Demgemäß hak die deutsche Regierung, nachdem die polnische Ne⸗ ergeben lassen, daß dieienigen Polen die noch nicht freiwilli ist di je Hilfe für di arlen. N. 8 “ “ B 8 rs s01 B vir.
bee See d nach m — — 1j g aus Feht ist die Hauptsache die Hilfe für die Optanlen. Di ““ rharmn Cchefr.n 8 gierung den deutschen Optanten in Polen — vielleicht Herr von Graefe, Deutschland abgewandert sind daß die polnischen Optanten innerhalb c⸗ te eine etwas “ hier mü sen Witra 84 Fenden 8 ““ o en⸗ eilage
hören Sie wenigstens beim nächsten Satz zu! — (Erneute Zurufe von 48 Stunden den deutschen Boden zu verlassen haben, so haben ein denn es handest sich um unser ganzes Volk. Die Seedlungs 28
von den Völkischen. — Gegenrufe rechts. — Glocke des Präsidenten.)) wir das nicht getan in irgendeinem Gefüͤhl der Befriedi frage bedauf dringend der Losung. Ich wenns die Angriffe des soz⸗ R “ 1 8 b — b Sder gung demokratischen Redners auf unsere frühere Ostmark 1 eee Sa n j St ts 2 darüber, zu solchen Maßnahmen greifen zu können, sondern in dem lich zurück. (Zustimmung kee ffühene, Barfenholcgt aushric⸗ e eiger und reu en aa anze ger
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Der Herr Abgeordnete von Graese hat gefragt, was die deutsche
Regierung ihrerseits getan hätte. Ich darf vielleicht mit der Regie⸗ Gefühl der Beschämung darüber, zu solchen Maßnahmen greifen zu diese Politik, aber wir bekennen uns noch zu ihr, denn das Siedl 2
rungserklärung fortfahren. müssen. (Bravo) Wir handeln lediglich in der Abwehr gegen ein er fan in der eee und au Berliner Börse vom 6. Angust 1925 Demgemäß hat die deutsche Regierung, nachdem die polnische Unrecht, das nicht nur uns⸗ sondern — ich möchte sagen — das dem wird nicht Recht due daß hnen nüsene Fevosgsche Unra 8. — ———;——ꝛ—x—xx:—---— — — .
Regierung den deutschen Optanten in Polen die Abwanderungs⸗ Geist der Zivilisation zugefügt worden ist. (Lebhafte Zustimmung.) Deutschland die dedurch, de Opkanten aus dem Elsaß ni ft hn 1““ -— Voriger neubger] Vortger “ Heutger† Vorigen es. Soriger aufforderung hat zustellen lassen, das gleiche getan. Nachdem Polen Man kann vielleicht sagen, daß es in früheren Jahrhunderten Zeiten sewiefen⸗ als die Fräht abgelaufen war, sondern hat nur die Option 2 Kurs Kurs 1.“ gurs
die Wohnungen der Optanten beschlagnahmt hatte, ist von deutscher gegeben hat, wo selbst in den Jahren, in denen die Völker Kriege r ungültig erklärt. Und damals X. noch keinen Völkerbun 1 eußische Rent BVerl — ge cern nanggsccher Schriftseler bat geschrieden: was würde Frmtwch A . eaen eeee “ Heren eesnr188 r.=e ee eree Tneee sernrne eg.
Seite dasselbe getan worden. (Hört! hört!) Die Vertreibung von gegeneinander führten, das Heimatrecht des Menschen mehr geachtet dazu sagen, wenn ein solcher Korridor durch Frankreich Fsge. mügech — Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ da tonvert. in ℳ 1.4.10] ,0,0b G
vielen Tausenden von Optantenfamilien von ihrer heimatlichen Scholle worden ist, als es heute sieben Jahre nach dem großen Kriege in wie der polnische Korridor durch Deutschland. Der polnische K Hessen⸗Rassau. „4 1.410 —,— do. 1902 S. 1189 1.4. gabe, rückz. 1987. ⁴ 1.2.5 —,— do. 1905 in 4 1.4.10
8 8 3 3 8 „ . 14 8 6 8 8 5 2 8 orridor „ — 8 d 1 im abgetretenen Gebiet bedeutet einen Notstand von solcher Größo, Curopa geschieht. (Sehr richtig!) Die Reichsregierung hofft, mit ist ein Pfahl im deutschen Neiche. Aber die Polen werden sich ver ft s Ulte K rs Lür. und dem. djrös. 8 1 2 . „ „ 28 „221 8 „ . 8 6 ¹ 6 8 8 7 8 0 88 ;) daß es ein Gebot der Menschlichkeit, zugleich eine selbstverständliche Ihnen einig zu sein einmal in dem Widerspruch gegen diese Politik Semhanit nas bon den Czcaaen. EEEEbö1— gesagt. . ge te 2 e. bv. 6 * deutsche Ehrenpflicht ist, durch alle zur Pflege der Wohlfahrt und des der Gewalt, und ferner in der Ueberzeugung, daß denen mit allen den Dom in Gnesen, für Pösen, Thorn e en Neisi jvunts nebrne 1 er, 1erezn EEEEE e...*ven. Deutschtums berufenen Ressorts des Reichs und Preußens nach Kräften Mitteln geholfen werden muß, die die Opfer dieser Gewalt geworden rechts.) 8 j 1 8 c. ans.. sce6 n.—07 7. dir. sihd. W. EEbbe ℳ. 1 Gld. holl. W. = 1. . 1 Mark Banco d.
zur Linderung der Not beizutragen Dieser Verpflichtung sind sich sind (Lebhafter Beifall.) Abg. Dr. Haas (Dem.): Die Presse hat keine aa s. Hand “ 1stand. vpent. oft⸗ u. Wen⸗
In do. Groß Verb 1919]4]1.1. do. 1920 1. Ausg., do. 1908 in ℳ 1.4.10 1-. do. . 4. 1 21 2. Ag., gk. 1.10.24/14 versch. —,— do. 1910 in ℳ 1.3.9
e. do. 18 Ag. 19 I. u. I. Schwed. St.⸗Anl. gnx 1908, 12, gek. 1. 7.24 4] 1.1. gek. 1. 7. 24 42 1.1.7 —,— —.,— 1880 in ℳ
—.—
3 1.4.10 ⸗ do. do. 1899,1904,05 3 % 1. Wilmersd. (Bln) 191814 1.2.8¹ —,— —,— do. 1886 in ℳ 3 1.6.12 —, , do. 1890 in ℳ3 1.8.9 Breslau 06 N b . do. St.⸗R. 04 i. ℳ 3. 1.2.8 3 3 4
d0 Deutsche Pfandbriefe. do. do. 1906 1. ℳ 1.2.8 veriotte ge. ¹2 (Die durch“* gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach 8 do.
— den von den Landschaften gemachten Mitteilungen 5 9. 12 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)] do. 1 ena 8
3 ½ % Cglenberg. Kred. Ser. D, * 8 F (gek. 1. 10. 23, 1. 4.24)) —,— —,— 8 &
alle Ressorts bewußt und von keinem ist je die Verantwortung für Abg. Kube (Völk.) betont, daß alles, was Polen an Kultur in der Behandlung dieser Sache gehabt, das gilt auch für den ne 1,120⸗, bel (alter redit⸗Rbl.) 2,16 . do. 8 das Los der Optanten verkannt oder bestritten worden. Heute ist im empfangen habe, es von Deutschland empfangen hätte. Er seßzt sich Vorwurf Pgir den Urlaub des Herrn Rauscher. Der Empfang der ber Coldragel 230 78. 1 1 u Han0)— 0 † Mnen. and, Auswärtigen Amt durch das G lkonsulat i 5 ber dann für den Antrag seiner Fraktion ein, der eine sofortige Unter⸗ deutschen Optanten war allerdings nicht genügend vorbereitet, aber 8eha eg erumg — 19807⁄. 1 Stbanghote⸗ Taetene 8 gen Amt durch das Generalkonsulat in Polen berichtet suchung darüber wünscht, welche Reichs⸗ oder Landesbehörden für die das Eingreifen des Innenministers hat in kurzer Zeit Besserungen gfan Sie Dinar — .0 ℳ 1 Nen — 2.10 ℳ. do. ...-.é⸗-.
worden, daß die polnischen Behörden Maßnahmen zur zwangsweisen unerhörten Fustände im Schneidemühler Durchgangslager die Ver⸗ herbeigeführt. Nicht angemessen war die deutschvölkische Agitation im glotv, 1 Danziger Gulden — 0,30 oℳ. Sclensche... ..⸗-..
5
8 3 4 4 2g ⅛ % Kur⸗ u. Neumärk neue —— —,— do. do. Ser. 2 4 „4, 3 ⅛, 3 ⅛ Kur⸗ u. Neumärk. do. fonf. A. 1890 4 4
4
4
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4
7
Abschiebung derjenigen deutschen Optanten in Polen eingeleitet haben, antwortung trifft; diese Untersuchung hat sich auch gegen den deutschen e wie das Telegramm des Köhler beweist. Wie konnte irgend lge einem Papter deigefugte Hezeicnumg n, be⸗ Sc.h 5.;3.35.. 1 e;s in Wa ichten: fer öͤlki ördliche Stelle eine solche politische Agitation zulass Sies nur bestimmte Rummern oder Serien der elenutg Coletn.. die bisher innerhalb ihrer Abwanderungsfrist ni '„ Gesandten in Warschau zu richten; ferner wird iin dem völkischen An⸗ eine behördliche S 1 g zulassen. Wenn hi⸗ de do⸗ do. 2 v5*
“ nderungsfrist nicht abgewandert sind. trag die Reichsregierung ersucht, beschleunigte Maßnahmen zu treffen, die Banken wirklich so gehandelt hätten an den Hptanten, wie der iiegennen NL“ Meci⸗Schwer. Rnt.e 11.7 —⸗ - .d e. .gern nbaefgende— e ,g 81128
Insbesondere ist diesen Personen die Aufforderung zugegangen, Polen um die Verteilung der ausgewiesenen deutschen Optanten auf das kommunistische Redner behauptet, so wäre das schamlos, aber nach iocz finter einem Wertpapter besindliche Zeichen“ -ee weh pghle⸗ 5 m. Heünasesch bis 21.1307 2e d0. 400 Fr⸗Lose
4 innerhalb von 48 Stunden zu verlassen. (Hört! Hört!) ganze Reich sofort zu ermöglichen; schließlich wünscht der Antrag, daß unseren “ scheint doch ganz ordnungsgemätz verfahren hne zah füne den.ee Preisfeftnellung gegen⸗ Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Srtenpsandbrdene 4. 39. 3 7 landschafti. Fentral. ö 8 Das, Herr Abg. von Graefe, ist der Unterschied zwischen den die Reichsregierung ersucht wird, die diplomatischen Beziehungen zu 8 sein. Die Hauptfrage ist jetzt, die schnelle Unterbringung der tinter einem Werthavier bedeutet ℳ für Ltpd. Landesbr. 1—9 0 an —fk— —— 1“ 54, 5 ⅛, 3 %¾ Sstipreußische bis de goldr. in . 2 11 8 Polen sofort abzubrechen, und die Ausweis ämtlicher in Deut 9. ptanten: wir haben eine Entschließung eingebracht daß mit der 1oas . binter einem Wer Betii rhten r. v. Lipp Landessp.u.L. . do. Grundrentenbr. 81. 12, 17⁄ ausgegeben N... .St⸗R. 1916⸗ Zwangsmaßnahmen und dem, was bisher innerhalb der ulässigen en sofort abzubrechen, un ie Ausweisung sämtlicher in euts . 21. er Nillion. undrentenbr. do. St.⸗R. 19100 % 4 ; “ 1 5 g and sich aufhaltender Polen rücksichtslos durchgeführt werde. Der Ansiedlung Ernst gemacht werden muß. Die Deutschnationalen haben do. do. unt. 264 11.762—— —☚ͦ Seri 1.4.10 4,28,3 ⅛ Ostpreußische do. Cron⸗Rentes 4 Frist in Bezug auf freiwillige Abwanderung vorher innerhalb dieses Redner fragt, warum die Regierungsparteien nicht schon vor acht seenerhet gegen das üchtlingsstenenesgeset mindestens passive Re⸗ gen 1n e, seen palte deigefugten Oldenbg, stnati. Kren. versa. 2b 1,56b Huisburg , D1922 2 117 4½ EE 1.8— zo.SeNegging. 3 Termins geschehen ist. Die zuständigen inneren Stellen haben daraufhin Wochen ihre Maßnahmen für die Bptanten getroffen hätten. Es istenz geübt. Hier aber muß dafür gesorgt werden, daß die ver⸗ 98 behecäen den letzten zur Ausschüttung ge⸗ do. do. do. EIP1’““ gestellt bis 31. 12. 11...... eiserne T.2 auf Veranlassung des Answärtigen Amts die notwendigen Maßnahmen in müsse energisch defür gesorgt werden, daß der Raubstaat Polen die wiebeneg. Fgtecn 8 entischl. Siedlungsmöglichkeiten finden Der ianenen Bendananten. Nne eae, deg voelegter “ do. 10.,, 9 182 dasge wPonenece.ni. fün de dehnzhn:] duf Beenlasenn da vaonantoen anaanna ebüetehenäheöndennas. engfeneeren, hec gtee. derewensen er ebee e deeahce Rede Nie ene Fesenbeint ee ein sesce thasene segenhen Na echees-Fandes. Eö’“ Ueedis. eüchen . pflichtigen polnischen Optanten in derselben Weise zum Ve lassen de Dr. Stresemann versucht habe, das Verhalten des deutschen Ge⸗ no ch möglich ist, da Erise Be 8 e r are die Notterungen für Telegraphische uns⸗ d. Coburg, Landrbr. d. s0n kv. 3 ¼ 1.1.7 4,88 1amm. Fieit. iir Ausländische ““ 3 rlassen des sandten in Warschau, Rauscher, zu rechtfertigen, so könne man in den 15 8 i6 edliche Bürger von Haus und Hof gejagt ltzlung sowie für Ausländische Banknoken do. Botha Landired 1 Aleingrundbesitz.......2e Hromberg 1808 8 Reichs zu zwingen. (Sehr richtig!) Rauscher nicht den Hüter deutscher Würde anerkennen. Er sei besten⸗ werden können. Es gibt Rechte, die man nicht anwenden darf. Im isinden sich fortlaufend unter⸗Handel undchewerbe“ do. dr. 02, 08 05 do 1900, gel. 1.8.2489 1.811 *4, 95, 3 Sächstsche, ausge⸗ Hutar, 1888 4 1 ; Elbing08,09, gei. 1.2.24 ⁴ 1.1.7 stellt bis 81. 12. 11. — do. 1895 in ℳ
gierungserklärung, die ich im Einverständnis mit dem preußiscen BWeinerer Berfecsung varurrego—, aber von Politik verstehe er nichts, Haus und Hof gejagt. Mit Gewalt 7 dd aber keiner vol sarsangaben werden am nüehkten Boesen⸗ ScAwangäunh-Fendols. 1 do. 1908, ger.1.2.2 8) 1.1. b wie die letzten si Ja k mit P . 8 f p agt. Mit Gewalt kann man nicht nationalisieren. “ „gek. 1.2. 4. .8 8 Schtef, Altlandschaftl ie die letzten sieben Jahre Politik mit Polen bewiesen hätten, für err Kube hat scharfe Worte e Polen gebraucht: 89, weiß nicht älse in der Cpalte „Voriger Kurs“ be⸗ “ ..: 8 1“ 1.4.10 dsa Fch t gehen⸗ v8 1“
Ministerium des Innern hier abgegeben habe, einige Bemerkungen die li Frm 3
. e Rauscher verantwortlich zeichne. (Lärm links.) Man könne weder vesns . ; 88 11 . „Eichne 3 1 8 ob es angeb 8 tigt werden. Irrtümliche, später amt — . 4, 3½ % Schles. Altl. (ohne Tal.) . von meinem Standpunkt als Außenminister zu machen! Ich habe der vernhchm noch der Reichsregierung in der Optanten frage schärfsfte sprechen. dößracht üetane t b Lolen gls. ben einem, benssrhnt - ¹ 2 cheiggestense -ee hn v8 üa. e. “ v1819,19. Lerr.10.28 4 versch. 2 * 8 ⁄ Echlef. Tandschafti. Aeeaeben vn es außerordentlich bedauert, daß in der Behandlung dieser Fragen in Vorwür ersparen. Wenn man sich vergegenwärtige, wie die Ost⸗ olitik zu treiben. Die Deutschvölkischen sollten doch eigentli gere zglichst bald am Schluß des Kurszettels Hess. Dds.⸗Hvp.⸗Pfbr. gek. 1. 10. 23 8X 1.4.10 8 8. 9. D. au ge 1,6,9 Gnesen 1901,1907 fr. Zins. der öffentlichen Meinung in Deutschland vielfach i liti „ uden in Deutschland aufgenommen worden seien, wie sie nur über die zang für pie 8 Len. och eigentlich mehr 1 2 S. 102, 12 — 25 ¼ 1.. 191114] 14.,10 8459 Schleswig⸗olste ze⸗ 8 b Meinung in Deutschland vielfach innerpolitische Be G 8 Fr schöne W. ob Verständnis für die Polen haben, denn mancher von deren Art ist 8 „Berichtigung“ mitgeteilt. do S. 1— 11 Essen 19227 1.17 1, 3 ¾˖ 3 % Schleswig⸗Holstein Gothenb. 90 S. K 1.3.9 trachtungen den außenpolitischen vorangestellt worden sind. (Sehr renze zu kommien brauch Bpemk schöne Wohnungen sofort zu haben, auch in ihnen. (Bewegung und Zwischenrufe rechts.) In Polen lebt do. gomm. S.39— 42 do. 16,E.usg.1dlag.20)14] 1.2.8 Landestred. ausg.b Z1.12ö119 do. 1508 4 154,10 ichti — hr und dann an die Not der Optanten denke, würde der Skandal noch derselbe krasse. Nationalismus wie in der D tschoblki Hen. EC Bankdiskont do. do. S. 22-8 uk. 27 Flensburg 1912, 4,38,8% Schlesw.⸗Holst. L.⸗Kred. Graudenz 1900 fr. Zins. richtig!) offenbaver. Aber die Lösung der Schuldfrage 8 heute nicht — a Deutschvolkrschen. Ein 0 8
4 ol s 2 8 3 1 26- gek. 2. 1.24 4 1.4.10 4, 3 ⅞. 3 % Westfälische, aus⸗ Helsingfors 1900 1.2.8 normales Verhältnis zu Polen wäre zu wünschen auch im Interesse verun 9 (Lombard 11). Danzig v (Jombard 11). 8 s 28.2¹ Frankfurt a. M. 28 † 8 1.2.8 Cetemh g 82. 18 11.212. do. 1902 1.6.12
so 8
Meine Damen und Herren! Es ist gar kein Zweifel, daß di dringend wie die, den Optanten positive Hilfe zu leisten. Man habe Deutschlands 5 9 8 1 serdam 4. Brüssel 5. Helstngsors 7. Italten 1. 8b do. 10910, 11, gel.,4 versch. 4, 3½, 3 % Westfälische . — 0o„.. H 1.2,8 traurigen Zustände in Schneidemühl 8 tiefste densseans 9 m 8 Geleeheis, eni. ae g lscaffen. 18 1en Zevesch im „Fes üaechete 11““ 81 gg ücanaenn “ 88 L. 1 8. 8 6 9. . — 8 8 19 6.,—4naa) dans e. ni Bealezse. Heelte üa⸗ “ müsse diese Arbeit deutschen Arbeitern Arber dgel Fabein geben. Seine weist doch die Polen darauf hin, daß gute Prozesse nicht immer gute Prag 7. Schwets 4. Stockholm b. Wten 10. Eächs.1dw Hf. b. Geg, - ge bis 31. 12. 17, gek. 1. 7. 24 aopenbag. 92 inℳ 1.14
Wenn es aber notwendig war, die Frage aufzuwerfen, wer die Schuld Fraktion sei der Ansicht, daß Leube wie Graf Oppersdorf enteignet 1 1520 -. Ausg.), get. 4 versch. ——
4 8 1 on A. „ daß wie b d Beziehungen 8 at z 3 8 8 9 2 do. 1899, gek. 3 ¼ 1.2.8 4, 8 , 8 % Westpr. Ritterschaftl. do. 1910-11 in ℳ 15.8.9 daran trägt, häkte sich sehr wohl auch im engen Kreis eine Be⸗ werden müßten, 8 richtig!) Er könne der Linken die Versicherung Besieh 28¹ schaen, Polen, hat wan dasd o engt uhht be din Dent,e’ 2o webtübr.8. 28—*9,—. veintfun SLoicas 133 58 „Sch. 1a. Meiya- genanz. EI1 handlung dieser Schuldfrage ermöglichen lassen. (Sehr wahr in der ö“ eT11““ bekampfe,] Geboie der Menschlichkeit. CBeifal!); 111.“ —xrehkeenbdbe e ine e 1e 8 nn — Beamnnher enüs. 1228⸗ sgafit, nit Decmmaidesc.bi geatoig. 1008, Mitte und rechts.) Was ich bedaure, ist, daß diese Dinge in Schneide⸗ nähmen. Ein gesunder Großbesitz sei freilich nohwendig. Treife es — Abg. Dr. Bredet (Wirtschaftl. Vereinig.) versichert die hentge,, oricer (Gendengurg. Somm. 5 4, , 5 8 Wesipr. Reuland⸗ “ mühl die doch sekundär sind gegenüber dem Primären, daß 7 Jahre zu, daß beim Berliner Sroscesüseblam täglich Einbürgerungsgesuche pimngen des Mitgefühls seiner Partei und gibt der Hoffnung Aus. . 6. 8. s we. Freiburg 1. Br. 1919 1 1““ vv.
d jed lnischer Juden einliefen und genehmigt würden? Pflicht der ruck, daß sie in Deutschland angemessen untergebracht werden. ErorWertbestum.g , utschecom. Kred. 2 Fürth t. B. ⸗v192871 Berliner .........*⸗*s5.] 1. „16 nach dem Frieden noch Zehntausende von Deutschen von Haus und po Z1 genehmigt Pflicht der möchte auch annehmen, daß d 1 che Mini Ee. 10 — 1000 Doll. 1.12. (91,725b Deutschetom. Kred. 20 4% 1.4.10 —; do. 1920 ukv. 1925 4 do. 1000-100 „ Hof vertrieben werden (sehr wahr!), als olle all de in d Regierung sei es, daß an Stelle der Polen überall, wo Arbeit sei, lech habe annehmen, aß der breüßi he Minister Severing es he 610—1000 Doll] 1.v. 90.255 26 b do. do. 1922, rz. 28 4 do. 9 vEEgbvFF P1. — do. abg. Ser. 80 t as Ie Arbeiter träten, besonders deutsche Arbeitslose. Deutsche licht habe 8 der Sorgfalt fehlen lassen, z mven wie Dt. Reichssch. „K s1. 12. bis 2ꝑOSannoversche Komm⸗ Fulda 1907 N¼ — alte. 4 1.1. bis 38, 5000 Rbl. , . — — eichsminister. Der 2
v . 8 — 8 H d z 8b. ( 8 Anleihe von 1928 11. 709, 12, neue. N¼ 1. Mosk. 1000-100R. Vordergrund gestellt worden sind gegenüber dem Unrecht, das von der Unternehmer müßten Csalas werden, deutschen Arbeitern Lohn und Preußen Haß müsse endlich einmal aufhören, danit uslo b. (Goldmark)s0. 8. 26 62 5b Giehen 1907,09, 18,14 4
Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch. do. uf. 1903, 0 bis 31. 12. 1917 4,55 6 4,55 G vgrieg Aar. 1098
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1.1.7
8 3 ensanc⸗ 1 . sdo. do. 1922 d alte. wSs - do. S. 34, 35, 88 pomnischen Regierung geschehen ist. (Lebhafte Zustimmung in der Brot zu geben. Wenn olen seine in Deutschland wohnenden 160 000 habe, müsse man auch ki veig ant wber Feeg Hess. Dollaranl. R. 2 1.7. 88 do. do. 1919 1 4 Gotha “ 10 1.4.10 . neue 3 b 39, 5000 Rbl. „2ic. Mitte und rechts. — Zurufe von den Völkischen.) Wenn jetzt Bergarbeiter zurückerha . g antworten. Der Redner kritistert, daß
5 . ; ; — do. neue 3 24
te, würde es bald am Ende seiner Mittel sein. die Ostj 88 r 5 1 Vommersche Komm.⸗ 8 agen q1019 N.⁴% 1.1.7 / —; 8 doegg. Cnenix zi., à 1. do. 1000-100 — ; 8 1 F ; e Ostjuden nicht d 8 Bei 1 Anleihe Ser. 1 u. 2 1 1 roͤbg. Stadtsch. Pfdb. 4
darüber geklagt wird, daß das Ausland nicht auf diese polnische Un⸗ Polen sei Ir Feind Deutschlamhe 8* werde es 1 ch⸗ stiuden nicht rechtzeitig und gründlich, ausgewiesen seien. Di 11 PeJe deeenergesezesses
für Befriedung bleiben. Die na b —— Mülhaus. i. E. 06, vacn eiben. ie n. deutsche Zukunft liege im Osten! Auf Pelen komme es nicht an, fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. Für⸗uReum. Schuldv.] † 1.1.7 1 —,—
1.4.10 fr. Zins. do
1.5.11 15.8.12 15.8.12 15.3.9
1.4.10
045—8—6—1 ꝙ
derstadt 1912, 19 n Erklärungen zu den Mißständen bei der Ausweisung, die das afe. . 1a05, 8. 194 vens Mee 8 d01e 13,1,98,88 echti üj n Erklaärungen b vef ber Jung, d. 1 it 1 8 jr viellei 1n ht. Wertbest. A. b. 5D.f. Z. . 128— insf. 5—15 . 4]1.5. : Fidb. 288 Lercteles venägen ragen, o iag wir nsohen ant aran shen, RSuceeer gesgfhchne, göcenn h de eseüigas n. . Güct Ziehatct n Jeta dätegsnt aeen Poa.nis t rüzeeis d der . ae“ vueten vrtwan. e 2 11“ I“ Eehe Lebeüe als wir diese Dinge zu stark in den Vordergrund geste 1 „ Schi r Milli i ei ins⸗ „ 1 1 8 1 ihrh 8Pe, 12, 24, 60 120 . 94,6 b 7 ’ V 3 . bo. 1, 2...8 [1.1.1 5 8. ge rdergrund g haben gegen schicksal der Millionen ischen sei ein gemeinsames r. eechnen. Deshalb müsse man eine klare Podden verlangen! Frankreich eh. olerichazann d0. - e üi05 6 Anleihen verstaatlichter Eifenbahnen. Heidelbg. D g8. 1.11.28 41.. 8 do. Zontralns Pbör. Stoch.(g. 29.69)
über dem, was sich wirklich ereignet hat. polnische Raubstaat werde wieder verschwinden. (Die Rede wurde und Polen seien i Fo — her. Dollaranl. R. 24 do. —,— [—, vLerztsch⸗ Märtische G. 1908, gek. 1.10,22 R. 3, 6— 10,12, 18† ¹0 versch. Polen seien immer unsere Feinde gewesen und würden esßt — Serte 8 5 1,1.7 2427b — L 3. +½ J.3. .-o. 1. 1819 127 .
Die polnische Regierung beruft sich auf formales Recht. Gewiß, aasend von Teshektg. Ze schf güge den Behte un Lahrcce.) bleiben. Wir müßten im veemn ein stark befestigter Staat werden, tch. IV. V. Reichs⸗ 5.8.— s —5.. gasdebg⸗⸗Wittenbge. 8 14. * erford 1910, rvücn. 39 4 . do. Ho. R. 1, 4, 11 1 1.1.10, —2 8. Sehaßb. 1. E. 1008
8 8 — 1 8 1 daß die ausländi Ma n. 5 chatzanweis. 1916, Meclenburg. Friedr. Ein. 1928 unt. 88 † 8 do. Rei 4 1.1.7 —, sie mag formal das Recht haben, nach dem Schledsspruch, der durch Diele Regen müßzten, ohne Strohunterlage. Dis, Lagervenvaltung y 141.4*— —— [s. Ws dne,: 113 128 ve nssanberlesenne düa. Auss. 1919
Herrn Kaekenbeck ergangen ist, die zwangsweise Abwanderung der habe auf den großen Gübern der Umgegend versucht, roh zu be⸗ Abg. Schultz⸗Bromberg (D. Nat.) empfiehlt einen gemeinsamen cg FI. IX. Agio ausl 0.1525 b G] 0.1625 b o. 19 0 unk. 301 ausgrundstücke. 19 1.1.7 gerausoo,0302 1n
; 3 — 81 ins 1 1 1 1 8 b 1 4 — Antrag der Regierungsparteie f schl ü ür die BFüReichs⸗Schaza. 24 0,1425b 6 0.1475b G Pfälzische Eisenbahn n tanten zu fordern. kommen. Von diesen sei aber geantwortet worden, man sei gerade in 1 ingsparteien au eunige Fürsorge für die ee 2*½ 1— 11475 b G Pfälzische Eisenbahn, do. 1922 do. 2 % do.
Optanten zu fordern. Wenn aber irgendwo, dann liegt, glaube ich, sen 86 Hört, hört)) Die Optanten und Ergreifung von Gegenmaßregeln gegen de polnischetn eenecsgchen 8 E“ 14.10 0.38 8ex, sgorgans 02,ger. 1928 8 Deutsche Lospapiere. ZürichStadtsg 19 38,]1 1.4.,12
f der Ernte und könne jetzt kein Stroh abgeben. ( on. In. 9 89. Tu. 0,121 g 0,119b9 do. 1.4.10 8 hier ein Fall vor, auf den die Worte zutreffen, die neulich der Herr Kleinbauern hätten dann das Stroh zur Verfügung gestellt. In Gewaltmaßnahmen. Der Minister des Auswärtigen habe mit Recht go eh,n; 0121 G 9.1198 do. 1979,80,89,65.98 63 1.4.19, 9 8 EEEIDEII“ Augsburg. 7 Guld.⸗L. — p. St — * G. 1 .K. 1.1. 17, G. 2 1. K. 1.1. 11.
Reichskanzler in seinen außenpolitischen Darlegungen gesagt hat: Es Deutschland befänden sich 129 000 polnische Landarbeiter; allein in erinnert an unsere gemeinsame Aufgabe, aber darum halte seime †. do. (nicht könvert.) 87 1.4.10 9 -e. 01016,8,309214, d8. —, “ 3 Sonstige ausländische Anleihen.
2 2 . . 2 j 1 G P; gibt Fälle, wo formales Recht in Wirklichkeit zum groͤßten Unrecht Ostpreußen, Pommern, Grenzmark und Schlesien 58 000. Warum sün⸗ ihre Interpellation aufrecht, weil die dort getadelten Miß⸗ lulice Reichtanl."2 ver 2eh 8888 Witmar⸗Carow ....2 1.1. eeee bin.⸗Mind. Pr.⸗Unl. 59 1.4.0 —,— — sgusdap. Hpst Spar, . 1.5.11 b
ird. (S e würden die nicht nach Polen ict? Der Redner betont die Not⸗ tände einen solchen Umfang angenommen hätten, daß sie gan 9219 b 0,21785b 1 Dldenburg. 40 Tlr.⸗L.s8 1.2. 5 Chtl.Hp. G.⸗Pf. 12 ⁵5 15.2.8 wird. (Sehr wahr!) wendigkeit, bes vn⸗ 8 Sehegdanübl möglichst bald zu räumen. ütsch end, ie nare ges Fersett betten. Pie Verandaoelicta 8 do. 9. 92882 Deutsche Provinzialanleihe E.— E “ din nn. S;
—990 eo &.&. &
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1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.1.7 15.3.9 1.5.11 1.1.7 11.6.12 11.6.12 11.6.12 1.1.7
i. K. 1.5.14 i. K. 1.5.24 1.4.10
1.1.7 ℳ6 p. St. 1.2.8 1.1.7 1.1.7 fr. Zinj.
281 „ 111“ 1b 1 1 1 hl 1 8 ür Esta 1 1 8 8 Ludwtgshafen. 1906 4
Es ist nicht das erste Mal, daß Polen in einer Weise vorgeht, Erfreulich sei die Arbeitsvermittlung, die bis setzt bereits 5 Tausend tr cbiest. Meißstände treffe preußischen ehen. des Innern s 2 unngsanlyf fr. g9. ;2 g Brandenb. Prov. 08-11 do. 1850. 94. 1900, 02 8 1 “ die bei anderen europäischen Nationen ihresgleichen nicht findet. (Zu- der Optanten des Lagers, die sich nach Arbeit drängten, Arbeit ver⸗ friedigu 8 nä reichende Flüchtlingslager verantwortlich sei. Mit Be Sceegediet⸗Knr. * ., 2,95 9b 29 6 Reihe 19— 26, 1912 Maggdede 1nn 91 . Ausländische Staatsanleihen. vo. Inselst.⸗O. gar. rufe von den Völkischen: Völterbund!) Ich weiß nicht, was der schaffr hatten. Anstatt Dank zu ergten für sein takkrftiges Eingreisen risdisune nühnen, eine Freunäfe henofe Kenntnie, da, der Mhici.eae rüm End, er Zin. dEde C.18 b Fei. 21 32..:„ do Piaßt⸗Psobr.R. 117 ₰. † JRNan aut emnen noremeifer versehenen Alelbe Füanr.678-.81 Völkerbund mit der polnischen Politik in dies s h habe Minister Severing von der Rechtspresse die schmählichsten An⸗ icht unterz lenr 8n. e pressa ien schreiten wolle. Er wolle dahe i a5PreußSt⸗Schaz [8. 1.410 — do. 1899 88 Matng 1922 Lit. 9 88 72 werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: do.“ do. vee.“ Zusammenhang zu griffe erfahren. Formell juristisch sei die volnische Regierung im nicht untersuchen, ob dies nicht schon hätte früͤher geschehen uns Etaanssc 11.5. 9 1.1.8 0838 09 8 ascler Benezzrens 89. 1688 18288, h b reene 19en r 9. 19. „1. 6. 19. ‧1.7. 19. Iütländ,Pdiegar. tun hat. Ich weise hin auf die Erörterungen, die im Ausschuß über Irn t. Sie könne sich aber nicht, wie Shylock, auf ihren Schein be⸗ damit manche Unterkunft ür die deutschen Vertriebenen hätte ge⸗ bo. do. tzaakh 1.1.7] 0,269 b 0,25 b 8— 233 s- „ 6. 1910 7 „1. 8. 19. 8,. 9. 19. ⁷ 1r ¹0. 19. * 45. 10. 19. 2 ö die Frage der deutsch⸗volnischen Handelsbeziehungen stattgebabt haben. rufen: 98 khme n E. n.2 mch ühem Seden see wpcsen seten werden föfnen, Saade nen ee S. b. escan co. da aggsfssha 1.210 9,12 b 0.162 da Ser. 22 unk. 30 ee 1b 6“” 8181
⸗ 1 eien, ein hinauswerfen. So olen mit seinen Maßnahmen . p. 8092% . „ wor teuß. konsol. Anl.⸗⸗4. versch. 0,225b9 0.2125 Hannoversche Landes⸗ 92 ür sämtli del und tlichen Bö Kopenh. Hausbe Deß 2es calch,n Handelsvertragsverhandlungen haben zu sene cgeinfach binenenesse, san 22 dit sinen Maßnähner. der Redner sich nicht weiter äußern mele⸗ Pedauerlich sei es, dgh. be. do 123189 Sürhn ..10.12; T“ ser sän nühff cnen Neanel agd nSemnsgenkeicen “ einem ampfzustand geführt, der tatsächlich Zollkrieg ist. Der Grund reifen. Die Handlungsweise sei aber ö rucht der früheren hier im Reichstag von sozialdemokratischer Seite wieder die Oß 8 8 do. vefen eprobtns 8 1908, 12, gek. 1.1.24 4 findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung ge “ dafür ist das Verhalten Polens gegenüber dem Anspruch Deutsch⸗ Behandlun der Polen in Posen und Westpreußen (Widerspruch markenpolitik als Anlaß der polnischen Brutalitäten bezeichnet selrhalt. Staat 1919..4 1.4.10 —-s R920 unk. 26. ,,, 9 1.4. do. 19,e ger. 1.214 1.3.5 —. beeg.; Frd. Pf. Wib. S1,2 1 iver⸗ g — n8 Eine solche Aeußerung sei nur in einem Deutschen Reichstag möglich 3 do. do. 1918. 1914 4 1 —* do. 19, II.A, g1. 2.2574 1.2. Bern. Kt⸗⸗A. 87 lv. 8 1.1. u [78— Norweg. Oyp. 87 ands, sein Recht zu wahren. Am 10. Januar 1925 sind wir von rechts.) Die Rechtspresse werde “ endlich einsehen, daß die mepolnischen Seim würde ein Redner, der ähnlich g moglig ggden 1901 .⸗.... 4 1.1.7 —— —— sovscreußischerovinz. do. 1920, gek. 1. 11.25/4 1.5. Z Hosn. Esb, 14 1 5 14.10 166 7,3 b Bon ee,d 280b.56 der uns auferlegten einseitigen Meistbegünstigung befreit worden. Schuld an der 1..na bagS Einrichtung des Schneidemühler Lagers Uimn Fln des Parlaments ersticken. Es ser ofer auch — 8 da *s0. 1’1za8,1⸗ geiz 5 ⁄% vcune ae ürar. 1 da 1897,9.11124,89 1j do. nde9 8 19 2² Se. F.8.,5e⸗ 8 1 . munh; 1.1. om .
e 5 2 . 1 . g . do. 139 98⸗ger-i 124 3 do. Land. 98 i. K.“ 4 ½ 1.4.10 —,— —,— Poln. Pf 3000 R Kein alliierter Staat hat Kampfmaßnahmen gegen Deutschland er⸗ nicht Preußen, sondern das Reich traße, das nicht genügend Geld⸗ diese Ostmarkenpolitik eine qraufame gewesen sei, denn unter in 1b-e bor us abe 16..†“ do. 1904.,05, gef.1.1.24 8 do. do. 02 in K.⸗ %h11.4 — [=— JHdo. 1000-100 R. mittel bereitgestellt habe. Den zum f. September zu erwartenden wären Pausende ün Aberkausende von Pelen nach Preußen * 79, 60, 92, 94. do. Ausg. 1, Eer. 518 41 ——
1 - Merseburg 19014 ¹ do. do. 95 in K. 1.2.9 —,— inzial riffen, weil Deutschland von diesem Recht ab 10. Januar elbst ten. Klein⸗ ij it zur An⸗ 85, 2 ¹ — t osen. Provinz g sch s 1 selbst. Bptanten, Klein⸗ und mittleren Bauern, müsse Gelegenheit zur An⸗ und hätten dort Wohlstand und Glück errungen. Die polnische P “ da. do. zo eeere... 1
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4 1.4. 8 25er Nr. 241561 1895, 98, 01 muggeim uhr) 1909 big 246560 1.1.7 do. 1895 do.
. 11 und 13 do. 5er Nr. 121561 Raab⸗Gr. P.⸗A.* 15.4.10 . unk. 81, 272 .“ 8 vegs 1.1.1 do. Anrechtsch. 5. et. o. 4 ˙4 . 4 2 o. 2er Nr. f do. 10219 unk. 30¼ 1.1. bis 85650, Echwen. Orp. 18.
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1318 1. Mecht 1 Feühshausen t, Eicr Bulg Gd.⸗Hyp.? 1890 n80s. verständlich Gebrauch gemacht und seine künftigen Verhandlungen auf siedlung in Deutschland gegeben werden. habe im Laufe von fünf Jahren mehr als eine Million. Deutsschet 1358 89veng K.;
dieser Basis eingeleitet hat. Am 15. Juni dieses Jahres kam der Abg. Ulitzka (Zentr.) beantragt Besprechung der Inter⸗ aus ihrer alten Heimat ba2h unerhörte Brutalitäten vertrieben. Wielhbern.. HHvv 4 1.5.11 0½ ; do. A. 1694,97 u.1500 8
Termin, an dem Deutschland von der ihm auferlegten Pflicht frei wurde, pellationen und Anträge. 1 könne ein Deutscher 5 etwas miteinander vergleichen. Im übrigen vgijgis-vnit 8 g. 28 breserse 8 4 4. 4
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1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.5.11 15.1.7 15.4.10
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jnische Kohlenkontingente in bestimmten 31 8 Abg. Buchholz (Zentr.) weist auf das in der Presse entrollte, sei es auch unwahr, daß die landwirtschaftliche Bevölkerung es a R. Ldsk.⸗Rentensch. do. 1000000 u. 200000† 6 1 8 unkv. olnische Kohlenkontingente in bestimmten Ziffern von Polen sba Bild des Ostelends hin. Men hätte eine Wö“ Hilfe fehlen lasse. bendaß, die Besitzer um Schneidemühl begten diel. kond. neue Stllcke 1 do. kleine †,6 ““ 3 4209h ·- — nissgeee cd 1.1. 8
:2 2 . 1 2 34 — 8 1 Br 8 o. “ 85 Gegte ose⸗ allen alliierten Mächten hat sich Polen auf den aller Parteien enwarten sollen, eine gemeinsame Grundlage zur Ernte unterbrochen, um Stroh fuͤr die Vertriebenen zu liefern wmtenen 1919 une. 30,.1.4.30 — Sächstsche Heeed, 1.4.10 M.⸗Gladbach 1911 N, Eegvptischesa-e 1.3.9 bo. g.age2⸗ Sttandpunkt gestellt, die Inanspruchnahme dieses Rechts von Deutsch⸗ Ergreifung von Rehigsmefas men 18 bilden. Statt dessen suche die der Landbund habe 3000 Kinder der Vertriebenen kostenlose Aufesn 1922, 1928 47 1.8.11 do. do. Ausg. 9 †7 1.4.10 ese.n IE1I1“ — JNw. d0 08 d. 68
land mit polnischen Einfuhrverboten gegenüber deutschen Waren zu Rechts⸗ wie die Linkspresse nach Schuldigen. Das habe auch die nahme bereitgestellt. Aber über alle diese Kleinfragen des Partel⸗ 608,09,11,g7 81.12,28 4 versch. do. do. Ausg. 8— 774 versch. do. 1891, gek. 1.10.28 /3 do. 2800,500 Fr. 1.5.11 beantworten. (Hört, hört! und Rufe: Unerhört!) Damals hat heutige Debatte leider bewiesen. Hierdurch werde der antideutschen kampfs hinaus wollten wir nicht vergessen, wer das Elend und der FA8 Schlesw.⸗Holst. Bror... 1,11 ngrd ansen 1908 — solti⸗Lotör. Rente 1.410 3 r Inn Ppolen durch dieses Vorgehen zu denjenigen Maßnahmen des 3 oll⸗ olnischen Propaganda, besonders in Nordamerika, nur Vorschub ge-] Jammer verursacht pb, das uns heute zu dieser Debatte Frsenzangg 8 do. do. Aus nec t 1.1.7 Nürnderg 19144 innl. St.⸗Misb. 1.9.12 do. do. 1894 inK.
27†. 77 . 74 . . 0 28 8 . 2 8 2 . .1. istet. Den Ausdruck „Wasserpolack“, den ein rech tehendes Blatt führe. Das sei der Pole, der seit hundert Jahren und mehr als dö tonvg Stacts⸗Nente 59 1.29 do. do. Ausg. 9 50,] 1.17. e— 1AA“ ꝙ hgen. rr. geen 8
pö.; 8 . . . 6. . do St.⸗ d krieges den Grund geboten, die jetzt die Wirtschaft beider Länder f den Abg. Jadasch gebrau t habe, sollte man nicht anwenden, es Märtyrer Eurepas gegolten, und von dem Lloyd George in Ver gc. 1nafas P Rrht 8 1.⁷ 071 do. 83 be- 8 irn L stenbag a. M. 192074 10, 1,erdee.8⸗ 8 1 do. do. i. Kr.
schädigen. Heute sehen wir, daß Polen durch Inanspruchnahme des ei eine Beleidigung für jeden den Oberschlesier. Schon in der sailles gesagt habe, nunmehr werde ein Unrecht von 150 Jahre d. do. 10 000 bis do. do. Ausg. 6 u. 774, 1.1. 71 Oppeln 02 V, gk. 31.1.248 1 3 do. do. Reg.⸗Pfbr.
Rechts auf Abschiebung auf Austreibung der Deutschen auch zu lprilkonferenz sei ein umfassendes Bauprogramm festgestellt worden. gutgemacht. Dieses Lieblingskind der Entente der Pole, habe leh,n, do. 100 9000 ℳ43 111 9. do. do. 95, 02, 05 02 14.10 E Ebrebeim v9i , 1967 1 EE
politischen Gewaltmaßnahmen egen Deutschland ift. V Die Schuld an den Vorkommnissen in neidemühl treffe nicht die ezeigt, welch dünner polnischer Firnis über Brutalität und Grau⸗ 8 28. Nn, r. 3 8 g. vʒb 9 n do. 95, 08, gek. 1.11.2213 1.5.11¼ —. in 88 1.1.7
2. geg Feht.. Sor Regierunge. vielmehr sei es der plötzliche Zustrom der Ausgewiesenen, ente gezogen sei. Klargestellt sei vor aller Welt, daß asiatisch . 07,08,09 Ser. 12, ⸗ ginsf. 8-20 ¼. *8- 18 ¼, -185. bemnc.9. 8239,8.281 + Les e Er 0, 9. Pfandbriefe und Schuldverschreib⸗
wenigen Monaten hat ein angesehenes Blatt — es war die „Times“ — der die Mißstände eirg e. habe, die in der Presse so ausgiebig wharei, asiatisches Despotentum, kurz das Asien in des Workt, 1911 1918 99. 56, vZöö Fshbo. 21603 88 11.7 — . do. 1904 4in 4 do 1K1.8.14 dentscher Hypothekenbanken. geschrieben, Polen täte gut, Deutschland gegenüber eine große Geste behandelt worden 1831 edauerlich sei allerdings, daß die Vertreter schlimmster Bedeutung vor die Tore von Schneidemühl, 90 Kilomete do 187, , e 8½ 1 Kreisanleihen. Loisdam 0n,r..1.2 1.1. 3 do. 1899, 0 adg. da. 17.1.824 Sümetig amne insscheinbogen.
zu tun, um sich die Freundschaft eines mächtigen Nachbarvolkes zu 5 Ureiwhillgen. 1eSne 1ee, viess gleich in don Berlin, gerückt sei. (Stürmischer Beifall rechts.) o. 1886, 97, 1902/18 do. 5 6“ 8 EE 24 Jen 1— See 28* Preuß. Zentralboden 1908 jedoch ohne Talon.
b 4 8 Fessen 1928 Reihess⸗†“ Z 5: i2 01]4 1.1.7 Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe und Schulde erhalten. Die Geste, die Polen uns gegenüber tut, ist nichts anderes GCharitasverband hätten inzwischen das Beste für die Senilreaen 8 8 1 3 . 9 2 8 1099-— 12. 8 b . N.aha-hsas 381 do. 1 . 9*&.c 1,., 1.1.1 berschreibungen fin nach den den vesfgesm chneg als die Geste der Gewalt. (Sehr richtig!) Die schlimmsten Mißstä eien gehoben. Nöge aber das Ganze 3 (Fortsetzung in der Ersten Beilage.) . 1919,98,16,u1 1 ¹ 8 Foberblerarhis s 2 rr⸗ 1 T. SeEn 1“ I 8 vn.öcn.“ 8 135.11 †1 gemachten Mitresinces, e1⸗ e Man spricht jetzt viel von der — von uns anerkannten — Not⸗ 19— ahnung an alle Mitbürger sein, daß sich jeder nach besten 1 Ke eeee 1 Sebuß ee 1910;.. 4, 149 — — ((Rbevdt 1898 Cer. 4. 1009Guld. Gd.; 1.810 Laverische Handelsbat.. wendigkeit der Befriedung Europas. Diese Befriedung Europas Früffen, der ““ Es handele sich um sesn wertvolles bech loig unk-208 Dftenbach Kreis 15..4ℳ 1.1. 1 d0. 80, I4. e do 2003, . a.ae 8 E““ eenschenmaterial. e Regierung müsse mit goßter nergie dahin 1. Laudesanl. 144 — 5 8 Deutsche Stadtanleihen. Roston 1919, 1920 8 8 do. 1w.R. in K. n 1.1.7 Lvverlosb eeeeee
versch. 1.4.10 1.4.10 1.5.11 1.4.10 1.4.10 1.1.7
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soll sich auf Verträge stützen. Deutschland hat nicht nur die 8 f 1b do. S. — wirken, daß den noch in Polen zurückgebliebenen tschen ihre Rechte do. Staats⸗Anl. 191974 do. 81.84.08, gk. 1.,7.24 8 do. do. in K.⸗ 1.5.11 — eu. Hyp.⸗B. 1 8 . Pp. Cb.⸗Schuld 1870/8 Aachen 22 A. 28 u. 24 1.6.12 do. Silb. in fl⸗ ter-e e.Sn e.r.e
Bereitwilligkeit erklärt, an diesen Verträgen mitzuarbeiten, gesichert würden. Nachdem es einmal zum Phltkries gekommen sei, Verantwortlicher Schriftleiter: J. V.: Weber in Berlin. I kons. 1886 8 11.7 — do. 17, 21 Ausg. 22
8 do. 1895, gek. 1.7.24/3 es hat die Initiative dazu ergriffen. Aber Verträge bestehen schließlich 19 dieser so durchgeführt werden, daß die Polen “ daß sie Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengeritg enaw 190, 28 1 vetsch. Ign .- r 19e? arne X+ e 28 ern sereaerer J.. 9. — 2öh e . “ 1 „ . . . 2 1. 5. 24 3 8 14. umänen do. do. er. 25 4 8
nicht aus Formeln und Paragraphen und geschriebenen Rechten, die mehr auf Deutschland angewiesen seien, als Deutschland auf in Berlin . 1019. ael. 1. 1. 32 Aschastenburg. 1901 4 1.3.1 G olen. (Lebh. Zustimmung.) Der Redn dann noch Sied⸗ aeea 128, 8. Ph 2 t 9.. Spandau 09 7, 1.10.38 74 1 de. Eer. 28 —.— P (Lebh. Zus g.) Der Redner erörtert noch Sie 6. 1908, gek. 1. 1.24/ 5 1.1.7 Barmen .⸗7.. 1001 Tkene- se12n,2112. ame.⸗Obl. G.,29 —,—
fondern sie können nur Leben haben durch den Geist, der die Völker sungsfra . Geichs — gsfragen. Verlag der Geschäftsstelle Mengering) in Berlin. 8 1596 8] 1.7. 41/40 4. 1.2.38 — 2 2 d 2 8 3 18 — 8 lüchs A. 8 8 . .3. sch. do. 1908, gel. 1.4.24 4 .4. 1 A 8* . h0. 3 Ser. 8 7 8- 8. 4 2 8½ 8 1 5† ““ . e 8 8 8 e n 4₰ . and 91 1 8— 2. spricht, ist nicht der Geist der Befriedung Europas, sondern ist der neerminister sebeegesen. Es 8.8. besser 1 wenn au 1 8 1“ Berlin, Sgrg. 32. 111 lemderg . .20 . 188 Be w 129 898 Ferareanashign. 16 8 8 waenegns A — Gran idieeae 8. Gelst des Hasses und der Selbstsucht. (Erneute lebhafte Zustimmung.) S süg 888 68.) Wir sollten 1“ 88 Vier Beilagen keee zt n 92 892 “ nn Zo: ½Æ f d0. do m. Tatonf. Z. a1.-1.1 —2 R C11 Wenn wir deshalb gezwungen sind, gegen dieses Vorgehen Polens polnische Unrecht, das würde in der Welt nicht ohne Eindruck bleiben. (einschließlich Börsenbeilage.) 8 — 8 ¹ Repressalien zu ergreifen, und wenn wir heute die Befehle haben!] Bedauerlich ist es, daß selbst bei dieser Frage dieser Saal so leer ist. und Erste und Zweite Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage. 1 ““ e 1“
*⁴) Zinsl. 8—18
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