sieben soll gleichfalls gestellt werden, aber mit der Heerhease. 855 Barmat gefragt werden soll, ob er Geschenke oder finanzi Zuwendungen an im öffentlichen Leben stehende Persönlichkeiten b be. Der Vorsitzende teilte dann mit, daß Barmat gegeben habe. Der penf. nmen Dienstagabend, und voraussichtlich auch noch Mittwoch vernon 8 vhecden 8 —. Es folgen dann Verlesungen. Der Porsitzende verlas die Empfehlungsschreiben des Reichsschatzministers un Settellvertreters des Reichskanzlers a. D. Bauer, und des damaligen ächsischen Ministerprosihenten Dr. Gradnauer an den Präsidenten Preußischen Staatsbank v. Dombois, in dem Barmat als angesehener und zuverlässiger Geschäftsmann Fv, wird. eee Verlesung einiger Kontoaufstellungen sowie eines elssans des Generalstaatsanwalts wurde die nächste Vollsitzung es Ausschusses auf Mittwochnachmittag 2 Uhr festgesetzt. 1 Zu der Vernehmung Julius Barmats in seiner Wohnung am Kurfürstendamm waren der Vorsitzende des Unter⸗ saus 3 des Landtages, Abg. Leidig (D. Vp.) und uchungsausschusses ges, 8 b Berichterstatter, Abg. Dr. von Waldthausen (D. Nat.), erschienen. Nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins dentscher Zeitungsverleger wurde Barmat zunächst die Frage vorgelegt, ob die Geschäftsverbindung mit der Großeinkaufs⸗ gesellschaft in Hamburg gegen den Willen der erfolgt ei, und zwar 82. einen Druck von dritter Seite. Barmat “ das. Soviel er sich erinnere, sei das ““ 1* Offerten zustandegekommen. Während des Krieges sei no niemand von seinen Leuten in Deutschland gewesen, und eine Empfehlung käme nicht in Frage. Die Herren, die er kenne, wie Heilmann, Richter u. a., habe er erst 1919 kennengelernt. Barmat versichert bestimmt, daß er jedenfalls niemand gebeten oder ersucht habe, einen Druck auf die Gesellschaft auszuüben oder eine zermittlerrolle zu spielen. Der Vorsigende fragte weiter, ob Barmat irgendwelche Geschenke oder sonstige Zuwendungen an⸗ Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens gemacht habe. Barmat: Ich habe Befreundeten oder sonstigen mir nahe stehenden Persönlichkeiten, mit denen ich in gesellschaftlichem Verkehr stand, Aufmerksamkeiten erwiesen, wie sie mir auch erwiesen wurden. Vors.: Haben Sie auch mal Aktien gegeben. Das gehört doch nicht zu den üblichen gesellschaftlichen Gepflogenheiten. Barmat: Sie meinen die Altenburger Koksanleihe. Die hatte ich damals ehr billig bekommen. Ich habe davon nicht nur politischen reunden, sondern auch anderen, die mit Politik gar nichts zu tun hatten, zum Selbstkostenpreis Stücke angeboten. Das kam in der Inflationszeit öfter vor. Auch sind mir von Freunden ab und zu solche Angebote gemacht worden. Vors.: Haben Sie solche Angebote auch politischen Persönlichkeiten gemacht, die nicht in gesellschaftlichem Verkehr mit Ihnen standen, vielleicht um irgendeinen Einfluß in einer bestimmten Richtung auszuüben? Barmat: Ich kann mich an solche Fälle nicht erinnern. Hellwig und Rühe haben mal zum Selbstkostenpreis ein paar Romo⸗Aktien bekommen, die dann für ein von der Staatsbank gegründetes wohltätiges “ weitergegeben wurden. Bericht⸗ erstatter Dr. von Waldthausen: Der Zeuge Richter hat im Ausschuß Mitteilungen gemacht, daß er ab und zu Darlehen von Ihnen erhalten hätte, wenn er in Geldschwierigkeiten war, die er dann Ihnen zurückgezahlt habe, als sie entwertet waren. Barmat: Ich weiß nur, daß ich jeden Betrag, den ich jemand geliehen hatte, stets an die Buchhaltung weitergab, die ihn dann wieder einzufordern hatte. Vors.: Und wie ist es mit Herrn Heilmann? Barmat.: Heilmann hat von mir meines Wissens nur Beträge bekommen, die er als Spesen verauslagt hatte. Es wäre ja möglich, daß er sich auch einmal etwas geliehen hätte. Nach dem damaligen Einkommen des Herrn Heilmann glaube ich das aber nicht. Zum Fall Bauer erklärte Barmat, daß Bauer verschiedene Provisionen bekommen habe wie jeder andere auch. Das 85 aber keine Geschenke gewesen. Abg. Dr. von Waldt⸗ hausen: Haben Sie Herrn Kuttner näher gekannt? Barmat: Kuttner kannte ich weniger; er kommt für Geschenke auch nicht in Frage. Es kam dann die Frage zur Erörterung, ob es zutreffe, daß im Hotel Bristol von sozialdemokratischen Führern auf Kosten Barmats Mahlzeiten und Getränke eingenommen worden seien. Barmat bestritt das “] Selbstverständlich habe er, wenn er gerade zu einer Mahlzeit geschäftlichen Besuch erhielt, diesen zum Essen eingeladen. Das sei auch durchaus faus. männischer Brauch. Seine Freunde seien, wenn sie kamen, auch seine Gäste gewesen. Ausgeschlossen sei aber, daß sie jemals ohne seine Erlaubnis oder Aufforderung Mahlzeiten auf seine Kosten eingenommen hätten. Abg. von Waldt⸗ hausen: Es wird auch behauptet, daß Ihre intimen Bekannten sich während Ihrer Abwesenheit von Berlin für berechtigt hielten, im Hotel Bristol auf Ihre Kosten zu speisen. Barmat: Das ist eine absolute Lüge. Jedenfalls ist mir nicht das geringste von einem solchen Fall bekannk. Der Vor sitzende fragte dann, ob und welche finanzielle Zuwendungen Barmat an oie Zweite Internationale gemacht habe. Barmat: Ich stellte der Internationale während des Kongresses meine Räume zur Verfügung. Im übrigen wurden die Zuwendungen für die Inter⸗ nationale ja immer nur von den Parteien gemacht. Es ist aber vorgekommen, daß mal eine Partei, z. B. die tschechoslowakische, wenn sie ihre Beikräge wegen der Valutaschwierigkeiten nicht pünktlich entrichten konnte, mich bat, den Beitra vorzuschießen. Das habe ich dann getan. Irgendwelche Geschenke hat aber die Zweite Internationale von mir nicht erhalten. VBo rsitzender: Waren Sie finanziell an der Reise der Zweiten Internationale nach Georgien irgendwie beteiligt? Barmat: Soweit mir be⸗ kannt ist, hat die georgische Regerung diese Reise W“ Weder ich noch irgend eine meiner Gesellschaften war auch nur mit einem Pfennig beteiligt. Der Vorsitzende kam dann auf die letzte Frage über die 1bbr an die Sozialdemokratische Partei Deutsch⸗ lands zu sprechen. VWarmat erklärte, es könne sich außer den be⸗ kannten Fällen „Cöpenicker Volksblatt“ und einmal für Wahl⸗ zwecke 20 000 Mark nur um kleinere Beträge handeln. Man sei auch sonst nie an ihn herangetreten. Abg. von Waldthau sen: Heilmann hat vor dem Ausschuß davon gesprochen, daß Sie immer eingesprungen wären, wenn eine Parteiorganisation mal in Not geriet. Barmat: Es kann sich 88 aber auch nur um kleinere Beträge handan. Damit waren die Fragen erledigt. Barmat gab dann noch eine Erklärung zu der Vernehmung der Staatsanwalts⸗ assessoren Caspari und Kußmann vor dem Ausschuß ab. Caspari häbt behauptet, er habe mit der Barmat⸗Sache nichts zu tun ge⸗ abt. Tatsächlich sei aber Caspari bei jeder staatsanwaltlichen Ver⸗ nehmung mindestens ebenso viel wie Kußmann beteiligt gewesen. Feen habe Kußmann Andeutungen gemacht, daß er über das Verhältnis Heilmann und Barmat noch viel mehr sagen könne. Ich möchte, so erklärte Barmat, demgegenüber betonen, 8a es zwischen uns nie irgend etwas gegeben hat, was Ihnen nicht bereits bekannt ist. Gibt es denn, so fuhr Barmat fort, keine Möglichkeit, daß der Untersuchungsausschuß des Preußischen Land⸗ tages nun endlich einmal seinen Einfluß im Interesse der Gerechtig⸗ keit ausübt?! Wir sind gesundheitlich wie geschäftlich vollkommen ruiniert. Wir wissen heute, nach 10 Monaten, noch immer nicht, was man von uns will. Wir wissen noch nicht einmal, ob überhaupt eine Anklage er Ansehens Deutschlands im Auslande, daß endlich eine Klärung er⸗ folgt. Der Vorsitzende machte darauf aufmerksam, daß sich der Ausschuß von Eingriffen in die Justiz völli fernhalten müsse und keinerlei Einfluß in dieser Hinsicht ausüßen könne. Damit war die Vernehmung Barmats abgeschlossen.
Nr. 54 des „Reichsministerialblatts“ (Gentralblatt fur das Deutsche Reich) vom 2. Oktober 1925 hat folgenden nhalt; 1. Konsulatwesen. Exequaturerteilungen. — 2. Marine und chiffahrt: Erscheinen des I. Nachtrags zur Amtlichen Liste der Deutschen Seeschiffe mit Unterscheidungssignalen für 1925. — 3. Medizinal⸗ und Veterinärwesen: Sechste Bekanntmachung über Ausfuhr von Betäubungsmitteln. — 4. Versorgungswesen: Ver⸗ zeichnisse der den Versorgungsanwärtern vorbehaltenen Stellen (Preußisches Staatsministerium). — (Anhalt, I. Nachtrag).
—. i i deutschen Börsen und Fruchtmärkten in der Woche “““ 1 28. September bis 3. Oktober 1925.
In Reichsmark für 50 kg
Städte
Handelsbedingungen
Wöchentliche*) Notierungen für Brotgetreide
Zahl
Gerste
Roggen 88 Sommer⸗
Brau⸗ †
am
Winter⸗ Futter⸗ †
oben wird. Es liegt doch auch im Interesse des
1
2
IEII11“
◻
Aachen Bamberg.. Berlin Braunschweig Bremen.
„ *
Breslau. . Cassel.. . Chemnitz Crefeld.. Dortmund.
Dresden. Duisburg Erfurt . Essen..
Frankfurt a. M.
Gera.. Gleiwitz.. Hamburg
Hannover
Karlsruhe . “] E1“ Königsberg i. Leipzig. Magdeburg Mainz Mannheim München
Nürnberg Plauen . Stuttgart Worms . Würzburg
.
111111“
„ . 955 bb
r
ab Station
frei Essen
Anmerkungen:
frei Aachen. Großhandelseinkfs
ab Bremen oder Un Nordamerika cif Bremen 2).. Rußland cif Bremen 3)) Caj ab schles. Verladestation Frachtlage C. ohne Sack. fr. Ch. in Ladungen von 200—- frei niederrhein. Station . Großhandelsverkaufspr. waggon Wagenlad. v. 10 — 15 t waggonfr. sächs. Ver frei Waggon Duisburg. waggonfr. Erfurt od. Na
terweserhafen
300 ffr. Dorimund sandst. b. Bez. von mind. 10 t chbarvollbahnstat. o. Sack
pr. ab fränk. Station ab märk Stat. (Gerste: ab Station)
3 r.
Frachtlage Frankf. a. M. o. Sack b bei Waggonbez. ab ostthür. Verladestatio ab Gleiwitz o. Sack ab inl. Station ein New York cif Hamburg ³) .. ab hannoverscher Station. Frachtlage Karlsruhe ohne Sack ab holst. Station b. waggonw. Bezug o. o 4* loko K. ohne Sack frachtfrei L. ohne Sack b. Bez. v. 300 Ztr. i. Großhandelseinstandspr. loko M. waggonfr. Mannheim o. Sack . ab südbayer. Verladestat. waggonweise o. ab Station o. Sack Großhandelspreis ab
schl. Vorpommern 3
e „ 7, 260 2742 0
.„ 2
Bez. Magd eburg
ab fränk. Station 3 *) Wo mehrere Angaben vorlagen, sind 11,75. — ²) Winter⸗ und Futtergerste. — ³⁸) Unverzollt. — ⁴) Manitoba.
090 2 292 0 2
n
vogtländischer Station ab nahegelegener Station ohne Sack... Großhandelspreis ab württbg. Station.. bahnfrei Worms. Großhandelseinkfspreis
1“
—
n
6—6s .t9en.“
6 8 . . 8 . 7'
bo SbooSPSboboSbEocbogSgeqœSSSSSPSbbonSÖSSS
10,63
10,50 ¹)
10,13 975
12,28 ⁴) 3, 12,33 ⁷) 8 9,55 10,00 †
10,75 12,25 10,60 11,88 10,31 —
11,06 10,45 11,69 10,38 11,19 11,31 10,25 10,00 10,32 11,63 ¹⁰) 10,60 12,63 10,25 10, 50 9,65 10,25 10,50 10,75 12,06 10,10 w) 10,50 ¹0) 10,00 10,23 11,63 11,38 10,53 ¹8)
—
11,25 10,90 1225
—₰2,90,90
SgSSecCdo SeeSIeS 0SARœüÆSSE=FSSSUS
— 90 2.90S8.S 90
10,25 11,33
10,25
12,00
3,00† 13,00 ¼ 10,50 † 10,50
—
H020o0
— —
—
13,25 10,50 11,13
11,44 12,50 12,38 †
OO 0902,90 00,00 0 &0 0 O00 90 0 90, 90 2900
8,25
29. 3. 29. 2. 2. 28. 1. 30. 3. 1— 3.
28. 1. 2. 29. 3.
—
SoSSccodo oSSenS H0 C0
—
—82 S 00—
DSSüœ Sœ ℛ 0SSS⅓ꝶ
—.—.200 0080.9002900.2,90 00
sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden. —
5) Malzgerste. — ⁶h) White clipped.
90.90 lln —
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—
— 2 Co A&n
+
S.90᷑ 0 2
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*
8,50 † 8,70 †
9,25 9,38 †
8,63 8,34 11,00 ³)
10,23 8,75 9,72 9,08 9,13 9,00 8,88 9,00 9,25 8,75
¹) Gelber, brauner
7) Azima.
—
8) Neuer 9,50. — ⁹) Pommerscher u. Schlesischer 10,44. — ¹⁰) Neuer 9,63. — 1¹¹) Western II. — ¹²) Manitoba I. — ¹¹) Gelber,
brauner 11,59. — ¹⁴) Gelber, brauner 11,50. — ¹⁸) Gelber, brauner 11,38. Berlin, den 7. Oktober 1925.
Sscteatistisches Reichsamt. J. A.:
Bramstedt.
Kartof
felpreise
Preise in Re
Wöchentliche 8. 5 für 50
Notierungen *) ¹)
Zahl
am rote
kg
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2
3
Bamberg.. Berlin Pffeelgn. 8 FEssen .„ 279 Ferneee⸗— . “ ZA““ Magdeburg Plauen„ Stettin .„ 7 0 Worms . Würzburg..
*) Wo mehr
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9 82 0 8 9 0 4 0 0 2 . 9.
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is ab Verladestation 8 .
Station
iE
Großhandelsverkaufspr. ab fränk. Stat. Erzeugerpreis ab märk. Station.. ab schles. Verladestatio ab rhein⸗westf. Statio ab Vollbahnstation ab Holstein Erzeugerprei fr. Vollbahnstation .. . Großhandelspr. ab vogtl. S fr. Waggon Reichsbahnstation bahnfrei Worms. Erzeugerpr. fr. Bahnsta . ben vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden. — ¹) In Hamburg keine Börsennotierungen,
1 8
SS bo gn
1,63 2,38 1,78
29. 2. 29. 3.
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boSboSSSg Saech—
sondern Feststellungen der Handelskammer. — ²) Odenwälder blaue 3,00. — ³) Industrie. — ⁴) Gelbe lange 5,00; Odenwälder blaue 2,00. — ⁵) Gelbfleischige Industrie 2,05.
Berlin, den 7. Oktober 1925.
Statistisches Reichsamt.
J. A.: Bramstedt.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗
maßregeln.
Der Ausbruch der Maul⸗ und Klauenseuche ist vom Schlachtviehhof in Zwickau am 5. Oktober 1925 amtlich gemeldet worden.
Hoäandel und Gewerbe. Berlin, den 7. Oktober 1925. Telegraphische Auszahlung.
3 8
Canada.. üehn u“ onstantinopel London.... New York. .. Rio de Janeiro Uruguay... Amsterdam⸗ Rotterdam. Athe6 Brüssel u. Ant⸗ werpen.. Danzig.. elsingfors.. talien Jugoslavien.. Kopenhagen .. Lissabon und Oporto. Oslo.. Schweiz’. Sostan ... Spanien.. Stockholm und Gothenburg. “ Budapest..
.„ „ 9 2
1 Pap.⸗Pes. 1 kanad. 8 1 Yen
1 türk. 8
1 2
1
Milreis 1 Goldpeso
100 Gulden 100 Drachm.
100 Frcs. 100 Gulden 100 finnl. ℳ 100 Lire 100 Dinar 100 Kr.
100 Escudo 100 Kr. 100 Frcs. 100 Kr. 100 Frcs. 100 Leva 100 Peseten
100 Kr. 100 Schilling
100 000 Kr.
7. Oktober
Geld 1,721 4,195 1,717 2,405 20,311 4,195 0,627 4,205
168,59 6,09
18,82 80,55 10,555 16,83 7,43 101,17
21,225 83,40 19,40 12,42 80,87 3,045 60,30
112,56 59,17 5,872
Brief 1,725 4,205 1,721 2,415
20,361
4,205 0,629 4,215
169,01 6,11
18,86 80,75
10,595 16,87 7,45 101,43
21,275 83,60 19,44 12,46 81,07 3,055 60,46
112,84 59,31 5,892
6. Oktober
Geld 1,710 4,197 1,717 2,445
20,309 4,195 0,634 4,19
168,59 6,09
18,81 80,50 10,555 16,87 7,425 100,92
21,075 82,30 19,39 12,42 80,85 3,055 60,42
112,61 59,20 5,872
Brief 1,714
4,207
1,721 2,455 20,359 4,205 0,636 4,20
169 01 6,11
18,85 80,70 10,595 16,91 7,445 101,18
21,125 82,50 19,43 12,46 81,05
3,065 60,58 112,89
59,34 5,892
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
7. Oktober
Geld Brief 20,425 20,525 16,18 16,26
4,25 4,27
4,18 420 4,171 4191
0,618 0,638
20,276 20,376 20,27 20,37
18,77 18,87 3,0“ 3,03 100,90 101,40 80,30 80,70 10,505 10,565 19,42 19,52 168,20 169,04
16,86 16,94 738 7,42 83,16 83,58
Sovereignus.. 20 Frcs.⸗Stücke Gold⸗Dollars. Amerikanische: 1000—5 Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische Brasilianische. Englische: große 1 Su. darunter Türkische... Belgische. Bulgarische Dänische.. Danziger. . Finnische.. Französische Holländische Italienische: über 10 Lire Jugoslavische. Norwegische.. Rumänische: 1000 Lei.. unter 500 Lei Schwedische.. Schweizer.. Spanische.. Tfchecho⸗slov.: 5000 Kr... 1000 Kr. u. dar. Oesterreichische.
1 8
1 türk. Pfd. 100 Fres. 100 Leva 100 Kr.
100 Gulden 100 finnl. ℳ 100 Frcs. 100 Gulden
100 Lire 100 Dinar 100 Kr.
100 Lei
100 Lei
100 Kr.
100 Fres. 100 Peseten
100 Kr. 100 Kr. 100 Schilling
112,24 80,65 60,20
12,38 12,382 59,00
112,86 81,05 80,50
12,44 12,442 59,30
Geld 20,42
123
4,181 4,171 1,69
20,264 20,252 235 18,77
3,025 100,65 80,30
10,505
19,375 168,18
16,91 7,38 82,04
112,30 80,67 60,20
12,385 12,38 59,00
Ungarische 100 000 Kr. 5,825 5,865
1
Ne den tesberi t der Vereinigten Uultramarin⸗ ET chaft vormals Leverkus,
fabriken Aktiengesells
5,827
6. Oktober
Brief 20,52
4,25
4,201 4,191 .
20,364 20,352 2,39 18,87 3,045 101,15 80,70 10,565 19.475 169,02
16,99 7,42 82,46
112,86 81,07 60,50
12,445
12.44
59,30 5,867
eltner und Consorten, Köln, für 1924/25 begann das Geschäftsjahr unter noch recht unsicheren Verhältnissen und erst zum Schluß des ersten Halbjahrs setzte eine bessere Verkaufsmöglichkeit
ein, die bis zum Ende des Geschäftsjahrs anhielt.
Nach Abzug der
der
Wechsels, dat.
Abschreibungen in 517 010 RM zur
9
11 Gewinnanteil 24 000 RM, 81 559 RM. Im Laufe des Jahres Nürnberger Bauplätze der Gesellschaft
E vom Grundstückskonto abgesetzt
en ersten Monaten mit normalen A
ür Kohle, Koks und Briketts revier: — er: Gestellt W.
——
London, 6. Oktober.
““
Die FieestrerFtkupfernstierung der u
89 . .
8 deutsche Elektrolyt 3 uf 137,25 ℳ) für 100 kg.
Berlin, 6. Oktober. Ur Nahrungsmittey (2
21,25 ℳ, Hafergrütze, lose 22,00 bis 12,75 bis 14,20 ℳ, Weizengrie bis 24,50 ℳ, 70 % Weizenme
peiseerbsen, kleine —h,— bis —,— ℳ,
is 28,00 ℳ, sis 16,20 ℳ, Rangoon Reis 17,75 reis 19,75 bis 28,25 ℳ, Tafelreis, Ringäpfel, amerikan. 80,00 bis 95,00 —,— bis —,— ℳ, Kal. Pflaumen 40/50 40,00 bis 78,00 ℳ,
Singapore 190,00 bis 210,00 ℳ,
gamerika 295,00 bis 395,00 ℳ, 20,00 ℳ, Kakav, 90,00 bis 120,00 ℳ,
uckerstrup, hell, in Eimern 26,25 bis 34,50 ℳ Speisesirup, dunkel,
Eimern 25,50 bis 37,25 ℳ, Marmelade, Erdbeer, Einfrucht 90,00 is 105,00 ℳ, Marmelade, Vierfrucht 35,00 bis 41,70 ℳ, Pflaumen⸗ 8 in Eimern 37,50 bis 45,00 ℳ, Steinsalz in Säcken 4,40 bis
*8
80 ℳ, Steinsalz in Packungen 5,40 bis 7,00 ℳ, Siedesalz in Siedesalz in Packungen
Säcken 6,00 bis 6,20 ℳ,
1. Untersuchungssachen.
Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
1. Pertösang ꝛc. von Wertpapieren.
ommanditgesellschaften auf Aktien, Aktiengesellschaften
und Deutsche Kolonialgesellschaften.
—
öhe von 183 330 RM steht ein Reingewinn von erfügung, der nach Vorschlag des Aufsichtsrats wie folgt verwendet werden soll: 5 % Zuweisung an den gesetzlichen Reservefonds 25 8501 RM, 6 % auf 60 000 K
600 RM, 8 % auf 5 400 000 Stammaktien 432 600 RM, satzungs⸗ Vortrag auf neue Rechnung wurde etwa die Hälfte der veräußert, der erzielte Wert Das neue Geschäftsjahr hat uftragseingängen begonnen.
(W. T. B.) Heute gelangten aus vün Goldbestand der Bank von E erte von 1 566 000 (2) Pfund Sterling zum Verkauf.
pfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung B.“ am 6. Oktober auf 137,00 ℳ (am 5. Oktober
W. T. B.) Preisnotierungen urchschnittseinkaufspreise es, Lebensmitteleinzelhandels für je 50 kg frei Haus
Berlin.) In Reichsmark: Gerstengraupen, lose 18,50 bis 22,50 ℳ,
Gerstengrütze, lose 18,00 bis 19,20 ℳ, Haferflocken, lose 21,15 bis
22,40 ℳ, Roggenmehl 0/1 19,35 bis 21,90 ℳ, Hartgrieß 22,75
— umehl 15,60 bis 18,30 ℳ, Weizenauszug⸗
mehl 19,25 bis 25,50 ℳ, Speiseerbsen, Viktoria 19,75 bis 23,25 ℳ,
Bohnen, weiße, Perl 15,75 is 17,50 ℳ, Langbohnen, handverlesen 26,00 bis 27,50 ℳ, Linsen,
kleine 22,00 bis 24,50 ℳ, Linsen, mittel 27,00 bis 39,00 ℳ, Linsen, roße 39,25 bis 57,50 ℳ, Kartoffelmehl 19,00 akkaroni Hartgrießware 45,80 bis 56,75 ℳ. Mehlschnittnudeln 25,00
Eiernudeln 45,80 bis 65,70 ℳ,
bis 18,25 ℳ, glasierter Tafel⸗
Java 31,00 bis 43,50 ℳ, ℳ, getr. Pflaumen 90/100
entsteinte Pflaumen 90/100 72,00 bis —,— ℳ,
59,00 bis 60,00 ℳ, Rosinen Caraburnu † Kisten
. Sultaninen Caraburnu 80,00 bis 108,00
korinthen choice 49,00 bis 57,00 ℳ, Mandeln, süße Bari 228,00 Belgien 96,97, England 104,83 Holland 870 25, 8 240,00 ℳ, Mandeln, bittere Bari 218,00 bis assia) 100,00 bis 105,00 ℳ, Kümmel,
chwarzer Pfeffer Singapore 147,00 bis 150,00 ℳ, weißer Pfeffer
Rohkaffee
“ ℳ, Rohkaffee Zentralamerika 220,00 bis 300,00 ℳ, östkaffee Brasil 240,00 bis 300,00 ℳ,
Röstgetreide,
— fettarm 52,00 bis 90,00 ℳ,
entölt Tee, Souchon,
1 0b ℳ, Tee, indisch, gepackt 413,00 bis 450,00 ℳ, kelis 33,25 bis 34,75 ℳ, Inlandszucker Rafsinade 35,25 bis 36,25 ℳ,
8 Würfel 38,25 bis 40,25 ℳ, Kunsthonig 36,50 bis 37,40 ℳ,
☛
Kübeln 94
M. Vorzugsaktien— bis 70,00
71,00 ℳ
Packungen
9 — Gestellt 23 971 Wagen. thaler
132,00 ℳ, 30,00 ℳ. ngland Goldbarren 1im
Vereinigung
85,86 B.,
zahlungen:
zentrale:
Marknoten
bis 22,10 ℳ,
Stockholm Lond 105,20.
Bruchreis 16,00
Part ℳ —,— 225,00 ℳ, Zimt holl. 37,00 bis 38,00 ℳ, Brasil 195,00 Röstkaffee Zentral⸗ lose 18,00 bis Kakao, leicht gepackt 365,00 bis Inlandszucker
(Inoffizielle
Madrid 74 Kopenhagen
Aires
7,10 bis 8,00 ℳ, 20,12
Anzeigenprei
Bratenschmalz in Tierces 94,50 bis 96,25
Margarine, Margartne,
milch 48/16 23,00 bis 26 25 ℳ
Danzig, 6. Oktober. (W. T. B.) Danziger Gulden.) Noten: 100 Zloty Auszah
5,21,35 G. 124,530 B.
209,56 B., 5,21,85 B., Berlin telegraphische Auszah
Wien, 6. Oktober. Amsterdam 284,50 Kopenhagen 169,80.
Tschecho⸗Slowakis 707,50, Ungarisch
Prag, 6. Oktober. zentrale (Durchschnittskurse): Zürich 6,53 ½¼ Oslo 660,00, Madrid 489,00, Mailand 136,75,
Bukarest 10,30, Prag 64,40,
Schweiz 417,25, Spanien 311,50. 520,00 Oslo 423,50 Stockholm 582,00.
Amsterdam, 6. Oktober. (W. T. B.) Devisenkurse. offiztelle Notierungen.) London 12,05, Berlin 0,59, Paris 11,49 ½, Brüssel 11,15, Schweiz 48,00, 1 Schilling,
10,01 ½¼ Prag 7,37 ½ 1,20, Warschau 0,40,00. Zürich, 6. Oktober. 5,18 ¾, London 25,10 ¼, Pari 75, Holland 2
pest 0,00,72,60, Belgrad 9,18 ⅜4 87,00, Helsingfors 13,07, Konst 210,00.
90 bis 97,00 ℳ.
ℳ, Speisetalg m Kübeln Handelsware 1 69,00 ℳ.
Spezialware 1 82,00 bis 84,00 ℳ Molkereibutter la in Fässern
Packungen — —
175,00 ℳ
do. 20 % 100,00 bis 105,00
Wertpapiermärkten. Devisen.
100 Zloty Lokonoten 86,89 G. 87,11 B., „ 5,22,65 B., Berlin Schecks: London
New Pork telegraphische
(W. T. B.)
Berlin 168,53
(W. T. B.)
9,09 ½,
on, 6. Oktober. (W. T. B.)
8, 6. Oktober. (W. T. B.)
Wien —,—,
Kopenhagen 59,95, Stockholm 66,80, Notierungen.) New York 248 %,
Sffentlicher Anzeiger.
s für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile
1,05 Reichsmark freibleibend.
ℳ, Bratenschmalz in Purelard in Tierces 96,50 bis 99,80 ℳ Purelard in Kisten 97,60 bis 100 70 ℳ Speisetalg gepackt 69,00 bis I1 63,00
235,00 Molkereibutter 1a in Packungen 242,00 bis 246,00 ℳ, Molkerei⸗ butter II a in Fässern 211,00 bis 219,00 — 224,00 bis 232,00 ℳ, Auslandsbutter in Fässern 242,00 bis 250,00 ℳ, Auslandsbutter in
Corneed beef 12/6 lbs. per Kiste 4 geräuchert, 8/10 — 12/14 —,— bis —,— ℳ, Quadratkäse —,— bis ter Käse, vollfett 110,00 bis 125,00 ℳ, 170,00 bis
ℳ Molkereibutter II a in 7,00 bis 49,00 ℳ ausl.
echter Edamer 40 % ℳ ausl. ungez. Kondens⸗ ausl. gez. Kondensmilch 26,00 bis
Devisenkurse. lung Warschau 85,64 G.
100 Reichsmark 85,21 G. —,— B. London 25,22 G. —— B., Amsterdam 209,04 G., Auszahlung 5,20,55 G., lung 123,995 G., 124,305 B.
Notierungen der Devisen⸗ Budapest London 34,27 ½ Paris 32,70, Zürich 136,41. 168,20, Lirenoten 28,38, Jugoslawische Noten 12,51, che Noten 20,95, Polnische Noten 116,10, Dollar e Noten 99,28, Schwedische Noten —,—.
Notierungen der Devisen⸗ Amsterdam 13,64 ½ Berlin 8 06 ½, Kopenhagen 812,00 London 164 ½ 1 New York 33,90, Paris 157,00 Wien 4,79 ⅜, Marknoten 8,08 ¼, Poln. Noten 5,59.
Devisenkurse. New York 484,12, Deutschland 20,33. Spanien 33,65, Holland 12,05,00, Wien 34,35.
Belgien 108,40, Italien 120,62, Schweiz 25,10
Devisenkurse. Deutschland Amerika 21,66 ½, Italien 86,80, Warschau —,—,
25 fl. für 1 RM, Wien 0,35,12 ⅛ für Oslo 49,10. — — Madrid 35,80, Italien elsingfors 6,26 ½, Budapest 0,00,34 ⅞ Bukarest
(W. T. B.) Devisenkurse. New York 8 24,00 Brüssel 23,20, Mailand 20,85, 08,45, Stockholm 139,30 Oslo 102,00, 124,00, Prag 15,35, Berlin 1,23,50, Wien 73,15, Buda⸗ Sofia 3,79, Bukarest 2,50, Warschau antinopel 2,94, Athen 7,60, Buenos Kopenhagen, 6. Oktober. (W. T. B.) Devisenkurse. London ew York 4,15 ½, Berlin 99,05, Paris 19,40 Antwerpen
1 18,80, Züri 112,75. Oslo 81.65, Stockholm, 6.
ℳ. bis 66, 00 ℳ, 11 69,00 bis bis 240,00
Oslo, 6. Oktober. Hambur
bis —,— ℳ, Speck,
echter Emmen⸗ auf Lieferung 3211⁄106.
127,00 bis
häusel 54,10.
(Alles in bank
2 .
Amerikanische 124,220 G.,
loyd 64,25, Aus⸗
123 B.,
99,09,
rente —,—, Bodenkreditanstalt
bahn 46,7. Poldihütte
fabrik⸗Ges. 51,0,
Paris Steinkohlen 443,5
Naphtha —,—. Amsterdam, Kopenhagen
(Nicht
Maatschappij 499,00.
S. EEE““ ,35, Rom 16,90, Helsingfors 10,50, Prag 12, Oktober. * 8. 0,88,80 Paris 17,30 Brü 200, Amsterdam 149,80 Kopenhagen 90,10 ⸗Oslo 73,75 Washingt 3.72 ¾. Helsingfors 9,42, 5.
am 121,00 Paris 23,50, Zürich 97,75, Helsingfors 12,80, Kopenhagen 122,00, Rom 20,50, Prag 15,05, Wien
London, 6. Oktober.
Wertpapiere.
Frankfurt a. M., (W. T. B.) Oesterreichif 1 Kreditanstalt 7,00, Adlerwerke 34.50 A 2 See adce Badische Anilinfabrik 116,50, Lothringer Prüsessgern 1P20. D. 5 u. S 8 8 8 4 aschinen (Pokorny u. Wittekind) 30,00, Hilpert Maschinen 27,00,
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Hochste Ferbmrrte 11522 Phil. de s Industrie 54, ayß u.
Hamburg, 6. Oktober. a Commerz⸗ u. Lübeck⸗Büchen 115,00, Schantungbahn —,—, Deutsch⸗Austral. 54,00, amburg⸗Amerika⸗Packetf. 57,50 5, Verein. Elbschiffahrt 33,75, Harburg⸗Wiener Gummi 61,25, Anglo Guano 98 B., Nobel —,—, Holstenbrauerei 129,00 Neu Guinea 160,00, Minen 24,75. — Freiverkehr. Wien, 6. Oktober. bundanleihe 69,7, Mairente 2,3, Goldrente —,—, Oesterreichische Kronenrente 2,30, Un Ungarische Kronenrente —,—, 185,0, Anglobank 143,0, Eskomptebank 265,0, Nationalbank 1645,0, Unionbank Wr. 120,1, Ferdinand⸗Nordbahn 74,1,
Alpine Montanges. 276,0, Ungar. Kreditbank 314,0 Rim Brüxer Kohlenbergbau —,—
Skodawerke 1475,0, Daimler Motoren 6900,0, L
6. Oktober. Staatsanleihe 1922 A u. B 106116, anleihe von 1917 zu 1000 fl. 99,00, anleihe von 1896/1905 75,25 7 % 1000 fl. 102,00, 7 % Deutsche Reichsanleihe 98,50, Reichsbank neue Aktien 133,00, Nederl. Ha Margarine 122,25 Philips Glueilampen 420,00, Geconsol. Holl. Petroleum 164,50 Koninkl. Nederl. Petroleum 380,25, Amsterdam Kubber 378,00, Holland⸗Amerika⸗Dampfsch. 61,00, Nederl. Scheep⸗ vart⸗Unie 149,00, Cultuur Mpij. der vereeniging Amsterdam 561,50, Deli
Amsterdam 167,60, Stockholm 36, Wien 0,58,80. Devisenturse. London ssel 16,80 Schweiz. Plätze
(W. T. B.)
Rom 15,10, Prag
11,50, Wien 0,52,75. (W. T. B.)
Devisenturse. London 24,50, New York 5,06, Amsterdam 203,75, Antwerpen 22,80, Stockholm 136,00 0,71,50.
—
(W. T. B.) Silber 3218⁄1, Silber
6. Oktober. schaffenburger Zellstoff 60,00, Zement —,—, Chemische ilber⸗Scheideanst. 90,10, Frankfurter
Holzverkohlungs⸗ Zuckerfabrik Bad. Wag⸗
(W. T. B.) (Schlußkurse.) Brasil⸗ Privatbank 94,10, Vereinsbank 77,50,
Freytag 63,75,
Hamburg⸗Südamerika 78,00, Nordd. Calmon Asbest 37 25, Ottensen Eisen 24,25, Alsen Zement Merck Guano 85 B., Dynamit Otavi Sloman Salpeter 4,5. (W. T. B.) (In Tausenden.) Völker⸗ Februarrente —,—, Oesterreichische garische Gold⸗ Wiener Bankverein 90,5, Oesterreichische Kreditanstalt 121,25,
Türkische Lose 482,0, Oesterreichische Staatsbahn 370,0, Süd⸗ 992,0, Prager Eisen⸗Industrie 1880,0, Siemens⸗Schuckertwerke 87,0 Allg. amurany 114,0 Oesterreichische Waffen⸗ Salgo⸗Tergauer Steir. Magnesit 30,0, eykam⸗Josefsthal A.⸗G. 173,0 Galicia
(W. T. B.) 6 % Niederländische 4 ½ % Niederländische Staats⸗ 3 % Niederländische Staats⸗
Niederl.⸗Ind.⸗Staatsanleihe zu
ndel Maatschappij⸗Akt. 139 ⅞, Jürgens
Vorstenlanden 152,50, Maatschappij 429,75.
Hdandels⸗ Senemba
London, Heute gelangten 12 330
Tagespreise.
6. Erwer
“
Berichte von auswärtigen Warenmärkten. 6. Oktober.
(W. T. B.) Wollauktion.
Ballen in mäßiger Auswahl zum Angebot. Fast der gesamte Vorrat wurde geräumt unter Erzielung voller Es bestand gute Nachfrage für französische Rechnung und auch Deutschland beteiligte sich Handel nahm heute nur wenig Material auf.
rege am Geschäft. Der heimische
rwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen
ꝛc. Versicherung.
11. Privatanzeigen.
—.—
2☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin
—
bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.
2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zu⸗ stellungen u. dergl.
[76191] . Abhanden gekommen: PM 8500 glte 5 % Uelzener Brauerei⸗Obl. Nr. 5, 5, 6768 = 4/1000, Nr. 204, 207, 210. 6, 337/38, 341, 343/44 = 9/500 + 1. 1. 24 ff. Tal., PM 20 000 neue dergl. bl. Nr. 91/110 = 20/1000 + 1. 12. 23 ff. al. Berlin, den 6. 10. 25. (Wp. 189/25.) Der Polizeipräsident. Abt. IV. E.⸗D.
[76192] rledigung. Die im Reichsanzeiger 71 vom 24. 3. 24 gesperrte Neckarsulmer Fahr⸗ , . Nr. 3467 ist ermittelt. verlin, den 6. 10. 25. (Wp. 222/24.) Der Polizeipräsident. Abt. IV. E.⸗D.
[761933 Bekanntmachung. Auf Grund § 367 des “ huchs wird bekanntgemacht, daß folgende Wertpapiere in Verlust 1 sind: 5 Aktien à ℳ 1000 R. Dolberg, Ma⸗ Hhina. und Feldbahn⸗Fabrik, A. G. r. 2807, 3023, 3024, 3411, 3577. — Tgb. Nr. L. u. 498/25 II 2. Hamburg, den 5. Oktober 1925. Die Polizeibehörde.
—.—
176072] Die Versicherungsscheine Nr. G 6, G 27 347 und G 46 169 sind angeblich ab⸗ handen gekommen. Sofern innerhalb eines Monats Ansprüche bei uns nicht eltend 1 t werden, stellen wir gemäß 19 der gemeinen Versicherungs⸗ bedingungen Ersatzurkunden aus. Haynau, den 5. Oktober 1925. Schlefische Lebensversicherungs⸗ Aktien⸗Gesellschaft zu Haynau.
[76012] Aufgebot. Die städtische Sparkasse in Staven⸗ hagen, gesetzlich vertreten durch den Rat Stadt Stavenhagen, vertreten durch den Rechtsanwalt Pr⸗ Burmeister in Stavenhagen, hat als Indossatarin das
Aufgebot des angeblich verlorengegangenen,
am 8. April 1925 Fälig gewesenen 0.
8 1 8. Januar 1925 Per 1050 RM, der von Ernst Meinke ausgestellt und von L. Roßmann
9
aekzeptiert worden ist, beantragt. Der In⸗
haber dieser Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 28. April 1926 vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗ folgn wird.
üstrow, 3. Oktober 1925. —
Mecklb.⸗Schwer. Amtsgericht.
[76013] “
Das Wechselaufgebot der Firma Büchner und Hermann in Halle a. S. — Nr. 214 dieses Blattes vom 12. Sep⸗ tember 1925, Bekanntmachung Nr. 66 145 — ist erledigt.
Das Amtsgericht Halle a. S.
[76014]
Durch Ausschlußurteil vom 30. Sep⸗ tember 1925 ist der am 30. September 1886 zu Pinnow geborene Landwirt Albert Wendt für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 27. Februar 1915 — Nachmittags 12 Uhr — festgestellt. Gartz a, O., den 1. Oktober 1925. Amtsgericht.
[760180 Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Bergmanns Franz Schulz, Elisabeth geborene Lemke, in Hamborn, Kcverstraße 139, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Constantini in Duisburg klagt gegen ihren Ehemann, den früheren Bergmann Franz Schulz, früher in Hamborn, jetzt in Argentinien, unbe⸗ kannten Aufenthalts, auf Grund § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Ehe⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des “ in Duisburg auf den 3. Dezember 1925, Vormittags 9 Uhr, Saal 177, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.
Gerichtsschreiberei des Landgerichts. [76019] SeKenett Zustellung.
Die Chefrau ilhelm Trzeschanke, Maria geborene Volland, zu Hamborn, Rückertstraße Nr. 15, Prozeßbevoll⸗ mächtigter; Rechtsanwalt Meisterernst zu Duisburg⸗Ruhrort, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Wilhelm Trzeschanke, früher in Hamborn, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund §§ 1565, 1568 B. G.⸗B.
*
mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des echtsstreits vor die III. Zivilkammer des Landgerichts in Duisburg auf den 26. November 1925, Vormittags 9 Uhr, Saal 177, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt düß Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen. Gerichtsschreiberei des Landgerichts.
[76020] Oeffentliche Zustellung. „Die Frau Justine Stolz, geb. Nitsch, in Zülchow b. Stettin, Stadenstraße Nr. 1, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Domnick und Dr. Krebs in Greifswald, klagt gegen den Arbeiter Wilhelm Stolz, unbekannten Aufent⸗ alts, früher in Barth a. O., aus 1567 2 Ziff. 2 B. G.⸗B. mit dem Antrag au Sh. Sehg Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts in Greifswald auf den 12. Dezember 1925, Vormittags 9 % Uhr, mit der Aufforderung, sich einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten lassen. reifswald, den 1. Oktober 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
zu
[76021] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Meta Borchardt, geb. Griestock, in Westeregeln, Meister⸗ straße 10, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt, Justizrat Dr. Pomme in Halberstadt, klagt gegen ihren Ehemann, den Elektriker Friedrich Borchardt, früher in Hadmersleben, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, mit dem An⸗ trage, die Ehe der Parteien wird aus Verschulden des Beklagten geschieden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Eö“ des Rechts⸗ vor die dritte Zivilkammer des E“ in Halberstadt auf den
ovember 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Serch zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Halberstadt, den 3. Oktober 1925.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[76022] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Antonie Franschack, geb. Reinhardt, in Hannover Scheide⸗ traße 183, Prozeßbevollmächtigter:
bechtsanwalt Bodemann in Hannover, klagt gegen den Arbeiter Joseph Fran⸗ schack, unbekannten Aufenthalts, früher in Hannover, auf Grund der §§ 1565, 1567 2, 1568 B. G.⸗B., mit dem An⸗ trage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des echtgsres vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts in Hannover auf den 15. Dezember 1925, Vorm. 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwolt als Prozeßbevollmächtigten lassen.
annover, den 30. September 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[76023] Oeffentliche Zustellung. Die Stundenfrau Eva Meesen, geb. Altmeier, in Köln, Gaußstraße 36 Prozeßbevollmächtigter: echtsanwalt Keul in Köln, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Schreiner Konrad Meesen, früher in Köln, jett unbekannten An. enthalts, auf Grund § 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Landgerichts in Köln auf den 17. Dezember 1925, Vorm. 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Köln, den, 2. Oktober 1925. Endris, Justizobersekretär, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
vertreten zu
[76024] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Marie Helene Basedow, geb. Eisel, in Leipzig, Liebigstr. 5, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. jur. Leichsering in Naumburg a. S., klagt gegen den Maler Richard Basedow, früher in Grang bei Zeitz, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1567, 1568 B. G.⸗B, auf Che⸗ scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts in Naumburg a. S. auf den
88
15. Dezember 1925, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Ferih zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Naumburg a. S., 2. Oktober 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [76025] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Else Thiesies, geb. Klung, in Sangerhausen i. Th., Jacobstr. 41, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte ünscher und Flachsbarth in Naum⸗ burg a. S., klagt gegen den ehemaligen Geenbabhet, späteren Beamten der Schutzpolizei Fritz Thiesies, früher in Weißenfels a. S., jetzt unbekannten Aufenthalts, aus §§ 1565, 1567 B. G.⸗B. auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlun des Rechtsstreits vor die 2. Zivil kammer des Landgerichts in Nenmssatsr a. S. auf den 1. Dezember 1925, Vormittags 8 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als
Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Naumburg a. S., 2. Oktober 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[76016] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma H. Schoyer in Charlotten⸗ burg, Joachimsthaler „Straße 43/44, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Münzer, Berlin, Französische Str 24, klagt gegen 1. die Firma Pasch & Co., Berlin ⸗Friedenau, Handjetystr. 86, 2. deren Inhaber: a) Kaufmann Bruno Pasch, Berlin⸗Friedenau, Handiery⸗ straße 86, b) Kaufmann Hermann Lasker, Charlottenburg, Augsburger Straße 11, wohnhaft gewesen, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, 3. den Bankier Emil Kleemann in Berlin, Branden⸗ burgische Str. 8, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß der Klägerin, nach Ueber⸗ nahme der Ansprüche der Firma Gustav Meyer, Berlin, Mühlenstr. 54. 9gegen die Beklagten für am 4 März 1924 durch Vermittlung der Firma Conrad Igel gelieferte 50 t dopp. raff. Berliner Weich⸗ blei zum Preise von franz. Fr. 430 per 100 kg per ultimo 1924 die Forde⸗ rung in Höhe von 35 490 RM zustehe, mit dem Antrage, die Beklagten als Ge⸗ samtschuldner kostenpflichtig und — evtl.
Länderbank, junge 185,0,