*r-ee emv, n Tnn de
148944 Nheinmühlenwerke Mannheim. b
Bilanz am 31. Dezember 1924.
Buchwert am Abgan Buchwert am 1. Januar Zugang 1924 aug 24 [31. Dezember 1924 1924 bungen 1924 voze
ℳ (₰ ℳ [I ℳ ₰ 8 ₰ IIIE
13 379 37 271
19 414 2344b
102 737 64 472 426 004
1 460 670 48 433
2 567 201
Kassakonto 7 408 16 Grundstückkonto 33 271— 4 000
Fabrik⸗ und Wohn⸗ ggebäudekonto 250 018- 169 654 Betriebstechn. Anlagenkonto 141 470 109 813 97 890 — 4127 153 000 1ue“
— 148 020 Effektenkonto — 1 881 460,97
S 23 772 arenkonto
Debitorenkonto.. Wechselkonto
2 564 518,131. 287 596 338714 299 221. 177231
Passiva.
1 500 000 150 000 685 330 231 870
2 567 201
Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1924.
s —
Aktienkapitalkonto... Reservefondskonto... Kreditorenkonto . . . . . Gewinn⸗ und Verlustkonto.
Abschreibung auf: Gebäude.. 5 43811 Betriebstechn. Anlagen 148 020 47 Effekten. 23 772773 Gewinn 1924 231 870/99
409 102/38 Bielefeld, den 13. Juli 1925. 8
Benteler⸗Werke Alktiengesellschaft.
Der Vorstand, Benteler.
Bilanz am 31. März 1925. 8
RM RM
698 136 Aktienkapital 2 000 000 Maschinen . 1 054 30805¶Rücklage 200 000 Beleuchtungsanlage 18 Wechselverbindlich⸗ Einrichtung. .. ““ keiten . .3 205 600 Feuerlöschanlage . “ Gläubiger 719 746 Ersatzteile, Schmiermittel und Gewinn⸗ u. Verlust⸗
Kohlen 9 610 rechnung: Gewinn Kasse und Schecks sowie Guthaben 924/25
bei der Reichsbank und beim 1“
Postscheckanhtth . .. 79 441 Wechsel 1“ 27 303 ¾ Weripapiere 24 000 Schuidner —665758 Waren⸗ und Säckebestand. 3 575 282
6 423 807
Gewiun⸗ und Verlustrechnung am 31. März 1925.
N . 540 166 19] Fabrikationsüber⸗ schuß 1413 996 1:
— —
Gebäulichkeiten
29 61
6 423 807
Allgemeine Geschäftsunkosten Betriebsunkosten
Abschreibungen auf: Gebäude... Maschinen 117 145,33 Beleuchtungsanlage 3 899,— Einrichtung 1 699,— Feuerlöschanlage. 16 699,—
Gewinn 1615
418 267 [60
9bb 6 1868
157 101³ 298 461 14
T27 996/13 1425 956 In der heutigen Generalversammlung wurde die sofort zahlbare Dividende
auf 8 % festgesetzt. Mannheim, den 17. Juli 1925.
Der Vorstand. Ludwig Schatt. Georg Stöhr.
Hellmuth Klein.
[489,959)
Aktiva. NReichsmarkbilanz per 31. März 1925. RM
106 779,9,
2 143 022
20 434 641
14 380 328 % 1 341 6637 957 916 8
Grundstücke .. . . Gebäude ... Betriebsanlagen. Im Bau befindliche Anlagest . ... Zähler Lagervorräte 1 Inventar, Apparate, Werkzeuge u. Fahr⸗ zeuge. 1 Beteiligungen .. 261 777 Grelteezsz1u 61 019 Schluchsee. ““ Kass 815 66] Anleihezinsenkonto, Kohlenwert⸗ Gut Ianleihe . 64 800,— Banken “ 212 034/1: + nicht eingelöste Kontokorrentschuldner] 1 704 042 83 Zinsscheine 327 187,76 Vorausbezahlte Ver⸗ „Kontokorrentgläubiger .— Lchge,. r. . 878 Wohlfahrtsfonds. “ 8“ Reservefonds I (gesetzlicher) ““ Reservefonds II. . Erneuerungskonto Gewinn⸗ und Verlustkonto
Aktienlapiak* Anleihe I (Murgwerk). Anleihe II (Schluchsee) 1. Teil . 1 228 434 Anleihe II (Schluchsee) 2. Teil. 88 114 Kohlenwertanleihe 200 382,5 t à RM 17,50. . . 3 506 693 Kohlenwertanleihe, auf Reichsmark umgestellkt .. N111 Staatsschuldenverwaltuug 285 750 Harlehen .660 Anleihezinsenkonto Murgwerk und 24 100
101 987 2 885 568 110 000 961 844 700 000 1 500 000 2 001 272
41 616 921
141 616 9218
8 Anmerkung: Anmerkung: 8 w Kautionen 19 904 40 Fremde Kautionen. ürgschaften 108 213779] Bürgschaften
Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. März 1925.
19 904 108 213
8666 6
———
Soll. RM
Betriebsausgaben einschl. Versicherungen und Fremdstrombezug 3 533 247 Verwaltungsunkosten und Steuer... . . 9828 208 Aalekbes. c c 5 44*“ ““ 100 100 Erneuerungskonto... 11““ . . 1 500 000 Reservefonds II Eö“ .700 000
F e Verteilung des Reingewinns: ““ Gesetzliche Rücklage in den Reservefondds. RM 101 272,41 10 % Gewinnanteil aus RM 18 000 000u0 . „ 1 800 000,— 8 Zuweisung an den Wohlfahrtsfonds 100 000,— ]2 001 272
8
Stromeinnahmen .
““ 8 674 330 Verschiedene Einnahmden.. 48
88 497
8 762 828
Badische Landeselektrizitätsversor (Badenwerk)
Der Vorstand.
Arktiengesellschaft chemischer
J [wir unsere Aktionäre auf, die
[gereichten Aktien werden entsprechend der 1“ über Goldmarkbilanzen im a
Karl A. Klein. Dr. Ludwig Hasler.
Paul v. Zeddelmann.
1 . 8 Vorstehende Bilanz sowohl als auch
Karlsruhe, im Juli 1925. das Gewinn⸗ und Verlustkonto habe ich
1G geprüft und mit den ordnungsmäßig ge⸗
führten Handelsbüchern übereinstimmend befunden.
112899 Preußische oden⸗Credit⸗Actien⸗B. Herr Bankdirektor Ludwig Fuld in Mannheim ist aus unserem Aufsichtsrat ausgeschieden. Herr Staatsminister z. D. Dr. jur.
Thüringen vormals B. M. Strupp Aktien⸗ gejellschaft in Meiningen, ist zum Mit⸗ gliede unseres Aufsichtsrats gewählt worden. An Stelle des vom Betriebsrat in den Aufsichtsrat entsandten Herrn Paul Schumacher ist Herr Theodor Löhser
entsandt worden. 8 Berlin, im Juli 1925. 1 Der Vorstand.
179408]
Werte zu Berlin.
Die Generalversammlung vom 26. Mai d. J. hat beschlossen, das Papiermarkkapital unserer Gesellschaft von ℳ 100 000 000 auf Reichsmark 150 000 umzustellen. Nachdem der Umstellungsbeschluß in das Handelsregister eingetragen wurde, fordern Stamm⸗ aktien nebst Gewinnanteil⸗ und Er⸗ neuerungsscheinen unter Beifügung eines arithmetisch geordneten Nummernverzeich⸗ nisses bei der Gesellschaftskasse, Berlin SW. 68, Lindenstraße 35, bis zum 31. August d. J einschließlich zwecks Abstempelung einzureichen. Die bis zum obigen Termin nicht ein⸗
Zusammenhang mit § 290 des H.⸗G.⸗B. für kraftlos erklärt. Auf je nom. Papiermark 40 000 unserer Stammaktien werden drei neue Aktien über je 20 Reichsmark ausgegeben. Die Verwertung von Spitzenbeträgen erfolgt durch die Umtauschstelle. Bei Sammel⸗ einlieferungen sind die auf die einzelnen Posten entfallenden Spitzenbeträge mit⸗ zuteilen. 8 Ferner veröffentlichen wir nachstehend die genehmigte Reichsmarkeröffnungs⸗ bilanz vom 1. Januar 1924.
Aktiven. RM 1 315 250 000
Beteiligungen.. Labor.⸗ und Büroeinrichtung 10 000 Debitoren 14 752 E“*“ 1—
275 069
Aktienkapital. Reserbve. Bankschulden. Kreditoren..
150 000 6 688 20 260 98 120
275 069
Berlin SW. 68, im Juli 1925. Der Vorstand. Prof. Dr. L. Fejes. Dr. jur. Königswarter.
[48530] 1 ——1 Versicherungs⸗ ermittlung⸗Aktienge aft. Bilanz per 1. ttiengesem chaft Aktiva. RM 58 7
1. Barer Kassenbestand.. 6 283 2. Guthaben bei Bank⸗ 9 600
““ 3. Guthaben beim Post⸗ scheckamt..
4. Außenstände bei Ver⸗ mitlern ... . 5. Guthaben bei Versiche⸗ rungsgesellschaften.. 27 522 6. Effetteen . 2 669 7. Inventar „ 3 767 8. Kapitalentwertung.. 52 451
1 042 022
939 613 2:
Passiva.
1. Aktienkapitaalal.. 2. Guthaben von Ver⸗ ulflern e..6 3. Guthaben von Versiche⸗ rungsgesellschaften.. 4, Seeehcho““
60 000 32 499 937 376
12 145
1 042 022
Gewinn⸗ und Berlustrechnung per 31. Dezember 1924.
A. Einnahmen. RM ₰ e“ 297 899 64 Heseüherrngef cheingebühren 23 36
☛
B. Ausgaben. Verwaltungskosten:
1. Vermittlerprovisionen. Nume 3. Kursverluste Gewinn und dessen Ver⸗
wendung: Uebertrag auf Kapital⸗ entwertungskonto
229 094
ae2 om
Berlin, den 8. Mai 1925. Der Vorstand. Churs Der Aufsichtsrat. Ludwig Buchkremer.
Joh. Buschmann.
Richard Mumm. Dr. Martin Beradt.
Berlin, den 7. Mai 1925.
R. Fettweis. Dr. K.
Ottomar Benz, Direktor der Bank für Papiermark im Wege der Umstellung auf
Arktiengefellschaft in Stuttgart.
Die Generalversammlung vom 22. De⸗ zember 1924 hat beschlossen, die Stamm⸗ aktien der Gesellschäft von 34 700 000
555 200 Reichsmark zu ermäßigen. Durch die Umstellung entfallen auf 5 Stamm⸗ aktien über fe 1000 Papiermark 4 neue Stammaktien über je 20 Reichsmark. Die Aktionäre werden aufgefordert, die Aktien nebst Gewinnanteilscheinen zum Zweck des Umtausches spätestens bis 31. August 1925 bei der Gesellschaft ein⸗ zureichen. Aktien, die nicht rechtzeitig eingereicht sind, werden gemäß § 290 H.⸗G.⸗B. für kraftlos erklärt. Stuttgart, den 23. April 1925. Der Vorstand.
[49452]
Wir machen hierdurch bekannt, daß nach der am 29. Juni er stattgehabten General⸗ versammlung unserer Gesellschaft der “ aus folgenden Mitgliedern esteht:
Geh Justizrat Dr. Maximilian Kempner,
Berlin, Adolph Hentschel,
Generaldirektor Stettin. Bankier Julius Landau, Berlin, Bankdirektor Curt Sobernheim, Berlin, Generaldirektor Dr. Hans Berckemeyer, Generaldirektor Dr. Rudolph Brennecke, Gleiwitz, Geh. Regierungsrat Hermann Fellinger, Wilmersdorf bei Berlin. Gleiwitz, den 15. Juli 1925. Oberschlesische Chamotte⸗Fabrik früher Arbeitsstätte Didier Alktiengesellschaft. Die Direktion.
—
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
[49473] Wir laden unsere Mitglieder zu einer außerordentlichen Versammlung auf Freitag, den 14. August, Nachmittags 5 Uhr, in das Geschäftslokal München, Schützenstraße 1a, ein mit der Tages⸗ ordnung: 8 1. Aufbebung der Beitragsermäßigung von ℳ 10. 1 2. CUh hun des Mitgliedbeitrags auf 53 40 mit Ablauf des ersten Vereins⸗ jahres. „Miramundum“ e. V., München. Der Vorstand. Ackermann, Justizrat, 1. Vorsitzender.
[49454] Durch der Gesellschafter vom 3. Juli 1925 ist das Stammkapital der Firma Tonwerk Schlewecke, G. m. b. H. in Schlewecke um 47 500 ℳ herabgesetzt worden und werden die hiermit nicht einverstandenen Gläubiger aufgefordert, sich bei der Gesellschaft zu melden. Der Geschäftsführer: Otto Habekost.
[48143] Durch Verfügung des Amtsgerichts, II, in Osnabrück vom 25. April 1925 — 6 H.⸗R. B 168/8 — ist die Nichtigkeit der Firma Gossels A Nußbaum G. m. b. Lr⸗ Osnabrück, eingetragen worden. Zu Liquidatoren sind die bisherigen Ge⸗
schäftsführer bestellt. Gossels. [45477]
Neue Porzellanfabrik Tettau e. G. m. b. H. i. Liquid. Mit Generalversammlungsbeschluß vom 30. 6. cr. wurde die Liquidation unserer Genossenschaft infolge Umwandlung in eine Aktiengesellschaft beschlossen. Als Liquidatoren wurden die endstehenden Herren bestellt. Event. Gläubiger werden gebeten, sich bis zum 1. 8. cr. zu melden. Tettau, den 30. Juni 1925. Die Liquidatoren: Christ. Stau 84 Fabrikant, Neuenbau, S.⸗M. Karl Ehemann, Bücherrevisor, Bamberg, Mühlwörth 1.
[46269] Der unterzeichnete Geschäftsführer der Burggesellschaft m. b. H. in Lauterba macht hiermit bekannt, daß durch Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 20. Fe⸗ bruar 1925 das Stammkapital der Ge⸗ sellschaft von 192 000 RM auf 6400 RM herabgesetzt worden ist. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei dieser zu melden. 8 Lauterbach, den 14. Juli 1925. Burggesellschaft m. b. H. Eduard Noll.
Die unterzeichnete Gesellschaft ist durch Gesellschafterbeschluß vom 17. Juli 1925 aufgelöst worden. Gemäß § 65 Abs. 2. G. m. b. H. Gesetz werden die Gläubiger der Gesellschaft Areger ert sich bei einem der unterzeichneten Liquidatoren in Ober⸗ langenbielau (Schlesien) zu melden. Gewebe⸗Kunstdruck G. m. b. zu Chemnitz i. Liqu. W. Mittelstaedt. Dr. Wolfgang Dierig.
[48561]
ax Holtzhüter 8 Mah edheücher
melden, als Liquidator wurde G. b bestellt. 1
[47223]
Essen.
schlossen.
40355] 611= Die Fa. Adorfer Furniersägewerk, Die Firma Georg Raub & Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung, G. m. b. H. Mech. Kleiderfabrik Avdorf i. V., Gösmannstraße 21, ist in Heringen (Werra), ist aufgelöst. Die Gläubiger wollen sich bei dieser mann
1[49421]
gestellt worden,
zuzulassen.
[49423]
zuzulassen.
[49422]
stellt worden,
zuzulassen.
(46371
m. b. H. au
G. m. b.
[44459 kistenfabrik
[46370]
Kreuziger,
versorgung, schränkter Haftung zu Gütersloh ist aufgelöst. Die Pehfs werden aufge⸗ fordert, sich bei der Ge⸗
Gütersloh, den 9. Juli 1925.
Der Liquidator: Wilhelm Rehn.
[48541] Die Gläubiger der Eisenkurzwarenhandlung Planitzstraße Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Dresden⸗N. 15, in Liquidation, werden hiermit aufgefordert, sich bei dem unterzeichneten Liquidator zu melden. Dres⸗ den⸗N. 15, 24. Juni 1925. Paul Schnettler.
Bekanntmachung.
Die Blechwarenfabrik Gesellscha mit beschränkter Haftung zu Ba Oeynhausen ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gesellschaft anzumelden. Blechwarenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung
i. Liquidation.
[44015] Hartmann & Dörrenhaus, Gesell⸗ chschaft mit beschränkter Haftung in Wir sind in Liquidation getreten und ersuchen die Gläubiger unserer Gesell⸗ schaft, sich zu melden. “ Essen, den 1. Juli 1925.
Die Liquidatoren: Emil Hartmann. Otto Dörrenhaus.
Egerland.
Vors⸗ chriften ent
“
[ Von der Darmstädter und Nati Lommanditaesellichaft auf Aflien unlnt Fuma Hagen &. Co., hier, ist der Antte
RM 630 000 neue Stammaktien de Byk⸗Guldenwerke Chemische Fabrik Aktien⸗Gesellschaft in Berlin Nr. 90 001 - 111 000 und Nr. 156 001 — 166 500 zu je RM 2
zum Börsenhandel an der hiesigen Boͤrse
Berlin, den 22. Juli 1925. Zulassungsstelle an der Börse zu
Berlin.
Von der Deutschen Raiffeisenbank A. G hier, ist der Antrag gestellt worden,.* nom. Reichsmark 600 000 S der H. Leutke Aktiengesellschaft
in Leipzig 100 Reichsmark zum Börsenhandel an der hiesigen Bärse
tammaktien
Berlin, den 22. Juli 1925. Zulassungsstelle an der Börse zu Berlin.
Dr. Gelpcke.
Von der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft, hier, ist der Antrag ge⸗
nom. RM 1000 000 neue Stamm, aktien der Meißner Ofen⸗ und Porzellan⸗Fabrik (vorm. C. Teichert) in Meißen, Nr. 11 501 bis 21 500, zu je RM 100,
zum Börsenhandel an der hiesigen Börse
Berlin, den 23. Juli 1925. Zulassungsstelle an der Börse zu
Berlin.
Harz Beschluß vom 14. Juli diesen Jahres ist die „Linden Prechend ersuche ich die Gläubiger der Schokoladenfabrik „Linden⸗ G. m. b. H., Brunnenstraße 192, ihn Rechte bei mir anzumelden. Schokoladenfabrik „Linden“
elöst. Den gesetzlichen
H. i. L., Berlin.
Der Liquidator: Lewin, Niebuhrstraße 77.
1
Die Firma Ernst Lücking, Zigarren⸗ G. m. b. H. in Herford ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesel⸗ schaft werden hiermit aufgefordert, sich bei derselben zu melden.
Herford, den 30. 1 Der Liquidator: Ernst Lücking.
Mai 1925.
Die Firma Gebr. Kreuziger, Gesel⸗ schaft mit beschränkter Haftunq; ist auf⸗ gelöst. Die Gläubiger der Gesfelll werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden. Oberlungwitz, den 11. Juli 1925. Der Liquidator der Firma Gebr. Gesellschaft mit be⸗ schränkter Haftung in Liquidation. Arthur Albert Kreuziger.
chaft
[46773] Die Rheinisch⸗Westfälische Fleisch⸗
Gesellschaft mit be⸗
ellschaft zu melden.
[45488]
Durch Beschluß der Gesellschafterver⸗ sammlung vom 30. J 1 folge Unrentabilität des Geschäfts und Krankheit unser es Gesellschafters die Auf⸗ lösung und Liquidation unserer Firma be⸗ Die Gläubiger werden hier⸗ durch zur Einreichung ihrer Ansprüche auf⸗ gefordert. 8 Die Abwicklung der Geschäfte er⸗ folgt in Zukunft von Rheydt, Bylandt⸗ straße 18, aus. Wickrather Kaffeerösterei und Lebensmittelgroßhandlung m. b. H.o Wickrath (Rhld.).
uni 1925 wurde in⸗
Liquidation übergegangen. Zu Liquidatoren sind bestellt Herr Kaufmann Adam Hof⸗ und Herr
Kaufmann Richard
8 8
v““
“ Erste Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage
um Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 172. Verlin, Sonnabend, den 25. Jui 1925
—— —
Der Inhalt dieser Beilage, in welcher die Bekanntmachungen aus 1. dem Handels⸗, 2. dem Güterrechts⸗, =2. dem Vereins⸗, 4. dem Genossenschafts⸗, 5. dem Musterregistev, 6, der Urheberrechtseintragsrolle sowie 7. über Konkurse und Geschäftsaufsicht und 8. die Tarif⸗ und Fahrplanbekanntmachungen der Eisenbahnen enthalten sind, erscheint in einem
sesonderen Blatt unter dem Titel:
Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Neich.
ister fü - . T Deutsche Reich erscheint in der Regel täglich. — Der Bezugs⸗ Das Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich kann durch alle Postanstalten, in Berlin Das Zentral⸗Handelsregister für das tsche i ä ichs⸗ S SW. 48 Wilhelm⸗ preis beträgt monatlich 1,50 Reichsmark freibleibend. Einzelne Nummern kosten 0,15 Reichsmark.
henernen L.e hean. AXAXAX“ 8. reis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 1,05 Reichsmark freibleihend.
— — 8
8
Vom „Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich“ werden heute die Nru. 172 A, 172 B und 172 C ausgegeben. ☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚ᷣ
bewertet, so würden gerade die nicht realisierten Konjunktur⸗ ewinne zur Besteuerung herangezogen. Eine Höherbewertung öͤnnte allerdings stattfinden, wenn man bei Gegenständen, die
sen mit der Vaipflichtung. den Preis in ausländischer
79. Bewertung der Waren nach dem Anschaffungs⸗ preis auch bei na träglicher Aenderung der Kaufpreis⸗ schuld für diese Waren, insbesondere bei Erhöhung der
j 1 ldentwertung für die Einkommen⸗ gekauft worden 1b 28 1918180,n 8 358 des E11 2 Fgaft zu bezahlen, als den Anschaffungspreis den Betrag ansehen
b jebsi ächli lung aufwendet d eranlagung des Teilhabers einer Weinhandlung zur könnte, den der Betriebsinhaber tatsä lich zur Bezah 1 dn 1929 wurden die noch aus früheren Jahren her⸗ also den 1 mit dem er die Uüaansc tilgt. vun rührenden Verräte an ausländischen Weinen entsprechend der Bilanz aber entgegen aß als ö“ allgemein der Betrag 68 3 bewertet, in der sie zum Teil in Höhe der noch auf dem Wein efaßt wird, den der Betriebsinhaber bei der Anschaffung zu zahlen ruhenden Valutaschulden im Betrage von 48 067 000 ℳ (Kurswert atte, und daß nachträgliche Aenderungen in der Kaufpreisschuld,
vom Schlusse des Geschäft iarc, im üb igen zu 18 % der Markt⸗ deren Tilgung der Be “ unterlassen hat, insbesondere es
Bewertung möglich sei. Seine Auffassung deckt sich mit der, die der Reichsfinanzminister in Erlasse vom 7. April 1923 III C 2000 vertreten hat, wo es heißt: „es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß diese Bewertung — d. h. die des Abs. 3 — nur für den Ge⸗ e— tbestand an Waren, Srhengnisen und Vorräten, nicht für Teile erselben zulässig ist. Dieser Erlaß bindet den Reichsfinanzhof jedoch nicht. Ve. Schrifttum wird, soweit es die Frage erörtert, teils die Meinung des Finanzgerichts, teils die des Beschwerde⸗ führers vertreten. Geht man von den oben envvickelten Gdanken über den Zusammenhang der Absätze 1 und 3 des § 33 a des Ein⸗ kommensteuergesetzes aus, so muß man nach Ansicht des Senats zu dem Ergebnis kemmen, daß einem Steuerpflichtigen nicht verwehrt werden kann, einen Teil seiner Vorräte nach 8- 1, den anderen Teil nach Abs. 3 zu bewerten. Bedeuten die Worte „unbeschadet des Abs. 1“, daß dem Steuerpflichtigen das Recht gewahrt bleiben Bofräte dem Anschaffungs⸗ 8— Fer — v deswillen, weil die Anschaffungen mit Beträgen bezahlt sind, die anzusetzen, so ist nicht einzusehen, warum er dieses Recht nicht an voraussi F8ee er zu “ ihherh lden gwertn andernfalls zur üe unsch ftahen g gebliebener Schuldgoldmark⸗ nur für einen b,2 einer Vorräte sollte in Anspruch nehmen dürfen. zu zahlen haben werde. eingestellt wurden. Nachdem d. nsp insen hä 5 1 b ige Meinung findet in dem Wortlaut des Abs. 3 keine furückgewiesen worden war, machte der Beschwerdeführer in der Finsen hätten Verwendung finden können, um einen ige
3 1 den der Die ge “ dem von den Behs ben e e ; 8 ; or
8 Aulrechterhaltung des Abiugs der Rückstelung, Vermehrung des Papierszarkbetrags der stehengepliehenen Zinsschuld — 3udee der Vestände die R
ssal utend Aufeechtenzeltung zne mit Anem die Ans⸗ Feng infelge der weiteren Geldentwertung entspricht.’. Da das Finanz⸗ 9
% und %¼ der 2 Lö heißt Fesencbe erse ge be. 1 G sgi beschadet des .1“, d. h. unbeschadet des Rechtes der Steuer⸗ it 1 1 d d ei Ein⸗ ericht von einer anderen Rechtsauffassung ausging und § 33 Abs. 4 „un . Fescasnaceeasenacsgels 4 ssn Ldes es Einkommensteuergesetzes gegen seinen Wortlaut auch auf den
in⸗] Erhöhungen der Schuld infolge der Geldentwertung, außer Betracht briist⸗ Ten. ntaschunge G hsgebzacht 6 en rma üu bleiben haben. Der Senat tritt daher einer früheren Er sceidung echnete das Finanzamt eine Rückstellung von 32 281 200 ℳ hinzu, des Reichs inanzhofs vom 27. Juni 1924 8 bei, in der die zur has Fünanae eines über den Kurswert der Febrhg athea folgender Rechtsgrundsatz aufgestellt ist: „Der nschaf
1 zaffungs⸗ oder beanss enden Betrags, den die Firma bei Fälgung der Schulden BHerstellungspreis ist eine unveränderliche Größe, er wä s nicht um
Pflichficen sdis vn affungs. hes Herstelungshgrise dingassen. 1 ü chtene Entscheidung utreffend ist wohl, da 3 as Lager als eine Einheit angesehe t z das Warenkonto um einen Betrag, der die Rück⸗ vorliegenden Fall anwendete, war die angefoch
büergssegesk aogge niedriger zu bewerten sei, Die Berufung wurde aufzuheben. (Urteil vom 24. Juni 1925 VI A 258 /25.)
wissen will, soweit es nach Abs. 3 2su bewerten ist. 1 Aber daß nur das gesamte Lager nach Abs. 3 bewertet werden jurückgewiesen. Die Firma wäre in der Lage gewesen, die schon 80. Bewertung des Warenlagers nach § 33 Abs. 1 kann, kommt im Absatz 3 nicht zum Ausdruck. Es folgt auch nicht längst fällige Valutaschuld abzudecken, sie hätte dazu nötigenfalls die und 3 des Einkommensteuergesetzes. Bei der Veranlagung zur etwa aus § 33 a Abs. 4. Vielmehr muß Fersde daraus, daß Abs. 3 Weinvorräte verpfänden können. Daher sei die Rückstellung nicht Einkommensteuer 1922 ist streitig geworden: 1. ob der Beschroerde⸗ den Abs.] unberührt lassen will und 1 Abs. 1 nicht eine Bewertung um Abzug zuzulassen. Die niedrigere Bewertung des Warenlagers führer einen Teil seiner am 31. Dezember 1922 vorhanden gewesenes des Betriebsvermögens als eine Einheit, sondern nur die Bewertung tche mit dem Erlasse des oHEö her Gt h He n 25 ril Holzvorräte nach § 33 a Abs. 1, den anderen Teil nach § 332 Abs. 3 der einzelnen Gegenstände des Betriebsvermögens kennt, geschlossen 1933 111 C 4000 B 1II d und den Entscheidungen des Reichsfinanzbofs des Einkommensteuergesetzes bewerten darf; 2. ob eine Rückstellung nicht im Einklang. In der Rechtsbeschwerde beanstandet der Be⸗- von 9000 000, ℳ für Verpflichtungen aus schwebenden Geschäften schwerdeführer beide Gründe. Die Firma habe die Valutaschulden abzugsfähig ist, 1. Die Vorin tanzen haben die Holzvorräte nach nicht tilgen können, da sie dazu nicht die Mittel aufzubringen ver⸗ 33 a Abs. 3 bewertet. Der Beschwerdeführer will einen Teil der mochte; der Erlaß des Reichsministers der Finanzen und die Ent. Vorräte nach Abs. 1, den anderen Teil nach Abs. 3 bewertet wissen. scheidungen des Reichsfinanzhofs begchgen sc nur auf die Anwendung Das Finanzgericht hat es 8 unzulässig erklärt, daß beide Bewertungs⸗ 1 1h des § 33 a Abs. 3, auf den allein Abs. 4 anwendbar sei, nicht aber methoden in derselben Bilanz nebeneinander angewendet werden. Nach Steuerpflichtigen. Würde man ihn zwingen, nur die eine oder die auf Abs. 1 des § 33 a. Die Entscheidung verstoße auch wider den § 33 a Abs. 3 des Einkommensteuergesetzes ist die Drittelungsmethode andere Vorschrift anzuwenden, so würden unter Umständen die Vor⸗ klaren Inhalt der Akten, wenn angenommen werde, die Waren seien dunbeschadet des Abs. 1“ anzuwenden, Ueber den Sinn der Worte eile die wom jede dieser Persceüen einräumen will, durch die nicht mit einem die Anschaffungskosten übersteigenden Betrag ein⸗ „unbeschadet des Abs. 1“ gibt die Entstehungsgeschichte des Geld⸗ Nachteile, die 8 bei Anwendung auf einen Teil des Lagers für ihn Pfellt In dem ersten Punkte ist der Rechtsbeschwerde aus den entwertungsgesetzes das den § 33 a Abs. 3 eingefügt hat, keinen Auf.] haben, aufgehoben werden. Ein Steufrbflichtiger der z. B. bei der ründen des Finanzgerichts der Erfolg zu versagen. Dagegen ist schln Im Schrifttum werden sie fast allgemein dahin ausgelegt, daß einen Hälfte seiner Vorräte mit Abs. 1, bei der anderen Hälfte mit der Rechtsbeschwerde aus dem zweiten Grunde stattzugeben. Es der Steuerpflichtige dieienige Bewertungsmethode anwenden darf, welche Abs. 3 günstiger fahren würde, würde also möglicherweise steuerlich kann dem Finanzgerichte darin beigetreten werden, daß die Be⸗ für ihn günstiger ist. Dieser Auslegung ist berzutreten. Indem wesentlich schärfer erfaßt werden, als es den Brmnsscgen entspricht, friah es § 33 a des Einkommensteuergesetzes in der Fassung 33 a Abs. 1 es zuläßt, daß Gegenstände des Betriebsvermögens mit die für die Veranlagung der Einkommensteuer 1922 gerade mit es Gesetzes vom 20. März 1923 in der Absicht erlassen worden dem Anschaffungs⸗ oder Herstellungspreis angesetzt werden — die Rücksicht auf die 39 Mhe. Verhältnisse, die die fortschreitende 8 um unerwünschte Folgerungen aus der Geldentwertung für die Ansetzung nach einem niedrigeren gemeinen Werte wird bei der BGeldentwertung geschaffen hatte, aufgestellt worden sind. War es
werden, daß auch Abs. 3 nicht die einheitliche Bewertung des ganzen Lagers fordern wollte, sondern daß auch auf einen Teil des b nüf 3, auf den anderen Teil Abs. 1 angewendet werden kann. Nur dieses Ergebnis wird auch dem Sinne der Bestimmungen, die für die Veranlagung zur Einkommensteuer 1922 gelten, gerecht.
33 a Abs. 1 und Abs. 3 enthalten Vorschriften zugunsten des
eststellung des Geschäftsgewinns zur Einkommensteuerveranlagung] Veranlagung für 1922 im allgemeinen nicht in Frage kommen —, somit dem Beschwerdeführer unbenommen., einen Teil seiner Vorräte 922 auszuschließen, insbesondere die Besteuerung von Schein⸗ will er verhindern, deß nicht realisierte Gewinne versteuert werden. na Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes den anderen Teil Frmemen u vermeiden, und es liegt die Annahme nahe, Abs. 3 will für die Veranlagung 1922 eine weitere Vergünstigung 199 Abs. 3 zu bewerten, so mußte die Vorentscheidung aufgehoben ie Feststellung ven Scheinverlusten verhütet werden sollte. Solche für die Steuerpflichtigen einführen, und zwar deshalb, weil nach werden. Die Sache war als nicht an das Finanzgericht Scheinverluste könnten buchmäßig in die Erscheinung kommen, wenn, dem Standpunkt, 8 dem das Geldentwertungsgesetz steht, bei rückzuverweisen, damit dieses unter Beachtung der vorstehenden wie hier, schon längere Zeit vor dem maßgebenden Geschäftsjahr Ansetzung der aufgeblähten ö und Herstellungspreise, usführungen neu entscheidet. 2. Soweit die Vorentscheidung die angeschaffte Waren mit ihrem Anschaffungspreise, die wegen ihrer wie sie 1922 und auch zum Teil schon 1921 zu zahlen waren, Schein⸗ Rückstellung von 9 000 000 ℳ für steuerpflichtig erklärt hat, ist sie Uischaffun entstandenen Valutaschulden, die am Schlusse des gewinne der Besteuerung unterlegen hätten und damit die 8 ei ven Rechtbirrum. Eine Rückstellung für die schwebenden Geschäftsjahrs noch nicht getilgt sind, mit ihrem Kurswert ein⸗ einer Aufzehrung des Betriebskapitals bestand. Weil aber Abs. 3 eschäfte hätte zugelassen werden können wenn der Beschwerdeführer gestellt werden. In solchem Falle würden die Waren und die mit eine Begünstigung des Steuerpflichtigen darstellen soll, wäre es das 8 reise zu liefern hatte, hätte ihnen wirtschaftlich zusammenhängenden Warenschulden nach ver⸗ verfehlt gewesen, . Steuerpflichtigen fene Anwendung auch dann kaufen müssen und am Bilanzstichtage schon feststand daß er für e- schiedenen Maßstäben bewertet. Es entspräche daher dem Grund⸗ aufzuzwingen, wenn er bei Anwendung des Abs. 1 günstiger fahren zu kaufende Holz mehr als den vereinbarten Verkaufspreis 8 e gedanken des § 33 a Abs. 4 des Einkommensteuergesetzes, daß in würde. Die Begünstigung, die Abs. 3 gewähren wollte, wäre dann zahlen müssen. Dann würde der Wert der Verpflichtung 8* 98 erweiterter Anwendung dieser Bestimmung trotz der Verweisung auf zu einer Benachteiligung geworden. Wenn es daher im Abs. 3 schwebenden Vertrage den Wert der Gegenleistung überstiegen * zem ’. 33 a Abs. 3 die Waren und Warenschulden nach gleichem Maßstab „unbeschadet des Abs. 1“ heißt, so kann das nur bedeuten, was sich und diese Differenz hätte in der Bilanz in Erscheinung treten dürfen. ewertet werden, da unterstellt werden kann, daß die Wertverhält⸗ schon aus der Natur des Abf 3 ergibt, nämlich, daß der Anspruch Der Beschwerdeführer hesaß cber das zu liefernde Hoh nisse sich für die Waren und Valutawarenschulden im Laufe der Zeit des Steuerpflichtigen, nach Abs. 1 die Faschaftunge. oder Herstellungs⸗ diesen Umständen darf der Beschwerdeführer das Holz 8 8 2 28 gleich gestaltet haben. G Folgerung ist indessen nach den auf preise enfee zu dürfen, auch gegenüber der Verschrift des Abs. 3 nicht anders bewerten als das Holz als “ 8 den einem Kompromisse beruhenden Gesetzesvorschriften nicht zu ziehen. aufrechterhalten bleibt, daß er also nach Abs. 1 verfahren darf wenn Verpflichtung aus dem schwebenden Geschäfte sind —— eichartig. Dem Wlichtigen ist es grundsätzlich gestattet, die im § 33 a bezeich⸗] dies für ihn zu einem günstigeren steuerlichen Ergebnis führt. Die Was der Beschwerdeführer will, indem er “ c er — neten Gegenstände, wozu auch die 2 arenbestände gehören, mit dem weitere hier zu entscheidende Frage ist, ob der Steuer flichtige beide entsprechenden Auffüllung seiner Bestände mehr Geld aufwen
Anschaffungspreis einzustellen, gleichviel wann die Waren beschafft, Bewertungsmethoden nebeneinander in derselben Bilanz anwenden worden sind und ohne Rücksicht darauf, ob und wann die Waren darf. Auch für ihre Beantwortung bietet die Entstehungsgeschichte bezahlt worden sind eder bezahlt werden. Es soll damit die des Geldentwertungsgesetzes keinen Anhalt. Das Finanzgericht beraft Besteuerung nicht realisierter Konjunkturgewinne ausgeschlossen sich darauf, daß es im § 332 Abs. 3 heißt: Die Bestände sind zu werden. Würden die Waren über den Anschaffungspreis hinaus *% bzw. ²* zu bewerten. und folgert daraus, daß nur eine einheitliche
olz, das er zu einem Fötchur
müsse als er für das zu liefernde Holz erhalte, ist eine unzulässige Berücksichtigung der Geldentwertung; unzulässig, weil * außerhalb des Rahmens des Geldentwertunggesetzes liegt und dem für die Veranlagung 1922 noch geltenden Iu Kark =— Mark wider⸗ spricht. (Urteil vom 10. Juni 1925 VI A 178/25.)
en der Werkzeug⸗ und Maschinen⸗ der Anstellungsverträge erfelgt durch den folgenden Bedingungen ein: Es wird ein⸗ rechten und Sme. veeensea
— zeugnissen der. — — h lgt n. “ 1 t berechtigt, Personalausschuß des Aufsichtsrats dem gebracht das zu der Zwei niederlassung Falls die neue. gese
1. Handelsreg ster. lhnisägie, Zie, g enagte ist Ferechtigt ven 86 sschuß, der Bestellung obliegt, gehörende, dem Betrieb des Werkes beabsichtigt, eines der in * 2x 3 Amberg. [48583] tätigen, sich an anderen Unternehmungen Die Generalversammlungen sollen durch dienende, zu Amberg E . führten Fewersrichen Schacseeches 8 Deutsche Werke Aktiengesellschaft Werk zu beteiligen, sowie Interessengemein⸗ den Vorsitzenden des Aufsichtsrats oder buche des Amtsgerichts. mberg C zenzen hnsn ngs 8 b nit, nneiras Berlin: Die Prokura des Ludwig Dürr schließen. as rundkapita eträgt Einladung erfolgt durch ei Be⸗ sene Grundstü . rn 2* Eöö b. 8 Tüceft gstesnana für die Zweigniederlassung ist erloschen. 1 000 000 RM — eine Million Reichs⸗ kanntmachung, die mindestenzs am Ausnahme 8 8 1“ Die Firma ist erloschen. mark —. Der Gesellschaftsvertrag ist vom 20. Tage vor dem Versammlungstermine der Wohngebäude un und der 3 ier 8 Uianfnin cft nn. domit diehatin, Sä Dampfziegelei C üller 16. April 1925. erfolgen und die zur Verhandlung be⸗ Wohngebäude umgebenden Hof. und der Lage ist, die be⸗ echtn nFügenen u Ehe 8 deas Cat cler Anevei- Gesellschaft verpflichtenden Er⸗ siimten G8 ns ...S 8* eee I. 8 8 merdcn, dülhe vech bereasgne * 8 b tandsmitglied ist ausgeschieden: Hans klärungen müssen, wenn nur ein Vor⸗ . muß. Bekanntmachungen der alle bnc nlagen, 8 eneh Ine Wer dieser Ginlagen iit auf Ser. In jerung ist d Archi⸗ standsmitglied bestellt ist, von diesem, Gesellschaft erfolgen rechtsgültig durch ein. Gleise, M. chinen und sons iges In ert di samt Prülge “ 8 eanten hgh ee von vom dan. malige Anzeige im Reichsanzeiger, soweit ventar, einschließlich des Fuhrparks, alle 940 114,56 RM festgestellt. eber
Friedrich Langheinrich, Großfkaufmann in sichtsrat zur selbständigen Vertretung er⸗ das Gesetz nicht mehrfache derer
. 8 ¶ 1 eröffent. Vorräte an Rohmaterialien,. Halbe und nommen werden andererseits von der Zayreuth. Dem Ziegeleidirektor Ferdi⸗ mächtigten. Vorstandsmitgliede eder lichung fordert. Auf Anordnung des Ganzfabrikaten, die in dem dem Gesell⸗ 8K aus der Bilanz sich
i Mitgli 1 ngefü Verzeichnis ergebenden Passiven der Zweignieder⸗ nand Mü ügewer ter 2, von zwei Mitgliedern des Vorstands nac ötsrats kann außerdem Bekannt⸗ schaftsvertrage angefügten Verzei . . Zweignieger. e Sghcht unn denenigendesttagefant⸗ oder 3 0 tFen gertentencaie und g ung; e; Idenen Bütenn. dleen Fe . 82 Fenn -8- SNern L* b prokura erteilt einem Prokuristen abgegeben werden. sohne daß jedoch ven der öffentlichung d Lizenzen an solchen, alle aus Kefsder E1—— WApülnasellschaft über⸗
.Juli 1925 Vorstand ist: Otto Karl Schulz, Di⸗ in diesen Blättern die Rechtsgültigkeit Forderungen und die vorhandenen Kasse Heutsche XAA“ Aaeh, Fen 20 —Ieli, 192, ncht. erg. Das Grecctasäea 1 Neanigacen 8 n. sellchaft Uüecen 8* öö eeee. “ 8 e. bekaäsrcte Tasggehodssesiczs e ilt i tück den Inhaber ie Deutsche Werke iengesellscha e 1 unvertut * er. Deutst CFürtsitonewerke ktien⸗ tausend Reichsmark —. Der Vor tand be⸗ ihr unter der Firma „ 8 en 8 die en „F 8— duicae Fefts aft 8 “ esellschaft, Sitz: Amberg. Aktiengesell⸗ teht aus einer oder mehreren Personen. Aktiengesellschft Werk Amberg als Lizengen das unentge⸗ . vne. Söndioee as enen had deh ben haft. Ge ens i ie über die Zusammen⸗ Zweigniederlassung in Amberg betriebene recht. Ein gleiches Mitbenutzungsrecht noch nachträg igeb⸗ sen “ te 8 “ Ibeee des ahl der Fweg einschli 8ec des Verkaufsbüros wird der neuen Aktiengesellschaft an den Forderungen das bisber bestehende Werk
e. Herste Von 1 8 4 . 58 D 5 ilte d Amberg oder das Verkaufsbüro betreffen. escsenbeeheann Preßluftwerkzeugen, Vorstandsmstglieder und deren Geschäfts⸗ Amberg nach Maßgabe der zum 31. Ja⸗ bis zum 31. Dez 1925 verehe 8. chag⸗ Fan din Fete und Veschaltenbeit der Cin⸗
e andelswerkzeugen und von anderen Er⸗ kreis, ihre Bestellung, sowie der Abschluß nuar 192 fges ellt Bil⸗ d der von ihr euwordenen erereats 88