1925 / 170 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 23 Jul 1925 18:00:01 GMT) scan diff

fache der Räumung des Kuhrgebiets 8en 8 B 1““ 8 8 11.“ 8 8 * 8 8 G 1 h vor dem haben für die Erledigung der letzten Enkwaffnungsnote ei tend betra ihrend i 1 1 8 8 vertragsmäßigen Termin. Ich stehe nicht an, der Genugtuun 8“ 11” oonole eine neue achte schten, während ich glaube, daß diese gro⸗ sttes der Regi är uns nt Rüc 8 2 8 8 8 8 1 8 88 - 9 . 1— Organisation, näml 2 K Vor 8 Her f* vr; große posit . „Schrittes der Regierung können wir un schon mit Rück⸗ er n 4 2 darüber Ausdruck zu geben, daß die französische und die kelgische General benee esinen de mir bäsebenet estarisen aacesehe e vegee Seansponre n 3 Masece Veereschi te sfcht zu Zeer Henimeng der Reglerung Hgsereh ehe datenn EE ändige Räumung des Rul ie 8 8 rmi e. 1 1b 8 . Spreceh. 1 nee⸗ 1 8 elö müssen, wenn es zu aussichtsreichen at, in denen für die politischen, di . 2 SB 8 8 e vo 8 dem Endtermin ist zum Teil bereits ausgeführt und wird zum anderen Teil durch⸗ Frankpeich hat seinerseits erklär b atz. (W —6) Wenn eine Regierung mit Vorschlägen Verhandlungen kommen soll, klar und tesen erörtert. auch vaeesec der FRereene 7 1öbe 8. sche 8 19 8 hfüguesn bevs Die französische und die geführt werden. In einzelnen Fragen ist noch eine weitere Klärung bedroht füble Wir wi its erklärt, daß es sich durch Deutschla t die auch uns gut ka sen so b- sie zwar mit Vorweg sei ein Irrtum aufgeklärt, der vielfach geflissentlich gegen uns verfahren eingeführt wird, verlangt die r. 8 91 1 gierung haben sich in dieser threr Entscheidung, einmal erforderlich. Andere Fragen müssen noch prinzipiell ausgetragen Ab hle. ir wissen nicht, wo diese Bedrohung stehen an 1 Auge Cachen resüc⸗ 2 1-. lan genährt wird, als seien wir gegenüber den hier verhandelten Aufgaben werfung unter Schiedsverträge die auch in Fragen dieser Art ver⸗ die Londoner Vereinbarung hierüber anzuerkennen und auch vor werden, da in diesen nach deutscher Auffassung die Forder er empfindet es tatsächlich diese Bedrohung psychol r segierung uns onne 8 . Volk punkt der In eressen der von vornherein und grundsätzlich rein neaativ eingestellt. Gewiß, wir bindliche Rechtssprüche mit weitestgehenden Zwangsbefugnissen ein⸗ dem 16. August bereits das Ruhrgebiet zu räume ü ni F 8 . sch fassung die Forderungen der materiell besteht sie nicht —, wohl⸗ hchologisch Lassen des deutschen Volkes, so werden wir ihn gutheißen, hegen lebhafte Zweifel und Sorgen, ob auf dem durch die französische führen sollen ie Zwangsbefugnisse sind es, mit d das zweit 8 8n gu ereits das Ruhrgebiet zu räumen, auch nicht Alliierten über das hinausgehen, was die Alliierten vertraglich . , „wohlan, dann sind nach beiden S sreiten 209. die übrige Politik der Regierung irgendwie unterstützen Note ei 1. im durch die französische ühre n. ngsbesug m. enen zweite stören lasse ie kr Bemühungen des Gr 8 rten vertraglich von hin die Dinge so abzusteck ; beiden Seite ne daß wir die un⸗ 1 hen. Note eingeschlagenen Wege der Frieden der Welt wirklich gefördert Kapitel unserer Nole sich mit Recht sehr eingehend beschäftigt. 111.. of krampfhaften Bemühungen des Grafen uns verlangen können. Das ist die selbstverständliche Grenze, die ande ge so abzustecken, daß keiner vor der Kriegeansage de ine ner grundsätzlichen 1 der Haltung der Regierung zum für Deutschland aber ohne neue und diesmal freiwillige Uebernchme Talsochlich liegen in dem französischen Vorschlag sehr ernste fahren Reventlow, der achzuweisen versuchte, daß der grundlegende wir ziehen müssen; denn der Versailler Vertrag mit seinen schon an 8 g. hnahas es uwnr e— der ahe bapen mim vlgten, die bam E1 nmgeliche Herpflichtungge 2 Heutsce hencht der Sank 11 2 Fhaers franzöͤsische Text die Besatzungsmächte überhaupt nicht veppflichtete, sich unerträglich schweren Bedingungen kann nicht auf die Dauer ei Dieser Friede zwischen Frankreich und Deutschland ist ni . Politit e 2—8 79 nh 89 8 sbe⸗ E1ö11““ Seh⸗ Heeht —r, Entieeer e sprechen, das es schon bisher für bis zum 16. August die Ruhr zu räumen chört, hört! und Zurufe), seitiger Ausle g durch die ei b in⸗ eine französisch⸗deutsche, sondem der ist ei 4 ist nicht na Allümpft wurde. „Wer . 5 vock. 1” 8— anderes als unsere seiner Lage, eine Erleichterung der Lasten der besetzten Gebiete erzielt die Reparationen, jetzt allem Anschein nach ausdehnen will, auf die sondern sie lediglich verpflichtete, am 16. August mit der Räumung 1b- sein hsae. 11.“ letzte Weltkrieg hat meiner Meinung F. 4 Angelegenheit Ffühagengl Chefemamn 8 89 le.- berden ann aeüilich Mau ich sanen 8 önnen 1e Befugnise 1 mongsömaßnahmen guf Grund der Ggrantie g2„ raus vojto op 8 8 4 3 8 . 8 . . 5 2 na 1 Le . 2 2 2 . :12½ 8 2 n un 7 b. ind, ö 1 - 1 ü 3 85 fortzuschreiten, aber diese Räumung selbst in ihr eigenes Ermessen Die neu gebildete Organisati e . schaffen, die ihres Sieges froh sein könnten. der Krie 8 Geege ge. tuf Lebt 718 auf Erden. sFeiteteih Der Sicherheitspakt geht die Skepsis Eöve Sübe. 1 852 erseien 8 Se. n . 1—½% Xgv. 8 stellte. (Rufe: Unerhört! Zurufe von den Völkischen.) Meine ation wird die erforderlichen Er⸗ setzung des Krieges mit anderen Mitteln haben sozial g und die Fort, F. Zathenaupolitik mnaus, er erkennt die territorialen Be⸗ ernstlich gewillt, alle Möglichkeiten, die sich trotz solcher Arwessel und ich will nicht dürholaffen auszusprechen, daß hier ein weites Gehiet Herren, Graf Reventlow ruft mir zu: Sehr richtig! (Erneute 8 88 mit der interalliierten Militärkommission zu führen haben wirtschaftliche Erschütterungen in Europa herv ziale, politische un Ultimmungen des Mfaler b.br es an, 1, Ai.un fuict mchr hon Bedenken ergeben, im Interesse des allgemeinen Friedens Curopas und von Zweifeln vorhanden ist, auf dem ganz wesentliche Aenderungen Rufe: Unerhört!) Meine Herren, Graf Reventlow hat behauptet, E e Zweck unverzüglich in Verbindung treten. Kulturnationen direkt vor die Frrs ö 8 die alte sür den Versalller 4 ewie deneschn, Ieeis⸗echelden Feene k ü-e Brnt chece cdn Verlchla R-g. e. e Püsen vicht daß lediglich durch eine falsche Uebersetzung des Auswärtigen Amts schrebenden kgeʒe S -vWne9 mhn sein, daß diese existenz stellen. Sie haben, meine Damen und 8 vmes 2 Genfer Protokoll, jetzt wieder beim Sicherheitspakt. sätzlich und vorbehaltlos ab. Darum find wir mit 88 deusschen, Ant. noch wesentlich 8 letzt 8 vct die deutsche Oeffentlichkeit darüber getäuscht worden sei daß eine A. . aes 9 gleichzeitig mit dem örterungen, die in diesem ho 54 en Er ler Gedanke des Rechts und der Kriegsablehnung ist auf dem wort auch in den Teilen einverstanden, die den ernsten Willen Deutsch⸗ ist. Die Klärung der in II behandelten Fragen ist um so notwendiger 1 Abschluß des großen Friedensvertragswerke hohen Hause vor kurzer Zeit stat v lt sch 1 er ger, solche Verpflichtung der Besatzungsmächte nicht bestände. (Hört, großen Friedensvertragswerkes bereinigt werden müssen. haben, ja ein Problem erörtert, das mit ei 982 tgefunden darsch. So weit scheint die Welt schon durch des lands, auf dem eingeschlagenen Wege fortzuschreiten und den Wunsch als unter den Alliierten selbst doch recht ernste Meinungs⸗ hört!) Er hat behauptet, daß die Worte: sie, die Besatzungsmächt Der günstige Ausblick auf das Zustandekommen des großen Kriegsfolgen ist, ni 8- mit eine dieser europäischn ezten, fürchterlichen riohes belehrt zu sein. Kriege wie der in betonen, auf ihm zum Ziele zu gelangen. Die deutsche Note setzt die verschiedenheiten zu bestehen scheinen, die in dem veröffentlichten r. tzungsmächte, Sicherheitsvertragswerkes wird auch b Behandl b g gsfolgen is 2 nicht nur eine deutsche Kriegsfolge, nämlich us h- okko werden ja niemals ganz ausgeschlossen sein, aber die Völker Vorerörterungen fort, die durch die französische Note eingeleitet sind. Schriftwechsel und im englischen Unterhaus zutage getreten sind. p. éderont à- evacuation ediglich davon sprechen, daß diese Meinechahd ag 2 h die Behandlung der akuten Problem, wie mit Staatsmitteln denjenigen zu helfen sei de ind doch von dem Willen beseelt, nicht mehr Kriege zu führen. In Einen Eintritt in die formellen und endgültigen Verhandlungen be⸗ Der dritte Teil der deutschen Antwort gibt die Zustimmung dazu, Besatzungsmächte verpflichtet seien, in der Räumung nach dem Meinung erschieden heiten erleichtern können. An gutem Willen dazu den Währungs⸗ und Wirtschaftsverfall proletarisiert 8 de 8 m Sinne stimmen wir dem Vorgehen der Regierung zu. (Abg. deutet sie noch nicht. Es ist müßig, zu fragen, was der Unterschied sei] daß über die ursprünglichen Ugregungen des Febhruarmemorandums 16. August fortzuschreiten. Die französtsche und belgische Regierung 88 es K9 uns nicht fehlen. Wir dürfen aber bestimmt annehmen, Das waren nicht nur bei uns, auch in anderen Staaten 3 n böllein Feonarzi Höe en neng 1“ 15 se 6n IFe. be Verkehr üblich Zerr nlaansssische 8 Vor hlag,. Arctritt. ese g hat sich, wie ge diese Auffasst icht zu eigen; 1 88 er auch auf der Gegenseite vorh in wir ürde die des S e waaten, die Traͤ⸗ Por Heiterkeit) über den Und⸗ hen Angebots, wei ind, um zunä en Gegenstand u ie Richtung einzuleitender in den Völkerbund, mit den abzuschließenden Sicherhei s⸗ un hat sich, wie gesagt, diese Auffassung nicht zu eigen gemacht, sondern f genseite vorhanden sein wird. Es würde die des Staatsgedankens, die festesten Stützen der gegenwärtigen O 2 Hegerfeite es zu ihren Gunsten umdeuten konnte. Der Sicher⸗ formeller Verhandlungen festzulegen, und eigentlichen Verhandlungen, Schiedsverträgen verknüpft würde. Es beruht alse auf Frankreichs

sie haben ihrerseits vollkommen anerkannt, daß die Uebersetzung, Basis sein, daß mit der Frage der Erledigung des Sicherheitspaktes nung. Der Verfall der Währung ist von Osten nach West itgpakt ist gewiß für Deutschland ein Vorteil, aber er erfüllt auch die dem Zwecke dienen, endgültige und bindende Abmachungen über das Wunsch, daß vor dem Abschluß dieser Verträge auch diese Frage en ge⸗ sche Streben nach Sicherheit gegen einen 105g von in den Vorerörterungen geklärte Programm zu treffen. Der Unter⸗ sein soll. Mit vollem Recht weist aber die deutsche Note

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die das Auswärtige Amt zugrunde legte, diejenige wäre, die dem auch diese Fragen erledigt werden können. gangen und hat bishe as französt

b z 1 ghass e her noch an keiner Staatengrenze Halt 5 franzöfische erree dn or. 1 9 Recht. deuts etroffenen Vertrage entsprach, woran übrigens ni 3 Meine 1 Ge Sits imn E“ zre ni 1“ gemacht whoeutich8oend. Wir hätten es gern gesehen, wenn in dem Februar⸗ schied wird im vorliegenden Falle in der französischen Note selbst ge⸗ hierzu auf den Gedanken der allgemeinen Abrüstung hin, den chon getroff 9 sprach n übrigens niemals einer von eine Damen und Herren! Gestatten Sie mir zu der jetzt wohl Ich gehöre nicht zu denen, die von einer Fortsetzung dieses Währungs sogleich die allgemeine Abrüstung und die Am kürzung macht, die in ihrem Schlußsatz von der deutschen eine Agt. der Reichskanzler Luther in Fen. Rede vom 30. -Len in Mee⸗

denen gezweifelt hat, die selbst an der Londoner Verhandlung teil⸗ als sicher anzunehmenden Fortführung der Verhandlungen über den verfalls in Frankreich etwa⸗Vorteile fri ü ai

8 8 8 1 8 8 g der Verh Vo r Deutschland erwa e. a, Besatzungsfristen verlangt wären, aber gleichwohl stimmen wir dem wort erbittet, die es gestattet. in eine Verhandluna einmtreten, deren Einklang mit englischen Aeußerungen als einen Grundgedanken der genommen haben. (Sehr gut! bei der Deutschen Volkspartei.) Sicherheitspakt nur einige allgemeine Bemerkungen. Als Herr sehe darin weder politische noch etwa gar 1“ 8 8.haaechn zu (Abg. Höllein: Mein Liebchen, was willst du Ziel der Abschluß von Abkommen sein soll. die eine neue und wirk⸗ neu zu heeffenden sec mngn 1ee net hatte. Mit vollem Recht Ich möchte aber eins hier in voller Oeffentlichkeit se W Chamberlain in seiner letzten Unterhausrede über diese Frage sprach, wenn dieser Währungsverfall weitergeht I1u““ eile ach mehr? Heiterkeit). Die neue Note entspricht dem Grund⸗ same Friedensgaran tie bilden. Im aleichen Sinne ist im englischen betont sie, daß das wehrlose und vollständig entwaffnete Deutschland 8

in den letzten Wochen das Auswärtige Amk 88 1““ sprach er von einem Wendepunkt von histori Bedeut Nei hheswhs bs e tergeht. Ebensowenig bin ich der Aledanken des Memorandums vom Februar. Wenn Graf Westarp vor Unterhaus ausgesprochen worden, daß zur Zeit noch wichtige Vorfragen nicht als gleichberechtigter Faktor im Völkerbund angesehen werden

wletzten Wochen das Auswärtige Amk und die deutsche Reichs⸗ 8 Ieöö historischer Bedeutung, vor 2 inung, die mir aus einem Zwischenruf im Anfange meiner Aug⸗ ier Wochen sagte, der Verzicht auf Elfaß⸗Lothringen sei für seine geklärt werden müssen. Wir billigen es, daß auch die deutsche Note ich kann, solange nicht die allgemeine Abrüstung der Welt, die zu den

em Europa in der Entscheidung über diese Frage stände. Auch wir führungen herauszuklingen schien, als wenn die Großmachtstellung vUlpartei unannehmbar nun, hier ist der Verzicht (Lebh. Widerspruch streng an diesen Rahmen gehalten hat. Bei der Neuheit der französi- Idealen des Völkerbundes gehört und in der Einleitung zu Artikel V.

6 2l kannt schen Vorschläge bei den ernsten und schweren Bedenken, die sie er⸗ des Versailler Vertrags ausdrücklich in Aussicht Flteht ist, ve

egensatz dazu alle

ihre ganze Anstrengung darauf richteten, die Ruhrräumung ibe B F zu sichern, und wenn in dieser Zeit, in der wir in fortgesetzten Ver⸗ empfinden die Bedeutung der Entscheidung, vor der wir stehen. Wir rankreichs, die es nach dem Frieden von Versaille 1 chts). Denn hier werden die vertragsmäßigen Grenzen anerkannt. ve 1 2 sailles hat, durch irgem⸗ Ministerpräsident hat das Memorandum selbstver⸗-⸗ regen, bei den Meinungsverschiedenheiten und Unklarheiten, die auch F 88 solange vielmehr im Ge⸗ Nachbarn Deutschlands von Tag zu 8 stärker rüsten. Mit Recht

handlungen über die Bedeutung der Londoner Erklärungen standen, haben vor kurzem seitens der Reichsregierung Materialien zur Sicher⸗ welche Schwierigkeiten im marokkanischen Rifgebi h

1 8 t - 8 . 8 1 6 eegacd enag b gebiet auf die Daue er 1 Iiaas 6 8 8 1 1 . 8 deutscher Reichstagsabgeordneter seinerseits vor der ganzen heitsfrage herausgegeben. Wir haben früher einmal eine Uebersetzung irgendwie erschüttert werden könnte. . 8 2788 N“ Ee etwa bhe Se äüsczen Fn nl zugi. ieht die Note daraus den Schluß, daß, wenn Deutschland in den Oefsentlichkeit ausspricht, daß in dieser Beziehung die Besatzungs⸗ des foanzöstschen Gelbbuches über dieselbe Frage herausgegeben. Ich Nicht darin liegen die großen Probleme der Gegenwart, aber; denchenur diese oder jene Wünsche. Wir haben nichts dagegen, daß Entscheidung, ob mit Aussicht auf Erfola in endaültige und bindende ölkerbund eintreten sell, für die Zwischenzeit bis zur allgemeinen mächte zur Räumung gar nicht gezwungen wären (Abgeordneter würde es außerordentlich begrüßen, wenn gerade diese Akten⸗ glaube, sie liegen wohl darin, daß ohne die Mitwirkung gecher wns gese Wünsche aucgesprochen werden, . Be in bezug auf die dauemden eee 1eee. wenden 2. hher 88 b e. Cesangemöhtich .--Sn 22. 8 7 Ison 8 Ies5 . 1 c 2 g5 „d p;erz : 1 . G . . 7 - 4 8 Ftnisse⸗ ¹ mn 8 1 8 A . 8 8 j 1 d 3 G 2 . r beson ) 4 . 5 4 8 SI est aens Große Unruhe und lebhafte enn. Se 2.ehe und Gegenstand einer gebiete, die heute die leitenden Machtfaktoren der Weltwirtschaft sind, 1,1. ge daß das P. bsct. en ergb Pies difn gerabe ktgrea bitr sinen ö .ns Deutschen Volkspartei und links: Landesverrat! gehenderen Betrachtung der Oeffentlichkeit sein würden, als das weder französische Finanznöte noch deutsche Wirtschaftsnöte behoben übandsleute dort, besonders die deutsche Arbeiterschaft, die die beste dieser Charakter unserer Antwort gehört zu den Dingen, die wesent. Neben dem Artikel 10 gehört der Artikel 16 des Versailler Vertrages die Zustimmung zu ermöglichen. Bevor ich auf zu den Vorschriften, die Deutschlands besonderer Lage keineswegs

Unerhört!), daß die Besatzungsmächte gar nicht 88 see bisher festzustellen ist. (Sehr richtig!) . . 8 b sche: w 1 1 5 8 Hört!), 3 - ht gezwungen wären, 8 9! werden können. Nicht nur b Iüaüterin der deutschen Republik gewesen ist (Beifall bei den Soz.). lich dazu beitragen, uns 1 cht nur wir, sondern auch andere Nationen in 8 8 8 e. Sicherhetspakt können die Besatzungs. die Einzelheiten der deutschen Note selbst eingehe, muß ich eine sehr entsprechen, und meine Freunde und ich konnen uns keine Löfungs⸗

das besetzte Gebiet zu diesem Termin zu räumen, so ist das einmal Man hat manchmal die Empfi önli

. 8. Empfindung, als wenn Einzelpersönlich⸗ Europa haben ein Interesse daran, daß diese Weltmächte sich z bli schti 8 e b ichkei achlich vo nen falsch it ind 1 1 b vEs e Weltmächte sich für den lhesten geündert werden. Jeder Ver dlichem Wege wichtige Ergänzung der Note besprechen, deren Aufnahme in di Note möglichkeit vorstellen, ohne daß der Artikel 16 seinem vollen Inhalt sachlich vollkommen falsch und zweitens vom Standpunkt der Wahrung heiten unter dem Eindruck stehen, als ob unter irgendeinem blitz⸗ Wiederaufbau des zusammengebrochenen Europas einsetzen, und sie e meömgen, 888 1 ethas nai eu. eencdaeaensa dan, wichtien,s neen e pälten. und 5 5 88 er. die Besprechung 1 durch ausdrückliche rechtliche Abmachungen für ein in Bettar

nationaler Interessen unerträglich von seiten eines Mitgliedes dieses zede i 1 1 z ; v auch b g.. 8 9 3 b i E 8 1 gliedes dieses artigen Einfall, aber ohne jede innere Berechtigung im Februar dieses können nicht erwarten, daß diese Weltmächte und ihre öffentli die Gegenseite müßte nun auch freiwillig an die Abrüstung gehen. bherbeiführen möchten. Es gilt einer Reihe von Fragen, die gelöst sein bund eintretendes Deutschland außer Kraft gesetzt wird. Das ist schon hre öffentliche 2 Figen vch der Schiedeverträge, in denen allerdings Frankreich müssen, bevor im Ernst davon die Rede sein kann, daß Deutschland deshalb unbedingt notwendig, weil das 1428 Deutschland sich be

Hauses. (Lebhafte Zustimmung bei der Deutschen Volkspartei, in der Jahres diese Frage in die Weltöffentlichkeit hinei sie nicht i sti artei, age in die Weltöffentlichkeit hineingeschleudert worden Meinung das tun, wenn sie nicht ihrerseits die Empfind f Mitte und links. Abge⸗ 8 Sg ““ b 88 ““ un, ht ihrerseits die mpfin ung haben, ab. Der fchle Fftz.; 8 aves 2 ich b * G könnte. etwaigen Konflikten Rußlands die nötige andlungsfreiheit wahren geordneter Dietrich [Franken]: Billige sei. In Wirklichkeit ist die Sicherheitsfrage, das von Frank⸗ daß sie ein befriedetes Europa vor sich sehen, und nicht ein Europa E“ 1“ ds dleiceerecüigtef, Permnedein dien Sfrgahelbencns der Sanktonse muß. Außer dem Vhrsclank der sich auf rtikel 18 eicbüt enthält n ö

ggres- 18 Glocke des Präsidenten.) 1 reich über den Versailler Vertrag in Anspruch genommene Recht auf der Sanktionen und ein Europa künftiger Kriege. Gründen nicht mehr vorkommen dürfen. Frankreich will für den städte. Es scheint ja wirklich, als wenn diese Räumuna nunmehr voll. das deutsche Memorandum vom September noch andere Voraus⸗ Meine Herren, die Genugtuung über die bereits im Gange Sicherheit eine Frage, die seit langem einmal zwischen Frankreich Wir haben auf der Londoner Konferenz den Versuch zur Lösung bls eedsvertrag, den Deutschland mit Polen oder einem andern zogen würde. Dabei ist nur zu verlangen, daß nicht etwa die zurück⸗ setzungen für einen deutschen Seee. eha Seine Bedingunge befindliche Räumung des Ruhrgebiets wird dadurch verstärkt, daß ich und den Alliierten schwebt, und die jetzt dauernd zwischen uns und der Reparationsfra cht. Die Si zdoe zst 6Staate schließen könnte, Gavant sein. Einen so einseitigen Schieds⸗ gezogenen Truppen in andere Teile der besetzten Gebiete verlegt und Voraussetzungen essen auch jetzt in vollem Umfange aufrecht in der Lage bin, folgendes zu erklären: b Frrankreich steht. All das, was in den letzten Jahren gegen uns vor⸗ such zur Lösung der politischen E“ it der Be, zereag famnien wis iiemelh ainehnnn. shaneeschcsg ie unbar. 18 8 esebungen Fürc 8 18 Ferlen henae zunrnrine Nemn dec 18 dbezi 92 and 89— hs 1 Europa. Fünd gens un Lschechoslowakei; iemal par⸗ neuen Rechtsbruch, außerdem aber eine unerträaliche Verschärfung der 8 g nimmt. Insbesondere gilt das ündete Polens und der Tschochoflowakei; es kang niemals so unpar e⸗ Räu klich Tatfache wird, wollen von der Verwahrung, daß Deutschland bei einem etwaigen Eintritt

Es sind Zweifel aufgetaucht, ob die gs; gebracht ist, all der Anspruch auf Sanktionen, der Anspruch auf Be⸗ 1“ 1 . 8 I. 1 89, ah ee es vece. ch e Verpflichtung zur Man hat vielfach darüber debattiert, ob der Londoner Zah⸗ eiisch sein, daß es sich zum Garanten eines Schiedsvertrages mit Last bedeuten. Soweit die Sea eaerbec.. bon der Zö.errgünsngmehglich die nwralischen Belastungen des Ver

Räumung der Sanktionsstädte durch die setzung, all die Gewaltmaßnahmen, die an Stelle der Verständigung o iane rtei pferen deut h die Note des Herrn 1 9 lungsplan gefährdet sei. Ich gl ; ah’ inem andern Staat eignete. Unser Parteigenosse Vandervelde ist wir uns mit der tapferen deu . . 2. 1b 8 1 glaube nicht, daß man gegenwärti 8 1““ zllein (K . zglichen Le d Gewalttaten endlich wiede Freiheit ihrem sailler Vertrags erneut anerkennen könne. Für uns ist nicht nur ririster des Auswärtigen in Belgien (Abg. Höllein (Komm.)⸗ Das unfaglichen Feiden un ezag alf jede freiwillige Wiederholung des in Verfailles benwengenen

von Schubert an den Grafen Peretti de la Rocca 1“ traten, immer wieder wurden sie mit dem einen Gesichtspunkt des 3 8 a b gedeckt sei, die von einer Gefährdung des Londoner Zahlungsplans spre k s Sbiae ererkei We . G Deutsch leben k nd wollen ihr noch einmal für alles Helden⸗ Zahlungsplans sprechen kan, ülst das Richtige! Heiterkeit). Wenn die deutsche Regierung schon eutschtum leben kann, 8 8. 8 eJeee dfür ales Helden. Ferescgfenrd assbekenntnüsess, vnmögliche fondern,, vir, wüssen

Bezug nimmt auf die Erklärung, die der Herr franzö ,5 70 bedrohten Frankreichs begründet, mit dem einen Gesichtspunkt daß 2 9 1See- . zösische Minister⸗ Se 8.88 8 wenn der Friede in Europa d di irtschaftliche Entwich viti zsischen Note übt, so wäre sie doch hl weiter⸗ tum und alle Treue danken präsident und der Herr belgische Ministerpräsid ; ,. Frankreich einen Anspruch auf erhöhte Sicherheit hätte, einen An⸗ 1“u““ 116““ schaftli he Entwicklungg⸗ Rritik an der französischen Note übt, o. Bbg ö““ v, ichts anderes als die Beseitiguna eines Unrechts, nach wie vor darauf bestehen, daß keine Gelegenheit vor⸗ sterpräsident diesbezüglich möglichkeit Deutschlands unter diesem Frieden gewährleistet sind. Aber lzekommen, wenn sie gegenüber den Lücken 8. Fge Eö“ in London unter seren Bofern einen übergelassen wird, dieses Schuldbekenntnis amtlich und aus- . esg j Neue drücklich zu widerrufen. Dazu kommt ein anderes zeitlich

abgegeben haben. h mwei . ruch, der noch in der letzten Unterhausrede von Chamberlain 1 1 8 IFr 55 gfüll ühre- in W“ e heg ee wurde, en glischen G her ö Mge 8 ““ ist, wemn vihe Fopschläge E“ e.anenr wieder auf die Be⸗ aufs neue versienelten und decbtieften Anspruch hat. 8 trücklich, , Bertfeahe Moniorandum entstandenes Hinbernis Sanktionen un Miß⸗ Az mmmvger . nds be 8 in ei fer sin⸗ ür ni b icht zu 8 Sept . Hi is, ie Politik des gegenseitigen Miß⸗ ftimmungen des Völkerbunds beruft. Das ist doch schon eine gewisse Opfer sind dafür nicht zu bringen nh.vnes Füeen Re Gtsan ¹ das unbedingt beseitigt werden muß, wenn überhaupt von einem

eziehung erfüllen würden. Wir haben die Gewißheit erlan auch darauf hinwies, daß, wenn man früher zu einer Lösung dieses 22 1 2 1 8 4 gt, daß hge. vEEEEb1ö1“ Ee. * trauens der Grundzug der eu ch twie in wärde Di Reverens vo öl⸗ Kabinett Luthe⸗ t aber führen, und genau ebenso liegt es mit ch . rder b rhaupt von auch das im Frühjahr 1921 besetzte Sanktionsgebiet, nämlich die Problems gekommen ware, sich die Bündnisse erübrigt hätten, die Räumung der Ruhr bhie 1eeee. Eeresgtae ramt Fperens dor. dene 80 ah den Maitscbund fa he. e aber sprüchen Deutschlands, die noch unerfüllt sind, mit der Beseitigung gleichberechtigten; eutschland im Völkerbunde die Rede sein soll. Städte Düsseldorf und Duisburg⸗Ruhrort, demnächst geräumt werd Frankreich in der Zwischenzeit mit Polen und der Tschechoslowakei LSih. e 1eee ädte beendet ih e Entwicklung des Kabinetts bewegt sich doch in der Richtung auf alles Unrechts im Saargebiet, mit der Rücknahme der unberechtigten ECs 12 mit der Abrüstung eng zusammen. Während die Welt um (Zuruf von den Kommunisten: Demnächst!) 88 Demnäͤchst”, Herr geschlossen hat. Inwieweit diese Sicherheitsfrage die internationalen 1 ak die verfehlte Politik der gegen Deutschland ver⸗ 22 Välkerbund hin (Abg. Höllein: Hört! Hört!). Der Hinweis au 88 EEö 28 Ih 89. e; 8* Voeher⸗ sa ““ g8 Kollege, bedeutet dasselbe, was auch die Mitteilun hedeut t mBesziehungen beeinflußt, inwieweit diese Frage offen bleibt, wenn sie waltmaßnahmen. den Artikel 16 des Versailler Vertrages, Herr Reichskanzler, ist do überfälligen Räumung der Kölner Jone. ier ha 8 lland ledig⸗ 8 . vürdigenden Ent⸗ ge, 8 1b ht 1 1 8 11“ 1— Ger . . 8 er von dem waffnungskontrolle unterworfen werden. Der sogenannt vesti⸗ demnächst die Ruhr geräumt werden würde, nämlich Unnerhalz 8 nicht mit uns geregelt wird, ergibt sich aus diesen Ausführungen der Meine Herren, eine gerade Linie der deutschen Außenpolitik fühtt —. 88 1i. Seaesn nen, F. EC sic Fere gectamnspre fzecaten ö Greichberechti⸗ deihnasefchlut geht nicht 21 über das für Delefehiamd er Banesche vertvagsmäßigen Zeiten. Es läßt auch die Deutung offen, daß es vor letzten Zeit. Aber was in bezug auf das deutsche Rheinland auch über die Liquidation des uns aufgezwungenen Ruhrkampfes hinaus ien m üggand hineingewun Sie (zur Regierung) gung nicht die Rede sein kann, die also nicht Gegenstand, sondern Vor⸗ aß, sondern auch über die Rechte aus Artikel 213 des Versailler Wlauf der vertragsmeßigen Heiben möglich sein nie 1.n in manchen Kreisen Frankreichs nicht in den regierenden Kreisen über die Micumverträge und die Ausbeutung des Ruhrgebiets zun wollen doch hinein in den ltenbund. Es handelt sich nur e. aussetzung von Verhandlungen über neue Seete 8 erssac. 5 es 8; er bereits durch wenn eine derartige Erklärung abgegeben wird nachdem vorher dieselbe Frankreichs, auch nicht in der öffentlichen Meinung der gegenwärtigen 8NC“ er Hbaus von dem Londoner Reparationsplm starum, die Brücke dabin n schlogen. Wise roönnen um d beder ne eehee Lus ““ den Kalsache knüpfen. Au be ha ches zu 2 Zecland Srmede Erklärung von der anderen Seite dahin ausgelegt worden ist daß sie Mehrheit des französischen Volkes doch auch an Gedanken lag, ver⸗ 8r 88 Khesheh Herh Pelgcnans vnfeger Mänshe, dan eheen haraf süsde lierten immer wieder wenn ich mich recht ent⸗ stützung der bes ssere Kontrollmaßnahmen einzuri ten. Wenn vor Beendigung des Vertragstermins die okkupierten Gebiete räaumten, diese Rheinlandfrage in ganz anderer Weise zu lösen als durch einen Friedensoffensive großen Stils begonnen, und der Wunsch der Reiche⸗ chts: lnd edhinzmmt werden md Jer die Sitzungen des Völker⸗ sinne an 5 bis 6 Stellen betont, alle bestebenden Verträge dürften es noch nicht geschehen sein sollte, so muß hiergegen Verwahrung dann ist es, glaube ich, vollkommen falsch, nunmehr in ein derartig 3. Sicherheitspakt, der uns die Gewähr des Verbleibens der Rheinlande regierung geht dahin, daß ihre Bestrebungen zu einem günstigen Er. bundes kennt, der weiß, daß seine Beschlüsse einstimmig gefaßt werden unter keinen Umständen geändert werden. Dieser französische Stand⸗ begelagt eaag2n ätten wir gewünscht, daß auch dieser einzelnes Wort eine solche Deutung bineinzulegen Es kann ia sein bei Deutschland auf die Dauer gibt, das bitte ich Sie doch auch folg führen mögen. (Beifall bei der Deutschen Volkspartei.) müssen. Wir sind noch nicht am Ziel, aber wir hoffen auf einen posi⸗ ees. Hers scharf elegset durche üc in Halsein gelen daß E161“* daß es einzelne Gruppen dieses hohen Hauses gibt, die in 6 einmal zu ersehen, wenn Sie sich aus diesem französischen Gelbbuch Abg Dr. Breitscheid (Soz.): Seit mehr als einem Monat been Ersele⸗ wir een 8 ausdrücklich erwähnt, weil man die deutsche öffent⸗ nimmt, und wellen unsererseits keinen Zweifel darüber Räumung der Ruhr und der Sanktionsstädte vielleicht eine unerfreu⸗ die letzte Rede vornehmen, die der damalige Ministerpräsident 8. uns der Wortlaut des deutschen C““ und der 5q dan S. Fe⸗ S 89 den Deutschnati auf ihrer liche Meinung und gewisse deutsche Empfindlichkeiten schonen wollte, lassen, a r uns die Zugehörigkeit zum Völkerbund und die liche Haltung gegenüber diesen Partei unerfreu⸗ Poincarsé gehalten hat. Es war die Zeit um Ende 1923, es war ntwortnote Briands bekannt, aber alle unsere Versuche, eine We⸗ See⸗ , daß d 8 Regl 9 88 891b. ht Hehmung“ zustande ge⸗ ein Bekenntnis, von dem man nicht recht weiß, ob man seine Naivität beschlossenen Investigationsbefugnisse unvereinbar sind. Mit großem den Sozialdemokraten und h Mitte⸗ bega 8— 78 8 J2 2 die Zeit tiefsten Verfalls bei uns im Innern stärkster Bedrängung 6 Wichegag 111“ Men hat lracht hat ist se lic 8 Geheimna. lerings b0t das Kabinett oder die sich darin aussprechende Nichtachtuna eben der deutschen wir alle eeeeen vfe⸗ 8 Mitte. Unerhört! bei den Kom⸗ 88- I“ . 8 n egengehalten, daß eine Aussprache im Plenum vo endung 8 at, ist freilt 2 8 üar 5 1 8 3 ir z nur m ande aufgenommen wird. Besonders interessan ist der erste munisten.) Wir haben jedenfalls Anlaß, das zu betonen, daß 8 nach außen. Damals hat Herr Poincaré ganz offen ausgeführt, welche der Note der Sache nicht Fördeasce sondern schädlich sein würde bücder vne eas sehs gLars ente Kan efin en ees carse een 88 1*” Eindruck, der in einer Havas⸗Notiz, als⸗ wohl unter dem Einfluß der dieser Beziehung, sowohl in bezug auf die Räumung der Ruhr als Hoffnungen für ihn daraus hewvorgingen, daß diese Zustände in Wenn eine erfolgen könnte, dann könnte die ebenso durch miß 8 ü8r” 8 venß elan 8 weil * an sich trägt das Bleigewicht deutsche Note es für selbstverständlich erklärt, daß nicht für alle Zu⸗ französischen Regierung geschildert worden ist. Daraus ergibt sich auch in bezug auf die Räumung der Sanktionsstädte jetzt die Londoner Deutschland auf das Rheinland und die Pfalz politisch abfärben de nachtröglich 82 Eh Kne2es 8 ee. P.se de ses * der Vergangenheit zurückstrebt. An uns vuns die Möalich teit Haen ehefffnricenene soll, LEes 1“ 8 e e11““ 1 1 Abmachungen in diesem letzten bedeut könnten in dem Sinne, daß sie die separatistischen Bewegungen dort -Ee ch 8 8 eordert. ist es, den Pwzeß der Entwicklung nach vorwärts nach Möglichkeit auf dem Wege rie⸗ ichen Uebereinkommens zu gegebener Zeit ver⸗ . Bül V. ht, füllung kommen. Gewiß 8 BeZen ses ds dens vn es 899 etwa zum Siege brächten. gehden 6 diese Ksäge Verhältnisse bei üscheint ungnoft ane LenGrfangeriüner Perlammentarisches ühn u beschleunigen. (Beifall links: Zischen rechts.) .“ shoeneen fase frarae Inzun 1 87 2 8 1 g8. 21 ECE“ vin sach dieder ls daß di jier 8 1b 1e. 7 1 leider der jierung hätten unterrichtet werd ü d bevor die Abg. Graf Westarp (D. Nat.): Ich habe lediglich die Auf⸗ schehen 111“ „veränderten Verhältnisten., di . einmal sehr deutlich, wie übertrieben im quten Teil wohl aus als daß die Alliierten diesen Abmachungen, die deutscherseits strikte uns geschildert hat in bezug auf die damalige Lage leider zu⸗ Feeerrh ae te untera ttwer en un d bfn. bvor g be, zu der heute veröffentlichten Aniworbnote des deutschen Gesamt⸗ bestehenden Verträge rechtfertiat, darf man nicht so sehr an äußere einmat schen Grünten und wider besseres Wissen übertrieben Fe. xex. sind, auch ihrerseits gerecht werden. Aber ich treffend erklärt er politisch zu dieser Lage folgendes: diesem Falle die stär dee selthehttheece vem Ausgangspunkt de sen Stellung —— und 8 au Fateresss des Vexänderuna der Machterhätnise dis a die aich ennbachfülrdar, die Befürchtungen gewesen sind, die fch an unseren Eintritt in die aube, es wäre nicht nur für di iti Die 8 . 1 ne bn 1 ee i mee. v—Hehs- e. b andes fordert, der Reichsregierung Hritt eine mögli denten, do 8 Mitwi 8 ü z ö1u1“* 85 für die deutsche Politik, sondern für unsere Die Besatzungsmächte sind keineswegs gehalten, die Berliner ganden rörterung und dem Ausgangspunkt der Aktion (breite 8 8682 mnwrlich stache ee che Grundlage zu geben. unerträalich herausgestellt haben, daß sie worauf auch der als Beispie b be. I11“ der Führung eeg 8 3 8 Nijerten von einem dauernden Gewinn, wenn Regierung gegen Bildung neuer Staaten, gegen die Veränderung 88 Feneschen Fchinatts Ffab CNüer; ung 90,die 885 Sas Die deutsche Note, um die es sich hiernach allein handelt, ist die Ant⸗ angeführte Artikel 16 des Versailler Vertrages hinweist, den allge⸗ 2 fiatigen diß 8 . tfigt sich schon n ö 5. v. d ertrauenskrise in der deutschen Oeffentlichkeit überwinden der bestehenden Staaten, ja, auch nur gegen den Bruch der Reichs⸗ Somlaldemokraten) 8 Pefähdlich eis ett wahr.⸗ Jei a wort auf die von Frankreich und seinen Alliierten durch die Note vom meinen Frieden gefährden. Hier bandelt es sich um nan. auf Bltonen der beutschen Notwendigkeiten und Fo 4⸗ neeb-exe B n 1 ie lung der uns gemachten Zusagen i was sich aus den Ereigni ie sich jetzt in de macht hat, und an seine Artikel in der „Kreuzzeitung“ und der 1 Zu den historischen Ausgangspunt ien gehore⸗ v ve hes un ihre Stunde a reunde und ich der Note heute zustimmen, so geschieht das in der Peens tte Fer nah venzot entan ss,dSece wgen K 1 Ee. esge egtt,ern r, Ernce hisemäelt ternze ezassesasrde gaecl deissern geashesee i der Deutschen Volkspartei.) Wir haben nach den Londoner Ver Sfcge der Pf 4 Die Deutschnationalen behaupteten dure und des Grafen ven Meinungsver heit vo LE1“ 2 Verzi der Wucht späterer Entwickl icht stand⸗ e, so auch hinfort in geschlossener Einheit und entschlossene . falz, scheint doch ein mächtiges Streben nach völliger West armemor ü ü des Mre die Grenzen dieser Anregungen weit überschvitten, doß sie der Februar⸗ gesprochener tzicht vor der Wucht späterer Entwicklung nicht stan tigkeit die Würde und b digk Deutschlands Westarp, daß das Februarmemorandum für das Kabinett nicht binden nzen dieß waih ell eine vollständig neue Sach⸗ halten würde. Hier müssen die alliierten Mächte an das allgemeine 1 ü Re üarse wne Pansch g

handlungen, nach den Abmachungen, di zniea Fes 58* vve6 v.S Sr 1 f 8 2 „die damals getroffen worden sind, Unabhängigkeit zu bestehen, und in den Städten, die einem völligen i. (R ts: r 5 zrt Links) Im ul onrogung gegenüber formell und materi - 1 r 3 G G 88 sei. (Ruf rechts: Sehr richtig! Lebhaftes hört, hört! links) I. hage geschaffen hat. Deshalb ist es weder nötig noch liegt es im Menschheitsrecht, an die Selbstbestimmung der 81b S Preiheit der Ration ringen wird. (Stürmischer Beifall ee Sts.)

8

einen starken Zustand der Entspannung der öffentlichen Meinung i 1 igt si b ü d

1 g in Separatismus wenig geneigt sind, besteht bestimmt ein wachsendes eisten Falle könne es als ein aide-mémoire, als eine Gedächtnis⸗ 1e; q e. b 8 3 1 ee new be Wir 1““ gern, daß die Bestimmungen Verlangen nach e bn 888 früher shs Ree Fetschen 11“ Hrris Ponon ufm geperh 85 bebese A 4 1—.e. nas können. deutschen 3 Abg. * Sanch rtg): gxv. erw re. r 8* ees Londoner Abkommens über die Wiederherstellung der vertrags auf Aenderungen in der politischen Verfas werden. Graf Westarp wurde in dieser Aktion in sehr nachdrückliche, eimmal näher eins I Mei e leh jedenfa Volksteilen, die uns und denen wir die Treue halten. Der im eisten Zentrum außenpolitisch seit dem Amtsantritt des Kabinetts vugge *8: 1 . ags⸗ 2 ssung des ganzen besetzten Weise v. Schiele einmal näher einzugehen. Meine Freunde lehnen das jedenfalls a olksteilen, die uns un n 4 eingenommen, ist in den letzten W hrfach akut geworden. Wir Zustände im Ruhrgebiet, soweit sie außerhalb der Räumung Gebiets oder eines Teils desselben rechnen. Die Kammer wird wfüsh den sesgemn reunde, de —n Pe gftanr ben von 1 und werden sich weder durch die soeben gehörten Angriffe noch durch Absatz der 1 Lnseiprochent Hocheborn 8e. v g8. 1. . mun Anßen⸗ Aeenrs Rbeinl Hb he- 98. Aber die Nichtraumung bexgreifen, daß ich für den Augenblick nicht mehr sagen kann. Ich 88 Me P““ daß er den Inhalt de ndeg versanf dfr Deesten opn, Feevenenbens de. Seec. firke eee ge, ee seer Zone berunverändertem Versailler Ver. politit fütoedalden, die für uns mehr als irgendeine andere Kom⸗ dlichen Rheinlandzone, die zugesagt war und die sich aus den, muß in einer Frage, die jetzt im Werden ist, zurückhaltend sein. znderer Gelegenk ums nicht benne, was ihn freilich nicht Uinderte, bir nge ö um dis Ar Mißtrauensontrag biete, die auch naatten der Besatung, des Rheinlandabkommens, des ponente der Politik der gegenwärtigen Reichs eannung g Es ist 1b A. vv ertere tend sein. anderer Gelegenheit zu erklären, daß er schon im Monat bhhger gegen —bigen zu lassen. Nur auf diesen bezieht sich der Nißtrauensantrag der trag unter den Lasten der Jehe ng. cheinlandab ens, ves] Stellung zu letzterer in Betracht kam. (Hört! Hört! links.) Es ist

ü ; eg, .8 28 zöͤlkischen wei F du⸗ on desh⸗ . d ördonn leiden sollen. Die „Rückwirkung“ auf die ;48. 9. 3 Ie orche.

aber niemand empfindet lebhafter als ich die Bedeutung, die sie für eben diesen Inhalt protestiert habe. Diese Vorstöße machten eine wölkischen 11“ de he windusg, nsr vesog, deshalb a Unwesans dfe e eiden mit Befriedigung festzustellen, daß die Note dieser Kontinuität duect

8 Frankreich hat. (Lebhafte Rufe: Hört! Hört! Aus ichs f e lehnen müssen, weil er eben besetzten Gebiet und überbaupt au der aus gerecht wird. Auch Dr. Breitscheid hat augenscheinlich nach An⸗ lassen gegenüber all den Zweifeln und Bedenken, die darüber auf⸗ Meine Damen 6 8 8 kli . 1.“ m aich⸗ hagenocwendig nne so Pehre alse chsah 1 erchält und deshalb überholt ist. Aber auch die sosialdemokvatische, Besetzung“, von der in un genr 8”e- die n ec mrseren 1* Wir möchten zu der öffent⸗ oder auftauchen könnten, in dieser Beziehung auf Erfüllung spruch eineugreifen 8 dese dentschen u“ Sear. 29 nicht der Hebel zum Es des bisherigen Kabinetts. (Rufe rechts⸗ Fercreghhcg ütmn ö Escc Aaffasan AeFest de den Füb ah Pfenderg 8 8 Feoneich mit der sichen Diskussion über die deutsche üeWectn nur die 1Sn ne 5 z ; uch, sch⸗ nisse, 8 irgendw G ; 9 ei in mir, ob d ie Reg 1 Po⸗ ¹ 1 . ** . 1 ; G 8 8 om 9. 5 zar ei vat ör⸗ r Verträge rechnen zu können. (Lebhafte Zustimmung. Zurufe einmal infolge schlechter Verhältnisse in Deutschlamh der Separatis⸗ 85 eeacdesses Iöre vdis Deschnateatalg dg des Ferhar enn nendcne fovtseten will, und Herr Breitscheid, der Besetzung in der Hand hat, . nicht Tech nee, eiahenantteae. eabe Irs daß das Memorandum dom g. ge gi. 1 4 Uenn b mus sich regen sollte, nicht ausgesprochen werden, als mit diesen Dar⸗ Deutschnationalen gewendet) wird, je länger sie währt, zu einer heil- an anderer Stelle selbst rocht lebhafte Kritik an dem Memovandum gehen werden. 2 ,1be. 4 8 fol 8 zgelsst ierben sollen munisten: Schiele) Auch Herr Schiele gehört heute in weitgehendem 88 Meine Hener, nachdem die Note bekanntgeworden ist, die seiner⸗ legungen, mit diesem Himweis auf das, was im Werden ist 8 senes Belehrung für die⸗ Söbhafte Zustimann E5“ Hreickenserge, ncht erspanen n arzerne öö Peutschlans übecgneung einen befriediaenden Abschluß We sesß nicht ga⸗ Freüfa⸗ it die Alliierten an uns wegen der angeblichen deutschen Ver⸗ die Bedeutung, die diese Dinge Fr⸗ kreich habe Sehr ri Schie zir mußten befürchten daß die Fscie des Minister, wirkf s La s I z mcht. Wir lehnen der Verhandlungen nicht vorstellen. Wir sehen dann überhaupt kein da das Problem der Sicherheit für Frankreich für un sfehlungen in der Entwaffnungsfrage gerichtet haben, sind wir i 2. öö“ reich h n. (Sehr richtig! BSchiele usw. die weiteren Entschließungen der Regierung beeinflussen irksam sein, im Interesse des ndes liegt es nicht. 5 Deutschlands der beabsichtigten neuen Regelung. sich birgt, aber diese bisher ungelöste Sicherheitsfrage kann ebenso 8 2 wir in bei der Deutschen Volkspartei.) Ich empfinde es deshalb als ei würden. Es bestand di ah randum auch diese Frage als überholt ab und verweisen den Frager auf die Interesse Deutschlands an der. ie das Reparationsproblem nur durch eine kühne Aktivität angepa ) Ich empf Falb als einen estand die Gefahr, daß, wenn das Februarmemorancg heute veröffentlichte Note der deutschen Regierung. Sie enthält die/ Jeder Regierung, 8 8. eüreecmees I eg. 2 imnnonahergebracht 2 8. Diese Aktivität. dieser

unserer Ansicht, daß die noch offenen Restpunkte der Ent viel 1 imi S i in it di ür⸗

8 8 9 9 “f t⸗ zu weitgehenden Optimismus vieler Kreise in der Gegenwart nicht als bindend anerkannt wurde, damit die Grundlage für unser⸗ küte 1b 3 1 5 In ih ek erusen ir waffnung keinen Grund für die weitere Be zrdlich S.; 9 Feeeörr⸗ anze Auseinandersetzun 1 it D. Welt Politik des Gesamtkabinetts, der auch wir zustimmen können. In ihr dieser Art berufen 21 1 3 fvgeist sind wir der Bew aft der besetzten Gebiete 8 ere Besetzung der nördlichen daß sie die Sicherung, die der Sicherheitspakt doch unzweifelhaft in als eschuag C1A“ 9 (Zu⸗ finden Sie die Unterlagen und Grundlagen der Politik, die von dr ““ Rheins und der Snar⸗ und sie muß sich neit refvach n Geiste sehen .2 88 Memorandum sehen wir

Rheinlandzone abgeben dürften, nur noch bestärkt worden. (Lebhafte sich schließt für das gesamte Deutschtum im Rheinland und für sein ig und unehrlich erscheinen mußte worden ist. Was nun den Inhalt und die n Entschluß rüften, keine Regelung heim zu bringen, auch Ke Kote an. Eine eingehende Prüfung der Note ergibt für

Femenes ; mKeegedoas; 1 timmung bei Sozi in- cens 11 Reichsregierung beschlossen s z Zustimmung.) Die Reichsregierung hat niemals einen Zweifel dar⸗ unbedingtes dauerndes Verbleiben bei Deutschland und seine Siche⸗ at sie banm den Fope es acge Der Wigter des Wiißperonng 5 inen betrifft, so sind wir uns bewußt, daß

im ei Leiden und Knechtschaft, nicht ein Ende macht. an. Ei der di h So des Fassung der Note im einge e deren sedende Prüsangis ührer Form. über gelassen, daß sie die seelisch und materiell unendlich schweren Ver⸗ rung gegen fremde Gewalt, die doch einmal wieder auftauchen kann (Heiterkeit.) Der 8 8 per das Zentrum die Billigung ihre ih

erst um ein Vorstadium der diplomatischen Ver⸗ endenz der deutschen Antwortnote ist nicht sitiv, kein Nein, sondern ein betontes Ja.

zu von solchen, die bis

di 8 8 Zu Abschnitt II der deutschen Antwort haben wir wenig hinzuzusetzen. Zent 1 nte Wege sind ni. mns zünsche Beenagg hätte noch klarer, als es hier geschieht, der öffent ichen Meinung handelt sich ja noch t, ist gewigermaßen der aj benebersem enne e Aer e hcen klen . Wäünscge der Unterschied zwischen den Schiedsverträgen, die in der Anregun⸗ des handlungen. Die letzte T alle; dinsichth ussprache das Gef ichti Bezi Auswärtigen Amtes gemeint sind, und denjenigen der französischen Note! negativ, sondern bewußt po

in Reichskanzlers Lhevrien in einer Koalition von Parteien und Grundsätze nicht übermäßig belastet i

r

F er . 2 bst durch politische

pilichtungen der Entwaffnung vertragstreu zu erfüllen bereit sei. Wir] bei solchen Strömungen, als so etwas Selbstverständliches nicht⸗] borene Vater der Kompromisse, so auch diesem 2 2 8 ) ü

Alussprache das Gesagte noch in wichtigen lehungen 88