1925 / 167 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Jul 1925 18:00:01 GMT) scan diff

Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

8

A. Einnahmen. I. Ueberträge aus dem Vorjahr: Prämienreserven Reserven für schwebende Dywidendenkonto .Sonstige Reserven und Rücklagen: a) Technische Reserve b) Ausgleichskonds c) Gesetzlicher Reservefones.. Aufwertungsstock. ..

IL Prämien für selbstabgeschlossene Kapitalversicherung

auf den Todestall III. Aufnahmegebühren IV. Kapitalerträge: Zinsen für fest belegte Gelder. Zmsen für vorübergehend belegte

1“

Versicherungsfälle

17 500.— 43 000— 100

7

2 830 003,87 120,— 360 000,—

3 350 623 3 464 527

3 395,84 6 270,94

6 815 150 10 839 817 70 199

Stuttgart, im Juli 1925.

Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind Namen lautende,

auf

Württembergische Vereinsbank Filiale der Deutschen Bank.

mit 50 % einbezahlte Stammaktien der Stuttgart⸗Lübeck Lebensversicherungs⸗Aktien⸗ gesellschaft in Stuttgart, 9000 Stück zu je RM 400, Nr. 1—3500 und Nr. 3751 9250, zum Handel und zur Notierung an der Effekten⸗ börse in Stuttgart zugelassen worden.

1467377)

Diwa⸗Aktiengesellschaft.

Dezember 102

Bilanz für den 31.

Aktiva. Mobilien und Werkzeuge + Abschreibg.

43942]

Bayernwerke für Holzverwertung A.⸗G., München.

Bilanz ver 31. Dezember 1924.

Waren . Effekten. . Verkaufsr⸗Verw.⸗Konto

Aktiva. Hausgrundstücke... Werkanlagen: Grundstücke 6 Betriebsgebäude.. 1 Zugang

.. .190 660,— 74 113,25

RM

174 980 829;

RM

40 000

*+ Abschreibg. Konsortiale Debitoren 3 . Bank⸗, Postscheck⸗, Kassen bestand

15 035 32 316.—

57 500,— 19 100—

14 719;

4

27 32]„

z9 München 2* gesell Bilanzkonto

afinger Terrain⸗ Aktiengesellschaft.

31. Dezember 1924.

ver 2*

Aktiva. mobilien potheken ..

bitoren teiligung selllchaften ventar .

. 0 2

335 731 1 400 244 431 4 892

80 8 15 703

438 10761

[44974) 8. Aufforderung. Unter Bezugnahme auf unsere Anzeige des Deutschen Reichsanzeigers Nr. 138 vom 16. 6.1925 fordern wir unsere Aktionäre hierdurch zum dritten Male auf, ihre Aktien nebst Gewinnanteilscheinen mit doppeltem Nummernverzeichnis zum Umtausch gegen neue Reichsmarkaktien bis zum 20. August 1925 bei der unterfertigten Gesellschaft. Hamburg. St Pauli, Landungsbrücken Brücke 4, einzureichen. Die bis zum 20. August 1925 nicht eingereichten Stamm⸗ aktien werden für kraftlos erklärt. So⸗ weit eingereichte Aktien die zum Ersatz durch Reichsmarkaktien nötige Zahl nicht erreichen, werden sie für Rechnung der Beteiligten verwertet werden

und zum

Erlös

antragt wor

liche Versteigerung verkauft werden wird den Beteiligten ausgezahlt oder für sie hinterlegt, sofern nicht bis zum 20 August 1925 die Ausstellung von Genußschemen für eingereichte Aktien be⸗

den ist.

Ueber die Auszahlung bezw. die Aus⸗ händigung der Genußscheine ergeht be⸗ sondere Bekanntmachung

Hamburg, den 11. Julr 1925

Küstentransport & Vergungs⸗ Aktiengesellschaft, Hamburg.

Der Vorstand.

die von der Gesellfchaft verwerteten Aktien werden neue Reichsmarkaktien ausgegeben Börsenpreis oder durch öffent⸗

Der

“]

gewählten Mitglieder außerdem einen Gewinnanteil in Höhe von 3 % aus den ersten fünt Millionen RMN von 1 % aus dem Mehrgewinn, zusammen aber für jedes Ge⸗ schäftssjahr mindestens 40 00 0 RN Die genannten Prozentsatze werden aus dem nach Ausschättung der Grunddividende 14, 1 Ziffer 3) verbleibenden Rest des Rein-⸗ gewinns berechnet Die Verteilung der Bezüge unter die einzelnen Mitglieder ist dem Autsichtsrat überlassen; die auf die Bezüge entrallenden Sondersteuern trägt die Gesellschaft.

Dee Generalversjammlungen finden in Stuttgart statt und werden durch den Aufsichtsrat einberufen. Die Anmeldung zur Teilnahme an einer General⸗ versammlung muß spätestens am dritten Werktag vor dem Tag der Generalversamm⸗ lung beim Vorstand eingereicht sein. Vertretung ist nur durch schriftlich bevoll⸗ mächtigte Aktionäre zulässig. Es können jedoch Gesellschaften, juristische Personen, geschäftsunfähige oder in ihrer Geschäftsfähigkeit beschränkte Personen durch ihre gesetzlichen Vertreter, auch wenn diese nicht selbst Aktionäre sind, vertreten werden. Aktionäre, welche mit sälligen Einzahlungen rückständig sind, haben kein Stimmrecht. Jede Stammaktie gewährt eine Stimme und jede Vorzugsaktie für Wahlen zum Aufsichtsrat sowie bei der Abstimmung über Aenderungen des Gesellschaftsvertrags und

Mietserträge Eerher. 149 739 159 405 Für die für kraftkos erklärten und für Wollschläger Sviegel. Mietserträge ... 111““ 9 739.—

über die Auflösung der Gesellschaft zwanzig Stimmen. In allen übrigen 8

Zinsen des Aufwertungsstocks

vU. Gewinn aus Kapitalanlagen:

1. Kursgewinn

+ h 8 s6äs96ee

3 539

162 945

5 % Abschreibung. Wohngebäude..

1

2. Sonstiger Gewinn e 614 ¹

2 % Abschreibung.

264 773,25 13 273 25

251 500

58 800,— 1 200

57 600

An Gewinn⸗ u. Verlu

stkto.

Aktienkapvituaa a

Kreditoren

Passiva. jenkapital votheken.

editoren

0 0 2⁴

360 000 2 574 21 676 54 154

0 51

[47198] Prospekt.

Stuttgarter Verein Versicherungs⸗Aktiengefellschaft

Fällen gewährt jede Voreugsaktie nur zwei Stimmen. 8 In den privilegierten Fällen stehen den 18 000 Stimmen der Stammaktionäre 20 000 Stimmen der Vorzugsattionäre gegenüber.

Von dem Vorzugsaktienkavital von RM 5000 befinden sich RM 3000 in den

eservefonds Händen des Vorstands und Aufsichtsrats der Gesellschaft, RMN 1000 im Besitz der „Stuttgart⸗Lübeck“ Lebensversicherungs⸗Aktiengesellschaft in Stuttgart und RM 1000 im Besitz der Stuttgaärt⸗Berliner Versicherungs⸗Aktiengesellschaft. Stuttgart

Im Falle der Liquidation haben die Vorzugsaktien einen Anspruch auf vorzugsweise Befriedigung in Höhe von 10 % des eingezahlten Kapitals. Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen rechtsgültig im Deutschen Reichsanzeiger. Die Gesellschaft verpflichtet sich, sie außerdem in einer Stuttgarter Tageszeitung zu veröffentlichen.

Die Gesellschart verpflichtet sich ferner, in Stuttgart Stellen zu unterhalten und bekanntzugeben, bei denen kostenlos fällige Dividenden und neue Dividendenschein⸗ bogen erhoben, Bezugsrechte ausgeübt sowie alle sonstigen, die Stammaktien be⸗ treffenden, von der Generalversammlung beschlossenen Maßnahmen bewirkt werden können. 8

Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 1 3 86 dem nach Ausstattung der Rücklagen verbleibenden Reingewinn werden zugewiesen: 1 8 1. dem gesetzlichen Reservefonds 5 %, bis er die Höhe von 10 % des Grundkavitals erreicht hat; 3 8 2. dem Sicherheitsfonds mindestens 2 % und höchstens 25 %, bis er 50 % des Grundkapitals erreicht hat; 1 3. den Aktionären 4 % für das eingezahlte Aktienkapital; 1 4. dem Aufsichtsrat und dem Vorstand die ihnen zukommenden Anteile. Der alsdann noch verbleibende Rest steht zur die insbesondere die an die Aktionäre zu verteilende

Verfügung der General⸗ Zusatzdividende bestimmt. Zur Deckung eines etwaigen Verlustes wird zunächst der Sicherheitsfonds, hierauf der Reservefonds herangezogen. Für die Verwendung des Ausgleichsfonds sind die Bestimmungen des Gemeinschaftsvertrags mit der „Stuttgart⸗Lübeck⸗ maßgebend. Die Gesellschaft hat für das Geschäftsjahr 1924 eine Dividende von 10 % auf das mit 50 % einbezahlte Stammaktienkapital von RM 7 200 000 und auf das volleinbezahlte Vorzugsaktienkapital von RM 5000 verteilt. Es b fahe1h ( 9 ü“ Verein Versicherungs⸗Aktiengesellschaft in Stuttgart“ mit % beteiligt ist; 3 schezigg 1 355 000 in Beträgen zwischen PM 30 000 und Pc 370 000 hypothe⸗ karisch gesichert auf verschiedenen Gesellschaftsanwesen; der Preit bewegt sich znvischen 4 ½8 % und 6 %. die Fälligkeit zwischen den Jahren 1924 und 1932. Diese Hypothekenschulden sind auf RM 239 796 aufgewertet. . RM 269 577 Restschuld von ursprünglich Goldmark 300 694 = 107 500 Gramm eingold. Das zu 6 % verzinsliche, auf dem Berliner Anwesen Friedrich⸗ seing 67 zvvothekarisch gesicherte Darlehen ist vom 15. Dezember 1924 ab in halbjährlichen Raten von 11 000 Gramm Feingold umgerechnet zum jeweiligen Londoner Goldpreis letzmals auf 15. Dezemb zurückzuzahlen. Die Bilanz auf 31. Dezember 1924 lautet wie folgt:

Maschinen Zugang 6

10 % Abschreibug..

Transport⸗ und sonstige Anlagen Zugang..

in Stuttgart.

Nom. RM 7 200 000 auf Namen lautende Stammaktien mit 50 % Ein⸗

zahlung, 18 000 Stück zu je hee- Sb 1 14 000 und Nr. 15 001 000.

Der „Stuttgarter Verein Versicherungs⸗Aktiengesellschaft in Stutt⸗ gart“ ist am 21. Juli 1923 mit dem Sitz in Stuttgart gegründet worden. Sie ist hervorgegangen aus dem im Jahre 1875 gegründeten „Allgemeinen Deutschen Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit“ in Stuttgart, der bis zum Jahre 1921 die Haftpflicht⸗ Unfall⸗ und Lebensversicherung in drei gesonderten Abteilungen betrieben hat. Aus organisatorischen Gründen wurden im Jahre 1921 die „Allgemeine Deutsche Unfallversicherung a. G“ und die „Allgemeine Deutsche Lebensversiche⸗ rung a. G.“ abgezweigt. Die Generalversammlungen der drei Vereine vom 20. Juli 1823 beschlossen die Umwandlung in Aktiengesellschaften. Zu diesem Zweck wurden zwei Aktiengesellschaften gegründet, einmal der „Stuttgarter Verein Versicherungs⸗ Aktiengesellschaft in Stuttgart“, der das Vermögen des »Allgemeinen Deutschen Versicherungsvereins a. G.“ und der „Allgemeinen Deutschen Unfallversicherung a. G. se als Ganzes unter Ausschluß der Liquidation übernahm, ferner die „Stuttgart⸗ Lübeck Lebensversicherungs⸗Aktiengesellschatt in Stuttgart“, die in gleicher Weise das Vermögen der „Allgemeinen Deutschen Lebensversicherung a. G.“ üͤbernahm.

Der „Stuttgarter Verein“ und die „Stuttgart⸗Lübeck“ stehen miteinander in engster Verbindung. Ihre gegenseitigen Beziehungen sind geregelt durch einen „Gemeinschaftsvertrag“. Sie haben eine gemeinsame Außenorganisation, gemein⸗ schaftlichen Grundbesitz (vgl. die untenstehende Angabe über die Grundstücke) und gemeinsame Verwaltungseinrichtungen im Innendienst. Zum Zwecke der gegen⸗ seitigen Unterstützung haben der „Stuttgarter Verein“ und die „Stuttgart⸗Lübeck“ je einen Ausgleichssonds errichtet, dessen Mittel zur gemeinsamen Deckung von Fehl⸗ beträgen nach den für beide Gesellschaften gleichmäßig aufgestellten Grundsätzen ver⸗ wendet werden. Die Verpflichtung zu Einlagen in den Ausgleichsfonds nach Art und Umfang sowie die gegenseitigen Rechte und Pflichten der beiden Gesellschaften aus dieser Ausgleichsgemeinschaft, insbesondere die Voraussetzungen der Inanspruch⸗ nahme des Fonds, sind ebenfalls in dem „Gemeinschaftsvertrag“ geregelt. Die Gesell⸗ schaft ist durch Tradition, gemeinsame Geschäftspolitik, gegenseitige Kapitalbeteiligung und teilweise Personalunion in der obersten Verwaltung eng mit der „Stuttgart⸗ Berliner Versicherungs⸗Aktiengesellschaft⸗ verbunden und bildet mit ihr und der 1114“4“*“ in Stuttgart“ den „Konzern des Stuttgarter Vereins“. .

Der „Stuttgarter Verein“ hat den Zweck, die Haftpflicht⸗, Unfall⸗, Feuer⸗, Einbruchdiebstahl⸗, Fahrzeug⸗, Glas⸗, Wasserleitungsschaden⸗ und Aufruhrversicherung zu betreiben (letztere jedoch nur insoweit, als sie auf Grund einer kombinierten Police gleichzeitig mit einer anderen Versicherung gewährt wird). Er ist berechtigt, in diesen Geschäftszweigen Rückversicherung zu gewähren und zu nehmen. Die Gesellschaft untersteht der Beaufsichtigung des Reichsaussichtsamts für Privat⸗ versicherung auf Grund des Reichsgesetzes über die privaten Versicherungsunter⸗ ndhmungen vom 12. Mai 1u“ Gemeinschaftsvertrag ist ein Teil des genehmigungspflichtigen Geschäftsplans. 1

1 Das Grundkapital der Gesellschaft betrug bei der Gründung PM 360 000 000 mit 50 % einbezahlten Stammaktien und PM 40 000 000 mit 50 % einbezahlten Vor⸗ zugsaktien. Durch Beschluß der ordentlichen Generalversammlung vom 7. November 1924 ist das Grundkapital auf RM 7 205 000 umgestellt worden. Die Umstellung ist bei den Stammaktien im Verhältnis von 50: 1 vorgenommen worden dergestalt, daß für je 20 000 Papiermarknennbetrag eine Aktie über RM 400 und für je 40 000 Papiermarknennbetrag zwei Aktien über je RM 400 gewährt werden. Die Nummern 1—10 000 tragen in der oberen linken Ecke den roten Stempelaufdruck: „Umgestellt auf Reichsmark 400,— Vierhundert Reichsmark“, ferner den roten Auf⸗ druck: „Laut Generalversammlungsbeschluß vom 7. November 1924 im Zusammen⸗ hang mit § 3 Abs. 2 der zweiten Verordnung zur Durchführung des Münzgesetzes vom 12. Dezember 1924 ist der Nennbetrag dieser Aktie auf 400 Reichsmark herab⸗ gesetzt worden. Hiervon gelten auf Grund der Goldumstellung 200 Reichsmark als einbezahlt. Der Vorstand. Am oberen rechten weißen Rand tragen diese Aktien⸗ nummern den roten Stempel: „Reichsmark 400,— mit 50 % Einzahlung’. An Stelle der über M 40 000,— lautenden Stammaktien sind neue Stücke mit den Nummern 10 001 14 000 und 15 001— 19 000 ausgegeben worden. h

Das Vorzugsaktienkapital von PM 40 000 000 mit 50 % Einzahlung ist unter Einrechnung der von den Vorzugsaktionären gemäß 88 29 Abs. 1, 28 Abs. 1 der Durchführungsbestimmungen zur Goldbilanzverordnung geleisteten Zuzahlung von RM 4975 auf RM 5 000 mit der Maßgabe ermäßigt worden, daß jede Vorzugsaktie auf RM b lautet und voll einbezahlt ist.

Das neue Grundkapital beträgt nunmehr: nom. RM 7 200 000 mit 50 % einbezahlte, auf Namen lautende

Stammaktien, 18 000 Stück zu je RM 400 Nr. 1 14 000 1164“*“

und Nr. 15 001—-19 000, Relervefonds

nom. NM 5000 volleinbezahlte, auf Namen lautende Vorzugs⸗ 2. Gesetzlicher elervef 1X1A1X1XAX*“

aktien, 1000 Stück zu je RM 5, Nr. 14 001 bis 15 000. 3. Prämienreserven: de Renten (Haftvflich)

Die Stammaktien tragen die faksimilierten Uuterschritten des Vorsitzenden des EEE1“ laufen 8b kanten aftp . Aufsichtsrats und des Generaldirektors der Gesellschaft und sind bis zum Jahre 1932 Eö““

i teilscheinen versehen. Sonstige u b 8ee Safgle een weiterer Einzahlungen bestimmt der Auf⸗ 4. Prämienüberträge: sichtsrat. Von einem Aktionär, der im Ausland wohnt oder ins Aus⸗ Iöö. land verzieht, kann der Aufsichtsrat Sicherheit für die nicht einbezahlten aftpflicht... Beträge verlangen. Die Uebertragung der Aktien bedarf der Zustim⸗ guex[rx . . .... mung des Aufsichtsrats. Wird sie erteilt, so hat der neue Aktienbesitzer Finbruchdiebstahl.. (mit Ausnahme des Ehegatten oder der Abkömmlinge des Vorbesitzers) Wasserleitungsschaden für jede Aktie eine Uebertragungsgebühr in dreifacher Höhe des je⸗ Glas weiligen Portos für einen einfachen Fernbrief zu entrichten und die Gebäudeschaden.. . Auslagen für die Uebersendung der Aktien zu ersetzen. Die General⸗ Kraftfahrzeug versammlung ist berechtigt, das Grundkapital auch vor Vollzahlung des 5. Reserven für schweb. bisherigen Aktienkapitals zu erhöhen. Die Ausgabe der Aktien zu einem EA“ höheren Betrag als bac ist statthaft. Die Einziehung von Haftlcht ““

i mittels Ankaufs ulässig. Feuer ““ Aktie er eeree 18 6 urch den Aufsichtsrat bestellt und besteht aus einem Einbruchdiebstahl. oder mehreren Mitgliedern. Im letzteren Falle müssen mindestens zwei Drittel der Wasserleitungsschaden Vorstandsmitglieder, darunter der Generaldirektor (erster Direktor) zugleich dem Glas 1 Vorstand der „Stuttgart⸗Lübeck“ angehören. Zur Zeit bilden den Bafteng die

Herren Dr. jur. Max Georgii, Kommerzienrat, Generaldirektor; August Würz, Hustav Joos, Adolf Kimmel, Rudolf Märklin, Direktoren; Dr. jur. Alwin Oeh. Dr. rer. pol. Friedrich Ernst, stellvertretende Vorstandsmitglieder, sämtlich in

Stuttgart. Auffichtsrat besteht aus mindestens zehn und höchstens fünfzehn von der

Der vor ählenden Mitgliedern. Von diesen müssen sechs ihren Generalversammlung zu wählenden g 11““

Stuttgart oder in einem Umkreis von 2 1 Stut ö“ Furtchtt, sind berechtigt, ihr Amt mit dreimonatlicher Kündigäng niederzulegen. Dem Aufsichtsrat gehören zurzeit an die Herren Oherdärgegmei ter Dr. jur. Max von Mülberger, Eßlingen, Vorsitzender; Baurat Adolf 88 85 Stuttgart, 1. Stellvertreter des Vorsitzenden; Fabrikant Franz Kübel, e ei Stuttgart, 2. Stellvertreter des Vorsitzenden; Generaldirektor Julius Böt S. Lübeck; Willibald Brosig, Direktor der Stuttgart⸗Berliner Versicherungs⸗Aktiengese schaft, Stuttgart; Staatsrat a. D. Dr. h. c. Heinrich von Mosthaf, & s lenz, Stuttgart; Graf von Kalckreuth, Nieder Siegersdorf. Kreis Freystadt, Prov. - Geheimer Kommerzienrat Otto Fischer, Stuttgart, 1. Vorsitzender des Württ. Lande 1 V ausschusses der Deutschen Bank; Fabrikant Heinrich Kauert, Crefeld; Kommerzienra 1111“ Pess Kornelius Kauffmann, Präsident der Handeleskammer, Stuttgart; Dr. h. 8g ortrag 9 28 Kilpper, Stuttgart, Generaldirektor der Deutschen Verlagsanstalt; aee igas 8 V von Nestle, Stuttgart; Dr. h. c. Emil Georg von Stauß, Berlin, Dire 6 Deutschen Bank; Oekonomierat Karl Warth, Stuttgart. Die Mitglieder des uf⸗ Gorthehuns auf dar solven sichtsrats erhalten Ersatz ihrer dienstlichen Auslagen, die von der Generalversammlung

.“

.259 270,— 57 356 57 316 626,57 31 626,57 —. 73 960,— E 43 504.76 1779770 15 % Abschreibuug.. 16 964 76 Betriebsinventar und Werkzeuge. 78778,— Zugang 43 327,19 122 105,19 24 105,19

3. Gewinn des Aufwertungsstocks VI. Vergütuungen der Rückversicherer für: 1. Prämienreserveergänzung gemäß § 58 V. A. G. 2. Versicherungsfälle 8 GBE1166“ 3. Sonstige vertragsmäßige Leistungen (Provisionen).. VII. Sonstige Einnahmen 116““ 1— Gesamteinnahmen.

B. Ausgaben. I. Zahlungen für Versicherungsfälle im Geschäftsjahr aus selbst abgeschlossenen Versicherungen: 1. für Kapitalversicherungen auf den Todesfall: a) geleistet . 145 546.3 b) zurückgestellt. 46 500,—

2. aus dem Aufwertungsstock (gezahlt) . II Rückversicherungsprämien für Kapitalversicherungen V

auf den Todesfall.. .“ 124 146,1

1. Steuern .

2. Verwaltungskosten: 8 4 425 426,09

.„ 269 442, b

a) Abschlußunkosten. b) Inkassoprovisionen c) sonstige Verwaltungskosten 498 083,12 Verwaltungskosten des Aufwertungsstocss IV. Abschreibungen.

LV. Verlust aus Kapitala „Kursverlust aus dem Gesellschaftsvermögen: a) buchmäßig 68

b) bei Verkauf von Wertpapieren.. 113,23 2. Kursverlust aus dem Aufwertungsstock (buchmäßig) VI. Prämienreserven für Kapitalversicherungen auf M4“*“ 1 VII. Prämienüberträge für selbst abgeschlossene Kapital⸗ versicherungen auf den Todesfall VIII. Sonstige Reserven: 1. Technische Reserrvben. 2. Ausgleichsfons 3. Gesetzlicher Reservefond IX. Aufwertungsstock.. X. Sonstige Ausgaben.

13 810,

138 404 61

Gewinn⸗ und Verlustkonto per 31. Dezember 1924.

Soll.

7 645 7 366

15 012 690

15 703

211 725 1 Gewinn⸗ und Verlustrechnung für den 31. Dezember 1924.

Soll.

Aufwendungen des Vertriebs] 434 1939 Abschreibungen.. 19 416

453 609

216 169 16 580 1 719 779

1 952 529 41 52 594/87 19 907 661 68

kosten: 8 Handlungsunkosten bu“ Steuern und Umlagen.

Haben. Erlös aus dem Vertrieb Per Bilanzkonto

„9 966955;6 5b6

20 % Abschreibung Autopark .. Mobilien

8 .111 449 1999 inser 1 4 4658 -—o-õ9

453 60; Die am 4. Juli 1925 in Berlin dh gehaltene genehmigt die vorgelegte Bilanz nebst Gewinn⸗ ug Verlustrechnung, stimmte den Antraͤgn des Vorstands zu und erteilte dem A⸗ sichtsrat und dem Vorstand Entlastug

Eine Dividende gelangt nicht zur Ao⸗ schüttung. Berlin NW. 7, den 15. Juli 1925.

Der Vorstand.

31

Haben. erlust a. 1922nS .

192 046 350

15 703 15 703

Zugang..

Abschreibung

Effekten.. Zugang

Beteiligungen Waäareln Debitoren.. ö111“ Interimskonto (noch nicht fällige Einzahlung auf Kapital⸗ erbshüna) 1162* Avaldebitoren 138 140 Kassenbestände

192 396

31

München, im Juni 1925.

8 Der Vorstand.

oh. Grob. Kommerzienrat R. Rosa. Aufsichtsrat unverändert.

6790] Bilanz per 30. April 1925.

Aktiva. RM labrikanlage 587 144 asse und Effekten. 41 339 ebitoren 320 405 vorräte 289 861

1 238 751

1 870 2631

072 1 104 141

240 000 1 996 055 311 399

875 000

9 367 4 043 546

90 884,63 13 257,16

5 552 798 6 238

[46360] Carl Cohn Aktiengesellschof

Berlin C. 2. Bilanz per 31. Dezember 1924.

Aktiva.

Kasse.. Schecks Wechsel Effekten. Mobilien. Debitoren Waren. Hausgrundstück

0 b00292 8—90 2 2

0090 9290

13 704

8

Aktienkapital. öV“ Interimskonto (in Durchführung begriffene erhöhung) Persetz.oeds ypotheken.. Akzepte,. Kreditoren. Avalkreditoren 138 140 Grewinn 19242 Abschreibungen 1924.

Reingewinn..

1016 559 14 985

1 500 000

500 000 10 000 12 173

704 468

1 165 323

Passiva. ktienkapital Reservefonds . leinbahnanleihe Preditoren. eingewinn..

18.

11 7497

4 5102

17 064 25 000

1 964 463 1 269 615 777 661

E’

Kapi 8 883 500 44 612 900 238 802

70 936

1 238 751

Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 30. April 1925.

Soll. RM reibungen Reingewinn. 70 936

365 158

5 0 . 9 6568868 3 5 9 6 859

8—

5 178 158 43 483 360 000

5581 641 . 3

3 439 225 354 925 18 042 737 Roae

8 0 69 95ö5 95⸗ 5 89 595 9 595ͤ 9b0 6 9 9. „9 66 5beeöbo

20⁴ 20 0⁴ 0⁴ 90⁴ 0 ũ

245 212 78 93 631

2. . 2 2⁴ .⁴ 8

8 Gesamtausgaben.. C. Abschluft. Gesamteinnahmen.. . 19 907 661,68 Gesamtausgaben.. . ..ö1C

Ueberschuß der Einnahmen. 1 864 924,05

Erläuterungen zur Bilanz: Ideeller Anteil don enecg stlichen %⅝ geh keller Anteil von ⅛⁄ (die restlichen 1 gehören der Konzern⸗ I „Stuttgarter Verein“) an 44 Grundstüͤcken: Vgl. Pos. 8 der assiva.

Zu Pos. 4: Es entfallen auf festverzinsliche Werte RM 58 625 G Aktien y Röh 6 250 8 Zu Posf. 11: Da das ganze aufgewertete Vermögen zum Zweck der Auf⸗ wertung der Ansprüche der Versicherten an den zu bestellenden Treuhänder herauszugeben ist, erscheint der gleich hohe Betrag unter den Passiven. Zu Pof 12: Der Posten „Sonstige Aktiva“ enthält: Restkaufgeld aus dem Verkauf eines Gesellschaftsgebäudes „RM 17 600 Teilkaufgeld fur ein zu erwerbendes Grundstück RM 12 800 Bestandswert der Vorratsaktien (der Mehrerlös der Vor⸗ ratsaktien wird gemäß § 262 H.⸗G.⸗B. verwendet) RMN 1 339 Guthaben bei den Rückversichern RNI 222 742 Sonstige Guthaben. .. . ͤ. .RM 55 709

Zu Pos. 6: Die Dotierung des „Ausgleichsfonds“ ist entsprechend den Be⸗ stimmungen des Gemeinschaftsvertrags erfolgt. Die „Technischen Reserven“ sind etwa zur Hälfte Rücklagen, die es ermöglichen, den alten Papiermark⸗ versicherten bei Abschluß von Neuversicherungen Vorzugsbedingungen ein⸗ zuräumen; sie sind insoweit als Beitrag für die Aufwertung zu betrachten.

ge Pos. 8; Vergl. die Erläuterung zu Pos. 2 der Aktiva.

u Pos. 10: Der Posten „Sonstige Passiva“ enthält: Hypothekenschuld auf Gesellschaftsgeurr1de RM 203 749 Steuerrücklagen yw . NMM 80 410 Kreditoren . . . . . .NR 98 488

„bestehen folgende Hypothekenschulden, an denen die ttgart⸗Lü Leb nsversicherungs⸗Aktiengesellschaft in Stuttgart“ mit % beteiligt Ft I PM 1 355 000 in Beträgen zwischen PM 30 000 und PM 370 000 hypo⸗ ihekarisch gesichert auf verschiedenen Gesellschaftsanwesen; der Zinssatz bewegt sich zwischen 4 ½ % und 6 %, die Fälligkeit zwischen den Jahren 1924 und 1932. 1 Diese Hvpothenschulden sind auf RM 239 796 aufgewertet. RM 269 577 Restschuld von ursprünglich Goldmark 300 694 = 107 500 g Feingold. Das zu 6 % verzinsliche, auf dem Berliner Anwesen Friedrich⸗ straße 67 hvpothekarisch gesicherte Darlehen ist vom 15. Dezember 1924 ab in halbjährlichen Raten von 11 000 g Feingold, umgerechnet zum jeweiligen Londoner Goldpreis, letztmals auf 15. Dezember 1926 zurück⸗

zuzahlen. Die Gesellschaft verfügt über eine sich über das ganze Deutsche Reich Von den der Gesellschaft zu ⁄⅞ gehörigen 44 Grund⸗

rstreckende Außenorganisation. die übrigen in den verschiedensten, meist größeren

ücken liegen 21 in Stuttgart, Städten des Deutschen Reichs, so in Berlin, Hemehne, München, Dresden, Breslau, armstadt usw. In den meisten der

151 581

4 043 546 Soll. Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1924. Haben

RIN 3 RM 809 257 91 Betriebserträgnis .1 744 791

692 321 [13] Hausgrundstückeert 88 3829 Hausgrundstückeertrag 2 000

151 581/01 1 746 791/82 „Die Generalversammlung am 3. Juli 1925 hat die Dividende für d Geschäftsjahr 1924 auf 5 % festgesetzt. Es entfallen demnach auf jennngas à 20 RM 1 RM und auf jeden Genußschein 0,60 RM. Dividende.“

Die Auszahlung der Dividende abzüglich der Kapit 7. Jaf züglich pitalertragssteuer erfolgt vom

in München bei Bankhaus H. Aufhäuser, München, Löwengrube 20 Deutsche Bank Filiale München, 8 1 ¹ Direction der Disconto⸗Gesellschaft Filiale München,

in Frankfurt bei Deutsche Bank, Filiale Frankfurt, Main, Direction der Disconto⸗Gesellschaft Filiale Frankfurt,

° 0 0 0 ³2 0

01 60

0⁴

3 Passiva. Aktienkapital.. Gesetzliche Reserve Kontokorrentreserve Delkredererückstellung Feuesbeenen

17 50 29

8

1 000 000 20 000

33 251 50 000 375 000 336 411 804 965/9

1 425 179/14 33 04420

[7077 89 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Debet. Generalunkosten 1 774 650 00 Reisespesen . M67 5367 deeeeee“ 355 756 6:

Rückstellung: für gesetzliche Reservre. 20 000— für Delkredere.. 50 000 Abschreibung a. Mobilien. 6 916,20 Reingewin 33 044 2” 2 307 9038

Aktiva. 1. Forderung auf noch nicht eingezahltes Aktienkapital 2. Grundbesitz (vgl. die untenstehende Angabe über die Grundstüͤcke) . . . . . . ..... 8 3. Vermögensstücke des Aufwertungsstocks.. 4. Hypotheken. 1114“ 6. Wertpapieer.. 7. Vorauszahlungen und 8. Guthaben: bei Bankhäusernnnn . bei Versicherungsunternehmungen Sonstige .. 9. Rückständige Zinsen und Mieten. 10. Gestundete Prämien. 11. Ausstände bei Vertretungen. 12. Kassenbestand 13. Inventar und Drucksachen 14. Sonstige Aktira.

3 600 000

11 761 400 1 064 791 1 314 840

20 000 134 579

101

8 9

2. * *. 21 61

Betriebsunkosten.. Handlungsunkosten. Abschreibungen.. Gewinn 1924.

ypotheken. anken Kreditoren.. Reingewinn..

Haben. Per Vortrag. Rohgewinn..

7 004 Zu Pos. 2.: 358 154

365 158

Stavenhagen, den 15. Juni 1925. Zuckerfabrik Stavenhagen A.⸗G. Der Vorstand. Der Aufsichtsrat.

Bekanntmachung. In den Vorstand wurden wieder⸗ gewählt: Herr Kammerherr von Oertzen, Kittendorf, Se. Exzellenz Wahnschaffe, Rottmannshagen. In den Aufsichtsrat wurde wieder⸗ gewählt: Herr Rittergutsbesitzer F. Stein, Kl. Tetzleben.

f46716] Terrain⸗Aktiengefellschaft München⸗Nord⸗Ost. Bilanzkonto per 31. Dezember 1924.

1 298 545 986

73 96

0 90 95 95 bb ; o bo 890 ö89.

1 746 791/82

201 795742 577 77171 665 74776

1 445 314 113 010 6 685 2 4 105 642 223 71703 129 000,— 1 129 762 81

25 048 843 28

22„ 0 2

in Berlin bei Banthaus S. Bleichröder, Berlin, -. ’eee. 6 2 irection der cont o⸗Gesellschaft, vFli EEEEb 2 eu in den Au tsrat gewählt wurden die Herren: Arthur R 1 Manchen; Hans Albrecht Cref Hurrece Nänchun dee Herren: Arthur Rosenberg Aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden sind die Herren: Dr. Raimund Hergt, Reg⸗Rat g. D., Direktor der Disconto⸗Gesellschaft Filiale München, Dr. Fritz E. Koch, Rechtsanwalt, Berlin, Anton Scheuffele, Gutsbesitzer, Zorneding, Paul Rosenberg, Kaufmann, Berlin, Siegfried Rosenberg, Kaufmann, Wien. München, den 13. Juli 1925. 1 Bayernwerke für Holzverwertung Aktiengesellschaft. Der Vorstand.

Voigtländer & Sohn Aktiengesellschaft in Braunschweig.

[46784] Reichsmarkeröffnungsbilanz zum 1. Oktober 1924.

88.

Passiva. 1. Aktienkapital:

Stammaktien . 7 200 000

5 000

————

2 304 48911 3 414

2307 905 9

Kredit. Bruttogewinn a. Warenkto. Kursdifferenzen

7 205 000

Berlin, im Juli 1925.

300 000 Der Vorstand.

79 512 26 698

————

Aktiva. Immobilien

Kassa. Debitoren 26 307 Hypotheken 3 79 270 Effekten. 1 Inventar. 1 1“ 1 405 110

25 25

(Unfali). .

406 210

[41581] Bilanz per 31. März 1925.

Aktiva. Grundstücke.. Gebäude. Fabrikeinrichtung orräte Debitoren. Kassenbestand.. Verluste 1924/25 Industrieobligationen 50 140,—

1 265 341

3 636 047

192 441

192 971

2 759

128 855

1 022

t 126 128 e:

434 0131,

2 648 441 65

81 547—

37938 -

1 224—

21 425—

10—

111 234—

238 390 1 200 000⁄—- 612 240

726 991 47 3 811 400,— 960 567ʃ14 659 746 92

8 EIIII111“”“

104 230 e 89 606 80 188 383

162 6569 enbag 37 963 Aktienkapital

1s Reservefonds (Umstellungs⸗ 1 115 reserve) H 123 287

RM 443 000

195 447 432 89

1 071 267

Besitz. I. Anlagewerte: Grundstücke, Gebäude und Betriebsausrüstung.. II. Betriebsmittel: Kassenbestand, Wechsel⸗ und Scheckbestand, Wert⸗ papiere, Bank⸗ und Postscheckguthaben, Buchforderungen... III. Bestände: Rohstoffe und Waren vX“ IV. Sonstige Vermögensgegenstände: Beteiliꝛunn

5 545 564

2„ 270

0 2 5; 2 0⸗

1 200 000

143 082 25 500 36 528

1 405 110

Gewinn⸗ und Verlustkonto per 31. Dezember 1924.

* 2 2 *0 8 2.

5 8 6 5b9ö 5 85 6 9899v0v5 9 5 9 99böö5 0 0 00959952*2—⸗2

Kreditsta Gewinn aus 19224

* . 2

707 248

Kapital und Lasten.

IE NRalag 1“ III. Lasten: Eigenkapital..

1. Teilschuldverschreibungen und Grundschuld...

Friedrich von Voigtländer⸗Stift ü Sbqqööö“

3. Buchschulden..

400 200— 4 97079

„Passi Aktienkapital. Reservefonds Kreditoren 285 448,96 Akzepte 16 821 83 Industrieobligationen 50 140,—

707 24158 Gewinn⸗ und Verlustrechnung. —— ———..—

Verluste. Abschreibungen 1“ Allgemeine Unkosten.. Erlöskonto..

Gebäudeschaden.. Kraftfahrzeug...

6. Aufwertungsstock (s.

7. Sonstige Reserven: Ausgleichsfonds Wiederaufbaureserve.. Organisationsverlustresevrve

8. Guthaben anderer Versicherungsunternehmungen

9. Grundbesitzentwertungskonto 5*

10. Sonstige Passiva

11. Reingewinn

3 336 332 75 1 064 791

Soll.

Unkosten:

Steuern, Gehälter, Druck⸗ sachen, Büromiete ꝛc...

Gewinn aus 1922242 J.

25 000,—

000,— 6öüö

2

der Aktiva)

1. Meea e a. Srpereede Fenauen zswärtigen Anwesen sind Geschäftsstellen der Außenorganisati 8 Die Gesellschaft gehört folgenden Webans 88

Verband Deutscher Lebensversicherungs⸗Gesellschaften,

Reichsverband der Privatversicherung,

Arbeitgeberverband Deutscher Versicherungsunternehmungen,

8 Stuttgarter Privatversicherungs⸗Verband.

liche Die Mitgliedschaft bei den Verbänden, welche die Wahrung der gemeinschaft⸗ lichen Interessen der die gleichen Zweige betreibenden Gesellschaften bezwecken, ist

dauernd in Aussicht genommen. im Jahre 1924 Anträge auf Abschluß von

i der Gesellschaft wurden Lebensversicherungen in Höhe von über 244 Millionen Reichsmark eingereicht; end⸗ nach Abzug der Storni Verträge über

EEEE1 sind

86 Millionen Reichemark. Der Neuzugang an Anträgen beläuft sich in den ersten vier Monaten des Geschäftsjahrs 1925 auf über 86 Millionen Reichsmark. Die Aussichten für das laufende Geschäftsjahr sind somit bis jetzt als günstig zu be⸗ trachten. Mit der fortschreitenden Besserung der wirtschaftlichen Lage ist eine weitere Geschäftssteigerung zu erwarten

Stuttgart, im Juni 1925. Stuttgart⸗Lübeck Lebensversicherungs⸗Aktiengesellschaft in Stuttgart.

856öööe

Nr.

25 151 36 528

61629

34 14

48

516 267 1 071 267

01 0r

Saben. Erträgis.

„In den Aufsichtsrat der Gesellschaft

sind die Herren Generaldirektor Dr⸗Ing.

h. c. Hans Bie in Berlin und Finanz⸗

präsident Dr. Oskar Stübben in Braun⸗

schweig neugewählt worden.

Die Herren

KommerzienratFriedrich Ritter von Voigt⸗ länder und

Rechtsanwalt Dr. Georg Haar in Braun⸗

schweig

sind nicht mehr Aufsichtsratsmitglieder. Braunschweig, den 10. Juli 1925. Voigtländer & Sohn

8 Aktiengesellschaft. [46785]

[43049]

Die Firma Oberlausitzer Handels⸗ mühlen⸗Aktien⸗Gesellschaft, Görlitz, ist durch Beschluß vom 4. Juli 1925 auf⸗ gelöst und der Unterzeichnete zum Liqui⸗ dator bestellt worden. Die Gläubiger der Gesellschaft werden hierdurch aufgefordert, sich bei mir zu melden.

Görlitz, den 6. Juli 1925.

Erich Jancovius,

ger. u. öff, beeidigter Bücher⸗

sachverständiger.

61 679 61 679

48 48

33 697 44 65 349 57

24 240 15 123 287 ,726

München, im Mai 1925. Der Vorstand. Johann Groh. Durch Zuwahl des Herrn Kommerzienrat Rudolf Rosa im Geschäftsjahr 1924 be⸗ steht der Aufsichtsrat der Gesellschaft aus den Herren: Sichard Weinberger, Bankier, München, Vorsitzender, Rudolf Rosa, Kommerzienrat und Ge⸗ jellschaftsdirektor, München, sttellv.

Vorsitzender, wübela Gasser, Rentier, München.

Gewinnverteilung:

uweisung an den gesetlichen Reservefonds .u.“ 228 e an den Sicherheitsfonds W6“ 8 8 8 8 10 % Dividende 360 8 9 Gewinnbez. des Aufsichtsrats Soziale Fürsorge 140

Gewinne. 8 Verluste 1924/25 . 8

123 287 123 287

20048 843 28 en Seite.)

Köln, den 31. März 1925 Excelsiorwerk Metallwarenfabrik

Pott.

1“]

8 ö 1“