1925 / 232 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Oct 1925 18:00:01 GMT) scan diff

[74760]

Machdem die Frist für den Umtausch unlerer Aktien auf Grund des Umstellungs⸗ beschlusses der Generalversammlung vom 3. November 1924 am 31. Mai 1925 ab⸗ elaufen ist, werden die zum Umtausch zwecks Verwertung nicht eingereichten Aktien, Kassenquitiungen und Interims⸗ scheine unserer Gesellschaft gemäß § 290 H⸗G.⸗B. für kraftlos erklärt:

PM 6 343 000 Aktien = 6343

Stück zu PM 1000,

P 8820 000 Aktien 882

Stück zu PM 10 000,

PM 790 000 Kassenquittungen, gausgestellt von der Elberfelder

rivatbank Akt.⸗Ges.,

PM 11600 000 Kassenquittungen, ausgestellt vom Bankhaus bezw. Konkursverwaltung Kurt Wagner,

t 4689 000 Interimsscheine, ansgestellt vom Bankhaus bezw. Konkursverwaltung Kurt Wagner.

Die Nummern der Aktien und Kassen⸗

quittungen sowie die Stückelung und

genaue Bezeichnung der Kassenquittungen und Interimsscheine liegen in unseren Ge⸗ schäftsräumen zur Einsichtnahme auf

Elberfeld, den 1. September 1925.

Elberfelder Privatbank Akt.⸗Gef.

Der Vorstand. 174916] Mühlenwerke Wolff Vorken⸗ hagen, Kommanditgesellschaft Dauf Aktien, Vorkenhagen.

Die Herren Aktionäre unserer Gesell⸗ schaft werden hierdurch zu der am Mitt⸗ woch, den 21. Oktober 1925, Nach⸗ mittags 4 ½ Uhr, in den Räumen des Herrn Rechtsanwalts Dr. E. W. Müller, Berlin W., Wilhelmstraße 51, statt⸗ findenden außerordentlichen General⸗ versammlung eingeladen.

Tagesordnung: 1. Bericht des Vorstands gemäß § 240 H.⸗G.⸗B. und Beschlußfassung hierzu.

2. Entlastung des bisherigen Aufsichtsrats. 3. Wahl eines neuen Aufsichtsrats. Diejenigen Aktionäre, die sich an der Generalversammlung beteiligen wollen,

haben ihre Aktien oder einen ordnungs⸗ äßigen Hinterlegungsschein über die bei einem deutschen Notar erfolgte Hinter⸗ legung gemäß § 15 des Statuts während der üblichen Geschäftsstunden bei der Gesellschaft oder einem Notar zu hinter⸗ legen und bis zum Schluß der General⸗ versammlung daselbst zu belassen. Borkenhagen, den 1. Oktober 1925 Mühlenwerke Wolff Borkenhagen, Kommanditgesellschaft auf Aktien. W. Wolff.

[74754 Bekanntmachung, petr. die Kraftloserklärung der nicht eingereichten Stammaktien zu PM 300 der

Vereinigten Bautzner Papier⸗

fabriken in Bautzen. Nachdem durch Beschluß der General⸗ versammlung vom 29. Dezember 1924 das Stammaktienkapital der Vereinigten Zautzner Papierfabriken in Bautzen im Verhältnis 50:3 umgestellt worden ist. und zwar dergestalt, daß u. a für jede Aktie zu Papiermark 300 ein Anteilschein zu Reichsmark 18 ausgegeben wird mit der Maßgabe, daß je 10 Anteilscheine ein Annecht auf Aushändigung von 3 Aktien zu je Reichsmark 60 gewähren, sind durch Bekanntmachung im Deutschen Reichs⸗ anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger in Nr. 115 vom 18. Mai 1925 PFE7ö.,. vC 111 die Inhaber dieser Stammaktien zum Umteausch dieser Aktien in Anteilscheine zu je Reichsmark 18 aufgefordert worden. jaabei ist für diejenigen Stammaktien zu Papiermark 300, die bis zum 24. August 1925 nicht eingereicht worden sind, die Kraftloserklärung angedroht worden. Krotz dieser Bekanntmachung sind die nachstehenden Stammaktien zu Papier⸗ nark 300 bisher zum Umtausch nicht ein⸗ gereicht worden, und zwar: Nr. 75 223 224 225 306 526 527 1085 1117 1614 1621 1736 2492 2594 2800 2971 2993 3463 3464 3490 3496 3498 3633 3634 3640 3684 3778 3781 3825 4101 4680 4725 4726 5069 5258 5259 5260 5262 5333 5489 5490 5604 5610 6284 6398 6399 6657 6898 6924 933 7018 7132 7546 7547 7637 7699 7725 7727 7741 7848 7900 7902 8101 8432 8445 8512 8609 8754 8778 8918 =70/300 Diese sämtlichen vorstehenden Aktien werden hierdurch in Gemäßheit von § 17 Abs. 1 der zweiten Verordnung zur Durch⸗ führung der Verordnung über Gold⸗ bilanzen in Verbindung mit §§ 290 und 219 Abs. 2 des H.⸗G⸗B. für kraftlos rklärt. Die an Stelle der für kraftlos erklärten Aktien auszugebenden 21 Stammaktien zu je RM 60 der unterzeichneten Gesellschaft werden für Rechnung der Beteiligten durch öffentliche Versteigerung verkauft werden. Der vom Rate zu Dresden verpflichtete Versteigerer für Wertpapiere, Herr Kurs⸗ makler Fritz Cohn, Dresden, ist von uns beauftragt worden, die Versteigerung vor⸗ zunehmen. Die öffentliche Versteigerung durch den genannten Herrn wird am Mittwoch, den 7. 10. 1925, 1 ¼ Uhr Nachmittags, im Saale der Dresdner

8

[74775]

Die Herren Aktionäre werden hiermit zur außerordentlichen Generalver⸗ sammlung, welche Dienstag, den 27. Oktober 1925, Vormittags 11 Uhr, im kleinen Sitzungssaale der Handelskammer dahier stattfindet, höflichst eingeladen.

Tagesordnung: Aufsichtsratswahl. Der Aktienausweis hat spätestens bis Samstag, den 24 Oktober 1925, bei der Baverischen Hypotheken⸗ und Wechselbant in Augsburg oder der Direction der Disconto⸗Gesellschaft in Augsburg zu erfolgen.

Augsburg. den 1. Oktober 1925. Der Aufsichtsrat der Aktiengesell⸗ schaft für Bleicherei, Färberei, Appretur & ö“ Augsburg.

L. Reh

(73024]%

Württ. Formsteinbau Aktien⸗ gesellschaft i. L. in Stuttgart.

Die Aktionäre der Gesellschaft werden

hiermit zu der auf Montag, den 26. Ok⸗

tober 1925, Abends 6 Uhr, in Stutt⸗ gart, Schmale Straße 9 (Notariatsbüro), stattfindenden Generalversammlung eingeladen.

Tagesordnung:

1. Vorlage und Genehmigung der Liqui⸗ dationseröffnungsbilanz, der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das am 31. Dezember 1924 ab⸗ gelaufene Geschäftsjahr sowie endlich Schlußrechnung, gleichzeitig mit dem Geschäftsbericht des Liquidators zur Bilanz per 31. Dezember 4 und zur Schlußrechnung je nebst den Be⸗ merkungen des Aussichtsrats.

2. Entlastung des Liqutdators und des Aufsichtsrats.

Die Aktionäre, welche an der General⸗

versammlung teilnehmen wollen, haben

ihre Aktien gemäß § 21 spätestens am

3. Werktage vor der Versammlung bei

der Gesellschaft, bei der Commerz⸗ und

rivat⸗Bank Aktiengesellschaft Filiale

Stuttgart oder bei einem Notar zu hinter⸗

legen und sie daselbst bis zum Schluß der

Generalversammlung zu belassen.

Der Liquidator: Beck.

[74777]

Portland⸗Cement⸗Fabrik

Karlftadt am Main Ludwig Roth

Aktiengefellschaft.

Auf Grund Aufsichtsratsbeschluß fordern wir hierdurch die Inhaber der durch Generalversammlungsbeschluß vom 20. Juni 1925 geschaffenen, bisher mit 25 % ein⸗ gezahlten 10 % igen Vorrechtsnamensaktien unserer Gesellschaft auf, eine weitere Ein⸗ zahlung von 25 %, also RM 25 auf jede Aktie im Nennbetrag von RM 100 zu leisten.

Da die Aktienurkunden durch die Emissionsbank noch nicht an die einzelnen Aktionäre ausgefolgt sind, sind die Ein⸗ zahlungen unter Angabe des Namens des Aktionärs und des Nominalbetrags der von ihm bezogenen Aktten gegen Quittung an diejenige Filiale der Darmstädter und Nationalbank, bei welcher der Bezug aus⸗ geübt wurde, bis spätestens 15. Oktober 1925 zu leisten. Die Aktien werden, mit dem Stempel über die erfolgte 11 versehen, unmittelbar nach Ablauf dieser Frist an die Aktionäre zur Ausreichung gelangen.

Als Bezugsstellen haben fungiert:

in Frankfurt a. Main, München und Wiesbaden die Darmstädter und Nationalbank, Kommanditgesellschaft auf Aktien.

Würzburg, den 30. September 1925

Der Vorstand. Dr. Max Kahle. Dr. Georg Foucar.

[74746] In der Generalversammlung vom

30. August 1925 wurden durch Neuwahlen emäß § 243 die Herren: Josef Harbrecht, Pprofessor in Buͤhl, Franz Maushart, Bäckermeister in Bühl, Karl Walterspiel, Kaufmann in Steinbach, Gottfried Dachs, Fabrikant in Laufen Obb., zum Aufsichts⸗ rat bestellt.

Bühl, Baden, den 30. August 1925. Obstzentrale & Spankorbvertrieb

A.⸗G., Bühl, Baden.

s7477]

Gegen den Beschluß der Generalbver⸗ sammlung der unterzeichneten Aktiengesell⸗ schaft vom 30. August 1925, Aufsichtsrats⸗ wahlen betr., hat der Aktionär Rechts⸗ anwalt Marbe von Freiburg Anfech⸗ tungsklage erhoben. Der erste Ver⸗ handlungstermin steht beim Landgericht Offenburg, Kammer für Handelssachen, am 20. Oktober 1925 an.

Obstzentrale & Spankorbvertrieb

A.⸗G., Bühl, Baden.

[74729 oldmarkeröffnungsbilanz vom 1. Januar 1924.

Aktiva. GM Grundstückskonto: Erwerbswert GM 11 000

Mehrwehrt 66 000

Bankguthaben. ...

Konto für Beteiligung.

Nicht eingezahlte Vorzugs⸗ 1“

77 000 59

102 450 3 750 183 259

Passiva. Stammkapital.... Vorzugskapital.. Reservesfond8d..

150 000 10 000 16 509

Börse in Dresden, Waisenhausstr. 23, stattfinden.

Bautzen, den 30. September 1925.

70 6 750, 183 259/70

Hypotheken...

[73918]

ereicht werden, sowie eingereichte Aktien,

Knopf⸗Industrie Eibelstedt Aktiengesellschaft, Hambueg.

Aktienumtausch. III. Aufforderung.

Die ordentliche Generalversammlung unserer Gesellschaft vom 27 November 1924 hat die Umstellung des Aktienkapitals von 410 Millionen Papiermark auf RM 105 000 beschlossen Zwecks Durchführung dieses Belchlusses fordern wir unsere Aktionäre hiermit auf, ihre Aktien nebst Gewinnanteil⸗ und Er⸗ neuerungsscheinen unter Beifügung eines Nummernverzeichnisses von heute ab bis zum 5. November 1925 in den Geschäfts⸗ räumen der Gesellschaft, Hamburg⸗Eidel⸗ stedt, Bahrenfelder Straße 30 während der üblichen Geschäftsstunden zum spesen⸗ freien Umtausch einzureichen. Sofern der Umtausch im Wege der Korrespondenz erfolgt, wird die übliche Provision in An⸗ rechnung gebracht. Es entfallen im Umtauschwege: 1. auf 8 Aktien zu je 10 000 eine

neue Stammaktie zu RM 20, 2. auf 8 Vorzugsaktien zu je 10 000

eine neue Vorzugsaktie zu RM 40. Diesenigen Aktien welche nicht bis zum 5. November 1925 bei uns zum Umtausch eingereicht sind, werden gemäß § 17 Abs. 1 der zweiten Durchführungsverordnung zur Verordnung über Goldbilanzen in Ver⸗ bindung mst § 290 H.⸗G.⸗B. für kraftlos erklärt Hamburg, den 4. August 1925.

Knopf⸗Industrie Eidelstedt

Aktiengesellschaft.

[74919] Jagenberg⸗Werke Akt.⸗Gef., Düsseldorf.

Die diesjährige ordentliche General⸗

versammlung findet am Montag, den

9. November 1925, Vormittags

11 Uhr, in unseren Geschäftsräumen,

Düsseldorf, Himmelgeister Straße Nr. 107,

statt. Tagesordnung:

1. Vorlegung der Bilanz und der Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung sowie des Berichts des Vorstands und des Auf⸗ sichtsrats für das verflossene Geschäfts⸗ jahr und der Vorschläge über die Ge⸗ winnverteilung.

„Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das verflossene Geschäftsjahr sowie über die Ver⸗ wendung des Reingewinns.

„Beschlußfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats.

4. Wahlen zum Aufsichtsrat.

Zur Teilnahme an der Generalver⸗

sammlung sind diejenigen Aktionäre be⸗

rechtigt, die spätestens bis zum 23. Ok⸗

tober 1925

a) ein Nummernverzeichnis der zur Teil⸗ nahme bestimmten Aktien oder Inte⸗ rimsscheine einreichen,

b) diese Aktien oder Interimsscheine bei nachstehenden Hinterlegungsstellen de⸗ ponieren:

einem deutschen Notar,

Bankhaus C. G. Trinkaus, Düsseldorf,

unserer Geschäftsstelle in Düsseldorf. Düsseldorf, den 5. Oktober 1925. Jagenberg⸗Werke Akt.⸗Ges. Der Vorstand.

[71342] 1 Picco Kunstlederwerke Aktien⸗ gesellschaft, Frankfurt am Main.

1. Die Generalversammlung der Aktio⸗ näre vom 8. August 1925 hat beschlossen das Grundkavital von NMN 32 000,— auf RM 5000,— herabzusetzen, und

a) durch Einziehung der Aktien Nr. 2444 bis 2493 und Nr. 2708 bis 2757. Diese Aktien sind eingezogen und kraftlos ge⸗ worden;

b) durch Zusammenlegung der restlichen 1500 Aktien auf 250 Aktien. Zu diesem Zweck werden die Aktionäre hiermit auf⸗ gefordert, ihre Aktien nebst den Gewinn⸗ anteils⸗ und Erneuerungsscheinen bei der Gesellschaft Geschäftslokal jetzt West⸗ endstraße 45 in Frankfurt am Main bis zum 31. Dezember 1925 einzureichen und erhalten von je sechs eingereichten Aktien eine zurück mit dem Vermerk; „Gültig geblieben gemäß Beschluß⸗ der Generalversammlung vom 8. August 1925“.

Soweit eingereichte Aktien die zum Er⸗ satz durch neue Aktien erforderliche Zahl nicht erreichen, der Gesellschaft aber zur Verwertung für Rechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt werden, werden von je sechs solcher Aktien fünf vernichtet und eine durch den genannten Stempelaufdruck für gültig geblieben erklärt. Diese letzteren werden zum Börsenpreis, mangels eines solchen aber durch öffentliche Versteige⸗ rung verkauft, der Erlös wird den Be⸗ teiligten zur Verfügung gestellt. Aktien. die bis zum 31. Dezember 1925 nicht ein⸗

die die zum Ersatz durch neue Aktien er⸗ forderliche Zahl nicht erreichen und der Gesellschaft nicht zur Verwertung zur Ver⸗ fügung gestellt werden, werden für kraft⸗ los erklärt; an Stelle von ie sechs für kraftlos erklärten Aktien wird eine neue ausgegeben und für Rechnung der Be⸗ teiligten durch die Gesellschaft in oben be⸗ schriebener Weise veräußert, der Erlös den Beteiligten nach Verhältnis ihres Aktien⸗ besitzes zur Verfüguna gestellt.

2. Unter Hinweis auf diese am 8. August 1925 beschlossene Herabsetzung des Grund⸗ kapitals werden die Gläubiger der Gesell⸗ schaft aufgefordert. ihre Ansprüche anzu⸗ melden.

Frankfurt am Main, den 25. Sep⸗ tember 1925.

.S,]. 8 [726522 1 1 A. G. Neue Bonner Zeitung in Bonn. Einladung zur Generalversammlung am 3. November 1925, 12 Uhr, in Bonn, Meckenheimer Str. bei Justizrat

Eckertz.

Tagesordnung: 1. Aufstellung einer Goldmarkbilanz. 2. Auflösung der Gesellschaft. Bonn, 25 9. 1925. Der Aufsichtsrat. Dr. Georgi.

[74404]

Dempewolf Maschinen⸗ und

Zahnräderfabrik Aktien⸗Gesellschaft,

Köimn⸗Ehrenfeld.

Einladung zu der am Dienstag, den

27. 10. 1925, Vormittags 11 Uhr,

in den Geschäftsräumen der Firma, Köln⸗

Ehrenfeld, Lichtstraße 28, stattfindenden

ordentlichen Generalversammlung.

Tagesordnung: 3

1. Vorlage des Geschäftsberichts, der Bilanz sowie Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung für das Geschäftsjahr 1924/25.

2. Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung der Bilanz und Entlastung des Vorstands und des Aussichtsrats.

3. Neuwahl zum Aufsichtsrat.

4. Verschiedenes.

Zur Teilnahme sind diejenigen Aktio⸗

näre stimmberechtigt, welche ihre Aktien

in einem von einer deutschen Bank oder einem deutschen Notar aufgestellten Depot⸗ schein, insofern im letzteren die Nummern der Aktien aufgeführt sind, spätestens am

4. Tage vor der E“ bei

der Gesellschaft oder bei dem Bankhaus

Surén Kurth & Co. Bank⸗Kommandit⸗

Gesellschaft, Köln, Komödienstraße 42,

hinterlegen und bis nach der Versamm⸗

lung belassen. Köln⸗Ehrenfeld, den 1. Oktober 1925.

Der Vorstand. W. Dempewolf.

[74721] Bahnhofsplatz⸗Gesellschaft Stuttgart A.⸗G., Stuttgart.

Die Aktionäre werden zu der am

24. Oktober 1925, Vormittags

11 Uhr, in den Räumen der Darm⸗

städter und Nationalbank Kommandit⸗

gesellschaft auf Aktien Filiale Stuttgart in Stuttgart, Olgabau, stattfindenden vierten ordentlichen Generalver⸗ sammlung eingeladen. Tagesordnung:

1. Entgegennahme des Jahresberichts nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung und der Bemerkungen des Aufsichts⸗ rats hierzu.

2. Genehmigung der Bilanz sowie der Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

3. Entlastung des Vorstands und Auf⸗

sichtsrats. .

4. Beschlußfassung über die Verwendung

des Reingewinns.

5. Abänderung der Ziffer 4 des Ge⸗ neralversammlungsbeschlusses vom 25. Februar 1925, betr. Erhöhung des Grundkapitals um bis zu RM 1 400 000 bezüglich der Termine fuͤr die Einzahlungen auf die neuen Aktien.

6. Aufsichtsratswahlen. M 8

Die Aktionäre haben ihre Aktienmäntel

spätestens am 21. Oktober 1925 zu hinterlegen: . bei der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien Filiale Stuttgart in Stuttgart,

bei der Städtischen Girokasse Stuttgart in Stuttgart.

bei der Gesellschaftskasse oder

bei einem deutschen Notar.

Für die Bahnhofplatz⸗Gesellschaft

Stuittgart A.⸗G.:

Vorsitzender des Aufsichtsrats:

Sigmund.

[74776] Hafenmühle in Frankfurt a. M. Aktiengesellschaft, Frankfurta. M.

Die Herren Aktionäre werden hiermit zu der am Freitag, den 30. Oktober 1925, Nachmittags 3 ½ Uhr, in dem Geschäftslokale des Bankhauses Baß & Herz in Frankfurt a. M. stattfindenden fünfundvierzigsten ordentlichen Ge⸗ neralversammlung ergebenst eingeladen.

Tagesordnung:

1. Vorlage und Genehmigung der Bilanz sowie Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1924/1925 und des Prüfungsberichts des Aufsichtsrats

2. Beschlußfassung über die Verteilung

des Reingewinns.

3. Erteilung der Entlastung an Vor⸗

stand und Aufsichtsrat.

4. Aufsichtsratswahlen.

5. Abänderung folgender Paragraphen

des Gesellschaftsvertrags: § 17 Ziff. 2 (Festsetzung von Reichsmarkbeträgen). § 18 (betreffend feste Vergütung an den Aufsichtsrat).

Die Vorlage zu Ziffer 1 liegt vom 8. Oktober 1925 ab in den Geschäfts⸗ räumen der Gesellschaft aus.

Diejenigen Herren Aktionäre, welche an der Generalversammlung teilnehmen wollen, haben ihre Aktien oder den Nachweis der Hinterlegung bei einem deutschen Notar spätestens am 27. Oktober 1925, Abends 6 Uhr, entweder bei der Gesellschaft oder bei dem Bankhause Baß & Herz in Frank⸗ furt a. Main oder bei dem Bankhause Jacob S. H. Stern in Frankfurt a. Main zu hinterlegen 20 des Gesellschafts⸗ vertrags), wogegen denselben die Eintritts⸗ karten zur Generalversammlung aus⸗ gefolgt werden.

Frankfurt a. M., den 29. September 1925. Der Vorstand. 8

8 89

6. Erwerbs⸗ und Wirtschafts⸗ genoffenschaften.

(68991]

Görlitz e. G. m. b. H. zu Görlitz ist mit unterzeichneter Genossenschaft lt. ein⸗ stmmigem Beschluß der Generalversamm lung verschmolzen worden. Die Genossen schaft ist mit allen Aktwen und Passiven von uns übernommen. Etwaige For derungen, die noch an die Beamten⸗Spar⸗ und Darlehnskasse Görlitz e. G. m b H. zu Görlitz zu stellen sind, bitten wir, bei uns geltend zu machen. Berlin, den 17. September 1925.

Bank für Deutsche Beamte

e. G. m. b. H. Weber. Schlosser.

9. Vankausweise. 8

[74915“=„ Wochenübersicht der Sächsischen Bank zu Dresden vom 30. September 1925. Aktiva. RM Goldbestand

. .21 002 564,— Deckungsfähige Devisen.

7 078 270,80 Sonstige Wechsel und Schecks 74 942 331,92 Deutsche Scheidemünzen. 33 321,05 Noten anderer Banken 3 965 849,— Lombardforderungen 176 140,— Wertpapiere... 8 16 522,— Sonstige Aktiva . . 9 028 648,84

Passiva. Grundkapital.. .15 000 000,— . 3 000 000,—

Rücklagen. Betrag der umlaufenden

Noten . . ... 66 871 352,87 Sonstige täglich fällige Ver⸗ bindlichkeiten 9 682 668,29 An eine Kündigungsfrist ge⸗ bundene Verbindlichkeiten 4 076 366,03

Darlehen bei der Renten⸗ . .. 13 000 000,—

bank 6 Sonstige Passiva.. 4 613 260,42 Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln Reichs⸗ mark 4 240 476,33.

—j.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

(69063]

Die W. Schleiffer & Holzschneider

G. m. b. H. in Wald ist in Liqui⸗

dation getreten. Die Gläubiger werden

aufgefordert, ihre Forderungen bei mir

anzumelden. 1

Walter Schleiffer, Wald, Liquidator.

[71804 Bekanntmachung.

Die Südharz Installationsgesell⸗ schaft m. b. H. in Nordhausen ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesell⸗ schaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden.

Bleicherode, den 23. September 1925. Der Liquidator der Südharz In⸗ stallationsgesellschaft m. b. H. in Lig. Konrad Lowes.

[70813]

In der Versammlung der Gesellschafter der Firma Grundverwertungs⸗Gesell⸗ schaft m. b. H. zu Dinslaken vom 7. September 1925 ist die Auflöfung der Gesellschaft beschlossen. Liquidator ist der unterzeichnete bisherige Geschäftsführer. Zugleich werden die Gläubiger aufgefordert, sich bei der Gesellschaft zu melden.

Bad Driburg, den 18. September 1925.

Der Liquidator: Sanitätsrat Dr. Voswinckel.

[72340] 8 Die Deutsche Flacholin Fußboden⸗ gesellschaft mit beschränkter Haftung in Erfurt tritt in Liquidation. Liqut⸗ dator ist der Kaufmann G. Schuchhardt, Cassel, Schlachthofstr. Etwaige Gläu⸗

ihre Ansprüche geltend machen.

[74702] 8 Die Firma Ernst Oehme & Co. G. m. b. H., Chemnitz, Zschopauer Straße 26, befindet sich ab 1. 10. 25 in Liquidation. Der Geschäftsführer D. Josef Bauer ist als Liquidator bestellt worden. Ernst Oehme & Co., G. m. b. H. Bauer.

[68043]

Die Firma Kayser & Comp. Ges. mit beschr. Haftung hier ist am 15. d M. in Liquidation getreten. Die Gläubiger der aufgelösten Gesellschaft werden hier⸗ durch aufgefordert, sich bei derselben zu melden.

Münster i. W., Weißenburgstr. 11 Fernruf 4148 —, 16. 9. 25.

Der Liquidator: Ewald Gierse.

[70014) Bekanntmachung. 1 Die Deutsche Lackfabrik, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Berlin, ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden. Berlin, am 19. September 1925. Der Liquidator der Deutschen Lackfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung: Eugen Andresen.

Vereinigte Bautzner briken. erm. Runk. Diamant.

Ostsee⸗Verlags⸗Aktiengesellschaft. Hübne 8 3

Be ck er, Vorstand. 8—

ier. Holzhausen.

üEmmmemöammnnnmrrrfprrhere.

8

Die Beamten⸗Spar⸗ und Darlehnskasse

biger wollen innerhalb 14 Tagen

zum Deutschen

Nr. 232.

15——

——63é8˖;ͤ—

Der Inhalt dieser Beilage, in welcher die Bekann 8. der Urheberrechtseintragsrolle sowie 7. über Konkurse und Geschäftsaufsi

hesonderen Blatt unter dem Titel

SDas Zentral⸗Handelsregister für das Deutt ür Selbstabholer auch durch die Geschäftsstelle des

traße 32, bezogen werden

Reichs⸗ und Staatsanzeigers

che Reich kann durch alle Postanstalten, in Berlin

8

Erste Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage eichsanzeiger und Preußischen

Berlin, Sonnabend, den 3. Oktober

Staatsanzeiger

1925

SW 48. Wilbelm⸗

Das Zentral⸗Handelsregister für d preis beträgt monatlich 1,50 Reichsmark freibleibend. Einzelne Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 1,05

Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich.

as Deutsche Reich erscheint in der Regel täglich. Der Bezugs⸗

tmachungen aus 1. dem Handels⸗, 2. dem Güterrechts⸗, 3. dem Vereins⸗, 4. dem Genossenschafts⸗ 5. dem Musterregister cht und 8. die Tarif⸗ und Fahrplanbekanntmachungen der Eisenbahnen enthalten sind, erscheint in einem

88

Nummern kosten 0,15 Reichsmark. Reichsmark freibleihend

derrms errewrM. re eecusen

r=Uxnner.

Vom „Zentral⸗Handelsregister für das Deutsche Reich“ werden heute die Nrn. 232 A, 232 B; und 232 C ausgegeben.

2☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.

Nr. 111.

der Einkünfte gemäß § 7 Ziff gesetzes?

1921 vereinbart, da Pension zusteht. drei Iööeöe der gleiche trag, sonderen Rücklage unter dem N. hee dieses Fonds wird jedem der onderes Konto eingeräumt. Der werden.

die Zinsen werden ihnen vom Pensionsfonds gutgeschrieben. übrigen enthält der Vertrag noch nähere Angaben über die

hiernach vorzunehmenden Auszahlungen;

des Fonds o. weiteres nicht vorgesehen. ellschafterversammlung, welche über die Verwendung des

durch die Ge

im Fahre 1922 erzielten Gewinnergebnisses Beschluß 1t Die Gesellschaft hält diese Zu⸗

Das Finanzamt hat die Summe gelassen sind, der Glaube herausgebildet haben, daß hie getro 8 Einrichtung zur

agen

19 196 750 jermark zugewiesen. weisung nicht für steuerpflichtig.

dem deklarierten Geschäftsgewinne wieder hinzugesetzt und den da⸗ eeeeg nen Einspruch mit der Begründung zurückgewiesen, da efreiungen zugunsten von Gesellschaften, deren Gesellschafter zuglei Geschäftsführer seien, im Körperschaftsteuergesetze keinen cht der Gesellschaft als solcher zugute kommen 1 ist gleichfalls erfolglos geblieben. Vorentscheidung ist ausgeführt, daß zwar die Auffassung des Finanz⸗ sei, die Befreiungen des § 7 Ziff. 1 fänden keine An⸗ wendung, weil die Gesellschafter zugleich Geschäftsführer seien. Dem n. onsfond 88 jedoch mangels jeder Organisation und jeder Selb⸗ tändigkeit die Eigenschaft einer Kasse im Sinne des § 7 Ziff. 1 des Auch ist ausgesprochen, daß die dauernde Verwendung der dem Fonds zugeführten Mittel n dessen n

. .

da die Befreiungen nicht d könnten. Die Berufung 88

amts falsch ensionsfonds Körperschaftsteuergesetzes aberkannt.

Zwecken nicht sichergestellt fei z fehle

aussetzungen des § 7 Ziff. 1. beten, die Auffassung des Finanzgerichts,

als ace angesehen werden könne, einer rechtlichen I zu Ergäbe die Prüfung, daß in der Tat eine Kasse im Sinne es § 7 Ziff. 1 nicht vorliege, so sei damit noch nicht ohne weiteres ie Feststellung der Steuerpflicht der dem Pensionsfonds . In einer früheren Entscheidun finanzhofs sei ausgesprochen, daß die Kasse nicht schon am maß⸗ Bilanzstichtag zu bestehen brauche; es genüge, daß diejenigen Sicherungsmaßnahmen in zu bestimmender welche die Steuerbehörde noch für erforderlich erachte. inanzamt in den

unterziehen.

Beträge verbunden.

liegenden Falle habe das

zuwendungen zum Pensionsfonds als steuerfrei anerkannt.

ätte die Steuerpflichtige damit rechnen können, daß die Voraus⸗ § 7 Ziff. 1 des Körperschaftsteuergesetzes auch für

„Jahre 1922 als vorhanden anerkannt würden.

Einspruchsschreiben sei die Bereitwilligkeit

weitere Anforderungen des Finanzamts hinsichtli

setzungen des wendungen im

u erfüllen. Das Finanzamt habe jedoch cberums zu stellen.

Sicherstellung nachkommen wolle.

dann noch weiter ausgeführt, daß die Sicherung des Fond⸗ und die

Sicherstellung der Verwendung der Fondsmittel durch

Maßnahmen hinreichend gewährleistet seien.

war der Erfolg zu versagen. Die Vorentscheidung hat 1, daß steckte Weise den mit dem Kapital erziel Verteilung zu bringen.

Beteiligung der Firma S. an der

der von der Beschwerdeführerin in der fonds eine Kasse im gesetzes nicht darstellt.

beruht.

8

Abzugsfähigkeit von Zuwendungen an

Pensionskassen und ähnliche Kassen vom Gesamtbetrage iff. 1 des Körperschaftsteuer⸗

Die beschwerdeführende Gesellschaft besteht aus drei Ge

sellschaftern, die zugleich alleinige Geschäftsführer sind.

änderung des ursprünglichen Gesellschaftsvertrags ist am 1. August jedem der drei ö ein Anspruch d

Es soll von dem verteil

eine von der Generalversammlung festzusetzende Summe, für jeden der

amen Pensionsfonds zugeführt werden.

Fonds soll im Betriebe verwendet Die Beträge werden den Kontoinhabern mit 5 % verzinst,

In der Rechtsbeschwerde wird ge⸗

Bilanz ausgewiesene

Sinne des § 7 Ziff t Diese Feststellung ist nach § 267 der abgabenordnung für das erkennende Gericht bindend, es sei denn, daß die Feststellung auf Nichtanwendung oder unrichtiger Anwendung des bestehenden Rechts, auf einem Verstoße wider den klaren Inhalt der Akten oder auf einem gerügten wesentlichen Verfahrensmangel b Keine dieser Voraussetzungen liegt hier vor eine der wesentlichen Voraussetzungen für die Anwendung des § 7 Ziff. 1 des Körperschaftsteuergesetzes nicht erfüllt,

Pensionskasse, der steuerfreie Zuwendungen gemacht werden könnten. nicht vorhanden ist Der Hinweis der Gesellschaft, daß die

In Ab⸗

aaren Reingewinn jährli Zuwendung

zurückgestellt und einer be⸗ drei Geschäftsführer ein be⸗ Im Art der

über die innere Eingichtun Dem Pensionsfonds sind

Frist noch kasse getan

atte,

zu fassen

weiterer

aum hätten, futalanbis

In der lassen ha

einer Kasse Finanzamts Behör I A 74/25.)

112.

Vor⸗ einem

daher an wesentli daß der Pensionsfonds nicht m. b. H.

b. zugewendeten des Reichs⸗ Die G. m

rist getroffen würden, irma S. Jahren 1920 und 1921 die Darum Anla

u⸗e nur

Ausdruck gebracht, der Pensionskasse eessehen, solche An⸗

um

davon elben seien.

. Im Berufungsschreiben sei wiederum gesagt edingungen die Gesellschaft weiteren Forderungen der Steuerbehörde auf

der Rechtsbeschwerde wird

ie getroffenen Der Rechtsbeschwerde

ensions⸗ des Körperschaftsteuer⸗ Reichs⸗

von der

Hiernach ist

insofern eine

Kasse keineswegs.

allerdings rechtlich begründet. wenn es im 8

sicherlich au

setzungen no einer förmli beschlossen wird, sofern nur der die Gesellschaft s auch wirklich zu bilden.

Steuerfreiheit zuzusprechen. Gefellschaft Rücklagen in einen Pensionsfonds ab, hat aber bis zur 88⸗ 1925 noch keine Kasse

infolge des Umstandes, daß Rücklagen für steuerfrei

Berufungsentscheidung im Bei der Gesellschaft mag si Jahren 1920 und 1921 die

Steuergerichte treffen, ob eine Kasse vorliegt, nicht dana gehandelt hat, wenn

des Finanzamts ausgehen kann.

auf Rechnung (zivilrechtlich oder nur scher Personen betrie

Pfellsch t, deren In . H. sind einen Vertrag dahingehend abgeschlo

Ee Cea e⸗ EEA1“

rfügung zu

müsse der

zusführungen sind Konsortialvertrag auf die

nicht schon am maßgebenden Bilanzstichtag zu bestehen braucht, 19

begründet. Denn das Körperschaftsteuergesetz wi § 6 Ziff. 6 die auf Grund der Jahresabsch nach dem Bilanzstichtag gereichten Vergütungen steuerfrei läßt, Pensionszwecke steuerfrei lassen, die erst nach Abschluß des Geschäftsjahres von der General⸗ versammlung ausgeworfen werden

solche Zuwendungen für

andelt es Pensionszwecken als e angesehen werden

u 8, Pensionskasse 9

wenn

Im

So ist es hier.

Anerkennung der

in den aben ihre Entscheidung

mehrerer,

Inhaber und Vertreter die übernahm den

H. ½0. Die Vorents Die Folge

Nur so erklärten sich die zum Teil des2 ere Es sei weder eine

b. H.)

m. b. H. versteuert werden.

deute überwiegend auf eine Beteiligung hin.

geeignet, die Besteuerung des nach dem . Kommanditgesellschaft enkfallenden Teiles des Gewinns des auf gemeinschaftliche Rechnung betriebenen Unter⸗ 5- der G. m. b 5 5 § r Reichsabgabenordnung vorgeschriebene rücksichtigung der wirtschaftlichen Bedeutume Leügung die vertragliche Rechtsgestaltung, welche die

nicht

der Steuergesetze

☚ò E

lüsse also

es sich um eine erste so können die gesetzlichen Voraus⸗ d die Gründung in dieser Generalversammlung eschluß ernstlich ist, insbesondere ofort alle geeigneten Schritte unternimmt, die Kasse Sinne des Gesetzes kann es aber nicht liegen, einer Gesellschaft, die auch nach Ablauf einer angemessenen keine Schritte zur Bildung einer selbständigen Pensions⸗ Rücklagen für künftige Pensionsaufwendungen die Seit 1920 führt die

em Finanzamt Steuerfreiheit 8

e ediglich danach zu steuergesetzes. 4 ob eine Steuexpflichtige 9 sie die Bildung einer Zur richterlichen gehört es au Finanzamt zu veranlassen, einer i im einzelnen zu bezeichnen, deren zur Folge haben muß. Eine derarkige Anweisun ist ein Verwaltungsakt, der nur von der vorgesetzten (Urteil vom 14. Juli 1925

Wer ist ggenesee0n n üe. e ischer, sei e

4 c ein aßnahmen

teuerpflichtigen die die Anerkennung

steuerrechtlich anerkannter) benen Unternehmen? Eine Ge at am Tage ihrer Gründung mit der Firma S., Komman beiden Gesellschafter der en, daß beide gemeinsame Rechnung betreiben. 5. H. gin, und Verkauf der Waren. die Firma S. stellte ihre Auslandsvertretungen und die nötigen Finan⸗ Fruneemiih z Von dem Geschäftsgewinn erhält die 10, die G. m. b. Im vor⸗ rechtlich komme der hier vorliegende Vertrag einer Gesellschaft bürgerlichen Rechtes zum mindesten sehr nahe, von Gesellschaftsvermögen und die Form der geben könnten. cGewinnanteil der 8 1 sabgabenordnun 28. liche Betrachtungsweise führe zu einem anderen Ergebnis. Es der Reichsabgabenordnung im sei hier davon auszugehen, daß die Gesellschafter beider Firmen die⸗ bg 2 ungewöhnlichen 2 renze für die Höhe der bur 41 ellenden Geldmittel, noch eine Beteiligung der Firma S. aus der Geschäftsführung der angeblich gemeinschaft⸗ lichen Geschäfte vereinbart worden. Der wirtschaftli Vertrags sei, der Berufungsklägevin (G. m. führen, ohne eine direkte Kapitalerhöhung vorzunehmen, und auf ver⸗

idung führt aus.

wenn auch das Fehlen Beiträge zu Bedenken dieser Auffaffung wäre dann, daß m. b. H. bei ihr versteuert werden gebotene wirtschaft⸗

inn unversteuert zur Es handle sich mit anderen Worten um eine m. b. H., und dementsprechend amte Gewinn nach § 3 des Körperschaftssteuergesetzes Der wirtschaftlice Zu⸗

H. zu rechtfertigen. Die durch rechtfertigt es

pflichtigen zur Regelun heesn seuenh a. chaftlichen Leben beurteilen. als eine

t 2

keineswegs als Unternehmen.

schaftssteuerpflichtige ,2n chaft beteiligt

eeenses ist danach nicht angängig. 1

r in den der G

9 des Körperscha Danach

Kasse unter⸗ b.

avers des

stand

uristi⸗ saue aft it⸗

steuerlichen Pflichten treffenden jeristif

aus Steuerumgeh kann umter

Zweck des l

hapital zuzu⸗

nicht zu be

Diese der

einen A 24/25.).

l sind, 1

Steuer⸗

ommens der G. m. b. H. von ihrer Bilanz auszugehen. H. hatte in ihrer Bilanz den Gewinnanteil der schaft unter den Schulden ausgewiesen, ihren eigenen Gewinn nur in Höhe des auf sie entfallenden Gewinnanteils aus⸗ gewiesen. entsprach angefochtene Entscheidung aus der Tats beiden das FS braa. chaftens. der eschsn un ommanditgese t, die gleichen physischen Personen als Gesellschafter beteiligt sr ier insoweit bedeutungslos, während er naturgemäß Betvachtung des Verhältmisses unter dem Gesichtswinkel des § 5 der Reichsabgabenordnung eine Roll steuerpflichtige Erwerbsgesellschaft kann auf Grund ihrer eigenen Rechtspersönlichkeit mit ihren Gesellschaftern ebenso wie mit anderen Personen in Rechtsbeziehungen jeder Art treten, bei denen die Rechte und Pflichten der Gesellschaft und der ihr als Vertragsgegner gegen⸗ überstehenden Gesellschafter eivander zivil⸗ wie steuerrechtlich selb⸗ 1“ Gerade die wirtschaftliche Betrachtungsweise ann nicht daran vorübergehen, daß sich das wirtschaftliche Möglichkeit, durch Schaffung eigener juristischer b zu erreichen. ö rechtlich folgt daraus zunächst und regelmäßig nur, daß die für die be⸗ sondere Rechtsform der betreffenden funch Steuerpflichten erfüllt ö 8 5 ü zurch die Rechtsgestaltung der be⸗ 2 ristischen Personen abgegrenzte Gen 1 Ein solches Hinausgreifen kann steuerrechtlick nur a

ten sondern durch die Fiktion, daß di lichen Verhältnissen entsprechende Pftata 8 hältnisses erfolgt wäre, zu ersetzen. Eine solche Anwendung des § 5 eichsabgabenordnung auf die Verfassung einer mit juristischer Person ausgestatteten Erwerbsgesellschaft darf nur ausnahmsweise unter besonders scharfer Nachprüfung, ob gauch batsächlich die sämt⸗ ichen Tatbestandsmerkmale des § 5 der Reichsabga enordnung erfolgen. Der hi mreichenden Anhaltspunkt. (Urteil vom 15. Juli 1925.

Entscheidungen des Reichsfinanzhofs.

ihrer wirtschaftlichen Beziehungen gewählt

acht zu lassen oder abwei errschenden zivilrechtlichen Rechtsgrundsätzen zu Das Körperschaftssteuengesetz hat die Körperschaftssteuer Personalsteuer auf das Einkommen der ihr unterworfenen, nicht zu den pbysischen Personen gehörigen Steuersubjekte ausgebildet,

jektsteuer auf den Gewinn aus einem gewerblichen Wer steuerpflichti auf Rechnung mehrerer, sei es physischer, sei es (zivilrechtlich oder nur steuerrechtlich anerkannter) furistischer nehmen regelt sich nach der rechtlichen Ge 8— zwischen diesen mehreren Betriebsinhabern. Es ka von, sein, daß für den Fall, wo an einem solchen Betrieb eine körper⸗ rwerbsgesellschaft gleichzeitig mit personen oder mit körperschaftsteuerpflichtigen Personen⸗ ist,

echtsvermutung bestände, daß der Ertrag des Unternehmens lediglich als Einkommen der beteili

chend von den im wirt⸗

ist für den Gewinn aus einem

Personen betriebenen Unter⸗ des Verhältnisses un keine Rede da⸗

Einzel⸗

7

eine zivil⸗ oder steuerrechtlich gültige ten Erwerbsgesellschaft anzusehen sei.

ier ohne weiteres die für Rechnung des

onsortiums erzielten Gewinne als solche nur des einen Konsorten, m. b. H. zu behandeln. berechnung der G. m. b. H. 8 abgesehen von der Mög⸗ lichkeit des Ein des § 5 der

tsteuergesetzes der § 33 Abs. 2 des Einkommen⸗ ist zur Feststellung des steuerbaren Ein⸗

aßgebend für die Einkommens⸗ Reichsabgabenordnung na

Die G. m. mmanditgesell⸗ dem⸗

dem Konsortialvertra Wenn die se Schlüsse zieht, daß an den

Gesellschaften, der beschwerde⸗

o ist hiess Um⸗ ür eine

olle spielen kann. Eine körpers

en der rsonen bestimmte Steuer⸗

n tischen Person begründeten müssen, aber keinewegs. daß diese

üet Se ge he⸗ Grund des § 5 elinzelfalle gerechtfertigt werden. Es

ind Fälle denkbar, in denen die zur Erreichung eines bestimmt.

fhe öln Ies.etn den 45 ichung eines bestimmten wirt⸗ pflichten auslösenden zivilrechtlichen Formen der Gesellschaftsbildung ungsgründen vermieden werden.

bietenden bestimmte Steuer⸗

Ein sokhe Tat⸗

1 sonderen Umständen in der virtsch e auch den wirtschaft⸗ engung der Struktur einer vermieden wird, ihr ein ihrem Aufgabenkreis entsprechendes Stamm⸗ kapital zuzuwenden, dieses vielnehr durch ihr in anderer Rechtsform 3 wung gestelltes Kapital ersetzt wird. Steuerrecht die zivilrechtliche Gestaltun

entsprechenden satzungsmäßigen Ein⸗ G. m. b. H. gegeben sein durch welche

Dann ist für das des Gesellscha zverhältniffes i wirtschaft⸗ des Gesellschaftsver⸗

bisherige Akteninhalt gibt

1. Handelsregifter.

Aachen. [73998] In das Handelsregister wurde ein⸗ E am 18. September 1925 bei er Firma „Aachener Karosserie⸗ und Wagenfabrik Franz Julius Buns⸗ mann“ in Aachen: Die Firma ist er⸗ loschen

Am 23. September 1925:

Die am 11. September 1925 begonnene offene Handelsgesellschaft „Cramer &

chloemer“ mit dem Sitz in Aachen. Persönlich haftende Gesellschafter: Heri⸗ bert Cramer und Wilhelm Schloemer, beide Kaufleute zu Aachen. Als nicht ein⸗ getragen wird bekanntgemacht: Geschäfts⸗ zweig: Ein⸗ und Verkauf von Textil⸗ rohprodukten. Geschäftsräume: Alfons⸗ straße 17.

Der Kaufmann Alois Welter in Aachen hat seit 1864 in Aachen unter der Fra⸗le8 , 6 2 nicht eingetragenen Firma „Altestes Aachener Schuh⸗ warenhaus Alois Welter“ in Aachen ein Schuhwurengeschäft be⸗ trieben. Nach dessen am 5. 1. 1919 er⸗

folgten Tode ist das Geschäft unter der

bisherigen Firma bis zum 29. 6. 1919 von seinen samtlichen Erben in ungeteilter Erbengemeinschaft und vom 29. 6. 1919 ab von seinen Söhnen Franz und Paul Welter fortgeführt worden Am 17. Auaust 1923 ist das Handelsgeschäft mit der Firma auf den Kaufmann Paul Welter in Aachen übergegangen, der es seit diesem Tage als alleiniger unter der Firma „Altestes Aachener Schuhwaren⸗ haus Alois Welter“ weiterführt. Firma und Inhaber wurden heute in das Han⸗ delsregister eingetragen. Als nicht ein⸗ getragen wird bekanntgemacht: Geschäfts⸗ räume: Adalbertstraße 11. Am 24 September 1925:

Bei der offenen Handelsgesellschaft „Aachener Braunkohlen Contor Honigmann u. Co. in Ligu.“ in Aachen: Die Liquidaton ist beendet. Die Firma ist erloschen.

Bei der offenen Handelsgesellschaft „Gebr. Vaessen“ in Aachen: Die Ge⸗ sellschaft ist aufgelöst. Der bisherige Ge⸗ sellschafter Hubert Vaessen, Kaufmann in Vaals (Holland) ist alleiniger Inhaber der Firma

Bei der Firma „Fritz Klein“ in Aachen: Der Ort der Niederlassung ist

nach Grünstadt (Rheinpfalz) verlegt.

Am 25. September 1925:

Bei der Firma „Julius Ittmann Nachfolger Inh. Adolf Kahn“ in Aachen: Die Firma ist erloschen.

8 e. . ShS-

ei ter offenen ndelsgesellschaft „M. Pintus“ in Aachen: Die Pro⸗ kura des Max Korreng ist erloschen

Bei der „Aktien⸗Gesellschaft für Bergbau, Blei⸗ und Zinkfabrikation zu Stolberg und in Westfalen“ in Aachen: Dem Dr. juris Hermann Falk in Aachen ist Gesamtprokura in der Weise erteilt, daß er gemeinschaftlich mit einem anderen Prokuristen zur Vertretung der Gesellschaft und Zeichnung der Firma berechtiat ist

Am 28 September 1925:

Bei der Kommanditgesellschaft „Gebr. Holtermann“ in Aachen: Die o⸗ kurg des Rudolf Eccarius ist erloschen.

Bei der offenen Handelsgesellschaft „Carl Radermacher Bauausfüh⸗ rungen“ in Aachen, eine Zweignieder⸗ lassung der Firma „Carl Radermacher Bauausführungen“ in Essen: Der Kauf⸗ mann Emil Welter ist aus der Gesell⸗ schaft ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Das Handelsgeschäft ist mit

Aktiven und Passiven, und zwar mit

aufgelöst

Wirkung vom 1. Januar 1925 ab, auf die

unter den verbleibenden Gesellschaftern bestehende offene Handelsgesellschaft „Johann Peter Radermacher“ in Aachen übergegangen Die Prokura des Carl Willems ist erloschen. Die Zweignieder⸗ lassung in Aachen ist aufgehoben. hee g X“ b er offenen ndelsgese t „Weyers⸗Kaatzer“ in Aachen: b Katharina Kuck und dem Engelbert Wostrv. beide zu Aachen ist Gesamt⸗ prokura in der Weise erteilt daß jeder von ihnen in Gemeinschaft mit einem anderen Prokuristen zur Vertretung der ee nrbigbe berechtigt i der offenen ndelsgesellschaft „B. v. Fischerz & Meber“ 8 Aachen⸗B.: Die Prokura des Oskar Meder junior in Aachen ist erloschen. Amtsgericht, Abt. 5, Aachen.

Allenstein. 74000] In unser Handelsregister B Nr. 39 trugen wir heute bei der Firma ‚Ost⸗ deutsche Druckerei⸗ und Verlagsgesellschaft m. b. in Allenstein“ ein, daß durch Beschluß der E“ vom 1. September 1925 die Febhrsche ist Alleiniger Liquidator ist

Kaufmann Reinhold Golembiewski in llenstein. Allenstein, den 25. September 1925. Das Amtsgericht.

Allenstein. 74001 In unser Handelsregister B 8 trugen wir heute bei der Firma „Ila* Ir ustrie und Landwirtschafts⸗Bedarfs⸗ Gesöcaft m. 5 H., Allenstein, bin da ie Firma von Amts wegen gemäß § 14

F.⸗G.⸗G. gelöscht ist Allenstein, den 25. September 1925. Das Amtsgericht.

Ansbach. Hernd ene gerrintasae 1. Firma „Leonhard Brenner“. In⸗ haber: Leonhard Brenner, Bürsten⸗ und Pinselfabrikant in Dinkelsbühl. Fabri⸗ kation und Handel mit Bürsten, Pinseln und Putzartikeln. Sitz: Dinkelsbühl. 2. Bei der Firma „H. Stern“ Schopfloch: Die Firma ist erloschen. 3. Bei der Firma „Baverische Ver⸗ einsbank Filiale Wassertrüdingen“. Zweis öö Wassertrüdingen, Haup niederlassung München: Die Zweignieder⸗ lassung ssertrüdingen ist 8 Ansbach, den 28. September 1925. Amtsgericht.

in