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Geschäftsführer Kaufmann Werner 3
“
auch die Kosten der voraufgegangenen einstweiligen Verfügungen in Sachen
25 Rubrums 18. 0. 18. 25 und
Q. 52. 25 des — III, Berlin, F.enot Aktenzei
: 3. 0. 241 25.
rau Erna Weichert, geb. Bueß, in in⸗Schöneberg, Beckerstraße öͤm, ozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. hrlich in Berlin, Rosenthaler Straße 44, egen ihren Ehemann, den Maurermeister urt Weichert, jetzt unbekannten sufenthalts, früher in Berlin⸗Schöne⸗ berg, wegen Ehescheidung auf Grund des 1567 Ziff. 2 B. G.⸗B. Aktenzeichen: .R. 353. 23. 3. Frau Minna Teichel⸗ mann, geb. Kull, in Neukölln, Prinf. Handjery⸗Straße 35, I, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Otio Dickehage im Berlin NW. 7, Friedrichstr. 103, gegen ren Ehemann, den Zuschneider Emil eichelmann, früher in Neukölln. Steinmetzstr. 103, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Chescheidung. Akten⸗ eichen: 7. R. 459. 23. 4. Frau Marie W geb. Heßler, in Charlottenburg, Leibnizstr. 41, Prozeßbevollmächtigter: Fustirat A. W. Prager in Berlin 35, Am Karlsbad 1 a, gegen ihren Ehemann, den Techniker Fritz Sperner, letzt in Neukölln, Pflügerstr. 59, wohn⸗ gft, jett unbekannten Aufenthalts, wegen chescheidung aus §§ 1567 3ic. 2, 1565 und 1568 B. G.⸗B. Aktenzeichen: 7. R. 252. 25. 5. Die Frau Ella Kerkhoff, geb. Kerkhoff, in Berlin⸗Steglitz, Am Fenn 24, ge.gate. Reechtsamwälte ipschitz und Grau in Berlin, Behren⸗ straße 30, gegen ihren Ehemann, Heizer einrich Kerkhoff, früher in Berlin⸗ Steglitz, Albrechtstr. 35, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Chescheidung. Akten⸗ ichen: 20. R. 34. 24. 6. Die Frau Wil⸗ helmine Koschiol, geb. Schapp, in Neu⸗ ölln, Weisestr. 12, Hinterhaus II. b. Rupka, Prozeßbevollmachtigter: Rechts⸗ auwalt Dr. Hirschberg in Charlottenburg, Suarezstr. 21, gegen ihren Ehemann, Kellner Valentin Koschtol, früher in Berlin, Gitschiner Str. 80 (82), leßt un⸗ bekannten AufenthaltsS, auf Grund §§ 1565, 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Aktenzeichen: 20. R. 354. 25. 7. Die Frau Anna Marie 8 Rutz, in Berlin⸗Schöneberg, indenhof, Roblingstr. 11, 1.“ mächtigter: Rechtsanwalt . Faß in Berlin⸗Schöneberg, Innsbrucker Str. 20, 8eg ihren Ehemann, den Arbeiter Karl
9 8 .
rmann Kühne, früher in Berlin⸗ Schöneberg, Lindenhof, Roblingstr. 11, etzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund 8 1567 Abs. 2 Ziff. 2 B. G.⸗B. mit dem Ehescheidung. Aktenzeichen: Kobilke, geb. Paul, in Berlin⸗Schöneberg, Se. 26, virree lechtsamwalt Dr. Auerbach in Berlin, Steinmetzstraße 27, gegen ihren Che⸗ mann, Bankbeamter Paul Kobilke, früher in Berlin⸗Schöneberg, Kolonnen⸗ traße 26, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund § 1568 B. G.⸗B mit dem Antrag auf Eheschei⸗ vmge Aktenzeichen: 20. R. 390. 25. 9. Die Darmstädter und Nationalbank, Kommanditgesellschaft auf Aktien, in Berlin, Behrenstraße 69, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Justizrat Dr. Oppenheimer, Berlin, G 2, gegen Roman Fischel, früher Berlin⸗Tempelhof, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus Schecks auf gahlung eines Teilbetrages von 120 000 keichsmark nebst Zinsen und Kosten. Aktenzeichen: 25. O. 121/25. 10. Die rau Anna Eberle in Steinbach in B.,
hngebäude, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kelk, Berlin W. 9, Potsdamer Str. 134 a, gegen den angeb⸗ lichen Arzt. Dr. Marximilian Rolf Schneller, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin⸗Neukölln, Reuterstr. 74, unter der Behauptung, daß sie dem Be⸗ klagten mehrere Darlehen gegeben habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver⸗ urteilen a) an die Klägerin den Betrag zu ohlen, der einem Betrage von 600
hweizer Franken am Zahlungstage ent⸗ spricht sowie 36 % Jahreszinsen seit dem Januar 1923 bis 31. Dezember 1924, 12 % Jahreszinsen vom 1. Januar 1925 zu zahlen, b) die “ des Rechtsstreits, einschließlich der s vorausgegangenen Arrestverfahrens — 30 Q. 24. 23 — zu tragen. Aktenzeichen: 30,. 0. 165. 23. 11. Die Frau Gertrud Maria Rohde, s Schacht, in Hamburg, Brennerstr. 12,
Intrag auf
rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Wulff in Charlottenbucg, Scharrenstr. 38, gegen ihren „Ehemann, Kaufmann Walter Rohde, früher in Berlin⸗Schöneberg, Hohenstaufenstr. 53 b. Reinicke, jetzt un⸗ annten Aufenthalts, auf Grund § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Che⸗ scheidung. Aktenzeichen: 34. R. 665. 24. 12. Die Theodor Teichgräber A. G., ver⸗ treten durch den Vorstand Fritz Landé in Berlin, Camphausenstr. 26, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Hermann Leiser in Beclin⸗Hohenschönhausen, Berliner Straße 108, gegen den Kaufmann Frit Werner, früher in Berlin⸗Schöneberg, aus dem Wechsel vom 14. März 1925 mit dem Antrag, den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 578,05 RM nebst 6 vH. Füenlen vom 3. Juni 1925 ab sowie 16,45 eichsmark zu zahlen. Aktenzeichen: 28. P. 185. 25, 13. Die J. 8 Zimmermann G. m. b. H. in Berlin⸗Frohnau, Barba⸗ rossa⸗Korso 36/37, vertreten durch ihren im⸗ mermann, ebenda, Preteseevenrsachtigte⸗⸗ Nechtsanwalt Dr. mann Kirschberg in Berlin W. 8, Französische Str. 48, gegen den Herrn Robert Gronemann, un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Schwerinstraße 16 Bezahlung einer Wechselforderuna, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 2350 RM nebst 122 Jahres⸗
Reichsmark Wechselunkosten zu Aktenzeichen: 42. P. 244. 25. laden die Beklagten zur handlung des Rechtsstreits vor das Land⸗ gericht II in Berlin, Hallesches Ufer 29/31, und zwar Zimmer 1 — 1925, zu 2— 4 vor die 7. Zivilkammer, Zimmer D 1925, zu 5— 8 vor die 10. Zivilkammer, Zimmer 1925, Zimmer
Zimmer 1925, Zimmer 109, auf den 1925, Handelssachen, 1 19. November 1925, zu 13 vor die 6. Kammer für Handelssachen, Zimmer 204, auf den 30. November 1925, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗
zugelassenen. bevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum
insen seit dem 10. Juni 1925 sowie 44,30 zahlen. Die Kläger ur mündlichen Ver⸗
zu 1 vor die 3. Zivilkammer, 16, auf den 15. Dezember
207, auf den 18. Dezember
207, auf den 9. Dezember zu 9 vor die 14. Zivilkammer, 116, auf den 17. Dezember zu 10 vor die 18. Zivilkammer, 113, auf den 25. November zu 11 vor die 21, Zivilkammer,
22. Dezember zu 12 vor die 5. Kammer für Zimmer 205, auf den
925,
rung, sich durch einen bei diesem Gerichte Rechtsanwalt als Prozeß⸗
Zwecke der öffentlichen Zustellung wird
dieser Auszug bekanntgemacht.
Berlin, den 1. Oktober 1925.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts II. [75644) Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Arbeiters Paul Ballaschke, Martha geb Schäfer, in Memel, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Gramm in Braunschweig, klagt gegen ihren genannten Ehemann, früher in Braunschweig, unter der. Be⸗ hauptung, daß Beklagter Ehebruch ge⸗ trieben habe, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Landgerichts in Braunschweig auf den 26. November 1925, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen
Braunschweig, den 26 September 1925.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[75643] Oeffentliche Zustellung.
Der Bankier Louis Wirth in Berlin⸗ Wilmersdorf, Pfalzburger Str. 58, Froheh. bevollmächtigter: Rechtsanwalt Kubisch, Berlin W, Lützowstr. 39, klagt gegen seine Ehefrau Sarah⸗Marie Wirth⸗Toussaint in Brüssel, Boulevard de Grande Cein⸗ ture 24, aus § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Ehescheidung Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivilkammer des Landgerichts III. in Berlin, zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 — 20, auf den 30. Januar 1926, Vormittags 10 Uhr, Saal 102, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen und etwaige Einwendungen und Beweismittel unverzüglich in einem Schrift⸗ satz dem Kläger und dem Gericht mitzu⸗ teilen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Charlottenburg, den 29. September 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts III Berlin.
[75645] Oeffentliche Zustellung.
Der Bergmann Valentin Reuther zu Sterkrade⸗Buschhausen, Bachstraße 86, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hemming in Duisburg, klagt gegen seine Ehefrau. Elisabeth geborene Rüdiger, früher in Sterkrade⸗Buschhaufen, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund §§ 1565, 1567, 1568 B G.⸗B mit dem Antrag auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Landgerichts in Duisburg auf den 3. De⸗ zember 1925, Vormittags 9 Uhr, Saal 177, mit der Aufforderung, durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
[75646] Oeffentliche Zustellung.
Der Gemüsehändler Heinrich Kunz zu Duisburg Essenberger Straße 251. Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Kühnemann und Dr Grüter in Duisburg, klagt gegen sjeine Ehefrau. Margarethe geb. Bove, zuletzt in London, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund §§ 1567 Abs. 2. 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Duis⸗ burg auf den 3. Dezember 1925, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Saal 178, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
[75647] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Helene Sühl, geborene Höfling, verw. Alzheimer in Frankfurt a. Main, Juliusstraße 11, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Ruben und Simon zu Duisburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Willy Sühl, früher in Duisburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund § 1568 B. G⸗B., mit dem Antrag auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Landgerichts in Duisburg auf den 3. Dezember 1925, Vormittags 9 Uhr, Saal 177, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[75648] Oeffentliche Zustellung.
Es klagen: 1. die Fnn Sichel & David in Frankfurt a. M., Moselstr. 15,
Pioceßbevolmächtigter Rechtsanwalt Dr.
Töngesgasse Rechtsanwalt Dr. Julius Meyer in Frank⸗
sich
önigsberger in Frankfurt a. M, gegen
den Händler Georg Bitz, früher zu Rostock, Schillerhotel, jetzt halts, auf Grund von Warenbestellungen, mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vor⸗ läufig vollstreckbare Zahlung von Zinsen seit 21. 6 25 aus 1309 RM. seit 28. 6.25 aus 103,25 RM, seit 29. 6. 25 aus 226,50 RM 232 50 RM, 66,90 RM — 15. O0. 217/25 —. 2. der Polier Karl Korbach zu Frankfurt a. M.⸗ Eschersheim, Joseph⸗Kirch⸗Straße 20, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Nußbaum
unbekannten Autent⸗
Verurteilung zur 1938,25 H RM nebst 10 %
seit 19. 7. 25 aus
seit Klagezustellung aus
in Frankfurt a M., gegen seine Ehefrau Johanna Korbach, früher
in Frankfurt a. M.⸗Süd, Große Ritter⸗ gasse 93, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte seit 1923 dauernd Ehebruch getrieben habe,
mit dem Antrag auf Ehescheidung — 10. R. 71/25 —, 3. die Ehefrau Karoline Wolf, geb. Kraus, in Frankfurt a. M., 55, Prozeßbevollmächtigter: M., den Schuhmacher
furt a. gegen
Heinrich Wolf, zuletzt in Frankfurt a. M.
Töngesgasse 55, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts auf Grund der §§ 1565, 1568 B. G.⸗B. auf Ehescheidung eventuell Wieder⸗ herstellung der häuslichen Gemeinschaft — 12. R. 80/25 —, 4. die Lehrerin Hannah Leitritz, geb Kamper, in Frankfurt a. M., Holzhausenstraße 36. Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Dr. Paul Hahn in Frankfurt a. M., gegen den Kaufmann Ernst Wilhelm Leitritz, zuletzt in Frank⸗ furt a. M., Mörfelder Landstraße 108, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1565 B. G.⸗B, mit dem Antrag auf Ehescheidung — 4. R. 125/25 —, 5. die Ehefrau Margarete Bovrheimer, geb. Brunner, in Frankfurt a. M., Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Königs⸗ berger daselbst, gegen ihren Ehemann, den Schreiner Heinrich Boxheimer, früher in Frankfurt a. M., setzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1333 B. G⸗B., mit dem Antrag, die am 2. De⸗ zember 1924 hier geschlossene Ehe für un⸗ gültig zu erklären — 13. R. 127/25. Die Kläger laden die Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Frankfurt a. M, zu 1: vor die 4. Kammer für Handelssachen auf den 5. Dezember 1925, Vormittags 10 Uhr; zu 2: vor den Einzelrichter der 5. Zivilkammer auf den 1. De⸗ zember 1925, Vormittags 9 Uhr; zu 3: vor die 6. Zivilkammer auf den 3. Dezember 1925, Vormittags 10 Uhr; zu 4: vor die 3. Zivilkammer auf den 27. November 1925, Vor⸗ mittags 9 Uhr; zu 5: vor die 7. Zivil⸗ kammer auf den 11. Dezember 1925, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Frankfurt a. M., den 2. Oktober 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[75649] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Stellmachers Friedrich Artur Pursche, Anna geborene Därries, in Mackensen. Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Eichhoff in Göttingen, klagt gegen den Stellmacher Friedrich Artur Pursche, geboren 5. Februar 1899 in Liebertwolkwitz b. Leipzig, jetzt unbekannten Aufenthaltsorts, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts in Göttingen auf den 1. Dezember 1925, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen
Göttingen, den 2. Oktober 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[75650] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Arbeiters Karl Born⸗ kessel, Karoline geborene Schütt, in Fassen⸗ dorf bei Eutin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Walter Proskauer in Göt⸗ tingen klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Karl Bornkessel in Hann. Münden, Hinterstraße, bei Morsch, zurzeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts in Göttingen auf den 4. Dezember 1925, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. 1—
Göttingen, den 3. Oktober 1925
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[75651, Oeffentliche Zustellung. Die Buchhalterin Ehefrau Ella Standow in Guben, Triftstraße 18, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Dr. Koltze und Dr. Hoffmann in Göttingen, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Max Standow, früher in Göttingen, jetzt unbekannten Aufenthalts mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts in Göttingen auf den 1. Dezember 1925, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.“ Göttingen, den 3 Oktober 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[75652] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Josef Walter in Hechingen Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗
anwalt Dr. Kassemeyer, Hechingen, klagt
gegen seine Ehefrau, geb. Haenlein früher in Hechingen, unter der 6. 8. 24 in böslicher Absicht von der häuslichen (Gemeinschaft ferngehalten habe, mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Landgerichts in Hechingen
der Aufforderung, dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zustellung wird dieser Auszug der Klage
Oeffentliche Zustellung einer Klage.
Marie Katharine
Behauptung daß sie sich seit dem
auf den 24. November 1925, Vormittags 9,30 Uhr, mit einen bei dem ge⸗ Zum Zwecke der öffentlichen bekanntgemacht
Hechingen, den 1. Oktober 1925.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[75668]
Die minderjährige Elfriede Rühle, ge⸗ boren am 19. Mai 1925 in Heidelberg, vertreten durch das Stadtjugendamt Heidel⸗ berg als Amtsvormund, klagt gegen den Schlosser Max Rätzer, früher in Heidel⸗ berg, Krahnengasse 12, wohnhaft. auf Grund der §§ 1717, 1708 B. G⸗B. auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung einer in vierteljährlichen Raten voraus⸗ zahlbaren Unterhaltsrente von monatlich 30 RM von der Geburt der Klägerin bis zu deren zurückgelegtem 16. Lebensijahre. Zur Streitverhandlung wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Heidelberg, Zim⸗ mer Nr. 6, auf Freitag, den 4. De⸗ zember 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Heidelberg, den 26. September 1925. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. I.
[75653] Oeffentliche Zustellung.
Die Schmiedsehefrau Katharina Ruck⸗ däschel in Hof, Bismarckstraße 1, vertreten durch die Rechtsanwälte Hans und Friedrich Durst in Hof, klagt gegen ihren EChemann, den Schmied Karl Ruckdäschel, früher in Hof, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung mit dem Antrag, die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden des Beklagten geschieden, der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und zu erstatten. Termin zur mündlichen Ver⸗ handlung vor der Zivilkammer des Land⸗ gerichts Hof ist auf Montag, den 14. De⸗ zember 1925, Vormittags 9 Uhr, anberaumt. Hierzu ladet die Schmieds⸗ ehefrau Katharina Ruckdäschel ihren Ehe⸗ mann Karl Ruckdäschel mit der Aufforde⸗ rung, einen beim Landgericht Hof zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt zu seiner Ver⸗ tretung zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung, welche mit Gerichts⸗
wurde, wird dieser Klageauszug bekannt⸗ gegeben. Hof, den 2. Oktober 1925. Gerichtsschreiberei des Landgerichts.
[75654] Oeffentliche Zustellung.
Die Architektensgattin Pauline Koppen⸗ müller in Garmisch, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Lemle in München, Ottostr. 3, klagt gegen den Architekten Ludwig Koppenmüller, zuletzt in Gar⸗ misch, jetzt unbekannten Aufenthalts, Be⸗ klagten, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, zu erkennen: I. Die Ehe der Streitsteile wird aus alleinigem Ver⸗ schulden des Beklagten geschieden. II. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und zu erstatten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die II. Zivil⸗ kammer des Landgerichts München II auf Dienstag, den 1. Dezember 1925, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaal Nr. 60/0 des Justizpalastes, mit der Aufforderung, einen beim Landgericht München I1 zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Klage bekanntgemacht
München, den 2. Oktober 1925.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts München II.
[75655) Oeffentliche Zustellung.
Die Gemüsehändlerin Margarete Mögel⸗ lang in Nürnberg, vertr. durch Rechts⸗ anwalt J⸗R. Zilcher, ebenda, klagt gegen ihren Ehemann Josef Mögellang, früher in Nürnberg, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung mit dem Antrage zu erkennen: I. Die Ehe der Streitteile wird geschieden. II. Beklagter trägt die Schuld an der Scheidung. III. Beklagter hat die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen. Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Land⸗ gerichts Nürnberg auf Mittwoch, 23. De⸗ zember 1925., Vorm. 9 Uhr, Sitzungssaal Nr. 276, Gerichtsgebäude an der Fürther Straße, mit der Auf⸗ forderung, einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt aufzustellen Zwecks öffentlicher Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Nürnberg, den 1. Oktober 1925.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[75656] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Hedwig Dunker, geb. Meier, zu Altona. Gr. Fischerstraße 55, Prozeß⸗ bevvllmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Wunderlich in Schwerin, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter spferde⸗ händler) Karl Dunker, früher in Lüb⸗ theen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Bestimmungen der §§ 1567 Abj. 1 und 2, 2. Halbsatz, 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die dritte Zivilkammer des Mecklb.⸗Schwerinschen Landgerichts in Schwerin i M auf den 18. Dezember 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der
. — S Gerichte zuͤgelassenen Prozenbevollmächtigten vertreten zu lassen.
straße 27 auf Ebescheidung
beschluß vom 1. Oktober 1925 angeordnet
1—
Schwerin i. M. den 1. Oktober 1925.
Der Gerichtsschreiber des Meckl
bg⸗Schwerinschen Landgerichts.
[75657] Oeffentliche Zustellung.
Der Arbeiter Josef Neger in Trier, Weberbachstraße 27, Prozeßbevollmäch⸗
tigter: Rechtsanwalt Dr. Blaeß in Trier, klagt gegen seine Ehefrau, Katharina geb.
z. Zt ohne bekannten Aufent⸗ früher in Trier Weberbach⸗ auf Grund 8s. 1568 B G.⸗B.
Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des
Gerling, haltsort,
Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des
Landgerichts in Trier auf den 17. No⸗ vember 1925, Mittags 12 Uhr,
Zimmer 38, mit der Aufforderung, sich
durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen
Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten
vertreten zu lassen. 8 Landgericht Trier, III. Ziv⸗Kammer.
[75658] Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Otto Jatzkowski in Allenstein, vertreten durch das städtische Jugendamt daselbst, klagt gegen den Dach⸗ decker Anton Frischmuth, früher in Allenstein, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß dieser sein Erzeuger sei, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger vom Tage der Geburt d. i. der 24. Februar 1925, bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres eine vierteljährlich im voraus zu entrichtende Unterhaltsrente von 60 — sechzig — Goldmark zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort und die künftig fällig werdenden an jedem
läufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Allenstein auf den 10. Dezember 1925, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 50, geladen. Allenstein, den 28. September 1925. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[75661] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Fritz Kohl in Cassel, vertreten durch das Jugendamt, Amts⸗ vormundschaft in Cassel, klagt gegen den Schuhmacher Paul Theile aus Cassel,
Cassel, mit dem Antrage, auf Zahlung von Unterhalt in Höhe von vierteljähr⸗ lich 75 — fünfundsiebzig — Reichsmark, und zwar vom Tage der Klagezustellung ab bis zur Vollendung des 16. Lebens⸗ jahres. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht, hier, I. hohes Erdgeschoß, Zimmer Nr. 36 b, auf den
geladen. Cassel, den 3. Oktober 1925.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. Abtl. 17.
[75663] 1
Die Ehefrau Andreas Scharfhausen, Sofie, geb. Brüken, in Düsseldorf. Heeres⸗ bachstraße 21, klagt gegen ihren Ehemann, Dreher Andreas Scharfhausen, früher in Düsseldorf, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Unterhalt. Der Beklagte wird zum Verhandlungstermin am 25. No⸗ vember 1925, Vorm. 10 ½ Uhr, Zimmer 156, vor das Amtsgericht Düssel⸗ dorf, Mühlenstraße 34, hiermit geladen.
Amtsgericht. Abt. 3.
[75087]
Marianne Dolores Schmid geb, 29. 4. 1923, gesetzlich vertreten durch das Jugend⸗ amt Horb, klagt gegen den Installateur Karl Steidinger, zuletzt wohnhaft in Freudenstadt, zurzeit in Amerika, aus Unterhalt, mit dem Antrag, auf Ver⸗ arteilung zur Bezahlung einer Rente von vierteljährlich 60 ℳ, je vorauszahlbar, bis zur Vollendung des 16. Lebensjahrs des Mündels. Termin zur mündlichen Ver⸗ handlung vor dem Amtsgericht Freuden⸗ stadt ist bestimmt auf Samstag, 14. November 1925, Vorm. 9 Uhr. Der Beklaate wird hierzu ge⸗ laden.
Den 28. September 1925.
Amtsgericht Freudenstadt.
[75666]
Reitzammer, Hermann, geb. 14. III. 1925 als uneheliches Kind in Fürth. gesetz⸗ lich vertreten durch den städt Berufsvor⸗ mund in Fürth, klagt gegen Faller, Her⸗ mann, Schlosser, geb. 24. III. 1900 zu Cassel, zuletzt wohnhaft in Fürth, zurzeit unbekannten Aufenthalts, wegen Vater⸗ schaft und Unterhalts, zum Amtsgericht Fürth, mit dem Antrage, zu erkennen: I. Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des von der ledigen Metall⸗ arbeiterin Lina Reitzammer am 14. März 1925 in Fürth unehelich geborenen Kindes ist. II. Der Bekltagte ist schuldig, dem Kinde von der Geburt bis zur Vollendung des 16. Lebensjahrs als Unterhalt eine an den Berufsvormund zu leistende, je für 3 Monate vorauszahlbare Geldrente von wöchentlich 7 RM zu gewähren. III. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. IV. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der Beklagte Hermann Faller wird hiermit zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits auf Dienstag, den 1. Dezember 1925, Vorm. 11 Uhr, Zimmer 45/II, vor das Amts⸗ gericht Fürth geladen. Die öffentliche Zustellung der Klage mit Ladung wurde Beschluß vom 30. Sept. 1925 be⸗ willigt. b
Fürth, den 2. Oktober 1925.
[75667] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Hermann
Aufforderung, sich durch einen bei diesem
Heinrich Niestrate in Bruneébüttelkoog,
Rechtsanwalt ,32909
Quartalsersten, sowie das Urteil für vor⸗ 8
z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher in
zember 1925, Vormittags 10 Uhr,
Oeffentliche Zustellung und Ladung.
in Siegen auf
Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts 1
Adolf
geb. am 28 Dezember 1920, vertreten durch den Amtsvormund Ferdmand Schröder in Meldorf, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Justizrat Dietrichs in Hattingen, klagt gegen den Arbeiter Karl Gadow, früher in Blankenstein, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, ein Urteil dahin zu erlassen: Der Beklagte wird Lostenpflichtig ver⸗ urteilt an den Kläger ab 1 9. 1925 bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres monatlich im voraus 30 RM zu zahlen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Betlagte vor das Amtsgericht, hier, auf den 9. Dezember 1925, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, geladen
Hattingen, den 29 September 1925.
Domhöver, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[75669] Oeffentliche Zustellung.
Der Otto Baur in Herrenberg, geboren am 11. Juli 1913 vertreten durch seinen Pfleger Georg Häffelin, Malermeister in Herrenberg, klagt gegen den Schreiner Friedrich Baur, geboren am 10. Sep⸗ tember 1878 in Herrenberg, mit unbe⸗ kanntem Aufenthalt abwesend, mit dem Antrage, durch ein für vorläufig vollstreck⸗ bar zu erklärendes Urteil für Recht zu erkennen, der Beklagte sei schuldig, dem Kläger vom Tage der Geburt bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres eine in Vierteljahrsraten vorauszahlbare Geld⸗ rente von jährl 300 ℳ, und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht in Herrenberg auf Dienstag, den 24. November 1925, Nachmittags 2 ½ Uhr, geladen
Herrenberg, den 2. Oktober 1925. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[75670] Oeffentliche Zustellung einer Klage. Der minderjährige Georg Groiß, geb am 18. Dezember 1910 in Mannheim Sohn der Anna Groiß in Mannheim, Prozeßbevollmächtigter: Vorstand des Jugendamts Karlsruhe, klagt gegen den Kaufmann Theodor Weil, früher in Karleruhe, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter als Vater des Klägers ver⸗ pflichtet jei, letzterem bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahres Unterhalt zu ge⸗ währen, mit dem Antrage, den Beklagten gemäß § 323 Z⸗P.⸗O. zu verurteilen, dem Kläger an Stelle des durch die Urteile des hiesigen Gerichts vom 6. April und 18. Mai 1911 zuerkannten Unter⸗ haltsbetrags von 90 ℳ vierteljährlich vom Tage der Zustellung der Klage bis zum 17 Dezember 1926 eine vierteljähr⸗ lich vorauszahlbare Unterhaltsrente von 90 RMN — Neunzig Reichsmark — zu zahten. Zur Güteverhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht in Karlsruhe auf Samstag, den 7. November 1925, Vormittags 9 Uhr, Akademiestraße 4. II. Stock, Zimmer 131 geladen. Dem Kläger wurde das Armenrecht bewilligt und zur Ver⸗ tretung in der mündlichen Verhandlung der Vorstand des Städt. Jugendamts, hier, als Berufsvormund beigeordnet. Karlsruhe, den 2 Oktober 1925. Der Getichtsschreiber des Amtsgerichts. A5.
[75672] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Erika Freiberger, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Herbert Jacobi in München. Neuhauser Str. 21, klagt gegen Schierlinger, Josef Kaut⸗ mann, früher in München, Paul⸗Heyse⸗ Straße 28/0, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, und beantragt zu erkennen: 1. Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des am 30. Juni 1925 von Therese Freiberger in München unehelich geborenen Kindes „Erika“ ist, 2. der Beklagte hat an die Klägerin für die Zeit von der Ge⸗ burt des Kindes bis vollendetem 16 Lebens⸗ ahre eine sje für drei Monate vorauszahl⸗ aare Unterhaltsrente von 360 RM jährlich zu entrichten, 3. er hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 4. das Urteil wird soweit gesetzlich zulässig für vorläufig voll⸗ streckbar erklärt. Der Beklagte Joset Schierlinger wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Diens⸗ tag, den 1. Dezember 1925, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht München, Justizpalast, Zimmer Nr. 58/0, geladen. München, den 1. Oktober 1925. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts.
175671] Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Artur Herrmann in Bottenhorn, vertreten durch das Jugend⸗ amt in Biedenkopf, klagt gegen den Schmied Anton Abele, früher in Dreis Tiesenbach, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß dieser sein Erzeuger sei, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenpflichtig und vorläufig voll⸗ streckbar zu verurteilen, an den Kläger
vom 1. 11. 1924 ab eine Unterhaltsrente von 20 ℳ, Zwanzig Reichsmark, monat⸗ 8 lich bis zur Vollendung des 16 Lebens⸗ jahres zu zahlen, und zwar die rück⸗ ständigen
tän Beträge sofort, die künftig fälligen am 1. jeden Monats. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Betlagte vor das Amtsgericht den 30. November hawe Vormittags 9 Uhr, Zimmer 17,
aden.
Siegen, den 23. September 1925.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. 175659] Oeffentliche Zustellung.
Der Kölner Volkschor e. V. in Köln
am Rhein, Komödienstraße 46, Prozeß⸗
bevollmächtigter: Fritz Kesper, Justizober⸗ sekretär in Köln⸗Bickendorf, Grüner
Brunnenweg 38, klagt gegen den Opern⸗
sänger Hans Mühlinghaus, früher i Barmen⸗Nl., Grotestraße 10,. jetzt ohne bekannten Wohnort, unter der Behaup⸗ tung, daß ihm ein Schadensersatzanspruch zustehe, mit dem Antage auf Zahlung von 500 Reichsmark. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Amtsgericht hier, Zimmer Nr. 15, auf den 3. November 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen. Barmen, den 12. September 1925. (Unterschrift), Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[75086] Oeffentliche Zustelluug.
Der Hauseigentümer Franz Witte in Berlin, Lichtenberger Straße 8, Kläger, 1“ Rechtsanwalt Dr. Wilhelm Sprinz in Berlin O. 112, Frankfurter Allee 31, klagt gegen: 1. den Gastwirt Hermann Kömmler, früher in Berlin, Friedrichsberger Straße 9, zurzeit unbekannten Aufenthalts, Be⸗ klagte, 2. bis 3. usw. auf Grund der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte als Mieter der im Klageantrag hezeichneten Räume dieselben ohne Genehmigung des Klägers den Rasch’schen Eheleuten überlassen habe mit dem Antrage: 1. daß zwischen dem Kläger und dem Beklagten Kömmler über die im Hause Lichtenberger Straße 6 im Erdgeschoß belegenen Mieträume, nämlich 1 Laden, 2 Vereinszimmer, 1 Küche und 1 Keller, bestehende Mietwerhältnis wird mit sofortiger Wirkung aufgehoben und der Beklagte Kömmler verpflichtet, diese Räume dem Kläger sofort herauszugeben, 2. bis 3. usw. 4. die Kosten des Rechts⸗ streits werden den Beklagten als Gesamt⸗ schuldner guferlegt. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Amtsgericht Berlin⸗Mitte in Berlin, Neue Friedrichstr. 15, Zimmer Nr. 173, III. Stockwerk, auf den 3. De⸗ zember 1925, Vormittags 10 Uhr, geloden.
Berlin, den 21. September 1925.
Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[75660] Oeffentliche Zustellung.
Die Altenburger Zahnbürsten⸗Fabrik Carl Müller in Altenburg, S.⸗A., Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Direktor Georg Lindner, Berlin. Jägerstr. 27, klagt gegen den Herrn Simon Fremder, früher in Berlin in D 130. 25, auf Grund eines Wechsels vom 14. Febr. 1925, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen an die Klägerin 133.90 ℳ nebst 6 % Zinsen seit 14. April 1925 und 8,65 ℳ Wechsel⸗ unkosten zu zahlen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abt 19, in Berlin, Neue Friedrich⸗ straße 15, Saal 177/79, I, auf den 5. De⸗ zember 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen
Berlin, den 29. September 1925.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts
Berlin⸗Mitte. Abt. 19.
[75662] Oeffentliche Zustellung.
Die Kaufleute: 1. Albert Schirmacher, Berlin⸗Wilmersdorf, Konstanzer Str. 12 a, 2. Ernst Kliem, Charlottenburg, Klause⸗ witzstraße 5, 3. Richard Ephraim in Berlin, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Dr. Fischer und Ohnstein, Berlin, Tauentzienstr. 7 a, klagen gegen den Kauf⸗ mann Mense E Fimmen, früher in Char⸗ lottenburg, Ansbacher Str. 8, unter der Behauptung, daß sie dem Beklagten eine Amatigeige im Werte von 20 000 Gold⸗ mark zum Verkauf für Rechnung der Kläger übergeben haben, der Beklagte aber weder einen Erlös abgeführt noch die Geige zurückgegeben habe, daß für die Mahntelegramme 233,45 ℳ aufgewendet, daß durch Hinzuziehung der Anwälte 228,30 ℳ Kosten entstanden seien, daß ferner der Beklagte den Klägein zu 1 und 2 für käufliche Lieferung von Teco⸗ Benzinuhren und eines Stuhls zusammen 66,45 ℳ schuldig sei, unter Vorbehalt ihrer weiteren Ansprüche einen Teilbetrag
verurteilen, an die Kläger 433,55 Reichs⸗ mark nebst 11 vH jährlichen Zinsen seit dem 1. Juni 1925 und weitere 66,45 Reichs⸗ mark nebst R pH jährlichen Zinsen seit dem 1. Juni 1925 an die Kläger zu 1 und 2 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, das Urteil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht in Charlottenburg, Amtsgerichts⸗ platz, auf den 18. Dezember 1925, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 119, ge⸗ laden. (10. C. 1931. 25).
den 29. September Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[75642] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Alfred Heft in
Charlottenburg, Cauerstraße 35, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Thiele in Berlin SW., klagt gegen 1. den Kaufmann Karl A. Schleppach, früher in Oldenburg Schäfer⸗ straße 26, daß die Beklagten ihm aus den Wechseln vom 23. März 1925 —, vom 2. Januar 1925 — fällig am 2. April 1925 — und vom
Großbeerenstraße 4,
2. ꝛc., unter der Behauptung,
1. Januar 1925 — fällig am
. Januar 1925 — fällig am 30. März
1925 — die Summe von 1500 RM schuldeten mit dem Antrag: klagten zu 1 kostenpflichtig als Gesamt⸗ schuldner mit dem bereits verurteilten Beklagten zu 2 zu verurteilen, an den Kläger 1500 RM (Eintausendfünfhundert Reichsmark) nebst 6 % Zinsen seit dem 2. April 1925 sowie 19 50 RM Protest⸗ kosten zu zahlen. läufig vollstreckbar
1. Den Be⸗
2. Das Urteil für vor⸗ zu erklären. Der
Kläger ladet den Beklagten zu 1 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits
ein, mit dem Antrage den Beklagten zu
vor die 7. Kammer für des Landgerichts III Berlin in Char⸗ lott nburg, Tegeler Weg 17 — 20 I, Saal Nr. 114, auf den 7. Dezember 1925, Vermittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Charlottenburg, 29. September 1925. “ Landgerichts III erlin.
[75664]
Der Kaufmann A. Frotscher in Düssel⸗ dorf, Schadowstr 49, hat durch seine Prozeßbevollmächtigten Rechtsanwälte Dr. Wolff und Wenzel in Duüsseldorf gegen den Conrad Spenner in Düsseldorf, Schadowstr. 57, Klage angestrengt auf Auflösung des Mietverhältnisses und so⸗ fortige Räumung der Wohnung im Hause Schadowstr. 57, II., bestehend aus zwei Zimmern und einer Mansarde. Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Amtsgericht Düsseldorf, Mühlenstr 34, Zimmer Nr. 66, steht am 25. November 1925, Vorm. 10 Uhr, an, zu dem der Beklagte hiermit geladen wird. — 24 M C 380/25.
Das Amtsgericht. Abt. 24.
[75665] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Schickler, Bohe & Co. A. G. in Frankfurt a. M. Hanauer Landstraße, vertreten durch ihren Vorstand, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Katz und Dr. Mosbacher zu Frankfurt a. M., Kaiserstraße 67, klagt im Wechselprozeß gegen den Julius Fuld, früher zu Frank⸗ furt a. M, Börnestraße 24, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behaup⸗ hauptung, daß der Beklagte Akzeptant zweier Wechsel in Höhe von 144,70 Reichs⸗ mark und 200 Reichsmark sei und diese Wechsel zu Protest gegangen seien, da der Beklagte nicht zu finden sei, mit dem An⸗ trage, den Betlagten kostenpflichtig zur
ahlung von: 1. 144,70 RM nebst 12 % Zinsen seit dem 20. August 1925, 2. 200 RM nebst 12 % Zinsen seit dem 3. September 1925, 3. 3,30 RM Wechsel⸗ und Bankspesen nebst 12 % Zinsen seit 3. September 1925 zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Frankfurt a. R. Abt 6a, Zimmer 110, auf den 25. November 1925, Vor⸗ mittags 9 Uhr, geladen.
Frankfurt a. M., den 30. September 1925. Der Gerichtsschreiber
des Amtsgerichts. Abt. 6 a.
[75089] Oeffentliche Zustellung. Die Hauptgenossenschaft des hessischen Bauernvereins C. G. m. b. H. in Fulda klagt gegen den Rudolf Zabel, unbekannten Aufenthaltsorts, früher in Salmünster, unter der Behauptung, daß der Beklagte auf dem von der Klägerin erworbenen Grundstück „Nudelfabrik Salmünster“ auf zwei Lagerplätzen Alt⸗ material lagern hat, mit dem Antrage auf Räumung dieser Plätze und Miets⸗ zahlung von 99 RM. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Sal⸗ münster auf den 12. November 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen. Die öffentliche Zustellung ist für die Klage sowie für die Terminsladung bewilligt, Salmünster, den 28. September 1925. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
Kur⸗ b
4. Verlosung ꝛc.
[75622⁄ Bekauntmachung. 5 und 6 % Holzwertanleihe der Stadt Marburg (Lahn). Die Tilgung im Jahre 1925 hat durch Ankauf stattgefunden. Marburg, den 2. Oktober 1925. Der Magistrat. (Unterschrift.)
[75733]
Kreditverein von Grundbesitzern
der Dänischen Inselstifte.
Verzeichnis der zur Einlösung per 1. Januar 1926 gezogenen Obligationen der Serien 9 und 10 (die Restanten aus früheren Ziehungen mit Angabe des Ver⸗ falltermins sind in Klammern eingefügt).
9. Serie à 4 %.
Lit. A à 2000 Kr. Nr. 7 48 (169 ½˖3) 231 323 562 570 1292 1766 1771 1851 2166 2283 2555 2757 (3416 %3) (3590 1½ 6) 3592 3796 3872 3998 4187 4815 (5064 ½ 5) 5119 5536 5559 5704 7168 7350 7506 7643 7848 7922 8122 8227 8364 9439 9826 10299 10483 11200 11335 11354 11445 11742 12064 12125 12717 13031 13150 13338 13472 13718 14197 14255 14367 14579 14628 15034 15162 15572 (15704 ½.) 15932 (15991
1/25) 16178 16276 16862.
Lit. B à 1000 Kr. Nr. 256 547
(930 ½⁄ %) 1285 1333 (1548 ½ 2) 1692
1718 1779 2984 3036 3038 3142 (3453
1½ ) 3565 4190 4224 (4289 2) (4292 78) 5096 5203 5359 5605 574
2a) 6141 6286 6471 6519 6547 6978 7923 7032
(8538 ½¼4)
43 (6006 7566 8062 8302 8359 Lit. C à 200 Kr. Nr. 238 628 696
761 (777 ½6) 999 1057 2001 2195 2217 2303 (2681 ½23%) 3306 3597.
Lit. D à 100 Kr. Nr. (117 ¼5) 221
(304 11⁴) 639 786 1036 1707 1786.
10. Serie à 4 %. Lit. A à 2000 Kr. Nr. 261 (644
1/2 5) 995 1308 1658 1787 (1809 ⁄⅓6) 1861 2402 2456 3128 3444 4457 4775 4865 5468 5530 6159 6435 7073 7458
7495 8289 8551! 9715 10217 10335 10919 11031 11041
(9106 ½ 6) 9235 9522
von Wertpapieren.
Handelssachen] 11174 12183 12309 12514 12703 188 1423 14257 14830 15473 15569 15967 119832
17836
13060 13174 13210 13287 13930
17018 17158 17413 17633
79 ²2) 17844 (17868 1½6) 17915 18241
1/28)
20787 23140 24350 27018 27612 29140 30951 32181
20218 20404 20543 20711 208 21463 22300 22506 22561 23483 23859 23919 23994 24683 25889 26107 26607 27159 27246 27299 27360 27799 28200 28349 28818 30303 30664 (30773 ⁄½2%) 31249 31442 31736 31737
29901
33304 (33542 %6) 33593 35160 35293 35955 36019 36694 36986 37220 37711 38226 38402 39827 40387 40432 40638 40937 41327 41514 42679 42725 43091 44284 44333 44961 44963 45441 45759 46892.
Lit. B à 1000 Kr. Nr. 403 917.
2698 2728 2758 2762 2944 (3053 12) (3126 ½0) 3174 3913 4129 (4225 1/⁄28) 4893 4941 (5102 ½2) 5171 5282 5799
7567 7599 7735 8204 8997 8750 8933 8993 (9038 ½.) (9637 ½2) 9764 9810 10212 10369 15701 10856 11327 11790 11853 12421 12461 13493 (13602 %10) (13859 28) 14087 14534 15905 16630 16834 (17040 ½26) 17274 17456 17771 17893 17979 18887 18951 46974 18986 18996 19275 19395 19537 29095 20250 20878 (21357 ⁄0) 21490 21682 21733 22978 22995 (23105 ½6) 23323 23389.
Lit. C à 200 Kr. Nr. (297 ½e) 834 1427 1448 1706 (2000 ½2) 2443 2461 2617 2685 2690 2769 2800 (2951 %2.)
3233 3664 4207 4218 4338 5371 (5783
½23) 5957 6338 6448 7475 7707 7829 (CI31 ½6) 8362 8409 8632 9191 9603 (9615 ½3) 9652 10459 10476 (10927 1*) 10928 (11222 1) 11553 11653 11242 11965 (12094 ½,) (12169 2n) 12184 (12334 ⁄) (12772 ¼0) 1278b 13269 13329 13360.
Lit. D à 100 Kr. Nr. (1418 ½0) (1506 %⁄2) 1814 1842 1909 1990 2053 (2125 %½%7) 2264 2439 2593 3052 3329 3550 4147 4242 4281 (4349 ½0) 4401 4943 5701 (5815 ⁄½.) (6011 ½2) (6065 7/95) 6148.
Lit. E à 5000 Kr. Nr. 54.
10. Serie à 3 ½ %
Lit. A 2000 Kr. Nr. 53 316 411
450 720 1030 1282 1575 1796 2039
2369. Nr. 147 173
Lit. B à 1000 Kr. 672 863 875 1175.
Die Verzinsung der ausgelosten Obli⸗ gationen hört vom 1. Januar 192 ab auf und der Gegenwert etwa fehlender Zinsscheine wird bei der Rückzahlung in Abzug gebracht. 8
Die Rückzahlung erfolgt in Kopen⸗ hagen an unserer eigenen Kasse, ferner bei sämtlichen Niederlassungen der Dresdner Bank in Deuntschland sowie bei dem Schweizerischen Bank⸗ verein in Basel.
Kopenhagen, den 21. September 1925.
Die Direktion des Kreditvereins von Grund⸗ besitzern der Dänischen Inselstifte.
5. Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien, Aktien⸗ gefellschaften und Deutsche
Kolonialgesellschaften.
Die Bekanntmachungen über den
Verlust von Wertpapieren befin⸗
den sich ausschließlich in Unter⸗ abteilung 2. 1
[75691] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesitzes von E Gemäß § 39 des Aufwertungsgesetzes vom 16. Juli 1925 — RGBl. 1 S. 117 — fordern wir die Altbesitzer unserer 4 % Anleihe vom Jahre 1895 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesitzes in Anspruch
genommen werden, zur Vermeidung des
Verlustes des Genußrechts innerhalb einer
Frist von einem Monat seit dem Er⸗
scheinen dieser Aufforderung im Deutschen
Reichsanzeiger bei
1. unserer Gesellschaftskasse oder 2. dem Bankgeschäft Wachenfeld & Gumprich, Schmalkalden,
anzumelden.
Der Anmeldung sind die Mäntel sowie
die Zinsscheinbogen der Schuldverschrei⸗
bungen oder Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen.
Altbesitzer sind die Inhaber von Schuld⸗ verschreibungen, die ihre Schuldverschrei⸗
bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben
haben und die bis zur Anmeldung Obli⸗
gationsgläubiger geblieben sind. Den Alt⸗ besitzern stehen gleich die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgesetzes als vor dem 1. Juli
1920 erworben anzusehen sind. Beweismittel für den Altbesitz sind
binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.
Die Aufforderung ist in dem nach⸗
stehenden Gesellschaftsblatt erschienen:
Salzunger Tageblatt in Salzungen am
5. Oktober 1925.
Salzungen, den 3. Oktober 1925. G Kloster⸗Aktien⸗Bier⸗Brauerei
Salzungen. (Unterschrift.)
8-.
[75737] Aufforderung
18364 18508 19114 19200 19486 19669 19696 19944 19959 20088 (20179 689) p
23262 24548 27080 27649
31130 32194 32204 32250 32382 32515 (33009 ½5) 34034 35017 36775 38845 41007 43259 45564
1006 1434 1759 2005 2172 2496 2500
5806 6344 6411 (6709 ⁄½ 32) 6841 6874
zur Aumeldung des Altbesitzes von Industrieobligationen.
Unter Bezugnahme auf unsere Auf⸗ forderung vom 7. September d J. wird als weitere Stelle für die Anmeldung der Vonrechte des Altbesitzes und für die Ein⸗ reichung der Beweiemittel die Direction der Disconto⸗Gesellichaft in Berlin W. 8 und deren Zweigstellen benannt. 8 A“ den 1. Oktobe
25
Rheinische Stahlwerke.
Der Vorstand.
[75736] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesitzes von Industrieobligationen.
Gemäß § 39 des Aufwertungsgesetzes vom 16. Juli 1925 — RGBl. I1 S. 117 — fordern wir als Rechtsnachfolger der Aktien⸗Gesellschaft für Chemische Industrie in Mannheim die Altbesitzer der 4 ½ % igen Anleihe vom Jahre 1899 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesitzes in Anspruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrechts, innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Er⸗ scheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger bei:
1. unserer Gesellschaftskasse, Berlin
NW. 7, Reichstagsufer 10. oder
2. der Rheinischen Creditbank in Mann⸗
heim oder
3. der Deutschen Bank, Filiale Frank⸗
furt, in Frankfurt a. Main, anzumelden. Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen.
Altbesitzer sind die Inhaber von Schuld⸗ verschreibungen, die ihre Schuldverschrei⸗ bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli⸗ gationengläubiger geblieben sind. Den Altbesitzern stehen gleich die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgesetzes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind.
Beweismittel für den Altbesitz sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.
Die Anmeldung der Vorrechte des Alt⸗ besitzes ist provisionsfrei, soweit sie an den Schaltern der Anmeldestellen erfolgt; andernfalls wird seitens der Banken die übliche Provision in Anrechnung gebracht.
Die Entscheidung darüber, ob ein⸗ gereichte Beweismittel ausreichend sind, erfolgt nicht durch die als Anmelde⸗ stellen fungierenden Banken, sondern unter
6 unserer ausschließlichen Verantwortlichkeit
durch uns.
Die Aufforderung ist in den nachstehenden
Gesellschaftsblättern erschienen:
1. Frankfurter Zeitung Nr. 733 am 2. 10. 1925,
2. Neue Badische Landeszeitung Nr. 499 am 2. 10. 1925.
Berlin, im September 1925.
Chemische Fabriken Kunheim & Co. Aktiengesellschaft.
[75735] Aufforderung
zur Anmeldung des Altbesitzes von Industrieobligationen.
Gemäß § 39 des Aufwertungsgesetzes
vom 16. Jusi 1925 — RGBl. I S. 117 —
„Verein Chemischer Fabriken in Mannheim“ die Altbesitzer der 8 4 ½ % igen Anleihe vom Jahre 1919 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesitzes in Anspruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrechts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Er⸗
Reichsanzeiger bei: 1. unserer Gesellschaftskasse in Berlin NW. 7, Reichstagsufer 10, oder 2. der Rheinischen Crevitbank in Mann⸗ heim anzumelden.
Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen.
Altbesitzer sind die Inhaber von Schuld⸗ verschreibungen, die ihre Schuldverschrei⸗ bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli⸗ gationengläubiger geblieben sind. Den Alt⸗ besitzern stehen gleich die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgesetzes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind. Beweismittel für den Altbesitz sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen. Die Anmeldung der Vorrechte des Alt⸗ besitzes ist provisionsfrei, soweit sie an den Schaltern der Anmeldestellen erfolgt; andernfalls wird feitens der Banken die übliche Provision in Anrechnung gebracht. Die Entscheidung darüber, ob einge⸗ reichte Beweismittel ausreichend sind, er⸗ folgt nicht durch die als Anmeldestellen fungierenden Banken, sondern unter unserer ausschließlichen Verantwortlichkeit durch uns.
Die Aufforderung ist in den nach⸗ stehenden Gesellschaftsblättern erschienen: 1. Frankfurter Zeitung Nr. 733 am
2. 10 1925,
2. Neue Badische Landeszeitung Nr. 499
am 2. 10. 1925,
3. Neue Mannheimer Zeitung Nr. 456
am 2. 10. 1925.
Berlin, im September 1925
Rhenania Verein Chemischer
Fabriken Aktiengesellschaft.
fordern wir als Rechtsnachfolger der Firma
scheinen dieser Aufforderung im Deutschen