————————-—-— Eschweiler Bergw. —.— II. Ausländtche.
Serzen “ Erste Beilage
Landlieserungs⸗
verband Sachsen [10 4 do do 119
Mectl. Riuerschafti. 4 Lrd. Roggw. Pf. f.
0.67 b 0.185 8
nersch. —,— 0
2 7 8 8 8. — ¹
2
zeugung gekommen ist: es war Zeit für ein deutsches Eingreifen, wenn nicht ein einseitiges Eingreifen der anderen Seite gegen uns erfolgen sollte. Ich darf zum Beweise dafür auf die Präambel zum Vertrag von Locarno hinweisen und auf jenen Artikel 31 des Versailler Vertrages, der uns zwang, alles anzuerkennen, was die Alliierten etwa beschließen würden, um ihrerseits an die Stelle der aufgehobenen belgischen Neutralität neue Verträge zu setzen. Das verbreitetste französische Blatt brachte, als Locarno zu Ende war, zum Ausdruck: Hätten die Deutschen sich in Opposition begeben,
2=q8=gqè2” —
(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.)
——
5 Voraussetzung ist allerdings die Gewährung kultureller Autonomie durch uns an die fromden Volkssplitter, die noch in Deutschland wohnen. Wir werden endlich im Völkerbund für die unterdrückten 11““ haben, anstatt in der Welt Rußland diese Auf⸗ gabe zu überlassen. Ein wahres Glück, daß wir diesmal in China nicht dabei sind. (Sehr wahr!) Das letzte Ziel bleibt die An⸗ näherung Europas. (Beifall.) Die europaäischen Völker sind nicht so verschieden, wie uns Hans von Wolzogen glauben machen will, der erklärt hat, die Franzosen hätten keine Kultur. Europa ist verloren, wenn es sich nicht zusammenfindet. Es wird sich vereinigen oder der Balkan der Welt werden. Das gilt auch auf ““ hem Gebiete
7 27 K —V22SSg
——— 8
1.5 b G
—,hq8Vq———'OOB 4 9 EEEE 8
Versicherungsaktien.
ℳ p. Stttck. Geschäftsjahr: Katenderfahr. 4 Nicht auf RM umgestellte Notierungen stehen in ( Aachen⸗Münchener Feuer 170 b Aachener Nückversscherun- 45,5 b Allianz 97 b Alltanz Lebensv.⸗Bank 89B Asset. Union dog. —.— B Berlitner Hagel⸗Asseturanz 90 G oo. Lit. B 30 G
EEESSE11“ 7 -vS8S2SSSEg=gEngenn 7 7 8 2
222828
5.—Sg=S 12259=S2Sg
b*
— Y— — — — —
7 —2 —
———P— 2 5g=FgÖSE 8
eEt.
—
— 3—-2ZIE S. S2
9 Ag A
111““ “ aegegehthg
1, eb G 3,83 b
— —2 8 — —
—
—
—6x2öö2ö=-ög=S«S
2
— —
S
—
FÜEFErEzgzzzzzasreeg b SXkEIKESXSeESsSnn — JPS 2122EÖSA=2g=ÖNN8
8 8α—
8,25 b G 0,376 0,3 76G
— ☛ᷣ
— —VhVVSVJVSYVSVhVVhVSVhVVVPVP— IAAAI Z—
—
Unternehmungen do. „Werk Echies. 100 — Leonhard, Vrm.108 „Union-Fbr.chem 192
Bei nachsolgenden Schuldverschreibungen do do. 21 Ag. 1 100 1. do Serie III108 Ver. Fränk. Schuhf 102
fällt die Berechnunn der Stückzinsen fort, do do 21 Ag. 2100 88 Leopoldgruber921102 Ver. Glückh.⸗Fried 100 ausgenommen Karpener Reichemart⸗Anleihe 24 und do do. 22 Ag. 1 1001 4. do. 1919 102 do. Kohlen 103 Rhein. Stahlwerke Reichemart⸗Anleihe 25.. do. do. 22 Ag. 21100 1. do. 1920 102 B. St. Byp u. Wiss. 102 Clettr. Südwest 21 6 Lindener Brauerers102 do. do. 1908[102
1. Deutsche Ausg. 1 unt. 29 102 * Linte⸗Hofmann 102. Vogel, “ 1
2 4 2 9 6 9 3 5 92 9
2) vom Reich, von vändern oder kommu⸗ do do 21 u9. 21028 1.. 8 Westeredetnult.zi 1c⸗ nalen Körrerschaften sichergestellte. ob Aestf. 22 ui. 27 102. 1.4. 0,126 Ludw. Lowe Co. 19 108 do do 19 unt. 29 102 Alrm. Ueberldztr [1004 8h 1.4. El.⸗Licht- u. Kr. 21 100 .5. 8 0,3 G Lowenhr. Berlin. 1038 Westj. Erl. u. Drabr100 Bad. Landeselettr. 1027 B do vbvo 22 unk. 27100st .8.4 — C. Lorenz 1920 102 Wilhelminenhon F. Elektrochem. Wte. Magdeb. Bau⸗ u. Kabel 20 unk. 271190 1920 get. 1. 7. 24 102 .1.7 eahoeg Krd.⸗Bk. A. 11u. 1210310 8. 8 Wilhelmshall1919103 Emschergenossen. Emsch.⸗Lippe G. 22 1028 8. —,— G 20 ut. 26 102]4¼ 1.4. “ 8 g- 8 G uereit annesmannr. 105 8 . 3 192110279 0,96 G 0,96 G do 1913 [100 Zeun.⸗Waldh. 22 102 u. Telt. 1100¾¼ 7 do. do. 1992102ʃG 0,51 6 0,31 G Marfagl. Bergb. 191102 do do 19 unk. 25 102
K8 8 2* en Sü=bPEPbEPEeeeeeseeeeekeehs 2 7 2 FI 2 g
— —
☚☛᷑. —
.
—₰ —
☛ F 227 , 1 2—ö-qö2ö=-öI2SIöISögÖIög=SögSVYögÖFYö=SISI2Sög=gbSII A
—— ——I==S 128S=—ö=ö=SR
2 8
wäre die Paraphierung nicht von allen Nationen erfolgt, so wäre Herr Briand trotzdem nicht mit leeren Händen nach Paris gekommen, Beij K. d. 1 4 2„ 2 2 2* 2 2 2 . 2 b 6 Die e aee hat 8 “ mit Peen rhehft sondern dann hätten sich die alliierten Nationen unter sich geeinigt. ch 1 bese e . garenaus ’ 8 2 8 8 2. Herhin.Hambg. Land. u. Woße, Tr. I über 8 dent de Serme, hat Vhne der harenestausch Wenn man in der Präambel den Gedanken des Artikels 31 wieder BeFüetih⸗ Feueroert. 10, * nn. 7 15 G einteilung ist Europa den großen neuen Ländern unterlegen. Nicht auftauchen sieht in einer von der anderen Seite vorgebrachten Formu⸗ Berlintsche Lebens⸗Vert. v (—,—) auf dem Wege der Verhandlungen mit Dutzenden von Ländern über lierung, dann sieht man doch jedenfalls daraus, daß, solange das Les6. C1 Tausende ven 62 Pcsütionen 8 se. sich “ nur durch Sicherheitsbedürfnis Frankreichs, mag man von unserer Seite aus Concordta. Lebens⸗Veri. Köln (70) 8 oll nregung Loucheurs wegen einer zu ihm stehen, wie man will, nicht befriedigt ist, solange Frankreich E Weltwirtschaftskonferenz sollten wir nach Kräften unterstüßen. Es 5 82 ützliche Sicherheit geltend machte, die Deutscher Phöntz —,— 8 it irrig, wenn Deutschland glaubt, besser warten zu können als andere. einen Restanspruch auf eine zusätzliche Sicherheit geltend machte, die sselbe haben der Kaiser und Herr von Holstein im Jahre 1895 ihm sowohl der englische Ministerpräsident wie die Führer der eng⸗ Frankona Rück⸗ und Mitverf. 3 50.75b G Eee der engli bhen “ Fuf gPlanöt. als sie lischen Opposition durchaus zuerkannt hatten, über uns stets das 2 b G Jdo. do. 0 — eine Vereinigung Englands mit Rußland und Frankreich für un⸗ —e, ; een B 1 1 . Fen ögli 8 z ; nseiti egelung geschwebt hätte. r. 81“ faöghch .. „Wenn die 8 Eigen⸗ “ “““ 8 8 evxebs 88 0.18 6 Kölnische Hagel⸗Versich. N —,— 8 aft wäre, so wäre die Diplomatie eh h. aber es gilt zu Zeiten Wenn man unter di — 8.g 1“*“ “ — b auch Vertrauen (Zustimmung.) Die Regierung hat außenpolitisch einseitige gegen uns gerichtete Politik umzuwandeln in ein Gegen⸗ ” Leiphiaer 8 ern 1 Aga. einen. Schritt vorwärts gemacht, I“ ein Fiasko erlitten. seitigkeitsabkommen, das auch einen Gegenseitigkeitsschutz in sich vees 85 do. Ser. C 326 (Bustimmung.) Mit Verbitterten und Verblendeten kann man keine 88 * 1 z objektiver beurteilen, als es vielfach heute 3G Maadedurger Feuer⸗Vert. 8 60 RM) N 60eb B Außenpolitik machen. Selten ist eine Partei so glänzend gerecht⸗ schlösse, b“ 8 eais- - 8 icht Ver⸗ 11““ 11““ 3 fertigt worden wie die Demokratie, als sie im Januar d. J. ein geschieht, wo ich oft die Empfindung habe, als wenn man nicht V —,— WMagdeburger Lebens-Veri.⸗Ges. 8 daeamencgeben mit den ““ 1 ihrer romantischen gangenes und Gegenwärtiges miteinander vergleicht und abwägt, —,— Maadeburger Rückversticher.⸗Ges. 21,5 8 Außenpolitik für unmöglich erklärte. (Lebhafter Beifall bei den diglich die Fr tellt: Was ist an Unerträglichem in der do. do. (f. 80 RM) —.— Demokrate 8 88. S.. Gehces 1. sondern lediglich die Frage stellt: 1 Fans 3 —, do. do. —Z 8 Demokraten.) Jetzt gilt es, über alle Gegensatze hinweg diejenigen Gegenwart noch übrig geblieben? Das ist unzweifelhaft unendlich 0,35 9 Mannheimer Versicherungs⸗Ges. N 54 b 8 usammenzufassen, für die Locarno kein Notbehelf und keine Episode, 11“ SeSeg “ oird auch die Aufgabe —.— zRationat⸗ Allg. Vers⸗. c. Stetttn 291b9 sondern ein zielbewußtes Vorwärtsstreben ist. Gegensätze von Arbeit⸗ viel; aber die Abtragung dieses Unerträglichen wird auch die Aufgabe Foeddee s. 8 82 8 gebern und Arbeitnehmern, Schutzzöllnern und Freihändlern, Kleri⸗ einer Politik von Jahren, einer ganzen Zukunftspolitik des deutschen 0,679 8 Nordstern. Lebens⸗Vers. Berftn N (——) kalen und Liberalen müssen dagegen verblassen. Locarno ist für sich Volkes und des Deutschen Reiches sein müssen. (Sehr richtig! in Nordstern. Transport⸗Vert N (—.—) allein nichts, Locarno ist aber, wenn es getragen und forbgesetzt wird link Ee n⸗ fl Kei den Decnofr 88 “ “ “ 9 äs 9. f die Einwendungen, die heute Graf Rheinisch⸗Westfälischer Llond (—.—) Beifa i den Demokraten.) Ich darf eingehen auf die Einn . BIs he E Reichsminister des Auswärtigen Dr. Stresemann: Meine Westarp in seinen durchaus auf sachlicher Kritik beruhenden Aus⸗ Snle Feuet⸗Keri, (t. 8 nn2 Damen und Herren! Der Herr Vorreodner hat in seinen Aus⸗ führungen zu den gemacht hat, was er als Grundlage 8 ganzen S tas 2 ., temen ve. en In 8 8 . 1 2 8 1 9 3 Feeh. ö führungen zum Ausdruck gebracht, daß man zweifelhaft darüber sein führungen zu dem gemacht hat, was er als ““ ganzen “ “ könne, ob der Weg, den die deutsche Außenpolitik im letzten Jahre Vertrags ist, nämlich die Frage der Sicherun g der ee. inion. Hagel⸗vReri. Weimar , gegangen sei, ein richtiger gewesen wäre. Er hat insbesondere die im Westen. Wenn ich Graf Westarp recht verstonden habe. so Vitrorn Aügem“ Her ⸗— Frage aufgeworfen, ob man nicht mehr hätte erreichen können, wenn hat er gesagt, er anerkennte durchaus die Auslegung der Deutschen viltorla Fezer-Berücher. d. Aà F 2988 man der Anregung gefolgt wäre, die vor etwa ⅛¼ Jahren, im Sep- Reichsregierung. Etwas Aehnliches las ich gestern auch “ tember vorigen Jahres, auf der Völkerbundstagung in Genf an großen Blatt, das sonst die Politik der Regierung am gehässigsten 4 8 2 8; „ . 2. 8 21 2 Berichtignng. Am 23. Novbr. 1925; Deutschland ergangen sei. Vielleicht — so habe ich den Herrn Vor⸗ bekämpft, im „Berliner Lokalanzeiger“. Aber er wies darauf hin, Stuttgart Fucken 44 75 b 8 8 redner verstanden — hätte man dann bei einem Eintritt in den die Auslegung der anderen Seite sei eine andere. Seine Freunde T . 8„ ö. 5 * 4 8 . 8 1 Völkerbund alle diejenigen Fragen lösen können, die unter so großen unterbrachen den Reichskanzler, als er gestern erklärte, ihm sei “ 1.2 „ 1 2 8 3 g. 8 4 „ 8 j9 r 8 8 8 .“ . Schwierigkeiten von dem Februarmemorandum an bis zum heutigen nicht bekannt, daß von autoritativer Seite die Dinge anders aus⸗ Tage zum Pakt von Locarno geführt haben. gelegt würden als bei uns. Ana 8 Mirr liegt daran, gegenüber dieser Fragestellung folgendes fest⸗ Zwei Auslegungen hat Graf Westarp vorgebracht, die eine die zustellen: Auf der Tagung des Völkerbundes im September vorigen Auslegung des Foreign Office, die am 19. Oktober mit der Ein⸗ därn 8 1 Jahres ist allerdings ein Appell an Deutschland ergangen, dem leitung veröffentlicht worden ist: „Offiziös wird vom Foreign
„* 9 2* . 1b Miau⸗Mühlenb. 21 2 3 Mecklenb. Schwer Mecklb.⸗Schwerin. Feldmühle Pap. 14 tan Haid.⸗Pasch.-Oatf 100 1.4.1 5.5 G 5.25 G um Deut en Rei San el er und reu 1 en Staatsan el er u. III u. 11 S. 1-5 **% ff. 8 Neckar⸗Akttenges. 100 1.2. Felt. u. Gutll. 22 8 . — Naphta Prod. Nob. ¹10 + 1.1.7¼ —.,— 7 8 22 8 . S. 185 †h .7 2 8 t De 22 ee Meining. Hvp. ⸗Pk. Csipreußenwert?22 1625 9 do do 1906, u8 1“ do. Röhrenfahrir19 11.1 —,—* “ 8 ö“ 2 ꝙ eh gsen⸗ hagaas Schlesmnig⸗Holst⸗ Flensb Scüisibau 4. Nat. Automobil 22 Steaua⸗Roman. *1055 1.8.11¼ — — e,ss 6ö F.i. . 8 E n sj 5 0,13 G Frantt. Gasges... 1.4. do do 19 unk. 29 — G — ibe . b 1,5 b G 1,48 b G de 1 b dz. Birnb1004 versch. — — R. Frister Akt.⸗Ges. Nordnern Koble 103 1 tal 88-2. eer.- Nenss;, - Wesetilinaen 8 drn —, 8 do, Ausgabe 11 Oberb. Ueberl.⸗B. 102 Kolontalwerte. 5 8 8 8 Fe. 20.75 b 9 20,56b 5 8EI1I1““ Deutsch⸗Otafk.. . 2 Der heutige „Times“⸗Artikel deutet an, daß alle Grenzfragen s 8 3 g9 Ges. 1. el. Unt. 1920 108]14 % 1.4. o. o. 921’102 Oldb. staatl. Krd. A. b 88 3 7 : 9 au 1 n werden. Roggenw.⸗Anl.*† 4,25eb 6G 4,15 b b) jonstige Gei.. Teerverm. en Fi et Iö168“ Beu e, gifs⸗a.⸗Fimegt sgesch osse 1 Allg. El.⸗G. Ser. 9 100]74 ½ 1.1.7 Glockenstahlw. 20. do. Ersen⸗Ind. 19 104 — b ee. 3 59b . 2 do do E. 5. 6 1004 5 verich. 72 do 22 unt. 26 Csram-Gfesell sch 1 ⸗ ** 11,11⁄ 8S. e die Auffassung, die Sie aus manchen englischen eeeehx. Rongen⸗Pit * vom Reich mu 3 ⅞ Bins. u. 120 gar. 8 ““ 381 Preun. Bodenkredit AUmelie Gewerksch. 19814 9 1.4. Sondershausen do 20 unt. 25 1024 herausgehört haben. dü om Em. 12 1,5 b G Aschaff. Z. u. Pap. 103 e Ty. Goldschmidt. Ostwerke 21 unk. 27 1905 5 81. 8 vorlip. W⸗ — Patzenh. Brauereis1038-⸗ Gild.noggenpidb. * †81.12 41 G a1 B do do 1919,102 E“ .s 8 1““ sagt Lloyd George, . 1 eeuh. Band Pibbr Badp.Antl. u. Soda 1 —— Phönu Berabau. 100 so ist das ein Abweichen von dem Clémenceau⸗Brief; denn nach . . 2 a 22 An. Feing’d. R. 1 k10sf. * Ser. C. 19 ut. 26 10284⅔ 1.3.] 4,76 d0 0 gaa; Jüiius Biursch.. 1 e. . 2e f. B1.17 16 8 1920 Ausg. 1 108 2 0,24 eb G do aill. zd ei 5 do do. Nn1. 210N1.,1 2.8„ 1,6 9b do do. 20 A. 21030 0,26G Habighorst Bergb. 102 2 125 G Vrestowerte 1919. 108 sailles auf Grund eines Artikels in der Völkerbundssatzung G.⸗K.R. 4.10 / 2. 1. 1 Grenzfragen aufrverfen. Ich möchte wissen, ob diese Frage do Roggenw ⸗A.* 5,85 G Berl. Anh.⸗M. 207108 4. ü— Harp. Vergbau 1-. 100 ES. Rhein. Tlektrizität 1 1.7 1108,75 b Rogden⸗Pfdöbr. *9 3 do Kindl 21 ut. 27102 4.10 —.— Hendel⸗Beuth. 131103 4.72 —. do. 22 gek. 1. 7. 28 10277 sgel s oei 8 8 hee 2 Meit. 20 1n . do 1919 unt. 30102 .1. —,— do. 19 gek. 1.10.25 10314 ½ Errgenee n 8 r . 81 . hohong. Kon n. . E11““ 1“ EEI Der englische Außenminister erwidert ihm darauf, daß gar Lernm = 117p 4.,01b G Vochum. Gußst. 191100 Hibernig 18b7 tv. 100† 1.1. do. El.⸗W. i. Brt.⸗ Eächs. Braunt.⸗Vt. Borna Braunt. 19102 3.) 9 do do 191110374 do. Fehaüwagen 8 bundsatzungen, auf die sich der Abgeordnete des betreffenden Wahl⸗ 11“ 2,28 eb G Braunt. u. Arif. 191100⁄¼4121. do do 1 unt. 25 10841 do. Stahlwerte 19 kreises, d. h. Lloyd George, bezöge, ausgeschlossen seien durch das 1 - 2 veeig. 172 8 6 tsch. 103/5 Rh.⸗Westf. El. 22 102se do 1928 Ausg. 4 †% si. 1.2 2,2: 9 Luderus Cisenw.. 1027 EE“ 2 Riebec Montunw. 102 heeserhet Soch Staat 9 099.25 f. 8.4. 6,3G vusc. Baaagon 19 108 “ also ausdrücklich in Rede und Gegenrede im englischen Parlament — Concordie Braunts100 Horder Bergwerts10875 Rostver Braunk. 21 103 nglischen Außenminister darauf hin⸗ jes ee eez en,a9 d inneren 1102 vumb. Masch. 20 . Rütgerzwertelpin1ua von dem englischen Außenminister darauf hingewiesen worden, daß h. 3 s 508. 109 1 vumboldrmuhle .102ʃ4 Rubnit Steink. 20/[100. : 18 u“ 92 1 ; 85 ee. .Ss.n. 188 1 1 Hüttenverr. Dutsb 11001 Sachsen Gewertsch. 102;„ innerhalb eressebes gr. Locarno “ 85 ist 1P111A1A6“ 1 5 übrigens ganz selbstverständlich; denn in de räambel wird ja Roggenw.⸗Anl. *st. si. S1 5,1 G do Kabelw. 19131102 do. Niederschw. 1025 .6. 8 Sächt. El. Lref. 21 105 g ganz s 9; in r P j Tner auntohlena. 1 do. do. 1900108 ‚lse Bergbau 1919 1004 ⁄ d0. 1910, gk. 15.5.24 105 86 „B1.. doe watneshetn 108 8 Schl. BVergb. u. J.19,108 Rahmen des Völkerbundes ständen. Nun besteht aber im Rahmen 1 „ 8 4 3. 8 8 0 1 9 1 U vBuhag .. 8 3 -U.- K 8 8 8 E1ö.“ do Maschinen 21 102- Kahlbaum 21 uf. 27 1025 bo Elektr. u.Göas, 100 des Völkerbundes jener Artikel 19. (Abgeordneter Hergt: Nur! Wir 8 192 . 26 108 42 Schuckert & Co. 991102 Westsäl. Lde. Prov. do Teleph. u. Kab103 do 1929 unt. 26 10848 S 8 ¹ 8 2 9 — SSesi⸗ Kohle 28 7 [f. B1.4.10 9,5 G Tisch. u ern. Lam⸗ altwert Aschersl. 10249 85. Ft N .1e nicht mehr gewollt. (Hört, hört! und Heiterkeit links.) Denn da⸗ cückz. 31. 12. 29 Tonnersmarc. 00,100 narl⸗Utez. Gw. 2.1028 do. *2r.us-Sch 5 mals haben wir uns in unserer Note — ich beziehe mich auf die do Ldsch. Roggen“ 1. S121 4,07 b do 19 unt. 25 [100 4* Keula Eisenh. 217102[5 do. 1920 unl. 26/108 f 7 vee — Tr. Konig Wüth. 92 tv. 10274 Fr. Seiff. u. Co 20193 8 r 1 1 ross Iez; ; zari Prabeiose nevers 8 Raasesdesc ie ehen EiemenUn. dangte 100 den G undsatz bezogen, daß nicht ausgeschlossen bleibt die Möglich⸗ 3 keit, die bestehenden Grenzen im Wege friedlicher Verständigung zu 3 8 Dyckerb. & Widm. 103 Kraftwert Thür. .1058 1.1. Siemens⸗Schuckt. E““ 5 gf. S1.4.108.75 G 88.75G ebintracm Praunrt. 100 W. Nrefft 20 unk. 26 10375 1920 Ausg. 1100 8 G 8. 8 ag. ere, F Pg 3 8201 b 3 S. * mögen mit Recht Ihre starken Bedenken, Zweifel und starke Skepsis do Ser⸗C.Ng.1 9-s h.17 14 58 [458 wenvBerteyrem 102. KulmizSteintohle 100 Gebt. StoUwerc. 108 über die praktische Auswirkung dieses Artikels haben. Darüber will † ℳ für 1 Tonne. * ℳ für 1 Zir 1 1 vö. 8 7 St 2,5 vUn E“ Elettra Tresd. 22 1056. “ v Fennonere Nienz 8 Standpunkt aus denn dies . handelt es sich d hie ℳ6 7, 15 kg. .1 St. zu 17,5 MM. .1 Et. zu do do 20 unk. 25 100% Laurah. 1 unt. 29 108 . El. . dp. — de um diese Frage handelt es sich och hier — ECEAT11““ do. do. 20 unk. 26 100 do. do. 19201108 die Möglichkeit einer Revision der Grenzen klarstellt, ist ohne jeden E do bo. 00,08,10,12 106 3 do do 20 unt. 26 [102 do. Eleltr. u. Gas105. chuldverschreibungen industrieller 8 8 8 8 6 1 1889 - sch g . esag’ 22 unt. 271102 bH. 1.1. . 00. Rreb.⸗Brau 20 1109 Uüstein 22 unk. 277103 bunds, Sir Erie Drummond, auf Anfrage auch seinerseits bejaht worden. führungen, die der belgische Außenminister Vandervelde gemacht hat, und zwar auf politische Bemerkungen über Anerkennung der rungen aus dieser Rede, die ja eine ganz lange, ausführliche Reds gewesen ist, zitiert hätten, weil sie vielleicht nach zwei Richtungen was Sie aus der Pröambel des Vertrags mit Polen befürchten, hätten beseitigen können. In einem Vergleich des Sicherheitspakts
Rognenw.⸗Anl. 1 Amt Rostocd... b 1.1. do 20 unk. 26 Miz u. Genest 20. Fü.ss Russ. Allg. Eleti 6210 ⁄%„, 1.1.7% —,— —₰ . 5 do do 20 unk. 25 — “ 8 8 Gold Kom. Em. 1 28 ff. 1,49 G 1,69 b G Rh.⸗Main⸗DTonau 5 0.16 G do do 1906 . “ 8 8 1 925 1t Ereaus⸗homon. tog r. 8 Berlin, Mittwoch, den 25. November Gold-⸗Kom. Em. 12% Ausg. I1111025 0,01 eb 6G Frank., Beierf. 20 Nrederlaus. Kohles102 umgestem — 2 uß 6 14. do. do. 1920 102 rücHz. 1 4.27 150 k g üweraane 8 8 Kamer. E.⸗G.⸗A. L. 3 7,4 b Oüpr. Lak. Aohle 7,3 b G — Accum. F. gk.1.8.251102131 1.2.8 —. 99 do do 1919 ZZZI111““ Otavi Minen u. Cb 7 Das heißt, daß es keine Revision der Grenzen geben soll, genau 7 5 8 Roggen⸗Pfdbr.* 6,1ek B 6 G do do S. 1 — 5100 Glückau! Gewsch. 3 d0 22 unk. 32 125b Preuß. Centr. Boden Augsb.⸗Nürnb. Wf102 do do 2 unk. 25 —.,— d0. 22 t. Zus.⸗Sch. 3 Wenn das der Fall ist, do Nogg. Komm *% 3.95 b 3.93 b eee e es Gronkrau Mannn. - d d. 19 195 —,— 0 0. 19 1nS de . u — dem Clémenceau⸗Brief kann man gemäß dem Vertrag von Ver⸗ do do Reihe 15 2 8 . Bergmann Eleltr. Grube Auguste.. 8 es, f 9 3 g Areuß.⸗Kaltiw⸗Anl. 58 si. 3,53 b G vernmannssegen 108 1.2.6 —,— Hacdeih.⸗Drahtwte 1021 14.100 —.— Rersh. Paptert. 19102. . Prov. Sächf Ldschft gcs do. Baupener Jute102 1.4.10 —Ä, — do. Reichsm.⸗A. 24 21 cet. 1. 1. 28 102 — d. h. die Frage der Revision der Grenzen onder 4,3 b G NMogg. Kon m. * —,— Wng. Nurnb. Mer. 10278 Lennigsd. St. u. Ws102 S keine Rede davon sei, daß diejenigen Bestimmungen der Völker⸗ do do. R. 12 — 18 *% 3,86 b G CEbr. Vöhler 19207102 Hirsch, Kupfer 21 1021 Rev. 1920 ut. 25 1031 2 EEIEI“ Braun schm Kohl. 22 1021 HöchsterFurbw. 191004 9½ do. do. RM⸗A. 25 8 8 1 1 1 3 do 1923 Ausg. 3 8 .1-2. 2460 raun sch m Koh Werk von Locarno. (Hört, hört! in der Mitte und links.) Hier ist Schlesische Bodentr. Charlb Wahermw 21 [108b Horchwerte 1920. 102 1.4. do do 1921102 EE“ Tan Nehmsnzhr . do do 21 unk. 26 102] 144. 3 do. 1929 unt. 26 1009 auch er die Revisionsmöglichkeit der Grenzen seinerseits durchaus Thuring. ev. Ktrche Ti. Gasgesell sch.. 100 Luttenwzavser1vs102491,. bo. do. 2e unt. 29 108 1 ausdrücklich davon gesprochen, daß alle diese Bestimmungen im wert ⸗Anleihe †. 1,35 6 co. 0c. 19 gt. 1.7.24 108 Maz Züdet u. Co.11025 aöö“ 1 9 bay⸗W. 2 do. 22 1. Zus.⸗Sch. 3 5 do. Kohlen 1920 [1028 . ( 1b Glb.⸗Kom. Em.1 2 % ff. 8. 4.10 1,5 G do Solvay⸗Ts. 091102 wollen eben mehr!) — Verzeihen Sie! Am 20. Juli haben Sie aber do do. Rogg. 28 76 ff. 8. —,— hurg 20 unt. 26 100 0b. Grh.v. Suchl. v 104 9% Sculth.⸗Papenv. 1020 Zwictau Steint. 28 hrn. 9,9 b Torrm. N.⸗Br. 22 1026 Koln. Gas u. Elkt. 108749 Schwaneb. Prtl. IIs102 Note, die Sie parlamentarisch gebilligt haben — ausdrücklich auf b) Ausländische. do. do. 192 100 Kontin. Wasse w. 108014 1.1. do do 1920/]100 ändern. Das ist es, was der Artikel 19 zum Ausdruck bringt. Sie Afbr S. A.A..1,25 . 91.1.7 3 62t B do do 20 unl.26 102 Fred. vrupp 19211103 bo. d9. 80 N 192 3 g 1 2 Teleph. J. Berlin. 102. 4 : ; ; ;5 WZ1I1*“ T“ 82 ds. e n 1 480 E““ ich im Augenblick nicht debattieren. Daß er aber vom moralischen 10,75 RMN. . ℳ f. 1 St. zu 20.5 RM. do do. 21 unt. 27 102 9 Lerpz.Landtraft 13 100 do. do. 1919[103 do 800 06 10, ö“ gZgweifel und ist mir seinerzeit von dem Generalsekretär des Völker⸗ d. Sackh. 22 2 918* 4 . f. .U. J. Sie haben, Herr Graf Westarp, sich weiter bezogen auf Aus⸗ Grenzen. Ich hätte aber gewünscht, daß Sie auch andere Aeuße⸗ hin Bedenken gegenüber dem Westen, Bedenken gegenüber dem, im Westen mit den Schiedsverträgen im Osten sagte Herr Vander⸗
— —
·S5==gv
5KSEESE 80.
2 — ——2———
—zZ
Fortlaufende N o
tierungen.
Deutsche Dollarschatzunw.. 4 ½ Dtsch. Reichs schatz IV-V 4 ½ do do VI-IX (Agio) 4 ½, do. do. fällig 1. 4. 24 8 — 15 % do. „K“ v. 1923 5 % Deutsche Reichsanleihe 49 d
3 ½,
3 ½ do.
7 — 15 % Preuß. Staats⸗Sch. 5 † Prß. Staatssch. fä ll. 1.5.25 4 ½ do do Hibernta) 4 do do (auslosb.) 4 % do kons. Anleihe... 3 ½ do do
3 do. do.
4 9% Bayer. Staatsanlethe.
3 ½ do do
4 ½ Hamb. umort. Staat19 B
0.14 B à 0.1378 b 0.14 b 0. 38 a 0,1325 a 0, 1ab 0.1272
0,17 G 0 0,1825 b
0.195 b 0,24 à 0,2528 G
0.1875 à 0,19 b
0,1775 ° 0,185 G
0,25 G à 0, 24 G
0.24r 6 n 0.22 b
0,0479 9, 0,0465 4 0,05 G
5 % Mexikan. Anlerhe 1899 do do. 1899 abg. do 1904 do do 1904 abg. 4 ½ Oest. Staats schatzsch. 14 4 ½% do amort. Eb. Aunl. 4 9% do Goldrente 4 ⅛ do Kronen⸗Rente .. 4 ½ do konv do J. J. 4 9% do 41 ½% % do Silber⸗Rente... 41 do Papier⸗ do ... Türt. Administ.⸗A. 1903 . do Baghad Ser. 1.. do. do do. 2.. do. untf. Anl. 03 — 06 Anlethe 1905 do. 190³ b Zoll⸗Obligationen Türkische 400 Fr.⸗Lose ... 4 ½ Ung. Staatsrente 1913 4 ½ do do 4 ½ do Goldrenie 4 % do Staatsrente 1910 4 do Kronenrente.... 4 % Ltssabon Stadtsch. I. II. 4 ½ Mexikan. Bewäss.... 4 ½3 oo. do abg. Slldösterr. (Lomb. 2 6⁄% 93. do do neue.. Schantung Nr. 1— 60000.ü Oesterr.⸗Ungar. Staatsb... Baitimore⸗Ohto Canadg⸗Pacific Abl.⸗Sch o. Div.⸗Bezugsschein.. Anatolische Eisenb. Ser. 1] do do. Ser. 2 Luxemburg. Prinz Heinrich Weststztlan. Ersenb 3 %½ Mazedontsche Gold.. 8 Tehuantepec Nat 5 9½ do. 4 ½ % do 4 ½½ do
Elektrische Hochbahn
Deursch⸗Austrat. Dampfsch. Kosmos Dampfschisf... Roland⸗Linie.. “ Stettiner Ddampfer.8.. Veretn. Elbeschiffahrt. Bank elektr. Wertee.. Bank kür Braurndustrie .. Barmer Bankverein
Bayer. Hyp.⸗ u. Wechselb. Bayer. Vereins⸗Bank.. Leipziger Kredtt⸗Anstalt..
tonv. do M. R.
42 b
14.7 6 4 14,75 b
1,8 à 18”
0,9 b
5.,8 à 6,9 b 7,2 a 7.1 b
22 b 100 G 4 18 % 5b
11,75ek G 4 11.9 à 11,9 B 11.9 a 11.8 a 11. 9 a 11, 8 b
10 ¼ à 10,5 B 0.95 b 3,1 b G a 3,2 G
1.2 b G 19,75 G 67.25 a 67 à 67,8 b
6.8 a 6.9 B 5,8 b
6,5 b 8,78 à 9 à 8b
16 ½b
““
Umgestellt auf RM 60 a 62.5 G
52 à 52,5 b 74 b
Oesterr. Kredtt.. Reichsbant Wiener Bankov... Schulth.⸗Papenh. Accumutat.⸗Fabr. Adlerweree.. Angto⸗Contin. G. Aschaffenb. Zellst. Augsb.⸗Nürnb. M. Hagi6 Jul. Berger Tiefb. Berl.⸗Nav. Sr. Ind. Bingwerte
Gebr. Bohler u. Co. Zuderus Eisenwk. Busch Wagg. V.⸗A. Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest .. Chartbg. Wasserw. Chem. von Heyden Darmler Motoren Dtsch.⸗Atl. Telegr. Deutsche Kabelwt. Deutsche Kaliwt. Deutsche Werke. Deutsche Wollenw. Deutscher Eisenh. Eisenb.⸗Verkmitt. Elettrizit.⸗Liefer. Essener Steink.. Fahlberg,List& Co. Feldmühle Paprer Felt uGurlteaume Th. Goldschmidr. Görl. Waggonsahr Gothaer Waggon. Hackethal Draht. F. H. Hammersen Hannov. Waggon Hansa Lloud... Harb⸗Wien. Gum. Harrm. Sächs. M. Held u. Francke Hirsch Kupfer .. Hohenlohe⸗Werte Philipp Holzmann Humboldt Masch. Gebr. Junghans. C. A. F. Kahlbaum Kaliwerke Aschersl Karlsruher Masch. Kattowitzer Bergb. C. W. Kemp ... Klöckner⸗Werke.. Gebr. Körting... Krauß & Co. Lok. Lahmeyer & Co.. Laurahlltte. Ludw. Loewe.. C. Lorenz..... Mansfelder Bergb Dr. Paul Meyer. Motorenfbr. Deutz Natronale Autom. Nordd. Wollklämm
Hermann Pöge. Polyphonwerke .. Rathgeber. Wagg. Rh. Metallw. V.⸗A. Rh. Westi Sprengst Rhenania. V. Ch. F. J. D. Riedel... Rückforth Nchfl... Sachsenwert.. Salzdetfurth Kalt Sarottt 2 299929990 b
Umgestellt auf RM 129,5 a 130,5 b
102, 25 a 104 aà 105,5 b 79,6 n 82,5 8 81,5 a 63 b 21 à 21, 75 b 8
62,5 b G 2 62 6 à 63,5 G 100,5 a 102 b
96.5 8 50,8 5 32 ½1 G u 32 ⅛ b 8
29.5 8 28.5 n 31 5 25.5 n 25 G 9 26 G 30 a 31,5 b
18,3 n 18,25 b 48 a 47.75 50 G 35.,10 a 35 G *888 21,2 G 21 b
8
41 à 43 G
87 2 89.5 b
37 a 36.25 b
27 28.75 b
441 B aN 43 b
68.25 n 680 b G à 69 60 u 6eb 42 8 a1 ¼ b
691
95,5 à 94 9 95 b
51 2 50,49 2 520 b G 18.25 b 8
33,5 34,55b 86 a 85,5 à 685b
19 9 21 b
39 a 40 b
65 a 66 b 2 78.75 a 78,5 à 79 93 a 95,5 b
17,75 a 16 b
50,75 a 53, 75 b 48 b
65.1 66b
31 a 33 b G 98 5 2 101.5 b 60,75 a bab 55 G ¹ 56.25 G
38.5 à 33.75 G
95 n 94 a 98 b
91.5 a 91 b 8 17.5 9 176 à 16 b b 60 ⅞ 2 61,25 8 60,8 à 62 b 20 b
60 à 59.5 a 60,25b 22.5 a 22,25 b 8 38 aà 38 ¼ à 38 à 37 0
39 8 40 b
112.5 n 112 8 115b 91 a 92 à 91 2 92,8 b
7 ʃ b G 50
19 à 19,5 b
8,8 à ,75 G à 9b
7.7 à 76¾ 0 & 6.25 b 0,2 0
23 9 23,25 u 22,75 b 132 8 131 b 132 G 31,25 a 32.5 b
35 35 % G
77 a 78b
18.251 G a 19,1 16.75 a 16.9 b
59 à 61. eb G 108 n 107 b
Umgestellt auf NMMN H. Scheidemandel 8 Schles. Bgb u. Zink Schles. Textilw.. Hugo Schneider. Schubert u. Salzen Siegen⸗Sol. Gußst Stettiner Butkan. H. Stinnes Rrebeck Stöhr&C., Kammg Stolberger Zink. Telph. J. Berliner Thörl’s Ver. Oelf. Leonhard Tietz. 57.25 b Transradio 1765.1 a 77,6 9 73,55 Türt. Tabakregte 8 Union⸗Greßerer. Ver. Schuhf. B.⸗W. Vogel. Telegr.⸗Dr. Voiat & Haeffner Weser Schiffbau. WesteregelnAlkalt R. Wolf Zellstoff-Wuldhof Zimmerm.⸗Werke
Auf Zeir gehandelte Wertpapiere per Ultimo November 1925.
Prämien⸗Exrklär., Festsetz. d. Ltqu.⸗K. u. letzte Nottz p. Ultimo Novbr. 25. 30. 11. Etnreich. d. Stontrob. 1.12. — Einr. d Differenzskontros 2. 12. — Ltefer. u. Differenzz.: 8. 14. Heutger Kurs (umgest. a. RM).] Vortger Kurs eumgest. a. RM 67 ⅛ 67 69 b 65,5 u 65 9 66,5 b 8 77.75 a 77.25 a 78,5 5b 78.5 a 77,5 b 77.5 a 76.5 a 1e b 79 a 76.25 a 71b 70.28 à 72.25 b 8 69,5 4 69 8 70 1 b 129.5 „b 128.5 a 127 ⅞ a 12 b 93 n 93,5 b 8 9390 102.29 a 102 ½ 102.5 a 102 ⅞ à 102,25 b Deutsche Bank 02. 75 a 103 b 102,2 b G Diskonto⸗Komm.. 1002 à 100. 76 b 1 100 8 b Dresduer Bank.. 100b 8 1000 Mittelo. Kred.⸗Bk. 110 2 109.25 b
Actienges. f. Antl. 8 87,5 n 86,5 8 99.5 b
Allg. Elekir.⸗Ges. Bad. Anik⸗ u.Soba 110.25 à 110.5 4 109,5 à 110,8 b 63,75 K 64 b
Bergmann Elektr.
Berl. Maschtnenb. a3 2 39 42 h Bochumer Gußst. 6 2½ u 60,25 à 61,75 b Chem. Grtesh.⸗El. Cont. Caoutchuc.
Dessauer Gas...
Dtsch.⸗Luxbg. Bw. Deutsche Erdöl..
Deutsche Masch..
Dynamit A. Nobel
Elberf. Farbentbr. Eleitr. Licht u. Kr. Gelsent. Bergwerk Ges. f. eltr. Untern. Harpener Bergbau Höchster Farbw..
Hoesch Ers. u. Stahl Ilse, Bergbau...
Köln⸗Neuess. Bgw. Köln⸗Rottweil ...
Linke⸗H.⸗Lauchh..
Mannesm.⸗Röhr. Oberscht. Etsenbb
Obschl. Eis⸗J. Caro Oberschl. Kokswke. Orenstein u. Kopp.
Phönix Bergbau.
Rhein. Braunk. uB. Rhein. Stahlwerke
Rombach Hütten Rütgerswerke..
Schuckert & Co..
Siemens & Halske
Otavt Min. u. Esb.
“
13,5 2 13.75 b 38,5 à 39.5 G
100,75 à 100,5 à 103 G 24,5 b
74 a 73 à 73,5b
9,25 b
amb.⸗Ssütdam D. ansa. Dampfsch. Norddeutsch. Lloud Becl. Hand.⸗Ges. Comm.⸗u. Prtv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bk
Fauc⸗ Umer. Pat.
110 ¼ a 103.5 9 110,8 G 89.25 a 89.5 a 88,9 8 90,5 b 111.25 a 110,25 n 112,5 b 65,75 b
43a 49 b
63 8 62,23 à 64,52b
109 a 110,5 6
91.25 a 93,5 G
59.25 u b0 9
61.5 n 61 à 63.,75 b
60,5 g 59.25 u 63 hH
81,75 81,5 G 6 83 b 110,25 6 109.5 à 111 84 n 86 5b
66 % n 65,5 n 69 5 b 100 à 100,5 b 92.78 a 92 n 93 ½ 6 93,25 9 98,5 b 110,25 2 110 a 111.25 9b 66,.25 u 69 B
78 a 76.75 a 73,25 b
71.28 a 74,75 b
82 à 82 5 G
31 2 34 b
56,5 a 55 a 66 b
36.9 8 39 b 8
32 a 34 b 8
53 ¼ a 54 b 8
56 58,75 G
58 a 57,25 a 61,25 G 119,5 a 119 n 121 G
46 a 45.75 0 48 15 b 16.5 4 16 16,75 b
48.5 à 51 b
56 a 58.25 b 8
88 a 89.25 G
58,5 n 58 G
61 59.5 a 61 à 60⁄b 59⅞ a 58,55
80.5 8 79 a 80 G 8 110 b G 4 108.5 109.25 G
67,25 a 65.23 8 66 b 99.25 n 98.75 a 99,25 b 92 à 89.75 90.5 a 91,75 b 109,25 8 109 109 ½ b 65.5 a 65 a 66 b
76 a 75.25 à 75. 78 b 70.75 a 69.5 a 70,75 b 78.5 a 80 G
30.25 8 31 b
53 51,5 à 53,75 b
37 à 36.25 b 1““ 31 a 31,5 G *
8
53 a 52 ½b 8 55.5 8 55 a 656 ½
57,5 8 56 n 57,5 b
119 ½ 2 118 ½ 119 8 b 45,25 B 45,5 8 44,5 à 46 b 15,35 n 15 G a 15,75 b 48,75 8 48 b
56.25 54.5 8 53.78 b 71,23 70 ⅛ a 71,25 b
25 8 G a 25 b
Völkerbund beizutreten, und zwar ist dieser Appell erhoben worden von dem Ersten Minister Englands, von Herrn Mae Donald. Dieser Appell ist damals der deutschen Regierung ganz überraschend ge⸗ kommen, da gar kein Zweifel vorliegt, nach den Erklärungen, die die damaligen drei Londoner Delegierten — Marx, Dr. Luther und ich — übereinstimmend abgegeben haben, daß unsere Erwartungen, bei unserem vierzehntägigen Aufenthalt in London irgendeine Andeutung üben den Wunsch des Eintritts Deutschlands in den Völkerbund zu hören, nicht in Erfüllung gegangen sind. Aber, Herr Kollege Koch, die damalige deutsche Reichsregierung ist dieser Anregung, als sie kam, sofort nach⸗ gegangen. Sie werden sich der Zeit erinnern, da Herr Nansen bei dem Herrn Reichskanzler Marx in Sigmaringen erschien. Die da⸗ maligen Anregungen haben ja auch zu einem Dokument geführt, das heute noch im Mittelpunkt der Politik steht, nämlich zu dem Sep⸗ tembermemorandum an den Völkerbund, worin wir dargelegt haben, unter welchen Gesichtspunkten wir im Völkerbund mitzuwirken wünschen. Das Entscheidende an diesem Memorandum war zunächst die Erklärung der grundsätzlichen Berertschaft Deutsch⸗ lands zum Eintritt in den Völkerbund, die hier klar und deutlich ausgesprochen wurde. Weiter war aber von Bedeutung, daß schon damals für uns die Fragen auftauchten, die jetzt den Gegenstand so heftiger Kämpfe im deutschen Volke bilden: Wie wird es mit unserem Verhältnis zu Rußland, wenn wir im Völkerbund sind? Können wir in den Völkerbund eintreten, wenn wir nicht einen permanenten Sitz im Völkerbundsrat haben? Müssen wir uns, wenn wir diese grundsätzliche Bereitwilligkeit aussprechen, nicht davor schützen, daß sie etwa als eine freiwillige Anerkennung des Versailler Vertrages oder als eine Anerkennung irgendeiner moralischen Schuld Deutsch⸗ lands, soweit sie in diesem Vertrag zum Ausdruck gebracht ist, gedeutet wird? Insofern kann man, Herr Kollege Koch, wohl nicht sagen, daß wir einen besseren Weg gegangen wären, wenn wir damals sofort dem Völkerbund beigetreten wären. Wir konnten uns schließlich nicht anmelden, sondern es kam darauf an, diese Fragen zu aren.
Die Regierung des Herrn Reichskanzlers Luther ist in bezug auf den Völkerbund in keiner Weise von den Linien abgewichen, die wir damals in einer Sitzung festgestellt haben, der der verstorbene Herr Reichspräsident Ebert vorgesessen hat. Es ist eine vollkommen gerade Linie seit jener Zeit durchgehalten worden. Nun könnten Sie, Herr Kollege Koch, mir noch entgegenhalten: Wenn du glaubtest, daß dieser Weg zum Ziele führte, war es dann nötig, darüber hinaus andere Bindungen einzugehen. Meine Damen und Herren, es ist kürzlich, und zwar in einer meiner Partei nahestehenden großen deutschen Zeitung, dem Zweifel Ausdruck gegeben worden, ob bei einem Fehlen der deutschen Initiative mit einem einseitigen Zu⸗ sammengehen der Alllierten gegen Deutschland zu rechnen gewesen wäre. Diese Frage wird restlos gar nicht geklärt werden können; wenn aber der Herr Kollege Koch davon sprach, daß ein Volk in der Außenpolitik zu den Führern Vertrauen haben müsse, dann kann man doch auch dem Amt, das nun einmal dazu bestimmt ist, die Welt⸗ vorgänge zu beobachten, Glauben schenken, wenn es zu der Ueber⸗
Office zu dem Vertragswerk von Locarno mitgeteilt“. Ich glaube, Graf Westarp gefolgt zu sein, wenn er sagte, die deutschen Dele⸗
treter Englands mitwirkte, hat während der Debatte an den
gierten bringen den Artikel 1 mit Artikel 2 in Verbindung und erklären, Artikel 1 sei nur zu verstehen im Zusammenhang mit Artikel 2, weil Artikel 2 sage, die Sicherung der Grenzen solle geschehen in der in den nachfolgenden Artikeln erwähnten Weise. Dem steht aber die Auslegung des Foreign Office durchaus nicht entgegen! Ich habe hier den Wortlaut dieser Auslegung. In ihrem Vorwort sagt sie zunächst, daß die Lösung des Sicherheits⸗ problems in einer Vereinbarung zu finden sei, die, in ihrem Um⸗ fange begrenzt, das Gebiet in wirksamer Weise behandelt, von welchem eine Störung am ehesten zu erwarten sei. „Man stelle zunächst bessere Verhältnisse an der deutschen Westgrenze her, dann wird das gute Ergebnis nach allen Richtungen hinausstrahlen, bis der allgemeine Friede gesichert ist. Das ist die im Vertrag von Locarno festgelegte Politik.“
Und nun kommen die beiden Artikel 1 und 2. Das Foreign Office vergißt den Artikel 2 absolut nicht und vergißt auch nicht die Verbindung, die zwischen Artikel 1 und 2 besteht.
Sie greifen vor allen Dingen an, daß mit Artikel 1 gesagt ist, diese Bestimmung über die Stabilisierung der durch den Vertrag von Versailles geschaffenen Lage sei der Kardinalpunkt des Vertrags, nachdem vorher vom status quo gesprochen ist. Darf ich einmal bitten, das eine mit mir zu überlegen. Stabilisierung heißt doch Befestigung, Sicherung, stärkere Fundierung. Daß eine Grenze stärker fundiert ist, wenn die Nachbarn dieser Grenze darauf verzichten, sich mit Krieg zu überziehen, ist doch zunächst etwas, was durchaus nicht dagegen spricht, daß dieser Verzicht auf den Krieg der Kardinalpunkt des Vertrags selbst ist.
Auf der anderen Seite ist das auch durchaus in Verbindung gebracht; denn das Foreign Office sagt:
Wenn die Grenzen zwischen Deutschland einerseits und Belgien oder Frankreich andererseits verletzt werden, so kann es nur geschehen, indem der eine Teil den anderen angreift. Artikel 2 enthält daher
— es wird also direkt 1 und 2 in Verbindung gebracht —
eine ausdrückliche Verpflichtung für Deutschland, daß es weder Frankreich noch Belgien angreifen wird, und für Frankreich und Belgien, daß sie Deutschland nicht angreifen werden.
Ich weiß nicht, inwiefern man bei dieser Darlegung des Foreign Office sagen kann, daß in dieser Darlegung gesagt sei, daß Deutsch⸗ land auf Land und Leute, auf deutsches Land und deutsches Volks⸗ tum dauernd verzichte, und daß das aus dieser Auslassung der englischen Regierung hervorginge.
Aber, Herr Graf Westarp, es gibt dafür auch noch einen ganz anderen sinnfälligen Beweis aus der letzten Debatte, die im englischen Unterhaus geführt worden ist. Der Abgeordnete Lloyd George, der frühere Ministerpräsident, der ja in der entscheidenden Zeit, als der Vertrag von Versailles geschlossen wurde, als Ver⸗
englischen Außenminister eine Frage gerichtet und gesagt:
velde — bei der Bedeutung, die diese Ausführung hat, gestatten Sis mir, sie im Urtext zu zitieren — folgendes:
II n'est pas possible, de fermer les yeux sur la diffé- rence qui existe entre le pacte rhiénan exchisat de la part de l'Allemagne on de la France et de la Belgique tout recours à la guerre et ce que l'on a appelé, avec une exagération d'ailleurs évidente, à la dicte polonaise une garantie de seconde classe.
Das heißt: .“ ““
Es ist nicht möglich, die Augen zu schließen über die Diffe⸗ renz, die besteht zwischen dem Rheinpakt, der von seiten Deutsch⸗ lands, von seiten Frankreichs und von seiten Belgiens jede Anwendung von Krieg ausschließt, und dem, was man mit einer offensichtlichen Uebertreibung im polnischen Reichstag eine Ga⸗ rantie zweiter Klasse genannt hat.
(Hört, hört!) Hier ist gegenüber der Auffassung, daß wir einen Ost⸗ pakt geschlossen hätten, daß es keine Differenz gäbe zwischen den Garantien im Westen ꝛnd im Osten, ausdrücklich Zweierlei zum Ausdruck gebracht, erstens was der Westpakt bedeute, und hier ist als Ausdruck dessen, was der Westpakt bedeutet, gesagt, er bedeute den Verzicht auf den Krieg seitens der drei beteiligten Mächte, zweitens, daß man sich in bezug auf den Osten klar sein müsse und die Augen nicht davor verschließen dürfe, daß es eine große Differenz gäbe zwischen diesem Westpakt und den östlichen Verträgen, auch wenn es übertrieben sei, davon zu sprechen, daß es im Osten Grenzen zweiter Klasse gäbe.
Wenn speziell darauf hingewiesen worden ist, daß im Auslande die Auffassung nicht geteilt würde, die von den deutschen Regie⸗ rungsvertretern mit bezug auf den Vertrag vertreten worden wäre, so sprechen doch einmal die Erklärungen, die Herr Chamberlain gegenüber Herrn Lloyd George abgegeben hat, und weiter die Er⸗ klärungen, die Herr Vandervelde gegeben hat, für die Auffassung, die wir selbst zum Ausdruck gebracht haben. Ich habe vorhin, als ich von der Anfrage Herrn Lloyd George’s sprach, die Rede von Herrn Chamberlain nicht sofort zur Hand gehabt. Ich möchte die Antwort Chamberlains an dieser Stelle zum Vortrag bringen Er sagte:
Das sehr ehrenwerte Mitglied von Carnarvon (Loyd George) bezog sich gerade auf diesen Gegenstand und sagte, daß die Be⸗ stimmungen der Völkerbundssatzung, die ange⸗ zogen wurden und tatsächlich dem Schreiben zugrunde lagen, das Herr Clemenceau im Namen der alliierten Regierungen an die Delegation in Versailles richtete, eine bestimmte Wirkung hatten. Es beeinträchtigt keineswegs die Bestimmungen der Satzung im Rahmen des Vertrags von Versailles. In dieser Beziehung bleib die Satzung unbeeinträchtigt.
Also die Satzung des Völkerbunds, die die Revision der Grenzen er⸗ möglicht, bleibt vollkommen unbeeinträchtigt. Herr Chamberlai bemerkt ausdrücklich, daß das Schreiben von Clemenceau, auf da sich Lloyd George ja bezogen hatte, eben die Wirkung hatte, die im
1“ “
Artikel 19 der Völkerbundssatzung zum Ausdruck kommt.