1925 / 245 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Oct 1925 18:00:01 GMT) scan diff

110,59 Nee, seit 19. 6. 1925, 21,40 RM seit 20 6. 1925, von 13,90 RM seit 20. 7. 1925, von 329 ReM seit 26. 7. 1925, von 176,30 RM seit 1. 8. 1925, von 23,91 RM seit 2. 5. 1925, von 30,90 RM seit 6. 8. 1925, von 27,93 RM seit 9. 8. 1925, von 37,10 RM it 10. 8. 1925, von 6,25 NM seit 3. 8. 1925, von 49,60 RM seit 16. 8. 1925, von 39,90 RM seit 30. 8. 1925; 5. an die Klägerin zu 8 1977,55 RM nebst 11 % Zinsen von 37,55 NM seit M20. 5. 1925 von 180,60 NM seit 6. 5. 1925, von 24,45 NM seit 20. 6. 1925, von 9,90 RM seit 3. 6. 1925, von 224,90 RM seit 15 6. 1925, von 104,55 RM seit 15. 6. 1925, von 143 RM seit 24 6. 1925, von 110,25 RM ““ 7. 1925, von 78,90 NM seit 2. 8. 1925, von 215,05 NM seit 2. 8. 1925, von 749 RM seit 20. 8. 1925; 9. an die Klägerin zu 9 565,55. RM nebst 11 % Zinsen von 27,15 RM seit . 4. 1925, von 183,35 RM seit 16. 4. 1925, von 31,50 RM seit, 27. 4. 1925, von 242,90 NM seit 14. 6. 1925, von 14,85 RM seit 30 6. 1925, von 21,85 RM seit 6. 7. 1925, von 6,20 RM. 1 n- 8. 7. 1925, von 20,45 RM seit 19. 7. 1925, von 17,30 RM seit 22. 7. 1925; 10. an die Klägerin zu 10 93,35 NM nebst 11 % Zinsen von 7,60 RM seit 8. 6. 1925, von 16,45 NM seit 15. 6. 1925, von 1,40 RM seit 30. 6. 1925, von 6,40 RM seit 24 7. 1925, von 22,90 RM seit 29. 7. 1925, von 34,65 RM seit 11. 8. 1925; 11. an die Klägerin zu 11 945,85 RM nebst 11 % Zinsen von 612,65 RM seit 1. 7 1925, von 39,05 Ra seit 1. 7. 1925, von 294,15 RM. eit 24. 8. 1925; 12. an die Klägerin zu 12 50 RM nebst 11 %, Zinsen seit dem . 9. 1925; 13. an die Klägerin zu 13 252,40 NM nebst 11 % Zinsen von 9,10 NM seit 5. 4. 1925, von 43,70 RM . 25. 4 1925, von 13,30 NM seit 6. 4. 1925, von 28,90 RM seit 14. 5. 925, von 3,70 RM seit 17. 5. 1925, von 28,30 RM seit 24. 5. 1925, von 69,50 RM hans 12. 6. 1925, von 12,90 RM seit 18. 6. 1925, von 4,70 RM seit 19. 7. 925, von 98,30 RM seit 9. 8. 1925, ie Kosten des Rechtsstreits zu tragen, einschließlich der der Klägerin zu 1 durch die Erwirkung des Arrestbefehls ent⸗ standenen, und das Urteil für vorläufig ollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ andlung des Rechtsstreits vor die a Kammer für Handelssachen des Land⸗ gerichts in Duisburg auf den 23. De⸗ ember 1925, Vormittags 9 Uhr, nit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ ten zu lassen. Duisburg, den 28. September 1925. Hansen, Justizsekretär, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[80122]

Der Kaufmann David Engel in achenburg klagt gegen den Arbeiter aulinus Braun, Sohn des Landwirts arl Braun in Hof⸗Sophienthal mit

dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtia zu verurteilen, an den Kläger 44 RM nebst 10 vd Zinsen seit dem 1. März 1925 zu zahlen sund das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbvar zu erklären Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte auf den 8. Dezember 1925, Vormittags 11 Uhr, vor das unterzeichnete Amtsgexricht hiermit öffent⸗ lich geladen.

Hachenburg, den 13 Oktober 1925.

Das Amtsgericht.

80109] Oeffentliche Zustellung. Der Hotelangestellte Gustav Jaep in Berlin, Alexanderufer 2, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kist in Hannover, klagt gegen den Techniker Otto Jörns, früher in Engelbostel, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte ein seit Dezember 1924 entliehenes bares Darlehn von 966 Milreis, 17,5 Pesos Uruguayscher Währung nebst 6 % Zinsen. rückzahlbar am 31. Mai 1925 verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 540 NM nebst 6 % Zinsen seit dem 10. Dezember 1924 zu zahlen und das Urteil gegen Sicher⸗ heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Betlagten ur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ ftreits vor die V. Zwilkammer des Land⸗ gerichts in Hannover auf den 16. De⸗

ember 1925, Vormittags 10 Uhr,

immer 213, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Hannover, den 12 Oktober 1925.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[80124]

Der Rechtsanwalt Schiplak in Lauen⸗ burg i. P. klagt gegen den Dachdecker Georg Herbon in Lauenburg i. P,. jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Betlagter ihm 45,70 RM. Gebühren und Auslagen für die Ver⸗ teidigung in der Strafsache 3 D 36/25 schulde, mit dem Antrage, Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 45,70 RM nebst 10 % Zinsen seit 1. Jult 1925 Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Lauenburg i. P. auf den 23. No⸗ vember 1925, Vorm. 9 Uhr, geladen

Amtsgericht Lauenburg i. P.

[80125] Oeffentliche Zustellung.

Der Gastwirt Gerhard Prins in Groß⸗ wolderfeld, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Dr Leemhuis und Janssen in Leer klagt gegen den Handlungsagenten

Engelbert Smit i 4 9

von auf Grund der Behauptung, daß ihm der

Btlagte aus einem Tausa vertrage vom 14. Jun 1925 eine Forderung von 350 drerhundertrünfzig Reichsmart nebst 18 % Zmsen seit dem 14 Juli 1925 schulde. Er beantragt, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollftreckvar zu verurteilen, an den Kläger 350 RM. nebst 18 % Zinsen seit dem 14. Juli 1925 zu zahlen. Zur Güteverhandlung wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Leer, Zimmer Nr. 18, auf den 15. Dezember 1925, Vorm. 9 Uhr, geladen. Leer, den 13. Oktober 1920. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[80127] Oeffentliche Zustellungen. 1. Der Großkaufmann Robert Suder in München, Möhlstr. 44 vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Christ in Mün⸗ chen, Neuhauserstr. 9, klagt gegen Wasak, Franz, Fabrikant, früher in München, Oettingenstr. 57, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, und beantragt zu erkennen: 1. Der Beklagte hat an den Kläger 10 Rohre, 60 Rundeisen, 27 Vierkanteisen, 10 Sechs⸗ kanteisen, 6 Stangen Chromnickelstahl und 16 Motorkurbelgehäuse samt Zubehör, wie sich diese zurzeit in Verwahrung der Gerichtsvollzieherei München befinden, herauszugeben. 2. Das Urteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. Der Be⸗ klagte Franz Wasak wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits auf Samstag, den 28. No⸗ vember 1925, Vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht München, Justiz⸗ palast, Zimmer Nr. 12/0, geladen.

2. Der minderjährige August Queissert vertreten durch den Pfleger August Schegk in München, Schwindstr. 32/III I., klagt gegen Queissert, Max, früher Hilfspost⸗ schaffner, zuletzt in München, Adlzreiter⸗ straße 7/II l., jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, und beantragt, den Beklagten zu verurteilen, an Kläger als Unterhalt vom Tage der Klagezustellung ab eine voraus⸗ zahlbare, je am 1. des Monats fällige Rate von 40 RM monatlich zu bezahlen. Der Beklagte Max Queissert wird hier⸗ mit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Dienstag, den 15. De⸗ zember 1925, Vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht München, Justiz⸗ palast, Zimmer Nr. 58 /0, geladen.

3. Hermann, Thekla, minderjährig, ge⸗ setzlich vertreten durch den Pfleger Vereins⸗ berufsvormund Dr. Friedrich Bachmann in München, Mathildenstr. 6/II, klagt gegen Hermann, Ludwig, Kriegs⸗ beschädigter, früher in München, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen Unterhalts, und beantragt zu erkennen: I. Der Be⸗ klagte ist schuldig, an die Klagepartei vom Tage der Geburt der Klägerin eine für drei Monate vorauszahlbare Unterhalts⸗ rente von monatlich 30 dreißig Reichsmark zu zahlen. II. Das Urteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. Der Beklagte Ludwig Hermann wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits auf Mittwoch, den 16. De⸗ zember 1925, Vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht München, Justiz⸗ palast, Zimmer Nr. 58 /0, geladen.

4. Kotschy, Heinrich, minderjährig, Prozeßvertreter: Rechtsanwalt Friedrich Schneider in München, Sonnenstr. 9/I, klagt gegen Latza, Heinrich. Werkmeister früber in München, Bothmerstr. 11, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Unter⸗ halts und beantragt, den Beklagten zu verurteilen, dem Kläger vom Tage der Geburt an bis zur Vollendung des 16. Lebensiahres eine vierteljährliche Rente von 90 RM zu Händen des je⸗ weiligen Vormundes am 17. August, am 17. November, am 17. Februar und am 17. Mai jeden Jahres im voraus, die rückständigen Beträge sofort zu bezahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte Heinrich Latza wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Mittwoch, den 16. Dezember 1925, Vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht München, Justizpalast, Zimmer Nr. 580, geladen.

5. In Sachen des Möbeltransport⸗ geschäftsinhabers Javer Krammer in München, Nordendstr., Kläger, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Engel und Dr Stautner in München, Hartmann⸗ straße 8, gegen die Ingenieursfrau Mathilde Schauwecker, früher in München, Trappentreustr. 37/III, jetzt unbekannten Aufenthalts, wird die Be⸗ klaate Mathilde Schauwecker hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Freitag, den 18. Dezember 1925, Vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht München, Justizpalast, Zimmer Nr. 53/0, geladen.

6. Die minderjährige Elisabeth Erika Altmann, vertreten durch den Amtsvor⸗ mund Rechtsanwalt Dr. Weitpert in München. Rathaus, klagt gegen den Metzger Albert Märkl, früher in Mün⸗ chen. Lothstr. 56/0, jetzt unbekannten Aufenthalts, und beantragt zu erkennen: 1. Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des von der ledigen Packerin Antonie Altmann am 11. Mai 1925 un⸗ ehelich geborenen Kindes Elisabeth Erika Altmann ist. 2. Der Beklagte wird ver⸗ urteilt, an die Klagepartei von der Geburt des Kindes bis zu dessen zurückgelegtem 16. Lebensiahre eine vierteliährlich vor⸗ auszahlbare Unterhaltsrente von monatlich 30 RM zu bezahlen. Der Beklagte Albert Märkl wird hiermit zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits auf Mitt⸗ woch, den 23. Dezember 1925, Vormittags 9 Uhr, vor das Amts⸗ gericht München, Justizpalast, Zimmer Nr. 58 /0, geladen.

7. Die Herren⸗ und Knabenkleiderfabrik B. & S. Frank in München. Sendlinger Straße 76, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Dr. Reschreiter, Dr. Schülein III.

Detern, Krs. Leer,!

. Gungenhäuser in München,

üeer 2/II, klagt gegen Eduard See.

rüher in München Weißenburger Str., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte für Waren,

rlehen, Retourwechsel und Wechsel⸗ spesen 2524,05 RM schulde, und beantragt, den Beklagten zur Zahlung eines Teil⸗ betrags von 500 RM nebst 1 % Monagts⸗ zinsen seit 15. April 1925 zu verurteilen und das. Urteil eventuell gegen Sicher⸗ heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte Eduard Kohn wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Montag, den 1. März 1926, Vormittags 8 Uhr, vor das Amtsgericht München, Justiz⸗ palast, Zimmer Nr. 4/0, geladen.

München, den 15. Oktober 1925.

Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts. [80129] Oeffentliche Zustellung.

Der Säger Paul Eltrich in Weingarten, Prozeßbevollm.: Obersekretär a. D. Pfarr in Ravensburg, klagt gegen den Paul Wittich, Maurer, früher in Weingarten, mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, mit dem ] es wolle durch vorläufig vollstreckbares Urteil für Recht erkannt werden: 1. das Fußschen den Parteien be⸗ stehende Mietsverhältnis über eine im Hause des Klägers Steinachstraße 37 in Weingarten im Dachstock befindliche, aus 2 Zimmern mit Kochofen, Kellerabteil und Holzplatz bestehende Wohnung wird mit sofortiger Wirkung aufgehoben; 2. der Be⸗ klagte hat die genannten Räume an den 8 herauszugeben; 3. der Beklaate hat an den Kläger 40,20 für die Monate Juni bis September 1925 geschuldete Miete zu zahlen; 4 der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Kläger ladet den Beklagten zur Güte⸗ verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Ravensburg auf Diens⸗ tag, den 1. Dezember 1925, Nachm. 4 Uhr. Zum Zweck der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Die öffentliche Zustellung ist durch Beschluß des Amtsgerichts Ravensburg vom 12. 10. 1925 bewilligt.

Ravensburg, den 13. Oktober 1925.

Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts.

nom. mit

nom.

nom.

2 von Wertpapieren. Elektrizitäts⸗Verband. Der Bezahlung des am 1. 11. 1925 ist der Durchschnittsbrieffkurs des Dollars ertragssteuer kommen die Zinsscheine wie

RM 2,40, nom. GM 42 mit der Coupon von fälligen Zinsscheines der des Dollars für die Zeit vom 1. bis scheine nach Abzug von 10 % Kapital⸗ RM 36,00, GM 500 mit der Coupon von RM 3,60. Rendsburg, im Oktober 1925. Der Verbandsvorsteher: Rogge. Landbriefe und Baunbriefe von uns herausgegebenen Heimstätten Land⸗ Vorlage der Mäntel bis zum 20. 11. 1925 Evdvener Siedelungsbank Creditgesellschaft m. b. H. Industrieobligationen. vom 26. September 1925 erlassenen Auf⸗ Straßeneisenbahn⸗Gesellschaft zu Breslan Gesellschaftsblättern erschienen: 2. Breslauer Zeitung am 24. Sep⸗ Der Magistrat

80203] 5 % ge Goldanleihe, Ausgabe IV, fälligen Zinsscheines der im Monat September = 4,205 zugrunde⸗ folgt zur Einlöfung: der Coupon von GM 21 RM 0,48. 8 % igen Anleihe, Ausgabe V. 14 10. 25 zugrundezulegen Dieser be⸗ ertragssteuer folgendermaßen einzulösen: der Coupon von .ge GM 200 mit Die Beträge kommen bei den bekannten Schleswig⸗Hossteinischer (78860] Aufruf. (Schuldverschreibungen). briefe und Baubriefe (Rektapapiere) auf, bei uns anzumelden Gesellschaft mit beschränkter Haftung [80202⁄ Aufforderung In Ergänzung der im Deutschen forderung, betreffend die 4 % Teilschuld⸗ wird noch bekanntgegeben: 1. Schlesische Zeitung am 24. Sep⸗ tember 1925. der ““

4. Verlosung ꝛ.

Schleswig⸗Holsteinischer 8 % ige Goldanleihe, Ausgabe V.

5 % igen Anleihe, Ausgabe 1V, zulegen Nach Abzug von 10 % Kapital⸗

der Coupon von nom. GM 105 mit

RM 0 96,

Der Bezahlung des am gleichen Tage ist der Berliner Durchschnittsmittelkurs trägt 4,2. Infolgedessen sind die Zins⸗

der Coupon von nom. GM 1000 mit

RM 18,00,

der Coupon von nom. GM 100 mit

Zahlstellen ab 15. d. M. zur Auszahlung. Elektrizitäts⸗Verband. Edener Heimstätten

Wir fordern hiermit die Besitzer der ihre Ansprüche wegen Aufwertung unter

Oranienburg⸗Eden, am 15. Okt 1925.

früher Oranienburger Bau⸗ n. zur Anmeldung des Altbesitzes von Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger verschreibungen der früheren Breslauer

Die Aufforderung ist in den nachstehenden

tember 1925, Breslau, den 14. Oktober 1925.

Die Bekanntmachungen

5. Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien, Aktien · gesellschaften und Deutsche Kolonialgefellschaften.

über den Verlust von Wertpapieren befin⸗ den sich ausschließlich, in Unter⸗ Zgabteilung 2.

Flender⸗Akt.⸗Gef. für Eifen⸗, Brücken⸗ u. Schiffbau.

[80157] Aufforderung

zur Anmeldung des Altbesitzes

von Indnstrieobligationen.

Gemäß § 39 des Aufwertungsgesetzes vom 16. Juli 1925 (RGBl. I S. 117) tordern wir die Alktbesitzer unserer 5 % igen Anleihe vom Jahre 1920 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesitzes in Anspruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrechts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Er⸗ scheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger bei uns anzumelden

Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen.

Altbesitzer sind die Inhaber von Schuld⸗ verschreibungen, die ihre Schuldverschrei⸗ bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli⸗ gationengläubiger geblieben sind Den Altbesitzern stehen gleich die Inhaber von Schuldverschreibungen. die gemäß § 38. des Aufwertungsgesetzes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind. Beweismittel für den Altbesitz sind binnen einer Frist von 2 Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.

Benrath, Oktober 1925.

Flender⸗Aktiengesellschaft für Eisen⸗, Brücken⸗ und Schiffbau.

[80701] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesitzes von Industrieobligationen.

Gemäß § 39 des Aufwertungsgesetzes vom 16. Juli 1925 (Reichegesetzbl. IS. 117) fordern wir die Altbesitzer unserer nachstehend aufgeführten Anleihen:

1. 4 % ige Anleihe vom Jahre 1898,

2. 4 % ige Anleihe vom Jahre 1902 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesitzes in An⸗ spruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrechts, innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger in unserem Geschäftszimmer, Bremen, Langenstr. 98/99, anzumelden.

Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen.

Altbesitzer sind die Inhaber von Schuld⸗ verschreibungen, die ihre Schuldverschrei⸗ bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli⸗ gationengläubiger geblieben sind. Den Altbesitzern stehen gleich die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgesetzes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind.

Beweismittel für den Altbesitz sind binnen einer Frist von zwei Mo⸗ naten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichs⸗ anzeiger einzureichen.

Die Aufforderung ist in den nach⸗ stehenden Gesellschaftsblättern er⸗ schienen:

1. Weserzeitung, Bremen, am 17. Ok⸗

tober 1925. 2. ö Nachrichten am 17. Oktober Bremen, den 15 Oktober 1925.

Dampfschifffahrts⸗Gesellschaft „Neptun“.

[80755] Aufforderung zur Anmeldung des Altbesitzes von Indnstrieobligationen.

Gemäß § 39 des Aufwertungsgesetzes vom 16. Juli 1925 (-RGBl. I S. 117) fordern wir die Alltbesitzer der nach⸗ stehend aufgeführten Anleihen:

1. unserer 4 % Anleihe vom Jahre

1889, 2. unserer 4 % (konv.) Anleihe vom Jahre 1896 auf, ihre Schuldverschreibungen, für die die Vorrechte des Altbesitzes in Anspruch genommen werden, zur Vermeidung des Verlustes des Genußrechts innerhalb einer Frist von einem Monat seit dem Er⸗ scheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger, bei uns anzumelden

Der Anmeldung sind die Mäntel der Schuldverschreibungen oder der Nachweis ihrer Hinterlegung beizufügen.

Altbesitzer sind die Inhaber von Schuld⸗ verschreibungen, die ihre Schuldverschrei⸗ bungen vor dem 1. Juli 1920 erworben haben und die bis zur Anmeldung Obli⸗ gationsgläubiger geblieben sind. Den Alt⸗ besitzern stehen gleich die Inhaber von Schuldverschreibungen, die gemäß § 38 des Aufwertungsgesetzes als vor dem 1. Juli 1920 erworben anzusehen sind.

Beweismittel für den Altbesitz sind binnen einer Frist von zwei Monaten seit dem Erscheinen dieser Aufforderung im Deutschen Reichsanzeiger einzureichen.

Die Aufforderung erfolgt außer im Reichsanzeiger noch in der Weser⸗Zeitung am 18. Oktober 1925.

Bremen, den 17. Oktober 1925.

Fute⸗Spinnerei und Weberei

Bremen. Der Vorstand.

Alb. Haasemann.

42

1180193. Kämper & Seeberg

Eisen⸗Aktiengesellschaft.

Laut Mitteitung der Generalversamm⸗ lung vom 28. April 1925 ist Herr Kauf⸗ mann Zehrer aus dem Aussichtsrat aus⸗ geschieden Die Generalverammlung wählte als Nachfolger Herrn Kaufmann Heinrich Kniza, Berlin

Berlin, den 15. Oktober 1925.

[76360 Durch Beschluß der Generalversammlung vom 10 September 1925 ist die Gesell⸗ schaft aufgelöst Die Gläubiger der Gesell⸗ schaft werden aurgefordert soweit bisher noch nicht geschehen, sich bei ihr zu melden. Halle a. S., den 5. Oktober 1925. Wilhelm Kathe A.⸗G. i. L. Bausenwein. Dreißig. Dr Ott. Pohl.

[80194]

Die Herren Justizrat Dr. Adolf Eder⸗ heimer, Dr.⸗Ing. Alfred Peteisen, Direktor Dr. jur. Karl Weidemann sind aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden

Fellbach, den 15. Oktober 1925.

Otto Krumm A.⸗G.

[80144 Die Herren Justizrat Dr. Wilhelm Erlinghagen, Berlin, und Wilhelm Kann,

Gesellschaft ausgetreten. Berlin, den 15. Oktober 1925 „Württembergia“ A. G. Der Vorstand. Sichel.

[80724]

Am 31. Oktober cr., Nachmittags 3 Uhr, findet in den Räumen der Charles Fabian Akt.⸗Ges., Elbing, Wasserstr. 60/61, eine Generalver⸗ sammlung statt.

Tagesordnung: Vorlegung und Be⸗ schluß über die Bilanz 1924. Charles Fabian Aktiengesellschaft.

[80180]

In der Generalversammlung am 16 9. 1925 ist anstatt des ausscheidenden Herrn Ewald Nitsche Herr Sylvester Schipeki in den Aufsichtsrat unserer Gesellschaft gewählt. Charlottenburg, im Oktober 1925. „Antik“ Antiquitäten⸗Handels⸗ Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Dr. Samuelsohn.

[80177] Carl Rübsam, Wachswarenfabrik Aktiengesellschaft.

Gemäß § 244 H.⸗G.⸗B. wird ange⸗ zeigt, daß Herr Bankdirektor Sally Bacharach aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden ist 8

Fulda, im Oktober 1925

Der Vorstand.

[69083

Die Standard, Vertrieb von Mustk⸗ und Bühnenwerken A.⸗G., Berlin, Oranienstr. 64, wurde durch Beschluß der Generalversammlung vom 1. April 1925 aufgelöst Die Gläubiger der Ge⸗ sellschaft werden hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche anzumelden.

Berlin, den 19. Oktober 1925.

Die Liquidatoren: Rühle. Obermeier. [78190] Diehle⸗Lohmann⸗Fischer, Akt.⸗Ges. Berlin.

Durch Generalversammlungsbeschluß vom 17. Juli 1925 ist die Gesellschaft aufgelöst. Zum Liquidator wurde ernannt: Kaufmann Curt Niegisch Berlin Die Gläubiger der Gesellschaft werden hierdurch aufgefordert, ihren Anspruch bis zum 15 November 1925 anzumelden

Diehle⸗Lohmann⸗Fischer, A.⸗G. in Liqu. Niegisch.

177619 Ludwig & Fries A.⸗G. in Liquidation zu Frankfurt a. Main.

Durch Beschluß der Generalversamm⸗

lung vom 29. Auaäust 1925 ist die Gesell⸗

schaft aufgelöst. Die Gläubiger der

Gesellschaft werden aufgefordert, ihre

Ansprüche bei dem Unterzeichneten anzu⸗

melden

Der Liquidator: August Treusch.

78943] Bekanntmachung, betr. Friedr. Eiermann A. G., Darmstadt.

Die Gesellschaft ist aufgelöst Die Gläubiger werden aufgefordert, sich beim Unterzeichneten zu melden.

Darmstadt, den 12. 10 1925. Süddeutsche Nahrungsmittel Industrie A.⸗G. Der Liquidator: Jahn.

[80725] Porzellanfabrik E. A A. Müller Aktiengesellschaft.

Auf die Tagesordnung der ordentlichen Generalversammlung, berufen auf den 2. November 1925 nach Meiningen setzen wir als 4 Punkt: Wahl zum Aufsichtsrat. Schönwald, den 16. Oktober 1925 Der Aufsichtsrat. Ludwig Fuld. Vor⸗ sitzender.

[801966 Bekanntmachung

In unserer außerordentlichen Hauptver⸗ sammlung vom 22. Juni 1925 sind die Herren Fabritbesitzer Ulrich Busch⸗ München⸗Gladbach, Fabrikbesitzer Max Dilthey⸗Rheydt, Handelsgerichtsrat und Kaufmann Ernst Königs⸗München⸗Glad⸗ bach und Bankdirektor Robert Pferd⸗ menges⸗Köln zu Mitgliedern unseres Auf⸗ sichtsrats gewählt worden.

Herr Bluchdruckereibesitzer Richard Sprenger, Haynau, ist durch Tod aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. 1

Haynau, den 16. Oktober 1925 GladbacherLebensversicherungsbank

Aktien⸗Gesellschaft zu Berlin.

Der Vorstand. Am CWsger.

Potsdam, sind aus dem Aufsichtsrat unserer

Gesellschartskasse oder bei hinterlegen. einem Notar, so ist die von dem Notar über die Hinterlegung ausgestellte Be⸗ scheinigung die die Nummern der hinter⸗ legten Stücke enthalten muß, spätestens am 2. Tage vor der Generalversammlung

8

Intolge Neuwablen besteht der Auf⸗ ichtsrat unserer Gesellschaft nunmehr

zus tkolgenden Herren:

1. Kaufmann Dr. Artur Weil, Berlin⸗ Wilmersdorf,

2. Baumeister Martin Sonnabend, Berlin⸗Wilmersdorf,

3. Rechtsanwalt Dr Gans, Berlin W.

1 Grundstücks⸗Aktiengesellschaft. Der Vorstand.

[80168] Gemäß § 244 H.⸗G.⸗B. machen wir bekannt, daß aus dem Aussichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden sind die Herren: Baron Louis v. Steiger, Frankfurt a M. Landrat a. D. Ernst Gerlach, Neudeck O. Schl, Engelbert Fußangel, Berlin. und Walter Langenhan, Gotha. In den Aufsichtsrat eingetreten ist Herr Bank⸗ direktor Wilhelm Kleemann, Berlin. Gotha, den 16 Oktober 1925 Deutsche Grunderedit⸗Bank.

——

[80169 Der Betriebsrat hat die nachstehenden Herren als Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat unserer Gesellschaft entsandt: Hobler Paul Winkier, Leipzig⸗Wahren, Fräser Karl Dost, Leipzig⸗Möckern Leipzig⸗Wahren, am 5. Oktober 1925. Dux⸗Automobil⸗Werke Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Schürmann. Köhler.

Baden⸗Badener Korbwaren⸗ u. Korbmöbel⸗Industrie A. G., B.⸗Baden vorm. Chr. Hackenschmidt.

Ergänzung zur Veröffentlichung der Tagesordnung der 3. ordentlichen General⸗ vesjammlung im Reichsanzeiger Nr. 233 vom 5 Oktober:

Die 3 ordentliche Generalversammlung findet Montag, den 26. Oktober. Vor⸗ mittags 11 Uhr, in den Geschäfts⸗ öb des Notariats II zu Baden⸗Baden tatt.

Baden⸗Baden, den 16. Oktober 1925

Der Vorstand.

[80454. Werft⸗ und Handels⸗A.⸗G. Holtenau,

8 Kiel⸗Wik.

Hiermit laden wir unsere Aktionäre zu der am Sonnabend, den 7. November 1925, Nachmittags 4 Uhr, im Büro des Rechtsanwalts und Notars Otto Martens, Kiel Holstenstr. 64, stattfinden⸗ den außerordentlichen Generalver⸗ sammlung ein

Tagesordnung:

1. Aenderung der Satzungen.

2 Zuwahl zum Aufsichtrat. Stimmberechtigt sind nur Aktionäre, welche ihre Aktien spätestens 3 Werktage vor der Generalversammlung bei der Gesell⸗ schaftskasse, der Reichsbank oder bei einem deutschen Notar hinterlegt haben.

Der Vorstand der Werft⸗ u. Handels⸗

A⸗G. Holtenau.

Frenck Fuchs.

[80728]

Einladung zur siebzehnten ordent⸗ lichen Generalversammlung auf Dienstag, den 10. November 1925, Vormittags 10 ½ Uhr, in Brand⸗ Erbisdorf, im Sitzungssaale des Rathauses.

Tagesordnung:

1. Vorlage und Genehmigung der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1924/25 Smwie Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrats.

2 Aufsichtsratswahl.

Stimmberechtigt sind nur solche Aktionäre, welche ihre Aktien spätestens bis zum 6 Movember 1925 im Geschäftslokale unserer Gesellschaft, Bremen, am See⸗ sfelde 22, oder im Büro unseres Gas⸗ werkes Brand⸗Erbisdorf i. Sa. hinterlegt haben.

Bremen, den 16. Oktober 1925.

Gaswerk Erbisdorf Aktiengesellschaft.

[80703]

Einladung zu der am 9. November 1925, Nachm. 4 ½ Uhr, in den Geschäfts⸗ räumen des Herrn Rechtsanwalts und Notars Curt Ewald Brinkmann. Bielefeld, Her⸗ forder Straße 21 a, stattfindenden ordent⸗ lichen Generalversammlung.

Tagesordnung:

1. Vorlage des Geschäftsberichts und der Bilanz mit Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das Geschäftsjahr 1924/25. Beschlußfassung über die Bilanz, Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung 1924/25. Beschlußfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats und Vorstands. Beschlußfassung über den Antrag auf

Erhöhung des Grundkapitals auf RM 400 000 durch Ausgabe von

tausend auf den Inhaber lautenden

Stammaktien über je RM 100 unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre und die entsprechenden Satzungsänderungen.

Aktionäre, die an der Generalversamm⸗ lung teilnehmen wollen, müssen ihre Aktien spätestens am 3. Werktage vor der an⸗ beraumten Generalversammlung bei der einem Notar Erfolgt die Hinterlegung bei

bei der Gesellschaftskasse zu hinterlegen. Bielefeld, den 16 Oktober 1925.

Herrenwäschefabrik Alfred Freiboth A.⸗G.

Der Aufsichtsrat. Vorsitzender Dr. Herzbers.

II1““

Wilhelm Wolff Aktiengesellschaft. Herr Kommerzienrat Friedrich Kammerer ist inkrolge Ablebens aus dem Aussichtsrat ausgeichieden Pforzheim, 15. Oktober 1925 Der Vorstand. Wilhelm Wolff.

80159] Hamburgische Electricitäts⸗Werke.

In der ordentlichen Generalversamm⸗ lung der Aktionäre unserer Gesellschaft vom 6 Oktober 1925 ist beschlossen worden, den auf Grund der Verordnung über Goldbilanzen mit RM 4 391 464 ge⸗ bildeten Reservefonbs II zur Auflöfung zu bringen und zwar derart, daß auf jede Stammaktie à RM 100 ein Anteilschein über RM 7,13 entfällt Gegen je 14 dieser Anteilscheine wird eine Stammaktie über RM 100 gewährt.

Wir fordern daher unsere Stamm⸗ aktionäre auf. bvis zꝛum 15 November 1925 einschließlich ihre Aktien bei nachstehenden Stellen zwecks Ausübung des Bezugsrechts auf Anteilscheine einzureichen, und zwar:

in⸗Hamburg: bei der Commerz⸗ und

Priwat⸗Bank Akkiengesellschaft, bei der Firmma M. M Warburg & Co, in Berlin: bei der Commerz⸗ und Prwat⸗Bank Aktiengesellschaft, in Köln: bei der Commerz⸗ und Privat⸗ Bank Aktiengesellschaft, in Frankfurt, M.: bei der Commerz⸗ und Prwat⸗Bank Aktiengesellschaft, in Hannover: bei der Commerz⸗ und Prwat⸗Bank Aktiengesellschaft, in Kiel: bei der Com nerz⸗ und Privat⸗ Bank Aktiengesellschaft, in München: bei der Bayerischen Vereinsbank, bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft.

Obige Einreichungsstellen sind gern bereit. die Verrechnung und Regulierung etwaiger Spitzenbeträge vorzunehmen, Die Ausübung des Bezugsrechts ist provisions⸗ frei, sofern die Aktien nach Nummern⸗ rolge geordnet, ohne Gewinnanteilschein⸗ bogen und mit einem doppelt ausgefertigten Anmeldeschein, wofür Formulare bei den genannten Stellen erhältlich sind, während der bei diesen üblichen Geschäftsstunden eingereicht werden.

Soweit die Ausübung des Bezugsrechts im Wege der Korrespondenz erfolgt, wird die übliche Bezugsprovision in Anrechnung gebracht. Die Aktien werden abgestempelt zurückgegeben.

Nach Ablauf vorstehender Frist, d. h. ab 15. November 1925, wird die Notie⸗ rung der Aktien an den Börsen von Hamburg und Berlin exklusive Be⸗ zugsrecht vorgenommen werden, sodaß Aktien, auf die das Bezugsrecht der An⸗ teilscheine nicht ausgeübt worden ist, an den genannten Börsen nicht lieferbar sein werden 2*

Hamburg, den 16. Oktober 1925. Hamburgische Electricitäts⸗Werke.

Berlin⸗Veltener Textilfabrik A⸗G. Durch Beschluß der Generalvers vom 17. IX 1925 ist das Grundkapital auf 30 000 RM herahgesetzt. Die Gläubiger der Ges. werden auf⸗ gefordert, ihre Ansprüche anzumelden Der Vorstand. Dr. Talan. [79303] . Einladung zur außerordentlichen Generalversammlung der „Deutsche Propaganda durch Film und Presse A. G., Berlin“, für Donnerstag, den 5. November 1925, Mittags 12 Uhr, Berlin. Tauentzitenstr 18, bei Herrn Rechtsanwalt Dr. Schmeißer. Tagesordnung: 1. Erweiterung des Gegenstandes des Unternehmens 2 der Satzung). 2. Abänderung des § 38 der Satzung durch Verlegung des Geschäftsjahres 3. Erhöhung des Grundkapitals und Umwandlung der alten Aktien in Vorzugsaktien gemäß den Beschlüssen b om 20. Septbr 1924. Zur Teilnahme an der Gesellschafter⸗ versammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, welche zwei Tage vor der an⸗ beraumten Gesellschafterversammlung bis Nachmittags 4 Uhr ihre Aktien bei der Gesellschaftskasse hinterlegt haben Die Hinterlegung bei einem Notar genügt gleichfalls. Berlin, den 14. Oktober 1925.

Deutsche Propaganda durch Film und Presse A. G.

Der Vorstand.

[80702]

Einladung zur ordentlichen General⸗ versammlung der Münchener Trans⸗ port A.⸗G vormals „Rote Radler“ in München am Mittwoch, den 11. November 1925, Nachmittags 4 Uhr, in den Räumen des Notariats V und XVII, München, Karlsplatz 10/I.

Tagesordnung:

1. Genehmigung der Bilanz nebst Ver⸗ lust⸗ und Gewinnrechnung sowie des Geschäftsberichts für das Geschäfts⸗ jahr 1924. b

2. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats

3. Wahl zum Aussichtsrat.

4. Sonstiges

Zur Teilnahme an der ordentlichen Ge⸗ neralversammlung sind dieienigen Aktionäre berechtigt, welche ihre Aktien spätestens am zweiten Werktage vor der anberaumten Generalversammlung bei der Gesellschaft, München, Herzog⸗Rudolf⸗Str. 35, oder bei einem Notar hirterlegt haben

München, den 16. Oktober 1925.

Der Vorstand. Josef Nadler.

Die noch nicht zum Umtausch gegen Goldmarkaktien bei der Gesellschaft ein⸗ gereichten Papiermarkaktien müssen späte⸗ stens zum letzten Hinterlegungstermin bei der Gesellschaft zum Umtausch vorgelegt werden, wenn sie zur Generalversammlung Stimmberechtigung besitzen sollen. D. O.

[80183]

Neuöttinger Möbelindustrie A.⸗G., Neuötting.

Hiermit laden wir die Aktionäre der Gesellschaft zu der am Samstag, den 14. November 1925,. Vormittags 10. Uhr, im Sitzungszimmer des Notariats München V/XVII, Karlsplatz 10, stattfindenden Generalversammlung ein.

Tagesordnung: Vorlage der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 30. Sep⸗ tember 1924 und Bericht des Vorstands und Aufsichtsrats. Genehmigung dieser Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung. Entlastung des Vorstands und Aussichtsrats. Vorlage der Reichsmarkeröffnungsbilanz per 1. Oktober 1924 nebst den Berichten des Vorstands und Aufsichtsrates; Genehmigung derselben. über die Umstellung der Gesellschaft und ihre Durch⸗ führung. Satzungsänderungen gemäß den Beschlüssen zu Punkt 5 der Tagesordnung; insbesondere § 3 (Grundkapital), § 13 (Stimmrecht), ferner in § 2 (Bekanntmachungen).

7. Sonstiges.

Zur Teilnahme an der ordentlichen Generalversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, welche spvätestens am 5 Werktage vor der anberaumten Generalversammlung bis 6 Uhr Abends bei der Geschäftskasse in Neuötting:

a) Nummernverzeichnis der zur Teilnahme bestimmten Aktien einreichen.

b) Die Aktien oder die darüber lautenden Hinterlegungsscheine der Reichs⸗

bank oder der Landshuter Bank in Landshut einreichen.

Die Hinterlegung der Aktien kann auch bei einem deutschen Notar erfolgen.

Nexuötting, den 14. Oktober 1925. Der Vorstand.

[80436] Prospekt der

Preußischen Pfandbrief⸗Bank in Berlin

über Goldmark 20 000 000 10 %iger Gold⸗Hypotheken⸗Pfandbriefe Emissionen 39 und 40, kündbar frühestens zum 1. Januar 1931, eingeteilt in „Enmission 39 10 000 0900 mit Januar/ Juli⸗Zinsscheinen Lit. A Nr. 1 bis 1000 über je Goldmark 3000 1075.2687 Gramm Feingold

B 1 4900 10 358,4229

C 1 8e 179,2115

D 11 35,8423

IWIKZö. 1“ 17öI . 8

Emission 40 10 000 000 mit Aprilt/ Oktober⸗Zinsscheinen

Lit. A Nr. 1 bis 1000 über je Goldmark 3000 = 1075,2687 Gramm Feingold C111““ * 1000 358.4229 8 881““ 8 500 179,2115 „D 9500 8 100 35,8423 8 I11 8 50 = 17,9211 b „Die Preußische Pfandbrief⸗Bank in Berlin ist eine im Jahre 1862

errichtete Aktiengesellschaft. Sie hat zum Gegenstande die Geschäfte, die den Hypothekenbanken nach den gesetzlichen Bestimmungen zustehen. Der Geschäftsvetrieb der Gesellschaft unterliegt der staatlichen Aufsicht. Das Grundkapital beträgt RM 4 000 000..

Auf Grund staatlichen Privilegs verausgabt die Bank 10 % ige Goldhypotheken. pfandbriefe Emissionen 39 und 40 im Werte von insgesamt Goldmark 20 000 000 = 7 168 458 Gramm Feingold, welche auf den Inhaber gestellt sind, auf den Geldwert bestimmter Mengen Feingold lauten und mit halbjährlichen Zinsscheinen versehen sind. Bei den Pfandbriefen der Emission 39 sind die Zinsscheine am 2. Januar und 1. Juli. bei den Pfandbriefen der Emission 40 sind die Zinsscheine am 1. April und I. Oktober jeden Jahres fällig. Der erste Zinsschein ist bei der Emission 39 am 2. Januar 1926 und bei der Emission 40 am 1. April 1926 fällig. b Fstslcemne lauten auf den Wert von Goldmark gleich einer entsprechenden Menge

eingold.

Die Pfandbriefe tragen die faksimilierten Unterschriften des Vorsitzenden des Aufsichtsrats und zweier Vorstandsmitglieder sowie die durch fakfimilierte Unterschrift

Brunner.

a 2 2

Die Pfandbriefe können frühestens zum 1. Januar 1931 gekündigt werden; die Kündigung wird mindestens 3 Monate vor dem Einlözungstermin öffentlich be⸗ kanntgemacht. Die Einlösung erfolgt zehn Tage nach Einreichung der Pfandvriefe, frühestens am 10 Januar 1931, an der Kasse der Gesellschaft zu Berlin. Ebenda werden kostenfrei neue Zinsscheinbogen ausgehändigt und etwaige Konvertierungen vorgenommen. Die Zinescheine werden außerdem auch an anderen Plätzen eingelöst. Der Geldwert von Kapital und Zinsen wird nach dem im Deutschen Reichsanzeiger amtlich bekanntgemachten Londoner Goldpreis berechnet Maßgebend für die Be⸗ rechnung der Zinsen ist die letzte Bekanntmachung vor dem 20 des der Fäligkeit vorhergehenden Kalendermonats; maßgebend für die Berechnung des zurückzuzahlenden Kavitals ist die letzte Bekanntmachung vor dem Einlöfungstermin. Die Umrechnung dieses Goldpreises in die deutsche Reichswährung erfolgt auf Grund des letzten amt⸗ lichen Berliner Börsenmittelkurses für Auszahlung London, und zwar bei den Zinzjen vor dem Fälligkeitstage und bei dem zurückzuzahlenden Kapital vor dem Termin, zu dem in der öffentlichen Bekanntmachung der Prandbrief gekündigt ist Als Sicherbeit für die Goldhypothekenprandhriefe dienen auf den Geldwert bestimmter Mengen Feingold lautende, nach Maßgabe des Hypothekenbankgesetzes und des Gesetzes über wertbeständige Hypotheken auf inländische Grundstücke bestellte Goldhypotheken

Ueber die Zusammenjetzung des Vorftands, über die staatlich bestellten Treu⸗ händer über den Interessengemeinschaftsvertrag mit der Roggenrentenbank Aktien⸗ gesellschaft sowie über die Verteihung des Reingewinns sind die näberen Angaben i dem Prospetkt der Bank vom September 1924. veröffentlicht in Nr. 496 der „Berliner Börsen⸗Zeitung“ vom 21. Oktober 1924, gemacht. Auf diese Angaben wird verwiesen.

„Der Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Dr. Hermann Freiherr von Ziller, Oberpräsident a. D., Wirklicher Geheimer Rat, Exzellenz. Göttingen. Vor⸗ sitzender; Adolf von Dombois, Präsident a. D, Wirklicher Geheimer Rat. Exzellenz, Berlin, stellvertretender Vorsitzender; Dr Walther Frisch. Gebeimer Legationerat, Direktor der Dresdner Bank. Berlin stellvertretender Vorsitzender; Dr Bebeim⸗ Schwarzbach, Geschäftsinhaber der Darmstädter und Nationalbank, Berlin; Hermann Bodzanowski, Bankier, i Fa Fränkel & Simon, Berlin; Siegfried von Bonin, Kammerherr, Rittergutsbesitzer, Botschow; Carl Theodor Deichmann, Mitinhaber des Bankhauses Deichmann & Co., Köln; Dr. Otto Fischer, Direktor der Commerz⸗ und Privat⸗Bank, Berlin; Walter Gerstel. Generaldirektor der Permutit⸗Aktien⸗ gesellschaft, Berlin; Erich Goldschmidt. Bankier, i. Fa. Berliner Bankinstitut Jojeph Goldschmidt & Co., Berlin; Dr. Paul Hager Regierungsrat a. D., Landtags⸗ abgeordneter, Berlin; Dr. Ernst Kleiner. Geh Regierungsrat. Präsident des Deutschen Central⸗Giro⸗Verbandes Berlin; Dr. Hans Meydenbauer, Ministerial⸗ direktor a. D, Berlin; Graf Arthur von Posadowsky⸗Wehner. Staatsminister a D, Exzellenz, Naumburg a. S.; Dr. Walther Seelmann⸗Eggebert Geheimer Justizrat, Direktor der Roggenrentenbank., Berlin; Franz Urbig, Geschäftsinhaber der Dis⸗ conto⸗Gesellschaft, Berlin; Professor Dr. Hermann Warmbold Staateminister a D. Direktor der Bad. Antlin⸗Fabrik A⸗G., Berlin.

Das Geschäftsjahr der Gesellschaft ist das Kalenderjahr. Sämtliche Be⸗ kanntmachungen erfolgen durch den „Deutschen Reichsanzeiger“ und eine Berliner Börsenzeitung (zurzeit Berliner Börsen⸗Courier Berliner Börsenzeitung) Dort werden insbesondere auch etwaige Auslosungen alsbald nach den Ziehungen sowie Listen der nüher ausgelosten, aber noch nicht eingelösten Stücke bekanntgemacht, und zwar mindestens jährlich einmal.

Die Dividenden für die Jahre 1920 bis 1923 sind in dem angeführten Prospekt vom September 1924 wiedergegeben. Für das Jahr 1924 sind 8 % auf das umgestellte Aktienkapital von RM 4 000 000 verteilt.

Bilanz für 1924.

Aktiva.

Goldhypotheken zur Deckung f. Goldhypothekenpfandbriefe: Feingold kg 7063,92057 8 111“ 1 Freie Goldhypotheken: Feingold kg 17,921 .. 50 000 Freie Hyvpotheken alter Währung: aufgewerteter Betrag . .165 574 70

Kassenbestand einschließlich Guthaben bei staatlichen Banken und dem e“ 3 1 2 104 798 35 Guthaben bei Banken und Bankhäusern 2 990 149 60 Wechsel⸗ und Scheckbestand 51 978— Bestand an Staatspapieren 9 390 45 Bestand an Sorten und verlosten Effekter 9 99810 Bestand eigener Emissionspapiere.. 307 089,— . 25 846/60 3 794 227 12

Effettenbestand.

vbv3Z“;

Bankgebäude Voßstraße 1.. 1 200 00 1 8 b 30 717 55192

RMNM 19 708 500—

666 552353

ö681öö.

2„ 2 2ο 3090 9 0 „⸗

2 8 2 2* 2 28⁴ 2

„9 99961

96 90 90 0900

EbESbI13“

0 0090 0 b 0

22 0 2 9 229222à—2⸗ 92 0% 0090 2

1u65

4 000 000—- 600 000 ⁄— 50 000⁄8 10 000—

Aktienkapital Kapitalreserve Pensionsreserve . . ..8 Jacob Dannenbaum⸗Stiftung. .

Verausgabte Goldhypothekenpfandbriefe: 1

Feingold kg 6730 58997 zum Zinsfuß von 10 % RM 18 778 500,— Feingold kg 333,33060 zum Zinsfuß von 6 % 930 000,— Fällige und Anteil an später fälligen Goldhypothekenpfandbrieszinsen Verkaufte noch zu liefernde Goldhypothekenpfandbriesfe .

Kreditorennn ..... Reingewinn

8 9 9 2 0 6 5* 8 . 2* 98

19 708 500—

672 725 90 3 621 048 1 471 902 63

583 375 [39

30 717 551[92 Kredit.

RM 667 343 31 141 917 57 498 800 ʃ45

304 764 25

235 849,90 1 848 675 1 848 675/48

Am 39. September 1925 befanden sich Goldhypothekenpfandbrieft im Gesamt⸗ betrage von Goldmark 51 678 860,— im Umlauf, für die Goldhvpotheken im Ge⸗ samtbetrage von Goldmark 51 936 500,— im Hypothekenregister eingetragen waren.

Berlin, im Oktober 1925 Preußische Pfandbrief⸗Bank.

Auf Grund vorstehenden Prospektes sind Goldmark 20 000 000,— 10 % ige Goldhypothekenpfandbriefe Emissionen 39 und 40, frühestens zum 1. Januar 193!1, eußischen Pfand⸗

„1“

8 66666866-6bkb

Debet. Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1924.

RM 8 585 343 257% Verwaltungskostenbeiträge Darlehnsprovisionen . 679 95684% Gewinn an Emissions⸗ 583 375 v“ Zinsen und Provisionen im Bankverkehr .

Zinsen auf Goldhypotheken⸗ . Zinsen auf Goldhypotheken pfandbrieofef.. Geschäftsunkosten und Ge⸗

Reingewin.

0

kündbar brief⸗Bank in Berlin zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen. Berlin, im Oktober 1925. Preußische Pfandbrief⸗Bank.

[80160] Prospekt . über nom. RM 5 400 000 neue Aktien, 36 000 Stück über je nom. RM 150, Nr. 20 001 56 000 der

Kraftwerk Altwürttemberg Aktiengefellschaft zu Beihingen a. N.,

zugleich Bekanntmachung nach der 6. Durchführungsverordnung zur

Goldbilanzverordnung über die Umstellung auf Reichsmark der bereits

bestehenden und an der Frankfurter Börse zugelassenen 20 000 Aktien über je ℳ; 1000 Nr. 1 20 000.

Die Kraftwerk Altwürttemberg Aktiengesellschaft (vormals Elektrizitäts⸗ werk Beihingen⸗Pleidelsheim A.⸗G.) ist am 14. Dezember 1909 mit dem Sitz in Beihingen a. N. errichtet und am 22. März 1910 in das Handelsregister des Amtsgerichts Ludwigsburg eingetragen worden

Gegenstand des Unternehmens ist die Ausnützung der Wasserkraft des Neckars bei Beihingen und Pleidelsheim auf Grund der von der Regierung des Neckarkreises durch Verleihungsurkunde vom 6. Dezember 1909 erteilten Verleihung des Wassernutzungsrechts und der wasserpolizeilichen Genehmigung. Zu diesem Zweck hat die Gesellschaft das Wasserwerk bei Beihingen⸗Pleidelsheim erworben und aus⸗ gebaut. Sie verwertet ferner die durch das Wasserwerk oder sonstige erzeugte oder von anderen bezogene elektrische Energie, insbesondere durch Abgabe im kleinen ver⸗ mittels der Errichtung und des Betriebs eines Verteilungsnetzes. Die Gesellschaft ist befugt. Rechtsgeschäfte aller Art abzuschließen, welche unter den Geschäftszwei des Unternehmens fallen, insbesondere auch das Installationsgeschäft und den Hande

vollzogene Bescheinigung des staatlich bestellten Treuhänders darüber, daß die durch das Hypothekenbantgesetz vorgeschriebene Sicherung vorhanden ist. v

mit elektrischen Artikeln zu betreiben, auch sich an anderen Unternehmungnn ähnlicher

Art zu beteiligen. 8 u (Fortsetzung auf der folgenden Seite.)