1925 / 228 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 29 Sep 1925 18:00:01 GMT) scan diff

Erite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Cesatsanhelger.

Landlieferungs⸗ Eschweiler Vergw. 103814 ¼½ verband Sachsen 6 do. do. 1919/100748 Mecklb.⸗Schwerin. Feldmühle Pap. 14 10085 Amt Rostock.. 8 do. 20 unk. 26/103874 9 Neckar⸗Aktienges. Felt. u. Guill. 22 102. Ostpreußenwerk22 do. do. 1906, 08 [103 Rh.⸗Matu⸗Donau do. do. 1906 103 Schleswig⸗ po. Flensb. Schiffbau 100 Elektr. 5b]1.4. Frankf. Gasges. 102

do. Ausg. IIIs10261.4. Frank., Beierf. 20 102 Ueberlandz. Birnb -2h Saemnes 102 do. Weferlingen 4 do. Ausgabe II102

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23.

Berlin, Dienstag, den 29. September

82.

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Zur der sechsten Frage: Die Gemeinnützigen Siedlungs⸗ gesellschaften unterstehen der Aufsicht des Landwirtschafts⸗ 8 ministers. Inwieweit ihren Aufsichtsräten leitende preußische 8 Beamte angehören, ist mir nicht bekannt. In den leitenden Or⸗ ganen der gemeinnützigen Bauvereinigungen und Baugenossen⸗ schaften sind Staatsbeamte zahlreich vertreten. So gehöre ich z. B. selbst heute noch dem Aufsichtsrat von 4 großen Bau⸗ genossenschaften an, dem Allgemeinen Spar⸗ und Bauverein in Essen, der Baugesellschaft Kleinhaussiedlung in Essen und der Rheinischen Fürsorgesellschaft, ferner dem Bauverein Bissigheim. Zu der siebenten Frage: Ich erachte eine solche Tätigkeit nicht nur mit dem Ansehen und dem Vertrauen der Bevölkerung zu der Unparteilichkeit der Beamten für vereinbar, sondern in⸗ sofern sogar für wertvoll, als die Beamten dadurch mit der Praxis und den ständig wechselnden Einzelheiten des Bauwesens in Verbindung bleiben. Ich halte es für ihre amtliche Tätigkeit für einen großen Vorteil, wenn sie die Dinge nicht nur vom grünen Tisch aus, sondern auch in der Praxis kennenlernen und auch einmal selbst feststellen können, wie schwer die Land⸗ beschaffung usw. für eine Baugenossenschaft ist. Ich glaube nicht, daß ihnen das Abbruch tut, sondern im Gegenteil, ich bin über⸗ zeugt, daß diese praktische Tätigkeit ihnen auch in ihrem Amt nur förderlich sein kann. (Abg. Ladendorff: Hört, hört!) Ich wüßte nicht, was dabei „Hört, hört“ zu sagen wäre. Was die Wohnungszwangswirtschaft angeht, so ist es selbstverständlich, daß von ihr abgebaut werden soll und muß, was entbehrt werden kann, ohne daß dadurch die In⸗ teressen der Allgemeinheit geschädigt werden. Eben so selbst⸗ verständlich sollte man nicht, wie es immer wieder geschieht, der Oeffentlichkeit, insbesondere der wohnungssuchenden Bevölkerung Glauben machen, daß die Wohnungen wie Pilze aus der Erde schössen und die Wohnungsnot sehr bald behoben sein würde, wenn nur die Wohnungszwangswirtschaft beseitigt sein würde. Der Umfang der Neubautätigkeit ist noch immer unzureichend. Die Baukosten sind gegenüber der Vorkriegs⸗ zeit zum Teil ohne innere Berechtigung fast um das Doppelte gestiegen. Ich kann dasselbe allerdings nicht von den Bau⸗ stoffen sagen das muß dazu gesagt werden. Ich habe einige Zahlen aus der „Bauwelt“ zusammengestellt, die sich aber im großen und ganzen mit denjenigen Zahlen decken, die wir im Ministerium festgestellt haben. Danach kosteten 1000 Hinter⸗ mauerungssteine im Januar d. J. 36 bis 38 Mark, sie stiegen im Februar auf 42 bis 44 Mark, sie sanken im April aber bereits auf 29 bis 32 Mark, im Mai auf 28 Mark und kosten 1 gegenwärtig wieder 29 bis 30 Mark. Sie haben nur im Juli vorübergehend mehr gekostet. (Zuruf links: Trotz des Zolls!) Da war ja noch kein Zoll, verehrter Herr. (Seiterkeit.)

Eine einzige Ausnahme machen Biberschwänze. Die haben im Januar für das Tausend 48 Mark gekostet und kosten gegen⸗ wärtig 58 bis 65 Mark im September.

Ein Kubikmeter Balkenholz kostete im Januar 90 und zurzeit 85 ℳ; ein Kubikmeter Verbandsholz kostete im Januar 70 ℳ, im Mai / September 65 ℳ, so daß also auch hier eine große

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Bet nachfolgenden Schuldverschreibungen 5 fält die Berechnung der Stückzinsen fort, do. do. 21 Ag. 2 ausgenommen Harpener Reichsmark⸗Anleihe 24 und do. do. 22 Ag. 1

Rhein. Stahlwerke Reichsmark⸗Anleihe 25. do. do. 22 Ag. 2 I. Deutsche. Elektr. Südwest 21,

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Berichtigung. Am 26. Septbr. 1925 A. E. G. fortl. 94 à 94,5 à 94,25b. Hart. mann Masch. fortl. 40,5 à 40,75 à 40 6%5

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*Seit 1. 7. 15. 21. 7. 17. 81. 11. 20. aphtaProd. No 8 1.1.7 1““ do. Röhrenfabrik 100(55 1.1,7 Nr. 228. 28 G Steaua⸗Roman. 2(105 5] 1.5511 1 —— Ung. Lokalb. S. 1.110514 versch. 2 b der auch die Unterredung mit dem Herrn Geheimrat Lenz klar⸗ Gelsenk. Gußstahl 102 do. do. 1920 8 umgestelt Vas das Irrenfürforgegeset; anbelangt, so habe ich gelegt worden ist. Ich habe hier bereits erklärt und erkläre noch vünnnack a9 aene el. Unt. 1920 103 do. do. 1921 Deutsch⸗Ostaf auf RM 5 Um die Interessen der Geisteskrank i l mi Ul Roagenw.⸗Wal 50 Zerrennn. e0 102 EIZI“ versA.neeer ; in 4,b zan zu erklären: Um ranken zu sichern, einmal mit vollem Nachdruck, daß ich keine Ursache habe, an 6. . i 29 d. 9 „G. 2 8 4 4 . 4 ; . 22 2 . 2 . : II1 EETNEE 1I1““ E eI1öII1 89b gecchstrrengesetzes endgültig abgesehen hat, die Vorlage eines mir seine Angaben mindestens so glaubwürdig sind, wie die, die Roggen⸗Pfdbr.“ do do. S. 1—5 100³1] do. Glückauf Gewsch. do. 22 unk. 32 211, 11 0 81 ischen Irrenfürsorgegesetzes nach dem der Herr Abgeordnete Gieseler hier macht. Deshalb bitte ich 4 1 * vom Reich mit 3 Zins. u. 120 ½ R preuß 1 8 . 3 8 8 Gld.⸗Kom. Em. 12 Aschaff. Z. u. Pap. 103 b 7 Th. Goldschmidt. 1025 Ostwerke 21 unk. 27 lich. hat. bodischen Muster angeordnet worden. Der Gesetzentwurf ist zu⸗- dringend, einmal festgestellte Tatsachen nicht noch einmal wieder veehh cenen wacen 1da0 n⸗vournn09 102, 12 8 23. eerdann 1s 109: vazenche lenere Roggenpfdb. . . 0 r . . S 8 2 8 . 8 * 8 2 8 8. . Preuß 8 5Pfdb Bag nfen aba —⸗ Großkraft Mannh.,102 9 Phöntr Bergbau Sescanbseg. Aüchnverfaht ze irrenärztlichen Organisationen erörtert worden und soll auch Bezüglich meiner Wiener Reise habe ich dem gar nichts hin⸗ Anfe Feingrd R.⸗ Cer.O. 16 u,26 102,49 1.3.2 5 do. do. 22 102 8 do. do. 1919 Nicht auf R umgestellte Notierungen siehen in „cch dem Landkreistag sowie dem Deutschen Städtetag auf deren zuzufügen, was ich vorher gesagt habe. Alles andere ergibt sich E“ E“ 1““ Jan ar aescz; Sagenerv nücseciceeun aevba örsuchen zur Begutachtung vorglegt werden. Ich hoffe, daß der von selbst. Ich hätte dadurch, daß ich zu den Haffischern ge⸗ b. dc ü8.Z.g do. do. 20 Ausg. 2 108748] 1.5.11] 0,5 Haobighors Hergh. 10898 ——— 1019 SIe 18t 8 8 uß. Anl. § acketh.⸗ wk. eish.2 erf. 3 n .—.— 3 RA 8 E 1 85 8 8 8 8 2 1 80. Roggenw.⸗A.⸗ Faw Vergbau tv. 100 nben Etenchis Berliner Bacchetenam . sicher Zeit wird auch die Frage einer staatlichen uns bemüht, die zur Verfügung stehenden Mittel in der rich⸗ Roagen⸗Vfddr.* Henckel⸗Beuth. 18 10872 do. 2 gf.1. 1. 28 Herlin⸗Hambg. Land⸗ u. Wasser Tr. —— grüfung für Irrenpfleger geregelt werden. tigen Art und Weise den Fischern zuzuwenden. Auch wenn ich Rhein.⸗Westf Bdkr. 88 82 8* do. 19 gk. 1.10. 25 Berlinische Feuer⸗Vers. (f. 20 RM) N 219 Was sodann die Gebühren der Aerzte, die Sicher⸗ dahin gereist wäre, wäre dadurch den Fischern keine Mark mehr ogg. Komm. * enn .St. u. o. o. . 1“ 9 8 1 do. El u. Klnb. 12 Berlinische Lebens⸗Vers. (s—.—) 8 Sächs. Braunk.⸗Wt. do. do. 1911 103 ba Fetatwas.30 Concordia, Lebens⸗Versi. Köͤln (—,—) fendes sagen. Voraussetzung für eine ersprießliche Tätigkeit des 1u“.“ Situng vom 2. September 192. do. 1923 Ausg. 3 öchster Farbw. 19 100 do. do. RM⸗A. 25 Deutscher Phönix —,— eilpersonals und seiner Mitarbeit auf dem Gebiete der öffentlichen Nachtr do. 1923 Ausg. 4 ohenfels Gwkich. 108 Rh.⸗Westf. El. 22 Dresdner Allgemeine Transvort (—,—) a g. Sachs. Staat Rogg.“ Philipp Holzsmann 102 Frankfurter Allgem. Versicher. N 71 b 8 I 88 3 Gld.⸗Kom. Em. 1 35 örder B. 110s wong⸗ 5 n21 oge in ausreichender (GSeerdei hanbeit s in der 69. Sitzung des Landtags bei der Aussprache über das .=-Kom. Em. 1 8 rder Bergwer ositzer Braunk. 21 4 1 ; 3 3 3 . Schles. Ld. Noggen“s Humb. Masch. 20 102 Rütgerswerte 19 sch nicht allein um die Höhe der Gebühren, sondern auch um eine Wohnungs⸗ und Siedlungswesen lautet nach dem amtlichen Schlesw.⸗Holstein. Sem seeihesdes. 10⸗ Rvönik Steink. 20 Heranerüarcheterictemeͤhg dür be wetmäßige Verteilung des Heilpersonals. Wir müssen zunächst Stenogramm: vWiee v gfen. nttengege Var⸗ vür 8 Kölnische Hagel⸗Versich. N —,— 7 . ev. aayser . bdo. 1 27. 6 ; äßig i - 2 8 ; ; ; Roggenw.⸗Anl.“ do. Niederschw.. Sächs. El. Liet. 51 Leipziger Feuece⸗Berncherun 113 G geruf überfüllt ist und es S b den hhinac 88 dorff und der übrigen Mitglieder der Fraktion der Wirtschaftlichen wert ⸗Anleihe Max Jüdel u. Co. G-Caue een e. 8 88 shränken. Wohl sollen die Säte 8r 8 Baeges- Fevs 8 Vereinigung zu beantworten und gestatte mir, in Beantwortung Schl. Bergb. u. 3.19 Feshenen;e veee e lage der Aerzte Rechnung tragen, an erersei arf die wirt⸗ derselben folgendes auszuführen. ebur 2 . ee en i do. Kohlen 1920 do. do. neue —,— 8 84 8 Se6. Magdeburger Lebens⸗Vers.⸗Ges. v. (-—) zm sehr belastet werden. 25 ö 14“ 8 gesellschaften, sind an die Wohnstättengesellschaft in Berlin nach do. (f. 80 RM) —.,— Versicherungsträger gewährten ag von Proz Maßgabe der allgemeinen Vorschriften staatliche Arbeitgeber⸗ do. 2 Zuse Sch., 1 bnae. d üc 8⸗Ges. v'22 0 Mindestsätze der Gebührenordnung für Aerzte aufzuheben, werde vesen 8 Herstellun von ““ hergegeben Schmeneb rr.17 annheimer Versicherungs⸗Ges. 5 g L Norddeutsche Verstch. Hamburg Lit. A-0 (—,— 8 . ;zvn ; 3 Flemenss evalöle Nordstern dällg.Ber 1,⸗. 0 0 h wss ll ungsträger zu einer Besprechung hierüber einladen. lich sichergestellt, so daß Verluste für den Staat nicht zu Cce m . Schuel eZ1 Ich darf darauf hinweisen, daß auch ich es im Interesse einer befürchten sind. do. do. 20 Ag. 2 e geordneten Krankenfürsorge und der Durchführung einer ziel⸗ Dann zu den einzelnen gestellten Fragen. Erstens: der zur gebrümon dex. hetntsg. Westliscer Lroyd (—,—) 8 ür dringen e es Sechnsche Veliicheruna degen daß Aerzte und Versicherungsträger sich überall zu gemeinsamer steueraufkommen für das Rechnungsjahr 1924 beträgt, soweit die Leutonas⸗Agc;; Schles. Feuer⸗Bers. (für gH 330b 3 Arbeit verbinden. So können sie den Versicherten, der Volks⸗ Mittel dem Staate unmittelbar zur Verfügung stehen, planmäßig do. do. 1919 Leneineg. hen isbs8 * en gefsundheit, aber auch ihren eigenen Interessen am besten dienen. gegen 50 Millionen Reichsmark. Der tatsächliche Eingang ist nicht Transatlantische Güter (—,—) 1 1.1.7 do. Elektr. u. Gas Union, dentilch Vers. V —,— die Spitzen isa⸗ ü Union, Hagel⸗Bers. Weimar —,— gemachten Versuch wiederholen zu lassen, die Spitzen organi Zahlen hierüber liegen aber noch nicht vor, da die Abschlüsse zur⸗ Biktorie Fagema nfeh 28. A F 203 5b snen der ets ith 1u1“ Frh⸗ 8s. zeit noch der Nachprüfung bei der Finanzverwaltung oria Feuer⸗Versicher. n⸗ r ni er b li ei Wilbelma, Alfn. Nagbebg. —— znsemmenzuschließen. Ich darf allerdings hie gen, Ich glaube aber sagen zu können, daß der staatliche An dieseen Gegenstand mit Vertretern der Spitzenverbände abgehalten gemeindlichen Neubaumittel aus dem Hauszinssteuer⸗ norden ist, von beiden Seiten die Begründung neuer Arbeits⸗ auftommen werden auf 210 Millionen Reichsmark anzunehmen gemeinschaften im Hinblick auf das Bestehen des Reichsaus⸗ sein, so daß für die Neubautätigkeit von öffentlichen Mitteln im noch einmal den Versuch machen. 1 .gestanden haben werden. Was die Einführung einer Zwangsversicherung für Zweitens: die Grundsätze für die Verwendung der Wohnungs⸗ ze preußischen Aerzte zum Zwecke der Sicherstellung für den Fall baumittel aus dem Hauszinssteuerauftommen sind entsprechend

II. Ausländische. Russ. Allg. El. 06 2 100s5] 1.1.7 8. (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) und nachher noch einmal eine Antwort unter dem 27. Mai, in olonialwerte. Müpr. Wlk. Kohle Acecum. F. gk.1.8.25 /10214 1.2.8 do. do. 1919 103 .6. z Oberschl Eisbed. 19 Neu Guinea... 9 14 165 G 87be st von mir, nachdem das Reich von der Ausarbeitung eines der Glaubwürdigkeit des Herrn Geheimrat Lenz zu zweifeln, daß Preuß. Bodenkredit Amélie Gewerksch. 108 0 Sondershausen 1025 do. 20 unk. 25 Versicherungsaktien. üchst noch mit den Vertretern der Provinzialverwaltungen und in das Gegenteil umzukehren. do. Rogg. Kom.“* Bachm. & Ladew 21 103/5 1.1.7 —, C. P. Goerz21 uk. 26 10265 do. S. 1 u. 2 1 o. do. R. 11-14,162 1920 Ausg. 1 [103 ,4 ¼ 1.3.9 do. 1920 unk. 26 Aachener Rückversicherung 65 b G . 8 6 4 3 8 1 1 8 Entwurf dem Landtag noch in diesem Winter zugehen kann. Zu kommen wäre, keine Mark mehr ausgeben können. Wir haben Prov. Sächs. Ldschft. do. Reichsm.⸗A. 24 7 do. .5. 26 eea. . 8 8 Roggenrenten⸗Bk. do. do. 22 unk.32 102 2 A.1ans; vee sellung der Aerzte, das Ehrengerichtsgesetz und zuteil geworden. do. Metallwar. 20 Ausg. 1, 2 do. do. 19 unk. 25 103]4 Deutscher Lloyd N 112 G B - fundheitspflege ist, daß dieses Personal in seiner materiellen 8 Schlesische Bodenkr. orchwerke 1920. 102 1“ Frankona Ruück⸗ und Mitvers. Lit. A 5260 8 Die Rede des Ministers für Volkswohlfahrt Hirtsiefer do. do. Lit. C 946 Germanta, Lebens⸗Versicherung (—,—) Ldsch. Krdv. Rogg.⸗ Humboldtmüthle do. 1920 unk. 26 Kölnische Rückversicherung —,— nuch für längere leemen, doß der ärztliche Ich habe zunächst die Große Anfrage des Herrn Abg. Laden⸗ Sächs. El. Lief. 21 Trier Braunkohlen⸗ Ilse Bergbau 1919 4 5 do Elerge u- hn⸗ Magdeburger Feuer⸗Vers. (f†. 60 RM) N 076 1 11u1“ u. shaftliche Lage der Erkrankten und der Versicherungsträger nicht Zunächst allgemein: wie auch an andere Wohnungs⸗ 1 ⸗Gef. —,— Schut⸗Mazenz. Rückversicher.⸗Ges⸗ Fc wenne. aö-- „National“ Allg. Vers.⸗A. G. Stettin 3755b ich demnächst die Spitzenverbände der Aerzte und der Versiche⸗ worden. Die Beträge sind durch hypothekarische Eintragung ding⸗ 18 Echcen Nordstern, Transport⸗Vers. N (—,—) Rheinisch⸗Westfälische Rück bewußten Gesundheitsfürsorge für dringend wünschenswert halte, Förderung der Neubautätigkeit bestimmte Anteil an Hauszins⸗ Teleph. J. Berltn. g.-I ge: ver. (—, .1 Thuringia, Erfurt N (193 G) . v 8 crektr. u. Ua Deshalb bin ich bereit, den von meinen Mitarbeitern schon früher unwesentlich über den Etatansatz hinausgegangen. Die letzten Vaterl. Rhenania, Elberseld N 292 G doh in einer Vorbesprechung, die auf meine Veranlassung über wenigstens 60 Millionen Reichsmark ausmachen wird. Die shusses als unnötig abgelehnt wurde. Ich werde aber trotzdem ganzen wenigstens 270 Millionen Reichsmark zur Verfügung des Alters und der Invalidität sowie zum Zwecke der Versorgung

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0,29 à 0,285 b 0,4528 à 0,46b

0,2875 b

0,30 b G à 0,295 5 G à 0,3b 0,31 à 0,3 G

0,31 G a 0,32 à 0,31 G 0,305 G à 0,305 b G

0,085 a 0,086 B

Mexikan. Anleihe 1899 5 ½6 do. do. 1899 abg. do. do. 1904

4 % do. do 1904 abg, 4 ½ % Oest. rmatsschaßsch. 14 4 ½ do. amort. Eb. Anl. 46 do. Goldrente.. Kronen⸗Rente..

konv. do. J. J.

konv. do M. N. Silber⸗Rente..

do. Papier⸗ do. Türk. Administ.⸗A. 1903 9% do. Bagdad Ser. 1.. do. do. do. 2..

do. unif. Anl. 03 06

do. Anleihe 1905

do. do. 1908

4 ½ do. Zoll⸗Obligationen Türkische 400 Fr.⸗Lose... 4 ½) Ung. Staatsrente 1913 do. do. 1914

do. Goldrenteü..

do. Staatsrente 1910

do. Kronenrente.. Lissabon Stadtsch. I. II. Mexikan. Bewäss..

8 o. do. abg. Sidösterr. (Lomb.) 260 .. do. do. neue.. Schantung Nr. 1— 60000.. Oesterr.⸗Ungar. Staatsb... Baltimore⸗ChioV. Canada⸗Pacisic Abl.⸗Sch. o. Div.⸗Bezugsschein.. Anatoltsche Eisenb. Ser. 1 do. do. Ser. 2 Luxemburg. Prinz Heinrich Westsiztlan. Eisenbkb.. 3 % Mazedonische Gold... 5 % Tehuantepec Nat.. 5 do. abg. 4 ½ % do. 858 4 ½ % do. abg.

Elektrische Hochbahn.. Deutsch⸗Austral. Dampfsch. Hamburg⸗Amerikan. Paket Hamb.⸗Südam. Dampfsch..

ansa, Dampfscht. . Kosmos Dampfschiff.. Norddeutscher Aoyodb... Roland⸗Linte

Bank für Brauindustrie..

7,4 à 7 b

8 ½eb B à 8,8 G 9.5 B à 9,4 G 6,8 b

0,85eb B à 0,85 b

Umgestellt auf RM 72 b

62 à 60,5 à 60 5b 82,28 b 1 79,75 à 80,5 à 80 à e0,5 G

67 à 65,5 à 68 %b

1““

9*

Fortlaufenbe Notierungen.

Barm. Bankverein Bayer. Hyp.⸗ u. W. Baver. Vereins⸗B. Berl. Hand.⸗Ges. Comm.⸗u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bk. Deutsche Bank... Diskonto⸗Komm.. Dresdner Bank.. Leipz. Kred.⸗Anst. Mitteld. Kred.⸗Bk. Oesterr. Kredit. Reichsbank. Wiener Bankv... Schulth.⸗Patzenh. Accumulat.⸗Fabr. Adlerwerke. Actienges. f. Anil. Allg. Elektr.⸗Ges. Anglo⸗Contin. G. Aschaffenb. Zellst. Augsb.⸗Nürnb. M Bad. Anil. u. Soda Boösalt ... .. Jul. Berger Tiefb. Bergmann Elektr. Berl.⸗Karlsr. Ind. Berl. Maschinenb. Bingwvere.. Bochumer Gußst..

Gebr. Böhler u. Co. Buderus Eisenwk. Busch Wagg. V.⸗A. Byk⸗Guldenwerke

Calmon Asbest..

Charlbg. Wasserw.

Chem. Griesh.⸗El.

do. von Heyden. Cont. Caoutchuc. Daimler Motoren Zeslauer Gas.. Dt gneeeen Dtsch.⸗Luxbg. Bw. Deutsche Erdöl.. Deutsche Kabelwk. Deutsche Kaliwk., Deutsche Masch... Deutsche Werke.. Deutsche Wollenw. Deutscher Eisenh. Dynamit A. Nobel⸗ Eisenb.⸗Verkmitt. Elberf. Farbenfbr. Elektrizit.⸗Liefer. Elektr. Licht u. Kr. Essener Steink... Fahlberg, ListseCo. Feldmühle Papier Felt. VGutlleaume

elsenk. Bergwerk Ges. f. eltr. Untern. Th. Goldschmidt. Gothaer Waggon. Hackethal Draht.. F. H. Hammersen Hannov. Waggon Hansa Lloyd... Harb⸗Wien. Gum. Harpener Bergbau Hartm. Sächs. M. Held u. Francke. Hirsch Küupfer. Höchster Farbw..

Umgestellt auf RM

80 G

118b

128,75 b 95,5 95 à 95,5 G 108,75 à 1085à 109 109 5b

103,78 à 103,25 b 100.25t G

80,25 b

94,25 à 95 b

136,9 à 136,5 à 186 %.5b

1185 G à 115,5 b 105.75 à 104,28 b 40,5 b 118 a 117 % G 95 à 94b

121,25 à 121 G

71 à 72,5 à 70 à 71 % b 63,75 à 66 b

50 48 zb 69,5 à 69,5b

49,9 à 49 b

42,1 à 41,5 B

60à 61,4 a 61,25b

116 8— 8 51,5 à 51,1 b 125,5 à 125 R 125,5 à 125 G 41,5 à 40 B 72 à 71 G 49 à 48 b

70 à 69 2 69,25 ⁄b 81 a 79 a 79,5 b

48,25 à 46,75 b 71 G

42 1 G 37,5 à 37 b 78,78 à 78,25 b

118 àh 117 b

78 a 77b

94,25 b 88 76,75 à 78 B à 76,5 G 51 à 525

80,5b

74 à 74,5 à 72,75 b 117 à 116,5b G à 117 b 69 à 68,7 b

50,75 à 51,5 b

22 b

57 à 56,5b 63,75 4 62 b 103 ½ à 101.75 à 102,25 à 101 40,5 9 G à 41,5b

118,2 à 117 G

101,5—

Hoesch Ets. u. Stahl Hohenlohe⸗Werke Phtlipp Holzmann Humboldt Masch. Ilse, Bergbau.. Gebr. Junghans. C. A. F. Kahlbaum Kaliwerke Aschersl Karlsruher Masch. Kattowitzer Bergb. C. W. Kemp.. Klöckner⸗Werke.. Köln⸗Neuess. Bgw. Köln⸗Rottweil.. Gebr. Körting. Krauß & Co., Lok. Lahmeyer & Co.., Laurahütte. Linke⸗Hofm.⸗Wk. Ludw. Loewe.. C. Lorenz.. Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Dr. Paul Meyer. Motorenfbr. Deutz Nationale Autom. Nordd. Wollkämm Oberschl. Eisenbb. Obschl. Eis⸗J. Caro Oberschl. Kokswke. Orenstein u. Kopp. OstwerkeüV... Phönix Bergbau. Hermann Pöge.. Polyphonwerke.. Rathgeber, Wagg. Rhein. Braunk. uB. Rh. Metallw. V.⸗A. Rhein. Stahlwerke Rh. Westf Sprengst Rhenania, V. Ch. F. J. D. Riedel.. Rombach. Hütten. Ferd. Rückforth.. Rütgerswerke. Sachsenwer... Salzdetfurth Kali SarotitF . H. Scheidemandel Schles. Bgb. u. Zink Schles. Textilw.. Zugo Schneider. vS; u. Salzer Schuckert & Co.. Siegen⸗Sol. Gußst Siemens & Halske Stettiner Vulkan H. Stinnes Riebeck töhr&C., Kammg Stolberger Zink. Telph. J. Berliner Thörl’s Ver. Oelf. Leonhard Tietz.. Transradioo... Türk. Tabakregie Unton⸗Gießerei. Ver. Schuhf. B.⸗W. Vogel, Telegr.⸗Dr. Volgt & Haeffner Weser Schiffbau. Fesstpelnsackani R. WollfV . ö Ieenserhs⸗eer⸗ 8

„Umgestellt auf RM 90,25 à 89,5 b 11%à 11,75 b

98,75 à 952

92,5 b 117,785 34 à 34 2b

67,5 à 67 à 67 b G à 67,5 à 67 b 99,75 à 98 b

80,75 b 60,75 à 60,5 à 61 b

32 b

77.5 à 76,5 b

38eb G à 37 % b

39.5 à 40 b

120 a 118 b

84,5 b

64,75 à 63,25 b

67,75 à 67,25 b

25,75 à 25,25 b

107 à 103b

53,9 à 51,25 b

41 à 40,5b

68,.25 à 68 b G

61 a 60eb G

104 b

73,25 à 71,5 à 71,75 b 31 à 34 à 33 b

74,5 b

125 b G à 125,5 à 125 ¼ 30 à 28,25 b 57,5 à 55,25 à 55 %

43,75 b 37 %⅞ à 35,75 à 36 b

69,5 à 71 75 b 88 b

151 b

114 à 115b

37 % à 37,25 à 87b 88,5 a 86 b

52 B à 50,25 b

0,35 G à 0,375 b

109,28 à 109,75 b

62,28— G à 62,4 à 61,76 b 38,75 à 38,28 B 1 77 %b

75,5eb G à 75 b G

50 à 48,75 b 50,5 a 50,8 à 49 B 68 a 67 2 67,5 b

49,8 à 46 ⁄% 87 1 b 21b

der Hinterbliebenen angeht, so ist diese Frage mit den Vertretern der Aerzteschaft schriftlich und mündlich eingehend verhandelt worden. Dabei habe ich meine Bereitwilligkeit zum Ausdruck bringen lassen, bei der Schaffung einer solchen Versicherung in möglichst weitem Umfange behilflich zu sein. Kürzlich hat nun der Preußische Aerztekammerausschuß beschlossen, an der geplanten Zwangsversicherung mit Rechtsanspruch der Versicherten als eestrebenswertes Ziel festzuhalten, aber im Hinblick auf die be⸗ stehende Not der Aerzte, namentlich auf die Schwierigkeiten, die mit der Erhebung eines Versicherungsbeitrages für viele Aerzte gegenwärtig verbunden sind, zunächst nur die zurzeit vorhandene provinziell geordnete Aerzteversorgung fortzusetzen und zu erweitern. Ich bin bereit, auch bei diesen Bemühungen mitzuhelfen, soweit die geltenden Vorschriften es gestatten.

Bezüglich des Antrags auf Einführung des Verhältniswahl⸗ ssstems bei den Wahlen der Aerztekammern bemerke ich, daß ich die Fertigstellung eines betreffenden Gesetzentwurfs angeordnet habe. Auch ist das Gesetz über die ärztlichen Ehrengerichte dem Wunsche des Landtags entsprechend auf seine Abänderungsbedürftigkeit hin geprüft worden. Der Vorentwurf für eine Novelle zu diesem Gesetz st den beteiligten Stellen zur Aeußerung vorgelegt worden. Der enggültige Entwurf wird voraussichtlich noch im Winter dieses Jahres dem Landta ehen⸗

fc glaube, Ihrben 88 diesen kurzen Nachweisungen den Beweis erbracht zu haben, daß insbesondere die Medizinalabteilung des Preußischen Wohlfahrtsministeriums, um die es sich vorläufig handelt, dauernd bestrebt gewesen ist, die wichtigen Gebiete, deren Bedeutung gewiß nicht in unserer Abteilung unterschätzt wird, so weit vorwärts zu treiben, wie es die Mittel des verarmten Staates nur zulassen. Deshalb bitte ich auch in Zukunft um Ihre ver⸗ trauensvolle Mitarbeit auf diesem Gebiet. Vor allem bitte ich Sie, nicht Kritik zu üben ich bin für sachliche Kritik jederzeit zu haben die wirklich von Sachkenntnis wenig erkennen läßt; ste bringt die Angelegenheit nicht weiter, sondern hindert sie. im Zentrum.) 6

2. Rede: j

Auch dem Herrn ordneten Gieseler sollte bekannt sein, daß in 28 EE selbstverständlich die Zu⸗ säändigkeiten geteilt sind, daß jeder Minister nur im Rahmen seiner Zuständigkeit ewwas anordnen kann und daß er unmöglich onderen Ministern in den Rahmen ihrer Zuständigkeit hin⸗ äinreden kann. Wenn das dem Herrn Abgeordneten Gieseler bisher noch nicht bekannt war, so gestatte ich mir, ihm hiermit diese Mitteilung zu machen. Im übrigen ist das Staatsministerium selbstverständlich eine kollegiale Behörde und habe ich bisher

kenerlei Diktaturgewalt in Preußen ausüben können, muß mich

mit dem abfinden, was eben hier im Wege der Zuständigkeits⸗ berteilung angeo den ist

g angeordnet worden ist. b chen

Daß wir dem Herrn Abgeordneten Gieseler nicht ausreichend

seantwortet haben, wird er nicht mehr behaupten können, a 8

ch ihm die Antwort auf die kleine Anfrage zeige, die über drei⸗

eiten in engster Schreibmaschinenschrift um

der Vorschrift in 8 11 der P. St. N. V. von dem Minister für Volks⸗ wohlfahrt und dem Finanzminister aufgestellt, und zwar für das Jahr 1924 unter dem 10. April 1924 und für das Jahr 1925 unter dem 22. April 1925. Diese Richtlinien sind veröffentlicht und dem Hause bekannt. Die Vergebung der öffentlichen Wohnungsbaumittel im einzelnen ist danach den Gemeinden und Gemeindeverbänden überlassen worden, weshalb von hier aus nicht angegeben werden kann, an wen und in welcher Höhe die Hauszinssteuerhypotheken im einzelnen tatsächlich ausgegeben worden sind. Zu der dritten Frage: Da als Hypothekengeber nur die Gemeinden und Gemeindeverbände in Betracht kommen, liegt in erster Linie diesen Stellen die Nachprüfung der Hypothekenanträge und der technischen Unterlagen sowie die Ueberwachung der Bauten ob. Nur in denjenigen Fällen, in denen die Prüfung der Anträge nach der wohnungstechnischen Seite hin nicht ausreichend gewährleistet ist, ist der Regierungspräsident verpflichtet, von den Gemeinden zwecks Nachprüfung die Vorlage der Antrags⸗ unterlagen zu verlangen und gegebenenfalls gegen die Beleihung Einspruch zu erheben. Zu der vierten Frage: Die aufgeworfene Frage kann nicht beantwortet werden. Es erscheint auch mit der Hingabe der öffentlichen Wohnungsbaumittel in Gestastlt der Hypothek nicht voreinbar, vom Hypothekennehmer zu fordern, daß er sich hin⸗ sichtlich der Wahl des Unternehmers und der diesem zuzugestehenden Preise der Kontrolle der Gemeinde als 18 Hypothekengebers unterwirft. (Sehr richtig im Zentrum und links.) .e. 89 Zu der fünften Frage: Es ist im Staatsministerium n bekannt geworden, daß Wohnungen, die mit Hilfe SSenen Mittel bezugsfertig hergestellt worden sind, tatsächlich in S Zahl nicht in Benutzung genommen worden sind. Bei 8 großen Wohnungsnachfrage kann auch baum angenommen be daß solche neuen Wohnungen längere Zest leer stehen wer ör (Zuruf von der Wirtschaftl. Vereinig.: Doch!) Ich bitte um 1 entsprechenden Nachweis. Es gibt allerdings 6 ohne Inanspruchnahme öffentlicher Mittel gebaut worden sin 5 leer stehen wegen der Preise, die dafür verlangt werden. In Ber in ist mir vor kurzem noch ein Beispiel mitgeteilt ““ welchem für eine vierräumige Wohnung ein à-fonds-perdu-An 8 von 4000 Mark und für jedes Zimmer monatlich 50 Mar geferdert wurden. Daß die leer steht, ist verständlich. 22 n um den Nachweis, daß Wohnungen, die mit öffentlichen Mitte n gebaut worden sind, längere Zeit leer gestanden haben. Die Ver⸗ wendung der mit Hauszinssteuerhypothek errichteten Bauten zu anderen als zu Wohnungszwecken ist unzulässig. Es ist daher auch ein Umbau solcher Neuwohnungen zu Geschäftslokalen für Be⸗ hörden usw. bestimmungsgemäß nicht gestattet. Sofern in Einzel⸗ fällen in dieser Hinsicht gegen die Bestimmungen verstoßen wird, frird die Hauszinssteuerhypothek nebst 12 9% Zinsen vom Tage der Nuszahlung ab sofort zur Rückzahlung fällig. Ein Mißbrauch

Steigerung nicht zu verzeichnen ist. 1

Bei Vergleich dieser Zahlen, die, wie ich bereits bemerkte, der „Bauwelt“ entnommen sind und etwas nach oben abgerundet waren, mit denjenigen, die uns von den Wohnungsfürsorgegesell⸗ schaften, z. B. in der Stadt Berlin mitgeteilt worden sind, ergeben sich so geringe Differenzen, daß man die Zahlen als einigermaßen objektiv ermittelt ansehen kann.

Aus den eben wiedergegebenen Ermittlungen der Baustoff⸗ preise geht hervor, daß eine nennnenswerte Steigerung der ge⸗ samten Baukosten bezüglich der Baustoffpreise gegenüber dem Januar dieses Jahres nicht eingetreten ist. Auch die seit Januar von 0,96 auf heute 1,25 gestiegenen Löhne einer Maurer⸗ stunde ohne Werkzeuggeld beeinflussen die Höhe der Baukosten nicht in einem solchen Umfange, daß eine Erhöhu ng der Hauszinssteuerhypothek gegenüber dem bisher üblichen Satze gerechtfertigt wäre, wie dies von den verschiedensten Seiten verlangt worden ist. Hierbei ist noch besonders zu berücksichtigen, daß in den großen Städten, insbesondere in Berlin, fast allgemein in Akkord gearbeitet wird, wobei die Verdienstmöglichkeit des Akkordmaurers sich gegenüber dem alten Stande nicht wesentlich verschoben hat. Der Bauindex insgesamt dürfte für September mit 1,7 auf Berliner Verhältnisse richtig ermittelt sein und mit ent⸗ sprechender Abstufung für die übrigen Bezirke. Wir haben uns auf Grund dieses Ergebnisses nicht dazu entschließen können, eine Erhöhung der Hauszinssteuerhypothek im einzelnen Falle vor⸗ zunehmen. Trotzdem wir gewiß nicht verkennen, daß außerordent⸗ lich viel Gründe dafür sprechen, haben wir uns doch von der Er⸗ wägung leiten lassen müssen, daß ein einfaches Rechenexempel da⸗ gegen spricht. Wenn ich mit 5000 50 000 Wohnungen bauen kann, kann ich eben mit 10 000 nur 25 000 Woh⸗ nungen bauen. Ich muß unter allen Umständen darauf Bedacht nehmen, bestrebt zu sein, möglichst viele Woh⸗ nungen zu bauen, um ein möglichst großes Loch in die Wohnungsnot hineinzubekommen. Es muß eben neben den Hauszinssteuern, soweit nicht erststellige Hypotheken in Frage kommen, in größerem Umfange aus anderen Kreditquellen Geld beschafft werden, und da ist ja auch erfreulicherweise zu verzeichnen, daß insbesondere auch die Spareinlagen bei unseren Sparkassen in ständiger erfreulicher Zunahme begriffen sind und daß wir so die Hoffnung haben können, daß unsere Realkreditquellen br ähn⸗ lich, wenn auch nicht ganz so günstig, liegen die Verhältnisse bei den Pfandbriefanstalten und den Hypothekenbanken nach und nach in einen besseren Stand kommen werden

Die Kredite sind allerdings, soweit sie überhaupt zu haben sind, um das Vielfache teurer als vor dem Kriege, und so lange nicht die Mieten in den Altwohnungen den tatsächlichen Bau⸗ kosten angepaßt sind, ist an keine wirtschaftliche Wohnungs⸗ bautätigkeit und damit auch nicht an eine durchgreifende Be⸗ seitigung der Wohnungsnot zu denken. Wie aber unsere schwer daniederliegende Wirtschaft eine so ungeheure Erhöhung der Mieten tragen sollte, wo schon die Steigerung der Mieten auf den Friedensstand den größten volkswirtschaftlichen Schwierig⸗

faßt chört, hört!),

vorgekommen ist bitte ich um nähere Angaben. 8

ist daburch unseres Erachtens absolut ausgeschlossen. Wenn es

keiten und Bedenken begegnet, bleibt bisher ein unlösbares