[32559]
Reichsmarkeröffnungsbilanz.
—
Aktiva. Grundstück.. Goss ..
Passiva. Hyppothek
Karl Barany, Budapest Aktienkapital.... Reservekonto.
Berlin, den 12. Juni 1925 Friedrichstraße 3 Grundstücks⸗ Aktien⸗Gesellschaft. [32555) Berliner Logenhaus Aktien⸗Gesellschaft. Reichsmarkeröffnungbilanz per 1. Januar 1924.
ℳ 60 000 149
60 149
700—-
5 149
50 000 4 300,—-
60 149
Aktiva. Kassakonto. „ Inventarkonto.. Brunsfesekonto T
85
1 000 280 000 225 000
Passiva. Hypothekenkonto. Obligationskonto Logendarlehen . Aktienkapitalkonto Reservefondds..
506 085
210 000 205 200 8 100 80 000 2 785
Davidsohn. Elle.
506 085— Tietz.
[32557]
Süddeutsche Donau⸗ Dampfschiffahrt⸗Gefellschaft.
Eröffnungsbilanz per 1. Januar 1924 in Goldmark (Reichsmark).
An Aktiva. Schiffsparkkonto.... Immobilienkonto . Mobilienkonto Stationsinventarkonto . Requisitenkonto Materialkonto... Effekten⸗ u. Kautionenkonto Kassakonto u. Bankguthaben Debitorenkonto
er Passiva.
1 244 334 45
1 278 289 98 4 368 452 03
GM ₰ 274 426717
1 ee 69 031 /95 69 081 32
51 327 24
854 [62
381 105 [30
(83388180 Prospekt 6“ über RM 20 000 000 auf den Inhaber lautende Stammaktien der
Bayerischen Vereinsbank in München und Rürnberg,
hiervon RM 12 000 000 Stammaktien mit Dividendenberechtigung ab 1. Januar 1925, 8 “
1 500 zu je RM 1000 Lit. A Nr.
45000 160 b 660.
9000900 eceö “
(Bezüglich RM 8 400 000 handelt es sich um eine Wiederzulassung auf 6. Durchführungsverordnung zur Goldbilanzverordnung)
RM 8000 000 junge Stammaktien mit halber Dividendenberechtigung
für 1925, Stück 1 000 zu je RM 1000 Lit. A Nr. 1 501 bis 2 500, 70 105 001 „ 175 000.
JZV8eä
Die Aktiengesellschaft Bayerische Vereinsbank mit dem Sitz in München ist durch Entschließung der Baverischen Staatsministerien der Finanzen sowie des Handels und der öffentlichen Arbeiten vom 14. April 1869 konzessioniert und am 3. August 1869 in das Handelsregister des Amtsgerichts München eingetragen worden.
Außer den Hauptniederlassungen in München und Nürnberg befinden sich zurzeit im Handelsregister eingetragene Zweigniederlassungen der Bank in Aichach⸗ Alt⸗ und Neuötting. Amberg. Ansbach, Aschaffenburg, Augsburg, Bad Aibling Bad Kissingen, Bad Reichenhall, Bamberg., Bayreuth, Cham Coburg, Deggendorf, Donauwörth, Eichstätt, Erlangen, Freising. Fürth i B., Garmisch. Günzburg, Gunzenhausen, Hof, Ichenhausen, Immenstadt, Ingolstadt, Kaufbeuren, Kempten, Krumbach, Kulmbach, Landsberg a L, Landehut, Lichtenfels. Lindau :. B., Linden⸗ berg i. A. Memmingen, Mindelheim, Mühldorf, Münchberg. Murnau, Neuburg a. D, Neu⸗Ulm, Nördlingen, Partenkirchen, Passau, Pfarrkirchen. Regensburg, Rosenheim, Rothenburg o. T.. Schwandorf, Schweinfurt, Straubing, Traunstein, Uffenheim. Wassertrüdingen, Weiden, Würzburg.
Der Geschäftskreis der Bayerischen Vereinsbank umfaßt den Betrieb von Bank⸗ und Handelsgeschäften in dem Umfang, in welchem dieselben bis zum 1. Mai 1898 statutengemäß betrieben worden sind, sowie aller durch das Hypothekenbankgesetz vom 13. Juli 1899 zugelassenen Geschäfte. Die von der Bank ausgegebenen Pfand⸗ briefe genießen in Bayern das Privileg der Mündelsicherheit und sind zur Anlage von Gemeinde⸗ und Stiftungegeldern zugelassen. Die Bank untersteht der Aussicht der Bayerischen Staatsregierung. Die unmittelbare Ueberwachung ist dem von der Staatsregierung bestellten Kommissar anvertraut, als welcher zurzeit der Senats⸗ präsident am Verwaltungsgerichtshof Herr Geheimer Rat Otto Luxenburger fungiert.
Die Bayerische Vereinsbank ist bei nachstehenden Banken und Bantkfirmen durch Aktienbesitz oder kommanditarische Einlagen beteiligt: bei der Bayerischen Handelsbank in München und bei der Vereinsbank in Nürnberg (die Attien beider Institute sind bis auf einen kleinen Bruchteil im Besitze der Bagyperischen Vereins⸗ bank), ferner bei der Donauländischen Kreditgeselllchaft A. 5 in München, der Bank für Oberösterreich und Salzburg in Linz a. D,. der Steiermärkischen Escompte⸗Bank in Graz, der Tiroler Landesbank in Innsbruck, der Maatschappij voor Bank⸗ en Handelsondernemingen in Amsterdam sowie den Bankhäusern Kux, Bloch & Co in Wien und E. L. Friedmann & Co. in Berlin.
Auf Grund eines mit der Bayerischen Handelsbank in München und der Vereinsbank in Nürnberg anfangs 1921 getroffenen Abkommens wurden deren Bank⸗ abteilungen — einschließlich der Filialen der Baverischen Handelsbank — mit dem Geschäftsbetrieb der Bayerischen Vereinsbank verschmolzen unter Uebertragung der zugehörigen Aktiva und Passiva auf die Bayerische Vereinsbank. Gleichzeitig schloß die Bayerische Vereinsbank mit der Bayerischen Handelsbank in München und der Vereinsbank in Nürnberg. welche sich fortan auf den Betrieb des Bodenkreditgeschäfts beschränken, eine Interessengemeinschaft ab, mit der Maßgabe, 18 die Erträgnisse der drei Institute zusammengeworfen und im Verhältnis der Höhe der Aktien⸗ kapitalien der drei Institute unter sie verteilt werden.
Das Grundkapital der Bayerischen Vereinsbank betrug ursprünglich Mark
Stück
300 000. Grund der
Der von der Generalversammlung auf 3 Jahre zu wählende Aufsichtsrat besteht aus mindestens neun Mitgliedern, von denen mindestens vier ihren Woahnsitz in München haben müssen Die Mitglieder des Aufsichtsrats beziehen neben dem Ersatz ihrer Auslagen und der weiter unten bezeichneten Tantieme eine feste Ver⸗ gütung von se RM 2000, die auf diese Tantieme anzurechnen ist Bezüge des Aufsichtsrats entfallenden Sondersteuern trägt die Gesellschaft.
Zurzeit besteht der Aufsichtsrat aus den Herren:
Dr. Krafft Graf von Crailsheim, Kämmerer, Staatsminister, Erxzellenz,
in München. Präsident.
Alezander Graf von Faber⸗Castell, Erlaucht, in Stein b. Nürnberg stellvertr. Präsident
Philipp Grimm, Geheimer Justizrat, Notar a. D., in München, stellvertr. Präsident,
Dr. Paul von Schmid. Geheimer Kommerzienrat, Teilhaber des Bank⸗ hauses Friedr Schmid & Co, in Augsburg. stellvertr. Präsident, Max Berthold. Geheimer Kommerzienrat, Generaldirektor der Elektrizitäts⸗
Aktiengesellschaft vormals Schuckert & Co, in Nürnberg, Rudolf Biebl, Alt⸗Präsident der Handelskammer Salzburg, in Salzburg, Wilhelm von Purkhard, Staatsrat. Exzellenz, in München, “ Dahn, Rechtsanwalt, in München, r. Emil Ehrensberger. Geheimer Baurat, in Traunstein, 11“ Ernst Ludwig Friedmann, Mitinhaber des Bankbauses E. L. Friedmann & Co,, in Berlin. 8 Adolf von Groß, Geheimer Kommerzienrat, in Bayreuth, Karl von Günther, Geheimer Kommerzienrat, in München, Ludwig Hammon, Kommerzienrat, Mitinhaber des Bankhauses G. F. Grohé⸗ Henrich, in München, Dr. Karl Freiherr von Hirsch, Gutsbesitzer, in München,
Franz Kustermann, Geheimer Kommerzienrat, Teilhaber der Firma F. S. Kustermann, in München, Rudolf Löb, Mitinhaber des Bankhauses Mendelssohn & Co, in Berlin, Joseph von Mallinckrodt, Fürstl. Thurn und Taxisscher Dirigierender
Geheimer Rat. Chef der Fürstlichen Gesamtverwaltung, in Regensburg, Franz “ Mitinhaber des Bankhauses Mendelssohn & Co., in Berlin, Dr. Richard Freiherr von Michel⸗Raulino, Kommerzienrat, in Bamberg, I von Moy, Exzellenz, ehemaliger Oberstzeremonienmeister, in benhausen Dr.⸗Ing. e. h. Fritz Neumeyer, Generaldirektor der Fritz Neumeyer A.⸗G.,
in Nürnberg,
D. Wilhelm von Pechmann, Geheimer Hofrat, Direktor der Bayerischen Handelsbank, in München,
ei steihen von Perfall, Exzellenz, Oberst a. D. und Hofmarschall a. D., in Füssen,
Dr. Oskar von Petri, Geheimer Kommerzienrat, in Nürnberg,
Dr. Hermann von Pfaff, Staatsminister a D., Exzellenz, in München,
Joseph Pütz, Kommerzienrat, früher Direktor der Bayerischen Vereinsbank, München, in München,
Georg E. Schmidmer, Geheimer Kommerzienrat, in Nürnberg,
Clemens Graf von Schönborn⸗Wiesentheid, Erlaucht, Oberst a. D., in Bayrischzell,
Albert Schulmann. Kommerzienrat, Bankier, in Firma Moritz Schulmann, München, in München,
Dr. Jakob Schulmann, Geheimer . Notar a. D., in München,
Felix Sobotka, Generalkonsul, in München, “
Dr.⸗Ing. e. h. Albert Vögler in Dortmund,
Eugen Zentz, Geheimer Kommerzienrat, C. Phillips We., in München.
Der Borstand besteht aus einem oder mehreren Mitgliedern und wird vom Aufsichtsrat ernannt.
.“ 3 Großkaufmann, in Firma
Die auf die
blieben satzungsgemäß von der Gewinnverteflung ausgeschlossen. Auf die 1922 ge⸗
schaffenen ℳ 10 000 000 Vorzugsaktien entfielen 1922 3 % für ein halbes Jabr 1923
erhielten sie keine Dividende 1924 6 % auf den umgestellten Betrag vom RM 150 000. Die Reichsmarkeröffnungsbilanz per 1. Januar 1924 sowie die Bilanz per ezember 1924 nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung lauten wie folgt:
Reichsmarkeröffnungsbilanz der Bayerischen Vereinsbank vom 1. Januar 1924.
RM 3 000 000
2 280 280 2 283 605 6 090 210 2 500 000 4 000 000
Aktiva. Veräußerte Verwertungsaktien 8 . Kassa, fremde Geldsorten, Coupons und Guthaben bei Noten⸗ und Abrechnungs⸗ (Clearing)⸗Banken Wechsel 8 “ Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmten. Eigene Wertpapiere 1““ Konsortialbeteiligungen. A1““ Dauernde Beteiligungen bei Banken und Bankfirmen 3 500 000 Debitoren in laufender Rechnung . 1“ 16 601 471 außerdem: Aval⸗ und Bürgschaftsdebitoren RM 592 903 Hopothekendarlehen (g 572 111 in Feingold). . 1600 283 Aufwertungsbetrag der Hypotheken für die Teilungsmasse 35 467 554 Bankgebäude *) 1““ ““ 4 000 000 Sonstige Immobilien *) 1 1“ 2 000 000 Zinsrückstände aus Hypothendarlehen (Feingoldhypotheken) 2807. Verrechnungsposten der Niederlassungen 28 464 52 83 352 151
E1“ . .
6 656
Passiva. Stammaktien RM ““ Vorzugsaktien RM 1 050 000
Gesetzliche Reserve 11X141X4X“X“ Hensions⸗ und Unterstützungsfonds . . . . . . .. .. Aufgeld auf die Vorzugsaktien
Aktienkapital: 13 050 000
6 500 000 1 000 000— 525 000 — 188 38075
11“
Verpflichtung zur Zahlung von 50 % Aufgeld für begebene Goldpfandbriefe .. . — Neeiteren — ö““ ,25 015 790/59 außerdem: Aval⸗ und Bürgschaftsverpflichtungen RM 592 903
Akzepte und Schecks ““ —. 2862 280/10 Hypothekenpfandbriefe (g 455 254 in Feingolod) .1 273 415/42 Aufwertungsbetrag der Hypothekenpfandbriefe. . . 1835 467 554 68 Bis 31. Dezember 1923 aufgelaufene Stückzinsen für Goldpfandbriefe 5 305 89 Vorausbezahlte Hypothekenzinsen 1“ 64 418 68
1883 352 151/11
*) Die für sämtliche Grundstücke eingesetzten Beträge stellen einen Bruchteil des für die Vermögenssteuer vorgeschriebenen Wertansatzes dar und bewegen sich auch unter dem Verkaufswert per 1. Januar 1924 und unter dem Anschaffungswert
**½) Darunter 5 Hypotheken im Gesamtbetrage von RM 29 264,95 auf drei eigenen Bankgebäuden, aufgewertet nach Maßgabe der 3. Steuernotverordnung.
Bilanz vom 31. Dezember 1924. Artiva.
b RM [₰ Kasse, fremde Geldsorten und Coupons 1““ Guthaben bei Noten⸗ und Abrechnungsbanken. . ““ Wechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen: a) Wechsel (mit Ausschluß von b, c und d) und des Reichs
RM. 1 950 107 1 622 404
unverzinsliche Schatzanweisungen
und der Bundesstaaten...
eigene Akzepte... Üc4*“ ) Solawechsel der Kunden an die Order der Bank
9 671 589
9 671 589
Gewinn⸗ und Verlustrechnung vom 31. Dezember 1924. RM
RM 6 719 773/12 1 218 356 52
1 812 086 ,38
Soll. Gehalte, vertragemäßige Tantiemen und Pensionen Steuern und Umlagen Sonstige Handlungsunkosten
Abschreibung auf Bankgebäude L 8 I““ Reingewinn... v11“”“ hiervon sind abzuziehen zugunsten der in Interessen⸗ gemeinschaft mit der Baverischen Vereinsbank k14“ 310 148 Zur Verfügung stehend 1 837 971 2 148 119 Der danach zur Verfügung stehende Betrag von 8 RM 1 837 971,73 wurde wie folgt verwendet: Zuweisung an eine neu zu errichtende Reserve für das Hypothekengeschäft.. .. 1 Zuweisung an den Pensions⸗ und Unterstützungsfonds Verteitlung v. 10 % Dividende auf das Stammaktienkapital Verteitung von 6 % Dividende auf das dividenden⸗ berechtigte Vorzugsaktienkapital 1 V““ Aufsichtsratstantiete und Vortrag restiger . auf neue Rechnung
4*“*“
9 750 21600
463 000 425 605
1141*“*“
2 148 119
181 . E1““
250 000 200 000 1 200 000
9 000 76 333
102 638,7.
1 837 971
1111““
6 6 ö“
12 786 941
1“ Haben. Provisionen.. “ ¹ nlen Wechsel⸗ und Devisengewinn... 4 606 415 Sorten⸗, Coupons⸗ und sonstige Gewinne . 253 327 Effekten⸗ und Konsortialgewinn .. . .. v — E“ 11““ 511 284 86 Sonstige Zinsen im Hypothekengeschäft.. . 917 609 202 Provisionen im Goldhvpothekengeschäft.. “ 157 257 Goldpfandbriefumsatzgewinn . . 208 333 12 786 941
Miliünchen⸗Nürnberg, im Mai 1925. Bayherische Vereinsbank.
Auf Grund des vorstehenden Prospektes sind 8 1 RM 20 000 000 Stammaktien der Bayerischen Vereinsbank in München und Nürnberg, 2500 Stück zu je RM 1000 Lit. A Nr. 1 bis 2500, 115 000 Stück zu je RM 100 Lit. B Nr. 60 001 bis 175 000, 300 000 Stück zu jse RM 20 Lit. C Nr. 1 bis 300 000, und zwar: Lit. A Nr. 1 bis 1500, Lit. B Nr. 60 001 bis 105 000, Lit. C Nr. 1 bis 300 000, mit Gewinnberechtigung ab 1. Januar 1925, und Lit. A Nr. 1501 bis 2500, Lit. B Nr. 105 001 dis 175 000, mit halber Gewinnberechtigung für 1925, 1 zum Handel und zur Notierung an den Börsen in München und in Berlin zu⸗ gelassen worden. Bei RM 8 400 000 handelt es sich um eine Wiederzulassung gemäß der 6. Durchführungsverordnung zur Goldbilanzverordnung, bei RM 11 600 000. um eine Neuzulassung. München / Berlin, im Juni 1925. Bayerische Vereinsbank. Mendelssohn & Co.
[32918]
Gemäß § 244 H.⸗G.⸗B. geben wir bekannt, daß Herr Bankier Hugo Marx in München in den Aufsichts⸗ rat gewählt wurde.
6 952 405
E. L. Friedmann & Co.
132531) Gummiwerke
gecker A.⸗O., Heidenheim a. Brz.
Aktiva.
Grundstücke und Gebäude Maschinen. Einrichtungen und Werkzeuge Fahrzeuge “ Warenbestände ..
Kasse, Postscheck, papiere.. Debitoren..
Wert⸗
Passiva. Aktienkapital
Hvpotheken.. Kreditoren 11““ Beamtenunterstützungsrück⸗ lage . 8 Arbeiterunterstützungsrück⸗ lage Reingewinn.. . .
bE““ „
Bilaunz am 31. Dezember 1924.
22 ₰ 330 692/81 92 01
455 07 108 240 80
829 082 61
4 53
2 82262
829 082 61
Gewinn⸗ und Verlustrechnung
Soll. Handlungs⸗ und Betriebs⸗ unkosten. Reingewiuiun..
„ 2 2 9 292
Fabrikationsrohgewinn ..
385 628
385 628*¾
Gummiwerke Becker Der Vorstand.
Verlustrechnung haben wir
übereinstimmend gefunden.
Bremer.
385 628 ⁄.
Heidenheim, im April 1925.
A.-G.
Gustarv Becker. Vorstehende Bilanz nebst Gewinn⸗ un
geprüft un
mit den ordnungsmäßig geführten Büchern
Stuttgart, im April 1925. Treuhand⸗Bank A.⸗G.
[32489] Bilanz der
Barmer Creditbank in per 31. Dezember 1
Barmen 924.
Aktiva. b11“““ 2. Guthaben bei Noten⸗ u.
Abrechnungsbanken. Wechsel
„ „ „
RMN 89598 15
73 880 32
8 “ 482 453 85 4. Nostroguthaben bei V Banken u. Bankfirmen 284 895 5. Reports und Lombards gegen börsengängige Wertvpapiere 8
25 Vorstandsmitglieder sind zurzeit die Herren: August Bauch. München, Karl Butzengeiger, Nürnberg, Alfons Christian, Kommerzienrat, München, Dr. Hans Dietrich, Geheimer Kommerzienrat, München,
18 000 000 und wurde im Laufe der Jahre mehrfach erhöht, zuletzt am 1. März 1923 auf ℳ 870 000 000, wovon ℳ 800 000 000 auf Stammaktien und ℳ 70 000 000 auf Vorzugsaktien entfielen. Unter den Stammaktien der letzten Kavpitalerhöhung befanden sich ℳ 240 000 000 Vorratsaktien, die einem unter Führung des Bank⸗ hauses Mendelssohn & Co., Berlin, stehenden Konsortiums zum Nennwerte über⸗
1 400 000⁄—7 1 400 000 —7 1 568 452, 03
4 368 452/[03
Aktienkapitalkonto. Das vom Betriebsrat in den Aufsichtsrat delegierte Reservefondskonto.. Mitglied 8
Kreditorenkonto
16 192 208
0 2
Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen.. Eigene Wertpapiere: a) Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen des Reichs und der Bundesstaaten.. ..
8 8
Andreas Hausmann, Nürnberg, x.
406 1075¹] 33 086
Vorstehende Goldmarkeröffnungsbilanz ist in der außerordentlichen Generalver⸗ sammlung vom 11. Februar 1925
ehmigt worden. München, im Mai 1925.
Süddeutsche Donau⸗ Dampfschiffahrt⸗Gesellschaft. György.
Dr. Gaertner.
[32867]
NZö
am 1. Januar 1
Sbilanz
ge⸗
Aktiva.
Per Büroutensilienkonto...
Inventarkonto 8
Orchesterbibliothekkonto⸗
Verlagsrechtekonto
Kapitalentwertungskonto .
Passiva.
ammkapitalkonto...
Berlin, den 20. Dezember 1924. Rhytmus⸗Verlag⸗Aktiengesellschaft.
Dr. Küstner.
Bilanz am 31. Dezember 1924.
24.
RM 100 400 200
2 000
22 300
25 000
25 000 25 000
Aktiva. Per Kassakontoe Kontokorrentkonto „ Verlagsrechtekonto . Warenkontöo . Notenstechereikonto. Maschinenkonto.. . Druckereiutensilienkont Inventarkonto Kapitalentwertungskonto
nn N auanmng mn au
Passiva. An Aktienkapitalkonto
Berlin, den 31. Dezember 1924. Verlagsanstalt deutscher Tonkünstler — Aktiengesellschaft.
Dr. Küstner. Gewinn⸗ und Verlustrechnung für den 31. Dezember 1924.
Ludwig Hamann.
2 . „ 0
Gewinn⸗ und Verlustkonto
RM ₰ 965 33
1 000— 497— 623 50 2 451 10 3 966 27 458 600
2 500 11 938
25 000
25 000 25 000
Gewinn. 11“
Verlust. erlagskonto eeeeeeö nkostenkontko ehaltskonto „ üroutensilienkonto.. rchesterbibliothekkonto
Steuerkonto.. .
Berlin, den 31. Dezember 1924. Verlagsanstalt deutscher Tonkünstler Aktiengesellschaft.
Dr. Küstner.
Ludwig Hamann.
100 200 19
11 93830
lassen wurden. Diese ℳ 240 000 000 Stammaktien wurden im Jahre 1924 gemäß dem Konsortialvertrage mit Zustimmung der Bavyerischen Vereinsbank zum Preise von RM 3 000 000 veräußert; der Erlös ist der Bayerischen Vereinsbank zugeflossen; er ist unter den Aktiven in der Reichsmarkeröffnungsbilanz bereits aufgeführt.
Die Generalversammlung vom 24. März 1925 hat die Umstellung des Grund⸗ kapitals von ℳ 870 000 000 im Verhältnis von 66 ¾: 1 auf RM 13 050 000, und zwar auf RM 12 000 000 Stammaktien und RM 1 050 000 Vorzugsaktien be⸗ schlossen. Die Durchführung der Umstellung erfolgte in der Weise, daß auf ein⸗ gereichte je ℳ 4000 Stammaktien 3 neue Stammaktien zu jie RM 20, ferner auf ℳ 600 Stammaktie ein Betrag von RM 9, auf ℳ 1000 Stammaktie ein Betrag von RM 15 und auf ℳ 1200 Stammaktie ein Betrag von RNM 18 in Anteil⸗ scheinen entfielen. Außerdem konnten auf Wunsch 5 Stammaktien zu je RM 20. in eine Stammaktie zu RM 100 und 50 Stammaktien zu je RM 20 in eine Stammaktie zu je RM 1000 umgetauscht werden. Die Frist für den Umtausch ist zunächst bis zum 10. Juni 1925 festgesetzt. Stammaktien, welche nicht bis zum 31. August 1925 zum Umtausch eingereicht sind, werden auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen für kraftlos erklärt. Die ℳ 70 000 000 Vorzugsaktien wurden in Stück 1050 Vorzugsaktien über je RM 1000 ns ebat Der danach auf die Vor⸗ zugsaktien entfallende Betrag übersteigt nicht die auf die Vorzugsaktien geleisteten in Reichsmark umgerechneten Einzahlungen.
Die Generalversammlung vom 24. März 1925 hat ferner zur Verstärkung der Betriebsmittel die Erhöhung des umgestellten Grundkapitals auf RM 21 050 000 durch Ausgabe von RM 8 000 000 jungen, ab 1. Juli 1925 dividendenberechtigten Stammagktien unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre beschlossen. Diese RM 8 000 000 wurden von einem unter Führung des Bankhauses Mendels⸗ sohn & Co., Berlin, stehenden Bankenkonsortium, zum Kurse von 102 % mit der Verpflichtung übernommen. sie den alten Aktionckren im Verhältnis von RM 200 junge Stammaktien auf RM 300 alte Stammaktien zum Kurse von 110 % inner⸗ halb einer noch fetzzusetzenden Bezugsfrist zum Bezuge anzubieten. Ein etwaiges Agio fließt in den gesetzlichen Reservefonds.
Die Umstellung und Kapitalerhöhung wurde am 15. Mai 1925 in das Handels⸗ register des Amtsgerichts München eingetragen.
Das Grundkapital beträgt nunmehr RM 21 050 000. Es ist eingeteilt in
2 500 Stück Stammaktien zu je RM 1000 Lit. A Nr. 1 bis 2 500,
115 000 „ 1 „ NM 100 „ B „ 60 001 „ 175 000, 300 000 .„ 11““ 1 „ 300 000,
1 0500 „ Vorzugsaktien s „ „ RM 1000 Nr. 1 bis 1050.
Die Stammaktien lauten auf den Inhaber. Sie sind mit den faksimilierten Unterschriften des Präsidenten des Aufsichtsrats und zweier Mitglieder des Vorstands sowie mit der handichriftlichen Zeichnung eines Kontrollbeamten versehen. Außerdem tragen die aus der Umstellung herrührenden RM 12 000 000 Stammaktien den Ver⸗ merk: „Gemäß Umstellungsbeschluß der Generalversammlung 1 24. März 1925“. Den Umstellungsaktien sind Gewinnanteilscheine Nr. 1—10, en jungen Aktien Gewinnanteilscheine Nr. 2—11 nebst je einem Erneuerungsschein beigefügt. Ueber die Vorzugsaktien sind Aktienurkunden nicht ausgestellt.
Von den Papiermarkstammaktien waren an den Börsen zu Berlin und München bereits ℳ; 560 000 000, die auf RM S 400 000 umge⸗ stellt worden sind, zugelassen. Das Umstellungsverhältnis von 66 ¾: 1 hat nach der 6. Durchführungsverordnung zur Goldbilanzverordnung insoweit eine Wiederzulassung erforderlich gemacht.
Die RM 1 050 000 die sich im Besitz der Bayerischen Handelsbank, der Vereinsbank in Nürnberg und des Bankhauses Mendelssohn & Co. befinden, lauten auf Namen und können nur mit Zustimmung des Aufsichtsrats und der Direktion übertragen werden. Sie haben Anspruch auf eine Gewinnbeteiligung bis zu 6 % des auf die Vorzugsaktien einbezahlten Kapitals sowie Nachbezugs⸗ berechtigung. Je RM 20 Nennwert einer Vorzugsaktie gewähren drei Stimmen in den Fällen der Besetzung des Aufsichtsrats, der Aenderung der Satzung oder der Auflörung der Gesellschaft; in allen übrigen Fällen haben die Vorzugsaktien das gleiche Stimmrecht wie die Stammaktien Die Vorzugsaktien sind im Falle der Liquidation oder bei Kündigung dieser Aktien zum Kurse von 150 % ihres Nennwerts zurückzuzahlen, und zwar vor den Stammaktien. Die Bavyerische Vereinsbank hat das Recht. die Vorzugsaktien jederzeit nach mindestens dreimonatiger Kündigung auf den Schluß eines Geschäftsjahrs zu 150 % ihres Nennbetrags zuzüglich der laufenden und etwa rückständigen Vorzugsgewinnanteile einzuziehen. Die Bayerische Ver⸗ einsbank hat ferner das Recht, die Vorzugsaktien in Stammaktien vom gleichen Nennwert umzuwandeln. Zur Einziehung der Vorzugsaktien bedarf es, falls sie nicht im Wege der Herabsetzung des Grundkapitals, sondern aus dem verfügbaren Gewinn stattfindet, nicht gesonderter Beschlüsse der Vorzugs⸗ und Stammaktionäre, vielmehr genügt hierzu ein mit ¾ Stimmenmehrheit gefaßter
Beschluß der vereinigten Vorzugs⸗ und Stammaktionäre, welche an der Abstimmung teilnehmen. v“ “ G
Berthold Kaufmann, München,
Walter v. Mayrhauser. München,
Friedrich Pasternak, München, Adolf Pöhlmann, Geheimer Hofrat, München, 1 Sigmund Pospischil, München.
Die ordentliche Generalversammlung, welche von der Direktion durch Veröffentlichung in den Gesellschaftsblättern einberufen wird, wird in München oder an einem anderen, vom Vorstand oder Aufsichtsrat zu bestimmenden Orte des Deutschen Reiches abgehalten. Die Ausübung des Stimmrechts ist von der recht⸗ zeitigen Hinterlegnng der Aktien abhängig.
Bei Ausübung des Stimmrechts in den Generalversammlungen gewähren je RM 20 Nennwert einer Stammaktie eine Stimme, je RM 20 Nennwert einer Vorzugsaktie drei Stimmen in den Fällen der Besetzung des Autsichtsrats, der Aenderung der Satzung oder der Auflösung der Gesellschaft. Es stehen demnach in diesen Fällen 1000 000 Stimmen der RM 20 000 000 Stamm⸗ aktien 157 500 Stimmen der RM 1 050 000 Vorzugsaktien gegenüber. In allen übrigen Fällen haben Stamm⸗ und Vorzugsaktien das gleiche Stimmrecht.
Alle Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen rechtsgültig im „Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger“; außerdem werden sie jeweils in mindestens einer Münchener, einer Freheehesg und einer Berliner Tageszeitung (in Berlin bis auf weiteres in der Berliner Börsenzeitung) veröffentlicht. Die Bank wird ferner gemäß der Bekanntmachung des Reichswirtschaftsministeriums vom 19. Februar 1925 zweimonatlich Bilanzüvbersichten im Deutschen Reichsanzeiger veröffentlichen.
Das Geschäftsjahr der Gesellschaft ist das Kalenderjahr.
aus der Bilanz sich ergebenden Reingewinn wird in folgender
e verfügt: 1. fünf Prozent des Reingewinns werden dem Reservefonds solange über⸗ wiesen, als dieser den zehnten Teil des eingezahlten Aktienkapitals nicht überschreitet, beziehungsweise bis er denselben wieder erreicht hat; hiernach werden die für notwendig erachteten Abschreibungen und Rück⸗ lagen aus dem Gewinne ausgeschieden;
.hierauf erhalten die Vorzugsaktionäre eine Dividende bis zu 6 % des auf die Vorzugsaktien eingezahlten Kapitals. Reicht der Gewinn in einem Jahre zur Zahlung des Vorzugsgewinnanteils nicht aus, so ist der Fehlbetrag ohne Zinsen aus dem Reingewinn der folgenden Jahre vor Verteilung eines Gewinnbetrags auf die Stammaktien nachzuzahlen. Die Nachzahlung erfolgt auf den laufenden Gewinnanteilschein des Jahres, in dem die Nachzahlung bewirkt wird. Reicht der zur Ver⸗ fügung stehende Betrag zur Zahlung der Rückstände und eines 6 % igen Vorzugsgewinnanteils nicht aus, so gelangen zunächst die Rückstände, und zwar zuerst die ältesten, zur Auszahlung, während der Rest als Vorzugsgewinnanteil für das zuletzt abgelaufene Geschäftsjahr aus⸗ geschüttet wird;
hiernach erhalten die Stammaktionäre eine Dividende bis zu 4 % auf das von ihnen eingezahlte Kapital;
sodann ist eine Tantieme von 10 % für den Aufsichtsrat zu verrechnen;
. der hiernach verbleibende Rest wird nach den Beschlüssen der General⸗ versammlung verwendet.
Von der Gewinnverteilung nach Maßgabe von Ziffer 3 bleiben diejenigen Vorzugsaktien ausgeschlossen, welche sich während des Bestehens der Interessen⸗ gemeinschaft mit der Bayerischen Handelsbank in München und der Vereinsbank in Nürnberg im Eigentum dieser Banken befinden.
Die Gesellschaft verpflichtet sich, in München, Berlin und Frankfurt a. M. mindestens je eine Stelle zu unterhalten und jeweils bekanntzugeben, bei der die Auszahlung der Gewinnanteile, die Ausreichung neuer Gewinnanteilschein⸗ bogen, die Ausübung von Bezugsrechten, die Hinterlegung von Aktien zwecks Teil⸗ nahme an den Generalversammlungen sowie alle sonstigen von Generalversammlungen beschlossenen. die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen kostenfrei bewirkt werden können.
Ddie Dividende betrug: 1920 10 % auf ein Stammaktienkapital von ℳ 141 000 000, TTT1““ 8 „ „ 170 000 000, 1n22obe -. 2 „ „ 305 000 000, 1923 keine Dividende. Der rechnungsmäßige Ueberschuß von Billionen
ℳ 2 364 788 wurde bei der Aufstellung der Goldbilanz verrechnet.
1924 10 % auf ein Stammaktienkapital von RM 12 000 000 (um⸗ gestellte Stammaktien). Die 1921 geschaffenen ℳ 60 000 000 Vorzugsaktien, welche sich im Besitz der Bayerischen Handelsbank in München und der Vereinsbank in Nürnberg befinden,
88 (Fortsetzung auf der folgenden Seite.)
DF84*
Akzepte und Schecks:
Zur Vetfüie veerana. .
b) sonstige bei der Reichsbank und anderen Zen⸗ tralnotenbanken beleihbare Wertpapiere c) sonstige börsengängige Wertpapiere
59 074 31]
1 848 998,59 1 132 82882 23 3 467 943 78
3 654 965/12
Konsortialbeteiligungen . . . . . . . . .
Dauernde Beteiligungen bei anderen Banken und
Bankfirmen “
Debitoren in laufender Rechnung:
an) gedeckte
b) ungedeckte. 16 Außerdem: Aval⸗ und Bürgschaftsdebitoren
RM 2 181 770,47
85ö 5656
. [24 321 747 15 740 603 54
869 5 55
E1“”“ „ 66
40 062 351 21
Hypothekendarlehen in Feingold: g 6 414 669 im Hypothekenregister eingetragene Feingoldhypotheken. g 142 903 zur künftigen Phefefrierung bestimmte Feingoldhypothe
17999 081 35
400 97577 18 400 057
8Z1111“X“
g 6 557 572 Anlagen der Teilungsmasse für Pfandbriefe.. Bankgebäude 1“ Sonstige Immobilien:
a) im Hypothekengeschäft übernommene Grundstücke —
b) sonstiger Grundbesitz “ —. 1 985 000 Zinsrückstände aus Feingoldhypotheken . . . . . 8 Bis 31. Dezember 1924 aufgelaufene Zinsen aus 8 ͤe““; 2249 266
140 460 762
35 744 232 4 000 000
1 985 000 10 627
EIE1165ö5
Aktienkapital: 1
JJ b) Vorzugsaktien 8 Reserven: a) Gesetzliche Reserre.. “ 9) Pensions⸗ und Unterstützungsfondsreserve ... c) Agiorückstellung für begebene Goldpfandbriefe.
Verpflichtung zur Zahlung von 50 % Aufgeld auf die Vorzugsaktien Kreditoren: TJSeeeeeeeeee11.4“ b) seitens d. Kundschaft bei Dritten benutzte Kredite c) Guthaben deutscher Banken und Bankfirmen d) Einlagen auf provisionsfreier Rechnung: 1. innerhalb 7 Tagen fällig. 12 688 061,63 2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten fällig 10 430 430,97 3. nach 3 Monaten fällig. 101 524,02 e) sonstige Kreditoren: 1l. innerhalb 7 Tagen fällig. 2. darüber hinaus bis zu „ 3 Monaten fällig 84 3. nach 2 Monaten fällig.
12 000 000 . 1 050 000
9 9 * 6-ö 65 86 0 0
13 050 000
6 500 000 1 000 000 188 380
7 688 380
14 259 810
23 220 016 62
22 019 235,92
1 394 542,65
4 429,90 [23 418 208
2 833 044 4 33 982
1116““ b) noch nicht eingelöste Schecks Außerdem: Aval⸗ u. Bürgschaftsverpflichtungen
M 2 181 770,47
vpothekenpfandbriefe in Feingold [g 6 216 221).. ufwertungsbetrag der Hypothekenpfandbriefe Unerhobene Zinsscheine eigener Goldpfandbriefe... Bis 31. Dezember 1924 aufgelaufene Stückzinsen für Goldpfandbriefe . 8 Vorausbezahlte Hpothekenzinken.... Reingewinn) .. .... “ abzüglich des an die mit der Bayerischen Vereins⸗ bank in Interessengemeinschaft stehenden Banken
zu vergütenden Betrags voo . ..
„ 9 6 6 b9696
2 867 026
e6“*“
17 442 257 85 744 232 24 017
“ 04 112 2 148 119 “ 9 1 837 971 140 460 762
ist ausgeschieden. 1 Nürnberg, den 11. Juni 1925.
Balnea⸗ Artiengeselllschaft. 8
Mavensberger Spinnerei A. G. in Bielefeld.
bungen und
am 8 am . Abgänge im 1.1. 1924 Jahre 1924 31. 12. 1924
ℳ ₰ ℳ ₰ ℳ
450 000 68 525 381 475 540 000 25 000 515 000 550 000 100 000 450 000 37 000 37 000 240 255 67 805 172 450 2 000 2 000
7 000 7 000
1 000 1 000
. 2 000 2 000 . 12 631 35 358
Grundstückskonto. Gebändekonto .... Maschinenkonto... Elektrische Beleuchtungsanlage Arbeiterwohnungskonto... Brunnenanlage Verdampfungsanlage.. Alte Bleiche⸗Abbruchkonto.. Fabrik⸗ und Werkstattinventar Vorrat an Betriebsmaterialien Kassenbeltkand Wertpapiere... vLF““ Vorrat an Flachs, Werg, Garnen
Webbvaten
W
2 15380 6 107
23 960 1 171 523 1 231 244 4 036 119
„
34 994 461 626 38
1 155 523 † 3 496 184 32
0 ο% 2999b8099bãb99ᷓb—29u2—292—⸗
und
2. 2.
261 330
assiva. Paff 2 000 000
400 000 400 000 128 704 225 563
Aktienkapital... 8 8 . . 881 851 : b
Gesetzl. Rücklage. Befondere Rücklage Anepitoheto . .. Sparkassenkonto. Gläubiger.. Gewinn für 1924.. Zur Verwendung vor Rückstellung für
es chlage
erzinsun ℳ 20 000,—
„ 10 000,—
der Industriebelastung ir 1925 ℳ 30 000,—
Vortrag si
4 036 119ʃ095 Haben. ————— ℳ8 ℳ ₰ Ueberschuß auf Warenkonto] 2 814 638 86 2 18 89 Mieten aus Land u. Häusern 16 753 63 00
30 000 2 831 392 Bielefeld, 31. Dezember 1924. Der Vorstand. Meyer. Delius. 3 In der heutigen siebzigsten ordentlichen Hauptversammlung unserer Aktionäre, in welcher durch 13 Anwesende ein Aktienkapital von 1 631 600 Goldmark mit 8158 Stimmen vertreten war, wurde die vorstehende Bilanz samt Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung für 1924 sowie die Verwendung des Reingewinns nach den Anträgen des Aufsichtsrats und des Vorstands einstimmig genehmigt Nach erfolgten Wahlen besteht der Aufsichtsrat von jetzt ab aus folgenden Mitgliedern: Georg Kisker. Vor⸗ sitzender, Bielefeld, Wilbelm Specht. stellvertret. Vorsitzender, Dülmen, Kommerzien⸗ rat Paul Delius, MBielefeld, Wilhelm Huber, Bielefeld Carl G. Bertelsmann. Beele⸗ feld. Gerhard v. Möller, Brackwede, Albert Osthoff, Bielefeld, Franz Mülder, Ems⸗ detten, Georg Müller, Oerlinghausen, Dr. Alfred Kaufmann, Hamburg, Erwin Delius, Horstheide Vom Betriebsrat entsandt: Emil Ottensmann, Karl Renno. Bielefeld, 6. Juni 1925 3 Der Vorstand. Delius.
Fabrikations⸗ und allgem. Unkostenkonto „.
Abschreibungskonto.
Gewinn für 1924 .
2 831 392/49
Meyer.
Bilanz am 31. Dezember 1924. 10. Aktiva: — — —B Sehe.ge. J“ -D Buchwert Ahschrei⸗ Buchwert 1. Aval⸗ u. Bürgschaftsver⸗
.Handlungsunkosten
6. Vorschüsse auf Waren und Warenverschiffungen
7. Eigene Wertpapiere 8. Debitoren in laufender echnun 1AA“ edeckt KM. 1 288 438,48 9. Bankgebäude u. sonstige Immobilien u“ Mo⸗
pflichtungen RM 113 800
v 1. Aktienkapital, hiervon RM 5000 Vorzugsaktien b“ 3. Kreditoren: a) Guthaben deutscher Banken u. Bankfirmen b) Einlagen auf pro⸗ visionsfreier Rech⸗ nung: 1. innerhalb 7 Tagen fällig. 1t bis zu 3 Monaten fällig. 8 3. nach 3 Monaten 6*“ c) sonstige Kreditoren: 1. innerhalb 7 Tagen bis zu 3 Monaten fällig 3. nach 3 Monaten “ 4 Aklepte 8 1 5. Aval⸗ u. Bürgschaftsver⸗ pflichtungen RM 113 800 6. Sonstige Passiva: Rein⸗ gewinn. 8
30 948 34 758
1 599 293
870 240 45 000
82
1 971 666 205 191
7 824 ‧¼
380 881 147 249,6 16 3874
V
463 0235 72 5777
41 200 142 575
139 576
per 31. Dezember
Gewinn⸗ und Verlustkonto 1924.
3 538 153
und Steuern 8* Reingerirect. . .
Einnahmen an Zinsen und Probisionen.....
sofort zahlfällig.
Köhler. Barmen, heinrich Siller, abrikant
Langerfeld
689 255
689 255
— RM
549 679 139 576
689 255
Die Dividende in Höhe von 6 % ist
Wir bringen ferner zur Kenntnis unsere Aktionäre, daß in der Generalversammlun vom 9 Juni 1925 folgende Herren neu i den Aufsichtsrat gewählt worden sind:
Beigeordneter Stadtbaurat
Heinrich
Barmen,
einrich Borchers, Barmen
Barmer Creditbank. Der Vorstand.