1925 / 205 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 02 Sep 1925 18:00:01 GMT) scan diff

der Länder b.

einem Parteiminister. Als Staatsminister lege ich mir die größte

Zurückhaltung auf, als Kultusminister verfolge ich eine feste Linie auf dem Boden der republikanischen Verfassung. Ich verurteile jede Schmähung der Vergangenheit, verlange aber auch Respekt und Liebe zum heutigen Staat. Es hat mich mit⸗Bedauern erfüllt, daß der Abgeordnete Oelze mir Versagen in vaterländischen Belangen vorgeworfen hat. Die angeführten Fälle rechtfertigen dieses Urteil nicht. Der Minister verteidigte dann seine Personalpolitik. Ein deutschnationaler Kultusminister hätte es im Falle 85. ebenso emacht. Die Empörung der Studenten sei, verständli die tudentische Kritik dürfe aber den Dozenten nicht in seinen ver⸗ Aungenrfigee Rechten angreifen und ihn an der Ausübung der rtätigkeit hindern. Das müsse die Rechte in ihrer starken Be⸗ der Autorität anerkennen. Die Studenten könnten nicht

die wissenschaftliche und moralische Qualität ihrer Lehrer Verbot des Tragens politischer Abzeichen in der vom Ministerium Boelitz erlassen. Der Minister wandte sich

tonun Richter sein. Das Schule sei notwendig und schon v Es habe zu Schwierigkeiten geführt. wandte dann Beschwerden darüber zu, daß zwei Parlamentarier in das Schulkollegzium Berlin berufen worden sind. Die Ver⸗ fassung gestatte den Verwaltungsbeamten die Ausübung des Man⸗ könnten nicht von Beförderungen aus⸗ eschlossen werden. Die Klagen über Nichtausführung von Be⸗ lüssen des Landtags seien unberechtigt. „Der Abbau,“ se fuhr der inister fort, „hat im Ministerium katastrophal gewirkt. Die aller⸗ größten Schwierigkeiten sind entstanden. Die Verzögerung in der Besetzung des Staatssekretärspostens erklärt sich aus den Verhält⸗ nissen. Im ganzen hat der Abbau zu einer Gesundung des Schul⸗ wesens geführt. Die Anstellungssperre muß fallen. Die Regelung der Lehrerbildung in der Denkschrift ist nur scheinbar ein Kom⸗ promiß. Die Aufbauschulen, haben sich bewährt. Wenn auch ein abschließendes Urteil noch nicht möglich ist, so sind doch die bis⸗ herigen Ergebnisse glänzend. Die Gesamtschuldauer darf zwölf ahre nicht wenn nicht der Volksschule Schaden ent⸗ sepen soll. Im Kampfe für die Grundschule sollte die neunjährige höhere Schule nicht angegriffen werden.“ Der Minister sprach den Wunsch aus, daß die Schulreform jetzt Ruhe und Gelegenheit zum Wachsen erhalte. Die Privatschule bedeute eine Lockerung der Staatsschule. Hier sei eine sorgfältig überlegte Gesetzgebung not⸗ wendig. Er stehe auf dem Boden der Staatsschule. Berechtigte Bedürfnisse der Privatschule müßten jedoch erfüllt werden. Die Schulschwierigkeiten in kleinen Städten seien nicht zu verkennen. Die Frage des Konkordats sei sehr schwierig. Der Staat gehe mit einen Beitvägen schon über seine flichtungen hinaus. Der Minister schloß⸗ daß die Kulturangelegenheiten auch weiterhig Sache eiben müßten. Abg. Dr. Hof mann⸗Münster

(D. Nat.) erklärte, daß der Minister einen erheblichen Teil Schuld an der unglücklichen Zuspitzung des Konflikts im Falle Lessing habe. Professor Lessing sei ein Dilettant schlimmster Sorte, der christliche und deutsche Kultur verächtlich mache. Bei der Lehrerbildung ätten die Universitäten mitgehört werden müssen. Die christliche It⸗ anschauung müsse die Grundlage aller Kulturfächer bilden. Unsere Schule allein könne uns das Grenzlandsdeutschtum sichern. Der Jugend müsse eingehämmert werden: Gedenke, daß du ein Deutscher bist! Abg. Hildegard Wegscheider (Soz.) forderte, daß mehr Sozialdemokraten ins Ministerium und in die Verwaltung berufen würden. Die deutschnationalen Ausführungen gegen Lessing seien von Haß gegen dessen Persönlichkeit erfüllt. Das 8 nicht christlich und mit Huldung nicht vereinbar. Abg. Hof 8 Dem.) verteidigte die Haltung des Ministers im Falle 8 as Verbot des Tragens der Reichsfarben seitens der Schüler sei bedenklich. Der Redner fedente weiter, daß die Schüler mit den tatsächlichen, aktenmäßig fest⸗ stehenden Vorgängen der neueren deutschen Geschichte bekanntgemacht werden. n der Frage der Lehrerbildung hätte man den Weg Thüringens, Sachsens und Hamburgs beschreiten sollen. Es wäre sarvecgne und billiger gewesen, die Akademie organisch mit der

dats, und Abgeordnete

niversität zu verbinden. Notwendig sei für die Akademien die simul⸗ sane Grundlage, Errichtung an Orten mit Hochschulen und gehalt⸗ liche Gleichstellung der Dozenten mit den Universitätslehrern. Bei den Mittelschulen sei neben kleinen Klassen und peicherer Ausstattung mit Lehrmitteln volle Qualifikation der Lehrkräfte notwendig. I⸗ den Grenzgegenden müßte die Zahl der Freistellen entsprechend erhöht werden. Die dänische Realschule in Flensburg habe 80 Prozent Freistellen. Für die Junglehrer könnten jetzt größere Aufwendungen gemacht werden, da der Staat in der Lehrerbildun geoße Ersparnisse mache. Abg. Prelle (D. Nat.) forderte politische Neutralität der Kinche; sie müsse aber a— in der Politik die Gewissen schärfen. Die Angriffe gegen evangelische Geistliche dürfe man nicht verall⸗ meinern. Abg. Schwarzhaupt (D. Vp.) begrüßte die Aus⸗ säbranoen des Ministers über die Grundschule, die sich den Bünschen seiner Partei näherten. Der auerliche Flaggen⸗ streit dürfe nicht in die Schule getragen werden. en demokratischen Antrag, eine Broschüre über die Ursachen des Zusammenbruchs in den Schulen zum Gegenstand des Unter⸗ richts zu machen, lehne seine Fraktion mit aller ab. Der Redner forderte gleichmäßige Behandlung der rganisationen rechts und links. In Höchst solle das Reichsbanner sogar den französischen Kreisdeputierten zum Verbot schwar,nee oin⸗ Schülevinnenmützen veranlaßt haben. da bedauern sei die In⸗ konsequenz zwischen Reichs⸗ und preußischer Kulturpolitik. Darum müsse bald das Reichsschulgesetz kommen. Der Redner äußerte weiter schwere Bedenken gegen die Personalpolitik des Ministers. Es seien viel zu viel Demokraten in der Behörde. Scharf kritisierte der Redner das Verhalten des Ministerialdirektors Kästner, der die Berücksichtigung der christlichen Belange schr vermissen lasse. Abg. Wildermann (Zentr.) erklärte, die höhere Schule müsse eine einheitliche Weltanschauung vermitteln. Daher sei die Zu⸗ lassung konfessioneller höherer Schulen notwendig. Die dritte Re⸗ ligionsstunde müsse da, wo sie gefordert werde, zugelassen werden. Der Redner forderte Vorlegung eines Gesetzes über die Tragung der Schullasten. Minister für Rüasesscest Kunst und Volksbildung Dr. Becker wies daraufhin, wie schwer der Ersatz sachverständiger Personen in seinem Whinifrerhan sei. Das müsse man bedenken, wenn manche Gesetze nicht so schnell, herauskämen. Viele Arbeiten blieben liegen, weil das Ministerium an vier parlamentarischen Körperschaften mitarbeiten müsse. In der Personalpolitik sei er bestrebt, allen Parteien gerecht zu werden. Zu den Forderungen an die Beamten im Hinblick auf Persönlichkeit und Vorbildung komme noch das Moment des öffentlichen Vertrauens. So könne es vorkommen, daß einmal einige Demokraten und Sozial⸗ demokraten hintereinander ernannt würden. Bedauerlich sei der Vorstoß gegen Ministerialdirektor Kästner. Die Neligiösität Kästners sei über jeden Zweifel erhaben. Lessing sei von seiner eigenen Hochschule als außerordentlicher Professor vorgeschlagen. Die Entziehung des Lehrauftrages wäre eine unritterliche Um⸗ gehung des Disziplinargesetzes. Abg. Kleinspehn (Soz.) er⸗ klärte zur Austrittsbewegung aus der Kirche, daß die Austritte besonders zahlreich seien in der Gemeinde des deutschnationalen Pfarrers Koch Die evangelische Kirche mache den Eindruck einer deutschnationalen Parteifiliale. Notwendig seien besonders Maß⸗ nahmen gegen das Treiben des Pfarrers Münchmeyer. Abg. Dr. Winkler (D. Nat.) erklärte, die Leistungen des Staates gegenüber der Kirche seien historisch begründet und könnten nicht von Gesinnungen abhängig gemacht werden. Ministerialdirektor Trendelenburg verteidigte die Haltung des Ministeriums, das den kirchlichen Belangen volles Verständnis entgegenbringe. Abg. Dr. Bohner (Dem.) betonte, daß die politischen Schülervereine nur den Schülern selbst gefährlich würden. Abg. Dr. Schuster (D. Vp.) rechtfertigte gegenüber Angriffen von links die Stellung der deutschen Delegation auf der Stockholmer Kirchentagung. Zum Fall Lessing bedauerte er, daß der Minister für die Beschwerden der Bochschulen und der Studentenschaft kein Verständnis gezeigt habe. Nach weiterer Aussprache trat der Ausschuß in die Einzelberatung ein. Die Aus⸗ gaben für die geistliche Verwaltung wurden gegen Sozial⸗ demokraten und Kommunisten angenommen. Weiterberatung heute vormittag 10 Uhr.

2 2 2

d 4 2 “] 8

2

Nr. 33 des Justiz⸗Ministerial⸗Blattes für die preußische Gesetzgebung und Rechtspflege vom 28. August 1925, hat folgenden Inbalt: Personalnachrichten. AV zur Ausführung d. VB. üb. d. Bewirtschaftung Wohnraumes f. Reichs⸗ u. unmittel⸗ bare Staatsbeamte u. f Reichswebrangehörige v. 29. 5 1925 (GS. S. 65). AV. üb Vorprüfung d Versorgungsanwärter. V. A. AV äb. d. Nachweisung der Eigentumsveränderungen im Tage⸗ buche d. Grundbuchführers u. in d. Geschäftsübersichten. AV. üb. d. geschäftliche Behandlung d. Aufwertungssachen Ausz. a. d. RdErl., betr. Erbebung v. Verwaltungsgebühren. AV. üb. d. Wechsel⸗ u. Scheckzinsen. AV. üb. d. Zählung d unter d. preuß Amnestieverordnung v. 21. 8. 1925 fallenden Strafsachen. AV. üb. d. Beschaffung d. Wirtschaftsbedürfnisse f. d. Gefangenanstalten. Rechtsentscheide des Kammergerichts in Mieterschutzsachen. Nicht⸗ amtlicher Teil. 8

E 2 ʒ

Handel und Gewerbe. Berlin, den 2. September 1925. Telegraphische Auszahlung.

2. September Geld Brief

1,673

4,195 1,695 2,45 20,361 4,195 0,548

4,175 4,185

1. September Buenos Aires 2 (Papiervpeso) Canada (in Mark für 1 kanadisch. Dollar) Japan. Konstantinopel .. London . . . . . New York 2 Rio de Janeiro. Uruguay (in Mark für 1 Goldpeso Uruguay) Amsterd.⸗Rotterdam 169,04 169,46 Athen (in Mark für 100 Drachmen). 34 6,36 Brüssel u. Antwerpen 18,84 18,88 a““ 80,75 80,95 elsingfors.. 10,562 10,602 talien . .. . 16,56 16,60 Jugoslawien.. 7,477 7,497 Kopenhagen .102,17 102,43 Lissabon und Oporto 20,975 21,025 Z“ 85,99 86,21 Paris 8 19,72 19,76 rag.. 8 12,432 12,472 81,25

4,205 1,699 246 20,411 4,205 0,550

20,925 87,39 19,72 81,20 3,03 59,93

11251 59,16 5,895

chweiz. . 81,05 Sofia. 8 Spanien. 5 Stockholm und Gothenburg. Wien

Budapest.

112,51 59,21 5.,895

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

1. September eld Brief 20,815

4,31

422 4,208 1,575 605,55

20,43 20,427

18,90 3,00 104,71 80,80 10,54 20,00 169,42 16,08 7,47 88,07

2. September Geld Brief 20,71 20,81 16,26 16,34 4,28 4,30 4,22 4,207 1,68 0,61 20,436 20,434

18,84 3,01 102,61 80,80 10,558 19,92 169,42 16,67 7447 86,49

Banknoten

Sovereigns... Gold⸗Dollars. Amerik. 1000-5 Doll. 2 u. 1 Doll. Argentinische. Brasilianische. Englische große 8 8 1 & u. dar. Türkische.. Belgische.. Bulgarische .. Dänische. Danziger (Gulden). innische.. ranzösische olländische talienische über 10Lire Jugoslawische. 8 Norwegische.. Rumänische 1000 Lei „unter 500 Lei Schwedische Schweizer Spanische . . .. Tschecho⸗slow. 5000 K. 1000 Kr. und darunter

Oesterr. 10— 500 000 Kr. Ungarische 5,84 5,88 5 88

Die Notiz „Telegraphische Auszahlung“ sowie „Ausländische Banknoten“ versteht sich bei Pfund, Dollar, Peso, Yen, Milreis für je 1 Einheit, bei Oesterr. Banknoten für 100 Schilling, bei Ungar. Kronen für 100 000 Einheiten, bei allen übrigen Auslandswerten für je 100 Einheiten.

20,336 20,334

18,74 2,99 102,09 80,40 10,498 19,82 168,58 16,59 7,407 86,05

112,73 81,40 60,00 12,455

12,46 59,33

112,73 81,25 60,05 1243

12,46

112,17 80,85 59,75 12,37

12,40 59,03 59,33

Nach dem Bericht der Deutschen Gußstahlkugel⸗ und Maschinenfabrik Aktien⸗Gesellschaft, Schwein⸗ furt, für 1924/1925 konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr, dem

zeitweilig nur mit um die Hälfte verringerter Belegschaft und stark herabgesetzter Arbeitszeit aufrecht erhalten werden. Erst die in den letzten vier Monaten eingegangenen umfangreichen Aufträge ermög⸗ lichten es, den Arbeiterstand wieder auf die frühere Höhe zu bringen, wieder volle Arbeit zu leisten und dadurch noch ein einigermaßen befriedigendes Ergebnis zu erzielen. Im Zusammenhang mit dem Ausbau der Fabrikation der Rollenlager, in denen die Gesellschaft von verschiedenen Bahnverwaltungen ꝛc. umfangreiche Aufträge erhielt, stand der in den letzten Monaten erfolgte Erwerb neuzeitlicher Maschinen. Dadurch erklären sich die umfangreichen Zugänge auf Fabrikationsmaschinenkonto, während die Zugänge auf Kiaftanlage⸗ konto die zur Fertigstellung der Kraftwerke noch erforderlich gewesenen Ausbauten. Stationen usw. enthalten. Die Bilanz ergibt nach 324 467 Abschreibungen und nachdem der dem Delkrederekonto im vergangenen Jahre zu Abschreibungen auf unembringliche Forderungen entnommene Betrag wieder zugeführt wurde einen Reingewinn von 367 025 ℳ, dessen Verwendung der Generalversammlung wie folgt vorgeschlagen wird: 7 vH auf die Vorzugsaktien 7700 ℳ, 6 vH auf die Stammaktien 263 100 ℳ, Gewinnanteile 37 840 ℳ, Vortrag auf neue Rechnung 58 385 ℳ. Der vorliegende Auftraagsbestand läßt auch für die nächsten Monate volle Beschäftigung erwarten.

Wien, 31. August. (W. T. B.) Wochenausweis der Oesterreichischen Nationalbank vom 23 August (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zum Stande vom 15. August). In Tausend Schillingen. Aktiva. Gold, Devisen und Valuten 501 323 (Zun. 11 435), Wechsel. Warrants und Effekten 73 291 (Abn. 4542), Darlehen gegen Handpfand 69 (Zun. 8), Darlebenschuld des Bundes 199 554 (Abn. 313), Gebäude samt Einrichtung 4132 (unverändert), andere Aktiva 471 169 (Zun. 1681). Passiva. Aktienkapital (30 Millionen Goldkronen) 43 200 (unverändert), Reservesonds 2678 (unverändert), Banknotenumlauf 760 947 (Abn. 24 018), Giroverbindlichkeit und andere Verpflichtungen

107 657 (Zun. 26 743), sonstige Passiva 429 422 (Zun. 1681).

ersten nach erfolgter Umstellung auf Goldmarkbasis, der Betrieb

am 1. September 1925: Ruhrrevier: Gestellt 23 128 Wagen. Oberschlesisches Revier: Gestellt —.

Die Elektrolytkupfernotterung der Vereinigu für deutsche Elektrolvtkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldun des „W. .* am 1. September auf 138,50 (am 31: Auguß auf 138,75 ℳ) für 100 kg. 8

Berlin, 1. September (W. T. B.) Pretsnotterunge für Nahrungsmittel. (Durchschnittseinkaufspreis des Lebensmitteleinzelhandels für je 50 kg frei Hau Berlin.) In Reichsmark: Gerstengraupen, lose 20,00 bis 23,00 Gerstengrütze, lose 19,50 bis 20,00 ℳ, ferflocken, lose 21,50 bi 22,00 ℳ, Hafergrütze, lose 23,00 bis 23,50 ℳ, Roggenmehl 0/ 15,00 bis 15,50 ℳ, Weizengrieß 22,25 bis 23,50 ℳ, Hartgrieß 23,5, bis 24,75 ℳ, 70 % Weizenmehl 18,75 bis 20,25 ℳ. Weizenauszug mehl 21,50 bis 27,75 ℳ, Speiseerbsen, Viktoria 20,00 bis 23,00 Speiseerbsen, kleine —,— bis —,— ℳ, Bohnen weiße, Perl 15,7 bis 17,75 Langbohnen, handverlesen 26,00 bis 28,00 ℳ, Linse kleine 22,00 bis 24,50 ℳ, Linsen, mittel 27,00 bis 34,50 ℳ, Linsen große 35,00 bis 49,00 ℳ, Kartoffelmehl 22,00 bis 24,00

bis 31,50 ℳ. Eiernudeln 44,00 bis 66,00 ℳ, bis 17,00 ℳ, Rangoon Reis 18,50 bis 19,50 ℳ, glasierter Tafel⸗ reis 24,00 bis 32,50 ℳ, Tafelreis, Java 32,00 bis 46,00 Ringäpfel amerikan. 80,00 bis 95,00 ℳ, getr. Pflaumen 90/100 —,— bis —,— ℳ, entsteinte Pflaumen 90/100 75,00 bis —,— Kal. Pflaumen 40/50 60,00 bis 61,00 ℳ, Rosinen Caraburnu Kiste 40,00 bis 78,00 ℳ, Sultaninen Caraburnu 80,00 bis 98,00 Korinthen choice 54,50 bis 65,00 ℳ, Mandeln, süße Bari 208,00 bis 220,00 ℳ, Mandeln, bittere Bari 203,00 bis 220,00 ℳ, Zim (Kassia) 100,00 bis 105,00 ℳ, Kümmel. holl. 37,00 bis 38,00 schwarzer Pfeffer Singapore 140,00 bis 145,00 ℳ, meißer Pfeffen Singapore 190,00 bis 205,00 ℳ, Rohlaffee Brasil 200,00 bis 235,00 ℳ, Rohkaffee Zentralamerika 220,00 bis 305,00 Röstkaffee Brasil 240,00 bis 300,00 ℳ. Röstkaffee amerika 300,00 bis 390,00 ℳ, Röstgetreide, lose 19,00, bi 21,00 ℳ, Kakao fettarm 52,00 bis 90,00 ℳ. Kakao, leich entölt 90,00 bis 120,00 ℳ, Tee, Souchon, gepackt 365,00 b 405,00 ℳ, Tee, indisch, gepackt 413,00 bis 450,00 ℳ, Inlandszuck⸗ Melis 35,75 bis 37,25 ℳ, Inlandszucker Raffinade 37,25 bis 39,00 Facher Würfel 39,00 bis 21,00 ℳ, Kunsthonig 35,00 bis 37,50 1 uckersirup, hell, in Eimern 35,75 bis 37,50 Speisesirup, dunke in Eimern 26,25 bis 27,00 ℳ, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 94,0 bis 112,00 ℳ, Marmelade Vierfrucht 38,00 bis 40,00 ℳ, Pflaumen mus in Eimern 38,00 dis 42,00 ℳ, Steinsalz in Säcken 3,20 t. 3,50 ℳ, Steinsalz in Packungen 4,00 bis 4,20 ℳ, Siedesalz in Säcken 4,20 bis 4,60 ℳ, Siedesalz in Packungen 5,40 bis 7,00 4 Bratenschmalz in Tierces 97,00 bis 98,00 ℳ, Bratenschmalz Kübeln 97,50 bis 98,50 ℳ, . urelard in Kisten 97,50 bis 100,00 ℳ, Speisetalg, is 70,00 ℳ, Speisetalg in Kübeln —,— bis —, Margarine, Handelsmarke 1 69,00 ℳ, II 63,00 bis 66,00 b Spezialmarke 1 82,00 bis 84,00 II 69,00 7 0 ℳ, Molkereibutter Ia in Packungen 225,00 bis 230,00 ℳ, Molker

‚gepackt 69,0 is b

Packungen 210 00 bis 218,00 Auslandsbutter in Fässern 222,0 bis 231,00 ℳ, Auslandsbutter in Packungen —,— bis Corneed beef 12/6 lbs. per Kiste 49,00 bis 51,00 ℳ, ausl. Spec geräuchert, 8/10 12/14 —,— bis —,— ℳ, Quadratkäse 35,00 b 45,00 ℳ, Tilsiter Käse, vollfett 115,00 bis 130,00 ℳ, echter Emmen thaler 172,00 bis 180,00 ℳ, echter Edamer 40 % 135,00 ℳ, do. 20 % 100,00 bis 105,00 ℳ, ausl. ungez. 48/16 23,00 bis 26,00 ℳ, ausl. gez. Kondensmilch 75 ℳ.

Konden 26,00 b

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.

Devisen.

Danzig, 1. September. (W. T. B.) Devisenkurse. (Alles Danziger Gulden.) Noten: Warschau 100 Zloty 91,64 91,86 B., Polnische 100⸗Zloty⸗Lok.⸗Noten 92,26 G., 92,59 G Schecks: London 25,19 G., —,— B. Auszahlungen: Londo „— G. —.— B. Amsterdam 209,01 G., 209,54 B. Paris 24,39 G 24,66 B., Berlin 100 Reichsmark 123,520 G. 123 830 B.

Wien, 1. September. (W. T. B.) Notierungen der Devise zentrale: Amsterdam 285,25 Berlin 168,38 Budapest 99,4 Kopenhagen 176,80, London 34,36 Paris 33,22 Zürich 136,9 Marknoten 167,95, Lirenoten 27,02, Jugoslawische Noten 12 Tschecho⸗Slowakische Noten 20,95, Polnische Noten 123,00, Doll 708,10 Ungarische Noten 99,65 Schwedische Noten —,—.

Prag 1. September. (W. T. B.) Notierungen der Devisen zentrale (Durchschnittskurse): Amsterdam 13,67, Berlin 80

lürich 6,56, Nadrid 484,50, Mailand 128 %, Stockholm 9,00 ¾, Wien 4,78 ¼½, Marknoten 8,05 ⅞, Poln. Noten 5,8

London, 1. September. (W. T. B.) Devisenkurse. Pat 103,33, New York 485,34, Deutschland 20,39 Reichsmark für 1 P. Sterl., Belgien 107,90 Spanien 33,94, Holland 12,04,81 Itali 127,12. Schweiz 25,09 Wien 34,41 Schillinge.

Parts, 1. September. (W. T. B.) Devisenkurse. Deutschla —,—, Bukarest 10,50, Prag 63,20 Wien —,—, Amerika 21,2 Belgien 95,80, England 103,37, Holland 857,50, Italien 807¼ Schweiz 412,00, Spanien 305,50, Warschau —,—, Kovpenhag 529,75, Oslo 443,00 Stockholm 571,50 .

Amster dam, 1. September. (W. T. B.) Devisenkurse. (Offizue Notierungen.) London 12,05, Berlin 0,59,00 fl. für 1 Reichsma Paris 11,65 ½, Brüssel 11,17 ½, Schweiz 48,07 ½, Wien 0,35,00 1 Schilling, Kopenhagen —,—, Stockholm 66,62 ½. Oslo 51,50. (Inoffizielle Notierungen.) New York 248,25, Madrid 35,50, Itall 9,43 ½, Prag 7,36, Helsingfors 6,25 Budapest 0.00.35 1,25 Warschau —,—.

Zürich, 1. September. (W. T. B.) Devisenkurse. New 9 5,16 ¾, London 25,09, Paris 24,25 Brüssel 23,30, Mailand 19 Madrid 73,90, Holland 208,00, Stockholm 138,75. Oslo 108 Kopenhagen 128,75, Prag 15,30, Berlin 1,22,95, Wien 72,75, Bu pest 0,00,72,60, Belgrad 9,22 ½, Sofia 3,75, Bukarest 2,55, Warsch 92,50, Helsingfors 13,00, Konstantinopel 2,92 ¾, Athen 7,65. Bue⸗f Aires 206,25

Kopenhagen, 1. September. (W. T. B.) Devisenkurse. Long 19,60 New York 4,05, Berlin 96,55, Paris 19,05. Antrwbelz 18,40, Zürich 78,410 Rom 15,50, Amsterdam 163,05 Stockbg 108,50, Oslo 84,00, Helsingfors 10,15, Prag 12,02, Wien 0,57.

Stockholm 1. September. (W. T. B.) Devisenkurse. Lon 18,10, Berlin 0,88,80, Paris 17,60, Brüssel 16,90, Schweiz. P. 72,25, Amsterdam 150,25, Kopenhagen 93.50 Oslo. 78,25 Walbinc 3,73, Helsingfors 9,41 Prag 14,20, Rom 11,10, Wien 0,52,6.

Oslo, 1. September. (W. T. B.) Devisenturse. vLondon 24¼ nde 120,25, Paris 23,70, New York 5,04, Amsterdam 203 Zürich 97,50, Helsingfors 12,75, Antwerpen 22,90, Stockholm 135 Kopenhagen 125,50, Rom 19,00, Prag 15,00, Wien 0,71,00.

London, 1. September. (W. T. B.) Silber 32 ⅞, Sie auf Lieferung 3215⁄106. 1

Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 1. September. (W. T. B.) Oesterreich Kreditanstalt 7,4, Adlerwerke 53,50, Aschaffenburger Zellstoff 6 Badische Anilinfabrik 127,50, Lothringer Zemen! —.—. Chem Griesheim 123 00, D. Gold⸗ u. Silber⸗Scheideanst. 99,25, Frankff

Maschinen (Pokorny u. Wittekind) 36,00, Hilpert Maschinen 3

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketb

Makkaroni, Hartgrießware 46,00 bis 57,00 ℳ, Mehlnudeln 26,5 Bruchreis 16,0

Zentrals

Purelard in Tierces 97,00 bis 100,00

Molkereibutter Ia in Fässern 218,00 bis 224,00 butter II a in Fässern 197,00 bis 205,00 ℳ, Molkereibutter II a h

130,00 ½

Oslo 710,50, Kopenhagen 848,00, London 164,¼ New York 33,90, Paris 159, 87

Buka

zchster Farbwerke 123 %, Hachsin. 65,00 Wayß u. häusel 56,50.

bank —,—. Lübeck⸗Büchen 114,0,

5,5, Anglo. Guano 109,0.

Minen 25,75 Wien, 1. September.

Goldrente —,—,

Bodenkreditanstalt 179,0, Anglobank 145,0, Eskomptebank 266,0,

Nationalbank 1665,0, Unionbank Wr. 121,0, Türkische Lose —.—, 9 Oesterreichische Staatsbahn 381,2 Süd⸗ Poldihütte 1037,0, Prager Eisen⸗Industrie 1825,0, Alpine Montanges. 236 0, Siemens⸗Schuckertwerke 87,5 Allg. Ungar. Kreditbanf 336,0 Rimamurany 113,75, Oesterreichische Waffen⸗ Brüxer Kohlenbergbau —,— . Skodawerke 140,0, Steir. Daimler Motoren 7,4, Leykam⸗Josefsthal A.⸗G. 176,0, Galicia

(W. T. B.) Staatsanleihe 1922 A u. B 105111½, 4 ½ % Niederländische Staats⸗ anleihe von 1917 zu 1000 fl. 97¹8⁄16, 3 % Rliedelländicch Staats⸗ anleihe von 1896/1905 75,00, 7 % Niederl.⸗Ind.⸗Staatsanleihe zu 1000 fl. 102 ⁄, 7 % Deutsche Reichsanleihe 98 ⁄, Reichsbank neue Aktien 129,25, Nederl. Handel Maatschappij⸗Akt. 136,50 Jürgens Margarine 133,50, Philips Glueilampen 400,00, Geconsol. Holl. Fee ee 162,00 Koninkl. Nederl. Petroleum 372 ⅛,

ubber 297,00, Holland⸗Amerika⸗Dampfsch. 68 00, Nederl. Scheep⸗ vart⸗Unie 148,00, Cultuur Mpij. der Vorstenlanden 164,50, vereeniging Amsterdam 540,50 Deli Maatschappij 397,25.

erdinand⸗Nordbahn 78,0. hn 41,9

fabrik⸗Ges. 54,0, Steinkohlen —,—,

Naphtha 908,0. Amsterdam 1. September.

Maatschappij 478,75.

bil. Holzmann 60,75, Holzverkohlungs⸗ Fee 70,75, Zuckerfabrik Bad. cg⸗

Ham burg 1. September. (W. T. B.) (Schlußkurse., Brasil⸗ Commerz⸗ u. Privatbant 96,25, Schantungbahn —,—, Deutsch⸗Austral. —,—. Jenhrng, ee e ee 61,5, Hamburg⸗Südamerika 87,5 Nordd. loyd 60,0, Verein. Elbschiffabrt 38,0

Farbunn. icher Gummi 62,5, Ottensen Eisen 28,0, Alsen Zement 1 Merck Guano 84,75, Dynamit Nobel 74.5, Holstenbrauerei 127,0, Neu Guinea 150,0, Otavi Freiverkehr. Sloman Salbpeter 4,5.

. (W. T. B.) bundanleihe —,—, Mairente 2,2 Februarrente —,—, Oesterreichische Kronenrente 2,1, Ungarische Gold⸗ rente —,—, Ungarische Kronenrente —,— Oesterreichische

Ermevorschägung für Getreide Anfang Auguft 1925. 18

Vereinsbant 73,5,

Calmon Asbest 42,5

Winterweizen

Sommerweizen

Winterspelz

Ernte⸗ fläche

Hektar⸗ ertrag

A 8

Gesamt⸗ ertrag

dz

Ernte⸗ fläche

ha

Gesamt⸗ ertrag

2 8

dz

Ernte⸗ fläche

h

Gesamt⸗ ertrag

Ernte⸗

flãche

ha

Gesamt⸗ ertrag

C

C

-

2

erwe Prov. Osiprenß heesterreichische rov. reußen Stadt Berlin. Wiener Bankverein 96,0, Prov. Brandenburg Kreditanstalt 125,0 Pommern junge 184,0, Grenzm. Posen⸗ Westpr.. Niederschlesien

Länderbank

Sachsen..

Salgo⸗Tergauer annover

Magnesit 32,7, Hessen⸗Nassau Rheinprovinz

6 % Niederländische Hohenzollern..

Oberschlesien .. Schlesw.⸗Holst. estfalen 1 1—

do dN —SSH

d0—boeon ——2SS

do dodo SENSSS

do O 900

1 130 198

2 088 829 9

805 533

73 992

2 559 133 885 635

2 949 290 707 532

1 362 565 1 205 044 1 076 061 2 015 611 65 754

8 646

85 9 118 6 505

501

11 602 1 609 41 880 813 15 808 3 022 2 090 1 448 162

N.

126 91]

1 318 137 812 108 963

7 36: 206 317 27 67: 722 884 13 740 280 771 43 527 34 36 * 24 62 2 20

SEHE 00—

CFa SwmESoS⸗do 02.

—,— —O— ,—8,—- ,— 528—8Z2öB8

—,— ,.22

,— £☛,—

326 833

5 130 559 852 376 923

123 421 355 704 130 129 308 288 110 393 394 476 213 360 140 867 206 894

836

45 971 145 077

—,Ꝙ

5 568 152

84 132 9 264 491 6 678 968

1 764 920 6 671 096 2 329 309 5 799 150 2 020 192 6 935 828 3 841 006 2 485 663 3 805 473

13 292

Preußen ¹)

Bayern 1) Sachsen.. Württemberg Baden.. Thüringen. . essen .. 5858 2 ecklenb.⸗Schw Oldenburg..

Amsterdam

andels⸗

enemba

90 9 e

ri

n

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

„Liverpool, 1. September. (W. hiesige neue Terminmarkt für Baumwolle britischer und ausländischer Der Vizepräsident der Baumwollbörse gab der

eröffnet.

Braunschwei Anhalt ch 8. ippe . .. Lübeck

0 90 0 2

T. B.). Heute wurde der

11114A“;

rwartung Ausdruck, daß der neue Markt unter Umständen der bis. Waldeck 8*

Friger beherrschenden Stellung der amerikanischen Terminmärkte

(W. T. B. lge d

Schwankungen am Baumwollmarkt blieb das F. e0 in Veg e b 8 Für Garne war die Stimmung ziemlich behauptet. B 8„ (W. T. B.) Bei mäßigen Umsätzen waren heute die Preise von Kammzügen

Abbruch tun könnte. Manchester, 1. September.

beschränkt. Bradford, 31. August.

und Garnen sa unverändert.

Schaumburg⸗Lippe

769 282

243 240 67 213 73 471 48 482 53 517 23 822

340 28 268 3 680 17 303 10 120 63

5 044 714

8 359 3 234 1 606

22,3 23,4 22,8

27,4 172 16,0 22.,9

15 668 896

3 890 790 1 748 405 1 107 313 763 000

1 039 682 468 276 3 608 709 707 82 244 405 488 230 281 1 248

96 731 19 564 143 774 51 744 36 777

103 289

20 087 2 959 9 758 1 784 6 514 1 592

38

1 696 198

8 154 2 411 11

23

7 485 54

9

. 00

1 738 480

245 010 54 25: 117 99: 23 160 106 582 27 13] 270

28 559 2 727 165 210 44 540 220

376

112

7 178 75 *

180

SS82,g8.2

—,—eᷣhsS

—,— SS.S

S0oœ S0o-oS0 00 00 -

+

20,0

IHIIIIIIIIII

191 277

217 438 142 874 139 312 590 10 383 16 370

00

3 253 106

388 226 170 211 26 668 43 409 71 599 56 608 1 316 162 580 46 964 27 675 25 291 979

10 742 2 557 24 815 10 556 3 889

2 N₰”

. d0 020

5 57 261 672

5 950 376 3 503 030 357.163 611 290 1 265 155 1 030 266 12 026

2 915 133

Deutsches Reich ¹)

Augustschätzung 1924 2²) Novemberermittl. 1924 ²) Noyemberermittl. 1913 ²) Novemberermittelung Durchschnitt 1911/13 ²)

en

(Privattelegramm.)

1 357 758

1 272 114 1 271 782 1 463 661

19,5

17,3 16,4 24,1

1 455 843

22,8

26 467 528

22 005 471 20 910 190 35 257 858

33 200 802

159 069

194 362 194 523 212 758

201 466

16,1

17,3 17,3 24,0

22,1

2 562 746

3 364 123 3 365 830 5 104 589

4 449 648

125 421

123 007 122 496 272 083

278 546

1 622 289 1 469 722 1 164 570 4 377 866

4 327 191

4123 599 4 123 453 5 151 396

4 154 072]⁄ 5 058 762

75 369 248

58 413 414 55 839 300 99 852 785

94 534 386

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗

maßregeln.

Das Erlöschen der Maul⸗ und Klauenseuche ist vom Schlachtviehhofe in Leipzig am 31. August 1925 sauche 88

meldet worden.

Länder und

Landesteile 8

Sommerroggen

Wintergerste

Sommergerste

Ernte⸗

Hektar⸗ ertrag

Gesamt⸗ ertrag

dz

Ernte⸗

Gesamt⸗ ertrag

Hektar⸗ ertrag

5

dz

Ernte⸗ fläche

ha

Gesamt⸗ ertrag

dz ha

Gesamt⸗ ertrag

dz

âg

C

C

8

C 2

C

Statistik und Volkswirtschaft.

Prov. Ostpreußen.. Stadt Berliin.. Prov. Brandenburg..

Nachweisung der Einnahme an Kapitalverkehrsteuer.

4 een Lö“ 2

renzm. Posen⸗

Westpr. .. Niederschlesien. Oberschlesien.. Sachsen.. Schlesw.⸗Holst.

Rechnungsjahr 1924

I. Gesellschaftssteuer.

Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf

ktien . Gesellschaften mit beschränkter Haftung. Bergrechtliche Gewerkschaften .„ Andere Kapitalgesellschaften Mehrstimmrechtsaktien und ⸗anteile..

ndere Erwerbsgesellschaften und die juristischen Personen...

II. Wertpapiersteuer.

Verzinsliche inländische Schuld⸗ und Rentenver⸗ wischenscheine und Schuldver⸗ schreibungen über zinsbare Darlehens⸗

schreibungen,

Rentenschulden

Verzinsliche ausländische Schuld⸗ und Rentenver⸗

schreibungen und Zwischenscheine.. Für ausländische Aktien und andere

III. Börsenumsatzsteuer.

Anschaffungsgeschäfte über Aktien und Anteile sowie

verzinsliche Werte

Anschaffungsgeschäfte über ausländische Zahlungs⸗

mittel .. . Anschaffungsgeschäfte über Waren ie Einräumung von Bezugsrechten

IV. Aufsichtsratsteuer.

Aufsichtsratsteuer nebst Zuschlag und Verzugszinsen Zusammen..

Berlin, den 31. August 1925.

Statistisches Reichsamt. Wagemann.

8

3 Anteile fowie für ausländische Genußscheine und Zwischenscheine

RM Hannover.. 28 Wfstfohn 8

essen⸗Nassau. Rheinprovinz Hohenzollern

28 405 892 8 499 080 284 020

—,—,ö,— ö OO

Eg8S

————ð9AA,ö, —.,8.—

85

502000.ͤOCOU

163 072

1.991 145 597 242 153

50 056 71 826

21 859 44 324 58 714 79 600 15 986 6 015 7 733 283

S

21 221 1 952

125 079 414

149 651 186 320

3 726 181 629 40 657 280 759 65 521 325 706 253 263 55 197 209 613 701

10 ddN F.=S 00 9. 00 0

.S, 0☛ ·¼½

d0 80 do do do— 9S

88 S

83 047 64 491

12 422 89 309 48 331 138 348 37 200 19 282 10 451 21 071 26 479 5 976

2 187 585 334 448

5 796 2 000 1 292 943¹1 229 322 1 168 708 296 535

192 541 44 040

1 767 950% 224 283 937 621 101 521 2 329 1741 208 674 662 160% 150 467 307.6677 245 624 159 872 161 146 326 7381 144 735 400 380 220 384 91 433 8 945

5 014 064

30 000 3 387 634 4 909 703

585 732 4 339 952 1 908 595 3 591 512 2 798 686 4 105 681 2 674 571 2 280 785 3 777 796

118 074

65 857 84 814

1 741 445

Preußen ¹).

Bayern ¹1). Sachsen. Württemberg Baden. Thüringen.. Hessen. ö ecklenburg⸗Schwerin. Oldenburg Braunschweig Anhalt.. Bremen.. Lippe.

Lübeck.. Mecklenburg⸗Strelitz ZZö1ö“ Schaumburg⸗Lippe.

übrigen

4 804 496 72 613

174 064

oder

83 377 260

28 726 656

25 285/[87

—2 1— ——

90,b0 S d80

—— SüoboI.,8ê ScoameeSo Snen

—,——OO'hO SdoSgS

909 209

212 297 74 239 13 844 17 940 20 537

219 363 50 175 2 543

1 775 916

110 272 185 156 18 568 36 850 73 533 8 050 903 203 667 31 259 128 782 56 386 358

33 143 992

32 186 9 481

1 627

681 900

327 641 22 775 96 948 51 376 48 141 41 534

98

27 194

4 713 6 246 14 328 71 249 277 5 641 471 112

11 830 568]% 2 372 124

4 722 6488 430 670 441 743 154 477 1 239 041 103 423 734 430 56 671 82 135 46 996 1 875 117 946 34 016 27 338 14 818 875

9 199 2 510 21 493 11 444 2 3202

16,7 39 522 785

4 704 293 3 047 923 1 119 219 684 230 1 298 323 741 276 18 384 1 855 476 517 187 539 130 222 282 14 686 139 939 41 415 229 975 148 77 47 560

667 996 19 Deutsches Reich ¹)

Augustschätzung 1924 ²) Novemberermittl. 1924 ²) Novemberermittl. 1913 ²) Novemberermittlung

11 472 832 24

3z7 alosf

115 022

136 254 136 105 107 467

Durchschnitt 1911/13 ²)

1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote,

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

4. eenhn ꝛc. von Wertpapieren. 5. Kommandi und Deutsche Kolonialgesellschaften.

11“

erlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. ffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile

shcsegcbasten auf Aktien, Aktiengesellschaften 2. 1 eichsmark freibleibend.

104 756

12,6 1) Ohne Saargebiet. ²) Die Vergleichszahl

11,4

11,5 10,7 13 5

1 315 321

1 566 851 1 459 380 1 446 573

Berlin, den 2. September 1925.

1 315 900

117 848

107 340 107 440

2707 129

2 018 262 2 125 390

1 329 715

1 337 925 1 338 715 1 381 175

21 604 994 3 490 330

21 910 956] 3 525 802 21 873 710]% 3 524 663 30 354 718 3 924 396

1 351 810

en entsprechen dem jetzigen Reichsge Statistisches Reichsamt.

28 701 323¹1 3 883 568 biet (ohne Saargebiet). Wagemann.

54 892 855 61 345 483 56 540 030 86 154 781

76 803 484

Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. . Bankausweise.

10. 11.

Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der

Verschiedene Bekanntmachungen. Privatanzeigen.

Geschäftsstelle eingegangen sein. 2☚

2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundfachen, Zu⸗ stellungen u. dergl.

[62882) Betanntmachung.

Die am 11. September 1922 auf Antrag der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktien⸗ gesellschaft, Zweigniederlassung Berlin, er⸗ lassene Zahlungssperre wegen der Aktien Nr. 212802, 212803, 212804 der Rudolf Karstadt Aktiengesellschaft, Hamburg, über je 1000 ist aufgehoben.

Hamburg, den 31. August 1925.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

88

Abhanden gekommen: 500 4 % Priv. Pfandbriefe d. Ostpr. Landschaft Nr. 21 446 = 1/500, 200 3 ½ % Neue Berliner Pfandbr. Nr. 59 227 = 1/200, 1500 5 % Deutsche Reichsanleihe Nr. 641 784 = 1/100, Nr. 621 816, 5 518 068 = 2,/200, Nr. 10 358 508, 9 576 067 = 2/500, 3500 4 % Preuß. Hypotheken⸗Aktien⸗Bank Pfandbr. v. J. 1909 Nr. 811, 7189 = 2/1000. Nr. 3624, 2232, 2460/64 = 7/200, Nr. 2394 = 1/100, 4500 3 ½ % Berliner Stadt⸗ anleihe v. 1904 Nr. 180 879 = 1/1000, Nr. 207 902 = 1/500, Nr. 208 757/8 = 2/500, Nr. 123 934, 125 115, 131 684/86, 120 891, 127 793, 127 966 = 8,200,

8

1/2000.

[62883]

Bolzen, Hamburg,

Das Amtsgericht in folgendes Aufgebot erl Bank Filiale Hamburg in Hamburg, ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Dres Crasemann und Schlüter

hat das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung der beiden Aktien

Nr. 2811 und 2812 der Bugsier⸗, Reederei⸗

Berlin, den 1. 9. 25. Der Polizeipräsident. Abt. IV. E.⸗D.

Aufgebot.

1

Nr. 114 286, 123 382, 124 619, 134 776 G⸗ 4/100, 2000 Deutsche Sparprämien⸗ anleihe Lit. B Gruppe 12/13 Nr. 248 =

[62911]

(Wp 172/25.)

aamburg hat heute assen: Die Deutsche

in

und Bergungs⸗Aktiengesellschaft über je den I.

1000 ℳ, Ausgabedatum: Hamburg,

2. Mai

1919. Der

kunden wird aufgefordert,

bei

gebotssachen,

Urkunden

der Gerichtsschreiberei gerichts in Hamburg, Abteilung für Auf⸗ Sievekingplatz, gebäude, Zimmer 421, spätestens aber in dem daselbst, Zimmer 418, am Freitag, den 19. März 1926, Vormittags 11 ½ Uhr, stattfindenden Aufgebotstermin anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der

erfolgen wird.

Inhaber der Ur⸗ Rechte des Amts⸗

seine

Hamburg, den 3. August 1925.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Ziviljustiz⸗

[62734] Aufgebot.

Döbbelin,

31. Dezember 1906 über die

beantragt. II. ie

durch die Rechtsanwälte

Die Ehefrau des Formers Wilbelm Marie Berta geb. Przvpkopp. in Vaethen, Roonstraße 3. vertreten durch Rechtsanwalt Nachtigal in Stendal das Aufgebot des Hypothekenbriesfes vom

bat

für sie im

Grundbuch von Vaethen. Kreis Stendal, Band X Blatt Nr. 478 Abteilung III. Nr. 3 eingetragene Hoypothek von 2480 —ℳ Witwe Ottilie Matthies, geb Fangohr. m Magdeburg. Walter⸗Rathenau⸗Straße 56, Justizrat Schultz und Olaf I. in Maadebung, dat das Aufgebot des Hypothekendrieses vom

vertreten Dr.