II. Ausländtsche.
* Seit 1. 7. 18. 21. 1. 1 81 dr. 20. Hatd.⸗Pascha⸗Hf.“ 88 NaphtaProd. Nob 111001 Russ. Allg. El. 06 21100 do. Röhrenfabrrk1002 Steaua⸗Roman. *10575 Ung. Lokalb. S. 1.110514
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228
ste I. eilage
zum Deutschen Reichsangerger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 243. Berlin, Freitag. den 16. tober 1925
Kolonialwerte. 8 g= —— ve⸗ — umgestellz 8 8 3 8 “ “ auf RM: greug. gearan an 8 a ostpreußischen Blätter veröffentlichten vor einigen Tagen eine Notiz, der frühere Kaiser habe an den früheren Landrat des Kreises Elbing ein Telegramm folgenden Wortlauts gerichtet: Ich habe mit Bedauern vernommen, daß Sie den Landkreis Elbing
Se. um eine anderweitige dienstliche Verwendung zu finden.
Neu Gutneauü 4 151 G Ostafr. Eisb.⸗G.⸗Ant. ig si. 648 Sie haben sich in Ihrer fast 19 jährigen Betätigun als Landrat
Partei, Herr Abg. Milberg. (Zuruf bei der Deutschnationalen Volks⸗ mein volles Vertrauen erwerben, 8
Otavt 8 u. Eb. * 2 28,75 b
partei: Indem Sie uns Briefe stehlen lassen! Wo haben Sie den (Heiterkeit links), Partei, Herr Abg. Milberg. (Zuruf bei der Deutschnationalen Volks⸗ und wird, des bin ich gewiß, auch der Landkreis seinem scheidenden partei: Auch echte Briefe darf man nicht stehlen! — Heiterkeit.) Landrat ein dankbares Andenken bewahren. Ich sende Ihnen bei⸗ Meine Damen und Herren, ich spreche ja nur im Interesse der folgend mein Bild und wünsche v lieber Graf Deutschnationalen Partei, wenn ich feststelle, daß zuverlässige Angaben, für die Zukunft alles Gute. die Ihce Behauptung von der Zurücksetzung rechtsgerichteter Beamten erhärten, nicht gemacht werden können. Herr Abg. Milberg, der Schluß liegt doch sehr nahe: Wenn Sie vom 15. Juli bzw. vom 3. Juli d. J. bis heute das erwartete Material bekommen hätten, hätten Sie als erster Redner doch schon davon ausgiebig Gebrauch gemacht (sehr richtig! links), und da Sie es nicht getan haben, provo⸗ ziere ich Ihren zweiten Redner, damit herauszukommen. (Sehr gut! links. — Zuruf techts: Ihre ganze Rede ist eine Provokation! — Woher haben Sie den Brief?) So wird schon im Lumpazivagabundus gefragt. (Zuruf rechts: Sie wollen nicht antworten?) — Nein! (Zuruf rechts: Wenn Sie ein gutes Gewissen hätten, würden Sie
Dr. Paul Mener 217[1086 Ming, Mühlenb. 21 10: Min u. Genest 20 102 Mont Cents Gew. 102 8 Motorenf. Deutz 22 1038
do do. 20 unk. 25 108 Nat. Automobil 22 8 do do 19 unk. 29 100 Niederlaus. Kohle102. Nordstern Kohle 103 Oberb. Ueberl.⸗Z. [102 do. oo. 1920[102]4 do. do. 1921102 do. do. 1921 [102 Oberschl Eisbed. 19 102.
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(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) lasses, dieses Rundschreibens verlangt wird, daß man nur zuverlässige Angaben macht. Ja, Herr Abg. von Gersdorff, Sie sollten nicht so unvorsichtig sein! Das ist nämlich das Eingeständnis der Pleite. Weil Sie zuverlässige Angaben nicht bekommen konnten, deswegen haben Sie nichts gesagt. (Oh, ohl und Zurufe bei der Deutschnationalen
Volkspartei.) Ich handle im Interesse Ihrer Deutschnationalen
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Der dritte, der Schachtmeister Preuß, ist am 26. Mai 1924 — 8 8 nicht im Mai 1925, wie der Stahlhelm angibt — im Kreise “ “““; b Weißenfels erschossen worden. Der Verdacht richtete sich gegen
LCeH einen entlassenen Arbeiter, der von Preuß beim Diebstahl über⸗
6“ Hescänssahr. Kalendernn 1 rascht worden zu sein scheint. Wenn die Tat bisher auch noch nicht
au tellte Notterungen st n ärt j j 9 speri 3 8 vndcrungen stehen wufgeblärt ist, so liegen nach den bisherigen Unzerlagen doch keine Anhhaltspunkte dafür vor, daß ein politisches Motiv mitgespielt hat. Der vierte Getötete ist der Bäckermeister Zillner, der am
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do. do. R. 12 — 18 * Gbr. Böhler 1920 Sächs. Braunk.⸗Wt. Borna Braunk. 19 48 Ausg. 1, 2 ††% Braunk. u. Brik. 19716064 ½
do. 1929 Ausg. 3 † BraunschwKohl. 221025 do. 1928 Ausg. 4 Buderus Eisenw.10275 Sachs. Staat Nogg.“* Busch Waggon 19[10874 Schlesische Bodenkr. Charlb Wasserw2 1 1085 Gld.⸗Kom. Em 1 Concordta Vraunk 10004 ½ 8aeee 27 ; 19 82 chlesw.⸗Holstein annenbaum ◻10374 neg. „v ,n . Bl1. 1. vööö 55 rov.⸗Roggen“*0 ff. Zs1. ,— dt.⸗Niedl. Telegr. 4 Thüurtng. ev. Kürche Dt. Gasgesel sch. 1004 1 Roggenw.⸗Anl. * 1.4.10] 5 b do. Kahelw. 1913 10265 Trierraunkohlen⸗ do. do. 1900[10374 ½8 wert ⸗Anleihe † * ff. *s1.5.111 14G 2 do. do. 19 gk. 1.7.24 10374 ¼ Wencetlaus Grb. K ff. Zs1. 3. —,— do. Kaltwerte 21 [1007%5 Westd. Vodenkredit . do Maschtnen 211025 Gld.⸗Kom. Em. 1 ²20 ff. 871.4.10% 1,53 G do. Solvav⸗W. 09 1024 ¼ Westfäl. Lds. Prov. do. Teleph. u. Kab10974 8 Kohle 23 tb ff. Zst. 9,5 G — do. Werft, Ham⸗
o do. Rogg. 23 76 ff. 6,25 b burg 20 unk. 2610074 9¼ cisckz. 31. 12. 29 Donnersmarckh. 00 10074
r. Ldsch. Roggen*sb ff. Zs1. 1.7] 4,4b 9 do 19 unk. 25 1004 ½ Zwictau Steint. 23 5 fi. Z71.1.7¼ —,— B Dortm. A.⸗Br. 22 102 Drahtloser Uebers. w1 Verk. 19227 100 b) Ausländische. vc. do. 1922 100
DanztgGld. 23 A. 1 %8 ft. 81.4.1089,8 G 3 b vckerh. & Wtdm. 1 0 do Eer 0.Aa 1z9-a f.han. 48 46 do do. 1921 10248 0.42 b 6 b 8 5 Eisenb. Verkehrsm [1027 8 KulmizStetnkohles100
8 † ℳ für 1 Tonne. ℳ gar 1 Btr. & ℳ für 100 kg. ErsenwertKraft 14 10211 738 do do. Lit. B 21/100 †1 ℳ für 1 5b0 xg. ²2 ℳ f. 1 K. * in ph. 4 ℳ f. 1 Einb.] 22 106 8 fcsgerss. 1 02 1
8 8 Elektra Dresd. 22/10 4. 8 Lauchhammer 211102 18 P3 8 F 1 St. zu 17. .5 N nn. 1 ℳ% f. 1 St. zu] do. do. 20 uni. 25 100 .4. ’ —,— Laurah. 19 unk. 29110b 5 Rak. ü. 1 St. zu 20.,5 NM. do. do. 21 unk. 27 18 —— Leipz.Landtraft 18 88⁄
do. Reichsm.⸗A. 24 Henckel⸗Beuth. 13103 do 1919 unk. 30/102. Hennigsd. St. u. Ws102. do do 22 unk. 32 [102 Hibernia 1887 kv. 100 Hirsch, Kupfer 21102 do. do 1911 do. do. 19 unk. 25 Höchster Farbw. 19 Hohenfels Gwksch. Philivy Holsmann Horchwerte 1920. Hörder Bergwerk Humb. Masch. 20 do do. 21 unk. 26 Humboldtmühle. Hüttenbetr. Dutsb Hülttenw Kayser 19 do. Niederschw. . Ilse Bergbau 1919. Max Iüdel u. Co.
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(Große Heiterkeit links.) Ich spreche nicht über die scheußliche Inversion, die in diesem Tele⸗ gramm liegt (Lachen und Zurufe rechts), aber ich spreche über die An⸗
maßung des früheren Koisers, der der Auffassung ist, daß er heutse noch sein volles Vertrauen einem preußischen Landrat zu bekunden hat. (Zuruf rechts: Ihre Anmaßung ist jedenfalls bedeutend größer, Herr Minister!) Ich spreche aber auch über die Anmaßung, die darin liegt, daß der frühere Kaiser sich noch den Titel Rex König beilegt. Auf „diesen Titel hat der Kaiser verzichtet. Aber das ist nicht das Wesent⸗
antworten! Der Herr Minister deckt Briefdiebe!) Der Trank der 88 k “ “ daß diese allerhöchste Stelle auch — 1 Apotheker hat aber gewirkt, gr der Herr Abgeordnete rechts) 8S 9 “ cjst 4 8 “ “ Hirsch gestern auch schon angedeutet ha us dem Komitee der rchlr. oeh h. vüs 161““ as Telegrammn . . 4 v M S ode 2 virksz 1 b “ “ ng es Nes- her 49% ees auch zu⸗ Ich “ “ “ “X“ egeben werden muß — das werden e Herr 1“““ b 1, das T 8 ei ae Gersdorff 8 daß nur heaes Spibelei ““ sgerichtet worden, und zwar auf Grund einer Mitteilung, die der Land⸗ (Abg. Milberg: Nein, es ist eine offene Anfrage zur offenen Ver⸗ escefe e Lneenasaa) De habe Si lassen. ns de — wirkt das in der Provinz? s Komitee am Niederrhein hat na “ 8 es K. sers, 8 s ““] 1 .ee posg, enae⸗ in 88 “ “ ere 85 e üe- 88 die der Herr Ahg. Hirsc in gestern hier zur Sprache gebracht hat: 1 aß i n vor ein “ Erbese 8 ormnaspazsihenten AJahren beabsichtigte, ihn zur Disposition zu stellen und daß ihm durch 1 “ b Obexpräsidenten, Regierunocpräschenten, Gründe, die ich heute nicht erörtern möchte, dieses Schicksal erspart “ 2 .“ Landräte L Se be geblieben ist. Jetzt aber, in diesen “ sind Ihre politischen trinken, Meineide leisten, Wohnungen verschieben. 2. Genaues 8 “ statistisches Material über unzulänglich vorgebildete Außenseiter “ 11“ in der Verwaltung und vor allen Dingen auch über die vielen Fälle, Ersu g. diesen “ recht 8 ““ ee *8 in denen sich diese Herrschaften mtt ihren entsprechend 8 hört! links weil er den Kreis nicht den Amforderungen der Heutigen gesetzten Stadtverordnetenversammlungen, Kreistagen usw. unzu⸗ 2, . eis
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—,— do. do. 1920/ [10371½ do. Elektr. u. Gas 105/8 Treuh. f. Verk. u. J. 6 —,— . Ullstern 22 unt. 27 103]5 12 G „Union’ Fbr. chem 1027¼ ½ —,— Ver. Fränk. Schuhf. 1024 98 —, Ver. Glückh.⸗Frieds100⁄5
Nordstern. Transpori⸗Vers. 7 0—.—) Preußische Lebens⸗Versich. (—,—) Providentta, Frankfurt a. M. —,— Rheintsch⸗Westfälischer Lloyd (—,—) 8 Rhetnisch⸗Westfältsche Rückveri. (—8+8.—) Sächsische Versicherung (—,—)
Schles. Feuer⸗Vers. (fürn 40 RM) N 25,5 b Sekuritas Allgem. Veri. Bremen N (—,—) Thuringta. Erfur N (190 G)
Transatlantische Güter (—,—)
Union. Allgem. Verj. N —.—
Union, Hagel⸗Vers. Wetmar —,—
Vaterl. Rhenanta, Elberseld N 250 b B Biktoria Allgem. Vers. 762 b
Viktorta Feuer⸗Versicher. Lit. A G —,— Wilhelma Alla. Maadeba. 90 b
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do do. R. 11-14,16 1920 Ausg. 1 do. 1920 unk. 26 10274 ½ Aachener Mückversicherunc 69,25 b Habighorst. Bergb. 102. 3 Preuß.⸗Kaltw⸗Anl. 8 Bergmannssegen 8 “ “ 19219½ 8 * S.Se Harv. Bergbau kv. 100 hein. Elektrizität serliner Hagel⸗Assekuranz 90 b Febr. I in; 5 S dij 8 E11“ sin LU 22. Februar d. J. in der Nähe von Schkeuditz erstochen worden ist. 8 22 gö. 1. 7. 28 8 * B“ Land⸗ u. 1s 4 o. 19 gk. 1.10. 25 [102 4. erlintsche Feuer⸗Verz. (f. 20 7 G 8 „ ; 8 :4;15 8 88 38 9. 28 ⸗. aee egvets 8 Vermutung dafür, daß in diesem Falle die Tat aus politischen Mo⸗ 8 ven ‚sch 8 El.W. Sesse⸗ 5 Colonia. Feuer⸗Vers. “ ist. Rev., 1920uk. 22 do. do. N 43, er fü betötete ist . gige Schu⸗ izei — eehns e n EEEEEEEEö“ Der fünfte Getötete ist der ehemalige Schutzpoligeibeamse 8 Stanmertelg 100 beuiscer — v 1358 1 Pietrzack. Er kam am 17. Mai d. J. in Halle zu o. do. RM⸗A. 2 Deutscher Phöntx —,— n Hor da-2.ne1,22 10912 ee. 6 1“ Strvaßenauflauf hinzu, der sich aus Anlaß eines eebec Nesnicnn. 1222 Feünns T 8 25 reites gebildet hatte, in den ein Stahlhelmangehöriger w 1ss do. Lit. .,— B tgerswerke 19 100]4 G ania. Lebens⸗Versicherund 8* — D'jj (FSrrae Ss. 3 . 9 1 vnerhst un 28 10n 8. ge. Feera⸗ 2 verane 889 1eS “ scheint dadurch entstanden zu sein, daß Ulbrich vbn eink. ermes Kreditversicherung (für 40 ) —,— den Hö 6 Stahlhelme öri⸗ 8 d deswe⸗ nn S.e. :088 11“ d 8 schel als Stahlhelmangehörigen erkannt und deswegen bge de 28unt28 1083 1 angerempelt hat. Mit Ausnahme eines Schlages und eines Stoßes 2 .Lief. 21 5 8 11 18 84 v15 41 d U 9 8 do,1109t 938 1082 “ 1988 ans der Streit jedoch nur mit Worten ausgetragen. Der hinzu⸗ Sauerbrey, M. 100]4 ½ do. do. Ser. C 4 kommende jetrzack m roten Frontkäm — Schl. Bergb. u. Z. 19103⁄4 Magdeburger Feuer⸗Bers. (f. 60 1hn. 2 668 v. 8 Pis zac trat an den roten Uronttns ser heran und do. Elektr. u Gas 100,448 Mandeburger Gagel⸗Vers⸗Ges. 13.75 G suchte ihn durch ein paar ruhige Worte zum Weitergehen zu ver⸗ do. Kohlen 1920[1025 do. do. neue —,— Caesaeeengag 1028” Miagdevucger Räücvergcer ,—.,x durch den er so inglücklich zu Fall kam, daß er einen Schädelbruch d22i.Zus. Sch.3 8 4 do. do. —,— erlitt und an seinen Folgen starb. Von einer politischen Tat wird o. 1920 unl. 26 8 Mannheimer Versicherungs⸗Ges. N —,— - in diesem F. z 0 z G II1“ eee; ee. ., 2, as man in diesem Falle also nicht reden können. Es muß jedoch be⸗ Fr. Setff. u. Co. 20 1034 G Norddeutsche Versich. Hamburg Lit. A-C 4—,—) merkt werden, daß die Gerichtsakten bisher noch nicht vorgelegen do. do. 1920,10042 Rorbstern. Lebens⸗Vers. Verlin —,—) haben, so daß die jetzige Stellungnahme nur als eine vorläufige bezeichnet werden kann. b Anhalt und im Freistaat Sachsen preußische Behörden nicht ver⸗ 8 antwortlich gemacht werd en können, wie es in dem Telegramm durch die Verweisung auf den Herrn Minister des Innern, den Herrn Oberpräsidenten un d mich versucht ist, bedarf keines weiteren Wortes. Von den anderen drei Fällen ist nur die Ermordung des Bäckermeisters Zillner als eine politische Tat zu bezeichnen. Sie
do n0. G'b.⸗K. R. 1 do. do. 20 Ausg. 2 Prestowerfe 19191034 8 Ahiianz 124,25 6G Hacketh.⸗Drahtwk. 102 Die Täter sind noch nicht ermittelt worden, doch spricht eine starke do. El. u. Klnb. 12102 Berlinische Lebens⸗Vers. —.—) Rrebeck Montanw. 102 Frankfurter Allgem. Versscher. N 70 9 b Höschel mit einem roten Frontkämpfer Ulbrich geraten war, do. do. 22 unk. 28 /103 Kölnische Rückverstcherung 390 6 Schuckert & Co. 99,102 4 Magdeburger Lebens⸗Vers⸗Ges. —,—) anlassen. Als Antwort erhielt er jedoch einen Borschlag ans Kinn, Stemens &Halske 10074 98 Nordstern. Allg. Vers. A.⸗G. (f. 40 RM N 338 G Daß für die Ermordung der beiden Stahlhelmangehörigen in aber als eine Folge des Stockverbots hinzustellen, ist ebenso wie in
22
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Elektr. Liefer. 14 100e 7.75 G do. do. 20 unk. 25 106 1 4 do. do. 00,08,10,12 10 5b Schuldverschreibungen industrieller do. Sachsen⸗An. 1
Unternehmungen. (Esag) 22 unk. 271025 1.1. 0,16 G
.⸗Werk S 100 4. —,— L d, 103 Bet nachfolgenden Schuldverschretbungen 5 Se 82 —,— 1“ 182 8 fällt die Berechnung der Stückzinsen fort . 8 3 -
do. do. 21 Ag. 2100 .1. —,— Leopoldgrube 1921/[102
do. do. 1919 103 do. Rteb.⸗Brau. 20 1001
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775 G do. do. 20 unt. 25,102 FE nacas „ 2
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ausgenommen Harpener Reichsmark⸗Auleihe 24 und
Rhein. Stahlwerte Relchsmark⸗Anleihe 25.
8 I. Deutsche. a) vom Reich, von Ländern oder
kommunalen Körperschaften sichergestellte.
Altm. Ueberldztr.100%¼4 1.4.10% —,— Bad. Lanodeselektr. 102[] 1.2.8 0.3 b G do 22 1. Ag. A-K102 1.4.10 0.045b G 0.046 b do. 22 L2. Ag. IL.-L'102[8] 1.4.10% ,0.02 G 0,02 G
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do. do. 22 Ag. 1 do. do. 22 Ag. 2 Elektr. Süüdwest 21, Ausg. 1 - unk. 29 do. do. 21 Ag. 2 do. do. 22 uk. 30. do. Westf. 22 uk. 27 El.⸗Licht⸗ u. Kr. 21 do. do. 22 unk. 27 Tlektrochem. Wke. 1920 gek. 1. 7. 24 Emsch.⸗Lippe G. 22 Engelh. Brauerer 1921
do. do. 1922]
do. 1919[102. do. 1920[102 Lindener Brauerei 1021 Linke⸗Hofmann [10274 ½ do. 1921 unk. 27 [102s⸗ bo. Lauchh. 1922 [103 Ludw. Löwe Co. 19 [10374 Löwenbr. Berlin 10374. C. Lorenz 1920 102 Magdeb. Bau⸗ u. Krd.⸗Bk. A. 11u. 121103/4 Magtrus 20 uk. 26110294 Mannesmannr. 10574 do. 1915 100]⁄4 Martagl. Bergb. 19 1024
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1s Se 9,3 G 0,085 G 0,83 G
0.5; 8,25 b —,—0
V. St. Zyp u. Wtsz. 10275 1908 [102ʃ4 Vogel. Telegr. Dr. 102741 8 Westdtsch. Jute 2110275 Westeregetn Alk. 21 [10275 do. do. 19 unk. 25 1024 ½ Westf. Eis. u. Draht 100⁄4 Wilhelminenhof Kabel 20 unk. 27110085 Wilhelmshall 1919110375 Wittener Guß 221024 Zertzer Masch. 20 10314 98 Zellst.⸗Waldh. 22 1025 ’ do. do. 19 unk. 25 10215 18
103]5
Berichtigung. Am 14. Oktober 1925: Vers. 33,5 G. Hartmann Masch.
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Fortlaufende
Notierungen.
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4 Dtsch Reichsschatz 1V-v 4 ½ % do do. VI-IX (Agto) 4 ¼% do. do. fälfl. 1. 4. 24 9—15 % do. „K“ v. 1923 8 Deutsche Reichzanlethe 4 do. do.
9 ½ do. do.
3 ½ do. do.
7 — 15 % Preuß. Staats⸗Sch.
bqp Prß. Staatssch. fäll. 1.5.25
4 ½ do. do. (Hibernta)
4 % do. do. (auslosb.)
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5 ½ % do. do. EI“
39% do. do. ““
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0.1978 à 0,1925 0,188ut G 0,19 b 0,194 G 0.196 b
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0,26 b 8 0,268 à 0,2675-b
0.278 à 0,2675 à 0,27 Q
0,32 n 0,33 a 0,32 b 0,3 B d 0, b 0.074 à 0.073 G
Mexikan. Anlethe 1899 do. do. 1899 abg. do. do. 1904 do. do 1904 abg.
h 2* Staatsscha 8— 14 „8 amort. Eb. Anl.
Goldrente....
Kronen⸗Rente.
tonv. do J. J.
konv. do M. R.
Silber⸗Rente...
do. Papter⸗ do.
Urk. Administ.⸗A. 19038
do. Bagdad Ser. 1..
do. do. do. 2..
do. untf. Anl. 03 — 06
do. Anleihe 1905
do. do 1908
do. Zoll⸗Obligattonen
Ürkische a00 Fr.⸗Lose.
ip Ung. Staatsrente 1913
do. do. 19¹4 do. Goldrente.. do. Staatsrente 1910 do. Kronenrente..
Lissabon Stadtsch. I. II. lexikan. Bewäss...
do. do. abg.
Südösterr. (Lomb.) 2 „ T..
do. do. neue.
Schantung Nr. 1 — 60000.
Oesterr.⸗Ungar. Staatsb..
Baltimore⸗OhitoV8.
Canada⸗Pacifie Abl.⸗Sch.
o. Dtv.⸗Bezugsschein..
Anatoltsche Etsenb. Ser. 1
do. do. Ser. 2
Luxemburg. Priuz Heinrich
Westsiztlan. Etsenb..
1 Mazedonische Gold...
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Tehuantepec Nabt.... 5 do. abg. 4 % do. 4 ½ abg.
Elektrische Hochbahhn. Deutsch⸗Australt. Huampfsch. Kosmos Dampfschifü. 8. Roland⸗Linte
Stettiner dampfer..8. Verein. Elbeschiffahrt.. Bank elektr. Werteev.. Bank für Brauindustrie.. Barmer Bankverein Bayer. Hyp.⸗ u. Wechserb. DBayer. Vereins⸗Bank “ ö 8
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2,75 G kà 2,9b
0.95 à 1 b 0,925 a 0,875 B 8
18 1 ½ 6 0,9 b
7.5 à 7,7 b 6,5 a 6 ⅛b
Mà 7,75 à 7,7 b 73 b 22.25 à 22 ½ b 10 % a 10.5 B
10,3 a 10.8 8 à 10,4 b
11.25 a 11 ½ a 11,5 b 8 ½ 2 8 ½ 8 à 8,8 b
1,2 8 1,5 b 8.
4,5 g
10,78 b G à 11,75 b 8
Umgestellt auf RM 70 ⁵ 4 99,78 b G a71 a70,75 b
Oesterr. Kredit.. Reichsbank
Wiener Bankv...
Schulth.⸗Patzenh. Accumulat.⸗Fabr. Adlerwerke.. Acttenges. f. Anil. Anglo⸗Contin. G. Aschaffenb. Zellst. Augsb.⸗Nürnb. M Bad. Anil. u. Soda Basalt
Jul. Berger Tiefb. Bergmann Elektr. Berl.⸗Karlbr. Ind.
Berl. Maschinenb.
Bingwerte.. Gebr. Böhler u. Co. Buderus Eisenwk. Busch Wagg. V.⸗A. Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest.. Charlbg. Wasserw. Chem. Griesh.⸗El. do. von Heyden. Cont. Caoutchuc. Daimler Motoren Dessauer Gas.. Dtsch.⸗Atl. Telegr. Deutsche Erdöl. Deutsche Kabelwk. Deutsche Kaltwk.. Deutsche Masch. Deutsche Werke Deutsche Wollenw. Deutscher Etsenh. Dynamit A. Nobel Eisenb.⸗Verkmitt. Elberf. Farbenfbr. Elektrizit.⸗Liefer. Essener Steint.. Fahlberg, Lists⸗Co. dmühle Papter elt. uGutlleaume h. Goldschmidt. Görl. , ⸗ Gothaer Waggon Hackethal Draht F. H. Hammersen Hannov. Waggon Hansa Lloyd. Harb⸗Wten. Gum. Hartm. Sächs. M. Held u. Francke Hirsch Aupfer ... Höchster Farbw.. Hoesch Ers. u. Stahl Hohenlohe⸗Werke Phtlipy Holzmann
Humboldt Masch.
Ilse, Bergbau... Gebr. Junghans. C. A. F. Kahlbaum Kaltwerke Aschersl Karlsruher Masch. Kattowitzer Vergb. C. W. Kemp.... Klöckner⸗Werke.. Kblu⸗Reuess. Bgw. Köln⸗Rottweil... Gebr. Körting.. Arauß & Co., Lok. Lahmeyer & Co.. Laurahfttte
Linkte⸗Hosm.⸗Wk. Ludw. Loewe... C. Lorenz
Umgestellt auf RM 137 eb G à 137 b G à 137,5 b G
112.9 à 112,25 b 106 ⅞ a 106 a 106,25 b 35.75 b
123,25 a 121% à 123 b
90.28 b
124 % a 124,5 à 123 ⅞ à 125 b 78.5 a 77.75 2 78.75 b
110 ½ a 110,280 b G a 111,25 b 78 à 75,75 a 77 b
73,5 9 73 8 73,25 b
60 a 88,50 b G n 60,75 G
47,5 à 45,75 à 46 39,5 a 39, 75 b 8
80 a 60,25 à 59,5 G 59,75 b 122,75 à 121,5 n 122,5 G 48,5 a 48 G 2 48,6 b
36.28 G à 33,5 h 33,75 G 72.5 a 71,5 a 72,75 5b
61 à 80.25 8. 80,75 à 79,5 à 81 b 67,5 a 65 b
43 à 42 4 42.5 G 86,25 a 85,25 b
37,75 a 38,25 à 37,5 à 37,75 b 78,75 a 77 ⅛ 4 78,5 G
60 b
123 n 121.5 à 123 G
79,75 a 80,5 b
79 n 82 2 81 2 82,5 b
46 % b
80 8 79.8eb G à 81 b
110 ½ à 111 G
68.5 8 68,75 a 68,5 à 69,25 b 25.5 n 25.29 b
37 a 36.25 b
49.5 g 48 a 48,5 G
102.5 b
18,1 b
49.75 à 48,5 a 49,5 G
59 a 59,25 a 58,6 a 60 b 38,5 à 30,25 b
122.75 à 1215½ à 122,75 b 92,5 u 91,75 u 93 b
62.5 à 52,75 b 39 b 91,5 à 91,75 à 90, 75 à
119 ⅛ 4 119 à 119.25 b 32 à 31 ¾ à 31,75 G
69 à 70 n 69 70 b
98,5 99 à 980 G 100,75 b 79 2 78,25 à 79 b
641
35 25 b
80 b
35.75 à 35 ½ 8 35.5b
40 39,25 9 39,75 b
124 9 122 à 124 b “
82,5 0 83,25 83
5,25 b 5%/G
Umgestellt auf l Mannesm.⸗Röhr. 67 % à 67.5 a 66.25 a 67,5 b Mansfelder Bergb 67,75 à 67 a 67,25 b
Dr. Paul Meyer. Mororenfbr. Deutz Nattonale Autom. 60 b
Nordd. Wollkämm 99.78 à 98.25 G 8 Oberschl. Koksmwke. 67 ½ 6 68 2 67.75 à 68 286b Ostwerke 102,75 9 103 a 102, ja 1osb Hermann Pöge. 28 a 27,1 4
Polyphonwerke . 76 a 75,5 b
Rathgeber, Wagg.
Rhein. Braunk. u. 138.8 a 134,5 à 136,5 B
Rh. Metallw. V.⸗A 26 8 26,75 b Rh. Westf Sprengst 57 %8b Rhenanta, V. Cu. F. 37,2 b G J. D. Riedel... Ferd. Rückforth.. Rütgerswerte. Sachsenwert.. Salzdetfurth Kalt
1 0,32 G à 0,3 G 66 % à 69 K 65,7 9u
147,5 à 146,5 à 147,5 b
113. 75 113 a 1145
H. Scheidemandel 38 ½ b
Schles. Bgb. u. Zink 111 a 110 b
Schles. Textilw. Z“
Hugo Schneider 38,5 b
Schubert u. Salzer
Siegen⸗Sol. Gußst 7. .
Stettiner Bulkan 29 6 8
H. Stinnes Rtebeck 72 4 73 à 72.5 à 72 b
Stöhr&C. Kammg 102 a 102 ⁄ b
Stolberger Zink.] 101.25 8 101.5 8 à 100, 75 à 101, 75b
Telph. J. Berliner 44.9 b
Thörl’“s Ver. Oelk. 45 G 46 b
Leonhard Tiev. 68.5 8 697 b
Transradioo 64. 25 a gdb
Türt. Tabakregte ——*
Unton⸗Gießerei. 26, à 26,5 b
Ver. Schuhf. B.⸗W
Bogel, Telegr.⸗Dr.
Boigt & Haestner
Wesen Schiffbau.
Westeregeln Alkalt 8
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b-vZs Waldhos * 84,3 à 84,56 b 8 8 immerm.⸗Werke 19, 1u6“
Otavi Min. u. Esb. 27 à 25,78 à 25 %b
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio Oktober 1925.
Prämtien⸗Erklärung: 15.10. — Einreichung d. Skontrobogen u. d. Ltquidattonskurse: 16. 10. Einreichung d. Differenzstontros: 17.10. — Lieferung u. Differenzzahlung: 15. 10.
61,5 à 625b 180b à 18,8 b9, b;
Hamb.⸗Amer. Patk. Hamb.⸗Südam. D. Ha sa. Dampfsch. Norddeutsch. Lloyd Berl. Hand.⸗Ges. Comm.⸗ . Priv.⸗B Darm t. u. Nat.⸗Bk. Deutsche Bank... Diskonto⸗Komm..ü Dresdner Bank.. Mitteld. Kred.⸗Bk. Allg. Elekrr.⸗Ges. Bochumer Gußst. Dtsch.⸗Luxbg. Elettr. Licht u. 5 Gelsenk. Bergwerk Ges. f.eltr. Untern. Harpener Bergbau Oberschl. Eisenbb. Obschl. Eis⸗J. Caro Orenstein u. Kopp. Phönix Bergbau. Rhein. Stahlwerke Rombach. Hütten Schuckert & Co.. Siem ens dalske
neutiger Kurs (umgest. a. MM).] Vortger Kurs (umgest. a. RM). 61.75 a 61 à2 63 b 59 a 60,25 b
83.25 à 83 à 85 b 8 68.5 8 65,75 à 68,75 b 126,5 a 128,5 B 95 b 8 1 94, 109.75 8 1103,5 à 103,8 B 110s—n 105.5 b 104 105 b 102 ½ ℳ 1 Yv01.75 n 102,25 b 100,75 b 100.5 b
8 90 96.5 à 96,75 4 96,5 à 96 8h 70 a 73 b 69 ¾ à 12,5b
76 u 79,25 b 114,.25 a 114,75 b 104 2 105,25 a 105 ⅛ à 106 b
97.5 à 96.75 à 97,5b
78 4 74,5 a 78,25 n 74,25 à 76 b 73 ⅛ a 74 a 73,5 a 75 b
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den übrigen vier Fällen deswegen vollständig abwegig, weil sie sich zu einer Zeit abgespielt haben, als der Ministerialerlaß vom
26. Mai und meine Verfügung vom 8. September noch gar nicht 1 bestanden haben.
[Hört, hört!) Ich möchte Sie also bitten, Herr Abg. Milberg, sich, weny Sie solche Fälle hier vortragen, doch gefälligst an mich zu wenden; ich bin gern bereit, Ihnen über Zweifelsfragen Auskunft zu geben.
Ich darf dabei gleich auf die Dinge zu sprechen kommen, die gestern auch der Herr Abgeordnete Hirsch schon berührt hat. Drei Mitglieder dieses Hauses haben auf Beschluß der deutschnationalen Fraktion einen Ausschuß gebildet, um die Vorgänge festzustellen, die sich besonders in meinem Amtsbereich auf dem Gebiete der Beamten⸗ beförderung oder Beamtenzurücksetzung ereignen. (Hört, hört!) Die Dinge sind so interessant und so wichtig auch für die Zukunft, daß sch einen Teil dieses Erlasses des Herrn Regierungspräsidenten a. D. von Gersdorff, des Herrn Polizeimajors Borck und des Herrn Re⸗ gierungsrats Bachem vortragen möchte:
Die Landtagsfraktion der Deutschnationalen Volkspartei hat in ihrer Sitzung vom 3. Juli 1925 einen Ausschuß bestellt mit der Aufgabe, Stoff über die Benachteiligung rechtsstehender Beamten durch die schwarz⸗rot⸗goldene Koalition in Preußen zu sammeln, zu prüfen und zu verwerten. Diese Sammlung entspricht nicht nur einem sehr naheliegenden politischen Bedürfnis allgemeinerer Art, sondern insbesondere auch der Stimmung, die in den betroffenen Kreisen immer stärker hervortritt,
(sehr richtig! bei der Deutschnationalen Volkspartei) und sie wird schließlich gebraucht werden zu den Beratungen des Etats des Ministeriums des Innern und des Staatsministeriums im September d. J., so daß ihre Dringlichkeit ohne weiteres ge⸗ geben ist. Bei dieser Stoffsammlung sollen gleichmäßig berücksichtigt werden sämtliche Ressorts, also insbesondere auch Justiz, Kultus und Landwirtschaft, wenn freilich auch das meiste aus dem Mini⸗ sterium des Innern voraussichtlich hervortreten wird. (Sehr wahr! bei der Deutschnationalen Volkspartei.) — Das wollte ich mir auch sehr ausgebeten haben! (Große Heiterkeit.) Es soll angegeben werden, welche rechtsstehenden Beamten — und zwar soll ausdrücklich tunlichst die Partei angegeben werden, wenn die Untersuchung sich auch nicht etwa lediglich auf unsere Partei⸗ angehörigen beschränken soll — in berechtigten, erwarteten Be⸗ förderungsaussichten zurückgestellt, welche in ihrem Aufgabenkreis zurückgesetzt worden sind, welche durch Versetzungen sich benachteiligt fühlen, welche aus dem Dienst zeitweilig oder dauernd ausscheiden mußten, auf Grund welcher Bestimmungen auch immer, und schließ⸗ lich, welche bestraft worden sind. * (Zurufe bei der Deutschnationalen Volkspartei.) Meine Herren, tun Sie doch nicht so harmlos! Zunächst möchte ich Ihnen folgendes sagen: Eine Beantwortung aller dieser Fragen konnten Sie doch nur von Beamten erlangen. (Abg. Milbeng: Keine Spur! Von den Leuten, die benachteiligt worden sindl) — Das sage ich ja gerade! Sie konnten das doch nur von Beamten erhalten. (Abg. Milberg: Von denen, die benachteiligt worden sind!) — Herr Abg. Milberg, tun Sie doch nicht so harmlos; Sie sind's ja gar nicht! Sie sind doch ein ganz kluger Mann. (Große Heiterkeit.) Herr Abg. Milberg oder Herr von Gersdorff, Sie wollen wissen, wer in seinen berechtigten, er⸗ warteten Beförderungsaussichten zurückgestellt ist. Haben Sie schon einen Beamten gesehen, der der Meinung ist, daß er gut und richtig behandelt sei? Müssen Sie durch solche Anfragen nicht geradezu das Gefühl erwecken, daß alle Beamten zurückgestellt worden sind? (Abg. Milberg: Nein! — Zurufe rechts.) Herr Abg. von Gersdorff legt wert auf die Feststellung, daß in den weiteren Passagen dieses Er⸗
lässig hohe Besoldungen, Aufwandsentschädigungen, besondere Zu⸗
wendungen, Pensionsvergünstigungen usw. erschoben haben.
So geht das weiter. Und nun frage ich Herrn von Gersderff: Wenn jede Partei ihre Angehörigen in dieser von Ihnen beliebten Art anweisen wollte, wenn jede Partei ein derartiges Spitzelsystem ein⸗ führen wollte (Widerspruch bei der Deutschnationalen Volkspartei), dann wäre es mit der Moral der Beamten in Preußen schlecht bestellt. (Zuruf rechts: Das ist die Moral der gestohlenen Briefe! — Große Unruhe. — Pfuirufe.) Aber ich habe Eindruck, als ob Sie auch auf diesem Gebiet — na, sagen wir mal ganz milde, auch ich möchte im Mollton mit Ihnen reden — (Zurufe rechts) —, Lich möchte sagen, daß ich den Eindruck habe, als ob Sie auf diesem Gebiet doppelte Buchführung schrieben; denn nach drei Tagen, nachdem Sie diesen Ausschuß eingesetzt hatten, dem auch der Herr Pelizeimajor a. D. Borck angehört, schrieb dieser Herr Polizeimajor mir einen Brief Wortlauts: Sehr geehrter Herr Minister!
Ein meiner Partei nahestehender Rektor Trouet aus Sterk⸗ rade im Rheinland teilt mir mit, daß sein Sohn an Sie, sehr geehrter Herr Minister, ein Gesuch um Einstellung als Polizei⸗ anwärter in eine staatliche Polizeiverwaltung eingereicht hat. Da mir durchaus bekannt ist, daß Sie diesem Gesuch in der gewünschten Weise nicht nachkommen können, da aber andererseits in der Familie des Gesuchstellers eine Notlage vorliegt, so würde ich Ihnen außer⸗ ordentlich dankbar sein, falls es sich in irgendeiner Weise ermöglichen ließe, daß der Gesuchsteller in einer bezahlten Hilfsarbeiterstelle verwandt wird. Vielleicht würde durch Ihren Einfluß in dieser Beziehung dem Gesuchsteller geholfen werden können.
Für eine gefällige Antwort wäre ich Ihnen außerordentlich verbunden, und benutze ich diesen Anlaß zum Ausdruck meiner ver⸗ züglichsten Hochachtung
ergebenst
gez. Borck,
M. d. L. (Hört, hört! und Heiterkeit links. — Zurufe rechts.) Also, meine Damen und Herren, der Herr Abgeordnete Borck setzt in mich das Vertrauen, daß ich den Sohn eines seiner Partei nahe⸗ stehenden Rektors in die Polizeiverwaltung aufnehme. Ich kann Ihnen sagen: der Herr Abgeordnete Borck hat sich in diesem Falle nicht getäuscht; der Mann ist in die Polizeiverwaltung aufgenommen worden. (Bravo!) Damit vergleichen Sie nun die Briefstelle in der Spitzelanweisung, die auch der Herr Abgeordnete Berck unterzeichnet hat. (Zurufe und Heiterkeit.)
Nun ein paar Bemerkungen zu meiner Personalpolitik. Es ist mir gesagt worden — auch wieder von dem Herrn Abgeordneten Milberg —, ich hätte in der Personalpolitik keine glückliche Hand gehabt. Ich weiß nicht, ob der Vorwurf in dieser Allgemeinheit gerechtfertigt ist. Wer auch immer 1920, 1922 und 1923 auf meinem Posten gestanden hätte und so schnell wie ich recht oft hätte Posten besetzen müssen und wer vor allem in der Gefahrenzeite des Jahres 1920 schnell handeln mußte unter Berücksichtigung besonders der Par⸗ teien, die die Verfassung stützen wollten, dem konnte und mußte viel⸗ leicht auch ein Irrtum in der Auswahl der Persönlichkeiten unter⸗ laufen. Ich gebe unumwunden zu, daß nicht alles Idealbeamte sind, die als neue Beamte im Jahre 1920 in die Verwaltung gekommen sind. Aber glauben Sie, das sei eine Eigenart⸗ eines sozialdemo⸗ kratischenn Innenministers? (Zurufe rechts: Ja!) Irrtümer und Mißgriffe, Herr Abgeordneter Milberg, kommen auch in den höchsten und allerhöchsten Stellen vor. Ich möchte Ihnen das an folgendem pikanten Vorgang beweisen, an einem äußerst pikanten Vorgang. Die
Zeit entsprechend verwalten könne.
Meine Herren, Sie haben dann in Ihren Ausführungen über meine Personalpolitik nur Fälle und Männer zur Sprache gebracht, die in den Debatten des vorigen Jahres schon die Hauptrolle gespielt haben. (Widerspruch rechts.) Oberpräsident Hörsing —-Friedensburg war eine neue Attraktion. (Abg. Milberg: Vogel, Storch, Giese!) — Auch da irren Sie! Ich habe heute Nachmittag z. B. eine schriftliche Erklärung des Landrats Giese bekommen, aus der hervorgeht — es ist ein Revisionsprotokoll —, daß in der Kasfe in Nauen alles in Ordnung sei, daß alles nach den Bestimmungen meiner Erlasse durchgeführt sei, das von zwei deutschnationalen Kreisausschußmitgliedern unterschrieben worden ist. Diese Erklärung hat mir der Landrat zur Verfügung gestellt auf Grund Ihrer Ausführungen in der gestrigen Sitzung. Ich glaube, Ihnen, Herr Abgeordneter Milberg, in Ihrem eigenen Interesse raten zu müssen, wenn Sie sich schon auf Blättermeldungen verlassen: bitte, steigen Sie nicht auf das Niveau der Revolverpresse; denn ich weiß sehr wohl, welcher Presse Sie die Mitteilungen über die Herren, die Sie gestern genannt haben, verdanken. (Rufe links: Wahrheit!) — Das Blatt ist für mich zu schmutzig, ich nehme es deshalb nicht in den Mund.
Sie haben meine Ausführungen im Ausschuß über meine Beweg⸗ gründe zur Berufung des Polizeipräsidenten Grzesinski beanstandet. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich gesagt, daß die Bevölkerung einer großen Stadt, eines Kreises, eines Bezirkes ein Anrecht varauf hat, daß die Beamten unter Berück⸗ sichtigung der politischen, konfessionellen oder wirtschaftlichen Zu⸗ sammensetzung ausgewählt werden. (Zuruf rechts: Die Sozial⸗
demokraten sind in Berlin nicht in der Mehrheit! — Lachen und
Zurufe links: Warten Sie den 25. Oktober ab!) — Eine absolute Mehrheit, Herr Abg. Milberg, hatte keine Partei in Berlin in der letzten Zeit zu verzeichnen, aber daß die Sozialdemokratische Partei an der Spitze der Berliner Parteien steht, das werden Sie mir iuf Grund der Wahlziffern wohl zugestehen. Aber Sie selbst... (Abgeordneter; Milberg: Wir haben in Pommern die absolute Mehrheit, und da ist ein Demokrat Oberpräsident!) — Darauf wollte ich gerade kommen. Sie selbst, Herr Milberg, vertreten ja diesen Standpunkt. Als im Jahre 1921 nach den Landtagswahlen die Mehrheitsverhältnisse in der Provinz Pommern sich verschoben hatten, da haben die Herren von der Deutschnationalen Volkspartei im Provinziallandtag sofort eine Resolution eingebracht und angenommen des Inhalts, daß das Staats⸗ ministerium ausdrücklich ersucht werden sollte, einen Ober⸗ präsidenten nach Pommern zu entsenden, der der politischen Ueberzeugung der Wähler entspreche. (Sehr gut! links. — Zuruf rechts) — Ob ich das tue? Nein. (Heiterkeit im Zentrum und links. — Zuruf rechts: In Berlin tun Sie es!) — Nein, Herr Ab⸗ geordneter Milberg, Sie erinnern sich aber, daß ich, als ich diese Dinge weiter im Ausschuß besprach, darauf aufmerksam gemacht habe, daß ich, als durch eine Anordnung meines früheren Staatssekretärs der Regierungspräsident Bolk in Königsberg zunächst in Urlaub geschickt wurde und die politischen Verhältnisse es nicht zweckmäßig erscheinen ließen, ihn zurückzurufen, auf Wunsch der Deutschnationalen in Er⸗ wägung und schließlich auch in Berücksichtigung gezogen habe, den Posten des Regierungspräsidenten in Königsberg mit einem Beamten zu besetzen, der den Rechtsparteien nahesteht. Stimmt das oder stimmt das nicht? Der Regierungspräsident in Königsberg, Dr. Bahrfeld, ist kein Sozialdemokrat. Es ist ja durch die Bestimmung der Verfassung, daß bei der. Ernennung der Regierungspräsidenten auch die Provinzialausschüsse nicht nur zu hören sind, sondern mit ihnen ein Einvernehmen hergestellt werden muß, dafür Sorge getragen, daß dieser von mir vertretene Grundsatz bis 1 einem gewissen Grade verfassungsmäßige Erfüllung findet.