1925 / 141 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 Jun 1925 18:00:01 GMT) scan diff

Börsen⸗ Beilage utschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger ——Berliner Börse vom 18. Juni b 1925

———⏑—— ————yy Heutwer] wLoriger Kurs

der Herr Reichsernährungsminister im Reichstag auf die dort gestellten Fragen ausgeführt hat.

Auf der andern Seite war es ganz selbstverständlich, daß sich die deutsche und insbesondere die preußische Pferdezucht gegen die Aufhebung des Einfuhrverbots gewandt hat. Denn die Pferdezucht treibende Landwirtschaft kann es als Ergebnis ihrer Tätigkeit buchen, daß sie die Pferdezucht so ausgedehnt hat, daß sie in der Lage ist, den gesamten Bedarf Deutschlands an Pferden zu decken (Sehr richtig! rechts), so daß also keinerlei Bedürfnis für die Einfuhr aus dem Ausland bestand. Vor dem Kriege sind rund 140 000 Pferde eingeführt worden. Aber die Pferdezucht hat dermaßen zugenommen, daß man ruhig sagen kann: der Bedarf war voll⸗ kommen gedeckt. So ist es auch zu verstehen, daß in den Kreisen der Pferdezüchter mit der Aufhebung des Einfuhrverbots eine ungewöhn⸗ liche Panik eingetreten ist. Diese Panik äußerte sich dadurch, daß die Landwirte viel weniger Stuten bedecken ließen als in den Jahren vorher. Dieser Einfluß wird sich insbesondere auch bei der Gestüt⸗ verwaltung äußern. (Sehr richtig! rechts.) Im Jahre 1923/24 sind nicht weniger als 91 245 Stuten gedeckt worden, aber in dieser Deckperiode nur 65 237, also ein Rückgang von 27 879. (Hört, hört! rechts.) Dabei wollen Sie beachten, daß einzelne Gestüte ganz außerordentliche Rückgänge zu verzeichnen haben. Das trifft ins⸗ besondere auch für Hannover zu (Hört, hört! rechts.) Celle hat im Vorjahr 15 790 Stuten bedecken lassen, in der letzten Periode aber nur 8303, so daß ein Rückgang um 7487, also beinahe die Hälfte, vorhanden ist. Bei Georgenburg findet sich auch ein Rück⸗ gang in der Bedeckung von 5681 auf 3595, während andererseits Braunsberg fast gar nicht zurückgegangen ist, wie auch Wickrath nur einen sehr geringen Rückgang zu verzeichnen hat, bei 3549 im vorigen Jahre nur 202 Stuten. Also es wechselt. Man kann aber nicht sagen, daß die schwere, die Kaltblutzucht weniger getroffen sei als die Warmblutzucht. Wenn ich vorhin die Angaben von Wickrath machte, so wäre es ein großer Fehler, daraus den Schluß ziehen zu e““;

zahlung sowie für Ausländische Banknoten do. do. 02. 08 05 ,3 ½ befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ 8

damit besser als in Norddeutschland. Eine allgemeine Beseitigung der Technischen Nothilfe würde, angesichts der wilden und 6 Streiks, heute noch nicht angebracht sein. Die Technische Nothilfe hat aber vielfach auch in unzulässiger Weise in die berechtigten Inter⸗ essen der Arbeiterschaft eingegrifften. Durch Fühlungnahme mit den Arbeiterorganisationen hätte man oft einen Notdienst einrichten können, ohne Einaxeifen der Technischen Nothilfe. Eine Arbeitgeber⸗ chutztruppe darf die Technische Nothilfe nicht werden. (Sehr wahr!) er Minister möge für eine - Fühlungnahme zwischen der Technischen Nothilfe, Arbeitern und Arbeitgebern sorgen. Der soziale Gedanke des Schiedsgerichts und des Schlichtungsverfahrens mu immer mehr ausgedehnt werden. Die Arbeitgeber sich au

bürgerl sche Kriegsarmee gegen die revolutionäre Bewegung, und letzten Endes gegen die Arbeiter als eine Armee gegen den inneren Feid; sie ist das Gegenteil einer guten Ordnungspolizei. Darum kann sie auch verheiratete Leute nicht gebrauchen, darum sucht sie auch nicht ältere erfahrene Leute, sondern stellt in den Versuchsdienst nur junge Leute zwischen zwanzig und vierundzwanzig Jahren ein, die sich für zwölf Jahre verpflichten müssen, und nach dieser Zeit, wie es auch in der Reichswehr der Fall ist, wieder ausscheiden müssen. (Hört, hört! links.) In Konsequenz dieser „Richtlinien“ ist die Schutz⸗ polizei kaserniert. Die Anrede „Herr“ ist neuerdings wegoefallen, 82 eleech hche wieder e 82 der pen. hofton seinen jedereinzug gehalten hat. uf zwanzi utz⸗ 1 2 polizisten kommt bereits ein Offizier. Von den . HOffüieren nicht gegen ein sbaf Pfennige. Lohnerhöhungen sperren, sonst entsteh sind fünfhundert Stabsoffziere dis zum Generalsrang hinauf. In in der Arbeiterschaft die Meinung, daß die Profitsucht der Arbeit⸗

Preußen weist der Etat fünf Millionen Mark für Nahkampfmitlel geber jede soziale Annäherung verhindern will. Der Redner kritisiert 5 Polizei, Handgranaten 88 euf (Hört, bein 6 Ras⸗ Die scar die jede Lohnerhöhung ablehnende des Zres faüser

haben Sie auch!) Es kommt ganz darauf an, wer uns gegenübersteht. verbandes. Beweisen die Arbeitgeber ein wenig soziales Verständnis

Für den Schießdienst sind Preiß ausgesetzt; die Schutppolizei hält und Entgegenkommen, dann wird sofort die Hälfte der Technischen

Auch Feldbientübun 5. Se die chmäßiae Ausbilbung m Nothilfe enthehrlich. Durch Annahme unserer Anträge wird die g ees “] 8- erforderliche Besserung erzielt werden. Anderenfalls haben wir ge⸗

E“ 8 derssen auf den eeeran ; ich über die Zustände in der Technischen Nothilfe zur brauche ja bloß an Halle und an den Ulanentag in Fürstenwalde zu Aba M. 5 8

erinnern. Auch der scheußliche Vorgang in Teltow gehört hierher; v11112“ T“ Schueg Fmntliches Neige we Kerch zugegeben, daß die zehn gemessen werde. Er stimmt der geforderten Aufhebung des Aus⸗ vSe 86 b 1X“ 8b nahmezustandes zu. Die Verantwortung für die Beseitigung der 1“ mxn. sa ehn Hirwererieg geführt Aüchatschen, Möhitfe ““ essen demoralisierende Rückwirkung auf die Polizeiorgane se 3 ; 9 ;.; Süs,r. natürlich nicht ausbleiben kann. Ueber die grauenhaften Mißhand⸗ uptäm A“ ifte 1n groß. lungen auf den Polizeibüros in Berlin allein könnte ich stundenlang Den Zentrumsantrag auf Einsetzung eines arlamentarischen Perben; veden. Es ist das System, daß ich anklage, das System, das zu Haß kehnen wir ab. Die Mittel für das Reichskommissariat für öffent⸗ 89 Verschtung gegen die Zivilbevölkerung, namentlich gegen die liche Ordnung und Sicherheit werden wir bewilligen, wir halten Arbeiterschaft, erzieht. Hier hilft nur Beseitigung des Systems, es zurzeit 1es ür unentbehrlich. Por allem sollte man aber auf Uebertragung der Polizei an die Gemeinden. Natürlich wird der umstürzlerische Nür unen en von links wie von rechts ein wachsames IJö nein Feen. 1 11“ Auge haben und energisch dagegen vorgehen. Ein Reichskriminal⸗ b „Abg. Berndt (D. Nat.) weist darauf hin, daß die Technische polizeigesetz wäre dringend erforderlich. Der Schutzpolizei danken Nothilfe noch in keinem Jahre so bekämpft worden sei, wie in diesem wir für ihren überaus schwierigen und verantwortungsvollen Dienst Jahre. Die Technische Nothilfe sei tatsächlich eine wirtschaftlich und Die Entente selbst schenkt den kommunistischen Denunziationen zum politisch vollkommen neutrale Ornganisation. (Widerspruch links.) Glück keinen mehr. Daß das Reich an den hohen Polizei⸗ Wer Notstandsarbeiten verrichte, sei kein Streikbrecher. Notstands⸗ lasten mitträgt, ist angebracht; da muß es aber auch seinen Anteil arbeiten seien eine sittliche Pflicht. Im übrigen sei die Technische an der Verwaktung beanspruchen können. Der Ausbau unseres so Nothilfe von der sozialistischen Regierung Bauer geschaffen worden. notwendigen Schutzpolizeiapparates wird durch die Entente immer Sie verdanke ihre Entstehung dem Willen nach Selbstbehauptung im wieder gestört. Auf eine wenigstens teilweise Kasernierung der deutschen Volke. Der Dank an die Technische Nothilfe, der auch von Schutzpolizei können wir noch nicht verzichten. Im Jahre 1924 sind Ebert, Severing und Noske wiederholt ausgesprochen worden sei, allein in Preußen 22 Schutzpolizeibeamte in Ausübung ihres Dienstes müsse mit vollem Recht erneut betont werden. In nicht weniger als zu Tode gekommen, 196 durch Dienstunfall dienstunfähig geworden Füler sie 1e hüts und 2002 haben sich infolge Dienstunfalles in ärztliche Behandlung lichen Schaden verhütet. Besonderer Dank gebühre den Männern, begeben müssen. her i inem U. i . die sich in selbstloser Weise für diesen Zweck zur Verfügung stellen. 9 eeehee ha alfirPes

zum De Nr. 141

Heutiger Voriger

Heuhger Voriger 1 Kurs

neuhnger Voriger Kurs Kurs

Rumän. 1898tn ℳ] 4 1.5.11

Brersen 1904, gk. 2.1.2418 1.1.7† —,— do. do. m. Talonff. Z. iKl. 11.18

Wetmar 1888,gk. 1.1.24 39 1.1.77¼ —,— Wtesbad. 190b 1. Aus⸗ do tonpert. in 1.4.10 1.4.10⁄% —,— gabe rückz. 1937. 4 1.2.8 —,— do. 1905 in 1.4.10 1.1.7 —,— G . do 1920 1. Ausg., vo 1908 in 1.4.10 1.1.10%% —,— 6 21 2. Ag., gk. 1.10,24 4 versch. —,— —,— do 1910 in 1.8.9 do 18 Aa. 19 I. u. II Schwed. St.⸗Anl. 1.1.71 —,— gek. 1. 7. 2414 1.1.77 —,— —,— 1880 tn 1.1.]†% —,— Wilmersd. (BIn 191314 1 1.2.8 —.— —— do. 1886 tin versch. —,— do. 1890 in

Deutsche Pfandbriefe do St.⸗R. 04 1

do. —,— do. do. 1906 t. (Dte durch* gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach do. do. 16888 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen Schwetz. Eida. 12 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

do do 3 ½ % Calenberg. Kred. Ser. D. do. Etsenb.⸗R. 90 E, F (get. 1. 10. 238, 1. 4. 24) —,— Türk. Adm.⸗Anl. *3 ½ % Kur⸗ u. Neumärk neue —,— do. Bgd. E.⸗A. 1 4, 3 ½, 3 % Kur⸗ u. Neumärk do do. Ser. 2 Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch do kons. A. 1890 bts 31. 12. 1917. do. uf. 1903. 06 4, 3½, 3 % Kur⸗ u. Neum. Kom.⸗Obl. Türken Anl. 1905 *4. 3 ½¼, 3 % landschaftl. Zentra do. 1908 m. Deckungsbesch. brs 31.12.1 d0. Zollobl. 11S.1 Nr. 1— 484620 do. 400 Fr.⸗Lose 4, 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral. Ung. St.⸗R. 13 ¹2² 24, 3 ⅛, 38 % Ostpreußische bi do. 1914 ¹⁷ 31. 12. 17 ausgegeben N... do. Goldr. in fl. 0 4, 3 ½, 3 % Ostpreußische. dvo. St.⸗R. 1910 ¹⁷ 4 öÖstpr. landschaftl. Schuldv do. Kron.⸗Renten 4. 3 ½8, 3 % Pommersche, aus do. St.⸗R. 97inK. * gestellt bis 31. 12. 17 .. do. Gold⸗A. f. d. 4, 3 ½, 8 % Pommersche eiserne T. 15 24, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. do. do. 5er u. 1eri⸗ Kleingrundbesitz ausgestell do. Grdentl.⸗Ob ¹⁷ EE1ö1“ 4, 3 ½8, 3 % Pomm. Neul. Kleingrundbesitz .. *4, 3 ½, 3 % Sächsische, aͤusge⸗ steit hiß r1. 11ö Bukar. 1888 in 4, 3 ½, 3 ⅛½ Sächsische b do 1895 in 24 % Sächs. landsch. Kreditverb. —, . do 1898 in 24, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl. Budapest 14 m. T. (ohne Talon), ausgest. b. 24.6.17 do. i.Kr. gk. 1.3.25 4, 3 ½ i Schles. Altl. (ohne Tal.) Chrtstiania 1903 24 38 34 Schles. landschaftl. Colmart Elsaß) 07 A, O. D, ausgest. bis 24. 6. 17 Danzig14 X Ag. 19 4, 3 ½, 3 Schles. landschl. A. C, D Gnesen 1901,1907 *4, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein do. 1901 Landeskred., ausg. b. 31.12.17 N Gothend. 90 S. A 4,3 ½, 3 % Schlesw.⸗Holst. L.⸗Kred. 1906 *4, 3 ½⅛, 3 % Westfälische. aus⸗ 1900

en

Berli 1886 [3;

do. 18908 do. 1898 do. 1904 S. 1 do. Groß Verb 1919 do do. 1920 Berl Stadtsynode 99. 1908. 12, gek. 1.7.24 do. do. 1899,1904,05

1.4.10% —,— 1.4.10% —,—

1,5 b 1 1b G 1,2 b 1.5 G 1 ½ 0

1.4.10 —,— 1.6.12 ¹ —,— 1.2.8 —,— 1. 2.8 —,— 1.2. 8 —,— 1.1.7 —,— 1.1.7 —,— 1.1.5.9 % —,—

1.3.11 28*

1,3.9 7 b

Preußische Rentenbriefe.

Hannoverschhe.. 44 [versch —,— do. EEE do. —,— Hessen⸗Nassau 4 1.4.10% —,— —,— do. do 38 % versch —,— —,— Kur⸗ und Nm. (Brdb.) 4 do —.,— e ge e e ur e. do. do 8 ⁄¼ do —,— 1.1.7 —,— Bommersche. 1 —,— 4 1 Franc, 1 Ltra, 1 Leu, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr⸗ do. eeeee n 82 888 Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ. Posensche.. e. r do 1891 1 Kr. öst., ung. od. tschech. W. = 0,85 . 7 Gld. sütdd. W. do. —,— Charlottenburg 08. 12 = 12,00 1Gld. holl. W. 1,70 ℳ. 1 Mark Banco Breuß. Ost⸗ u. West⸗ 1“ II. Abt. 19]4 versch. =1,50 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10 000 Kr. 1skand. d do 1902, gek. 2. 1.24 1.1.7 Krone =1,125 ℳ. 1Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 3 1.12 l alter Goldrubel = 3,20 . 1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ. do. d. g8 do. 1920 1.4.10 1 Peso (arg. Pap. = 1,75 ℳ. 1 Dollar = 4,20 ℳ. Säüchstscheü . Coburlr 1902[3¼ 1.1.7 1 Pfuad Sterltng = 20,40 ℳ. 1 Shanghat⸗Taet] do. 5 Cottbus 1909 N. 1913/4 versch. 20.50 1 Dinar = 3,40 1 Yen = 2,10 Schlestssche Se. g Darmstadt 1920 1.3.9 1 Blotv = 0,80 ℳ. Sen do. 1913. 1919. 20]4 versch.

Die etnem Papter betgefügte Bezeichnung N be⸗ Dessau 1896, gek. 1.7.23 3 1.1.7

4 do⸗ 3 Drsch.⸗Eylau 1907 1.1.7

agt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der 3 8 24 1 emisfion lieferbar sind. Mecklb.⸗Schwer Rnt. 8 1.17 1—— l

Dresdener Grund⸗ Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen rentenpfandbriefe. bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ Ser. 1, 2. 5, 7— 10]4 versch. wärtig nicht stattfindet. Lipp. Landesbk. 1—9]4 9% 1.1.7† —.— v. Lipp. Landessp. u. L. do

do. do. S. 3. 4,. 6 N do Grundrentenbr. Das F† hinter einem Wertpapter bedeutet für do. do unt. 26 4 1.1.7 g ¹ Million. * Oldenbg. staatl. Kred. 4 versch.

Die den Aktten in der zweiten Spalte betgefügten] do do. unk. 31 do. Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten do do. do Svalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ Sachsen⸗Altendurg. kommenen Gewinnanteil. Ist nur aln Gewinn⸗ Landbank 3 b0 —,— ergebnis ohne Datum angegeben, so ist es dasienige do. do. 9. u. 10. R. do. —,— —.,— des vorletzten Geschäftsjahrs. do. Coburg. Landrbk.

Ser. 1—4 Dte Notierungen für Telegraphische Aus⸗

—,—

*U

o. Schleswta do

1.1

1.8.9 —,

1.3.“ —.,—

1.3. 6,75 b

1.1.7 6.25 b

1.1.7 7.75 b p. St 23 B 1.4.10

—.— .

2998. 2 222222neeebSee . 8△ 7 ee

75 b 5,2b G 6 8 b 0,95 G

Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. 2

8 2

2 2ꝙ

Serie 1—3 Dutsbdurg 1921 do. 1899. 07, 09 do. 191³3 do. 1885. 1889 do. 1896, 02 N Düren H 1899, J 1901 do. G 1891 kv. 1.4.10% —,— —,— Düsseldorf 1900.08, 11, versch. 2,2 G gel 1.5 24 1.4.10 do. 1900, gek. 1. 5. 24 4 117 —,— Elbin 03,09, gek. 1.2.24 1.1.7 —,— do. 1913, gek. 1. 7. 24 do. 1903, gek. 1.2. 24 4 Emden0d H, J, gkl. 5.22 Erfurt 18985. 1901. 08 1910. 14, gek. 1.10.23 do. 18938 N. 1901 P, gek. 1.10. 23 Eschwegt 1911 Essen. 1922 do. 16. Ausg. 19(ag. 20) Flensburg 1912 ,

2259 28. 2.25 G -

PPeEEEEes 2222222

2 + ĩ& 902

tadtanleihen

—,—

—.,—

* 19,1 G

7*

.4. , as

kr. Zins. —,— do —,—

1.3.9 —,— 15.4.10–9⁰ y— ft. Zins. 5

GQ

Ausländische Bromberg 1895 fr.

7

-éZ

& 8

wollen, daß das nun zeige, daß das schwere Pferd dasjenige wäre, EE welches in der gegenwärtigen Konjunktur den sichereren Bestand do do. 5 konv. gewährleiste. Die Sache ist vielmehr so, daß in den großen Privat⸗ np-anekes behaa 1eee eee öFI“ hengsthaltungen, die wir bei den schweren Pferden zu verzeichnen tage in ver Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ do Snd, h Land⸗ haben, eine ungewöhnliche Not besteht. Die Hengsthalter sind kaum richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ kredit, gek. 1. 4. 24,3 versch. in der Lage, die Haltung durchführen zu können, weil der Eingang lich richtiggestellte Notierungen werden

von Deckgeldern eben zu gering ist, ein Moment, das auch die

bkbggnSe

1.1.7 1.1.7

U᷑=gSUSS

—,— 2*

ggFrügveg

—₰½

Hen. Lds.⸗Hyp.⸗Pfbr.

S. 10a, 12 29 K S. 1 - 11 Komm. S. 39 42

möglichst bald am Schluß des Kurszettels

do. Graudenz

—,—

Weise für gesetz berechtigt. 8 Reichsrah in sei jetzi (Beifall rechts.) Selbstverständlich solle die Techmische Nothilfe keine 8

Dauereinrichtung sein. Im gegenwärtigen Zeitpunkt sei sie aber noch nicht zu entbehren, wenn man auch eine wachsende Einsicht in der Arbeiterschaft beobachten könne. Das Verantwortungsgefühl müsse weiter gestärkt werden, damit in Zukunft verderbliche Streiks über⸗ baupt unmöglich werden. Der Abbau der Technischen Nothilfe müsse im Auge behalten werden. Wir könnten auf diesem Gebiet schon viel weiter sein, wenn der seit langem geforderte Ausbau des Schlichtungs⸗ und Schiedsgerichtsverfahrens erfolgt wäre. Der Redner beantragt, die im Ausschuß beschlossene Kürzung der Mittel für die Technische Not⸗ hilfe wieder rückgängig zu machen.

Staatssekretär Zweigert dankt dem Vorredner für die warmen Worte, die er für die Technische Nothilfe gefunden habe. (Hört, hört! links.) Auch die Reichzregierung sei von der Notwendigkeit der Auf⸗ rechterhaltung dieser Organisation durchdruncen. Der Regierungs⸗ vertreter geht dann auf den sozialdemokratischen Anktrag wegen der bayverischen Ausnahmeverordnung ein und weist darauf hin, die baperische Staatsregierung bisher den Standpunkt eingenommen habe, daß die Zeit für die Aufhebung des Ausnahmezustandes noch nicht gekommen sei. Zu dem neuen Antrag habe die bayerische Regierung noch nicht Stellung nehmen können. Im übrigen könne der Reichs⸗ tag nur die Aufhebung der Vepordnungen verlangen, nicht aber ihre Außerkraftsetzung beschließen. Die Frage müsse im Rechtsausschuß och gründlich geprüft werden. Den Anregungçen des Abgeordneten von Dryander werde im Rahmen der Zuständigkeiten nachgegangen werden. Die Zuständigkeiten in Sachen der Polizei sind allerdings, so fährt der Redner fort, sehr begrenzt, und wir sind in der Haupt⸗ sache auf die Richtlinien angewiesen, die wir mit den Ländern ge⸗ troffen haben. Ein ernster Punkt ist die Bildung politischer Sonder⸗ gruppen innerhalb der Polizei. Es ist vichtig, daß in einem Lande solche Sondergruppen hestanden haben. Der Regierungsvertreter ver⸗ weist auf ein Rundschreiben des Inmenministers in dieser Frage, in dem es heißt: „Das Recht der Beamten sich einer Partei anzu⸗ schließen, soll in keiner Weise angetastet werden. Es kann aber unter keinen Umständen geduldet werden, daß innerhalb der Polizei sich volitische Sondervereine bilden. Anderenfalls würde die Polizei in kurzer Zeit in sich zerrissen und damit unfähig sein, die Aufgaben zu erfüllen, für die sie geschaffen ist.“ Der Staatssekretär teilt mit, daß in dem betreffenden Lande die Auflösung der politischen Sonder⸗ gruppen in Angriff genommen und damit die unpolitische Haltung zer Polizei wieder gesichert ist. Bei dem Lagebericht des Reichs⸗ kommissariats für öffentliche Ordnung, der von den Kommunisten an⸗ jefochten worden sei, handele es sich um einen Monatsbericht, der sediglich Infovmationszwecken diene. Der Bericht könne im übrigen zur auf unreelle Weise in die Hände der Kommunisten gekommen sein. Das beweise auch ein kommunistischer Zwischenruf in einer Aus⸗ chußsitzung: „Den Bericht haben wir im Innenministerium ge⸗ schnappt.“ Der Abdruck in der „Roten Fahne“ sei vollkommen irrwe⸗ führend schon deshalb, weil dort dieser Lagebericht einfach als An⸗ veisung des Innenministeriums bezeichnet wird. Der Staats⸗ ekretär hebt dann die Aufgaben des Reichskommissariats für öffent⸗ iche Ordnung hervor und erklärt, daß dieses jetzt zu einer Organisa⸗ ion geworden sei, die unter voller Unterstützung aller Länder mit 'hr geringen Mitteln die Möglichkeit schaffe, daß die Reichsregierung ille Bewegungen, die auf gewaltsamen Umsturz hinzielen, rechtzeitig rkennt. Das Reichskommissariat sei heute noch vollkommen unent⸗ sehrlich. Selbstverständlich werde die Reichsregierung zu einem Ab⸗ au bereit sein, wenn eine entsprechende Konsolidierung unserer Ver⸗ bältnisse herbeigeführt ist.

1““ (Komm.) nennt die Technische Nothilfe eine Organisation von Verbrechern an dem arbeitenden Volke. (Vize⸗ vräsident Rießer rügt den Ausdruck „Verbrecher“.) Der Redner rklärt, er könne die Richtigkeit dieses Ausdrucks, wenigstens für seine Heimat Oberschlesien beweisen und zählt dann einige Fälle 1 in benen in Streikfällen die Technische Nothilfe die Arbeiter, die die kotstandzarbeiten verrichten wollten, aus den Betrieben geiagt habe, anchmal auch mit Hilfe der Polizei. Weiter weist der Redner uter lebhaften Hört⸗Hörtrufen der Kommunisten auf Vorkommnisse in, in denen Mitglieder der rüchn schen Nothilfe Reichsgelder in rößtem Umfange unterschlagen haben sollen. Die Technische Nothilfe i nur notwendig im Interesse jener Minderheit des deutschen Volkes, ee die arbeitenden Massen täglich auspowern, deshalb 58 die vommunisten sie ab. (Beifall bei den Kommunisten.) b „Abg. Groß (Zentr.) bringt der Schupo im allgemeinen und der fürttembergischen im besonderen den Dank seiner Partei für ihre eistungen dar. (Beifall rechts.) Die Länderhoheit in Fragen der volizei dürfe nicht geschmälert werden; eine größere Zentralisation r Polizei müsse vermieden werden. (Sehr richtig! rechts.) Der redner tritt für bessere Ausbildung der Polizei ein. e besser die olizei ausgebildet sei, desto eher werde sie ihren Aufgaben ge⸗ achsen sein. Sie (zu den Kommunisten) tragen dazu bel im Aus⸗ nd die Meinung zu perbreiten als wären wir ein Militärstaat mit len möglichen Rüstungen. Sie dienen damit den Interessen der utschen Arbeiterschaft außerordentlich schlecht. Eine Polizei, die ine Waffen hat, ist nichts wert. Der Redner see. möglichst nterstützung der Akademie Münster. Die Polizeibeamten haben itürlich das Recht des Zusammenschlusses, sie sollten sich aber in w Oeffentlichkeit etwas zurückhalten. Die Mitteilungen der Polizei⸗

ministerium im Reichstag darauf hingewiesen, Anträge auf Gewährung von Einfuhr von Pferden vorlagen, daß es gar nicht mehr möglich gewesen wäre, in gerechter Weise die ganze Angelegenheit zu erledigen. s it also die außenpolitische Lage. Sie rufen mir zu: Händler. gerade der Herr Reichsernährungsminister hat ausgeführt, daß die Händler die Anträge begründet 1 Landwirte waren,

Gestalt nicht mehr aufrechterhalten werden. Eine wirtschaftliche Besserstellung der Schutzpolizeibeamten ist dringend erforderlich Daher heraus aus der ganzen Besoldungsordnung und an⸗ gemessene Besoldung der Scutzpolizeibeamten! Es ist ein un⸗ erhört schwerer Fehler der Republik gewesen, daß sie weder die Reichswehr noch die Schutzpolizei angemessen bezahlt hat. Die allzu hohen Mieteforderungen an die Beamten müssen endlich unterbleiben. Die Unterbringungsmöglichkeit der nach 12 Jahren ausscheidenden Beamten muß verbessert werden. Die Regelung der Eheschließung (nach siebensähriger Dienstzeit und Vollendung des 27. Lebensjahres) muß erträglicher gestaltet werden: das „und“ muß vielleicht durch „oder“ ersetzt werden. Es muß dafür gesorgt werden, daß die Schutz⸗ olizei nicht bloß ein Sammelpunkt für Arbeitslose wird. Jeder eamte hat auch das Recht, mit „Herr“ angeredet zu werden. Abg. Dietrich⸗Thüringen (Soz.) schildert die Zustände in Thüringen, wo der Ordnungsblock regiere und die Polizei zu seinen Zwecken ausnutze. Der Redner erklärt, daß die Zusammenarbeit der Länder mit dem Reichskommissgriat nicht immer so gut gewesen sei, wie der Staatssekretär gemeint habe. Besonders Thüringen könne von den Maßnahmen des Reichskommissars ein Lied singen. Dieser habe sich nicht davor gescheut. Reichswehr nach Thürinaen zu legen, weil die sozialdemokratische Thüringer Regierung nicht bereit war, die Politik der Regierung Cuno mitzumachen. Ohne Wissen der Landes⸗ regierung habe der ö Vernehmungen von Beamten vornehmen lassen, um einen Grund für den Einmarsch in Thüringen zu finden. (Hört, hört! links.) In unerhörter Weise habe man dann den Innenminister verhaften lassen. Der Redner kommt zu dem Schluß, daß man zu dem Reichskommissar angesichts seiner bis⸗

herigen Tätiakeit kein Vertrauen haben könne. 1 Das Haus

Darauf werden die Beratungen abgebrochen. vertagt sich. Freitag 2 ¼ Uhr: Weiterberatung. 8 Schluß 6 Uhr 45 Minuten.

Preußischer Landtag.

50. Sitzung vom 17. Juni 1925. Nachtrag.

Die bei der Beratung des Gestütsetats vom Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Steiger gehaltene Rede hat nach dem vorliegenden Stenogramm folgenden Wortlaut: 8 Meine Damen und Herren! Es sind drei große Anfragen zu beantworten, und zwar zunächst die Nr. 37, die sich auf den deutsch⸗ belgischen Handelsvertrag bezieht, dann die Nr. 44, die die Frei⸗ gabe der Pferde aus Dänemark betrifft, und endlich diejenige auf Nr. 50, die sich auf die Aufhebung des Einfuhrverbotes für Pferde überhaupt bezieht. Es besteht vielfach die Meinung, daß die Aufhebung des Einfuhrverbotes für Pferde eine Angelegenheit der Länder sei. Das ist ein Irrtum, in Bezug auf die Aufhebung haben die Länder keinerlei Befugnisse, und für die Länderregierungen stand nur in Frage, ob sie der Aufhebung der Erleichterung der Zoll⸗ bestimmungen zustimmen sollten. Wenn sie dem zustimmten, dann traten die alten autonomen Zollsätze wieder Kraft; stimmten sie aber nicht zu, dann konnte die Reichsregierung und das ließ man durchblicken das Ausfuhrverbot aufheben und dann war über⸗ haupt kein Zoll da. Unter diesen Umständen werden Sie es ver⸗ stehen, daß alle Länderregierungen, und so auch Preußen, dafür waren, daß die Bekanntmachung über die vorübergehende Zoll⸗ erleichterung für Pferde aufgehoben wurde, so daß nun wenigstens die autonomen Zollsätze in Kraft traten. Nun sind seitens der Züchter mit Recht große Bedenken erhoben worden. Was war aber die Ursache, daß sich trotzdem die Reichs⸗ regierung zu der Aufhebung des Einfuhrverbots entschloß? Es waren zweierlei Ursachen, erstens das Verlangen der Belgier, der Dänen, der Tschechoflowakei und auch der Schweden, daß dieses Verbot aufgehoben werde, sonst würden sie ihrerseits für die Einfuhr von Industrieerzeugnissen Erschwerungen anwenden. (Zurufe und Unruhe rechts.) Dann wurde auch noch weiter vom Reichsernährungs⸗ daß bei ihm so viele

(Zurufe rechts: Händler!) Das ist

Aber

e b. haben, indem sie nachwiesen, daß es die ihnen die Pferde in Auftrag gegeben hätten.

Gestütverwaltung zu unserem lebhaften Bedauern sehr wesentlich fühlen wird. Man nimmt an, daß die Einnahmen um mindestens eine Million geringer sein werden. Diese Verhältnisse werden sich sich aber nun natürlich darin äußern, daß unsere Pferdezucht zurück⸗ geht. Das ist doch klar. Wenn die Zahl der gedeckten Stuten in einem solchen Umfange abnimmt, werden in 2 bis 3 Jahren große Lücken vorhanden sein, und dann wird sich die Einfuhr der Pferde erst recht zeigen. Dann werden wir wahrnehmen müssen, daß in der Tat Deutschland zum Schaden unserer Handelsbilanz eine erhebliche Einfuhr von Pferden zu verzeichnen hat. Wir haben im letzten Vorkriegsjahr 137 000 Pferde eingeführt. Wir hatten nun im April d. J. 6341 Pferde, im Mai 7287. Das ist weniger als der Durchschnitt der Vorkriegszeit. Wer nun für die Aufhebung des Einfuhrverbots ist, der wird sagen: hier haben Sie doch den Beweis, daß das Einfuhrverbot gar nicht in dem Maße schadet, als Sie ausführen, denn die durchschnittliche Einfuhr in den Monaten April und Mei ist ja geringer als der Durchschnitt des Jahres 1913. Sie befinden sich also in einem ganz irrtüm⸗ lichen Gedankengang. So ist das nicht. Angesichts dessen, daß wir die große Menge von Pferden haben, ist es eben für den Händler gar nicht möglich, weil unsere Pferdepreise schon niedrig sind, noch mehr Pferde einzuführen. Dies wird sich vielleicht schon im nächsten Jahre ändern, indem wir eine größere Zahl von Pferden einführen werden als in der Zeit vor dem Kriege. In dieser Angelegenheit hat also das Preußische Staatsministerium nur das getan, was zu tun möglich war. Wenn sich das Preußische Staatsministerium gegen die Aufhebung der Bekanntmachung über die Zollerleichterungen aus⸗ gesprochen hätte, dann wäre der Zustand eingetreten, daß überhaupt kein Zoll erhoben, daß das Einfuhrverbot aufgehoben worden wäre, aber eben kein Zoll vorhanden gewesen wäre. So glaube ich, daß bei dieser Sachlage die preußische Staatsregierung von den beiden unangenehmen Möglichkeiten die weniger ungünstige gewählt und sich für die Aufhehung ausgesprochen hat.

Was nun die zukünftige Gestaltung der Zoll⸗ tarifsätze anlangt, so sieht die neue Vorlage bekanntlich einen Höchsttarifsatz von 500 Mark vor. Aber wir wissen alle, daß das ein Verhandlungssatz ist, der für Belgien schon auf 140 Mark heruntergesetzt wurde. Ich kann Ihnen nun zu dieser Sache noch feststellen, daß das gesamte Staatsministerium gestern beschlossen hat, daß dieser Satz in der allgemeinen Zolltarifvorlage für Pferde bis 2500 Mark Wert auf 350 Mark erhöht werden soll. Ob das nun noch allgemein möglich ist, ist mir allerdings sehr bedenklich, nachdem man Belgien offenbar den Satz von 140 Mark eingeräumt hat Aber ich darf Ihnen sagen: die preußische Staatsregierung weiß amtlich noch nichts davon. Ich habe das nur in den Zeitungen gelesen. (Zuruf rechts.) Wir stehen jetzt vor einer gegebenen Tat⸗ sache, und wir werden wahrnehmen müssen, daß auf Grund der Meistbegünstigung auf alle diejenigen, die Pferdeschläge ähnlich den Belgiern haben, auch der Satz von Belgien Anwendung findet. Was gestern das Staatsministerium beschlossen hat, ist nur ein Verhandlungszoll, der im gegebenen Fall heruntergesetzt werden kann. Die Lage der Landespferdezucht ist nach diesen Ausführungen durchaus nicht glücklich und wird von der Gestütsverwaltung aufs lebhafteste bedauert. Aber es steht in dieser Sache Preußen vor vollendeten Tatsachen, bei denen man nur versuchen kann, die schwierigen Verhältnisse möglichst zu mildern. Diese Milderung müssen wir besonders dadurch zu erreichen suchen, daß wir unsere

Zucht so hoch wie möglich heben. Es wird darauf ankommen,

daß das Gute, was man noch hat, mit Unterstützung des Staates

erhalten und vermehrt wird. (Bravol!) 8

er Ersten Beilage.)

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tvrol. Charlottenburg. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Men gering

in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin. Wilhelmstr. 32. 8

Sechs Beilagen

8.

vnter lassen oft viel zu wünschen übrig; in Süddeutschland ist es

(Widerspruch und Unruhe rechts.) Ich referiere doch nur, was gerade

(einschließlich Börsenbeilage.) bis Dritte Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage.

und Erste

als „Verichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont. Berlin 9 (Lombard 11). Danzig 9 (Lo

Amsterdam 4. Brlssel 5 ½⅛. Helsingfors 9. J 10 Madrid 5. Paris 7. Praa 7. Schweiz 4. Stockholm 5 ½. Wien 11.

Kopenhagen 7.

London 5.

bard 11). talien 6 ½. Oslo 6.

Deutsche Staatsanleihen

mit Zinsberechnung.

do. Ser. 32 38 do. Ser. 26 31 bdo. Ser. 5—14 . do. S. 15 25 do. do. S. 14 Sächs. Idw. Pf. b. S. 23, 26, 27 do. bis S. 25† do. Kredttbr. v. S. 22. 26 88 do do dis S. 25

FPrrüer —‚

F 7 &:

FPüPüPeee 2822282228ö2ö

5 83 B

.

—,—

8 Heutigor Voriger Kurs

6 ¼ Dt. Wertbest. Anl. 23 10 1000 Doll.

do. 6 % 10 1000 Doll 2-5 % Dt. Reichssch.„K * auslosb. Goldmark) 50 Hess. Dollaranl. R.

1.12. 1.9.

1.12. 1.1.

18.5.

90,25 b 64 b

1 7. 6.

. 91,75 b 90,25 b

64 b

Bet nachfolgenden Wertpapieren

fällt die Berechnung der Dt. Wertbest. A. b. 5D. ff. 3. in

Dt. Dollarschatzanwsg. 6, 12, 24, 60 120 Hess. Dollarschatzanw. 5 % Hess. Dollaranl. R. A

do. do. do.

—,—

—,—

Stückzinsen fort. 100 b

93.15 b G

100 b 93

Dtsch. 1V.-V. Reichs Schatzanwets. 1916. ausl. 23 bris 1. 7. 32

do. VI.-IX. Agio ausl

do. Rerchs⸗Schatza. f24

do. Reichsschatz „K“

1928, Ausg. I u. I1

do. 1924, Ausg. l u. II für 1 Milliarde f. Z. Zinsf. 8-15 %

Deutsche Reichsanl..

do. do.

do. do.

do. do.

do. 22 (Zwangsanl) do. Schutzgebiet⸗Anl. do. Spar⸗Präm.⸗Anl.

7-15 % Preuß. St⸗Schatz Pr. Staatssch. f. 1.5. 25 do. do. f. 31. 12. 34 (Hibernia) do. do. 14 auslosbar Preuß. konsol. Anl... do. do. do. do.

Anhalt. Staat 1919..

Baden 190u do. 08/09, 11/12,18,14 do. 1919 do. kv. v. 1875. 78, 79, 80, 92, 94, 1900, 1902, 1904, 190724, .

do. 1896 ¾ Bayern do. ““ do. Eisenb.⸗Obl. do. Ldsk.⸗Rentensch. konv. neue Stücke Bremen 1919 unt. 30 1920

1922, 1928

1908, 09, 11 1887 99, 05

1896, 19022

2522ö

Hambg. Staats⸗Rente do. amort. St.⸗A. 19 AR do. do. 1919 B tleine bo. do. 10 000 bis 100 000 do. do. 500 000 do. do. St.⸗Anl. 1900 do. 07,08, 09 Ser. 1,2, 1911, 1918 rz. 53, 1914 rz. 54 do. do. 1886, 97, 1902 1 Hessen 1923 Reiheg6⸗† *) Zinsf. 8 16 ¾ do. 99, 1906, 08, 09,12 do. 1919, R. 16, uf. 24 do. 93, 94, 97,99,00,09 da 1896. 1903-1905 : Lübeck 1923 unt. 28 9 Meckl. Laudesanl. 14 do. Staats⸗Anl. 1919 do. Eb.⸗Schuld 1870 do. tons. do. 1890, 94, 1901. 05 Oldenburg 1909, 12 do 1919, gek. 1. 1.32 do.

1903[3 ½

1896

Sachsen St.⸗A. 1919 0 St.⸗Rente. Sächs. Martanleihe 23 ürttemberg S. 6-20

u. 31 354

do. Reihe 36—42

1887,91,98, 99, 04 g

1888 3 8

versch. 1.2.8 1.5.1 1 versch. 1.2.8

1.6.12 1.4.10 1.4.10 1.5.11 versch

18. 6.

0,41 b 0,395 b 0.39 b

0,325 b 0.41 b B

0,44 b 0,71 b 0.685 b 0,885 b G 5,8 b 0,265 b G

0,3 b 0,9b

6 0,676 b 0.6895eb B 0,71 b

0,82b 0,7 G 0,2 b G

0,7 G 0,71G 0.75 b G 1,46

1,8 b g

2,95 b G 2,93 b G 2,94 b G

2b G 0. 3 b

0,076 5b 0,076 b 28

1,5 b G 1,5 b G 1,59 b G 0.084 b

0.8 b G 028 =n 0,88b g 001G 0,7 b G 0,26 b

1,05 b G 9,95 G 0,80 0,83 b G

0.6 b 0,013 b G

—,— 8

0,0725 b 0,0725 b 2,1 b

1,41 b G 1,41b G 1,5 8

0.031 b

0,86 b G 0.170 G —.— G 0,51 b 0.01 G 0,76 28 —— 0 078 0,91 b

36 0,825 b G

0,52 b 0.011 b G

Brandenburg, Komm. 1923 (Giroverb.) do. do. 1919, 1920 Deutsche Kom, Kred. 20 do. do. do. 1922 Hannoversche Komm.⸗ Anleihe von 1923 do do. 1922 do do. 1919 Pommersche Komm.⸗ Anleihe Ser. 1 u. 2

*) Zinsf. 7—15 ¼.

Bergisch⸗Märktische Serie 3 Magdebg.⸗Wittenbge. Mecklenburg. Friedr. Franzbahn.

Pfälzische Eisenbahn. Ludwig Max Nordd. do. 1881¹ do. 1879.80. 83. 85. 95 8 do. (nicht konvert.)

Wismar⸗Carow..

Deutsche P.

Brandenb. Prov. 08-11 Reihe 138— 26. 1912 Reihe 27 33. 1914 Reihe 34 —52

do. Casseler Landeskredit Ser. 22 26 do. Ser. 27 28 do. Ser. 29 unk. 30 Hannoversche Landes⸗ kredit, L. A, gk. 1.7.24 do. Provinz Ser. 9 Oberhessrsche Provrnz. 1920 unk. 26 do. do. 1913, 1914 Ostoreußische Provptnz.

Pommersche do. Ausgabe 16.. do. Ausg. 14, Ser. 4 do. do. 15

do. do. 6—14

do. do. 14, Ser. 3 do. A. 1894,97 u. 1900 do. Prov. Ausg. 14.

do. kleine Sächsische Provrnzial Ausg. 8. do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 5— 7 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ausg. 12 do. do. Ausg. 10 u. 11 do. do. Ausg. 9. do. do. Ausg. 8 do. do. 07. 09 do. bo. Ausg. 6 u. 7 do. do. 98, 02, 05

3 ½ 1.4.10]

Ausg. 122e2V .. 44

Rheinprovinz 22, 23 6 do. 1000000 u. 500000 6

do. Landesklt. Rtbr. do. do. *) Zinsf. 8— 20 †.

Anklam. Kreis 1901. Flensburg. Kreis 01 do. do. 1919 Hadersleb. Kreis 10 N Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910.. Offenbach Kreis 19..

Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17. 21 Ausg. 22 Altonnl,o, 1928 do. 1911, 1914 Aschaffenburg 1901 Barmen 1907.

rückz. 41/40 do. 1904,05,gek. 1.3.24 Berlin 1928

* Zinsf. 9— 18 ¼

do. 1919 unk. 30 do. 1920 unk. 31 do. 1922 Ausa. 1

Kur⸗u. Neum. Schuldv. †. 1.1.7 —,—

—,—

Zinsf. 5—15 ¼.

1 1 1 1

rovinzialanleihen

1.4.10

1.3.9 1.3.9 1.3.9

1.1.7 1.5.1 1 1.4.10

versch.

SEeSgSAes S*EgFEC b 8 2

S S. ü 2--2öZ2 A

2

1S8222

8

. 1.5.11 20 G 186,G

1 6 49

4

3 ½ 4 3 ½

1.4.1

1.7 .1.7 4.1 4.1 .4.1 .1.7

0

4 * 4 4 4 4

*

Deutsche Stadtanleihen.

8] 1.5.12 4] 1.5.11 9 1.1.7

4 versch. 4 1.6.12

4] 1.2.8 3 % versch. 1.17

1.3.9 1.4.10 1.4.10

do. 1922 Ausg. 2

1.1.7

3 b G 8,3 G

.4. 4 1.1.7] 0,25 b

Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.

,95 b G 8b G 85 G ,8 b G

—,—

r† 6 15 ¼.

Kreisanleihen.

—,—

—,—

—.— 7

gek. 2. 1. 24 Frankfurt a. M. 23 do. 1910. 11, gek. do. 1913 do. 19 (1.—3. Ausg.) 1920 (1. Ausg.), gek. do. 1899, gek. do. 1901 N Frankfurt a. O. 1914 ukv. 1925 do. 1919 1. u. 2. Ausg. 4

Freiburg t. Br. 19194

do. 1920 ukv. 1925]4

do. 19013

* Fulda 1907 N4

Gießen 1907. 09. 12, 1474 1905 3

Halberstadt 1912. 19/4 Halle 1900, 05, 104 do. 1919ʃ4 do. 1892 3 do. 1900/8

o 1908, gek. 1.10.23 3 Heilbronn 1897 N4 Herford 1910, rückz. 39 ʃ4 Koln. 1928 unt. 33 8 do. 1912 Abt. 3/4 do 191p unt. 29/4 do. 1920 u t. 30 [4 do. 1922ʃ4 Konstanz 02, gek. 1.9.23 3 Krefeld 1901, 1909ʃ4 do. 06.07, get. 30.6.24 /4 do. 1913, gek. 30.6.24 4

Langensalzu 1903 2 Lichtenberg (Bln) 1913 Ludwigshafen. 1906 do. 1890 94. 1900. 02 Magdebdurg 1918. 1.— 4. Abi. ukv. 31 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. O do. 1922 Lit. B do. 1919 Lit. U. V. unk. 29 do. 1920 Lit. Wunk. 30 Mannheim 1922 do. do. 1901. 1906, 1907. 1908. 12, gek. 1.1.24 do 19, I. A., gek. 1.9.24 do. 19, 1I. A., gt. 1.2.25 do 1920, gek. 1. 11.25. do. 1888, gek. 1. 1.24 do. 1897,98, gek. 1.1.24 do. 1904.05, gek. 1.1.24 Mersebure 1901 Mühlyausen i. Thür. 1919 VI. Mülheitm (Ruhr) 1909 Em. 11 und 18 unk. 31, 35 1914 1919 unk. 30 München 1921 do. 1919 M.⸗Gladbach 1911 N, unk. 36 Münste 08, gek. 1. 10.23 do. 1897, gek. 1.10.23. Nordhausen. 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do 1903 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 V. gk. 31.1.24 Piorzheim 0 ¼, 07, 10, 1912. 1920 do. 95. 05, gek. 1.11.23. Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 1903, gf. 30.6.24 do. 1903 Potsdam 19 N, gt. 1.7.24 Quedlinburg 1903 N Regensburg 1908, 09. do. 1897 N. 1901 bis 1903. 1905 do. 1889 Remschetd00, gk. 2. 1.23 Rheydr 1899 Ser. 4. do. 1918 N do. Rostoc 1919, 1920 do. 81.84 03, gk. 1.7.24 do 1895, gek. 1.7.24 Saarbrucken 14 v. Ag. Schwerin . M. 1897. gek. 1. 5. 24 Spandau 09 N, 1.10.23 Stenda 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1.4.24 do. Stettin v Stolp 1. Pomm Stuttgar 19,06 Ag. 19 Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25

do. do.

1923

Fraustaddt 1898 3 ½

Furth 1. B3. 1923 10

do. Gotha 1923 10 Hagen 1919 4 ½

do. 88.01 08,gk. 30.6.24 3 &

1914, gek. 1.1.24 4 ½

ööeö ———

——9g

18912

1903, gek. 1.4.24 32

versch 15.6.1

versch. 1.2.8 1.3.9

1.6.12 versch. 1.4.10

2

8

1 21

8

1 8

versch.

do 1.1.7 1.11. 1.1.7

versch. 1.5.11 1.4.10 1.4.10

2—

☛—

& 8&

versch. 1.1.7

1

I 1118

8 ¹ - - -

do. 1919 unt. 30 *) Zinsf. 8 15 ½.

1.4.10

4. 8 55

Preuß. Lds. Pfdb.⸗A.

Westfälrsche

bis 31. 12. 17. gek. 1

Ser. [—II, gek. 1. 1.

*4, 3 ½, 3 % Westpr. Neuland schaftl., mit Deckungsbesch. bit 31. 12. bE1“

Bestpr. Neuland

schaftl., gek. 1. 7. 24.

gestellt bis 81. 12. 1118 . 4, 3 ½, 3 4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. I— II. m. Deckungsbvesch. 4, 3 ½, 3 Westpr. Ritterschaftl.

2683..

Berttnern .. 1

u 41 alte 4 neue N 4

do. nene. Brdbg. Stadtsch. Pfdb. Di. Pfdb.⸗Anst. Posen S. 1 —5 unk. 30 34/4

Berlin 3— 5. do. do. 1, 2

do. Zentralstd. Pfdbr. R. 3, 6 10, 12. 18 10

ö14 8

do.

do. do. Reihe 2. 5/4

f. Hausgrundstllcke. 4

Braunschw. 20 Tlr.⸗L. Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3

Oldenburg. 40 Tlr.⸗L. 3 Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L.

1 Selt 1. 3. 15.

1Eö

* 1. 6. 23.

notiz zugelassenen

Bern. Kt.⸗A. 87 kv.] 3 Bosn. Esb. 14 189 5 do. Invest. 14 ¹8 5 do. Land. 98 t. K. 2% 4 do do. 02 in K. 19† 4 do. do. 95 in K. 1e% 4 Bulg Gd.⸗Hyp. 92 25er Nr. 241 561 bis 246560

do. ber Nr. 121561 bis 136560

do. Ler Nr. 61551 bis 85650.

ler Nr. 1-20000 Dänrsche St.⸗A. 97 Egyptischegar. 1. . do. priv. 1. Frs. do. 25000, 12500 Fr do. 2500,500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 4 ½ Mon. do. 5 % 1881-84 do. 5 Pir.⸗Lar. 90 do. 4 ½ Gold⸗R. 89 Nal. Rent. in Lire do. amort. S. 3. 4 in Lire Mexikan. Anl. 5 9%2 do. 1899 5 % abg. do. 1904 4 % in do. 1904 4 ⅛% abg. Norw. St. 94 in 2 do 1888 in £ Oest. St.-Schaß 14 auslosb. 1 22 do. am. Eb.⸗A. 22f do. Goldrente 1000 Guld. Gd. 0 do. do. 200 ¹* do. Kronenr. 2, 20 do. Iv. R. in K. 2 do. do. in K. 0 do. Silb. in fl 4 do. Papierr. in fl. Porrtugres. 3 Spez. Rumänen 1903 2 5 do. 1913 ukv. 24 do. 1889 in do. 1890 in do. do. m. Talonff. do. 1891 in do. 1894 in ‚N4

c5SFFéoec co⸗ n F285222 8,8.2.2

2

s0 898888

alte 3 ½

do. do. Reihe 14-16 ,10 do. R. 1. 4, 11 4

Westf. Pfandbriefamt 1 1.1.7

Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 3 ½

1.1.7

Deutsche Lospaptere. Augsburg. 7 Guld.⸗L.

p. St· —,— 46 p. St —,— 13. ,— 1.4.10% —,— 1.2.

—.,— 0

—,.— 2

. si. K. 1.6.24

.i. K. 1.7.24

Jst. K. 1.1.17

v. S —.—

Ausländische Staatsanleihen. Die mu einer Notenziffer versehenen Anlethen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: * 1. 7. 18 1. 1. 17. 1.3. 189. b. 1.4 19. .1.8. 10. 11 1. 6. 19. 11 1.4, 19. 1..157. 1.5. 19. 1. 7. 19. 19 15. 10. 19. 8 1. 11. 19. 2 1. 12.19. 21.1.20. 1. 2. 20. * 1. 3. 20. 1.11 18. Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ hussischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung nicht statt.

17. 15

1.10 19.

1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.2. 8

12 ½b G 11,1 b 1,9 b B 1.8 eb B 2,5 b

1.1.1 —,— B

1.1.7

1

7 g

9 1 41 .1 .1

1 7

SÜöqSSSÜöESSPEVPEE 8 S8 ——S

-SBEESS

1.1.7 15.6.12

1.4.10

1.1.7

1.1.7 t. K. 1.7.14 i. K. Nr. 5 i. K. 1.6.14

15.4.40 1.2.8

1.1.7 1.5.11

1.4.10 1.4.10 versch. 1.1.7 1.5.11 1.4.10 1.2.8 p. St. 1.6.12 1.4.10 1.1.7 1.1.7

1.1.7 1.1.7

1.5.11

do. do. m. Talonff. do. 1896 in do.

do. m. Talonff. Z.

iH1. 11.18

—.,— 5

11.18

118 b 10,25 1,75b 6G

1 11n] *

1n]

7 9

—.,.—

Helstnafors 1900

Hohensalza 1897 Kopenhag. 92 in 1. do. 1910-11 in 16. 8

1.

Krotosch. 1900 S. 1 Ltssad. 86 S. 1,2 *

Mosk. adg. S. 25,

Müldanf Vosen 1900, 08,08

Sosta Stadi... Stockh. (E. 83-84)

Straßb. 1. E. 1909

Thorn 1900, 06, 09

Zürich Siadt89 iF

19⁰²2

mMaercteremm

do. do.

fr. Inowrazlaw

1886 in 1895 in

do do.

do. 400 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000-100 do. adg. Ser. 30 bis 88. 5000 Rbl.

07. 18 F. 1914

do. 1894, 1903

1880 in 1885 in 1887

do. do.

(u. Ausg. 1911) do. 1913

do. 18 95

&ꝙS8.1 t1

Zudavp. Hyst Spar] 4 Chil. Hp. G.⸗Pf. 12† Dän. Lmd.⸗O. S. 4 rllckzahlb. 110 4 do. do. 8 ½ do. Inselst.⸗B. gar. 8 ½ do. do. Kr.⸗Ver. S. 99 4 Finnl. Hyp.⸗V. 674 do. do 3 ½ Itländ. Bdk. gar. 3 ½ do. Kr.⸗Ver. S. 5 4 do. do S. 5 3 ½ do. do. S. 5 3 Kopenh. Hausbes.] 4 Me. Bew. Anl. 4 ½ gesamt kdv. a 101

do. Nrd. Pf. Wib. Sl, 2 4 Norweg. Hyp. 87

Pest. U. K. B. S. 2, 3 Poln. Pf. 3000 R. 4 do. 1000-100 R. 4 ½ Posen. Provinzial 4 do. 1888. 1892.

1895. 98, 01] 3 ½ do. 1895 3 Raab⸗Gr. P.⸗A. ”* do. Anrechtsch. Schwed. Hyp. 78, unkv. do. 78 kündb. in. do. Hyp. abg. 78 do. Städt.⸗Pf. 82 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd 1885,86. 87 in K. do. do. 1894 inK. Ug. Dm.⸗Bg. 1. K. 1

do. do. t. Kr. do. do. Reg.⸗Pfbr.

fr. Zins.

fr. Z. t. K. 1.5.14 o. 4 ½ % abg. fr. Z. si. K. 1.5.24

3 ½ Oest. Kred.⸗L. v. 58 fr. Z. p. St. 4

1.2.8 —,— 1.6.12 / —,— 1.2.8 —,—

r. Zinl.

1.1.7 1.1.7

Sonstige ausländische Anleihen.

1.5.11

15.2.8 79.75 b

—BPg Ar SVEFP 282 —2 2 —2

Fe 2-q-Sg=E

,— 2 ,22

7 8

1.4.10 Ll.7

1.2. 8 1.1.7 1.1.7 fr. Zins.

do do. 15.4.10 v. St.

1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.5.11 15.1.7 15.4.10

versch. 1.4.10 1.4.10 1.5.11 1.4.10 1.4.10

4 8 4 do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. 4 3 4 4

do. Spk.⸗Ctr. 1. 2

vwerschreibungen

herie 2.

Zerl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr 7,8,13-18.21-22. kv. S.

do. do. do.

do. do.

do. do. do.

do. do. do. do.

do. do. do. do. do. Komm.⸗Ob

emachten Mitteilungen als vor dem 1. ausgegeben anzusehen.)

Bayertsche esse een Pfdbdr

do. Hyp.-⸗ u. Wechselbk. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ ⅛)*

u. abgestemp.* do. Ser. 23. 24

do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2*

Fraunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bt. Pfdbr. Ser. 2 25 *

1.1.7

Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.

Sämtlich ohne Zinsscheinbogen. Preuß. Zentralboden 1908 jedoch ohne Talon. (Die durch getennzeichneten Pfanobriefe und Schuld⸗

sind nach den von den Gesellschaften Januar 1918

4— 6, 16*

.Ser. 1-4, .. 6, 19, 20

Ser. 25 Ser. 26

Ser. 3 Ser. 4 Ser. 5

Ser. 26 1. v. 1928