1926 / 10 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 Jan 1926 18:00:01 GMT) scan diff

lösung der Seminare durch die Verordnung vom 26. Februar 1919 betroffen worden sind.

Abg. Oelze (D. Nat.) erstattet den Bericht des Ausschusses

8 das Unterrichtswesen für die Vorlage. Der Ausschuß hat in

ie Vorlage vor allem noch Bestimmungen darüber aufgenommen, daß eine Schmälerung der Gehalts⸗ und Pensionsbezüge auch dann nicht eintritt, wenn die durch die Auflösung der Seminare Betroffenen schon vor Inkrafttreten des Gesetzes in andere Schul⸗ stellen eingetreten sind.

In der allgemeinen Debatte wendet sich

Abg. Dr. Hildegard Wegscheider (Soz.) gegen deutsch⸗ pationale Aenderungsanträge, die im Interesse der durch die Vorlage . einen A zugunsten der sonst auf Anstellung wartenden Anwärter streichen wollen.

Ein Regierungsvertreter bhetont, daß bei Berücksichti⸗ gung der Betroffenen und der Junganwärter für die Stellenbesetzung eine mittlere Linie eingehalten werden solle

Abg. Oelze (D. Nat.) tritt für den erwähnten Antrag seiner Partei ein. Dann spricht er für einen weiteren Aenderungsantrag, der den Passus aus der Vorlage streichen will, nach dem dem Unter⸗ haltsträger für die Besetzung eines Postens „drei geeignete Bewerber“ namhaft zu machen sind. diese Bestimmung stäaände einer unpartei⸗ ischen Regelung der Stellenneubesetzung entgegen. Beachtenswert er⸗ scheint dem Redner der Einwand verschiedener Städte, daß die Vor⸗ lage einen Eingriff in die Selbstverwaltung der Gemeinden darstelle. Angesichts der großen Not der Lehrerbildner aber müsse diese Auf⸗ fassung zurücktreten. Dagegen sei es nicht angängig, daß die Lehrer⸗ bildner etwa in erster Linie an freiwerdende Stellen in höheren staatlichen und nichtstaatlichen Schulen kämen. Das würde eine zu große Schädigung der Studienassessoren bedeuten.

Abg. Wildermann (Gentr.) betont die Notwendigkeit der Neuregelung der Lehrerbildung und die Bereitschaft seiner Partei, an der Beseitigung der durch die Auflösung der Lehrerbildungs⸗ anstalten entstandenen Uebelstände für die Betroffenen mitzuwirken. Das Zentrum werde für die Vorlage in der vom Ausschuß für die Betroffenen verbesserten Gestalt stimmen, obwohl die Vorlage einen starken Eingriff in die Rechte der Gemeinden darstelle. Es könne auch niemand leugnen, daß die Vorlage eine gewisse Beeinträchtigung der Hoffnungen der Studienassessoren bedeute. Der Entschließung des Ausschusses, die ausdrücklich die Lehrerbildner in erster Linie an und nichtstaatlichen höheren Schulen unterbringen wolle, önne er nicht zustimmen.

Abg. Beuermann (D. Pp.): Die Vorlage bietet für die Unterbringung der Lehrerbildner eine verständige Grundlage. Aber es kommt alles auf den Geist an, mit dem die Hilfe gegeben wird. Schnelligkeit ist hier nicht die beste Methode. Es kommt auf forg⸗ fältige Persönlichkeitsprüfung an. Es handelt sich um eine Meister⸗ gruppe der Lehrerschaft, denn die Lehrer⸗ und Lehrerinnenseminare waren unbestrittene Meister⸗ und Musterschulen der Methodik. Die Vorlage will die Unterbringung auch auf nichtstaatliche Schulen aus⸗ dehnen; es war eine besondere Sorge des Ausschusses, 5 nirgends eine Ueberlastung bei der Zuweisung eintreten solle. Die berechtigten Interessen wertvoller anderer Lehrergruppen müssen geschützt werden. Veder die nichtstaatlichen Mittelschullehrer noch die Studienassessoren Besorgnisse aus diesem Unterbringungsgesetz schöpfen dürfen. Um dies zu erreichen, dazu möge die Aussprache nochmals Gelegenheit geben. Nach Beseitigung der Beförderungssperre dürfen sich die Städte nicht mehr darum hevumdrücken, die Konrektorenstellen für Volks⸗ und Mittelschulen endlich zu besetzen. Der Staat ebenso wie die Städte mit dem Ausbeutungssystem gegen die Studien⸗ assessoren aufhören. Das Seminar hat krotz seiner ö guten Arbeit, weil es Abseitsbildung war, nicht den Beifall der Volksschul⸗ lehrerschaft gehabt. Bei den neuen Akademien darf man diesen Weg der Abseitsbildung nicht wieder gehen. Die Akademien sollten Studienanstalten der Pädagogik sein, die eigentlich jeder Schulmann, von der Volksschule bis zur höheren Schule, einige Semester be⸗ suchen soülte

Abg. Obtto⸗Charlottenburg (Dem.) spricht zunächst namens Fraktion den Leitern und Lehrern der bisherigen Seminare en herzlichsten Dank für ihre gute Arbeit aus. Politische Momente müßten bei Beurteilung der jetzigen Vorlage ausgeschaltet werden.

Ein Vertreter de

Abg, Falk (Dem.) schließt sich dem Dank des Vorredners an das Rheinland an. Bedanerlich sei, daß sein Appell, in nationalen Dingen die Parteigegensätze schweigen zu lassen, leider in wenig Widerhall finde. Nicht nur im Ruhrgebiet, im ganzen Westen sei heute die Not furchtbar, so daß Gemeinden nicht einmal wüßten, wo sie die Beamtengehälter hernehmen sollten. Der Abwehr⸗ kampf sei die selbstverständliche Antwort gewesen auf den völker⸗ rechts⸗ und vertragswidrigen Ruhreinbruch. Die Verteilung der Entschädigungen müsse in gerechter Weise erfolgen.

Abg. Bachem (D. Nat.) macht auf die Schäden in den anderen Einbruchsgebieten außer dem Ruhrgebiet aufmerksam und fordert klarere Bestimmungen über das Entschädigungsrecht felbst. Besonders die Zuständigkeit müsse leichter festgelegt werden können. Häufig sei es vorgekommen, daß die Fiß für die Geltend⸗ machung der Ansprüche einfach habe verstreichen müssen, weil die Unterlagen von einer Stelle zur anderen wanderten, ehe sie die erreichten. Der Redner empfiehlt Ueberweisung der

nfrage an den Rechtsausschuß, der die ganze Entschädigungs⸗ angelegenheit noch einmal durchprüfen möge.

Abg. (D. Vp.) widerspricht diesem Antrage und empfiehlt den Ausschußantrag, die große Anfrage durch die von der Regierung bereits getroffenen Maßnahmen und Erklärungen für erledigt zu erkkären. Freilich sei es bedauerlich, daß von Reich und Staat für die Geschädigten nicht mehr geschehen sei.

Abg. Dr. Klamt (Wirtsch. Vereinig.) gibt seiner Unzu⸗ friedenheit mit der Behandlung insbesondere der kleinen Ruhr⸗ eschädigten, der Handwerker und Gewerbetreibenden, durch die

ehörden Ausdruck. Eine ähnliche Behandlung bei Abgeltung der 11“ würde sich das Rheinland nicht ruhig gefallen lassen. Abg. Wiegershaus (Völk.) verlangt, daß die Benach⸗ teiligung der Städte bei der Schadensabgeltung verschwinde

Damit schließt die Besprechung. Das Haus stimmt mit großer Mehxheit dem Ausschußbeschluß zu, der die große Anfrage als durch frühere Zusagen der Regierung erledigt erklärt.

An den Verkehrsausschuß zurückverwiesen wird der Urantrag über die Errichtung eines Flugplatzes in Kolberg.

Nach 5 Uhr vertagt sich der Landtag auf Mittwoch, 12 Uhr Mittags. Auf der Tagesordnung stehen u. a.: Grund⸗ vermögenssteuer, Abstimmung über die einheitliche Stimmen⸗ abgabe im Reichsrat und eine große Anzahl kleiner Vorlagen; Anträge über die Wohnungsnot.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Aeltestenrat des Preußischen Landtags beriet gestern vor der Vollsitzung über die -n P Bis Sonnabend dieser Woche soll das Plenum tagen, dann soll eine Pause eintreten bis zum 26. Januar. Am 27. Januar wird der Finanzminister Dr. Höpker⸗Aschoff den Haushalt ein⸗ bringen. Das Haus wird dann bis zum 12. Februar durchtagen. Ueber die ferneren Dispositionen wurde noch kein Beschluß gefaßt. Ende dieser Woche sollen auch die Anträge über die Hochwasser⸗

schäden und über die Erwerbslosigkeit, nachdem der Ausschuß sich

mit ihnen beschäftigt hat, vom Plenum beraten werden. Außerdem * u. eg Fenn. über die Aufstellung eines Wohnungs⸗ auprogramms und über die Behebung der Wohnungsnot zur Am Freitag und Sonnabend sollen Schwerins⸗ tage abgehalten werden. ö“

Der Rechtsausschuß des Reichstags setzte gestern unter dem Vorsitz des Abg. Dr. Kahl die der Anträge über die vermögensrechtliche Auseinandersetzung mit den früher regierenden Eee

„reubit en Finanzministe⸗ riums gab laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins

welche Einnahmen er ver

wurde. Der Anspruch des

5,2 Millionen mehr, oie frühere Kronprinzessin Jutta von Monte⸗ negro verlangt u. a. zu den bereits erhaltenen 8 Millionen eine weitere Million. Diese Ansprüche können auf die abgeschlossenen Verträge nicht gestützt werden. Aufwertungsansprüche kommen auch nicht in Frage; denn die Abfindungsbeträge sind in wert⸗ beständigen Sachwerten bezahlt worden. Bedauerlicherweise sind nicht durch die Schuld der Regierung, sondern des Vertreters der fürstlichen Familie jetzt Vorgänge in die Oeffentlichkeit worden, die lange zurückliegen und längst vergessen und begraben fein sollten. Der Vertreter der großherzoglichen Familie at es für richtig gehalten, ein Schiedsgericht anzurufen zur Ent⸗ cheidung über die Ansprüche, die jetzt von zwei Mätressen früherer

Großherzöge gestellt werden. Daneben hat er gerichtliche Klage

eingeleitet in Berliner Gericht hatte bereits zugunsten einer

dieser Damen entschieden, wenn es ihr statt der geforderten Jahres⸗

rente von 20 000 auch nur 6000 jährlich zugebilligt hat. Zur Frage einer reichsgesetzlichen Regelung der Abfindungsfrage fch die mecklenburgische Regierung auf dem Standpunkt, daß eine olche Regelung unbedingt erforderlich ist. Für den Staat, nament⸗ lich für eine ruhige, zielsichere Finanzwirtschaft, ist es geradezu unerträglich, wenn nach der Auseinandersetzung mit den fürstlichen Familien die von beiden Teilen als endgültig bezeichnet wurde, nun immer neue erhebliche Ansprüche gegen den Staat geltend gemacht werden. Der Staat b- endlich wissen, über welchen Besitz und

ügt. Eine entschädigungslose Enteignung kommt freilich nicht in Frage. Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) äußerte sein Befremden über das sehr 2. Entgegen⸗ kommen, das Mecklenburg schon bei der ersten Auseinandersetzung gezeigt habe. Beispielswei ei nicht einzusehen, warum der montenegrinischen Kronprinzessik noch besonders eine Million für

ihre Einrichtung in Montenegro bewilligt worden sei. Die groß⸗

herzogliche Familie habe vom Staat verlangt, daß er die Kosten decke, die aus den Ansprüchen der beiden Mätressen entstehen könnten. Der Redner fragte: Ist es richtig. daß die eine Mätresse, Condesa de Littic, eine Deutsche ih. die den schönen spanischen Titel von der Negerrepublik Liberia erhalten hat? Ist es richtig, daß die andere Mätresse 5 Goldmillionen verlangt als Gegenkeistnng für die Herausgabe gewisser kompromittierender Briefe des Großherzogs? Handelt es sich hierbei nicht um eine Erpressung? Abg. Dr. Everling (D. Nat.) betonte, die Mätressengeschichte sei allen Parteien gleich widerwärtig. Er fragte, welchen Wert die dem Staat Uberlassenen Domanialgüter hätten. Der mecklenburgische Vertreter, Minister Hustedt, antwortete, der Domanialbesitz sei von dem eigentlichen Thronfolger, dem Herzog Karl Michael, gegen die 5 Millionen Abfindung dem Staate rechtsgültig überlassen worden. Bei der jetzigen Auseinandersetzung handle es sich nur um eine Entschädigung der übrigen, meist weiblichen Erben. Die Ansprüche der Mätressen im einzelnen seien der Regierung offiziell nicht mitgeteilt worden. Die mecklenburgische Regierung fe ser in

2 riger Regierungszeit mit dem Lande eng verbundenen

roßherzoglichen Familie so weit entgegengekommen, daß sie sehr efremdet über die neuen, ungerechtfertigten Ansprüche gewesen sei. Auf eine Frage des Abg. Neubauer (Komm.) bestätigte der Minister, daß die großherzogliche Familie die Niederlegung der ihr zu zahlenden Beträge bei der Bank von England verlangt habe. Nach Abschluß der Darlegungen über die Vermögensauseinander⸗ setzungen in Mecklenburg⸗Strelitz wurde Baden behandelt, Ein Ver⸗ treter des Reichsministeriums des Innern berichtete darüber. In Baden haben die Verhandlungen wegen der vermögensrechtlichen Aus⸗ einandersetzung mit dem vormals Großherzoglichen Haus bereits Ende des Jahres 1918 begonnen. Das Ergebnis ist in dem durch Gesetz vom 25. März 1919 genehmigten Vertrag über die Auseinander⸗ setzung bezüglich des Eigentums an dem Domänenvermögen enthalten, das mit dem Tage der 1 am 3. Mai 1919 rechtskräftig roßherzogs ist durch Zueis ung eines Kapitals von acht Millionen Mark abgelöst worden. Für die Lebens⸗ haltung wurden ihm ferner bestimmte Gebäude, Grundstücke und Ein⸗ richtungen aus dem Domäneneigentum unter dem Vorbehalt über⸗ lassen, daß beim Erlöschen des ehelichen Mannesstammes im Groß⸗ herzoglichen Haus diese Werte an den Staat zurückfallen Das Ab⸗ lösungskapital von acht Millionen Mark ist durch Aushändigung von Schuldverschreibungen der Badischen Eisenbahnanleihe von 1919 und

zum Deutschen Reichsa

Amtlich festgestellte Kurse.

1 FraneN, 1 Ltra, 1 LSu, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr- Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 = 0,85 ℳ. 7 Gld. südd. W⸗

1 Kr. ung. oder tschech. W. = 1,70 ͤ. 1 Mark Banco

12,00 ℳ. 1 Gld. holl. W. 1,50 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10 000 Kr. 1 fkand. Krone = 1,125 ℳ. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. 1 Peso (Gold) = 4,00 1 Dollar = 4,20 ℳ.

1 Shanghai⸗Tael] do = 2,10 .

d.

1 alter Goldrubel = 3, 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ.

1 Pfund Sterling = 20,49 ℳ. 2,50 ℳ. 1 Dinar = 3,40 ℳ. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80

Die einem Papier beigefügte Bezeichtung N be⸗ lagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der hetreffenden Emission lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen * bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.

Das binter einem Wertpapier bedeutet für

1 Million.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten iffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewannanteil. ergebnis angegeben, so ist es da

Geschäftsjayhrs.

⸗☛. Die Notiernngen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Bankuoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“.

Etwovige Hruckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont. 1 8 8 (Lombard 10). Danzig 9 (Lombard 11). Amsterdam 3 ½. Brüssel 7. Helsingfors 7 ½. Stalien 7. gopenhagen 5 ⁰½. London 5. Paris 6. Prag 6 ½. Schweiz 3 ½¼ Stockholm 4 ⅛. Wien 9.

Deutsche Staatsanleihen

mit Zinsberechnung.

Ist nur ein Gewinn⸗ nige des vorletzten

Oslo 6.

Heutiger Voriger Kurs

&r Dt. BertbestAm 22

10 1000 Doll.

8 do. 10 1000 Doll. 2 8 Dt. Reichssch. „K“1. 18. bis

auslosb. (Goldmark) 30.11 26 85 b

b Hess. Dollaranl. R. B.

83,25 b

111.

1,75 b 90,75 b

—,—

2

Bei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berechnung der Stückzinsen fort.

Verliner Börse vom 12. Jannar

Heutiger! Boriger Küurs

Börsen⸗Beilage nzeiger und Preußische

2

[Lauenburger 4 Pommersche versch. d

do. Flchfisch⸗ 28

do. 8 Schleswig⸗Holstein.. do. do.

v. Lipp. Landessp. u. L. Aidenbg. staatl. Kred. o.

do. do. Suchsen⸗Altenburg.

do. Coburg Landrbk. Ser. 1—4 do.⸗Gotha Landkred.

do.⸗Meining. Ldkrd. gek. 1. 8. 24 do. do. konv. gk. 1.8.24¹ Schwarzbg.⸗Rudolst. Landkredit do. do. do.⸗Sondersh. Land⸗ kredit, gek. 1. 4. 24

3 ½

o. Posensce do. 295 8 Preuß. Ost⸗ u. West⸗ do. 8 .83 Rhein und Westfäl. do. 8

8

Preußische Rentenbriefe.

Hannoversche versch. do. e 2 82 4 o. do. „e— Kur⸗ und Nm. (Brdb.) 4 do. do.

2.

IIAnn ü II11☚mm

1 i

Mecklb.-Schwer. Rnt. 4 1.1.7 Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Lipp. Landesbk. 1 —9†4 8 do do. unk. 26 4

4 do. unk. 31/4 3

Landbank 3 do. do. 9. u. 10. R. 4

do. do. 02, 03, 05/31

—,— —,—

188 116

—,— —,—

—,— 2 3 2

—.— —.,.—

7 *

—,— —,—

—,—

—.,.— 7

—.,.— 9

—,— 2

Sächs. Idw. Pf. b. S. 22, 26, 27 do. Kreditbr. b. S. 22,

HannoverscheKomm.⸗

Pommersche Komm.⸗

do. bis S. 25/9 ½

26 33/4 do. do. bis S. 25 3 Brandenburg. Komm.

1928 (Giroverb.) 8 do. do. 1919, 1920 4 9G Deutsche Kom. Kred. 20 4 do. do. 1922, rz. 28 4 8

Anleihe von 1923 10 do. do. 1922 5 do. do. 1919 4

Anleihe Ser. 1 u. 2*

Bergisch⸗Märkische Serie 3 Nags8 Mecklenburg. Frie Franzbahn

Kur⸗ u. Neum. Schuldv *) Zinsf. 7—15 . Zinsf. 5— 18 .

Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.

—,— 0,65 b

Bonn 1914 N, 1919 Breslau 0s VN, 1909

1891

do. Charlottenburg 08, 12 II. Abt. 19 do. 1902, gek. 2. 1. 24 9 8 Coblenz 1919 do. 1920 Coburg 1902 Cottbus 1909 N 1913 Darmstadt 1920 do. 1918, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1. 7. 23.

Dtsch.⸗Eylau 1907

Dresde:n 1905 g.

Dresdener Grund⸗ rentenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 5, 7 10

do. do. S. 3, 4, 6 NM

do. Grundrentenbr.

Serie 1—3 Duisburg 1921

do. 1899, 07, 09 do. 1918 do. 1885, 1889

do. 1896, 02 N.

Düren H 1899, J 1901

do. G 1891 Fv. 3 ½ Düsseldorf 1900,08, 11

gek. 1. 5.24 do. 1900, gek. 1. 5.24 Elbing 03,09, gk. 1.2.24

do. 1913, gek. 1. 7. 24/4

do. 1903, gek. 1. 2.24 Emden08 H, J, gk1. 5.24 Erfurt 1893, 01, N 08,

1910, 14, gek. 1.10.2342

do. 1898 N. 1901 N.

gek. 1. 10. 23 1

. 111 Essen 1922 do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flensburg. 1912 N,

gek. 2. 1. 24 Frankfurt a. M. 23 do. 1910, 11, gek. do. 1918 do. 19 (1.—8. Ausg.)

1929 (1. Ausg.), gek. do. 1899, gek. do. 1901 N3 ½

Frankfurt a. O. 1914 ukv. 1925

do. 1919 1. u. 2. Ausg.

Fraustadt

Freiburg i. Br. 1919 Fürth i. B. 1923/10

do. 1920 ukv. 1925 do. 1901 Fulda 1907 N Gießen 1907, 09, 12,14 do. 1905 L“ 1923 Hagen 1919 N Halberstadt 1912, 19. Halle.. 19009, 05, 10

do. 1919/4 do. 1892 3 ½ do. 1900/8 ½ Heidelbg. 97, gk. 1.11.2374 do. 1903, gek. 1. 10. 233 % Heilbronn 1897 4 Herford 1910, rückz. 39 4 Köln. 1923 unk. 38 8 do. 1912 Abt. 3/4 do. 1919 unk. 29 4

do. 1920 unk. 30

üEEP

Sresegegg PEEEeees

Segzhss 222 Eb

vüPEPEöüee

209

güPeeere

Leese -,abnab 80.

PEErree FEbEESnn

vihm . Voriger

Deutsche Pfandbriefe. vchees. Srrung

(Die durch* gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach do. 1886 in als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzuseyen.) do. St.⸗R.04 ü.

*279 Calenberg. Kred. Ser. D do. do. 1906 i. „F. (Cek. 1. 10. 28, 1. 4. 24 —,— —,— do. do. 1888 23 ½1 Kur⸗ u. Neumärk neue —,— —,— Schweiz. Eidg. 12 *4, 3 ½, 8 % Kur⸗ u. Neumärk. do. do. Komm.⸗Obl.-m. Deckungsbesch. do. Eisenb.⸗R. 90 bis 31. 12. 1917. 3,25 b g 3,25 b B Türk. Adm.⸗Anl. 4, 3 ½⅛,3 Kur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. —,— —,— do. Bgd. E.⸗A. 1 *4, 8 ⅛, 3 % landschaftl. Zentral do. do. Ser. 2 m. Deckungsbesch. bis 31.12. 17 do. kons. A. 1890 Nr. 1—484 620 10,25 b G 10,25b G do. uf. 1903, 06 4, 3½, 8 landschaftl. Zentral. —,— Türken Anl. 1905 *4, 3 ½, 9 9% Ostpreußische bis do. 1908 81. 12. 17 ausgegeben N. 9,5 b do. Zollobl. 11 S. 1 4, 3 ½., 8 % Ostpreußische —,— do. 400 Fr.⸗Lofe 4 % Östpr. landschaftl. Schuldv. —,— Ung. St.⸗R. 13 ¹ 4, 3 ½, 8 % Pommersche, aus⸗ do. 1914 gestellt bis 31. 12. 17. 12,6 b do. Goldr. in fl.“ 4, 3½¼, 8 % Pommersche —,— do. St.⸗R. 19105 4, %, 3 % Pomm. Neul. für do. Kron.⸗Rente:* Kleingrundbesitz, ausgestellt do. St⸗R. 97 inK.“ bis 31. 12. 17 do. Gold⸗A. f. d. 4, 3 ½⅛, 3 8 Pomm. Neul. für eiserne T. * Kleingrundbesttz. do. do. ber n. 1er? *4, 3 ½, 3 % Sächsische, ausge⸗ do. Grdentl.⸗Ob. 2

stellt bis 31. 12. 17 Ausländische Stadtanleihen.

4, 3 ½%, 3 % Sächsische

*4 % Sächs. landsch. Kreditverb. e

8 e5 Altlaudschaftl. 1888 8 fr. Zins. —,— ohne Talon). ukar. 1888 in 4 5.

888 28 3 Schles. landschaftl. do. 1895 in A, O, D, ausgest. bis 24. 6. 17 do. 1888 in

4, 3 ½, 3 % Schles. landschl. A, C, D Budapest 14 m. T.

*4, 3 ½, 8 % Schleswig⸗Holstein do. i. Kr. gk. 1.3.25 Landeskred., ausg. b. 81.12.12 N Christiania 1903

4,2 ½, 3⁄% Schlesw.⸗Holst. L.⸗Kred. Colmar Elsaß) 07

*4, 3 ½, 8 Westfälische, aus⸗ Danzigr4 Ag. 19 gestellt bis 31. 12. 17. Gnesen 1901, 07

4, 3 ½⅛, 3 % Westfälische.. 7 do. 1901]

*4, 3⅛, 8 Westpr. Ritterschastt. Gothenb. 0 S. A Ser. I— II, m. Deckungsbesch. do. 1906 bis 81. 12. 17, gek. u. ugk. St. Graudenz 1900*

4, 88 3 8 128 e Heefses 1900 Ser. I— II, gek. u. ugk. St. o.

*4, 3 ½⅛, 98 % Westpr. Neuland⸗ do. E“ H ohensalza 1897 31. 12. 17, gek. u. ungk. St. fr. Inowrazlam

4, 8 ½⅛, 38 % Westpr. Nenlaud⸗ Kopenhag. 92 in schaftl., gek. u. ungek. St.... do. 1910-11:in

do. 1886 in

do. 1895 in

Krotosch. 1900 S. 1

Lissab. 86 S. 1, 2**

do. 400

Mosk. abg. S. 25,

27, 28, 5000 Rbl.

do. 1000-100

Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl.

Mosk. 1000-100 R.

do. S. 34, 35, 38,

39.5000 Rbl.

do. 1009-100 .

9 Mülhaus. i. E. 06,

07, 18 N, 1914

* b q5

EI1M“ LEbsebsbei

0 W1“

50 ˖ 8

122 8

ö8 d0

T11“ 8 8. ANAU.ae . 0A. 09 98 88 f 80 2

SEE rEneA

5 E 82222

* ehs.

1.2.8 fr. Zins.

1.1.7 15.8.9 147 1.1.7 fr. Zinsf. 14.7 14.7

versch. do.

9,*2. S 2- 88 8 n **8E

.*ꝙ

J“ do. E.eesehasgasene do. che. 4

1.1.7 14.7

*

ö9 öSöönn

EAÜEEEEA AIAINRn 28222bööna

Brdbg. Stadtsch. Pfdb. 4 Dt. Pfdb.⸗Anst. Pofen S. 1—5 unk. 30 34/ 4 Preuß. Lds. Pfdb.⸗A. Berlin 3 —5 14 do... 8 do. Zentralstd. Pfdhr. Posen 1900,05, 08 R. 3, 6—10, 12, 18 †/10 versch. do. 1894, 1903 do. do. Reihe 14-16 10 1.1.7 Sosia Stadt... do. do. M. 1, 4, 11 4 ¼ 14.10 Stockh. (C. 83-84) do. do. Reihe 2. 54 ] 1.4. 1580 in Westf. Pfandbriefamt ds. 1885 in f. Hausgrundstücke. 4 ¼ 1.1.7 do. 1887 Straßb. i. E. 1909

2

24

1.4. 141.

28

Zin. 59. 1.5.11

e̊. . 2

Pfälzische Eisenbahn, do. 1922

dt. Wertbest. A. b. 5 D.) f. 3. in 190 b 1100 b ins dLudwvig Nax Rarbb. o.

2 s 2. Z

8 8 1 (u. Ausg. 1911) 1I K vägecne 02, gek. 1.9.23 do. 1913 1.4.10 4. Krefeld 1901, 1909 1 DODeutsche Los sjer Thorn 1900,06,09 r. Zins.

do. 06,07, gek. 30. 624 Deutsche Lospapiere. do. 1898 88 ; 1

do. 1913, gek. 50.6. 24 1t 8 Augsburg. 7 Guld⸗L.]†4. St —,— Zürichetadtso ic an] 1.6.12] dg 88,3,09. 81.89 688 Brnunschw. 20 TIr.⸗L. ℳSr —,— *1.K. 1. 10. 29, ** E. 11. . 1.1.17, E. 2¼. K. 1. 7

[Langensfalza 1903/3 ½ Hamburg. 60 Tlr.⸗L. 1. Sonstige ausländische Anleihen.

Lichtenberg (Bln) 1918 Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 3 ¼ 1.4.10% —,— [Ludwigshafen 1906 1 8 Budap. Hptst Spar] 4 1.5.11 †,—,— Chil. Hp. G. Pf. 12 15.2.3

Oldenburg. 40 Tlr.⸗L. 8 12. do. 1890, 94, 1900, 02 Dän. Lmb.⸗O. &⁵.4

2 2 2 1. g ʒ ¹ 9 8 8 L 8 · 4 2 . 0 29† . .„ 3 . 90l Es gelte lediglich, einen wirklichen Mittelweg als Ausgleich der deutscher Zeitungsverleger zunächst die vom Ausschuß verlangte durch Eintrag einer Forderung in das badische Staatsschuldbuch be⸗ Dolarschatanmsg. 1.4.10

widerstreitenden Interessen der Lehrerbildner einerseits und der Städte g 8 2 Fr v Digse en seien x 8 8 55 EEE

rseen . 8 1 vfar Erklärung über die Schmalkaldischen Forsten. Die 12 seien glichen worden. Durch den Währungszerfall haben sich die wirtschaft⸗ 3 6, 12, 24, 60, 120 F do. 98,86b 98,5 G 88 vTe 2 1922 8E“ nach dem Kriege von 18 vom prengis en König Wilhelm I. dem lichen Verhaältnise des vormaligen badischen Fürstenhauses ver⸗ ges. Sollarsänzanae. 8 182,—8,8,9 2 eshe⸗ V“ jett Hbene de Vorkan g8— Herzog von Coburg⸗Gotha geschenkt worden. In dem Schenkungs⸗ Ele tert. Deshalb ist das vormals Großherzogliche Haus im Laufe . ..n. as 81. 1 5 vrtschrtt. ““ häag vertrag diese 92 Er... Ker- Veberser ües g w Z“ der —— ; a ; b 5 EEE Herzog als Privateigentum seines Hause tt als Ve umme vorstellig geworden. Die Verhandlungen hierwegen sind n Schatanweis. 1918. 9„ t vvst 2 vich wil . sich auf Krankheitsurlaub Preußischen Staat geleistet habe. Der Preußische Landtag ha seitigen Vereinbarung ihre Erledigung finden. Einen Aufwertungs⸗ bo Reichs Schaazset⸗ 1,eeheexeee sich in seiner Mehrheit damals auf den Standpunkt gestellt, daß anspruch für die in Schuldverschreibungen getilgte Kapitalsumme kann .

9ꝙ 9 B

Wismar⸗Carow

Deutsche Provinzi

8 1.1.7 9,1955b Brandenb⸗Prov. 08-11 4 1.1. 0,1875 9 Reihe 13— 26, 1912

* 2

* 2

—.— —,—

29— —,—

—.— —,— —,— —,—

—.,.— —.,.—

EEgE

9

—- S.S

1923, Ausg. 1u. 11† 1.3. 0,14e b B Reige a8- a8. Mlüa Anerkennung, die es selbst auch des öfteren betont habe, Schenkung sei also der damaligen Gesetzgebung entsprechend rechts⸗ Es folgte die Erömteruna der entiprechenden Vorgänge in Braun⸗ e,1ras,Aung 1u.n- .11:3. aecsass, 3 .S 8 88 8 8 d; nkbar. Es werde bemüht sein, die abgebauten Seeeneges an ne ersolgt. 28 Dr. Everling (D. Nat.) wies die Ansicht schweig. In der Aussprache darüber erklärte Abg. Hampe (Dt J. 3. Binsf. 8.—19 8 Casseler Panbeskredit 8 ö eit , V Ausländische Staatsanleihen. bo Inferstce gar 1 . 5 8 0. do. Kr.⸗Ver. S.

Lübhkhk. —S22SNö=

80 80 80 80 2

8 —,—

-8

E 6‧

ö 2 vEPEzrrsrere

EEgE

88SSs 80 o d0

89

S

* * 88

e.

2

822 g ze [. 5285g92S858

8gFggg

SSEgSE

2,58ö88

S 2PrE

82 89 8

,

Anhalt. Staat 1919..

28

= 2 8

8e 87

unkv. 1.1.7 do. 78 klündb. in. £ 1.

do. Hyp. abg. 78. 44

do. Städt.⸗Pf. 92 1.,5.11 do. do. 02 u. 04 15.1.7 do. do. 1908 15.4.10 Stockh. Intgs. Pfd. 1885, 86, 87 in K. versch. do. do. 1894 inK. 1.4.10 Ug. Tm.⸗Bg. i K.¹ 1.4.10 do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. 1.5.11 do. do. 1. Kr. 1.4.10 do. do. Reg.⸗Pfbr. 1.4.10 do. Spk.⸗Btr. 1, 2 1.1.7

22 EE

☚*

1.5 44 1.4 1.1 1.4 1.1

-,S;SASnn

—2= q+S

g be

Magdeburg 1913 Sachs-Mheln.·0 L4 p8 b imisteri EWe H 1 1 do. Reichsschatz ukv befinde. Das Ministerium sei für die der Arbeit der Lehrerbildner er Schenkungsvertrag seiner Zustimmung nicht bedürfe. Die die badische Regierung nach Lage der Verhälinisse nicht anerkennem CerSehrasss aseSes s o. 1899 - der richtigen Stelle wieder zu verwenden. Dann spricht sich der 5 I. 5 r Schmalkaldischen Forsten gewisser⸗ 1— 8 b 1 anderer Redner, daß frühe Deutsche Reichsanl. 5 versch. 9,22 b S unk. 29 Die mit einer Notenziffer versehenen A. Fi Regierungsvertreter für den erwähnten deutschnationalen Antrag aus, nee daß ng⸗ „. des⸗ ber Z. e 8 n. —— 8 E übes 8 85 8 8 —2 8 888 9 89 2nau. w Ln. 29 e. 8.⸗-2. 8 2 nleihe Fennr. Se-. 87 durch den die Regierungsvorlage wieder hergestellt würde. Paffech ch habe Coburg⸗Gotha nur eine Armee von 560 Mann durch die Inflation in sehr schlechte Vermögensverhältnisse geraten. 1“ 9.e, do. Ser, 22 un 9070 85 1 .,¹ Seit 1. 4, 19. „1. 5.,19. 81.8. 19. *1.1. 19. Jütländ Byt. gar Abg. Schwenk⸗Oberhausen (Wirtschaftl. Vereinig.) bekundet zur Verfügung gestellt, die Gewehr bei Fuß gestanden und keine Abg. Bro dauf (Dem.) betonte, nach den bisherigen. Berichten sei do. Schuttz biet⸗Anl,e 1.1.7 4eb B been 3 do. 1901, 1906, 1507 5 2 †. 8 8. 281. ½ 10. 8. F. 19. 8. 8 r Ber g den Wunsch, daß die Vorlage baldigst Gesetz werde. Er wendet sich eigentlichen Kriegsverluste erlitten habe. Ein bayerischer das wirkliche Privateigentum der Fürstenhäuser in keinem Falle an⸗ do. Spar⸗ da tna Jn 0128bg do. Provinge Ser w09 1. 1-09. 8 gel;1,1.24 51. .. 1. 28. . 1. 1. z9. * b0. do. 8. ern be 1b 18n. 2 K.-e . Re gie rungsvertreter, der früher der oburgischen griffen worden. Abg. Everling (D. Nat.) bestritt das. Er ver⸗ Z.15„ PreußSt.⸗Schat f. ; 1.4.10 ge. bdag eEhe 8 19 E. Han2⸗ 2. Für sümtliche zum Hande und zur amtlichen Börsen⸗ Kopend. Hausbes sgheꝛeg Schulen in erster Linie durch Lehrerbildner besetzen will. Regierung angehörte, stellte demgegenüber fest, daß die coburgische langte dom Reichsinnenministerium eine genaue Aufstellung über das d. Saens g. 12,5 1.2,3 11.““ 1920, gek. 1. 11.204 Koia nagelesenen Renftschen Senatvanteigen vier eiean e- Es gebe für die Lehrerbildner andere Posten, z. B. Rektorats⸗ und Armee an der Schlacht von Langensalza teilgenommen und auch Material in dieser Frage. sei notwendig. Denn hier im Aus⸗ o. do. eh.2 1.1.7] 0,29 5b 0,3 6b Ostpreußische Provinz 1 1888, gek. 1. 1.28 35 findet gegenwärtig 2* zncia⸗ Preisfeftstellung besa Konmktoratsvosten og Volksschuken g Verluste erlitten habe. Für die bayerische Staatsregierung gab zuß kämen nur die Gegner der Fürstenhäuser zum Wort, und der bpoo. do. 14 auslosbar 4 1.4.10 0,256 b Fihg. . 2 E““ 38½ BernRt⸗A. 87 1 8 F Nrd Pf b. S1.2 Abg. König (Soz.) legt die Stellung seiner Freunde zu den Staatsrat Dr. Quark sol ende Erklärung ab: „Die Ordnung s. „audiatur et altera pars werde dauernd verletzt. (Unruhe Preuß. konsol. Ank.-.. u versch⸗ 0,26 b Lane 6, hnn. Nersebucz e . 12. 8—— Horn gfb. 102 1823, Norweg. Hyp. 87 vom Ausschuß pen bar. b des Verhältnisses zwischen den Ländern und ihren ehemaligen links.) Vors. Abg. Kahl (D. Vp.) wies die letzten Bemerkungen 8. 2 3X de. 522b 0.Z8239 do. Ausg. 11, Ser. 710 Mühlhaufen i. Thür⸗ do. Fuvest. 142 14.10 15,256b Abg. Stock (Völk.) fordert, daß den Seminarlehrern ihre Fürstenhäusern, die ihre Grundlage in den besonderen staats⸗ des Abg. Everling zurück. Niemand sei gehindert worden, seine Ein⸗ . b 922rc ha. do. 18 8 Mütheim Nuhe,1009 E E Poln. Pf. 3000 R. Rechte würden. Es müsse die Praxis aufhören, immer neue Ein⸗ rechtlichen des einzelnen Landes hat, ist Angelegen⸗ wendungen gegen die Angaben der ee e vorzubringen. 5 Ia. 099 d. da. 5-1 1.. ⸗8 Murheim Muhr)1- do. do. 2ng.; 11 ¶ꝙ 1“ riehtungen zu schaffen und alte bemwährte einsach zu hesoitigen. heit der Länder. Eine reichsgesetzliche Regelung dieser Frage IJetzt stelle der Ausschuß nur das Fatsachenmaterial sest der späteren Kasa .A. 1894,97 u. 1900 38 1410 unk. 81, 88 Bnig. G.⸗Hyp. 92 Die Vorklage wird dann in zweiter 85. nach den würde daher einen schweren Eingriff in die Rechte der Länder Fereruldebatte dürfe nicht vorgegriffen werden. Oberst Kuenzer üee Fe.apen . 24 8 E b M Ausschußbeschlüssen unter Ablehnung der Aenderungsanträge bedeuten und muß von Bayern nachdrücklich abgelehnt werden. wies darauf hin, daß jedes Ausschußmitglied aus dem von den Ländern 8 8 . v. 1818,22*182 Seoe eeaehsenith ge 8 Mänchehn öö 4. mit großer Mehrheit angenommen. Gleichfalls zur Annahme In Bayern ist die Angelegenheit durch den Vergleich vom Jahre eingegangenen Matevial die vom Abg Everling gewünschten Fest⸗ do. leins s 1a4 g g. 18090 e li en des Ausschusses, die u. a. 1923 geregelt. Dieser Vergleich ist vom Landtag genehmigt. Ein stellungen machen könne. Es wäre bedenklich, wenn das Reichs⸗ 1900,1502, 190, Süchsische Provingiac . errg1601 Sehwen 8n 8 gelangen mehrere Entschließungen b husses, Ir Antrag auf Aufwertung der Barabfindung ist bisher noch nicht inisteri en Auszug in dem vom Abg. Everling gewünschten versch 0255 usg. 8 1 1.4.10 —, —, EE 1s 85650, b verlangen: Unterbringung der Lehrerbildner in erster Linie gesteilt - 8.2. Abg. Hr Eveulim 8. en steltte fet, daß 1“ nen 19 88 8 IE . 8 Sne8. 2† Sen-gros, h..ne. an staatlichen und nichtstaatlichen 1g nach dieser Erklärung die beiden nächst Brenßen größten deutschen gelegenheit gab Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) folgende Erklärung L 2 ar verig Schlesw.⸗Holst. Prov. Rordhausen . 1908 Egyptischegari.. mäßige I1“ dieser beiden Kategorien; Heranziehung Länder Bayern und Sachsen eine reichsgefetzliche Regelung nicht ab: Nach uns zugegangenen Mitteilungen läuft der Reichstag Gefahr, do. Eisenb.⸗Ovl. 8 12.8 11 auch der Auf auschulen, Waisenanstalten, Landeser iehungs⸗ wünschen. Da auch Preußen einen Verg leics bereits ges lossen mit dieser ganzen gesetzgeberischen Arbeit zu spät zu kommen. Wir er⸗ 8 do. dst. Renzensc hee. 422 dg mn. 8g 1““ anstalten, Schulen für Schutzpolizei und Reichswehrschulen. habe, sei fu fragen, ob eine reichsgesetzliche Regelung überhaupt fahren, daß der Herzog von Coburg, dem soeben durch Reichsgerichts⸗ Bremen 1919 unk. 30 ,48 1.4,10 EEEII Ieenhs .2 1“ Die dritte Beratung wurde abgesetzt. nass möglich sei. Vorsitzender Dr. Kahl meinte, diese Frage urteil die wertvollsten , zugesprochen sind, drauf v 1 ö „n, 1n2 o. do. 1907 —n9 dgk. 31.1.2 Finnl. St.⸗Eisb. Hierauf berichtet der Abgeordnete Eichhoff (D. Vp.) müsse später in der Generaldebatte erörtert werden. Der Aus⸗ eine große Auslandsanleihe aufzunehmen und die Ländereien mit 1922, 1928 4 1.5.,11 1 EbeEETö“

7 7 7

1.

7

Pforzheim 01, 07, 10,

. 1912, 1929 do. 08,09,11,gk. 31.12.23 8 5 venn 4 do. 98, 068, g. . do. 87-99,905,g 31.12.28 do. 2 be.v-a Rtbr. 4 ve 4 Pirmasens d;, 80.424 %

do. 96, 08, gek. 31.12.23 6 P 03, gek. *) Zingf. 8- 20¼. 8— 18 8. b- 159 %. vn 23, gek. 30.6.24

1903 Kreisanleihen.

Griech. 4 ½ Mon. do. 5 1881-84 do. 5 ½ Pir.⸗Lar. 90 do. 4 % Gold⸗R. 89 Ital. Rent.in Lire do. amort. S. 8,4 in Lire Mexik. Anl. 99 5 Rff. do. 5 % abg. do do. 1904 4 in.

drauf und dran ist, 8 1920/49 1.4.10 9, 1 do. do. Ausg. 6 n. 7

SAEAAI L haee.— Ersöreeeer =0 80.

EBEeezzstssseEe

2ö22gS

b 8 erat - ; Anfra chuß wandte sich dann der Auseinandersetzung in Mecklen⸗ vpotheken zu belasten. Der Reichstag hat im Augenblick keine Mög⸗ * *— 5 neeeenge dn 1.. s Frbeese kaß⸗ b8 rg⸗Strelitz zu. Der Vertreter der mecklen⸗ Färet zum Eingreifen. Da wird es Sache der Reichsregierung. der on Campe (D. 2. Hn 29 6 e n . 8 1 burgischen Regerung wies auf die besonderen Schwierig- Landesregierungen und des deutschen Volkes sein, die Augen offen zu nahmen die Staatsregierung treffen wolle oder g roffen keiten hin, die sich in diesem Falle für die Auseinandersetzung halten, um zu verhüten, daß durch Belastung oder Verschiebung das Hamea esets. sem. habe, um den dur die Besetzung des uhr⸗ daraus ergaben, daß nach dem Selbstmord des letzten deutsche Volk das Nachsehen hat. Der Ausschuß vertagte die Weiter⸗ do. do. 1919 B Hleine 48 1.42 v1b 5 ebiets inden zu helfen, ehe Herzogs 1918, die Thronfolgefrage ganz ungeklärt war. bevatung auf Donnerstag. Zur Bexvatung stehen in dieser Sitzung die Bo. dc. 10000 biss . 1 Faramn. r,h. Fna.aa48 8 das Reich eine endgültige Entschädigung erfolgt sei. er nächste Agnat war der russische Herzog Kark Michael. Der Verhalinist in Anhalt, Waldeck, Oldenburg, Schaumburg⸗Lippe und G en“ do. do. 1919,4 1417 1 8 1908, apon s do. 1994 4 a5g, Der Berichterstatter gibt eine eingehende Darlegung der atte aber die deutsche Staatsangehörigkeit 1914 aufgegeben und Mecklenburg⸗Strelitz. G do. do. St.⸗Anl. 1900 2 1.17 b-na-. Haderzleb. Kreis 17 1.4.40 b 18894 Norw. St. 94 in 4 3 bisher gewährten Beibzlfen an die Gemeinden. dSi0s,0s Ser.12

1 41.23 8 1 8* 3

Abg. Fries (Soz.) macht auf die Notlage der Gemeinden in Deutschland gekämpft. Der Staatsrechtlehrer Triepel entschied 1914 . . 960 Offenbach Kreis a018 4 1.17 do. 1918 N auglösb. B. e n Rheinland⸗Westfalen aufmerksam. Die Beihilfe des Reiches sei un⸗ in einem Gutachten, daß das nach dem geltenden Recht und m 8 8 687, 11 9a 26,547 Es —— den Gemeinden Staatskredite billig zur Ver⸗ Haus esetz des mecklenburgischen Herzogshauses kein ecem Näts) 8 Handel und Gewerbe. 8 o. 1886, 97, 1902

-

Hambg.Staats⸗Rente 0 ½ 12. 9,71 b G

4.

1'

Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.

Sämtlich ohne Zinbscheinbogen einschl. Erneuerungtz⸗ schein. Braunschweig⸗Hannov. Hyp. S. 8 u. Preutl. Zentralboden 1503 jedoch ohne Erneuerungsschein.

(Die durch“* Aen Pfandbriefe und Schuld⸗

verschreibungen sind nach den von den Gesellschafte

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 191. ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handelsbank Pfdbr.

Ser. 2, 16 66 , S. 4 664 %% —,—

do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr.

verlosb. u. unverlosb. N (8 ½ )* 6,22 0b G

Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 14,

7, 8, 13-18, 21-22, kpv. S. 5,6,19,20

u. abgestemp.*

do. . do. Ser. 23, 24

8 do. Ser. 25

8 do. Ser. 26

Komm.⸗Obl. S. 1, 2*

B Ser. 3

2 —₰ 2 4

o. o. o. Ser. 5 Wesmar 13888, gk. 1. 1.24 8 ¾ do. do. m. Talonff. H 8

1890 4 14.10 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ do. 1899 in 4 - hieergh ä

1898 88 14.,20 gabe, rückz. 1987 do. do. m. Talon do. do. do. Ser. 29

4. 1

25

820

1891 3 1.1.7]%— do. am. Eb.⸗A. * 8 3 8 2 8b 1 Hessen 1928 Reihe6⸗. gung gestellt werden, so daß besonders der Baumarkt angeregt Ausschluß von der Thronfolge sei. (Hört! hört! und La⸗ 8 Berlin den 13. Januar 1926.

do.

Denhche Sjtehüractechen. Pe e1 weztanaa as 2*

*) Zinsf. 8— 16 do. 167 gel. 1. 2c. do. do. 200 *

5 b kar 4 Abfi 99, 1906, 08, 8 2 8 1. . en Saarbrücken 14 8. g. do. Kronenr. ¹⁰ꝛ8

nne 8 eLsichts der Wasserkatastrophen dringend] 1921 hat aber Herzog Karl Michael gegen eine Abfindung von 2 vZ d8o. 1. 2n. 226 1411 —,—

42 F auch angesichts der Wasserkatastrophen 8n 5 Millionen bar auf alle Rechte verzichtet. Mit den zahlreichen In der gestrigen Sitzung des Zentralausschusses der do. 1919, R. 16, k La 8 EEö Schwerin i. M. 1897, do. dw. R. in K. *

Abg. Dr. Deerberg (D. Nat.) verweist auf die Wirtschafts⸗ übrigen Agnaten sind auch 41 abgeschlossen worden. Im Reichsbank begründete der Vorfitzende, Reichsbankpräsident tsas zücnass katastrophe im Ruhrgebiet,⸗ Schuld sei die h het ue, des Ruhr⸗ Jahre 1920 wurde aber von den n. CI1“*“ Dr. Schacht, den Beschluß des Neichsbankdirektoriums, den b8 unk. durch die französische Politik Poincarss mit ihren unerhörten der früher von ihnen abgeschlossene Vergleich angefochten. S Diskont von 9 % auf 8 % herabzusetzen, wie folgt:

versch —,— gek. 1. 5. 24 2 do. do. in K.⸗ 1.6.12⁄ —,— Spandau 09 NX, 4.10.23 do. Silb. in fl⸗ Stendal 01, gek. 1.1.24 do. Papierr.in fl e 8 Landesanl. 14 . . itergehende Forderungen, und die damalige Regierung ercvdan! * So. Staats⸗Artt. amas nktionen und arationen. Fast 900 Millionen haben Frank⸗ tellten weitergehende F gen, 1 9 I do. Eb.⸗Schuld 187 reich und Belgien ans dem Fng hase. wer he nhans Hie CFant. owie der Mecklenburgische Landtag kamen ihnen in den neuen Die 1“ * E“ Schuech 12en der Repare onen belaufe sich nicht wie die Reparations⸗ Verhandlungen weit entgegen. Sie erhielten drei Fünftel der unverändert glei 1-e eeege

eo 8e . .

4 Aschaffenburg. 1901]4 Barmen 19007. rückz. 41/40 11]1.2.8 —,— do. 1904,05, gek. 1.8.24 versch. —,— Berlin 1928 †. *1.1.77— —,— * Zinsf. 8 —18 % V1 d 1919 unk. 30 4

do. 1903, gek. 1. 4. 24 Rumränen 1903 ¹4 Stettin 5. 1923 do. 1919 ukv. 24 Stolp i. Pomm. do. 18389 in 1.8.9 Stuttgart 19,06, Ag. 19. do. 1890 in 1920 unk. 31 14 1.4.10%— Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25 8 do. do. m. Talonff. 1922 Ausg. 14 1.4.10 do. 1919 unk. 30 8 do. 1891 in 1922 Ausg. 2]4 1.1.7 Viersen 1904, gk. 2. 1.24 3 ½ do. 1894 in 18A 1.4.10

E EE

-

2aa 2

PSrefzüöerreseess

8 E. n

do. 1908, gek. 1. 4. 24 Portug. 3. Spez. f. do. kons. 1886 1 * , 8 - fahren. Die Zunahme des Wechselbestandes der Reichs⸗ Oldenburg 1909, 1 See ga n 3 Feleman nr einndeh Fn I 8 828* nicht auf die Zunahme inländischer 83 1919, ger-1. 1, 32 Kegelung der Entschädigungsansprüche der Geschädigten dur 8 8 Millionen noch weite 1“* eme Mehranlage in Auslandswechseln zurück⸗ o. 1908, gek. 1. 1. 24 der E. d Ie“ ““ e 2 e erhalte rabfindung in Effekten Wechfel, sondern auf eine Mebranlag 1 80. upE Reich verdiene die schärfste Kritik. (Sehr wahr! bei den Deutsch⸗ großherzogliche Familie erhalten als Barabfindung f 1 nng. 8 , meböndichen Wechjeiverkeoͤn zaiyen eimne Sachs 5 ti in Bergarbeiter für ei en etwa 30 Millionen und 10 ,000-Morgen des wertvollsten Grund⸗ zurühren. Die Ansprüche im inlän . Ke⸗ 8ea .en F Aee. L-nee hügien b-* —. Er⸗fofen besthes im Werte von etwa 4 Gemmästonen Dazu ist der Familie fallende Tendenz Die Rückführung des —. vEesen . d. n EeX EETTI18 des e. ArseEsn telle einen großen moralischen Gewinn dar (Sehr richtig!) der Besitz der wertvollsten Schlösser und Silberschatze geblieben. gegenüber dem Ultimo ist in der ersten Januarwoche ee 4 E. Württemberg S. 5-20 3.....1“ ,e Sere k. EZE““ Zisch. .⸗Br. Peabr.14 422. 2 i der Separatismus tot; die rheinische Gefahr könne als Obwohl der Staat der Familie über die ersten rechtsgültigen Ver⸗ gewesen als in der gleichen Zeit der vorangegangenen Monate 1 8 u. 31 854 Berl. Stadtsynode 99, gek. 1. 7. 24 do. 1905 in 1 IEEEEEI 8 s 2 hbem Der Ruhrkampf habe gezeigt wie stark die träge hinaus weit entgegengekommen war, hat neuerdings die Anfang Dezember vorgenommene Kreditlockerung hat zu keinerlei Reihe I 3 Wttmersd. Bün.) 1918 do. 1909 in 4 EEEEu““ n e in die die Rheinlande mit Preu verbänden. großherzogliche Familie neue Ansprüche gestellt. Sie verlangt rund I vermehrter Kreditinanspruchnahme geführt. Nach der Lage der .****8,79898. * do. 1899,1904, ) Binsf. 8—15 8. do. 1910 in E K Se

Süebeb

*8 *A

S

20

82 .

0o 8

8

1

—8