1925 / 159 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 Jul 1925 18:00:01 GMT) scan diff

Meckl. Ritterschaftl Landlteterungs⸗ Eschweiler Vergw. 10 Meautn 21 uk. 2611 —,— I1. Ausländische. Krd. Roggw. Pf.»5 ft. verband Sachsen do. do. 1919 Dr. Paul Meuer 21 1035

* Seu 1. 1. 15. 21. 1.17 *1. 11. 20. V1“ 8 1“ 3 8 88 8 .⸗ 1 rin. Feldmühle Pap. 14 1005 8,5 G Miag, Mühlenb. 21 1035 25 G . 1* 8 1““ 8 98. 1 t I ö, ö 1 do. 20 unk. 26 8 Mir u. Genest 20 10214 % 1. Hatd.⸗Pascha⸗Os. [1008]11.4.101 78 . 1 . E 8 L E E - E 5 11“ 1

u. III u. IIS. 1-5 *% t. Zversch Neckar⸗Aktienges. 2. Felt. u. Gutll. 22 7 00. Mont Cenis Gew. 10214 1. NaphtaProd. Nob 1 1008 1.1.7 ,— 8

1 II1I1“1“ 8 122 . 9 o. do. 1906, 08 4. Motorenf. Deutz22 10315 ] 1.4. . Russ. Allg. El. 06 21100 8 1.1.77 —,— 0 meae. enü-db. f. Z. 4. ehnhte vonan do. do. 1906 4. do. do. 20 unk. 25 103 4 do. Rülenfabrit,0 5 1.1.771 —,— * an el F und q a Neiße Kohlenw.⸗A. fss f. Schleswig⸗Holst. Flensvb. Schiffsb.. 2. 2 Nat. Automobil 22 EIE 21055 1.5.111 —,— ng. Lokalb. S. 1.

Nordd. Grundkrd. Elektr. I. II. 8 Frankf. Gasges.ü 2. do. do. 19 unk. 29 1004 1054 versch. —,—

Gold.⸗Kom. Em. 1 18 ff. -1. 4.10 do. Ausg. III b 5ö52. 20 Niederlaus. Kohle 10274 1 2 3

dp. staatl. Krd. A. Ueberlandz Birnb Fristerälkt.⸗Ges. Nordstern Kohle. 1034 3 1 59 Fr 5 eecnafe do. Weferlingen . do Ausgabe 11 102 Oberb. Ueberl.⸗g. 10249 1. 1s Kolonialwerte. hy CT. . Verlin, eitag, den 10. uli

rückz. 1. 4.27 180ℳ 1 Gelsenk. Gußstahl 102 8 do. do. 1920 1024 Deutsch⸗Ostafr.. 1.1] 5,5 b G

vSes. f. el. Unt. 1920 . do. do. 1921 10249 1. Kamer. E.⸗G.⸗A. L. B 1.1] 9eb 8 1.“ en 2 “““ un eeeen 0 b) sonstige. Ges.f. Teerverw. 22 .3. do. do. 192110284 1.4. Neu Guinea 0 1.4] —,—“ (21c Kohle: do

Ostpr. Wk. Kohle †8 8,122. Aecum. F. gk. 1.8.25110274 do. 1919 Oberschl Eisbed. 19 10274 . Ostafr. Eisb.⸗G.⸗Ant. ji 2ẽ 1. —.— ortsetzung aus dem Hauptblatt.) zeige „sich dieselbe unglückliche Hand, wie das Justizministerium und stätigt gefunden. Das ganze Gutachten ist einzig auf Morphin⸗ cdeg 99 8j 1no. 70 8*.8 109 886 vecenge dun. 8 .eSennis 1088 11¹ 8 vnn in Fortsetzung as Wohlfahrtsministerium sie mit ihrem Erlaß bekundet hätten vergiftung eingestellt. Das halte ich für unzulässig. Er zieht Vem. 1bsch. be,e10h. 4. do. do. S. 1—5 do. Glückauf Gewsch. do. 22 unl. 32 . ch. e Fraktion an der Fortführung des Streites kein Interesse habe, Die eigentlichen Treiber aber seien die Staatsanwälte Fwesgn, die aber daraus seine Schlüsse, daß ein Pfleger aussagte, daß 60 bis 6e W8 T. eenschatde. 1028, 1. Oäverie2naar2a1088“ 122 8 Versicherungsaktien. mal die eigentliche Ursache für das Eingreiten, die Verletzung des das Wild dem Tode in die Hand getvieben hätten. Reichs⸗ 70 Tabletten eingenommen seien. Der Pfleger hat meines Erachtens Prnh Fentr. Sohen 0. 6. Sichag. Rin nan 8. 58. 8.eann; 8 do. 22 i. Zuf.⸗Sch. 3 4. 1“ p. Stück. atsrechts durch den damaligen Handelsmmister Siering, inzwischen verfassung habe die Freiheit und Gesundheit des Menschen zu Rechts dieses Aus age gemacht, um den Arzt zu belasten. Herr Heilmann Gld. Roggenpfdd. * 12. do“ do 1919 2 Görliber Wagg. 19 Patenh. Brauerei 10811 Geschäftsjahr: Kalenderfahr hoben sei. Es erscheine notwendig, die Manufaktur aus allem gütern erhoben; die Methode der Tortur und der Inguisition, wie sagt, die Pfleger hätten Angst bekommen! Und dann sollen sie ET öe Feecheselaneng 1 Paömt Beben 100¼ R Auf Rme umgestellte Notterungen stehen K.sitischen Streit herauszuheben, damit sie sich ungestört ihren sie bei Dr. Höfle angewandt worden sei, hätte mit einem republi⸗ noch Morphiumspritzen gemacht haben . Die Begründung der Vreub ,n , en 710 dae enng. ℳ, 828 b8. de 28 8 de co 1815,1057 2 Aachen⸗Munchener Feuer —,— ² (250 G) nstlerischen und praktischen Aufgaben zuwenden könne. In kanischen Staate nichts zu tun! Nachdem noch Ministerialdirektor Morphinvergiftung durch Professor Lewin ist mir unerklärlich Seh⸗ b do. do Keihelb 6 . 23 Bergmann Eleitr. Grube Auguste.. . Julius Pintsch. 1094 Aachener Rüdverscheruna —,— (91 6) Aussprache kam des weiteren zum Ausdruck, daß man Huber zu einigen Richtigstellungen kurz das Wort genommen störungen sind hauptsächlich ein Zeichen von Luminalvergiftungen. do. do R. 1-14,1625 4. 1920 Ausg. 1 abtghorst. Hergb. 10274. 1 do. 1920 unk. 26 1024 0 Aniianz —,— 0 (125b 6) 1 ie Manufakt leitend Di⸗ hatte, vertagte das Haus die weitere Verhandlung auf nachmittag Auch die Blasenschwächung kommt genau so vor bei Vergiftung durch

8 8 Affek. Unton Hbg. —,— ° (29 b seit zwei Monaten die anufaktur leitenden i 1 andlul 1 n G b A be deeeeg⸗ EEEEA1I1““ ö 1 c Badi 2 ¾¼ Uhr. Nach der Mittagspause nahm für die Deutschnationale Veronal und Luminal. Ich bin der Ansicht, daß es sich um eine Preuß.Kaltw⸗Anl. 85 t. 11.1. Bergmannssegen Harp. Bergbau kv. Retsh. Bapterf. 19 10274 Berliner Hagel⸗Assekuranz N —,— (105 6) or Dr. Mouffang, dem früheren Direktor der Badischen 2 * ge 1 1 g 8 . 8 do. Roggenw.⸗A.*5 st. Berl. Anh.⸗M. 20 do. Reichsm.⸗A. 24 . Rhein. Elektrizttät do. do. Lit. B —,— ° (376) ajolikamanufaktur in Karlsruhe, Vertrauen entgegenbringe und Zolkspartei das Wort Abgeordneter Dr uagaet⸗Faslem. Er uminalvergiftung handelt, zu der eine Pantoponvergiftung hinzu⸗

Prov. Sächs Ldschft. do. Bautener Jute : mit ginsberechn. 21 gek. 1. 1. 26 1027 Herlin⸗Hambg. Land⸗u. Uasser Tr. 9—,aa it sei, ihm in der Leit der Manufaktur und in der Auswahl bedauerte, daß eine Benachrichtigung der Frau Höfle vor der Ver⸗ kommt. Die Behauptung Heilmanns, daß die Tabletten von einem koagen⸗Pfdhr.“ * 21 unk. ckeli⸗Beuth. 18 do. 22 gk. 1. 7. 28 10275 Berlinische Feuer⸗Veri. (f. 20 RM.) v —,— o (eit sei, ihm in der Leitung der Manufattur un 8 1 8 ; E111“u“ 8 f1 zec p Rvecnnee Botr. * Fras. de. eneennn2⸗ S 8 do 19 g1. 1.10.28 1084 Verhinische Lebens⸗Vers. v —,— G Mitarbeiter größte Bewegungsfreiheit einzuräumen. Es wurde haftung ihres Gatten nicht erfolgt sei. Bei seiner Aufnahme habe der an der Behandlung Beteiligten, vielleicht von Dr. Thiele selbst,

Rogg. Komm. 5 ff. Z31. Zing, Nürnb. Met. Hennigad. St. u. W do. 20 gk. 1. 5. 26 103742 Cokonia, Feuer⸗Vers. vöin —,—⸗ 1319) h das Verdienst des in den Ruhestand getretenen Professors Dr. Höfle einen gefunden Eindruck gemacht. Wie sich aber heraus⸗ Dr. Höfle ins Bett gelegt seien, um Selbstmord vorzutäuschen, ist

Roggenrenten⸗Bk. do. 1920 unk. 27 do. do. 22 unk. 32 . do. El. u. KInd. 12 1024 do. do. —,— (—,—) Baudi besonders hervorgehoben, der als künstlerisch gestellt habe, sei bereits eine erhebliche Erweiterung der Lungen und so ungeheuerlich, daß ich nicht näher darauf eingehen will 11* 38 ibernta 1887 kv. do. El. W. t. Brk.⸗ Concordia, Lebens⸗Versi. Köln —,— hmuz⸗Bau eson er her orgehoben, er ür sch er b 8 rh 8. 2 9 1 (; 8 MW; Berlin, R. —11. b Bochug, hus. 10 E“ 28 26 Reve⸗1920ut 25 108⸗ veussger Lioor 8 3650 ℳ) v —,—⸗ (180. rektor hervorragend für die Entwicklung der Manufaktur tätig ein Fetiherz vorhanden gewesen. Für einen gewissenhaften Arzt komme zu dem Schluß, es liegt ein Gifttod vor durch Mittel, die

ö . G 8 V20 10385 [98 —,— ,—.,— iese wäre es notwendig gewesen, der Herzbeobachtung die größte Auf⸗ auf Wunsch gegeben und eigenhändig genommen worden sind. Ich E1“ . Horna üragrt10 1 8 8 19 und8 do. Biemnwece.10 100¼ . Dreshher Rügrtgeine —2 —,— 8 hen IEIEIEö ö“ merksamkeit zu schenken, ö Bla brs 8— .s bin überzeugt, daß der Tod eine Folge gewesen ist einer schweren EEEAEEEEAö131 e Brreae.0 SSee,e Rh.⸗Wesif. gl. 22 1088 vankfurter Allgem. Verichee. v = .“, (e.nr tellung, beihaftli 5 trolli benfalls den Urin. Daneben aber hätte die Gemüts⸗ Devpression, eine Haftfolge, hervorgegangen aus dem Grübeln über —⸗ A ts der wirtschaftlichen L. der Manu⸗ rollieren, ebenfalls den Urin. en r e die Gemü⸗ . be b 2 em L 1 do. 1923 Ausg. 41 2.25 G Buderus Eisenw.. Hohenfels Gwksch. Rtebeck Montanw. 1024¼ rankona Rück⸗ und Mitvers. N —, ° (61,b1 rt zu legen sei. ngesichts der wirtschaftlichen Lage der Manu . . 5 ; s Angstzust die s st 1 Sachf.Staat Rog.*5 f.Z 1.4. 76 Husch Waggon 19 Pbilivp Holzmann do. do. 1921 1024 ermania, Lebens⸗Versicherung 33 5b ütnur, die zuversichtlich beurteilt wurde, sei auch die Möglichkeit ge⸗ verfassung des Dr. Höfle beobachtet werden müssen. Zweifellos habe trübe Zukunftsaussichten Heftige Angstzustände, die sich gesteiger SIlentsche Bodentr, Ebarlhmafsennancn 1980. . .öeen 5 88 6 E —.— * en en, die Lohn⸗ und Gehaltsfragen des Personals, auch die An⸗ eine Gemütsversbimmung bestanden, wenn auch zu Anfang nur in ge⸗ haben, haben 262 lich 1“ v2 2 Gld.⸗Kom. Em. 8 —,— werke —,— en, und lsfr 6 als, ; „25 e. : 2 8 is Schlof 2n nsoggen⸗ E⁰% LH. Epenneren 1s ump. Masch. 20 1 do. 1929 unt, 287100 Hermes Freditversicherung (für 1099, s üche der Altpensionäre befriedigend zu regeln. Hierauf wurden die diagem Ffüde I“ enescc ance Zern hersserfhläeche fcais- Füatne n 8 r b daß 8 c unt,r Berücf Ione Sclesw.⸗Holstein,. Dannenbaum .⸗. *. d0. 21 Bnr26 109 Fohnik Steint. 0 109e qFö. 22 8888) elnen Etatspositionen unverändert angenommen. Heute kommt Ar See nön ;d 8 Beachtu et schenkt b nässe . Vem seiner Gemütsverjassung 8. 1 der Str.⸗P.⸗O. auf Be⸗ S8.nrrcsb a670 .8 1. 88 Zelates Aatesr. Hlmogdeecns⸗ 8s v. 1⁰9 Lalnesche v—,— 9 (11 85) Handelsetat zur Beratung. 2 Srblofmittein 2 Fnechang eege. . einträchtigung freier Willensbewegung in Anwendung kommt. Thneang; eo. Lünche 6 G deeeggs sU 108 1 8 Ser. 0 (8198) N Im Höfle⸗, Ausschuß des La ndtag s standen gestamn verständlich in den Grenzen, die der Herzzustand erforderte. Wenn Abg. Riedel (Dem.): Die Verhaftung Dr. Höfles war nicht not⸗ Trierraunkohlen⸗ do.” do. 1900 1.4.1 Ilse Vergbau 1915 C. Sauerbrey, M. 100 ; Magdebrg. Feuer⸗BerI. (i, 60 RR)N“Wh P 18 i d 1 ye 8 28 r Pa 488 auf Cer ühengedne., dht Dr. Hirsch, der Nachfolger Dr. Thieles, eine sehr große Beschränkung wendig. Die Art der Verhaftung und der vorausgegangenen Haus⸗ wert⸗Anleihe †. 1,2b 1,3 G do. do. 19 gk. 1.7.24 Max Iüldel u. Co. Schl. Bergb. u. Z. 19 10374 2,05 G Magdeburger Hagel⸗Vers.⸗Ges. N 15,3 G ter nahm as 2 ort bg. Hei mann ( z.). 9. em r in der Verabreichung von Schlafmitteln eingeführt habe, so werde er suchung war äußerst illoyal. Die Beziehungen der Staatsanwalt⸗ Weence gaeneaes 3 16 p do. Frracntn 21 182* enaa 11i31 8 Leste ng0 10982 Magbenurzer Küicgerfcher⸗e7097ig) 2 NEE Veühe dagttscher Feitunosderleger dankie das kaum für immer durchführen können. Der Redner fuhr dann schaft zur radikalen Rechtspresse bleiben noch aufzuklären. Seit dem 8Se a. raüreett —11““ ein ilieu der eschlossenheit un ntätigkeit gebracht. da8 urde er in Haft gehalten, se Zuse

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Gld.⸗Kom. Em. 12 57 G 1,59 b 8 W. .22 t. ⸗Sch. ——0 8 1 4 ebs. Pr⸗ 8sg 88. Tenrr.en2s do 19 gk. 1.10.25 102,89 Mational“ Allg. Verf⸗A G. Ctettin J70b bildliche Verhandlungsführung und rügte sodann die

Westfäl. Lds. Prov. do. Teleph. u. Kab do. 1920 unk. 26 3 3 2* 3 1 8 Rohes vn. we IrEE Largegen Lefnh dona ngreeean. 1048 8 deehgenetge he maß⸗ F .A- igung. Manche Zeugen und Sachverständige n seien vereidigt mußte seine Gemütsverfassung stark beeinflusten. Das Entstehen bruch, der zu seinem Tode führte. Der Erlaß des Wohlfahrts.

do de. Rogg. 9276 ff. 129 78 e. do.vrhrv.Hechs0 —Erden, manche nicht, So sei vereidigt worden Dr. Stoermer, Dr. ei .; ins ich hierbei b te Absicht

. . 103 Brj. A.⸗G. C.40 RMN) N —,— 86 1 294 9 N. ein aftpfychose fand einen glänzenden Boden. Die Neigung zum ministers, auf den man sich hierbei berufen hat, mag gute Absichten do. van Faggez2” 4,55 G 885 29 dene e ennn-n 8 2anno rir k 1028 8 8 Rorgsern. Mh. ersenden Seanse 8 iele aber nicht; ebenso vereidigt sei Oberstaatsanwalt Linde, da⸗ 8. Feeele. sh. ürr Le Eehlaflostakeit. Daher 8 Le verfolgt haben, war aber in Wortlaut und Wirkung verfehlt. Die Zwickau Steink. 28 18 —,— 8 Dortm. A.⸗Br. 22 Köln. Gas u. Elkt. Fr. Seiff. u. Co. 20 1034 Nordstern, Transport⸗Bers. N —,— hen nicht die fleger. Besondere Bedenken seien dem Voreid nach Narcoticis. Die Beneüeesüenrung wurde vermehrt; die verschiedenen Arrestverfahren und das Meineidsverfahren mit seinen

. Wilh. 92 kv. Si 8 & Halske 100¼ 8 Oldenburger Versich.⸗Ges. —,— eni b Fe⸗ b I. vru 8 4 1 8 B . * . 1 b) Ausländische verferee. dontasgees chehe do. do 51088 100⁄4 ¾ 1.6.12 Peeuztsche Lebens⸗ reichg, —,— nüber angebracht. Die gv. fdung e hef gist 8 e. . Angst, die durch natürliche physikalische Vorgänge in seinem Körper merkwürdigen Begleitumständen gesellten zu der körperlichen noch dle 8 8 DanzigGld. 23 A. 1 *15 ff. Z 1.4.1070 b 89,5 b 9 Dvckerh. & Widm. . Kraftwerk Thür.. 1920 Ausg. 111004

do. do. 1922 Kontin. Wasserw. Stemens⸗Schuckt. Providentia, Frankfurt a. M. —,— * (s—,—) ar erfolgt; ihr sei ein 6b2” Pr. 1 unterstützt wurde, wurde erhöht. Wie viele Falle gibt es, wo der seelische Marter. Noch nach dem Tode war das Verhalten der Danzig. Rgg.⸗R.⸗B Eintracht Braunk W. Krefft 20 unk. 26 do. do. 20 Ag. 2 1004 Thense.Ze Seee⸗, e valtschaft veran Fangen Durch eideutige Auskünfte seien baü ausgezeichneten Eindruck macht und Staatsanwaltschaft in dem Ermittlungsverfahren wegen der i.. 4,N.1,2vea. i. Mss do. do. 20 unk.25 Fried. Krupp 1921 102 Gebr. Simon B.T. 103 8 f.

4 1 88 1 2ꝗbn 8 Kranke gesundheitlich einen S fahre 18 S anesch Bentsäteschee üeüaess 1 . Hofle und seine Verieidiger, die erklärf häͤtten, Dr. Höfle stehe lötzlich Selbstmord begeht! Man kann in seine Seelenwelt nicht Todesursache sehr zu beanstanden. Gewiß ist Dr. Thiele do. Ser. C, Ag. 1 N*5 1.1.7 )—,— do. do. 1921 1b Kullmann u. Co. G Gebr. Stollwerck. 10378 85 8 8 Eisenb. Verkehrsm KulmizSteinkohle Teleph. J. Berltn. 102-5

1 nat. erzeit zurx Berfüguna. zu dem Glauhen Pkommen eine Sean inei d zeffekt wird die An gäuft ig. leichtfertiger Umgang mit Narkotika und seine wenig Aria2 7 F Bahe Säcer. deig gana 7—en x nich g. un bobs man Dr. Höfle nach Moabit ge. e.. Hfrastanees get witd i Angh dzufhh schnncge,, ceass des kotrranken Dr. Höfle haben zu dessen Tod :*. ui 0 wene., „, ern, Ber⸗ gfn an ef. Lisenwertürä 11 10 ¹ QN ee die.5 21 Penerns-Sn8;;109e Fhuringi. W“ * t und inn ohne weiteres verhaftet. Diese Methode sei reichlich gkaub e tn venn E ange Beit ohn, er ünch Hstein nicht enttesen gefäbrt. Aber die Verkeitung vieler unglücklicher Umstände säßt es 190esben. 21Lne hän Fbe. vecien a 8 20 n.28 Lautah. 19 unf. 29 4 1. . do. * do. 1919 1084„ n on, v1,g. 819. —— Precefertigt gewgsen. wurde, kam es zu einem e . ustge. Geps 52 er vnt 89 In 1— als 2 5 f. 4 S . . . do. do. 21 unk. 27 8 Leipz. Landkraft 13 o. do. 1920 10374 nion, Hag er elmar —,— 2* vert . d 8 lt Linde jil . CS 4 sice, ware nüe 1 ö“ Ciers Atgr, 12 1098 8 t. 20 Vir Pe. wrrc. zus 10978 1i 15 vütce ernns⸗gerlersan 5 2 Sea vrer F 18c hae vfß Nednern⸗ bich vorgelegen. Von - esere edeg dsede etashng-do Iker afhe kam, nahm lassen würde. Die bei Höfle gefundenen -h sicher gcr. sfenn zunt 1 a Feger⸗derig. Ee FIJeee lestng See n Kußfn. 1 ers 2 b ica, lediglich von ih Auf diese Tabletten allein stützt sich die Selbstmord⸗ 8 8 1 „Anh. 8 6 Ulsstein 22 unt. 27 1036] 1.4.10 Biktori „Versich. N 192 b . ; 8 ; nach Ansicht des Redners Dr. Luna mehr Narcotica, lediglich um von ihnen. - allein st b . Schuldverschreibungen industrieller deeea levnee ee. ntonü⸗por chem 102 8 1.4.10 0,485 egela en. 2ng.c. (f. s R¹eb) —,—e . er Flucht⸗ oder Kollusionsgefahr könne noch weniger die snn. sein. sich t9 aund 1 Vn Waßlchanenerchen vwe. nd Fre n ü allen Mitteln gehalten werden sollte.

Unternehmungen. do. ⸗Werk Schles. Leonhard, Brnz., Ver.Fränk. Schubf. 10218 1.1.7 in Mandatsverzicht bekunde am klarsten, daß er nicht habe fliehen Ruhe zu bekommen. Als seine Entlassung nicht erfo Schließlich am 18., als die Verlegung nach Tegel in Frage kam, lassen. Ich schließe mich Wort für Wort dem Gutachten Professors

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Bet nachfolgenden Schuldverschreibungen 88 89.2 4 E“ 1098 14810 * 825 vesfin esfer ene deß 1 Spuren Ostern, geschah das wiederum. Daraus der Zustand am 17. April. brojee fällt die Verechnung der Stückzinsen fort, dF.. do. 919 8 2. 8. St. Zp u. Win. 1028 1177 Berichtigung. Am 7. Juli I. at verwischen oder Zeugen beeinflussen wolten; die Amenagen iner Höhe gesteigert, daß ein melancholischer Lewin an und halte den Tod für das Ende eines kontinuierlichen Ver⸗ ausgenommen Harpener Reichsmark⸗Anleihe 24. do. do. 22 Ag. 2 do. 1989 der.30, n.age19: L. Busch Tiüche geg,ng, Deutsch⸗Lug⸗ eine Kollusionsgefahr seien also nicht vorhanden gewesen. Hätte Pen 8 deeee 8 EI Femdes, die weiter nichts falls bei einem schwerkranken Manne. Die meisten Verfehlungen

I. Deutsche. Aerngs a vnger; sgergnn r 85 187 Baw. 68 ⁄b. Ver. Gothania 0, wohl nicht Gelegenheit gehabt, „kompromittierone riftstück⸗ ist wie der Ausfluß einer agitierten Angst und eines schweren sind aus der Barmat⸗Pfychose zu verstehen, die in den ersten Monaten

. 8 v Ba j in ;er habe a ade das ; 1 b d Staatsanwälte, Aerzte und d do. do. 21 Ag. do. 1921 unk. WesteregelnAlt. 21 10278 1.5.11 Deutsche Masch. fortl. 58,25 à 57,5] einkauszüge verschwinden zu lassen; er aber gerade en Effekts. hme nicht an, daß nach dem erfolgten des Jahres entfacht war und der auch Staatsanwälte, Aerzte u 2 g 868. Ien ndemn vdfrente 88, de Ih ien e esed2 1082, 1418 sch sch. f 1 genteil getan. Sei die st einer gewissen hesse der, innere ETöö“ 2. Seh ne sme ich 1 Dr, Höfle wurde Richter unterlagen. Am Tode Höfles tragen diejenigen die meiste

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. 7 9 4 9 3 8 1 . & 2 Altm. Ueberldztr. 1001 1.4.10% —— or. chenezn. 21 103 22 Bawende Leeran. ; Benhecnsnenane 1I“ er. as und gewesen für die Verhaftung, Sen die Verhaftung vielleicht nach meiner Ansicht dadurch veranlaßt, größere Dosen zu nehmen. Schuld, die diese Skandalstimmung verursacht haben. Die Justiz

5397 b 2 igli i ü 1 1 17 Mit der . . 2 . 3 3 j Rof icht 5 ern. Ab Bad. Landeselektr. 1026) 1.2.8] 0.38e b 6 0.39 G . do. 7. . ¹ 1 .1.7 /—, 1t iiglich eine Hilfsaktion für die Barmataktion gewesen sei uptet, ein Selbstmörder nehme alles, was er aber möge mit den notwendigen Reformen nicht zögern. do. 221. Ag. -. 1028 1.10 0290 0,09 6 en dogenn ite vicorhen Snee. 3 aeseenshaura:⸗ 1088] 1.2.1 8 1 berführung in das Untersuchungsgefängnis bzw. in das Unter⸗ 1 ““ u Serbste ich ganz entschieden! Dr. Weyl (Soz.) übte scharfe Kritik an Dr. Thiele und do. 22 2. Ag. L-P 1026 1.4.10] 0,085 6 0,066 6 1920 gek. 1. 7.24 Krd.⸗Bk. A. 11u. 12 Wittener Guß 22 1025 1.4.10 hungslazarett habe dann die Zermürbungstaktik begonnen. Die . 1b scht all dench der großen Dr. Stoermer; sie hätten grobfahrlässig den Tod des Dr. Höfle ZI 1928 essrsaa⸗ e AE veIee Zeiter mafotnen 8 Precherlaubnis sei so eingeschraͤnkt worden, daß Dr. Höfle vom 5 Eügre 8 1“ voiche Sättigun; 8. F berbeigeführt. Auch der Apothekenbesitzer habe schwere Schuld auf ganalvb. H.⸗Wilm 7 gesd. Pren h 1 8 genn⸗ Watog. 22 vht 142 Sünse 0. Februar bis zum 10. April . Besuch 8 Porteigemwssen Fien mchie n. aregtocis eme zu nahmen, auch eine notorische Un⸗ sich geladen, da er der Behörde keine Meldung über den übermäßigen u. Telt. K. do.. —— do. do. 1922 4.1 Mariagl. Bergb. 19 do. do. 19 unk.25 102149 1.5.12 —,— erhalten können. Arreste über EEö 8 eer ein. fäbigkeit Meines Erachtens 8 der Tod eingetreten durch Vergif-.] Verbrauch von Narkotika erstattet habe; das hindere aber nicht, en seien angebeacht werden, Ein Smeinendncsechefizni r. ung durch Narcotieis. Dieser Tod wunde Hearafig a de , ütese es hehsgan 1ö11.““ vyeserhsrs. 3 B1 roni ide n durch die Verhälnisse im assen. Das Gutac Joad e d Dicsem alenmerchan, IePunghirt gfwesn. 1e hn. stehende Femmische Ledden agveren ch ie, e in der Beobachtung könne vor dem wissenschaftlich ausgezeichnet begründeten Czutachten ctel des Meineidsverfahrens sei Dr. e er age 87 Freilich trospektive Betrachtung leichter, des Prof. Lewin nicht bestehen. Der Abg. Quaet⸗Faslem habe ein

tlaufenbde Notierungen.

t worden. Dann habe der Tanz ei esect zwischen Unber⸗ g. I“ dem Fall n nägrjeh Der Arzt muß individuali⸗ wundervolles Seelengemälde entworfen; er habe auch Dr. Thiele weiß⸗

Heutiger Kurs Umgestellt auf RM Heutiger Kuras Umgestellt auf NR Heutlger Kura Umgestellt auf NMM hungsrichter und Arzt wegen der Haftentlassung; der ver 2. . . 7. . 6 imulanten tun hat, kann sehr waschen wollen, dazu reiche aber die Seife der ganzen Welt nicht aus! Deutsche Dollarschatzanw.. Barm. Bankveretn 1 85 Eis. u. St 4,5 à 93,5 à 96 b 8 ü 3 Da 8 jeren. Ein Arzt der tägli⸗e mit ümulanten zu kun hat, kan schen . 2 4 Disch. Reichsschatz IV-V Baver. Hape⸗ men. . 2 ee Heilscher stan. 14818,46 Sb. b g aber habe nicht freigemacht werden können⸗ 8 Gutachten von veel 8 Sinmubetiom denken mit dem Zwecke der Herbeiführung der Ministerialamtmann Dankwert erklärte zu den behaupteten geringen

4 %7 do do. VI.IX (Agio) Aaver. Vereins⸗B. 5 à 120ob Philipp Hol —,— .“ 58 à 86,1b „Thiele hätte völlig genügt für die Haftentlassung; es sei ja tlassu jetzt ni in Frage kommen: Es Bezügen Dr. Thieles, daß dieser hauptamtlicher Medizinalrat sei, der vC“ Lene harac 18 1229) dümzg Masa ießlich dahin gegangen Hr Höfle werde jedenfalls verrückt werden, TT Feedn Dr. Thiele in Vesoldungsgruppe 11 einrangiere wie ein Amtsrichter in aufge⸗

8—15 8 do. „K“ v. „u. Prtv.⸗ 8 ine eingehende Beobachtun n 5 - 3 Denasae Reichzunketze danmen Natvge en Ee ehe, ie be ehbaceemnv⸗ 2. Festeser wn Gferhe üenhic ns eiwegec den Ministers vom August 192 hätte ich rückter Stellung; außerdem sei Dr. Thiele nicht verheiratet und habe h

bo. Deutsche Vank... C. A. F. Kahlb 8 à 99 5b öbe anders gedachtk Die Haftbeschwerde Dr. Höfl⸗ b 1 s⸗ eh 1 ei bilfe, aber nicht nicht für Frau und Kinder zu sorgen. Abg. Dr. Böh m (D. Vp.) b do. aie. Whage. 127,298 .” . 78028 2118,5 G 8 worfen worden. Man habe sich nicht einma die he gegeben, zu 8 In Artt nicht Ffalten; Fer nt sban seine Gefhilit nden legte dar, 5 Dr. Höfle nicht als sogenannter kranker Mann ins * 15 Preuß 8 3 ee ene. 101,755 Karlsruher Rash. ... 42,75 b te(xichen, wer die Auskunft auf die Anfrage gegeben fabe, der Zu⸗ der teib d sich um die juristischen Begriffe des Flucht: Gefängnis gekommen sei. Er habe mit seiner Herzmuskelschwäche öxPrs. Staats sch. fäll. 1.5.25 lttes1o. gered⸗Bl. —,— ö“ . ““ 0,35 6 d Dr. Höfles sei unverändert, trotz der tatsächlichen erheblichen Rüestse mitzu eh 82” Ich verstehe Dr. Thiele einfach sein Ministeramt versehen. Die piychologische Bepression sei bei 9 do. do. Hibernia) Oesterr. Kredit . 7 ½ 6 à %8 ““ Klöckner⸗Werke. —,—⸗* 72,78 à 73 à 71,75 à 72,18b eerschlechterung des Zustands. Auch der Untersuchungsausschuß habe ve achts w. nicht zu tu 88 Reichsminister, wo man si einem in Haft befindlichen Mann erklärlich. Das Herz⸗ und das 4 6 do. do. (auslosb.) Reichsbank —,—* 122,5 à 122,25 à 123,75 à 123,5b Köln⸗Neuess. Bgw. 68,256 6 à 65 à 66,5 b s nicht feststellen können. Das Gericht aber habe auf Grund dieser nicht! Es hamdelte sich hier um einen 1 li L leiden seien zuerst nicht so hervorgetreten. Man müsse Dr. 1 6 do tons. Anleihe ..-e. Wiener Vankv. . 5.8 G 4 575 B 1“ Löln⸗Rottweil... —.— 1 87à 88,25 3 * be 1— bar di vornherein sagen mußte, daß der Fall ganz besonders pfleglich zu BLungenleiden seien z 1b 5 8 Fer 3 ½ do. do. do.... Schulth.⸗Patzenh. 30 b 88s Gebr Körting. 8 b2. pskunft die Beschwerde . orfen! Dr. Thiele habe offenbar die M vor⸗ ber 8 Thiele hat der Verhandlungsfähi keit Dr. Höfles Thiele Recht geben, daß die psychischen Seeeee im Vorder⸗ 85 do. do do. ... Aceumalat.⸗Habr. —2⸗ 103,7 à 106,785 Krauß & Co. Loj. n. ksscoahrheit gesagt. als er im Untersuchungsausschuß bekundet habe, behandeln seh 5 890g.x; Freilich geht die Kritik des Abg. grunde standen. Bis zum 13. April sei eine wesentliche Verschlech⸗ 1,chet. Traatzanleihe.. 8 Adlerwerte .:. 88.5 à 58 b Lahmeyer & Co.. 898 9 8 habe auf den Untersuchungsrichter Dr. Nothmann gedrungen, Höfle zu wenig a n c Gutachtertätigkeit wird jämmerlich bezahlt. Bterung nicht eingetreten. Erst am 14. sei das der Fall ETTEö“ ddhe 113 à 112.75 à 113.25 6 Laurahltte. ... 89*⁴ t zulassen. Unalaubhaft sei auch die Aussage Dr. Thieles, die Not⸗ ilmann zu weit: a55 Gutachten einen Ausgleich zu finden wesen. Am 18. sei dann der rapide Verfall gekommen. Zweifellos g. Elektr.⸗Ges. 49 a 49,5 b en . icht r mußte in der Masse seiner Gutachten einen 1 1 1 8 8 Angio⸗Contin. G. g82 3 endigkeit der Ueberführung Dr. Höfles in die Charité habe er nich sagte, am 19. März hätte Dr. Höfle aus der habe die Haft die psychische Depression hervorgerufen und gesteigert. 5 ½ Mexikan. Anleihe 1899 beAlschaffenb. Bellst. 89˙3 89.5 b . rlegen können, da Dr. Nothmann das Telephon abgehängt habe. Die suchen. Abg. Heilmann sagte, a il er haftunfä ig gewesen sei. Aus Wie weit der Meineidsfall, der Offenbarungseidsfall usw. besonders EEEEPEPCC1“ Augsb.⸗Rürnb. M 75 ½9 75,75 5 76,54 b aatgamvaltschaft habe die Gutachten herbeigeführt, die auf Selbst-⸗ Haft entlassen werden müssen, weil er ven 881 rv Es sollte stark eingewirkt hätten, lasse sich nicht beurteilen. Dem Abg. Quaet⸗ 45 do. do. 1904 Bad. Anil. u. Soda L. ord Dr. Holes V1-See häter tab; man das denn vngeäger g5 s v4“ Heft die Verhand⸗ Faslem sei recht zu geben, daß die es⸗ 1“ 8 47.25 b . r einzige Entschuldiaungsgrund für Richter und Aerzte sei der d 8 ven, 1 Wij zuf dieses Gutachten mußte Dr. Höfle mehr geschädigt hätte, als ihre Darreichung. Freili⸗ 7559 b9,89 glückselige Erlaß des Wohlfahrtsministers vom 23. August 1924, lungsfähigkeit 8 Frefe öö 8 ies *“ neesta h veree . eas 839bb . vielleicht gutgemeint war, aher so unglücklich formuliert war, daß viel mehr die chegblun sfähigkeit zu che ha Uime Verlegung In der Verordnung von Schlafmitteln sei unbedingt zu weit ge⸗ HIe üt von allen Stellen mißverstanden wurde. Der Redner rauf onkam, 8 1 8* e 88 daserhaltens , Line Bewegung Ingen. Wie viel er, erhalien, babe wiffe man nicht. Jedenfalls EE tisterte im einzelnen das Verhalten Dr. Thieles. Ihm sei nach üBeee gungsmaßnahmen gegeben. Dr. Kipper trafen sie auf einen Fwer geschädigten Körper. Die Untersuchung 18389108 8195 10228 ieder Angabe der laubt au versogen Seine Alucsagen vasagendcn Erskatiwng eines Gutachtens ohne Unterlagen ablehnen Dr. Thieles am 23. März könne als ausreichend bezeichnet werden. 85.7 à 85 % 86,5b 1 sen geradezu eine Levporelloliste von falschen Aussagen. hätte die Erstatbung 24 St de warten sollen Dr. Thiele hätte Später habe er es an der erforderlichen Sorgfalt fehlen lassen. Er do. do. d 18,34:849 gonders merhört sei das Verhalten Dr. Thieles furz vor dem cmssen; er hätte vuhg is de. ern r Höfles in die Charits habe eben nicht Zeit genug gehabt. Die vorgesetzte Behörde sei nicht b. . . 2. 8 5 C 88 8 1 421 . * 8 9 8 3 8 8 - 18 . 8 1 zun * 5, 1 3 ;25 3 do, unifs Anl,08-,:3 2.==2 868 Cgantdg Alafsern. 11299218 à12898 acgneber ah 1 C“ de Dr. Höfles. Bezeichnend sei die Aussage des Pfarrers Salz mingestehan Ing E1“ müͤsfen Dr. Thiele frei von Schuld. Die Aufgabe der Wohnung des Arztes im Hause sei I114“ G G keiget. 112.5, 81128118288 dh⸗n. dranechn EEEEEE— lee. dee hs Hteast e. 9⸗ beescharh ee we aehehesünenn E. sie 9 bvgo. achen müssen. Er stand aber sicher unter der Ausgangspunkt der Verfehlungen Wenn zwei Stunden für Hin⸗

49 8 gon⸗Odeigatienen 676 à 6, 9b 1 Seegen: 88810 b ““ ö“ en worden sei und den Arzt vorher habe sprechen wollen. Er] hätte auch die agen pülbueng neihen,n es handle sich nur um eine und Rückfahrt erspart würden, so sei eine Besserung der Zustände ohne

127,5 à 129b Rhein. Stahlwerke 8 67,75 à 672,5 a 68 b ich lass d il Dr. Thiele sich schlafen gelegt der falschen hemmenden idl ö setzten Behörde ver⸗ Türkische 200 Fr.⸗Lose.. 19.5 5b . Datmler Mot 3 54,5b Rh. Westf S Sss nicht zugelassen worden, weil Dr. Thiele. 1 b gen geleg ; 1. Daher weiteres möglich. Man musse auch von der vorgesetzten 4 †h Ung. Staatsrente 1913 7,7 a 7,75b vejsauge Gas ..- 835., 82978 b 88,55 dih.mnestne engh 6 1 tte. Man stehe einer Tranoödie der Leichtfertigkeit und Charakter⸗ Angiftung und einen Verbech sich et,. s. egn langen, daß sie einem Arzt eine Hilfe gebe, der so stark durch seine

4½7 do. do. 1914 7.755b Dtsch.⸗Atl. Telegr. 8,2 J. D. Riedel. ⸗—. 5 68 à 67,25 b igkeit gegenüber. Die Tätigkeit Dr. Thieles habe sich auf das habe er den Eingriff unterlassen. Ich Fickeit gefesselt sei. Allerdings sei die ärztliche Behandlung 8 8 3 er. G . 1 1 onswüle men ist. alte Gutachtertätigkeit gefesselt sei. erding ztlie öBEETT11 5 8 I tomn bce atten. 02 Eö“ chtskun beschränkt. Sehr treffend sei die Aussage eines Pflegers lassen, da eine Magenspülung leicht vorzunehmen ist. Ich h. icnnchusreichend gewesen. Dr. Thiele habe auch in der Kranken,

b 16 ; . p ; ü daß der Gefängnisarzt nicht im e wohnt, 1 . 1

do. Kronenrente.. 0.925 a 0,9 Deutsche Kabelwk. 8 65,25 à 64,75 b Rütgerswerke. 3 69 % à 69,15 vesen, die Fehler lägen begründet in der man gelnden Ueberwachung es auch für untragbar, 5 3 kontrolle versagt. Bis zum 13. April sei nach Ansicht des Redners 2. alabga Stgatscf 1. I. Deut Raschr. 8 8 Saßgenverh Kali 3 6“ ds Fe b2. Pfgegem 89b Mir den .S den eime nahe belaat, Le nicht für öfetee zu Krecnen wenebe . 4 do. do. abg. 8 S dner, kömme man keine Vorwürfe machen. Dur Tqhiele sei 18 Trsge. sind ein- aber vom 14. April an. Es sei sehr bedauerlich daß Dr. Thiele mi RüdösterreiLombe: 8 1 Deutscheedoneec. . 8F g. 188169 Met ollte. Was die Handhabung der Apotheke anlangt so stsd n .

87b §. Scheidemandei hode der Unordnung in das Lazarett eingeführt worden. Verfü nicht beachtet worden. dem Ergebnis des veränderten Befundes nicht vertraut gemacht sei. do. do. neue.. 8 Deutscher Eisenh. 1 GSchles.Bpb. u. 2 b ankhei Hei die bestehenden rfügungen 1G 1 8 g inisteri Site Arzt in Elektrische Hochbahm ... 68 14 68.55 68 G 5 69,28 G 8 Benasneeaesoben 118 ,5à786G A““ 88 8 8128 b 8s38 8'S dnn Feneheitseesuf 88 8g L“ qlmann die Tmfüict Hier ist die Muwirkung des Alztes bei den schweren Mittein vor. Der Erlaß des Schantung Nr. 1 60000-. 1.,7a1,88 8 Eisenb.⸗Verkmttt. Hugo Schneider. 80,8 8826 1Fachberftändigen Prolester Fewan, Uermößszner Zufü geschrieben. Der Pfleger durtte lediglich Handreichungen machen; er seiner Handlungsfreiheit nicht wesentlich beschränkt; 8 Oesterr.⸗Ungar. Staatsb. 23,25 d 24,75 b Elberf. Farbenfbr. 112,5 à 112 à 112 à113,75à113,5 6] ꝑSchubert u. Salzer —,— ierliche Entwicklung des Zerfalls infolge übermäßiger Zuführung 8 ste auch keine Spritzen verabreichen. Buchung und Zurückbuchung Medizinalbeamten sei genügend Bewegungsfreiheit gelassen. Seine Canasneaste iißt -Sc. . Elenrtaregene gr. 96,7 2 96,28b Se kotischer Mittel. Von einem Selbstmord könne keine Rede seie bet starken Wiften ist nicht zu entbehren. Unhaltbar ist es auch, Grundtendenz sei richtig; auch, die Fassung sei zweckmäßig. Er habe o. Div.⸗Bezugsschein.. 32 ½ à 33 à 33,78b Essener Steint.. 710b G a 71 % Siemtens & Halste 75 a 742 78,225b 8s Gutachten Professors Joachimoglu könne dicsen Fesnae hen wenn ein Wachtmeister an Stelle eines Arztes Visite macht. Was nur bestehende Bestimmungen ins Gedächtnis zurückgerufen. Anatolische Eisenb. Ser. 1 7.5 b G Fahlberg, List&Co. 53 n 51 à 51.5G 8 Stettiner Vulkan 43 G à 421b ht erschüttern. Besonders widerspruchsvoll sei die Aussage des das Gutachten des Professors Lewin angeht, so halte ich es bei habe der Satz über die Untersuchungsgefangenen fehlen können; er 185* 127858— 8 Settae Heenes 1 Ferstzatsanwalis Lnde gewesen. Er habe oft von einem frischen aller Anerkennung der wissenschaftlichen Leistung und Obiektivität sei aber ein rein juristischer Satz, der den Arzt nicht angehe.

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97 a 97,75 G Ilse, Bergbau.. 93,5 à 94,5 b 8 118 a 118,25 G Gebr. Junghans. 68 à 65 b

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92,25 à 93,25 G Linke⸗Hofm.⸗Wk.

—,— Ludw. Loewe. —,— 8 C. Lorenz 104,5 à 102 à 104b Mannesm.⸗Röhr. 122,5 à 124,25 b Mansfelder Bergb 88 a 87 8 b Dr. Paul Meyer. 112 a 110,25 à 112 b Motorenfbr. Deutz 72,25 a 71,75 a 72,5 b Nationale Autom. 83,5 a 83 à 84.5 b 6 Nordd. Wollkämm 62 à 62,5 a 63 b 3 Oberschl. Eisenbb. 56.75 à 55,8 à 56,25 b Obschl. Eis⸗J. Caro 73 à 72,5 à 74,25 b Oberschl. Kokswke.

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5 4 % do. do. 1904 abg. 8 Basalt .. 4 ½ % Oesl. 8 14 7 * Jul. Berger Tiefb. „h do. amort. Eb. Anl. .“ b Bergmann Elektr. 8 do. Goldrente. 3 Berl.⸗Karlsr. Ind. 4 do. Kronen⸗Rente. Berl. Maschinenb. 4 % do. konv. J. J. do. Bingwere. 4 do. konv. M. N. do. Bochumer Gußst.. 41, 2% do. Silber⸗Rente.. Gebr. Böhler u. Co. Orenstein u. Kopp. 4 ½ % do. Papiter⸗ do o. e““ Buderus Eisenwk. 50,75 h 50,25 à 50,75 b Ostwere.. Türk. Administ.⸗A. 1903.. 7, Busc Wagg. V.⸗A. —,— ° 8 51,5 b b Phönix Bergbau. 4 % do. Bagdad Ser. 1. 682 7,75 à 8 8 b Byk⸗Guldenwerke ,5 à 1 ½ G 8 Hermann Pöge.,

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Auxemburg. Prinz Heinrich —,— Felt. VGutleaume 128 a 127,75 b Stöhr& C. Kammg G äter hab den Zustand einen 6 ü ähigkeit li beim Richter Westsizilan. Eisenb..... . 8 Gelsent. v 1 88) Stolberge 8 8 à 103 G: stand Dr. Höfles gesprochen, später habe er den Zustand ein Lewi ür einseitig aufgebaut auf den Aus⸗ Die Last der Entscheidung über Fluchtfähigkeit liege beim . 88 Mazedontsche Gold... Geilsteitreüntern. —. 107.785 à 107,5 à 109 5b Leho -eeeze Uint. C“ athischen genannt. Das Krankheitsbild sei außerordentlich ein⸗ de, Prasesiete Fewin sor 8 allerbelangreichsten Dingen Um Mizßsverständnisse zu vermeiden, sei eine Interpretation des Er⸗ b p

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Tehuantepec Nat. —,— 9 8 LELELVJh. Goldschmidt. 1 81,25 a 82,75 b VEhörl'’s Ver. Oelf. 8 83,3 82,78 b 11“ Dr öfle sei herzleidend und lungenkrank gewesen, er habe sagen der Pfleger, da er nicht Si z. B daß eine ein⸗ lasses wohl wünschenswert, für seine Aufhebung bestehe aber kein

do. abg. 8 Görl. Waggonfabr 40,5 b Leonhard Tiey. 1'2 60,5 9 61b 1; G ; ; 8 - ndi die größte Bedeutung beigemessen . 8 5 35uI 4½½ do. b Gorhaer Maggon. b —,— Pransrabto :—.. 1 3 23,2878 ütter, sserlischer Hehzi ien Felitten. ööu 1n Fäsine S. ebende Herzuntersuchung durch den Arzt nicht stattgefunden babe, Grund. Jedenfalls könne man nicht sagen, daß Höfle ein Oofer 4 -. abg. 8 Hackethal Draht.. 1b 57.25 à 58 8;à 58b Türt. Tabakregie 3 Mißbrauch von Narcoticis gekommen Ein Unterschied wische er, daß Dr. Höfle von einer Ohnmacht in die andere gesallen dieses Erjasses gewesen sei. Ein Arzt, der mit Selbstbewußtsein und Peutlc nuftral. dampssch —,— H. Hammersen. Unton⸗Gießerei. . —,— zaler und illegaler Zuführung sei nicht zu machen. Pöllig un⸗ fern n letzten Woche. Jeder Arzt weiß, daß das eine sinn⸗ mit Pflichtbewußtsein an den Erlaß herangehe, könne nicht fehlen. Fänd-bitane Kenchse 3928 89235 79,8 5 Han ors oganon 8 8 67b 8 LH(2 2 60, G Fründet sei auch die Behauptung, Höfle habe sich sum Zwecke * behe Uewerrreibung seim muß. Ebenso ist die Aussage eines Pflegers Das Gutachten von Professor Lewin sei eine großartige oratorische Hansa, Damoffclse-.-... 79,3 a 80,5b 80,75 6]° ꝙHarb⸗Wien. Gum. 1“ Voigt & Haeffner —, 7,vb Selbsttötung ein Depot aufgesammelt. Ebenso könne 5 1 n. zu bewerten, daß die Pupille Dr Höfles starr gewesen sei. Die Leistung, als toxikologisches Gutachten sei es nicht anzusprechen. venveutscer doh-er. 88,5895628: Harben egaesfcae 178421994528 10n516 b9 Kebe Saeas 18783 8 Uenbefundes ist außerordentlich schwierig Geradezu detektivartig seien in ihm Schlüsse gezogen worden. Um eine b.... 888 8685558” b Hesm. Fücltare. oa7s ““ e1141“ ten, Selbstmord vorzutäuschan. Im Uhrigen würde in erähn S 88s dunflen Zelle nicht ohne weiteres vor⸗ subjektive Annahme zu stützen, sei alles das ausgelassen worden, wat Stettiner Dampfer.... 92 E525 TE11“ elbstmord nicht das Zugeständnis einer Schuld zu sehen sein. Die und hätte in einer so⸗ iese Annahme spreche; der Aussage des Pflegers Lukas, daß —””“ Firsch Aupfer.. —. 98,5 6G Zeastosf⸗Waldhof 9,7e b g à 9,6 à 9,9 G . 3 ,88 . sten des genommen werden können Oft gehören 50 bis 60 Untersuchungen gegen diese Annahme spreche; der 9 8.

Benf eiehn dcenne r... 25221a88 c1“*“ 1G e ö 899 Me Bliche tgeft üt unn der Pupillenlampe dazu, um heine genaue Feststellung herbei- Höfle tagelang wie tot dagelegen habe, sei aber beispiels⸗

fär Brauindufrie. ., 1111“ 8 81 eaa Foralergnpaich e s des Straf⸗ zuführen Die Behauptung, daß ihm Betäubungsmittel zugeführt weise ein ausschlaggebender Wert beigelegt worden Es gehe

Ilzugsamt nicht einmal mit der Sache befaßt worden sei. Hier ! seien wider seinen Willen, habe ich durch keine Zeugenaussage be⸗ doch nicht an, eine Theorie aufzustellen und gewisse Umstände einfach

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