— — — — Abg. Schwan (Komm.): Im vorigen Jahre haben alle mir u. Geneft 20 10c⸗ II. Ausländische Pa zen hier über die Notlage de. Bergarbeiter geklagt und ihnen Mont Cenis Gew. 102 11I1““ Lr. 1 G Hilse zugesagt, insbesondere sagte Herr Winnefeld, daß die Heutsche Moitorens Deufes 1002 “ 8e— 42 44. Volkspartei zu allen Verbesserungen bereit sei. Aber die Lage der
Fe⸗ 2e Hald.⸗Pasch⸗Hafe 10n 9 α.εe Bergarbeiter ist von Jahr zu Jahr schlechter geworden. Mit ver⸗
Nat. Automobil 22 1 11 2 1 2 b I1“ 18 vEn. 1 minderten Arbeitskräften sucht man durch das Antreiberfystem die
do. do. 19 unk. 29 100 1 “ Naphtarod Nob. 10, —— G Froduktion zu steigern. Die Folge ist die Zunahme der Unglücks⸗ Russ. Allg. Elekro62100 zu steiger ie Folge ist die Zunahme der Unglücks
Nordstern le. eee. 1 8 1 4 8 l Lbedge Seen9 ag. 102 do. Röhrenfabrik 100 axüe 8 b älle im Bergbau; der Ruhrbezirk hatte im letzten Jahre 217 Tote, do. do. 1920 102 Rybnik Steint. 20 7100 1,1 G ie Sterblichkeitszifjer ist ungeheuer gestiegen. Die Bergunter⸗ Eö1nn öee — 3,05 G b nehmer behaupten, sie hätten 1924 die Kosten der Familienhilfe Oberschl. Eisbed. 19,102 Ung Lokalb. S. 1108 nicht tragen können; heute geht ihnen ein Licht auf, sie sehen die do. Eisen⸗Ind. 19/104 „Osram“Gesellsch 102 do 22 unt. 32 125 do. 20 unk. 25/102 Ostwerke 21 unk. 27105 do. 22 t. Zus. Sch. 3 Latzenh. Brauerei 103 do. S. 1 u. 2103 Phönix Bergbau. 100 do. do. 1919[105 Julius Pintsch. 103 do. 1920 unk. 26 102 Prestowerke 1919. 103. Reish. Papierf. 19/102 Rhein. Elektrizität 21 get. 1. 1. 28/1025 do. 22 gek. 1. 7.28 [10275 do. 19 gek. 1.10.25 1034 9% do. 20 gek. 1.5. 26 10384 ½ do. El. u. Klnb. 12102 4 ½ do. El.⸗W. i. Brk.⸗ Rev., 1920 uk. 25 103 do. Metallwar. 20/[103 do. Stahlwerke19 100. Rh.⸗Westf. El. 22 102s6 Riebeck Montanw. 102 do. do. 1921 102/4. Rositzer Braunk. 21 103e Rütgerswerke 1919[10074 ¼ do. 1920 unk. 26/100741 Sachsen Gewerksch. 1021 do. do. 22 unk. 28 [103 Sächs. El. Lief. 21 105 do. 1910, gk. 15.5.24 105 4 4 G. Sauerbrey, M. 100ʃ4¼ Schlef. El. u. Gas[10014 ½ do. Kohlen 1920 102 Schuckert & Co. 99 [102 do. 19 gk. 1. 10. 25 102. Schulth.⸗Patzenh. 102 do. 22 i. Zus.⸗Sch. 3 do. 1920 unk. 26 1038 Schwaneb. Prtl. II10271 Fr. Seiff. u. Co. 20 103741 Siemens u. Halskes100. do. do. 1920 100 Siemens ⸗Schuckt. 1920 Ausg. 1[100 do. do. 20 Ag. 21100 Gebr. Simon V. T. 103 Gebr. Srollwerck. 103 Teleph. J. Berlin. 102. Teutonia⸗Misb. . 103 Thür. El. Lief. 21103. do. do. 1919 103 do. do. 1920/103 do. Elektr. u. Gas 105. Treuh. f. Verk. u. J. Ullstein 22 unk. 27 108 „Union“Fbr.chem 102. Ver. Fränk. Schuhfs102 Ver. Glückh.⸗Frieds100 do. Kohlen 103 V. St. Zyp. u. Wiss. 102 do. do. 1908 102 Vogel. Telegr. Dr. 102 Westd. Jute 1921102 Westeregeln Alk. 21 102 do. do. 19 unk. 25 102% Westf. Eis. u. Draht 100 Wilhelminenhof Kabel 20 unk. 27[100 Wilhelmshall 1919 [103 Wittener Guß 22/102 Zeitzer Masch. 20[103 Zellst.⸗Waldh. 22 102 .do. do. 19 unk. 25[102.
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frage aufgeworfen werden soll, dann ist die Selbstverwaliung, aber, lationsgeschäfte machen. Das vorlie 2 b 8 8 fen werden — esche en. gende Wohnungsprogramm nicht das Arbeitsministerium als verantwortlich anzusprechen. einen 8” zur Beseitigung der Wohnungésnot. 8
Angesichts dieser Sachlage habe ich selbst noch vor dem Ablauf Abg. Sonnenschein (D. Nat.) erbebt Widerspruch gegen des Ermächtigungsgesetzes im Anfang des Jahres 1924 versucht, die die Verallgemeinerung des Vorwurfs, daß das Bauunternehmertum
Bee ees -e — 18“ Handwerker ausgebeutet habe. Die im Kriege begonnene beiden Parteien zuf ammenzuführen und sie zu einer freiwilligen Ver Wohnungsnot sei durch die Zwangswirtschaft in unverantwortlicher ständigung zu bringen, damit die Familienkrankenpflege in Kraft
Weise verlängert und werde durch sie vielleicht verewigt werden. (Zu⸗ treten könnte. Ich habe damals das Angebot gemacht, ob die Parteien rufe links: Unsinn!) Während des Krieges se noch genug Ralhal sich nicht dahin verständigen könnten, daß unter Aufrechterhaltung
vorbagdens 7 dieses Kapital den Bauunternehmem der gesetzlichen Bestimmungen über die freiwillige Alterspension —— vndes 1.“ wenigstens für ein Jahr auf ihre Anwendung freiwillig Verzicht ge⸗ Abg. Stolt (Komm.) verweist zunächst darauf, daß in Essen leistet würde. Dann wäre ich angesichts der gesamten Verhältnisse, ür die Wohnung des Bürgermeisters 88 000 ℳ bewilligt und 146 000 wie sie damals vorlagen, in der Lage, mit Hilfe des Ermächtigungs⸗ kark ausgegeben worden seien; für die Wohnung des Oberbürger⸗ gesetzes die Familienkrankenpflege zur Pflichtleistung zu machen. Ich ve * LEE . Se habe aber damals mit dieser Anregung keinerlei Gegenliebe ge⸗ wirtschaft sei allerdings ein Versager gewesen, aber nur deswegen, funden. Auch aus dieser Tatsache geht hervor, daß das Arbeits⸗ 1
weil man sie nicht scharf genug angefaßt habe Der Redner empfiehlt ministerium wenigstens das getan hat, was es nach der Rechtslage dann kommunistische Anträge, die u. a. verhindern wollen, daß die tun konnte.
. r 5. % der veeae steihen
W“ 8 Abg. Meincke (Dem.) geht auf die Ursachen ein, weshalb es „Abg. Winnefeld (D. Vp.) weist Angriffe des kommu⸗ nistischen Redners gegen ihn zurück.
nicht möglich gewesen sei, rechtzeitig zu hauen; es fehlte an Bau⸗ material, an Kohlen usw. Der Helmastätlenausschuß habe jedenfalls Damit ist die Aussprache erledigt. Der Entwurf geht an 82 geleistet trotz der Angriffe, die von der Rechten hier den Ausschuß. hoben worden seien. 8 — 8 2 Abg. Labendorff (Wirtschaftl. Vereinig.) widerspricht diesen Das Haus vertagt sich: Freitag, 2 Uhr, Anträge aller Ausführungen. Das sogenammte Baupr 1.“ 5 . „ Das soge rogramm wird die „sogen 8 Parteien über die Hochwasserkatastrophe; Steueranträge; en. 8 segenamte Bauprogramm wird die sogenannte Anträge zum Verwahrungsgesetz. Schluß gegen 4 ¾ Uhr.
Landlteserungs⸗ Eschweiler Bergw. 103149 verband Sachsen [102 —,— —,— do. do. 1919 [1004 ½ Mecklb.⸗Schwerin. leldmühle Pap. 141100⁄9 Amt Mostock... 1.1.7 † — —,— o. 20 unk. 26 10314 ½ Neckar⸗Aktienges. 100 5 1.2.8] 0,171 eb G] 0,161 eb 6 Felt. u. Gutll. 221025 Ostwreußenwerkf22 [10275 8¼ 1.2. — —,— do. do. 1906, 08 103784 8½ Rh.⸗Main⸗Donau 1.2.8] 0,2 b —,— do. do. 1906 [1084 Schleswig⸗ g; Flensb. Schiffbaus1004 9 Eleftr. I. f1 5 1.4.10% —,— 0,185e b G Frankf. Gasges. 102s4 ½ Ausg. 111[102 1.4.10% —,— —,— 4 4
Meckt. Riuerschaftt. Krd. Roggw. Pf.*5 ff. Z11.1.7† 5,05 G Mecklenb.⸗Schwer. Roggenw.⸗Anl. 1 u. IUITu. II S. 1-5* 2 4,98 b B Meining. Hup.⸗Bt. Gold Kom. Em. 1 78 ff. Z01.4.10% 1,64 b G Neiße Kohlenw.⸗A. †ℳ†o Pi. Zs1.1.7 7¼ —,— Nordd. Grundtrd. — 1,69 b do.
Gold⸗Kom. Em. 1 ℳ Didb. staatl. Krd. A, Ueberlandz. Birnb 100 do. Weferlingen
Roggenanweisg.¹ rilckz. 1.4.27 150 k g 8 ,9 b Oldb. staatl. Krd. A.
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Frank., Beierf. 2010285 versch. —,— —,— R. Frister Akt.⸗Ges. 10274 ½ do. Ausgabe II1025 Gelsent. Lexre. 102 8 8 Ges. f. el. Unt. 1920 108/4 ½ b) sonstige. “ 102 5 Ostvr. Wk. Kohle ††5 ff. Z]1.2.9 8,3 G Accum. F.,gk. 1.8.25 102⁄4 % 1.2.8] 1,25 G do. do. 1919 [11374 ½ do do. 5 ff. Z]11.2.8 9,5 b 8 Allg. El.⸗G. Ser. 9100⁄1 1.1,7 † 0,77 b Glockenstahlw. 20[102]5 Pomm. (dsch. Gld. do. do. S. 6 —8 1008 versch. 8,25 b do. 22 unk. 281025 Roggen⸗Pfdbr. * 6,75 eb G do. do. S. 1— 5 100 do. 8,45 b Glückauf Gewsch. Preuß. Bodenkredit Aschaff. Z. u. Pap. 1031 1.1.7 0,28 G Sondershausen 102 Gld.⸗Kom. Em. 1 48 ff. 1,63 G Augsb⸗RNürnb. Mf10215 1.6.12] —, Th. Goldschmidt2 2 102 Preuß.Centr. Boden do. do. 1919[10284 ¼ 1.2.8 / —,— do. do. 20 unk. 25 103 Roggenpfdb. *†5 ff. 4,49 b Bachm. &Ladew. 21 10356 1.1.7† —,— Görlitz. Waggon 19 102 do. Rogg. Komm. *„5 ff. .4,25 G Bad. Anil. u. Soda Preuß. Land. Pfdbr. Ser. C. 19 uf. 26 102 Anst. Feingld. R. 1 2 2,7 b 3 Bergmann Elektr. do. do. Reihe 15 28 1920 Ausg. 110374 9½ do. do. R. 11-14. 16*77 do. do. 20 Ag. 210374 6 do. do. Gd.⸗K. R. 1 2 Bergmannssegen [10375 Preuß⸗Kaliw⸗Anl. §s⸗ Berl.⸗Anh. M. 20103 38 do. Roggenw.⸗A. * do. Bautzener Jute 102 1.4. Henckel⸗Beuth. 13103 Prov. Sächs. Ldschft. do. Kindl 21 uk. 2710255 1.4. do. 1919 unk. 30102 Roggen⸗Pfdbr. *f0 Berzelius Met. 2010285 Hennigsd. St. u. W102 Rhein.⸗Westf. Bdkr. 1 Bing, Nürnb. Met. 10274 ½8 do. do. 22 unk. 32 102 Rogg. Komm.* —,— do. 1920 unt. 27 [10275] 1.1. Hibernia 1887 kv. 100 Moggenrenten⸗Bk. Bochum. Gußst. 19100¾4 9 1.4. Hirsch, Kupfer 21102 Berlin, R. 1— 11 */s8 4,1 eb B Gbr. Böhter 1920 10214 8 do. do. 1911103 do. do. R. 12 — 18 *7% 4,04 b Borna Braunt. 19 10284 /9% 1.3. do. do. 19 unk. 25 103 Sächs. Braunk.⸗Wt. Braunk. u. Brik. 19[100/74 9 1.3 Höchster Farbw. 19 [100 Ausg. 1. 2 †5 ff. Z1.2. 2,25 G BraunschwKohl. 22 10285 Hohenfels Gwksch. 103 do. 1923 Ausg. 3 †† ff. Z11.2. 2,25 G Buderus Eisenw. [10275 Philipp Holz mann102 do. 1923 Ausg. 4 +5 ff. Z1.2. —,— Busch Waggon 19[10314 ¼ Horchwerte 1920. [102 Sächs. Staat Rogg.*5 ff. 381.4. 6,3 G Charlb Wasserw 2110375 Hörder Bergwerk103. Schlesische Bodenkr. Concordia Braunks100⁄4 ½ Humb. Masch 20. 102 Gld.⸗Kom. Em. 1 2%0 ff. Z—1.4. ,6 1,65 b G do. Spinnerei 19102 do. do. 21 unk. 26/102 Schles. Ld. Roggen“*se 8 5 4,16 b Dannenbaum 103/4 Humboldtmühle 102 Schlesw.⸗Holstein. Dessauer Gas. 1054 98 Hürtenbetr. Duisbs100 Ldsch.⸗Krdv. Rogg.*5 ff. Zs1. 1. 4,9 b do. 92, gek. 1.7.23 105 HüttenwKayfer 191102 do. Prov.⸗Rogg.*5 ff. Zs1. 1. 4,95 G Dt.⸗Niedl. Telegr. 100⁄4 do. Niederschw. .[102. Thütring. ev. Kirche Dt. Gasgesellsch. 10014 9½ Ilse Bergbau 1919100 Roggenw.⸗Anl. *†6 ff. Z71.4.10% — —,— do. Kabelw. 1913102 Max Jüdel u. Co. 102 Trier Braunkohlen⸗ do. 1900/109. Juhag 103 wert⸗Anleihe † 5 ff. Z1.5.11. 1,4 G . do 19 gk. 1.7.24 103 Kahlbaum 21 uk. 27 102 Wenceslaus Grb. K ††% ff. Zs1.3.9 —f —,— .Kaliwerke 21 [100 do. 22 i. Zus. Sch. 3 Westd. Bodenkredit Maschinen 21 1021 do. 1920 unk. 26 103 Gld.⸗Kom. Em. 1 56 ff. Z1.4.10. 1,69 b Solvay⸗W. 09 102 Kaliwerk Aschersl. 102 Westfäl. Lds. Prov. Teleph. u. Kab 103 do. Grh.v. Sachs. 19103. Kohle 23 † Z1.4.10 9,5 G Dtsch. Werft, Ham⸗ Karl⸗Alex. Gw. 21102 do. do. Rogg. 23 *6 ff. —,— burg 20 unk. 26 100 Keula Eisenh. 21102. rülckz. 31. 12. 29 Donnersmarckh00100 Köln. Gas u. Elkt. 103. do. Ldsch. Roggen *5 ff. Zs1. 1. 4,4 b do. 19 unt. 25/100 4 König Wilh. 92 kv. 102. Bwickau Steink. 28 5 10,95e b B] Dortm. A.⸗Br. 22 [10258 Königsberg. Elektr 1021 DrahtloserUeberf. Kontin. Wasserw. [103 Verk. 1921 1008 Kraftwerk Thür. . 105. do. do. 1922 100 e W. Krefft 20 unk. 26 103 Dyckerh. & Widm. 10378 Fried. Krupp 1921/1102 b) ländische. Eintracht Braunk. 100 KulmizSteinkohle[100 “ 9 A. 1 9%9 ff. Z11.4.10870 G 70 G OHdo. do. 20 unt. 25 102 do. do. Lit. B 21 100 Danzig. Rgg.⸗R.⸗B. do. do. 1921 102 Lauchhammer 21/102 Pfbr. S. &, A. 1,2 *% ff. Z1.1.7 3,95 b 3,95 G Eisenb. Verkehrsm 102 Laurah. 19 unk. 291103 do. Ser.O, Ag. 1 Nese — 1 Eisenwerk Kraftr4 102 Leipz.Landkraft 13100 Wu1“ “ 1 Elektra Dresd. 22 105 do. do. 20 unk. 25 100 † ℳ für 1 Tonne. *ℳ für 1 Ztr. 8§ ℳ für 100 kg- do. do. 20 unk. 25 100 do. do. 20 unk. 25 102 1 ℳ für 150 letz. 2 ℳ f. 1 g. * in p. 4¼ ℳ f. 1 Einh. do. do. 21 unk. 27 102 do do 1919103 * ℳ f. 15 kg. 8 ℳ f. 1 St. zu 17,5 RMN. ℳ f. 1 St. zu Elettr. Liefer. 14 100 9 16,75 RMN. ℳ., f. 1 St. zu 20,5 RM. do. do. 00,08,10,12 105,4 % do. Sachsen⸗Anh. 8 1 8 (Esag) 22 unt, 27 [1028 Scholdverschreibungen industrieller do. ederf Schles. 10016 Unternehmungen. 8 8 88 V 86 9 8 1 Bet nachfolgenden Schuldverschreibungen 5 8 8 Ag. 1 100 fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. do. do. 22 Ag. 2/100 CYoe Elektr. Ssüüdwest 21 1. Deutsche. Ausg. 1 unk. 29 [102.
) vom Reich, von Ländern oder kommu⸗ do. dö. 21 Ag. 2 10224 nalen Könperschaften sichergestellte. S.“
do. Westf. 22 uk. 27 102st Altm. Ueberldztr. 10274 % 1.4.10 —,— El.⸗Licht u. Kr. 21 10072 Bad. Landeselektr. 102]5 2.8 26 B 0,26 B do. do. 22 unk. 27 100 do. 22 1. Ag. A-K [102]z5] 1.4.10 0,035 G Elektrochem. Wte. do. 22 2. Ag. L.-Ps102][5 1.4.109%m9—, 0,015 G 1920 gek. 1. 7.24 102 Emschergenoss. A. 3 5 1.4.10 —,— Emsch.⸗Lippe G. 22 102 do. Ausg. 4 u. 5 5 versch. 0,015 b G Engelh. Brauerei Kanalvb. D.⸗Wilm! 1921 102s9 u. Telt. 100¼4]do. —,— do. do. 1922 1025
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8 8 Notwendigkeit der Wledereinführung der Se ein, ver⸗ Kolonialwerte. langen 8 aber a Reihe von Peeürchernahs des Knappschafts⸗
esetzes. Bei der Beseitigung der⸗Familienhilfe in si Deutsch⸗Ostafr 8 8 6 seitigung der⸗Familienhilfe stellten sich die
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e 8 chlimmen Folgen sofort ein; die Aerzte wurden erst gerufen, nach⸗ Reu Gutnea 1.,4 m die erkrankten Familienmitglieder rettungslos verloren Ostafr. Eisb.⸗G.⸗Ant. si s1.1 waren, denn die Arbeiter selbst können die Arztkosten nicht tragen. n eh. Dvie Seecheten werden unter die schärffte Kontrolle der Ver⸗ 8 vü E rauensärzte gestellt, um an Krankengeld sparen zu können. Bei vom Reich mit 2 % Bins. u. 120 Rückz. gas. den Entlassungen koömmen die Krankfeiernden 8 heran, man Versicherungsaktien. schickt ihnen die Entlassung ins Haus. Herr Moldenhauer erkennt
A p. Stück. an, daß die Familienhilfe wieder eingeführt werden muß, aber er
Geschäftsjahr: Kalenderjahr. sagt, daß dafür an anderen Stellen im Knappschaftswesen geipart Nicht auf RM umgestellte Notierungen stehen in (—. werden müsse. Das ö hat die volle Ver⸗ Aachen⸗Münchener Feuer 231 b G 8 antwortung für die Schäden der Aufhebung der Familienhilfe mit Aachener Zlevesücheruns 00705 u tragen. Wir verlangen für die in Heilanstalten befindlichen Alllanz Lebensv.Bant 829 Bergarbeiter und ihre Familien eine größere Unterstützung, mit Asset, Unton Hbg. —— der sie menschenwüridg leben können. Wir verlangen die Familien⸗ Berliner Hagel⸗Assetuürans 9598. hilfe auch für die Fälle, in denen ein Sohn der Ernährer der veriin⸗Hambz. End- u. Waßer Tn —n— Familie ist. Die Mutter eines beim Unglück auf Zeche Stein um⸗ Berlinische Feuer⸗Vers. (für 20 RN) N 19,5 5 G sekommenen Sohnes hat vier Wochen ohne ärztliche Hilfe krank⸗ do do. 19 G iegen müssen. Es ist ganz unverständlich, wie man bei dem niedrigen Invaliditätsalter und Lebensalter der Bergarbeiter die
Akltersgrenze für die Erreichung der Alterspension von 50 Jahren,
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C. P. Goerz 21 uk. 26 102 Großtraft Mannh. 102. do. do. 22 102 Grube Auguste. [102 Habighorst Bergb. 102 ahtwke 102.
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Wohnungsnot’“ nicht beseitigen. (Lachen links.) Hunderttausend Wohnungen vwill man bauen; nach Schluß des Jahres wird man ehen, daß es nicht geschehen ist. Wie will man dem weiteren Verfall des Altwohnraums entgegentreten? Das wäre jedenfalls billiger, als nur neue Wohnungen zu bauen. Bewilligen Sie daber hierfür Mittel! Entlasten Sie endlich das deutsche Volk von den Lasten aus der Zwangswirtschaft! Schreiben Sie die Mittel, die das Bauprogramm erfordert, als Prämie aus für das private Bau⸗ handwerk. In einem Jahre sind Sie die Wohnungsnot los! (Ge⸗ I g Macheichtenbü MRereina ba “ 0 Abg. eyer⸗Solingen (Soz.) erwidert, eine solche Behauptun Bericht des Machichtenbächs des Vereins deutscher Zeitungsverleger 1) könnten angesichts der Wohnungsnot in der ganzen Welt, bejonber⸗ Ohne Debatte überweist das Haus einen ö auch in England, nur Leute aufstellen, die entweder nichts von der Urantrag auf Erhöhung der Bezüge der An⸗ Sache verständen oder kein Verantwortungsgefühl hatten. (Lärm bei gestellten in den Staatsbetrieben des Reck⸗ der Wirtschaftspartei.)
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Preußischer Landtag.
116. Sitzung am 14. Januar 1926, Mittags 12 Uhr.
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do. Rieb.⸗Brau 20/ [100. Leonhard, Brnk. 103 do. Serie III 103. Leopoldgrube 1921102 do. 1919 102 do. 1920 102 Linden. Brauereis102 Linke⸗Hofmann 102. do. 1921 unk. 27/102 do. Lauchh. 1922[103 Ludw. Löwe Co. 19 [103 Löwenbr. Berlin. 103. C. Lorenz 1920/102. Magdeb. Bau⸗ u. Krd.⸗Bk. A. 11 u. 12 103 Magirus 20 uk. 26102. Mannesmannr. 105 do. 1913 100 Mariagl. Bergb. 19 [102 Meguin 21 uk. 26 [102 0,95 G Dr. Paul Meyer 21103. 0,31 G Miag, Mühlenb. 211108.
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Colonta, Feuer⸗Vers. Köln 76 b do. do. N 32 G Concordia, Lebens⸗Vers. Köln (—,— G) H 7 5 z 9 ..b 4 7 8 Noz Se Faen 8g. wenige “ in den Genuß der Altersrente kommen. Bei 1- 1 2 der feaden, 8 n9 8 S der Bergarbeiter, die 45 Jahre Frantkfurter Allgem. Versicherung alt sind, ist nicht damit zu rechnen, daß sie anderewit in berg⸗ VWantona a männischen Betrieben unterkommen, und wenn sie in andere Gladbacher ee N - Betriebe gehen, verlieren sie ihre Anfrüche an die Knappschaft. Hermes Kreditversicherung (für 40 RM) tölnt nur bis zum 15. an Stelle des 18. Lebensjahres den Kindern ge⸗ Kölnische Rückversicherung 380 G 88 e. I“ —e g Leipziger Feuer⸗Verficherung 1076 währen, obwohl es heute sehr schwer ist, ein schulentlassenes Kind 1 1 — 8 . do. Eer. B 226 11““ L“ sehr 8— —— linghäufer Bezirks dem Handelsausschuß. Hierauf werden die Vorschläge des Ausschusses über das haftsverein gemacht werden, zum Beispiel dur eseitigung Süi ⸗ . st üͦ W gsbauprogr unter Ableh der kor . en. — 1 im Beispis I gung deu 0 a if Unte ützun Wohnungsbauprogramm usw. unter Ablehnung der kommu⸗ er überflüssigen Bauabteilung mit ihren Hunderttausenden von Ein der tschnati naler auf Unterst 2 9 3 Hrog 1 w g E1I111“ Kr E11“ Niederung in Westpreußen geht an den Ost⸗Ausschuß. auch der Antrag der Deutschen Volkspartei, die Einlagen der Oberärzte. Wir haben es erlebt, daß ein Mann vom Revierarzt * 9 b geh . 8 Sparkassen nicht, wie der Ausschuß schlage, mit 40 kpank geschrieben, vom Oberarzt am nächsten Tag für arbeits⸗ Hierauf erteilt das Haus dem Finanzminister für “ 30 9 888 geacs N29. ahe. Le Hy 88 “ “ fädig erklärt und am übernächsten Tag vom Revierarzt wieder allgemeine 1b Staatsrechnung des Ja hres 1921 8. w 8 -⸗ N 3 8 Einlagebestandes für er Hyp „National“ Allg. Vers.⸗A. . S; 11“ wurde. .e ersparten Gehälter der und 1922 Entlastung und genehmigt nachträglich die Ueber⸗ he verwen en. 1 8 Rordstern, Allg. Verf. Akt.⸗Ges. (für 40 R) N 26 b G önnten zugunsten der Bergarbeiter verwendet werden. Die sicht von S taa t 8 e i nnaa h men un d u 8 g aben Das Haus geht Uber zur Beratung der Verordnung über Nordstern, Transport⸗Vers. —,—) 8 1 G“ usw. mit Lohnkürzungen vorgehen, weil sie glauben, daß 8₰ z Nhot 8 2. Preußi bens⸗Versich. N (—,— 11“ “ LEE1“ e. e glantben, go C1A1“ ““ Abg. Dallmer (D Nat.) erklärt, eine Notverordnung sei ““ M. der Arbeiter durch die Entlassungen jetzt mürbe genug geworden In der dann fortgesetzten Dehatte über die Förderung nicht gewesen. Ihen habe Zeit 8eg9 gehab; Die 1hn s 1 Rheinisch⸗Westfälischer Lloyd (—,—) sei. Die Unternehmer könnten sich täuschen, die Bergarbeiter des W oh nu 1 baues äußert 6 habe eben die Pflicht rechtzeitig Vorsorge zu treffen. Es sei direkt Rheinisch⸗Westfälische Rückvers. —.,—) werden sich die Verschlechterungen des Kuappschaftsgesetzes nicht Abg. Heym (Komm.) Zweifel daran, daß gemäß dem Bau⸗ ein Hohn, wenn man künstlich einen Notstand konstruiere, um das Schles. Feuer⸗Vers. (für 40 RMR) N 33 G gefallen lassen. Die Saarbergarbeiter haben in einer Eingabe an rogramm 1926 100 000 neue Wohnungen gebaut werden könnten. Parlament auszuschalten 3 3 1 ede. d do. SnEgn “ Reichsarbeitsministerium darum ersucht, daß ihnen die Rente s sei inzwischen errechnet, daß höchstens 35 000 Neuwohnungen — 8 Sekuritas Allgem. Vers., Bremen N —,— nicht in Franken, sondern in deutschem Gelde ausgezahlt werde s - in ) 8 1 9, e 8 EE11“ S. 1 ¹ w 2 1 8 1. . Habe 8 M G 8 9 2 . E“ Seit zwei Jahren warten sie auf eine Antwort des Minifteriums. weist der Redner nach, daß wir uns auf dem Wohnungsgebiet in 88 sich ber 1A““ 8 8egn dsh ge keinen e. . Mit der geringen Rente in entwertetem französischen Gelde wisser einer immer furchtbarer werdenden Katastrophe befänden. Zum Stimmtzettel abgegeben habe. Fmh Feu n ührten nur 058 98 0,52 9 6 Union, Hagel⸗Vers. Weimar —.— Beispiel sfeien in Charlottenburg seit 1924 695 Neuwohnungen Kunststücke hier auf um ihre Wipler zu täuschen. 1 * 8 8 onani fel . 7 1 8 8 5 2. 2 . 8 1 2211 5 u1115 * og 2 - 1 Sfg 5 ab n 828 J.es die Verschlechterungen des Gesetzes allein, nicht hier im Parlament, entstanden. Dem ständen aber in der gleichen Zeit 11 326 Ehe⸗ 22 gewesen, weil sonst die Steuer nicht habe erhoben — ütoria beter Verfche 2, à v 22 führen, wir werden dis Arbeiter aufrütteln, daß sie sich gegen die . LneS e verdeh köngen. ilhelma, Allg. Magdebg. Absichten der Unternehmer wehren und sich die Saboteure im die Hauszinssteuer restlos für den Wohnungsneubau zur Verfügung . 8 9. 2 1 “ S 8 Saboteure. 8 8 4. 8 e gun Dee Sch — Reaier Ss. Zentrum und in der Deutschen Volkspartei nicht gefallen lassen. stellen würde, könnte der Wohnungsnot wirksamer abgeholfen 8 aas vr 5 8. 11M“ 8b 8 7 2 esnrn 8 „ zue 1 45684 ¶o 5 gei 8 „ or S9 zerichti 8 1 C ““ werden. Zum Schluß begründet der Reduer einen kommunistischen Abg. Rie de m.) verweist auf die Obstruktion der Deuts Berichtigung. Am 13. Januar 19263 „ Abg. Schneider⸗ Berlin (Dem.) hält die Aufrechterhaltung Antrag. der die Ueberführung der Baustoffindustrie in die Gemein⸗ nationalen. Der Landtag sei nicht versammelt eewesen, ein Notstand der eigenen sozialen Versicherung im Bergbau für erforderlich. 8 habe vorgelegen; die Vora igen der Notverordnung seien erfüllt. Berlin 45,25b G. Stettin Vulkan 301 b. Die Vorlage bringe W 8 e de Se * Z“ serlin 45,295 G. Hle Fw7 “” ö6“ 8 ’ AIhh He it (Dom bate gae „ n Der Vorredner, dessen Partei sich auch im Ständigen Ausschuß der 8,6b G o) in Altien konvertierbar (mit Zinsberechnung). Ver. Gothanig 46 25b G. 4 ½ % Anatol. Versicherung müßten vermieden werden, da sie auch die Ver⸗ Abg. 8 off (Dem.) Fehenchs “ der gegfene “ — “ v grrkegaarnse1n uss gcwva —Eisend. Ser 2 fart. = 56256 86,8:. scherten delcsteten. Bie Rezerungznortoge beinge einen wesent. Aarnsecenheib eir üe⸗isganswirzshatt ser sowis zin 1ecene , veprsstdent ornich viat den Aucdruch) 0,15 G Rhein. Stahlwerke 8 ichen Forts ritt au ür die Arbeiter. Seine Fraktion werde Angelege 19 Beg be “ 198 “ — Del] b. 8 ee “ 8 „8 1 “ 0,38 Ra⸗Anl. 79 1.1.7 70,75b 79.768— 8 1 alles iun, um die Renten zu verbessern. Es sei Pflicht des Reichs⸗ der, fe eher desto besser beseitigt werden müßte. Die eigentliche Nüs “ S.; 1- “ G 1 as Wort. Seine Rede wird n Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden. 9 9 9 29 ; 0S0⸗9 2 or 1 F Nachdem noch Abg. Leinert (Soz.) unter lebhaften
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5 8 8
Berlinische Lebens⸗Vers. N )—,—) statt sie herunterzusetzen, noch erhöhen will. Es sollen möglichst Dresdner Allgemeine Trausport (—,—) Die Unternechmer wollen den Kinderzuschuß zur Invali — Kölntsche Hagel⸗Versich. N 62 G 2 e huß zur Invalidenrente Gehältern und durch Beseitigung des überflüssigen Systems der des Deichverbandes der arienwerderschen nistischen Abänderungsanträge angenommen. Abgelehmt wurde 2 L 1 894 L 8 5 wüits 4 Ue Nordstern. Lebens Versich. Berlin N (—,—) Unternehmer wollen allgemein im Bergbau, in der Metall⸗ für 1923. die Grundvermögenssteuer. Sächsische Versicherung (—, — . . 824 83 2 . :7823 8 Lein 8 4.) »rwider di D — atiocn 5 P ter fertig werden könnten. (Hört, hört!) An einzelnen Zahlenbeispielen Abg. Leinert (Soz.) erwidert, die Deutschnatsonale Partei Union, Allgem. Versich. N 98 b G B Dder 8 1 tet G sie nichts anzufangen. Die Bergarbejter werden den Kampf gegen schließungen in jener Stadt gegenüber. (Hört, hört!) Wenn man 1 1u. 1 schließungen 8 adt gegenüber. (Hört, hört!) Abg. Dallmer (D. Nat.) weist die Angriffe des Vorredners Adler Zement 646G. Bauland Groß zerf “ Verbesserungen. Unndotige Belastungen der wirtschaft fordert. Mitarbeit entzogen habe, habe eine reine Agitationsrede gebalten. tags, bei aller soziaten Einstellung nachzusehen, was im Interesse Ursache der Wohnungskalamität müsse aber in dem Fehlen des
der Verficherten zu bessern sei. Die Bestimmung über die In⸗ Realtredites zu iragharen Zinsen gesucht werden. Es gelte ins⸗ dividualisierung müsse sb gestaltet werden, daß sie den Interessen besondere, die Preise für das Baumatevial zu senken. Der Redner 1 begründet einen in diesem Sinne gehaltenen demokratischen Antrag.
Fortlaufende Notierungen.
Heutsche Dollarschatzanw. 4 ½ Dtsch. Reichsschatz 1 V-=V 4 ½ % do. do. e-IX (Agio) 4 ½ do. do. fällig 1. 4. 24 8—15 % do. „K“ v. 19238 5 % Deutsche Reichsanleihe
do.
do.
do. 7 — 15 % Preuß. Staats⸗Sch. 5 %˖ Prß. Staatssch. fä ll. 1.5.25 4 ½ % do. do. (Hibernia) 4 9% do. do. (auslosb.) 4 9% do. kons. Anleihe... 3 ½ % do. do. do. 8
8 % do. do. do. 4 % Bayer. Staatsanlethe.. 3 ½ % do. do.
4 8 Hamb.amort. Staat19 B * Mexikan. Anleihe 1899 8 do. do. 1899 abg. do. do. 1904 do. do. 1904 abg. 4 ½ % Oest. Staatsschatzsch. 14 4 ½ do. amort. Eb. Anl. 4 do. Goldrente....
b do. Kronen⸗Rente..
do. konv. do. J. J. 4 % do. konv. do. M. N. 41 , do. Silber⸗Rente... 4 ½ % do. Papier⸗Rente .. Türk. Administ.⸗A. 1903..
do. Bagdad Ser. 1.. do. EEö unif. Anl. 03— 06 Anleihe 1905
do. 1908
[0,205 b
0,2025b0, 20850,2025 Gà 0,2b G à 0,208 5b
0,2025 eb B à 0,2 à 0,2025 b
0,135b G à 0,145 b
0,2375 b G à 0,24 B à0,235à [0,24b
0,27b
0,265 à 0,2625 b
0,3325 b
„26 b ,2625 265 b
7 0,2
0,25 R 0,25 eb G à 0,255 G 0,0715 à 0,0685 à 0,069 G
— à 46 b
[0,268 b à 0,2675 8 0,2628 à 6 80,2628 à 0,268 —b 9 à 0,278 6 à 0,28 G
8
42,75 G à 43
2*
—,—
2 à 2B
0,75 b 8 à 0J0b
—, —
—,—
0,75b 7,5b
x 8 68 6 à 7B à 6,9b
— à 7,5 G à 7,75b
— à 6,75 b
Oesterr. Kredit.. Reichsbank Wiener Bankv.. Schulth.⸗Patzenh. Accumulat.⸗Fabr. Adlerwerke... Anglo⸗Contin. G. Aschaffenb. Zellst. Augsb.⸗Nürnb. M Basalt
Jul. Berger Tiefb. Berl.⸗Karlsr. Ind. Bingwerke
Gebr. Böhler u. Co. Buderus Eisenwk. Busch Wagg. V.⸗A. Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest.. Charlbg. Wasserw. Chem. von Heyden Daimler Motoren Dtsch.⸗Atl. Telegr. Deutsche Kabelwk. Deutsche Kaliwk.. Deutsche Werke.. Deutsche Wollenw. Deutscher Eisenh. Eisenb.⸗Vertmitt. Elektrizit.⸗Liefer. Essener Steink... Fahlberg, List& Co. Feldmühle Papier Felt. uGuilleaume Th. Goldschmidt. Görl. Waggonfabr Gothaer Waggon. Hackethal Draht.. F. H. Hammersen
Umgestellt auf RM 143 à 142 à 143 b
113 à 114 à 113,5 b
95 à 96 b
31,5 à 32,5 à 31,75 à 325b 58,75 à 58,25 à 58,5b
73,5 à 71 b
75,5 à 75,75 à 75 G
119 à 119,8 à 118b G 55,75 à 56 B à 54 % à 54,725 b 39 à 40 b
34,8 à 34 G à 34 à 34,5 à 33,5 Gà84b
26 b G à 27,5 à 27 b 37 à 38 G 29,5 à 28,75 G
65 à 64,5 à 66,28 à 65,5 à 65,75 b
60,25 G à 61 à 60 8 60,5 b
30,75 à 30 à 31,25 d 30 % à 33,5 b 36 à 37 b 1“
56,5 à 57 ⅞ B
114 à 112 b
— à 91 ⁄b
40 b
34 ⅛ à 35 9 b
— à 56,5 à 55,5 b
77,5 à 78 2 77,5 à 78,25 b 74 à 75 à 73,25 à 74b
— à 52,75 b
80b G à 80,25 b
104 à 105 b
59 ⅛ à 59,5 à 59,25 à 59,75 b — h 21,75 à 22 ⅛ à 21,75 b 28 à 27 à 27,5 b
44,25 a 43 G à 44b
— à 80,5 b
6 8 G à 6 ½
H. Scheidemandel Schles. Bgb. u. Zink Schles. Texttlw. .. Hugo Schneider. Schubert u. Salzer Siegen⸗Sol. Gußst Stettiner Vulkan. H. StinnesRiebeck Stöhr &C., Kammg Stolberger Zink. Telph. J. Berliner Thörl’s Ver. Oelf. Leonhard Tietz .. Transradio — Türk. Tabakregie Union⸗Gießerei. Ver. Schuhf. B.⸗W. Vogel, Telegr.⸗Dr. Volgt & Haeffner Weser Schiffbau. WesteregelnAlkalt R. Wolf
Zellstoff⸗Waldhof Zimmerm.⸗Werke
Umgestellt auf RM 25 à 25,25 à 24,75 b — à 111,5b 38 à 38,5 b 58 b 104,5 à 107 G 28,75 à 28 à 29,23 b 32 à 31 b 75 à 74b 114,5 à 117,5 b 87,75 b
— à 48 à 47 49b 88 82 87,5 à 88,25 b 0
20,75 à 21,28 b — ½ 28 b 46,25 à 46 % 46,25 b
113 à 111 à 112,5 b
35,5 à 38 b 8 — 5 91,75 à 92 à 91,75 b 19,25 à 19,5 à 19 b
8
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio
Prämien⸗Erklär., Festsetz. d. Liqu.⸗K. u. letzte Notiz p.
Medio Januar 26: 15. 1. — Etinrei
d. Skontrob.: 16. 1. — Einr. d. Differenzskontros: 18. 1. — Liefer. u. Differenzz.: 19.
Hamb.⸗Amer. Pak. Hamb.⸗Südam. D. Hansa, Dampfsch. Norddeutsch.Lloyd Berl. Hand.⸗Ges. Comm.⸗u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bk. Deutsche Bank... Diskonto⸗Komm..
Heutiger Kurs (umgest. a. RM). 107,75 à 105,5 à 106,25 b
94,5 à 93,5 à 94b 121,5 à 119,5 à 120,25 b
112,5 à 111,25 à 112,25 à 111 140 % à 140,5 b
100 b
111 à 112 b
112,5 à 112 à 113 b
109 à 110b
Voriger Kurs (umgest. a. RM). 99,5 à 103,75 à 103 à 105,252104,75 b 88 à 92,5 à 92,25 b 114 à 120 à 118 b 103,75 à 109,75 à 109,25 b 139,25 à 139,75 b 100 b 109,8 à 110,25 b 110,25 à 110,75 9h 101,75 à 108 b
der Arbeiter entspreche. Ein Mißstand sei die Handhabung der Familienkrankenhilfe gewesen. Ein erfreulicher Fortschritt sei in der Frage der Krankenversicherung der Angestellten im Bergbau in den Beratungen des Reichswirtschaftsrats erreicht worden. So sei die Krankenverficherungsgrenze auf sechstausend Mark erhöht worden. Auch für die Bergbauangestellten müßten — das sei ein Gebot der Gerechtigkeit — die Ersatzkassen als gleichberechtigt zu⸗
lassen werden. Durch die Vorlage werde auch ein großer Miß⸗ san beseitigt, die seit zwei Jahren bestehende Doppelversicherung, der Angestlltenversicherung und in den Knappschafiskassen. Die in diesen zwei Jahren an die Angestelltenversicherung gezahlten Beiträge müßten auf die Knappschaftsversicherung angerechnet werden. Die Angestellten und die Arbeiter müßten ihre besonderen Vertreter in die Kassenverwaltungen entsenden. Wir werden, so schließt der Redner, an der Gestaltung der neuen Novelle tätigen Anteil nehmen.
Abg. Stöhr (völk.) betont, es handle sich bei den Berg⸗ arbeitern um eine besondere Schicht. Ihre besonderen sozialen Interessen dürften nicht geschädigt werden. Mit allem Nachdruck müßten die Grundlagen der Knappschaftsversicherungen untermauert und gesichert werden. Die Kosten des gesamten Ver⸗ fahrens müßten die Beteiligten zweiffellos tragen. In der Dawes⸗ Kolonie Deutschland werde sich das Umlageverfahren aber bald
als unzuveichend erweisen; daher müsse an seine Stelle das An⸗
wartschaftsdeckungsverfahren treten. Die Gehaltsgrenze für die Versicherung müsse fallen.
Dr. Brauns Rieeiichsarbeitsminister: Meine Damen und
Herren! Gestatten Sie mir nur ein kurzes Wort zu einer sachlichen⸗
Feststellung, die mir von Wert erscheint. Es ist während der Debatte wieder der Gedanke ausgesprochen worden, für das Nichtzustande⸗
Auch Anleihen könnten für den Wohnungsbau aufgenommen werden. Diese Auffassung sei um so begründeter, als sa die aus der Hauszinssteuer entnommenen Mittel für den Wohnungsbau keine Ausgaben, sondern Anlagen seien. (Sehr richtig! bei den Demokraten.) Die Hauszinssteuer könnte für den Bauzweck erhöht herangezogen werden. Schleierhaft sei, wie Herr Sonnenschein von preußischer Mißwirtschaft auf dem Wohnungsgebiet sprechen konnte. Es gäbe ja nur eine Reichswirtschaftspolitik. Und die sei entscheidend von den deutschnationalen Parteifreunden des Abg. Sonnenschein beeinflußt worden. (Sehr richtig! links.) Weiter wünscht der Redner Maßnahmen zur Herabsetzung der Hypotheken⸗ zinsen, damit die neuen Wohnungen auch tragbare Mietspreise haben könnten. Die Demokratische Partei stehe im übrigen auf dem Boden der Ausschußbeschlüsse.
Abg. Bartels (Komm.) beantragt zur Geschäftsordnung die sofortige Herbeirufung des Ministers für Volkswohlfahrt, der sowohl gestern wie heute bei Beratung der in sein Ressort fallenden Wohnungsanträge abwesend gewesen sei. 1
Von Regerungsseite wird erklärt, daß der Minister für Volkswohlfahrt in einer außerordentlich dringenden An⸗ gelegenheit nach dem Reichstag berufen sei. (Zurufe bei den Kommunisten: Er muß die Regierung schieben!)
Der kommunistische Antrag wird dann gegen die Antrag⸗ steller abgelehnt. (Zurufe bei den Kommunisten: Das ist hier also bloß eine Schwatzbude! Schafft doch den Minister ab, dann spart Ihr viel!)
„ Abg. Lünenschloß (Wirtschaftl. Vereinig.) hedauert, daß vier Fünftel der Hauszinssteuer bisher nicht für den Wohnungsbau ver⸗ wendet, sondern in die allgemeine Verwaltung gesteckt worden seien. Ein Jammer, wie in den Wohnungsfürsorgecesellschaften mit den
Angriffen gegen die Deutschnationalen für die Berechtigung des Erlasses einer Notverordnung eingetreten war, wird die Vorlage, die das bisherige Grundsteuergesetz bis zum 30. Sep⸗ tember 1926 verlängert, unter Billigung der vom Ausschuß beschlossenen Aenderungen gegen die Rechtsparteien genehmigt.
Das Haus wendet sich der Beratung des Ausschußberichts über den kommunistischen Antrag zu, betr. die Verletzung der Immunität des Abgeordneten Eppstein durch die Polizei in Bremen.
Abg. Obuch (Komm.) gibt eine Darstellung, wie der Abg. Epp⸗ stein am 8. Oktober, morgens 6 Uhr, in Bremen von drei Polizei⸗ beamten aus dem Bett geholt und zwangsweise zur Polizeiwache und von dort zu einer Gerichtsverhandlung geführt worden sei. Das sei eine Verletzung der Abgeordnetenimmunität. Die Kommunisten hätten deshalb beantragt, das Staatsministerium zu beauftragen, bei dem bremischen Senat ür eine Bestrafung der verantwortlichen Be⸗ amten Sorge zu tragen. Auch der Ausschuß habe auerkannt, daß eine Immunitätsverletzung vorliege, und der Regierungsvertreter habe zu⸗ gegeben, daß auch der Aufenthalt im Bett, nämlich wenn der Ab⸗ geordnete sich dabe; mit der Vorbereitung parlamentarischex Arbeiten beschäftige, durch die Verfassung gegen Einwirkungen geschützt sei⸗ Der Ausschuß habe lediglich einen Antrag empfohlen, auf die Reichz⸗ regierung einzuwirken im Sinne einer gleichmäßigen Anwendung der einschlägigen Verfassunesbestimmungen durch die Länder. Dadurch werde keine Gewaͤhr geboten gegen künftige Immunitätsverletzungen.
Hierauf wird der Gegenstand auf Antrag des Bericht⸗ erstatters Dr. Rosenfeld (Soz.) zur nochmaligen Prüfung an den Geschäftsordnungsausschuß zurückverwiesen.
Ohne Aussprache stimmt das Haus dem Antrag des 8“ zu, wonach das Staatsministerium ersucht wird, nach Anhörung insbesondere des Heimstättenamts der deutschen Beamtenschaft beschleunigt einen Gesetzentwurf vorzulegen über ein Beamtenheimstättengesetz für alle Beamten, Lehrer, und Ruhe⸗ gehaltsempfänger; bei der Durchführung des Gesetzes sei ins⸗ besondere die Mitwirkung des Heimstättenamts vorzusehen.
Es folgt die dritte Beratung des Gesetzentwurfs über die Unterbringung der ehemaligen Seminar lehrer und Leiter. Hierbei werden in der Abstimmung die Beschlüsse zweiter Lesung aufrechterhalten. Die früherer Lehrerbildner erhalten nach 16, spätestens 18 Dienstjahren von dem Beginn des Besoldungsdienstalters in ihrer letzten Stellung im Lehrerbildung dienst ab gerechnet, erhöhte ruhe⸗ gehaltsfaähige Ausgleichszulagen, die so zu bemessen sind, al sei ihnen eine Aufrückungsstelle verliehen. Die in der Ve⸗ ratung umstrittene Entschließung der Sozialdemokraten, die bei Besetzung der freien Stellen an den höheren Schulen in erster Linie Lehrerbildner heranziehen wollte, wird gegen die Stimmen der Linken bis zu den Demokraten abgelehnk. Im übrigen werden alle Aenderungsanträge zugunsten der Aus⸗ schußbeschlüsse abgelehnt. 1
Eine Novelle über die ärztlichen Ehrengerichte, das Umlagerecht und die Kassen der Aerzte⸗ kammern wird dem Rechtsausschuß überwiesen.
Dann wendet sich das Haus der der zu den Hochwasserkatastrophen vorgelegten Anträge zu.
Geldern gewüstet worden sei. (Sehr wahrt rechts.) Es gelte, den privaten Baumarkt zu stärken. (Sehr gut! rechts.) Der Redner wendet sich eingehend gegen die Wohnungszwangswirtschaft und ver⸗ langt Garantien dafür, daß nicht durch irgendeine Reichsregierung auch noch die Häuser in die C einbezogen würden, die nach dem gegenwärtigen Reichsmietengesetz frei davon seien. Ueber⸗ haupt könne lediglich die freie Wirtschaft uns aus dem Wohnungs⸗ elend herausbringen. Italien könne in dieser Beziehung beispiel⸗ gebend sein (Beifall bei der Wirtschaftlichen Vereinigung.) Inzwischen ist der Minister für Volkswohlfahrt Hirtsiefer im Saale erschienen. Abg Meyer⸗Solingen (Soz.) bedauert, daß die trennenden Momente in der Au⸗ g über die wichtige Wohnungsfrage im Plenum so scharf z Ausdruck kommen. Es sei unrichtig, die Zwangswirtschaft für die Wohnungsnot verantwoktlich zu machen. Die “ sei schon während des Krieges durch die Generäle eingeführt worden und müsse noch heute aufrechterhalten
do. Zoll⸗Obligationen 8G à 8,25 à 86t ’G Hannov. Waggon —,— Türtische 400 Fr.⸗Lose.. —,— 8 Harse Lloyd 29,25 à 29 à 29 8 b 4 ½ % Ung. Staatsrente 1918 — à 10,8 à 10,75 b G arb⸗Wien. Gum. 49 2 46,5 b 4 ½ % do. do. 15 ¼ à 15,2 B Hartm. Sächs. M. 29 à 30 à 28,5 h 29 b 4 % do. Goldrente 13 འ12,7 à 12,75 b Held u. Francke. —,— 4 do. Staatsrente 1910 12 à 12 ⅛ à 12 b B Hirsch Kupfer... 79 b 4 8% do. Kronenrente. —.,— Hohenlohe⸗Werke 4 % Lissabon Stadtsch. I. II. 3,5 à 4G à 46 G Philipp Holzmann 51 ¼ à 51,5 B à 50 ⅞ à 52 4 ½ % Mexitan. Bewäss.. —,— Sumboldt Masch. 31 à 30,75 à 31,25 4 ½ do. do. abg. 33,1 à 33,5 b Gebr. Junghans. —,— Süösterr (Lomb.) 2 ½0 %1.. —,— 8 C. A. F. Kahlbaum 94 à 92,5 à 93 b do do. neue. —,— Kaliwerke Aschersl 110 à 110,8 à 107⅛ à 110 b Schantung Nr. 1 — 60000 — à 1,6 6G Karlsruher Masch. 30,5 à 30 à 30 % à 30 9 b Oesterr.⸗Ung. Staatsb. 19 ⅛ à 19 ⅛ G Kattowitzer Bergb. Baltimore⸗Ohio — à 85 à 85,5 à 85 b C. W. Kemp.... Canada⸗Pacific Abl.⸗Sch. Klöckner⸗Werke . 61,5 à 61 à 62,5 à 60,5 à 60,76 b o/. Div.⸗Bezugsschein.. — à 48 ⅛ 0 48,5 b Gebr. Körtig —,— Anarolische Eisenb. Ser. 1 7,75 à 7 ½ 8 à 7%3b Krauß & Co., Lok. —,— 0 do. Ser. 2 7 à 6,8 B Lahmeyer & Co.. 753,75 à 74,75 à 74 à 74,5 b Luxemvurg. Prinz Heinrich —,— Laurahütte 33 à 32,25 à 3 55 Westsizilian. Eisenb — à 7 b 8 8 Ludw. Loewe.... —,— 8 % Mazedonische Gold.. 12,7 à 12,1 à 12 b C. Lorenz. 79 à 76,5 à 7k b 5 % Tehuantepee Natct —,— Mansfelder Bergb 69,28 à 69,5 à 69,25 à 69,5 b d abg. — à 18,75 à 19 b 2 Dr. Paul Meyer. 11 à 10,55b w—,— 8 Motorenfbr. Deut — G à 35 b abg. 16,9 b Nationale Autom. 48 à 48,5 b 8 8 Umgestellt auf RM Nordd. Wollkämm 98,5 à· 94,5 à 96,5 G Eletrrische Hochbahn 69,75 à 68,25 à 68,5 b Ostwerte 105 B à 104b Deutsch⸗Austral. Dampfsch. 98,8 à 95 à 96 à 93 b Hermann Pöge.. 27,8 à 27 b Kosmos Dampfschiff 90,5 à 91,5 à 90 à 91,25 à Polyphonwerke .. 78,78 à 77,5 b Roland⸗Linie 140 136,55137,25 b 90,5b Rathgeber, Wagg. 25,25 b Stettiner Dampfer — à 33 b Rh. Meta llw. V.⸗A. 20 à 19,5 b Berein. Elbeschiffahrt 39,5 à 38 b Rh.Westf Sprengst —,— Vant elektr. Werte 57,5 b G à 58 à 57,25 à 60b Rhenania. B. Ch. F. 32 à 32,5 à 31,75 b Bauk für Brauindustrie . 86,75 b “ 54 à 53 b 8 Barmer Bankverein (— à 68 G à 69b Rückforth Nchfl.. Bayer. Hyp.⸗ u. Wechselb. — à 86,5 u 86 b Sachsenwerk 44,5 à 43 G à 43,5 G Bayer. Vereins⸗Bank 115,5 à 116 b Salzdetfurth Kalt 130,5 à 129,5 à 130,5 b Leipziger Kredit⸗Anstalt.. 82,25 G à 82,5 0 Sarotti 100eb B a 98,5 à 98,75b
kommen der Familienkrankenpflege bei den Knappschaften sei das Arbeitsministerium wenigstens mitverantwortlich.
Zu dieser Schuldfrage möchte ich folgendes sagen: Es ist ganz zweifelsfrei, daß die Familienkrankenpflege zu den sogenannten Mehr⸗ leistungen der Krankenkassen gehört. Diese Mehrleistungen aber sind Sache der Selbstverwaltung. Nach § 205 der Reichsversicherungs⸗ ordnung ist die Satzung der Krankenkasse für diese Mehrleistungen maßgebend. Dabei besteht bei der Knappschaft noch die Sonder⸗ vorschrift, daß der Bezirksverein in seiner Satzung die einschlägigen Bestimmungen zu treffen hat. Die Reichsknappschaft kann wohl gewisse Richtlinien aufstellen, die Entscheidung aber über die Frage, ob solche Mehrleistungen gewährt werden sollen oder nicht, liegt bei der Bezirksknappschaft. Die Versammlung des Bezirksknappschafts⸗ vereins entscheidet frei nach pflichtmäßigem Ermessen. So ist der werden. Dann weist der Redner die Angriffe auf die Wohnungs⸗ Rechtszustand. fürsorgegesellschaften zurück. Durch diese Gesellschaften würden die
Ebensowenig wie nun etwa die Aufsichtsbehörde bei irgendeiner . nicht mebr so ausgebeutert wie früher durch die privaten anderen Krankenkasse die dem allgemeinen Krankenversicherungsgesetz 1“ Seenen Fü sn Bnwateh gsen eegemaaftr Fewige untersteht, solche Mehrleistungen vorschreiben oder verbieten kann, w
8 1 Wohnungsfürsorgegesellschaft für 270 000 ℳ hätte herstellen können. ebensowenig war die Aufsichtsbehörde in diesem Falle bei der Knapp⸗ Da könne man wohl von Mißständen am privaten Baumarkt sprechen. schaft dazu in der Lage. Für die Zeit bis zum Zustandekommen Fen Schluß seüt sich der flür v 88
Irsperse 5 gnors “ eitigung der Wohnungsnot ein. Dafür müßten auch die Sparkassen⸗ 8 M“ “ ““ “ mittel, event. zwangsweise, herangezogen werden, statt daß sie Speku⸗ Entscheidungen dieser Art boten. Aber auch diese Möglichkeiten
lind nicht ausgenützt worden. Wenn also überhaupt eine Schuld⸗
Dresdner Bank.. 108 100 b 107,5 b Mitteld. Kred.⸗Bk. 94,75 à 95 b — à 94,25 b 1 Aetienges. f. Anil. 115 ⅛ à 114 G 111½ à 112,25 G Allg. Elektr.⸗Ges. 92,75 à 92,25 à 93 5 92 5 92,25eb 89,25 à 91 b .“ Bad. Anil. u. Soda 115,5 à 114,75 à 115,25à113,75à114b 112 à 111,75 à 112 ⁄.1 Bergmann Elektr. 74 à 73,5b — à 71 à 71,75 b Berl. Maschinenb. 55 à 56,5 G 51,5 k 51 à 53 b Bochumer Gußst. 72,5 à 72,25 à 73,75 à 72,5 à 72,75b 67 à 66,25 à 69,25 b Chem. Griesh.⸗El. 115,25 à 114 G 112 à 112,25 G Cont. Caoutchuc. 93,5 à 98 à 99,5 à 96,5 à 97,5 b 95 à 93 à 98 à 97,5 b Dessauer Gas 72,5 à 72 2 73,75 à 72,5 G 69,25 à 70,5 b Dtsch.⸗Luxbg. Bw. 72 a 71,75 à 73 à 71,25 b 65,75 à 68 %b Deutsche Erdöl.. 866 à 85,5 n 87,75 à 86,5 b 76,75 à 82,5 b Deutsche Masch. . 39,75 a 39 h 39,25 G 35,25 G à 36,5 b Dynamit A. Nobel 84,5 à 830 — à 81 à 81,75 G Elberf. Farbenfbr. 115,5 3 113,5 a 114 G 112 b G à 112,5 Elektr. Licht u. Kr. 99 à 96,25 à 96,75 à 96,25b à77 ⅛ G 93,25 b 8 Gelsenk. Bergwerk 77,75 n 76,75 a 79277,25 à 78 à 77,75 71,75 à 73 ½b Ges. f. ektr. Untern. 115 ½ 115,51135114,5à113,5à13,75 b/ 109,5 à 114b Harpener Bergbau 10381022104,25 à 101 ⅞ à 103 à 101,5] 95 à 98,25 b Höchster Farbw.. 115,25 à 114b à 102,5b 111,5 b G à 112 ⁄ Hoesch Eis. u. Stahl 75,5 à 77,5 à 75 à 75,5 b 69 à 72 b Ilse, Bergbau.. 90,5 à 91,5 à 90,25 b 86,75 à 88,5 b Köln⸗Neuess. Zgw. 81,5 à 81 à 383,5 à 80,5 B 74 à 76 b Köln⸗Rottweil .. 84 à 84,5 à 82,75 G 80,5 à 82 G Linke⸗H.⸗Lauchh. 40,5 à 40,25 b 38,5 à 39,5 b Mannesm.⸗Röhr. 63,28 à 63 à 64,25 5 63,5 à 63 ⅛ 57,75 à 59,5 b Oberschl. Eisenbb. — à 39,5 à 40,5 b à 63,5 b 38,25 à 39b Obschl. Eis⸗J. Caro 40.25 b 38,5 à 39 b Oberschl. Kokswke. 57,75eb G à 88 à 57,25 à 57,75 b 53 à 54,75 b Orenstein u. Kopp. 66 à 66,5 à 66 à 66,25 b 62 ¼ à 63,75 b 1 Phönix Bergbau. 70,5 à 70 à 71,5 eb B à 70 à 70,5 66,25 à 66 à 68 8 . Rhein Braunk. uB. 129,5 à 129 b à 69,25 à 70b 125 à 124,5 b G à 125,75 b Rhein. Stahlwerke 58,587,75à 9e b B à5808,527,5 à58,25 b 53,25 à 55 ⅞ à 55,75 G Rombach. Hütten 14 b G à 14 ¼ à 14 ⅛ à 14 ½- 12 ⅞ à 13,5 b Rütgerswerke. 66,5 à 68 à 66,75b 8 57,25 à 61,5 b Schuckert & Co.. 66,75 à 66,25 à 67 à 65,5 à 66,5466b] 62,5 à 65 à 65& Siemens &Halske 80 à 79,5 à 81 à 79,5 à 80 b 75 à 77 à 76,5 à 78 b tavi Min. u. Esb. 28 5b 25,75 b G à 25,75 G
*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck bervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.