1926 / 23 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Jan 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Amerikanische Eisenbahnbonds. Dollars. Denver Rio Grande

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(v„344 8 8 tragen. Wir glaubten daher, bislang damit rechnen zu können,

8 Nichtamtliches. 3 daß der Fehlbetrag die Summe von 229 Millionen nicht erreichen,

ortsetzung aus dem Hauptblatt. sondern dahinter zurückbleiben würde. Ob diese Erwartung Fortsetzung 3 Haen . gerechtfertigt sein wird, steht dahin, da inzwischen durch die Preußischer Landtag. Arbeitslosigkeit und die Hochwasserschäden Ausgaben an uns her⸗

118. Sitzung vom 27. Januar 1926, Nachmittags 1 Uhr. angetreten sind, mit denen wir bisher nicht rechnen konnten.

1 Darauf werde ich nachher noch eingehen. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger*)) han⸗

Auf der T d steht als erster Punkt die erste Wenn wir aber bisher mit einer günstigeren Entwicklung Auf der Tagesordnung steht als erster Pu. e rechnen zu können glaubten, wenn wir damit rechnen zu können Beratung des Haushalts ft r 1926. ’b 9 - chnen zu kör

Die allgemeine Aussprache, für die eine zweistündige eseh -72 Feseetreg Uüsest a rechnungsmäaähigen 8ben; Redezeit für jede Fraktion vorgesehen ist, soll erst am von 229,1 Millionen Mark zurückbleiben würde, so beruhte das Donnerstag beginnen. darauf, daß einmal die Ausgaben doch stark gedrosselt sind und

Finanzminister Dr. Höpker⸗Aschoff brachte den auf der anderen Seite die Einnahmen eine verhältnis⸗ neuen Haushalt ein und führte aus: mäßig günstige Entwicklung im laufenden Rechnungs⸗

Meine Damen und Herren: Der Ueberschuß des jahre gezeigt haben. Ich bin bereits in meiner Rede vom Jahres 1924 ist von mir seinerzeit bei der ersten 1. Dezember 1925 auf die Entwicklung dieser Einnahmen einge⸗ Lesung des Etats auf 217 Millionen angegeben worden. gangen, habe dabei das Ergebnis der ersten Hälfte des Rechnungs⸗ Die genaue Abrechnung hat ergeben, daß dieser Ueberschuß jahres dargestellt und weiter an Hand der vorliegenden Zahlen 222,5 Millionen beträgt, nachdem bereits im Laufe des aufzurechnen versucht, wie das Ergebnis der Einnahmen in der Jahres 1924 50 Millionen zur Bildung eines Betriebsfonds zweiten Hälfte des Rechnungsjahres 1925 sein würde. Diese zurückgestellt waren. Am Schluß des Rechnungsjahres 1924 sind Rechnung kann heute nicht nur im Rückblick auf sechs Monate, weitere 150 Millionen aus dem Ueberschuß dem Betriebsfonds sondern im Rückblick auf neun Monate vervollständigt werden, zugeführt worden, so daß nunmehr ein Betriebsfonds von und diese Rechnung würde etwa folgendes Ergebnis haben. Ich 200 Millionen zur Verfügung stand. Der weitere Ueberschuß, habe damals gesagt, daß wir bei den Ueberweisungen aus der der dann noch verblieb, im Betrage von 72,5 Millionen, ist gemäß Einkommensteuer und Körperschaftssteuer mit einem Gesamtauf⸗ den Vorschriften des Staatsschuldentilgungsgesetzes einmal zur kommen von 1200 Millionen im ersten halben Jahre gerechnet Tilgung von Staatsschulden, sodann zur Verrechnung auf be⸗ hätten und daß dieses Ergebnis um 79 Millionen überschritten willigte Goldmarkanleihen verwendet worden, und zwar zur sei, und daß sich daraus eine Verbesserung des Anteils des Verrechnung auf bewilligte Goldmarkanleihe im Betrage von preußischen Staates an der Einkommen⸗ und Körperschaftssteuer 41,4 Millionen. Welche Anleihekonten hierbei in Frage kommen, um 22 Millionen ergebe. Diese Summe von 22 Millionen ist in der Denkschrift über die gegenwärtige preußische Finanz⸗ bleibt uns. lage auf Drucks. Nr. 1922 Spalte 2 dargelegt worden. Es handelt Wie ist aber nun die Entwicklung bei der Einkommen⸗ sich hier um Mittel zur Verbesserung der Vorflut an der unteren, und Körperschaftssteuer im zweiten Halbjahr des mittleren und oberen Oder, ferner um Aufwendungen für den Rechnungsjahres 1925 zu berechnen? Die Monate Oktober, staatlichen Bergbau und die Elektrizitätsverwaltung, endlich um November und Dezember haben an Lohnsteuer 121, 118 und Beträge, die der Preußenkasse, und zwar in Höhe von 112 Millionen gebracht, insgesamt 352 Millionen. Vom 1. Januar 22 Millionen, zur Erhöhung ihres Grundkapitals zur Verfügung ab wird das Aufkommen an Lohnsteuer erheblich zurückgehen, da

der steuerfreie Lohnbetrag auf 100 Mark erhöht ist. Wir glauben

gestellt worden sind, damit sie aus dem erhöhten Grundkapital Saatgutkredite gewährte, und endlich um Aufwendungen für heute, wenn wir gleichzeitig die starke Arbeitslosigkeit in Rechnung stellen, nur damit rechnen zu können, daß das monatliche Auf⸗

Deicharbeiten, für Meliorationen und die Durchführung des kommen an Lohnsteuer in den Monaten Januar, Februar und

1388eb G Dycterh. u. Widm. *†% 9 Dampfkraftpfluggesetzes. 4 2 3 Dynamit A. Nobel Ch Die Sachlage war also so, daß nach Abschluß dieser Buchungen März vielleicht noch je 90 Millionen bringen wird. Das Auf⸗ kommen an Lohnsteuer für das vierte Quartal des Rechnungs⸗

110,55b 1 die Einnahmen und Ausgaben des Jahres 1924 im Gleichgewicht Ecert Maschtnent. 090 waren und daß der preußischen Finanzverwaltung beim Beginn jahres würde sich hiernach auf 270 Millionen belaufen. Ca osch Salieg.: n des Rechnungsjahres 1925 ein Betriebsfonds von 200 Millionen Die veranlagte Einkommensteuer hat im dritten Quartal des 8 51 zur Verfügung stand. Dieser Betriebsfonds von HRechnungsjahres 199,79 Millionen gebracht. Ich glaube, daß

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Hamburger Hyp.⸗Bank Pfdbr. StettinerStraßenb. Ser. 141-690 (4 P), Ser. 1-190, do. Vorz.⸗Akt. 8 Ser. 301 330 (3 ½ 2) *7,45cb B do. do. do. Ser. 691 730 —,— do. do. do. Ser. 731 2430 0,176 G Hem. sr.n h E..4. 10,5 G 9 do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1*† —. Leipziger Hypoth.⸗Bank Pfdbr. Ser. 7, 9. 9, 10, 11. 16, E. Fvf 6,7b G do. do. do. Ser. 17 —,—

gebracht. Das Gesamtaufkommen in den ersten 9 Monaten betrügt hiernach bei der Grundvermögenssteuer 157,67 Millionen, also ein Mehr von 7,67 Millionen gegenüber dem Voranschlag, wenn man berechnet, daß in den 9 Monaten 150 Millionen hätten aufkommen müssen. Ich glaube nicht, damit rechnen zu dürfen, daß im Januar, Februar, März die Grundvermögenssteuer die Vor⸗ anschläge weiter übersteigen wird, wie das zu einem geringen Betrag im Oktober, November und Dezember erstaunlicherweise der Fall gewesen ist. Denn die Stundungsgesuche mehren sich weiter, und außerdem werden die Hochwasserschäden dazu führen, daß Stundung und Niederschlagung bei der Grundvermögenssteuer in weiterem Umfange als bisher gewährt werden müssen. Ueber das Mehr von 7,87 Millionen, das bis jetzt erreicht ist, werden wir bei der Grundvermögenssteuer unter keinen Umständen heraus⸗ kommen.

Die Hauszinssteuer hat im ersten Halbjahr 133,34 Mil⸗ lionen gebracht bei einem Voranschlage von 261 Millionen für das gesamte Jahr, wenn ich nur den Teil rechne, der für den allgemeinen Finanzbedarf des Staates in Betracht kommt. Der Oktober hat gebracht 24,99 Millionen oder 3,24 Millionen mehr als das Monatssoll, der November 24,19 Millionen oder 2,24 Millionen mehr als das Monatssoll und der Dezember 22,64 Mil⸗ lionen oder 0,89 Millionen mehr als das Monatssoll. Insgesamt beträgt das Aufkommen bei der Hauszinssteuer für den allgemeinen Finanzbedarf des Staates in den ersten 9 Monaten des Rechnungs⸗ jahres 205,16 Millionen. Das Soll wäre, auf ℳ¾ Jahre berechnet, 195,75 Millionen, so daß 9,41 Millionen mehr erzielt sind. Ich glaube auch hier aus den angegebenen Gründen mit Mehrerträgen für Januar bis März nicht rechnen zu können, so daß das Mehr bei der Hauszinssteuer, auf das ganze Jahr gerechnet, im Höchstfall 9 Millionen betragen würde. b

Bei der Stempelsteuer glauben wir mit einem Mehr von 5 Millionen im laufenden Jahre rechnen zu können. Das Ergebnis würde sein, daß der Voranschlag für 1925 bei den Einnahmen sich verbessert um 40 Millionen aus Mehrüberweisungen vom Reich, und um rund 20 Millionen Mehreinnahmen aus preußische Steuern. Diese verhältnismäßig günstige Entwicklung der Ein nahmen und eine gewisse Drosselung der Ausgaben würden die Annahme gerechtfertigt erscheinen lassen, daß der Fehlbetrag von 229,1 Millionen um einen erheblichen Betrag zurückgehen würde, wenn nicht inzwischen insofern eine verhängnisvolle Entwicklung eingetreten wäre, als wir durch die Arbeitslosigkeit und Hochwasser schäden zu Ausgaben gezwungen werden, für die eine Deckung im Etat nicht vorgesehen ist.

Ich habe neulich im Hauptausschuß ausgeführt, daß wir der preußischen Ausgleichskasse für die Erwerbs⸗ losenfürsorge vorschußweise 30 Millionen habe zur Verfügung stellen müssen, weil die Kasse leer war. Es kan vielleicht damit gerechnet werden, daß diese 30 Millionen aus den erhöhten Beiträgen am 1. Januar sind die Arbeitgeber⸗ und Arbeitnehmerbeiträge auf 3 % erhöht im Laufe des Jahres 1926 wieder abgedeckt werden. Aber es wird bei diesen 30 Mil⸗ lionen Vorschuß nicht bleiben. Wir haben in den Monate Januar, Februar, März damit zu rechnen, daß wir in jedem Monat rund 20 Millionen Zuschuß für die unterstützend Erwerbslosenfürsorge aufwenden müssen. Im Haupte ausschuß habe ich neulich die Rechnung aufgemacht, daß bei einer Zahl von 1 Million Erwerbsloser in Preußen die monatlichen Auf wendungen etwa 60 Millionen betragen, daß davon 22 Millionen durch Beiträge der Arbeitgeber und Arbeitnehmer einkommen, daß die Gemeinden 2 Millionen zuschießen müssen, und daß der Rest

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40,25 b Eisenbahnmat. Leih 0. Eisenmatthes.. N vorschußweise diejenigen Beträge zur Verfügung zu stellen, die Steuerabzug vom Kapitalertrag hat im dritten Elektra, Dresden N109 18 do. do. Schlesten. 84 schaftssteuer hat 46,03 Millionen Mark gebracht; ich rechne auch . 5 Elsäss. Bad. voün 8 ee ermächtigungsgesetzes eingehend verhandelt. Ich darf hier noch 10 % inn ei . Wenn ich diese Einnahme zusammenrechne, ergibt sich, daß 8sh Staatsregierung die Fortführung dieser Arbeiten eine dringende Fs schätzungsweise rund 1134 Millionen betragen wird. Da wir bei 21 b b ist nicht zu verkennen und wird auch von der Staatsregierung gesamt im zweiten Halbjahre nur 1050 Millionen betragen hat daher auch bereits im Hauptausschuß um diese nachträgliche preußischen Staat und die Gemeinden hiervon 75 P, also BAusgabe handelt es sich nicht um eigen Vorschuß an die Ausgleichs⸗ Anleihe, die nunmehr aufgenommen werden soll, abgedeckt werden. und Körperschaftssteuer im ersten Halbjahre dem preußischen Außerdem werden wic auch auf dem Gebiete der produk wendigkeit, weil der Betriebsfonds von 200 Millionen ja auch für Die Umsatzsteuer hat im ersten Halbjahr 799 Millionen stellen müssen. bemerken, daß die Verhandlungen über eine Anleihe von der Summe bringen wird. Das Ergebnis würde also sein, daß das ausschuß eingehend gesprochen. Die preußische Staatsregierung Verhandlungen erzielt werden, als sie bisher bei der Aufnahme weil uns das Aufkommen an Umsatzsteuer mit 1500 Millionen Ausschüsse eingerichtet, die die Schäden abschätzen, und auf Grund Pokorny u. Wittek. 11 E1 , weiter fortgeschrittene Ermäßigung der Zinssätze günstigere kommt wirklich ein Betrag von 1500 Millionen auf, so würde die auch darüber klar, daß die Drittelung, die früher bei solchen Aus⸗ Staßf.⸗Friedrh.) solche Bedingungen gewährt. Wir haben keine Staats ir er ier wird i ü i etrag itte V L 1gn. 1 gungen gewah hoc eine Staatsschuld, wir Aufkommen der Umsatzsteuer wird im nächsten Jahre diesen Betrag Drittel beisteuerten —, hier nicht aufrechterhalten werden kann, Fünstirchen⸗Barcs.

Eilenburg. Kattun. 200 Millionen ist inzwischen zu einem erheblichen Teil in wir damit rechnen können, daß annähernd dieselbe Summe auch 18,5 —b G 8 Eisenb. Verkehrsm. 8Bills⸗ Eisenwerk Kraft; N J2b G auf Grund alter Papiermarkanleihegesetze zum Ausbau der Quartal 10,5 Millionen gebracht. Ich gehe davon aus, daß dieser Elektriz. Lieferung. 84. 1 88 4 1 ;. 8 ¹ v. Werie Lie⸗ 93,5 b 1 der Landeskultur notwendig waren. Wir haben über diese Dinge Elekt. Licht u. Kraft hier damit, daß sie im vierten Quartal dieselbe Summe er⸗ 23,55b F. Elsbach u. Co.. gier 1 das Aufkommen an Einkommen⸗ und Kürxperschafts⸗ 5 b G 1] Notwendigkeit war (sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten), g0eb G geblieben ist, die seinerzeit bei der Verabschiedung der Anleihe⸗ der Aufstellung des Haushaltsplanes davon ausgegangen sind, nicht verkannt, daß diese vorschußweise geleisteten Ausgaben noch würde, ergibt sich hier ein Mehr von 84 Millionen; davon fallen von 36 Millionen je zur Hälfte vom Reiche und von Preußen Genehmigung gebeten. Diese vorschußweise aus dem Betriebs⸗ 37,8 Millionen, und auf den Staat allein rund 18 Millionen. kasse, sondern um endgültige Zuschͤsse, die der preußischen Staats ◻Ꝙ 45 3 Ig 2 * * 2 . —₰ .„ 2 2. 2* * b Ich hoffe, daß auch dieser Plan die Billigung des Landtages finden Staat ein Mehr von 22 Millionen und im zweiten Halbjahr ein tiven Erwerbslosenfürsorge erhebliche Beträge über die Deckung der Fehlbeträge in Anspruch genommen werden muß, gebracht, im dritten Quartal 351 Millionen; wir werden damit Dann die Mehrausgaben infolge der Hoch preußischen Finanzverwaltung nur auf der Grundlage geführt Aufkommen an Umsatzsteuer ungefähr bei dem Voranschlag von hat zur Linderung der ersten Schäden bereits erhebliche Beträg Frankfurter Gas.. 0 Hee 1 8 9 9 0 2 . 1 α 8 . . . . . . . 8 von ausländischen Anleihen erzielt worden sind. (Sehr gut! bei garantiert ist. Die Rechnung ist immerhin lehrreich insofern, als dieser endgültigen Schätzungen werden weitere Beträge für die Frankonia. Beierf.. L . Friedrichshall. Kalis 0. Bedingungen verla 2 rne ie Fi 32 Baranti 8 Reiches S 1 388 1 ; 1s gung ngt, daß aber ferner auch die Finanz⸗ und Garantie des Reiches wenigstens in diesem Jahre nicht gaben in Uebung war daß nämlich zu diesen Schäden der Staat Friedrichshütte... Peact acten haben ein großes werbendes Vermögen in unserem Bergbau, in nicht erbringen, weil seit dem 1. Oktober die Umsatzsteuer herab: weil die Provinzialverbände und die Kreisverbände kaum in der d0.

6

Eintracht, Braunk. 1 Eises eBehe 29 Vee 8 Anspruch genommen worden, und zwar zum Teil, um aus ihm im vierten Quartal des Rechnungsjahres aufkommen wird. Der do. L. Meyer j. Co. 1u“ Ss 1— 9 99 G Elektrizitätswerke, der Häfen und Bergwerke und für Zwecke Betrag auch im vierten Quartal erzielt werden wird. Die Körper⸗ do. Werke Liegnitz 980 88- 975b bereits im Hauptausschuß bei der Beratung des Anleihe⸗ Elitewerke reichen wird. 1376 einmal hervorheben, daß nach dem Dafürhalten der preußischen 8859 steuer im zweiten halben Jahre des Rechnungsjahres 1925 und daß die Fortführung dieser Arbeiten im Rahmen der Projekte gesetze in der Inflationszeit bewilligt worden waren. Immerhin daß das Aufkommen an Einkommen⸗ und Körperschaftssteuer ins⸗ der etatsmäßigen Genehmigung bedürfen. Die Staatsregierung auf das preußische Staatsgebiet 50,4 Millionen, auf den getragen werden muß. Und, neine Damen und Herren, hei dieser fonds zur Verfügung gestellten Beträge sollen dann durch die Das Ergebnis ist, daß die Ueberweisungen aus der Einkommen⸗ kasse zur Last fallen. wird. Diese Abdeckung der aufgewandten Beträge ist eine Not⸗ Mehr von rund 18 Millionen bringen werden. den Betrag hinaus, der im Etat vorgesehen ist, zur Verfügung 8 ³ 8 25 G 5 9 G Hior pg 8„ Fg 9 8 ¹ 5 8 3 8 die das Jahr 1925 mit sich bringt. Ich darf dabei auch hier noch rechnen können, daß sie auch im vierten Quartal annähernd diese wasserschäden! Auch darüber haben wir neulich im Haupt⸗ werden können, daß erheblich günstigere Bedingungen bei diesen 1500 Millionen liegen würde. Für uns ist das an sich gleichgültig, zur Verfügung gestellt. In allen Gemeinden und Kreisen sind nun Frankfurter Masch, den Deutschen Demokraten.) Wir sin Mei 8 Reich mit ei lchen Auff vec 1 voschadz ; 8 Feer ent 8268,2 sch ) sind der Meinung, daß die das Reich mit einem solchen Aufkommen nicht gerechnet hat; Hochwassergeschädigten bereitgestellt werden müssen. Wir sind uns (jetzt Kaliw. Neu⸗ R. 8 8 genslage des preußischen Staates diesem Anspruch auf wirksam werden. Anders allerdings im nächsten Jahre; denn das ein Drittel, der Provinzialverband ein Drittel und der Kreis ein R. Frister, A.⸗G. Nag . Vorz.⸗Akt. L. B

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und Straßenbahnaktien.

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2. Russische. zur amtlichen Börsen⸗

notiz zugelassenen Russischen Eisenbahna gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung nicht statt.

3. Verschiedene

Russ. B. f. ausw. H.. —,— ° Sächsische Bank 18 R; 12 eh G do. Bodenkreditanst. 10. 115,5 b G Schles. Bod. Kredit N0 Schleswig⸗Holstein.. Sibirische Hdlbk... 1 Stck. = 250 Rbl. Südd. Boden⸗Kred. N do. Diskonto⸗Ges.. Ungarische Kredit .N. 1 Stck. = 400 Kronen 8 Vereinsb. Hamburg. Westbak. N Westdtsch. Bodenkr. N Wiener Bankverein. 1 Stck. = 3000 Kr.* do. Unionbank.. 1 Stck. = 4000 Kr.*

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den Elektrizitätswerken, in den großen Häfen, in den Domänen und Forsten, der Haushalt ist im Gleichgewicht; alle diese Dinge geben, glaube ich, dem pxreußischen Staat ein Anrecht darauf, daß er, wenn er über eine solche Anleihe verhandelt, auch günstigere Bedingungen bekommt, als sie bisher von anderen Ländern oder Körperschaften des öffentlichen Rechts erreicht worden sind. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten.) Ich sagte schon, daß alsdann der Betriebsfonds, wenn die vorschußweise auf⸗ gewandten Beträge durch eine Anleihe abgedeckt sein werden, zur Deckung der Fehlbeträge des laufenden Jahres 1925 in Anspruch genommen werden muß.

Wie hoch wird dieser Fehlbetrag sein? Nach dem Haushalts⸗ plan für 1925 beträgt dieser Fehlbetrag 229,1 Millionen. Nach den monatlichen Uebersichten, die veröffentlicht sind und den

dem preußischen Voranschlag in Rechnung zu stellen.

Bei der RFennwettsteuer wird der Ertrag vielleicht etwas geringer sein; das schlägt nicht zu Buche. Bei der Kraft⸗ fahrzeugsteuer wird der Ertrag höher sein; das kommt für den preußischen Staatshaushalt nicht in Betracht, da die Ueber⸗ weisungen aus der Kraftfahrzengsteuer restlos an die Provinzen weitergeleitet werden.

Wie ist nun die Entwicklung der preußischen Steuern im Laufe des Jahres gewesen? Die Grund⸗ vermögenssteuer, die im Voranschlag mit 200 Millionen

gesetzt ist und weil wohl mit einer weiteren Herabsetzung der Umsatzsteuer gerechnet werden muß. Die Garantie wird also im Laufe des Jahres 1926 für uns von erheblicher Bedeutung sein. Bei der Umsatzsteuer sind hiernach keine Veränderungen gegenüber

Lage sein würden, das auf sie entfallende Drittel zu tragen (allgemeine Zustimmung), zumal sich ja die Hochwasserschäden Fhr für Jahr wiederholt haben. (Sehr wahr!) Ich habe schon vorhin 3 darauf hingewiesen und möchte es in diesem Zusammenhange noch einmal erwähnen, daß mit Rücksicht auf die Hochwasserschäden durch einen allgemeinen Erlaß der Finanzverwaltung die nachgeordneten Behörden angewiesen worden sind, Steuerstundungen und ⸗nieder⸗ schlagungen in Aussicht zu nehmen. (Bravo!) Insgesamt werden also die Hochwasserschäden der preußischen Staatskasse beträchtliche Ausgaben verursachen. 8 Wenn man das alles zusammennimmt, so wird die günstige Entwicklung der Einnahmen wahrscheinlich restlos durch die Mehr⸗ ausgaben, die uns unerwartet durch die Arbeitslosigkeit und die

Hochwasserschäden über den Hals gekommen sind, wieder auf⸗

Aachengleinbotm , 4 1. Egypt. Kenel⸗Afs.),95 Schuldverschreibungen von Banken. Gesff elette Untern. 5 Damen und Herren bekannt sein werden, haben die Mehraus⸗

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Gildemeister u. C. N Joh. Girmes u. Co N Gladbacher Textil. do. Woll⸗Ind N. H. Gladenbeck u. S.

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gaben in den ersten 9 Monaten des Jahres 110,4 Millionen be⸗

*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden

eingestellt ist, hat im ersten Halbjahr 99,87 Millionen gebracht, also ungefähr den Voranschlag erreicht. Im Oktober hat sie 17,7, das ist 1,03 Millionen mehr als das Monatsfoll, im November 20,6 Millionen, also 3,93 Millionen mehr, und im Dezember

der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben si⸗ 8 1 n sin . 8 ““ 1 Seexk e EI“ 624* g g s 8

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19,5 Milli 2,83 Milli 1 u1“ also 8 Sr I 8

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gewogen werden, und wir werden bei den sonstigen Staatsausgaben alle Sparsamkeit anwenden müssen, um überhaupt mit dem Betriebsfonds den Fehlbetrag des Jahres 1925 zu decken.

Um so dringender aber ist es notwendig, daß der Staats⸗ haushalt für das Jahr 1926 im Gleichgewicht ist.