1926 / 8 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 Jan 1926 18:00:01 GMT) scan diff

sekretär des Völkerbundes gerichtet. Ueberdies habe er loyvaler Weise dem Auswärtigen Amt sofort die Namen der vorgeschlagenen Persön⸗ lichkelten mitgeteilt. Er habe geglaubt, zu seꝛnem Vorgehen ein Recht zu haben, nicht nur, weil jeder als treuer Staatsbürger die Pflicht dafür zu sorgen, daß auch in die Stellen des Völkerbunds⸗ sekretariats Beamte einzogen, die fest auf dem Boden der modernen Staatsform ständen. Weiterhin sei er zu seinem Schritte berechtigt gewesen, weil die Zentrumspartei mit aller Entschiedenheit für sich in Anspruch nähme, bei den Beamtenstellen der verschiedensten Art, namentlich auch in den Ministerien, in gerechter Weise vertreten zu sein. Er könme feststellen, daß man im Auslande vielfach Verwunde⸗ rung darüber zum Ausdruck gebracht habe, daß die Zentrumspartei zwar eine Anzahl von Ministern und drei Reichskanzler dem Reiche r Verfügung gestellt habe, aber in den Reichem nesterien, wenn berhaupt, dann nur zu einem unverhältnismäßigen Anteil vertreten sei. Die Partei sei entschlossen, sich diesen Feümn nicht weiter gefallen zu 81 Auch dieser Gesichtspunkt habe ihn zu seinem Schritt veranlaßt. Aus dem gleichen Vrunbe sei auch bei der Regierungs⸗ bildung durch Koch ausdrücklich darauf hingewirkt worden, daß in die Richtlinien der Satz aufgenommen würde, daß bei der Anstellung von Beamten weder die konfessionelle noch die politische Einstellung ein Hindernis sein dürfe. Als selbstverständliche Voraussetzung stelle er ja schon seit jeher die vorhandene Tüchtigkeit und Geeignetheit hin. Er verwahre sich mit aller Entschiedenheit dagegen, daß man dieses Vorgehen als Stellenjägerei bezeichne. Ihm sei nichts davon bekannt, daß sein Vorgehen irgendwelche Beunruhigung in Genf hervorrufen werde; im Gegenteil, er glaube, daß seine Angaben in Genf gern ent⸗ gegengenommen worden seien. Der Herr Reichsaußenminister habe aus dem Telegramm des Genevalkonsulats mitgeteilt, daß der General⸗ sekretär des Völkerbunds die Initiative für dee Bestellung der Beamten sich wahren wolle. Wenn das der Fall sei, dürfe man ihm auch nicht das Recht bestreiten, Erkundigungen nach nügben Personen anstellen zu lassen auf dem Wege, wie er wolle. Abg. Dr. Rosenberg (Komm.): Ueber die Besetzung der deutschen Stellen beim Völkerbund wird bei späterer Gelegenheit zu sprechen sein. Wir verlangen, daß nur solche Persönlichkeiten als deutsche Vertreter nach Genf gehen, die wenigstens etwas Rückgrat gegen⸗ über England haben. Deshalb wäre z. B. eine Kandidatur Kühlmann nicht diskutabel. Auf jeden Fall ist das Recht des Reichstages bei diesen Ernennungen zu wahren. Das ist aber nur möglich, wenn allein die Reichsreglerung gemäß den Beschlüssen des Reichs⸗ tages die Vorschläge macht. Das Recht des Reichstages wird aus⸗ geschaltet, wenn durch Hintertüren andere deutsche Vorschläge an den Generalsekretär des Völkerbundes gelangen. Deshalb ist es aufs entschiedenste zu mißbilligen, daß Herr Marx als Vorsitzender des Zentrums inofsiziell eine Vorschlagsliste an den Völkerbund ge⸗ langen ließ. Wir lehnen solche Methoden scharf ab Abg. Koch⸗ Weser (Dem.): Die Angelegenheit ist ein Musterbeispiel für die Inszenierung eines leider bisher erfolgreichen Verleumdungsfeldzuges. Nichts ist gegen die Sozialdemokratie festgestellt, vom Zentrum ist mur ein korrekter, dem Außenminister mitgeteilter Schritt bekannt. Trotzdem verharrt die Oeffentlichkeit, soweit sie von rechts gerichteten Zeitungen bedient wird, in der Meinung, als handele es sich um Korruption, Parteiwirtschaft, Stellenjägeret. Die Vorgänge in Genf sind noch nicht klar. Bei der einen Unterredung hat der General⸗ sekretär des Völkerbundes angeblich erklärt es hätten verschiedene politische Parteien in beunruhigender Weise Listen aufgestellt, bei der saenan Unterredung hat er, nachdem im Zusammenhang mit dieser Er⸗ lärung schwere Beunruhigung in Deutschland entstanden war, gesagt, er könne sich darüber, welche Parteien es seien, nicht äußern, nament⸗ lich den Sozialdemokraten auf ihre Anfrage keine Ehrenerklärung geben, weil es eine innenpolitische Angelegenheit Deutschlands sei. Wee verträgt sich das? Sollte da kein Mißverständnis des General⸗ konsuls vorliegen? Der Generalsekretär wäre doch, wenn ihm die Sachlage vom Generalkonsul klargelegt wäre, sicher bereit gewesen, Unschuldigen ihre Ehre wiederzugeben. Sgg eine Intrige des Auswärtigen Amtes vorliegt, will ich gern glauben, aber daß am 24. eine solche Verleumdung herauskam, alsbald von der „Täglichen Rundschau“ bestätigt wurde, aber erst am 30. eine Berichtigung erschien, die sich in ihrem Hauptteil gegen die in der Notwehr brschienee Sozlaldemokratie wandte, ist bedauerlich. Das Ergebnis ist, daß man bis heute nicht weiß, wer die „verschiedenen Parteien denn eigentlich sind, die sich vergangen haben sollen. Der Ausschuß muß von den Kampfmethoden derjenigen abrücken, denen jede erdichtete Tatsache als Beweis dafür recht ist, daß im heutigen Deutschland alles korrupt sei. Es handelt sich hier nicht um die Interessen von Parteien, sondern um die Reinlichkeit des öffentlichen Lebens. Abg. Dr. Hoetzsch (D. Nat.) wies darauf hin, daß der Generalsekretär wohl das Recht und die Verpflichtung habe, Stellen in der Völkerbundsbürokratie zu besetzen, aber nach der Völkerbundssatzung nur mit Zustimmung des Völkerbundsrates. Die Initiative bei den Vorschlägen für die Stellenbesetzung, soweit sie Deutschland betreffen, müsse bei der Reichsregierung liegen, sie habe die geeigneten Persönlichkeiten zu bezeichnen und trage die erant⸗ wortung gegenüber dem Parlament. Die ganze Frage könne selbst⸗ verständlich erst dann akut werden, nachdem Deutschland in den Völker⸗ bund eingetreten sei Zur Sache sei in aller Ruhe zu bemerken, daß nach dem Bericht des deutschen Generalkonsuls es unzweifelhaft ei, daß der Generalsekretär des Völkerbundes in ziemlich offizieller Form dem deutschen Vertreter erklärt habe, die Genfer Völker⸗ bundskreise seien beunruhigt, weil von seiten deutscher Parteien bereits Kandidatenlisten für die Völkerbundsposten aufgestellt würden. Um diese Tatsache komme man nicht herum. Auf Grund welcher Ereignisse oder Angebote der Generalsekretär sich zu diesem Schritt veranlaßt gesehen habe, sei nur durch direkte Befragung zweifelsfrei zu klären. Nach der Darstellung des Abgeordneten Marx aber sei wohl zu scnegen. daß die Kandidatenliste des Herrn Marx den Grund zu em offiziellen Schritt des Generalsekretärs und zu der Beunruhigung in Genf abgegeben hätte. Er (Redner) und seine politischen Freunde seien der Ansicht, daß es nicht korrekt gewesen sei, wenn sich der Führer einer so großen und einflußreichen Partel, wie es das 1e e sei, direkt an Kreise des Völkerbundes wende, anstatt die Wünsche der Partei lediglich dem deutschen Auswärtigen Amte vorzutragen. Des⸗ alb betrachte es Redner als ein Unrecht, wenn der klare Tatbestand in der Weise verdunkelt werde, daß schwere Vorwürfe gegen den Generalkonsul Aschmann in Genf erhoben würden, der nichts anderes als 2. Pflicht erfüllt habe. Eine Schädigung des deutschen Ansehens im Auslande sei allerdings erfolgt, aber nur durch das unrichtige Verhalten des Führers der Zentrumsfraktion. Reichsminister Dr. Stresemann versuchte vor allem die Frage u klären, warum das Auswärtige Amt nicht so schnell habe eingreifen önnen, wie es hier im Ausfckuß gewünscht würde. Unzweifelhaft stehe doch den Parteien die erste Erklärung zu; denn das Auswärtige Amt habe doch seinerseits nicht mehr erklären können, als daß ihm von diesen Dingen nichts bekannt sei, eine Erklärung, die übrigens Generalkonsul Aschmann in seiner Unterredung nrit den maßgebenden Stellen im Völkerbundsrat sofort abgegeben habe. Außerdem habe er (der Minister) sofort erklärt, daß dem Auswärtigen Anit von irgend⸗ einem offiziellen oder inoffiziellen Schritt, den die Sozialdemokratische aartei in Genf unternomunen hätte, nichts bekannt sei. Diese Er⸗ ärung sei dem sozaldemokratischen Zentralorgan gegeben worden und dann in der ganzen übrigen deutschen Presse durch W. T. B. verbreitet worden. In einer persönlichen Erklärung gegenüber Pressevertretern habe er dann ausdrücklich gesagt, daß sich das Auswärtige Amt dagegen verwahren müffe, wenn seine Erklärungen von einem Teil der Presse, von der Rechtspresse, in falscher Weise interpretiert würden. Es sei also ganz deutlich von der Pressehetze abgerückt worden. Bezüglich der anderen Frage, der Stellungnahme gegenüber dem Schreiben, das der Abgeordnete Marx an das Auswärtige Amk gerichtet hat, erklärte der Reichsaußenminister, daß ihm das Schreiben am 10. Dezember zu⸗ gegangen sei. Prinzipiell stehe er auf dem Standpunkt, daß es das Recht jeder Partei sei. bei der Besetzung dieser Stellen dem Aus⸗ wärtigen Amt Vorschläge zu machen und es auf Persönlichkeiten hinzu⸗ weisen, die nach Meinung der Betreffenden geeignet erscheinen würden. an diesen oder jenen Stellen mitzuwirken. Dagegen wäre es nach seiner persönlichen Meinung wünschenswert, wenn es bei dieser Fühlungnahme mit dem Auswärtigen Amt geblichen wäre. Denn päter hätte sich ja Gelegenheit gegeben, mit den Instanzen in Genf in Verbindung zu treten, die sich doch hisher offiziell mit deser Frage

personaliter noch gar nicht beschäftigt hätten. Der Minister ging dann noch auf die Ausführungen des Abgeordneten Marx (Zentr.) in der Frage der paritätischen Besetzung der Stellen im Auswärtigen Amt ein. Jedes Amt, vor allen Dingen aber das Auswärtige Amt, müsse zunächst bei seiner ganzen Institution auf den gegebenen Verhältnissen und 8 dem Menschenmaterial aufbauen das ihm heute zur Ver⸗ fügung stehe. Wenn Vorwürfe erhoben würden, die sich vielleicht auf die Vergangenheit beziehen, so könne doch eine Aenderung nicht dadurch erfolgen, daß die heute zur Verfügung stehenden Persönlichkeiten ein⸗ fach beseitigt würden, sondern es könne nur darauf ankommen, daß in bezug auf den Nachwuchs eine paritätische Behandlung stattfinde

Furachs einmal stehe die Tatsache fest, daß sich merkwürdigerweise katholische Anwärter für den auswärtigen Dienst in viel geringerem Maße melden als Angehörige anderer Konfessionen. Der Minister versicherte dann, daß in bezug auf die Personalpolitik das Auswärtige Amt den Wunsch zum Ausdruck gebracht habe, sich einen Nachwuchs zu sichern, der 848 die katholischen Anwärter vollkommen zufrieden⸗ stelle Der Minister glaubte, für sich in Anspruch nehmen zu dürfen, daß das Zentrum, das mit dem Auswärtigen Amt in manchen kulturellen Dingen in Verbindung getreten sei, anerkennen müsse, bei ihm für berechtigte Wünsche auch auf dem Gebiete der kulturellen Betätigung der Weltanschauung des Zentrums stets ein volles Verständnis gefunden zu haben. Er glaube deshalb nicht daß gegen das Auswärtige Amt und seine Leitung der Vorwurf gerichtet werden könne, es sei kein Ver⸗ ständnus für eine vernünftige und gerechte Parität vorhanden. Abg. Dr. Hilferding (Soz.) konstatierte zunächst, daß der deutsch⸗ nationale Redner kein Wort der Verurteilung gegen die schmutzige Art der Kampfesweise in der Presse gefunden habe, obwohl die infamierenden Vorwürfe sich gegen zwei große und einflußreiche Parteien ohne Grund wendeten. Im Gegenteil habe der deutsch⸗ nationale Redner die Presseangriffe gewissermaßen noch sanktioniert dadurch, daß er seine Vorwürfe gegen den Führer des Zentrums Marx richtete und das Verhalten des Herrn Marx tadelte. Er, Hilferding, müsse betonen, daß es ihm durchaus verständlich sei, wenn eine große politische Partei, die die Völkerbundspolitik mit getragen habe, nun auch in der Völkerbundsbürokratie Persönlichkeiten sehen möchte, die ihre Politik gut hießen und necht unterminierten. Das wäre auch

das einzige Motiv für das Vorgehen des Herrn Marx gewesen. Das Verhalten des Auswärtigen Amtes gegenüber dieser Presse⸗

kampagne sei zum mindestens I Was wäre einfacher gewesen,

als daß das Auswärtige Amt die Nachricht der Nachtausgabe des

„Tag“, das verschiedene große Parteien beim Völkerbundssekretariat Stellenjägerei betrieben, glatt und klar für unwahr erklärt hätte, da ja das Auswärtige Amt Kenntnis davon gehabt ö diese Nachricht nicht res⸗ und eine schmutzige Verleumdung sei. Redner geißelte dann bas Verhalten einer rechtsstehenden Zeitschrift, die noch immer an der Verleumdung festhalte, als hätte die Sozial⸗ demokratie Stellen im Völkerbund ergattern wollen, trotzdem die sozialdemokratische Parteileitung offiziell erklärt habe, daß von sozial⸗ demokratischer Seite aus nichts geschehen sei. All diese trüben Machenschaften seien aber darauf zurückzuführen, daß dem Lügen⸗ feldzug von seiten des Auswärtigen Amtes nicht mit der notwendigen Klarheit und Ausführlichkeit von vornherein die Spitze ahgebrochen

worden sei. Abg. Graf Lerchenfeld (Bayr. Vp.) erklärte sich damit einverstanden dan die Stellenbesetzung im Völkerbund im Einvernehmen zwischen dem Völkerbundssekretariat und der Reichs⸗ regierung erfolgen müsse. Aber es seien hier doch Vorwürfe gegen Parteien erhoben worden, die man nicht recht begreife. Wie solle z. B. der Brief des Herrn Marx Beunruhigung bei maßgebenden Stellen des Völkerbundes hervorgerufen haben? Redner bedauerte, daß die Sache nicht energischer aus der Welt geschaffen worden sei Abg. Fehrenbach (Zentr.) fand es aufklärungsbedürftig, daß schon am 5. Dezember zahllose Bewerbungen vorgelegen haben

sollen, während der Be von Marx doch erst am 10. Dezember eingelaufen sei. Der Brief des Herrn Marx an das Auswärtige Amt sei durchaus korrekt und nicht zu beanstanden. Redner kritisierte die Art der Erledigung der Angelegenheit durch das Auswärtige Amt und wandte sich gegen die maßlose Art der Angriffe, die von Blättern einzelner erhoben seien. Er habe als Fraktionsvorsitzender mit dem Briefe von Marx nichts zu tun, im übrigen aber stehe die Fraktion hinter Marx. Abg. Scholz (D. Vp.) war der Ansicht, daß durch die Aussprache im Auswärtigen Ausschuß eine wesentliche Klärung des Tatbestandes erfolgt sei. Zu starkes Gewicht scheine ihm auf den Ausdruck gelegt zu werden: „Partelen“. Dieser Plural könne auch ein zufälliger sein. Bezüglich des Schrittes von Marx sei Redner der Ansicht, daß, wenn der Brief auch inoffiziell gewesen und nicht an das Völkerbundssekretariat gerichtet gewesen sei, seine Absendung doch besser unterblieben wäre. Marx hätte den direkten Weg über das Auswärtige Amt wählen müssen im Interesse des deutschen Ansehens. Nach Auffassung seiner Fraktion treffe wegen ihres Verhaltens in dieser Angelegenheit weder das Auswärtige Amt noch dem deutschen Generalkonsul in Genf ein Vorwurf. Redner wunderte sich, daß einige Parteien anscheinend ein besonderes Leumundszeugnis des Auswärtigen Ausschusses brauchten. Dem⸗ hegenüber stellte Abg. Müller⸗Franken (Soz.) fest daß die Parteien, die in der Pressehetze angegriffen seien, vom Auswärtigen Ausschuß kein Leumundszeugnis verlangten, sondern lediglich darauf beständen, daß die Feststellungen, die sich aus den heutigen Verhand⸗ lungen des Auswärtigen Ausschusses ergäben, in Form von Anträgen niedergelegt würden. Abg. Marx (Zentr.) erkannte zunächst an, daß bezüglich der vom Zentrum 5 Wünsche Reichsminister Dr. Stresemann sich stets entgegenkommend gezeigt habe. Redner wandte sich dann gegen die Auffassung, als ob sein Brief Be⸗ unruhigung im Völkerbundssekretariat habe erregen müssen. Er lege Wert auf die Erklärung, daß sein Schreiben ein rein privates gewesen sei und daß er darin auf die Partei gar nicht Bezug genommen habe, auch nicht in dem Schreiben an den Reichs⸗ außenminister. Wahrscheinlich sei es auch Absicht gewesen, am Heiligen Abend die ersten arlamierenden Nachrichten zu bringen, damit sie nicht rechtzeitig widerlegt werden könnten. Der dolus dieser Presse erscheine ihm ganz klar. Er könne nur mit Bedauern feststellen, daß leider auch der deutschnationale Redner in keiner Weise das Vorgehen der hm doch nahestehenden Presse getadelt habe. Abg. von Graefe (vo⸗k.) äußerte sich dahin, daß die Frage nicht geklärt sei, ob außer dem Zentrum, außer Herrn Marx, der doch nun einmal Parteivorsitender sei, sich noch eine andere Partei nach Genf gewendet habe. Zur Klärung würde es beitragen wenn der Ab⸗ eordnete Marx den Namen des Empfängers seines Briefes und die Namen mitteilen würde, die auf seiner Kandidatenliste stünden. Der Auswärtige Ausschuß besitze nach seiner Entstehung keine Instanz, die bindende Beschlüsse sassen könnte. Deshalb erhob Redner Einspruch gegen die beantragte Beschlußfassung. In der Abstimmung wurden folgende Anträge angenommen:

1. Ein Antrag der Sozialdemokraten, des Zentrums und der Demokraten, der mit 16 gegen 12 Stimmen angenommen wurde. Der Auswärtige Ausschuß stellt fest: Für die Behauptung, die Sozialdemokratische Partei oder führende Parteimitglieder hätten guf das Völkerbundssekretariat mittelbar oder unmittelbar einzuwirken versucht, damit Angehörige der Partei zu Migtliedern des Sekretariats ausgewählt würden, fehlt jede tatsächliche Unterlage. Gegen Fraktionen und Mitalieder des Reichstags ist von einem Teil der Hresse der Vorwurf erhoben worden, sie hätten beim Völkerhunds⸗ sekretariat Schritte unternommen, die gegen die Würde Deutschlands verstießen. Tatsachen, auf die sich dieser Vorwurf stützen könnte liegen nicht vor. Die gegen das Zentrum gerichtete Behauptung gleichen Inhalts gründet sich ausschließlich auf die Tatsache, daß der Abgeordnete Marx eine nicht vom Völkerbundssekretariat, sondern von privater Seite an ihn ergangene Frage nach geeigneten deutschen Persönlichkeiten für das Sekretariat nach persönlichem Er⸗ messen beantwortet und von diesem Vorgang das Auswärtige Amt alsbald verständigt hat. 2. Ein Antrag des Abgeordneten Scholz (D. Vp.) folgenden Inhalts: Der Auswärtige Ausschuß stellt ferner fest, daß keinerlei Tatsachen vorgetragen oder bekannt geworden sind, aus denen sich der Vorwurf irgendeines inkorrekten Verhaltens gegen den Generalkonsul Aschmann oder einen anderen Beamten des Aus⸗ wärtigen Amts herleiten läßt. Dieser Antrag wurde mit allen gegen die drei Stimmen der Kommunisten angenommen. Darauf vertagte

sich der Ausschuß⸗

Im Rechtsauschuß des Reichstages wurde vor⸗ hestern die Beratung der Anträge über die vermögensrechtliche eaer annna mit den ehemals regierenden Fürsten häusern fortgesetzt. Vor Eintritt in die Tagesordnung nahm Abg. Dr. R Id (Soz.) zur Geschäftsordnung das Wort und wies nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger darauf hin, daß der Abgeordnete Everling auch heute der Sitzung beiwohnt. Er fragte, ob die deutschnationale Fraktion zum Falle Everling schon Stellung genommen habe. Abg. Dr. Barth (D. Nat.): Als Obmann der deutschnationalen Mit⸗ glieder des Rechtsausschusses habe ich zu erklären, daß wir unseren Kollegen Everling einstimmig gebeten haben, auch fernerhin an den Beratungen des echlsausschusses teilzunehmen. (Hört, hört! links.) Abg. Dr. Rosenfeld (Scz.): Dazu erkläre ich, daß wir uns weiteres vorbehalten. Abg. Neubauer (Komm.): Der Skandal, den wir gestern im Falle Everhbing erlebt haben, übertrifft an Trag⸗ weite noch beträchtl 8. 58 Korruption, die wir im Aufwertungsausschuß seinerzeit erlebten. Die Oeffentlichkeit muß 8een. daß im Rechts⸗ ausschuß sogenannte Volksvertreter auftreten die in Wirklichkeit die Interessen der abgesetzten Fürsten gegen das Volk zu vertreten haben. Abg. Dr. Everling (D. Nat.): Auf dem Programm der Deutsch⸗ nationalen Volkspartei steht nicht nur das Eintreten für den monarchischen Staatsgedanken, sondern auch das Eintreten für den Rechtsgedanken an der ersten Stelle. Da auch nach demokratischer Auffassung der Rechtsgedanke eine gleichmäßige Behandlunng aller Staatsbürger erfordert und diesem Grundsatz im Antrage Koch in auffallender und empörender Weise Hohn U. ee. ist, hat unsere Partei die Aufgabe, für den Rechtsgedanken und damit für die hier mit Entrechtung bedrohten Staatsbürger einzutreten. Etwas anderes tue ich auch hier nicht. Seine Hoheit der Herzog von Altenburg hat mich schon 1923 mit seiner Vertretung betraut, und das Honorar konnte schon deshalb nicht fürstlich sein, weil er seines ganzen 4 fast beraubt ist. Die vom „Berliner Tageblatt“ aufgestellten Be⸗ hauptungen sind also durchaus falsch. Es ist weder richtige daß mir Seine heit das Mandat gegeben hat, weil ich Reichstags⸗ abgeordneter bin das war d. damals noch nicht —, noch ist es richtig, daß ich meiner Rechtsauffassung Ausdruck gebe, weil ich in einem Einzelfalle ein Mandat habe. Das Mandat hier entnehme ich aus meiner Weltanschauung. Ein Interessenkonflikt ergibt sich für mich durchaus nicht. Die Tendenz der ganzen Hetze in der Presse 88 mir klar. Es handelt sich darum, einen Skandalfall zu schaffen (Rufe links: Den haben Sie geschaffen!), der gegen meine Partei ausgenutzt werden kann. Man befürchtete wohl auch, daß ich mit höherer Sachkenntnis die Frage behandele (Lachen links.) Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.): Ich muß schon sagen, daß es eine Unver⸗ frorenheit sondergleichen ist (der Vorsitzende bittet, solche Schärfen zu vermeiden), daß es ein Skandal ist wenn ein Abgeordneter, dem solche Vorwürfe gemacht werden müssen, hier noch davon spricht, daß er für den Rechtsgedanken eintritt, während Recht und Anstand zu anderen Folgerungen nötigen. Der Skandal ist nicht dadurch ent⸗ standen, daß durch den Minister Klüchtzner herauskam, was Ab⸗ Everling sorgfältig verborgen hatte, sondern 2s daß Abgeordneter Everling obwohl er in einem Prozeß ein Mandat hat mitwirkt an der Entscheidung über ein Gesetz, das diesem Prozeß ein Ende machen soll.⸗ Die Erklävung der Deutschnationalen eigt, daß sie der Sache genau so subjektiv gegenüberstehen wie der bgeordnete Everling. Aus dem Falle Ewerling ist damit ein Fall der deutschnationalen Fraktion geworden. Wir werden die Dinge weiter im Auge behalten und uns vorbehalten, was noch zu tun ist. Wir sind der Auffassung, daß die Reinheit und das Ansehen des Parlaments (Lachen bei 8 Deutschnationalen) unbedingt erfordern, daß Abgeordneter Everling so schnell wie sgsich aus diesem Aus⸗ schuß verschwindet. Auf eine Anregung des Vorsitzenden hin wurde dann die weitere Geschäftsordnungsdebatte bis zu einem späteren Zeitpunkt zurückgestellt. Von einem Vertreter der preußischen Regierung wurde die Vorlegung des Materials zur Schenkung der Schmalkaldener Forsten für nächsten Dienstag angekündigt. Der thüringische Finanzminister von Klüchtzner setzte dann seinen Bericht fort und behandelte [8 die Auseinander⸗ setzung mit den ehemals in Schwarzburg⸗Rudolstadt und Schꝛvarz⸗ burg⸗Sondershausen regierenden Fürstenhäusern. In beiden Fällen ind die nach der Revolution abgeschlossenen Abfindungsverträge hhn. als gegen die guten Sitten verstoßend angefochten worden. Die Prozesse schweben noch. Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) be⸗ zeichnete die Anfechtung des Vertrages in Schwarzburg⸗Sondershausen als besonders merkwürdig. Dort habe man nämlich nach der Revolution den alten Landtag weiter bestehen lassen, der zu einem Drittel vom Fürsten ernannt und nur zu einem Drittel direkt ge⸗ wählt war. Dieser Landtag habe die Einführung der Republik beschlossen und den Abfindungsvertrag mit dem Fürsten abgeschlossen. Von Revolutionsterror könne also keine Rede sein. Abg. Dr. Everling (D. Nat.) fragte, mit welchen Druckmitteln der ürst zum Abschluß des Vertrages bewogen worden sei. Minister lüchtzner erwiderte nach seiner Kenntnis der Dinge sei ein Zwang auf den Fürsten nicht ausgeübt worden. Abg. Dr. Everling (D. Nat.) bedauerte, daß man im Außschuß nur die Meinung des beklagten Staates kennen lerne. Es wäre wünschenswert, durch Vorlegung des Prozeß⸗ materials auch den Standpunkt der Gegenseite kennen zu lernen. Am Schluß seines Berichts teilte Minister von Klüchtzner mit, daß die Ausetmandersetzung in Reuß j. L. und Reuß ä. L. durch nicht angefochtene Vergleiche erledigt ist. Von einem Vertreter der Gesandtschaft des Freistaats Sachsen wurde dann eine Mit⸗ verlesen, in der darauf hingewiesen wird, daß in Sachsen die Auseinandersetzung mit dem ehemaligen Königshause durch Gesetz vom 31. Juli 1924 endgültig erledigt 8 Sachsen habe kein Interesse an einer erneuten Erörterung dieser Auseinandersetzung und würde Anträgen auf Rückwirkung einer reichsgesetzlichen Rege⸗ lung für Sachsen widersprechen. Hierauf wurde die vorher ab⸗ gebrochene Geschäftsordnungsdebatte über den Fa II Everling wieder aufgenommen. Von den Kommunisten war inzwischen ein Antrag eingegangen: „Auf Grund der §§ 33 und 144 der Geschäfts⸗ ordnung wird bestimmt: Ein Abgeordneter, der als Prozeßvertreter die vermögensrechtlichen Interessen eines Fürstenhauses oder eines seiner Angehörigen in einer Rechtssache vertritt, die durch die Beratungen berührt wird, ist von der Teilnahme an diesen Be⸗ ratungen bis zur Behebung dieses Hindernisses ausgeschlossen.“ Vorsitzender Abg. D. Kahl (D. Vp.) hielt es für unmöglich, daß der Ausschuß von sich aus eine Ergänzung der Geschäftsordnung im Sinne des kommanistischen Antrages beschließen könnte. Zur Erledigung des ganzen Falles wäre der richtigere Weg, dem Reichs⸗ tagspräsidenten von dem Sachverhalt Mitteilung zu machen und ihn zu veranlassen, innerhalb des Aeltestenrates diesen Fall zur Sprache zu bringen. Abg. Dr. Korsch (Komm.) begründete kurz den Sü2. Antrag, erklärte sich aber mit dem vom Vor⸗ sitzenden angeregten Weg einverstanden. Es sei bedauerlich, daß ein solcher Antrag gestellt werden müßte. Wenn die Anforde⸗ rungen des elementarsten Anstandes und Taktes beachtet worden wären, wäre das nicht nötig gewesen. Das Uebelste an dem Falle sei, daß Abgeordneter Everling eine zweideutige Haltung ein⸗ enommen und den Sachverhalt verschwiegen habe, bis er vom Weinister Klüchtzner aufgedeckt worden sei Abg, von Richthofen (Dem.) bedauerte die Haltung des Abg. Everling und der Deutsch⸗ nationalen. Der Ausschuß habe aber keine Möglichkeit, eine Aenderung dieser Haltung Ferbeizuführen. Der Eöö. Antrag biete eine solche Möglichkeit auch nicht. Abg. Schulte (Zentr.) verwies auf seine gestrige Erklärung, wonach das Zentrum einen Abgeordneten, der sich in ähnlicher Situation wie der Ab⸗ geordnete Everling befinde, aus dem Rechtsausschuß zurückziehen würde. Höchst bedauerlich sei die Erklärung der deutschnationalen Abgeordneten, die den entgegengesetzten Standpunkt einnähmen. Der Ausschuß fei aber nicht zuständig zu geschäftsordnungsmäßigen Folgerungen aus diesem Vorgang. Abg. Brodauf (Dem.) erhob die Anregung des Vorsitzenden, den Fall dem Reichstagspräsidenten und dem Aeltestenrat vorzulegen, zum Antrag. Der Fall Everling ei so schwerwiegend, daß der Ausschuß dazu einen Beschluß fassen ollte. Abg. Dr. Bartyh (D. Nat.) machte der Linken den Vor⸗ wurf, daß sie mit maßlosen und ungeheuerlichen Uebertreibungen

gearbeitet habe. Er lehnte beide vorliegenden Anträge ab. Abg. b 11“ 8b

Amtlich festgestellte Kurse. n

1711 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 ℳ.

1 Pfund

betreffenden Emission lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapier befindliche bedeutet, daß eine amtli wärtig nicht stattfindet.

Das hinter einem Werkpapier bedeutet für do. do. unk. 26 Oldenbg. staatl. Kred. zweiten Spalte beigefügten do do. unt. 31 ezeich orletzten, die in der dritten

palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ 8 kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ Landbank ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorle

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Geschäftsjahrs.

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tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ do. do richtigt werden. Irrtümtiche, später amt⸗ do. ⸗Sondersh.Land⸗ lich richtiggestelte Notierungen werden kredit, gek. 1. 4. 24 möglichst bald am Schluß des Kurszettels S1cch 1dw. Pf. b. S. 23, als „Berichtigung“ misgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 9 (Lombard 11). Amsterdam 3 ½. Brüssel 7. Kopenhagen 5 ½. London 5. 8 Paris 6. Prag 6 ½⅛. Schweiz 3 ½. Stockholm 4 ½. Wien 9.

Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.

zum Deutschen Neichsa Nr. 8.

Börsen⸗Beilage

nzeiger und Preußischen

1 Mark Banco

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do. Grundrentenbr. Serie 1—3.

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Lipp. Landesbk. 1—9 v. Lipp. Landessp. u. L.

Sachsen⸗Altenburg.

26, 27 do. bis S. 25 do. Kreditbr. b. S. 22, 26—33

Brandenburg. Komm. 1923 (Giroverb.) do. do. 1919, 1920 Deutsche Kom. Kred. 20 do. do. 1922, rz. 28 Hannoversche Komm.⸗ Anleihe von 1923 do. do. 1922 do. do. 1919 Pommersche Komm.⸗

do. do. bis S. 25

Anleihe Ser. 1 u. 2

6 % Ot Wertbest.Antes.

10 1000 Doll. 6 9% do. 10 1000 Do

2 % Dt. Reichssch. „K “*1. 12. bis auslosb. (Goldmark) 30.11. 26 62,75 eb G 2 9%

5 ¼ Hess. Dollaranl. R. B

Bei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Erazteren fort. Dt. Wertbest. A. b. 5 D.] f. B. in ½

Dt. Dollarschatzanwsg.

6, 12. 24, 60, 120 Hess. Dollarschatzanw. Hess. Dollaranl. R. A

Dtsch. IV.-V. Reichs⸗ Schatzanweis. 1916, ansl. 23 bis 1. 7. 32

do. VI-IX. Agio ausl

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do. Ne ce.c., ta n 3

do. Reichsschatz 1923, Ausg. l u. 11 do. 1924, Ausg. Tu. II für 1 Milliarde f. Z. Zinsf. 8 15 †⅞ Deutsche Reichsanl.. do. do.

do. do.

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do. Spar⸗Präm.⸗Anl.

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do. do. f. 31. 12. 34 (Hibernia)

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do. do.

Anhalt. Staat 1919..

Baden 1901 Lö1“ do. 08/09, 11/12,13,14 do. 1919 do. kv. v. 1878, 78, 79, 80, 92, 94, 1900, 1902, 1904, 1907 8 do. Bayern do. 3 do. Eisenb.⸗Obl. do. Ldsk.⸗Rentensch. konv. neue Stilcke Bremen 1919 unk. 30 do. 1920 do. 1922, 1923 do. 08,09,11,gk.31.12.23 do. 37-99,95,g 31.12.23 do. 96, 02, gek. 31.12.23 1

Hambg. Staats⸗Rente 9

o. amort. St.⸗A. 19 A do. do. 1919 B kleine do. do. 10 000 bis 100 000 4

do. 500 000

do. St.⸗Anl. 1900

. 97, 08, 09 Ser. 1,2, 1911, 1913 rz. 53, 1914 rz. 54

. 1887, 91, 93, 99, 04 3 8

do. 1886, 97, 1902- Hessen 1923 Reihe36 ) Zinsf. 8—16 ½

do. 99, 1906, 08, 09, 12 52 1919, R. 16, uk. 24 do. 1896, 1958-1505 3 Lübeck 1923 L. Meckl. Landesanl. 14 1- Staats⸗Anl. 1919 8 Eb.⸗Schuld 1870 o. kons. 1886 do. 19890, 94, 1901, 05 Oldenburg 1909, 12 do. 1919, gek. 1. 1.32 2 1903, gek. 1. 1. 24 Ga. 1896 fachsen St.⸗A. 1919 do. St.⸗Rente... Sächs. Markanleihe 23 Württem berg S. 6-20 u. 31 85

Altona

Aschaffenburg. 19014

Berlin 1923 +†*

8 Reihe 36 42

Bergisch⸗Märki⸗

Mecklenburg. Friedr.

Pfälzische Eisenbahn,

Brandenb⸗Prov. o8-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27 33, 1914 Reihe 34 —52. do. 1899 Casseler Landeskredit Ser. 22 20 do. Ser. 27 do. Ser. 284 do. Ser. 29 unk. 30 HannoverscheLandes⸗ kredit, L. A, gek. 1.7.24

Oberhessische Provinz

Ostpreußische Provinz Ausg. 12..

o. Ausgabe 18. do. Ausg. 14, Ser. 4 do. do. do. do. do. A. 1894, 97 u. 1900 do. Ausg. 14. Rheinprovinz 22, 25 do. 1000000 u. 500000 do. kleine Sächsische Provinzial usg. 8 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 5— 7 Schlesw.⸗Holst. Prov. Musg. 12 do. do. Ausg. 10 u. 11 do. do. Ausg. 9 do. do. Ausg. 8 do. do. 1907— 09/4 do. do. Ausg. 6 u. 74

*ꝙ¾έ 8NbebSS ebn.S

82

do.

Anklam. Kreis 1901. 4 Kreis 014 do. o. 1919]4 Hadersleb. Krets 10 N/4 Lauenbg. Kreis 1919.74 Lebus Kreis 1910 4

Offenbach Kreis 191914 % Deutsche Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 23 u. 2418

do. 17, 21 Ausg. 22⁄4 do. 1911, 1914ʃ4

1907, rlickz. 41/40⁄4 do. 1904,05, gek. 1.3.24 3 ½

* Zinsf. 8—18

do. 1919 unk. 30/4 do. 1920 unk. 314 1922 Ausg. 14 1922 Ausg. 2/4

Kur⸗ u. Neum Schuldvs f†s1.1.7 *) Zinsf. 7— 15 . Zinsf, 6— 15 P.

Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.

Serie 3/8 ½ Magdebg.⸗Wittenbge. 3

Franzbahn.. .. 3 ½

Ludwig Max Nordb. 4 do. 1881[8 do. 1879, 80, 83, 85, 953 do. (nicht konvert.) 3 8

Wismar⸗Carow a ¼

Deutsche Pr

do. Provinz, Ser. 9 3 %

1920 unk. 26 4 ½ do. do. 1913, 1914/4

8 5 828 8

—9ꝙ Pommersche Prov. * d

24

224 SZS8ggSEg 582S

Fgreege 8

4

X I““ Ee eEEeEeS= S=ü222 12 2

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2 2

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ASqEAgSgSgS

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do. do. 98, 02, 05 3

do. Landesklt. Ntbr. 4 do.

*) Zinsf. 8— 20 %. ** 8 18 ½⅞.

Kreisanleihen.

Rostock 1919, 1920

Saarbrücken 14 8. Ag.) Schwerin i. M. 1897,

Spandau 09 N, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24

Stettin V. 1923 Stolp i. Pomm. Stuttgart 19,06, Ag. 19 Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25

1886 8, 1890[8. 1898 3. 8 1904, S. 1/3 . Groß. Verb. 1919/4 do. 1920/4

Berl. Stadtsynode 99,

1908, 12, gek. 1. 7.24/4

do. do. 1899,1904,05 38

8

Viersen 1904, gk. 2. 1.24 Weimar 1888, gk. 1.1.24 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗

gEürsetern

Wilmersd. (Bln.) 1915

—2 8

do. 19¹⁸ do. 1885, 1889

Düren H 1899, 1901 do. 1891 kv. Düsseldorf 1909, 908, 11 gek. 1. 5. 24

do. 1900, gek. 1. 5. 24 Elbing 03, 09, gk. 1.2.24 do. 1913, gek. 1. 7. 24 do. 1903, gek. 1. 2. 24 Emdenos H, J, gkl. 5.24 Erfurt 1893, 01, N 08, 1910, 14, gek. 1.10.23 do. 1893 N, 1901 N,

do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flensburg. 1912 N,

Bonn 1914 N, 1919 Breslau 06 N, 1909

Charlottenburg 08, 12 II. Abt. 19 do. 1902, gek. 2. 1. 24 1

Cottbus 1909 M 1918 Darmstadt.... 1920

828

do. do. S. 3, 4, 6 N

7

S8V S AN EEEEEE1“ 2222a2g

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, 8en 6Vö8

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—ö—8

gek. 1. 10. 238

do. do. 19 (1.—3.2 1920 (1. Ausg.)

do. 1901 N Frankfurt a. O. 1914 utv. 1925 do. 1919 1. u. 2. Ausg.

Fürth i. B.. 18923 do. 1920 ukv. 1925 do. 1901 Fulda.. 1907 N Gießen 1907,09, 12,14 do. 1905 Gotha 1828

Halberstadt 1912, 19

8 gek. 2. 1. 24/4 Frankfurt a. M. 23 * 8 do. 1910, 11, gek. 4

do. 1899, gek.

Fraustadz. 18983 Freiburg k. Br. 1919

2-ö=Sö2ASaAnne 7 22 8

111“ zetteesns;.

1 Hagen 1919 5M. 4 4

Köln. 1923 unk. 33 8 do. 1912 Abt. 314 do. 1919 unk. 2974 do. 1920 unk. 30/⁷4

Lichtenberg (Bln) 191314 Ludwigshafen 1906/4

Magdeburg 1913,

1.— 4. Abt. ukv. 814 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 14 Mainz 1922 Lit. Oss do. 1922 Lit. B7 do. 1919 Lit. U, V unk. 29/4 do. 20 Lit. W unk. 30/4 Mannheim 19226

do. 1901, 1906, 1907 19098, 12, gek. 1. 1. 2474 do. 19 I.Ag., g8. 1,24 4 do. 19 II. A., gk. 1.2.25 4 do. 1920, gek. 1. 11.25/4

Merseburg 19014 Mühlhausen t. Thür. G 1919 VI4 Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11 und 13 unk. 31, 354 do. 1914ʃ4 do. 1919 unk. 30 München 1921/4 do. 1919ʃ4 M.⸗Gladbach 1911 N unk. 36 Münster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, gek. 1.10.23 2 Nordhausen 1908 Nürnberg do. 1920 unk. 30 o. 19088 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 W. gk. 31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920 do. 95, 05, gek. 1.11.28. Pirmasens 99, 830.4.24 Plauen 08, gek. 30.6.24 do. 1903 Potsdam 19 , gk. 1.7.24 Quedlinburg 1903 N Negensburg 1908, 09 do. 1897 N, 1901 bis 1903, 19052 do. 1889 Remscheid 00, gk. 2.1.23 Rheydt 1899 Ser. 4 do. 1913 N do. 1891

do. 81,84,03, gk. 1.7.24 3. do. 19895, gek. 1. 7. 24 1

gek. 1. 5. 24 8 ½

do. 1908, gek. 1. 4.24 do. 1903, gek. 1. 4. 24 3 ½

do. 1919 unk. 30

gabe, rückz. 1937 do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag., gek. 1.10.24 do. 18 Ag. 19 I. u. II., Sek 1. 7. 1

Halle. 1900, 05, 104 do. 1919/4 do. 1892 3 ½ do. 190018 ½ Heidel bg. 07, gk. 1.11.23/4 do. 1903, gek. 1. 10.233 14 Heilbronn 1897 *s4 Herford 1910, rückz. 3914

do. 1922ʃ4 Konstanz 02, gek. 1.9.23 73 Krefeld. 1901, 1909/4 do. 06, 07, gek. 30. 6.2 4/4 do. 1913, gek. 90. 8.244 do. 88,01,03, gk. 30.6.24 3 ½ Langensalza 190313 ½

do. 1890, 94, 1900, 02 3 ¼

do. 1914, gek. 1. 1.24 4 ½

do. 1888, gek. 1. 1. 24 3 9 do. 1897, 98, gk. 1.1.24 3 ½ do. 1904, 1905, gek. 3 ½

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27 5 ₰. H.

*) Zinsf. 68—1

bis 31. 12. 1917

4, 3 ½, 3 % landschaftl.

bis 31. 12. 17 Kleingrundbesitz

stellt bis 31. 12. 17 4, 9 ½¼, 3 Sächsische.

(ohne Talon).

gestellt bis 31. 12. 1, 3 ½, 3 % Westfälische

schaftl., mit Deckungs

Deutsche Pfandbriefe.

(Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe Knd n. den von den Landschaften gemachten INrlen ne⸗ 2 8 24 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) do. St.⸗R. 04 i. 23 ½ % Calenberg. Kred. Ser. D 7, F (get. 1. 10. 23, 1. 4. 249) 23 ½ 6 Aur⸗ u. Neumärk. neue —, *4, 3 ⅛, 3 ½⅛ Kur⸗ u. Neumärk Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch

4, 3 ½,3 Gur⸗ u. Neum. Kom.⸗Obl. 24, 3 ½, 3 ⅛% landschaftl. Zeutra

m. Deckungsbesch. bis 31.12. 1

Nr. 1 484 620

*4, 3 ½, 3 Ostpreußische bit

381. 12. 17 ausgegeben N.. 4, 3 ½, 2%⅞ Ostpreußische 4 Östpr. landschaftl. Schuldv. *4, 3 ⅞, 38 % Pommersche, aus⸗

gestellt bis 31. 12. 17 4, 3 ½, 3 % Pommersche.. 4. 3½, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesitz, ausgestellt

4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für

24, 3 ½8, 3 % Sächsische, ausge⸗

hmPPe

24 8 Sächs. landsch. Kreditverb. 24, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl.

4, 82 3 % Schles. landschaftl.

A, C. D, ausgest. bis 24. 6. 17 4,2 ½ 8 4Schles. landschl. A., D *4, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein Landeskred. ausg. b. 31.12.17 4,8 ½, 8 Schlesw.⸗Holst. L.⸗Kred. *4, 3 %⅜, 3 % Westfälische, aus⸗

17

*4, 6 ½⅛, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. II, m. Deckungsbesch. bis 31. 12. 17, gek. u. ugk. St. 4, 3 ½, 3 ½ Westpr. Ritterschaftl. Ser. II, gek. u. ugk. St. *4, 3 ½, 8 % Westpr. Neusand⸗

besch. bi

31. 12. 17, gek. u. ungk. S 4, 3 ⅛, 3 ½ estpr. Neuland⸗ schaftl., gek. u. ungek. St...

Schwed. St.⸗Anl. 1880 in

do. do. 1908 i.

do. 1888 Schweiz. Eidg. 12 do. do⸗

do. Eisenb.⸗R. 90 3 Türk. Adm.⸗Anl.] 4 do. Bgd. E.⸗A. 4 do. do. Ser. do. kons. A. 1890 do. uf. 1908, 06 Türken Anl. 1908 do. 1908 do. Zollobl. 11 S. 1 do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗N. 13 do. 1914 do. Goldr. in fl.“ do. St.⸗R. 1910* do. Kron.⸗Rente? do. St⸗R. 97 in . do. Gold⸗A. f. d. eiserne T. do. do. 5er u. 1er ¹ do. Grdentl.⸗Ob. ²

Ausländisch

Bromberg 1895] 8 Bukar. 1888 in 4 do. 1895 in do. 1898 in Budapest 14 m. T. do. i. Kr.gk. 1.8.25 Christiania 1903 Colmar(Elsaß) 07 Danzig14 NAg. 19 Gnesen 1901, 07 do. 1901 Gothenb. 90 S. A do. 1906 Graudenz 1900* Helsingfors 1900 do. 1902. do.

Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in do. 1910-11 in. do. 1886 in

1 11111]

4 1 4 4 8

1 rggEEE;S; -S(;22 2S8ᷣ2e 885

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tadtanleihen.

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SG eae⸗ *

Berlinen. .

do. neue Brdbg. Stadts⸗ Dt. Pfdb.⸗Anst. Posen S. 1— 5 unk. 30 34 Preuß. Lds. Pfdb.⸗A. Berlin 3—5.. do. do. 1, 2

do. Zentralstd. Pfdbr.

do. do. Neihe 14-16 †1

do. do. Reihe 2, 5 Westf. Pfandbriefam

Braunschw. 20 Tlr.⸗L.

Oldenburg. 40 Tlr.⸗L. 8

Ausländi

*1, 8.11H 99.

Bern. Kt.⸗A. 87 kv. BVosn. Esb. 14 do. Invest. 14⁷ do. Land. 98 i. K. do. do. 02 in K. 4 do. do. 95 in K. ³ Bulg. G.⸗Hyp. 92 25er Nr. 241561 bis 246580 do. 5er Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, ler Nr. 1-20000 DänischeSt.⸗A. 97 Egyptischegar. i. H do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 4 ½ Mon. do. 5 % 1881-84 do. 59 Pir.⸗Lar. 90 do. 4 % Gold⸗R. 89. Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 3, 4 in Lire 4 Mextik. Anl. 99 5 Fff. do. 5 9% abg. d. do. 1904 4ᷓ in do. 1904 4 abg. Norw. St. 94 in 2 do. 1888 in & Oest. St.⸗Schatz 14 auslosb. i. 1 do. am. Eb.⸗A. * do. Goldrente 1000 Guld. Gd.* do. do. 200 „* do. Kronenr. ¹0, 10 do. kv. R. in K. ¹¹ do. do. in K.“* do. Silb. in fl⸗ do. Papierr.in fl ¹2 Portug. 3. Spez. 1 Rumänen 1903 4 do. 1913 ukv. 24 do. 1889 in do. 1890 in 4 do. do. m. Talonff. do. 1891 in do. 1894 in do. do. m. Talonff. do. 1896 in do. do. m. Talonff. Z. do. 1898 in 4 do. do. m. Talonff. Z. do. konvert, in ℳ) 4 do. 1905 in ℳ] 4 do. 1908 in 4 do. 1910 in 4

3 ch. Pfdb.

5 1. 1. . 1¹* 1. 18. 19. ¹2 1. g. 20. 1⁴ 1. 6. 98.

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ Kopenh. Hausbes. notis zugelassenen Russischen 3ensen, n 2 1 findet gegenwärtig 821 Preisfeststelung gesamtkdb.5 101 n att.

SüvE=VéSAe

zern 2½½ ½

PPPüüereses EEEEEPen

—g—

7

R. 3, 6—10, 12, 13 10 versch.

0] 1.1.7

do. do. R. 1, 4, 114 ½ 1.4.10

1.1.7

f. Hausgrundstücke. 4 8 1.1.7

Deutsche Lospapiere. Augsburg. 7 Guld.⸗L.]1— p. S

p. S

Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 8]1.3. Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 3 ¼ 1.4.1

1.2.

Sachs.⸗Mein. 7lb.⸗L. —†.Ep. St

Die mit einer Notenziffer versehenen Anlethen

werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

¹1 Sett 1. 4. 19. 2 1. 5. 19.

E“ Eööö

1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.2.8

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2—-2ö2 = 8b0

*SöSESEFSgESESg 22222322ö82 111'

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10

b. 11. 7. 19. Jütlünd Bok. gar. 15. 10. 19. do. Kr.⸗Ver. S. 5 18 1. 2. 20. do. do. S. 5

en Mex. Bew.Anl. 4 ½

-

1194985. 4JN.1 1442031434.11. 111 4 ümmmn

49498 118

—2

gäSeeeeee —=; 2 22'=q”

SSSg

8=g

do. 1895 in Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1, 2** do. 400 Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000-100

Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38, 89, 5009 Rbl. do. 1000-100 Mülhaus. i. E. 06, 07, 18 N. 1914 Posen 1900, 05, 08 do. 1894, 1903 Sosta Stadt.... Stockh. (E. 83-84) 1880 in do. 1885 in do. 1887 Straßb. i. E. 1909 (u. Ansg. 1911) do. 1913 Thorn 1900,06,09 do. 1895 8 ZürichStadtso i Fl 3 1.6.12 —,—

*i. K. 1. 10. 20, ** S. 1 t. K. 1.1. 17, S. 2 i. K. 1. 7. 7

Sonstige ausländische Anleihen. Budap. Hpist Sparf 4 Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 5 Dän. Lmb.⸗O. S. 4 rückzahlb. 110 do. do.

do. Inselst.⸗B. gar. do. do. Kr.⸗Bex. S. 9 Finnl. 87 do. o.

1.4.40]%9%9 —,— fr. Zins. —,— do.

7 1.8.11 8.2b B

15.6.12 —,— he

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1.4.109] % —,— 1.4.10 % —,—

fr. Zins] —,— do.

Kg

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Eeesteseses .

do. do. S. 5

do. 4 ½ t⅛ abg. Nrd. Pf. Wib. S;, 2 ve. Hyp. 87. Oest Krd.⸗L. v. 58 Pest. U.K. B., S. 2,3 Poln. Pf. 3000 R. do. 1000-100 R. Posen. Provinzial do. 1888, 92, 95, 98, 01 do. 1895 Raab⸗Gr. P.⸗A. * do. Anrechtsch. Schwed. Hyp. 78. unkv. 2

do. 78 kündb. in. 4 do. Hyp. abg. 78 4 do. Städt.⸗Pf. 62 4 do. do. 02 u. 04 4 do. do. 19064 Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. 4 do. do. 1894 inK. 3 ½ 4

½PEg

—,— Zveegeets keesn

Ug. Tm.⸗Bg. i. K.* 4 do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. do. do. i. Kr. 3 ¼ do. do. Reg.⸗Pfbr.] 4 do. Spk.⸗Btr. 1, 21 4

MAA

Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.

Sämtlich ohne Ziusscheinbogen einschl. Ernenerungs⸗ schein. Braunschweig⸗Hannov. Hyp. S. 3 u. Preuß. Zentralboden 1903 sedoch ohne Erneuerungsschein.

(Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handelsbank Pfdbr. Ser. 2, 16 13 ½ %). S. 4—6 (4 %*% —,— do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ †)* 6,2 b G Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1-4, 7, 8, 18-18, 21-22, kv. S. 5,6,19,20 u. abgestemp.“*

do. Ser. 23, 24

do. Ser. 25

58. Ser. 26 Komm.⸗Obl. S. 1, 2* . 85 3 0. er. 4

do. do. do. Ser. 5 Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. Pfbr. Ser. 2—25* do. do. do. Ser. 26 do. do. Komm.⸗Obl. v. 1928 Dtsch. SwBe. Pfdbr. S. 1, 4-24* do. o. do. Ser. 25 do. do. Komm.⸗Obl. S. 1-8* do. do. do. Ser. 4 do. do. do. Ser. 5.

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