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ausschoß oder im Sparausschuß unker Zuziehung von Vertrekern des Kr cg veschädigtenausschuffes, und nwar noch vor Beginn der Pfingst⸗ ferzen Ein weiterer Abgeordneter ergänzte (in der heutigen Sitzung) den Berxicht über die Ausschußverhandlungen dahin, daß eine Regierungserklärung über die Elternbeihilfe in der Praxis be⸗ reits vorliege und auch bezüglich des Wegfalls der Waisenrente bei Witwen, die das 45. Lebensjahr noch nicht erreicht haben. Danach dürfen die Ansprüche der Witwen nicht gekürzt werden, wenn zwischen dem Wegfall aller Waisenrente und der Vollendung des 45. Lebens⸗ jahres der Witwe nur einige Jahre liegen Kin Aboeordneter Eeh. mit der Möglichkeit rechnen zu müssen, daß die Beratungen
er Steuergesetze eine solche Erhöhung der Zuschüsse ermöglichten, daß die Ausschußforderungen erfüllt werden köönnten Ein anderer Abgeordneter erklärte darauf, daß durch diese Erklärung eine neue Lage entstanden sei. Solange nicht klar sei, wieviel Mittel zur Verfügung sind, könne nicht weiterberaten werden. Der Antrag wurde angenommen; die Regierung möge bis Mitte Juni einen Ent⸗ wurf vorlegen, der alle diese Fragen endgültig regele. Ein Re⸗ gierungsvertreter erklärte, alles zur Erfüllung dieses Wunsches tun zu wollen. Die ganze FriegcHeschagigten fag⸗ müsse noch vor den Sommerferien erledigt werden. Die Verhandlungen mit dem Haushaltsausschuß sollen aufgenommen werden.
—— Der Verkehrsausschuß des Reichstags befaßte sich in seiner gestrigen Sitzung mit der Herabsetzung der Ermäßi⸗ gungen der Personenfahrpreise für Jugend⸗ wanderer und ähnliche Vereine. Er nahm einen An⸗ trag des vb. Groß (Zentr.) an, der dahin geht, daß die Fahr⸗ reise für solche Jugendwanderungen wieder auf den früheren Stand der fünfzigprozentigen Ermäßigung herabgesetzt werden müssen. Zu⸗ gleich wurde die Regierung ersucht, eine Denkschrift mit Material darüber vorzulegen, wie den Auswuüchsen, Unzuträglichkeiten und der mißbräuchlichen Ausnutzung dieser Vergünstigungen durch allerlei Vereine vorgebeugt werden kann und in der sie feste Richtlinien dafür zieht, wem diese Vergünstigungen zu gewähren sind. Der Verkehrsausschuß steht auf dem Standpunkt, daß die 4 Millionen Mark, die diese Wiederherabsetzung der Fahrpreise für die Jugend⸗ wanderer an Mindereinnahmen ergeben, nicht den moralischen, gesund⸗ heitlichen und stttlichen Wert aufwiegen können, der durch die Jugend⸗ wanderungen für die kommende Generation, für das nationale und staatliche Interesse bedeuten. Eingaben von Künstlern auf Ver⸗ billigung ihrer Fahrten und Frachten wurden der Regierung zur Er⸗ wägung überwiesen. Die Frage der Korrektur von Wasser 8e und ihrer Rückwirkung auf die Wasserstraßenuferbesitzer wird in einer späteren Sitzung weiterberaten werden.
8* Der Hauptausschuß des Preußischen Land⸗ tages beriet gestern den Haushalt der Gestütsver⸗ waltung. Nach den Ausführungen des Berichterstatters, Abg. von Plehwe (D. Nat.) weist dieser Etat für 1925 zum ersten Male einen Ueberschuß auf. Der Berichterstatter wies, dem Nachvichtenbüro des Vexeins deutscher Zeitungsverleger zufolge, darauf hin, daß durch die Oeffnung der Grenzen eine sehr starke von Uhewen eingesetzt habe (im April 6341), durch die die Landespferdezucht aufs schwerste bedroht werde. Er bitte den Landwirtschaftsminister, bei der Reichsregierung prohibitive Maß⸗ nahmen zu beantvagen. Abg. Peters⸗Hochdonn (Has.) forderte, daß das Landwirtschaftsministerium ein eitliche Richt⸗ linien für die Körordnungen herausgebe. Abg. Roeingh Zentr.) bestätigte die Ausführungen des Berichterstatters über dis Pferdeeinführung. Es sei mit einer Abnahme von Stuten und damit einem Ausfall von Deckgeldern zu rechnen. Er bitte die Gestütsverwaltung, zu erwägen, ob Hengste entfernt oder auf den verschiedenen Gestüten je nach Bedarf umgestellt werden könnten um die Verwaltung rentabel zu erhalten. Abg. KrischicJh (D. Nat.) besprach die Lage der Pferdezucht in Ostpreußen. Abg. Hoesch (D. Nat.) dankte der Gestütsverwaltung für ihre Tätigkeit im Interesse der Landespferdezucht und befürwortete die Erhöhun des Fonds für die Beschaffung von xWEDE“ un die Hinzuziehung von Vertretern der Züchtervereinigungen bei Beurteilung der Hengste. Er wies auf die Mängel beim Ab⸗ chätzen der aus dem Ausland 1- Pferde an den Zoll⸗ tellen und die Maßnahmen der Reichsregierung bei den Handels⸗ vertragsverhandlungen hin. Eine belgische Zeitung habe die deutschen Zollsätze bereits gebracht, obwohl diese in Deutschland nicht bekannt gewesen seien. Der Redner richtete an den Minister die präsize Frage, ob es zutreffe, daß mit Rußland über die Oeff⸗ nung der russischen Grenzen hinsichtlich der Freigabe der Einfuhr von Fleisch und Vieh verhandelt wird. Landwirtschaftsminister Steiger erwiderte, daß die Oeffnung der Grenzen für die Pferdeeinfuhr ohne Wissen der preußischen Regierung erfolgt sei. Schon vor drei Wochen habe er gegen diese Oeffnung lebhafte Be⸗ denken bei der Reichsregierung erhoben und auf die große Seuchengefahr hingewiesen, die die Oeffnung der russischen Grenze für den ganzen einheimischen Viehbestand bedeute. Durch die gewaltige 8i sei eine Abnahme der gedeckten Stuten tellenweise bis 33 % festzustellen. Hierdurch werde im Etat eine Mindereinnahme durch den Aussall von Deckgeld verursacht. Oberlandstallmeister Großcou rth hob hervor, daß die Gestüts⸗ verwaltung sich nur von wirtschaftlichen Grundsätzen leiten lasse. Die Mechanisierung der Lesweeghg habe nicht so geßen Ein⸗ fluß auf die Verringerung der Pferdezahl, weil der größere Teil der Landwirte den mittleren und kleineren Betrieben angehöre und Traktoren als Ersatz für Pferde nicht beschfafen könnte. Zu be⸗ grüßen sei, daß der die ostpreußischen Hauptgestüte be⸗ ichtigen wolle. Der Bedarf an Hengsten werde in erster Linie im Inland gedeckt; aus dem Auslande werde nur gekauft, wenn die WI1“ der einheimischen Pferdezucht es erheische. Abg. Antonie G“ uth (e besprach die Verhältnisse auf dem Gestüt Marienwerder. Der Ober⸗ landstallmeister befürwortete eine Besserstellung der Land⸗ stallmeister, die eine große Verantwortung hätten. pUbg. Wachhorst de Wente (Dem.) besprach die Pferdezucht in eeiiem Bezirk und knüpfte daran lokale Wünsche. Er hält das Gestüt snabrück für unzweckmäßig. Abg. Stendel (D. Vp.) trat für die Zucht des schweren hannoverschen Pferdes und für die Aufrecht⸗ erhaltung der stgatlichen Gestütswirtschaft ein. Er forderte anderer⸗ seits, daß den Bestrebungen der Interessenten auf Einführung der Kaltblutzucht nicht so große Hindernisse bereitet würden. Der Redner sprach sich gegen die freie Pferdeeinfuhr aus und verlangte namentlich mit Rücksicht auf die westliche Kaltblüterzucht angemessenen ollschutz. Abg. Dallmer (D Nat,.) forderte Besserstellung der Gestütswärter; Abg. Flögel (Wirtschaftl. Vereinig.) Hebung der Pferdezucht und ihrer Rentabilität. Der Oberlandstallmeister sieht in dem Landgestüt Osnabrück nur einen Vorteil für das in Frage stehende Gebiet. In der Angelegenheit der Lehrkurse für Gestüts⸗ wärter nehme die Gestütsverwaltung mit Rücksicht auf die finanzielle Belastung vorläufig eine abwartende Stellung ein. Abg Klaußner (Soz.) bekämpfte den Zollschutz. Aba. Schmelzer (Zentr.) wünschte, daß die Aufsicht über die Waldungen bei den Gestüten der staatlichen Forstverwaltung unterstellt würden. Der Oberlandstallmeister erwiderte, daß diesem Wunsche bereits entsprochen sei Abg. Lange⸗ Windhof (D. Nat.) bat, keine rein gezogenen Normannenhengste in Zukunft in Westfalen einzuführen und begründete den Antrag auf Erhöhung von Darlehen zum Ankauf von Genossenschaftshengsten; er forderte ferner, daß bei Beurteilung der Brauchbarkeit der Ge⸗ nossenschaftshengste außer den Gestütsbeamten noch je ein Vertreter der Landwirtschaftskammer und der Züchtervereinigung zugezogen werde. Der Oberlandstallmeister sagte zu, daß diese An⸗ regung erwogen werden soll und daß der Wunsch bezüglich der Ein⸗ führung von Normannenhengsten erfüllt werden solle. Abg. Hoesch D. Nat.) setzte sich für Hebung der Pferdeproduktion im eigenen Lande ein. In der Abstimmung werden eine große Reihe von An⸗ trägen angenommen, so u. a. die deutschnationalen Anträge, die Reichsmaßnahmen fordern zum Schutze der bedrohten deutschen und insbesondere preußischen Pferdezucht; ferner Erhöhung des Fonds für die Anschaffung von Genossenschaftshengsten und Anhörung der denr hicie derrohdirtschaftsfammer und eines Se 2₰ . 1 2 5 - 90 o0od bei Füsterberen von Wenmitens ET“ EEEF
Besserstellung der Oberstaͤll⸗
meister und Gestütsbeamten und größere Mittel, um der Wohnun not auf den Gestüten abzuhelfen. Annahme fand auch der — antrag, mit Nachdruck darauf hinzuwirken, daß die Verwaltungsstellen sich streng jeglichen Drucks oder Zwanges enthalten, um Tierärzte als stimmberechtigte Mitglieder in die Körkommissionen hinein⸗ zubringen, daß vielmehr die Wahlfreiheit der zuständigen Körper⸗ schaften voll gewahrt bleibe. Kommunistische See auf Verbot der Haltung von Zucht⸗, Luxus⸗ und Rennpferden bei den staatlichen Gestüten und auf Verbot von Rennwetten und Wettbetrieben wurden abgelehnt Damit war der Gestütshaushalt erledigt. Der e ausschuß vertagte sich auf Donnerstag, den 4. Juni, mit der ages⸗ ordnung: Wohlfahrtsetat.
Der Untersuchungsausschuß des Preußischen Landtags für die Barmat⸗Kutlsker⸗Affare nahm zu Beginn der gestrigen Sitzung zunächst die Vereidigung der Ober⸗ regierungsräte Dr. Bendmann und Schoof vor. Vors. Dr. Leidig (D. Vp.) teilte dann mit, daß General von der Goltz als Zeuge in der Empfehlungsangelegenheit für Kutisker geladen werden oll, und regte an, der Ausschuß solle sich darüber schlüssig machen, in welcher Weise die notwendige Vernehmung von Kutisker und Barmat vorgenommen werden soll. Dr. Leidig schlug, laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, vor, die Ver⸗ nehmung vor einem kleinen Unterausschuß, bestehend aus den beiden Vorsitzenden Dr. Leidig, Dr. Deerberg, dem Berichterstatter Dr. von Waldthausen und je einem Vertreter aus dem Zentrum und der Sozialdemokratie, erfolgen zu lassen. Abg. Caspar (Komm.) er⸗ hebt hiergegen Einspruch, da die Verhandlungen bisher vor der großen Oeffentlichkeit geführt worden seien, sei es nicht angängig, jetzt seine Fraktion auszuschalten. Der Fall liege hier anders als im Falle Höfle. Vors. Dr. Leidig ragte weiter an, mit Hinsicht auf die Bedenklichkeit des Gesundheitszustandes Julius Barmats die Ver⸗ nehmung allein durch den Vorsitzenden unter Vorlegung der Unter⸗ suchungsprotokolle erfolgen zu lassen. Nach Aussprache der einzelnen Parteien fand ein Antrag Dr. Schwering (Zentr.) Annahme, wo⸗ nach die Vernehmung von Julius Barmat und Kutisker zunächst durch den Vorsitzenden allein erfolgt und über die weitere Verfolgung der Angelegenheit noch ein Beschluß gefaßt werden soll Es wurde darauf in die Vernehmung des Zeugen Ministerialdirektor Kautz ein⸗ getreten. Der Zeuge ist am 1. November 1924 in den Barmat⸗Konzern eingetreten und hat für diesen u. a. die Kredit⸗ und Kredit⸗ verlängerungewerhandlungen mit der Staatsbank geführt. Von Beginn seiner Tätigkeit an bis zum Zusammenbruche des Konzerns vergingen noch keine sechs Wochen. ie Differenzen zwischen der Staatsbank und Barmat lagen bereits vor dieser Zeit. Ferner war der Zeuge Aufsichtsratsworsitzender in der Margarinefabrik Dema. Er hat hier aber niemals mittelbar oder unmittelbar dazu beigetragen, daß Barmat von der Stoatsbank Gelder zu einer Tvansaktion bekam. Die Beteiligung von Julius Barmat an der Dema nach ihrer Um⸗ tellung sei nicht von ihm ausgegangen, sondern von der Verwaltung er Dema. — Der nächste Zeuge, Bankrat Heinze, war Vorsteher der Wertpapierabteilung der Staatsbank, der auch die Lombard⸗ abteilung angegliedert war. Seit 1. April 1924 ist Zeuge abgebaut. Er gab zunächst auf CesnHöm des Vorsitzenden Dr. Leidig eine Dar⸗ stellung der Abwicklung der Geschäfte in seiner Abteilung. Dr. Rühe ei Dezernent für die Geldausleihung gewesen und auf Anweisung von Dr. Rühe habe der Zeuge die Auszahlungen nach Prüfung der Effektendeckungen angewiesen. Lagerscheine hat der Zeuge nicht ge⸗ sehen. Es sei nur ein Verzeichnis aufgestellt gewesen von dem lagernden Material. Von wem das Verzeichnis ’ war, weiß der Zeuge nicht. Zeuge hat die Ueberzeugung, daß bis zum Frühjahr 1924 alles in Ordnung war mit Ausnahme vielleicht der Wechsel, die er nicht zu Gesicht bekommen habe. Es sei bei ihm niemals der Verdacht entstanden, daß irgendwelche absichtliche Schiebungen gemacht worden seien. Erst später, als gewisse Artikel in der Presse erschienen, seien dem Zeugen Bedenken aufgestiegen. Die Effekten mußten immer da liegen, wo die Schuld sei. Bei einer Umplazierung vom Konto⸗ korrent⸗ auf das Lombardkonto war es Pflicht des betreffenden Beamten, stets darauf zu achten, daß auch die Wertpapiere mit in die andere Abteilung kämen. Die Wertpapiere hätten nur auf besondere Amweisung der Generaldirektion bei dem bisherigen Konto verbleiben können. Geheimrat Rugge erklärt gegenüber der Aussage des Bank⸗ rats Heinze, es könne keine Rede davon sein, daß Heinze durch Kassen⸗ direktor “ ausgeschaltet worden sei. Zeuge Heinze bleibt bei Aussage, Kassendirektor Herrmann habe geäußert, daß nur die Unterschrift von ihm, Herrmann, noch für die Auszahlungen be⸗ stimmend wäre. Dadurch habe der Zeuge, der vorher neben dem Kassendirektor mit unterschrieben habe, sich ausgeschaltet gefühlt. Auf Befragen des Abgeordneten Markwald (Soz.) in bezug auf die Ausschaltung des Zeugen Heinze erklärt Geheimrat Rugae, er habe unter dem Eindruck des großen Kurssturzes gestanden. Da der ganze Lombardverkehr auf den Effekten aufgebaut gewesen, habe er sich sofort von der Börse in die Lombardabteilung begeben und gesagt: Rechnen Sie schnell nach, wie der Kurs steht und sehen Sie sofort nach dem neuesten Kurs. Durch diese Anordnung habe er nicht im entferntesten daran gedacht, Bank⸗ rat Heinze auszuschalten. Auch als er den Kassendirektor Herrmann die Anweisung gegeben habe, er solle sich noch mit darum bekümmern, sei ihm niemals der Gedanke gekommen, Heinze auszuschalten. Er habe auch mit Heinze niemals irgendwelche Differenzen gehabt. Auf Frage des Präsidenken Schröder erklärte Zeuge Heinze daß er sich allerdings bei den vorgesetzten Stellen nicht beschwert habe, weil er Differenzen aus dem Wege gehen wollte. Zeuge erklärte weiter zu den Ausführungen des Geheimrat Rugge, daß, als er, Zeuge, ausgeschaltet worden sei, nicht von einem Kurssturze die Rede gewesen sein könne. Bezüglich des Kontokorrents sei er oft von Geheimrat Rugge angerufen worden; im Lombard sei das aber nicht geschehen. Geheimrat Rugge bemerkte demgegenüber, daß ihm eine solche Ausschaltung des heinge neu sei. Auch Präsident von Dombois erklärte, daß ihm von einer Auss⸗ haltung des Zeugen nichts bekannt geworden sei. Auf sozialdemokratische Anfrage erklärte Zeuge Bankrat Heinze, er könne nicht sagen, ob die Mit⸗ glieder der Generaldirektion damit einverstanden waren, daß nur gegen eine Unterschrift gezahlt wurde. Damit ist die Vernehmung des Zeugen beendet und es tritt eine Mittagspause ein. 8
In der Nachmittagsverhandlung des Untersuch 1nonessahnses wurde die Sache Berlin⸗Burg zur Crörterung gebracht. Es erfolgte eine Gegenüberstellung des .ve Abg. Heilmann (Soz.) mit dem Zeugen Oberfinanzrat Dr. Hellwig unter Hinnch fcn auch von Finanzrat Rühe. Zeuge Ueeeg habe damals geäußert, Ober⸗ finanzrat Dr. Hellwig sei der Vermittler dieses Sanierunasgeschäftes
wesen, was den Zusammenbruch Barmats herbeigeführt habe. Zeuge Dr. Hellwig erklärte, es könne keine Rede davon sein, daß er jemals den Wunsch geäußert habe, Barmat solle das Sanierungs⸗ werk vornehmen. Es könne sich bei den Aussagen Heilmanns lediglich um Mitteilungen handeln, die dieser von Direktor Schöffer erhalten habe. Die Verhandlungen wurden zwischen Berlin⸗Burg und der Staatsbank direkt geführt, und letztere hätten damals keine Bedenken gehabt, den Kredit an Berlin⸗Burg zu geben. Es seien zunächst 1,5 Millionen gegeben, die durch einen rein formellen Wechsel ge⸗ sichert waren. Das Geld sollte verwandt werden, um in der Haupt⸗ sache die Wechselgläubiger zu befriedigen. Barmat sei in die An⸗ gelegenheit hineingekommen durch Vorschlag des Regierungsrats Straub. Nach verschiedenen Besprechungen, zu denen auch Barmat zugezogen wurde, und nach Abänderung verschiedener Sanierungs⸗ entnwürfe sei dann die Sanierung zustande gekommen. Dieses Sanierungswerk sei besonders dringend geworden durch Geltend⸗ machung von Ansprüchen eines holländischen Gläubigers. Jedenfalls sei in keinerlei Weise auf Barmat oder die Amexima eingewirkt worden, die Sanierung zu übernehmen. Zeuge Abg. Heilmann (Soz.) erklärte zu den Ausführungen des Oberfinanzrats Dr. Hellwig: Bei der Situation, in der sich der Barmat⸗Konzern damals befand, sich eine gewisse Illiquidität heraus, und jeder mußte sich die
rage vorlegen, wie es möglich gewesen ist, daß ein Geschäft, das für sehr gut gehalten wurde, plötzlich so schlecht erscheinen sollte. Von den verschiedensten Seiten wurde mir gesagt, diese Illiquidität hänge zu⸗ “ mit der Uebernahme von Berlin⸗Burg, und damit i die
mexima hineingelegt worden. Sachlich kann ich zu den Vor⸗
in keiner Weise
Stellung nehmen. ban j die Mitteilungen Ich kann mich nur a
G von Direktor Schoffer und Frau Barma berufen. Auch die Mitteilung. daß die 2 zum Austritte Dr. Hellwigs beitrug, ist mir von Direktor Schöffer gemacht worden. Insbesondere Frau Barmat hat ihren Mann dringend gewarnt, sich auf die Sache einzulassen. Nach weiterer Darlegung der Abwicklung der Sanierungsangelegenheit durch Zeugen Oberfinanzrat Hellwig ist die Vernehmung in dieser Sache erledigt und es wird Zeuge Finanzrat Dr. Rühe über die Frage der Ausschaltung des Bankrats einze in der Unterzeichnungs⸗ frage gehört. Zeuge Dr. Rühe gab dazu eine Darstellung des Ganges der Geschaftserledigung, kann aber Näheres darüber nicht sagen. Auch Zeuge Dr. Hellwig ist von einer Anordnung des Geheimrats Rugge, die eine Ausschaltung des Bankrats Heinge hätte bedeuten können, nichts bekannt. Die weitere an die Zeugen Dr. Rühe und Dr Hellwig bezieht sich auf die Um⸗ stellung der Konten. Vorsitzender Dr Leidig stellte fest daß die Frage der Herausgabe der Effekten auf den Aässteln einen starken Eindruck gemacht habe, weil hier bei der Staatsbant von dem bei den anderen Banken üblichen Geschäftsgebaren eine Abweichung erblickt werden müsse Zeuge Dr. Rühe erklärte dazu, daß es den Mitgliedern der Generaldirektion anheimgestellt war, sich mit einer geringeren Deckung als der dreifachen zu begnügen Dr von Waldthausen erklärte, Bankrat Heinze habe aus⸗ einandergesetzt, daß bei der Staatsbank gewisse Einrichtungen beständen, wonach geradezu automatisch eine Uebertragung der Sicher⸗ heiten in dem Falle vor sich ginge, wo eine Umbuchung, wie das bei den 600 000 ℳ vom Kontokorrentkonto auf das Lombardkonto geschehen sei, vorgenommen würde Zeuge Dr Rühe stellte einen Widerspruch in der Aussage des Zeugen Heinze fest, denn es sei nach⸗ träglich aus den Pfandscheinen festgestellt worden, daß im Lombard eine große Unterdeckung vorhanden gewesen wäre. Für die Ueber⸗ tragung der Effekten sei der Beamte Blodo verantwortlich, der oft zu ihm, Rühe, gekommen sei und zu ihm gesagt habe: Ich habe halaubt. daß Sie das Konio Bankhaus Stein im Gedächtnis haben. Präsident von Dombois bemerkte hierzu, er könne die Frage der Verantwortlichkeit nicht aus dem Handgelenk beantworten. Die Uebertragungen hätten stattfinden müssen, und es sei wohl anzunehmen, daß Blodo hier die Schuld treffe. Im weiteren Verlauf der Sitzung betonte dann Staatsbankpräsident Schröder, seine Ausführungen vom Dienstag hätten sich völlig im Rahmen der in den ersten Sitzungen des Ausschusses abgegebenen Erklärungen gehalten. (Zuruf des Abg. Meyer⸗Berlin: „Aber in wesentlich anderer Tönung!“) Präsident Schröder wandte sich weiter gegen die Behandlung der Verantwortlichkeitsfrage durch den „Vorwärts“ und erklärte: „Wir wissen, was wir zu verantworten haben und machen nicht den Versuch, die Verantwortungsfrage zu bemäntein.“ — Staatsfinanzrat Brekenfeld äußerte sich über die Art des Vor⸗ trags der einzelnen Geschäfte in den diesbezüglichen Sitzungen. Danach stellte sich die Sache so dar: Wenn ein Diskontkredit vorgetragen wurde, so wurde gesagt: Hier ist das und das Haus, das an uns heran⸗ getreten ist. Die vorgeschlagenen Wechsel sehen so aus. Kann man also das Geschäft eingehen? Es wurde eine ungeheure Anzahl von sehr kleinen Geschäften in der Sitzung vorgetragen und ich habe Dr. Rühe gesagt: „Tragen Sie doch nicht soviel Zeug vor, denn unsere Geschäfte bleiben ja liegen.“ Ich habe wiederholt gebeten, nur be⸗ deutende Geschäfte zum Vortrag zu bringen. Vors. Dr Leidig stellte nach den weiteren Bekundungen fest, daß am 19. Mai 1924 eine Sonderbesprechung der Generaldirektion stattgefunden hat, zu welcher der neu eingetretene Präsident der Staatsbank nicht hinzugezogen wurde. Es handelte sich in dieser Sitzung um die Kredite der E. Steinbank und der damalige stellvertretende Präsident Rugge ersuchte um Ab⸗ deckung des ihm außerordentlich hoch vorkommenden Kredits. Präsident v. Dombois gab weiter eine Darstellung des Verlaufs der Sitzungen der Generaldirektion und bemerkte, daß den Gegenstand der Verhandlungen Gutachten, Beratungen, Personalfragen, allgemeine Geldmarktlage und Kreditfragen bildeten. Träger der Kreditgewäh⸗ rungen waren immer zwei Mitalieder der Generaldirektion. Bestimmte Bindungen über Kreditverträge ließen, sich aber damals nicht ein⸗ führen. Die Geschäfte wickelten sich bis dahin alatt und reibungslos ab und das System habe sich durchaus bewährt Während der ganzen Amtszeit von 15 Jahren habe das Institut keine Verluste gehabt und bei Beginn des Weltkrieges in hervorragendem Maße seine Liquidität bewiesen. Später seien die Verhältnisse durch die eingetretene Infla⸗ tion schwieriger geworden, da die öffentliche Moral gesunken sei und sich die Kunschaft bedeutend verschlechterte Den Herren Hellwig und
Rühe könne kein Vorwurf gemacht werden für die Einschätzung von Barmat und Kutisker, die er für hoch potent habe halten müssen.
Das gehe auch aus der Tatsache hervor, daß Dr. Hellwig seine Staats⸗ stellung mit einer Stellung bei Kutisker vertauschte,. Schröder erklärte nochmals, daß es sein und der übrigen Mit⸗ glieder des Direktoriums ernster Wille sei, völlige Klärung in die Ver⸗ hältnisse zu bringen. Er müsse deshalb Anwürfe, daß man sich der Verantwortlichkeit mit Aalesglätte zu entziehen versuche, energisch zu⸗ rüchweisen. Einem sozialdemokratischen Antrag, den Kassenbeamten Müller von der Staatsbank über die Frage der Auszahlungen mit Be⸗ zug auf die Bekundungen des Bankrats Heinze zu hören, gab der Ausschuß
att. — Es wurde darauf General Graf v. d. Goltz zur Frage des
statt. . 1 Empfehlungsschreibens für Kutisker vernommen. Der Zeuge betonte,
daß er irgendwelche Beziehungen zu Kutisker nicht gehabt habe. Zeuge befand sich im Jahre 1919 in der Eigenschaft als kommandierender General und Gouverneur von Libau im Baltikum. Alle Anliegen und Vorlagen wurden ihm durch seinen Stab übermittelt. Wenn jemand Verkehr mit Kutisker gepflogen haben sollte, so könne es sich nur um einen Untergebenen gehandelt haben. Aus der weiteren Ver⸗ nehmung ergab sich, daß eine Durchreiseerlaubnis für Kutisker nach Beutschkand von einem Beauftragten der Deutschen Gesandtschaft, einem Herrn v. Horn, duses tellt worden ist. Dieser 8 zur Ver⸗ nehmung geladen werden. ine Unterschrift unter ein Empfehlungs⸗ schreiben 88 Kutisker hat Graf v. d. Goltz nicht gegeben. Finanzrat Dr. Rühe erklärte, das betreffende Empfehlungsschreiben sei ihm und Pellwig damals vorgelegt worden, und beide häkten das Schreiben ge⸗ esen. Seiner Erinnerung nach sei es unterschrieben gewesen mit dem Namen eines Grafen v. d. Goltz oder dessen Vertreter Nach dem Eingang der von der Staatsanwaltschaft angeforderten Empfehlungs⸗ schreiben für Kutisker soll festgestellt werden, ob sich ein solches mit der Unterschrift des Grafen v. d. Goltz befinde, und in diesem Falle der Zeuge nochmals vor dem Ausschuß erscheinen Graf v. d. Goltz wendet sich am Schlusse seiner Bekundungen gegen An⸗ griffe, die der „Vorwärts“ gegen seine Person gerichtet habe. Bevor eine Klärung erfolgt sei, müsse er gegen ein solches Vorgehen Ver⸗ wahrung einlegen. Nach einer nichtöffentlichen Sitzung vertagte sich der Ausschuß auf heute vormittag 10 Uhr.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Der Ausbruch der Maul, und Klauenseuche ist vom Schlachtviehhof in Köln am 25. Mai 1925 amtlich gemeldet worden⸗
I1““
8 E1“ “ “ 1 (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Charlottenburg.
Verantwortlich für den nnae neb Rechnungsdirektor Mengering in Berlin.
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin.
seinschließlich Börsenbeilage.) und Erste bis Dritte Zentral⸗Handelsregister⸗Beilag
Fragestellung
erichterstatter
Präsident
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zum Deutsch
Nr. 123.
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en Neichs
anzeiger und Preußisch
feftgestellte K
urse.
1 Franc, 1 Ltra. 1 L8u, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr- Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ. 1 Kr. öst., ung. od. tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. sitdd. W.
=12,00 1 Glld. holl. W
= 1,50 ℳ. 1 Schilling österr. W.
Krone = 1,125 ℳ.
.= 1,70 ℳ.
1 Mark Banco = 10 000 Kr. 1 skand. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ
1 alter Goldrubel = 8,20 ℳ. 1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ.
1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Pfund Sterling = 20.40 K. Dinar = 3,40 ℳ.
2.50 ℳ 1 Zloty = 0,80 ℳ.
1 Dollar = 4,20 ℳ. 1 Shanghat⸗Tael 1 Yen = 2,10 ℳ.
Die ernem Papter betgeftigte Bezeichnung N be⸗ ldagt. daß nur bestimmte Nummern oder Serien der etreffenden Emission lieferbar sind.
Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen °
bedeutet. wärtig nicht stattfindet.
daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗
Das † hinter etnem Wertpapier bedeutet ℳ für
2 Million.
Die den Aktten in der zwetten Spalte betgefügten
Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten tzten zur Ausschilttung ge⸗
Spalte beigefügten den le⸗ kommenen Gewinnantetl. ergebnis ohne Datum ang
lichen Wertpapieren
Dal. Die Notrerungen für Tele 1ee sowie für Ausländi
Ist nur ein
Gewinn⸗
n egeben, so ist es dasjenige bes vorletzten Geschäftsjahrs.
1. August 1923 fällt bet festverzins⸗ 9 ren die Berechnung der Stückzinsen einheitlich fort.
raphische Aus⸗ xche Banknoten
efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“
l Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt. 1
Bankdiskont.
Berlin 9 (Lombard 11). Danzig 9 (Lombard 11). Amsterdam 4. Brtsset 5 ½. Helsingfors 9. Italien 6.
renhagen 7.
London 5.
Madrid 5.
8 8
Oslo 6.
ris 7. Prag 7. Schweiz 4. Stockholm 5 ½. Wien 11.
Deutsche Staatsanleihen.
Heutiger
Voriger
Kurs
6 ⁄Dt. Wertbest. Anl. 23
10 — 1000 Doll. f. 33
Dt. Wertbest. A. b. 5D. 6 % 10 — 1000 Doll.
Dt. Dollarschatzanwsg. 6, 12, 24, 60 120 & Hess. Dollarschatzanw. 5ꝓHess. Dollaranl. R. B
— 2-5 % Dt. Reichssch.„ K “fr Z. ℳfür 68, 25 b auslosb. (Goldmark) [100 Gldm
27. 5.
in 994,75 b o. 100 b 94,75 b
92,4 b G 100 G
—.,—
26. 5.
94,75 b 100 b 94,75 b
92,4eb G 100 b
69,25 b
Dtsch. IV.-V. Reichs⸗ Schatzanweis. 1916. ausl. 23 bis 1. 7. 32
do. VI.-IX. Agio ausl
do. Reichs⸗Schatza. f24
do. Reichsschatz 8
1923, Aus .Pu. I† 1
do. 1924, Ausg. J u. I ℳ für 1 Mllliäͤrde † f. Z. Zinsf. 8-15 %
Deutsche Reichsanl..
do. do.
do. do. do. do. 3 do. 22 (Zwangsanl) †
do. Schutzgebtet⸗Anl. do. Spar⸗Präm.⸗Anl.
7-15 ⅛ Preuß. St⸗Schatz [Z. 1.4.109 — r. Staatssch. f. 1. 5. 25 5 † 1.2.6
do. do. 1. 31. 12. 34 Hibernta) do. do. 14 auslosbar Preuß. konsol. Anl.. do. do. do. do.
Anhalt. Staat 1919..
Baden 1900 4 do. 08/09, 11/12,13,14 do. 1919 do. kv. v. 1875. 78, 79, 80, 92, 94, 1900, 1902, 1904,
190 3 versch.
1896 3
o. Severn .. . . ...1 do. 98 do. Eisenb.⸗Obl. 3 do. Ldsk.⸗Rentensch. 3 konz. neue Stückess Bremen 1919 unt. 3074 ½ do. 19204 ¼ do. 1922, 192374 G do. 1908, 09, 114 do. 1887 — 99, 05 3 ½ do. 1896, 1902/3
Hambg. Staats⸗Rente 3 ½ do. amort. St.⸗A. 19 4 4 ½ da do. 1919 B tleine 4 ½ do. do. 10 000 bis 100 000 ℳ 4 do. ho. 500 000 ℳ 4½ do. do. St.⸗Anl. 1900¼2 8 do. 07,08, 09 Ser. 1,2, 1911, 1912 rz. 53, 1914 rz. 54 do. 1887, 91, 98, 99, 04 do. 1886. 97, 1902 Hessen 1923 Reihe36 † *) Zinsf. a— 14 ¼ do. 99. 1906, 08, 09,12 do. 1919, R. 16, ut. 24 do. 93, 94, 97,99,00,09 bda 1896. 1903-1905 : Lübeck 1928 unk. 28 Meckl. Laudesanl. 14 do. Staats⸗Anl. 1919 do. Eb.⸗Schuld 1870 bo. tons. 1886 do. 1890. 94, 1901. 05 Oidendurg 1909. 12 do. 1919, gek. 1. 1. 82 do. 19⁰3 do 1896 Saäachsen St.⸗A. 1919 do. St.⸗Rente..
Württemberg S. 6-20 u. 31 — 35 da. Reihe 36—4274
e.es gcxe sans
0 1 0. versch. 0. 0 0 versch.
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0,48 b 0,475 b 0,47 b
0.415 b 0,45 b
0,5925 b
0,525 b G nj. 41,8 b 6,4 b 0,32eb G
3 b 1.1.7 1.i b 1.4.10 0,58. 56
do 55
do
1.4.10
1.1.7 1.1.7
1.2.8 1.5.11
1.2.8
1.6.12 1.4.10 1.4.10. 1.5.11
do. 1.4.10
1.2.8 1.4.10 1.1.7
-q,828SbS;
35—
26. 5.
0,4825 b 0.4825 b 0,4725 b
0,42 b 0,44 b
0,5275 b 0,54 b 0,515 b 0,7025 G
42.5 G
6,2 b 0,325 b
0,310 111b
061b 0,875
0,56 b 0,56 b
1,05 G 0,7 b 0,27b B
0,85 b G 1,3 G 0,67 —b
Berliner Börse vom 27. Mai
fieutiger Vortger Kurz
Hannoversche.. do. 5 Hessen⸗Nassauü.. do. o9 Kur⸗ und Nm. (Brdb.)
Lauenburger... Pommersche...
2 Feeees
Vosensche 68583,5383 d
do. Sächstsche. do
Schlesischhe . .
do. ZEE
Schleswta⸗Holstein.. 0 do.
4 3 4 do. do. 3 9½ do 4 4
1.,1.7 —.,— 3 üüer
4 2 o. 3
Breuß. Ost⸗ u. West⸗
do. 8
Rhein. und Westfäl. o.
Preußische Rentenbriefe. 4 versch —,—
do.. —,—
1.4.10 versch.
do.
„
—,—
Berli 1886
7 —,— 7
Berl
Bonn Breslau 06 N
Charlottenburg 08, 12
Darmstadt 204 8
“ AIIIIIIIIIB 1*
Mecklb.⸗Schwer. Rut.]
Ltpp. Landesdk. 1—9 v. Ltpp. Landessp. u. L. do. do. unt. 26 Oldenbg. staatl. Kred. do. do. unk. 81 do. do. Sachsen⸗Altenburg. Landbank. do. do. 9. u. 10. R. do. Coburg. Landrbk. Ser. 1—4 do. ⸗Gotha Landkred. do. do. 02, 03 05 do. ⸗Metning. Ldkrd. do do. konv. Schwarzburg⸗Rudolst. Landtredit. do. do. do. Sondersh. Land⸗ kredit, gek. 1. 4. 24
411.1.7¼/ —,—
Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.
4 ½ 1.1.7† —,— —.,—
L11T 4 versch. 2,45 b 4 do. en pr 8 ½ 2,5 b G 3 ½ .—,—
—,—
249b G 258G
9*
7 i.
235 b G 24G
—,— 7
Hess. Lds.⸗Hyp.⸗Pfbr. S. 10a, 12 —29 S. 1 — 11
.. Komm. S. 39 — 42 do. Ser. 32 — 38 do. Ser. 26 — 31 do. Ser. 5 — 14
b. do. S. 15 — 25 do. do. S. 14 Sächs. Idw. Pf. b. S. 23, 26, 27
do. bis S. 25 do. Kredltbr. b. S. 22, 26 — 33
do. do bis S. 25
2 -— 2
☛△ ö 2228228222
8 * —VSVO—VℳRNggg=
☚‿
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22 VSVSVöVSVY V V 7 2
00⸗
‿ 87 S
4- 2 S
Brandenburg. Komm.
1923 (Giroverb.) do. do. 1919, 1920 Deutsche Kom. Kred. 20 do. do. do. 1922
Anleihe von 1923 do. do. 1922 do. do. 1919 Pommersche Komm.⸗ Anleihe Ser. 1 u. 2
Hannoversche Komm.⸗ 4
28 — öö =Fé5”8
2SSSgP 8 2.2—
1.1.7 5 1.1.7 4] 1.1.7
1.4.10
*) Zinsf. 7 — 15 %.
Bergtsch⸗Märkische Serie 3 Magdebg.⸗Wittenbge. Mecklenburg. Friedr. Franzbahn..
Pfälzische Eisenbahn,
Ludwig Max Nordb. do. 1881 do. 1879. 80, 93. 85.95 do. (nicht konvert.)
Wismar⸗Carow..
Deutsche
Brandenb. Prov. 08-11 Reihe 13— 26. 1912 Reihe 27 — 33, 1914 Reihe 34—-53 0. 1899
Casseler Landeskredit
Ser. 22 — 26
do. Ser. 27 — 28
do. Ser. 29 unk. 30
Hannoversche Landes⸗ kredit. L. A, gk. 1.7.24 do. Provinz Ser. 9
Oberhessische Provinz. 1920 unk. 26 do. do. 1913. 1914
Ostpreußische Provtnz. Ausg. 12
Pommersche Peon†
do. Ausgabe 16...
do. Ausg. 14, Ser. 4 8v do. do. 6—-11 . do. do. 14, Ser. 3 do. A. 1894,97 u. 1900
Rhetüprovinz 22, 23 do. 1000000 u. 500000. do. kleine † Sächsische Provinzial
Ausg. 8 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 5— 7 Schlesw.⸗Holst. Prov.
Ausg. 12 † do. do. Ausg. 10 u. 11 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 8. do. do. 07, 09 do. do Ausg. 6 u. 7 do. do. 98, 02, 05 do. Landesklt. Nthr. do. do.
*) Zinsf. 8 — 20 S.
Anklam. Krets 1901. Flensburg. Kreis 01 do. do. 1919 Hadersleb. Krets 10 N Lauendg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 19..
Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17. 21 Ausg. 22
do 1911, 1914 Aschaffenburg. 1901 Barmen 1907
rückz. 41/40
do. 1904.05, gek. 1.3.24
Berlin 1923 † * Zinsf. 8—18 ¼
1919 unkf. 30
1920 unk. 31
1922 Ausg. 1
Kur⸗u. Neum. Schuldv.]/ †] 1.1.71 —,—
do. Prov. Ausg. 14.
Deutsche Stadtanleihen.
r Zinsf. 5 — 15 .
Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.
1.1.7 51.1.7
4 1.4.10. 3 ½ 1.4.10 3 ½ 1.4.10. 3 % 1.4.10 3
1.1.7
—,—
—, —
0, 185 b B
40,25 G 40 b 40,6 b
—,—
1b;
11/[20,5 G „1.7 23 G
6 1.1.7 160 eb G 4 ½ 1. 0,056 b 4
4 11.7 0,388b 3 ½ 1.4. —,—
4 1.4.10% —,—
3 ½ 1.4.10% —,— ** 8—18 ½. † 6— 15 %.
Kreisanleihen.
4 1.4.10% —,— E“ 21. T 2 “
4 4 4 4 4. See de2. 4 4
8 1. be;
8] 1.6.12⁄ —,— 4 1.5.111 —,— 9 1.1.71 —,— 4 versch. —,— 4 1.6.12 —,—
1.2.8]⁄ —,— versch. —,— 1.1.7]1/ —,— B
1.3.9 1 b G 1.4.10% —,— 1.4.10% 9—,—
1922 Ausg. 2
1.1.7
—,—
3,6 b 88 3,3 G
4,5 G
do. 1890 do. 1898 do. 1904 S. 1 do. Groß Verb .19194 do. do. 19204 Stadtsynode 99, 1908. 12, gek. 1.7.2414
1919]4 1909ʃ4 do 1891[3 ½
1914
II Abt. 194
4 do. 1920]ʃ4 Coburg 1902 3 Cortbus 1909 N. 191374
do. 1913. 1919. 204 Dessau 1896, gek. 1.7.28 3 3¼ Dtsch.⸗Eylau. 1907/4 Dresden 1905 /3 8 Dresdener Grund⸗ rentenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 5. 7— 10 do. do. S. 3. 4, 6 N do. Grundrentenbr. Serie 1—3 Dutsburg 1921 do. 1899. 07, 09 do. 1918 do. 1885. 1889 do. 1896, 02 N Düren H 1899, J 1901 do. G 1891 kv. Düsseldorf 1900,08, 11, gek. 1. 5. 24 do. 1900, gek. 1. 5.24 Elbin 08,09, gek. 1.2.24 do. 1913, gek. 1. 7.24 do. 1903, gek. 1. 2. 24 Emdeno0s fH. J, gk1. 5.22 Erfurt 1893. 1901, 08 1910, 14, gek. 1.10.23 do. 1893 V. 1901 P, gek. 1. 10. 232 Eschwege 1911 Esschh0616 do. 16. Ausg. 19 ag. 20) Flensburg 1912 N, gek. 2. 1.24 Frankfurr a. M. 23 † do. 1910. 11, gek. do. 1913 do. 19 (1.—3. Ausg.) 1920 (1. Ausg.), gek. do. 1899, gek. do. 1901 N Frankfurt a. O. 1914 ukv. 1925 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt 1898 Freiburg t. Br. 1919 Fürth i. B. 1923 do. 1920 ukv. 1925 do. 1901 Fulda 1907 N Grießen 1907, 09, 12, 14 do. 1905⁵ Gotha 1923 Hagen 1919 N Halberstadt 1912, 19 Halle. 1900, 05, 10 do. 1919 do. 1892² do. 1900 Heidelbg. 07,gk. 1.11.23 do. 1903, gek. 1.10.23 Hetlbronn 1897 N Herford 1910, rückz. 39 Köln. 1928 unt. 33 † do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unt. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922 Konstanz 02, gek. 1.9.23 Krefeld 1901, 1909 do. 06. 07, gek. 30.6.24 do. 1913, gek. 30.6.24 do. 86,01 03, gk. 30.6.24 Langensaltzu 1903 Lichtenberg (Bln) 1913 Ludwigshafen. 1906 do. 1890. 94. 1900, 02 Magdeburg 1913. 1.—4. Abt. ukv. 31 do. Stabt⸗Pfdbr. N. 1 Matnz 1922 Lit. 0 do. 1922 Lit. B do. 1919 Lit. U. V unk. 29 do. 1920 Llt. Wunk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gek. 1.1.24 do. 1901, 1906, 1907, 1908. 12, gek. 1.1.24 do. 19, I. A., gek. 1.9.24 . 19, 1I. A., gk. 1.2. 24 1920, gek. 1. 11. 25
8 2 — A ½α
—
ene
—V2ö
==b’g
1897,98, gek. 1.1.24132
do. 1904,05, gek. 1.1.24 e Merseburg 1901 Mühlhausen i. Thür. 1919 VI
Mülhetm (Ruhr) 1909 Em. 11 und 13 unk. 31, 35
do. 1914]*% do. 1919 unk. 30 München 1921 do. 1919 M.⸗Gladhach 1911 N, unk. 36 Münstern 08, gek. 1. 10.23 do 1897, gek. 1.10.2373 ½ Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do 1903 Cffenbach a. M. 1920 Oppeln 02 V, gk. 31. 1.241 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920
do. 95. 05, gek. 1.11.23 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 1903,k. 30.6.24 do. 1903 2 Potsdam 19 X, gk. 1.7.24 Quedlinburg 1903 N Regensburg 1908, 09 do. 1897 N. 1901 bis 1903. 1905 3 8
do. 1889ʃ[3 Remschetdoo, gk. 2. 1.233 ½ Rheydt 1899 Ser. 4. 4 do. 1913 N4 do. 18918 Rostoch 1919. 1920 2 do. 81.84 03, gk. 1.7.24 3 8 do 1895, gek. 1.7.24[38 Saarbrüͤcken 14 s. Ag. 4 Schwerin M. 1897. gek. 1.5. 248 8
Spandan 09 v, 1.10.234 Stenda 01, gek. 1.1.24/4 do. 1908, gek. 1.4.2474 do. 1903, gek. 1.4.24 8 ½ Stettin v 1923]* Stolp i. Pomm 16 Sturtgart 19,06 Ag. 1974 Trier14.1. u. 2. A. uf. 254 do. 1919 unt. 30 ⁄4
*) Zinsf. 8— 16 8.
1.1.7
versch. do. 1902, gek. 2. 1.243 9% 1.1.7 b 1117 1.4.10 .17 versch. 1.38.9 versch. 1.1.7 112 1.4.10
versch. do.
227
grrrrrörn
1888, gek. 1. 1. 243 ½
1.4.10% —,— 8 8
1.4.10% —,— 1.4.10 1.1.7 1.4.10] 0,4 b G
2,15 G
1.1.7 — do. do. 1899,1904,05 [3 % 1.1.7 versch. do.
2
7
EEEEESEEEEEW 2222282
— -
Btersen 1904, gk. 2. 1.243 Weimar 1888,9k. 1.1.24 3 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ gabe. rückz. 1937..14 do 1920 1. Ausg.. 21 2. Ag., gk. 1.10.24/4 do. 18 Ag. 19 1. u. II. gek. 1. 7. 244 Wilmersd. (BIn 1913/4
*4, 3 ½, 3 % Kur⸗ u. N. bis 31. 12. 1917
*4, 3 ½, 3 % landschaftl. Nr. 1 —484620
31. 12. 17 ausgegebe 4, 3 ½⅛, 3 % Ostpreußische *4, 3 ½, 3 % Pommersch 4, 3 ½, 3 % Pommersche *4, 3 ½, 3 % Pomm. N. Kleingrundbesitz, au bis 81. 18. 17 Kleingrundbesiz.. *4, 3 ½, 3 % Sächstsche,
stellt bis 31. 12. 17. 4, 3 ½, 3 % Sächsische
D, ausgest. bis
4,3 ½, 3 % Schlesw.⸗Holst. 84, 3 ½, 3
4, 3 ½, 3 % Westfältsche.
bis 31. 12. 17, gek.
Ser. —1.
91. 12, 17, JFe 1 7 schaftl., gek. 1. 7. 24
m. qE“
4, 3 ½8, 3 % landschaftl. Zentral. *4, 3 ⅛½, 3 ½ Ostpreußische bis
4 % Östpr. landschaftl. Schuldv. gestellt bis 81. 12. 111
4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für
*4 % Sächs. landsch. Kreditverb.
*4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl.
(ohne Talon), ausgest. b. 24.6. 17
4, 3 ½ % Schles. Altl. (ohne Tal.)
8* 85 3 % Schles. landschaftl. A,
4, 3 ½⅛, 3 % Schles. landschl. A. 0,D *4, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein Landeskred., ausg. b. 31.12.17 N
Westfälische, aus⸗ gestellt bis 81. 12. 117...
„4, 3 ½⅛, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. I—II. m. Deckungsvesch.
4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. 1. get. 1. 7. 291 24, 8 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗ schaftl., mit Deckungsbesch. bis
4, 3 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗
Heutiger Bortger Kurs
—,—
5,8 b
versch
1.1.7 1.2.8
eumärk.
Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch. 4,3 ½, 3 % Kur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl.
Zentral
N.
e, aus⸗
eul. für sgestellt
Peehte
ausge⸗
24. 6. 17
L.⸗Kred.
1. 7. 24
24. .
.202225022
——ö—
Deutsche Pfandbriefe.
(Dte durch gekennzetchneten Pfandbrtiefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) 3 ½ % Calenberg. Kred. Ser. D, E, E (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) —,— 23 ½ % Kur⸗ u. Neumärk neue —,—
—,— —,—
—,—
—+
—,—
13,45 b
6,9 G
7,9 b
3,1 b 6
Rumän. 1905 th ℳ
Berliner 65 22222292929292 4 altee 4 neue VNV4 alte 3 neuae 63
do. neHne. . 8
Brdbg. Stadtsch. Pfdb. 4
Dt. Pfdb.⸗Anst. Posen
S. 1 —5 unk. 30 — 34 /4
Preuß. Lds. Pfdb.⸗A.
Berlin 3 5 1 do. d. 1. 98... do. Zentralstd. Pfdbr. R. 3, 6 — 10, 12,. 13
do. do. Reihe 14-16
do. do. R. 1, 4, 11/4
do. do. Rethe 2. 5/4
Westf. Pfandbrrefamt
f. Hausgrundstücke. 4
Oldenburg. 40 Tlr.⸗L.
1 Seit 1. 8. 16. ³ 1,.
TETEö19 2⁰ 1.6. 23. Bern. Kt.⸗A. 87 kv. Bosn. Esb. 14 1¹8 do. Invest. 14 ¹⁴ do. Land. 98 t. K. 12 do. do. 02 in K. 18 do. do. 95 in K. 16 Bulg Gd.⸗Hyp. 92. 2der Nr. 241561 bis 246560 do. 5 er Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, ler Nr. 1-20000 DänrscheSt.⸗A.97 Egyptischegar. i. do. priv. 1. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Ersb. Griech. 4 ¼ Mon. do. 5 % 1881-84 do. 5 Pir.⸗Lar. 90 do. 4 1 Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Ltre do. amort. S. 8, 4 in Lire 4
2552522c 8
8 . -Eꝛ852 ZNans PE
do. 1899 5 abg. do. 1904 4 % in ℳ do. 1904 4 % abg. Norw. St. 94 in f do. 1888 in £ Oest. St.⸗Schatz 14 auslosb. ¹ ℳ 22 do. am. Eb.⸗A. 20 do. Goldrente 1000 Guld. Gd. ¹* do. do. 200 „ ¹8 do. Kronent. 2,24 do. kv. R. in K. 22 do. do. in K. ²0 do. Silb. in fl ¹⁸ do. Papterr. in fl. 2. Portugtes. 3 Spez. Rumänen 1903 2* do. 1913 ukv. 24 do. 1889 in 4q do. 1890 in ℳ do. do. m. Talonff. do. 1891 in ℳ do. 1894 in ℳ do. do. m. Talonff. Z. do. 1896 in ℳ 34 do. do. m. Talonff. Z. do. 1898 in ℳ 4 do do. m. Talonff. 8 bo. tonvert. in 4
Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L./—
Mextkan. Anl. 5 ½ f. Z. st. K. 1.7.14
. st. K. 1.6.14 . st. K. 1.6.24
ji. K. 1.7.24
9
88 ½gSgS
*
FFEPFgF 282228228228
—Vℳ —q 2 FEFEE
— — 2
8
4
9
2
Deutsche Lospapiere.
Augsburg. 7 Guld.⸗L. — ℳp. St Braunschw. 20 Tlr.⸗L. — ℳ p. St Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3 Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 3 5½ 3
19. *
1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.2.8
—
i. K. Nr. 5
15.4.10 1.2.8
1.1.7 1.5.11
1.4.10 1.4.10 versch. u7 1.5.11 1.4.10 1. 2.8 ℳ p. St. 1.6.12 1.4.10 1.1.7 1.1.7
1.1.7 1.1.7 i1. K. 1.1.17
48
2
0,856b
—,— 2
0,45 b 0,01 20b B
— — 7
-2
5
b —.,—
—,—
1. 7. 15.
1325 b
EEE11 TITTTTTW1
„ 38, 75 b B
2 —,— 7
1.9.11 i K. 11.18 1.5.11 iKl. 11.18, 1.4.10
Ausländische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anlelhen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: 41. 11. 18. 11186. 18. 1.189 16 11. 11 1.6. 19. 271,4. 19. 1. 6. 19., 111. 6. 19. 8 1. 7. 10. 10L ²* 1. 11. 19. 21. 12. 19. 2 1. 1. 20. 2 1. 2. 20. ²4 1. 3. 20. 1116.
12 18. 190. 19.
12,25 b 11,1 b
2 —,.,.—
do. 1908 in ℳ do. 1910 in ℳ Rss.⸗Eagl. A. 1822 * do. kleine do. 59 100 ⸗St. 8 do ks. 1880 d er do. ler ². Rss. A. 1889 25erzn do. 5 er u. 1 eri¹ do. 1890 2. Em. 1¹ do. 5er u. 1 er n do. 3. Em. ¹¹ do. 5er u. 1 er 1¹1 do. 4. Em. ¹1 do. ber u. 1 er ¹¹ do. 1894 6. Em. * do. 25 er 3³ do. 5 er u. 1 er ⁸ do. 1896 25 er ³* do. 5 er u. 1 er ²³ do. k. E.⸗A. 1889 S. 1, 2 25r u. 10r * do. ber do. er do. 1891 S. 3 * do. 1902 in ℳ ³ do. 1905 ² do. St.⸗R. 1-2521 do. Präm⸗A 64 2 do. do. 1866 do. Bod.⸗Kred. * do. kv. St.⸗Ob. ² Schwed. St.⸗Anl. 1880 in ℳ do. 1886 in ℳ do. 1890 in ℳ do. St.⸗R. 04 k. ℳ do. do. 1906 t. ℳ do. do. 1888 Schwetz. Eidg. 12 do. do. do. Etsenb.⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. 818 E.⸗A. 1 do. do. Ser. 2 do. tons. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Türken Anl. 1905 do. 1908 do. Zollobl. 11 S. 1 do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗R. 13 ¹2 do. 1914 ¹⁷ do. Goldr. in fl. 15 do. St.⸗R. 1910 ¹⁷ do. Kron.⸗Renten do. St.⸗R. 97inK. 1b do. Gold⸗A. f. d. eiserne T. ¹8 do. do. ber u. 1erls do. Grdentl.⸗Ob ¹³
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Ausländische
Bromberg 1895 Bukar. 1888 in ℳ do. 1895 in ℳ do. 1898 in ℳ Budavpest 14 m. T. do. i. Kr. gk. 1.3.25 Christtania 1903 Colmar(Elsaß) 07 Danzig14 Ag. 19 Gnesen 1901,1907 do. 1901 Gothenb. 90 S. A do. 1906 Graudenz 1900 Helstngfors 1900. do. 19⁰² do. Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in ℳ oo. 1910-11 in ℳ do. 1883 in ℳ do. 1895 in ℳ Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 65 S. 1,2 * do. 400 ℳ Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000-100 „ do. adg. Ser. 30 bis 33, 5000 Rbl. Moht. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38 89, 5000 Rbl. do. 1000 -100 „ Mülhaus. t. E. 06, 07, 13 N, 1914 Posen 1900, 05, 08 do. 1894, 1903 Sosta Stadt... Stockh. (E. 83-84) 1880 in ℳ do. 1885 in ℳ o. 1887 Straßb. t. E. 1909 (u. Ausg. 1911) do. 1913
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do. 1895 3 ½ Zürich Siadts9 iF 3 ½ EEEEqTT111ö
Budap. Hyst Spar 4 Chtl. Hp. G.⸗Pf. 12 5 Dän. Umb.⸗O. S. 4 rückzahlb. 110 do. do. do. Inselst.⸗B. gar. do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 Ftunl. Hyp.⸗V. 87 do. do. JFütländ. Bdk. gar. do. Kr.⸗Ver. S. 5 do. do. S. 5 do. do. S. 5 Kopenh. Hausbes.
9
coe con weUoeeneneen gg2
Mex. Bew. Anl. 4 ½ gesamt kdb. a 101 do. 4 ½ p abg. Nrd. Pf. Wib. S, 2 Norweg. Hyp. 87 Oest. Kred.⸗L. v. 58
Pest. U. K. B. S. 2, 3 Voln. Pf. 3000 R. do. 1000-100 R. Posen. Provinzial do. 1888, 1892.
1895, 98, 01 do. 1895
Raab⸗Gr. P.⸗A. ¹* do. Anrechtsch. Schwed. Hyp. 73,
unkv. do. 78 küͤndb. in. ℳ do. Hyp. abg. 78 do. Städt.⸗Pf. 82 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906
Stockh. Intgs. Pfd 1885,86.87 in K. do. do. 1894 inK. Ug. Tm.⸗Bg. 1. K. do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. do. do. t. Kr.
do. do. Reg.⸗Pfbr.
do. Spk.⸗Ctr. 1. 21 4
5 S5 * 2 PFEEZEEs: 21228 =8 7
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fr. Zin do. 15.4.10
fr. Zins.
1.2.8 fr. Zins.
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Stadtanleihen.
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.3. .1. .1.
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1.2. 8 1.6.12
15.6.12 15.3.9
1.4.10 1.4.10
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Sonstige ausländische Anleihen.
1.5.11 15.2.8
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p 12
1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.5.11 15.1.7 15.4.10
versch. 1.4.10 1.4.10 1.5.11 1.4.10 1.4.10 1.1.7