Baden⸗Badener n. Korb⸗] An neuen Aktien werden zu dem im [33386] 2 8 Bekauntmachung. 8 2 E 2 st E 8 E n t 2 2— 1 2 H . n d E IS 2 E g i st E 12 2 B E il . ꝗ E 8
111n“ 33821] möbel⸗Industrie A. G. vorm. vorigen Absatz gedachten Zweck insgesamt Druckerei A Verlags A. G., 10. Verschiedene Die Schieß⸗Werkzeug G. m. b. H.
ugs eeg e Müeeeden. h e gee' aufgelöst; die Bekanntmachungen. in x- en,, encherft e stages. zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Durch Beschluß der Generalversamm⸗ a) St. 2000 Urkunden über je 1 Aktie Gläubiger wollen sich bei uns melden. werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden. 8
lung vom 6. April 1925 wurde das bis⸗ à RM 50,—; sie erhalten die Der Liquidator: 89 Hamburg, den 13. Juni 1925. Die Ligni⸗ 3 . 8 herige Kapital von Papiermark 50 000 000 Nummern 47 001 bis 49 000. Julius Kaufmann, Bankhdirektor 18 191. Herren Gewerken laden wir zur datoren der Schieß⸗Werkzeng Gesen⸗ Nr. 148. Berlin, Sonnabend, den 27. Funi — — “ 100 Snn h. b) S Urkunden Per e ne und Sachberater der Buchprüfungsstelle diesjährigen ordentlichen Gewerken⸗ schaft mit beschränkter Haftung in 28 — — —— ———— — — — ¹ — — 9 90 1 à R —; insgesc Ub- 00 * 1 . * en⸗, ⁷ † ; 2i 8 1 . 1 ü 1 .. N11“ Der Inhatt diezer Beitage, in weicher vie Berkannmachungen aus 1. dem Hanvels., 2. dem Güterrechts., 3. vem Wereing-, a. dem Genofsenschafts⸗, 5. vem weusterregistes, a) Für je Papiermark 10 000,— Vor⸗ 2 Nummern, und zwar „Nr. 49 001 b en Kk 229 zühe n mNünster/i en dagg 6. der Urheberrechtseintragsrolle sowie 7. über Konkurse und Geschäftsaufsicht und 8. die Tarif⸗- und Fahrplanbekanntmachungen der Eisenbahnen enthalten sind, erscheint in einem zugsaktien mit verstärktem Stimm⸗ bis 49 002“ fortlaufend bis 18 Der Fürstenhof“. “ [27912] besonderen Blatt unter dem Titel⸗ “ W
recht, Lit. B 1—500, werden, nach⸗ „Nr. 60 999 bis 61 000“. Tagesord 3 Die Gesellschaft ist in Liquidation ge⸗ dem bei jeder Aktie von nom. c) St. 2500 Urkunden über je 6 Aktien Erw b 2 Soneb kagesordnung: treten. Liquidator ist F. Schä Able 8 2 ℳ 1000,— NRM 8,— Zuzahlung à N 50,—, insgesamt RM 300,—; 6. er 8 8 E1““ Erlagerües 1 W. gerthenter v1A“ M“ en d 2 an 82 reg er rF q eu 2 el 2
geleistet wurde, neue Stücke im jede Urkunde (Globalaktie) erhält 2 z Schäfer & Leifeld, Ahlen i. W.
Nenmwert von Reichsmark 100,— 6 Nummern, und zwar „Nr. 61 001 und Wirtschafts⸗ . ““ Fe- G. 8 b. 85 “ ister tü Rei 1 has; 7
“ bis 61 006;“ ortaufend bis 2. Satzungsänderung. Das Zentrat⸗Handelsregister für das Deutsche Reich kann durch alle Postanstaiten, in Berlin Das Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich erscheint in der Regel taglich. — Der B ez ugs Von den übrigen Vorzugsaktien „Nr. 75 995 bis 76 000“. 1- n ꝗ. ten 3. EE“*“ [35662] 82 Selbstabholer auch durch die Geschäftsstelle des Reichs⸗ und Staatsanzeigers SW 48. Wilhelm⸗ preis beträgt monatlich 1,50 Reichsmark freibleibend. Einzelne Nummern kosten 0,15 Reichs mark. Lit. 501 —1500 und von allen ad) Et. 1900 Urkunden über je 12 Aktien gen e „ 5 1eneechnangewvegfes 1 1925. Die Motzstraße 2 Grundstücks⸗ raße 32, bezogen werden Anzeigenpreis für den Raum einer 5gespaltenen Einbeitszeile 1,.— Reichsmark freibleihend Stammaktien werden je nom. Papier⸗ à RM 50, 8 insgesamt RM üe e [38175] 8 Gewerkschaft Westfal 2 gesellschaft mit beschränkter Haftung n 8g 8 v111XX“A“*“ rveegesee 8 ve 1“ 83 eeb sede, Urkunde (Globalattie) erhaͤlt Garantie Genossenschaft Hamburg⸗ alen. in Berlin ist aufgelöst worden. Zum Vom „Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich“ werden heute die Nrn. 148 A, 148 und 148 C ausgegeben. beruntergeschrieben. 1 12 Numumern, und zwar „Nr. 76 001 Altonaer Apothekenbesitzer E. G. m Der Grubenvorstaud. Liquidator ist der Kaufmann Erich Hantke 8 — — Wir fordern unsere Aktionäre auf, ihre bis 76 012“ fortlaufend bis „93 989 b. H. Hamburg. 1““ v. Lieres. v. Goßler. Iiin Charlottenburg bestellt. Die Glän⸗ Aktien nebst Gewinnanteil und Erneue⸗ 8 bis 94 000 1“ 1 “ Generalversammlung am Diens⸗ biger der Gesellschaft werden hiermit üsang eines 2. saas 8* F der e6“ tag, den 7. Juli 1925, Morgens (38128] aufgefordert, sich bei der Gesellschaft zu ordneten Nummernverzeichnisses zum Zweck läuft vom 1. Juli bis zum 30. Juni. r ₰ N h e ““ s 1 1 S eße Fefchafes 3” Ber Auflöfung 89 Gesellschit er⸗ 10 Uhr, im Sitzungssaal des Apotheker⸗ Die Gewerken der Gewerkschaft melden
☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚᷑.
bis spätestens 1. 1 r 1925 alte acht die Dornnase 0 Vereins, Hamburg, Königstr. 48. Thüringen werden hierdurch zu der am Serlin, Zund 5 8 T. JEatensrase Sbebe,1528 bei Hatten bucht de hcgreeh, 2e;, n ne, Scaachoroaans. Zonneratag, den 2., Jn Ibeg, Crich Hänike, Fraaische Strahe e. Entscheidungen des Reichsfinanzhofs. Für eventl. Spitzenbekräge werden auf Nennbetrags. Ein darüber hinaus etwa 1. Rachmeittag9 4 Uhr zulm Bankgebäude [37206] Antrag gemäß § 17 II der Durch⸗ verbleibender Ueberschuß ist auf beide * assenbericht. zf der Mitteldeutschen Creditbant. Berlin 0. 2 Briketta“ G b. H., B 2 führungsverordnung Anteilscheine aus⸗ Aktiengattungen gleichmäßig im Ver⸗ 3 Bericht der Rechnungsprüfer. Burgstraße 24, stattfindenden ordent⸗ „„Briketta G. m. b. H., Bunsenstr. 2. b 8 4. Entlastung des Vorstands und des lichen Gewerkenversammlung er⸗
estell ältnis ihres Ne 3 8 Die Gesellschaft ist aufgelöst und werden 67. Berücksichti ung der von dem Steuerpflichtigen der] wendung irgendwelcher Korrektivbestimmungen zuungunsten der] des § 33 a Abs. 1 Satz 2 für den 6. Juli 1921 zu ermitteln und
deenle die nicht fristgemäß eingereicht “ ““ zu verteilen. Aufsichtsrats. gebenst eingeladen. die Gläubiger aufgefordert, ihre Forde⸗ mschisenttte dbe potpelegter Sachverständigengutachten. Steuerpflichtigen ist nur dann Raum, wenn das Finanzamt nachweist, die sich von diesem Anschaffungspreis nach § 33 a ergebenden Ab⸗
Aktien, die nicht fristgemäß eingereicht Die Umwandlung der Vorzugsaktien in ⸗ Wahlen. Es scheiden aus vom Vor⸗ Tagesordnung: rung beim Liquidator, Kaufmann Walter Ein “ hat für die im Wege der Schätzung vor⸗ daß bei der betreffenden ewere e Gesellschaft besondere, ihre setzungen für Abnutzung sind mit 80 zu Bemerkt sei 8 r n
verden de ; Fpsc⸗ 22 0 S 2 1 ; 2 9 .„ 9. 8 1 8 1 1 2 8 F. 8 4 - 2 8 8 z9 8 2 ;c. werden oder zum Eysatz der † * nach Stammaktien vom gleichen Nennwert so stand: Mandowsky, Reichel; vom 1. Vorlage und Genehmigung des Rech⸗ Ewert, Berlin⸗Schöneberg, Büro: zunehmende Bewertung seines Geundbeses bei der Vermögenssteuer⸗ “ 8 denl ös 8 ö E“ 1X“X“ Aes fannsich ;.; L.
nicht ausreichen und der Gesellschaft nicht wie die Einziehung durch Ankauf kann — 1 eb — bes 8 ir ee zur Verwendu ür Rechn der Be⸗ jederzeit erf Ieen E 5 Aufsichtsrat: Dr. v. Reiche, Josephy. nungsabschlusses und des Geschäfts. Berlin, Bunsenstr. 2, anzumeldnn. wranlagung ein Gutachten von sachverständigen Landwirten vorgelegt. in gleicher La s egehr 1 . seiligten veee- kechranng sen b. 1“ E 6. Umstellung der Haftsumme und der berichts für das Jahr 1924 sowie des „e — 8 B hat das Gutachten nicht als geeignet erachtet, Steuerpflichtigen nach dem Vermögen “ zu werden, Kt bernach e8 Finkemmegsteuergese 88) Fhen BEö “ 8 w111646““ ge be Geschäftsanteile in Reichsmark. Berichts des Rechnungsprüfers. [34739] 8 das amtlich erhobene Gutachten über den Wert des Grundbesitzes zu dann gerechtfertigt, wenn sie ihr Wah recht rechtzeitig ausgeübt ha da utsch entsprechenden Vorsc 68 ni Jft⸗ Abs. II der 2. D.⸗V.⸗O. ein Antrag auf achtung des § 275 Abs. 3 H.⸗G.⸗B. be⸗ 7. Aenderung der Satzung § 3. 2. Entlastung des Grubenvorstands und „Die Norddeutschen Kalkwerke G. m. erschüttern. Es handelt sich hier um tatsächliche Würdigun (Beschluß vom 19. Mai 1925 1 B 2/25.) Denn die im 8 bs. 3 vorgesehenen Multiplikatoren der Ab⸗ Erleilung eines Aaleilschetns aeftene d fütug⸗ es § 275 Abs. 3 H.⸗G.⸗B. Der Aufsichtsrat. Dr. d. Reiche⸗ der Direktion. b. H. zu Hamburg sind in Liquidation Schäßung Dem Finanzgericht ist anheimgegeben, zu prüfen, welche 69. Höhe der Absetzungen gemäß §§ 33 a und 33 b des Fgeeen für 11““ auf Grund von Unterlagen etgseß erden gemäß § 290 H.⸗G.⸗B. für kraft⸗ 8 38 “ Der Vorstand. Richard Reichel. 3. Wahl des Rechnungsprüfers. getreten. Etwaige Gläubiger werden Scha ung von verschiedenen vorliegenden als die richtige zugrunde Einkommensteuergesetzes beim Erwerb einer gewerblichen ie das eichsamt für die Entwicklung der “ 116“ . Von dem jährlichen Reingewinn Westeregeln, den 22. Juni 1925. aufgefordert, ihre Ansprüche bei dem zu legen ist. Die Ablehnung der vom E1“ vorgelegten Unternehmung von Todes wegen oder durch Schenkung. geben hatte g8 Bericht des 11. Ausschu es — Reichstagsdru Baden⸗Baden, den 23. Juni 1925. . hmnaͤchit mindestens „5 % dem Der stellvertretende Vorsitzende des Unterzeichneten anzumeldeenn. Banchien ist aber nicht einwandfrei begründet. Der Pflichtige ist Der Steuerpflichtige übernahm auf Grund eines Pertg, von seinem sache Nr. 56009 S. 14 —-). Wenn im § 33 b Abs. 3 im Interesse Der Vorstaud. [38059] “ 1 “ solange dieser EIII11“ “ 8 Grubenvorstands: P. Ebeling. Dr. Adolf Kü h ing, Liquidator⸗ nicht in der Lage, bei der Rechtsmittelbehörde da daß neben Vater dessen Fabrik mit Aktiven und Passiven für 372 000 ℳ und der Pereins cang auch längere F zusammengefaßt werden Eö 8 — E 448 e Fütheng von 9 Bankausweise [38367] — — Slas. 8 1 wird, da die Behörde einen solchen Antrag mit der Begründung Eltern 10. des Jahresgewinns 3* ewähren. Er gab in der die dort vorgeschriebenen doch das Waldemar Hesse Möbelfabrik Aktien⸗ baasn⸗ Hvg. 8 cras e 1e. . en 8 1“ (37120] 186 kann, daß ihr das eine Gutachten genüge. Er ist, Steuererklärung für 1922 seinen Geschäftsgewinn auf 3 734 966 ℳ Richtige treffen. Wenn für Gegenstände, e. 1 angescha⸗ 1 gesellschaft, Liebau i. Schl 1 vunh sahengemäßigen “ ichtigkeit des amtlichen Gutachtens zu bekämpfen, daher an, indem er an dem in der Bilanz für 31. Dezember 1922 aus⸗ sind, das 1000 fache für henstände, die is angescha
reise
W tands und des Aufsichts⸗ [38379 Die Generalversammlung vom 15. Ja⸗ rats derart zu geschehen, daß zunächst die er Kalifalzbergwerk. G. m. b. H. amburg 1. Fn III“ 1 e ö des Grund⸗ Vorzugsaktien 6 % Dividende mit Nach⸗ N e i ch S b an k Ich beehre mich, die Gewerken zu der Die E am 5. 2 1924 F. dag anrtlice 8 11.““ das amtliche Gutachten als G . ür die Ansc a ung hehit ein Verhältnis von 1000 bis 500 zu 8. 1 EET e. 90, — zahlugnsrecht erhalten. Hiernach kommk vom 23. Juni 1925 am Freitag, den 10. Juli d. J., aufgelöst worden. Zum Liquidator ist zutreffender erachten. ie muß aber immerhin prüfen, ob und den Bllanz vinn um 197 750 ℳ, indem es den Wert der Vorräte oder von 2 ⅛% zu 6 ¼ 8 1 angenommen wurde. st aber die G folge enifällt 8⸗8 . ö den Stammaktien bis zu 12 9% Dividende 82n 29. Vormittags 11 Uhr, zu Aschersleben Herr Waldemar Höffding, Kauf⸗ warum die abweichenden privaten Gutachten nicht geeignet sind, die um diesn etrag als in der Bilanz zu niedrig bemessen annahm, statistische Feststellung richtig, daß die durchschnittlichen nschaffungs⸗ emeeee ge en fa 1 n a zu. Der etwa verbleibende Rest des Ge⸗ Noch nich 84 im Verwaltungsgebäude der Kaliwerke mann zu Berlin, Kurfürstenstr. 31 b III, Schlußfolgerungen des amtlichen Gutachtens zu erschüttern. Der und brachte nach § 33 b des Einkommensteuergesetzes nur den Betrag preise vor dem 1. Januar 1917 etwa das 12 ⁄%⅞ fache, in den Jahren Kine 8 Aktie d— nSa.geeza winns wird, soweit die Generalversamm⸗1. Reichsba 8 tesh ene 3 Aschersleben stattfindenden ordentlichen bestellt worden. Etwaige Ansprüche müssen inanzgerichtsvorsitzende hat si dieser Prüfan nicht entzogen und von 416 723 ℳ statt 5 296 243 ℳ in Abzug. n Absetzungen legte 1917 bis 1919 etwa das 6 %¾ fache der Durchschnittspreise von 1921 be⸗ Üüber . Fohe warae houn. S v n vp=z lung nicht anders beschließt, als weitere Gelübestn vrte 88 27 1 Gewerkenversammlung ergebenst ein⸗ bis zum 31. Juli 1925 an den Liqui⸗ Fi zwei Gründe angeführt. r lehnt das Privatgutachten deshalb es als Anschaffungswerte vom 1. Juli 1921 für Maschinen 19 950 ℳ, tragen haben, so wird es im vorliegenden Fall im Ergebnis auf das-⸗ E durc. .vn Dividende gleichmäßig auf beide Aktien⸗2. 22 estand (Barrengold) zuladen. dator eingereicht werden. ab, weil es geringere ähr für die Richtigkeit gebe als das amt⸗ Utensilien 1307 ℳ, eine Fabrikanlage 1073 ℳ, Gebäude 108 027 ℳ,“ selbe herauskommen, ob die Abzüge nach § 33 b nach dem tat⸗ lev on wereen, gnnch Abstempelung gattungen im Verhältnis ihrer Nenn⸗ ee c. und ausländische Tagesordnung: W“ liche Gutachten. Diese Aus kann im Einzelfalle zutreffen, leae bercee ⸗ Modelle 25682 ℳ und die Anschaffun zzeit vom 1. Jult ächlichen Anschaffungspreis des Rechtsvorgängers ermittelt und die gestellte wäͤhr end für rei 1 vm. beträge verteilt. 8 “ Jas Plund . Vorlage des Geschäftsberichts und [36185] da nicht aus eeschlossen ist, 8 die von Privaten bestellten tachter 921 ugrunde In dem Einspru verlangt der Steuerpflichtige die Absetzungen dann mit 1000 bzw. 500, oder ob sie nach dem gestar E11 5 CLE1.“ der, Generalversammlung ge⸗ 392 “ 8s Genehmigung des. Jahresabschlusses. Die Säüchsischestraße Grundstücks⸗ durch die Egghe zum Besteller sind. In ihrer Bemessung der Absetzungen gemäß § 33 b des Einkommensteuergesetzes Ans Haffungspreis am 1. Juli 1921 ermittelt und die Absetzungen 88JI 8 t⸗ 8 b Reichs⸗ währen je RM 50,— Nennbetrag 88 . ”] 5 1 Entlastung des Grubenvorstands und Verwertungsgesellschaft mit be⸗ All kann aber die Ansicht nicht als richtig anerkannt nach den Anschaffungspreisen und dem Anschaffungsjahre des Vor⸗ dann mit 80 vervielfacht werden. Der Reichsfinanzhof schließt sich Nachdem der Unffesuge bhch zucßh Stammaktie eine Stimme, die sämtlichen befß 8nJyy 964 üee2 der Betriebsdirektion. schränkter Haftung in Berlin ist auf⸗ werden. tenn den Gutachtern bekannt ist, daß ihre Gutachten in besitzers, wie er es in der Steuererklärung getan habe. Der Einspruch den Rechtsausführungen des Reichsministers der Finanzen an un Handelsregister ehau. 8 84 ffsch 1—e. 188 94 000 Stammaktien mithin 329 000 Golddep 5. Knbelafß 8 ber 3. Wahlen zum Grubenvorstand. gelöst. Die Glänbiger der Gesellschaft einem Rechtsstreit verwertet werden sollen, können sie erwarten, daß und die Berufung wurden als unbegründet zurückgewiesen. Das gibt der Rechtsbeschwerde in der eeise statt, daß unter Aufhebun wir Frveenöa. unsere Ailionä “ S e“ sla dischen 89 nüror üm Wahl von Rechnungsprüfern. „ swerden aufgefordert, sich bei ihr zu melden. ihre Ausführungen als Material zur Rechtfindung ernst genommen inanzgericht führt aus: Es könne als Anschaffungswert nur der der angefochtenen Entscheidung die Sache an die Vorinstanz zurück⸗ über Padlackaas 6800 — maß ein Veel⸗ „Jeder Vorzugsaktie stehen 7 Stimmen 89 ah 8 hhsche 5 Aenderung der Satzungen: § 21 BBerlin, den 19. Junt 1925. und objektiv gewürdigt werden. Wenn ein Streitteil das Gutachten Fhra im Zeitpunkt der Uebernahme des Betriebs durch den verwiesen wird. Dem Finanzgericht ist entgegen der Auffassung sases Fez .ee e 8 zu, den St. 3000 Vorzugsaktien ins⸗ noten an en 96 994 000 Vergütung an den Grubenvorstand Der Liquidator der Sächsischestraße einer anerkannten Autorität, der besondere Sachkenntnis zukommt, Vert em, heit — 1 Juli 1921 — in Betracht kommen. Dieser des Steuerpflichtigen darin beizustimmen, daß die “ 8 Dividendenscheinbo gen u ree vchber Fsamt also 921.000 Stimmen. Bei 3. Beste 6“ desh 8 8 mit Wirkung ab 1. Jannar 1924. Grundstücks⸗Verwertungsgesellschaft genüber einem amtlichen Gutachten, das von einer weniger sach⸗ sei vom Buchprüfer auf Grund des Bilanzwerts vom 1. Juli 1921 25. Juli 1921, die lediglich zum Vollzug des für die Veranlag Heeeen 1009929 EE Alber Macken. zum Aufsichtsrat sowie bei Be⸗ [3. ünt an Dene eckungs⸗ 353 880 000 6 Betriebsbericht. 1““ Gesellschaft mit beschränkter Haftung Pshee Persönlichkeit abgegeben wird, vorlegt, so würde es einer ermittelt und der Berechnung nach 33 b des Einkommensteuer⸗ der Einkommensteuer 192 durch Artikel II Nr. 8 des Geld- mit “] . 88— schlußfassung über Satzungsänderungen sa ün 8 .. 35³ 00 Aschersleben, den 27. Juni 1925. in Liquidation: Rechtsverweigerung gleichkommen, wenn das Privatgutachten deshalb eesetzes zugrunde gelegt worden. Die “ rügt unrichtige entwertungsgesetzes vom 20. März 1923 im aus⸗ 39. Septe Wer; 19289 ““ und Auflösung der Gese schaft hat jede 4. Fe inhe 8. 8 vrügen 366 026 000 Der Borsitzende des Gruben⸗ J. V.: Sandelowsky, Rechtsanwalt, zurückgewiesen würde, weil das Privatgutachten von dem Streitteil Anwendung des “ Rechtes und erstrebt eine Entscheidung ö § 59 a des Einkommensteuergesetzes in der Fassung vom in Breslau bei dem Bankhaus 8EE“ die sämtlichen Beft 89 un Se . 128 vorstands: Berlin W. 35, Lützowstr. 83. und nicht von der Behörde bestellt worden ist. Der Richter hat dahin zu § 59 a des Einkommensteuergesetzes in der Fassung 4. März 1921 ergangen ist, nicht in Betracht kommt. Dagegen ist B1“ Bankhaus 88 3000 Vorzugsaktien also 180 000 S89 vS 18 eutschen 72 101 000 Zirkler. 8 Eööö“ den objektiven Sachverhalt zu ermitteln und deshalb zu prüfen, ob vom 24. März 1921 ergangene Verordnung vom 25. Juli 1921 für die denes ans des Finansger tis, daß der Bemessung der Ab⸗ bei der Allgemeinen EE““ SEnnnreng derabst B fand. t eote u“ 2 8“ [37565] das eine oder das andere Gutachten den Sachverhalt richtig gewürdigt die Feststellung des Anschaffungszeitpunktes zur Errechnung der setzungen nach § 33 b des Cearhe n. ee Th. als Anschaffungs⸗ rtatt iale Vrelabut— Aginre Sonderabstimmung der Vorzugs⸗ 6. Se ken 11““ 31 048 000 138559] Haftpflichtverband der deutschen at. Weiter haben noch folgende Erwägungen Platz zu greifen. Abschreibungsguote nach § 33 b des Einkommenfesergeseben Geltung “ der der Abnutzung unterliegenden Bestandteile des Anlage⸗ zur Abstempelung bzw zum Umtausch ein⸗ acfen 1 8- in den gesetzlich ver. Bestand 1. ibard⸗ “ St tta ter Lebe j ; G ; enn gegenüber einem kurz gefaßten amtlichen Gutachten in dem habe oder daß der Anschaffungswert neu festgestellt werde. Wenn apitals der Bilanz⸗ oder Buchwert maßgebend sei, zu dem die ens; g bzw. z itausch ein Fichriebenen Fäslen auch erforderlich bei 8 and an Lombard⸗ 7068 000 uttgarter de nsversicherungs⸗ Eisen⸗ und Stahl⸗Induftrie rivatgutachten 88oö für eine niedrigere Schätzung sprechende der Anschaffungswert vom 1. Juli. 1921 maßgebend sei könne nicht, Gegenstände in dem Ueberlassungsvertrag veranschlagt waren, nicht Für diejenigen Aktionäre die die zum Heschlußfassumg über die Eingehung einer Bestaud an Effeiten . . 201 888 000 bank a. G. (Alte Stuttgarter). V. a. G Hannover mstände hervorgehoben werden und es nach der Fassung des amt⸗ der Bilanzwert oder Buchwert als solcher angenommen werden, da die als anzuerkennen. Auch wenn man das Unternehm Bezuge einer Reichsmarkaktie von ℳ 20 Interessengemeinschaft mit einer anderen 5. Bestand an Effekten. 201 26⸗ Die 69. ordentliche Generalver⸗ 1“ 8 lichen Gutachtens zweifelhaft ist, ob diese Umstände genügend Uebernahme des Unternehmens nicht auf Grund eines Kaufvertrags, als auf Grund eines entgeltlichen Vertrags vom Steuerpflichtiger ge n878,9, F n ℳ 20 Gesellschaft. . Bestand an sonstigen Gewinn⸗ und Verlustrechnung berücksichtigt sind, so wird das amtliche Gutachten der Entscheitung sondern eines 1erhe bert oe⸗ erfolgt sei, in dem den Ver⸗ erworben betrachten wollte, käme als Erwerbspreis der in Frage
erforderliche Anzahl von Papierme ien S; 13 “ 8 Akti⸗ 91 000 sammlung findet Donnerstag, den jir 192 5 1 ¹ — 8 n. nicht befiche, Höücen sich heerrer arnen 6. Die Reichsmarkeröffnungsbilanz Aktivden 1 009 694 000 30. Juli 4925, VBormittags 1 maean — E 1228 2 — nicht zugrunde gelegt werden können, ohne daß diese Umstände dem äußerern neben dem Betrag von 372 000 ℳ noch die Gewährung kommenden Gegenstände nicht der Bilanzwert, nach dem der Betrag
bereit erklärt, den An⸗ und Ver ver 1. Juli 1924 lautet wie folgt: Passiva. im Vankgebäude in Stuttgart, Silber⸗ PeaeNRs. 1t Ra 3 aamtlichen Sachverständigen zur nochmaligen eah bekannt, eines Gewinnanteils zugesichert worden sei. Der Reichsminister von 372 000 ℳ bemessen wurde, in Betracht, denn der Steuer⸗
ind, das 80 fache der Absetzungen festgesetzt ist, so bedeutet das,
— 8 Gewerkschaf — ““ di schaf 5] ““ sch ft Reu Sollfted Amerika Producte mport fezsta. sich selbst Gutachten zu verschaffen, um durch sie darzulegen, gewiesenen Gewinn von 9 031 209 ℳ 28 Grund des § 33 b des ss das 500 fache, für die 1920 und 1921 angeschaf
8 von 5 296 243 ℳ
rachte. Das Finanzamt erhöhte bei der Veranlagung
auf von Spitzenbeträgen nach Möäglich⸗ *[1. Grundkapital: “ Hurgstraße 174 A, t. b 5 8 jeben werden. chätzungen können nur einen bedingten Anspruch der Finanzen hat gemäß § 266 Nr. 2 der Reichsabgabenordnung die pflichtige hatte als Gegenleistung für die Uebernahme des Unter⸗ keit zu nach Möglich Alktiva. No a) begeben . . 1227 burgstraß 118 aus dem 1 8 4 Richtigkeit machen, da der wirkliche Wert des zu schätzenden e“ und sic dahin geänßert: Wie in der Begründung nehmens nicht bloß diesen Betrag zu bezahlen und zu verzinsen, sondern Aktien über Papiermark 1000,—, die Grundstüce.. . 3 249 996 — —bb) noch nicht begeben . 177 212 000 1 Vorlegung der Bilanz für das Ge⸗ —, ö“ 360 076,26 Gegenstands davon abhängt, ob alle für die Wertermittlung bedeut, zum Entwurf eines Einkommensteuergesetzes (§ 30 der Reichsrats⸗ ouch noch dem Veräußerer und seiner Ehefrau einen Anteil am nicht bis zum 35. September 1925 zum Gebäude. 3 721 292 — [2. Reseryefonds: 1 schäftsjahr 1924 nebst Gewinn⸗ und F5 ersicherungsbeiträge 873 887 03 amen Umstände berücksichtigt sind. Auch wenn dem Sachverständigen vorlage) ausgeführt, entspricht es dem Grundgedanken des Ein⸗ Geschäftsgewinn für deren Lebensdauer — gewähren. Der Steuer⸗ Zwecke des Umtausches eingereicht öder Maschinen u. Einrichtungen 2 538 523 a) gesetzlicher Reservefonds 25 403 000 Verlustrechnung, Bericht des V Aufnahmegebühr .. 3887 der Gegenstand unterstellbar bekannt ist, ist nicht ausgeschlossen, dah Bkommensteuerrechts, daß nicht realisierte Konjunkturgewinne, solange pflichtige hatte aber schon im Einspruchsverfahren geltend gemacht, der Gesellschaft nicht zur “ ben Waten 5 551 600 b) Spezialreservefonds sands uend “ ges Nuf. IV. Vermöogensertraͤge. 34 44677 besondere Umstände nicht beachtet sind, da nur derjenige, der im der Betrieb fortgeführt wird, nicht versteuert werden, daß aber die daß der Vertrag als ein Ueberlassungs⸗ oder Uebergabevertrag u Verfügung gestellt worden sind 8-n Beteiligungen und Wert⸗ für künftige Dividen⸗ sichtsratz.. 8 Pergütungen der längeren Besitz des Gegenstands ist, in der Lage ist, den Gegenstand Besteuerung eintritt, sobald diese Gewinne durch Veräußerung des beurteilen sei und 5 die im Vertrage bestimmten Leistungen für gemäß § 17 der zweiten Durchführungs⸗ S papiere. 3 583 43 denzahlung . c33 404 000 2 Genehmigung dieser Bilanz Rückversicherer 622 534 99 genau zu kennen. Werden vom Besitzer durch die von ihm bestellten Gewerbebetriebs realisiert werden. Mit dem Urteil des Reichs⸗ die lebetgassung des Unternchmens nicht dem Preise enisprechen, 1 vnie vertze vweeeet w.168 372 c) sonstige Rücklagen . 127 000 000 3. Sonstige Einnahmen —1656,14 und unterrichteten Sachverständigen solche besonderen Umstände hervor⸗ Unmeinen vom 29. Oktober 1924 lege ich das bisherige Einkommen⸗ der im Fall einer Veräußerung des Geschäfts an einen Fremden
verordnung zur Goldmarkbilanzverordnung 3 11“ 3. E es Vorstands un verv nn — I . und § 1H-G. B. gük Terfeorceüng Feflen,. u Rettag 8 umlaufenden, 238 572 000 Fatfastang des EIö’ö““ 11992989 19 gehoben, so ist wohl möglich, daß der amtliche Cö teuergesetz dahin aus, daß bei der Veräußerung eines Gerwäfts⸗ vereinbark worden wäre. Er will damit zum Ausdruck bringen. 2 88 . . S 11ö1ö1 2 50 2 — „ - 9 † 1 6 2 h 5 zobrbefre 71 8 gise üj ) 9 8 en N2 Dert Die an Stelle der für kraftlos erklärten Wechser 39 593,60 1 Sonstige täglich fällige e 4. Seban des Art. 29 Ziff. 1 der Ausgaben. wenn er auf derartige ihm vielleicht nicht bekannten Umstände hin⸗ betriebs der Mehrbetrag des P gegenüber den Buch⸗ daß der gemeine Wert des Betriebsvermögens den im Verkrag
Papiervmarkaktien ausgegebenen Reichs. Ge lindlichker ‚ igen eines Auf⸗ Zahl fü hewiesen wird, seine Schätzung ändert. un nicht das Schätzungs⸗ werten als Geschäftsgewinn im Sinne des § 33 des Einkommen⸗ vom 6. Juli 1921 bestimmten Preis wesentlich übersteige und dieser veeeenon werben r enen 6. Giro⸗ und Bauk. “ Verbindlichkeiten 88 302 210 000 Sbun 8 Hentusfetungen eines Auf „Zahlungen für Ver⸗ Femesen nur seswachs durchgeführt werden und dem Pflichtigen steuergesetzes anzu ist. sür die Fälle des Todes des Betriebs. niedrigere Preis lediglich mit Rücksicht auf das 88 Verwandt⸗ jeiligten zum Börsenpreis und in Fr⸗ guthaber 55 186,83 147 49947 5. An eine Kündigungsfrist 5. Bezüge der Mitglieder des Auf⸗ 89 Fhn ssäͤlle .. .„ 878 557 im Rechtsmittelverfahren winklih Schutz gegen ncehc Schätzungen inhabers, der Aufgabe oder ebertragung des Gewerbebetriebs fehlt schaftsverhä tnis zwischen ihm und den Veräußerern. seinen Eltern. Wangelung eines solchen, durch öffentliche Avale ReM 84 500 88 11““ “ 8 “ ““ 561 315 gewährt werden soll, so wird darauf zu halten sein daß alle von es dagegen, im bisherigen Einkommensteuergesetz an einer Vorschrift, und auf die künftige Erbfolge vereinbart worden sei. Ist diese Versteigerung verkauft. Der Erlös steht “ keiten 6. Ermächtigung des Aufsichtsrats zur “ 1 315 ihm im Rechtsmittelverfahren, insbesondere in der Berufungsinstanz, daß die bis dahin nicht realisierten Konjunkhurgewimne in diesem Auffassung zutreffend, auch der Umstand syricht. ß der zur Verfügung der Beteiligten. 22 533 810 23 6. Darlehen bei der Renten⸗ Vornahme solcher Aenderungen der Verwaltungskosten. 82994 geeltend gemachten Umstände objektiv gewürdigt werden (§ 204 der Fen unkt zur Besteuerung zu gelangen. Dem Grundgedanken des Steuerpflichtige für die Vermögenssteuer 1923/25 in der Steuer⸗ Erfolgt die Einreichung der Papier⸗ Passiva. 11““ „ 2419 000 Satzung welche die Fassung betreffen Steuern . 1ee-S. 47 722 Rieeichsabgabenordnung). (Urteil vom 20. Mai 1925 II A 208/25.) inkommensteuerrechts, daß die realisierten Gewinne voll versteuert erklärung den Wert des Vermögens auf 13 836 472 ℳ angegeben markaktien an den Schaltern der Ein⸗ Stammaktienkapital’ . . . [16 450 000 8 EE1“ P“ oder seitens der Aufsichtsbehörde oder “ 7 856 68. Zum Wahlrecht der Steuerpflichtigen, ihre Vor⸗ werden sollen, würde es allerdings entsprechen diese Besteuerung hat, so ist der Vertrag als eine sogenannte Vermögensübergabe, reichungsstellen, so wird keine Provision Vorzugsaktienkapital .. 6 000 — „Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, des Registergerichts gefordert werden “ auszahlungen entweder auf der Grundlage ihrer Ein⸗ gegebenenfalls beim Rechtsnachfolger vorzunehmen. Der zurzeit dem d. h. als eine Zuwendung ohne eine entsprechende Gegenleistung, berechnet, im Falle die Einreichung im Gesetzlicher Reservefonds -1 645 600 in Felehde zebhen Die gemäß Art mMgisgoss der Satzung 8 bschreibungen. 1 nahmen oder auf der Grundlage ihres Vermögens zu leisten. eichsrat vorliegende Entwurf eines inkonmenstrzerases trägt anzusehen und als eine gemischte Schenkung zu beurteilen. In Wege der Korrespondenz erfolgt, wird die Teilschuldverschreibungen 95 306 ; 29 RM. 611 206 000 zur Teilnahme an der Generalve F4 Feetsg. .. “ Nach der Vorschrift im Abschnitt II d6 1 der ersten Durchführungs⸗ diesem Grundsatz Rechnung (zu vgl. 88 12, 13, 19, 20, 30, 31). Für diesem Fall kommt aber aus den vom Reichsminister der Finanzen übliche Provision in Anrechnung gebracht Hypotheken . . .. .. 1486 755 Berlin, den 26. Juni 1925. kung erforderlichen 3 Lesitie e orüten ““ V41₰ H een zur 2. Steuernotverordnung können körperschaftsfteuer⸗ das bisherige Einkommensteuergese ürfte die Heranziehung beim ausgeführten Gründen § 33 a Abs. 1 Satz 2 des öö““ Liebau i. Schles., im Juni 1925. Gläubigern 2 921 269 Reichsbankdirektorkum. 1 sind gegen Nachweis der Berechtigung Ueberschihz... .— pflichtige Enverbsgefellschaften, die ein 8 oder verarbeitendes Ge⸗- Rechtsnachfolger dagegen nicht zulässig sein. Denn nach § 12 Nr. 1 gesetzes zur Anwendung und ist als Anschaffungspreis der Betrag Waldemar Hesse Möbelfabrik A. G. Banken . . . . . . . 578 879 62 v; Grimm. Schneiver. Budezics. mittels Versicherungsscheins oder Pfand⸗ 1 892 989 werbe betreiben, statt der gemäß § 5 Abs. 1 der 2. Steuernot⸗ des bisherigen Einkommensteuergesetzes gelten einmalige Vermögens. zugrunde zu legen, den der Steuerpflichtige am 6 Juli 1921 für [380557 Sparkasse und Kautionen 350 000 — Ber B F“ Vocke. scheins bis 27. Jull 1925, Abende 6 Uhr Bilauz 1924. verordnun zu keistecten nach 88 Z. ohae anddemen bemessenen anfälle von Todes wegen oder auf Grund einer Schenkung nicht 9 Erwerb der abnutzbaren Bestandteile des Anlagekapitals hätte Gebrüder Stollwerck Avale RM 84 500 Friedrich. Fuchs. Schneider. bei der Bank zu lösen. Ohne Karte ist v Vporauszahlungen monatlich 1 vom Tausend ihres Vermögens ent⸗ als steuerbares Einkommen, und die bis zum Rechtsübergang nicht aufwenden Hücsen. Das Finanzgericht hat in dem angefochtenen vor⸗
11“ 111““ der Eintritt ni estattet. Wer IvJ„ b Ir⸗ b 1 i . realisierten Konjunkturgewinne sind Teile des von Todes wegen oder läufigen Bescheid die Frage, ob in dem beurkundet Aktien⸗Gesellschaft Köln 1 C “ Süttaatn be g Vunt 1925. Leegec se - 5 1 Uichren, E11“ See he ae dh. durch Schenkung erworbenen Vermögens, das zur Erbschaftssteuer Vertrag eine Schenkung enscalten sei, nicht näher geprüft, wiewoh Auf Veranlass „ Bei Bewertung der Anlagen wurde über Sächsische Bank zu Dresden. Der Vorüitzende des Aufsichtsrats: Futhaben bei Bank⸗ Ermwerbsgesellschaften nicht aufgestellt. Wenn die angefochtene nicht nach dem Buchwert, sondern nach dem gemeinen Wert heran. dies Vorbringen des Steuerpflichtigen und die Umstände, unter füs 88 8 ung der h essangs 28 88 Anschachaxn. bezw. 925 Dr. G. von Doertenbach. . häusern, Rückver⸗ Entscheidung die Zulassung der Vorauszahlungen nach dem Vermögen zuzlehen 6 29 Beeliegee g 88 aber das sgeuellich 8e. eeh der Vertrag Sc⸗ v. “ ist einf 1* b ( en Borse umn 1 en brechen angemessenen Ab⸗ am 23. Inni 25. Der Vorsta d Dz 8 H 2 82 1 8 4 --2en 4 bill Sezn de 8 s t investi rt⸗ von der nt c eidung der kechtsfragen in wesentlichem mfang nahe egt und davon ie Amwendun e a und Köln wird folgendes bekanntgemacht: schreibungen nicht hinausgegangen Aktiva RM 1 .“ EE1“ zuͤlässen das berreffende Wirtschaflsleben dietet icht beeinflußt; de bei richtiger Auslegung der §§ 33 a, 33 b] CEinkommensteuergesetzes abhängt. 8. jedem Fall war die Zugrunde⸗ 1. Das bisher nom. ℳ 47 000 000,— 7. Die vieebeschulden der Gesellschaft Goldbestand 18 279 255,80 ““ Barer Kassenbestand Vermögen Aufschluß über das betreffende Wirtschaftsleben bietet nicht beeinflußt; denn bei richtige gung 8 1. inkommensteuergesetzes abh „Fan mwar, die Zugrunze. S jen 90 8. E1““ de 9* 8 8 1u6 Hne ’ . - z des Einkommensteuergesetzes gelangt man zu einer vom Urteil des legung des Buch⸗ oder Bilanzwerts der Gegenstände für die Be⸗ Stammaktien und nom. ℳ 3 000 000,— sind mit 15 % Aufwertung zuzüglich Obli⸗ Deckungsfähige Devisen 5 434 350, — [36187] bei der Zentrale.. 240 dns die nach dem Vermögen bemessenen Vorauszahlungen einen der des G ice vo e z.. e o16 e F 8 „ it 15 % 2 g 9 Obli⸗ 1— 8 0, kinri vfli inanzgerichts abweichenden Entscheidung, die den wirtschaftlichen rechnung der Absetzungen nach § 33 b des Einkommensteuergesetze Vorzugsaktien betragende Grundkapital] gationssteuer in die Bilanz ein gesetzt. Von Bestand an sonst. Wechseln Unsere Gesellschaft ist Ilt. Beschluß vom Einrichtungsgegen⸗ esamtbedeutung des Steuerpflichtigen im Wirtschaftsleben voll “ ts v 1 fgehob d d zugsarnen betrag Grund al ge⸗ 3 Bilanz ei .V B Wechf b Bes 6 ; 68 G 4 . us gerecht wird. nicht angängig. Die Entscheidung mußte daher aufgehoben und die Fe ecesersg vegr 8 Beschgh . fan 8 Emit xa 88 flczaültaren Tüil Dun Hegees EETEE1I1ö1“ 2e. 9 5 e . Nansdetlon 8 1 Se 1 S Fersg, dhrftenen. 8 sud ffr ” vnfongfeungen Fern “ 833 Abs 1 Satz 2: „Ist ein Anschaffungs⸗ nicht spe 88. Ferhe zes thi- 1e Die a Heneralversammlung vom 29. Januar schu dverschreibungsanleihe vom Jahre Deutsche Scheidemünzen .. 44 684,82 nden gese en Vorschriften zu genügen, “ 1 Fr, Jel. 8 ; ₰ bE1111 3 ermögens wird nachträglich zu der Frage Stellung nehmen müssen, ob der 8 16 n Tühtiee em se 8 1“ Nennmen von e. h1 .. 4 311 788,40 1b. een Flandager anf 1 089 106 1“ F. Seege de bene e hig ner. Fessgemengedonne 119 hüsn v “ 8 1 dni chn Seena zute fägen nd 88 Arf Hüsencs erze. Vorzugsaktien umgeste 22 0,— befanden sich am Lombardbestände. 177 880,— etwaige For erungen auf unserer Geschäfts⸗ 2i. n . 8 88 j “ Jee; 1 Fe S. ivhüntt ken A ffung oder Herstellun preis nach § 33 a Abs. t 2 des Einkommensteuergesetzes z d- eeh ber St 11ö8“ Juli 1924 25 000 Stück ing mlanf Effektenbestdde 20 061,40 stelle, Moltkestr. 66, anzumelden. verbin hchkeiten. desh o neh ene hacin⸗ 1ö“ E LEECE Aunschaffung. c. n Herltenng brmittein ist. Sollte diese Frage zu verneinen sein so wird 1u bis 47900 wird eeeeß e kaßen ver. 1 Bei 15, 36 Aufwerkung des Goldmark. Sonstige Aktiva. .. . . 6 419 042,90%ʒcErfurt, den 20. Juni 1925. . A. G 8 262 ean die Forma⸗ Festsetung der Vorauszahlungen eine angemessene hätte aufgewendet werden müssen“, ist durch das Geldentwertungs. ermitteln sein, wie hoch die Gesamtleistungen, zu denen ssich 88 ℳ 1000,— auf RM ²Bergan bdisher gegenwertes der geleisteten Einzahlung I1.“ 8 Passiva. Pihag Papier⸗Handelsgesellschaft H.G.⸗B. 183 346/( Belastung des I Fesssebnge mit den Vorauszahlungen nach dem esetz eingefügt worden. Hierbei wurde insbesondere auch an den Steuerpflichtige in dem Vertrag verpflichtete, zu bewerten sind 1† Auf jede umgestellte Aktie im neuen Snn n. ee non. M 1000,— 488 ö“ m. b H in Liquidation II. Rücklagen f. laufende Umsatz 1e ergeben. Dagegen handelt es sich bei der Vorschrift Ge eines Betriebsvermögens im Wege einer Erbschaft, einer wieviel von dem G auf die im § 33 b Abs. 1 des 888 Nennwert von RM 300,— wird geeme also Hohheg, 799 R 3,43, ins⸗ “ X““ 8419 Has D 8 8 Reuen. . . . .. 66 248 in 6,1 1 für die Erwerbsgesellschaften nicht um eine Bestimmung, Schenkung oder einer gemischten Schenkung gedacht. Mithin wird kommensteuergesetzes bezeichneten Gegenstände “ 8 1 Aktie über NMNR 50,— ausgegeben 8 Die 8 votheker schulben si 8 8 ie alliner Verbzug 1 751,89 1 orsch. III. Beitragsüberträge. 1 656 durch welche im einzelnen Falle die Vorauszahlungen der individuellen im vorliegenden Fall als Anschaffungspreis der Gegenstände des preis entfällt. Aus den Ausführungen des 8 88 W Hrjntgen Ihee de 8. heeee be e. 19. “ Vacgeach fa ige Verbindlich⸗ 13 584 915,63 [35661 V. Räcklagen für schwe⸗ Leistungess igkeit angepaßt werden sollen, sondern darum, daß 8 den 8 ö stergeteze d sich nies gushnaa .“ Zeiipdectt * Berracht 12 Aktien .ein Mehrfaches hie benfalls mit 15 9e e ib 11616“; WT“ 1 bende Versicherungs⸗ dsätzlich di pflichti b flichtige n⸗ 2 des Einkommensteuergesetze gesetzes, vongte S8 fechirn sonch E Wrhkals mit t. Toa Lußfpertung 88 8 As Kn eaangohfist gebun⸗ 2 293 414,40 b res de eal dö herse naflence.6,8. 5 fäle . 541 889 33 E“ 1“ “ 88. d. dah 8 “ unter ööö erhã h g S ii deeccösehe Ueachhekse ne delbst Resng R. — bezw. RN — erschiede Posten, die it 32¾ p 86838C1 1Z11I11“ unserer Gesellscha Sonstige Verbindlich⸗ 1 — ihres ögen ie i . ätt. ü Dies jedriger sein „nicht der Zeitpun egeng 4 Nene 360— 290 “ NI Füchen, wit 375 his Darlehen bei der Renten⸗ Wir fordern Gläubiger auf, sich be uns 16““ 234 11 f13 I 8 h Veamäge⸗ gsh E11““ 8.e müse dem 8” . 8 Anschaffungs⸗ vorgänger beschafft worden sind. Das Finanzgericht hat demgemäͤß kommt, erhalten Urkunden (Globalaktin) * a un 88 kurzer Kündi⸗ bank :;, .. . 13 000 000,— zu melden. Dresden, 16. 6. 1925. eberschaß 189 1 8 Ser G 88 Fülcit n vühthen Methode preise See für den gemeinen Wert immer von Verkaufspreisen den Multiplikator von 80 richtig angewendet, da der Steuer lichtige über je 2 Aktien (= N 100,—) oder 1958 “ 1“ Seg tgis Pasühn. 208 600,37 Jata⸗Werk für pflanzliche Füllstoffe b “ — 21-12,16 Uinsen Das Recit d Stererpflahtien würhe verküret werden sst Der Besrag ist aber höher als der vom Finanzamt nach dem 31. Dezember 1919 und vor Beginn des mit dem alender⸗ Pes Arhien en .. 300.9 88 se Köln, im JFuni 1928. 1b nüeibarene gecbsür⸗ Se -9 beschr. Haftung. I 1 089 106 02 5 nnh bas Finanzanͤt gecewel weitere Voraussetzungen für die An⸗ eingesetzte Buchwert. Gemaß - 33 b Abs, 3 ist also für die hier in jahr zusammenfallenden Wirtschaftsjahres 119 1öö 12 Aktien (⸗⁶ RM 600,—) Der Vorstand. Karl Stollwerck. 1RM 4 304 149,85. “ “ ee Ie wendung des Vermögensmaßstabs aufstellen wollte. Für eine An⸗] Frage kommanden Gegenstände der Anschaffungspreis im Sinne erworben hat. (Ukteil vom 13. Mai 1925 VIe 3
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