Reichseigenschaft des Deutschen Reiches, welches kein ees bund sondern ein Bundesstaat, d. b.: ein Einzeitsstaat, g n diesem Rechtszustande hat auch die jetzige Reichsverfassung s geändert, trotzdem sie das Reichsoberhaupt und das preußis he Staatsoberhaupt voneinander trennte. Das Deutsche Reich ist nach wie vor ein Einheitsstaat und die Freistaaten bilden untrennbaren Glieder. In noch stärkerem Grade ist S preußische Gemeinde mit dem Freistaate Preußen verbunden. bildet keinen Staat im Staate, keine Republik in der Republik. Sie verdankt ihr ganzes Dasein lediglich dem Staate, dessen Teil sie bildet. Sie ist ohne diesen undenkbar. Hieraus ergibt sich daß jede preußische Gemeinde staatspolitisch nur als des Freistaates Preußen und des Deutschen Reiches anzusehen ist. Der König von Preußen hätte von ihr fordern können, daß sie bei vaterländischen Gedenktagen die Reichsfarben zeigte Dem⸗ nach entspricht der Beschluß des Staatsministerinms, daß die Ge⸗ meinden am Tage der Reichsverfassung in den Reichsfarben Schwarz⸗Rot⸗Gold zu flaggen haben, durchaus der Rechtslage. (Hört. hört! bei der Sozialdemokratischen Partei.) 1 Ich freue mich darüber, daß der Kollege Peucker gestern schon em Abgeordneten Milberg gesagt hat, daß es ein Märchen sei, wenn man die Dinge heute so darstellt, als ob die ö im Gelde schwämmen. (Abg. Milberg: Daß sie viel Geld ausgeben!) g Gut, ich akzeptiere den Ausdruck von Herrn Milberg, daß sie viel ausgeben. (Abg. Milberg: Teilweise!) Ich gebe Ihnen ohne veiteres zu, Herr Kollege Milberg, es gab im vergangenen Jahre eine Reihe von Gemeinden, denen es auf Grund der neuen Steuer⸗ gesetze verhältnismäßig gut ging, besonders auf Grund der See hältnismäßig guten Wirtschaftslage des vergangenen Jahres. Aber das wird Ihnen auch nicht entgangen sein, daß sich die Konjunktur eit dem vergangenen Jahre ganz wesentlich verändert hat. (Abg. Milberg: Ist mir nicht entgangen!) — Sie haben nur daraus nicht die entsprechenden Konsequenzen gezogen. Die Einnahmen des Reiches, vor allen Dingen des Staates und der Gemeinden, sind ge⸗ ringer geworden. Heute ist es die große Sorge der Staatsregierung, wie man das große Loch im Staatshaushalt und in den Haushalten der Gemeinden füllt. Ich war kürzlich in Schleswig Holstein und habe gefunden, daß die Provinzial⸗ und Kreisstraßen der Provinz Schleswig⸗Holstein in einem geradezu erbarmungswürdigen Zustand sind. Es ist mir gesagt worden, daß die Provinz schon 30 vH ihrer gesamten Aus⸗ gaben weggebe, nur um die Straßen in einem guten Zustand zu er⸗ halten, wie es überhaupt heute so ist, daß der größte Teil oder doch ein großer Teil der Einnahmen der Kreise und der Provinzen ver⸗ ausgabt wird, um den veränderten Verhältnissen des Verkehrs Rechnung zu tragen (lebhafte Zustimmung im Zentrum, bei den Deutschen Demokraten und links), wie gestern es ganz anschulich der Kollege Peucker geschildert hat. Da kann man nicht nur mit Schotter wieder auffüllen, das wäre Verschwendung. Wenn wir den veränderten Verkehrsverhältnissen Rechnung tragen⸗ wollen, der Indienststellung der schweren und vielen Lasttkraftwagen, muß man an eine Pflasterung herangehen, deren einmalige Herstellung aller⸗ dings im Säckel der Kreise und Provinzen zu Buche schlägt.
Und wenn dann weiter auf sozialpolitischem Gebiet die Ge⸗ meinden und Gemeindeverbände Ausgaben machen, so kann ich nur sagen, daß sie den größten Teil ihrer Ausgaben leisten einmal im Interesse der deutschen Volkswirtschaft und zum andern im Inter⸗ esse des sozialen Friedens (lebhafte Zustimmung bei der Sozial⸗ demokratischen Partei), und daß ich nicht gesonnen bin, da irgendwie von Aufsichts wegen mit Abstrichen vorzugehen. (Abg. Milberg: Mit diesen Ausgaben sind wir einverstanden!) — Gut, dann sind wir einig. (Abg. Milberg: Aber nicht mit Luxusbauten, Güter⸗ ankäufen und solchem Unsinn! — Lebhafte Zurufe links.) 8 Herr Kollege Milberg, wenn Sie mir für diese Behauptung Beweise er⸗ bringen, bin ich gern bereit, diese angeblichen Beweise auf ihre Richtigkeit zu prüfen. Ich kann aber nicht anerkennen, daß jeder Gutsankauf durch eine Gemeinde eine Geldverschwendung ist. Ich muß darauf aufmerksam machen, daß sich die Gemeinden, ins⸗ besondere in der Kriegszeit, geradezu um den Erwerb derartiger Güter gerissent haben, und daß die Gemeinden heute verpflichtet sind, für die Gesundheitspflege, insbesondere der Kinder, etwas zu tun. (Lebhafte Zustimmung links und in der Mitte.) Wenn die Gemeinden dafür Güter erwerben können, um Kindererholungs⸗ heime zu errichten, dann liegt es nur in der Linie ihrer sozialen Verpflichtung. (Sehr gut! bei der Sozialdemokratischen Partei.) 1
Der Herr Kollege Milberg hat dann weiter erklärt, daß die Deutschnationalen um deswillen mir ihr Mißtrauen aussprechen wollen, weil ich eine hemmungslose Zuwanderung aus dem Osten zugelassen hätte, und er hat dabei auf die Geschäfte der Barmat, Kutisker, Holzmann usw. aufmerksam gemacht. Meine Herrven, ich bin gewöhnt, im politischen Leben etwas mehr verantworten zu müssen, als ich eigentlich Verantwortung trage. Ich habe niemals darauf aufmerksam gemacht, wenn es sich um Beamte handelte, die nicht ich, sondern meine Vorgänger ernannt haben, daß es eben der andere gewesen sei. Aber ich darf doch hier ganz bescheiden daran erinnern, daß Barmat z. B. Geschäfte schon mit dem kaiserlichen Deutschland gemacht hat. (Abg. Dr. von Waldthausen: Aber nicht mit Reichsstellen!) — Dasz weiß ich nicht. (Heiterkeit rechts.) Jedenfalls hat er schon im Jahre 1918 Geschäfte mit deutschen Stellen gemacht. Das ist im Ausschuß des Reichstags festgestellt worden. (Hört, hört! links.) Im Jahre 1918 saß ich noch fem vom Schuß der Verant⸗ wortung. Wenn ich richtig unterrichtet bin, trage ich auch für die Ein⸗ wanderung der Herren Kutisker und Holzmann keine politische Verant⸗ wortung, und ganz abgesehen davon etwa die tatsächliche Verant⸗ wortung. (Abg. Milberg: Herr Minister, Sie drehen die ganze Sache wieder um! — Heiterkeit.) Aber hemmungslos sind Ausländer ins Reich, wenn ich recht unterrichtet bin, zu großen Massen in der Kriegs⸗ zeit durch die Heeresleitung hereingelassen worden. (Zurufe links: Ludendorff!) Und hemmungslos, Herr Kollege Milberg, werden noch in jedem Jahr Ausländer durch Kreise hereingelassen, die Ihnen politisch und wirtschaftlich nahestehen. (Lebhafte Rufe links: Hört, hört! — Zurufe und Unruhe rechts.) — Hemmungslos, Herr von der Osten. (Lebhafte Zurufe bei der Deutschen Volkspartei.) — Ja, natürlich, das ist etwas anderes. Meine Herren, die Reichsarbeitsverwaltung hat im vergangenen Jahre das Kontingent für die Zulassung aus⸗ ländischer Arbeiter auf 130 000 festgesetzt (hört, hört! links), und im Laufe dieses Jahres ist es durch die gesteigerte Anbaufläche oder die gute Ernte dahin gekommen, daß dieses Kontingent noch um einige
Zehntausende vermehrt worden ist. (Hört, hört! links.) Einige
Stellen im Reich, insbesondere der Herr Reichsarbeitsminister, in Preußen der Herr Wohlfahrtsminister, der Herr Handelsminister und ich sind der Meinung, daß diese Zahl von 130 000 nicht vermehrt, sondern herabgesetzt werden muß. (Hört, hört! links.) Und wer e2 sich nun dagegen? Herr von der Osten, ich bitte, von diesen e3 teilungen gefälligst Kenntnis nehmen zu wollen: der Deutsche Land⸗ wirtschaftsrat, der Reichslandbund, der Reichsverband der deutschen land⸗ und forstwirtschaftlichen Arbeitgebervereinigung. (Stürmische Rufe links: Hört, hört! Das sind Ihre nationalen Kreise! — Zurufe bei der Deutschnationalen Volkspartei: Es handelt sich nur um die Rübenarbeiter! — Lachen links. — Große Unruhe.) Ich mache Ihnen einen Vorschlag: siedeln Sie die deutschen Arbeiter so an, wie Sie es mir empfohlen haben, als die Schneidemühler Dinge in den Zeitungen und in der Oeffentlichkeit erörtert wurden, und bezahlen Sie die deutschen Arbeiter so, daß die deutschen Arbeiter mit diesen Löhnen ein menschenwürdiges Dasein führen können, dann haben Sie Arbeiter in Hülle und Fülle. (Lebhafte Zustimmung links. Große Unruhe und stürmische Zurufe bei der Deutschnationalen Volkspartei.) 8 Ich stelle also fest: ich bin der hemmungslosen Einwanderung s.n,. 8 gegengetreten, und die wirtschaftlichen Kreise, die dem Reichslandbund, die der Deutschnationalen Volkspartei nahestehen, sind für die hemmungslose Zuwanderung der polnischen und ausländischen Arbeiter. (Erneute stürmische Zurufe bei der Deutschnationalen Volkspartei. 8 Andauernde große Unruhe.) — Ja, meine Herren, daran müssen 5 sich schon gewöhnen: auf jeden Schelmen anderthalbe. (eebhafter Bei⸗ fall links. — Stürmische Zurufe und große Unruhe rechts.) “ Herr Kollege Milberg ist bei der Besprechung eines anderen Themas, nämlich der sogenannten zwiespältigen Behandlung der Rechts⸗ und Linksorganisationen, auf einen Vorgang zu sprechen ge⸗ kommen, der von mehreren Parteien, von der Peutschvölkischen Frei⸗ heitspartei und der Deutschnationalen Volkspartei, in kleinen Anfragen aufgegriffen worden ist. Wenn ich recht verstanden habe, 88 haben Sie, Herr Kollege Milberg, darüber Klage geführt, daß diese Anfrass so spät beantwortet würde, daß eine Antwort noch nicht vorliege. Win ich recht verstanden habe, handelt es sich um einen Vorgang auf — Friedhofe in Bergzow. Bringen Sie Ihre Kartothek in Ordnungt (Heiterkeit links. — Zurufe rechts!) — Nein, nein! Sie quittieren ja nur für den Hieb, der gesessen hat. (Sehr gut! links. — Lachen rechts.) Also, Herr Kollege Milberg, entweder sagen Sie Ihrem Sekretär, daß er aufmerksamer die Drucksachen des Landtags verfolgt, oder, wenn Sie die Dinge selbst bearbeiten, noch einmal: Halten Sie Ihre Kartothek in Ordnung! (Zuruf rechts.) — Ja, wenn es Neben⸗ sächlichkeiten sind, Herr Kollege Milberg, warum tragen Sie denn das als Haupt⸗ und Staatsaktion hier vor! (Sehr gut! links.) Am 20. Februar ist die Anfrage der Deutschnationalen Volkspartei gestellt worden, am 20. Februar. Am 21. März ist sie beantwortet, und zwar so: Das Kriegerdenkmal befindet sich auf dem alten Friedhof in der Kirche in Bergzow, der Eigentum dieser Gemeinde ist. Der ein⸗ stimmig gefaßte Beschluß der Gemeindevertretung ist daher nicht zu beanstanden. Wegen des unzulässigen Abschneidens der schwarz⸗ weis⸗roten Schleife an dem von der Bismarckjugend niedergelegten Kranze ist das Erforderliche veranlaßt worden. — 8 Sie haben aber gestern gesagt, daß ich den Farben schwarz⸗weiß⸗rot keine Achtung entgegenbringe, daß ich es zulasse — (Zuruf rechts). — Was haben Sie denn eigentlich sagen wollen! (Heiterkeit links. eS Zuruf rechts.) Der Landrat des betreffenden Bezirks ist angewiesen worden, einen Erlaß von mir in Erinnerung zu bringen, der ungefähr besagt, daß die schwarz⸗weiß⸗rote Fahne zu achten sei. (Sehr gut!) Herr Abg. Milberg ist dann auf die Frage der Verbände zu sprechen gekommen. Ich darf, ehe ich ihm antworte, Herrn Kollegen Müller⸗Franken bestätigen, daß ich als Polizeiminister froh wäre, wenn es gar keine solcher Wehrorganisationen gäbe, wenn die staat⸗ lichen Einrichtungen, die Reichswehr und die Polizei, allein den Schutz des Staatsbürgers und den Schutz der staatsbürgerlichen Ein⸗ richtungen übernehmen würden. (Sehr richtig! links.) Ich habe mich in diesem Sinne in den Jahren 1921, 1922, 1923 ausgesprochen. u⸗ ruf rechts.) — Herr Wiedehopf, — Herc Wiedemann, ich weiß nicht (Heiterkeit links — Zurufe rechts), was die vaterländischen Organi⸗ sationen, meine Stellung zu ihnen mit der Baschversammlung zu tun hat. (Zuruf rechts.) Meine Bitten, meine Mahnungen an die Parteien und Kreise, die dem Stahlhelm und dem Jungdeutschen Orden, dem Wikingbund u. dergl. nahestanden, diese Verbände doch zur Auflösung zu bringen, haben nichts gefruchtet. Als dann im Jahre 1923, in den Novembertagen, gerade der Jungdeutsche Orden und der Stahlhelm in die Oeffentlichkeit traten und die Reichsstellen auf⸗ forderten, die Diktatur zu proklamieren, da, meine Herren, babe ich es nicht mehr mit meinem Gewissen verantworten können, auf diejenige Partei und diejenigen Gruppen einzuwirken, von der Gründung an. derer Wehrorganisationen Abstand zu nehmen, die bis zum Jahre 1923 zum Teil infolge meiner Ermahnungen und meiner Einwirkung Gewehr bei Fuß gestanden haben. Als dann das Reichsbanner im Frühjar 1924 ins Leben trat, da habe ich die Gründung des Reichs⸗ banners begrüßt (Bravo! links), weil in dieser Gründung so etwas lag, wie eine Korrektur der irrkümlichen Auffassung, daß das ganze offizielle Deutschland, daß das ganze politische Deutschland nur aals „Stahlhelm“ und „Jungdeutschem Orden“ bestände. (Zuruf rechts.) Ich weiß mich noch zu entsinnen, wie die Herren Heidenreich. von Campe und verschiedene andere hier gestanden haben, tin den Jungdeutschen Orden und den Stahlhelm zu verteidigen. Meine Herren, ich sage Ihnen voraus: es dauert nicht zwei Jahre mehr, da werden Sie, d. h. die Deutsche Volkspartei, falls Sie die Linie in der auswärtigen Politik so fortführen, wie sie jetzt von Heren Strese⸗ mann bestimmt wird, vom Stahlhelm und Jungdeutschen Orden genau so in die Wolfschlucht geworfen werden wie heute ich. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Das brauchen wir nicht abzuwarten. Der Beweis dafür kann heute schon erbracht werden. Der Jungdeutsche Orden hat zur Abreise und zur Unterbringung der deutschen Delegation in Locarno in seinem offiziellen Organ folgendes veröffentlicht: „Aber jedenfalls hat Deutschland zunächst mal in der Frage der Quartiecbeschaffung einen Sieg errungen. Sollte das nicht ein günstiges Omen sein, sozusagen der erste Silberstreifen der Konferenz? Zumal die deutsche Abordnung auch noch als erste in Locarno ein⸗ treffen wird.
Sollten aber die unverbesserlichen Schwarzseher doch etwa recht behalten, sollte es peinliche Enttäuschungen geben, — nun, das Hotel Esplanade liegt in dem idyllischen Minusio, am Lago Maggiore. Also ein kleiner Trost ist der deutschen Delegation immer gesichert. Und sollte der ganze Pakt in die Wicken gehen, oder sollte Deutschland auch dieses Mal wieder über den und nun schon seit sieben Jahren reichlich bekannten Löffel barbiert werden,
dann bleibt uns die eine Genugtuung: Die Engländer, Tschechen uno Polen waren hundsmiserabel untergebracht, während wir übec 40 Zimmer verfügten, und noch dazu am Lago Maggiore. Dazu bemerkt die 1“ Korrespondenz“, die Ihrer Partei, H Fyern, nahestehen soll: 8 8
S 8— “ kämpft angeblich für die Erneuerung der nationalen Gesinnung und die Erneuerung der Stantsautarität. Vielleicht hat die Ordensleitung nach dieser neuesten Leistung seines Organs das Bedürfnis, hier einmal nach dem Rechten zu sehen. Ich glaube, Sie haben die Vexpflichtung, Ihre Haltung zum Jung⸗ deutschen Orden einmal zu revidieren. 1 Abgeordneter Milberg hat dann verlangt, ich e 6— Maßnahmen so einrichten, daß die Kommunesten keine ien mehr vornehmen können, wie sie in den Ostertagen 1925 in 8 Gegend von Rathenow vorgenommen seien. Herr Milberg, 888. Sie mir die⸗Rechtsgrundlagen nennen, auf die ich ein solches Ves 5 stützen könnte! (Zuruf des Abgeordne en Milberg.) — Ich weiß 68 auch. Ich weiß, daß so lange die Tatbestandsmerkmale einer 88 sprechenden Veroudnung des Reichspräsidenten eder der des Republikschutzgesetzes oder des Strafgesetzbuchparagrahen erfüllt sind, ich gegen diese Exerzitien nicht einschreiten kann. 89 rechts.) — Die sind alle nicht erfüllt. (Zuruf rechts: Warten 5ie noch ein bißchen!) — O ja, ich muß auch zusehen, wenn der Stahl⸗ helm, der Jungdeutsche Orden, der Wikingbund und der Frontanm ausmarschieren, und wenn Sie meinen, daß die vaterländischen Ver⸗ bände sich von den Kommunisten dadurch unterscheiden, daß sie sich ja nicht gegen den Bestand des Stäaats und des Reichs richten, dann erlaube ich mir, da anderer Meinung zu sein. Ich möchte die Zustände, die 1923 mit knapper Not gebannt werden konmten, die uns in der Tat, wie der Abgeordnete Peuckert gestern gesagt hat. an den Rand des Abgrunds gebracht haben, nicht wiederholen lassen, und deswegen kann ich den sogenannten vaterländischen Verbänden irgendeine Extrawurst auf dem Gebiet nicht braten. Sie werden behandelb wie alle anderen Organisationen. Ich bin nicht gewillt, in ein schwebendes Verfahren einzugreifen; aber wenn das hohe Haus Lust hätte, nicht nur die Bilder, die der Abgeordnele Körner gezeigt hat, sondern viel traurigere und trübere Bilder, die mit den Ereignissen von 1923 in Zusammenhang stehen, zu betvachten, ich wäre in der Lage, Ihnen heute die Bilder zu unterbreiten Die Gerichtsverhandlungen über die Fehmemorde werden ein trauriges Kapital aus der Geschichte des Jahres 1923 bilden. (Hört, hört, eei den Sozialdemokraten.) 88 Der Uöoerede Milberg hat dann das Telegramm des Stahl⸗ helms in Halle an den Reichsinnenminister zitiert und auch aus diesem Telegramm die Folgerung gezogen, daß die vaterländischen Verbände im Gegensatz zu den linksgerichteten Organisationen vom Innen⸗ ministerium schlechter behandelt würden. Sehr richtig! rechts.) Ich muß sagen, daß dieses Telegramm des Stahlhelms an den Herrn Reichsinnenminister ungefähr das Tollste darstellt, was mir in der letzten Zeit begegnet ist. Ich freue mich über die Erklärung des Herrn Abgeordneten Milberg, daß, wenn der in diesem Telegramm angezogene Stockerlaß sich gleichmäßig gegen rechts⸗ und links⸗ gerichtete Organisattonen wende, seine politischen Freunde hinter mir ständen. Ich darf also wohl annehmen, daß, wenn diese Voraus⸗ setzung erfüllt ist, die Herren von der Deutschnationalen Volkspartei mit mir der Meinung sind, daß in den Aufzügen, in Festzügen, in Umzügen die Teilnehmer nicht mit schweren Eichenstöcken und Gummiknüppeln bewaffnet sein sollen. Ich stimme also wohl mit Ihnen überein, wenn ich erkläre, daß auch Sie es mißbilligen, doß Versammlungsteilnehmer zu friedlichen Versammlungen das ist die Voraussetzung des Artikels 123 — mit Eichenknüppeln und Gummiknüppeln erscheinen. (Sehr richtig! vechts ) — Jawohlt Fragen Sie einmal den Herrn Kollegen Stieler, G den Polizei⸗ präsidenten von Gelsenkirchen, wie gegen Linksorganisationen . gegangen worden ist: dort ist neulich eimal ein Trupp entvaffnet worden, dem, glaube ich, 600. Eichenknüppel abgenommen worden sind.
In dem Telegramm des Stahlhelms heißt es nun:
Die anscheinend beabsichtigte Wirkung des Stockverbots Minister Severings mit der Zusatzbestimmung vom Regterungs⸗ präsidenten Grützner ist eingetreten. In den letzten drei Tagen sind fünf Stahlhelmer in Halle einzeln vom roten Frontkämpferbund mißhandelt, systematisch überfallen und schwer verwundet worden. Der Stahlhelm hat in letzter Zeit fünf Ermordete und 21 Sch - verwundete zu beklagen. Verantwortlich für diese Bluttaten sind die Reichsbannerführer Hörsing, seine Gönner und Freunde, Severing, Grützner usw.
Daraus muß jeder Unbefangene lesen, daß die Morde auf des Stockverbot zurückzuführen seien. Die Polizeiverwaltung in Halle ist mit der Untersuchung des Falles beauftragt worden, und der Regierungspräsident in Merseburg erstattet mir folgenden Bericht:
8 Nach dem bekannten Brieftelegramm des Stahlhelms Halle an den Reichsinnenminister Schiele vom 9. Oktober hat der Sbahlhelm Halle⸗Merseburg in letzter Zeit fünf Ermordete und 21 Schwerverwundete zu beklagen. Aus dem Zusammenhang ist zu entnehmen, daß der Stahlhelm diese Verluste als Opfer politisch linksgerichteter Elemente betrachtet, die sich das Stockverbot zu⸗ nutze gemacht hätten, das in dem Erlaß des Herrn Ministers des Innern vom 26. Mai d. J. und meiner Verfügung vom tember d. J. enthalten sei. “ Die Nachprüfung hat folgendes ergeben:
Nach den dem Polizeipräsidenten in Halle vom Stahlhelm gemachten Angaben ist von diesen fünf Ermord eten einer im Mai d. J. in Anhalt erschossen, ein zweiter am 11 ai 1924 im Freistaat Sachsen erstochen worden.
— Also der eine in Anhalt, der andere in Sachsen!
88 .“
(Fortsetzung in der Ersten Beilage.) b
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Charlottenburg
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Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin.
c der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, “ Vüschen Wilhelmstr. 32. 8
(einschließlich Börsenbeilage.) und Erste bis Dritte Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage.
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8. Sep⸗
dortigen
Sächj. Markanleihe 28
Verliner Börse
festgestellte Kurse.
1 Franc, 1 Ltra, 1 Lbu, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. üsterr. W. = 1,70 ℳ. 1 Kr. 5ft., ung. od. tschech. W. = 0,85 ℳ. 27 Gld. südd. W. = 12,00 ℳ. 1 Gld. holl. W. = 1,70 ℳ.
=1,50 ℳ. 1 Scht
Krone = 1,125 ℳ. 1
= 2.50 ℳ.
1 Mark Banco österr. W. = 10,000 Kr. 1 skand. bel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. 1 alter Goldrubel = 3,20 ℳ. 1 Peso (arg. Pap.) =— 1,75 ℳ. 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Dinar — 2.40 ℳ.
1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ.] do 1 Dollar = 4,20 ℳ. 1 Shanghat⸗Tael Nen = 2,10 ℳ.
1 Blotv. 1 Danziger Gulden — 0,80 ℳ.
Dtie etnem Papter betgefttgte Bezeichnung F be⸗ lagt⸗ daß nur bestimmte Rummern oder Serien der
etreffenden Emtsston lieferbar sind.
Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zetchen * bedeutet, daß eine amtliche Wreisfeststelung gegen⸗
wärtiag nicht stattündet.
Das *† hinter etnem Wertpapier bedeutet ℳ fltr
1 Million.
Dte den Aktten in der zweiten Spalte beigekügten Zissern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnantetl. ergebnis angegeben. so tst es dasjenige des vorletzter
Geschäftsjahrs.
☛☛ Ote Notterungen für Telegraphische Aus⸗ anknoten
; sowie für Ausländische
efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“
2 Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggesteute Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kuüurszettels
als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Baukdiskont.
Berltn p (Lombard 11). Danzig 9 (Lombard 11). Amsterdam 3. Brüsssel 5 ⅛. Helfingtors 8. Italien 7. Madrid 5. Paris 6. Prag 7. Schweiz 4. Stockholm 4 ¼. Wien v.
Kopenhagen 5 .
London 4.
Ist nur ein Gewinn⸗
2.
Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.
Oslo 5.
Heutiger K
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6„⁄ Dt. Wertbest. Anl. 2. 10 — 1000 Doll 6 % do. 10 — 1000 Doll
2 ½ Di. Reichssch. „K *s1. 19. bis auslosb. (Goldmark30. 11. 26
55 Hess. Dollaranl. R.
1.9.
2 ½ 1.7.
15. 10.
14. 10.
1,75 b 0,25 b
2,25 b
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Dt. Wertbest. A. b. 5D.ff. B. in 4100 b *
Dt. Dollarschatzanw 6, 12, 24, 60 120
88 Dollarschatzan ess. Dollaranl. R. A
bo.
Bet nachfolgenden Wertpapieren die Berechnung der Stückzinsen fort.
100 b 96,5 b G —. 8
Dtsch. i V.-V. Reichs⸗ Schatzanweis. 1918. ausl. 2 2 bis 1. 7. 32 do. VI.-IX. Agto ausl do. Reichs⸗Schata. fe4 do. Reichsschatz „K“* 1923, Ausg. I u. fI † do. 1924. Ausg. l u. II ℳ für 1 Milltarde † f. Z. Zinsf. 8-15 † Deutsche Reichsanl.. do. do.
do. do. do. do. do. Schutzgebtet⸗Anl. do. Spar⸗Präm.⸗Anl.
7-15 % Preuß. St⸗Schatz Pr. Staatssch. f. 1. 5.25 do. do J. 31. 12. 34
Hibernta) do. do. 14 auslosbar Preuß. konsol. Anl... do. do. bo. do.
Anhalt. Staat 1919..
Baden 190b29 do 98/09, 11/12,18,14 do. 1919 do. kv. v. 1875. 78. 79, 80, 92, 94, 1900, 1902, 1904, 190u „do. Hovern ... . do. do. do.
Eisenb.⸗Obl. Ldsk.⸗Rentensch. konv. neue Stücke Bremen 1919 ank. 30 do. 1920 do 1922, 1929 do. 08,09, 11,gk 31.12. 23 do. 87-99,95, gk 31.12.23. do. 96, 02, gk. 31.12.23
Hambg. Staats⸗Rente do. amort. St.⸗A. 19 à do. do. 1919 B tleine do do. 10 000 bis 100 000 ℳ do. oo. 500 000 ℳ do. do. St.⸗Anl. 1900 do. 07, 08, 09 Ser. 1,2, 1911. 1913 rz. 53, 1914 rz. 54 28 1887.91, 98, 99,04 o. Hessen 1923 Rethess †. *) Zinsf. 38— 16 ¾ do. 99. 1906,98,09, 12
do. 1919, R. 16. ut. 24
o. .
da Lübeck 1923 unk. 28 Mectl. Landesanl. 14 do. Staats⸗Anl. 1919 do. Ev.⸗Schuld 1870 do. tons. 1886 do. 1890. 94, 1901. 05 Oldenburg 1909, 12 do. 19 19 gek. 1. 1.32.
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Ser. 1, 2. 5, 7— 10 do do. S. 3 4, 6 N do. Grundrentenbt.
Serie 1—8 Dutsburg 1921 do.
Ltpp. Landesbk. 1—9 v. Ltpp. Landessp. u. L. do. do. unk. 26 Oldeubg. staatl. Kred. do do. unk. 31 do do. Sachsen ⸗Altenburg. Landbankk do. do. . u. 10. R. do. Coburg. Landrbk. Ser. 1—4 do. ⸗Gotha Landkred. do. do. 02, 08, 05 do.⸗Metning. Ldkrd., gek. 1. 8. 24 do. do. konv., gk. 1.8.24 Schwarzburg⸗Rudolst. Landkredit.V do bo. do. ⸗Sondersh. Land⸗ kredtt, gek. 1. 4. 24
Mecklb.⸗Schwer. Rnt. 14 † 1.1.7
Kreditanstalten öffentlicher
4 9½
1
4 4 3 ½
1.1.7
do.
do. do
1.4.1 1.4.1
4 1.1.7 8 ¼ 1.1.7
4 1.1.7 3 ½ 1.1.7
4.171 — versch. do.
versch.
2 ¼ verscht
2
1,88 b 0.28 b
—,— 0 0
Körperschaften.
1,85
—,—
1.7 b 1,85 b
6
—,—
1899. 07, 09. do. 1Drs do. 1885. 1889 do. 1896. 02 N Düren H 1899. 4 1901 do. G 1891 ktv. Dltsseldorf 1900.08, 11,
get. 1. 5. 24
do. 1900, gek. 1. 5. 24 Elbin08,09, gek. 1.2.24 do 1918 gek. 1. 7. 24 do. 1902, gek. 1. 2. 24 Emden0s H, J, gkl. ö.24 Erfurt 1893. 01 P. 08 1910, 14. gek. 1,10.23 do. 1898 N. 1901 N. gek. 1. 10. 28
Eschwege 1911 Essen .1868 do. 16. Ausg. 19ag. 20 Flensvurg 1912 N. gek. 2. 1.24
Frankfurt a. M. 23 † do. 1910. 11, gek. do. 1918 do. 19 (1.—3. Ausg.)
Sächts. Idw. Bf. b. S. 28, 26, 27 do. bis S. 25 do. Kredttbr. b. S. 22, 26—88 do do dis S. 25
3 ½ do.
4 do. 8 ¼ 1.1.7
4 versch.
—,—
1920 (1. Ausg.), gek. do. 1899, get. do. 1901 N Frankfurt a. O. 1914
ukv. 1925 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt 1898
Brandenburg. Komm.
1923 (Giroverb.) do. do. 1919. 1920 Deutsche Kom. Kred. 20 do. do. 1922, rz. 28 Hannoversche Komm.⸗ Anlethe von 1923 do. do. 1922 do. do. 1919 Pommersche Komm.⸗
1.1.7
1 1. .1. 41.1.
Anleihe Ser. 1 u. 2
8
4 ½ versch. 4 ½ 1.4.10 4 ½ 1.4.10
*1.4.10
—.,.—
*) Zinsf. 7— 15 .
Bergtsch⸗Märktsche erie 3 Magdebdg.⸗Wtttenbge. Mecklenburg. Friedr. Franzbahn.
Pfälzische Etsenbahn, Ludwig Max Nordb. do. 1881
do.
Brandenb. Prov. 08-11 Reihe 13— 26, 1912 Reihe 27 — 33. 1914 Reihe 34—52
do. Casseler Landeskredtt Ser. 22 — 26 do. Ser. 27 — 28 do. Ser. 29 unk. 80 Hannoversche Landes⸗ kredit, L. K, gk. 1.7.24 do. Provinz Ser. 9 Oberhessische Provinz 1920 unk. 26 do. do. 1918, 1914 Ostpreußische Provtnz eee Pommersche do. Ausgabe 16.. do. Ausg. 14, Ser. 4 do. dö 15 do. bdo. 6 —-11H do. do. 14, Ser. 3 do. A. 1894,97 u. 1900 do. Ausg. 14. Rheinprovinz 22,. 23. do. 1000000 u. 5000 do. kleine † Sächsische Provinzial Ausg. 8 † do. do. Ausg. 9 † do. do. Ausg. 5—7 Schlesw.⸗Holst. Prov.
do. do. Ausg. 10 u. 11 † do. do. Ausg. 9. do. do. Ausg. 8. do. do. do. do. do. do.
*) Zinsf. 8 — 20 9.
do. 98, 02, 05
Anklam. Kreis 1901. Flensburg. Kreis 01 do. do. 1919 Hadersleb. Krets 10 q
Lebus Kreis 1910...
do. 1879. 80. 88. 85. 95/8 (nicht konvert.)82
Wismar⸗Carow
Deutsche Provinzialanleihen.
Ausg. 12 †** † 6 4b 07 —09]*4 do. Ausg. 6 u. 74 3 ½ Landesklt. Mtbr. 4 do. 3 ½
** 9—18 †%.
4 4 4 Lauenbg. Kreis 1919. 4 4 4
Offenbach Kreis 1919
Aachen 22 A. 28 u. 241/8 do. 17, 21 Ausg. 22/4 Alton 1928/9 do 1911, 1914]74 Aschaffenburg. 19014 . 9 or elickz. 41,40 do. 1904,05,gek. 1.3.24 Berltin. 1928 † * Zinsf. 8— 18 % do. 1919 unk. 30 do. 1920 unk. 31 do. 1922 Ausa. 1 do. 1992 Ausa. 2 do. 1886 do. 1990 do. 1898 do. 1904 S. 1 do. Groß Verb 1919/4 do. do. 1920ʃ4 Berl. Stadtsynode 99. 1908, 12, gek. 1.7.24 4 do. do. 1899,1904, 05
Barmen
4 Deutsche Stadtanleihen.
8 38 88
8 ⁴ 1.1.7
1.8.9 1.8.9 1.8.9
1.1.7
1.1.7 14/7
1.1.7 1.3.9
1.1.7 1.4.10 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.1.7
1.4.10 1.4.10 versch.
Kreisanleihen.
1.4.1 1.1.7 1.1.7 1.4.1 1.4.1 1.4.1 1.1.7
1.6.12 1.5.11 1.1.7 versch. 1.6.12
1.2.8 versch. 1.1.7
1.3.9 1.4.1 1.4.10 1.1.7
1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.1.7
1.4.1
1.1.7
1.4.10 1.4.10
1.5.11
1.4.10 8 versch.
1.4.10
versch.
000 65 b G
Kur⸗ u. Neum. Schuldv.] †† 1.1.7 ½ —, † Binsf.
Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.
5— 15 9.
† 6—1
— ,— —,— 7 —,— 2 —,—
7 Fee. 219
—,— —,— —,— —,— —,—
., r. —,—
—,— 7
1 Däb
0.046 G 0,023 G
1,159 0,86 b
—,—
7
—.— 7
Wilmersd (BIn) 19181⁄4
Freiburg i. Br. 1919 Fürrh t. B. 1923 do. 1920 ukv. 1925 do. 1901 Fulda 1907 N Gretzen 1907, 09. 12, 14 do. 1905 Gotha 1923 [Hagen 1919 4 Halberstadt 1912. 19
Halle. 1900, 05, 10 do. 1919 1892 do. 1900 Heidelba. 07, gk. 1.11. 28 do 1903, gek. 1.10.28. Heilbronn 1897 N Herford 1910, rückz. 39 Köln. 1928 unt. 33 † do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30. do. 1922 Konstanz 02, gek. 1.9.23 Krefeld 1901, 1909 do. 06. 07, get. 30.6. 24 do. 1913, gek. 30.6.24 do. 88,01,03, gk. 80 8. 24 Langensalha 1908 Lichtenverg Bln) 1918 Ludwigshafen. 1906 do. 1890. 94. 1900, 02 Magdeburg 19138. 1.— 4. Abt. ukv. 31
do. Siadt⸗Pfdbr. R. 1 Matnz 1922 Lit. C do. 1922 Lit. B do. 1919 Lit. U, V. unk. 29 do. 1920 Lit. Wunk. 90 Mannl eim 1922 do. 1914, gek. 1.1.24 do. 1901. 1906, 1907. 1908, 12, gek. 1.1.24 do. 19. I. A., gek. 1.9.24 do. 19, II. A., gk. 1.2.25 do. 1920, gek. 1. 11. 25 do. 1888, gek. 1. 1. 24 do. 1897,98, gek. 1.1.24 do. 1904, 1905, gek. Merseburg 1901 Mühlhausen 1. Thür.
1919 V.
do.
Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11 und 18
unk. 31, 35. do. 1914 do. 1919 unt. 30 München 1921 do. 1919 M.⸗Gladbach 1911 c, unk. 36 Münster 08, gek. 1. 10.23 do. 1897, gek. 1.10.28 Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do 1908 Csfenbach a. M. 1920 Oppeln 02 W, gk. 31. 1.24 Pforzherm 01, 07, 10. 1912, 1920 do. 95. 05, gek. 1.14.28 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 1903.,af. 30.6.24 do. 1903 Potsdam 19 P. gk. 1. 7.24 Quedtinburg 1903 NM Regensburg 1908, 09 do. 1897 W., 1901 bis 19038. 1905 do. 1889
Coburg 1902[4 8G Cotthus 1909 N. * 9 4
Geœf. . . . &. zo0 er Cr b. . 8.
JIvxeISe ☛
8. 9 1.. 8&.
— 8o &† —. 4☚ 28. 2 mm
. versch. do. 1.1.7
versch. 5 1.1.7 1.1.7 1.4.10 1.1.7 versch. 11.3.9 versch. 1.1.7 1.1.7
versch. dd 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.1.7
1.1.7 1.1.7
1.5.11 1.5.11 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.4.10
versch.
1.4.10 1.4.10 1.4.7 1.2.8
1.4.10 1.2.8 versch. r5. 6.12
versch, 3 ½ 1.2.8 3 % 1.3.9
4 1.8.1 4 versch. 3 ¼ 1.4.10 4 1.8.9 10†1.1.7 4.1.7 1.4.10 1.1.7 1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.1.7 versch. do. 1.5.11 147 44.7 1.5.11 1.4.10. 1.6.1 1.4.10
8., b&. . 9. 9
A
1.3.9 1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.1.7 versch. do. do. 1.1.7 1.1.7 1.4.10 1.1.7 versch.
8 1.1.7 111. 1.1.7
versch. 1.5.11 1.4.10 1.4.10
versch, 1.3.9 1.2.8 1.5.11 1.4.7 1.5.11 versch. 1.4.10
1.4.10 1.4.10
1.2.8 1.1.7
1.4.10
1.1.7 49 b G
—,—
—,—
—,— 2
—ö— 2
—,— 82
— 7
7
—,— 2 —,— —,—
—,— 2
Remschetd00, gk. 2.1.28 Rheydt 1899 Ser. 4. do. 1918 F. do. 1891 Rostock 1919, 1920 do. 81.84,03, gk. 1.7.24 do 1895, gek. 1.7.24 Saarbrücken 14 s8. Ag. Schwerin 1. M. 1897, gek. 1. 5. 24 Spandau 09 P, 1.10.238 Stendal 01 gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1.4.24 do. 1903, gek. 1.4.24 3 Stettin v 1923 Stolp 1. Pomm. c†1 Stuttgart 19,06 Ag. 19 4 Trier14. 1. u. 2. A. uk. 25 /4 do. 191v unt. 80]4
Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ gabe. rückz. 1987..4 do 1920 1. Ausg., 21 2. Ag., gk. 1.10.24 4 do 18 Aag. 19 I. u. II. gek. 1. 7. 24/4
Viersen 1904, gt. 2.1.24 3 x½ 1.1.7 Weima 1888,gk. 1.1.24 88
1.4.10
1.1.7
1.2.8 versch.
1.1.7 1.2.8
*) Zinsf. 8 — 28 8.
—.—
[BerlineV . d
Deutsche Pfandbriefe.
8 ½ % Calenderg. Kred. Ser. D, F (get. 1. 10. 29, 1. 4. 24]% —,— 23 ½ c% Kur⸗ u. Neumärk neue 24, 3 ⅞, 3 ½ Kur⸗ u. Neumärk. Komm.⸗Obl.m. Deckunasbesch. bis 381. 12. 1917 4,5 G 4,39 4,3 ½, 8 ⅛ Kur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl] —,— —,— *4. 3 ½, 8 % landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bit 81.12.17 Rr. 1— 484620 10 b 4. 8 ½¼, 3 ⅞ landschaftl. Zentral. —,— 2*4, 8 ⅛, 3 ½ Ostpreußische bie 31. 12. 17 ausgegeben 3. 8 b 4, 2⅞ 3 % Ostpreußische —,— 4 % Östpr. landschaftl. Schuldv. —,— *4. 3 ½8, 3 % Pommersche, aus⸗ gestellt bis 31. 12. 11. 12,75 G 4, 38 ½, 3 % Pommerschae. *4, 8 ½, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesttz, ausgestellt bIS“ 4. 3 ⅛, 3 % Pomm. Neul. für KleingrundbesitzH “ *4, 3 ½, 8 % Sächstsche, ausge⸗ stellt bis 31. 12. 17.. 4, 3 ⅝, 8 % Sächstsce... 24 % Sächf. landsch. Kreditverb. *4, a ½ % Schles. Altlandschaftl. (ohne Talon) . *4. 3 ½, 3 ¼½ Schles. landschaftl. A, O. D, ausgest. bis 24. 6. 17 4, 3 ½ 3 % Schles. landschl. A. ,D 24, 3 ½⅛, 3 ⅛ Schleswig⸗Holstemn Landeskred., ausg. b. 31.12. 17 14,3 ½, 3 % Schleszw.⸗Holst. L.⸗Kred 94, 3 ½, 3 % Westfältsche, aus⸗ gestellt bis 81. 12. 117. .. 4, 3 ½, 3 % Westfälische.. *4, 3 ¼, 8 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. I— II. m. Deckungsbesch. bis 81. 12. 17, gek. 1. 7. 24 4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1— II, gek. 1. 7. 24.. *4, 8 ½⅜, 3 % Westpr. Neuland⸗ schaftl., mit Deckungsbesch. bis 81. tr. 17, get. 1. 1. 24. 4, 3 ⅞, 3 % Westpr. Neuland⸗ schafel., gek. 1. 7. ²2.
—,— —,—
8
110. 39 G
—,— 2
11,5 b
8 b G
(Die durch“ getennzeichneten Pfandbrtefe sind aach⸗ den von den Lanoschaften gemachten Mittetlungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen
2
2 — —
22⸗95b23ö2b2—2
nene J
8 maöe
do. .““ Brdbg. Stadtsch. Pfdb. Dt. Pfdv.⸗Anst. Posen S. 1 — unk. 30 — 34 Preut. Lds. Pfdb.⸗A. Berlin 3 —5ü . do d “ do. Zentralstd. Pfdbr. R. B. 6— 10, 12, 13 † do. do. Reihe 14-16 † do. do. R. 1, 4. 11/74 ½ do. do. Reihe 2. 5 4 Westf. Pfanddriefamt 8 41
f. Hausgrundstücke. Deutsche Lospapiere.
Augsburg. 7 Guld.⸗L.]/ — ℳp. St/ —,— Braunschw. 20 Tlr.⸗L. — ℳ v. St Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 2
Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 3
Oldenburg. 40 Tlr.⸗L. 8
Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L.
88 11“
7
grrrrres PPPPfPePer
19 10 1.1.7 1.4.10
1.1.7
1.17
Ausländische Staatsanleihen.
Die mit einer NRotenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:
1 Seit 1. 4. 19. 21. 5. 19. 81. 6. 19, 11. 7. 19. b 1. 6. 19. 1. 9. 49o. 1. 10. 1n. 189. 10. 19. * 1. 11. 19. ¹⁷¹ 1. 12. 19. 8 1. 1. 20. 5 1. 2. 80. ¹8 1. . h. 4⁴ 1. 8. 29.
Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russtschen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung nicht statt. Bern. Kt.⸗A. 87 kp.] 3 1.1.7 Bosn. Esb. 14 95 1.4.10 do. Invest. 14 †1 5 1.4.10 do. Land. 98 t. K.¹% 41 ½ 1.4.10 do. do. 0e in K.*¹4½6 1.1.7 do. do. 95 in K.1 ½. 1.2.8 Bulg Gd.⸗Hyp. 92 2der Nr. 241561 bis 246560 do. b er Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650. ler Nr. 1-20000 DäntscheSt.⸗A. 97 Egyptischegar. i. £ do. priv. t. Frs. do. 25000,12500 Frf do. 2500.500 Fr. Els.⸗Lothr. Rentes2 Ftunl. St.⸗Eisb. Griech. 4 % Mon. do. 5 ⅛¼ 1881-84 Do. 5 % Ptr.⸗Lar. 90 do. 4 ½ old⸗R. 89 Nal. Rent. in Lire do. amort. S. 8. 4 in Lire Mextit. Anl. 99 5 ⁄¾ do. 5 % abg. do. 1904 4 % in ℳ do. 1904 4 % abg. Norw. St. 94 in do 1888 in Oest. St.⸗-Schat 14 auslosb. ¹1 ℳ 11 do. am. Eb.⸗A. do. Goldrente 1000 Guld. Gd.! do. do. 200 „ do. Kronenr. 50,1 do. kv. R. in K. do. do. in K.“ do. Silb. tn fl do. Papterr. in fl. ¹2 Portugtes. 38 Spez. f. Rumänen 1903 ¹4 do. 1913 ukv. 24 do. 1889 in ℳ do. 1890 in ℳ do. do. m. Talonff. do. 1891 in ℳ do. 1894 in ℳ do. do. m. Talonff. do. 1896 tn 4 1.6.11 do do. m. Talonff. 8en⸗
15½ 13.8b 2 5 G 1,8 b G 32 8
15 ⅜b 148
2,6 b 1,9 b
1.1.7 1.1.7
1.1.7 4.127 1.3.9
15.4.10 1.5.11 1.5.11 1.4.10 1.6.12 1.1.7
1.1.7 15.6.1 2 1.4.10 3 ½ 1 1.1.7 4 1.1.7 f. 8.11. K. 1.7.14 do si. K. Nr. 5 do. si. K. 1.6.14 do. si. K. 1.6.2 3 ½ 15.4.10 3 1.8.8
1.1.7 1.5.11
1.4.10 1.4.10 versch. 1.1.7 1.5.11 1.4.10 1. 2.8 p. St. 1.6.12 1.4.10 1.1.7 1.1.7 Jhl. K. 1. 7.2 1.1.7 1.1.7 Z. st. K. 1.1.17
do. 1898 in 4 1.5.11 do. do. m. Talonff. Z.i Ki. 11.18 do. konvert. in ℳ 4 1.4.10 do. 1908 in 4 1.4.10 do. 1908 in *%4 . 1.4.10 do. 1910 in 4 1.3.9
1880 in
do. 1888 in ℳℳ do. 1890 in ℳ do. St.⸗R. 04 1. ℳ do do. 1906 1. ℳ do. do. 1888 Schwetz. Etdg. 12 do. do do. Etsenb.⸗R. 90 Türk. vr do. Bgd. E.⸗A. 1 do. 8 Ser. 2 do. kons. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Türten Anl. 1905 do. 1908 d0. Zollobl. 11S. 1 do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗R. 18 do. 1914* do. Goldr. in fl.“ d0. St.⸗R. 1910* do. Kron.⸗Reutes do. St.⸗R. 97tnK.“ do. Gold⸗A. f. d.
etserne T. * do. do. beru. 1er“ do. Grdentl.-Ob ²
eeerefrfeebnbnneneeeenee
28
Bromberg 1895 Bukar. 16888 in ℳ do 1895 in ℳ do. 1898 in ℳ Budapest 14 m. T. do. t. Kr. gk. 1.3.25 Christiania 1908 Colmar Elsaß) 07 Dauztg14X Ag. 19 Gnesen 1901,1907 do. 190¹ Gothend. 90 S. A do. 1906 Graudenz 1900 Helstnafors 1900 do. 1902 doo . Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenbag. 92 in ℳ oo. 1910-11 in ℳ do. 1886 in ℳ do. 1895 in ℳ Krotosch. 1900 S. 1 LErssab. 86 S. 1.2 * do. 400 ℳ Mosk. abg. S. 25. 27. 28, 5000 Rbl. do. 1000-100 „ do. abg. Ser. 30 bis 388, 5000 Rbl. Most. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38 39, 5000 Rbl.
do. 1000-100 „ Mülhaus. t. E. 06, 07, 13 V. 1914 Posen 1900, 05,08 do. 1894, 1903 Sofia Stadu... Stockh. (E. 83-84) 1880 in 4
do. 1885 in ℳ do. 1987 Straßb. 1. E. 1909 (u. Ausg. 1911) do. 1913 Thorn 1900,06, 09 18 95
do. Züritch Stadts9 tF
Zudav. Opst Spar Chtl. Hp. S.⸗Pt. 12 Dän. Umb.⸗O. S. 4 rückzahlb. 110]¹ do. do. do. Inselst.⸗B. gar. do. do. Kr.⸗Ver. S. 9 Finni. Hyp.⸗V. 37 do. do Jütländ. Bdt. gar. do. Kr.⸗Ver. S. 5 do. do. S. 5 do. do. S. 5 Kopenh. Hausbes. Mez. Bew. Anl.
d0. 4 ½8 % abg. Nrd. Pf. Wib. S;, 2 Norweg. Hyp. 87 Oest. Kred.⸗L. v. 58 Pest. U. K. B. S. 2, 8 Poln. Pf. 3000 R. do. 1000-100 R. Posen. Provinztal do. 1888, 1892. 1895., 98, 01 do. 1895 Raab⸗Gr. P.⸗A.* do. Anrechtsch. Schwed. Hyp. 78, unkv. d0. 78 kndb. in. do. Hyp. abg. 78 do. Städt.⸗Pf. 82 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfd 1885.86.87 in K. do. do. 1894 inK. . n do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. do. t do. do. Reg.⸗Pfbr. do. Spk.⸗Ctr. 1, 2
Serie
do. do. do.
do. do. do.
do. do. do.
do. do. do. do. Pfdbr.
do. do. do.
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do. do. do.
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gejamt kdb. a 1887-8. i. K. 1.0.14 fr. Z. 4 1.4.10
fr. Z. ℳ v. St.
do. Hyp.⸗ u. Wechselbt. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ %)* Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7.8,13-18,21-22. kv. S. 5. 6, 19. 20
u.
do. Komm.⸗Obl. S. 1. 2*
Braunschw.⸗Hannov. Hpv.⸗Br. Ser. 2— 25*
do. qomm.⸗Obl. v. 1928 Otsch. Z““
do. do. o. do. do. Komm.⸗Obl. do.
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Ausländische Stadtanleiben. fr. Zinf.
1.6.12 1.8.9 1.1.7 1.1.7 1,8.9 1.4.10 1.3.9 1.4.10 fr. Zins. do.
1.3.9 15.4.10 fr. Zins.
1.2.8 1.6.12
1.2,8 fr. Zins.
1.1.7 15.3.9 1.1.7 1.1.7 fr. Ztns. 1.1.7 1.1.7
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1.1.7 1.1.7
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do. 1.4.10 fr. Zins.
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Sonstige ausländische Anleiben.
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abgestemp.“* Ser. 23. 24 Ser. 25 Ser. 26
Ser. 3 Ser. 4 Ser. 5
Ser. 26
Ser. 25 S. 1-3* Ser. 4 Ser. 5
Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken. Sämtlich ohne Zinsscheinbogen einschl. Erneuerungs⸗ schein. Preußz. Zentralboden 1908 fedoch ohne Caton.
(Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 19. ausgegeben anzusehen.)
Bayertsche Handelsbant Pfdbdr.
.S. 90bJ4e,e-707,9v11ℳ. 8