Durch Kontakt schlossen sich dann weitere Erkranku Zu einer Häufung von Fällen in umschriebenen Ortzte 1 ilen 8
in Oberhausen, wahrscheinlich durch eine Inforg 1 5 S 2 8 1 8 8 8 nehermarnideir. 5 “ 8 Ia ersenn e zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Verliner Börse vom 28. September 1925
In Agneiendorf und Hermsdorf führte die Infektion des bei — Orte durchfließenden Baches durch die Abgänge eines im 8 b Heutiger! Voriger Lurs ——
N Hause von Agnetendorf unerkannt an Typhus erkrankten Mädchens V neger Voriger zu einer größeren Zahl weiterer Erkrankungen in beiden 8 Kurs ⸗* gxvgr. —,— — —,— o/. do. m. onff. Z.i K1. 11.1.
abwärts liegenden Orten. Ebenfalls eine Bachinfektion 10
mannigfachen unhygienischen Verhältnissen war die Ursach 8 Hannoversche.... —— —,— e für d Fvesas do. konvert. in ℳ 1.4.10 0,85 b G 0,3 b G
1.4.10% —,— 1.4.10% —.— gabe, rückz. 1987.. do. 1905 in ℳ 1.4.10 9 —,—
.* 35 . à . 2 „ 1 o. die starke Ausbreitung einer Paratyphusinfektion in Hermeskei 8 Hegen⸗Massau!--e- sddo. b versch. do. Groß Verd. 1919742 1.1.7] 1, 2b G do 1920 1. Ausg., do. 1908 in ℳ ——
„ „ 4 während eine Milchinfektion durch zwei paratyphusk 2. 1,H½ 8 3 2 ranke Milc 1 mädchen zu einer Reihe von Paratyphuserkrankungen 2 Pnc. festg b 9. be dan. eonennsbe “ 521 8e, Fe“ 1 — (ces ne, af. 2s 89 ganenburger..⸗.... - 88 880 in ℳ unc, 1 Ltra, 1 28u, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 15bsten. dor ersche. .vvn. 3
dorf und Uelzen führte. Durch das schnelle Zugreifen der Ma⸗ 1908, 12, gek. 1.7.2474] 1.1.77 —— gek. 1. 7. 24 1880 in ℳ duden (G0ld)— 2,00 ℳ. 1 Dld. österr. 1.—= 1.70 ℳ. Posensche...ere..: do. 888
4 8 1 1 8. — do. do. 1899,1904,05 3 ¼ 1.1.7 / —⸗ 15 1 do. 1886 in ℳ 12 —,— zinalbehörden, die Feststellung und Unschädlichmachung der In Zon w51g7. ün 6 versch. Wilmersd. (Bin) 19 2 8E2 . 8 . .42 . 8 — 2 8 St.⸗M —,— fektionsquelle und die Beseitigung der die Ausbreitung der Krank⸗l 188,88. ung. "d.tschech. . = 0,85 7. 7GId. sudd. W. do. meas-Sss do. 1891 89 vn; Deutsche Pfandbrief 2 de. vosℳ 8 — heit begünstigenden unhygienischen Zustände ist an all J vn-oö. 5. 1 Gld. bol. w. — 1,70.,7. 1 Mark Vanco Preus. Of. d.Wenr Charlottenburg 98, 12 *9 iche Pertherlelee do do. 16888 ³ 8 — H 1 an allen Stellen 21,50 . 1 Schilling österr. W. = 10 000 Kr. 1 skand. do. F II. Abt. 19 ¼ versch Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach Schweiz. Eidg. 12 1 do. 1902, gek. 2. 1.24 2½ 1.1.7] hen von den Landschaften gemachten Mitteilungen do. do. Coblenz 1919 4 1.1.7 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen)] do. Eisenb.⸗R. 90 * 1920]⁄4 1.4.10 — 3* % Calenberg. Kred. Ser. D, Türk. Adm.⸗Anl. oburg 1902 4 1.1.7 F (gek. 1. 10. 28, 1. 4.24)) —,— do. Bgd. E.⸗A. 1 Cottbus 1905 F. 1918 4 verich. .38 ⅞ % Kur⸗ u. Neumärk neue — — do. bo. Ser. 2 Darmstadt 1920]4 ¼ 1.8.9 24, 9 ⅞, 8 % r⸗ u. Neumärk. do. kons. A. 1890 do. 1918, 1919, 20 4 versch. Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch. do. uf. 1908, 06 Dessau1896, gek. 1.7.28 4 % 1.1.7 bis 31. 12. 1911 4,6 0 Türken Anl. 1905 Dtsch.⸗Evlau cü1907]8]1.1.7 4,3 ½, 8½ Kur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. —,— do. 1908 Dresden 1905 8 ¼ 1.4.10 24, 3 ⅞, 3 q landschaftl. Zentral do. Zollobl. 11 S. 1 Dresdener Grund⸗ m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 do. 400 Fr.⸗Lose 4 88 88 15 4879 82 88 10,5 b 5 St.⸗R. 13 8 2 2, 5, 7— versch. 4, 3 ½¼, 3 % landschaftl. Zentral. —,.— o. 1914 do. do. S. 3, 4, 6 N8 do. 24, 8 ⅛, 3 % Ostpreußische bis do. Goldr. in fl.⸗ . 8 1 do. Grundrentenbr. 31. 12, 17 ausgegeben N. 10,95 b do. St.⸗R. 1910³ Million. Oldenbg. staatl. Kred 8ng 1650b B Dulzburg —e 1928 4 ½ 65 Henenschde. zaas. “ Die den Aktten in der zweiten Spalte heigefügten do. do. unk. 38174 do. 0. . * F eNaer. ee. 9,neg nee. stem bezeichnen den vorletzten. die in der dritten do. bo. —“ “ 8 NasheBgcnerige une. ee. palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ Sachsen ⸗Altenburg. do. sommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ Landbank do. do. ergebnis angegeben. so ist es dasjenige des vorletzten do. do. 9. u. 10. R. 4 do. geschäftsjahrs. 8 do. Coburg. Landrbk.
28. Jie Notterungen kuür Telegraptzische uus⸗ do. ⸗Gotha derdtren voesne
Hlung sowie für Ausländische Banknoten efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ 8 Eö v; 20. Etwaige Druckfehler in den heutigen do. do. Seer. Si7a 24 39 1 Lursangaben werden am nächsten Börsen⸗ Schwarzburg⸗Rudolst. tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ Landkredit. 4 1.1.7
richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ do. „gondach gand⸗ 1
lich richtiggestellte Notierungen werden kredtt, gek. 1. 4. 24 3 versch. möglichst bald am Schluß des Kurszettels Hess. Lds.⸗Hyp.⸗Pfbr. als „Berichtigung“ mitgeteilt. d0 S. Gus; do. Komm. S. 39 — 42
v 1o. d8 E8,31 ℳ8 2
Berlin 9 (Lombard 11). Danzig 9 (Lombard 11). — Umsterdam 4. Brüssel 5 ½. Helsingfors 8. Italien . 8 8 I Lopenhagen 5 ½. London 4 %⅞. Madrid 5. Oslo 5. do. do. S. 1-4 Faris 6. Prag 7. Schweiz 4. Stockholm 5. Wien 9. Sächs. ldw.Pf. b. S.28,
6
geren, soweit Wahrnehmungen über den Einfluß der gewerblichen Arbeit vorliegen, den Gewerbeaufsichtsämtern mitzuteilen. an.
2. Den Gewerbeaufsichtsämtern die Fälle zu bezeichnen, in denen eine die Schutzvorschriften des § 137 Abs. 6 der Reichs⸗ gewerbeordnung nicht beachtende vorzeitige Aufnahme der gewerb⸗ lichen Arbeit beobachtet wurde. b
Im Anschluß hieran hat der Herr Minister für Handel und Gewerbe durch Erlaß vom 22. Juni 1925 angeordnet, daß die Aufmerksamkeit der Gewerbeaufsichtsbeamten auf folgende Punkte gerichtet werde:
1. Wesentliche Erleichterungen können für schwangere Arbeite⸗ rinnen dadurch geschaffen werden, daß die Gewerbeaufsichtsbeamten auf eine für Schwangere geeignete Beschäftigung in einem Arbeits⸗
Drittel der Erwerbslosensätze, so muß ich demgegenüber feststellen, raume, in dem Belästigungen durch Hitze, Dämpfe oder Gerüche daß schon seit zwei Monaten das Doppelte von zwei Drittel ge⸗ nicht auftreten, hinwirken.
zahlt wird (lebhaftes hört, hört! links), daß also auch hier den 2. Um der Schwangeren während des Arbeitsprozesses Dingen in merklichem Umfange Rechnung getragen worden ist. Gelegenheit zur Ruhe zu geben, ist die Schaffung von Sitz⸗
Wenn aber der Herr Abgeordnete Gieseler sich besonders be⸗ gelegenheit an ihrem Arbeitsplatz oder in seiner Nähe erforderlich. rufen fühlte, diese Dinge hier vorzubringen, so muß ich dem⸗ 3. Die Einstellung eines Fabrikarztes würde sämtlichen gegenüber zunächst einmal feststellen: es sind zwei Antworten Arbeitern des Betriebes Nutzen bringen. auf kleine Anfragen des Herrn Abgeordneten Gieseler ergangen, 4. Durch die Einrichtung von ärztlichen Sprechstunden für wovon sich die Mitglieder des hohen Hauses überzeugen können, die schwangeren Arbeiterinnen würde eine wirksame Schwangeren⸗ in denen die Sache ausreichend dargelegt worden ist; es ist ihm fürsorge im Betriebe geschaffen. 1 persönlich bei seinem Vorstelligwerden jede von ihm gewünschte 5. Damit die Schwangeren während der Pausen sowie bei Auskunft gegeben worden, und der Herr Minister des Innern öfters vorkommenden Schwächezuständen und sonstigen aus der hat ihm nähere Antwort erteilt. Wenn dann ein Mitglied dieses Schwangerschaft herrührenden Anfällen Gelegenheit zu bequemem Hauses sich hinstellt, trotz aller Antworten, die er bekommen hat, Liegen haben, wäre die Herrichtung eines freundlich eingerichteten und einfach dieselben Behauptungen wiederholt, dann Ibeelage Raumes notwendig. ich 8 Beurteilung dieses Vorgehens dem hohen Hause. (Sehr 6. Die Einrichtung guter Kantinen und die Bereitstellung richtig! im Zentrum und links.) von Speisen und Getränken, die den besonderen Bedürfnissen der
Wenn dann der Herr Abgeordnete Gieseler sich noch besonders schwangeren Arbeiterinnen entsprechen, würde zur Erleichterung bewogen fühlte, meine Reise nach Wien, die auch in der deutsch⸗ der Lage der gewerblich tätigen Schwangeren wesentlich beitragen. völkischen Presse schon seit langer Zeit eine Rolle gespielt hat, 7. Es empfiehlt sich, in allen Betrieben, in denen weibliche anzuführen, so darf ich auch dafür ein paar Tatsachen angeben. Arbeitnehmer beschäftigt werden, Medikamente bereitzustellen, die Herr Abgeordneter Gieseler hat gemeint, es wäre besser gewesen, nach ärztlichen Erfahrungen im Zustande der Schwangerschaft wenn ich nach Ostpreußen gekommen wäre, anstatt nach Wien zu erforderlich sind. fahren. (Sehr richtig! bei der Deutschvölkischen Freiheitspartei.) Die in der Anfrage aufgestellten Forderungen sind hierdurch — Warten Sie doch einen Augenblick ab, dann will ich das „sehr und durch die Bestimmungen des § 137 Abs. 6 der Reichs⸗ richtig“l hinnehmen. Ich bin nicht nach Wien gefahren, sondern gewerbeordnung bereits teilweise erfüllt. Im übrigen hat sich zunächst einmal nach der Steiermark und habe dort unsern der Herr Minister für Handel und Gewerbe am 22. Juni dieses deutschen Brüdern und Schwestern den Dank der Preußischen BJahres, also bereits vor Stellung der Großen Anfrage, mit dem Staatsregierung dafür überbracht, daß sie in den letzten Jahren Hern Reichsarbeitsminister wegen etwaiger weiterer Maßnahmen 30 000 bis 40 000 Kinder aufgenommen haben. (Lebhaftes Bravo in Verbindung gesetzt.
im Zentrum und links.) Ich glaube, daß das eine außerordent⸗ Die ; G ;5rz b 3 lich wichtige Reise war, daß unsere deutschen Brüder und “ G“ 5 b — Schwestern, die seit langen Jahren in so hochherziger Weise uns zureei: noch nicht angängig, da ernerseits nicht genüszend gecignete in der Kinderfürsorge unterstützt haben, einen Anspruch darauf weibliche Aerzte hierzu zur Verfügung stehen und andererseits hatten, daß ihnen seitens der Preußischen Staatsregierung offi⸗ durch eine solche Maßnahme wohl vorerst zu hohe Kosten entstehen ziell einmal dafür gedankt wurde. (Sehr richtig! im Zentrum würden. Uebrigens sind die den Gewerbeaufsichtsbeamten unter⸗ und links.) Ich bin im Anschluß daran noch nicht einmal einen stehenden amtlichen Gewerbepflegerinnen nach der angeregten ganzen Tag in Wien gewesen, und zwar an einem Sonntag, und Richtung hin schon tätig. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Die habe an einer Tagung der christlichen Gewerkschaften teil⸗ wenigen Gewerbepflegerinnen!) — Auch ich bedaure, daß es nur so genommen. Das war die ganze Reise nach Wien. Ich bin fest wenig sind; ich habe leider nicht die Möglichkeit, für eine größere davon überzeugt, daß durch diese Maßnahme. durch das gegen⸗ Zahl zu sorgen. Sie können aber versichert sein, daß ich gerade seitige Kinderhilfswerk, das wir gerade in unserem Ministerium diese für die Volksgesundheit höchst bedeutsame Angelegenheit mit besonderem Bedacht pflegen, die besten Beziehungen zwischen auch in Zukunft sorgfältig beachten werde
Deutschland und Oesterreich, diesen beiden heute noch durch Grenz⸗ -
gehalt des Haffwassers im Laufe dieses Sommers ganz erheblich zurückgegangen ist, auch hat die Zahl der Erkrankungen, die im Frühjahr noch recht hoch war, während des Sommers bedeutend nachgelassen. Seit Anfang September sind überhaupt keine Er⸗ krankungen mehr zu verzeichnen gewesen. Es steht zu hoffen, daß jetzt das Schwierigste überstanden ist und die Fischereibevölke⸗ rung allmählich wieder von dem Druck befreit wird, der jetzt auf ihr lastet.
Von dem unbeschränkten Kredit, von dem hier gesprochen worden ist, hat der Wohlfahrtsminister niemals Gebrauch machen können, weil er nicht dem Wohlfahrtsminister genehmigt worden ist, sondern dem Innenminister.
Wenn behauptet worden ist, die Fischer bekämen nur zwei
Heutiger] Voriger Heufiger] Voriger Kurs Kurs
Preußische Rentenbriefe.
Verltn .*..v -1886 1.4.10% —,— Btersen 1904, gk. 2.1.24 —,— versa —,— 25 18s —,— Weimar 1888,gk. 1.1.24 o. —,— 1*¼ 1904 8,182 8 —,— Wiesbad. 1908 1. Aus⸗
0. Kur⸗ und Nm. (Brdb.) do. d
789.
größeres Unheil verhütet worden. 8
Von erheblicher Bedeutung für die Bekämpfung des Typhus ist, wie auch der Antrag Blank durchblicken läßt, die Be⸗ schaffung einwandfreien Trinkwassers. Zurzei liegt mir eine größere Anzahl von Anträgen von Gemeinden 8 Bewilligung von Beihilfen oder Hergabe von billigen Krediten zum Bau von Wasserversorgungsanlagen vo- Es stehen na Haushaltsmittel nur in Höhe von jährlich 30 000 ℳ für den genannten Zweck zur Verfügung (hört, hört!), die nicht aus⸗ reichen, um auch nur den dringendsten Wünschen zu entsprechen, Ich bin deshalb mit dem Herrn Finanzminister in Verhandlungen darüber getreten, ob und auf welchem Wege hier staatlicherseits geholfen werden kann. Mit dem Herrn Finanzminister ist ein Ei⸗ vernehmen insofern erzielt worden, daß bei der Preußschen Staatzs⸗ bank ein Fonds bereitgestellt worden ist, aus dem bedürftigen Gemeinden Darlehen für die Einrichtung von Anlagen der Wasser⸗ versorgung und Abwässerbeseitigung unter günstigen Bedingungen durch mich vermittelt werden können. Ich hoffe, dadurch der Volksgesundheit doch in wirksamer Weise helfen zu können.
Die diesjährigen Typhusepidemien haben im übrigen gezeigt, wie sehr es darauf ankommt, daß die Medizinalbehörden möglichst frühzeitig von dem Auftreten dieser Krankheit Kennt⸗ nis erhalten, um durch schnelles Eingreifen der notwendigen Be⸗ kämpfungsmaßnahmen der Seuche Einhalt zu tun. Rechtzeitig eingegriffen kann aber nur dann werden, wenn die polizellichen Meldungen einer Typhuserkrankung so schnell wie möglich, d. h. schon beim Auftreten des Verdachtes einer Typhuserkrankung erfolgen. Es ist von allen Sachverständigen schon seit Jahren Deutsche Staatsanleihen anerkannt, daß hier das preußische Seuchengesetz eine empfindliche mit Zinsberechnung. Lücke aufweist. Ich habe daher angeordnet, daß ein Gesetz zur Ausdehnung der Anzeigepflicht auch auf den Typhusverdacht aus⸗ gearbeitet wird. Ich hoffe, daß dieser Gesetzentwurf bald vor⸗ gelegt werden kann.
Bezüglich der Enzephalitis, der epidemischen Gehirn⸗ entzündung, möchte ich mir folgendes zu bemerken gestatten. Be⸗ reits im vergangenen Jahre habe ich auf diese bedenkliche Krant⸗ heit hingewiesen Die inzwischen angestellten Ermittlungen haben ergeben, daß im akuten Stadium an dieser häufig im Anschluß an eine Grippeepidemie auftretenden Krankheit 20—30 Prozent der
*
wone ⸗= 1,125 ℳ. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 . R
nr JFaldruhel= 3,20 ℳ. 1 Peso (Wold) —2 1,00 7. Ked und Westfäl. 1 Leso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar — 4,20 ℳ. Sächstsche...
1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghat⸗Tael do. 8. ⸗2.50 ℳ. 1 Dinar = 3.40 ℳ. 1 Yen = 2,10 ℳ. Schlestsche
1 glotv, 1 Danziger Gulden — 0,80 ℳ. do.
Die einem Papter beigefügte Bezeichnung F be⸗ olenwig⸗ossetn. 8 t, daß nur bestimmte Nummern oder Eerien der do ·— 1 treffenden Emisston lieferbar sind. Mecklb.⸗Schwer. Rnt. 4 1 1.1.7
Das hinter einem Wertpapter besindliche Zeichen“ 8 8 zedeutet, daß eine amtliche ErAssennae gegen⸗ Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. wärtig nicht stattüündet. Lipp. Landesbk. 1—9/4 ½ 1.1.7†¼ —,— —,—
Das † hinter einem Wertpapier bedeutet ℳ für d.Lihb Landens u 8. 3
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Bromberg 1895
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Kleingrundbesitt *4, 38 ½, 3 % Sächsische, ausge⸗ Bukar. 1888 in ℳ stellt bis 31. 12. 11... . bo. 1895 in ℳ 4, 98 ⅛, ⅛ Sächsische. do. 1898 in ℳ 24 % Sächs. landsch. Kreditverb. Budapest 14 m. T. *4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl. do. i. Kr. gk. 1. 3.25 (ohne Talo)) .c Christtania 1908 3 % Schles. landschaftl. Colmar (Elsaß) 07 A, O, D, ausgest. bis 24. 6. 17 Danzig14 v Ag. 19 4, 2 ½, 3% Schles. landschl. A, C,D . Onesen 1901,1907 24, 98 ½⅛, 3 % Schleswig⸗Holstetn do. 190¹1 Landeskred., ausg. b. 31.12.17 N Gothenb. 90 S. A do. 16. Ausg. 19(ag. 20) 4,3 ½, 3 Schlesw.⸗Holst. L.⸗Kred. —; do. 1906 Flensburg 1912 , 24, 3 ½⅜, 3 % Westfälische, aus⸗ Graudenz 1900 gek. 2. 1. 24 che bis 31. 12. 17. elsingfors 1900
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do. 1900, gek. 1.5. 24 Elbing 08,09, gek. 1.2.24 do. 1918, gek. 1. 7. 24 do. 1903, gek. 1. 2. 24 Emden0s H, ]J, gk1. 5.24 Erfurt 1893, 01 N, 08 1910, 14, gek. 1.10.23 do. 1898 V. 1901 P, 0 gek. 1. 10. 23 Eschwege 1911 Essen 1922
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Frankfurt a. M. 28 † 2. 4, 3 ½, 3 % Westfältsche.. o. 19⁰² do. 1910, 11, gek. 1 *4, 9 ½¼, 38 Westpr. Ritterscha . do 34 do. 1918 Ser. I— II, m. Deckungsbesch. Hohensalza 1897 fr. Zins. do. 19 (1.—8. Ausg.) bis 31. 12. 17, gek. 1. 7. 24 fr. Inowrazlaw 1920 (1. Ausg.), gek. 4, 3 ⅞, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Kopenhag. 92 in ℳℳ 1.1.7 26, 27 do. 1899, gek. Ser. 1—II, gek. 1. 7. 24.. do. Ie. 15.8.9 .c26 2 h i.-edehes iesain 8. 18. 7 1 .5. S. Frankfurt a. O. 1914 aaftl., mit Deckungsbesch. o. n . 29, trs Hee. 8 ukv. 1925 31. 12. 17, gek. 1. 7. 24... Krotosch. 1900 S. 1 fr. Zins. do. do bis S. 25 2 do. 1919 1. u. 2. Ausg. 4, 3 ⅞⅜, 3 % Westpr. Neuland⸗ Lissab. 86 S. 1,2 2 1.1.7 8“ Fraustadt. 1898 schaftl., gek. 1. 7. 2 88 t.n d 8 1.1.7 2 . osk. .S. 25, 8 1928 (Giroverb.) Freiburg i. Br. 1919 g versch. do.
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Heutiger Voriger Kurs
28. 9. . 9.
Dt. Wertbest. Anl. 23 8 10 — 1000 Doll. 1.12. 91,75 b 91,75 b
6 do. 10— 1000 Doll. 1.9. 90,25 —b 90,25 b
1889. Urt t. Is .1928 Berliner 0002000002b2022 27, 28, 5000 Rbl.
85 ti 62 1S b8 b 1920 ukv. 1925 do. 1000 -100 „ S 2 om. Kred. 20 4. do. 1901 do. adg. Ser. 30
1 vo. do. 1922, rz. 28 Fulda 1907 N bis 33, 5000 Rbl. 1.1.7
7 Dt. Reichssch. „K*71. 12. bis Hannoversche Komm.⸗ Gießen 1907,09, 12,14 Mosk. 1000-100 R. 1.1.7 cuslosb. (Goldmark) s0. 11. 26/62 G b G Anleihe von 1923 0. 1905 do. S. 34, 35, 38
2 † do. do. 1922 Gotha 1928 39, 5000 Rbl. Mbess-Dollaranl. R. B 1.7. —,— —,— do. do. 1919 Hagen 1919 do. 1000-100 ‧
Pommersche Komm.⸗ Halberstadt 1912, 19 Mülhaus. i. E. 06,
Anleihe Ser. 1 u. 21 *° 1.4.10 —,— Halle. 1900, 05, 10 07, 13 N, 1914
Kur⸗u. Neum. Schuldv. †l 1.1.7 1 —,— do. 1919 Preuß. Lds. Pfdb.⸗A. Posen 1900,05, 08
*) Zinsf. — 15 ½. † Zinsf. 5— 15 8
Heidelbg. 07,gk. 1.11.23
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do. neuae.. Brdbg. Stadtsch. Pfdb. Dt. Pfdb.⸗Anst. Posen S. 1—5 unk. 30—34
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„ Bei nachfolgenden Wertpapteren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.
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Berlin 3 85 . 1 do. 1894, 1903 do. do. 1, 2 Sosta Stadt.. do. Zentralstd. Pfdbr. Stockh. (E. 88-84)
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6, 12, 24, 60 120 15.6.12
pfähle getrennten Völkern, für die Zukunft angebahnt werden. Dafür sollte schließlich auch ein völkischer Abgeordneter Ver⸗ ständnis haben. (Sehr richtig! im Zentrum und links.)
Bezüglich der Geschlechtskrankheiten nöchte ich folgendes sagen. Da zurzeit der Entwurf eines Reichsgesetzes zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten dem Reichstag von neuem vorgelegt worden ist, der sich auf dem Gedanken der fürsorgerischen Betreuung der Geschlechtskranken aufbaut, wird die Vorbereitung eines Landesgesetzes bis zum Abschluß der Reichsgesetzgebung
Zu der Großen Anfrage Nr. 38 der Abgg. Grzesinski und Gen. über die Wochenhilfe und Mutterschaftsfür⸗ sorge habe ich folgendes zu sagen:
1. Die Wochenfürsorge ist allen hilfsbedürftigen Müttern im Anschluß an die nach der Reichsversicherungsordnung in der Familienwochenhilfe zu gewährenden Leistungen durch § 12 der Reichsgrundsätze über Voraussetzung, Art und Maß der öffent⸗ lichen Fürsorge vom 4. Dezember 1924 und § 1 der Verordnung über Fürsorgeleistungen vom 20. Dezember 1924 und das im § 20 der Ausführungsverordnung vom 17. April 1924 vorgesehene
Erkrankten starben, daß aber, was besonders unheilvoll ist, bei etwa 40 Prozent der Ueberlebenden entweder in unmittelbarem Anschluß an das akute Stadium oder nach einer bis zu 4 Jahren dauernden Zeitspanne eines verhältnismäßigen Wohlbefindens sich ein chronischer Krankheitszustand entwickelt, der die Kranken meist bis an ihr Lebensende in völliges Siechtum verfallen läßt (sehr richtig!) so daß sie in Nerven⸗ oder Irrenanstalten unter⸗ gebracht werden müssen. Es ist mit Hilfe hervorragender Kliniker zunächst ein Merkblatt über Wesen und Auftreten der Enzepha⸗
de Wertbest. A. h. 5D.ff. B. in 41100,25b s100 5b 95,25b g95,25—b
Hess. Dollarschatzanw. . —,— —,— bef. dollarink ge AX flövüasn egeh disch. IV.-V. Reichs⸗ 28. 9. 26. 9. Schatanweis. 1916, auzl. 28 bis 1. 7. 32 .1.7] 0,2 b 0,1925 b do. VI.-IX. Agio ausl 4 ¼ 1. 0,2 B 0,1875 b 0,1925 8 —,—
do Reichs⸗S. 8
do. Reichsschatz 8
1928, F II 9 0201b 0,204 5b do. 1924, Ausg. I u. 8 0,22 b 0,21 b für 1 Milliarde ff. 3. Zinsf. 8-15 †
deutsche Reichsanl.. do. do.
0,2375 B 0,2275 b B 0,295 b 0,2975 B
Bergisch⸗Märkische Serie 3 Magdebg.⸗Wittenbge. Mecklenburg. Friedr.
Ludwig Max Nordb. do. 1881 do. 1879, 80, 83,85, 95 do. (nicht konvert.)
Franzbahln 8 Pfälzische Eisenbahn,
Wismar⸗Carow..
Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.
0,65 G —,—
do. 1903, gek. 1.10.23 Heilbronn 1897 N Herford 1910, rückz. 39 Köln. 19238 unk. 33 ˙† do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30 do. 192² Konstanz 02, gek. 1.9.23 Krefeld 1901, 1909
do. 06. 07, gek. 30.6.24
do. 1913, gek. 30.6.24
do. 88,01, 09, gk. 30.6.24 Langensalza ☛1903 Lichtenberg (BIn) 1918
—
29b
do. do. Reihe 14-16 †/10 do. do. R. 1, 4, 11/4 ½ do. do. Reihe 2, 5/4 Westf. Pfandbriefamt 4 f. Hausgrundstücke. 4
Deutsche Lospapiere. Augsburg. 7 Guld.⸗L. — ℳp. Sty —,— Braunschw. 20 Tlr.⸗L. — ℳp. Sts —,— Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3] 1.3. —,— Köln.⸗Mind. Pr.⸗Ank. 8¼ 1.4.10% —,— Oldenburg. 40 Tlr.⸗L. 3] 1.2. —,— Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. — p. St —,—
R. 3, 6—10, 12, 13 † 10 . 1880 in ℳ
15.6.12 15.3.9
do. 1885 in ℳ do. 1887 Straßb. t. E. 1909 (u. Ausg. 1911) do. 1913 Thorn 1900, 06, 09 o. 18 95 8 Zürich Siadts9 iF 1.6.12 ⁄ —,— * S. 1 i. K. 1. 1.17, S. 2 i. K. 1. 7. 17.
Sonstige ausländische Anleihen.
Zudap. Hpst Spars 4] 1.5.11 ¼ —,— —,— Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 5] 15.2.6 / —,— — Dän. Umb.⸗O. S. 4 G
2 82
1.4.10%⁰m —,— 1.4.10% —,— fr. Zins. —,— do.
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Ludwigshafen.1906 do. 1890, 94, 1900, 02 Magdeburg 1913,
1.— 4. Abt. ukv. 31
2
zurückgestellt werden müssen. Ich bemerke hierbei, daß ich jedes neue, von sachkundiger Seite empfohlene Mittel zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten stets einwandfrei überall prüfen lasse, noch nicht anerkannt sein sollte, wird di und daß wir alle Bestrebungen fördern, die auf diesem Gebiete g ohne Hilfe sein 8 8 “ hüen oife nice asgehnmn 18 e 1 Ich 8 irgendeine Monopolstellung für darf. G 4 8 alvarsan in keiner Weise besteht. 2. Auf Grund des § 39 des Hebammengesetzes hat der Staat Bezüglich des Hebammenwesens möchte ich zu den Beihilfen für das Bezirkshebammenwesen 8 Fnh Für das Drucksachen Nr. 405 und 489 folgendes bemerken. Die mit dem Etatsjahr 1924 waren 600 000 ℳ ausgeworfen; für 1925 ist die⸗ Hebammengesetz bisher gemachten Erfahrungen können als selbe Summe vorgesehen. 1 — abschließend noch nicht angesehen werden. Indes läßt sich schon 3. Unentgeltliche Geburtshilfe kann aus den staatlichen Zu⸗ jetzt erkennen, daß die den Hebammen im Gesetz zugebilligten Ein⸗ schüssen zur Durchführung des Hebammengesetzes und den für kommensbeträge wohl nicht ausreichen und entsprechend erhöht die Wochenfürsorge aufzuwendenden Mitteln allgemein nicht ge⸗ werden müssen. Sollten die Uebergangsbestimmungen des Ge⸗ währt werden. (Hört, hört! links.) setzes, besonders die Frist von 5 Jahren, nicht ausreichen, so werde . Pte von der Bedürftigkeit unabhängige Mutterschafts⸗ ich selbstverständlich darauf Bedacht nehmen, eine Aenderung des fürsorge kann bei dem gegenwärtigen Stand der öffentlichen Gesetzes frühzeitig genug in die Wege zu leiten. Finanzen nicht eingeführt werden. *Zu dem Urantrag Dr. Weyl auf Drucksache Nr. 415 bezüglich Bezüglich des Urantrages Plank usw., betreffend die Be⸗ der Impfung, möchte ich bemerken, daß dieser Antrag eine kämpfung der Typhusepidemien, Drucksache Nr. 138, Abänderung der Ausführungen des Reichsimpfgesetzes bezweckt. möchte ich mir gestatten, folgende Ausführungen zu machen. Der (Abgeordneter Dr. Weyl: Der Antrag ist zurückgezogen!) — Dann heiße diesjährige Sommer hat uns eine größere Zahl von zum brauche ich nicht dazu zu reden. Ich glaube, wir müssen dann Teil nicht unbedeutenden Typhusepidemien gebracht. Hauptsäch⸗ abwarten, welche Schritte von der Reichsregierung unternommen lich waren es die großen Molkereiepidemien in Anklam, Hanau werden. und Rheine, die die Bevölkerung beunruhigten. Während in In Beantwortung der Großen Anfrage Nr. 60, die die Anklam und Rheine mit Typhusbazillen infizierte Milch von Gefahren der Frauenerwerbsarbeit bei Schwan⸗ einem der die Molkerei mit Milch versorgenden Güter in die
rückzahlb. 110 do. do.
5 3 do. Inselst.⸗B. gar. Ausländische Staatsanleihen. do.o Kr er B9 Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen Finnl. Hyp.⸗V. 87 werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: do. do. ¹ Seit 1. 4. 19é. ² 1.5. 19. 21. 6. 19. 41. 7.19. Jüttländ. Bdk. gar. 5 1. 8.19. *1. 9. 19. 11, 10. 19. * 15. 10. 19. do. Kr.⸗Ver. S. 5 9 1. 11. 19. 1¹⁰ 1. 12. 19, ¹¹ 1. 1. 20. ¹² 1. 2. 20.] do. do. S. 5 ¹5 1. 8. 20. ¹ 1. 6. 23. b 2 5 5 Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ Kopenh. Hausbes. notiz zugelassenen Henf ane⸗ Staatsanleihen Mez. Bew. Anl. 4½ findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung gesamt kdb. à 101 nicht statt. 88 ünb 882 SI 3 rr.J 5* u8: 8 88;5 4
osn. Esb. 14 1.4.1 V. 8 do. Invest. 14: 1.4.10 11,76 b a 11,4b Oest-Kred.⸗L.v. 6
Rechtsmittelverfahren gesichert. Auch für den Fall, daß zur Zeit der Niederkunft die Hilfsbedürftigkeit durch die Fürsorgestellen
980 —
Brandenb.Prov. 08-11 559 18— 26, 1912 Reihe 27 — 39, 1914 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Reihe 84—-5232.. Matnz 1922 Lü. 0
18 b0. 1922 Lit. B
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8 8 Pfandbriefe und Schuldverschreib. dentscher Hypothekenbanken.
Sämtlich ohne Zinsscheinbogen einschl. Erneuerungs⸗ schein. Preuß. Zentralboden 1903 jedoch ohne Talon.
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4 4 ,27 G Hadersleb. Kreis 10 N4 . . do. 1889
1922 Ausg. 1
haben in den letzten Jahren eine Reihe derartiger Merkblätter de. do. (0,755b 0476 8 8 , — 1,15 Preuß. St⸗Schatz [Z. 1.4.10% —,— — bo. blätter demnächst in einer kleinen handlichen Broschüre zusammen⸗ Casseler Eö do. 1919 Lit. U, V (ibernio) 8 8 8 8 2 nnoversche Landes⸗ „gek. 1.1. eben beim Auftreten von ansteckenden Krankheiten notwendig , an do 29 ho. 928566 92885 9 5. dee ld1, get. 1..se Oberhessische Provinz do. 19, L. A.,gek. 1.9.24 Den an der Erforschung der Krankheit am meisten beteiligten 2 baden 1000 cN4 1.1.7 0.41,9 041 b ostpreußische Provind do. 1888, gel. 1.1.24 5 Best.U.K. 5. S.2,3 do. Land. 98 i. K. 4 1.4.10 1,75 b 1,7 G Poln. Pf. 3000 R. 838 8 3 8 8 n da lv. v. 1875, 78 do. do. 02 in K.; 4½ 1.1.7 1,25 G —,— - b Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, wie auch vo 5 do. Ausgabe 16... Merseburg 1901 4 880, versch, 0299 029b2 da. do. 122. 2der Nr. 241561 . Se n. 00000202, . 0. 8 o. 0. 6— 8 Em. 11 und 18 do. 5er Nr. 121561 Raab⸗Gr. P.⸗A.⸗ . . . e⸗ aa⸗ r. P.⸗A. im vorigen Jahre, so auch in diesem Jahre zur Verfügung g. b. 3-Se 3 versch. 0,805 b 6 0,31 8 do. Eisenb.⸗Obl. Rheinprovinz 22, 9 do 1919 unk. 30 bis 85650, unkv. 8 NH bꝛe b do. . - gliedern des Hauptausschusses besucht worden ist, ist im Haus⸗ demen 1919 unk. 30 48 1.4.10 1,25 b G 1,16 b G M.⸗Gladbach 1911 P, Egyptischegar. 1. & 1.8.9 do. Städt.⸗Pf.s a08,9,11,131.12,2974 versch, 181 8 181a2 do. do. Ausg.s2— —, do. 1897, gek. 1.10.28 do. 2500,500 Fr. 1.5.11 Stocch. Intgs. Pfd 2 ie inz Hannober . wiesen worden. Auch die Verwaltung der Provinz H do. do. Ausg-10 1.11 — EEIT““ Griech. 4 9% Mon. 1.7 1.1.7 ug Tm. ⸗Bg.Ln e. do. 1919 B kleine 48 1.1.7 0,1960b B 0,1985 G do. do. 07— 09 4 2 2 2 2 b1. 5 7 ppeln 02 N, gk. 31.1.24 do. 4 6 Gold⸗R. 89 1.30 1.4.10 do. do. Reg.⸗Pfbr. werden mußten, sondern wir haben gerade die Enzephalitis te.e Ksör 1 ; 2r. 4 2 9 . 4 3 0. do. 500 1. b —,— 1 8 rschaft, Geburt und Wochenbett in der Textilindustrie Molkerei gelangte, wurde in Hanau die Milch in der Molkerei n,c JEPEETEE “ e. i. 8n, 89 rifft, möchte ich folgendes sagen. Bereits durch Erlaß vom felbst durch eine angestellte Frau, eine Bazillenträgerin, infiziert. 1 Helbf - gef Frau, 5 gerin, knfts fast allen preußischen Regierungsbezirken verbreitet ist, habe i 18n 85 2.8 1iss ge SI ITE8 b 1 Kreisanleihen. ;7 5 3 ; 1 6 1 Regensburg 1908, 09 do. 1888 in £ 1.2.8 Kreisen für Schwangere und Wöchnerinnen Beratungsstellen zu dann zum Ausbruch der Typhusepidemien. Die Beseitigung L” 82 Der Geset⸗ sen 102s Reihegs 6,0 3,01 nahmen auch für die Enzephalitis vorschreiben soll. 0 do. am. Eb.⸗A.“ 1.5.11 gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 10 1919, R. 16, uk. 24 Remscheidoo, gk. 2.1.23,/38 x do. Goldrente ausgegeben anzusehen.) 8 b. 4 4. * rinnen⸗ und Säuglingsfürsorgestellen verbunden, bereits auch viel⸗ 8 ilchinfekti ich in Soll Offenbach Kreis 19194 1. 8 do. 1 glingsfürsorges . ch Ebenfalls um Milchinfektion handelte es sich in Solingen, wo 1 (Fortsetzung in der Ersten Beilage.) 1n gd 1928 unk. 28 ffenbach * 1.21 8⸗ do. venere versch. do. S;x. u. Wechselbk. Pfdbr. wurde und im Kundenkreise dieses Geschäfts über 100 Erkrankungen 828; — da Ed.⸗Schuld 1870 do. Silb. in flr 4.10 1 2 2,21 8 . . . 2 do. ö.5.11/ — do. 1895, gek. 1.7.243 0. . in 1.4. 7,8,18-18,21-22, kv. S. 5, 6, 19, 20 und Gewerbe in Gemeinschaft mit mir einen Erlaß an die Regie⸗ an Typhus hervorrief. Da die schuldige Milch nach der Schließung a 18an. 01880 1e..e.,,18 rungspräsidenten gerichtet, in dem die Notwendigkeit zum Ausdruck Fesns gek. 1.5. 24 8 Rumänen 1908 1.5.12 do. do. Ser. 28 Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Me ngerin, da zan⸗. E “ Spandau 09 7, 1.10.252 do. 1918 ukv. 24 4 ½ 1.4.10 do. do. Ser. 26 : o. 08, .1.24 1.F, ö-1907. 8 zu Erkrankungen. Nach Schließung auch dieses Geschäfts und 4.2 do. do. m. Taronff. Z. . K. . 7.2 8 keit als bisher zugewendet und ein reges Zusammenarbeiten Ausschluß der schuldigen Milch vom Vertriebe sind weitere Er⸗ I“ ne. en er. 1628 88 4 Ler der Gewerbeaufsichtsbeamten mit den in der Schwangeren⸗ und 8 Stuttgart 19,06 X1g.1074 do. do. m. Talonff. Z. . K. 1.1.1 Pfdbr. Ser. 5— 25 “ 8 8 P. 22-— 284 8 1.4.10 8 von jeher der Typhus herrscht, waren wahrscheinlich Bazillen⸗ 8 Sechs Beilagen 3 *) Zinsf. 8— 15 X und Erste bis Dritte Hentral⸗Handelsregister ⸗Beilau⸗
litis angefertigt worden, das an die Aerzte verteilt wurde. Wir da. do. 4 bdo. 0286b 028285 8 1 3 2 do. Schutgebtet⸗Anl. 7 5,2 5b 5,25e b B über die verschiedensten ansteckenden Krankheiten seitens der do. Spar⸗Präm.⸗Anl. . 5,1325 b 0,145b 5 Medizinalabteilung herausgegeben. Ich beabsichtige, diese Merk⸗ n NStzatzsch. 11.6.25 5 — 1.2.8 hi5. 8 8 1 2 1. 7. 31. 12. 34 4 1.1.7 0,35b 6 0,35 zustellen, und hoffe, daß wir auf diese Art und Weise in den e. e CCC14“ breitesten Massen der Bevölkerung die Maßnahmen erreichen, die haan tanceAnber 4 Reisan 928189 d28. ennchersce nhan⸗ Mann nn 6 8 kredit, L. A, gk. 1.7.24 .1. do. 1901, 1906, 1907 4 1 — 1 Tiich des do. 0,305b 0,27 5b in; Eer. 1 ¹209, 1907, sind. Ich bin bereit, nachher diese Merkblätter auf den Tisch des 1 do. Provinz Ser. 9 8x 1.5.11 1908. 12, gek. 1.1.24 Bauses Riedeszalegen. 11“ . . „ 9 O. ge⸗ .1. . do 08/09, 11/12,18,14 0,32 —b 0,29 G 4 4½13 zuzo 89 4 4 herrn 4 2n versch. „ „ Ausg. 12 4 do. 1897,98, ek. 1.1.24 Universitätskliniken und Instituten sind sowohl vom H do 191974 1.1.7] 0,16b 0,14 6 pommersche pfar. 55 ge⸗ de do 12 ing. 1rr 128 1 19, 80, 92, 94, 14, Ser. 4 övees 3 8s 3 Posen. Provinzial fr. Zins. mir Geldbeihilfen zur Weiterbearbeitung dieser Kranheit, 1900,1902, 1904, oo Müͤblhausen t hr T ö besonders auch bezüglich ihrer Behandlung und Vorbeugung, wie vr e. 0,32 6 034 ETI Mülheim (Ruhr) 1909 bis 246560 1.1.7 —. 8 . 8 .N4 1.5.11] 0,32 b 0,31 b do. 1.e.g; 4. unk. 31, 35 8 1n S 1.1.7 —,— B do. Anrechtsch 8 6 . 8 usg. 14. 7— * . 2 .61551 8 8 stellt worden. Dem Institut des Geheimrats Pro⸗ e wag gend. 1.2.8] 0,42b G 046 5 3 1.7 82,59 8 8 .Ir Schwed. Hyp. 78. fessor Dr. Schultze in Göttingen, das von den Mit⸗ vone. Fene Etsches, 1.6.12 WW“ I München ...vv⸗1921 va Ie düc. 28 oernadaein⸗2 Sächstsche Provinztal 1 8.ꝗ E ze. 8 1 . 1920⁄4 % 1.4.10% —,— 6 —.— 6 Ausg. 8 1419 —,— nt. 36 do. priv. 1. Frs. 15.4.10 halt des Herrn Ministers für Wissenschaft, Kunst 8— b do 1922, 1928,4 1.5.11 do. do. Ausg. 9 — Munsten os,ger-1.1026 d0.25000,12500Fr. 1.3.11 ö bildung ein größerer Betrag zur Erforschung der Krankheit über⸗ do 87-99,05,gf 31.12.28 1,3 G 1,5G 8 b ,05,9gk 31.12. .ö. 1, — Schlesw.⸗Holst. Prov. d 1908 Els.⸗Lothr. Rente 1.4.10 1— do. 96,02, gk. 31.12.28/8 1.4.10]) 1,23 I1,16b 8 Ausg. 12 .5.2 —,— Rärahernn 1829 Finnl, Et-Tisb. 8 %½ 1.4.1 10-8.1801 1a8. ; ; ; übi en. Hambg. S g wird zu diesem Zwecke in dankenswerter Weise Beihilfen ger g.Staats⸗Rente 8 1.2.3 16 16 do. do. Ausg. 9 —, do 1908 do. 55 1881-84 s1.50 1.1.7 g. g8⸗ Es iss also Len richtig, daß wir irgendwie erst dazu gedrängt büort St Ju.194 43 1.110 do. do. Ausg. 5 —,— Cstenbach a. M. 1920 do. 5 ötr.⸗Lar.90 1.60] 15.3.12 EIII schon do. do. 12 9t 5t dpee. 0,000 5b 8 8 degehsn; ersa8 Pforzheim de Eg Kerrars e 3 ½ 1.1.7 do. Spk.⸗Eir. 1. 2 seit dem vorigen Jahre sehr aufmerksam beobachtet. b d. 29e, 11.7 0. 1. 8 8 1 R. — 1 4 2* eann,. 4 4 d Fo ö. 2 . S 7 i 8 99, 30.4.24 exik. . . B. sti. K. 1.7. Nachdem eine Umfrage gezeigt hat, daß die Enzephali do 0;,0s, 09 Ser. 1,2, 8 ginsf. 8— 20 ½. * 8⸗— 18 ½. † 6- ¹5 †. birnentasaai30971 do. 6 h abg, do. 1K. Kr.5 20. August 1920 hatte ich, bzw. mein damaliger Amtsvorgänger, die Die nicht ausreichende Durchfü⸗ isi d 9 i.K r 8 3 hführung der Pasteurisierung und ; ; ; ordnet, do. 188 Potsdam 19 0, gk. 1.7.24 do. 1904 4 ⅛ abg. do. i K.18.24 Oberpräsidenten veranlaßt, tunlichst in allen Stadtgemeinden und sonstige Unzulänglichkeiten in den genannten Molkereien führten die Ausarbeitung eines Gesetzentwurfesange Maß⸗ ze, d18a⸗. 1,088 de. 118 n nan. Ar918 1901.10 CEI“ ZAATEEIE11“ der die Einführung der Anzeigepflicht und bestimmter e8,= böfegtues hei 822 Uientbies. Fah 85 1egearnas 1907 g18 Oen. &t=Scqag s Hdieeen egerendetcene ben den der desen sehne; 21. 8 nsf. 8 — 16 slosb. i ℳ 1. 1.1.7 herschreibungen sind nach den von den Gese schaffen, an denen auch Aerzte beteiligt werden sollten. Derartige der Mißstände in den Molkereien brachte die Epidemien bald zum “ h b. mnächst zugehen b. .1909,08 6912 o. do. 129, 1908, 1905 8 auslo 4 ½ Beratungsstellen sind in größeren Orten meist mit den Wöchne⸗ Erlöschen. entwurf wir orar ssich ich em Landtag 8 ö 33 n Feer 8 10102. Rheydt 1899 Ser. 4. 4 S Bayerische Leras r. een 8 - 1918 N]4 o. do. h. 4. eerie 2, 4— 6, 1 do. fach vorhanden. infizierte Milch von außerhalb in ein Milchgeschäft geliefert E Landesani. 14 D Stadtanleihe s 920 41 do w.R. in K. u 1.1.7 04 los verlosb. 7 (28 ⸗ 8 “ 8 8 8 Etacae encnl. eutsche Stadtanleihen. Rostoce 1919, 1920748 w 8 . verlosb. u. unverlosb. Am 27. Oktober 1924 hat der preußische Minister für Handel 1“ baatsö⸗dn, 1916 Aachen 22 A. 28 u. 2418] 1.6.12 —.— do. 81.84.08, gk. 1.724 3 do do. inK.⸗ 1.5.11 Berl. Hyp.⸗Bk. Pfddr. Ser. 14, 4 1 20 1. eee Saarbrücken 14 8. Ag.4 do.Papierr. in fl. 1.2.8 u. abgestemp. n Ausd⸗ des Milchgeschäftes einem anderen Solinger Milchgeschäft zu- Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenb, Aüenburg 1909, 8 do 1611, 1917 versa, —, gebracht worden war, daß dem Schutze der gewerblich tätigen geführt wurde, kam es auch in dem Kundenkreis dieses Geschäftes — “ Stendal o1, ger. 1.1.24,4 1.1. bo. 1889 in 4„ 1.17 .do. Komm.⸗Ohl. S.1,20 Schwangeren und Wöchnerinnen eine noch größere Aufmerksam⸗ in Berlin. 8 lin Hachlen St.⸗A. 1 da 1900,99e1 1 99 10 verich, —S= do. 1908, gek. 1.4.2474, 1.1. do 1890 in 4.³„) 1.1.7 do Ser. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Bersza La nt-Mente.. 1 Süemnv.- “ Stettin . 10629 *] 14. da isoi i 2., M11. do0. do. do. ESer. krankungen in Solingen nicht mehr vorgekommen “ “ 2 Brcherucfrei 9nd Seen. Uünzemndeane E 20 1 do ene, unk. 809¼4 1.3.9 Stolp t. Pomm. 16 1.2. do. 1994 in 4%2 1.17 Braunschw.⸗Hannop. Hyp.⸗Bk. Wöchnevinnenfürsorge beschäftigten Kreis⸗ und Stadtfürsorgerinnen In Oberhausen und Langenbielau, zwei Orten, in denen 11“ 8 8 aan. 88-—2: rl ⸗ R * Z . ö A Relen herbeigeführt werde. In dem Erlaß ist Gewicht darauf gelegt ““ 1 8. do. 1922 Ausg. 214 worden, daß die vorgenannten Fürsorgerinnen angewiesen werden: träger aus früheren Epidemien die Ursache der ersten Ekrankungen, e(eeinschließlich Börsenbeilag.,.. b 8 1. Beobachtungen über den Gesundheitszustand der die unabhängig voneinander in verschiedenen Stadtteilen auf