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Lanolieretungs⸗ Eschweiler Bergw. 108314 verband Sachsen 8 do. do. 1919/[1004. Mecklb.⸗Schwerin. Feldmühle Pap. 14 1005 Amt Rostock... 8 do 20 unk. 26 1031* Necdar⸗Altienges. Felt. u. Gutll. 221025
Meckl. Ritterschaftl Krd. Roggw. Pf.**b Mecklenb.⸗Schwer Roggenm.⸗Anl. I u. III u. IIS. 1-5 *%% Meining. Hyp.⸗Bk. Gold Kom. Em. 12 1 Neiße Kohlenw.⸗A. †5 ½ f.
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do. do. 22 uk. 3010. do. Lauchh. 1922 103 Westeregeln Alk. 21 10275 kommunalen Körperschaften sichergestellte. do Westf.22 ui. 27 102 Ludw. Löwe Co. 19 108 do. do. 19 unk. 25 1024 ½ Altm. Ueberldztr. 10 — 1.4.10
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Mit seiner Unterzeichnung mußten die zuständigen Regierungs⸗ schwämmen und sich heute unnötige Ausgaben leisten könnten. “ .¾ -s Ina. ei- er.9 1002 1en 1 d0 ee unt. 28 ,102 98 . Osram⸗Gesell sch102 Fhefr mis⸗5van. ig . 1 1 1d Eortsebung aus dem Hauptblatt.) 8 stellen, in diesem Falle — gez. Severing, — mit der Ausweisung Nun aber die Empfehlung, die Herr von Eynern an meine 8n 88 Lgsa⸗ 8 8. eg 102 8. nat. 28 1nn h * 11, 11 80 8s 8 8 1.1““ 8 8 1 aller in der von Polen geraubten Ostmark wohnhaften Adresse gerichtet hat, ich sollte von meiner Auffassung in der eüxreee. 2, ae”n deenen9 1183 125 “ Bedenaegraueren10 Versicherungsaktien. Das Staatsministertum, hal an Stelle des verstorbenen Muß nicht durch diese Notiz bei unkundigen Leuten der Ein⸗ Geldverschwendung anzuregen! Ich wiederhole: Wenn ich zu 1u1 hapg- noenec gnse S Jenkeeegkaneah 102. eher 8.—hnens sege. das. Ministeriatrats, Geheimen Orerregierungsrats Schulze den i des tokolls irgendwelchen Fragen in der Oeffentlichkeit Stellung nehme, habe Preuß. Land. Pfdbr Zad. Anil. u. Soda Großkraft Mannh. 102 Phönix Bergbau. 100 Geschäftsjahr Kalendertahr Mmisterialrat im Ministerium für Handel und Gewerbe, druck erweckt werden, als ob ĩch bei der Anfertigung des Proto — Lrch 9 — , . 111 388 dene Uhonhe 1028, 2- nbasgdn⸗ 102 88 8eee 211 8ebg” “ Oberregi serungsrat Jordan zum stellvertretenden mitgewirkt hätte? Muß nicht der Eindruck erweckt werden, daß ich ich gewichtige Gründe und schwatze nicht ins Blaue. Wenn ich 9 2 2 2 Grube Auguste 10214 Jultus Pintsch. 103 achen⸗Münchener Feuer G 3 1 8 8 8 8 8 FSs; ; 8 8. L 11 heee-n rube Auguste — do o20 unk. 5 102 lacenen Rücveccherun 63,25 b Mitgliede des Disz ziplinarhofs für nichtrichterliche Beamte den Pakt mit den Polen geschlossen hätte, um diesen heute land⸗ ebenso taktlos reden und Unterstellungen machen wollte 8 8 Gd.⸗K. R. 2 . do.; 8 bighorst. Bergb. 10274 Prestowerke 1919 10841 lanz 125 “ Sacsa 8 F de,n Aetae ne 3588 geen 102 Retab. Bapteri. 19,10217 Asset. Union Hbg. —,— für die Zeit vom 7. Oktober 1925 bis zum 18. August 1928 läufigen Ausdruck zu gebvauchen?! Dabei wissen aber . die von Eynern, dann vürde 88 ihm sagen müssen, er hat eben e8. do. Roggenw.⸗A. * 5,85 b G Berl. Anb.⸗M. 20 Fe 10 ¹ eöö 2 bS. daaelefgetian, 5. ernannt. Zeitungsschreiber sehr genau, oder sie müßten es wissen, daß dieses seinen Empfehl ungen ins Blaue hineingeredet. (Sehr richtig 8 8 d 5 ⸗A. 2 11. 51.1. l 9 8 8 LSe. e0 e 4,88 b 80.engfrenagrns dendel⸗Beufh. 18 10948 do 29 gi. 1. 1. 28 102 Herlin⸗Hamdg. Lanb. u. Lectnt da. Protokoll von den Vertretern der Reichsregierung und der links.) Ist Herrn Abg. von Eynern nicht bekannt, daß wir zum “ beaenent chne- gennasd. Een. 8. 8 11 ai.1 9. 29 1087 .5. 898 ü 2 neue —,— polnischen Regierung unterzeichnet worden ist. Die preußische 1. April 1927 im Reiche mit dem Finanzau sgleich die moggentemen-Vr. 21520 unn. 2n . de Launkas da Ern. gind.128 1021,9 122 s -.n ““ 8 “ Preußischer Landtag Regierung ist in solchen unangenehmen Dingen immer gut genug, letzten entscheibenden Beschlüsse fassen, daß im April 8 gees in, R. 1— 11 *%9 ochu hußst. 19 ernta . d. El. W. 1. Brk.⸗ 7 2 8 8 . 3 8 . 1 . 3 8 6 8 — 2 8 3 do⸗ da.Ke2-2- obr. Böbler 1520 Frricz Kuvter 21 „eg.1920uf. 25 188 1.. G I“ “ ber 19en und innerhalb der preußischen Regierung bin ich immer gut nächsten Jahres die hecten Festlegungen LAve. begesege Soll Anch. Fasan-n Heannsenevrti 9 00. b0 10 untas do Stanwern⸗19 10049 Deutscher Llond 7 135 8 “ 78. Sitzung vom 15. Oktober 1925. genug, den Buckel hinzuhalten. Da ich das nun schon 5 Jahre ich in dieser Zeit, in der das Reich und, ich darf auch wohl sagen, do 1927 7 g.. 22 8 †b Braunschwgohl. 22 Höchster Farbw. 19 do. do. NM⸗A. 25 18 Deutscher Phön —,— G“ Nachtrag. lang gewöhnt bin, schmerzt das nicht mehr so sehr; da bekommt die Länder schon Anstrengungen machen, die Löwenanteile des do. 1923 Ausg. 4 †† Huderus Eisenw.. Hohenfels Gwrsch. Ry.⸗Westt. El. 2210275 Dresdner Allgemeine Transport ( II“ ““ “ 3 3 S8e 3 leichs bek ls Minist der Selbstver⸗ Sachs. Staat Rogg. *6 Zusch Waggon 15 Philipy Holzmann Mebeck Montanw. 1024 9 Frunfturte⸗ ihare. 9 ace Die Rede, die der Minister des Innern Severing man eine so dicke Haut, daß man so etwas schon vertragen kann. Finanzausg eichs zu bekommen, als Mini er 8 1 2 1½ 7 „ 4½ . 2 2 2 1 . z 8 8ienenee n 1 giereaanenn 10882 88 “ 8 0 —,— gegen Schluß der Beratung des Etats des Ministeriums des (Zuruf rechts: Dies Kind kein Engel ist so rein!) — Herr Abge⸗ waltung, als Minister der kommunalen Aufsicht etwa die ze⸗ Slehon. dosgen dond, vnn 28 eaeee 8s 710942 —— “ Innern gehalten hat, lautet nach dem vorliegenden Steno⸗ ordneter, ich müßte Sie eigentlich erst einmal fragen: Wie heißen meinden in den 2ea bringen, daß sie bei diesem Finanzausgleich Holst 85 0 . 2 2 1 3 128 1 88 4 8 8 8 4 2 2„ 2 Lsch nd Rong pehauer Gas... Humboldimuühle. Rodnik Steink. 2011004 2 Hermes Kreditversicherung *. 40 RM), gramm. wie folgt: Sie? Provozieren Sie mich nicht! Ich könnte sonst versucht sein, -gg; lassen könnten! Das Reich kann auf die Länder ee. ver nern di⸗ Caoecsagr. 109 49 8 1987 velntsche 395 B Meine Damen und Herren, gestatten Sie, daß ich zu den diese Dinge zu verlesen. (Zuruf links: Tun Sie es doch!) — die Länder können auf die Gemeinden abwälzen. — Hinter den 2 ö J ege Vernre13 100: dacg egteng 21 109291 ““ Ausführungen der Herren Redner durch ein paar kurze Be⸗ Nein, nein, ich möchte der Versuchung widerstehen. Gemeinden liegt nichts mehr! Wenn in diesen Tagen der Armut, 2 8 8 b bö 9 100]4 ½ o. 1910, gk. 15.5. o. b r. ; . wers⸗anlelgen I di Nüber u. go. 5 G. Sauerbrven. 2. 10048 bo. do. Ser. u“ nheraesg Stellung nehmel. An Ihre Adresse, meine Herren (nach rechts) noch einiges! wo alle an der ““ Fbr 8 kes Reichstags⸗ Wenceslaus Grb. K sb st. 8†1.3.L9 †¼ 8 — bo. Kal te 21 Juhaa.. .109/4 Schl. Bergb. u. Z. 12 1034 Magdeburger Feuer⸗Vers. (f. 60 RM)! g W. 98 5 8 “ ichsta elfer entstehen, dem Lande wahrschein⸗ Wesit. Vodenkredet 0 mraschinen 21 Kahlbaum 21 uk. 27 do. Elektr. u. Gas 190,18 Magdeburger Hagei⸗Bers.⸗Gei. 13.75 G Der Herr Abg. Riedel hat den Wunsch ausgesprochen, daß in Sie haben in jenen Tagen so opferwillig getan. Ich bin über⸗ vertretung, im Reich 5 Helf 2. stehen, B 8 89 8 dehsf 2he . . 9e JAeeeee; EE Sccer d,C. 29 10⸗ Manceh S. ,eE der Regelung der Ostangelegenheiten das Mini⸗ zeugt, daß die Beschlüsse, die in den Kreisvereinen usw. gefaßt lich hier in der preußischen Volksvertretung, dann habe ich die estfäl. Lds. Prop do. Teleph. u. Kabs103 o. 1920 unk. 26 1098 uckeri & Co. lagdehurger Lebens⸗Vers.⸗Ges. —,— 4 ““ . r. Ar. 3 Cear. 91, 0 82 1, ’2 8 — 1 8 1 “ Hohle 29 1%% †. B1.4.10 9,5 G do. Werst, Ham⸗ Kaltwert Aschersl. 1088 do. 19 gk. 1. 10. 25 10249 Maadeburger Rückversicher.⸗Ges. —,— sterium des Innern die Federführung übernehmen möge. Ich worden sind, ganz ehrlich gemeint waren. Ich unterstelle nicht, Verpflichtung als Kommunalminister, schon beizeiten darauf auf⸗ 8 8-ee⸗ 3 Sac. den. ans 88 12 18. Leeansne SSans r e. K kann, ihm sagen, daß ein entsprechender Antrag bereits dem daß Sie nur Hilfe angeboten, aber nicht daran gedacht hätten, diese merksam zu machen, daß dieser Finanzausgleich nicht die Gestalt . 2 .GDw. . .2 .2 . 8 8 8 8 88 . „ ¹ „ t 8 do Ldsch. Roggen“ ff. Z1.1.7] 426 do 19 unk. 25 100 Keula Ersenh. 211025 da. 1920 unk. 271094 Manahetmen Bergeeennae,de, vnn Staatsministerium vorliegt, daß ich der Hoffnung bin, daß Hilfe auch zu leisten. Aber folgendes muß festgestellt werden, annehmen darf, daß alles nun zu Lasten der Gemeinden und zu —,— „Br. 22 8 8 S .Prtl. II102 8 Vers.⸗A. 0 t b . 18 1 88 . 1 9 4 2 I. Seh. “ deanaoerdei⸗n, 8 baan. cün gea 108. v Foebeutsche vernch Hambun dnned 0. meinem Wunsch entsprochen wird, und daß in den nächsten damit der falsche Eindruck, der noch in letzter Zeit erweckt worden Gunsten des Reiches und der Staaten geschieht. (Sehr gut! bei lusländische. d0 o 021 ;333 1008 1. ongan Tgchernn. 108 1.2 248 deen 3e —aga6 1ae AX“ Tagen schon in kommissarischen Beratungen ein Programm auf⸗ itt beseitigt wird. Wenn Sie damals — ich meine immer Ihre der Sozialdemokratischen Partei und Deutschen Demokraten.) o. do. 1 . 1 8 Contin. Wasserw. ö 2 1G 8 1 - 1 8 —,— ” 8 “ 8 8 — 6 rals 6 8 b G PanztgGld. 28 A. 1 %8 ft. Zs1. 4.1070 b 5 G I11“ dnntofrh r2; 108⸗8 P,e 100 Verngffche FenegeeeUn Uegeh gestellt wird, das hoffentlich in der Durchführung den Wünschen wirtschaftlichen Organisationen — 5000 Optanten⸗ Wenn der Herr Abg. von Eynern auf Ausführungen des RN.⸗ f. 100⁄4 ½ Krefft 2 .26 [10388 20 Ausg. Pre he Lebens⸗Versich. N (—,— . 5 25,C, „SFC. 8 EI M 8 ; ; 1 2 MN 1 4 4 8 eeee ö- 8c 1.7] 8,559 4b Arenwat, Fen 10ce8 Sees..nsht⸗ 102* db0 9. 80 ug.2 100 Frobideattg —— .,S. 9 8 des Ost⸗Ausschusses in weitgehendem Maße entsprechen wird. kinder aufnehmen wollten, so war das an sich sehr hoch Reichskanzlers Luther aufmerksam gemacht hat, so wissen Sis .Z1.1. do do. 921 10274 ½ Kullmann u. Co. 10374 ebr. Simon V. T. 103 Rheinisch⸗Westfälischer Lloyd (—,— 8 — . 8 8 3 1 4 b ; Fe 3 1 “ 8. Sen0,de. 19— ö1“ eggenb berkebrbm 10⸗ KulmsSteinzolle 100 Gebr. Stollwerck. 10385 Rheintsch⸗Westfältsche Nücker;. —.—) “ 8 ““ gegriffen; dieser Nachfrage konnten wir gar nicht genügen, denn alle, daß ich Herrn Luther als einen energischen, aufrechtem, † ℳ. r 1 Tonne. * ℳ für 1 Btr. 8 ℳ, für 100 kg. EisenwertKraft 14 10219 do do. Lit. B 21 10075 Teleph. J. Berlin. 10275 Sachsische Versicherung (—,—) Auf Einzelheiten kann ich — das werden Sie verstehen Se jel Kinder 8 8 d Es i ber dahi d 3 unerschrockenen Mann schätze der sicherlich auch auf dem Gebiets 1 ℳℳ r 150 kg. * ℳ f. 1 8. * in g. 4 f.; Etnh. Elektra Dresd. 22 106 Laucht 21 [1025 Teutonia⸗Misb. 10812 Schlei. Feuer⸗Verz. (fftr 40 RUe) w 9005b 8 b 8 zr v. 8e 8 so viel Kinder waren nicht da. Es ist aber dahingekommen, da 8 8₰ 8e- 118 zu n2 n. *ℳ8 f. 1 Et. zu 2nas.22 1⁰0 Heeeseeer Aisht 108 Thür. El. Lief. 21 1085; Sekuritas Allgem. Veri. Bremen v (—.—) in diesem Augenblick nicht eingehen. Ich bin dem Herrn heute überhaupt kein Kind von Ihnen aufgenommen worden ist. der Kommunalverwaltung sich hohe Autorität erworben hat⸗ etct ee n do do 21 unt 27102 Leipz. Landtraft 18 10081. do. do. 1919 109 42 Thuringta. Erfurt N (188 6) Riedel sehr dankbar dafür, daß er mir Gelegenheit gegeben es 1 asFeadezechen G s 18 E 1 2 weges Elettr, Llefor. 14 1008⸗ do do 20 unt.2 100 do. do. 1920 103,428 Tranzsatlanttsche Güten ——, übg 1 8 88 vF 8 , Libe g 8. t Weder hat der Landbund der Provinz Sachsen, die 500 Kinder, die Aber daß ich das etwa nun als Evangelium ansehen müßte, was do. do. 00,08,10,12 105 do. do. 20 unk. 26/102 % do. Elektr. u. Gas 10578 Union. Allgem. Vers. F 120 B hat, ein kurzes Wort über Schneidemühl zu sagen. ist richtig, in den Spalten der Blätter eine große Rolle gespielt haben, der Reichskanzler Luther heute oder früher als Reichsfinanzminister Schuldverschreibungen industrieller do. Sachsen⸗Anh. do. do. 1919. 10374½ Treuh. f.Verk. u. J. 6 Unton. Hagel⸗Vers. Wetma —,— daß die Vorgänge in Schneidemühl in den letzten Juli⸗ 3 Rexeg⸗ 3 ört r Begründ 23 Standpunktes als Reichsfi⸗ ninister zu Unternehmungen. Esag) 22 unk. 27102 do Rieb.⸗Brau. 20 Uüein. E unt. 277102 Lateri. Iügenamis. . v 255 9 8 den ersten August⸗T Gegenstand heftigster An bekommen, noch der Landbund in anderen Provinzen. (Hört, hört! zur Begründung seines Standpunktes a 8 Rei sfinanzminister z W 8 24 ⸗Un n“ br. chem 281. 2 8 3 8 8 2 Ta 1 v. 2. 2 2 * 4 5 9 H Det nachfolgenden Schuldverschretbungen do. dner.cne⸗ 100 deennae. aenf Ver Fränk Schuht. 1028 Viktorta Feuer⸗Versicher. Lit, A " 182b “ ugus — links.) Aber ich erkenne gern an, daß mit anderen Wohlfahrts⸗ Ungunsten der Gemeinden sagt, können Sie von mir nicht ver⸗ 111“n 24 und do. do. 21 Ag. 2 100 v“ “ 5 Withetma. Aln. Masdeba 999 griffe gerade auf mein Ressort und auf mich persönlich geworden organisationen mit Vereinigungen der inneren Mission, mit langen. Herr Luther steht auf dem Posten des Reichskanzlers Rhein. Stahlwerte Reichsmant⸗Anleihe 28. bo. 1o. 22 6. 21005. 14. 88 180 Sreeuen Erigf,102⸗ sind. ven. 89 8. nicht Arbeitervereinigungen usw. auch der Landbund vieles getan hat, und erfüllt dort seine Pflicht. — Ich stehe auf dem Posten des wünschte, daß sich in der breitesten — i arf wohl sagen: — E“ sF;s; x. zos ; Ausg. 1 unk. 29,10 Linke⸗Hofmann 102 VBogel. Telegr. Dr. 102 ““ ein Schauspiel des Zuständigkeitsstreites ab⸗ um der Not im Schneidemühler Lager zu steuern. Ich sage “ und habe auf diesem “ eee a) vom Reich, von Ländern oder spielte, das sicherlich die Achtung der Welt en8 Deutschland nicht besonderen Dank den amerikanischen Hilfsstellen, von denen wir am Pflicht zu erfüllen! (Sehr gut! “ Ich habe 88 . 8 “ i cali dü den si 6 Reichskanzler kürzlich, und zwar unter Zustimmung der meisten “ 1b - 4 meisten mit Geld und Naturalien unterstützt worden sind. Die Reichskanzler kürzlich, 5 r Zus 9 erhöht hätte. (Lebhafte Zustimmung.) Ich habe auch im Reichs⸗ 8 Seeeee 1 8 ¹ Mini 88 EEEEE—“ Pingsft V br 1 “ G Dinge stehen augenblicklich so, daß im Schneidemühler Ministerpräsidenten und Innenminister der einselnen Länder gesagt, daß 19 “ 8 88 Segs “ 1800 Köpfe ““ 10 davon sind 980 258 seine vaffefhan vom Wohlleben der Gemeinden und Gemeinde⸗ arf da zunächst auf eine Bemerkung zurückgreifen, die Herr 8 8 6 88 4 ber ar Umrständ dn w b den 8 3 und etwa 450 sind Verdrängte. Es ist Ihnen bekannt, daß wir am finanzen unter gar keinen Umständen richtig wäre. „Ich habe e W chel ee. 8 8 vessaie⸗ 5 1 88t 8” 8- 1. November 1g ] Schub 8 haben; 8 werden Eindruck gehabt, daß nach unseren Darlegungen der Herr Reichs⸗ dem in und daß die Bewohner des ens mich no 11“1“ 1 8 ’ v 2 3 Lag. anzler seinen Standpunkt in ganz wesentlichen Punkten modi⸗ h inen richtig. Was aber vielleicht noch 1500 Optanten Aufnahme im Lager suchen müssen. zler s p ganz wesentliche P ehr wenig kennen. Das ist im allgemeinen richtig. Was aber Die Aumahm ktet si ea in wenig schwieriger, siziert hat. die Weweiner Obersesleszens antandt ich diese schon ie Aufnahme gestaltet sich um deswegen ein i9 ger, t 6q66168q11AX“ „ weell die jetzt ankommenden Optanten Besitzer sind, die Sachen und Herr Abg. von Eynern ist dann auf einige Personalien einigermaßen, und die Bewohner Oberschlesiens hatten zu mir ag. HiaSexe 5 1b e 88 5 8 “ 3 . 4 8 Vieh mitbringen. Soweit es sich um Schweine und um Pferde eingegangen und hat mich gefragt, warum der Vizeyräsident Moll “ handelt, ist dafür gesorgt, daß diese Haustiere für eine Weile unte⸗ vom Polizeipräsidium in Berlin in einer Zeit ent⸗ e4“ gebracht werden können. Schafe und Rinder dürfen aus fernt worden sei, als das Polizeipräsidium ohnehin durch die Enk⸗ ö 8 G b verterinärpolizeilichen Gründen nicht hereingebracht werden. Ich fernung des Polizeipräsidenten Richter eine weitere Vakanz aufe Reichsstellen vorstellig zu werden (Hört, hört! links), damit die „. „0 1 jeder Kl 6 8 ewicsen habe. Ich will Ihnen dos verraten, Einige Wochen vot berechtigten Ansprüche der Flüchtlinge und der Verdrängten nun bin überzeugt, daß wir deswegen wieder Klagen hören werden. 85 Maßna “ Gaee ver 8 Dagegen läßt sich aber nichts machen. Diese Härten müssen wir in diesen Maßnahmen hatten sich im Polizeipräsidium solche Zu⸗
Rh.⸗Marn⸗TDonan . — do do 1906 103 ʃ4 wert ⸗Anlethe † ft. Ssi. 9.111 1,4 G do. do. 19 gk. 1.7.24 1 8 1 b 8 9098 102 12 Deutsche. Elektr. Südwest 21, Lindener Brauerei do do. 1 endlich Erfüllung fänden. (Erneute Rufe: Hört, hört!) Als dann in
do. do. 8 do. do. 7 — 15 % Preuß. Staats⸗Sch. 5„Prh. Staats sch. fä fl. 1.8.25 do. do Hibernta) do. do. (auslosb.) do kons. ““ do. do. do. S. do. do. d... ö Smaatganteiztä- 0 Hamb.amort. enne
0,27 4 0.265 G 0,468 8 0,4628 b
0,2625 à 0,26 b
0,32 à 0,308 b 0,295 B n 0,29 b G 0,076 0,074 b
0,27 à 0.2628 G à 0,2678 b
Mextkan. Ankethe 1899 do do. 1899 abg. do. do. 1904
12⁄ ehg. 88 Ee 85 e. aat do. amort. em.
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konv. .J.
konv. do A. 8
Silber⸗Rente... do. Papier⸗ do
rk. Administ.⸗A. 1903 .
do. Bagdad Ser. 1..
do. do do. 2..
do. unif. Anl. 09— 06
do. Anleihe 1905
do. do. 1908
do. Zoll⸗Obltgattonen
Ürkische 400 Fr.⸗Lose..
Ung. Staatsrente 1918
F do. do 1914
do. GoldrenttH.
2 Staatsrente 1910
o. Kronenrente..
h 2* Stadtsch. I. II. Mexikan. Bewäss..
do. do. abg.
Slldösterr. (Lomb.) 2* % .⸗
do. do. neue..
Schantung Nr. 1—60000.
Oesterr.⸗Ungar. Staatsb.ü.
Baltimore⸗Ohtitow..
Canada⸗Pacisic Abl.⸗Sch.
o. Div.⸗Bezugsschein..
Anatoltsche Eisenb Ser. 1
do. do Ser. 2 neshec. Prinz Helaria silan. Eisenb.. Mlezevontsche Gold..
2 Tehuantepec Nakb...
5 do. abg.
4 % ½ do. .
do. abg.
Elektrische Hochbahn. Deutsch⸗Austral. Hampfsch. Losmos Dampfschtf.. Roland⸗Linte Stettiner Ddampfer.8. Verein. Elbeschiffahrt.. Bank elektr. Werte... Bank für Brauindustrie. ne Bankverein... Bayer. Hyp.⸗ u. Wech Bayer. n.,n.ecsf Kredit⸗Anstalt..
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80 à 8,28 b 3à 2,9
1,2à %à/ 0.925 a 0,97. 0.978 b
1,5 a 1 ⁄ 0.95 b
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7,9 à 7.89 G
22% 4 22.2 b
10,6 à 10.4 4 10,8 b 10,6 a 10,4 b
9G 2 9.3 a 9,25 b
1.6 n 1,5 b 4,5 0
18b
22G
53 8 58,5 5 51.79 b 40.3 8 39,25 à 40, 20 5b 8.3 b
6,75 6%à 6, 78 b
man,n 14,8 b
71 2 70.28 b G a 70 8 59,5 a 64 à 63 G 54,25 a 56,75
81 a 63 b
278 à 6 % G 2 6276
11,7a11.75 à 16 b 1, 51
Umgestellt auf RM
3,8 à 3 2b 18 à 1 15
Anglo⸗Contin. G. Aschaffenb. Zellst. Augsb.⸗Nürnb. M Bad. Anil. u. Soda Basalt Jul. Berger Tiefb. Bergmann Elektr. Berl.⸗Karlsr. Ind. Berl. Maschinenb. Bingwerke Gebr. Böhler u. Co. Buderus Etsenwk. Busch Wagg. V.⸗A. Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest.. He. Chem. Grtesh.⸗El. do. von Heyden. Cont. Caoutchuc. Daimler Motoren Dessauer Gas. .⸗Atl. Telegr. Deutsche Erdöl .. Deutsche Kabelwk. Deutsche Kaltwk. Deutsche Masch. Deutsche Werke. Deutsche Wollenw. Deutscher Etsenh. Dynamir A. Nobel Eisenb.⸗Verkmttt. Elberf. Farbenfbr. Elektrtzit.⸗Liefer. Essenen Steink.. Fahlberg⸗ListseCo. Feldmühle Papter Felt. uGutlleaume Th. Goldschmtdt. Görl. Waggonfabr Gothaer Waggon Hackethal Draht F. H. Hammersen Hannon. Waggon Hansa Lloyd... Harb⸗Wien. Gum. Hartm. Sächs. M. Held u. Francke. Hirsch Kupfer Höchster Farbw.. oesch Ets. u. Stahl ohenlohe⸗Werke Philtpp Holzmann Humvolde Masch. Ilse. Bergbau... Gebr. Junghans. C. A. F. Kahlbaum Kaltwerke Aschersl Karlsruher Masch. Kattowitzer Bergb. C. W. Kemp... Klöckner⸗Werke. Köln⸗Neuess. Bgw. Köln⸗Rottweil... Gebr. Körting.. Krauß & Co. Lok. Lahmeyer & Co., Laurahütte... Linke⸗H.⸗Lauchh. Ludw. Loewe ... C. LorenzV.
63 à 62,5b 92 b
128 à 128 % à 124 à 126,78 à 128,25 b 79.5 à 78 b
113 a 115 b
78 978,5 a 77,5 b
74. 75 4 75,5 b
60,78 a 60,25 à 60,75 b G
46,5 àh 48,75 à 46 88 39 à 39,5 G
60 à 61 à 60 à 60,5 b
123 8 122 ½ à 123,78 b
50,5 9 48 à 49 b
117,25 g 118 b
34.5 a 38 a 34,75 b
72,75 a 73 a 72,8 a 73 b
41 b
824 81.75 a 82,5 à 80,78 à 68,75 b 67,5 a 68,25 b
41,5 4 40.75b 85.75 4 85,28 b — 38,5 a 37.756b 8 78.5 a 79 9b
123.75 9 124.25 à 123.28 à 125,25 4 80.25 a 81 2 80,5 à 61.75 b 125 B 81,75 a 82b B a 81, 5 a 82 a 91,5 aBab
82 a 81 b 3 111,75 a 111.25 à 112.28 b
70 a 71 700 5b G à 70,75 b 25,5 b
48 a 77, 5à 48 b
102 % a 102, 25 b 8.
18 a 18B 1
48,5 8 49 G .
59 a 59.75 n 59.25 à 59,78 b 39 a 38,25 à 38,75 b
123 à 124.25 à 123,25 à 125 B 92,25 n 93,5 a 93 B
52.75 à 53 5b 39.25 4 38 b 92,5 5b
92 à 90,75 à 92 b 179.75 9 120,25 b 33 a 32,6 b
70 2 69,5 à 70.5 à 70,28 b
100.75 a 100 à 10 ℳ 100, 8 à 101 b 79 80 79,75 a 80 8b
65,5 b G 8 65 b
35,5 G
83,28 a 92.25 a 82,5b
37 8 37,5 b
39,25 4 40 a 39,75 b
84 à 83,75 à 84 b
8 128à 12,2à 1 bl G
Ostwerke 8 Hermann Polyphonwerke .
Rathgeber. Wag
Rhein. Braunt. u
Rh. Metallw. V. A. Rh. Westf Sprengst Rhenania, V. Ch. F. J. D. Riedel... Rückforth Nchfl... Rütgerswerte ... Sachsenwert. Salzdetfurth Kalt
H. Scheidemandel Schles. Bgb. u. Zint Schles. Textürw. Hugo Schneider Schubert u. Salgen Siegen⸗Sol. Gußst Stettiner Bulkan H. Stinnes Riebec Stöhr&C., Kammg Stolberger Zink. Telph. J. Berliner Thörl’s Ver. Oelf Leonhard Tiez.. Transradto
Türt. Tabakregte Umon⸗Gteßerei. Ver. Schuhf. B.⸗W. Vogel. Telegr.⸗Dr. Voig & Haeffner Wesern Schtffbau. Westeregeln Alkalt IEZ“ Zellstoff⸗Waldhof Zimmerm.⸗Werke Otavi Min. u. Esb
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo Oktober 1923.
Prämten⸗Erklärung: 31.10. — Einreichung d. Skontrobogen u. d. Liquidattonskurse: 2. 11.
Einreichung d. Differenzstontros: 38. 11. — Lieferung u. Differenzzahlung: 4. 11.
Hamb.⸗Amer. Pak. Hamb.⸗Südam. D Ha sa, Dampfsch. Norddeutsch. Lloyd Berl. Hand.⸗Ges. Comm. ⸗u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bk. Deutsche Bank... Diskonto⸗Komm.. Dresdner Bank.. Mitteld. Kred.⸗Bk. Allg. Elekir.⸗Ges. Bochumer Gußst. Dtsch.⸗Luxbg. Bw Elektr. Licht u. Kr. Gelsenk. Bergwerk Ges. eltr. Untern. Harpener Bergbau Oberschl. Etsenbb. Obschl. Eis⸗J. Caro Orenstein u. Kopp Phöntx Bergbau. Rhein. Stahlwerke Rombach. Hütten Schuckert & Co.. Siemens & Halske
103,5. B a 102,75 à 103,5 b B 27,75 a 32 b 77 a 78,75 a 78,5 b
123.5 8 133 à 135,25 b 26.5 a 26,78 2 26,5b 68,5 a 56.7509 39 a 338 b 8
66,5 G à 65 à 67 b 146,5 à 147,5 b
35 b 35,75 b
124 a 123 8 124b 47,5 a 48.5 b
40 g 39.5 à 41 b 101 a 100,5 b 32 b G
73,5 à 72. 5 à 73,5 b 103 ⅞ à 102.5 b
101,75 8 104b
44 9 5b 25 2 43,78 b 62,75 a 70 à 69,7 785 70, b
neutwar Kurs (umgest. a. RM). 63,5 à 66 89 65 ⁄b
83 a 97 b
87 a 87,25 b
688.5 a 72.25 8 71.76 b 127 a 126,5 a 127 b 95 b
105 a 108,5b
106 4 107 b
103 8 103,5 b
100.75 8 101 b
90 a 90,25 b 1 98,75 8 98.25 à 99,/b 77,5 à 77 a 78 à 77,5 b 76 n 75 ⅞ a 78,78 77,25 à 76,8 b 97,5 b
83,25 8 81.75 à 84 a 83 8 83,75 b 119 a 118 2 118,5 B n 118,25 b 108,3 a 109 a 108 a 109,85 b
48 b
1“ 8. 8
65,75 à 66 à 65 à 66b
77 2 76 à 77,25 à 76,1 4 77,5 à 77 b 60.25 60.75 2 60 ½ à 62,23 a 61,75 b 35 à 34.5 8 34,75 b
69,5 k 70,25 a 69 4 70.25 b
88 a 890 à 89,25 a 88 % a 88
19 à 19,45
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28,75 à 26 80b G à 26 75 b
Voriger Kurs (umgest. a. RSe). 61.75 a 61 63 b geß.
83.25 à 83 à 66 b b 65,5 n 68,75 a 68,758 b
97,5 a 96,75 à 97.,8b
76 2 74,5 4 78,25 8 74.25 5 76b 73 ½a 74 a 73,5 a 75 b 8 93.75 8 96.75b 80 2 79.75 a 80 a 79 wkicgehs 116,75 a 118 b 3 108,a 106 a 108 5b
64.5 63,5 à 64.75 b
73,5 a 758.75 a 74.75 à 76,28 à 76 b
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35 a 34,5 a 35 ½ b
67.5 à 68,25 a 67.28 a 685 5 85 a 84 u 84,5 9 84,25 8 85,8 b
den letzten Juli⸗ und in den ersten August⸗Tagen die Ihnen bekannten Angriffe in der Presse erfolgt sind, habe ich mich an die Reichs⸗ stellen gewandt — an das Auswärtige Amt — und habe erklärt, daß es meines Erachtens im Interesse Deutschlands und Preußens läge, den Streit um die Zuständigkeiten nicht allzu öffentlich auf⸗ zurollen; sonst könnte und müßte doch einmal festgestellt werden, daß es außer Schneidemühl auch noch andere Orte in Deutsch⸗ land gäbe, in denen nicht gerade die rosigsten Verhältnisse ob⸗ walteten (Sehr richtig! links), und da könnte es sehr wohl sein, daß die zuständigen Stellen sich den Vorwurf zuziehen müßten, daß sie nicht zur richtigen Zeit die richtigen Maßnahmen zur Ab⸗ stellung dieser Schäden getroffen hätten. Die zuständigen Ressorts der Reichsregierung haben sich dem nicht verschlossen, und ich glaube, daß gerade auf diese Vorstellungen hin dann die allgemeine Erklärung im Reichstage durch den Außenminister Dr. Strefe⸗ mann im Namen der Reichsregierung und der Preußischen Regierung abgegeben wurde.
Ich habe geschwiegen, nicht weil ich irgendwie die Vorwürfe, die gegen mich erhoben wurden, als berechtigt anerkannt hätte, sondern aus den Gründen, die ich Ihnen eben genannt habe. Mir fällt dabei die passende — oder Sie können auch sagen: nicht passende — Schilderung ein, die Uhland von dem schwäbischen Kreuzritter gegeben hat. Ich bin kein Schwab; aber ich habe mich damals in der Rolle des braven Schwaben gefühlt, der sich nit forcht', und sich den Schild mit Pfeilen spicken läßt und nur spöttisch um sich blickte, weil ihm diese Pfeile nicht weh taten. Denn wenn man in all' diesen Dingen ein gutes Gewissen hat, dann kann man die Presse, da kann man die politischen Parteien, da kann man die ganze Welt schimpfen lassen. (Sehr richtig! links.) Und das gute Gewissen hatte ich. Ich könnte Ihnen hier ein kleines Weißbuch unterbreiten, ganz trockene Auszüge aus trockenen Protokollen nicht des Ministeriums des Innern allein, sondern auch des Außenministeriums des Reiches und anderer Ministexien. Aus diesen ganzen nüchternen Auszügen würde der Beweis erbracht werden können, daß, wenn irgendwelche Maß⸗ nahmen zögerlich behandelt sind, das nicht auf das Ministerium des Innern zurückzuführen ist, sondern daß dafür ganz andere Stellen in Betracht kommen. (Sehr richtig! link.) Aber, meine Herren, wie gerade eine gewisse Presse in jenen Tagen gearbeitet hat, das will ich Ihnen doch an einem ganz kleinen Beispiel zeigen. Die „Westdeutsche Rundschau“ — ich weiß nicht, welcher Couleur dieses Blatt ist — (Zuruf links: “ ver⸗ öffentlichte am 4. August 1925 folgendes:
Kauf nehmen.
Ich kann zusammenfassend sagen, daß ich mich jedenfalls für mein Teil bemühe, die mir bekannten üblen Dinge im Osten abzustellen, damit nicht im Osten der Eindruck entsteht, der mir kürzlich einmal gelegentlich eines Besuches einer pommerschen Stadt entgegentrat, als ob wir alle staatliche Fürsorge ausschließlich dem Westen zuteil werden lassen.
Ich darf mich dann mit einigen Bemerkungen den Aus⸗
führungen des Herrn Abg. v. Eynern zuwenden. Er hat meine Rede zensiert und gesagt, sie entspreche nicht den Erwartungen seiner Partei und seinen Erwartungen, die man an die Rede eines
Staatsmannes stellen müsse. Er hat das nachher in weiteren Aus⸗
führungen im einzelnen begründet. Nach diesen Ausführungen muß ich schon sagen: Wenn ich den Beifall des Herrn Abg. v. Eynern finden würde, und wenn er mir einmal attestieren würde, daß ich eine staatsmännliche Rede gehalten hätte, dann bin ich sicher, verdiente ich nicht mehr auf diesem Posten zu stehen. (Sehr gut! bei der Sozialdemokratischen Partei. — Unruhe rechts.) Etwas Kleinlicheres und etwas Törichteres, als was der Herr Ab⸗ geordnete von Eynern heute vorgetragen hat, ist mir seit langem nicht vorgekommen. (Lebhafte Zustimmung links. — Rufe rechts.) — Ich darf auch hinzufügen: etwas Taktloseres ist mir nicht vor⸗ gekommen! Herr Abg. v. Eynern hat rund und nett heraus erklärt, daß ich meine Stellungnahme zu den Fragen der ESelbst⸗
verwaltung und der Einrichtung der Gemeindefinanzen
von dem Beifall meiner politischen Freunde abhängig gemacht hätte. (Sehr richtig! rechts.) — Das ist sehr falsch. Ich könnte zunächst die Frage stellen: welche meine politischen Freunde meint er? Ist es den Herren nicht bekannt, daß meine politischen Freunde im Reichstag eigenklich mehr Herrn von Schlieben bei den Fragen des Finanzausgleiches die Stange gehalten haben? (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei und Deutschen Demokraten.) Wenn ich aber auf Grund meiner Kenntnisse der Verhältnisse in den Gemeinden einen anderen Standpunkt einnehme, dann dürfen Sie glauben, daß ich sehr gewichtige sachliche Gründe dafür anzu⸗ führen habe. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten und Deutschen Demokraten.) Herr v. Eynern hätte mit demselben Recht sagen können, ich buhle um die Gunst des Vorstandes des Deutschen Städtetages, oder ich hasche nach Popularität gerade bei seinen politischen Freunden. Denn kürzlich ist bei meinem Besuch in einer größeren pommerschen Stadt, den ich eben schon erwähnt habe, aus
dem Munde von Herren, die auf dem politischen Standpunkt des
Herrn v. Eynern stehen, gesagt worden, daß es Märchen seien, die
FASESSxvEE
stände herausgebildet, daß es mir erforderlich erschien tabula rasa mit der Spitze zu machen, neue Männer in die Spitze hineinzu⸗ bringen. (Hört, hört! rechts. — Sehr richtig! links.) Und der Erfolg hat mir Recht gegeben. Die Dinge haben sich im Polizei⸗ präsidium wesentlich gebessert. (Sehr richtig! bei der Soziale demokratischen Partei. — Zurufe und Widerspruch rechts.) — Ach nein, auf diese Einzelheiten will ich nicht eingehen. Ich will nur sagen: es wird heute im Polizeipräsidium gearbeitet, im Polizeipräsidium ist heute Initiative, und das sind beides Vor⸗ züge, die man der früheren Verwaltung nicht in diesem Umfange nachsagen kann. (Abg. Stendel: Warum haben Sie denn Herrn Richter so lange in seinem Amte belassen? Den hätten Sie ffrüher entfernen müssen!) — Ja, den andern aber auch, den Sie nicht entfernt haben wollten. (Heiterkeit.)
Dann hat Herr Abgeordneter von Eynern die „Grundsätze“ bemängelt, die ich für die Besetzung von politischen Posten im Haushaltsausschuß bekanntgegeben habe. Ich habe den Ausführungen, die ich gestern Herrn Abgeordneten Milberg gegenüber zu diesem Punkte gemacht habe, nichts hinzuzufügen; dabei bleibt es. Es ist nach meiner Meinung notwendig — so lange ich auf diesem Posten stehe, wird auch so verfahren werden —, daß alle politischen Parteien, die willens sind, am Aufbau des Staates mitzuarbeiten, an der Verwaltung des Staates beteiligt werden. (Sehr richtig! bei der Sozialdemo⸗ kratischen Partei und in der Mitte.) Das ist keine Verbeugung vor der Straße; eine solche Unterstellung weise ich mit aller Ent⸗ schiedenheit zurück.
Ich darf noch einmal in die Erinnerung des Herrn Ab⸗ geordneten von Eynern zurückrufen, daß es im Rheinland in den kritischen Jahren, insbesondere im Jahre 1923, aber auch schon vorher 1919 in Aachen und Wiesbaden zum großen Teil Arbeiterfäuste der Christlichen Gewerkschaften und Freien Ge⸗ werkschaften gewesen sind, die den Herren Dorten und dergl. ent⸗ gegentraten. (Sehr gut! bei der Sozialdemokratischen Partei und in der Mitte.) Und ich wiederhole: ich halte den Eindruck nicht für staatsfördernd, der entstehen müßte, wenn man die Vertreter dieser Gruppen aus der Verwaltung ausschließen wollte. (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei und in der Mitte.) Ich halte es für staatserhaltend und staatsfördernd, wenn man Vertreter dieser Gruppen auch im nennenswerten Umfange an den Verwaltungsposten beteiligt. Ich erlaube mir also, andere Grundsätze mit bezug auf die Aemterbesetzung in Anwendung zu bringen, als sie mir Herr von Eynern empfohlen hat. Das