinslich, auf⸗ 30. 9. 1924. fällig 30. 9.

& 15 000 mit 8 ½¼½ %, vom ℳ4. 12. 1925 ab mit 7 ½¼ % verzinslich, auf⸗ 24. 12. 1924, fällig 24. 12.

Fl. 300 000 mit 7 ¼ % verzinslich, auf genommen 1. 12. 1924, rückzahlbar vom 1. Juni 1926 ab in halbiähr⸗ lichen Raten von 10 % bis zum 1. Dezember 1930.

Q 60 000 mit 9 ½¼ % verzinslich, auf⸗ genommen £ 30 000 am 9. 3. 1925, 30 000 19. 4. 1925, fällig H 30 000 9 3. 1928. 9 30 000 19. 4. 1928.

Für vorstebende Kredite haften die

Schiffe „Galata“, „Deutschland“, „Vater⸗ land“, „Rheinland“, „Oderland“,

(„Stettin“, „Artushof’, „Gotenhof!“,

„Marienburg“, „Hela“, „Preußen“, „Schlesien“.

Stettin, im Mai 1925.

Stettiner Dampfer⸗Compagnie

Aktiengesellschaft. Dr. Behm. F. Tascheit.