1926 / 11 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 14 Jan 1926 18:00:01 GMT) scan diff

8 1“ v1““ 2 8 8 1 8 o. 11—“ 1“ 8 1“ 88 S8 . 1* ö 3 111““ Preußischer Landtag. 16 stche Herr Severing nicht mehr! Er empfehle ihm die , 40 bis 50 % ihrer Einlagen zur Verfügung stellen für den Neubaus 15. Sitzung am 13. Januar 1926 Mittags 12 uhr Felina: 2 111.“ 7 n das Zel der Bestrebungen sein. Die Kommunen b 8 8 e wn4. andte Juüge . ben bei den ürften mi nliegerheiträgen ü ke. des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) 8 224ö5,2 ““ * Geschäfte machen. . ““ ge Vor schwach besetztem Hause eröffnet Präsident Bartels Abst⸗ Koße 8 es es ist namenkliche dehnt werden. Die Kartelle, besonders in der Baustoffindustri gegen 12 Uhr die angesetzt, während der Redner noch weiterspricht 2 1u n 20 % der Frebens⸗ Zunächst überweist das Haus gemäß dem Ausschuß⸗ Das Haus unterbricht hierauf die weitere Beratung zur eine Herabsetzung für 8 Fuuafd. 24.⸗n, . dei an. 1. Steaua⸗Romaͤna⸗slo3 beschluß Eingaben des Gewerkschaftsbundes Vornahme der namentlichen bstimmung zu dem für Kriegsbeschädigte und fuüͤr die Instandsetzung von dber schc. ecd 19 10417 1.110 04 Ung. Lotafb. G. 1Hos. . de r Angestellten in Königsberg um Vermehrung der Gesetze über die llung von Mitgliedern heides völlig berechtigt! mindere aber wieder die Mittel. für den „Osram“Geselisch 1025] 1.1. 6 8 Kolonialwerte. Zahl der Handelsaufsichtsbeamten, Aufrechterhaltung der des Reichsrats urch die Provinzialver⸗ Neubau, die die neue Vorlage vorsehe Den Standpunkt des do. 22 unk. 32 1258 Ugst. a. NM onntagsruhe und Einführung der Ferien für erwerbstätige waltungen. Es wird abgestimmt über die vom Ausschu Finanzmünisters, erst komme der Staat, dann die Gemeinden, was do. 20 unk. 25, 1l 8 g . 98 tig 77 5 Ostwerte 21 unk. 27 105 385. Jugendliche der Regierung zur Berücksichtigung. Ebenso wird vorgeschlagene Fassung, die besagt: dann übrig bleibe, könne dem Wohnunasneubau zufließen, könne er 2, r. Eisb.⸗G.⸗Ant i20 1.1¹1 ssiicchtigte endgültige tillegung d . Al zwischen den ellten und den gewählten Reichsratsmitgliedern ück. 8. S.-des gr . ergru do. S. 1 u. 2 108 Otavi Minen u. Eb 7 4—1.4 25,75 b 8 8 2₰ gung der Zeche „Alter 7 p⸗ zu ; rücke so solle die Regierung doch neue Vorschl achen, be Püöntx Bergbau. 100 1 ase“ erhebt. Eine Zu jenftli vorberaten. Kommt hierbei eine Einigung nicht zustande, so hat jedes e. Vorschläge machen, bei denen EE * vom Reich 2r Zinf. u. 120 Rückz. gar. Zaltben be4 ühren F† 8 ““ E““ der gewählten Mitalieder das Recht, eine nochmalige Bergtung des der Wohnungsneubau nickht Schaden leide. Keine Steuer habe solche Jultus Pintsch.. 103 u. 12 Poligeiofizier hren Familien getrennt lebenden verheirateten Gegenstands mit dem Staatsministerium zu verlangen. Die Ent⸗ Erbitterung hervorgerufen wie die Hauszinssteuer! (Zuruf rechts: Pe.1baoene 1615, 103 Versicherungsaktien. Polizeioffiziere wird dem Beamtenausschuß überwiesen. scheidung erfolgt durch Mehrheitsbeschluß. 8 Endlich sieht mon es ein!) Wenn der Vordedner ober in der We⸗se, Rerh9. Papierf 10 10e 1 „Dann wendet sich der Landtag der Beratung des Teiles herx erfohnt nnch. ee ee cher is fahrt on vom Stant. wee en en een ehn he Wlküee dn Pöhleren üden . Rebein Slektrgient , einer großen Anfrage der Deutschnationalen zu, der fragt, oh, ministerzum destimmes Mitalied der Stimme Preußens. Fetfen Parte xrund, den Mhister von Schlieben. wenden. (Sehr der damalige Kultusminister Braun, obwohl ihm der M3. In den Vollsitzungen des Reichsrats werden die Stimmen der S und links. D.2 81 do. 19 gek. 1.10.25 109 4 Landtag das Vertrauen am 23. Januar 1925 versagt hatte Preußens gemäß der Entscheidung der Vorberatung einheitlich durch 3 „Dr. Grundmann (D. Pp) bezeichnet es als erfreulich, do. 20 gek. 1.5. 26 103 4 berechtiat war Fera 8 e, eé. aereae, e d IAx2 Ir Sere vh,wn daß der Ausschuß so einmütig seine Beschlüsse gefaßt habe. Es sei do. El. u. Klnb. 12 102 % Allianz 978 berechtigt war, den Erlaß vom 6. Februar 1925 über die ein vom Staatsministerium bestimmtes Mitalied abgegeben. Jedem eine Lösung auf der mittleren Linie gefunde Man brauch do. EL⸗W. 1.Brk.⸗ Afunt Lehensc⸗Bant * 8 Auflösung der Lehrerseminare usw. herauszu⸗ 1v steht V75. das Recht zu seine von dem Be⸗ Bengeld fa neigga 88 See 0 uf. 2— i —,— 8 „b 0 Ho r 8 52. 2 E111“ schle . bera vende r- 547 8 4ℳ2 -F. e. . 1 . 1 1* 5 dhecner Gaagetsenteen 8a drt. e n keantsag diese große Anfrage für Mearen eratung abweichende Stellunanahme im Reichsrat Belebung des Baumarktes komme. Seine Fraktion trete do. Stahlwerkel9 1004 0. o. —,— 1 rledigt z ren. .zuts h len? ; ¹ 8 8 1 9 7 5 eschlͤsfe zsch 1““ 1 dg. Hene Er. 2 zoabe Berlin⸗Hambg. Land⸗ u. Wasser Pr. —. Tätig kei t ein e s Ge. Cha⸗ ö1““ Die Abstimmung ergibt die Annahme dieser Fassung E“ 85 iit fe botsf auntschen Riebeck Montanw. 10 Berlinische Feuer⸗Vers. (für 20 RaM) N 19,5b 8 8n. 8. 8 eschäftsministeriums um⸗ it 211 176 ; . 8 en. EE““ ruchnahme der Littel der offentlichen 58 n 19G grenzen will, empfiehlt der Verfassungsausschuß zur Ab⸗ mit 21 gegen Stimmen. Für den Antrag stimmen die Geldinstitute auf 30 % herabzusetzen, um die Liquidität der Spar⸗ Verlintsche Lebens⸗den, -7 lehnung. 5 Deutsche Volkspartei, die Demokraten, die Sozialdemokraten, kassen usw. nicht zu schädigen. Auch die Arbeitslosigkeit könne nur Solonig, Fener⸗Berf. Köln 126 1 Belschterstatter Abg. Baecker⸗Berlin (D. Nat.) betont, daß die Wirtschaftspartei und die Kommunisten; gegen den Antrag durch Neubauten im weitesten Umfang bekämpft werden. Man habe goncordtn, Legens erg oir (88,5) EIbgedee 1 bö. vosier die Deutschnationalen, das Zentrum, die Völkische Freiheits⸗ ich e Ausschuß, nicht den Anteil an der Hauszinssteuer vom 2 L 7 emth 9 42 8 f ;24 8 EC en. 8 8 888 2 2 tei di D 9 Rniste ve 2 8 ford gd Peh Laher. - 20 enthalte, die ein Geschaftsministerium noch zu habe. Die partei und die Deutsch⸗Hannoveraner. Sne 84 88 bafte. so sei das ganze Werk zwecklos Der Redner bespricht

II. Ausländische. ¹ Seit 1. 7. 15. *1. 1. 17. 21. 11. 20. ‧1. 4. M.

Amslie Gewerksch. 10344 % 1.4. 8 —,— Haid.⸗Pasch.⸗Haf 11005 4. 6,1 B Kullmann u. Co. 10374 8 NaphtaProd Nob. 11100 ⁄%4 Russ. Allg. Elektos2 10075 do. Röhrenfabrik 100 8 Rybnit Steint. 201004 9% Schl. Bergb. u. 3. 19 38 5

Mix u. öe Mont Cenis Gew. 102/4 Motorenf. Deutz22 108% do. do. 20 unk. 25 103/4 Nat. Automobil 22 5 do. do. 19 unf. 29 1008 Niederlaus. Kohle 102 Nordstern Kohle 103 Oberb. Ueberl.⸗Z. 102 do. do. 1920 102 do. do. 1921 10274 ½ do.“ 1921 10274 24

Rechkl. Ritterschaft p Krd. Roggw. Pf.“*% ff. 81.1.7 Mecklenb.⸗Schwer. u enw.⸗Anl. u. IIu. II1 S. 1-5 %5 ff. Zverich Meining. Hup.⸗Bt. Gold Kom. Em. 1 8 4. NReißeKohlenw.⸗A. †5 f. Zs1. 1. Schleswig⸗ Holft. Nordd. Grundkrd. Eleftr. I. 1/ n 1.4.10° 0,185 eb G Gold⸗Kom. Em. 1 Z81.4. 4 do. Ausg. 1111102 9 1.4.109% —,— Frank., Beierf. 20102 Ueberlandz. Birnb doca versch. —,— R. Frister Akt.⸗Ges. 102 4 1.1.7† —,— do. Ausgabe II102 Gelsenk. Gußstahl102

Oldb. staatl. Krd. A. b Ges. f. ei. Unt. 1920 103 Roggenw.⸗Anl. *5 b) sonstige. Ges.f. Teerverw. 22 102

Hitpr. Wt. Kohle †5 .Z2. cum. ö,8.25 188 185 do. do. 1919,113 4

Landlieferungs⸗ Eschweiler Bergw. —— verband Sachsen 102 4 1.1. do. do. 1919[1004 Mecklb.⸗Schwerin. Feldmühle Pap. 14 1008 Amt Rostocd... 5 1.1. —,— do. 20 unk. 26 103 Rectar⸗Aktienges. 1005] 1.2.8] 0,161eb G Felt. u. Guill. 22 102 Ostpreußenwert221102 5 1.2. —,— do. do. 1906, 08 103

Rh.⸗Main⸗Donau 5 2.8 —,— do. do. 1906 103 Flensb. Schiffbau 100.

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Aachen⸗Münchener Feuer 225b Aachener Rückversicherung 69b

do. do. R. 11-14.1 do. do. Gd.⸗K. R. 1 Preuß. Kaliw⸗Ank. H do. Roggenw.⸗A. * Prov. Sächs. Ldschft. Roggen⸗Pfdbr. Rhein.⸗Westf. Bdkr.

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Rozgenrenten⸗Bk. Berlin, R. 1 11 *s5 ff. ZI1.1. do. do. R. 12 18 *15 ff. Z11.4.10⁄ 4,04 b

Sächs. Braunk.⸗Wt. Ausg. 1. 2 †s5 ff. Zst. 2,25 G do. 1923 Ausg. 3 †7 ff. Z11.2. 2.25 G do. 1923 Ausg. 4 +%b ff. Zl1.2. —,— Sächs. Staat Rogg. *[6 ff. Zf1. 6,3 G Schlesische Bodenkr. Gld.⸗Kom. Em. 1 †5 ff. Z1. 4.10° 1,65 b G

Schles. Ld. Roggen*5 ff. Z-1. 1.7 4,16 b

Borna Braunk. 19 102. do. do. 19 unk. 25103 Braunk. u. Brik. 19 100 Höchster Farbw. 19 100 BraunschwKohl. 22102 Hohenfels Gwksch. 103s6 Buderus Eisenw. 102 PhilippHolzmann 102 Busch Waggon 197103 Horchwerke 1920. [102. CharlbWasserw 21110372 Hörder Bergwerks103 Concordia Braunk100. Humb. Masch 20. 102. do. Spinnerei 19 [102 do. do. 21 unk. 26 102 Dannenbaum 103 Humboldtmühle 102 Schlesw.⸗Holstein. Dessauer Gas 105 Hüttenbetr. Duisb 100 Ldsch.⸗Krdv. Rogg. *7% ff. Ze1.1.7] 4,9 b do. 92, gek. 1. 7.23 105 HüttenwKayser 191102 do. Prov.⸗Rogg. *5 ff. Z11.1.7 4,95 G Dt.⸗Niedl. Telegr. 100 do. Niederschw. 102 Thüring. ev. Kirche Dt. Gasgesellsch.. 100 Ilse Bergbau 1919[100 Roggenw.⸗Anl. *6 ff. Z—1.4.10% /ñ—,— do. Kabelw. 1913102 Max Jüdel u. Co. 102. Trier Braunkohlen⸗ do. do. 1900/103 Juhag 3 wert ⸗Anleihe 5 ff. Z71. 5.111 14 G do. do 19 gk. 1.7.24 103 Kahlbaum 21 uk. 27 Wenceslaus Grb. K-† ff. Z11.3.9 % —.— do. Kaliwerke 21100. do. 22 i. Zus. Sch. 3 Westd. Bodenkredit do. Maschinen 21102 do. 1920 unk. 26 Gld.⸗Kom. Em. 1 25 ff. Z1.4.10 1,69 b do. Solvay⸗W. 09 [102 Kaliwert Aschersl. Westfäl. Lds. Prov. do. Teleph. u. Kab103. do. Grh. v. Sachs. 19 Kohle 23 †5 ff. Z,1.4.10] 9,5 G Dtsch. Werft, Ham⸗ Karl⸗Alex. Gw. 21 do. do. Rogg. 23 *6 ff —,— burg 20 unk. 26 100 Keula Eisenh. 21 rückz. 31. 12. 29 Donnersmarckh00 100 Köln. Gas u. Elkt. do. Ldsch. Roggen *5 ff. Zs1. 1.7 14,4b 8 do. 19 unk. 25 100 König Wilh. 92 kv. Zwickau Steink. 23 †75 ff. Zs1. 1. 10,95 b B Dortm. A.⸗Br. 22 102 Königsberg.Elektr Drahtlosernebers. Kontin. Wasserw. Verk. 19212 100 Kraftwerk Thür.. do. do. 1922 100 W. Krefft 20 unk. 26 Dyckech. & Widm. 103. Fried. Krupp 1921[102 Eintracht Braunk. 100. KulmizSteinkohle 100 70 G do. do. 20 unk. 25 102 0,45 G do. do. Lit. B 21710 do. do. 1921 102 0,5 G Leir . 21 [102 zIbr. S.⸗ 75 ff. g Eisenb. Verkehrsm 102. —,— Laurah. 19 unk. 291103 Fo** . r325 1 8 gee Süsennegs Kraft14 102 8,15 b Lechs Lendiran8 18s Sga.gs h 8 Elektra Dresd. 22 105 —,— o. do. 20 unk. 25 100 fur 1 Tonne. *ℳ für 1 Ztr. 8 für 100 kg. 8 do. 20 unk. 25 100 Scns do. do. 20 unk. 26102 1 für 150 kg. ² . 1 . in *. „ℳ . 1 Einh. do. do. 21 unt27 1,2 8 do. do. 1919, 103 1 r & 7 f& 8 8 8 4 f. 15 kg. 5 f. 1 St. zu 17,5 RM. ”ℳ f. 1 St. zu Flektr. Liefer. 14 100

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do. do. 1921/1 Bentcge R en. Teevent t.09 Auslegung dieses Begriffes sei von der Regierung selbst als politische Hierauf wird die durch die Abstimmung unterbrochene Stein heraus

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ltsamen Wieder⸗ ee⸗ 4 Fjorn 1 ig zukommnt, ist aus errichtung der Monarchie in Hannover. Diese Legion sei allmählich 8 . des Verfassungsartikels nicht ersichtlich. Es wird zusammengehrochen. Neuerdings erstrebe in einer Kompromißformel daher davon ausgegangen, daß, wenn mit diesem Wort eine Ein⸗ die Mehrheit der Welfen ein soziales Königreich, mit dem der Adel

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b) Ausländische.

Danzig Glb. 23 A. 1 975 ff. Z71. 4.10770 G

Rositzer Braunk. 2110. Rütgerswerke1919 100 do. 1920 unk. 26/ 100 Sachsen Gewertsch. 102 do. do. 22 unk. 28 103 Sächs. El. Lief. 21 105 do. 1910, gk. 15.5.24 - 5 1 G. Sauerbrey, M. 100 Frankfurter Allgem. Versicherung N 72,5 b G Angelegenheit bezeichnet worden. Eine Partei Beratun üÜbe n . 8 qa ¼ Me 2 Schles. El. u. Gas Frankona Rück⸗ und Mitvers. Lit. A 505b 111“*“ de Perte hehf wegen des Er Fen 8 r de 1 erwähnten Antrag Biester (D. Hann.) um Schluß seine Anträge auf Steuererleichterungen für Neubcuten. do. Kohlen 1920 do. do. Lit. C71,898 Staatsgerichtsho Besch nung du ten Minister Braun beim auf Aufhebung der Akte über die Deutsch⸗Hannoversche In Italien sei auf diesem Wege erreicht worden, daß das bebaute Schuckert & Co. 99 Gladbacher Feuer⸗Versicherun v 285b b B. Staatsgerichtshof Beschaverde erhoben, um zugleich eine authentische Partei im Ministerium des Innern fortgesetzt. Areal der St g. Dore 5 do. 19 gk. 1. 10.25 Hermes Kreditversicherung (für 40 NM) 13 Interpretation des Begriffes „laufende Geschafte“ zu erhalten. Der Ab⸗ di 24 1 8 real der Stadt Rom sich in urzem auf das Dreifache vergrößert Svethe ebenn düiniche ahercfgica dhsoe o QQͤͤ%114A*“ Anreiz einer allerdings starken Steuer⸗ 0. 22 i. Zus.⸗Sch. 3 Lölnische ckversicherung e n, Piese Belch) de gewn 2 ttrags ein. hüteren 8 b 8 8 9r, do. 1920 unk. 26 Leele Feuer-Versicherung 109 8 gründung dieses Entscheides werde zunächst das Argument behandelt Abg Lei t (S betont, daß die Sozioalde 1 erleichteru 8 für alle die, welche ihr Geld in Neubauten anlegen, Schwaneb. Prtl. 11 do. d0. Eer. 21 das in der Beschwerde an erster Stelle stünde, nämlich, ob ei 1 „Abg. Leinert (Soz.) betont, daß die Sozialdemokraten immer gewirkt. Mit den Beschlüssen sei endlich eine gemeinsame Linie Fr. Seist. u. Eo. 20 c. LE 9 4 Ger F 66 b Geschäftsregierung zum Erlaß von Notve vordmetn gen berschtigt 68 5 e bne e rasent demnendelse de SH Fwanzs eeasca F 2 N) ööe 6 8 v Ecworonme. 4 bere . Nt. tlung der ge⸗ 12* 5 b j 20 2 2 9 8 G ; 8 2 8 3 Siem ermdn.Ha9a 109 Hatdelerder Feuer Lers. ger⸗ 18909 Diese Frage, so heißt es in der Begründung des Staatsgerichtshofss gere 6 Für au⸗ veugs- . eeeeeb. 8. 8 eer aus allein praktische Arbeit geleiftek werden könne se Schu d0 do. neue 55 b 8 sst ohne weiteres zu bejahen. Artikel 59 2 2 der ßischen riegszeit mit den Heulsch⸗Hannoveranern einig seien. Der Hierauf wird die Weiterberat D s Siemens⸗Schuckt. 1. 2 zu bejahen. rtikel 59 Absatz 2 der preußischen Redner gibt dann einen Abriß der Geschichte der Bestreb⸗ ede 8 wir ie iterberatung auf Donnerstag, 1920 Ausg. 1 10014. Magdeburger Lebens⸗Vers.⸗Ges. NX —,“) Staatsverfassung bestimmt daß im Falle des Rücktritts des Gesamt ; 8 11““ S ate der ebungen, wieder 12 Uhr vertagt 8 8 do. do. 20 Ag. 2/ 100 Magdeburger Rückversicher.⸗Ges. 23b G minifteriums, das icee k. e Mi S 1b amt⸗ ein Hannoversches Königreich zu gründen. Dabei verweist er auf das 2 gl. Gebr. Simon V. T. 103 do. do. (f. 80 R) —,— Eie erghe as zurückgetretene Ministerium die laufenden Geschäfte Bestehen einer Welfischen Legion, die er als Prätorianergorde des Schluß 5 Uhr 10 Minuten. Senee 108t ö“ He ö 8 bis 82 .Se ,8 neuen Ministeriums beag. e b. habe. welfischen Adels bezeichnet, mit dem Ziele der g men eleph. J. Berlin. et e ungs⸗Ges. 2 8 . 8 1 aei, 1“ 2 mit 3 Teutonia⸗Misb. 1036 8 zMationar⸗ ung. Verl⸗A. G. Etetan n dem Wort „laufende“ eine besondere Bedeutung zu Thlr. El. Lief. 21 10384 Nordstern, 899. Vers. Akt⸗Ges. (für 40 RN) c 20 G do. do. 1919 103 Feneh gern. . g-e scheünk 1. 2nf ig. R b do. do. 1920/103 Nordstern, Transport⸗Vecs. +.—. cänkung Amts isse eines Gescha inisteri 2 ; ; 1 8 . 3 Danzig. Rgg.⸗R.⸗B. do. Elettr. u. Gas 105 88 9 sches kuna, 2 2 1. ““ —1 5- ee z. S ein 12 Treuh. f. Verk. u. J. Brovidentia, Frankfurt a. M. —,— 8 3 , e e⸗ Eing ar väre; ernstor 1 u. den de iest. 6. Iteha 22 unt 2 hhemn sc hesensher Lloyd —,—) 8 es8 fteht fest, b f zum 188 r Redner im Auszug verlies egen

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Parlamentarische Nachrichten. 1 teh daß auch ein zurückgetretenes Ministerium für seine den Antrag, die Akten der Welfischen Papten zu chließen, hätten die v 1““ 9 11“ die volle Verantwortung trägt. Danach hat es sogar —BSozialdemokraten trobdem nichts, gn eesssh. Partei zot sei. ““ ehe.“ un ea; A. 2* he Verscherung („m) 899 iicht nur die Befugnis, sondern die Pflicht, alles zu tun, was das Die Sozioldemokraten würden auch für die Vexöffentli wages für die nächste Zeit. Man einigte sich dahin, daß am Mittwoch 11Cö161““; n.ng 338 Stäatswohl erfordert. Somit müssen also auch seine Machtbefugn isse Dabei dürsten vraihg Fütden gace ge nicht 11 und Donnerstag die Novelle zum Knappschaftsgesetz und am .“ auf alle Fälle die gleichen sein. wie die eines amtierenden Ministeriums.— mußcen auch die Arien des Königreichs Hannover veröffentlicht werden, 8 I1““ Behe 4. n fan Hochm 21 8* 688 Tranzatlantische Güter (90 G) In der gemeinsamen Besprechung legt die dem monarchiftischen Gedanken in Rußland den Reft geben würden. ber de e 822 Ptena 8-—— Abg. von Eynern (D. I’ Standpunkt seiner Fraktion Abg. Abel (Komm.) lehnt den Antvag ab. . bleiben, und am Mittwoch soll mglichet die efit 5„ Unton, Hageanta Elberfeld N 22 u der Frage dar. Die Deutsche Volkspartei billige sehr wohl die Abg. Biester (D. Hann.) wendet sich gegen die Ausführungen erklärung und enschkieten de 865 Ctgts Biktoria Allgem. Vers. 68956 Tendenz des Antrags Winckler, daß Amtshandlungen, zu denen offen⸗ des Abg. Leinert. Die 11 die aufgelöst und nicht erfolgen Wer Aeltestenrat hat sich weiter darübe erstaͤndigt daß ä 686 Müb sichtlich das politische Vertrauen nach Artikel 57 gehöre, ohne vor⸗ zusammengebrochen sei, hatte nur die Aufgabe sich für Aufrecht, ein 1u11 Pte Nuzschuh n Offf andigt, Fbe helma, Allg. Magdebg. üe Zust nemein des Landtags nicht vorgenommen werden können. erhaltung der Ordnung einzusetzen. Leinert habe vielleicht Glück ein interfraktionelle Ausschuß fi b 2 Pfl kinh 5 dn. Der Inhalt des Antrags setze aber an Stelle einer Richtlinie eine mit der Spekulation auf die Umvissenheit eines großen Teiles des übunge e7 2 enbs g be gegf 25 9J 88 Feb⸗

Berichtigung. Am 11. Januar 19261 Kasuistik. könne allein sein die Frage der Dringlichkeit, Hauses hei den hannoverschen Fragen gebabt: bei Gericht aber habe werden 8 2. ö““ v Bendix Holz 21,25 G. Am 12. Januart und Notnendigkeit. Das Staatswohl und die Fortführung der er eine schwere Abfuhr erlitten Keine seiner Behauptungen über ““ ““ Preuß. Hyp⸗Bk. neue 1055bG. Görlitzet Stmatsgeschäfte sei entscheidend. Man könne aber nicht, wie der die Welfen habe sich als wahr erwiesen. (Zuruf des Abg. Leinert: Antpag Winckler es iue, z. B. die Einbringung des Haushalts als Das ist nicht wahr!) Der Redner ersucht nochmals unter Berufung 8 Beispiel einer solchen Amtshandlung statuieren. auf die verfassungsmäßig gewährleistete Freiheit der Persönlichkeit gestern 1 Abg. Baecker⸗Berlin (D. Nat.) betont, daß der Standpunkt um Annahme seines Antraas. Von der Forderung des freien Han⸗ m ses für 1. An⸗ 0,25 b 8 1 1 Partei nach wie vor der sei, daß ein Geschäftsministerium keine novers würden die Welfen nicht abgehen. belgen heiten murde gestern ein Gesetzentwurf zur Aenderung Verordnuncen erlassen dürfe. Mit dem Gutachten des Staatsgerichts. Abg. Leinert (Soz. erklärt, wenn die Welfen die Veröffent⸗ er Verordnung über Erwerbslo en fürsorge vorgelegt, der hofes sei durchaus der von den Deutschnationalen erstrebte Modus ge⸗ lichung der Akten zur Bekämpfung der Republik benutzen wollten., die Einbeziehung der höher bezahlten Angestellten in die Erwerbslosen⸗ geßen. Denn, wenn ein Geschäftsministerium die gleichen Macht. wie dies aus den letzten Worten des Aba. Biester klinge, würden ieer. ge zum Inhalt hat. Von Regierungsseite wurde, dem

8

SpPEPEebbehs 2

26522232v2ö2g

Ullstein 22 unk. 27 103 „Union“ Fbr. chem 102 Ver. Fränk. Schuhf102 Ver. Glückh.⸗Fried100. do. Kohlen 103 V. St. Zyp. u. Wiss. 102 do. do. 1908 [102 Vogel, Telegr. Dr. 102 ehe Jute 19211102 WesteregelnAlk. 21102 do. do. 19 unk. 25 102 Westf. Eis. u. Draht 100 Wilhelminenhof —,— Kabel 20 unk. 27[10078 —,— Wilhelmshall191910365 —,— Wittener Guß 22/102 5 Zeitzer Masch. 20. 103 4 8

—,— Zellst.⸗Waldh. 22 102 5 do. do. 19 unk. 25 10214

Rheinisch⸗Westfälische Rückers. —,—) Am

V=gqé2qé=2Séö=éAISgh 8.2

222=22 —,— = ö—S 2 SüöSerrürürrrrürrürrrrüröüre —V;ö=qg

2V——é—öqVéVSVqgVV gVV=VgS

2☚ ½ 8 —27 31 ½α 8=

8,25 G do. Rieb.⸗Brau 20/ 100. 16,75 RMN. *ℳ f. 1 St. zu 20,5 RM. bsdddo. do. 00,08,10,12 105 825 G 1 G Leonhard, Bruk. 103 do. Sachsen⸗Anh. do. 8 III†103 8 (Esag) 22 unk. 27102L —,— Leopoldgruber021102 Scholdverschreibungen industrieller do. ⸗Wert .nss. do. 1919 102 d. do. 21 Ag. 1/100. —,— do. 1920 102]4 Unternehmungen. b. do. 21 Ag. 2/100 Rhsies Linden. Brauerei 1025 Bei nachfolgenden Schuldverschreibungen . do. 22 Ag. 1 100 Fwnis Linke⸗Hofmann 10274 ½

fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. do. do. 22 Ag. 2 100

1 —,— do. 1921 unk. 271025 88 Elektr. Südwest 21 do. Lauchh. 1922 [1035 I. Deutsche. Ausg. 1 unt. 29 102

88 —,— Ludw. Löwe Co. 19108,4 a) vom Reich, von Ländern oder kommu⸗ 88 21 öö Löwenbr. Berlin. 10314 4 ““ o. do. 22 uk. 3071 nalen Körperschaften sichergestellte. do. Westf 22ut. 27 102 3 Altm. Ueberldztr. 10251/9 1.4.10% —,— —,— El.⸗Licht u. Kr. 21 100 —,— Krd.⸗Bf. A. 11u. 12 109 4 ½ Bad. Landeselektr. ,10216]1.2.3] 0,26 B 0,26 B Magirus 20 uk. 26 1024 Emschergenoss. A. 3 5 1.4.10% —,— —,— Emsch.⸗Lippe G. 22 10265 .3.9 —,— 1 do. Ausg. 4 u. 5 5 versch. 0,015 b6 G —,— Engelh. Brauerei Meguin 21 uk. 2610275 Kanalvb. D.⸗Wilm 1921 10215 1.4.10 0,95 G 0,95 G Dr. Paul Meyer 2110378

6 C. Lorenz 1920 102,4 ½ do. do. 22 unk. 27/100 3.1 —,— Mannesmannr. 105 4 u. Telt. 1009¼ 1 do. —,— —,— bo, do. 1922110215]1 1.4.10 0,31 G 0,31 G Miag, Mtthlenb. 21110375

——28=SSWN==g

1

A

S =SS=SSI

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α U 9* A

—SVögSVSgSS=Vg= -gSg* Betb

8g=gqgöS22gEg

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-srürrürrrrrerPererrreezgssr- EE8EEA““

989 —8g=

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S vrsreen ůbSg;AE 92

S*

8,8G . 2 8,6 b G 9 . c) in Aktien konvertierbar (mit Zinsberechnung). Waggon 21,(5b. Schubert U. Salzer b Haxp. Bergb. NM⸗A.] ] 1.1.7 15b G . Genuß 91,25b. 8

Der Augsnitis⸗ Ausschuß des Reichstages, der sollte, ist auf heute vertagt worden.

Eeschn Magdeb. Bau⸗ u. do. 22 1. Ag. A-K 10215] 1.4.10 0,035 G 0,035 G Elektrochem. Wtie. do. 22 2. Ag. L.-P[1025 1.4.10— 0,015 G 0,015 G 1920 gek. 1. 7.24 102¼4 9% 1.1.7 —,— do. 1913[1004 Mariagl. Bergb. 191102

——

0,15 G 1 Rhein. Stahlwerke 0,3 G Rme⸗Anl.] 7 1.1.7] 79,75 b

VöSVgSVög=VqVgg ü“ ——᷑2g8ö=

ffugnisse und die gleiche Veramvortung wie ein amtierendes trage die Sozialdemokraten den Antrag Biester ablebnen. Dann weist Nachrichtenbürs des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, hier

habe es auch die Pflicht, das Votum des Landtags zu hören und fee der Redner die Angriffe des Abg. Biester unter Darlegung des Tat- ausgeführt, daß die Durchführung aae⸗ Anerkennung 8 secheichen Mißbilligung entgegenzunehmen. Ein Geschäftsministerium habe nicht bestandes zurück. Als er 1919 in Versailles gewesen sei, sei er von Berechtigung dieser alten Forderung bisher aus verwaltungstechnischen bieselben politischen Befugnisse wie ein amtierendes. Die Deutsch⸗ den Welfen dazu aufgefordert worden, für ein freies Hannover ein- Gründen unterblieben sei, denn die Einziehung der Beiträge, die das Schlef(Teglihd.. 368,36759, 31 nationalen, würden in ruhigeren Zeiten diese grundsätzliche Frage zutreten. Er habe diese Zumutung des Hochverrats und Landes⸗ Gegenstück zu der Bezugsberechtigung bilden müßten, mache hier Lnca Schneher. 62% 8, 10,94 01,25 wieder aufwerfen. . verrats in einem Augenblick, in dem das Schicksal Deutschlands zur einen besonderen Verwaltungsapparat erforderlich, da die Anlehnung AeEE“ . Abg, Körner (Völk.) vertritt dieselbe Auffassung, Den Erla Entscheidung gestanden habe, entschieden abgelehnt. In einer fran⸗ an die Krankenversicherung fortfalle. Inzwischen sei jedoch die Not Steitiner Bülkan. 30 G à 30,5 über Auflösung der Lehrerseminare könnte seine Partei nicht al zösischen Zeitung habe gestanden, daß eine Deleagation der Welfen dieser Angestellten so gestiegen, daß die Bedenken zurücktreten müßten.

Fortlaufende Notierungen.

Umgestellt auf RM 1 H. Scheidemandel 23,75 à 24 8 23,75 à 25 B à 24,75 b Schles.Bgb. u. Zink 111,5 b

Umgestellt auf RM

Oesterr. Kredit.. 6 ¼ à 6,75 B

Reichsbank 142,5 à 142b 1

Wiener Bankv...

Schulth.⸗Patzenh. 111 à 110,25 b

Accumulat.⸗Fabr. 92 à 93 8 5b 8 8 à 29,5 à 30,5b

Deutsche Dollarschatzauw.. —,—

4 ½ Dtsch. Reichsschatz 1V-=V. 0,1875 b

4 ½ do. do. LIX CAgio) 0,185 à 0,1875 b B % do. do. füllig 1. 4. 24 0,1825 à 0,185 G6 9 —13 % do. „K“ v. 1923 0,135 à 0,13 5b

5 % Deutsche Reichsanleihe 0,2125 G à 0,2225 b 8 8 Adlerwerke 29,75 à 30 B

4 % do. do. 0

do. 0,25 à 0,245 b

25 b

3 8% . do. —,— 7 15 Preuß. Staats⸗Sch. —,— 5 , Prß. Staatssch. fäll. 1,5.25 —,—

4 % do. do. (auslosb.) 4 do. do. do.

8 do. do. (Hibernia!

3 % do. do. do.

4 % Bayer. Staatsanleihe. 0, do. 0,23 à 0,235 G 4 % Hamb.amort. Staati9 B]0,068 8 0,0685 à 0,066 b

9 ½ % do.

5 % Mexikan. Ankeihe 1899

do. do. 1899 abg.

do. do. 1904

do. do. 1904 abg.

Staatsschatzsch. 14

amort. Eb. Anl. Goldrente

Kronen⸗Rente..

4 konv. do. J. J.

1 . konv. do. M. N.

1 G Silber⸗Rente...

4 ½ Papier⸗Rente..

Türk. Administ.⸗A. 1908..

do. Bagdad Ser. 1..

do. Ser. 2.

do. unif. Anl. 03—06

Anleihe 1905

¹ do. 1908

4 % do. Zoll⸗Obligationen

Türkische 400 Fr.⸗Lose...

4 ½ ½ Ung.Staatsrente 1913

4 ½ % do. do. 1914 14,9 à 15 %

4 12 à 12 ½ G à 12,755b9 4 do. Staatsrente 1910 11 ½ à 11,6 b 8 4 do. Kronenrente 0,

do. Goldrente

do tons. Anleihe..* 02428 20,24 G 8 0,2425 à 0,2525 à 0,245 b 0,2675 à 0.2825 b

275 G

825 b G

4 Lissabon Stadtsch. I. II. —,— 4 ½ % Mexikan. Bewäs.. —,—

4 ½ do. do. abg. Südösterr. (Lomb.) 25610 . do. do. neue.. Schantung Nr. 1—60000..

Oesterr.⸗Ung. Staatsb. .. 15.5 19- p 4 84 à 84,25 b G

Baltimore⸗Ohio Canada⸗Pacisic Abl.⸗Sch.

0. Div.⸗Bezugsschein. . 47,75 à 48,25 b

Anatolische Eisenb. Ser. 1

do. do. Ser. 2 6,28 6 à 6,3 G

Luxemburg. Prinz Heinrich Westsizilian. Eisenbd.⸗

3 % Mazedonische Gold... 5 % Tehuantepeec Nat

5 % do.

4 ½ ½ do.

4 % do.

Umgestellt auf RM

Elektrische Hochbahn 67,25 b

Deutsch⸗Austral. Dampfsch. 88 à 94 à 93 b Kosmos Dampsfschiff 91 à 87 G 124,75 à 133,25 b à 32 G à 32,5 b Berein. Elbeschiffahrt . . à 388 37 8 37,75 b 53 b B à 52,75 b

Roland⸗Linie Stettiner Dampfer

Vank elektr. Werte

Bank für Brauindustrie.. 85 b Barmer Bankverein 68 b

Bayer. Hyp.⸗ u. Wechselb. à 85 G à 86 b

Bayer. Vereins⸗Bank.. 115 G

Leipziger Kredit⸗Anstalt.. 82,25 b G

10,25 b

Anglo⸗Contin. G. —,—

Aschaffenb. Zellst. Augsb.⸗Nürnb. M Basalt Jul. Berger Tiefb. Berl.Karlsr. Ind. Bingwere.. Gebr. Böhler u. Co. Buderus Eisenwk. Busch Wagg. B.⸗A. Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest.. Charlbg. Wasserw. Chem. von Heyden Daimler Motoren Dtsch.⸗Atl. Telegr. Deutsche Kabelwk. Deutsche Kaliwk.. Deutsche Werke.. Deutsche Wollenw. Deutscher Eisenh. Eisenb.⸗Verkmitt. Elektrizit.⸗Liefer. Essener Steint... Fahlberg⸗List&Co. Feldmühle Papier Felt. uGuilleaume Th. Goldschmidt. Görl. Waggonfabr Gothaer Waggon. Hackethal Draht.. F. H. Hammersen Hannov. Waggon Fane Lloyd.. Harb⸗Wien. Gum. Hartm. Sächs. M. Held u. Francke. Hirsch Kupfer. SeAlate Werke Philipp Holzmann Humboldt Masch. Gebr. Junghand. C. A. F. Kahlbaum Katiwerke Aschersl Karksruher Masch. Kattowitzer Bergb. C. W. Kemp... Klöckner⸗Werke.. Gebr. Körting ... Krauß & Co., Lok. Lahmeyer & Co.. Laurahütte.. Ludw. Loewe.. C. Lorenz Mansfelder Bergb Dr. Paul Meuer. Motorenfbr. Deutz Nationale Autom. Nordd. Wollkämm Ostwertee.. Hermann Pöge.. Polyphonwerke .. Rathgeber. Wagg. Rh. Metallw. V.⸗A. Rh.Westf Sprengst Rhenania, B. Ch. F. J. D. Niedel Rückforth Nchfl... Sachsenwerk. Salzdetfurrh Kalt Sarottiii ..

56 à 56,5 b 69,75 b

70 à 69 à 72G 114 à 115G 52 à 54b 39,25 à 38,5b

31 à 30,5 à 32,5 b 32,25 b 24,75 à 24,5 G à 24,75 b 36,75 b

27,5b G à 28 à 27 G à 28 b 63 b G à 63,25 à 62 % à 64,25 b 58eb G à 58,75 9

27,5 8 27,75 à 27,5 à 28,25b 54,75 b

110 à 108 à 110,5b

à 90 à 89,75 b

37,25 à 37 à 371b

31,75 à 33,255

54,5 à 53,5 b

73,5 à 75,25 b

68,5 5 70,75 b

50,25 à 53 G

77,5 à 78 B à 78 b 78,75 b 99 à 103 b

54,75 à 56,75 b

21,5 à 20,75 à 21 G

27 à 27,75 b

42,5 à 41 à 42 b

81 b

27,5 k 28 b b

47,8 87288 à 28 à 27,75 à 26 b 76,5 b

49 à 48,25 à 49,5b

28,25 à 27% 5 28,75 b

2 61 eb G6

88 à 89 à 88,5 à 89 b

106 à 108 à 107,75 b 29,75 à 28,5 G à 28,75

57 à 59 b

62 b

35,75 à 37 b

69,23 à 72 b 1 29,75 b B à 31 G 110 à 113 b

76,5 à 76,25 à 77b 67,28 à 68 b

28,5 à 29,75 b A 46 b

95 8 95,5 b 100,75 à 101 b 28,3 26,8 6 à 26,5b 75 h 74 à 74,5 G à 23 b

à 18,5 à 19,25 b

31,75 à 31 ¼ à 31 b 48,75 à 48,5 à 49,25 b 41,75 à 40,25 à 41 b

à123 à 126 b 96,28 à 99,75 b

H. StinnesNiebeck Stöhr& C., Kammg Stolberger Zink. Telph. J. Berliner Thörl'’s Ver. Oelf. Leonhard Tietz.. Transradio

Türk. Tabakregie Union⸗Gießerei. Ver. Schuhf. B.⸗W. Vogel, Telegr.⸗Dr. Boigt & Haeffner Weser Schiffbau. Westeregeln Alkali R. Wolf ..

Zellstoff⸗Waldhof Zimmerm.⸗Werke

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio Januar 1926.

Prämien⸗Erklür., Festsetz. d. Liqu.⸗K. u. letzte Notiz p. Medto Janu Einr. b. Differenzskontros: 18. 1. Liefer. u. Heutiger Kurs (umgest. a. NM).

99,5 à 103,75 à 103 à 105,25à104,75 5b

d. Skontrob.: 16. 1.

Hamb.⸗Amer. Pak. Hamb.⸗Südam. D. Hansa, Dampssch. Norddeutsch. Lloyd Berl. Hand.⸗Ges. Comm. ⸗u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bt Deutsche Bank... Diskonto⸗Komm.. Dresdner Bank.ü Mitteld. Kred.⸗Bk. Actienges. f. Anil. Allg. Elektr.⸗Ges. Bad. Anil. u. Soda Bergmann Elektr. Berk. Maschinenb. Bochumer Gußst. Chem. Griesh.⸗El. Cont. Caoutchuc. Dessauer Gas... Dtsch.⸗Luxbg. Bw. Deutsche Erdöl.. Deutsche Masch.. Dynamit A. Nobel Elberf. Farbenfbr. Elektr. Licht u. Kr. Gelsenk. Bergwerk Ges. f.ektr. Untern. Harpener Bergbat Füchaer Farbw..

oesch Eis. u. Stahl Ilse, Bergbau ... Köln⸗Neuess. Bgw. Köln⸗Rottweil .. Linke⸗H.⸗Lauchh.. Mannesm.⸗Röhr. Oberschl. Eisenbb. Obschl. Eis⸗J. Caro Oberschl. Kokswke. Orenstein u. Kopp. Phönix Bergbau. Rhein Braunk. uB. Rhein. Stahlwerke Rombach. Hütten Rütgerswerke.. Schuckert & Co.. Siemens & Halske Otavi Min. u. Esb.

73 à 72,75 k 78 b 112,25 à 113 b

83 8 86,5 à 84 à 98b 878 46 à 46,

70,5 à 70b 8

86 à 8625G

18,5 à 196 74,5 à 421à 44b 106,5à 107 à 106,9 5 1096b

à 33 G 89,75 8 89,25 G à 89,5 b

17,25 b

88 92,5 à 92,25 b 114 à 120 à 118b 103,75 à 109,75 à 109,25 139,25 à 139,75 b 100 b

109,5 à 110,25 b 110,25 à 110,75 9b 101,75 à108 b 107,5 b

à 94,25 b

111 ½1 à 112,25 G 89,25 à 915b

112 à 111,75 à 112⁄ à 71 71,75 b 51,5 à 51 8 53 b

67 à 66,25 à 69,25 b 112 à 112,25 G

95 à 93 à 96 à 97,5 b 69,26 à 70,5 b

68,75 à 68 ⁄b 8 76,75 à 82,555 38.25 G à36,5b9 à 81 à 81,75 G 112 G à 112,5b 93,25 ‧b

71,75 à 73 b

109,5 à 114b

95 à 98.25 b 8 111,5b 6 à 112 l 69 à 72 b

86,75 à 88,5 b

74 à 76 b

80,5 à 82 G

38,5 à 39,5b

57,75 à 59,5 b

38,25 à 395b

38,5 à 395b

53 à 54,75 b

62 ½ à 83,75 b

66,25 à 66 à 68 ⅞¶ 125 à 124,5 b G à 125,75 b 53,25 à 55 à 55,75 G 12 ½ à 13.5b

57,25 à 61,5 b

62,5 à 65 à 64

75 77 à 76,5 à 78b 28,75 b G à 25,75 G

101,5 à 99,75 à 100,75 b 89 à 87,25 à 88 b

113,5 à 113,75 à 110,75 G à113,25 b

103 ½ à 102,28 à 104,5 à 104,25 b 140 à 140 b 100 b

110 à 110 à 110 b

110,25 à 111 à 110,75 b 108,5 à 108 à 108,5 b 108 b

à 113,75 b

92 à 91 à 91,5 à 91 à 91 % 115 à 113,75 a 114b

à 74 a 73 b

52 à 51 b

70,5 à 69 à 69,5 b

97,5 à 96,5 à 95,5 b

71,5 a 70 % à 70,25 b

69,5 à 69,75 à 68,25 à 68,75 b 80,25 à 78,75 ‧à 79,75 à 79b 383,5 à 38 b

84,5 à 83 b

115,25 à 114 b

95 a 94b

74,5 73,3 à 74,5 à 73 a 73,5 b 110,8 à 110 à 112,25 b

100 à 99 à 99,75 à 98 G à 99 b 115 à 113,75 b

75 à 73 à 74,25 b ““ 90,5 à 89 à 89,5 b

81 à 77,5 à 78,5 b

à 83,75 à 82,75 b

40 b

62 ¼ à 61 à 62 h 60,55b G à 61,2 40,75 à 40 à 40,5b 40,25 à 40,5 à 40 b 57,5 à 56 à 57 b

64 à 63,5 b

69 à 68 à 69,25 à 68 à 69b B 126,25 à 128,5 G à 126,25 G

57 à 56,25 à 57 à 56 à 56 1 1b 14,5 à 13 à 13,75 b

61 5 59 b

66,5 à 64,75 à 65 8

78,25 8 77,5 à 78,5 à 77,25 b 1 b

26 b G à 25. TI

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ar 26: 15. 1. Etnretch. Bifferenzz.: 19. 1.

Voriger Kurs (umgest. a. RM).

necctäEeii ansehen. Abg. Leinert (Soz.) erklärt, daß im Verfassungsausschuß der

fraogliche Erlaß als drenglich bezeichnet und unter die „laufenden Ge⸗

chäfte“ gerechnet worden sei. Auch Herr von Eynern habe sich dort jeser Auffassung angeschlossen. Es sei daher verwunderlich, daß die

Deutsche Volkspartei sich im Plenum bei der Abstimmung über die

Ausschußanträge der Stimme enthalten wolle. 8 übrigen werde unter den, Parteien eine obiektive Festlegung des Begriffes „laufende Geschäfte“ sich nie erzielen lassen. Es sei nach der Verfassung auch nicht angängig. etwa Richtlinien für die „Laufenden Geschafte“ auf⸗ zustellen. Denn die Verfassung würde, soweit sie das Staats⸗ ministerium betreffe, zuecst vom Staatsministerium selbst ausgelegt. Wenn „der Landtag dann glaube, daß die Verfassung verletzt worden sei, müsse er Schritte gegen das Staatsministerium unternehmen.

1s Damit schließt die Besprechung. Das Haus tritt mit den Stimmen der Linken bis zum Zentrum den erwähnten Aus⸗ schußbeschlüssen bei.

Es sol t die Beratung des Urantrages der Abgeordneten Biester (D. Hann.) und Fensgpen⸗ der behauptet, daß die Deutsch⸗Hannoversche artei noch immer in einer Ueberwachungsakte im Innenministerium geführt wird.

Abg, Biester (D. Hann.) begründet diesen Uvantrag, in dem darauf hingewiesen wird, daß die Ueberwachungsakte der Sozialdemo⸗ kratischen Partei im Innenministerium bei der Revolution 1918 befeitigt und aufgehoben ist. Der Antrag ersucht um einen. Be⸗ chluß des Landtags, daß auch die Akte der Deutsch⸗Hannoverschen Partei aufgehoben und veröffentlicht wird. Der Redner hebt hervor, am 24. März 1919 habe der damalige Ministerpräsident Hirsch an⸗ erkannt, daß die Deutsch⸗Hannoversche Partei zu allen Zeiten ihre Pflicht und Schuldigkeit getan habe. Er gibt einen geschichtlichen Ueberblick über die Vorgänge, die zur Gründung der Partei geführt haben, und über die Verfolaung, denen sie ausgesetzt war. Aus dem „Welfenfonds“ 82 die Millionenbeträge für eeng und für die Bestechung der Presse ufw. geflossen. Besonders in und nach

8 dem Kriege 1870/71 habe man ein Ueberwachungssystem schlimmster

Art gegen die Partei eingerichtet und viele angesehene Männer auf die Festung gebracht. Wie schöne Worte hätten die Bebel und Lieb⸗ knecht in den Zeiten des Kulturkampfes und des Soziglistengesebes gefunden über die Notwendigkeit freier politischer Betätigung! Wie bertrage sich damit die Haltung des Innenministers, der ja Sozial⸗ demokrat sei, gegen die Deutsch⸗Hannoversche Partei Was wäre es für ein Schlag gegen das vorrevolutionäre Preußen gewesen, wenn man nach der Revolution die einschlägigen Geheimakten veröffentlicht hätte. Man hütete sie aber ängstlich, wie eine Glucke ihre Küken be⸗ Uhe (Heitertzäs) Und das, während die Sozialdemokraten an der kacht selen. Was hak⸗ man bei den letzten Wahlen unter Noske eegen die Partei alles geleistet, insbesondere an Beamtenbeeinflussung? oske habe die Beamten sogar mit Entlassung bedroht. (Zuruf hei den Sozialdemokraten: Ist ja Schwindel! Dasz ist Tatsache!) Wie Herr Severing die 1S. auffasse, das könne sich nie mit der Auf⸗ assung der Deutsch⸗Hannoveraner vertragen! Er stehe dem Geist von otsdam bedenklich näher als dem Friedensengel met dem Oelzweig Heiterkeit.) Er verstoße gegen die Grundfätze der Freiheit und des Rechts. Vor einigen Wocken habe er gesoagt solange er an seiner Stelle stehe, gebe es keine Putsche! Wenn aber ein Putsch gemacht 8 8 8 1 8 1

Mangin in Mainz für die welfischen Wünsche ein⸗ getreten sei.

„Abg. Biestez (D. Hann.) bestreitet in seinem Schlußevor die Wahrheit der Vorwürfe des Abga. Leinert. 1

In der Abstimmung wird Teil 1 des Antrages Biester, der die Einstellung der Akte fordert, gegen die Deutsch⸗ Hannoveraner und Deutschnationalen abgelehnt. In der Gesamtabstimmung findet der Antrag gegen die Antragsteller Ablehnung. SHierauf beschäftigt sich das Haus mit mehreren Anträgen über die Förderung des Wohnungsbaues.

Der Ausschuß hat, wie Abg. Lüdemann (Soz.) in der De⸗ batte betont, ein ganzes Wohnungsbauprogramm aufgestellt. was eigentlich Sache der Regierung gewesen sei. Und in diesem Phnkie habe die Regierung die Sozialdemokraten schwer enttäuscht Es müsse dabin gewirkt werden. daß die Bautätigkeit während des ganzen Jahres gleichmäßig durchgeführt werde. Mehr als bisher müßten Großbaupläne gefördert, werden, die eine Verbilligung ermöglichen

Nach dem Ausschußantrag sollen mit Hilfe öffentlicher Beihilfen in Preußen ab 1926 jährlich mindestens 100 000 Wohnungen errichtet werden. Außerdem sollen die Gemeinden und Landkreise verpflichtet werden, Baugelände zu billigen Preisen zur Verfügung zu stellen. Der Staat soll sich dem vnsssen Eine große Anzahl von Vorschlägen werden außerdem für die Senkun der Grundstückslasten gemacht; hier soll u. a. für die ersten 8. Jahre auf die Grundvermögens⸗ steuer verzichtet werden. Das Reich 8. dahin beeinflußt werden, für die gleiche Frist auf die Reichsvermögenssteuer und Kapitalertragssteuer von Wohnungsbaumitteln zu ver⸗ zichten.

Abg. Sonnenschei,n (D. Nat.) ist auch der Auffassung, daßs es eigentlich Sache der Regierung gewesen wäre, ein Wohnungs⸗ bauprogramm aufzustellen. Er bezeichnet den Umstand, daß es über⸗ haupt zu einer sp großen Wohnungsnot gekommen sei, als Bankrott⸗ erklärung des bisherigen Syostems. Die Wurzeln der Not liegen in der Zwangswirtschaft, Jetzt sieht auch die Regierung ein. daß man an der Wiedereinführung der Friedensmieten nicht vorbeikommt. Hcute freilich liegen die Verbältnisse unaleich schwjeriger. In Berlin stehen heute Tausende von Wohnungen leerl. Wir müssen Mitte! finden, den Zinsfuß zu verbilligen, wie es jg auch vom Auss vorgeschlagen wird Bedauerlich sind die schweren Bedenken des Finanzministers gegen Steuererleichterungen. Fördern wir nen Neubau, dann werden wirx auch wieder bessere Steuereinagänge haben. Unzuläfsig ist, daß die Hauszinsstener auch für andere Zwecke ver⸗ wandt wird als für den Neubau. (Abg. Meyer⸗Solingen [Soz.]: Das ist die Schuld des Herrn von Schlieben! Widerspruch bei den Deutschnationalen.) Erwerbslosenunterstützung sollte man nur zablen, wenn dafür entsprechende Werte geschaffen werden. (Sehr wabr!)

Wir sind gegen jede weitere Erhöhung der Haussinssteuer! Der

Redner tritt weiter für größeres Entgegenkommen gegenüber kinder⸗ reichen Familien ein. (Minister Hirisiefer: Geschieht jah

Abg. Bergmann (Zentr.) erklärt, man müsse schnellere Arbeit machen und mit Beschlüssen nicht immer hinter der Entwicklung ber⸗

hinken. Die öffentlichen Geldinstitute, so die Sparkassen. müßten

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Dem Gesetz solle rüc virkende Kraft vom 1. Januar 1926 ab ver⸗ liehen werden. Gegen eine noch weitere Rückwirkung sprächen zwin⸗ gende verwaltungstechnische Gründe Diese dürften um so mehr berücksichtigt werden als die Angestellten auch jetzt nicht ganz ohne Hilfe seien. Bei Bedürftigkeit hätten sie Anspruch auf die Wohl⸗ fahrtspflege, die für diesen Zweck durch besondere finanzielle Zu⸗ wendungen des Reiches gestärkt worden sei Die Ausführung des Gesetzes werde durch eine Verordnung erfolgen, die unmittelbar nach seiner Verkündung im Reichsgesetzblatt ergehen solle Die Ver⸗ ordnung enthalte folgende Grundgedanken: Sie erweitere das Recht zum Bezuge der Erwerbslosenunterstützung auf Angestellte mit einem Jahresverdienst von mehr als 2700 bis zu 6000 Reichsmark und verpflichte die Angestellten derselben Gebalssklassen und ihre Arbeit⸗ geber zur Leistung von Seit en Doch solle der Teil des Arbeits⸗ verdienstes außer Betracht bleiben, der die Krankenversicherunes⸗ pflichtgrenze übersteigt. Die Beitragseingiehung werde wie in der übrigen Erwerbslosenfürsorge den Krankenkassen übertragen die dese Aufgabe allerdings ganz getrennt von ihrer übrigen Tätigkeit durchführen müßten, da sie in der Regel zu den höher bezahlten An⸗ gestellten keine Beziehungen hätten. Die Wahl sei auf die Kranken⸗ kassen gefallen, weil die Einzlehung durch die Angestelltenversicherung vvollkommene Zentralisation, starres Beitragssystem, 18 nur in sehr langen Zeiträumen) ungangbar erscheine und die Kranke kassen vor anderen Stellen den Vorteil hätten, daf sie über einen ein⸗ gespielten Einziehungsapparat verfügten. Ueber die finanzielle Wirkung wurde erklärt, daß bei dem Höchstbeitragssatz von zusammen 3 Prozent, wie er gegenwärtig nahezu überall erhoben werde, die Belträge der nahezu 400 000 höher bezahlten Angestellten (17 von 2,3 Millionen Angestellten überhaupt) auf monatlich 2,4 Millionen Reichsmark zu schätzen seien. Dem stände, wenn man den Monats⸗ aufwand für einen höher bezahlten Angestellten auf rund 75 Reichs⸗ mark und die Zahl der augenblicklich Erwerbslosen unter den höher bezahlten Angestellten auf 25 500 (17 % von 150 000 erwerbs⸗ losen Angestellten überhaupt) beziffere, eine monatliche Ausgabe von zurzeit 1,9 Millionen Reichsmark gegenüber. Das Gleichcewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben würde demnach bei Unterstützung von 36 000 höher bezahlten Angestellten bzw. bei 210 000 erwerbslosen Angestellten überhaupt hergestellt sein, vorausgesetzt, daß die Beiträge einigermaßen vollständig eingingen. Zur schnellen Erledigung des Gesetzentwurfs wurde ein. Unterausschuß eingesetzt.

Statistik und Volkswirtschaft.

In der am 9. Jannar ausgegebenen Doppelnummer 1/‧2 des Reichsarbeitsblatts ist die nachstehende Gesamtübersicht über den Arbeitsmarkt im November 1925 nach den statistischen Erhebungen veröffentlicht: Auf dem Arbeitsmarkt nahm die Ver⸗ schlechterung im Laufe des Berichtsmonats schärfere Formen an.

Die Zahl der Beschäftigten ging nach der Statistik der Krankenkassen von 13 810 730 am 1. November auf 13 930 663 am 1. Dezember herunter, d. h. um 480 067 oder 8,5 vH.

Die Zahl der verfügbaren Arbeitsuchen den be den öffentlichen Arbeitsnachweisen belief sich am 1 November 2 707 699, am 1. Dezember auf 1 119 690 Personen, das bedeute