Sovereigns .. 20 Fres.⸗Stücke
Amerikanische:
Belgische.. Bulgarische.. Dänische.. Danziger..
Jugoslavische. Norwegische.. Rumänische:
Schwedische.. Schweizer..
Spanische.. 5000 Kr....
8 Feürrsche “
Wirkung vom Montag ab den Diskont von 5 ¼ au
Brasilianische. Englische:
Geld 20,55
4,24
4,233 4,225 1,67
1000 — 5 Doll. 1 2 und 1 Doll. rgentinische.
große 1 Eu. darunter ürkische..
20,30
18,42 3,04 101,94 80,40 10,52 19,71 168,28
17,56 7,41 86,21
innische.. ranzösische.. olländische.. talienische:
über 10 Lire
100 Gulden
100 Lire 100 Dinar 100 Kr.
100 Lei
100 Lei
100 Kr.
100 Fres. 100 Peseten
100 Kr.
100 Kr.
100 Schilling 100 000 Kr.
100 Lei.. — unter 500 Lei — 112,17 80,80 60,75
12,385
12,385
58,90 5,845
11
schecho⸗slov.:
1000 Kr. u. dar. esterreichische.
14. September
20,65
20,303 20,403 20,40
18,52
102,46 80,80 10,58 19,81
169,12
17,64 86,65
81,20 61,05
12,445 12,445 59,20
12. September Geld Brief 20,55 20,65 16,27 16,35 4,255 4,275
4,221 4,241 4,21 4,23 1,67 1,69 0,557 0,577
20,302 20,402 20,30 20,40
18,10 18,50
102,84 103,36 80,40 80,80 10,52 10,58 1974 19 84
168,27 169,11
17,28 17,36 7,41 7,45 88,62 89,06
Brief
4,26
4,253 4,245 1,69
3,06
sind. Die
7,45
— — —
112,22 80,81 60,75
12,392
12,39
59,— 5,84
112,78 81,21 61,05
12,452
12,45
59,30 5,88
2,73
Ochsen 5,885 *
„ 9
88 In dem in der Nummer des „R. u. St.⸗A. unter Handel und Gewerbe betreffend die Devisen kurse heißen: Rom 15,30, Prag 11,15 (statt Prag 15,3
te Stock
Oslo, 12. September. Die Bank
gesetzt.
schen Nationalbank vom und Abnahme im Vergleich
88 1 256 99 13 978 53 865 724), 802 320 425 (Abn. 319 092), Sonstige Passiva 19 272 031 (Zun. 94 515). Kopenhagen, 11. September. (W. T. B.) Wochenausweis
Bern, 11. September. (W. T. B.) Wochenausweis der Schweizeri⸗ 7. September 1925 (in Klammern Zunahme zu dem Stande vom 31. Auguft 1925) ranken: Metallbestand 578 165 432 (Abn. 20 956 588), Wechsel⸗ estand 304 390 202 (Zun. 13 632 647), Sichtguthaben im Ausland Lombardvorschüsse 42 995 997 (Zun. Wertschriften 7 094 491 (Zun. 182 772), Korrespondenten
Aktiva 18 495 462 (Zun. Eigene Gelder 31 940 858 (unverändert), Notenumlauf Girodepot
5 204 300 (Abn. 1 929 700), (Abn. 7 372 761), Sonstige
16 735 450),
er Nationalbank in Kopenhage
lammern der Stand vom 22. August)
—
8 Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 12. September 1925: Ruhrrevier: Gestellt 23 483 Wagen. — Oberschlesisches Revier: Gestellt —.
1925: Gestellt 3354 Wagen. 88
1 1. Untersuchungssachen.
8
8 8
mittags 11 Uhr, an der werden das im Grundbuche von Ludwigs⸗
Audwigsort
8
8
88 9 8.
8
8
8 2 8
8 Frlchan das Verbot erlassen ist, an die
lust⸗ und Fundsachen,
Kreditbank⸗Aktien Serie X Nr. 70 994 über nom.
2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Kufe⸗ Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
3. Ve 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
5. Kommanditgesellschaften auf Aktien, Aktiengesellschaften
und Deutsche Kolonialgesellschaften.
—
—.——
n Telegramm des „W. T. B. 5
in Kronen: 209 406 347 (209 405 827), Silber estand 21,764 088 (20 224 661), usammen 231 170 435 (229 630 488
Notenumlauf 424 786 757 402 317 049), Deckungsverhältnis in 8
) Prozent 54,4 (57,1)
. Bullen vom 12. d.
muß es richtig Rom 11,15).
von Norwegen hat mit 5 % herab⸗
holm 6
Schafe
Schweine
136 791 105 (Zun.
00 b b0b bbb;9ãꝛbo; 9ᷣ̃ 0 0o
n vom 8. September (in Goldbestand
“ 1“
Dan Danziger
88
Am 13. September
zahlungen: 123,745 G.,
Se.
— — ———
0 0 0 0090 0 . „ ⸗, „
den 12. September 1925.
Zentner stehen, erme den Zentner mit Rücksi 1 Ware, die nur sehr schwer unterzubringen sind. Kop doch ist die Stimmung eine durchaus feste hat sich in der zweiten Hälfte der Berichtswoche wieder lebhafter gestaltet, beschränkt sich aber fast ausschließlich auf EEEI“ im Verkehr t und Gebinde gehen zu
seine Notierung, Konsumnachfrage
allerfeinste Qualitäten. zwischen Erzeuger und Großhandel, Fra Käufers Lasten, war am 10. und 12. September 1925: 1. 2,03 ℳ, IIa Qualität 1,80 ℳ, abfallende 1,60 ℳ. — Margarine: Das Geschäft bewegte sich in ruhigen stetigen Bahnen.⁵Y Schmalz: Die Tendenz hat sich an den amerikanischen Fettwarenmärkten wieder befestigt, ohne daß jedoch wesentliche Preisveränderungen zu verzeichnen Konsumnachfrage bleibt andauernd lebhaft. — Infolge der bevorstehenden Zollerhöhung war der Markt lebhafter. Die Preise blieben unverändert.
—
Berichte von
Gulden.)
0 8 0 0ο%02 0 2 0 0
“
Die Elektrolytkupfernotierung der für deutsche Elektrolvtkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „W. T. B.“ am 12 September auf 139,25 ℳ lam 11. September auf 139,00 ℳ) für 100 kg.
Butter:
Die amtliche
Berlin
Hamburg
Speisefette. Bericht von Gebr. Gause, Berlin, Die Marktlage ist immer 8 G noch nicht geklärt. Hamburg blieb auf seiner niedrigen Notierung b stehen trotz des um ca. 1 ¼ ℳ höheren Ergebnisses der Auttion. Köln 1b — erhöhte infolge der stark steigenden Preise in Holland die Notierung um 2 ½ ℳ. Berlin blieb für Ia unverändert auf ℳ 203 für den ermäßigte aber IIa und abfallende um je ℳ 6 für cht auf die großen Zufuhren an feblerhafter enhagen ermäßigte
1
Nach dem Wochenbericht der Preisberichtstelle beim Deutschen Landwirtschaftsrat vom 7. September bis 13. September 1925 stellten sich die Schlachtviehpreise je Zentner Lebendgewicht wie folgt:
Reichsmark
.„ „ 222ã5-2Fb-⸗b,⸗
5000 5b00nb5bbSbbbbbobobbooebbbebbbsgboo o 029 9 5 9 bb 9 ö Tb b9 9 9 9 9äb 555555
oae eesene ame e o aeeease; Ieo ae 1ege
———— ——————
9 9 0290b0ã95ã;?92ùꝛb—95ã;90s89 0
ertpapiermärkten. Devisen.
Noten: Warschau
—,— B.
60— 50—5 42 — 49
29— 52 —58 45 — 36—44 28—35 54— 42—50
30— 15 — 25
auswärtigen Devis
ber. (W. T. B.) Devisenkurse 100 Zloty 89,01 G., 89,24 B., Polnische 100⸗Zloty⸗Lok.⸗Noten 88,64 G., 89,56 B. Berlin 100 Reichsmarknoten 123,645 G., 123,955 B. — London 25,22 ⅛ G.
62 39
50
60 40
en⸗
8
Berlin 100 Reichsmark 124,055 B., New York telegraphische Auszabhlung 5,19,85 G., 5,21,15 B. — Schecks: London 25,20 ½ G. —,— B.
Gffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile
1,05 Reichsmark freibleibend.
Vereinigung
Stuttgart 12. Septbr. 10. u 11. Sebtbr. 10. Septbr.
56—60
e. (Alles in
8
Zürich 12. September. (W. T. B.) Devisenkurse. - 5,18 London 25,11 Paris 24,30 Brüssel 22,85 Mailand 2qa Madrid —— Holland 208,20 Stockholm 138,95 cOelo 1001 Kopenhagen 127,25 Prag 15,25 Berlin 1,23,30, Wien 73,05, Ph pest 0,00 72,70, Belgrad 9,22 ¼ Sofia 3,75, Butarest 2,55, Warste 88,50, Helsingfors 13,05, Konstantinope] 2,93. Athen 7.52 Bwenl Aires 208,50
Nen
—
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungg, maßregeln.
Für Pilzsammler. In der Zeit der Pilzernte werd alljährlich zahlreiche Erkrankungen und Todesfälle durch den Genn giftiger Pilze verurjacht. Dabei handelt es sich in den meisten Fün⸗ um den Genuß selbstgesuchter Pilze. Jedem Pilzsammler kann n dringend genug empfohlen werden, nur Pilzarten zu verwenden 8 ihm zweifellos als eßbar bekannt sind. Einen Ueberblick über 1 wichtigsten eßbaren und schädlichen Pilze gibt das im Re ichz gesundheitsamt bearbeitete Pilzmerkblatt, das im Jahre he in neuer, erweiterter Ausgabe im Verlage von Julius Springe Berlin W. 9, Linkstraße 23/24, erschienen ist und von dort oder n Wege des Buchhandels bezogen werden kann. Der Preis für! Stic beträgt 30 ₰ (einschließlich Porto 33 4), für 100 Stück 27 ℳ ün 1000 Stück 220 ℳ zuzüglich Porto In der Neuausgabe des vig merkblattes werden 42 Pilzarten beschrieben, es enthält eine fardig Tafel mit 34 Abbildungen sowie eine Reihe von Belehrungen üter das Sammeln von Pilzen und die Behandlung von Pilzvergiftungn
Die
a Qualität
Speck:
Der Ausbruch und das Erlöschen der Maul, unh Klauenseuche vom Zentralviehhof in Berlin ist am II. Sg⸗ tember 1925 amtlich gemeldet worden.
—q—V
Nr. 36 der Veröffentlichungen des Reichsgesund⸗ heitsamts vom 9. September 1925 hat folgenden Inlalt, ersonalnachrichten. — Gang der gemeingefährlichen Krankheiten. — eitweilige Maßregeln gegen gemeingefährliche Krankheiten. — Geeet⸗ ebung usw (Preußen) Wahlzeit für die Tierärztekammer. — Feäude der Schafe. — Impfstoffe. — Untersuchungsstellen für aus⸗ ländisches Fleisch. — Meiserfbcbt für die Räude der Rinder. =— (Berlin.) Handel mit Milch. (Bavpern.) Apothekerversorgung. — (Sachsen.) Untersuchung von Handelspferden, Geflügeleinfuhr — (Lippe.) Hebammenwesen Anschluß der Tierärzte an die Tir⸗ ärztekammer der Provinz Westfalen. — anamerikanische Sanititz⸗ übereinkunft. — Wochentabelle über Eheschließungen, Geburtn und Sterbefälle in 46 deutschen Großstädten mit 100 000 und meit Einwohnern. — Geburts⸗ und Sterblichkeitsverhältnisse in einge größeren Städten des Auslands — Erkrankungen an übertragbarn Krankheiten in deutschen und außerdeutschen Ländern. — Wittenng — Sonderbeilage: Reichsstatistik des tierärztlichen Personals nach dem Stande vom 1. Juli 1924.
56 — 60
Nr. 38 des „Ministerialblatts für die Preußische innere Verwaltu ng. vom 9. September 1925 hat folgenden Inhalt: Kassen⸗u. Rechnungswesen. RdErl. 1. 9./,12 893, Anweisungen über Vorschüsse usc. — Kommunalverbände RdErl. 4. 9. 25, Reichssteuerverte. — Polizeiverwaltung. RdErl. 25. 7. 25, Bestellung von Beamten der Fischereiverwaltung zu Hilfsbeamten d. Staatsanwaltschaft Veröffentlichungen der Filmprüfstellen. — RdErl. 29 8. 25, Verrechnung von Berufescha⸗⸗ beiträgen. RdErl. 2. 9 25, Pol⸗Kosten d. Gemeinden — RdErl. 3.9. 25, Uevergangsgebührnisse d. Schutzpol. — RdErl 2 9.9 Dienstzeit der Vollzugsbeamten. RdErl. 2 9. 25, Umwandl d. Aufrückungsstellen f. Pol.⸗Obersekr. RdErl. 31. 8 25, Pnis⸗ verzeichnis für Bekleid. der Schutzvol. — RdErl. 31. 8. 25. Ar⸗ mietung von Landjägerdienstwohnungen. — RdErl 2. 9. 25, 6 Pel⸗ Offiz.⸗Anw.⸗Lehrgang. aß⸗ u. Fremdenpolizei⸗ RdErl. 3. 9. 25, Sichtvermerksgebühren. — Verkehrswesen RdErl. 29. 8. 25, Kennzeichen an Kraftfahrzeugen. — Ver⸗ schiedenes. Reichsinderziffer. Handschriftliche Be⸗ richtigungen. — Neuerscheinungen
—
—
und
—
Aus⸗
—
6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften.
7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. . 8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
11. Privatanzeigen. — ——-—y
☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚
2. Aufgebote, Ver⸗
Zustellungen u. dergl.
[66824] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckungz soll am 11. November 1925, or⸗ Gerichtsstelle Nr. 3, versteigert
in Zinten, Zimmer
t (üeehe Eigentümer am 1. August 1. dem Tage der Ein⸗ ragung des Versteigerungsvermerks: der etonmeister Kasimir Gorzynski in udwigsort, zurzeit unbekannten Aufent⸗ alts eesrapih⸗ Gcundstück Ludwigs⸗ rt Band III Blatt Nr. 26, Gemarkung Kartenblatt 1 Per ele r. 324/60, Acker zwischen der Königs⸗ berger und Zintener Chaussee, 0,33,48 ha woß, Reinertrag 0,79 Taler, Grundsteuer⸗ vaierrosle Art. 29. Der Katasterauszug und die Grundbuchabschrift können auf der Gerichtsschreiberei eingesehen werden. Amtsgericht Zinten, 5. September 1925.
[67155] 1
Erledigung. Die im Reichsanzeiger 134 vom 11. 6. 25 unter Mp. 131/25 ge⸗ perrten unverzinslichen Reichsschatzanwei⸗ ungen sind ermittelt.
Berlin, den 12. 9. 25. (Wp. 131/25.) Der Polizeipräsident. Abt. IV. E.⸗D.
[66822] Gemäß § 1022 Z.⸗P.⸗O. wird die am 19. August 1924 bezüglich der Rheinischen
1000 ℳ und Serie IX Nr. 51 051/2 über nom. 1200 ℳ ver⸗ hängte Zahlungssperre aufgehoben. Mannheim, 2 September 1925. Amtsgericht. B.⸗G. 9.
166827] Beschluß. Der Beschluß vom 4. Mai 1925, durch
haberaktien der Portland⸗Zementfabrik emmoor Nr. 6221 und 6725 über je 700 RM eine Leistung zu bewirken, wird
aufgehoben. Amtsgericht Osten, den 5. September 1925.
[66825] Otto Bauer, Witwe Frieda geb. Herbster, in Wiesbaden, Sonnenberger Straße 29, hat das Aufgebot der Aktien der Zellstoff Waldhof A. G. in Mannheim⸗Waldhof Nr. 56 741, 56 742 und 56 743 über je 1000 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dm auf Donnerstag, den 26. August 1926, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er⸗ folgen wird. Mannheim, den 1. September 1925 8 Amtsgericht. B.⸗G. 9. .“
[66826] Aufgebot. 8
Die Erben der Frau Marie Vock, Witwe in Stuttgart, nämlich: 1. Dr. Richard Vock, Apothekenbesitzer in Stutt⸗ gart, Gymnasiumstr. 18 a, 2. Erich Bau⸗ meister Witwe, geb. Vock, in Stuttgart, Sonnenbergstraße 5 b, und 3. Hermann Vock, Kaufmann in Stuttgart, Schützen⸗ straße 25, haben das Aufgebot der Inhaber⸗ aktien der Rheinischen Kreditbank Mann⸗ heim: Serie I Nr. 4462, 4463, 4464, 4465 über je 600 ℳ, Serie V Nr. 22 465, 22 466, Serie VI Nr. 26 563, 26 564, Serie VIII Nr. 41 417, 41 418, Serie IX Nr. 58 897, 58 898 über je 1200 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 8. April 1926, VBormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Mannheim, 1. Sep⸗
wi
w
HRechtsanwälte Ludwig Wolff Berlin W. 8, Taubenstr. 14, haben als Müller⸗
ber der in Verlust geratenen In⸗
tember 1925. Amtsgericht. B.⸗G. 9.
Waldhof A. G.
beantragt.
[66833] Der Architekt Karl Holleufer in Neu⸗ kölln, Reuterstr. 55, und der Kaufmann 8 Elsasser ur
in ½ Eigentümer
Shag⸗ 136, Ecke Seestr
Wedding von Berlin⸗Wedding Blatt 2120 verzeichnet ist, unter dem Er⸗ bieten zur Hinterlegung des dem Gläubiger gebührenden ⸗
verfahren zum Zwecke des in Nr. Ptyagenen unbekannten Gläubi
mäß § 8vS g Ford den C hefordert, seine Forderung gegen den Eigen⸗ 1en spätestens in dem auf den 28. Ko⸗ vember 1925, Mittags 12 Uhr, vor dem Brunnenpl⸗
seine Befriedigung fa nur 818
66823] b
Die Deutsche Reichsbahngesellschaft — Reichsbahndirektion in Hannover — das Anfgebot der Aktien der Zellstoff in Mannheim⸗Waldhof Nr. 3506, 11 184, 26 093 über je 1000 ℳ Der Inhaber der Urkunden spätestens in dem auf Donnerstag, den S8. April 1926, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, “ der Urkunden erfolgen rd. Mannheim, den 2. September 1925.] 25.
rd aufgefordert,
Amtsgericht. B.⸗G. 9.
Aufgebot.
gnatz Werner in Berlin, traße 14, beide vertreten Ernst Kalischer, und Dr. Walter
des Grundstücks 194, wel Amtsgerichts
undbuche des
das der Auss bt. III unter Nr.
cherungehhvotben von 42 386,0 Gläubiger wird da
unterzeichneten richt, a
umelden, widrigenfalls er nach egung des ihm tt aus dem aus dem hinterle rage verlangen kann und sein
widrigenfalls die
Band
Aufgebots⸗
B. G.⸗B. beantragt.
Zimmer 52, anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht an⸗
ebührenden Betrages
ha
die honst Siegel
8 im erlin⸗
ießung ein⸗ rs der
4e
er auf⸗
N.
inter⸗
Grund⸗ ten Be⸗
diesen erlischt, wenn er sich nicht vor dem von 30 Jahren nach der Erlassung t des segungs telle meldet. den Gläubigers zu enthalten; urku scisstů e
schri
88 Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebots⸗
8 -.-een Gerqch immer 16 a, anberaumten Aufgesels termin anzumelden. Die Anmelduna de die Angabe des Gegenstands und 8. Grundes der Forderung zu ent 8. 8. weisstücke sind in Urschrift oder 29 beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, . sich nic melden, können von den Eig nur insoweit Befriedigung ver 1 sich nach Befriedigung der richteee chlossenen Gläubiger noch m 8g ergibt. Die Gläubiger aus pam ee Vermächtnissen und Auflafn owie Gläubiger, denen der r bete. “ dur g ni roffen. 9. Liegnitz, den 4. September 192 Das Amtsgericht. g6) Knaudt.
usgefertigt: 8 Liegnitz, den 4. Eetiere 1825 Tailtma
nn, Kanzleiasfftathe als Gerichtsschreiber des
[66828] we, a 110 Die Badische d, dch 27 495 27 560, 27 561 un 3 Nennwert von je 300 P M. werden kraftlos erklärt.
Mannheim 78 1 20. August 1925. Amtsgericht. B 66831]
— Durch Ausschlußurteil des 2 neten gernnt vom benng 2g . für tot erklärt worden: 2. Gustav Schmiade, geborer 2 S Hr 3e 8 —₰ „ Sohn des vaas deeg.e⸗ und seiner Ebefrug. 2 orenen Liypest zuletzt 2 ü reslau wo abajt sühes 5 1912 verschollen; der togragd 8 Stoppel, geboren am — in Breslau, Sohn 2.Se nsn Stoppel und seiner 82 borenen Dahlem. nleßt 1 Sm Breslau wohnhaft, sei — 1894 verschollen; 3. Hartmann, geborer 1888 in Breslau,
vor dem
zusschlußurteils bei der Hinter⸗ 3 L 2 rechtigun⸗ e nhlic Be⸗ sind in Urschrift oder in Ab⸗ t beizufügen. 8 rlin, den 21. August 1925. Amtsgericht Berlin⸗Wedding
achweis der
66832 Aufgebot. 1—
Die JBautene⸗ Tuchfabrik Aktiengesell⸗ schaft zu Bautzen hat das Aufgebot der verlorengegangenen pothekenbriefe vom Oktober 1862 und 26. Januar 1863 über die auf dem Grundbuchblatte des Grundstücks Spremberg 1 Band 11 Blatt Nr. 467 in Abt, fII unter Nr. 1 und 2 für Robert Guido, Alexander Tychow, Robert Fedor, Friedri 158 mann Fulius, Geschwister von Loeben⸗ stein, H Darlehnsforderung von 7000 Talern, und Talern, welche Forderungen jetzt der Antragstellerin zustehen, beantragt. hhaber der rkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 4. Januar 1926 um 11 Uhr vor dem unterzeichneten Gericht,
4 be
termin seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Der bisherige Aufgebotstermin am 10. März 1926 it hiermit aufgehoben. Spremberg, L., 8. September 1925. Das Amtsgericht.
Malll
[66830] Aufgebot. Der Gerichtssekretär i. R. Heinrich Ki e. in Liegnitz hat als Pfleger des
asses der am 17. Juli 1925 p 5 nen ledigen Geschäftsinhaberin Elisa⸗ eth Hein in Liegnitz das Aufgebotsverfahren sumn Zwecke der Ausschließung von Na aßgläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ ferheas werden daher aufgefordert, ihre
ver⸗
orderungen gegen den genannten Nach⸗ aß spätestens in dem auf den 11. Fe⸗
echt au⸗
flbruar 1926, Vormittags 11 Uhr,
führers Heinrich
Klara geborenen Rombock, zu⸗ 9 Inlande in Breslau wohnhaft, h Jahre nach. Queensland ie taalien) ausgewandert, seit dem sau Oktober 1908 verschollen; 4. der 1. ler Herrmann Heilmann, geboren 2010. November 1883 in Albrechtsdorf, gri Breslau, Sohn des Freistellen⸗ sters Hermann Heilmann und LS sectm, Ernestine geborenen Zwick, zu⸗ gt im Fölgsde in Breslau wohnhaft, dem 8. September 1909 verschollen; der Fabrikarbeiter Franz Jahn, ge⸗ ven am 3. Dezember 1855 in Procken⸗ vif bei Neist hn des Häuslers Franz n und seiner Ehefrau, Elisabeth ge⸗ Fernen Thannigel, zuletzt im Inlande in din Kreis Breslau, wohnhaft, seit dem Fahre 1906 verschollen; 6. der Kaufmann süccnd May, geboren am 17. April 80 in Neurode, Kreis Neurode, Sohn des Restaurateurs Hermann May und fener Chefrau osefine geborenen Neipler. iletzt im Inla de in Breslau wohnhaft, cit dem 3. August 1919 als Angehöriger de westrussischen Armee in Litauen ver⸗ stollen; 7. Ernst Tschoepe,
1
oten am anuar 1876 in Sall⸗ sag Kreis Guhrau, Sohn der unver⸗ elcchten Arbeiterin Karoline Pscheee, vlett im Inlande in Breslau wohnhaft, st Ende Februar 1914 eaGe Als heiunkt des Todes ist festgestellt worden: aö1 der J1. Dezember 1922, zu 2 der 11. Dezember 1904, gzi 3 der 31. De⸗ enber 1918, zu 4 der 31. Dezember 1919, [er r 92. en 71g. n16 „he n. Dezember „ zu er 31. De⸗ unber 1924, Nachts 12 Uhr. (41. Gen. [2e 2 Bd. I.)
reslauf den 2. September 1925.
as Amtsgericht.
1a884] Oeffentliche Zustellung.
grau Margarete Gertrud Müller, 6b. Baumann, in Bautzen, Töpfer⸗ b 51, Prozeßbevollmächtigter: echtzanwalt Hirsch in Sebnitz (Sa.) segt gegen ihren Chemann, den Maschinen⸗ nester Carl August Richard Müller, friher in Bautzen, auf Grund der Vor⸗ chriften der 1567 Abs. 1 Ziff. 2 166. B. G.⸗B., mit dem Antrage au Sceidung der Ehe. Die Klägerin lad
een Beklagten bür mündlichen Ver⸗ henlung des Rechtsstreits vor die Zvilkammer des Landgerichts zu 82 auf den 2. November 192 , bormittags 9 ¼½ Uhr, mit der Auf⸗ sorderung, sich durch einen bei diesem hercht zugelassenen Rechtsanwalt als Buczeßbevollmächtigten vertreten zu lisen und Einwendungen und Beweis⸗ nittel unverzüglich dem Rechtsanwalt zer Klägerin und dem Gericht mitzu⸗ tilen. Bautzen, den 8. September ge Gerichtsschreiber des Land⸗ gelichts. 8
88* 8 2 nstellung. Ehefrau Friedrich Wilhelm 2₰ Mar F es M sa 8. in Köln, Friedrichstraße 8 mesbevollmächtigher: däe lnngf. Dr. bted in Köln, klagt xn den Kaufmann redrich Wilhelm ll, zuletzt wohn⸗ ct zu Köln, Krebsgasse 20, jeßt un⸗ emmten Aufenthalts it dem 8 lagerin lade Verhand⸗
1 alts, mi ef Chescheidung. Die ien Beklagten zur mündli⸗ bdces Fecicftreits vor vis fünfie 8 er andgerichts in Kö 1s. Dezember 1925, Vormittag eaf 8929 82 Aufforderung, si spurch
en bei diesem enen nalt als Pecaicht shge tigten Köln, d August 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. 889” Oeffenn 22 “ „De Chefpou Frieda Jacoh, geh. Hillen⸗ . in Sencberdinge 8. Irn 8 n
— hlenstraße 8
1
ß 9
89b Prozeßbevoll⸗ 1 r. in Lünebung, klagt n ihren e Lanben S ee. n, Sü⸗ 8 möekannzen A Südftfah 29 agten. Die Klägerin aeef agten zur mündlichen Verhand⸗ treits vor die II. Zivil⸗ üts in Lüneburg au 21. Oktober 1585, Bormittag Lunr, mit der Auffowderung, sich durch diesem ugelassenen balt als Prozeßbevollmächtigten
wren zu lassen.
4
ustellung. öhner in Horn⸗
jeßbevollmächtigter: in ⸗
annten teilen. Klägevin ladet den mündlichen Perhandluna des der kammer 3 (3 der platz), auf den
lichen Verhandlung des
wets vor die II. Rwisfanenen des 8. weibrücken 82 F 8⸗
8 8 ⁄ Uhr, mit der ee⸗hebunn.
aei diesem Geri 1 * u chrem 8 zuge n der üse dliche Zuftellung der
[668411 Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Rudolf Kammrath zu Neusalz, vertreten durch den Amts⸗
an der Oder, klagt Fris⸗ haeasäns85,, rli stra üöhache Agie 8. Vater 1 agte i zu seinem Unterhalt verp Shen sei, mit An⸗ , den vel stenpflichtig und vor ufig vollst zu verurteilen, an den K vom 1. November 1924 ab bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres eine im voraus zu entrichtende Geldrente von 45 ℳ zu zahlen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Am Abt. 182, in Berlin, Neue Friedrich⸗ straße 15, Zimmer 174/176, II. Stock, auf den 13. Novvember 1925, Vor⸗ m 28s 10 Uhr, geladen. — 182. 474. 25. — Berlin, den 2. September 1925. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts
[66842] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Max Paul Klemm in Triptis, vertreten - das Jugend⸗ amt beim Thüringischen Kreisdirektor in Gera als Amtsvormund, klagt den Land⸗ arbeiter Paul Wiebelinsky, geboren am 19. April 1890, zuletzt wohnhaft in Karow, Dorfstraße 1, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der ung, da der Beklagte der Mutter des Klägers, der Dienstbotin Klara Frieda Klemm, innerhalb der gesetzlichen E“ vom 11. 7.—9. 11. 1923 beigewohnt habe, mit dem Antrage auf kosten⸗ Pfüichtige Verurteilung, an den Kläger von r urt (9. Mai 1924) bis zur Voll⸗ endung des 16. Lebensjahres mongtlich im voraus eine Geldrente von 20.— (owa 9 Reichsmark zu zahlen. Zur mündlichen Vechandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgevicht n Herinn hegte a den, 23, a undzwanzigste 5, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Zimmer 23, geladen. Die öffentliche Zustellung der Klage ist illigt. Dem Kläger wird das Armen⸗ recht bewilligt und ihm der Stadtinspek⸗ tor Apel, hier, als Vertreter beigeordnet. 3 L. den 4. September
5 pipping, Gerichtsschreiber des Amtsgevichts.
[66843] Oeffentliche Zustellung. Das vrberche uneheliche Kind
Ludewig Mathias Krebs in rath Prheesbegelcfnüchtigten: Kreiswohlfahrts⸗ ekretär Gleitz in Cochem — klagt gegen den igeuner Peter Weis, jetzt unbekannten zufenthalts, früher in erath, mit dem Antrage, den en kostenpflichtig zu verurteilen, an K. Händen des Wohlfahrtsamtes in 24 vom Tage T.e 1 28. Fumt 1925 — bis zur ollendung des 16. Lebensjahres eine Unterhaltsvente von 90 Reichsmark vetzeffczerig im voraus, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künfti fälligen am 1. Oktober, 1. Januar, 1. Apri und 1. Juli jeden Jahres, zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Amts⸗ Pacht n. EseFeneng „ Vormitta r, geladen.
Cochem, den 4. p 1925.
Amtsgerichts.
den Schmied
süühe in Berlin,
“
Der Gerichtsschreiber des
[66845] Oeffentliche Zustellung.
In der bei dem Amtsgericht Hamburg, Zivilabteilung III, anhängigen des minderjährigen Robert Habermeier, Rösa, Krs. Bitterfeld, vertreten durch seinen
leger Frau Anna Habermeier, geb.
rrmann, Rösga, Kreis Bitterfeld, No⸗ eßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr.
. Holste, Klägers, gegen den
fmann darl Felix Georg “ 3 Berlin, jetzt unbe⸗ annten Aufenthalts, Beklagten, wegen beerseitsih dernn wird der Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Hamburg, Zivil⸗ abteilung III, Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor, Erdgeschoß, Se Nr. 103a, d. 8 428 82 19 n ormittag r aden.
Zum Hweck der Fffentlichen Hustelung wird dieser Auszug der Ladung bekannt⸗
gemacht.
Hamburg den 5. tember 1925. Der Geri e. 8.Sert Amtsgerichts. [66837] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjähri Fertrud
ni 8, . Reimann, urg, vertreten durch ihren Vater, le — durch 1 en Hambu gegen Educrdh Peinrich Welzelmn
Gerbers, unbekannten Au ts, aus
[88 1567, 1568 B. G⸗B., mit dem An⸗
trage, die Ehe der Parteien zu scheiden ären er 8 elhen des ehelichen Lebens 1 deen ur c Hambur Fes in viljustizgebaͤude veking⸗ Nöüter as-iz926. Vormittags 9 % Uhr, mit der vuf. forderung, einen bei dem gedachten Gericht neelaseen . 4 eleg. 1925 Der Gerichloschrecber des Landyerichts.
[66846] Oeffentliche Zustellung.
beHeh mainder rige enn. Lügie 1”8s ula ver. 1. i 8 vertreten durch seinen gesetzlichen Vor⸗
vor das
8 Ferücken, den 10, September 1025 813 8 . d ecsben ae
mund, das Jugendamt Hamburg, - burger S da, Klägers, klagt gegen
lin⸗Mitte. g89- “ fentliche Ishtecunge nnb Ladung.
vormund des Stadtjugendamts in Neusalz A
icht Berlin⸗Mitte, S
5 verurteilen, der Klägerin als Unter
A.⸗G. in Gotha, Otto Rechtsanwalt Dr.
den Schlosser Ernst August Balzer, geb. 22. 9. 1899 zu Hamburg, zurzeit unbe⸗ kannten Aufenthalts, Beklagten, mit dem ntrag, den Beklagten kosten flichtig zu verurteilen, dem Kläger zu — des Vormundes für die Zeit von der Gerurt des Klägers, dem 1. Juli 1925, bis zum vollendeten 16. Lebensjahre eine Geld⸗ rente von monatlich 35 RM m entrichten, und zwar in dreimonatlichen Raten im voraus, die verfallenen sofort. Kläger be⸗ hauptet, fei sein außerehelicher Vater. Der Beklagte wird zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Hamburg, Zivil⸗ “ 9, Heicduft gebäude Eiep ing⸗ platz, rdgeschoß, Zimmer 109, auf onnabend, den 21. November 1925, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zweck der öffentlichen Zustellung wird Auszug der Klage bekannt⸗ gemacht.
Hamburg, den 10. September 1925. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
ie am 28. März geborene Elise Donatius, treten durch das Stadtju idel⸗ berg als Amtsvovmund, klagt gegen Her⸗ mann Enslin, Koch in Ulm, z. Zt. mit unbekanntem Aufenthalt 9292 mit dem Antrage, den Beklagten durch vor⸗ läufig vollstreckbares Urteil kostenfälli⸗ u Geburt des Kindes, d. i. vom 28. rz 1923 ab, monatlich 25 Reichsmark Unterhaltsrente, jeweils für drei Monate eeneedae. zu be⸗ len. Zur mündlichen Verhandlung des schtsstreits wird der Beklagte au Dienstag, den 27. Oktober 1925, Vorm. 9 Uhr, vor das Württ. Amts⸗ Plich. d, S a⸗ 89 J. Finn, vens e öffen zustellun⸗ 1 in g. Be, den d. September 19 8. Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Schmid.
in Stuttgart sesebli ver⸗ ddamt
vom e der
[66835] Oeffentliche Zustellung. „Der Weingutsbesitzer Collrep & Co. in Mainz⸗Kastel, rozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Dr. Hirschfeld in Berlin, Friedrichstr. 4, klagt gegen den Kaufmann Karl Graeff, unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Melanch⸗ thonstraße 14, auf d der Be⸗ hauptung, daß er für die dem 845 von der Skala Restaurationsbetriebs⸗ jesellschaft m. b. 8 deren Geschäfts⸗ ührer der Beklagte bis Anfang 1925 war, geschuldeten 1412,90 RM die Bürgschaft übernommen habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 1412,90 RM zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 12. Zivilkammer des Land⸗ a III in Berlin zu Charlotten⸗ rg, . d 17 — 20, auf den 1. Dezember 1925, Vormittags 10 Uhr, Saal 144 1, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richt zugelassenen Anwalt zu bestellen, sowie alle seine etwaigen Einwendungen gegen die Klagebehauptungen unver⸗ züglich in einem Schriftsatz durch seinen Anwalt dem Gericht und dem Gegner einzureichen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Füstellung wird dieser Auszug der Klage ekanntgemacht. harlottenburg, den 9. September
1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts III in Berlin.
[66836] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma De Haen Carstanjen 8 Söhne in Düsseldorf⸗Hafen, Prozeh⸗ ö Rechtsanwalt Dr. Bechstein klagt gegen den en 8 rael, frü in Köln⸗Lindenthal,
sen⸗Kappelmann Straße 21, unter der Behauptung, daß ihr Beklagter für ge⸗ 688 Waren 815,25 RM schulde. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des dechisserg vor die 5. Kammer für Handelssachen des Landgerichts in Düsseldorf auf den 3 eg. enZer, 1n, Aufg ¼ r, Z. mit der Aufforderung, sich durch * bei diesem Gericht zu⸗ ge Loslenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.
Düffeldorf, den 7. September 1925.
Kauers, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Landgerichts.
66844] Oeffentliche Zustellung. 18,Zeen Vereinigte Gothania Werke Prozeßbevollmächtigter: Oppenheim in Gotha, den Kaufmann st Kieselbach,
in Elberfeld esenstraße 48, jetzt unbebannten Aufenthalts, auf Grund einer Warenlieferung vom 4. Oktober 1924, mit dem Antvage, den Verklagten 9 verurteilen, an die Klägerin 373,75
ichsmark, nebst 127⁄ Zinsen vom 4. Sktober 1924 ab, zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Der Bekla wird hievmit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Thür. Amtsgericht, I, in Gotha auf den 10. November 1925, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. otha, den 19. August 1925.
Thür. Amtsgericht.
[66847] Oeffentliche Zustellung. rau Berta Brandes, geborene Hoch⸗
2
grebe, in Magdeburg, Otto⸗von⸗Guericke⸗
Vormittags Schu
Straße 90, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Justizrat Dr. Schultz und Olaf I. in Magdeburg, klagt gegen den Kaufmann Eisfeld, rüher in Dessau, aguhner Straße 128, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Mietsforderun mit dem Antrage den Beklagten kostenpflichtig u verurteilen, in die Auszahlung der beim mtsgericht in 1 a unter dem Ee icn H. L. E. 8/24 hinterlegten 180 ( 2 Reichsmark an die Klägerin zu wi igen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Magdeburg, Halberstädter Straße 131, zimmer 100, auf den 29. Oktober 925, Vormittags 9 Uhr, geladen. Magdeburg, den 10. September 1925. Gerichtsschreiber des Amtsgerichts A. Abteilung 3.
—
4. Verlofung k. von Wertpapieren.
Die Bekanntmachungen über den
Verlust von Wertpapieren befin⸗
den sich ausschließlich in Unter⸗ abteilung 2.
[64430] Aufforderung 5 zur Anmeldung des Altbesitzes von Industrieobligationen. Gemãͤß 39 des Aufwertungsgesetzes vom 16. Juli 1925 — R.⸗G.⸗Bl. I S. 117 — fordern wir die Altbesitzer
f unserer
4 ½ % igen Anleihe vom Jahre 1908 auf ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesitzes in Anspruch enommen werden, zur Vermeidung des erhostes des Genußrechts, innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deut⸗ schen Reichsanzeiger bei uns anzumelden.
Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis
ihrer Hinterlegung beizufügen. Altbesitzer sind die füge . von Eeeeee. die ijhre Schuld⸗ verschreibungen vor dem 1. Juli 1920 er⸗ worben haben und die bis zur Anmeldung Obligationsgläubiger geblieben sind. Den Altbesitzern stehen gleich die Inhaber von verschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgesetzes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind. Beweismittel für den Altbesitz sind binnen einer Frist von zwei Monalen seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im rb up, . em⸗ ber 1925. bete Dörentruper Sand⸗ u. Thonwerke Gesellschaft “ mit beschränkter Haftung. 8 1b F. Barckhausen. 8 Die Aufforderung ist in dem Gesell⸗ schaftsblatt der „Lippischen Landeszeitung, eeenald. am 3. September 1925 er⸗ dienen.
Gewerkschaft Orlas, Kleinwangen
bei Nebra (früher in Nebra). Aufforderung zur Anmeldung des Altbesitzes von Industrieobligationen.
Gemäß § 39 des Aufwertungsgesetzes vom 16. 1925 — R.⸗G.⸗Bl. I1 S. 117 — fordern wir die Altbesitzer unserer 4 ¼ * igen Anleihe vom Jahre 1912 auf, ihre Sbacdogrfcercbungen. für die die Vorrechte des Altbesitzes in Anspruch
nommen we zur Vermeidung des zerlustes des Genußrechts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Er⸗ scheinen dieser rderung im Deutschen Reichsanzeiger bei uns anzumelden.
Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen.
Altbesitzer sind die Vnhaber von ilverschreibungen, die ihre Schuld⸗ verschreibungen vor dem 1. Juli 1020 er⸗ worben haben und die bis zur Anmeldung Obligationengläubiger geblieben sin. Den
leich die In
Altbesitzern stehen g. er von Schuldverschrei n, die gemäß § 38 des Aufwertungsgesetzes als vor dem 1. Juli 1920 erworben . sind. Beweismittel für den Altbesitz sind binnen einer Frist von zwei ten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen. Die Aufforderung ist außerdem in den nachstehenden Zeitungen erschi : 1. Neue Beadise Landes Zeitung Mannheim, am 4. September 1925, 2. Frankfurter Zeitung e a. M., am 5. tember 1925. Kleinwangen bei Nebra, den 11. September 1925. Gewerkschaft Orlas. Die Direktion. V. Ebeling.
18685 Aufforderung zur Anmeldung des Altbesitzes von Gemã 39 des Aufwertungsgesetzes vom 16. li 1925 — R.⸗G.⸗Bl. I. S. 117 — fordern wir die ee herr unserer 5 %1flgen Anleihe aus dem Jahre 1911 auf, ihre Schuldverschrei⸗ bungen, für die die Vorrechte des Alt⸗ besizes in Anspruch genommen werden, 8 Vermeidung des erbges des nußrechts, innerhalb einer
verschreibunge
einem Monat seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichs⸗ anzeiger bei unserer Verwaltung in Obergebra (Hainleite) anzumelden. Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen Altbesitzer sind die Inhaber von Schuldverschreibungen, die ihre Schuld⸗ verschreibungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur An⸗ ; ligationsgläubiger geblieben sind. Den Allbesitzern stehen gleich die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgesetzes als vor dem 1. Juli 1920 erworben an⸗ zusehen sind. Beweismittel für den Altbesitz sind binnen einer Frist von zwei onaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen. Obergebra, den 10. September 1925.
Gewerkschaft Gebra.
[66947 zur
Aufforderung 8 nmeldung des Altbesitzes von
Industrieobligationen. Gemäß § 39 des Aufwertun elebes vom 16. Juli 1925 — R.⸗G.⸗Bl. I. S. 117 — fordern wir die Altbesitzer unserer 5 ⁰[igen Anleihe aus dem Jahre 1911 auf, ihre Schuld⸗
sverschreibungen, für die die Vorrechte des
Altbesitzes in Anspruch genommen wer⸗ den, zur Vermeidung des Verlustes des Genurechts, innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger bei unserer Verwaltung in Neuhof, Kreis Fulda, anzumelden. Der Anmeldung sind die Schuld⸗ verschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen. Ubeflber ind die Inhaber von Süeee ibungen, die ihre Schuld⸗ chreibungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur An⸗ meldu Obligationsgläubiger p: ind. i Altbesitzern fecbes gleich die haber von Idverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgesetzes als vor dem 1. JIuli 1920 erworben an⸗ zusehen sind. 1 „Beweismittel für den Alt sind binnen einer Frist von zwei naten k Se,e dee,de. im Deutz eichsanzeiger einzureichen. Neuhof, den 10. September 1925.
Gewerkschaft Ellers.
[66948 zur
Aufsorderung umeldung des Altbesitzes von Fnonstfifoblgationen. Gemã
39 des Aufwertungsgesetzes vom 16. ga 1925 — .⸗GeBl 1 S. 117 — fordern wir die Altbesitzer der von uns übernommenen 5 %igen An⸗ leihe der Gewerkschaft Neuhof aus dem Jahre 1910 auf, ihre Schuld⸗ n, für die die Freechie des Altbesitzes In Anspruch genommen wer⸗ den, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrechts, innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Erscheinen 628 Aufforderung im Deutschen Rei anzeiger bei unserer Verwaltung in Neuhof, Kreis Fulda, anzumelden. Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen. Altbesitzer sind die Prbcbe; von zuldverschreibungen, die ihre zuld⸗ verschreibungen vor dem 1. Juli 1920 er⸗ worben haben und die bis hur Anmeldung Obligationsgläubiger geblieben sind. Den Ulcgestzer ste een gleich die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 838 des Aufwertungsgesetzes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind. „Beweismittel, für den Altbesitz sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen. Neuhof, den 10. tember 1925.
Gewerkschaft Hedwigsburg.
[66853 zur
Aufforderung nmeldung des Altbesitzes von k8 Ürreeee
emã es Aufwertungsgesetzes vom 16. 8 1925 R. Gadebes S. 117 — fordern wir die Altbesitzer unserer 5 % Anleihe vom Jahre 1912 auf, ihre Schuldverschreibungen, 8 die die Rechte des Altbesitzes in An⸗ pruch genommen werden, zur Ver⸗ meidung des Verlustes des Genußrechts, innerhalb einer Frist von einem Monat 8. dem Erscheinen dieser Aufforderung m Deutschen Reichsanzeiger bei der Teen. . 89 aft in Schlettau bei Halle a. d. Saale anzu⸗ melden.
Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nach⸗ weis ihrer Hinterlegung beizufügen.
Altbesitzer sind die Inhaber von Schuldverschreibungen, die ihre Schuld⸗ verschreibungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur An⸗ meldung Obligationsgläubiger geblieben
d. Den Eüüte⸗ stehen gleich die
iin
Inchase von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgesetzes als vor dem 1. 1920 erworben anzu⸗ sehen sind. Beweismittel für den Alt⸗ besitz sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Auf⸗ forderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen. chlettau, Saale, den 11. September 1925.
rist von
Der Grubenvorstand.
Gewerkschaft Saale.