1925 / 140 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Jun 1925 18:00:01 GMT) scan diff

Aber die Soziab fälligen Bemerkungen über den Katholizismus gemacht habe. Ob Wirtschaft braucht. (Lärm und Lachen rechts) Unter diesem Ge⸗] überwiesen. Er bitte, sie dort zu behandeln, die Beschleunigung der

sogar Sozialdemokraten und Demokraten darüber hinaus ein dort auch die Bekenntnisschule fest verankert ist. Die Erziehungs⸗] „Schiele⸗Regierung“ gesagt. (Große Heiterkeit.) Wwirtschaft fncecse, eren der Kol Peehe hnns Pfenber bheenielen. Warttze demofts u nkoung df faf ichtspunkt sine e ollegen Krischick un ndel zu nstellung der Wartegeldempfänger wird jetzt in der zweiten Novelle

auch das Gebiet der Staatsleistungen. Nach Artikel 138 der Reichs⸗ hat, haben verfassungsvechtlichen Anspruch darauf, daß von den kulturelle Reaktion ist ebenso schli G“ itis 1 f itgli

2 1“ er Neig hat, ha assungsvechtlic do —— hlimm wie die polit 9 sei, daß es ein Mitglied des Hauses Hohenzollern gewesen sei. verehh en * Staatsleistungen an die Religionsgesellschaften Lehrern der Unterricht im Geiste des Bekenntnisses erteilt wird. Diese schaftliche. Gegen alle drei muß die Politische und wirt (Lärm und Zurufe rechts.) . 1 Abg. Wachhorst de Wente (Dem.): Die Einnahmen aus teiner: Die Novelle zum Pensionsgesetz, betr. die Minister⸗ Fuic Fendee⸗nehün⸗ abgelöst werden. Die Grundsätze hierfür Gewã br ist aber bei denjenigen Lehrern nicht geboten, die auf Grund Die Sozialdemokraten haben allerdinas ihr Schulprogramm längst in Abg. Dr. v. Drya nder (D. Nat.) exwidert, daß es sich tat⸗ dem Totalisator haben allein schon die Rennprämien mehr als ge⸗ gehälter, liegt dem Reichsrat vor. Die riegsverstümmelungszulage st eich auf. Bis zum Erlaß eines solchen Reichsgesetzes gelten ihrer Weltanschauung die Erteilung des Religionsuntern chts ab⸗ in den Aschekasten geworfen. Wir wollen das Proletariat unter dem -Ss um einen II““ Vetter des Kronprinzen deckt; der Haushalt doch tatsächlich ein Ueberschußhaushalt. Ob werde in dieser Novelle mitgeregelt. Die Ehrenzulagen umfassen 8 ““ In der Zusage der baverischen Regie⸗ lehnen. Dabei soll in deren verfassungsrechtlich geschützte Gewissens⸗ Zeichen des Kampfes gegen die politische, wirtschaftliche und kulturelke handle. Inzwischen sei bereits sestgestellt worden, daß auch dieser das so bleiben wird, ist jg eine andere Frage⸗ Mit dem Abg Stendel erstens die Veieranenbeihilfe, die wegen Bedürftigkeit gegeben wird⸗ Fung⸗ de eine Verständigung über allgemeine Grundsätze für die Staats⸗ freiheit keineswegs eingegriffen werden. Will der an der Bekenntnis⸗ Reaktion sammeln. (Beifall bei den Kommunisten.) die angeführten Bemerkungen nicht gemacht habe. Auch bei den vom meine auch ich, daß die Regierung für die Förderung der Pferdezucht und zweitens die Zulage von drei Mark monatlich an die Inhaber 6 tungen darstellt, liegt keine Verletzung des Artikels 138. In Braun⸗ schule anzustellende Lehrer nicht grundsätzlich die Erteilung des Abg. Dr Schücking (Dem.): Wir sind erhaben über den Abgeordneten Saenger gemachten Angaben aus dem Briefwechsel aller Kraft einsetzen muß, auch wenn der Etat mit einem des Eisernen Kreuzes Erster Flas Die Summen für Nummer mehe t bereits A“ abgelöst worden durch Vertrag. Religionsunterrichts ablehnen sondem aus anzuerkennenden anderen Verdacht kulturkämpferischer Neigungen; wir sind in den letzten ddes Kaisers mit dem russischen Zaren sei die Echtheir keineswegs Oefizit abschließen sollte. Redner geht im einzelnen auf die Ver⸗ zwei sind hier angefordert. Die Verteilung der Offizierspensionen eehn ste 5* Gewährung neuex freiwilliger Gründen davon absehen, dann bleibt seine Willensentscheidung un⸗ Jahren immer mit dem Zentrum 1 gegangen und haben keeerwiesen. (Lärm bei den Sozialdemokraten.) hältnisse des Gestüts näher ein. Nach Ansicht des Redners erläutert Redner an and der vorgelegten Tabellen. Abg. 5 2 8 . ni da imnn 8225 kach den Kirchenverträgen wird der beanstandet. Dagegen würden die durch die Reichsverfassung gewähr⸗ Marx unterstützt. Der Zentrumsführer Dr. Porsch hat gesagt, daß b Das Haus vertagt sich auf Donnersta 2,30 Uhr: Fort⸗ muß die in uüschlmd zurückgehen, da die Remonte⸗ Brüninghaus (D. ) pflichtete der bsicht bei, einen Teil öterricht 8 8 . snf 7 und v. Volksschulen nur leisteten Rechte und Interessen der Erziehungsberechtigten unerträglich die Weimarer Verfassung der Kirche eine Freiheit gegeben 858 die .“ setzung der Beratung des Haushalts des eichsministeriums kommissionen fast gar keine Pferde mehr kaufen. Die Preise sind der Fragen im Kriegsbeschädigtenausschuß zu behandeln, bat aber .38 4q 8 er g. „die im iste des betreffenden Glaubens beeinträchtigt und verletzt werden, wenn durch das grundsätzlich ab⸗ sie in keinem anderen Staate habe, Wir sind immer für die Frei⸗ ddes Innern. entsprechend I“ Die Grenzen sind offenbar deswegen ringend, die Sache nicht weiter zu verschleppen. Er beantragte, dem Sr 1r 9 2 vie 5. grüber verschiedener Ansicht sein, ob diese lehnende Verhalten des Lehrers die Besorgnis gerechtfertigt wird, set der Kirche gewesen und ich bin neun Jahre auf einem katho⸗ 8 Schluß 8 Uhr. 8 öffnet worden, um chwere Pferde einzuführen. Soll überhaupt no § 7 des Pensionsversorgungsgesetzes vom 21. Dezember 1920 folgen⸗ sebengfähig eh 7 e unerläßlich ist, um eine daß die Erteilung auch des sonstigen Unterrichts von ihm nicht im lischen Gymnasium gewesen. Ich erinnere an die dankenswerte G ö11“ Pferdezucht mit Erfolg getrieben werden, so sollte man doch endli den Absatz hinzuzufügen: „Pensionierte Offiziere, die in der; eit siede Vft v. erhalten, aber mit der Reichsver⸗ Sinne und Geiste des Bekenntnisses erfolgt. Dann aber ist es weit Tätigkeit des Papstes Benedikt im Kriege. Das Papsttum hätte die Vormundschaft über die Pferdegucht treibenden Bauern fallen lassen vom 1. August 1914 bis 31. Dezember 1918 im Sinne des § 8 lung i die vzestimmung tt. unvereinbar. Die Grundsätze der entfernt von jeder Unduldsamkeit, sondern heilige Pflicht der Er⸗ auch einen Siß im Völkerbunde verdient. Wenn wir gegen das 8 und den über einen landrätlichen Kreis sich erstreckenden Absatz 2 Wiederverwendung gefunden und dabei an Kampfhandlungen Berfan 9 1 8 Uic de öö“ siehungsterechtigten. Uber die eeligisse Crzehung der ihnen anver⸗ Konkordat uns erklären müssen, so sind also sicherlich für uns keine preußischer Laceng 8 senscfoften überlassen, nach ihrer Fasson selig zu teilgenommen haben, erhalten außerdem einen Zuschlag zur Pension.

85 stimmt gaben ils no em Gesichts te der rauten Kinder fürsorglich zu wachen. Auch ein Verstoß gegen, die religiösen Gründ ebend. Als ich in mehreren Buchläde n 8 Z1“ 8 werden, d. h. da 1 3 b 3. lgnung 5 Befähigung für diese Aufgabe IE“ und dabei Verfassungsvorschrift kann barin keineewegs gefunden ö“ Wer Ku Fihssar wann ehgeeng 1 1 Hnchreren Buchlägeng an 4 17. Juni 1925, Vormitt 10 u lehen. Daher unser im Verein mit den Sozialdemokraten sionsbetrages gewährt, der sich nach dem jeweiligen für die Ruhe⸗ sehtigen Sisase ds 68 8 auch e religiöse Be nntnis zu berück, als Lehrer an der Bekenntnisschule angestellt werden will, muß sich wort: „In den letzten Jahren ist fech eine Wiüch gekauft worden.“ b b50. Sitzung vom 17. Juni 1925, Vormittags hr. trag. Persönlich habe ich nichts mehr gegen die Inbetriehsetzung gehaltsempfänger der alten Wehrmacht geltenden Satze aus dem 8 ssth d. Möglichtät, ei vEö Eine andere Frage dazu verstehen, im Geiste des Bekenntnisses den Unterricht zu leiten. (Hört, hört! im Zentrum.) Es ist erfreulich, daß das Publikum (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“).) des Gestüts Osnabrück; aber leider behalte ich mit meiner Voraus⸗ ruhegehaltsfähigen Diensteinsommen der Friedensstelle, nicht der g gh GAreerarnh Lehrer von seiner Stelle zu Widerspricht der Unterricht im Geiste dieses Bekenntnisses seiner anfängt, sich gegen die moderne Bühnenkunst zu wehren, aber in ee 1 age recht, daß dieses Landgestüt durchaus nicht notwendig war, daß Kriegsstelle ergibt, deren Inhaber der Offizler zur Zeit der Kampf⸗ verfassung bl cb 88 8 t üi0 (Feeetehhnere der Reichs⸗ Geistesrichtung und Weltanschauung, dann ist es nach Treu und bezug auf das Konkordat scheiden sich unsere Meinungen. Es handelt . *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden ie großen Summen dafür unnütz fortgegeben worden sind. Die handlungen gewesen ist.. Abg. Roßmann (Soz.) widersprach 1 die Seefei ung religiösen Unterrichts der Willens. Glauben für ihn Gewissenspflicht, an einer anderen Schule An⸗ sich Parum, die staatlichen gegen die kirchlichen Kräfte abzugrenzen der Herren Minister, die im Wortlaute Rlederzasesen sind. Gestütswärter, die die volle Verantwortung guch für das Inkasso diesem Antrag und rrat für die Aufbe sermg der versgrauno berech. Zeee kein 8 eer Nie ein eng Femn also nicht ausgeübt stellung zu suchen als an der Bekenntnisschule. Einschränkung seiner Aus juristischen bin ich der Meinung der Regierung daß 8 1 17ee tragen, sollten ihrem Wunsch gemäß zu Deckstellenvorstehern avan⸗ tigten Mannschaften ein Abg. Schuldt⸗Steglitz (Dem.) forderte bestraft desse 8g Weigerung disziplinarisch Gewissensfreiheit liegt darin schon um deswillen nicht, weil keinerleis eine Zustimmung der Reichsregierung zum Konkordat nicht erforder⸗ Eine Reihe kommunistischer Anträge über Beamten⸗ cieren können. 88 1““ die Regierung auf, mehr Ordnung in die Verteilung der freiwerdenden f 8. Inde 2 nnS. 8 eigerung seine Verwendungs⸗ Zwang zu seinem Verbleiben an der Bekenntnisschule ausgeübt wird. lich gewesen ist. Aber ich sehe darin eine Lücke der Reichsverfassung angelegenheiten, Sicherung des Koalitionsrechts, Dauer der Abg. Antonie Wohlgemuth (Soz.) tritt für Aufbesserung Stellen der Wartestandsbeamten zu bringen. Außerdem würden sie higkeit ändern. Die Folgen dieser Aenderung richten sich nach den Umgekehrt muß er durch Verbleiben an einer seiner Weltanschguung BJeder Landespertrag mit einem auswärtigen Staate über ganz kleine Arbeitszeit werden ohne Aussprache der Ausschußberatung der wirtschaftlichen Notlage der Gestütswärter und für Verbesserung in ihrem ferneren etpaigen privaten Erwerb dadurch stark behindert, 8 3 8 gand 8. der Aufstiegmöglichkeiten der unteren Gestütsbeamten überhaupt ein. weil sie verpflichtet sind, sich stetig zur Wiederverwendung bereitzu⸗ Abg. Meyer⸗Hermsdorf (D. Nat.) nimmt den Abag. Krischick halten. Vors. Abg. Heimann machte Bedenken gegen die Form

allgemeinen landesrechtlichen Vorschriften für die Landesbeamten. Zu widerstreitenden Bekenntnissch is 1 Hi f izitä ““ erscheiften für. hesbec 1“ iderstreitend ekem zule unabweisbar in einen Gewissens. Dinge, wie Anlage eines Elektrizitätswerkes oder einer kleinen Fluße. esen. 88 11ö1“ 58 Bäpern u“ nicht verpflichtet; konflikt geraten, der mit der Durchführung wahrer vhen serafisshnt korrekkion, ehag der Zustimmung der 11 Pieck (Komm.) bezeichnet einen „amtlichen“ Bericht im b mrfo. S. 1“ Lahrung seiner wohlerworbenen durchaus unerträglich ist. Man verwirrt vollständig die Grundbegriffe diesem Gebiete hier können die wichtigsten Vor chriften ohne de Berliner Lokal⸗Anzeiger“ 2 die bekannken blutigen Vorgänge gegen die an dessen Adresse gerichteten Vonwürfe in Schutz und pole⸗ des Antrages Brüninghaus geltend; denn der Ausschuß sei nicht lechte anderweit verwenden oder versetzen. Zudem hat Bayern zu wahrer und edler Toleranz, wenn man die entgegen lesetzten An-⸗ Zustimmun egeben werde Und Loch Göansa 8 Diskre 8 1 8 Uen vols he gedta seine DPeesle d for da 5 misiert gegen die Ausführungen der Abgg. Möricke und Peters. zuständig für Gesetzesanderungen. Abg. von Guerard (Zentr. erkennen gegeben, daß die Niederlegung des Religionsunterrichts für schauungen zu Angriffen gegen das bayerische Konkorhat aus 72n zwischen Föonkord R icheb beste⸗ eMRach be FeFanr⸗ 1 2 . bal 88 2 8 8 Nochmals fordert er die Regierung auf, für die gründliche Vorbildung unterstützte diese Auffassung Abg. Brüninghaus (D. 1g; sich allein noch nicht beweise, daß der Lehrer in den anderen Unter⸗ sucht. Gerade im Sinne unserer sittlichen und religiösen ed 2 fassung kann kein 5 b 88 fel rirfassing. 2 veen nhic 1 ““ des Gestütswärterpersonals besongt zu sein. änderte den Antrag in eine Entschließung um. Ministerialrat richtsgegenständen die Kinder nicht mehr im Sinne des Bekenntnisses erneuerung, die auch für unsere nationale Wiederpesart di veerste sede⸗ In Bayern sind fast 18 a n eh . eteil gten Feihühe G tand und den k istischen Abg. Jacoby⸗Raffauf (Hentr.) äufert u. a. Wünsche in Kühnemann (Reichsfinan ministerium) brachte Bedenken auch erziehen wolle. Diese Erklärung ist dem Mantelgesetz als Anlage Voraussetzung ist, begrüßen wir das Zustandekommen des Konkord h6 also kein Lehrer mehr an bööö X nfesst vllr . 88 en Gegensta 1“ e. ische bezug auf die Zusammensetzung der Fernchnengiohen. gegen die Annahme der Entschließung vor. Einzelne Punkte vorweg⸗ beigegeben und im Verordnungsblatt veröffentlicht worden. Der und weisen die in der Interpellation hiergegen er hobe A rift dal Religionsunterricht ert ile 1 d- Das sst⸗ 88 c onfessionellen Antrag dazu heute noch zur Besßrechung zu bringen, scheitert, Abg 8e u Stolberg (D. Vpv.): Vor einer überstürzten zunehmen, sei bisher nicht üblich gewesen. Wenn man den kriegs⸗ bayerische Staat hat in den Kirchenverträgen ferner zugesagt, daß bei unberechtigt zurück (Beifall.) iergegen echobenen Angriffe als verfassun Richt d e1sca wul it er K 1g auf die . da Widerspruch erhoben wird. Umstellung der Zucht ist ebenso zu warnen wie vor einer zu großen beschädigten Offizieren Zulagen Heehesber wolle, sei zu prüfen, ob der Neuordnung der Lehrerbildung für eine Ausbildung von Lehr⸗ Abg. Dr. Kahl (D. V ver S er p se 8” bl üfc. 18 88 8 5 Abg. Pieck (Komm.) fordert weiter, daß entgegen dem Zersplitterung. Die Deckgelder sollten nicht erhoht, sondern gerade nicht auch den Mannschaften Verbesserungen uzusprechen seien. Ein eich ö Seens Phagassen gesorgt werden 5 Diss wider⸗ der Froge nicht mi e 8 1 Eemhe ge derr Prosesar nend Hh A“ die Wiedersusnane 8 18 8 Amaßigt werden, um die Einmahmen der Gestüte zu erhöhen. Die Regierungsvertreter beantwortete Ausschußanfragen dahin, bricht auch nicht dem Grundsatz der Reichsverfassung über die Ein⸗ abe seine Ausführ EeEEE “; b k“ 1“ den Urteilen der bayerischen Volksgerichte ermöglicht wird und die Gestütsamvärter müssen höher eingestuft werden; die Frage ist im daß die Regierung erwogen habe, in Zukunft bei den Gehalts⸗ heitlichkeit der Lehrerbildung. Die Verfassung verbietet nicht die Aus⸗ er seine Ausführungen unter die Zucht eines ganz besonderen Ver⸗ seiner, Weigerung, konfessionellen Religionsunterricht zu erteilen, nicht preußischen Vertreter im Reichsrat ent prechend instruiert werden. Beamten ö if 8 n die Pensionen nützuerhöhen. A och (So bildung von Lehrkräften für die besonderen Zwecke der Bekenntnis⸗ ö“ sannd 1 Entschluß, Leidenschaften ““ doch Der entsprechende kommunistische Antrag wird gegen die 9 vh anf die Reformbedürftigkeit des Kör⸗ Fe-weh a. im S dae 88 1 schule. Das Reich hat die einheitliche Lehrerbildung noch nicht GErregung geherrscht 88 ist eschichtlich 88 1 starke hat er die staatsbürgerliche 1“ C Reechte angenommen. gesetzes und der Körordnung ein. Den kleinen Züchtern in Schleswig⸗ muüsse, daß die unfallverletzten Beamten nicht noch weniger als die Ferefhelt, die Länder können also noch Gesetze über die Lehrerbildung rische Konkordat nicht eine Huell des Friade 5 etwa neunzig Prozent der Fecber konfesfion 1 sind k t er ka 8 Hierauf tritt das Haus in die zweite Beratung des Holstein haben sie schweren Schaden zugefügt. Abhilfe könne nur er⸗ unfallverletzten Arbeiter entschädigt würden. 2 Mumm erlassen und sich auch mit den Kirchen über Landeslehrerbildungs⸗ geworden ist Der Reodner w sst d 8 bas b vehe Aussicht aa. einer anderen Schule 8 G“ Sio Gestütsetats. folgen, wenn der von Sozialdemokraten und Demokraten gemeinsam (D. Nat.) setzte sich für die Altveteranen von 18 71 ein, ebenso esetze verständigen. Aber auch ein Reichsgesetz über die Lehrer⸗ nur eins zu tun babe 8 ümli bhist: aen arauf hin, daß der Reichstag ein Recht auf Einrichtung aus der 8 egeben Muck die Be 8 Abg. von Plehwe (D. Nat.) berichtet über die Ausschußver⸗ eingebrachte Antrag Amahme finde. Die Oberherrlichkeit der Land- für Vermeidung von Härten bei Beamten, die in ihrer Jugend um W“ darum herumkommen, daß eine Ausbildung der Ländern zu prien. IIeüins ö“ deehe des Konkordats über die Henddgegehene, sionehe handlungen. Der Redner macht 1 die starke Einfuhr von wirtschaftskammer sei hier vom Uebel, Die niedrigen Pferdepreise eines Unfalles willen pensioniert worden sind. Abg. Hoch (Sos.) ehrer für Bekenntnisschulen besonders gewährleistet wird. In dem wischen Staat und Kirche scheiden damit ees 8 Ich hatte ausbildung widersprechen dem Grundsatz der Reichsverfassung über 1 eerden aufmerksam, die durch die Oeffnung der Grenzen ein⸗ seien nicht Folge der Aufhebung des Einfuhrperbots, sie hätten schon schloß sich den Wünschen des Abg. Mumm für die eteranen an. behe 1“ 1 gesetzt habe, und bittet den Landwirtschaftsminister, bei der Reichs⸗ im Sommer 1924 bestanden; ihre Ursache liege darin, daß in den bg Brüninghaus (D. Pp.) zog nach weiterer Debatte seinen

bayerischen Konkordat ist ferner bestimmt worden, daß der Bischof ree . 1111““ II E1“ Zisch als bayerischer Abgeordneter mit 1 farx 5 die einheikliche Lehrerbildung. Besonders schlimm ist die Bestimmun 1 . es w ve k 1 u8 b 1 und seine Beauftragten Mißftände im religiös⸗sittlichen Leben der das Konkordat gestimmt, und des Kon kordats über die S. des Slaemmnei BEö regierung, die übrigens die Höhe der Einfuhr zu niedrig angegeben letzten Jahren nicht mehr eine wirkliche Pferdezucht, sondern nur eine Antrag zurück und will diese Angelegenheit bei anderer Gelegenheit

katholischen Schüler, insbesondere etwaige Verletzungen ihrer religiösen 1 e 1 , 8 18 8 übiti cage Die Züchtu valtk zfeicht im Krieqabeschädi Sprache bri D ind bchet 3 ase 1 ordats mit Artikel 10 zeri⸗ er der in der Schule vorzunehmen und für Abhilfemaßnahmen zu sorgen. habe, prohibitive Maßnahmen zu beantragen. stattgefunden habe. Die Züchtung von Kaltblut vielleicht im Kriegsbeschädigtenaus chuß zur Sprache bringen Dami Frpfindnagen v” deghenr tehen. Die Rechte sind Das widerspricht ven Sinn der LZ“ Die Großen Anfragen Plehw 8 . 8 S ei durch die Landwirischaftskammer von Schleswig⸗Holstein verhindert 98 mni u“ Vv . 8 2e eshe⸗ ge. äö ö1“ verden. Jahren erloschen, und zwar wegen Unmögli keit der Leistunge 1 Schulaufsicht nicht mehr besteht. Auf Grund dieser Befugnis kann ermes (Zentr.), Schröter⸗Kiel (D. p. über den worden. 8— 1 8 ossen. r* Spezialdebatte begründete g. Roßmg. ;. ege de, deee, Bsgen öe verfassungs⸗ Artikel 78 der Reichsverfaffung ist dies 1111“ 18 der Bischof Untersuchungen und Ermittlungen anstellen, felbst mit Löhnn 8 eimischen Pferdezucht, über die Ein uhr von Oberlandstallmeister Großkurth: Einige hier berührte (Soz.) sozialdemokratische Anträge, die die es r Ver⸗ Wiedereinführung der früheren geistlichen Schulaufsicht steht nicht apst bedürfen nicht der Zustimmung des Reiches, weder der olizei der Kirche, die mit der Reichsverfassung nicht vereinbar ist. werden mit zur Beratung gestellt. 9 Föö ’1 8 Stücklei (S s vn in F eg. P. 1116““ iteht nich 2 eichs⸗ ie Ei HAsre den Wortlaut kommt es mir nicht an, sondern auf den Geist: 8 Se- 9 5 8 links); ein in Jahrhunderten gemachter Fortschribt wäre damit ver⸗ ot dieser Kreise erhöhen wollen. Abg. ücklein (Soz.) setzte in Frage. Der kirchlichen Oberbehörde sind in den weltlichen Fächern noch des Reichsbaas. Die Ginboluna der Austimumng mhfe ch sei ißig I 2 den Feilt; 8 In der allgemeinen Aussprache führt der Durch die Körordnung werden die zuv Zucht geeigneten Rassen sich dafür ein daß nicht etwa zugunsten von Wartegeldempfängern veiftagffichthiche Wefuanisse gebenäber dem Lehrverfonal der Reichsregierung war ein Akt der Kurtojsie, aber nicht der Rechts⸗ ich bin auch seit dreißig Jahren Zurish Bayern hat hier Rechte 8 Na. Peters⸗Hochdonn (Soz.) aus; Die Deutschnationalen doren. Durch die Körordnung wer ie zur S geeign r ein, b Reichsdienst 1 egen 9 8— 5 ds gn- dem Lehrper öt ein 1 zkeit. E ktuelles Eingreifen der Reichsregier ³ preisgegeben, aber die Kompetenz des Reiches bleibt bestehen auch g. * 2 4 5 1 bestimmt. Win können uns den Ausführungen des Abgeordneten ngestellte aus dem Reichsdienst en assen rden. Abg. eräumt.“ Das bayerische Schulaufsichtsgeset besonders die sech se it. Ein aktuelles greifen der Reichsregierung wäre den Abschl err; 16 1 verlangen im Landtag Maßnahmen gegen die Pferdeeinfuhr. Es ist Wachhorft de Wente in dieser Bezieh f t d licht d Regie 8 verise Hul hts gel w · 3 1 n bez Ab 1 1 2 g Maßnahme die vee. ung nicht anschließen. Der Morath (D. Vp.) betontz die Pflicht der Regierung, leberwachung des Religionsunterrichts und der religiös⸗sittlichen Er⸗ sast nach dem Wortlaut des Konkordats noch nicht geboten, wohl aber wva ee & 8* 1eg von Verträgen durch ein Land mit aus⸗ 8 sehr interessant, daß sie hier die Hilfe der Weimarer Koalition fordern schleswig⸗holsteini 4 M. „ber. 8 8 zanwärter, die bereits b n n nwen 1 j p en S 8 5 de ar, Wn 1 vig⸗holsteinische Fall steht vereinzelt da. Dem kinister höhere dafür zu sorgen, daß die eersorgungsanwärter, die bereits ziehung der öö“ Schulkinder. Ir ähnlicher Weise Ten die Praxis der Anwendung des sehr weitmaschigen Konkordats f 85 5 ftig eer. 8 as Konkordat war eine so wichtige Sache, daß hen ihren eigenen Herhige⸗ im Reiche, den Grafen Kanitz. Ja, wenn h 1 er T. . b die kärgliche Monatsentschädigung von 100 Mark bvehl 1 ehörig Weise Hinschte Be 8 1 I“ zur Kenntnis des Reichskabinetts gebracht werden eg - m. . Kompetenzen zu geben, würde nicht ratsam sein. Den Amegungen fünf Jahre auf die kärgliche Monatsentschädigung vo regelt auch eine badische Verordnung die Beaufsichtigung der religiösen p notwendig machen. Der Redner erörtert dann die mußte⸗ i zu, een 1 . 1““ ie Deutschnationalen an führender Stelle stehen, dann sehen die der berufenen Inst ß Folge gegeben werden. Die Regierung angewiesen sind endlich eine Anstellung im Reiche erhalten. Unterweisung an den Volksschulen, ähnlich auch der hessische Staat Punkte, die zu Bedenken Anlaß geben: erstens darf die freie Willens⸗ mußte. ir im Reichstag haben auch Kulturinteressen zu wahren. DSDihge eben immer ganz anders gus. Die Rennen sind keine Zucht⸗ v.mbenn 9 8 22 8 h ehob ß die F 85 chulen, ähr ch erklärung der Lehre Frieflun „Eign8 ; Es handelt sich um Machtfragen zwischen Staat und Kirche. Wi 1 ung. 8. ganz am 5 I1I1X1“] ält daran fest, daß Körgesetze nur erlassen werden können mit Zu⸗ Von Regierungsseite wurde hervorgehoben, daß die Frage as gn gen Uüeeeg ist die frühere E zu dem gefährdet b1“ 8 mwollen nicht bloß .Machähäag Politik bs. d- G Frütnge mehr, sondern Schaustellungen, für die wir keine siche bimmung der Landwirtschaftskammern. Zu warnen ist vor einer der Unterbringung der Versorgungsanwärter die Reaierung dauernd Ergebnis gelangt, daß das bayerische Konkordat und demnach auch die erteilen, darf dem Lehrer kein Nachteil erwachsen, vor allem darf er geschichtlichen Aspekten. Die heutige katholische Theologie ist derart illigen wollen. 1 Förderung der allgemeinen Landespferdezucht durch Kreuzung; Selek⸗ beschäftige. Die neuen Bestimmungen, die ietzt dem Reichsrat vor⸗ 1 erder . Die Ausführungen des Ministers für Landwirtschaft non ist vorzuziehen. Die Rennen sind als Zuchtprüfung nicht zu liegen, enthalten eine Bestimmung, die die Länder und Gemeinden ver⸗

entsprechenden Verträge mit den evangelischen Landeskirchen Bayerns Ee“ zrij Amtets igfo; 5 mit der Reichsverfassung vereinbar sind. Die gegenwärtige Reichs 18 lsece heigee Aeetast teät, Fasett eoe de Aüa ee e. w ü ich ab ä d iger 8 inna 3 Stellen Verf sanwärter ein⸗ . 98 ichs⸗ ach Widersp orhan 3. die Aush und nur noch auf die . nd rsten teiger, der hierauf das Wort entbehren. Die Vollblutzucht ist auch eine große Einnahme für den pflichten soll, bei Neubesetzung von Stellen Verforgung mwärter ei nach ist hier kein Widerspruch vorhanden. Zweitens: die Ausbildung der Hauf die Gemüter wirken will. Nun glaube ich aber auf Domänen und Forsten Steiger, - f Ken fa vor⸗ zustellen. Die sozialdemokratischen Anträge bittet der Regierungs⸗

regierung hat bei Nachprüfung der Sachlage und Rechtslage keinen Lehrer und Lehreri ee 8 dem Gebiete des Schulwesens ei 5 ; 8 1 ; 5 in 8 zFonilz tnia everson g 8G eh en wird; 1 au⸗ nkor Geb Schulw sta 1 Eingang des Stenogramms veröffentlicht Staat. Den Anträgen zur Hebung des Gestütspersonals das s 4 1 Anlaß Sgen. von dieser Auffassung abzugehen. zefübrdet, 8ge e in frübere 8e, ferrech. 1“ werden nach Eingang des . züglich bewährt, steht die Regierung sympathisch ge⸗ enüber. An die vertreter gbzulehnen, da die Regierung von sich aus im Bederfsfalle Abg. Wallraf (D. Nat.) erklärt, daß es dem Abgeordneten ein weiterer Anspruch der Kirche auf Beeinflussung der Lehrerbildung, Reichskonkordat zuzustimmen, das ähnliche Schulbestimmungen wie Abg Krischick (D. Nat.): Die Erhöhung der Deckgelder hat Sptze der Landgestüte werden in erster Lime wissenschaftlich und die betreffenden Etatsummen überschreite. In der e Saenger nur darauf ankam, die verhaßte Regierungskoalition zu zer⸗ erhoben würde. Drittens: die Konfessionsschule ist für einfache Ver⸗ das baverische enthält. (Beifall bei den Demokraten.) aäuuf die ostpreußische Landwirtschaft und Pferdezucht sehr nachteilig praktisch ausgebildete Landwirte gestellt. Unzutreffend ist der Vorwurf wurden die erwähnten sozialdemokratischen Anträge abgelehnt. n⸗ eeen didnnch sachen Eö” 84 Cürtnise nh das Gegebene. Viertens: In der Frage der Abg. Dr. Bredt (Wirtschaftl. Vereinig.): Ich weiß nicht, in gewirkt. Die sia. ucht ist ohnehin kein besonders rentables Ge⸗ dee ogacdenoneatsg, 1114“ 8 29⸗ whrteemef. ttholizi tellte. ist ein neues Kleid, ein Kleid, das aber Schulaufsicht ist dem Wortlaut nach der Artikel 44 der Reichs⸗ welch⸗ inkt das bayernisch ordat a die Rei 8 vbe. Während in Friedenszeiten der Ge tüthaushalt durchschnittlich ihren Hengstankäufen Fiasko gemacht. 8 am g. 8 Irl. e 8 haas sagrnsceng , He Aegesnnne Seeehss 8 28 88 keweftiegs t. Sen Fenee 1. 18 WVert Versesen 8 Z“ 82. Millionen jährlichen hascu dsöber boft men dest rück en; - ..z 81 g nurf nh. nendene neen aeh. e See Fegner Katholizism. kennzeichnen, agegen vor. Beschränken sich die Bischöfe auf ihre fugnisse, dann rfassung als Gegenpol zum Augsbu Religionsfrieden hin⸗ schüsse herauszuwirtschaften! ie Träger der ostpreußischen Pferde⸗ vonde, daß 1b r ualitatshh Hens 1m -hch E“ 2 indem er auf einen angeblichen Ausspruch des Kronprinzen himwies. haben sie auch das Recht der Beanstandung. De Bischof hat nicht stell zegenpol zum Augsburger Religionsfrieden hin ier sondern die Kleinzüchter. (Wider⸗ festzustellen sei. Die Zahlen des Reichsministers Grafen Kanitz über kratische Entschließung, die Reichsregierung zu ersuchen, bei der Ein⸗ Auf wiederholte Zurufe, wo dieser Ausspruch getan wurde, hat er den Anspruch auf Abänderung, sonder 88. Wenn’ di irgends jse in der Verfassung von Stagtseligion die Rede. 8 sind en t e dageaehe s8 be G. fuhn fremder Pferde die Pferdeeinfuhr seien völlig unrichtig: sie entkernien sich soweit von brinaung des Nachtraashaushalts zum Karztel XII in einer Anlage keine Antwort geben können. Er hat Z aufgestellt, die gegenkommendem Sinne wich bhilfe geschaf 1 8. feffton hie Mehrheit eine kon⸗ Seh hn. jes 88 88 die weftfalische ferde⸗ der Wirklichkeit, daß es unverständlich erscheine, wie ein Minister der. nachzuweisen, welcher Mehraufwand der Reichskasse durch die An⸗ beweislos sind und nicht bewiesen werden können. Der Redner er⸗ Wille der baverischen Regierung ist in iner ise zu 59 wesseln Sü⸗ doch gerade Herr Schügking 1 die einte ische Hfe pene hete scher Pierde Absol grtige Zahlen habe nennen können. Im übrigen bemerke er, daß Graf erkennung des Urteils des Großen Senats des Reichsversorgungs⸗ ese 1 II“ 1e. 2 tegierung. d zweifeln. s von seinem demokratischen Standpunkt aus anerkennen. (Sehr zucht hält die Konkurrenz der belgischen Pferde nicht aus. solut age Bar hen vvevsv ere 18 826 der Krieasstelle erwachsen ist innert an ein Wort des Papstes Leo XIII., der einem Abgesandten ein Reichskonkordat mit materiellem ftaskerechtlihem Ind alt legt hrl i 9 Scpucgij 3 ingende Gründe für die Maßnahme der Reichsregierung habe ich Kanitz aus der Deutschnationalen Partei ausgeschieden sei. Der gerichts über die Zahlung der Pension nach der Kriegsstelle erwachsen i Wilhelms II. erklärt habe, daß in keinem Lande die katholische Kon⸗ weder Raum noch Bedürfnis vor: es gibt keine Reichski ve Sel wahr! im Zentrum. Abgeordneter Schücking ruft: Die Ver⸗ E klär fte E1“ 8 8 man Reichskanzler sei von seinen Freunden vor einer Zerschlagung der und welche Verschiebungen innerhalb der einzelnen Besoldungsgruppen füsben sich so frei bewegen könne wie in Deutschland. ecsce, u. iüberhaupt von einem Reichskonkordat die Rede hein 8 ist das nn . Fefsung stese hehen als der Wille bayerischer Demagogen!) Die 9— 8 z88 mgirtsche fts 8 8 11 vo S Tatsachen ๠sdeutschen Pferdezucht gewarnt worden. Jetzt kämen im Aeberfluß durch dieses Urteil entstanden sind, ferner eine weitere sozigldemokratische timmung rechts. Wideespruch links.) R. Deuth. könne sich der 66 Jh⸗ einem einzigen Sinne möglich: daß 8 ban einzelnen Fänderg etwa ager scht chrift verlangt für die Länder die Hoheit in Schul⸗ schüin unser F 85 8 8 en de e es auf die Sbelug⸗ fremde Pferde ins Land, so auch besonders amerikanische Maultiere. Entschließung; Der Ausschuß wolle beschließen: die Reichsregierung nehmung entziehen, daß eine Verstärkung der konfessionellen Gegen⸗ uccessiv abgeschlossenen Konkordate unter einem gemeinsamen Reichs⸗ und Kinderszagen zurück mit der Begründung, daß die Bayern ein 2. 1in Fheich g⸗ Eicheide den Er. fluß . r fremde Händler gebe Kredit auf ein bis zwei Jahre und mache zu ersuchen, künftig in den Erläuterungen ersichtlich zu machen, . 5 sätße zu beobachten fei. Es ist eine dringende nnfoufe dafür zu sorgen Huccsscen zusammengefaßt werden. Durch entgegenstehe icht ge⸗ Ffistliches . EEö mhme. Sch . 1n 4. eenn 8 diesem Ausfall hatte der Vor⸗ so gute Fe Häfe Das sei sehr betrüblich. Man vernichte ein Anteil des Haushaltsansatzes je auf die Gruppen der Offiziere. Be⸗ ß dieser Funke rechtzeitig erlischt. Leider sind die lonfessionellen setzliche Bestimmungen würden e.h. gs be 8. 12 ge⸗ Mehrheit des deutschen Volkes und dieses Hauses denkt ebenso. (Leb“. 8 chmelzer (Zen Fen 9 1 De 8 Fr Bder deutsches Produktionsgebiet und verlege es ins Ausland. Die Auf- amten und Kapitulanten entfällt. Dann wurde der Penstons⸗ Gegensätze noch haushoch. Wir alle haben das Ziel gewisser Duld-] Länder wirkungslos werden Dann ist di 8 nflähtslag. 3 8 Länder bafter Seitoll in sertrum ags bei Er etschgetats de dh h Phece, dht s 1“ Seeheglats zuschüssg follen hebung des Einfuhrverbots für Pferde bedürfe schleumigster Revision. etat, für 1g24 vnd 195 Femwillig: Her Ausschuß Pandte sich 1 wir gaben das . nd een. slag - Auffe⸗ 1 t sind die bauerlichen Betriebe. Die Staatszuschüsse sollten ng r ürfe un . 8 e 8 amkeit. Wir treten ein für eine Verständigung a0f dem Boden gegeben, die nur durch ein Erigegentommen des Papstes gemildert WEE““ Büfene. e e des Verwaltungsapparats der hier in Betracht Abg. Peters⸗Hochdonn (Sos.) hält an seiner Behauptung darauf dem Haushalt des Reichsfinanzministeriums sae gigacha kigung ben bchahshe und Fenzelisaen ““ werden 1 85 ““ 1 ollten alle erwägen, denen es um eine 8 fdis ankordah ge ih ite Reigeaesfctu verignn. Der Re ver becsehenehes E dürfen. 8 Um un 3 e; 2 8 GEe eh ese ggsüce e Henf. g Die Beratana benenn dece Kehited neme eichon P⸗ 81 8 Weiße 84 Redner gibt dann zur Konkordatsfrage namen weit ausschauende Kirchenpolitik zu tun ist. Der Interpellation können p ein hee elis b dezucht zu heben, muß man sie rentabel machen. zu paßt sähr mupen gema⸗ 1 1 le lehenden Kor⸗ e 11u.“ dner Frafton folgende Erklaͤrung ab: „Das kerdethe Konkordat] wir nicht zustimmen. b öeee gervnnche Aüftebung 26 Pferde⸗ erergetse Seennt zu einer betiem. 1 18 vegn F“ in ger EEE— 3 vrixsa. neg 8 1 ine adagogi kultä Fri e ie Inte 5 orher hat ja die deutsche hezucht un mangel und geri⸗ 888 B gr IöI“ 1 b . 3 ;; „Mi irn 1 8 1 nich zu erkennen. Dee deutschnationale Fraktion sieht daher davon e er 8. * der päͤdago 8 8 b 8. onfessioneller geherrscht. Die Intoleranz war bei uns stets Preifen stark gelitten eder Besetzung der Beamtenstellen sollte fonders in Frage kämen, wie Dänemark und Belgien, die allerstrengsten gungsamts für Kriegsschäden die Wiederaufbauabteilung zurzeit noch 1 1 gegenwärtig an der Debatte über das bayerische Konkordat Ausle 6 vonffüh LSreiece 88s H ndn v -g Eierane I mportarti el. Die Herren Demokraten haben s. bei dem meh ealg biehe⸗ f den bei den Lan tußen vorhandenen Nachwuchs Körgesetze ätten; dasselbe sei der Fall in Deuäschland bei Oldenburg. in Tätigkeit sein müsse. Die für diese Abteiluna zuständia gewesenen bistgen. Dsee Fraktion erwartet, daß etwaige, Konkordats⸗ h Fen 8 ührt. Die Kommunisten sind durchaus der Meinung, Konkordat wohl weniger an der angeblichen Verfassungsfrage gestoßen nehr als bisher au i den Landgestüte ee Lebhaftes Hört, hört! rechts.) Die Angriffe des Abgeordneten Peters⸗ Nachwirkungen aus dem Versailler Vertraa seien noch nicht abgewickelt. 9 twaige. . dat die auf die Schule und Kirche bezüaglichen Artikel als am Inhalt des Vertrages der konfessionellen Volksschule. Die ist urückgegriffen werden, Hoffentlich wird die deutsche Pferdezucht sich lüenei zblich am verhandlungen des Reichs unter Wahrung unveräußerlicher Staats⸗ 8 Zeetcsonrfasfun äcpli 1 § Vertrages der konsefstoneten Bo ule. Die is 2 1 blickli 1 chdonn entbehrten der Grundlage. Die Arbeit nehme aber allmählich ab. und infolgedessen werde auch Fe 2 - 8 g tatsächlich verletzt hat. Darüber h s ist es b Bar an⸗ rch die augenblickliche Lage nicht entmutigen lassen, ondern rüstig 1 1 1“¹“ olg 1 v.; Mige 1 Auf⸗ acht hinzustellen. z gan wird konfessionell zer⸗ wir nicht. Nur ei ini indorheit ist b ondere Rolle zu. 1 23. Juni, 8 ite mie. .äöö (Beifan Setun des konfessionellen Friedens geführt] rissen, und AC daß 8s ase bam 89 eafgegen und die kon ffaoneie. e gfchnmwiniggge Rinderheit ist oeb debacgen Abg. Sten del, (D. Vy.): Die freie Einfuhr der fremden soll auf Antrag Kaehler (D. Nat.), dem das Haus stattgibt, der n I Prtes .8 d Abg. Dr. Bekl (Zentr.): Meine politisch u“ katholischen Kirche noch eine ganze Menge anderer Menschen gibt. Es in der jetzigen Zeit nicht für angebracht, da sie nur geeignet seien, die 8b bat unfere Züchterkveise mit Recht sehr beunruhigt: stellen sie] sozialdemokratische Antrag auf Gewährung einer Beihilfe von schädiguna erlediat und 51 Millionen Mark für diese bei ihrbe Stellungnah entr.)* .gce; Hehh Ueru- Freunde glauben ist ein billiger Hohn auf die Tatsachen, wenn der Regierungsvertreter konfessionellen Leidenschaften zu steigern. Der sozialdemokratischen ie Phfr dezucht ein, so ift der den für die Zukunft unübersehbar. 100 Mark an die Beamtenbesoldungsgruppen 1 bis 6, der im 1n. a worden seien. In Zukunft könnte das Entschädigungsamt 9 1 8 8.8 Erk e. Jaa dun dmn 92 58 ö1“ ss .S 8 den Röreee c Süeege 8 nieder. Fes tiag derehübe⸗ weist der Redner darauf hin, daß die Zeit noch 88 ce ist g. a lemnherschande, decene e gan . e Benaengeet angenommen ist, als erster Punkt vorden sriens,, eegenen Da noch eiwa 270 000 Fälle vor G teichsgedankens und zum Schutze der Reichsverfassung ist es von dem eizar konfestionel Unerrichtberfeil I“ Iö1“ t vorüber sei, hzw. leicht wiederkommen könne wo auch Angehörige Venveltunn hat desbalb nach wie vor die Aufgabe, das beste hoch⸗ zur Beratung gestellt werden. lägen, würde das Amt noch über fin Jahr lang tätig sein müssen wesentlicher Bedeutung die den Ländern verblichenen Rechte Der P“ e 98 Unter scht ve schcbi loffen 8 26 der Sozialdemokraen bei den Bischsfen um Schut für ihre Hersonlich. wertigste Arbeits und Zugpferd zu zu gezü Schluß 3 Uhr. G Bein; Kapitel „Reichsausaleichkamt“ fraate Abg. Dietrich 1 M,-ns189 ¹ RMech! 1 ersch 8 vr. . züchten, das gezüchtet werden ragate A. 3 nicht angetastet werden und jeder Eingriff in deren Zuständigkeit seiner reaktionären Auffaffung nicht verehe ist Sule keit nachsuchen. (Widerspruch links.) Der Redner schliest mit der ko D . Jah üt d ter di sichtspunkt ist es Baden (Dem.) nach dem Stande der Arbeiten in diesem Amte. Prä f ü 1. 8 n ist, und wird die Schulen Hoffnung, daß das Konkordat zur sittlichen und religiösen Erneuerung ann. Dazu gehören Jahrzehnte. Unter biesem Gesichtspunkt ist e dent Wrill vom Reichsausgleichsamt erwiderte, daß das Amt n bede verhütet wird. Gilt das von den nen im allgemeinen, noch mehr zu Verdummungsanstalten machen. Die Schulaufsichts⸗ des Volkes beitragen möge. 1 guch ücen iges nehs es eg pe Gästnehn durchaus Ueber.] Parlamentarische Nachrichten. 238 da 8 vrei Feche bef eftiat semn würde. Mit been. h s

o bringt es die Eigenart der bayerischen Verhältnisse mit sich, da beamten werden sich den Winken der Klerikalen fügen, weil diese im Staate 5 1 j 3 8 schüsse abwerfen mu ze Pferdezucht auf . 1 1 ie berechtigten Interessen Bayerns besonders gesichert werder a vn 1 . Sn sügen. Fiit. Fee ne taatssekretär Zweigert weist gegenüber Vorwürfen des Ab⸗ ftl 8 gan⸗ zhalts ichst b England und Italien seien für die kleineren Ansprüche Pauschal⸗ n 8 8” ffichert werden, und] Kultusministerium Deckung finden, und so werden in Wahrheif die Keedmedet Dr. Schücking darauf hin, 89 zuxr Zeit der Beratung 5 , e se. 1 chach s1 5b2 5 gge 1e88en PFrac ecer. oensalochnsghagn dicht 82*

Finspruchsrecht verlangt. Die Verträge mit den Kirchen berühren berechtigten, deren Willensentscheidun die Bekenmtnisschule eingeführt demokraten haben Marx als Hüter der Verfassung hingestellt. Die er Kronprinz damit gemeint sei, 5 er nicht. Das Wesentlichste n 1— 2 beurteilen. 7 Personalabbauverordnung 1 Pergens Geheimrat Kerschen⸗

erd zu züchten, das sie für das zweckmäßigste an-] Dieser Zuschlag (Kampfzuschlag) wird bis zur Erreichung des Pen⸗

fortgeschritten, daß man weltliche Machtansprüche aufgegeben hat

11““

daß seine verfassungsrechtliche Landeszuständigkeit gewahrt bleibt Kleri ij 1 1 zonden Reicher irAr 28. erikalen die Schulaufsicht ausüben. Nach der Reichssverfassung des bayerischen Konkordats in den Rei sressorts eine Geschäfts⸗ ozig emo . 8 6.

der Reichsregierung ist, darüb daß auch bei den Maß⸗ 8 eceneo goei 8 rmessen des Reichskanzlers stand. ie kei Bö. vir beut achri 8 2. gearbeitet werden, müsse. Da die deutschen Ansprüche gegenüber den nahmen der vender 8 Geseten EöE 9 Pn Met. eehelolir Ee Kegerverbrenmmangen bat 8 soll 85 nbg. Dr. Frick Mat. —) erklärt, daß die Vorlegung des gat S. EEEö“ 1“ pfliche 899 Eb einenenises eacherence erwähnten vier Ländern erbeblich größer seien als die Ansprüche dieser des Reiches nicht verletzt und die verfassungsvechtlichen Fentemeslen he ftellt 818 8 Si Bifchöfe bab 9 we nKdo . ver 48 i Konkordats beim Reichstag unbedingt notwendig gewesen wäre. a6 diesem Gebiete bahnbrechend voranzugehen m esetz das Mitte Juni vorgelegt sein sollte, gefördert habe; wie er Länder an Deutschland, so sei bei den vier Ländern die Bereitschaft * renzen nicht überschritten werden. Diese Verpflichtung hat die Befa is 888 Eri 8 e 8 8 25 8 3 9— 15 Der Redner ersucht um Auskunft über den Stand der des b 8 Ab Merrecke Nemm) Au S sehen wir wieder die bP stecke sie im Augenb ick im Reichsrat Noch gebe es acht⸗ Entschädigungsansprüche anzuerkennen, keine große, so daß wöchentlich eichsregierung auch bei dem den Gegenstand der Interpellation st 2 8 w 8 nerugne. 1 nft Feüess fliche 789 ünden Reichskonkordats. Dr. Jarres habe seinerzeit in München bei . . am Werke, um diesmal den Pferdezüchtern einen neuen Vor⸗ senss sgrcen ienen Wartegeldempfänger, er bitte, diese bald unter. etwa 100 Klagen in diesen Angelegenheiten vertreten werden müßten. bildenden 1- Fenfecdet erfüllt. Vor Abschluß des Konkordats 8g2 Walich nur 885 .eeeeie, niepeszsigz 88 sehhecs, gebewerhec nin ““ 8..ee din solchas gg. teil zuzuschanzen. Der Kapitalismus last nur erzeugen, was am zubringen. Weiter fragt Redner⸗ wie es mit dem 8e9 über das 8 Eer wistimmung fand n Enteg degnhesmme scelgs .es. vs. q ustäng hsministerium die ve iche Zu⸗ ür II1“ vfpliche digt. Der Re⸗ 8 ine P eichs⸗ 1 2 bwirit t 8 85 j ichskanzler 1 ins Ferner die E en „Vom 2 b⸗ übernomm . 8 zuständige Reichsministerium die verfassungsrechtlicke Zu. würde gegen diese Lehrer mit wirtschaftlichem und gesellschaftlichem konkordat den schärfsten Kampf entgegensetzen würde. Das Volk ““ st Mesregerch vüichnle Pendes Escfäft. Sins 8 den. Reichgkanglerl und 8* Fen 1“ teilungen“, „Reichsentschädigungsamt“. „Reichskommissariat für Repa⸗

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ständigkeit sorgfältig durchgeprüft und i B 8.SFa. 2, 8 8 ze. 9 n V * it und der Zuläs dgt grah 8 ist ne Rebvn den Baseindlg- Heplet sn nocführt 88S2. 1“ Pefeenn 88 fei durch politische Gegensätze bereits so zerklüftet, daß eine weitere ie Gestüte sind heute meist darauf eingestellt, Luxrus⸗ und Renn⸗ über die Wiederaufwertung der verschiedenen Zulagen, wie die rationslieferungen“ und „Reichsausagleichsamt’ als künftig wegfallend laß, die Richtigkeit und Zuverlässigkeit dieses Prüfungsergebnisses ist charakteristisch, daß die evan lische Geistlichkeik diese mittelalter⸗ Spaltung durch die Konfefsion vermieden werden müsse. Der pferde zu züchten. Nicht weniger als? Millionen wirft der Haushalt Tropenzulage, der Kampfzuschlag, die Seezulage usw. mit den Zu-⸗ zu bezeichnen. Angenommen wurde auch ein Antraa Schmidt⸗ irgendwie in Zweifel zu ehen. Aus grundsätzlichen Erwägungen lichen Praktik⸗ kterl 2 8. fit Folfe cheris be pint Redner lehnt dann das bayerische Konkordat ab. Besonders die Ple oupivaten Rennvereine, 7680 000 ℳ, aus 8 111“ dk. Inhaber des ag. die Setzug cgon 1670771, für die begeichner. Nat) er der Reichsbauptkasse Versonavverminderungen reifen wir an dieser Stelle nur einen Punkt der Erörterungen heraus 8 g tbolischen Kr d. h vic ft arc. ch di un be e2. g si he Bestimmungen über Schule und Unterricht müßten schärfsten find heute nichts anderes als der Rummelboden für nationalistische ihm zu eringe Summen ausgeworfen gegs Berichterstatter vorzunehmen. Ohne wesentliche. Debatte bewilligte der Ausschuß die Wem es von den Intewellanten und auch von anderen Seiten als sich diefer mastel 5 erlt 8 er Kult. nee ie 1 ngng drgece elich ö“ Begsn die Kirchenschule müsse man sich monstrationen, und diesem Gebiete erweist si 88 süm Eic orn (Komm.) unterstützte diese Anr gungen im wesent⸗ Etatposikionen „Vom Reichsministerium für Wiederaufbau über⸗ Pena Vebeicnes Srh eeneg 8— CFrechckeit 1 de Sosasdemokeaten als se⸗ wm der Macht waren in den een E“ vwi enee nes Mimisterium lediglich als Pschfte ährerger Ausschuß der Rennstall⸗ lichen, fragte, ob die angegebene Füß der zivilen Wartegeldempfänger kommene Atte sangen scecheentsc Rherneaaeghe beas

ze 8 die grundsätzlich die Er Jahren 1919 und 1920 im Kampfe gegen die Syartakisten als Vor⸗ Kirche werden Es bedeute die Preisgabe vischen er staatlicher 1 Füter keas ““ E“ 11 8” deecchtichan veachen, sei v 5 lalising. 8e 8 tonnisgarurtüe“ Die nächste Sibung eibnen atthindet, wir

zeilung des Religionsunterrichts ablehnen, von den konfessionellen] kämpfer der Bourgeoisie gegen die Verfassung verstoßen. Die So hen 5 8 8 zial. Arbeitsrechte und die Gefährdung des konfessionellen Friedens. 1 F 1 3 1 G r ü sich mit den allgemeinen Begmtenfragen beschäftigen. Es soll au b Verfügung gestellt. Seitdem die Kavallerie den ostpreußischen Pferde- alten Heeres, über die Kapitulanten und über die Ru Feholtsemg. Sitzung neigen Plenum skattfinden. die eine Aussprache

Schulen ausgeschlossen werden können, so müssen wir diese Auffassung, demokraten sind die schlimmsten Sünder leselbe ie ei sentki b 5 1n der gewesen. Und dieselben 2 , ber die einen wesentlichen Bestandteil der Begründung der Interpellation BSozialdemokraten haben den Präsidentschaftskandidaten Marxr unter⸗ Damit schließt die Aussprache. üchtern keine Pferde mehr abkauft, hat man, um dieses Minus agus⸗ fänger, über die neue Wehrmacht und endlich über die goch eine itang hast und die Reichscbaobenvenvaltung S s ugleichen, sich eine eigene schwarze Kavallerie aus den nationalistischen—ꝗSummen infolge Urteils des Reichsversorgungsgerichts. Ober⸗ über das Ministergehalt und die ei vird. inf Im Steuerausschuß des Reichstags wurde gestern

bildet, als jeder berechtigten Grundlage entbehrend zurückweisen. Diese stützt dessen Argumente für das Konkordat sich heute der Regierungs⸗ 8 in ersönli na ai Begründung übersieht, daß in der Bestimmung der Reichsverfassung vertreter zu eigen gemacht 8* Gewiß sind die Vorwürfe 8 Sozssk. In 8 E1 Rennegeenn, ebindeh, onelen Ver⸗ Werbänden zugelogt. Jetzt - en eneceegerne . ken Feterurgeaft e sah zes c vSecbeengtaest Fesenitnsenten Ie Ses 8,b008 cesg dngh, khaanisschufe Art. 148 Abf. 2) der Schwerpunkt aul den demokraten gegen die Schiele⸗Regieruna berechtiat. „(Visepräsident wechflung bei seinem Zitat zu. Es * sich tatsächlich um einen ist ein Schwindel, daß der Kleinbauer auch Pferdezüchter ist; er kann 8 35 (fünfunddreißig) des Reichsbeamtengesetzes pensioniert. Die der Gesetzentwurf über Werm eF Fn b 88. die Betannnisschale Uen 148 ihz, , r c re heseh aghaen Pe hitn gese ene Kacharur eCeötcber Flectermnn⸗d ch Lehe wechtung be sihemhichelm von Preuben gehandelt, der die ab⸗ gar nicht Pferde züchten, da er seine Pferde Tag für Tag in der rage der Neu⸗ und Altpensionäre sei bereits dem Unterausschuß]weiter bevaten. Laut Bericht des achrichtenbüros des Verein

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