1925 / 147 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Jun 1925 18:00:01 GMT) scan diff

wirtschaftli

v scheint man dafür nicht genügendes volks⸗ wir gewinnen namentlich durch

es Verständnis zu besitzen. Neuen Waldbesitz müssen Aufforstung von Oedländereien; hinter dem Antrag der Deutschnationalen, dazu die 150 Millionen Mark übersteigenden Einnahmen zu verwenden, scheint mir die Absicht zu stecken, den Preis für Wald und für Güter in die Höhe zu treiben. (Widerspruch und Unruhe rechts.) Der Redner streift dann noch die Fragt des Holzzolls und der Holzankaufskonzerne; ein privates Hor handelsmonopol dürfe nicht aufkfommen. Die e der Forstbeamten nsf noch vertieft und vervollkommnet werden. Jeder künftige Förster und Oberförster müsse einmal alle Waldarbeit praktisch durchmachen. Unsere Kritik an der Forstverwaltung kann auch heute 8 nicht verstummen; hoffenglich räumt die Zentrale mit den noch bestehenden Mißständen auf. (Beifall bei den Demokraten.) Staatssekretär Ramm äußerte sich in Erwiderung der Aus⸗ führungen des Vorredners zur Flaggenfrage und sprach die Bitte aus, in diese Frage nicht eine unnötige Schärfe hineinzutragen. Oberlandforstmeister v. d. Busche verlas darauf eine Erklärung des Ministers zu der Frage des sogen. Referendar⸗Rundschreibens, in dem ausgeführt wird, das nach dem Ergebnis der Untersuchung die gegen den Oberförsterverein erhobenen Vorwürfe und daraus ge⸗ zogenen Schlußfolgerungen sich als unhaltbar erwiesen haben. Der Förster Pfalzgraf habe dies auch, vhne die Glaubwürdigkeit seiner Gewährsmänner irgendwie in Zweifel zu ziehen, anerkannt und die on ihm erhobenen Vorwürfe bedauert. Zum Schluß wird in dem Schreiben des Ministers der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß in Zukunft das gerade bei der grünen Farbe besonders stark aus⸗ geprägte Gefühl der Zusammengehörigkeit von Oberförstern und Förstern durch ähnliche Zwischenfälle nicht wieder getrübt werden möchte. Hierauf wird die Fortsetzung der Etatsberatungen ver⸗ tagt auf Freitag 12 Uhr. Iu 8

Schluß 5 ¼ Uhr.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Haushaltsausschuß des Reichstags setzte gestern vormittag die Beratung des Etats des Reichstags ort. Nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger wurden die vorgestern mitgeteilten Entschließungen genehmigt. Als Berichterstatter referierte Abg. Taubadel über die Beschlüsse des Sparausschusses über eine anderweite zum Teil höhere Eingruppierung von Beamten des Reichstags, die sich zu einem Antrage verdichtet haben. Ministerialdirektor Lotholz widersprach diesen Anträgen. Einmal weil die allgemeinen Richtlinien, die sonst für die Einstufung der Beamten und Beamtinnen nach der allgemeinen Besoldungsordnung gelten, verlassen worden seien. Zum anderen sei nach § 21 der Haushaltsordnung der Reichstag schon privilegiert; diese Forderungen seien aber nicht rechtzeitig zum neuen Etat angenommen worden, so daß vielleicht der Reichsrat Schwierigkeiten machen würde. Präsident Löbe entgegnete, daß der Reichstag deshalb nicht so recht⸗ zeitig wie andere Ressorts seine Wünsche geltend machen könne oder geltend gemacht habe, weil er mehrfach worden sei und nicht ortdauernd tage. Der Landtag, der als Muster gelte, sei reichlicher nit Beamten der Art ausgestattet, wie sie hier gefordert würden, und diese seien in höheren Gruppen. Der Reichsrat werde schwerlich Schwierigkeiten machen. Abg. Bohm⸗Schuch (Soz.) machte darauf aufmerksam, daß die Besserstellung der Bibliotheksobersekretäre nur die Einlösung einer übernommenen Verpflichtung nach einem Provisorium sei. Abg. Schultz⸗Bromberg (D. Nat.) regte an, der Präsident des Reichstags möge mit dem Ministerium die Nnträge zu⸗ nächst einmal vorbesprechen. Abg. Dr. Bergsträßer (Dem.) er⸗ uchte den Präsidenten, S zu sorgen, daß den wissenschaftlichen Bibliothekaren des Reichstags wie denen der Staatsbibliothek der Titel „Bibliotheksrat“ verliehen werde. Abg. Hoch (Soz.) be⸗ dauerte die bürokratische Behandlung des Reichsbags, was der Demo⸗ kratie doch widerspreche. Ministerialdirektor Lotholz wies darauf hin, daß nach § 21 der Haushaltsordnung bei Nichteinigung der Reichstag ja eine eigene Vorlage machen könne. Abg. Dr. Runkel (D. Pp.) verteidigte die Anträge mit dem Hinweis auf den Landtag und der Bedeutung der Arbeit der Beamten. Regierungsseitig wurde darauf verwiesen, daß in Preußen diese Umordnung von Beamtenstellen im Etatswege gemacht werden könne, im Reiche aber nur auf gesetzgeberischem Wege. Abg. Diet⸗ ich (Franken) unterstützte die Anträge. Abg. Quaatz (D. Nat.) eantragte, diesen Antrag zur Vorberatung dem Unterausschuß zu berweisen. Es wurde demgemäß beschlossen. Ohne weitere wesent⸗ liche Debatte und Aenderungen wurde dann der Etat des Reichs⸗ tags bewilligt, worauf sich der Ausschuß vertagte. Der Steuerausschuß des Reichstags beschäftigte sich gestern im weiteren Verlaufe seiner Beratungen über die Ver⸗ brauchssteuer⸗Gesetzesvorlagen mit der „Weinsteuer“. Die waren sich alle grundsätzlich darin einig, daß für den notleidenden Weinbau, der durch den Fanischen Handelsvertrag schwer geschädigt werde, Erleichterungen zu schaffen seien. Ueber das Ausmaß und die Art dieser Erleichterungen entwickelte sich eine eingehende Debatte, die in Ankrägen sast aller Parteien gipfelte. Sozialdemokraten und Demokraten beantragten eine dauernde Herabsetzung der Weinsteuer von 20 auf 10 Prozent. Die Demokraten wollten darüber hinaus auch eine Ermäßigung der Schaumweinsteuer von dreißig auf fünfzehn

unterliegen, und die mit einer auf Reichsmark lautenden Hypothek, Reallast, Grundschuld oder Rentenschuld belastet sind, oder in der Zeit seit dem 1. Januar 1919 belastet gewesen sind. Abg. Emminger (Bayer. Wo.) hielt den Gedanken einer Vermögenszuwachssteuer für durchaus sympathisch, war aber der Meinung, daß gegenwärtig ein nennenswertes finanzielles Engebnis sich aus dieser oder einer ähmnlichen Steuer noch nicht ergeben werde. Abg. Dr. Schetter (Zentr.) stimmte ebenfalls einer Inflationssteuer, deren Ertrag den Anleihe⸗ gläͤubigern mmen müsse, prinzipiell zu, glaubte aber, daß eine solche Steuer in der vorgeschlagenen Form sich nicht schon jetzt in den Gesetzentwurf hineinarbeiten lasse. Im übrigen biete das System der Kompromißvorschläge eine Handhabe, die Ergebnisse der Inflations⸗ steuern zugunsten der Anleihegläubiger einzugliederm Das zuständige Gremium für die Beratung einer Inflationsgewinnsteuer sei aber nicht der Aufwertungsausschuß, sondern der Steuerausschuß des 8 Abg. Dr. Korsch (Komm.) erklärte, dem sozialdemokratischen? m⸗ trage zustimmen zu wollen, allerdings liege es in der Absicht seiner Partei, daß der Erlös aus einer Inflationsgewinnsteuer nur den be⸗ dürftigen Altanleihebesitzern zugute kommen dürfe. Abg. Freiherr von Richthofen (Dem.) vermochte in dem Kompromißergebnis weder bezüglich des finanziellen Resultats für die Gläu⸗ biger bezügli der Bildung eines günstigen Börsen⸗ kurses eine glückli Lösung zu finden. Er behielt sich ür die zweite Lesung vor, geeignete Anträge zu stellen, die vor⸗ chlagen sollen, in Gestalt einer neuen Anleihe den Gläubigern wesentliche Vorteile gegenüber dem Vorschlage der Regierungspar⸗ teien ohne beträchtliche Erhöhung der für den Zeitraum von dreißig Jahren für Zinsen und Amortisation zur Verfügung gestellien Ge⸗ samtsumune bieten. In der Abstimmung wurden die Anträge der Abgg. Dr. Beit (Hosp. d. Völk. Vereinig.) und Keil (Soz.) ab⸗ gelehnt. Bezüglich des Sondergeldes faßte der Ausschuß folgende Beschlüsse: Der Gläubiger eines Auslosungsrechtes kann bei dessen Einlösung neben der Zahlung des Nennbetvags die Gewährung eines Sondergeldes verlangen. Das Sondergeld besteht aus einer festen Summe, die gleich dem anderthalbfachen Nennbetrag des Aus⸗ losungsrechts ist, auf Grund dessen das Sondergeld gewährt wird, und aus einem Zuschlag. Der Zuschlag ist 11 ¼ 98 des Nennbetrags des Auslosungsrechts, vervielfacht mit der Zahl der Jahre, die von dem 1. Januar 1926 bis zu dem Ende des Kalenderjahres verstrichen sind, in welchem das Auslosungsrecht gezogen wird. Betreffs der Vor⸗ zugsrente wurde folgende Fassung der diesbezüglichen Paragra⸗ phen vom Ausschuß beschlossen: Einem bedürftigen, im Inland woh⸗ nenden deutschen Reichsangehörigen ist eine Vorzugsrente zu gewähren, wenn ihm ein Auslosungsrecht zusteht, das er a) als Anleihealtbesitzer oder b) als Rechtsnachfolger seines verstorbenen Ehegatten oder eines verstorbenen Verwandten ersten Grades, dem das Auslosungsrecht als Altbesitzer gewährt worden ist, erlangt hat. Hat er das Auslosungs⸗ recht von seinem Vater oder seiner Mutter erlangt, so ist ihm die Vorzugsrente nur zu gewähren, solange er nicht volljährig ist, es sei denn, daß er wegen geistiger oder körperlicher Gebrechen dauernd erwerbsunfähig ist. Der Reichsminister der Finanzen wird ermächtigt, in besonders begründeten Fällen die Gewährung einer Vorzugsrente auch dann zu bewilligen, wenn einzelne hier genannte Voraussetzungen nicht gegeben sind. Die Vorzugsrente läuft von dem Beginn des Kalendermonats an, in dem sie zugesprochen wird. Bedürftig im Sinme des Vorherstehenden ist eine Person, deren Einkommen in.

der Entscheidung über die Vorzugsrente vorgehenden Kalenderjahre den Betrag von achthundert Reichsmark nicht überstiegen hat. Leistungen, die ein anderer auf Grund gesetzlicher Unter⸗ haltungspflicht oder ohne rechtliche Verpflichtung gewährt, bleiben i der Berechnung des Einkommens außer Ansae Dies gilt nicht, wenn der andere als Ehegatte, geschiedener Ehegatte oder Verwandter aufsteigender Linie unterhaltspflichtig ist und die Leistungen ohne Gefährdung seines eigenen standesgemäßen Unterhalts gewähren kann. Außer Ansatz bleiben ferner die Ver⸗ sorgungsbezüge der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen und die Renten auf Grund der Reichsversicherung. Bedürftigkeit liegt nicht vor, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, daß eine vil nicht benötigt wird. Die Vorzugsrente beträgt vierzig v des Nennbetrages des Auslosungsrechtes, 79 Grund dessen sie wird. Für eine Person jedoch höchstens jährlich achthundert Reichs⸗ mark. eer Betrag einer Vorzugsrente erhöht sich um zwanzig vH, und zwar auch über diesen Höchstbetrag hinaus, wenn der Gläubiger endgültig auf das Auslosungsrecht, anf Grund dessen seine Vorzugs⸗ rente gewährt wird, verzichtet und Anleiheablösungsschuld in Fübr des Nennbetrags seines Auslosungsrechts auf das Reich überträgt. Hat der Gläubiger zur Zeit des Verzichts das sechzigste Lebensjahr vollendet, so erhöht sich der Betrag der Vorzugsrente um 50 wH. Soweit auf rechte verzichtet wird, gelten diese ö“ in dem Jahre als gezogen und zum Nennbetrage eingelöst, in dem der Verzicht erfolgt. Die Vorzugsrente erlischt, wenn der Gläubiger die

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deutsche er bef her Hean verliert, wenn er nicht mehr im Inlande

wohnt oder bei einer Prüfung festgestellt wird, daß seine Bedürftig⸗ keit fortgefallen ist. ie Bedürftigkeit ist erstmalig fünf Jahre nach dem Beginn des Laufes der Vorzugsrente und sodann nach je drei Jahren zu prüfen. Eine Prüfung der Bedürftigkeit findet nicht statt, wenn der Gläubiger bei Beginn des Bezuges der Vorzugsrente das sechzigste Lebensjahr vollendet hat oder es während des Bezuges vollendet. Der Reichsminister der Finanzen wird ermächtigt, in besonders begründeten Fällen die Fortgewährung der Vorzugsrente 9 bewilligen, auch wenn die vorgenannten Voraussetzungen für ihr Frlöschen vorliegen. Die Vorzugsrente ist, sofern ihr Jahresbetrag

SHer E“ des E8 Landtages legte gestern den Beratungsplan für die Zeit bis zum 4. Juli fest, an welchem Tage der Landtag, wie bereits beschlossen war, in die großen Sommerferien eintreten will. Die Abstimmungen zum Domänen⸗ und Forstetat Dienstag, den 30. Juni, statt⸗ finden. Ein neuer Haushalt soll im Plenum vor der Vertagung nicht mehr in Angriff genommen werden. Es sollen bis zum 4. Juli u. a. noch behandelt werden Beamtenfragen, oberschlesis Fragen, insbesondere die Optantenfrage, sowie Neubau⸗ und Sie ungsfragen für Oberschlesien, Grundschulfragen, Pfarrerbesoldun Wahlen zur Aerztekammer. Auch eine Gewerbesteuernovelle so das Plenum noch h ebenso der Antrag auf Gewährung einer Wirtschaftsbeihilfe von 100 Mark an die unteren Beamten⸗ gruppen, der bekanntlich dem Hauptausschuß überwiesen worden ist. Zur Beratung stehen ferner noch Gemeindefragen, so die Vor⸗ lage über den Grundstücksverkehr und über Kommunalkredite. Auch der Entwurf über Abänderung der Verwaltungsgebühren 23 noch im Plenum beraten werden. Der 29. Juni bleibt wegen des katholischen Feiertages sitzungsfrei.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Der Ausbruch und das Erlöschen der Maul⸗ und Klauenseuche ist vom Schlachtviehhofe in Ma nz, das Erlöschen der Maul⸗ und Klauenseuche vom Schlachtviehhofe in Dresden am 24. Juni 1925 amtlich gemeldet worden.

Verkehrswesen.

Jubiläumsausgabe des Reichskursbuchs. In den nächsten Tagen erscheint die 2. Sommerausgabe des Reichs⸗ kursbuchs, die zur Erinnerung an das 75 jährige Bestehen des Werkes als Jubiläumsausgabe ausgestattet ist. Sie enthält außer den berichtigten Sommerfahrplänen der Deutschen Reichsbahnen die neuesten Fahrpläne der Eisenbahnen in Frankreich, Großbritannien und Irland, Italien, Estland, Lettland, Litauen, Finnland, Rußland, Jugoslavien und Griechenland. Der Preis beträgt wie bisher 6,50 RM. Bestellungen nehmen alle Postanstalten entgegen. Baldige Bestellung wird empfoblen, da sonst bei der beschränkten Zahl der Ausgabe auf Lieferung nicht zu rechnen ist.

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Handel und Gewerbe. Berlin, den 26. Juni 1925. Telegraphische Auszahlung.

25. Juni Geld Brief

.,689 1,693 1,698 1,702 2,26 2,27 20,390 20,442 4,195 4,205 0,464 0,466 168,09 168,51

6,69 6,71 19,23 19,27 80,97 81,17 10,565 10,605 15,48 15,52

7,215 7,235 81,50 81,70 20,475 20,525 71,96 72,14 19,34 19,38 12,43 12,47 81,43 81,63

3,025 3,035 61,00 61,16

112,23 112,51 59,057 59,197 5,895 5,915

26. Juni Geld Brief

1,688 1,692 1,703 1,707 2,255 2,265 20,390 20,442 4,195 4,205 0,467 0,469 168,21 1868,63

6,69 6,71 19,20 19,24 81,06 81,26 10,5668 10,608 15,25 15,29

Buenos Aires (Papierpeso) Seaimu Konstantinopel New YVork. Rio de Janeiröo. Amsterd.⸗Rotterdam Athen (in Mark für 100 Drachmen). Brüssel u. Antwerpen SaZZ imnasor talten Jugoslawienrn. 7,30 7,32 Kopenhagen.. 82,53 82,73 Lissabon und Oporto 20,475 20,525 1“ 72,89

19,31 19,35 ag. . . 12,434 12,4 74 chweiz. .

81,47 81,67 3,035 3,045 Spanien Stockholm und

61,02 61,18 Gothenburg. 112,38 112,66

59,057 59,197 Budapest 5,895 5,915

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

26. Juni Geld Brief

16,14 16,22 4,179 4,199 4,169 4,189

1,666 1,686 0,452 0,472

25. Juni Geld Brief 20,62 20,72 4,277 4,297 4,18 4,20 4,17 4,19 1,66 1,68

Banknoten

Sovereigns.... Gold⸗Dollars.. Amerik. 1000-5 Doll.

5 2 u. 1 Voll. Argentinische. Brosilianische..

Börsen⸗Beilage

sanzeiger und Preußisch

Berliner B

örse vom 25. Juni

rae Hana2

festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Ltra. 1 L58u, 1 Peseta = 0,80 . 1 österr⸗ Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ. 1 Kr. öst., ung. od. tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. süüdd. W. = 12,00 1 Gld. holl. W. = 1,70 . 1 Mark Banco 1,50 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10 000 Kr. 1 skand. Krone =1,125 ℳ. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. lalter Goldrubel = 3,20 . 1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar ⸗= 4,20 1 Pfuad Sterltng = 20.40 . 1 Shanghat⸗Tael =— 2.50 R, 1 Dinar = 3,40 ℳ. 1 Yen = 2,10 ℳ. 1 Zloty = 0,80 ℳ.

Die einem Papter betgefülgte Bezetchnung N be⸗ lagt. daß nur bestimmte Nummern oder Serten der etreffenden Emisston lieferbar sind.

Das hinter etnem Wertpapter besindliche Zeichen bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattündet.

Das hinter einem Wertpapier bedeutet für 1 Million.

Die den Aktten in der zwetten Spalte beigefügten Heheer bezeichnen den vorletzten, die in der dritten

palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur eln Gewinn⸗ ergebnis ohne Datum angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Geschäftsjahrs.

Die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ Sree sowte für Ausländische Banknoten efinden sich fortlaufend unter Handel und Gewerbe“

5☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

8 8 1 8

Bankdiskont.

Berlin 9 (Lombard 11). Danzig 9 (Lombard 11). Amsterdam 4. Brtsssel 5 ½. Helsingfors 9. Italien 7 ½. Kopenhagen 7. London 5. Madrid 5. Oslo 6. Paris 7. Prag 7. Schweiz 4. Stockholm 5 ½. Wien 11.

Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.

1 Heuhger Voriger Kurs

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Heutlger Voriger Kurs

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1925

Heuntmer] Voriger Kurs

Preußische Rentenbriefe.

Hannoverschhe... do. 2229222* Hessen⸗Nassau.. do. 11““ Kur⸗ und Nm. (Brdb.) do. do.

LauenburgerV Pommerschhe....

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Posensche . do. ““ Preuß. Ost⸗ u. West⸗ do.

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Berl. Stadtsynode 99,.

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Ltpp. Landesbdk. 1—9 v. Lipp. Landessp. u. L. do. do. unk. 26 Oldenbg. staatl. Kred. do. do. unk. 31 do. do. Sachsen ⸗Altenburg. Landbank . do. do. 9. u. 10. R. do. Coburg. Landrbk. Ser. 1—4 do. ⸗Gotha Landkred. do. do. 02, 038 05 do. ⸗Meining. Ldkrd. do do. konv. Schwarzburg⸗Rudolst. LandkreditFV do. do. do. ⸗Sondersh. Land⸗ kredit, gek. 1. 4. 24

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do. do. S. 1—4 Sächs. ldw. Pf. b. S. 23, 26, 27

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24. 6. 6 Dt. Wertbest. Anl. 23

10 1000 Doll.

do. 6 % 10 1000 Doll.

2-50 Dt. Reichssch. „K“*

auslosb. (Goldmark)

5 Hess. Dollaranl. R. B

1.12. 1.9.

Bet nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. Dt. Wertbest. A. b. 5 8. f. Z. in 100 b 100 b Dt. Dollarschatzanwsg. 6, 12, 24, 60 120 do. 93,45 b 93,4 G Hess. Dollarschatzanw., do. [100 b —.,— 5 Hess. Dollaranl. R. A do. —,— —,—

Dtsch. IV.-V. Reichs⸗ Schatzanweis. 1916, ausl. 238 bis 1. 7. 32

do. VI.-IX. Agio ausl do. Re do. Reichsschatz „K“ 1923, Ausg. I u. II. do. 1924, Ausg. J u. I. für 1 Milliarde f. Z. Zinsf. 8-15 ¼

Deutsche Reichsanl. 6

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0,375 b 0,3520 b 0,35 b

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24. 6.

0,975 b 0,37 b 0.35 b

versch. 0,41 b B 1 4 do. 0,53 b

do. do. 3 ½ do. 0,52 b

do. do. 3] do. 0,69 b

do. 22 (Zwangsanl) fr. Zins. 30 b

do. Schutzgebrer⸗Anl. 4] 1.1.7 5,8 b

do. Spar⸗Präm.⸗Anl. fr. Zins. 0.3 b

7-15 % Preuß. St⸗Schatz Z. 1.4.10 Pr. Staatssch. f. 1.5.25 5 do. do. 1. 31. 12. 34 4

(Hibernia) do. do. 14 auslosbar 4 Preuß. konsol. Anl. 4 do do.

0,2925 0,65 b

0,5475 b 0.57 b

0,2625 b 0,66 b .“

0,545 b 0,5425 b

Brandenburg. Komm. 1923 (Giroverb.)

do. do. 1919, 1920 Deutsche Kom. Kred. 20 do. do. do. 1922 Hannoversche Komm.⸗ Anleihe von 1923 do. do. 1922 do. do. 1919 Pommersche Komm.⸗

8 8

10 5 4

Anleihe Ser. 1 u. 2

1.1.7 versch.

1.4.10

1.4.10

1.1.7 1.1.7 1.1.7

1.4.10

Kur⸗ u. Neum. Schuldv.] †l 1.1.71 —,— *) Zinsf. 7—15 %¼. Zinsf. 5— 15 ¼.

Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.

Bergtsch⸗Märkische Serie 3 Magdebg.⸗Wtttenbge. Mecklenburg. Friedr. Franzbahn..

Pfälzische Eisenbahn, Ludwig Max Nordb. do. 1881

do. 1879,80.88, 85.95,3 ½

do. (nicht konvert.)

Wismar⸗Carow.

Deutsche Provinzialanleihen

Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13— 26, 1912

Reihe 27—83, 1914

Reihe 34—-52 do. Casseler Landeskreditt Ser. 22 26

do. do.

1899

Ser. 27 28 Ser. 29 unk. 30 Hannoversche Landes⸗

kredit, L. &, gk. 1.7.24

2,9 9 2,9 G 3,5b

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1898

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do. Groß Verb 1919 do do. 1920

1908. 12, gek. 1.7.24 do. 0o. 1899,1904,05 1914 . 1919 1909

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do. 1891 Charlottenburg 08. 12 II Abt. 19 do. 1902, gek. 2. 1.24 Coblenz do. 1920 Coburg 1902 Cottbus 1909 N. 1913 Darmstadb. 1920 do. 1918. 1919, 20 Dessau 1896, gek. 1.7.23 Dtsch.⸗Evlau 1907 Dresden 1905 Dresdener Grund⸗ rentenpfandbrtefe, Ser. 1, 2. 5. 7— 10 do. do. S. 3. 4, 6 N do. Grundrentenbr. Serie 1—3 Dutsburg 1921 do. 1899. 07, 09 do. 1918 do. 1885. 1889 do. 1896, 02 N Düren H 1899, J 1901 do. G 1891 kv. Düsseldorf 1900.08, 11, gek. 1. 5.24 do. 1900, gek. 1. 5. 242 Elbing 03,09, gek. 1.2.24 do. 1918, gek. 1. 7.24 do. 1908, gek. 1. 2.24 Emde nos H. J, gk 1. 5.24 Erfurt 1893, 1901, 08 1910, 14, gek. 1.10.23 do. 1898 NV. 1901 N, gek. 1.10. 23. Eschwege 1911 Essen 1922 do. 16. Ausg. 19ag. 20) Flensburg 1912 N, gek. 2. 1.24 Frankfurt a. M. 23 do. 1910, 11, gek. do. 1913 do. 19 (1.—3. Ausg.) 1920 (1. Ausg.), gek. do. 1899, gek. 3 ¼ do. 1901 N3 ½ Frankfurt a. O. 1914 ukv. 1925]4 do. 1919 1. u. 2. Ausg. 4 Fraustadt 1898 3 ½ Freiburg i. Br. 191914 Fürth t. B. 1923 10 do. 1920 ukv. 1925ʃ4 do. 1901 8 Fulda 1907 N4 Gtetßen 1907. 09, 12, 14 4 do. 1905 8 ½ Gotha 1923 10 Hagen 1919 A 4 ½ Halderstadt 1912. 1974 1900, 05, 104

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1900 3 gk. 1.11.23 4 o. 1903, gek. 1.10.23 3 ½ Heilbronn 1897 Herford 1910, rückz. 39 4 Köln. 1928 unt. 33 8 1912 Abt. 3/4 1919 unt. 29 4 1920 unk. 30 4 do. 1922 [4 Konstanz 02, gek. 1.9.23 3 ½ Krefeld 1901, 19094 do. 06.07, gek. 30.6.24 ,4 do. 1913, gek. 30.6.24 4

Lichtenberg (Bln) 1913/4 Ludwigshafen.1906 Magdeburg 1913. 1.— 4. Abt. ukv. 31 4 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 114 Mainz 1922 Lit. Oss do. 1922 Lit. B 7 do. 1919 Lit. U, V unk. 29 do. 1920 Lit. Wunk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gek. 1.1.24

do. 88.01,03, gk. 30.6.24 3 ½ Langensalza 1903 3 ½

8 do. 1890. 94. 1900, 02 3

1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.1.7

1.4.10

1.1.7 1.1.7 versch. do. 1.1.7

versch. 1.17 1.1.7 1.4.10 1.1.7 versch. 1.3.9 versch. 1.1.7 1.4.10

versch. do.

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versch. do do. 1.1.7 1.1.7 1.4.10 1.1.7 versch.

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Btersen 1904, gk. 2.1.2 48 Weimar 1888,gk. 1.1.24/3 Wtesbad. 190 b 1. Aus⸗ gabe. rückz. 1937.4 do 1920 1. Ausg., 21 2. Ag., gk. 1.10.2414 do. 18 Aa. 19 I. u. II. gek. 1. 7. 24 4 Wilmersd. (Bln) 1913ʃ4

bis g1. 18. 19121.

bis 31. 12. 17 4, 8 ½.

*4, 3 ½, 3 Sächsische,

„4, 38 ½, 34 Schl Landeskred., a *4, 3 ½ 3 24, 9 4, 3 ¾, 3

Ser. I—II, gek. 1. 7

schaftl., gek. 1. 7. 24

.

4,3 ½, 3% Kur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. 24. K N landschaftl. Zentral

m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 Nr. 1 484620..ü 4, 3 ¾, 3 landschaftl. Zentral. 24, 3 ⅞, 3 Östpreußtsche bi 31. 12, 17 ausgegeben N.. 4, 3 ½, 3 % Ostpreußische.. 4 % üstpr. landschaftl. Schuldv. *4, 38 ½, 3 % Pommersche, aus⸗ gestellt bis 31. 12. 17. 4, 3 ½, 3 % Pommersche.. *4, 8 ½, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesitz, ausgestellt

3 % Pomm. Neul. für KleingrundbesitzY .

stelli bis 31. 12. 117 4, 3 ½, 3 % Süchsische. 24 ½ Sächs. landsch. Kreditverb. 2*4, 3 % Schles. Altlandschaftl. (ohne Talon), ausgest. b. 24.6.17 4, % Schles. Altl. (ohne Tal.) 2*4. 83 3 Schles. landschaftl.

A, U. D, ausgest. bis 24. 6. 17 4, 3 ⅝, 3 % Schles. landschl. A. C, D wig⸗Holstein g. b. 31.12.17 N 4,3 ½, 3 % Schlesw.⸗Holst. L.⸗Kred. Westfälische, aus⸗ gestellt bis 31. 12. 113H. 4, 3 ½, 3 % Westfältsche.. 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. I—II. m. Deckungsbesch. bis 31. 12. 17, gek. 1. 7. 24 Westpr. Ritterschaftl. *4, 3 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗ schaftl., mit Deckungsbesch. bis 51. 12. 17, gek. 1. 7. 21... 4. 3 ⅛, 3 % Westpr. Neuland⸗

1.1.7 1.1.7

1.2.8 versch

1.1.7 1.2.8

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13,75 b

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Deutsche Pfandbriefe.

(Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

3 ½ % Calenberg. Kred. Ser. D, E, F (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24) 23 ½ % Kur⸗ u. Neumärt neue *4, 3 ½, 3 % Kur⸗ u. Neumärk. Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch.

oo. Zollobl. 11 S. 1

VerlineV o. do. äalte. .. do. neue N do. do. do. neine. . Brdbg. Stadrsch. Pfdb. Dt. Pfdb.⸗Anst. Posen S. 1 —5 unk. 30 34 Preuß. Lds. Pfdb.⸗A.

Berlin 3 - 5 . vUo. d. 1, do. Zentralstd. Pfdbr.

R. 3, 6 10, 12, 18 do. do. Reihe 14-16 do. do. R. 1. 4, 11 do. do. Reihe 2. 5 Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstllcke.

neuee

Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L.

¹1 Seit 1. 3. 15.

18 1. 8. 19.

0 1. 6. 23.

alte 3

e.

1 1. 9. 19.

Deutsche Lospapiere.

Augsburg. 7 Guld.⸗L.] ℳp. St Braunschw. 20 Tlr.⸗L. p. St Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 8 Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 8 ½ 1.4.10. Oldenburg. 40 Tlr.⸗L. 3

1.3.

1.2. p. St

18.

11

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2 —,— 2 ——— 2

Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

51 1.17. 1. 8, 19. .5.19 14 19. 1. 5. 19. u 1. 6. 18. ¹2 1.4.19. ¹8 1.6.19. ¹71.6. 19. ¹9 1. 7. 19. 1 10. 19. *0 1. 11. 19. n 1. 12. 19. 21. 1.20. * 1. 2.20. * 1. 3.20. 1. 11 86. Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen

1. 7. 15.

0. 19.

4 1. 11. 18.

Rumän. 1898tn do. do. m. Talon da konvert. in do. 1908 in do. 1908 in do 1910 in Schwed. St.⸗Anl. 1880 in do 1886 in do. 1890 in do. St.⸗R. 04 i. do. do. 1906 i. do. do. 1888 Schwetz. Etdg. 12 do. do.

do. Eisenb.⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E.⸗A. 1 do. bo. Ser. 2 do. tons. A. 1890 do. uf. 1908. 06 Türken Anl. 1905 do. 190⁰8

1.5.11 1 tKI. 11.18 1.4.10

1.4.10 1.3.9

1.4.10 1.6.12 1.3.9 1.2.8 1.2.8 1.2.8

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do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗R. 18 12 do. 1914 ¹⁷ do. Goldr. in fl. ¹8 do. St.⸗R. 1910 ¹1 do. Kron.⸗Renten“ do. St.⸗R. 971n K. ¹* do. Gold⸗A. f. d. eiserne T. ¹⁵ do. do. 5er u. 1er'⸗ do. Grdentl.⸗Ob ¹³

Ausländische Stad

Bromberg 1895! 3 ½ fr. Zins Bukar. 1888 in 4 8 do. 1895 in do. 1898 in Budavpest 14 m. T. do. i. Kr. gk. 1.3.25 Chrtstiania 1908 Colmar(Elsaß) 07 Danzig14 N Ag. 19 Gnesen 1901,1907 do. 1901 Gothenb. 90 S. A do. 1906 Graudenz 1900 elstngfors 1900 o. 19⁰² do.— Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 22 in ℳℳ do. 1910-11 in do. 1888 in do. 1895 in Krotosch. 1900 S. 1 Uissad. 86 S. 1,2 * do. 400 Mosk. adg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000-100 do. abg. Ser. 30. bis 88. 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38 39, 5000 Rbl. do. 1000-100 Mülhaus. t. E. 06, 07, 13 N, 1914 Posen 1900, 05, 08 do. 1894, 1903 Softa Stadt.. Stockh. (E. 83-84) 1880 in do. 1885 in do. 1887 Straßb. t. E. 1909 (u. Ausg. 1911) do. 1913 Thorn 1900, 06, 09 do. 18 95] 3 ½ Zürich Siadts9 iF. 3 ½

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Sonstige Zudap. Hpst Spar Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 Dän. Lmd.⸗O. S. 4

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do. In selst.⸗V. gar. do. do. Kr.⸗Vor. S. 9 e 87

o. 2 Jütländ. Bdk. gar. do. Kr.⸗Ver. S. 5 do. do. S. 5 d0. do. S. 5 Kopenh. Hausbes. Mex. Bew. Anl. 4 ½

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do. 1901. 1906, 1907, 1908. 12, gek. 1.1.24 . 19, I. A.,gek. 1.9.24 L. 19, 11. A., gk. 1.2.25 . 1920, gek. 1.11.25

gesamt kdb. a 101 do. 4 ½ % abg. Nrd. Pf. Wib. S1, 2 Norweg. Hyp. 87 Oest. Kred.⸗L. v. 58

do. Provinz Ser. 9 Oberhesstsche Propinz. 1920 unk. 262 4 do. do. 1913. 1914 Ostpreußische Provinz.

do. do.

Anhalt. Staat 1919..

hundert Reichsmark übersteigt, in zwei gleichen Teilbeträgen halb⸗ im voraus zu zahlen. Für die er Finanzen etwas einer Vorzugsrente

ündet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung nicht statt.

1.1.7

1.4.10

20,357 20,457 0,5575 b 0,565 b 20,353 20,453

19,17 19,27

.

Prozent eintreten lassen. Finanzminister v. Schlieben wandte sich hondert Reichsn. gt, in gegen diese Anträge, die den Etat unerträglich belasten würden. Er] lährlich, im übrigen einmal säbhrlih., or, bezeichnete als einen vielleicht gangbaren g, aus den Erträgnissen ersten Rentenzahlungen kann der Reichsminister

Englische große.. . 1 £ u. dar. welascheh.

20,3599 20,459 20,355 20,455 19,10 19,20

. EE 98 5 520 82

Bern. Kt.⸗A. 87 kv. e Bosn. Esb. 11,3 98 sit.8b

8

Baden 19u1 4

der Weinsteuer heraus für etwa zwei Jahre Summen zur Milderung der Notlage der Weinbaues a fonds perdu zur Verfügung zu stellen. Die Grenze würde dabei etwa in der Höhe von 25 Millionen Mark zu erblicken sein. Von seiten des Zentrums wurde ein Antrag im Sinne der Ausführungen des Ministers eingebracht, der jedoch auf den Widerstand der Sozialdemokraten, Demokraten, Kommunisten und Völkischen stieß, die darauf hinwiesen, daß man dem Weinbau nur dann wirklich helfen könne, wenn auch die Weinhändler einen Vorteil davon hätten. Die Weinhändler würden aber keine einzige lasche mehr kaufen, wenn keine Ermäßigung der Weinsteuer eintrete. Staatssekretär Popitz betonte dann Rachbrücklich folgendes: Ich halte es für meine Pflicht, zu erklären, daß es für die Reichsregierung untragbar ist, wenn die Weinsteuer auf zehn Geeset generell herab⸗ gedrückt wird. Die Abgeordneten sind ebenso wie die Regierung verpflichtet, Rücksicht auf die Gesamtlage der Finanzen zu nehmen. Im e; auf diese Ausführungen stellte Abg. Becker (D. Vy.) den Antrag, die Weinsteuer befristet, und zwar bis zum 30. September 1927 auf zehn Prozent zu ermäßigen. Vom 1. Oktober 1927 ab soll die Steuer dann wieder 20 Prozent betragen. In der Abstimmung wurden alle weitergehenden Anträge abgelehnt, und der volksparteiliche Antrag fand daher einstimmige Annahme. Die Einzelaussprache wurde Nauf heute vertagt.

Im Aufwertungsausschuß des der die Beratung des Gesetzentwurfes über die Ablösung öffentlicher Anleihen gestern fovrtsetzte, beantragte Abg. Dr. Best (Hosp. d. Völk. Vereinig.), laut Bericht des Nachrichten⸗ büros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, daß außer den sonst zur Verfügung stehenden Mitteln zur Befriedigung des Auslosungs⸗ rechts noch die Mittel bereitgestellt werden sollen, die aus einer Ver⸗

genszuwachssteuer fließen, die die gegenüber dem Wehrbeitvage ver⸗ nehrten oder zu mehr als 80 vH erhaltenen Vermögen erfaßt. Als eine Vermögensvermehrung soll es aber nicht angesehen werden, wenn der Wert eines schon zurzeit des Wehrbeitvags zum Vermögen ge⸗ höpenden Grundstücks zufolge der unveränderten Kaufkraft des Geldes gestiegen ist. Abg. Keil (Soz.) beantragte, dem Tilgungsfonds olgende Mittel zuzuweisen: 1. Ertrag einer Sondersteuer von den Vermögen über 30 000 Mark, die in der Kriegs⸗ und Nachkriegs⸗ zeit neu entstanden sind, einen Zuwachs erfahren oder sich gegenüber dem Exrgebnis der Wehrbeitvagsveranlagung nicht um mehr als 20 % vermindert haben; 2. den Ertrag einer Sondersteuer von den Ge⸗ winnen aus Grundstücksveräußevungen; 3. eine Abgabe von den Eigen⸗ tümern solcher Grundstücke, die nicht dem Geldentwertungsausgleich bei bebauten Grundstücken gemäß der dritten Steuernotverordnung

Reichstags,

lanbsfragen enthalten.

anderes bestimmen. Während des Bestehens nimmt das Auslosungsrecht, auf Grund dessen sie gewährt wird, an der Ziehung nicht teil. Der ausgestellte Auslosungsschein üs bei der Reichsschuldenverwaltung für diese Zeit zu hinterlegen. Ist das Auslosungsrecht im Reichsschuldbuch eingetragen, so ist es für diese Zeit von Amts wegen zu sperren. Wer ein Auslosungsrecht der vorbezeichneten Art hat, kann auf die Teilnahme an der Auslosun verzichten, um sich das Recht auf eine Vorzugsrente für den Fa seiner Bedürftigkeit zu wahren. Verzicht ist der Reichsschuldenverwaltung zu erklären. Er ist widerruflich. Der Verzicht ist auf dem ausgestellten Auslosungsschein ersichtlich zu machen; ist das Auslosungsrecht im Schuldbuch eingetragen, 7 ist er in diesem zu vermerken. Ueber die Vorzugsrente ist eine auf den Namen des Gläubigers lautende Urkunde auszustellen. Die Urkunde ist nach dem Erlöschen des Rechtes zurückzugeben. Die Vorzugsrente ist un⸗ veräußerlich und nicht vererblich. Sie unterliegt der Pfändung nicht. Bei der Festsetzung einer Unterstützung öffentlich⸗rechtlicher Art für den Gläudiger bleibt die Vorzugsrente in von 180 Reichs⸗ mark für das Jahr außer Ansatz. Schließlich nahm der Ausschuß einen Antrag der Regierungsparteien an, wonach Anstalten und Ein⸗ richtungen der freien Wohlfahrtspflege, die die Aufgaben der öffent⸗ lichen Wohlfahrtspflege erfüllen, auf Verlangen fünfzehn Jahre hindurch eine Wohlfahrtsrente zu gewähren ist, sofern ihnen Auslosungsrechte zestehen, die sie als Anleihe⸗Altbesitzer erlangt haben. Die Mittel für die Wohlfahrtsrente sollen nach näherer gesetzlicher Bestimmung den Einnahmen aus Lebensmittelzöllen entnommen werden. Sie dürfen den jährlichen Betrag von fünf Millionen G6 nicht übersteigen. Hierauf vertagte sich der Ausschuß auf heute.

Der Reichstagsausschuß für Volkswirt⸗ schaft beendete gestern die erste Beratung des Entwurfs zur Er⸗ richtung der deutschen Rentenbankkreditanstalt, und zwar wie bisher nach den Vorschlägen des Reichsrats. Die zweite Lesung soll Mitte nächster Woche beginnen.

Im Reichstagsausschuß für Beamten⸗ angelegenheiten wurde der Antrag des Abg. Schuldt⸗ Steglitz (Dem.) einstimmig angenommen, die Sekretäre (Assistenten a. O.), welche erst nach dem 31. März 1920 planmäßig angestellt worden sind, zur Sonderprüfung zuzulassen. Desgleichen wurde die Frage der Zahlmeister dem sogenannten Sparausschuß öüber⸗ wiesen, der in den nächsten Tagen darüber entscheiden du. Die Tagesordnung der nächsten Sitzung soll Dienst⸗, Ruhe⸗ und Ur⸗

3,00 3,02 81,40 81,80 80,75 81,15 10,51 10,57 19,31 19,41

167,833 168,67 15,58 15,66

7,13 7,17

71,82 72,18

Bulgarische DBamsche Danziger (Gulden). Finn ßeh e1““

2,97 2,99 82,44 82,86 80,80 81,20 10,515 10,575 19,26 19,36

167,833 168,67 15,32 15,40

7,23 727

72,64 73,00

ranzösische... Holländische .. . Ilalienische über 10Lüre Jugoslawische.. Norwegische.. Rumänische 1000 Lei „unter 500 Lei Schwerische.. Schweizer . Spanische. Tschecho⸗slow. 5000 K. 1000 Kr. und darunter Oesterr. 10 500 000 Kr. 59,12 59,42 Ungarische... 5,83 5,87 5,84 5,88 Die Notiz „Telegraphische Auszahlung“ sowie „Ausländische Banknoten“ versteht sich bei Pfund, Dollar, Peso, Yen, Milreis füt se 1 Einheit, bei Oesterr. Banknoten für 100 Schilling, bei Ungar. Kronen für 100 000 Einheiten, bei allen übrigen Auslandswerten für je 100 Einheiten.

(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i. d. Ersten Beilage.)

112,48 81,92 61,10 12,47

12,499

111,92 81,52 60,80 12,41

12,439 59,12 59,42

112,68 81,92 61,10 12,465

12,502

112,12 81,52 60,80 12,405

12,442

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Charlottenburg⸗ Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstr. 32. Fünf Beilagen (einschließlich Börsenbeilage.) und Erste bis Dritte Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage.

88 . 8 8

do. 08/09, 11/12,18,14 do. 1919 do. kv. v. 1875. 78,

79, 80, 92, 94,

1900, 1902, 1904,

S do. 1896 Pahern d

3 ¼ versch. 1.2.8 1.5.11 versch. 1.2.8

p. do. Eisenb.⸗Obl. do. Ldsk.⸗Rentensch. konv. neue Stücke32 Bremen 1919 unt. 3014 ½ do. 192²0 do. 1922, 1923 do. 1908, 09, 11 do. 1887 99, 05/3 ½ 2,8 G do. 1896. 1902]⁄2 2,75 b G 1,8 b G 0,21b G 0,0672 b G 0,067 b G 1,99 b

Hambg. Staats⸗Rentess do. amort. St.⸗A. 19 A 4 do. do. 1919 B kleine do. do. 10 000 bis 100 000 ℳ4 do. do. 500 000 do. do. St.⸗Anl. 1900 do. 07,08, 09 Ser. 1,2, 1911. 1913 rz. 53, 1914 rz. 54 do. 1887,91, 98, 99, 04 32 do. 1886, 97, 1902 Hessen 1923 Rethe36 *) Zinsf. 8— 164 do. 99. 1906, 08,. 09,12 do. 1919, R. 16, uk. 24 do. 93, 94, 97,99,00,09 do 1896. 1903-1905] Lübeck 1923 unk. 28 Meckl. Laudesanl. 14 do. Staats⸗Anl. 1919 do. Eb.⸗Schuld 1870/32 do. konj. 1886 31 do. 1890, 94, 1901. 05 Oldenburg 1909. 12 do. 1919, gek. 1. 1.32 do. 1903 do 18962 Sachsen St.⸗A. 1919 do. St.⸗Rente.. Sächs. Markanleihe 23 Württemberg S. 6-20 u. 31 35 do. Reihe 8

u 86 9

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0,64b 2,009 G 0,61 b G

Ausg. 212 .

Pommersche Prov.

do. Ausgabe 16...

do. Ausg. 14, Ser. 4

do. do. 155 do. do. 611

do. do. 14, Ser. 3 do. A. 1894,97 u. 1900 do. Prov. Ausg. 14 2

Rheinprovinz 22, 23. do. 1000000 u. 500000

do. kleine Sächsische Provinzial

Ausg. 8 do. Ausg. 9 do. Ausg. 5—7

do. do.

Schlesw.⸗Holst. Prov. Ausg. 12

do. do. Ausg. 10 u. 11 do. Ausg. 9

do. Ausg. 8. do. 07, 09

do. Ausg. 6 u. 7 do. 98, 02, 05

do. do. Landesklt. Rtbr.

do. do. *) Zinsf. 8 20 %.

2

Kreisanleihen.

Anklam. Kreis 1901. Flensburg. Kreis 01 do. do. 1919 Hadersleb. Kreis 10 N Lauendg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 19..

Deutsche

Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Altona 1923 do 1911, 1914 Aschaffenburg. 1901 Barmen 1907

rückz. 41/40 do. 1904,05, gek. 1.3.24 Gerlii 1923

* Zinsf. 8—18 ¼

do. 1919 unk. 30. do. 1920 unk. 31 do. 1922 Ausa. 1 do.

1922 Ausg. 28

4 4 4 4 4 4 4 ½ 8 4 9 4 4

4 3 8

Stadtanleihen.

1.4.10% —,— III —,— —,— —,—

7

1.6.12. 1.5.111 —,— 1.1.7 —,— versch. 1.6.122 —,—

——8

ö 1888, gek. 1. 1. 24 32 1897,98, gek. 1.1.24 8

L. 1904.05, gek. 1.1.24 Mersebdure 1901 Mühlhausen 1. Thltr. 1919 VI

Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11 und 13 unk. 31, 35

do. 1914 do. 1919 unk. 30 München 19214 do. 1919 M.⸗Gladbach 1911 +, unk. 36

Münste 08,gek. 1.10.23. do. 1897, gek. 1.10.232 Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do 1903 2 Cffenbach a. M. 1920 Oppeln 02 ,gk. 31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920

do. 95. 05, gek. 1.11.23 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 1903, gk. 30.6.24 o. 19032 Potsdam 19 N, gk. 1.7.24 Quedlinburg 1903 N Regensburg 1908. 09. do. 1897 N. 1901 bis 1903. 1905

do. 1889 ]2 Rem schetdoo, gk. 2.1.23 Rheydr 1899 Ser. 4. do. 1913 N

Rostoc 1919, 1920 do. 81 84 03, gk. 1.7.24 do 1895, gek. 1.7.242 Saarbrucken 14 v8. Ag. Schwerin v. M. 1897,

gek. 1. 5. 24 Spandan 09 , 1.10.23 Stenda 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1.4.24 do. 1903, gek. 1.4.24 Stettin v 1923 Stolp 1. Pomm.... Srutrgart 19,06 Ag. 19 Trier14.1. u. 2. A. uk. 25

do. 1891 3 ½

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do. 1919 unt. 30

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do. Invest. 14 ¹⁸ do. Land. 98 1i. K. 12 do. do. 02 in K. ”5 do. do. 95 in K. ˙ Bulg Gd.⸗Hyp. 92 2ber Nr. 241 561 bis 246560

do. 5er Nr. 121561 bis 136560

do. 2er Nr. 61551 bis 85650.

ler Nr. 1-20000 DäntscheSt.⸗A. 97 Egyvptischegar. 1. £ do. priv. t. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500,500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente 3 Finnl. St.⸗Eisb. 3 ½⸗ Griech. 4 % Mon. 1.75 do. 5 % 1881-84 1.6 do. 5 ½ Pir.⸗Lar. 90 1.60 do. 4 ½ Gold⸗R. 39] 1.80. Nal. Rent. in Lire 35 do. amort. S. 8, 4 in Lire 4 Mexikan. Anl. 58f. Z. do. 1899 5 % abg. do do. 1904 4 % in do do. 1904 4 % abg. do. Norw. St. 94 in £ 3 ½ do. 1888 in £ 3 Oest. St.⸗Schap 14 auslosb. t 2 4 ½ do. am. Eb.⸗A. 20 do. Goldrente 1000 Guld. Gd. ¹* do. do. 200 ¹⁸ do. Kronenr. 2,22 do. kv. R. in K. 22 do. do. in K. 2²0 do. Stlb. in fl ¹*† do. Papterr. in fl.⸗ Portugies. 8Spez. Rumänen 1908 ² do. 1913 ukv. 24 do. 1889 in do. 1890 in do. do. m. Talonff. do. 1891 in do. 1894 in do. do. m. Talon do. 1896 in

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.st. K. 1.7.24

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1.1. 1.1. 1.3. 15.4.10 1.5.11 1.5.11 1.4.10 1.6.12 1.1.7 1.1.7 15.6.12 1.4.10 1.1.7

1.1.7 t. K. 1.7.14 i. K. Nr. 5 s.K. 1.6.14 i. K. 1.6.24 15.4.10 1.2.8

1.1.7 1.5.11

1.4.10 1.4.10 versch. 1.1.7 1.5.11 1.4.10 1.2.8 p. St. 1.6.12 1.4.10 1.1.7 1.17

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Pest. U. K. B. S. 2, 3 Poln. Pf. 3000 R. do. 1000-100 R. Posen. Provinzial do. 1888, 1892. 1895. 98, 01

do. 1895 Raab⸗Gr. P.⸗A. ¹* 5 do. Anrechtsch. fr. Z. Schwed. Hyp. 78, unkv.

do. 78 küͤndb. in. do. Hyp. abg. 78 do. Städt.⸗Pf. 82 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd 1885.86,.87 in K. do. do. 1894 in K. Ug. Dm.⸗Bg. t. K. 1*

2,, 22Ss8 Sgnhs

15.4.10

versch⸗ 1.4.10 1.4.10 1.5.11 1.4.10 1.4.10

do. do. t. Kr. do. do. Reg.⸗Pfbr.

4 8 4 do. Bod.⸗Kr.⸗Pf.] 4 35 4 4

do. Spk.⸗Ctr. 1, 2 1.1.7

Bayertsche Handelsbant Pfdbr Serie 2. 4—6, 16*

do. Hyp.⸗ u. Wechselbt. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. N (8 ½ * Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7,8,18-18,21-22. kv. S. 5, 6, 19, 20 u. abgestemp.“*

do. do. Ser. 23. 24

do. do. Ser. 25

do. do. Ser. 26

do. Komm.⸗Obl. S. 1. 2*

do. do. Ser. 3

do. b Ser. 4

do. do. do. Ser. 5 Braunschw.“ Hannov. Hyp.⸗Bk. 8 Pfdbr. Ser. 2 25*

do. do. do. Ser. 26 do. do. Komm.⸗Obl. v. 1923

5,1b

0,085 b G

2

5,5 b 8 3,9 b G

Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanten. Sämtlich ohne Zinsschetnbogen.

Preuß. Zentralboden 1903 jedoch ohne Talon. (Die durch“ getennzeichneten Pfandbriefe und Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften jemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)