eder sie noch die Parteien könnten zurzeit zur Umsatzsteuer mit Erfol., Stellung nehmen. Er habe seinerzeit (Drucksache 13 c) erklärt, daß grundsätzlich eine Senkung der Umsatzsteuer in Frage komme, daß aber das Ergebnis der Verbrauchssteuerberatung ab⸗ ewartet werden müsse. Abg. Budjuhn (D. Nat.) forderte, daß ie Vorlage der Regierung über die Umsatzsteuer abgewartet werde. Die Materie sei namentlich auch wegen der sogenannten Luxus⸗ Umsatzsteuer doch recht schwierig. Abg. Dr. Hertz (Soz.) erneuerte seinen Antrag, mindestens die Bier⸗ und Tabaksteuer vor der Novelle zu den Verbrauchssteuern zu behandeln. Im übrigen halte er die sofortige Beratung der allgemeinen Herabsetzung der Umsatzsteuer nach wie vor für das Richtige. Die Pressbehaupheng., daß mit ihm über die Vergrößerung der Zahl der Mitglieder des Ausschusses ee worden sei, sei durchaus falsch. Er sei ein Gegner der Aenderung der Zusammensetzung des Augschuses. Vorsitzender Dr. Oberfohren (D. Pp.): Diese Angelegenheit ist dem Aeltestenrat überwiesen worden; ich bitte, dessen Beschluß abzu⸗ warten. Abg. Dr. 5 er⸗Köln (Dem.): Mit uns 8* über diese Frage nicht bee ben worden, wohl aber hat der Abg. von Guérard vom Zentrum mit dem Abg. Müller⸗Franken (Soz.) darüber verhandelt. Es muß also die Anregung doch aus dem Ausschuß gekommen sein. Abg. Keinath .. p): Auch mit nserer Partei ist darüber nicht “ worden; im übrigen t die Umsatzsteuer zweimal ausführlich erörtert worden. Für die ntscheidung über die Umsatzsteuer geht aber den Herren der Linken ichts verloren. Der Antrag wurde abgelehnt, zunächst die Frage zu behandeln, inwieweit die Umsatzsteuer zu ermäßigen sei. Beraten wurde zunächst das Gesetz über Erhöhung der Bier⸗ und Tabaksteuer. Abg. Dr. Ae (Dem.) beantragt Ablehnung dieser Steuererhöhungen. Abg. Dr. Preyer (D. Nat.) verwies auf England, daß weit höhere Bier⸗ und Tabaksteuern habe, und auf den Dawes⸗Bericht, der uns vorwerfe, daß wir zu⸗ zäghaft an⸗ Tabak⸗ und Biersteuern herangingen. Er führe das an, trotzdem auch er Bedenken gegen Erhöhung der Verbrauchssteuern habe. Der Antrag Fischer sei bequem, aber doch sehr zu überlegen. — Nachdem die Generaldiskussion erschöpft war, wurde von der Mehrheit beschlossen, den Antrag Fischer, der zum Inhalt die Ablehnung der Erhöhung der Bier⸗ und Tabaksteuern hat, erst heute zur Ab⸗ timmung zu bringen. Die Aussetzung wurde damit begründet, daß ie Regierungsparteien Gelegenheit haben müßten, sich über den Antrag Dr. Fischer⸗Köln noch unter sich auszusprechen.
— Der Aufwertungsaussscch uß des Reichstags etzte gestern seine Beratung über die Acb losungöffentlicher Anleihen bei Nr. 2 der Vorlage fort, wonach Markanleihen des Reiches im Sinne dieses Gesetzes sind 1. die Schuldverschreibungen, Buchschulden und Schatzanweisungen des Reiches, 2, die vom Reich übernommenen henbsanfFachen der Länder, 3. die Schulden, die vom Finanzminister mit Zustimmung des Reichsrats zu Mark⸗ anleihen des Reiches erklärt werden. Nach dem Bericht des Nach⸗ richtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger T11 Abg. Seiffert (Völk.) den Antrag des verhinderten Abg. Best, einen Zusatz einzufügen, wonach Zwangsanleihen als Markanleihen in Höhe des Goldwertes, der ihnen zur Zeit ihrer Ausgabe zukommt, anzusehen sind. So weit Zwangsanleihe zur Erstattung überzahlten Notopfers verwendet wurde, soll sie in Höhe des Nennwertes als Markanleihe gelten. Ministerialrat Neuberg bezeichnete den Untrag als überflüssig; denn wer FFriegbarteth⸗ beim 1.. zuviel gezahlt habe und dafür Zwangsanleihe bekommen habe, rhalte die Kriegsanleihe zuruüͤck und gelte als Altbesitzer. Nach Ablehnung des Antrages Best wurde § 2 unverändert angenommen. — Nach § 3 lautet die Anleiheablösungsschuld auf Reichsmark und ist für den Gläubiger unkündbar. Eine Verzinsung der Schuld ann bis zur Erledigung der Reparationsverpflichtungen nicht gefordert werden. Die Schuldverschreibungen der Anleiheablösungs⸗ chuld können in Buchschulden des Reiches umgewandelt werden. Die Sozialdemokraten Keil und Gen. beantragen, daß die Tilgung der Schuld nach Maßgabe der 88 8 Abg. Seiffert (Völk.) beantragt, die Bestimmung über die Verzinsung an dieser Stelle über⸗ haupt zu streichen. Unter Ablkehnung der Anträge gegen die Stimmen der Antragsteller wurde § 3 unverändert angenommen. § 4 (Umtausch der Anleihen in Ablösungsschuld innerhalb einer
om Finanzminister bestimmten Frist) wurde angenommen, nachdem Geheimrat Norden mitgeteilt hatte, daß beabsichtigt sei, die Frist nit sechs Monaten zu bestimmen. — Nach § 5 der Vorlage werden 2000 Mark Stammbetrag der Sparprämienanleihe von 1919 und
je 1000 Mark Nennbetrag der übrigen Markanleihen in 50 Reichs⸗ nark Anleiheablösungsschuld umgetauscht. Der Kompromißvorschlag will statt 50 Reichsmark 100 Reichsmark bestimmen. Die Vorlage bestimmt ferner, daß ein Anspruch auf Ablösungsschuld nur besteht, soweit der neu zu gewährende Betrag mindestens 50 Reichsmark aus⸗ macht. Abg. Dr. Leber (Soz.) befürwortete mit sozialen Gründen den Antrag seiner Partei, mit 200 Mark für je 1000 Mark auf⸗ zuwerten und den geringsten zu gewährenden Betrag auf 100 Mark Feha en. Abg. Dr. Hergt (D. Nat.) bemerkte, daß dieser An⸗ rag hier nicht angängig sei, da der § 5 nur vom N handle, für en Allbesitz, auf den sich doch der Antrag nur beziehen könne, die späteren Paragraphen besondere Bestimmungen enthalten. Die Re⸗ jerungsparteien bereiteten einen Antrag vor, der für die Altbesitzer eine Erhöhung der Leistungen vorsehe. Abg. Dr. Quessel (Soz.) widersprach der Auffassung, daß der Antrag seiner Partei sich nur auf den Neubesitz beziehe. Die Regierung Schlieben wolle die kleinsten Anleihebesitzer expropriteren; die Sozialdemokraten legten darauf den höchsten Wert und müßten das Volk gegen diese Erpropriation auf⸗ rufen. Abg. Seiffert (völk.) meinte, daß in diesem Para⸗ graphen auch die Grundlage für den Altbesitz gelegt werde. Geheim⸗ vat Norden wandte gegen den Antrag ein, daß man nicht Stücke unter 50 Mark schaffen könne und daß die schwierige Unterscheidung Feischen Alt⸗ und Neubesitz technisch unmöglich würde, wenn man ie Stücke mit hineinziehen wollte. Abg. Keil (Soz.) er⸗ läuterte den Antrag dahin, daß Anleihestücke im Nennbetrage bis zu 500 Mark herunter noch aufgewertet werden sollen. Die Konsequenz ieser Absicht sei die Festsetzung des kleinsten zu gewährenden Be⸗ rages auf 100 Mark, wenn, wie seine Partei wünsche, mit 20 Pro⸗ zenk aufgewertet werde. Ministerialdirektor von Brandt führte aus, daß die leitende Idee der Regierung gewesen sei, für die Alt⸗ besitzer, die durch die Inflation zu Schaden gekommen seien, möglichst viel zu tun. Den Neubesitz vollkommen zu annullieren, sei aber nicht die Absicht gewesen, schon aus dem Grundsatz von Treu und Glauben. Die Neubesitzer hätten auch Anspruch darauf, daß ihre Papiere nicht vollständig entwertet würden. Nicht immer handee es sich um spekula⸗ tive Erwerbung; es gäbe genug Leute, die nach dem Stichtag vom 1. Juli 1920 in gutem Glauben die Reichsanleihen erworben⸗ Fatien, gerade aus dem Auslande seien solche Fälle bekannt; die Folge könnte eine große Enttäuschung sein, die Spekulation müsse man cum grano salis ansehen, auch die Spekulation habe eher eine volkswirtschaftliche Bedeutung. Die Neubesitzer im In⸗ und Auslande würden sich nicht Hengisen sondern immer wieder die Regierung bedrängen. Abg. Freiherr von Richthofen⸗Hannover (Dem.) unterstützte den so⸗ aldemokratischen “ Die Erpropriation der kleinen Anleihe⸗ besitzer sei unmöglich. it Treu und Glauben sei hier nichts an⸗ zufangen. In den Kursen an der Börse liege eine Entschädigung der 8 eubesitzer. Der Rei “ habe keine Bedenken in bezug auf das Ausland gehabt Man könne nicht für den spekulativen Neu⸗ besitz in dem Maße sorgen, wie die Mehrheit wünsche. Abg. Em⸗ minger (Bayr Volksp.) bemerkte, daß er ursprünglich für die Streichung des Neubesitzes gewesen sei; er habe sich aber doch über⸗ zeugt, daß dies mit Treu und Glauben nicht vereinbar sei, und dazu kämen insbesondere außenpolitische Erwägungen. Eine ganze Menge Leute hätten noch in dem letzten Jahre nicht aus Spekulation, sondern zur Abstoßung von Hypotheken oder ähnlichen Gründen Kriegsanleihe kauft. Der Antrag der Sozialdemokraten sei praktisch undurchführ⸗
r; denn dann müßten alle Fälle daraufhin untersucht werden, ob es sich um eine spekulative Erwerbung handelte oder nicht. Auch dem Neubesitz müsse eine angemessene Abfindung gegeben werden. Abg Keil (Soz.) erwiderte, daß man im Ausland keine Heeener auf die Aufwertun hegt habe. Man wolle hier dem Neubesitz Kon⸗ zefsionen auf Kosten des Altbesitzes machen. könne doch
Verzinsung und 5 8 bis 18 geschieht.
Das Reich
1
nicht den Neubesitz als Ballast immer weiter schleppen und immer neue Illusionen erwecken. Abg. Dr. Rosenberg (Komm.) meinte, daß man im Ausland, namentlich in Amerika, überzeugt gewesen sei, daß der Käufer von Marktanleihen auf eigenes Risiko kaufe. Bei den Londoner Verhandlungen über das Dawes⸗Gutachten seien von den Amerikanern auch keinerlei Forderungen in dieser Hinsicht gestellt worden. Abg. Dr. Wundevlich (D. Wv.) hielt es für ünmöglich, einen Strich durch den Neubesitz zu machen. Die Annullierung könne doch im Ausland beupruhigend wirken, und auch im Inlande hätten die Käufer noch immer an den Wert ihrer Papiere geglaubt. Abg. Dr. Beckius (Zentr.) hielt überhaupt den Stichtag vom 1. Juli 1920 für die Unterscheidung zwischen Alt⸗ und Neubesitz nicht für richtig. Es müsse eine mechanische Regelung gefunden werden, auch für den Neubesitz, vielleicht durch eine Aufwertung von zweieinhalb Prozent. Da ein solcher Antrag noch nicht gestellt sei, werde er nicht für den so⸗ zialdemokratischen Antrag stimmen, sondern sich der Stimme enthalten. Abg. Hergt (D. Nat.) faßte den Antrag der Sozialdemokraten nach für den Fall einer Aufwertung mit zwanzig Prozent. Die Regie⸗ rungsvorlage enthalte allerdings die Lücke, daß nur Anleihestücke über kausend Mark berücksichtigt werden, aber andererseits nur die bedürf⸗ tigen Besitzer fünfzig Mark erhalten sollen; kleinere Stücke unter tausend Mark in Händen von nicht ““ Besitzern fielen also aus. Durch die Mitberücksichtigung des Neubesitzes solle mehr für
die Altbesitzer herausgeschlagen werden. Abg. Seiffert (Völk.),
erklärte sich nochmals gegen die Expropriierung der kleinen Besitzer. Aus Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Gründen müßten diese ent⸗ schedigt werden, sie würden dann auch wieder neues Blut in die Wirtschaft führen können. Anderenfalls würde die Kreditwürdigkeit Deutschlands ruiniert werden. Die Erwerbungen in den Jahren 1920 bis 1924 bedürften mindestens einer Härteklausel. Abg. Dr. Jövissen (Wirtschaftl. Vereinig.) erklärte sich gegen den sozialdemokvatischen Antrag. Auf weitere Bemerkungen 8 Abg. Keil (Soz.) erwiderte Ministerialdirektor v. Brandt, daß die Konsequenzen für die Länder und Gemeinden nicht von der Hand zu weisen seien. Abg. Freiherr von Richth ofen⸗Hannover (Dem.) erklärte, wenn der soszialdemokratische Antrag angenommen werde, werde er für die Einbeziehung des Neubesitzes in das Gesetz sein; sonst müsse er für dessen Streichung sich erklären. Der Vorsitzende Abg. Dr. Philipp (D. Nat.) stellte den Antrag, bei der Spar⸗ prämienanleihe den aufzuwertenden Nennbetvag von zweitausend Mark auf fünfzehnhundert Mark herabzusetzen, mit der Aufwertung von fünfzig Mark. Geheimrat Nonden erklärte namens der Reichsregierung, daß die Ausführung dieses Antrags zwar technisch schwierig sei, daß aber die Regierung bereit sei, dem Antrag zuzu⸗ stimmen. — In der Abstimmung wurde zunächst der Anhrag Philipp zugunsten der Sparprämienanleihe einstimmig ange⸗ nommen. Die Höhe der Konvertierung mit 250 Mark nach einem Antrag der Kommunisten wurde gegen die Stimmen der Kommu⸗ nisten abgelehnt. Die gleichlautenden Anträge der Abgg. Best (Hosp. d. Völk.) und Keil (Soz.) auf eine Konvertierung von 200 Mark wurden gegen die zwölf Stimmen der Sozialdemokraten, der Kommunisten und des Abg. von Richthofen (Dem.) mit vier⸗ zehn Stimmen der übrigen Parteien abgelehnt. in der durch den Antrag Philipp veränderten Fassung wurde der Paragraph 5 der Regierungsvorloge mit dreizehn gegen Fnt Stimmen angenommen. — Paragraph 6 (Wahrung der dinglichen Rechte Dritter) wurde ohne Debatte angenommen. Darauf wurden die Beratungen abgebrochen. — Eine aus Basel gekommene telegraphische Anfrage wird vom Vor⸗ sitzenden Abg. Dr. Philipp dahin beantwortet, daß eine Verlängerung des am 30. Juni ablaufenden Gesetzes über die Fristen in der dritten Steuernotverordnung beabsichtigt sei, wenn bis dahin das neue Auf⸗ wertungsgesetz nicht verabschiedet sei. — Weiterberatung heute.
— In der gestrigen Sitzung des Wohnungs⸗ und Sied⸗ lungsausschusses des Reichstags führte Reichsarbeits⸗ minister Dr. Boauns, laut Bexicht des Nachrichtenbüros des Ver⸗ eins deutscher Zeitungsverleger, folgendes aus: Die Bautätigkeit im Reiche habe nach dem Kriege zunächst jährlich zugenommen. Der Reinzugang an Wohnungen habe betragen im Jahre 1919: 56 704, 1920: 103 092, 1921: 134 223, 1922. 146 615. Im Jahre 1923 sei er dann infolge der Inflation auf 118 333 zurückgegangen. Die Zahlen für 1924 lögen noch nicht vor. Die Bautätigkeit sei infolge des Kapitalmangels stark gehemmt worden. Die Zahl der erstellten Wohnungen würde kaum jene von 1923 übersteigen. Eine Erhebung über den Wohnungsbedarf für das ganze Reich läge leider nicht vor. Nach den in Bayern, Sachsen und n gemachten Erhebungen habe sich dort ein Fehlbetrag von mindestens 10 bis 11 fehlenden Wohnungen auf 1000 Einwohner ergeben. In anderen Ländern seien höhere Fehlbeträge errechnet worden. Nebertragen auf das Reich komme man zu einem Fehlbetrag von mindestens 600 000
Wohnungen. Der Neubedarf an Wohnungen sei nach den auf Grund
der Bevölkerungsstatistik vorgenommenen Berechnungen und nach der Friedensbautätigkeit auf mindestens 150 000 für das Jahr anzu⸗ nehmen. Ziel der Wohnungspolitik müsse sein, den jährlichen Neu⸗ bedarf laufend zu decken und den Rückstand nach und nach zu besei⸗ tigen. Das Bauen sei zurzeit fast doppelt so teuer wie im Frieden. Nähme man für eine Dreizimmerwohnung einen Durchschnittsauf⸗ wand von 10 000 Reichsmark, so müsse man mit einem Baudarlehen durch die öffentliche Hand von durchschnittlich 6000 Reichsmark rechnen. Der Bauherr müsse dann noch 4000 Reichsmark durch Hypothek und Baugeld aufbringen. Diese Beträge seien nach dem Stand der Baukosten sehr niedrig angenommen. r Gesamtzu⸗ schuß müsse hiemach betragen bei 100 000 Wohnungen 600 Mil⸗ lionen Reichsmark, bei 125 000 Wohnungen 750 Millionen mark, bei 150 000 Wohnungen 900 Millionen Reichsmark. Aufwendung von 900 Millionen Reichsmark könnte man also den jährlichen Neubedarf decken. Zur Beseitigung des Fehlbetrags an Wohnungen in sechs Jahren müßten dann jährlich 100 000 Woh⸗ nungen ohne Zuschüsse erstellt werden. Wende man jährlich nur 750 Millionen Reichsmark auf, so müßten 125 000 Wohnungen ohne Zuschüsse gebaut werden. Nähme man als Ziel die Förderung von 125 000 Wohnungen mit jährlich 6000 Reichsmark⸗ so seien die genannten 750 Millionen Reichsmark jährlich aufzubringen. Das entspräche einem Nettoaufwand von 15 % der Friedensmiete. Auch bei dieser Fhhschene bliebe noch eine große Lücke. Zur Verstärkung er Bautätigkeit müsse eine Verbesserung des Kapitalmarktes und eine Verbilligung jeglicher Bau⸗ kosten eintreten. Die Aufwendungen in den einzelnen Ländern für den Wohnungsbau seien sehr verschieden; am höchsten seien sie in Preußen mit 14 v. H. der Friedensmiete, sie ingen aber bis unter 3 v. H. herunter. Nach Berichten der, Länder ser für das Jahr 1925 mit einem Gesamtaufwand von fast 1½ Milli⸗ arde Reichsmark für Förderung des Wohnungsbaus zu rechnen. Die gesetzliche Miete sei zurzeit im Durchschnitt 25 v. H. unter der ö Es sei nun fraglich, in welchem Umfange dieser Betrag für höhere Aufwertung der Hvypotheken, für den Finanzaus⸗ gleich und für den Wohnungsbau verwendet werden solle. Nach den gemachten Ausführungen müsse für den ö ein Betrag
in Höhe von mindestens 15 vH der Friedensmieten aufgewendet werden.
Gestern nachmittag wurde Julius Barmat in der Wohnung Henri rmats am Kurfürstendamm 67 durch den Vorsitzenden des parlamentarischen Untersuchungsausschusses des Parsißischen Landtags weiter vernommen. Anwesend waren u. a. der Hausarzt Barmats, Professor Lewin Rechtsanwalt Schwersenz, der frühere Polizeipräsident Richter, Reichskanzler a. D. Bauer und Geh. Dbersinanzrat Hellwig. Vors. Dr. Leidig beginnt, laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vexreins deutscher Zeitungs⸗ verleger, die Vernehmung mit folgender Frage: In Ihren Büchern “ sich oder soll finden eine Reihe von Aufzei nungen unter er 8 mung „ sscaftsntastene, ie sich auf eine Reihe von Persönlichkeiten beziehen, mit denen Sie in Beziehung kamen. So soll nach den Aussagen des Herrn Tannenzapf in den Büchern der Gesellschaft Amexima in Amsterdam unter jener Bezeichnung sich finden einmal eine Anzahl von Ausgaben für Liebesgabenpakete an verschiedene Personen, und zweitens eine Summe für den Aufent⸗
halt des e. Scheidemann in einem holländischen Bade, eb
auch für andere Persönlichkeiten. in Ihren Büchern 5 olle eine Notiz: „Tausend Mark für ein 8 (Staatssekretär rißner he⸗ Staatssekretär Meißner ist dar⸗ über befragt worden und hat erklärt, daß er mit Ihnen nur ein⸗ mal gelegentlich eines Frühstücks b sei, daß ein Attaché des Auswärtigen Amts gegeben habe, zu dem er eingeladen sei; daß er Ihr Gast selbst seines iseus niemals gewesen sei, und auch nicht wisse, wie diese Notiz zustande gekommen sei. 8 lle in Betracht kommenden Herren haben erklärt, „wir wissen nichts von diesen Dingen“ Vielleicht können Sie uns darüber Auskunft geben. Barmat: Ich habe darüber in den Zeitungen gelesen und bin den Dingen nachgegangen. Die Ausfagen beziehen sich im großen und ganzen auf die Berliner Zeit. Ich habe eine Be⸗ richtigung hinausgehen lassen und die ganze Geschichte ausein⸗ andergesetzt. Außerdem liegen eidesstattliche Erklärungen vor, anf die sich Tannenzapf berufen hat, Vogelsang und Gangauf, wona von alledem, was Tannenzapf behauptet hat, kein Wort wahr ist. Auch die Geschichte mit den 3 Millionen Gulden ist nicht wahr. Die Treuhandgesellschaft hat Herrn Müller als Bevollmächtigten nach Holland geschickt, um die Sache zu untersuchen, auch bei den verschiedenen Banken, und sie hat die Bestätigung bekommen, 88 von irgendeiner Bankoperation nichts bekannt ü. Tannenzap selbst habe ich überhaupt nur zweimal, vielleicht während der ganzen Zeit gesehen und etwa fünf bis zehn Minuten mit ihm gesprochen. Ich habe ihn kennen gelernt, nachdem er in die Merkurbank ge⸗ kommen war. Er war schon angestellt und dann sollte er auf Ver⸗ anlassung meines Bruders nach London Wum mit dem dortigen Vertreter von Rußland wegen Lieferungen zu unter⸗ andeln. Daraus ist nichts geworden. Er wurde später für 8 geit nach Amsterdam geschickt, um die „Allgemeine Handelsbank“ zu organisieren. Er hat natürlich mit der Amexima überhaupt nichts zu tun gehabt, und wenn er etwas behauptet, so kann es sich nur um gestohlene handeln, um Abschriften, die auch gestohlen sind. Ueber die Konten habe ich niemals mit ihm ge⸗ prochen. Vors.: Er spricht von „Ges äftsunkostenkonto“. Es ollen da eine Reihe von Eintragungen stehen z. B., da für Scheidemann so und so viel an das Hotel bezahlt worden wären. armat: Ich habe ausdrücklich nachgefre t, und mir ist nichts darüber mitgeteilt worden. Vors.: Auf Ge⸗ schäftsunkostenkonto sollen auch verschiedene Male 150 Gulden Honorar an Heilmann gezahlt worden sein. Barmat: Das ist nicht richtig. Ich habe die ee bekommen, die beweisen, daß von Honorar an Heilmann eine Rede ist. Heilmann hat von uns überhaupt keine Zahlungen bekommen. Er war Korrespondent des „Vorwärts“ in Rotterdam und hat dafür von dem Blatt selbst ahlungen bekommen. Daß er das von uns auf Unkostenkonto überwiesen bekommen haben sollte, ist ganz ausgeschlossen. Von mir hat Heilmann nur verauslagte Spesen zurückerstattet be⸗ kommen. Zum Beispiel Auslagen für Telegramme und Telephon⸗ gespräche. Das von den 150 Gulden monatlich ist Lüge, und so ist es mir auch von unserem Handelschef der Amexima in Amsterdam bestätigt worden. Vors.: Also Sie erklären, daß nach Ihrer Kenntnis auf Geschäftskonto keine regelmäßigen Zahlungen an Heilmann ergingen? Barmat: Jawohl. Vors.: Wie steht es nun mit den Zahlungen an andere Personen, wie an Hellwig? Barmat: Ich selber habe mit Helwig damals nichts zu tun gehabt. Wie ich später erfuhr, hat Hellwig Ende September aus Amsterdam 20 000 Francs überwiesen erhalten, weil er Ende September bei uns eintreten wollte. Dann ist er nach Paris veSee. und hat die 20 000 Francs be⸗ kommen, nicht auf Unkostenkonto. Also ich verstehe Sie dahin, auch an die anderen Herren seien, soweit Ihnen bekannt ist, 5 Geschäftsunkostenkonto keine Zahlungen geleistet worden. 1 Nein. Vors.: Wir können ganz of en die Sache besppechen. Es kommt darauf an, wenn sich in Ihren Büchern finden sollte: „Tausend Mark für ein Früh⸗ stück (Staatssekretär Meißner), so würde das doch einen etwas eigentümlichen Eindruck machen, wenn es nicht etwa ein außerordentlich opulentes Frühstück gewesen ist. Jeden⸗ falls würde es heißen, Sie hätten mit Herrn Stüfe ese⸗ Meißner in enge Bezehunen kommen wollen. Nun hat die er ober die vorhin schon erwähnte Aussage gemacht. Barmat: Diese Aus⸗ sage trifft vollkommen zu. war später mit Meißner nicht mehr Von den bausend Mark ist gar keine ede. Vors.: Damit wäre diese Frage erledigt. Ebenso liegt es wohl mit den Mitteilungen über Hellwig? armat: Ueber ein Unkostenkonto von Hellwig ist mir auch nichts bekannt. Geh. Oberfinanzrat ell⸗ wig erklärt, er habe, als er seinerzeit in Paris war, um Zusendung einiger Franken gebeten, und er bekam zu seiner eigenen Ueberraschung 20 000, von denen er nur einen minimalen Teil brauchte. Er habe sie später in natura zzurüchegeben. Damals hätte er schon seinen Abschied in der Tasche gehabt. Vors.: Herr Ecgzch, sghte er sei im Herbst 1924 nach der Amexima gekommen. Er habe in 2 mmster⸗ dam die „Allgemeine eeG aufziehen sollen, habe aber gesehen, daß außer zwei Schildern und einem kleinen Bretterverschlag Iiche vorhanden gewesen sei, und daber keine Möglichkeit war, diese Bank u errichten. 88 hatte er ausgesagt, daß die Amexima irgendwelche Beschäfte in Amsterdam überhaupt nicht mehr machte und auch 1924 an der Borse nicht mehr als Aufgabe galt, und daß schon damals in Holland die Dinge in vollkommener Deroute gewesen seien. Barmat: Tannenzapf ist im Herbst nach Holland gepenigen, um die „Allgemeene Handelsbank“ einzurichten. Diese befindet sich im Ge⸗ bäude der Amexrima, was auch Eigentum der Amerima ist. Das Ge⸗ bäude wurde Tannenzapf gezeigt, und da ist er wohl auch in ein jimmer mit einem Bretterverschlag gekommen, wo kein Tisch stand. s sind aber noch ganz andere Räume da (Barmat zeigt dem Vor⸗ sitzenden eine Photo raphie des Gebäudes). Ueber die Umsätze der Amexima ist sührlich eine amtliche Statistik herausgegeben worden (Barmat überreicht den “ T“ 8” 8 : Welch äfte sin gewesen 1 8 EEöö“ Sschü Vors.: Tannenzapf spricht
afte aus dem Jahre 1921. an sprich⸗ Fee 1924. B 8 rmat: Ueber 1924 liegen offizielle Revisions⸗ berichte vor, die jetzt bei der Staatsanwaltschaft liegen, worin nach⸗ gewiesen ist, daß von 1921 bis 1924 das Geschäft wesentlich aus⸗ gedehnt und vergrößert worden ist. Vereidigte Sachperständige, die vom vö Steuerfiskus angestellt sind, haben die Umsätze fest⸗ gestellt, und davon bekam auch der deutsche Revisor Kopien. Daraus geht hervor, daß das Geschäft von 1921 bis 1924 immer rößer ge⸗ worden ist. Die Hypotheken wurden abgetragen, und die 2 nzahl der Häuser nahm zu. Tannenzapfs Aussagen sind eine Füg. Wir Jaben niemals Gelder von Deutschland aus nach. Amsterdam und anderen auslänvischen Plätzen eeeb sondern die benötigten aus⸗ ländischen Gelder 8 immer von Amsterdam überwiesen worden. Wir haben in Holland nirgendwo auch nur 10 Gulden Schulden.
Seinerzeit haben wir für die F in Brüx einen großen
Betrag an holländischen Gulden gezahlt. Ebenso an die Brikett⸗ fobri in Norwegen usw. Das ging alles von unserer holländischen Zentrale aus. Von hier aus ist nirgends auch nur ein Pfennig über⸗ wiesen worden, 1S. alle Ueberweisungen gingen von Amsterdam aus. Nun hat aber Tannenzapf erklärt, daß in der Kasse der Amexima, als das Akzept präsentiert wurde, nur 23 Gulden vorhanden waren.
8
(Fortsetzung in der Ersten Beilage.)
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyro I. Charlottenburg⸗
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengering “ in Berlin.
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin. Wilhelmstr. 32. Fünf Beilagen (einschließlich Börsenbeilage.) Sweast Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage.
Dann ist behauptet worden, daß
zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußi
Paris 7. Praag 7. Schweiz 4. Stockholm 5 ½. Wien 11.
Börsen⸗Beilage
33
schen Staat vom 23. Juni
neubger Voriger Kurs
1925
neutiger] Voriger Kurs
Nr. 145.
Berliner Börse
Heunger] Voriger Kurs
neouthger- Voriger Kurs
94
1.5.11 iK1. 11.18. 1.4.10 1.4.10
1.1.7 1.1.7
Vtersen 1904, gk. 2.1.2413. Weimar 1888,gk. 1.1.24 3 Wiesbad. 190 v 1. Aus⸗ dn. tonvert. in ℳ gabe. cückz. 1987. 4 1.2.8 ¹ —,— do. 1905 in ℳ do 1920 1. Ausg. do 1908 in ℳ 21 2. Ag., gk. 1.10.24 4 versch. —,— do. 1910 in ℳ do. 18 Aa. 19 I. u. II. Schwed. St.⸗Anl. gek. 1. 7. 2414 1.1.77 —,— 1880 in ℳ Wilmersd. (Bln) 191314] 1.2.89¹1 —.— do. 1886 in ℳ
do. 1890 in ℳ Deutsche Pfandbriefe
do. St.⸗R. 04 i. ℳ do. do. 1906 f. ℳ (Dte durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach do. do. 1888 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen Schwetz. Eidg. 12 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) do. do. 3 ½ ¼ Calenberg. Kred. Ser. D, do. Etsenb.⸗R. 90 E, F (gek. 1. 10. 23, 1.4. 24) —,— —,— Türk. Adm.⸗Anl. 23 ½ % Kur⸗ u. Neumärt neue —.— —, do. Bgd. E.⸗A. 1 *4, 38 5½, 3 ½ Kur⸗ u. Neumärk. do. do. Ser. 2 Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch. do. tons. A. 1890 bis 31. 12. 1917 4,5eb 6 4,5 8 do. uf. 1903. 06 4,3 ½, 3⅛ Kur⸗ u. Neum. Kom.⸗Obl. —.— —.— Türken Anl. 1905 *4. 38 ½, 3 % landschaftl. Zentral do. 1908 m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 do. Zollobl. 11 S. 1 do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗R. 13 ¹2² do. 1914 ¹⁷ do. Goldr. in fl. 15 do. St.⸗R. 1910 ¹⁷ do. Kron.⸗Rente!* do. St.⸗R. 972inK. ¹* do. Gold⸗A. f. d. eiserne T. ¹2 do. do. 5er u. lerl⸗ do. Grdentl.⸗Ob ¹²
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Preußische Rentenbriefe.— —
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Hannoversche.. 64 versch. —,— be.en do. 1898 39 1.4.10 d. ö.3 % do. —, —,— do. 1904 S. 113 9% 1.4.10 do. do. 3 % versch —,— do. do. 1920 ½ 1.4.10
Kur⸗ und Nm. (Brdb. 4½ do. —,— e es Beri. Stadtsynode 99, 88
estgestellte Kurse. Le 5 LauendurgeieL.. 1.1.7 —,— i n do. don 1899,1904,95 [3 % 1.1.7 1 Frunc, 1 Ltra. 1 Leu, 1 Peseta = 0,.80 ℳ. 1 vsterr⸗] do. „5852vS9 e . EE b —,— “ 1 Kr. öst., ung. od. tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. südd. W⸗· be enr —,— “ “ II
2 Hessen⸗Nassau 4 [1.4.10% —,— 7 do. Groß Verb 1919 4 1.1.7 Se. 1906. 12, gek. 1.7.24 41.1.7 Pommersce.. Gulden (Gold) = 2,00 ℳü. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ. ssensch. . . . . .. Breslau 0 1909]4] do. d. 8 = 12,00 ℳ 1 Gld. holl. W. = 1,70 , 1 Mark Banco —,— —.,— Abr. 19¼ versch
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2= 1,50 ℳ. Schilling österr. W. = 10 000 Kr. 1 skand. do. 1616“ 3 Krone = 1.125 ℳ. (Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ Nhetn und Westfäl. —,— . n58 4 lalter Goldrubel = 3,20 . 1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ. do. 0. .1920,4 1.4.10 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar =4,20 ℳ. Sächstische. venees Coburg 19023 ½ 1.1.7 1 Pfund Sterltng = 20,40 ℳ. 1 Shanghai⸗Tael] do. “ Cotrtbus 1909 V. 19134 verich — 5.50 4A Dinar = 3.40 ℳ 1 Nen = 2.10 ℳ 2 . 1 Darmstadt.. S1920]41.3.9 Die etnem Papter betgefügte Bezeichnung N be⸗ do e — Sesehster. assn 8 11
sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der Mecklb.⸗Schwer Rnt.]4! 1.1.71—.— Dresden 1905 3 ¼ 1.4.10 etreffenden Emisston lieferbar sind. Drendener 14,5b g 14,5 b
Grund⸗ . Das hinter etinem Wertpapter befindliche Zeichen 92 ¼+% ‧ 3 ; rentenpfandbriefe, 4, 3 ⅛, 3 ⅛ landschaftl. Zentral. —.,— —,— bedeutet. daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.!] Ser. 1.2. 5.7— 10%, versch. *4. 59., 3 ¼ Ostpreußische bicxk
wärtia nicht stattündet. Lipp. Landesbk. 1—94 „9 1.1.7 bo. do. S. 3. 4. 6 Ns82 do. 31. 12. 17 ausgegeben NA..
v. Lipp. Landessp. u. L.
do. Grundrentenbr. 4, 3 ½, 3 % Ostpreußische 38 hinter einem Wertvapter bedeutet ℳ für] do. do. unk. 26 1 [1. Serie 18 1 ⅞ Ffepr landschaftl. Schuldv. 5 Oldenbg. staatl. Kred. 2 versch.
2,35 b Dutsburg 1921 4 9½ 94. g. E“ aus⸗ Die den Aktten in voer zweiten Spalte deigefülgten do do unk. 31/4 do. — — do. 1899. 07, 09/[4 ge tellt 8 31. 12. 117S . Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten do do. 3 ½ do 2,3 G 2 1918]4 *. 3 ½, 3 % Pommersche. Spalte beigefülgten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ ee Arbeäonsch — . E“ kommenen Gewinnanteil. Ist nur el. Landbank. ..3 % do — o. . 02 N undbesitz.
11““ en Düren H 1899, J 1901 4 “
8 ergebnis ohne Datum angegeben so in es dasijenige do. do. 9. u. 10. R. do W“ 8 des vorletzten Geschäftsjahrs do Coburg. Landrbk. do - 1891 tv. 3¼ 4. 3¾, 3 ½ Seesn. Reul. für Ausländische Stadtanleihen.
Ser. 1—4 1.4.10 —,— Düsseldorf 1900.08, 11, 8 De Dtie Notterungen ütr Telegraphische Aus⸗ do. Gotha Landkred. 4 versch. 2,2b G gek. 1. 5. 24 4 1.5. 3 ächsische, ausge⸗ Bromberg 1895 zahlung sowie für Ausländische Vanknoten do do. 02, 03 05 2,2 G do. 1900, gek. 1.5. 243 ¼ 1. 1 12 8* Bukar. 1888 in ℳ befinden sich kortlaufend unter Handel und Gewerbe“ do Merning. Ldkrd. —,— Elbin 03,09, gek. 1. 2.244 4, 3 ½, 3 9% Sächsische do. 1895 in ℳ do do tonv. do. 1913, gek. 1. 7.24/4 *4 % Sächs. landsch. Kreditverb. do. 1898 in ℳ ☛ Etwaige Hruckfehler in den heutigen Schwarzburg⸗Rudolst. do. 1908, gek. 1. 2. 24 3 1 „4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl. Budapest 14 m. T. Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ Landkredit... .... Emdenos H. J. gfl. 5. 2474 (ohne Talon)„ausgest.b. 24.6.17 “ S 2 9 D 1 tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ do do. Erfurt 1893. 1901, 08 4, 3 ½ % Schlej. Altl. (ohne Tal. C nie
* do. Sondersh. Land⸗ 1910, 14, gek. 1.10.23]4 84. 3 5½, 34 Schles. landschaftl. Colmar (Elsaß) 07 richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ kredit, gek. 1. 4. 24 1 do. 1893 4ℳ 19⁰] 2, 238 D, ausgest. bis 24. 6. 17. Danzig14 Ag. 19
lich richtiggestellte Notierungen werden Hes. Lds.⸗Hyp.⸗Pfbr. 8 gek. 1. 19. 1)en E1“ 1““ 1 wege 1 S 8 ¹ möglichst bald am Schluß des Kurszettels 8. S. 18 b. Efeen . 1922 Laneztted⸗gusa,B1.12,175. Gothenb. 90 S. A als „Berichtigung“ mitgeteilt. do. Komm. S. 39 — 42 do. 16. Ausg. 19 ag. 20) 4 4,3 ¼, 3 % Schlesw.⸗Holst. L.⸗Kred. do. 1906 do do. Ser. 32 —88 Flensburg 1942 7, 34.323 ¼ 3 ⅝ Westfälische, aus⸗ Graudenz 1900 Bankdisk do do Ser.26— 31 gek. 2. 1. 24/4 . gestellt bis 31. 12. 11. .. delsingfors 1900 an ont. EEEEö Frankfurt a. M. 238 † 8 —,— 4, 3 ½, 3 ½ Westfälische. . do. 1902 Berlin 9 (Lombard 11). Danzig 9 (Lombard 11).] do, do. S. 15— 25 do. 1910, 11, gel. 4 versch. —.— *4, 35, 3 5 Westpr. Ritterschaftl. ddo Amsterdam 4. Brüsssel 5 ½. Helsingfors 9. Italien 7 ½, do do. S11 do. 1913]4 15.6.121 —,— Ser. I— II. m. Deckungsvesch. Hohensalza 1897 Kopenhagen 7. London 5. Madrid 5ö. Oslo 6.] Sächs. ldw. Pf. b. S. 28, do. 19 (1.—8. Ausg.) bis 31. 12. 17, gek. 1. 7. 24 8b “ 26, 27 1920 (1. Ausg.), gek. 4. 3 §, 3 % Westpr. Ritterschaftl. openhag. 92 in do bis S. 25 do. 1899, gek. 3 Ser. 1- II, gek. 1. 7. 21.. d0. 1910-11 in ℳ do. Kredtibr. v. S.22 *4, 3 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗ do 1886 in ℳ . 26— 88 schaftl. mit Deckungsbesch. bis do. 1895 in ℳ do do dis S. 25/8¼ 1.1. 31. 12. 1. 8 . Wö Voriger “ 8 .. N. 18, . “ do. 2 ℳ urs 1923 (Giroverb.) 1.1.7 reibur Mosk. abg. S. 25, 22.5. do. do. 1919. 192074 versch. deh n . r. 1838 10 — Berlinet ..... 27. 28, 5000 Rbl. .DSDeutscheKom. Kred. 20 4 % 1.4.10 da. 1920 ukv. 1925, 4 1.1. d do. 1000-100 ‧„ 91,755 1,75 b do do. do. 1922 4 ½ 1.4.10 do. 1901 3½ do. adg. Ser. 30 90.25b 90,25 b Hannoversche Komm.⸗ Fulda 1907 v¼ bis 38. 5000 Rbl. 3 Anleihe von 1923710]1.1.7 Greben 1907. 09, 12, 1474 Most. 1000-100R. 1.12. 645 64b do do 1922 51.1.7 —,— do 1905 3 do. S. 34, 35, 38 do do 1919 11.1 —,— 8 8 89, 5000 Rbl 1.7. Femmersche Forrbi.⸗ 3 1 Gotha 1923 10 2 “ 8 Anleihe Ser. 1 u 2 Hagen 1919 4 4 ½ o. 88 e. Halberstadt 1912. 1974 Mülhaus. t. E. 06, Kur⸗u. Neum. Schuldv.] † 1.1.71¼ —,— Halle. 1900, 05, 10¼4 07, 13 N, 1914 *) Zinsf. 7—-15 ½. k Zinsf. 5— 15 do⸗ 1919 4 Posen 1900, 05,08 3 v1“ do. 1892 3 do. 1894, 1903 do. 1900 5 8 85 v 85 eidelb a. 07, gk. 1.11.2374 5.111 —, Stockh. (E. 88-84 8 3 5 8 R. 3. 6 — 10. 12, 13 † 1 1880 in 4 . 8 1 14-16 † 8 1885 erford 1910, rückz. 39¹ 4 1.4.10% —,— o0. . NI11 8 b u“ unkt. 33 † 8 1.1.7 8 5 do. do. Reihe 2. 5 Straßb. 1. E. 1909 ausl. 23 bis 1. 7. 32 1. Franzbahn 1 do. 1912 Abt. 94 1.3.9 Westf. Pfanddriefamt (u. Ausg. 1911) 1 do. VI.-IX. Agio ausl 8 ,345 8 do. 1919 unf. 29 4] 1.1.7 f. Hausgrundstllcke. do. 1913 1.
4. 2 do. Reichs⸗Schava. 22 Pfälztsche Etsendahn, do. 1920 unt. 30 ¼ 1.4.10 ö11 “
do. Reichsschap „ Ir M dh. do. 1922 4 1.4.10 Deutsche Lospapiere. do. 1895 3½ 1928. Ausg à. 11 II1111“ Konstanz 02, get. 1.9.23 8 1.15 ich s Zürich Stadtsg i8] 8 ¾
8 „L. Seiss hse
do 1924, Ausg.! u. 8. do. 1879,80. 88.85.95,88 8bobZI1I111““ Bnansce. 20 E1r-8. Jens 1
ℳ für 1 Milliarde do. (nicht konvert.) bo. 06.07, gek. 30.6.24 do. Hambur 50 Tlr.⸗L. 1... —,— 197. Zr Zensf. 8.15 † do 1918, gei.30.6.24 ¼ bo. nogeh. ini. 39 1.2.10 —
Deutsche Reichsanl. 5 d0. 86.01.08,gk. 30.6.24 1.1.7 Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 3 ½ 1.4.10 % —,— b bo 4 Langensalza 1903 1.1.7 Oldenburg. 40 Tlr.⸗L. 1.2. —,— —,—
do 8 Lichtenbera BIn) 1913, 4 1.4.10 Sachs.⸗Mein.70ld.⸗L.] —Ep. Slr —,— “
do. 3] do. Ludwigshafen. 1906 1.1.7 . 22 Bwangsanl) † kr. Zinj. do. 1890. 94. 1900, 02 3 9 versch. . Schutzgedier⸗Anl./4] 1.1.7 5,9 b Magdeburn 1913.
Spar⸗Präm.⸗Anl. fr. Fins. 0.240b G 1.—4. Abt. utv. 31¼ do. do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 1.12
Mainz 1922 Lit. O 8e2n
1922 Lit. B 1Söe. 1919 Lit. U. V.
unk. 29]4 versch.
do. 1920 Lit. Wunk. 30 1.5.11
1.4.10
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1.4.10 fr. Zins. do. 1.3.9 15.4.10 fr. Zins.
1.2.8 1.6.12 1.2.8 fr. Zins.
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versch. —,— 1.2.8 do. 1901 N 3 1.3.9 Frankfurt a. O. 1914
ukv. 1925 ¼ 1.6.12 7,75 G do. 1919 1. u. 2. Ausg. 4 versch. —.— Fraustadt 1898[3 1.4.10% —,—
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Deutsche Staatsanteihen mit Zinsberechnung.
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6]% Dt. Wertbest. Anl. 28 10 — 1000 Doll. 1.12. do. 6 9% 1e 1.9.
2₰ 2 2.
neuae N altew. neue. do. neue.... Brdbg. Stadtsch. Pfdb. Dt. Pfdb.⸗Anst. Posen S. 1—5b unk. 30— 34 Preuß. Lds. Pfdb.⸗A.
Berlin 3 5 do “ do. Zentralstd. Pfdbr.
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2-50 Dt. Reichs sch.„K. auslosb. (Goldmark) 5 Hess. Dollaranl. R.
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Bei nachfolgenden Wertpapieren ralli die Berechnung der Stückzinsen fort. Dt. Wertbest. A. b. 5 D. ff. Z. in 9100 b 100 b Dt. Dollarschatzanwsg. 6, 12, 24, 60 120 do. 93,3 b 93,5 G Hess. Dollarschatzanw. do. 5 9Hess. Dolaranl. R. Aq do. —,—
Dtsch. 1 V.-V. Reichs⸗ Sclmtzanweis. 1916.
—2
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7
28
*
Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.
Bergtsch⸗Märlktsche
Serie 3 Magdedg.⸗Wittenbge. Mecklenburg. Friedr.
do. 1903, gek. 1.10.23 3 ½ 1.4.10% —,— Heildronn 1897 Ns4] 1.6.122 —,—
909 — 0 —.— —— —,—
1.6.12 —,— E1 1 S. I1. 11 G.2 t.1.1 17.
Sonstige ausländische Anleiben.
Zudap. Hpst Spar 1.5.11 † —,— Chtl. Sp. G.⸗P . 12 18.2.8 80,882 dän. UEmv.⸗O. S.4 Ausländische Staatsauleihen. „o sahld. 110 Ssann Die mu einer Notenziffer versehenen Anlelhen do⸗Inselst.⸗B.gar. —,— werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 —,— ¹ Seit 1. 8.15. *1, 1. 18. * 1. 1. 15Q. ‧1. 11. 18. Finnl. Hyp.⸗V. 87 Ses „1. 1.17. 71. 3. 18. ˙1. 5.18. 51. 4. 19. 151.5.19. do. do. u 1. 6. 18. ¹2 1. 4. 19. ¹2 1. 9. 19. 171.6.19. ¹1. 7.19. Jütländ. Bdtk.gar. ¹s 1. 8. 19. ¹* 1.9.19. ¹* 1. 10. 19. ¹* 15. 10. 19., do. Kr.⸗Ver. S. 5 „ 1.11.19. * 1.12.19. * 1. 1.20. *1. 2.20. ² 1. 3.20.]/ do. do. S. 5 * 1. 6.29. * 1. 11. 16. e. 8 Fuüͤr sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗] Kopeny. Hausbes. notiz zugelassenen Ruffischen Staatsankeiher Mex. Bew⸗Anl. 98 sindet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung Fetanst e 1.1.7 ,— Norweg. Hyp. 87 1.4.10 11,8b Oest. Kred.⸗L. v. 58 8 8 10 8b Feru .8.z⸗ 4. Poln. Pf. 3000 R. 81.1.7 1,5 b G do. 1000-100 R. 1.2.z;z6 —,— Posen. Provinzial do. 1888, 1892. 1895. 98, 01 do. 1895 Raab⸗Gr. P.⸗A. “9 —,— B do. Anrechtsch. Schwed. Hyp. 78,
unkv. 11.7 do. 78 kündb. in. ℳ 1. do. Hyp. abg. 78 .3. do. Städt.⸗Pf. 82 8 do. do. 02 u. 04 .5. 4.
1 1
—,— 9 2 9
Wismar⸗Carow
Deutsche Provinzialanleihen
Brandend. Prov. 08-11 Reihe 13— 26, 1912 Reihe 27 — 33. 1914 Reihe 34—55...
do 1899 4.
Casseler Landeskredit do.
Ser. 22 — 26 .8. do.
g PFEPF 22=2
2 *
— 2 0 —2 —
7-15 % Preuß. St⸗Schatz Z. 1.4.10% —,— Pr. Staatssch. f. 1.5. 25 5] 1.2.8 0,27 b do do . 31. 12. 34 4 ½ 1.1.7 0.725 b Hibernta) do. Ser. 27 — 28 do. bo. 14 auslosbar 1.4.10 0,45eb G 0. do. Ser. 29 unk. 30 Preuß. konsol. Anl... versch.] 0,545 b Hannoversche Landes⸗ Mannheim 1922 do. do. 3 ½ do 0,57 b 1 tredit, L. A, gk. 1.7.24 do. 1914, gek. 1.1.24 1.4.10 do. do 8] do 0,565 b do. Provinz Ser. 9 do. 1901. 1906, 1907,
Oberhessische Provinz. 1908. 12, gek. 1.1.24 1920 unf. 26 „ do. 19, I. A., gek. 1.9.24
888 do. 1918. 1914 do. 16g 3 tpreußtsche Provinz. do. 1920, gek. 1.11.25 do. 08/09, 11/12,13,14 4 versch. 0,6 b G I 9 do. 1888, gek. 1. 1. 2428 do. 1919 1.1.7 0,21 b Pommersche Prov. † do. 1897,98, gek. 1.1.24 do. kv. v. 1875. 78, do. Ausgabe 16.. † do. 1904,05, gek. 1.1.24 79, 90, 92, 94, do. Ausg. 14, Ser. 4 Mersebure 1901 1900, 1902, 1904, do. do. 15 Mühlhausen 1. Thür.
3 0.52 G do. do. 6—14.... 1919 VI
do. “ do. do. 14, Ser. 3 Mülhetm (Ruhr) 1909 G Fücd do. A. 1894,97 u. 1900 Em. 11 dr 18 u 33831] 0, do. Prov. Ausg. 14. unk. 31, 35
bdo. Eisenb.⸗Obl. 1,25 b G Rheinprovinz 22, 9 do. 1914
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——— gPFrress
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. K. 1.5.1 4
versch. .tI. K. 1.5.2 41 ’
1.3.9 1.2. 8 1.5.11 1.1.7 1.5.11 versch. 1.4.10
Anhalt. Staat 1919.. 1.4.10% —.,—
Baden 191 44 1.1.7 0,75 b
1 58 3 2. H
Bern. Kt.⸗A. 87 tv. Bosn. Esb. 14
3 —,— 5 11.75b do. Invest. 14 1 5 4 4 4
10 ⅛eo B 1775 b B
2 25 b G
2
do. Land. 98 f. K. 12 do. do. 02 in K. ¹* do. do. 95 in 39
Bulg Gd.⸗Hyp. 9 2er Nr. 241561 bis 246560 do. 5er Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, Ler Nr. 1-20000 DäntscheSt.⸗A. 97 Eguptischegar. 1. H do. priv. 1. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. “ Grtiech. 4 % Mon. 1.75 1.1.7 8 18 do. 5 § 1881-84 [1.50 1.1.7 88 v0. 5 Pir.⸗Lar. 90 1.60 15.6.12 do. do. 1. Kr. do. 4 ½ Gold⸗R. 39 1.30% 1.4.10 do. do. Reg.⸗Pfbr Jꝛal. Rent. in Ltres 3 ½ 1.1.7 do. Spk.⸗Ctr. 1. 7 do. amort. S. 3, 4 11““ in Lire 4 1.1.7 Mexikan. Anl. 5—ff. Z. st. K. 1.7.14 do. 1899 5 % abg.] d0 si. K. Nr. 5 do. 1904 4 % in ℳ f. K. 1.6.14 do. 1904 4 % abg. i. K. 1.6.2 4 Norw. St. 94 in & 15.4.10 do. 1888 in £½ 1.2.8 Oest. St.⸗Schaß 14 auslosb. ℳ do. am. Eb.⸗A. do. Goldrente 1000 Guld. Gd.¹ do. do. 200 „¹ do. Kronenr. 2„ do. kv. R. in K. do. do. in K. do. Silb. in fl ¹ do. Papterr. in fl. Portugtes. 3 Spez. sf.
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do. Ldsk.⸗Rentensch. do. 1000000 u. 500000. do. 1919 unk. 30 konv. neue Stücke⸗ 8 —, do. kleine München 1921
Bremen 1919 unk. 30 Sächsis 8 . sche Provinzial do. 1919 do. 1920 Ausg. 8 M.⸗Gladbach 1911 N,
do 1922, 1923 .5. 8 do. do. Ausg. 9 unt. 36
do. 1908, 09, 11 do. do. Ausg. 5—2 Münste; 08, gek. 1.10.23
do. 1887 — 99, 05/3 Schlesw.⸗Holst. Prov. do 1897, gek. 1.10.23
do 1896. 1902]2 Ausg. 12 1.5.11 Nordhausen 1908 do. do. Ausg. 10 aig I
88 Nürnberg 1914 Lamderetatit efete J1.2. do. do. Ausg. 9 1.1. ’— g do.
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1.4.10 g 1.4.10 versch.
do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd 1885,86, 87 in K. do. do. 1894 inK.
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1920 unk. 30. d. m“ . do. do. Ausg. 814 ½ 1.1.7 do 1903 5 2 1919 B tleines4 ½ 1. do. do. 07. 09 4] 1.4.10 Cffenbach a. M. 1920 o. bvo. 10 000 bis do. do. Ausg. 6 u. 74 1.1.7 Oppeln 02 P, gk. 31.1.24
100 000 ℳ 3 do. do. 98, 02, 05 8 1.4.10 Pforzheim 01, 07, 10.
8 5=S
☛=Z
do. oo. 500 000 ℳ d. 1 o. Landesklt. Rtbr./4] 1.4.100% —,— 1912. 1920 8 8 See 8 do. do. 3 ¼ 1.4.10 —,— do. 95. 05, gek. 1.11.23 . 07, 08, er. 1,2, 88 1 “ 8 Pirmasens 99, 30.4.24 1911. 1913 rz. 53, ) Zinsf. 8— 20 ¼. 8— 18 ½. † 6— 15 ⅛. Plauen 1903. gk. 30.6.24 8 1 1914 rz. 54 do. 1903 88. 1887, 91,93,99, 04/3 ½ 1 Potsdam 19 P, gk. 1.7.24 Heße 1886. 97, 1902¹ 1,65 b Quedlinburg 1908 N essen 1923 Reihe6 -† 0,033 b Regensburg 1908. 09 8 Zinsf. 8 — 16 ¼ do. 1897 N. 1901 bis o. 99. 1906, 08, 09,12 1903, 1905 * 16, ut. 24 0.18 b G — 8 do. 1889 o. 93, 94, 97,99,00,09 0.65 b B [8 8 Remschetd00, gk. 2.1.23 1de 1898, 1508⸗1508 0.525b S e. Ar. — Rhevdr 1899 Ser. 4. ne 1923 unt. 28 0,01 G 1* 8 6 do. 1918 Ns*¼ Keckt. Landesanl. 14 2 do. 8 1 8 Staatz⸗Anl- 1919 0,23 b B Deutsche Stadtanleihen. Rostoa 1919, 1988 *8 22 öö 4₰ 1. 2 Aachen 22 A. 23 u. 24 1.6.12 do. 81 84.03, gk. 1.7.24 [3 9
- . 1 ,19 b 117. . 22 d . . 1.7.2 do. 1890. 94. 1901. 05 38 1. 0.72 b eE“ daroregen1s 3.1: Oldenburg 1909, 12
b113 111 1
Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.
Sehüe ohne Zinsscheinbogen. Preuß. Zentralboden 1903 jedoch ohne Talon.
(Die durch“ gekennzetchneten Pfandbͤrtefe und Schuld“ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften jemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918
ausgegeben anzusehen.) 8
Bayerische Handelsbank Pfdbr Serie 2, 4—6, 16* do. Hyp.-⸗ u. Wechselbk. Psdbdr. verlosb. u. unverlosb. N (8 ½ †* Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8,18-18,21-22. kv. S. 5. 6, 19, 20 u. abgestemp.* 5,35 b G do. Ser. 23. 24 —,—
1 —
Eöb’ I1111
‿—‿
Kreisanleihen.
Anklam. Krets 1901.4 1.4.10⁰% —,— Flensburg. Kreis 01 4 1.1.7 † —,— 0 do. 1919]4 1.1.7† —,— Hadersleb. Krers 10 N4 Lauenbg. Kreis 1919. 4 4
4
—ö—ööen
1.1.7 1.5.11
2
9 —,—
2
4. 4. 4 1
——
1:4.10 1.4.10 versch. 1.1.7
1.5.11 1.4.10 1. 2.8
„ℳ p. St. G do.
.
Saarbrücken 14 s8. Ag. 4 Schwerin M. 1897,
1.4.10
do 1911, 1914 versch.
do 1919, gek. 1. 1.32 do
. 1903]8 do. 1896 1
Sachsen St.⸗A. 1919 do. St.⸗Rente... Sächs. Markanleihe 28 Württemberg S. 6-20 u. 31 — 35
do. Rethe 36—42 do.
025 b
Aschaffenburg ü1901 Barmen 1907 rückz. 41/40
do 1904,05, gek. 1.3.24 19238 †
* Ztnsf. 8 — 18 ¼
do. 1919 unk. 30. do. 1920 unk. 31 do. 1922 Ausg. 1
8
4 Altonn 1928[9 1.1.7
4
4
4 8½
do. 1922 Ausg. 2
1.6.12
1.2. 5 versch. 1.1.7
1.8.9 1.4.10. 1.4.10.
1.1.7
Spandaun 09 P, 1.10.2374 Stenda!l 01, gek. 1.1.2414. do 1908, gek. 1.4.24/4 Steitin v 1923]* Stuitgarz 19,06 Ag. 19 4 Trierl4. 1. u. 2. A. uf. 25 4 do. 1919 unt. 30ʃ4
gek. 1. 5. 248 5 1.1.7
do. 1903, gek. 1.4.2418] 1.4.10
Stolp 1. Pomm 16
versch. 1.17 1.4.10
1.4.10 1.2.8 versch. 1.1,7
1.4.10.
*) Ztusf. 8 —- 16 PK
Rumänen 1908 29†¼8 do. 1913 ukv. 24 do. 1889 in ℳ dbo. 1890 in ℳ do. do. m. Talonff. do. 1891 in ℳ do. 1894 in 4 do. do. m. Talonff.
do. 1896 in ℳ
.i. K. 1.7.24
fi. K. 1.1.17
1.8.12 1.4.10 1.1.7 1.1.7
1.1.7 1.1.7
1.5.11
“
4 do. do. m. Talonff. 8.1H1.11.198]
do.
8
do. Hraunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk.
do. do. Ser. 25 do. do. Ser. 26 do. Komm.⸗Obl. S. 1. 2* do. d Ser. 3 do. Ser. 4 do. 8 Ser. 5
Pfdbr. Ser. 2 — 25*8 do. do. Ser. 26
do. do. Komm.⸗Obl. v. 1928 †
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0 G16 b G 5,5 b G
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