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döthaffig schwach gerng —. nicht geschmälerk werden. Es nuf bei problem. In den Dawes⸗Gesetzen sehen wir nach wie vor die Wurzel jetzt wiederum hinweist, gerade von dem Verlangen der rextsch 8
zu lenken laßt uns wagen“ schrieb ei Ludwig 2 82 des gus Non nucß be 1. 86 eciß Isene 1 b ag 85 Ah 8ac ’ Seen (Dem.) f es ein tragisches Schick.] Kultur im Elsaß erhalten bleibt. (Lebhafte 3 Schicksal hängt daran, daß es jetzt endlich, endlich geling 8 al, daß das deutsche Volk gezrungen sei, in so breiten Schichten BFranzosen kö üt achen, was sie i defer sdestinmme Säccgi ange n bah; henendlich gelingt, ren binter eine Auempobitik zu treien die vern Schicht Franzosen könnten machen, was sie wollten, sie könnte mung] 9. 1 *ꝙ9. 8 — gen Fluch des .enn aßbes zu überwinden, Deutschland wäre es lieber, wenn versänhe , e. hart sei. Ehm unterdrücken, was an deutscher Sprache babsie könnken trotzdem inaha Zusagen und bei veeee“ scbesbetenmg and lchiand 8 88 b onschen in der Lage sein könnten, Elsaß sei. Gewiß sei im Elscf eutscher Kultur Feuhlen Bist ein böser Satz: G. Atanwendung solle künftig nur zulässig nicht anerkennen und werden alles vung; wir n ihrer Srschütterung “ 8 was er E . Völkerbund für Deutschland zu erzielen. Eine solche Gleich⸗
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und Frankreich zusammenzuführen zu wirts — ultureller Gemeinschaftsatbeit end⸗ wirtschaftlicher, politischer und eine andere stärkere auswärtige Politik für richtig und für . von altersher ei ur öt t.-eie einsch abbeit. r alte Irrwahn, daß das Unglück 8 8 ge Politik für richtig und für zweck⸗ Erinnerung vorhand ie Elsässer hä Wher eine starke franzzweRvnlliote e ei gegen den anderen, wenn der eine Gewalt anwendet 3 G 4 . zu 8 be böö Glück des andern bedeute, muß düdlgc auch an — dgher 8 Tendenz der Außenpolitik, Feiscoft 2 2*½2 de, Elsacen Beeen Se der färanü 1 in vig, eige hc vesa t wenn das so ist, wie es drin satt⸗ ““ deese Dawes⸗ Gesehe⸗ berechtigung kommt noch nicht in einer lediglich formalen leich⸗ als die din Zksche en Herder. Er ist ja doch nichts anderes anzusehen. Eine solche Feeven ser gvs Heeeht be eeee fer dee Diese einfache naturge Pacheliun Healtur rkuish 8 lorertcag das Stac. Henn nicht 8 “ er geschrieben ist. Kapitals vaeöv 8.-e vren de Fee p iha e es h mäßigen Geltung der Paragraphen zum — euck. (Sehr wenr 8 ö in 1 sereß gewaltigen Mehrheit, trotz allem 5 Ee ee ens 2* 1 sg. auch nug durch die Seußs. deref Re prechsheen⸗ 5n 1. Trtsace 5 ar wehen, nne⸗ Cin helem Peiceene gssche Eebaten se herzemceführt warfen, Sehe B“ . An 1 nechts) Denn so gesehen, kann formales Recht in Wahebeit Unrecht Furchtbaren, was hinter uns liegt, Versöhnunäa und Frieden. aber das besente Gebiet völlig frei verden. Hinter der Aufgabe nicht gelungen sei, dieses Hoden es vor dem Lressfültinn. inkreich kann als Bundesgenosse der Tschechos 1 eee seinem politischen Exposé einem Ausfall sein. (Sehr richtig!) Wirkliche Gleichberechti 2 Mit herzlicher Freude haben wir es deshal ü aß sü . aber, das besetzte Gebiet völlig frei zu machen, treten alle anderen? ccht gelungen sei, dieses kerndeutsche Land mit sein Krs lnbrechen. Frankreich de Bundesgenosse der Tschechoslowakei, gegen meine bescheidene Person einen so großen Raum bill ein. (Sehr richtig!) Wirkliche Gleichberechtigung beruht vielmehr ger. 8 Hab . she 8 3 5 8 hen, tret e anderen Auf⸗ ör3 - SeHeg ah . — 8 i mein heidene 1 G zugebilligt hat 28 1 g2se⸗ enss s deshalb begrüßt, daß sich am gaben zunä sg en alle anderen Auf⸗ seinem Herzen ganz für uns zu gewinnen. (Sehr seiner 8 1 Bundesgenajse . 1““ Srraht g8 422 (Heiterkeit); es liegt das eben in seiner Natur, und ich nehme es ihm auf der Anerkennung, daß die tatsächlich gegevenen Verhältnisse i S per bem Paa Eie uns mit a se Fn fe sagen: Kens “ jtedaßh; 8es h gar nicht übel. Aber seine Invektiven gegen mich zwingen mich doch, berücksichtigt werden müssen, um eine wirkliche Gleichberechtigung ries egplufmarsch 5 — G d. 1 mich mit dem Uebersetzungsfehler in dem deutschen Text der französi⸗ herzustellen. Diese sind aber im Anwendungsbereich des § 16 der
8 Willens zum Frieden und zur teien der 1 9n öglich sei. Die Par⸗ und im Kriege treu auf deuts 1 8 f Fes oden gestanden hätte, obnehberhaupt nicht 5 (Sehr chnoh. wäre unsere Lage schen Note noch einmal zu beschäftigen. Erst sehr spät nachdem ich Vöͤitterb ere gtealcht gebessert, sondern ün immer verschlechtert. Zu solchen Be⸗ wiederholt im Reichstage darüber gesprochen, erst als sich in Deutsch⸗ öͤlkerbundsatzung für Deutschland so abweichend von den für
8. 5 sö 4 be 2 zͤaã. 8 82 te ä . 8 „ Elan bekundetes Wollen verwässere, verfälsche, ins C 1l gem land und Frankreich möglich wären. Dazu seien die ge⸗ tti ten, habe die oberste Heeresleitung es als d iff b K. etes W ,v ins * . Dazu seien die ger gees als den Inbe volitzss — davon si ir ü S . z ztniss 1
Streck man uns nach Jahren einer de. Acher e. der französischen Politik zu spu Er feis 42 Meisheit aggesecen. Eh — als ob die Alsaß,otbeineecer nanngen wird die Feut he Ragerung ee dabon sind dir Süeerteuch — land Opposition gegen die Idee des Sicherheitspaktes regte, ist die andere Länder geltenden Verhältnissen, daß Deutschland auf eine 888 Gewaltpolitik; die nichts anderes war als die Fortsetzung des 1 “ eines Herriot, eines Painlevz] man in den el fischen Zeit .. Vor einigen, Meomsen bis br 818 „Sieger ein unbrauchbarer Völkerbund Es Fe Feseuns zu ihrer neuen Taktik übergegangen und su dem gestrigen Anerkennung dieses Umstands und entsprechende Regelung der eges mit anderen Mitteln, jetzt die Hand zur Versöhnung wirk⸗ genüber, ein offenes Wort gesagt werden dürfe, daß dahin gehe, daß Hinterbliebenen von elsa e esen können, daß Frankreicch ietent Ecken der Welt, und wo es gefahrlich öe Ausfall und zumal zu der Unterstellung, daß ich aus blinder Parteiwut Verhältnisse ein, wie mir scheint, natürliches Anrecht hat. (Sehr . on elsässischen Soldaten, die auf deutscher g e; — nicht ein. Wir glauben nicht als Mitglied des Völker⸗ 84 8 ““ vee. —e — bahte Phr g. Leit zölker nch ’ 1 s Völker⸗ der Ruhr zu eiben, lag gar keine Veranlassung vor. Der Verzicht 3 8
lich ehrlich entgegen, so wollen wir si freudi G allerdings die Behandlung, die uns zugefü ge 8. — „lo woll ie gern und freudi ife iepu ei.9 g, die uns zugefügt worden sei, u e⸗ 5 Darüber aber möge man sich überall klar 88 ewir k Pich n. gierung Poincarès, daß die Behandlung 82 ö’ gehelen seien, ein Gedenkblatt überreicht habe, auf d v em Schl 8 b 8 we : icher zu in »Gefallen als deutscher Seldat mit ei 1 em steie lltbundes mit einem Schlage alles ändern zu können, aber es wäre doch auf Elsaß⸗Lothringen ist also angeboten worden. Nach unserer Auf⸗ Besonders die Abrüstungsfrage wird hier akut. Es ist ein völlig
ede, en dgültige Versöhnung sind nur möglich, w Deutschland bittere Empfindungen ausgelöst habe und ha 5 einem französisch s b öl
bulturvolk der De 1 lich, wenn das große müssen. H. Zutinand habe und habe auslösen Seine Partei habe di 1 ohrbafti zösischen Here üne gewisse Gewähr ge geben, daß dann der Völkerbund allmähl 8 ve. sche Reaier 521 2 geen; 8
“ als f und aleichberechtigtes wise 1S. Shstinmnüng, 82 uns an materiellem Unrecht zu⸗- leitung schon wäͤhrend defagsch,,n nwehrbeftige Methode der Hen ne gewist. Dazu mwerden wir aber unsere Zustimmung 1 fesh 8 88 8 Ebö . Ser 5. ReFiernag unnatürlicher Zustand, daß während der gleichzeitigen Durchführung
Völkerfamilie. Vor dene Skle ] dnn , europäischen mal so sehr, als das, was merea uns e noch nicht ein⸗ als lüsgerisch bezeichnet, und auch Fenf 1 5 babe J on damals s . der Völkerbund ein Instrument des Westens gegen den Often beit “ gge , Wericht lcns. an 2e er Wir der deutschen Entwaffnung bis zu einem Grade, der Deutschland im
gamn . r die Kette bricht, vor Behandlung. Wir vergäßen den müssen an unnitterlicher wahr. sie sind nicht gefallen mit einem franft en cen ist n ind, Ich saseäcsen Inmal;, giht s Sechleis säbeve Denag. “ Eaß othrincere nwa fe son une so schlict 1114.*“; d 8 8 8 8 rtikels 162 Im Aus⸗ regiert wurden, nicht bei Deutschland bleiben wollten. (Große Un⸗ Länder in der Bewaffnung fortschreiten und so die im Versailler
dem freien Mann erjitere nicht! D 3 unächst das Wort Cl⸗ b ie si Seein nal, das fc e ¹Der große Franzose Jean daß an dem Tage der Unte 28. ort Clemenceaus nicht, sie sind gefallen als treue deutsche Soldaten! (Lebh onden marschrecht na d chöne Wort geprägt: „Die Nation ist das sei⸗ rschreibung des Friedensvertrages gefallen Redner habe das im Kriege selbst gesehen, 6 sh. Seß afte s Prigen Ausschuß hat der Au enminister auf diese sorgenvolle Frage ruhe und Zurufe.) Jetzt spricht man den Verzicht aus und nennt das Wertrag proklamierte allgemeine Abrüstung zu einem toten Buchstaben
Schatzkästlein des menschlichen Geistes. Nun, di Wir wendeten uns aber an das neue ff i Deutsche di ibt kei für Deutschland aelten! F Geistes.“ Nun, dieses Wort muß auch daß die französisch⸗d neue Frankreich und hofften, wären. Und geradezu niederträchti 22 sche die Clsis veantwortet: Es ibt kein anderes Durchmarschrecht. (Abg. Stoecker d ; S: 8 b 8 — 1 selbst 12 Gegenchereer, fich “ 8 “ 1 vorbei, da de nic scensoshschedeutschen . een 1“ modernen, freien, der Obersten beutschen ö“ ts en die Metia homm.j Paris e es anders!) Und jetzt hören Sie ö Sccherhettgatt (eigete Hünucensch sichea C“ wird. (Allgemeine Zustimmung.) Gegenüber dieser Sachlage muß Zur Nation euch zu bilden, ihr hofft es Duts 28 8” icöen hia tese den Aufruf an das Gewissen, hinter Se 102 französis Feinesnt en 88 wieder nicht Treuere geben als die Elfan Loihr Krie⸗ ähtans Paris, aus der Tsche oslowakei, die ganz anders lauten. Das ebrigens wird uns in diesem Pakt nichts gegeben; wir sind allein Deutschland nach Auffassung der Reichsregierung dafür sorgen, daß es Ich sage das ohne jede Ueberhebung. Wir Deutschen unfererseits stelhe ; ecescse und Rolland ständen und b die vhnft⸗ Cf richtig efhalten, dah entgegengesetzte Nüa dee nch siche Shit dein ornusert man halch ert, Nier 8 die Gebenden und wir ehin Werte bin übg die pir fer en 8 we gfarne kiae echtüche Genase daflte ösrenene, zchen. win
schrift von drei franzosischen Ee⸗ aa 8 0sETFgzr. — r seine i sei 3 olitik, do ass,c . 88 d alsch. r Va⸗ ü 8 aben. sti ölkischen. ie inter⸗ Auf s zun S —. 5 Ire ,I. utsce banc din, Ss etes de Cenecien tr. Sn se sch deh gtoße ses se Esäsg sare, genn ge acfeses ereet Tectitte s swtbgadennt Zhügine Berz shn ansten enesz alses fügungerecht baben. (Zetnmune 5c den Bünasct enndesaremm “ — wird die ganze Welt „genesen“ am russischen Wes Sohn damit ehren könnten, daß sie einträten für eEö ürere nd nun, meine Herren, fuhr der Redner 1 Uleire en Westpolitik treiben. Infolge unserer Schwäche müssen hinweg, und hier von der Reichstagstribüne heißt es, deswegen müsse Rüstu Auseinandersetzungen werden kann, die aus dem allgemeinen sächsischen Wesen oder auch am “ nen angel⸗ gebe Menschen, die der Phe daß sie eintrten fü⸗ We staindi ugg. Es mhehe eine frühere Regierung, wenn etwa dit Feder Redner . wir uns bemühen, mit dem Osten wie mit dem Westen vertrauens⸗ eben 2 Sicherheitspakt abgeschlossen u“ Das süimnant nicht; Rüstungswettbewerb trotz oder innerhalb des Völkerbundsverfahrens zusa 3 m en gleichberechtiat nebeneinander und E“ 8 8 Ferh daß sie die Lehre des 1e e 8— Laßn 82 8 “ wäre, den Verzicht auf Eisaede häin polle e Rüehnhesbhes 16 Raußtan⸗ hat “ sch⸗ diese kapitalistischen Interessengemeinschaften bestehen auch ohne den entstehen können. (Sehr gutt rechts.) ander befruchtend und einander bereichernd, wird den vollen Ei „hunterzeichnet von dem Vater eines bei Verdun g p. zusp „meine Herren von der Deutschnationalen V Julder Beseitigung der Bedrohung unserer Westgrenze. Ben Deutsch⸗ akt, und es muß um seine Begründung doch sehr schwach bestellt bin Weitel zür in de 3 b des neuen Europa ergeben. öö14““ inklang Und so wollten wie E“ gerdun gefallenen Sohnes. und von der Deutschen Volkspartei, was he alen Volkspa land, das niemals selbständig handeln kann unter schwerem Druck in, 8 in di 3 sächli Kein Zweifel ist in diesem Hause darüber aufgetaucht, daß die 8 Wird dieser Weg, an dessen Ende — in der einen oder in d die Zeit di Erede se. Herhlic, gnf esen Vnen heffen, daß 8ein. gut! Sehr richtig!) Dag Wert Fie dann gesae anderer Mächte, hört auf, für Rußland von Interesse zu sein. Ich zuediem, in Resen Zasgmmdenzacge gäe ict den endgültige Regelung der jetzt in Erörterung befindlichen allgemeinen andern Form — die große europäische Staat Ceeeesi n⸗ e Frankreich und Deutschland li See und Schwerem wäre doch das mindeste gewesen. Ich glaube ausspreche doverrna wünsche, daß es der Regierung gelingt, den Herren in Rußland klar- Völkerbund schwärmt Dr. Breitscheid von alters her; aber wie steht Fragen erst möglich ist, wenn bis dahin auch alle mit der Entwaffnung v 1““ becrsen dann crichs dee eidtht des seseish eee er en e. Gealh “ Eene Zhens ansestent Hätten, wäre so dren su den unecen, döscdie rherincnss e“ CBeitsceid von üters berz asen wheeien. usammenhängenden Fragen, insbesondere auch die Räumung der
d Jean Jaurèes und Ludwia Frank, diese beiden erst 9 Oofe 94 seutschlands spreche, müsse verschwinde . — 2 Schuld len, b ein en eines Lebens sicher wese —5 ist und daß wir h ein Abkommen mi rvankreich nicht au die ihm bisher widerstrebten und jetzt drauf und dran sind Ja zu 3 „I; . 8 KEe bed “ 111 unk, n ersten fer des Aufrufs hei e hwi den. In der Begründung des egreife durchaus, daß die Politik diese — sen wäre. f Rapallo⸗Vertrag verzichten. Wir stehen am Scheidewege.⸗Jetzt wird 88 1 jeßt drau nd dr. Ja. nördlichen Rheinlandzone, befriedigend erledigt sind. (Sehr richtig! geplante deeee s eb e Püüge. nid denn wäre auch die jetzt Vafrufs, beäßt 88 EE1“ Franzosen wollen nicht den aber endlich sollte doch d 8 Fiüses. saneie bier -- mas gc vielleicht die europäische und auch die Weltpolitik enegf. e 22 “ vieser Parteign is 8 nichic erkte ie. rechts.) Hierbei muß auch ausgesprochen werden, daß das sogenannte Pantheon nichts anderes als eine schöne E111 ins haben, für die wir eintreten.“ 3 Iene gehen die Guundsätze verstoßen finden, - erklären: Ja, wir haben jenen Männer sch en den Muhhinaus bestimmt. Jetzt hat Europa zu wählen, ob es um der Fort⸗ beiter wi e wahrgenommen werden. Dem steht ja der in ge⸗ Investigationsprotokoll in keiner Weise dem Geiste der jetzt erstrebten wären dann auch alle die andern ungezühlten eüllic es .e Mut zu diesem Bekenmtnis hätte mer 875 102 Männern, die den getan. Ich habe ein solches klares Bekenntnis daich . bere Unnc ae setzung der alten Methoden der Gewalt willen zugrunde gehen will in h 88 Sitzur des Völkerbundes gefaßte Beschluß entgegen, daß an neuen Abmachungen e tspricht. (Zusti 5 lbst edanken wieder aufnehme hi 1 H 8 ört! links. Zegrei e e. G 8 . (Hört! 9.5 rakterisieren: Es ge E - de moöcht zeg aufrichtiger ändigung wählen will. e Welt sieht, daß die ten ni ür je dabei di ind. Sü- veee lte ich, daß Gang befin.⸗ b ber 1“ ET“ b von dem dienen 1er2 enafe derfes Tüct⸗ daß s den deutschen Interessen Früher war das leichter, jene an 8; na Methoden Elemenceaus nichts Gutes für Frankreich, elt s hn ür Seien nicht ilnehnehn dücse,neffanabeind hen ver. Ruhrgebiets nicht nur eine Truppenverlegung darstellen kann. Zu der 8s. Senasaic tiefsten und höchsten Sinn des Deulschland spvechen zu hören. Nübier v8 veff chunn in S Pe⸗ war leichter und lohnender als dienit eromn die Welt geschaffen haben. Wir wollen jebt einen anderen vhere Der Ekntritt Deutschlands würde für uns die Bindung nach dieser Richtung von mehreren Rednern geäußerten Sorge kann 88 öö’ee dauernden Friedens, sich und uns nicht wieder ET“ 8 s.h und die Heutschnattonalen kommt danach⸗ Der Nfiezeente: brDen 89 fragt: Fehen⸗ Beifall) ͤ I“ . 8 aag 8 8 17 8 sstrebt J“ en. gen, warum denn in der letzten Note der deutschen Regierung die cheidet sich der Frei „ 6& ist xe nd dadurch untn 8 8 1 ausgesprochen wurde. In London ung⸗ Pari ebt m „ fürchtung rechtfertigen. 2 gierung die 8 sich Freie von dem Knecht. Jetzt muß man doch fragm Abg. Dr. Dr. Bredt (Wirtschaftl. Vereinig.): Meine Partei] Deuts land zum Landsknecht gegen Mozkau zu machen. Es soll Gegenüber mehrfachen Bemerkungen aus dem hohen Hause stelle
Sie kennen jenes Wort eines französischen Staatsmanne Kriegsschuldfrage nich ü n li 3 aatsmannes der ge nicht berührt werde. (Lachen links.) Die Herren as kommt danach? Und ich bi⸗ — je He nd ich bin erfreut, wenn die D das Kabinett L tü d wird es wei 1— De d von he verstehen gegeben worden sein, enn die Deutschnationaen hat das Kabinett Luther unterstützt und wird es weiter tun, selbst⸗ utschland von London her sone atn 88 habe. Die rich⸗ ich auch fest, daß es nach Auffassung der Reichsregierung ihre Pflicht
alten Schule, daß die Sprache nur dazu da sei, die Ged von der Deutschnational⸗ 1*†; r A““ 12 edanken zu ver, schwächlich sei daß alen Partei hätten chadem erklaärt, doß es jetzt Fanz allgemein begreifen, daß d W. indri 1— 1b Fräan daß wir he alten Meth. ich sei, daß es vaterlandslos ; i 9 „daß der Weg zur Rettung, der W. verständlich unter Vorbehalt von Einzelheiten. C da ür diesen Fall große 1 „ 3 der Hersi e der Unaufrichtigkeit und des Raͤnkesviels dweee u Es wäre jetzt eine ene Reü brichese vee 1s — 5 Rett lberhaur nicht werden kann mit den Methah mit den Parteien bat 5 dem Meenorandum Einet Shte egnaer lnß Foftür Heanschlands hätte auch weiter auf wachsames. Zuwarten ist, hinsichtlich der Rückwirkungen des Sicherheitspakts, die die Note rüch stlofe me n. Was uns hüben wie drüben nottut, ist rotest in schärfster und prononziertester X“ Er in jedem Etigere nlen mante, ondern nur durch sorgliche Abwaans Welches Interesse haben wir eigenklich daran, daß ein solcher Sicher⸗ ein b” werden müssen. Ich bin nicht unbedingter Anhänger eines auf die Verhältnisse in den besetzten Gebieten und auf die Fragen habe . n—h nheit. . EE1. 8egb. ist. Darum meche, der Negierunn Vonwurf, wenn sie aus 1v 44 der “ e, vnach 88s ebt. wo die Herren i Heüee Eb“ Wir denken dabei immer an das besetzte Anschlusses an Rußland; Deutschland aber soll sich die Hände frei⸗ der Besetzung erwartet, so zu verfahren, daß diese Rückwirkungen ge⸗ Vertreter des preußischen Staates öffentlich dt eIhns W 82 Ausdruck vncen bebe in isen off dsellen — dem Protest jetzt nicht olauhte 82 begen die se ehedem 8 maßlos WW umsere da 1““ E1“ 1.Sen “ Dr. Luth Sehr geehrte Damen und sichert sind. Wir können keinen Augenblick vergessen, daß bei aller “ nüb dente 68 Und so will ich es steis halten. Meaͤge 1.. dasselbe wolle, was alle deeec erng, in der, Fries⸗ fahr e sich 88 leichten H Feghan über die Vrahe Reesa Sicherheitsmoment geschaffen ist. Aber eine Anertennung Lnferes Her “ bis zu See noenbic unetanmt wie der for⸗ Ausschau in die großen Entwicklungsmöglichkeiten europäischer Politik Lassen Sie mich schließen! sie sollte anerkennen und eh. ine eegfn recht gehabt hätten, gestellt, weil er kein Fann ist; er würde sonst 1n een Fesne steht gen Zele bundofrage. Es nüsefsenelich secbst⸗ sich gestalten wird. Ich kann mich deshalb nur auf die tatsächlichen entwicklung es für die deutsche Regierung doch nächstliegende Pflicht Eoe war her in Wieszbabe Goethe in sei müsse, sorgfältig abzuwägen, in eesSe viaeg. Jgr der hch⸗ haben vernen. e. g. und segnet mich und tat so groß, und bin veeme verständlich daß wir in den Völkerbund eintreten, und diese Frage iist A 5 ungen der Fraktionsredner stützen. Nun sind gewiß in wohl ist, nach aller Kraft unseven Volksgenossen, denen für das gange einmal das tiefe Wort gefunden “ wo Goethe in seinem Alt blick ein Protest eingelegt werden müffe Wor 8 pelden Augen⸗ meint ünde bloß! 8 Heiterkeit.) An einer anderen Seel⸗ uns jetzt viel näher gerückt als noch vor einem Jahre. Briand hat “ u treten in der Be⸗ deutsche Volk die schwere Last der Besatzung aufgebürdet worden ist, 1A1“*“ materiell in allen diesen F e. ee heges ds ber elte es sich e er neulich, man solle die Vergangenheit ruh vor einem halben Jahr gesagt, der Völkerbund biete Deutschland den allen Reden eine Reihe von Abweichungen 7 1““ l Bravo! Einkl it den Red kti “ „Denmm so lang du das nicht hast, 1 ragen? Frankreich sagte, es brauche Sich aber hat ma 1 genk! üͤhen lassen. Um 1 gesagt, e HDeutschlan — 2 b ukünft zu helfen. (Bravo!) Im Einklang mit den Rednern der Fraktionen Dieses: Stirb und werdee heiten. Wir glaubten dagegen, daß nicht Frankreich, s dern Deutsch. hat man 5. bc relang in unserer Ehre gekraͤnkt, die Vaterlandslicts. Vorteil, daß das Durchmarschrecht dann nur vom Völkerbund aus⸗ urteilung des Vergangenen, des Gegemwärtigen und des Zukünftigen. benutze auch ich die Gelegenheit dieser großen politischen Aussprache Bist du nur ein trüber Gast land Sicherhelten brauche. (Sehr gut!) Wir glaubten ondern Deutsch⸗ naes es 9 pöstritten weil wir die Politik gemacht haben, die Scfnn gesvrochen werden könne. Aber zurzeit kann Frankreich tatsächlich Und auch politische Fragen aus anderen Arbeitsgebieten der deutschen egenheit dieser g p “ prache, 1 eeeexb;ö 8 “ ondern der Wehrlose drauche Stherh 3 Klan ben —8 der Starke, baß ahts ⁵) jetzt machen. Da konnte man mit Recht verlangg Pnerde Recht zum Durchmarsch durch Deutschland für sich kon- Reichspolitik habe n in die Erörterung hineingetlungen. Das alles um dem deutschen Volk an Rhein, Ruhr und Saar die Grüße des .“ olitik Poincarés so sei, daß wir aus ganz na na die Uebeteane Eear. 29 Ihrer Seite offen und frei das Bekenntnt struieren. Die Beziehungen Frankreichs zu Polen und zur Tschecho⸗ 8 8 ind 2 cht die Feststellung, daß eine gr oße Mehrheit des ganzen Vaterlandes zu übermütteln (lebhafter Beifall) und mit be⸗ gen 5 am: Ja, wir haben jenen Unrecht getan. Und dieses Work flowakei gehen uns ia nichts an. Im Völkerbund könnte aber ein aber ehindert nich 8 inst ellung sich im Ein⸗ sonderer Anteilnahme derer zu gedenken, deren endgültige Befre angs⸗ stunde noch nicht geschlagen hat. (Erneuter Beifall.) Gerade auch
Das gilt für die Völker, wie es für den ein 8 — „wie es f zelnen gilt. Aus dem eraus die deutsche Sicherheit verl⸗ 6 b Be 5 habe darauf hingewiesen, man ““ pewissen Pelr ZZö“ diß 8 8ünc vürfcimmäaen e schlu Füsnde kommen. Reichstags imn Cendergecr eeic “ di ösische Re nationalen und die Deutschen Volle Wo liegt der Vorteil Deutschlands im Völkerbund? Das Investiga⸗- klang mit der Note der Reichsregierung an die französis diesen Teilen unserer Volksgenossen wird am besten gerient werden
8.
z nd lich geheilt von dem unseligen Größenwahn, daß „an eutschem Wesen die ganze Welt genesen“ müsse. Aber bensowenig
Zusammenbruch des alten Deutschland, des Halb ;8 Deutschland, des Halbabsolutismus und man Sorge zu tragen branchte Durchmarschrecht nur d
kennbar ein neues Deutschland der Penkr ce on er doch under, veuose Frankreichs, damit, daß das französische Volk bei dem Ge⸗ parteiler im Land 8 d ä ch 88 3 ; “ s a d werde! Die Wahl steht so: Entweder ein neues, Menschen, aber es gebe in — diesen Gedanken einfacher Anschauungen huldigen, die nach ihrem i 1 Werer eehnah⸗ lische Interesse konzentriert sich darauf, daß Ruhe i Furopa ihren Niederschlag gefunden hat Die C1“ in Europa sich a lib Deutschlands i ör verbreitet reies, von allen Giftschwaden des Hasses und des Mißtrauens ge⸗ sich — es gebe in Frankeirch auch ein schlechtes Gewissen, ds gehören. Die werden tr ihrem inneren- Wesen zu Ihna englische Interesse konzenmerNen arauf, daß Ruhe in Curopa . e mit ihrer Haltung den politischen Willen in Europa sich auch außerha utschlands immer mehr verbreite reieanes Eernhn . 1 b2 8 8 Mißtrauens ge⸗ sich soge, daß der Vertrag von Versai 1““ eehören. Die werden trotz alledem bei Ihnen bleiben. Ab herrscht, das heißt, ob es den Russen gelinat, den, Westen zu bolsche⸗ den Schluß ziehen, daß sie mit ihrer g und ung sich i tt. Di . britnes g aber Untergang des Abendlandes! Ein trag sei, und daß das deutsche Volk söect gin schlechtes Füscbenzner. Fürde zur inneren Befuhizung Fetgh Sie da6 misie 8 E in 8* Veeesad . wen der großen Mehrheit des deutschen Volks zum Ausgrns 1u“ -T.üe i tif — h mit e 8 Rußland ophal angesehen werden. Wo r Deutsch⸗ 1 Br — 1 ich 1 1.“ ereee heeeh v Dnenef 8I“” “ sh. (Abceordneter don Erzefe [Mecklenburgl. Der Wertretung, nicht] alles iun, was in ihren Kräften steht. Eebhafter Beifall in der
Vergessen wir es nicht: schon mehr als eine Donald habe j daß 1 fortgesetzt werde, die „ Und noch eins darf ich hinzufügen. Graf Westarp saal⸗ land hin, wenn es nicht mit Rußland Beziehungen bat. Der deutsche des Volks!) Da auch die sich nunmehr anschließenden Schritte im Abg. Dr. Rosenberg (Komm.): Die eben gehörte Rede läßt
Kulturepoche ist dahingesunken im Ablauf der Geschicht de 1
lonische, die griechisch⸗römische wie die ds g eschichte — die baby⸗ utsche Nation zur Rache erzogen werde. Wir, die wi die Note sei t ü 169
1bi S — he. j 3 spanischen Weltreiches, Frieden durch A r, die wir den wahren Note sei das Ergebnis der 1 iti S S 2 8. 89 G
sch dernnhe Sfüna. 888 “ Schon schickt sich Amerika, 5 binüber, 88 ES Nensben cg be nach Frankreich heggeifen also endlich, daß man E11ö6“ vinh d. 1“ “ Geist und Sinn der Note getan werden sollen, jo wird für die
LT. neeheg ich wie politisch das Erbe des alten Friedens. Es sei Acheries und Unftheg. in Wohr eines chtlichen 8* 2 nn was man selber gern machen möchte, sondern daß hh einen Skandal, daß diese Politik nicht von uns, sondern von anderen bevorstehende außenpolitische Arbeit durch diese in der Volks⸗ die Frage nach der Einigkeit im Reichskabinett ieder aufleben. Der
Verea,vnatreten und npsem Eedle ie Rolle einer kulturhistorisch deutschen Gefahr zu sprechen, aber die Ta fsaine Len bre h von einer 8 anderen “ muß, die in der Koalition mit sind Das gemacht wird. Kaum ein anderer Ausschuß des Reichstaas hat prak⸗ vertretung zutage getretene weitgehende Zustimmung der Ein⸗ Reit Eees 8 b er inig 1“ ei 28 I er au 8. 112 88
b uninterssanten Halbinsel am Körper des Bevölkevungszehl viel stärker seien, und daß di doß wir an Zechtruen hat durch den Mund des Abg. Kaas dasselbe erklin sisch eine so geringe Bedeutung wie der Auswärtige Ausschuß. Er miakei rtlichkeit der Reichsregierung ein eichskanzler hat sich über die 155 es Beitritts zum Völterbu
“ söene Vngnens vaserge binsel an. Khrher, des nie elägbaece, dhehserten se en uns det, Fe eche chühe es noch S 88 Zentrum hat in der Koalition immer esich mi kann die Regierung wohl hören, hat aber nichts zu entscheiden. Der stimmigkeit und Gesamtverantwortlich eit der Rei gierung 88 über lüs “ 8 2 1ge. 16 8 18 geöafgere 81 . 22 Japan einst vielleicht mit dem gleichen rein liebendes Volk auf Jahrzehnte oder Jahrhunderte “ 1a. e ftaf ungentzeinseben, Sgenag 18 8g Renchteeshate fstsn Jbad Flüsg gi den,h nhennaeveae 1s h”da: vue mch an 8 8 8 8 “
8 1 Kompromissen zwing b
kunst⸗ und kulturhistorischen Interesse bereisen wi 1 Üü mrorm . 1 wird, mit de Sklave 3 3 1 — t ür nöti — it de 8 ch †6 it di 2 en, wenn i — 1 2. und Gliedern, sondern auch an Gedsureegs A tnur an Haupt gemeinter Verständigung. Für das Memorand ehrlicher, ernst⸗ 8 he Volkspartei ein klares Bekenntnis ablegte zu dem Pro⸗ ein langsames Hinrücken der Regierung zum Völkerbund. Wir sehen it Rücksi llt worden find, noch einige 18l. Nc dit date ich ber des S — n „ jond eele. iri vee. — norandum, daß der Außen⸗ gramm des Außenministers. zu dem Pro be 5 — und mit Rücksicht auf Fragen, die geste orde 2 ge heitspakt selbst habe ich der Rede des Abgeordneten Stoecker kaum sit wollen wir für Curopa heraufführen, jene neue Heit,öbe einst nühicegtcher Ne Pibe säeng eine Partei mische sich nicht in seht es nicht. Gernae den SekI 8 “ he. Be.de hermmaceen walen es dinsschass taa ang. Berentnn ges arschtehen wollte. Ich schicke dabei voraus, daß die etwas hinzuzufügen. Wird der Kanzler die Macht haben, die von⸗ hon Freiligabh Finen cfinsen Mergeränß Ea “ 18 8* “ Süe⸗ . Fere⸗ Sen göbe⸗ Worte haß Parta mnß. hcha. dos ha schuß selbst nicht den Mut, eine Initiative zu ergreifen. So Anregung, die die Reichsregierung aus den Verhandlungen in 2 18 Fsne derchersehen “ 8 5 ““ sgewesen? Seine Partei sei al gen est m eee heerenigg . n Grafen Reventlow gefunden. W. ten können die Dinge nicht weitergehen, und wir machen das nicht mehr dief 5„ 8 ü künftigen Be⸗ über den eng isch⸗amerikanischen Staatsmang ken, Als Eidbruch und Verre 82 eine Partei sei als Oppositioncpartei sehr zur ie De een. Warum nicht aber auch gegen 1 ae. Regi lli diesem hohen Haus empfangen hat, für unsere künftigen L. Kreditbedürfnis anpacken? Durch die Ab⸗ Der neuen Zeit, die — will ö88 F 8 nlesfan vertreten, . eüchattend. Reverhan hen. 190 gsschein daß Em 4 9 ee Meer Reezizrnna belaliat undeacrung, ratungen von besonderer Bedeutung sein werden. Natürlich bin ich E“ Dr. Sbebean xe⸗ 8 beantraate Mi s Lug vnd Ligegsemt, düre, wie sie 822⁄ vee 1 ee meücht Eecvertungelase üben vneeestän sdic⸗ und illoyal gegen die 1““ sc feine weiteren Schritte zu unternehmen, ohne den Reichstag zu nicht imstande, über die einzuschlagende Taktik im einzelnen 8 1 “ Hu Fe enn erhee — Die endlich einmal mehr verlangt kraten.) Seine Partei mei — c rich i den Demo⸗ richtig! und Heiterkeit.) Der Red befragen Endgültiges Denn die Taktik muß sich der sich ergebenden werden. Zam rti zitiere ich lediglich den englischen - Als Schall und Rederei ine Partei meine, daß vor allem in der Au moe, Dresd — edner erinnert an die seinerzeit in “ 1 “ Endgültiges zu sagen. Denn d kktik muß . 3 1 So z Waters; dieser Aeee e8 will Vegn,egs o,, auch für die “ Sihcen gefaßhte Eö Resolution, die sich gegen jeden Abg. Leicht (Bayr. Pp.) bemerkt, daß nicht alles im Interesse des Sachlage anpassen und entzieht sich überdies vielfach einer vor⸗ Chenberlane 8 sehk f Flics den Fofen veneze Durch⸗ Aufatmen, tief und freil“ — 1 8. gß die Opposition die Außenpolitik der Regierung nicht er⸗ Fncsraß un unot. gen ferzc ntritt in den Völkerbund und gegen die vutscher Volkes gewesen sei, was in der Debatte vorgebracht Porden herigen Erläuterung. Selbstwverständlich werden wir alle unsere marschrecht nach Polen im Falle eines Konflikts zugesprochen, in den alle Für. “ Zeit, für dieses neue Europa lassen Sie uns EE“ 8.8828, 87,. ve er etszer da fuch dem Peefsd i enigten Müedrücen Sett üe g. J g bemängelt Ncsnfe kcsistet die Pearcs dese hunn hohende ol den Maßnahmen auf das von uns erstrebte Gesamtziel abstellen. Polen verwickelt würde, L= Ke⸗ 8 “ 8 jet ämpfen, jung und alt, Weib und Mann, Deutsch⸗ — Recht fragen, ob di i sei, so se seine Partei mi gran, die Verhandlu⸗ 1 ein Interes UAb 8. bekannt den sei Ma Auf der ei Seite handelt es sich für uns darum, durch ziel- als „Lordprotektor der eutschen Republik“ gefeiert wir ese osen! Jeder an seinem Platze — aber jede autsche und Fran. Aktj n, ob diese Form der Einleitung der an sich berechtigten vVö gutem Ende führen. Wenn sie aben geordneten erst aus den Tagesheibungen hekannt geworden er. Dimn. üeö 4 sti Zitat allein schon zeigt, wie unendlich vorsichtig verfahren werden etzten! Ueber die Eingangspforte deses jeder mit Hingabe seines 8 609 notwendig gewesen sei. Sei denn vor Absendung des Memo⸗ doch nac rechts) Ihr nicht wir die Verantwortung tragen. Cs sst sollie den Abgeordneten, die sich dier mit diesen schwerwiegenden Dee bewußte Weiterverfolgung des Sicherheitsgedankens und der beesen muß, wenn man zu einem derartigen „Sicherheitspakt“ seine Unter⸗ aller seiner Länder, auch und zumal es neuen Europa aber und randums mit Frankreich eingehend über diese Probleme gesprochen der Reichs ) Ir Reichsaußenminister, es ist auch unserer, es it gen zu beschäftigen haben, weniastens so viel Ehre erweisen und die Gedanken unserer Note eine dauerhafte Grundlage für den euro⸗ schrift geben soll oder will. Noch einmal in letzter Stunde warnen unteilbaren Deutschen Republik: mge siges. Henlantes, eiven⸗ 1““ ür gehabt hätte, daß nicht dadurch ob wir fönezemeaigter Den 1 eidegn⸗ 98 öö1 ni 1 hir. Actenstücre üege ETö e eeS. päischen Frieden zu schaffen. Ich kann all den Rednern beipflichten, wir vor einer Abenteuerpolitik, die Deutschland in ein Trümmerfeld zu 15 88 heißester Sehnsucht und höchsten Uirort Man nehme an, die Rei u“ Herbeigaühtt würden. deutsche Volk die Verhandlungen mit en In sFäc 8 set für 5 lune de. Deutschlands und der Gegenseitiakeit des Paktes dürfe die betont haben, daß die wirtschaftliche, soziale und kulturelle verwandeln kann. uft in den Mund Woligans Goethe seinem sterbenden 88 den ginirig in den Völkerbund j Uügcosteacss 459 2 Feegehesachnhee verrät es aber, wenn man die Autorität btes Fvee. Umständen Fegcs Henench F in Heüngten her Lebensfähigkeit Europas und gerade auch Deutschlands davon ab⸗ 8 Abge 98 S e Per wacr)i,De 1 hat 2 unfeen G geg, e: ollen. In dem Völkerbund ie eine A . inisters in einer so schwieri vächt. jierten wäre eine neue Anerkennung der Kriegenchude ne. 5 in wirklicher Fri ird. Nur ein wirklicher ntrag, der ihn auffordert, sich über die verfassungsmaßige Gültigke sehe die eine Auffassu so schwi ihen Zeit schwächt hängt, daß ein wirklicher Friede geschaffen ie.hns 8 der Dawes⸗Gesetze zu äußern, überhaupt nicht geantwortet. Er scheint
Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn fahrnen fü A 1 roße reilich, me ; ;- 5 öcht' ich sehn, fahrven für Deutschland, die andere Auffassung möchte nnn eht “ Se- (nach rechts) haben Redner erinnert an die schweren Leiden der Bevölkerung der besetzten der Dares esete u dunser⸗Antrag abgelehnt wird. Wir halten es b isten rage Stel⸗
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Auf fneiem Grund mit freiem Volk . 1 — ich von dem Ge⸗ G 4 8 irt zu stehm! und Zukunftshoffnun b . unten b. jie so leiten I. s cbiete und fragt, ob aus einer solchen Atmosphäre ein dauerhafter Friede kann die Grundlage für eine wirts b
sswMenn die eicherecienons in den enachand neeter egn, Wäre 1. fhit sie ihre verheßken Massen EEEE Frieden unh, ges könne. Deutschland bedürfe mehr des Schutzes als hoffenklich neue wirtschaftliche Blüte abgeben. Die deutsche für richtig, daß der Justizminister wenigstens zu dieser 8 — Weg klarer und Cecmafiger gewesen? Das gn erer fen. eine sachliche Außenpolitik zu machen. (Sehr rcch ch Frankreich. Er klage alle die Regierungen an, die nicht eingeschritten Regierung ist einmütig von der Wichtigkeit dieses hohen Zieles lung nimmt. Auch nach der etwaigen Ablehnung dieses Antrags den Verzicht auf Elsaß⸗Lochringen aus. Das sei hart um sproche komme zu Elsaß⸗Lothringenl Weiß Fracenic was der Verzicht auf seien, als man uns bedroht habe. Die Ruhrbesetzuna ware eige Wider⸗ 1 it aller Kraft nachzustreben. werden wir nicht aufhören darauf zurückzukommen. Wir vermissen Deutscher Reichsta lich. Nachdem der Abg. Kaas darüber off sei hart und schmerz. Esaß⸗Lothringen bedeutet? Ich erinnere daran 88 Fesee s rechtlichkeit, der endlich ein Ende gemacht werden müßte nich ii. durchdrungen und entschlossen, ihm mit rer dee erner eine Stellungnahme des Reichskanzlers zur Entwaffnungs⸗ und 100. Si g. habe in sehr überlegter annd E n Cutang 18 t sich immer geweigert hat, wenn es sich um a Fran 8 Felede mismus, wie ihn der Abg. Dr. Breitscheid gezeigt habe, sei nicht ange⸗ Andererseits muß die deutsche Regierung bei ihren weiteren ftfahrtnote. Wo ist eine Zurückweisung auf die frivolen Heraus⸗ 2 itzung vom 23. Juli 1925, Nachmittags 2 ½ Uhr. pelle auch er ehrlich seine Meinung sagen. Wenn wir “ Er. ennels. 8 Verzicht auf Elsaß⸗Lolhringen auszusprechen. eda bracht, wenn man Realvolitik treiben wolle. De niweffsunaskomgshce Schritten fest im Auge behalten, daß die großen Grundgedanken, deruͤngen des deutschen Volkes erfolat? Die Regierung und die ger*). ver. 8 r ri ei den Demokvaten.) Das dc sett erkennen können, wa Deutschland würde eine Entwaffnuna bedeuten, die die beste Sicher⸗ auch Deutschland gegenüber zur Anwendung gebracht werden. (Sehr Mehrbeit 8s R eschskags ist, die für die Außenpolitik
Am Regierungstisch: Reichskanzler D auszusprechen habe ein Mann Baj — unsere Erklärung besagt. Frankrei ü b 1 chskanzler Dr. Luther, Reichs⸗ Wenn er “ be wir, wenn bieser 39 nü0. müedei eshags ee heit für Europa wäre. wahr! bei den Deutschnationalen.) Ein wirklicher Friede kann eben eintritt. Wenn Frakkionsven. eusgegge.. S 8,— “ er wiss utschen olke edeuten. e
minister des Auswärtigen Dr. St ini v - dhnst des hüsging — SES“ Por zm 17 inner stelle einen Bauern dieses ungeheure seelis gehracht wird, d zissen Graf zu Reventlow (Völkisch): Graf starp hat ine Ordnung der Dinge erreicht werden. Deutschland das die Mehrheit des de lanbeden we . em Badischen, und Herrn müssen, daß dieses Opfer nicht gehrach bratbe F r vn her uns gestern 8 züberbolt“ bezeichnet. Wir können das nicht gelten “ “ nur auf der Grundlage der Herr Reichskanzler hat weiter wesaßt 8 das ma
Kabinetts. Poincars guffordere: Jetzt entscheiden Si der gute Fran se 5 8 le mal, welcher von beiden Ha t zunã jst nicht a 1 2 1 blne lassen. G 1 — 7 . blick auf di . Note die das e „ 8 ;.; 9 Vö k icht er und welcher der Deutsche ist? 8 glaube er, daß E tt abgeschlossen werden ohne Befreiung der Kölner asten. Das Wort wurde gebraucht im Hinbli Fall; mnehr als] Gleichberechtigung und der Gegenseitigkeit abschließen. (Bravol Efüimmungetech eß 9 86 “ fbn.
Präsident Löbe eröffnet die 100. Si ündr d.. 1 ;
Min Sitzung um 2 Uhr oincaré gründlich daneben grei M Zone. Weiter müssen wir klar’ g Zeit das Memorang überholt habe. Das ist keineswegs der 1 — 8
E e und gibt der Hoffnung Ausdruck, baß in vehr Zufah es ermö 9 73 898. vö fbrige Rheinland geräumt wird eristerz daß, do S 8 8 fe 22 g sherhos Fibeprendum im Vordergrund der Diskussion rechts und in der Mitte,) Auch die neuen großen Rechtsgedanken. in Elsaß⸗Lothringen das Selbstbe timmungsrecht? Das
gung noch allzuviele Sitzungen folgen möchten. en Badener als welcher Kleimigkeit die Räunun sfristen. vihe hnaüsges oben stehen. Es ist hervorgegangen aus der Atmosphäre, die der Abgang die das Grundgerüst des Pölkerbundes darstellen, wie das Selbst-] bestimmungsrecht der CEEö 1g.s b ossen wird in dem ei ter ha ,
1 e s8 Franzosen bezeichne. Das Haus setzt die außenpolitische Aus beide sprächen dieselbe Sprache und es vdenn de sesnd Denfsche perden. Wenn der V ertrauen; das Poincarés und der Uebergang der französischen Regierung an das der Völker, dürfen nicht etwa durch eine neue ngener Illusionen. Der — ort. Entgegen der ursprünglichen A e Aussprache ihnen. Vielleicht könnten die Badener mit ihr eüb wischen itt wirklich Friede, das ist wirklich Sicherheit, weshalb hält dam Kabinett Herriot geschaffen hatte. Es stellt allemeine heoretische] bestimmungsrecht der w Deutsch ngener. Zuwerfen in dieienigen Kreise, die imnerlich noch an dieses Reichskanzler Dr. Luther ee d nnahme nimmt nicht einen ganz leichten Dialektunterschied tFüeee Zade sa⸗ * ten Ohr Frankreich noch weiter die dritte Zone im Besitz? Das französische akademische Erwägungen an, durchweg dehnbar und unbestimmt, Abmachung geschmälert werden. (Sehr gut! bei den Deutschen] Necht glauben. Die Eupen⸗Malmedyer und Esaß Sochmacge können mehr die m Vortage 848 * as Wort, es wird viel⸗ wenn die Leute hochdeutsch sprächen; dann Hekahar das donn, Volk muß mit uns empfinden, da de innere Herzlichkeit nicht kommen und von der anderen Seite ersolgt nach Verständiaung mit Demokraten und rechts.) nicht zurückkehren, wenn der Sicherheitspakt Tatsa wird. Schon ge begonnene Rednerreihe fortgesetzt. hochdeutscher als die Badener, es komme so ein leichter S.Clsässer ” solange ein französischer Soldat guf deutschem Boden steht. 2. London eine Antwort, die eine Anzahl ganz bestimmt formu⸗ In diesem Zusammenhang will ich, da die Völkerbundsfrage] mit der Note wird Elsaß⸗Lothringen und Eupen⸗Malmedy restlos „ gh.; hinein (Heiterkeit). Aber Franzosen, Amerikaner, Engländer wie (Eehr wahr) Wenn die französischen Staatsmanner große Staate, kerter Bedingungen in Frage stellt, u denen das Wemmnenl 6 verschiedenen Rednern besonders eindringlich behandelt werden preisgegeben. Als der sehgrer in diesem Zusammenhang von einer ) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Rede diese Unterscheidung nicht heraushören, wenn sie zu en scheider hat en männer sind, dann müßten sie sagen: Jetzt ist die dhe het ge⸗ 2 nicht hatte Stellung nehmen wollen! Es ist also das Gegenteil von dem von erschiedenen 1 1 — die d. Beschwindelung der Oeffentlichkeit spricht, fragt Präsident Löbe, ob der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergege zenbff . eden So sage er in Uebereinstimmung mit dem Aiba, lacs⸗ i — ätten. schaffen, jetzt ziehen wir ab und geben damit den Beweis daß wir eine eingetroffen, was der Außenminister erwartet hatte. Positiv ist verflucht ist, auch noch einmal aussprechen, daß die Darlegungen, die die Descheenne Reichsregierung gmeint sei⸗ de er sonst den Ausdruck rügen „ eechte, die uns der Versai ibt — sie sin nommenen Dawes⸗Angebot. ieses soll. unsere Wahr abilis ee 5 uf die sie au icer zusch Zolkes, an der die Regierung und ie
16ö6“ lommelen Janse, ggesgt Deheund ein kniermaonalez Geschaft. Gintritts dn den Bölkerbund gemacht hat, und auf die sie ach] cbiekive Täuchung des Weites, an ver ve S
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