1926 / 42 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 Feb 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Gebrüder Stollwerck Aktiengefellschaft, Köln.

Wir geben hiermit bekannt, daß unsere Anleihe vom Jahre 1922 von einem Bankenkonsortium für eigene Rechnung übernommen und der gesamte Gegenwert uns zum 31 Dezember 1921 zur Ver⸗ fügung gestellt worden ist Ausgabetag ist somit der 31. Dezember 1921 Papter⸗ mark 1000 Nennbetrag entsprechen hier⸗ nach RM 25 50. Bei 15 % Aufwertung entfallen somit auf PMN 1000 Nennbetrag RM 3 83

Zurzeit befinden sich von unserer An⸗ leibe vom Jahre 1922 noch Papiermark 21 325 000 in Umlauf.

Köln, den 16. Februar 1926.

Der Vorstand.

[130220] Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der Sonnabend, den 20. März 1926, 12 Uhr mittags, im Sitzungsfaal der Deutschen Bank Filiale Dresden, Dresden Ringstraße 10 1, stattfindenden 21. ordentlichen General⸗ versammlung eingeladen Tagesordnung: 1. Vorlegung des Geschäftsberichts, der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das Jahr 1925 sowie Bericht des Aussichtsrats Beschlußfassung hierüber und über Erteilung der Ent⸗

Lebensversicherungsbank Leipzig, Brandenburger Str. 16 B, und dem Journal⸗ und Bücher⸗Lesezirkel A. F. Hager, Köln a. Rh., Aachener

worden G“ der Abonnenten dieses Lesezirkels au

[130389]

Der zwischen der Hamburg Leipzig A. 2 G.,

Str 62, geschlossene Vertrag, betr. Ver⸗

sicherung der Abonnenten dieses Lesezirkels.

ist zum 15. März 1926 gekündigt An diesem Tage erlöschen alle

Versicherung. Neu hinzutretende Abonnenten erlangen nach Veröffentlichung des Erlöschens der Versicherung keinen Anspruch auf Versicherung.

An Stelle des am 15. März 1926 er⸗ löschenden Vertrags tritt ab 16 März 1926 ein neuer Vertrag, wonach die Abonnenten obigen Lesezirkels zu folgenden Bedingungen versichert sind mit:

RM 500 Versicherungssumme bei Tod des Abonnenten durch Unfall nach einmonatigem ununterbrochenen

Abbonnement,

RM 500 Versicherungssumme bei Voll⸗ invalidität des Abonnenten durch Unfall nach einmonatigem ununter⸗ brochenen Abonnement,

RM 50 Sterbegeld bei natürlichem Tode des Abonnenten nach dreimonatigem ununterbrochenen Abonnement,

RM 100 Sterbegeld bet natürlichem Tode

des Abonnenten nach sechsmonatigem ununterbrochenen Abonnement

lastung des Vorstands und des Auf⸗

sichtsrats [130181]

2 Beschlußfassung über Verwendung des Reingewinns.

3. Wahl zum Aufsichtsrat.

Aktionäre, welche in der Generalver⸗ sammlung ihr Stimmrecht ausüben wollen haben ihre Aktien oder eine Bescheinigung über bei einem deutschen Notar bis nach Aohaltung der Generalversammlung hinter⸗

legte Aktien bis spätestens am 17. März lung

1926 bei der Gesellschaft oder bei der Deutschen Bank Filiale Dresden in Dresden gegen eine Empfangsbescheinigung i zu binterlegen und während der General⸗1 versammlung hinterlegt zu lassen Diese Empfangsbescheinigung dient als Ausweis

Bekanntmachung auf Grund der 6. Goldbilanz⸗ durchführungsverordnung auf

Veranlassung der Zutlassungsstelle

an der Börse zu Berlin der

R. Frister Aktiengesellschaft,

Berlin. Die außerordentliche Generalversamm⸗ unserer Gesellschaft vom 29. De⸗

zember 1924 hat beschlossen, die nom. PM 100 000 000 unserer Akltien

m Verhältnis von 50: 3 auf Reichs⸗ nark 6 000 000 durch Herabstempelung

der 50 000 auf den Inhaber lautenden

Elitewerke Aktiengesellschaft, Brand⸗Erbisdorf i. Sa.

Hiermit laden wir die Inhaber der noch im Umlauf befindlichen Teilschuldverschrei⸗ bungen aus der von unserer Gesellschaft im Jahre 1919 aufgenommenen 5 % Obligationsanleihe gemäß den Vorschriften des Gesetzes betr. die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schulodverschreibungen vom 4. Dezember 1899 zu einer am Donnerstag, den 11. März 1926, vormittags 11 Uhr, in Dresden im Sitzungszimmer der Commerz⸗ und Privat⸗ Bank Aktiengesellschaft Filiale Dresden, Abtla. Pirnaischer Platz stattfindenden Gläubigerversammlung ein.

Tagesordnung:

Bestellung eines Vertreters gemäß § 1189 des B G.⸗B. und Festsetzung seiner Befugnisse.

Gläubiger, welche in der Versammlung ihre Stimme abgeben wollen, müssen die Mäntel ihrer Teilschuldverschreibungen spätestens am zweiten Tage vor der Ver⸗ sammlung entweder bei der Reichsbank oder einem Notar oder einer der Nieder⸗ lassungen der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft in Berlin, Dresden, Chemnitz oder Freiberg oder dem Bank⸗ geschäft Hermann Schüler in Bochum hinterlegen und in dieser Hinterlegung bis nach der Versammlung belassen.

Die erfolgte Hinterlegung ist in der Versammlung durch eine die Person des Hinterlegers und die Nummern der hinter⸗ legten Schuldverschreibungen enthaltende Bescheinigung nachzuweisen. [130168]

Brand⸗Erbisdorf, 17. Februar 1926. Elitewerke Aktiengesellschaft.

Der Vorstand. Georg Günther. [130241¹¼⁄ Bekanntmachung.

Die Essener Steinkohlenbergwerke Aktiengesellschaft in Essen hat die Spruchstelle beim Oberlandesgericht in Hamm auf Grund des § 43 Ziffer 2 des Aufwertungsgesetzes angerufen. Die ist Schuldnerin folgender An⸗ eihen:

1. 4 % ige der Gewerkschaft des Stein⸗ G Hereules vom Jahre 94.

[130185]

An Sielle des verstorbenen Herrn Fabrikbesitzers Max Goertz in Mülfort ist die Frau Eduard Goldberg, Hulda geb. Denhard, ger äß Generalversamm⸗ lungsbeschluß vom 23. 12. 1925 in den Aufsichtsrat der Fwma G. Goldberg A.⸗G., Rheydt, gewählt worden.

130228] Bürstenfabrik Dionys Pruckner A. G., Roftenheim.

Umstellungsbekanntmachung. Dritte Aufforderung

Unter Bezugnahme auf unsere Bekannt⸗ machung vom 11. Juli 1925 in Nr. 160 des Deutschen Reichsanzeigers und vom 10. Juli 1925 in Nr. 189 der Münchener Neuesten Nachrichten sowie vom 13. Fe⸗ bruar 1926 in Nr. 37 des Deutschen Reichsanzeigers fordern wir hierdurch unsere Aktionäre nochmals auf, bis zum 1. März 1926 einschließlich ihre Aktien bei der Süddeutschen Holzwirtschaftsbank A G. München, Ludwigstr. 10, zum Um⸗ tausch einzureichen. Aktien, die bis zu dem genannten Termin nicht eingereicht sind, werden für kraftlos erklärt.

Rosenheim, im Februar 1926.

Der Vorstand.

[130396] National⸗Zürgens⸗Brauerei Aktiengesellschaft.

Hierdurch laden wir die Aktionäre unserer Geiellschaft zu der am Dienstag, den 30. März 4926, mittags 12 Uhr, in Braunschweig im Sitzungssaale des Brauereigrundstücks, Rebenstraße 17, statt⸗ findenden 53. ordentlichen General⸗ versammlung mit folgender Tages⸗ ordnung ein:

1. Entgegennahme des Geschäftsberichts und Vorlage der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1924/25. Genehmigung der Bilanz nebst Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung für 1924/25, Erteilung der Entlastung an Vorstand und Aufsichtsrat, Be⸗

2.

1Die Vorzugsaktien können, frühestens jedoch zum 1. Mai 1930, durch Beschluß einer Generalversammlung, neben welchem es eines in gesonderter bstimmung ge⸗ faßten Beschlusses der Inhaber der Vor⸗ zugsaktien bedarf, unter Aufhebung ihrer Vorrechte in Stammaktien mit den gleichen Rechten, wie sie den übrigen zustehen, umgewandelt werden. Die vorgedachten Beschlüsse bedürfen einer Mehrheit von mindestens drei Vierteln des bei der Be⸗ schlußfassung vertretenen Grundkapitals.

Von dem Jahresgewinn werden die gesetzlichen Rückstellungen und nach Be⸗ schluß der Generalversammlung freiwillige Abschreibungen und Rückstellungen aus⸗ geschieden. Sodann wird eine Dividende bis zu 6 % auf die Vorzugsaktien nach Verhältnis der auf dieselben jeweils ein⸗ gezahlten Beträge verteilt. Alsdann er⸗

alten die Stammaktien eine Dividende bis zu 4 %. Aus dem dann verbleibenden Resthetrag bezieht der Vorstand seine ver⸗ tragsmäßigen Gewinnanteile, der Auf⸗ sichtsrat nach einem vorweg über Hand⸗ lungsunkosten zu verbuchenden Fixum von RM 20 000,— einen Gewinnanteil von 10 %; den Reichsstempel auf die Gewinn⸗ anteile des Aufsichtsrats krägt die Gesell⸗ schaft. Ueber die Verwendung des dann noch verbleibenden Gewinnrestes beschießt die Generalversammlung mit der Ma gabe, daß an einer etwa weiter aus⸗ zuschüttenden Dividende nur die Stamm⸗ aktien teilnehmen. Reicht der Reingewinn eines Jahres nicht zur Verteilung einer Dividende von 6 % auf die Vorzugsaktien aus, so haben die letzteren Anspvuch auf entsprechende Nachzahlung aus dem Rein⸗ gewinn der folgenden Jahre, und zwar im Range vor Verteilung der Dividende auf die Stammaktien.

Das Recht auf Nachzahlung haftet an dem Dividendenschein des Jahres, aus dessen Gewinn die Nachzahlung erfolgt.

Im Falle der Auflösung der Gesellschaft sind aus dem Ueberschuß des Vermögens über die Schulden zunächst die etwa rück⸗ ständigen Dividendenansprüche der Vor⸗ zugsaktionäre zu befriedigen; alsdann sind die auf die Vorzugsaktien eingezahlten Beträge zurückzuzahlen. Weitere An⸗ sprüche der Inhaber der Vorzugsaktien

40 000 alte Aktien entfällt eine neue

8

Dri sanzeiger und Preußischen

Berlin, Freitag, den 19. Februar

tt e Beila

8 8 8 8 11“ 4 8 11“ e1“ 1

Staatsanzeiger

—.

1. Untersuchun gsachen.

2. Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. b.

und Deutsche Kolonialgesellschaften.

Kommanditgesellschaften auf Aktien, Aktiengesellschaften

ꝛc.

Gffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit)

1,05 Reichsmark.

6. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

8. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise. 8— 10. Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen. 8

II

Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.

5. Kommanditgefell⸗ schaften auf Aktien, Aktien⸗ gefellschaften und Deutsche

Kolonialgesellschaften.

Chemische Fabrik Dr. Rupp u. Dr. Wischin A. G., München. Dritte Aufforderung. Die ordentliche Generalversammlung unserer Gesellschaft vom 29 Nov. 1924 hat nach Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien die Umstellung des Aktien⸗ kapitals von PM 25 000 000 auf Reichs⸗ mark 12 500 beschlossen. Auf je nom

ktie zu RM 20 Der Vorstand ist er⸗ nächtigt, über Spitzenbeträge Anteilscheine auszugeben. Wir fordern unsere Aktionäre hiermit auf, ihre Aktien bis 1. März 1926 unter Beifügung eines doppelten Nummernverzeichnisses bei unserer Gesell⸗ schaftskasse, München, Preysingplatz 1, vormittags 10 12 Uhr einzureichen Für Aktien, welche nicht innerhalb der genannten Frist zum Umtausche eingereicht werden, wird das Verfahren auf Kraftlos⸗ erklärung eingeleitet. [129715]

München, den 28. Januar 1926.

[127650]

Gemäß Beschluß der Generalversamm⸗ lung vom 24 August 1925 ist die Gesell⸗ schaft aufgelöst. Die bisherigen Vorstands⸗ mitglieder sind Liqutdatoren. Wir ersuchen die Gläubiger, ihre Forderungen bei der Gesellschaft geltend zu machen Pelzwaren⸗Industrie A.⸗G., Stettin.

Die Liquidatoren. Fritz Gelien. Georg Gelien.

[130188]

2. Aufforderung zur Einreichung der alten Papiermarkaktien. Mit Generalversammlungsbeschluß vom 11. März 1925 wurde das Grundkapital unserer Gesellschaft auf 24 550 Reichs⸗

mark umgestellt.

Wir fordern demzufolge unsere Aktionäre gemäß unserer früheren Bekanntmachung vom 1. November 1925 im Deutschen Reichsanzeiger auf, ihre Aktien bei unserer Gesellschaftskasse einzureichen, und fetzen hierzu Frist bis zum 15. März 1926.

Aktien die bis zum 15. März 1926 nicht eingereicht sind, werden für kraftlos erklärt.

Göppingen, 20. Februar 1926.

Süddeutsche Kokosweberei A. G., Göppingen, Württ.

Der Vorstand. Dr. Rupp.

Der Vorstand.

[130187]

Aus dem Aufsichtsrat der Verlag und Vertrieb A. G. (Vuvag), Berlin W., Am Karlsbad 16, sind ausgeschieden der Vorsitzende des Aufsichtsrats Herr Reichs⸗ kanzler a. D. Constantin Fehrenbach. Neu zugewählt wurden der Kaufmann Karl Francke, Berlin W., Budapester Straße 35, Herr Otto Hintze, Charlotten⸗ burg, Keplerstraße 44.

Zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats wurde der bisher stellvertretende Auf⸗ sichtsrat Herr Kommerzienrat Arthur Francke, Berlin W., Rauchstraße 25, gewählt.

[130390] Greifenberger Kleinbahnen⸗

Aktiengesellschaft. Am Freitag, den 19. März 1926, mittags 12 Uhr, findet in unserem Ge⸗ schäftszimmer in Greifenberg i. Pomm. die ordentliche Generalversammlung der Aktionäre der Gesellschaft statt. LETagesordnung: 1. Bericht und Bilanz für das Ge⸗ schäftsjahr 1924/25. 2. Genehmigung der Bilanz. 3. Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats. 4. Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern. 5. Darlehnsaufnahme für Erneuerungs⸗

8 [130244] Bekanntmachung. Auf Grund des im Reichsanzeiger Nr. 30 vom 5. Februar 1925 ver⸗ öffentlichten Prospekts, durch den die Zulassung von RM 8 500 050 Kommandit⸗Anteile der Direction der Disconto⸗Gesellschaft, Berlin, zu je RM 150 mit den Nummern 816 667 873 333 zum Handel an der Berliner Börse erfolgte, sind nunmehr RM 53 500 050 auf den Inhaber lautende Disconto⸗Kommandit⸗Anteile zu je RM 150 mit den Nummern 516 667 873 333 zum Handel und Notiz an der Breslauer Börse zugelassen worden. Seit der eröffentlichung des Prospekts für die Einführung von RM 8 500 050 Disconto⸗Kommandit⸗Anteilen an der Berliner Börse sind folgende Niederlassungen geschlossen worden: Freudenstadt, Geislingen⸗Steig. Haynau i Schl., Ludwigsburg, Neu⸗ rode i. Eulengeb., Prostken, Ravensburg, Salzwedel, Striegau, Tilsit, Tübingen, Wernigerode und Zerbst. 8 Die Bilanz sowie Gewinn⸗ und Verlustrechnung für den 31. Dezember 1924 ist im Reichsanzeiger Nr. 81 vom 6. April 1925 veröffentlicht worden. Für das Geschäftsjahr 1924 wurden 10 % Gewinnanteil auf RM 91 500 000 Kommandit⸗Anteile zur Verteilung gebracht. Breslau, im Februar 1926. Direction der Disconto⸗Gesellschaft Filiale Breslau.

Trotha⸗Sennewitzer⸗Actien⸗Ziegeleien⸗Gesellschaft

zu Sennewitz. [129678]

Bilanz am 31. Dezember 1925. Aktiva.

61 612 1 257— 94 317 7 388 39 101 702% 4 622 95 150 15 946 155 722

Stücke von bisher PMM 1000 auf Reichs⸗ mark 60 mit den Nrn. 1 50 000 und der 10 000 auf den Inhaber lautenden Stücke von bisher PM 5000 auf Reichsmark 300 mit den Nrn. 50 001 60 000 umzu⸗ stellen. Die Aktien von bisher PM 1000 tragen den Stempel umgestellt auf RM 60 sechzig Reichsmark“ und die Aktien von bisher PMM 5000 den Stempel „umgestellt auf RM 300 dreihundert

zwecke.

Zur Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung sind diejenigen Aktionäre be⸗ rechtigt, die ihre Aktien mit einem doppelten Nummernverzeichnis bis zum 14. März d. J. bei einem Notar oder bei der Gesellschaftskasse hinterlegen Im übrigen wird wegen der Teilnahme an der Generalversammlung und der Aus⸗ übung des Stimmrechts auf die §8 17

schlußlassung über Verteilung des

Reingewinns. 3. Beschlußfassung über Berichtigung eines Schreibfehlers im Protokoll der Generalversammlung vom 25 März Se Punkt 3 dieser Tagesordnung. =

p zopß 8„ 8

gr. Veeg ber s121” durch Grundstücke und Gebäude

Maschinen, Werkzeuge und

tember 1924. r 8g 4. Wahlen zum Aufsichtsrat. sonstige Einrichtungen

s130226]

5 7 stbayerische Stromversorgung A.⸗G., München. Bekanntmachung gemäß der sechsten Verordnung vom 5. November 1924 zur Durchführung der Verordnung über Goldbilanzen.

Auf Veranlassung der Zulassungsstelle für Wertpapiere an der Müänchener Börse wird zum Zwecke der Herbeiführung der Reichsmarknotierung unserer Stamm⸗ aktien folgendes bekanntgegeben: 1

Das Grundkapital der Gesellschaft von ursprünglich Papiermark 315 000 000 ist gemäß Beschlusses der Generalversammlung vom 14. Januar 1925, eingetragen

An Wohnhäuserkonto Abschreibuug

Gebäudekonto Zugang . 6 4 4

Abschreibung Ringöfenkonto Abschreibung.

an den alsdann noch etwa verbleibenden

Ueberschuß sind ausgeschlossen. Reichsmarkeröffnungsbilanz

auf 1. Mai 1924.

10 500 000

3 075 000

für die Ausübung des Stimmrechts. Dresden, den 17 Februar 1926

Eolagerhaus Aktjengesellschaft. Der Aufsichtsrat. Siegfried Grünfeld, Vorsitzender. 1130394]

ljensburg Stettiner Dampfschiff⸗

2. 4 % ige der Gewerkschaft des Stein⸗ Hercules vom Jahre 4 ½ % ige der Gewerkschaft des Stein⸗ kohlenbergwerks Hercules vom Jahre 1905,

4 ½ % ige der Gewerkschaft der Zeche ver. Pörtingssiepen vom Jahre 1897, 4 % ige der Rheinischen Anthracit

97 082

79 203

fahrt Gesellschaft, Flensburg. 43. ordentliche Generalversamm⸗ lung am Dienstag, 1926, 4 Uhr nachmittags, „Neuen Harmonie“, Flensburg. Tagesoronung: .Vorlage des Geschäftsberichts, Bilanz und der Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung für das Jahr 1925 2. Erteilung der Entlastung an den Vor⸗ stand und Aufsichtsrat. „Berichtigung des §.3 des Statuts, daß

in der

der 1

das Grundkapital jetzt RM 410 000 sind

beträgt.

4. Wahlen zum Aufsichtsrat.

Nach § 10 des Statuts haben die Herren Aktionäre, welche an der Generalver⸗ fammlung teilnehmen wollen, ihre Aktien oder Hinterlegungsscheine darüber nebst Nummernverzeichnis spätestens zwei Werk⸗ tage vor der Versammlung, also bis zum⸗ 6 März 1926, dem Vorstand vorzulegen, um Stimmjettel zu empfangen.

Flensburg, den 18 Februar 1926. Der Vorstand. Wilh. Hochreuter.

Reingewinns

Reichsmark'. In der Generalversammlung gewährt

den 9. März 8 Aktienbetrag von Reichsmark 60 eine Stimme.

Die Aktien mit den Nru. 50 001

bis 60 000 sind nicht zum Handel

und zur Notiz an der Berliner

Börse zugelassen.

Laut § 30 des Statuts ist die Amorti⸗

sation von Aktien zulässig.

Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Für die Verteilung des Reingewinns folgende Grundsätze maßgebend:

1. zunächst sind mindestens 5 % dem esetzlichen Reservefonds zu überweisen, is derselbe 10 % des Aktienkapitals erreicht hat; sodann erhalten:

die Aktionäre eine Dividende von 4 %,

der Aufsichtsrat 7 ½ % des Rein⸗ gewinns nach Maßgabe des § 245

Ueber die Verwendung des Restes des

beschließt die Generalver⸗

ammlung auf Antrag des Aufsichtsrats. Reichsmarkeröffnungsbilanz

1130214] 8 8 Einlavdung zur ordentlichen Gene⸗ ralversammlung der Dünger⸗Kredit⸗ (

bank Aktiengesellschaft zu Berlin.

Die Aktionäre der Dünger⸗Kreditbank A⸗G. zu Berlin laden wir zur ordent⸗ f. lichen Generalversammlung auf Frei⸗ tag, den 12. März 1926, nach⸗ mittags 5 Uhr, in das Geschäftslokal der Gesellschaft, hier, Dorotheenstr. 36, Erdgeschoß, im Sitzungssaal, hiermit ein. 886 Tagesordnung:

.Vorlegung des Geschäftsberichts, der

Bilanz, der Gewinn⸗

rechnung für das Geschäftsjahr 1925.

der Bilanz und über die Gewinn⸗ verteilung

Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstands und des Autsichtsrats. . Genehmigung eines in der General⸗ versammlung vorzulegenden Fusions⸗ b vertrages der Dünger⸗Kreditbank Aktiengesellschaft mit dem Berliner

Maschinen und Werkzeuge

““ Beteiligungen. . Warenbestand. Debitoren..

und Verlust⸗ Aktienkapital 8 G Obligationen.. Beschlußfassung über die Genehmigung Hypothek. Kreditoren Reservefonds..

ver 1. Januar 1924.

RMN

300 000 —- 1900 000— 425 000/ 10 990 9938

3 671 200 583 990

1 254 096/5

8 148 809 93

Aktiva. 11A“ SGöbälnde

Kassa 1““

u 6 000 000 104 08491 55 557 989 168,02 1000 000

8 148 80995 Die Bewertung der Grundstücke, Ge⸗ äude und maschinellen Anlagen ist nach

vorsichtiger Schätzung nicht über dem An⸗

chaffungewert und in allen Fällen nicht

Bank⸗Verein Aktiengesellschaft, inhalts über dem Zeitwert am Bilanzstichtage er⸗

dessen unter Ausschluß der Liquidation der Dünger⸗Kreditbank A⸗G diese ihr gesamtes Gesellschaftsvermögen auf den Berliner Bank⸗Verein A⸗G überträgt, dergestalt daß den Aktio⸗ nären der Dünger⸗Kreditbank A⸗G. 4 für je vier Aktien von je 20 RM

spätestens 1951 bezw.

olgt. Die Gesellschaft hat im Jahre 1920

zwei hypothekarisch sichergestellte Obli⸗ gationsanleihen Papiermark 4 000 000 ausgegeben, die mit

im Betrage von se

. bezw. 5 % verzinslich sind und bis 1956 zum Kurse

Kohlenwerke vom Jahre 1904, 4 ½ % ige der Gewerkschaft des Stein⸗ kohlenbergwerks Gottfried Wilhelm vom Jahre 1908, 4 % ige des Steinkohlenbergwerks LEE1.““ Tiefbau vom Jahre 89(„ 5 % ige der Gewerkschaft der Zeche Altendorf vom Jahre 1902, 5 % ige der Gewerkschaft Oespel vom Jahre 1909, 1

. 4 ½ % ige der Gewerkschaft der Zeche Borussia vom Jahre 1895, 4 ½ % ige der Gewerkschaft der Zeche Borussia vom Jahre 1903,

. 4 % ige der Gewerkschaft Dorstfeld vom Jahre 1905,

13. 4 ½ % ige der Gewerkschaft Dorstfeld

vom Jahre 1909. .

Die Gesellschaft hat beschlossen, für die Altbesitzer der vorbezeichneten Anleihen an die Stelle der Genußrechte eine Zusatz⸗ aufwertung von 10 % treten zu lassen, so daß die mit Genußrecht versehenen Teilschuldverschreibungen am 1. Januar 1932 mit 25 % zurückgezahlt werden. Sie beantragt, festzustellen, daß der Wert dieser Zusatzaufwertung den Wert des Genußrechts nicht unterschreitet.

Hamm, den 13. Februar 1926.

Der Vorsitzende der Spruchstelle beim

Oberlandesgericht: Becker, Oberlandesgerichtsrat. [(130234]

Bilanz der Neuen Berliner Schürzeufabrik Aktiengesellschaft, Berlin C., Bischofstraße 6—8, per 31. Dezember 1924.

Aktiva. RM

Kassenbestad. 782 8911§5ꝙ 85 11 378 Warenbestand laut Inventur! 211 455 bbbbXX“ 198 147

421 763

4₰ 17 90 15 13

Passiva. Aktienkapital. Bankschuldben.. Warengläubiger . . Sonstige Gläubiger Reingewinn..

100 000 124 532 130 926 66 052 [02 252 16 421 763 35 Gewinn⸗ und Verlustrechnung. RMN 230 609 27

24 93

Handlungsunkosten .

Zur Teilnahme sind berechtigt nach § 18 der Satzungen nur diejenigen Aktionäre, welche mindestens 3 Tage vor der Ver⸗ sammlung (d. i. spätestens am Sonnabend⸗. den 27. März 1926) ihre Aktien bei einer der nachstehend verzeichneten Stellen:

a) in Dresden bei der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt, Abteilung Dresden,

b) in Braunschweig bei der Deutschen Bank Filiale Braunschweig,

c) an der Kasse der Gesellschaft,

d) bei einem Notar (in letzterem Falle ist die Hinterlegung dem Gesellschafts⸗ vorstand spätestens 3 Tage vorher anzuzeigen)

hinterlegt haben. Je 50 RM Aktien⸗ kapital geben eine Stimme.

Braunschweig, den 18. Februar 1926.

Der Aufsichtsrat der National⸗ Jürgens⸗Brauerei Aktiengesellschaft.

W Schmalbach, Vorsitzender. [129852] Benz & Cie. Rheinische Automobil⸗ ) Motoren⸗Fabrik Aktiengesell⸗ schaft, Maunheim. 16

Auf Veranlassung der Zulassungsstelle für Wertpapiere an der Börse zu Mann⸗ heim machen wir hiermat folgendes bekannt: .“

Durch die außerordentliche General⸗ versammlung vom 6. Februar 1925 wurde beschlossen, das Grundkapital der Gesell⸗ schaft von PM 350 000 000,— auf RM 20 920 000,— umzustellen. Gemäß Beschluß der Generalversammlung vom 26. Juni 1925 ist das Kapital eingeteilt in 146 000 auf den Inhaber lautende Stammaktien von je RM 60,—, 40 000 Stück auf den Inhaber lautende Stamm⸗ aktien von je RM 300,—- und 4000 auf den Namen lautende Vorzugsaktien von je RM 40,—.

Der Goldwert der auf die Vorzugs⸗ aktien geleisteten Einzahlungen berechnet sich auf RM 165 698,40. Die Vorzugs⸗ aktien sind zu verschiedenen Zeiten aus⸗ gegeben. Die Inhaber haben sich damit einverstanden erklärt, daß die Umstellung auf RM 160 000,— erfolgt und daß alle Vorzugsaktien bei der Umstellung gleich⸗ mäßig behandelt werden.

Von den Stammaktien sind nom. PM 170 875 000,— Vorratsaktien. Die Generalversammlung hat auf Vorschlag des Aufsichtsrats und Vorstands be⸗ schlossen, die Vorratsaktien gemäß § 31

Waren, Fabrikate und Halb⸗ fabritkh

Kasse, Wechsel und Schecks

Avale RM 67 386,50

Debitoren.

11 931 621 167 536

3 652 088 29 326 246 7.

Aktienkapital: Stammaktien 20 760 000 Vorzugsaktien 160 000

Umstellungsreserve

Obligationen

Ausgeloste Obligationen .

Hypotheken . 3

Avale RM 67 386,50

Kreditdie

20 920 000 2 100 000 1 751 025

15 750 200 850

. . 4 338 621 ,21 29 326 246,71

Bei Aufstellung der Reichsmark⸗ eröffnungsbilanz sind die Vorschriften des H.⸗G.⸗B. sowie diejenigen der Verordnun über Goldbilanzen vom 28. 12. 192. nebst Durchführungsverordnungen beachtet worden.

Der Bilanz liegt zugrunde ein auf den 1. Mai 1924 errichtetes Inventar; die sämtlichen Aktiven und Passiven sind fest⸗ gestellt und in Goldmark neu bewertet worden.

Bei Bewertung der Grundstücke und Gebäude wurden zunächst die Anschaffungs⸗ und Herstellungskosten festgestellt. Die⸗ selben wurden sodann unter Berück⸗ sichtigung der Lage der Grundstücke, des baulichen Zustandes, der Inanspruchnahme und voraussichtlichen Lebensdauer der Ge⸗ bäude, der Lage am Grundstücksmarkt usw. mit dem gemeinen Wert in Einklang ge⸗ bracht. Der in die Bilanz eingesetzte Betrag liegt danach unter den An⸗ schaffungs⸗ und Herstellungskosten.

Ebenso wurden zunächst bei den Ma⸗ schinen, Werkzeugen und sonstigen Ein⸗ EEEEö die Anschaffungs⸗ kosten ermittelt; auf diese wurden sodann ausreichende Abschreibungen vorgenommen.

Die Obligationen und Hypotheken sind entsprechend der dritten Steuernotver⸗ ordnung auf 15 % ihres Goldmarkbetrages aufgewertet.

Von den Hypotheken sind 950 000,— aufgenommen am 12 August 1915 und fällig am 1. Juli 1926. 200 000,— am 17. Januar 1916 und fällig am 1. April 1926 sowie 207 000,— am 10. Dezember 1910; hiervon sind Uäbrli 2000,— abzuzahlen. Im übrigen ist die letztere Hypothek beiderseits frühestens

am 18 Februar 1925, auf Reichsmark umgestellt, und zwar die Stammaktien nach

Einziehung von Papiermark 30 000 000, mark 5 400 000, die Vorzugsaktien von 270 000. Das umgestellte Grundkapital

von Papiermark 270 000 000 auf Reichs⸗ Papiermark 15 000 000 auf Reichsmark beträgt demnach RM 5 670 000 und ist

gemäß Beschlusses der Generalversammlung vom 24. Juni 1925, eingetragen am

12. September 1925, wie folgt eingeteilt: 1000 Stammaktien (Reihe A) mit RM 1000 =

den Nummern 1 mit 1000 zucß .RM 1 000

34 000 Stammaktien (Reihe A) mit den Nummern

1001 mit 35 000 zu je RM 100

50 000 Stammaktien (Reihe A)

35 001 mit 85 000 zu je RM 20 =

Vorzugsaktie (Reihe B) mit der Vorzugsaktie (Reihe B) mit der

3 400 000

. 1 000 000 Nummer 1 234 000 Nummer 2 2 36 000

RM 5 670 000

mit den Nummern

„Die Stammaktien im Gesamtnennwert von RM 5 400 000 sind an der Börse

iu München zugelassen und eingeführt.

Die Bezeichnung „Reihe A“ ist auf den Stammaktien weggelassen. Die Stammaktten lauten auf den Inhaber, die Vorzugsaktien auf Namen.

Das Geschäftsjahr der Gesellschaft

ist das Kalenderfahr.

Der Reingewinn wird wie folgt verwendet: Zunächst sind mindestens 5 vom undert in den gesetzlichen Reservefonds einzustellen, bis dieser den fünften Teil des Grundkavitals erreicht. Der hiernach noch verbleibende Reingewinn wird, soweit er nicht

zu besonderen Rücklagen Verwendung find verteilt, soweit die Generalversammlung n. In der

Namensaktien (Reihe B) Nr. 1 zu RM 36 000 54 000 Stimmen Es stehen aktien 405 000 Stimmen der Vorzugsaktie der Gesellschaft ist zunächst auf die Inhab

Generalversammlung gewährt RM 1000 50 Stimmen, zu RM 100 5 Stimmen, RM 234 000 351 000 Stimmen,

et, gleichmäßig auf die sämtlichen Aktien icht anders beschließt.

jede Inhaberaktie (Reihe A) zu zu RM 20 1 Stimme, die Nr. 2 zu sohin den 270 000 Stimmen der Stamm⸗ n gegenüber. Im Falle der Liquidation eer der Namensaktien (Reihe B) der Nenn⸗

betrag dieser Aktien auszuschütten; der alsdann verbleibende Rest steht ausschließlich den Inhabern der Inhabergktien (Reihe A) zu.

Die Reichsmarker Vermögensstand: vwee

ffnungsbilanz vom 1. Januar 1924 zeigt folgenden

TAr.Meb veckxe

v. Meeneie

Besitz. 8 Fertige Betriebsanlagen:

Kraft⸗ und Schaltwerke, Fern⸗ leitungen, Ortsverteilungs⸗ netze, Stationen Trans⸗ formatoren und Zähler..

Anlagen im Bau. Fahrzeug EE““ Geschäftseinrichtung 11““ orräte bA11466“ Barbhee6 Guthaben bei Banken ueu“ Wertpapiere 11u“ 8 Außenstände in laufender Rechnung Betriti ngen . ...

8

und Post⸗

Re

6 153 000 17 065

1

34 363 783

6 282 299 225 55 884 200 00]

6 766 608—

RM

5 400 000 270 000 bes

5 670 000 600 000

118 108 283 500 5 000

Lasten.

Aktientapital: Inhaberaktien..

Namensaktien.

Anleiheschulden.. Verbindlichkeiten in laufender Rechnung Gesetzliche Rücklage Umstellungsrücklage

50 1 Ner. 90 16 46% 40 58

6 766 608

Die Bewertung der Anlage entspricht nicht ganz des Friedenswertes.

Die vom Rechtsvorgänger Wirtschafts Verband e. G. m. b

der Gesellschaft, dem Baverischen Elektrizitäts⸗

München, aufgenommenen Anleihen mit

und 18 des Statuts verwiesen.

Greifenberg i. Pomm., den 17. Fe⸗ bruar 1926.

Direktion der Greifenberger

Kleinbahnen⸗Aktiengesellschaft. F130240]

Die Herren Aktionäre unserer Gesell⸗ schaft laden wir hierdurch zur 3. ordent⸗ lichen Generalversammlung für den 15. März 1926, mittags 12 Uhr, in Dresden⸗A. im großen Sitzungssaale der Landwirtschaftskammer für den Frei⸗ staat Sachsen, Sidonienstraße 14 II,

höfl. ein. Tagesordnung:

1. Bericht a) des Vorstands über das 3. Geschäftsjahr und die Vermögens⸗ aufstellung nebst Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung per 31. Dezember 1925, b) des Aufsichtsrats über die vorge⸗ nommene Revision. Beschlußfassung über die Richtig⸗ Uehns der Jahresrechnung 1925,

ntlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats und die Verteilung des Reingewinns.

3. Aufsichtsratswahlen.

Aktionäre, die an der Generalversamm⸗ lung teilnehmen und ihr Stimmrecht ausüben wollen, müssen ihre Aktien oder die entsprechenden Hinterlegungsscheine der Reichsbank oder eines Notars spätestens am 4. Werktage vor der Generalversamm⸗ lung bei dem Vorstande der Gesellschaft in Dresden⸗A., Prager Str. 43, oder bei unseren Geschäftsstellen in Bautzen, Chemnitz, Döbeln, Großenhain, Leipzig, Meißen, Pirna, Plauen und Zittau gegen Empfangsbescheinigung hinterlegen und der Generalversammlung hinterlegt lassen.

Dresden, den 12. Februar 1926.

Sächsische Landwirtschaftsbank Aktiengesellschaft.

Beckert. Ficker. 130208]

Das Grundkapital der Firma Deutsches Industriekontor Aktiengesellschaft, Berlin, ist durch Beschluß der Generalversamm⸗ lung vom 19. Dezember 1925 auf 10 000 RM ungestellt worden.

Für den 31. Dezember 1924 ist folgende Bilanz aufgestellt:

Aktiva. Kassabestand (einschl.

Tongrubenkonto. Abschreibung

Eisenbahnkonto Abschreibung

Maschinenkonto Zugang..

Abschreibung

Utensilienkonto Zugang..

Abschreibung Geschirrkonto Abschreibung . Automobilkonto. Abschreibung. Effektenkonto. . ypothekenkonto assakonto .. Kontokorrentkonto Warenbestände.

3 178 152 544

2 847

750

6 500 1 579 3 306 2 540 71 221 68 528 721 682

600 000 15 388 2 939

2 561 100 792

Per Aktienkapitalkonto ... Reservefondskonto Steuernkonto, noch fällig

Löhnekonto, noch fällig.. Gewinn⸗ und Verlustkonto

NRSa 2

Gewinn⸗ und Verlustkonto 1“

Debet. abrikationskonto .. . . eschirrunterhaltungskonto Eheterrent .. EEIe1116“ Simsentonto .. Betriebsmaterialienkonto Handlungsunkostenkonto E“ Fuhrlohnkonto.. b“

Verteilung des Reingewinns durch Beschl Generalversammlung vom 16. Februar Wohnhäuserkonto, Abschreibung... Gebäudekonto, Abschreibung . Ringöfenkonto, Abschreibung . Tongrubenkonto, Abschreibung. Eisenbahnkonto, Abschreibung. Maschinenkonto, Abschreibung. Utensilienkonto, Abschreibung Geschirrkonto, Abschreibung . Automobilkonto, Abschreibung⸗. Steuernkonto, noch fällig. .

* 2 . 2. 2 2. 99bb5 9 9 5

.090 9 9095ᷓ 95 95 0 % % b 0

. „9 5 0b b o o 2

.250 0 00ͤ950b o⸗ 0

26 043

IEI

8 . 8 . 8 4 . ꝛu

SS.

1 1 257

4 622 15 946 3 178 355 17 071 9 115 150

2 000 2 939 2 5618

0

2 0 2 2

0502 95 2 . ο3.° οb900b 9 0 b 95 0⸗

*

Lassscsagaeagns a 2 a2 . 9929 0b bb95ᷓ 2 9 .9 8 9 90g95 90ᷓ;90 0

9 3 0% % 00b 0 0 2⸗

P 15 000 000 zu 4 ½ % vom Jahre 1920 mit PM 40 000 000 zu 5 % vom Jahre Zuzah⸗ 1921 und mit PM 150 000 000 zu 8 % vom Jahre 1922 werden mit 15 % ihres E“ Goldmarkbetrages, entsprechend den Bestimmungen des Aufwertungsgesetzes, verzinst.

93 Löhnekonto, noch fällig... Tantiemekonto, Vorstand und Beamte

Dividendenkonto 4 % 8 8

20 208 99 252 16

251 070 42

lungen) Bankguthaben bei: Hardy & Co., Berlin ...

Steuern 1“

r 8 kündbar auf den 30. September 1929. Reingewin..

Von den Obligationen stammen 5 000 000,— aus dem Jahre 1909,

von 102 % zurückgezahlt werden sollen. Zur Zeit der Umstellung waren noch Papier⸗ mark 8 000 000 im Umlauf. Diese sind

der II. Durchführungsverordnung zur Ver⸗ ordnung über Goldbilanzen wie die übrigen Stammaktien umzustellen

drei Aktien des Berliner Bank⸗Ver⸗ eins A⸗G von je, 20 RM kosten⸗ und stempelfrei gewährt werden.

6 300 24 000

nach Maßgabe der 3. Steuernotverordnung

Diejenigen Aktionäre, welche sich an der Generalversammlung beteiligen wollen, haben spätestens am 9 März 1926, bise 6 Uhr abends, ihre Aktien nebst doppeltem Nummernverzeichnis bei der Gesellschafts⸗ kasse oder einem deutschen Notar zu hinter⸗ legen. Im Falle der Hinterlegung bei einem Notar ist der Hinterlegungsschein e späteseens am Tage vor der Generalver⸗ a sammlung bei der Gesellschaftskasse, Berlin, Dorotheenstr. 36. niederzulegen

Berlin, den 17 Februar 1926. d

Der Vorstand der

Dünger⸗Kreditbank A.⸗G.

Naumann. Hans ⸗Hahn.

obengenannten getragenen Gesellschaft

frühestens zum 30 6. 1929 Diese Hypothek ist mit RM 55 557 in

mit RM 104 084 91 in die Reichsmark⸗

röffnungsbilanz eingesetzt.

Auf dem Grundbesitz ruhen die für die Obligationsanleihen ein⸗ Sicherungshypotheken Die hat ferner im Jahre 1919 ine Hypothek im Betrag von 200 000 ufgenommen, die mit 5 % verzinslich und kündbar ist.

ie Reichsmartkeröffnungsbilanz eingesetzt Berlin, im Januar 1926 R. Frister Aktiengesellschaft. Felix Israel. Becker. Schladitz.

2500702 251070 72 Der Vorstand.

Gewinn auf Waren

Der Aufsichtsrat. 50230]

Wir bringen hiermit zur Kenntnis, daß Herr Kommerzienrat Berthold Manasse, Berlin, Holsteiner Ufer 20, und Herr Staatssekretär a. D. Oscar Mexyer, Berlin, Dorotheenstr. 8 am 31. Dezember 1925 aus unserem Aufsichtsrat aus⸗ geschieden sind

Berlin, den 17. Februar 1926

Neue Berliner Schürzenfabrik

Aktiengesellsct t

Die Umstellung der Stamm⸗ und Vor⸗ zugsaktien ist durchgeführt. Die Stamm⸗ aktien lauten auf den Inhaber, die Vor⸗ zugsaktien auf den Namen.

Von den Stammaktien sind 96 000 Stück zu RM 60,—, Nr. 1—96 000, zu⸗ sammen nom. RM 5 760 000,—, zum Handel und zur Notierung an der Mann⸗ heimer Börse zugelassen.

Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

Jede Aktie gewährt das Stimmrecht. Das Stimmrecht der Stammaktien wird nach Aktienbeträgen ausgeübt. Jede Vor⸗ zugsaktie von RM 40,— gewährt das 12 fache Stimmrecht einer Stammaktie

[von RM

rückzahlbar durch Verlosungen von 1919 an bis längstens 1948. 5 000 000,— aus dem Jahre 1912, rückzahlbar durch Verlosungen von 1922 an bis längstens 1951. Von diesen beiden Anleihen waren am Bilanztage noch 9 332 000,— in Umlauf. Eine weitere Anleihe von 10 000 000,— und eine solche von 25 000 000,— sind im Jahre 1920 aufgenommen und durch Verlosungen von 1931 an bis längstens 1960 zu tilgen. Diese Anleihen waren am Bilanztage voll in Umlauf. Benz & Cie.

Rheinische E Motoren⸗ fabrik Aktiengesellschaft.

.

8

Mit Jahre 1920 durch Verlosung erst vom 1.

ie Verlosung alljährlich im Juni statt;

1932 unter Einhaltung einer halbjäbriger Zeitpunkt ab können stärkere Auslosungen nommen werden. losung erfolgt vom . Jahres statt;

Rücksicht auf das Aufwertungsgesetz ist die Rückzahlung der 4 ½ % Anleihe vom

Oktober 1932 an möglich, und zwar findet die Kündigung ist erstmals am 1. April a Kündigungsfrist zulässig. Vom gleichen als im Tilgungsplan vorgesehen vorge⸗

Die Rückzahlung der 5 % Anleihe vom Jahre 1921 durch Ver⸗ Juli 1932 ab, die Verlosung findet spätestens im März jeden t; die Anleihe kann vom 1. Juli 1932 ab verstärkt getilgt und mit echsmonatlicher Frist auf einen Zinstermin zur

Rückzahlung ganz gekündigt werden.

In den Anleihebedingungen der 8 % Anleihe vom Jahre 1922 ist deren Rückzahlung

durch Verlosung ab jeden Jahres statt,

G die Tilgung k erstärkt und der ganze noch

umlaufende A

1. Januar 1933 vorgesehen; die Verlosung findet spätestens im

ann vom gleichen Zeitpunkt ab beliebig nleihebetrag mit sechsmonatlicher Frist auf

inen Zinstermin zur Rückzahlung gekündigt werden.

München, im Februar 1926.

10

Allgem DeutscheCreditanstalt 1 0

Postscheckkonto Breslau... Lubenftte556 3 56 Kapitalentwertungskonto. 1 155 16 ee““ 3 844,84

20 168,39 Passiva.

Aktienkavpitaa

Krevioren—

10 000 10 168 20 168

Berlin, den 17. Februar 1926. Deutsches Industriekontor

4 500 24 000 15 000 26 992

Tantiemekonto, Aussichtsrata.. Superdividendenkonto 4 % Rücklagekonto. Wegeunterhaltung. Reservefondskonto

van2 2 a2 a ˙ 0 20 0

9 9b 90ᷓ a0

Kredit.

Per Wenkent6 .Nb 5 9 Mietenkonto 66g661ö11

555 426

20%9100 792 1“ 560 254 20

44 40

Sennewitz, den 16. Februar 1926. Der Aufsichtsrat. J. Schilling.

Aktiengesellschaft in Berlin.