1926 / 48 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Feb 1926 18:00:01 GMT) scan diff

1133498] Hamburger Bankverein 1 Aktiengefellschaft.

In der Generalversammlung der Aktio⸗ näre unserer Bank vom I. November 1924 ist die Umstellung des Grundkapitals von nom. Papiermart 100 000 000 auf Reichs⸗ mark 500 000 beschlossen worden.

Naldem die Beschlüsse unserer General⸗ versammlung vom 1. Nov. 1924 in das eingetragen worden sind, ordern wir hiermit unsere Aktionäre ge⸗ mãß 17 Absatz 1 und Absatz 6 und * bsatz 1 der II. Verordnung zur

urchführung der Verordnung über Gold⸗ bilanz vom 28. März 1924 und § 290 des Handelsgesetzbuchs auf, bis spätestens den 30 April 1926 ihre Aktien bei dem Hamburger Bankverein A. G, Hamburg, Brandstwiete 2/4, zum Umtausch einzu⸗ reichen. Der Umtausch erfolgt in der

orm daß auf je Papiermark 4000 alte Aktien eine neue Aktie über RM 20 aus⸗ gegeben wird. Diejenigen Aktien, die bis zu diesem Tage nicht eingereicht sind, werden für kraftlos erklärt. An Stelle der für kraft⸗ los erklärten Aktien wird für Papier⸗ mark 4000 alte eine neue à RM 20 aus⸗ Die neuen Aktien werden für Rechnung der Beteiligten durch die Ge⸗ sellschaft zum Börsenpreise und in Er⸗ mangelung eines solchen durch öffentliche Versteigerung verkauft. Der Erlös wird den Beteiligten nach Verhältnis ihres Aftienbesitzes ausgezahlt resp. hinterlegt. Hamburg, den 26. Febr. 1926. Hamburger Bankverein Akt. Ges. Der Vorstand. [133470] Bankt für wertbeständige Anlagen

Aktiengesellschaft, Berlin.

Hierdurch laden wir unsere Aktionäre zu

[133462] Berliner Pank für Handel und Grundbesitz A.⸗G., Verlin C. 2.

1. Aufforderung.

Von dem Grundkapital unserer Gesell⸗ schaft von 1 Milliarde Papiermark sind durch den Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats und der Aktieninhaber gemäß § 30 Absatz 2 der zweiten Durchführungs⸗ verordnung zur Goldbilanzverordnung 140 Millionen Namensvorzugsaktien und 260 Millionen Stammaktien, die gemäß dem Generalversammlungsbeschluß vom 15 Januar 1924 zur Verfügung der Ver⸗ waltung der Gesellschaft zu halten waren und der Gesellschaft zur Verfügung standen, eingezogen worden.

Die ordentliche Generalversammlung unserer Gesellschaft vom 24 Dezember 1925 hat die vorstehend erwähnte Einziehung genehmigt

Daraufhin ist von der Generalversamm⸗ lung beschlossen worden, das Grundkapital der Gesellschaft, das nach Einziehung der vorstehend bezeichneten 140 Millionen Namensvorzugsaktien und 260 Millionen Stammaktien 600 Millionen Papiermark beträgt, auf 1 Million Reichsmark um⸗ zustellen. 1

Aus dem Rest des durch die Reichs⸗ markeröffnungsbilanz ausgewiesenen Ueber⸗ schusses der Aktiven über die Passiven von 50 000 Reichsmark wird ein offener Re⸗ serveronds von 50 000 Reichsmark ge. bildet. Von dem Grundkapital der Ge⸗ sellschaft von 1 Million Reichsmark ent⸗ fallen nom. 100 000 Reichsmark auf die Vorzugs⸗ und nom. 900 000 Reichsmark auf die Stammaktien, so daß das bisher bei dem nach der Einziehung der 140 Mil⸗ lionen Namensvorzugsaktien und 260 Mil⸗ lionen Stammaktien verbliebenen Papier⸗ markkapital bestehende Beteiligungsver⸗ hältnis der beiden Aktiengattungen von ½ zu %⁄10 sowie das Stimmenverhältnis nicht geändert ist.

11. Vorlage des Geschäftsberichts sowie

.

[133541] Thüringische Landes⸗ Hypothekenbank Altiengesellschaft vormals Baunk für Goldkredit Aktiengesellschaft in Weimar. Betrag der am 31. Dezember umlaufenden Goldpfandbriefe und der in die Register eingetragenen Darlehen: Goldpfandbriefe . . GM 685 600, EVII1

[133545] Ordentliche Generalversammlung der Aktionäre der Schlesischen Blau⸗ druckerei, Aktiengesellschaft (vorm. J. G. Ihle) in Greiffenberg i. Schl. am Freitag, den 26. März 1926, vormittags 10 ½ Uhr, zu Greiffenberg i. Schl. in den Räumen der Gesellschaft. Tagesordnung:

1. Erstattung des Geschäftsberichts. 2. Genehmigung der Bilanz, Gewinn⸗

und Verlustrechnung. * 3. Entlastung des Vorstands und Auf⸗ chtsrats „Die Berechtigung zur Teilnahme ergibt sich aus § 21 der Satzungen. Greiffenberg i. Schl., den 24. Fe⸗ bruar 1926. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: Gustav Winkler.

[133543] Verkaufs⸗Centrale für Orthodontie Aktiengesellschaft, Bremen.

Einladung zu der am 25. März 1926, nachmittags 6 Uhr, im Bank⸗ hausfe der Bremen⸗Amerika⸗Bank, Bremen, Wachtstr. 32, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung.

Tagesordnung:

der Bilanz und Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung. 2. Entlastung des Vorstands und des

111 Uhr, im Bankgebäude zu Dresden,

1925

[132893] 3

Einladung .d März 1926, vormittag Ringstraße 50, stattfindenden 31. ordentlich, Generalversammlung. Zur Teilnahme an der Generalverfammlung ist jetg Aktionär berechtigt, der seine Aktien bis zum 16. März 1926 bei der Gesellschaft ie Sächsischen Bank in Dresden und Leipzig, der Dresdner Bank in Dresden Leipzü Berlin und Nürnberg, der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt in Leipzig und dem

zu der Sonnabend, den 20.

Abteilung in Dresden, der Dresdner Kassen⸗Verein Aktiengesellschatt in Dresden (nug

für Mitglieder des Effektengirodepots) oder bei einem Notar Hinterlegungsschein satzungsgemäß vorlegt.

Tagesordnung: 1I. Entgegennahme des Geschäftsberichts, der Bilanz neh Gewinn⸗ und Verlustrechnung, Beschlußfassung über Genehmigung derselben und übg die Verwendung des Reingewinns. 2. Erteilung der Entlastung an Vorstan Aufsichtsrat. 3 Wahlen zum Aufsichtsrat Dresden, den 23. Februar 1926

Der Vorstand der Sächsischen Bodenecreditanstalt.

hinterlegt und d

[133733]

Gemeinschaftsgruppe Deutscher Hypothekenbanken.

Bekauntmachung. I. Von den bereits zum Handel und zur Notierung an der Börse zu Berl zugelassenen 8 % igen, von 1928 1955 einschließlich mit jährlich mindestens durch Auslosung zu tilgenden Goldpfandbriefen Emission V werden weitere Betrza ausgegeben. A. 10 000 000 Goldmark (1 Goldmark = 0 kg Feingold) 1 der Deutschen Hypothekenbank in Meiningen Lit. N Nr. 05001 15000 = 10 000 Stück zu je GMN 100 = GM. 9 658001 11000 690 8 500 . . H5091 oSeebxbbe 92 01001 03000 = 2000 „. 2000 =

1 000 000 ‧1 3 000 000 2 000 00 4 000 00

J 000

GM 10 000 B. 3 000 000 Goldmark (1 Goldmark = ½ 90 kg Feingold) der Leipziger Hypothekenbank in Leipzig Lit. N Nr. 1001 2000 = 1000 Stück zu je GM 100 = GM 909 IIIJZ“ 1“ 500 = PE 190 114“ 2 0201 1000 = 800 Eb’

100 000 500 000 800 000 1 600 000

GM 3 000 000 C. 10 000 000 Goldmark (1 Goldmark = 1½2 290, kg Feingold) der Norddeutschen Grund⸗Credit⸗Bank in Weimar Nr. 2501 5000 = 2500 Stück zu je GM 100 = GM. 2501 5000 = 2500 500 = 2501 5000 = 2500 1000 = 2 500 000 0501 3500 = 3000 2000 = 6 000 000

GM 10 000 000

250 000 1 250 000

Gemeinschaftsgruppe Deutscher Hypothekenbanken.

Betrag der am 31. Dezember 1925 umlaufenden Schuldverschreibungen und der in die Register eingetragenen Darlehen

Eine Rückzahlung vor dem 1. Januar 1930 ist ausgeschlossen. Die Kündigung erfolgt durch öffentliche Bekanntmachung,. Mindestens einmal jährlich findet die Veröffentlichung der Restanten statt. Die gekündigten Stücke sind vor der Ein⸗

1“

* n Außerdem lösung mit den nicht fälligen Zinsscheinen zur Prütung einzureichen. Zahlung erfolgt Pfandbriefe Kommunal. Kommunal⸗ binnen längstens einer Woche nach der Einreichung zur Prüfung, sedoch nicht vor

atenbanktredit 8 darlehen obligattonen Rentenbe dem Fälligkeitstage. G

Hypotheken ““ Als amtlich festgestellter Preis für Feingold gilt der im „Deutschen Reichs⸗

Deutsche Hypothekenbank. Meiningen

FranffurterPjandbrief Tank Atiiengeselschaft

eipziger Hypothekenbank

Mecklenburgische Hypotheken⸗ und Wechselbank

Norddeutsche Grund⸗Credit⸗Bank

reußische Boden⸗Credit⸗Actien⸗Bank .. .

chlesische Boden⸗Credit⸗Actien⸗Bank. . Westdeutsche Bodenkreditanstalt. ...

1) davon RM 2000 noch nicht zur Deckung bestimmt. ²) davon RM 307 000 noch nicht zur Deckung bestimmt.

anzeiger“ bekanntgegebene Londoner Goldpreis. Die Umrechnung in deutsche Währung erfolgt nach dem Mittelkurse der Berliner Börse auf Grund der letzten amtlichen Notierung vor dem Tage, der für die Berechnung des Kapital⸗ und Zins⸗ betrages maßgebend ist.

Die Zinsscheine sowie die gekündigten Stücke werden in Frankfurt am Main an der Kasse der Bank, in Berlin an der Kasse der Preußischen Boden⸗Credit⸗ Actien⸗Bank eingelöst. Daselbst werden auch die neuen Zinsscheinbogen kostenfrei ausgegeben. Im Falle einer Konvertierung werden in Frankfurt am Main und in Berlin Stellen eingerichtet und bekanntgegeben, bei denen die Konvertierung kosten⸗ frei erfolgt. 1

Der Aufsichtsrat der Bank besteht aus mindestens neun von der General⸗

420 000,— 365 019,14 80 000,—

1 360 900,— 1 114 900,— 440 000,—

1 684 600,— 605 000,—

19 789 289,94 5 605 120,— 3 579 200,—

4 615 420,— 15 705 400,— 5 752 540 2 735 273 26

19 941 942,— 5 679 100,— 3 585 150,—

4 648 900,— 15 877 700,— 5 802 540,— 2 926 540,—

33 587 600,— 11 889 500,—

9 994 890,—

5 857 600,— 11 168 970,— 22 962 059,— 17 570 000,— 16 628 400,—

38 873 250,—

¹) 13 791 602,45 9 994 890,—

5 857 600,—

11 168 970— 23 200 359,—

2) 17 888 280,— 17 736 125,40

[133480]

An Stelle des bisherigen Aufsichtsrats⸗ mitglieds Herrn Dr. Besler wurde Herr Kaufmann David Bojarski zum Aufsichts⸗ ratsmitglied gewählt.

Bodengesellschaft Passauerstr. 2,

A.⸗G., Berlin. Der Vorstand. Maximilian Perkuhn.

[129226 A. 6. Möncheberger Gewerk⸗ schaft, Cassel.

Die am 14. Dezember v. J. statt⸗ gefundene a. o. Generalversammlung unserer Gesellschaft hat u. a. beschlossen, das Grundkapital von RM 2 000 000 auf RM 600 000 herabzusetzen. 1

Nach erfolgter Eintragung dieses Be⸗ schlusses in das Handelsregister fordern wir auf Grund des § 289 des H.⸗G⸗B. unsere Gläubiger hiermit auf, ihre bis zum Tage der Bekanntmachung entstandenen Ansprüche anzumelden.

Die Ausführung des Generalversamm⸗ lungsbeschlusses über die Herabsetzung des Grundkapitals erfolgt durch eine Herab⸗ stempelung des Nennwerts jeder Aktie, und zwar durch Abstempelung von RM 200

[132973]

versammlung gewählten Mitgliedern, zurzeit aus den Herren Geh Justizrat Dr. Henry Oswalt, Vorsitzender; Bankdirektor a. D. Hermann Malz, Mitglied des Aufsichtsrats

Bilanzkonto per 31. Dezember

An Inventarkonto:

der Dresdner Bank, stellvertretender Vorsitzender; Kommerzienrat Eduard Beit von Speyer, in Firma Lazard Speyer⸗Ellissen; Bankier Freiherr Moritz von Bethmann, in Firma Gebrüder Bethmann; Ludwig Deutsch⸗Retze, Direktor der Darmstädter 1 400 und Nationalbanf, Kommanditgesfellschaft auf Aktien, Filiale Frankfurt am Main, sämtlich in Frankfurt am Main; Dr. Arthur von Gwinner. Mitglied des Aufsichts⸗ rats der Deutschen Bank, Berlin; Bankdirektor a D. Geh. Hofrat Franz Intel⸗ mann, Mitglied des Aufsichtsrats der Deutschen Bank Stuttgart; Bankdirektor a D. Felix Jüdell. Mitglied des Aufsichtsratz der Dresdner Bank, Berlin; Justizrat Dr. Albert Katzenellenbogen. Direktor der Mitteldeutschen Creditbank, Frankfurt am Main; Georg Kuhn, Direktor der Direction der Disconto⸗Gesellschaft, Filiale Breslau, Breslau; Carl Michalowsky, Direktor der Deutschen Bank, Berlin; Eduard Opvenheim, Direktor der Deutschen Vereinsbank Frankfurt am Main; Kommerzienrat E. Petersen, Direktor der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt, Leipzig; Dr. Gustaf Ratien, in Firma Delbrück Schickler & Co, Berli, und den vom Betriebsrat entsandten Herren Oscar Büttner und Adolf Kleber, Bankbeamte in Frankfurt am Main. . Der Vorstand besteht aus zwei oder mehr Mitgliedern, zurzeit aus den Herren Otto Bollmann, Frankfurt am Main; Geh. Finanzrat Dr. Fritz Hartmann, Berlin; Walter Klamroth, Berlin; Justizrat Dr. Friedrich Milch, Breslau; Her⸗ mann Schmillen, Frankfurt am Main; Dr. jur. Karl Weidemann, Köln am Rhein und Handelsgerichtsrat Fritz Weyrauch, Frankfurt am Main. ““ Treuhänder ist Herr Notar Dr. jur. Heinrich Jucho, sein Stellvertrete Herr Notar Justizrat Dr jur. Alexander Berg, beide in Frankfurt am Main. 8 Die Bekanntmachungen der Bank werden im „Deutschen Reichsanzeiger und in je einer in Frankfurt am Main und in Berlin erscheinenden Tageszeitun veröffentlicht. 8 1 Geschäftsjahr der Bank ist das Kalenderjahr. 1“

die Generalversammlung wird durch den Vorstand oder den Aufsichtsra

Aktiva. RM Buchwert 1. Januar 19225 . . D 11“

Everführerei⸗ und Lagerkahninventarkonto: Buchwert 1. Januar 1925 .. Abschreibung 1ö1ö1““

Schutenkonto:

Buchwert 1. Januar 1925 o1““

La gerkahnkonto:

Buchwert 1. Januar 1925 Abestetbeeng . . . ...

Dampferkonto:

Buchwert 1. Januar 1925 eeeö“]

chhh Schuppenkonto Calbe:

Buchwert 1. Januar 1925

IV Krankonto:

Buchwert 1. Januar 19255

64*“ 100 Effektenkonto: Buchwert 1. Januar 1925 1 Kassakonto 3 287

2 400

300 2 100

9 900

900 9 000

8 400 1 400

207 800 1 000 208 800— 22 800

186 000

1 350 1 000

her am 18. März 1926, vormittags 10 Uhr, in dem kleinen Sitzungssaal der Bank für Landwirtschaft A. G., Berlin SW. 11, Dessauer Straße 26, statt⸗ findenden ordentlichen Generalver⸗ sammlung ein. Tagesordnung: Vorlage des Geschäftsberichts, der Bilanz sowie der Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung für das Geschäftsjahr 1925. Beschlußfassung über die Genehmigung der Bilanz und die Gewinnperteilung. 3. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

einberufen und innerhalb der ersten fünf Monate des Geschäftsjahres abgehalten

Der Ort der Generalversammlung wird durch das einbernfende Organ bekanntgegeben

An Dividenden wurden für die Jahre 1918 1921 je 8 %, für 1922 12 % auf 19 800 000 Aktienkapital verteilt, für die Jahre 1923 und 1924 gelangte keine Dividende zur Ausschüttung. . .“ Aus dem bilanzmäßigen Reingewinn ist der Reservefonds so lange gesetzlich zu dotieren, als er 20 vH des Grundkapitals nicht überschreitet. Hiernach ist den Aktionären eine erste Dividende bis zu 4 vH des eingezahlten Grundkapitals aus⸗ zuzahlen. Alsdann sind die etwa von der Generalversammlung beschlossenen Ab schreibungen oder Rücklagen abzusetzen. Von dem verbleibenden Betrag kommen die satzungsmäßigen Tantiemen des Aufsichtsrats (10 vH, wenn die Generalversammlung keine außerordentlichen Abschreibungen oder Rücklagen beschließt, andernfalls 15 vH, jedoch nicht mehr als die zuerst erwähnten 10 vH) sowie die satzungsmäßigen Tantiemen an Vorstand und Beamte in Abzug. Ueber die Verwendung des Restbetrags hat die

Aufsichtsratz.; 3. Wahlen zum Aufsichtsrat. Zur Teilnahme an der Generalver⸗

Die Durchführung der Umstellung er⸗ folgt dergestalt, daß die ausgegebenen Vor⸗ zugs⸗ und Stammaktienurkunden für un⸗ gültig erklärt und vernichtet werden und das Aktienkapital in 5000 Vorzugsaktien und 45 000 Stammaktien zum Nennbetrage von je 20 Reichsmark eingeteilt wird, die neu ausgegeben werden.

Wir fordern hiermit unsere Stamm⸗ und Vorzugsattionäre auf, ihre Stamm⸗ und Vorzugsaktien nebst Gewinnanteil⸗ und Erneuerungsscheinen mit Dividenden⸗ scheinen für 1925 und ff. unter Beifügung arithmetisch geordneten

auf RM 60. 1t Unsere Aktionäre werden hiermit auf⸗ gefordert, ihre Aktien bis zum 30. März d. J. bei unserer Gesellschaftskasse zur Abstempelung einzureichen Cassel, den 15. Februar 1926. A. G. Möncheberger Gewerkschaft. Die Direktion. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: Hermann Fellinger, Geh. Regierungsrat.

D. 10 000 000 Goldmark (1 Goldmark = ½ 90 kg Feingold) der veen ee ,e in sammlung sind nur diejenigen Aktionäre Lit. N Nr. 02501 10000 = Stück zu je GN 100 = GM 750 000 berechtigt, die spätestens drei Tage vor 1 98 1 500 = 2 750 000 der Versammlung Aktien oder den Hinter⸗ * 00501— 2919 = 3500 1000 = 3 500 000 legungsschein eines Notars bei der Bremen⸗ 00501 02000 = 2000 2 23000 000 Amerika⸗Bank hinterlegt und Eintrits⸗ GM 10 000 000 a. Rh. gibt nele

18n 1 remen, den 24. Februar 1926. ab nur nach Kündiagun Der Vorstand. seitens der Bank rückzahlbare Goldpfandbriese Emission IX aus im Betrage ve⸗ C gg 10 000 000 Goldmark (1 Goldmark = ½ 0 kg Feingold) Lit. N Nr. 0001 5000 = 5000 Stück zu je GMN 100 = GM 500 000 0001 5000 = 5000 500 = 2 500 000

4“ 4 506 Debitdeen 28 388

351 074 Passiva. 1 1

Bank⸗ und Postscheckkonto ... 108 291

9 -

9

1“”“ 260 000

4 638 2 814,— 23 136 80

60 485,91 351 07471

Per Kapitalkonto Reservefondskonto Dividendenkonto Kreditoren .. Gewinnvortrag Gewint

II. Die Westdeutsche Bodenkreditanstalt in Köln 8 % ige, bis zum 1. Januar 1931 unkündbare, von da 2 842 83 57 643/08

[133526]

[133497] Dritte Aufforderung.

Beschlußfassung über die Aenderung der §§ 62 —6 h der Satzung in der Fassung des Beschlusses der General⸗ versammlung vom 6. Juli 1925 und Beschlußfassung über die Streichung des § 3 Absatz 3 Satz 2 und der Bestimmung des § 10 Absatz 1 der Satzung über den ersten Aufsichtsrat.

5. Aufsichtsratswahlen.

6 Verschiedenes.

Ueber Punkt 4 der Tagesordnung findet

neben der Gesamtabstimmung eine ge⸗

sonderte Abstimmung der Stamm⸗ und

Vorzugsaktionäre statt.

Die Aktionäre, die ihr Stimmrecht aus üben wollen, haben ihre Aktien oder den Hinterlegungsschein eines deutschen Notars oder der Reichsbank spätestens am 3. Werk⸗ tage vor dem Tage der Generalversamm⸗ lung bei der Gesellschaftskasse, Berlin NW. 7, Dorotheenstraße 63, oder bei folgenden Stellen zu binterlegen:

I. bei der Braunschweigischen Staats⸗

bank, Braunschweig,

bei der Bank für Landwirtschaft A. G., Berlin, Dessauer Str. 26,

3. bei der Deutschen Girozentrale Deutschen Kommunalbank, Berlin, Gertraudtenstr. 16,

bei der Bankfirma F. W. Krause & Co., Berlin, Behrenstr. 2,

bei der Bankfirma Richard Lenz & Co., Berlin, Dorotheenstr. 64,

bei der Bankfirma Gebr. Röchling, Bank, Berlin, Mohrenstr. 62,

bei der Deutschen Standard Bank, Hamburg, Gänsemarkt 35.

Berlin, den 24 Februar 1926.

Der Aufsichtsrat. Dr. Stübben.

1I133461] Berliner Bank für Handel und Grundbesitz A.⸗G., Berlin C. 2.

Durch Beschluß der Generalversamm⸗ lung vom 24. Dezember 1925 ist das Grundkapital auf 1 Million Reichsmark umgestellt worden. Wir veröffentlichen

hiermit nachstehend unsere Goldmark⸗ eröffnungsbilanz.

Goldmarkeröffnungsbilanz per 1. Januar 1924.

GM

G Aktiva. Kassebestand einschl. Gut⸗

haben bei Banken .. 1 27:

1 24

eines doppelten Nummernverzeichnisses bis zum 10. Juni 1926 einschließlich bei der Berliner Bank für Handel und Grundbesitz A.⸗G., Berlin C. 2, Kaiser⸗Wilhelm⸗Str. 56, einzureichen.

Soweit der einzelne Aktionär nicht über eine durch 12 teilbare Anzahl von Vorzugs⸗ und Stammaktien verfügt, wird ihm auf Antrag für die Spitze ein Anteilschein ge⸗ währt. Jede neue Vorzugsaktie gewährt

[133740]

10 Stimmen, jede neue Stammaktie ge⸗ währt 1 Stimme.

Stamm⸗ und Vorzugsaktien, die nicht bis zum 10. Juni 1926 eingereicht sind, oder Stamm⸗ und Vorzugsaktien, die zwar eingereicht sind, aber die zum Ersatze durch neue Stamm⸗ und Vorzugsaktien erforder⸗ liche Zahl nicht erreichen und der Ge⸗ sellschaft nicht zur Verwertung für Rech⸗ nung der Beteiligten zur Verfügung ge⸗ stellt sind oder für die ein Antrag auf Aushändigung eines Anteilscheins nicht gestellt worden ist, werden gemäß § 290 H⸗G.⸗B. für kraftlos erklärt. Die an Stelle der für kraftlos erklärten Aktien auszugebenden neuen Stamm⸗ und Vor⸗ zugsaktien werden für Rechnung der Be⸗ teiligten zum Börsenpreise und in Er⸗ mangelung eines solchen im Wege öffent⸗ licher Versteigerung verkauft. Der Erlös wird den Beteiligten unter Abzug der ent⸗ standenen Kosten nach Verhältnis ihres Aktienbesitzes ausgezahlt oder, sofern die Berechtigung zur Hinterlegung vorhanden ist, hinterlegt.

Die oben bezeichnete Bank ist bereit, den An⸗ und Verkauf von Spitzenbeträgen, soweit möglich, zu vermitteln. Die Aus⸗ händigung der neuen Aktien erfolgt gegen Rückgabe der von der Hinterlegungsstelle ausgestellten Empfangsbescheinigungen so⸗ bald als möglich, und zwar soweit die Einreichung an den Schaltern der Ein⸗ reichungsstelle während der üblichen Ge⸗ schäftsstunden geschieht provisionsfrei; ist darüber ein Schriftwechsel zu führen, so wird die übliche Provision in Ansatz gebracht

Berlin, den 15. Februar 1926. Berliner Bank für Handel und

Grundbesitz Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Seiffert.

Zentralkauf Aktiengesellschaft

Godramsftein, Pfalz.

zu der am Mittwoch, den 24. März 1926, nachmittags 2 Uhr, in unseren Geschäftsräumen zu Godramstein bei Landau, Pfalz, stattfindenden ordent⸗ lichen Generalversammlung ein. Tagesordnung: 1. Vorlage des Geschäftsberichts des

Vorstands, der Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925 sowie des Prüfungsberichts des Aufsichtsrats.

2. Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinns.

3. Beschlußfassung über Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat.

4. Neufassung der Statuten.

Diejenigen Aktionäre, welche an der

Generalversammlung teilnehmen wollen,

haben ihre Aktien spätestens fünf Tage

vorher bei der Rheinischen Creditbank

Filiale Landau gemäß § 19 der Statuten

zu hinterlegen.

Godramstein i. Rheinpfalz, den

24. Februar 1926.

Der Vorstand.

[133580]

Gustav Richter Aktiengesellschaft für Hoch⸗, Tief⸗ und Eisen⸗ betonbau, Plauen j. V.

Die Aktionäre werden zu der am

26. März 1926, mittags 12,30 uhr,

in Berlin W. 57, Bülowstr. 90 I, statt⸗

findenden ordentlichen Generalver⸗ sammlung eingeladen. Tagesordnung:

1. Genehmigung der Bilanz sowie der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Jahr 1925 und Beschlußfassung über die des Reingewinns.

2. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

3. Verschiedenes und Wahlen zum Auf⸗ sichtsrat.

Zur Teilnahme an der Generalver⸗

sammlung sind diejenigen Aktionäre be⸗

rechtigt, welche gemäß § 22 der Statuten bis 23. März 1926 einschl. in den üblichen Geschäftsstunden:

bei der Gesellschaftskasse,

bei der Darmstädter und Nationalbank,

Ackermann.

Kunstmühle Kinck A.⸗G.,

Wir laden hierdurch die Herren Aktionäre

Namenzunterschriften des Vorsitzenden des Aufsichtsrats mitglieder, scheinigung des Staatskommissars als Treuhänder (Deutsche Hypothekenbank, Leipziger Hypothekenbank. Norddeutsche Grund.Credit⸗Bank) bezw ves 2 Boden⸗Credit⸗Actien⸗Bank, Westdeutsche Bodenkreditanstalt) über das Vorbandenseir der vorschriftsmäßigen Deckung und über deren Eintragung in die Hypothekenregister, Die Goldpfandbriefe sind mit halblährlichen, Zinsscheinen, der versehen. Die Einlösung der Zinsscheine erfolgt zu gehenden 1. Dezember und 1. Juni amtlich festgestellten Feingoldpreise. gabe neuer Zinsscheinbogen und im Falle einer Konvertierung werden in Berlin und, soweit die Westdeutsche Bodenkreditanstalt in Betracht kommt, auch in Köln Stellen zur kostenfreien Erledigung eingerichtet und

Bank nach vorheriger Auslosung zum Schluß eines Kalendermonats Währung zu dem Wert zurück, der dem für gestellten Feingoldpreise entspricht.

., Die erste Auslosung erfolgt im Jahre 1928. Bei den Auslosungen wird ein dreistellige Endziffer gezogen. hierauf folgende Iüehe. aa einer dieser Endziffern schließt, gelten durch alle Literas dieser Emissien als gelost. mit einem Monatsschluß zusammenfallen muß vollen Betrags der gesamten ursprünglichen Emission ausgelost; verstärkte Auslosung bis zum Gesamtbetrag der Emission s zember 1955 beendet sein. zumachen; zwischen dem Tag der Veröffentlichung der Bekanntmachung und dem Rückzahlungstag muß eine Frist von wenigstens einem Monat liegen.

jeder zur Gemeinschaftsgruppe Deutscher Berlin an der Kasse der Preußischen Boden⸗Credit⸗Actien⸗Bank, in Köln an der Kasse der Westdeutschen Bodenkreditanstalt, kostenfrei eingelöst; vor der Einlösumn sind die ausgelosten bezw. gekündigten Stücke mit den Prüfung einzureichen. Zahlung erfolgt binnen längstens einer Woche nach der Eim⸗ reichung zur Prüfung, jedoch nicht vor dem Fälligkeitstage.

anzeiger bekanntgegebene Londoner Goldpreis. erfolgt nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Anszahlung London auf Grundße der letzten amtlichen Notierung vor dem Tage, der für die Berechnung des Kapital⸗ und Zinsbetrags vgsaebka ist.

öffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger sowie in soweit die Westdeutsche Bodenkreditanstalt in Betracht kommt, auch in einer in Köln

Berlin W. 8, Behrenstr. 68/69, und deren Zweigstellen,

P 0001 5000 = 5000 111565““ 2 0001 - 1000 = 1000 2000 = 2 000 000

GM 10 000 000 Die Goldpfandbriefe lauten auf den Inhaher und tragen die faksimilierten 8 ,d. f . und zweier Vorstands⸗ ferner die Eintragungsbescheinigung eines Kontrollbeamten sowie die Be⸗

8 2

reuhänders (Preußizche

biäh am 2. Januar und 1. Juli fälligen deren erster am 1. Juli 1926 fällig ist, und mit Erneuerungsschein dem jeweilig für den vorher⸗

Der Inhaber kann diese Goldpfandbriefe nicht kündigen.

Die zu I dieser Bekanntmachung genannten Pfandbrsefe zahlt die ausgebende in deutscher den 15. des Fälligkeitsmonats fest⸗

. Zu dieser Endziffer treten mindestens neun welter noch nicht verloste dreistellige Endziffern. Pfandbriefe, deren

Die Verzinsung der verlosten Stuͤcke endigt mit dem Fälligkeitstag, der Alljährlich wird mindestens 1 % des

ist zulässig Die Tilgung muß bis 31. De⸗ Das Ergebnis der Auslosungen ist öffentlich bekaint⸗

Die zu II dieser Bekanntmachung genannten Pfandbriefe zahlt die Bank nah⸗

vorgängiger Kündigung, die nur unter Einhaltung einer Frist von mindestens secht Wochen zum Schlusse eines Kalendermonats zulässig ist, zurück, jedoch ist eine Ruͤck⸗ zahlung vor dem öffentliche Bekanntmachung.

1. Jamuar 1931 ausgeschlossen. Die Kündigung erfolgt durc

Die Zinsscheine und die ausgelosten bezw. gekündigten Stücke werden vor

nicht fälligen Zinsscheinen zur

Mindestens einmal jährlich findet die Veröffentlichung der Restanten statt. Als amtlich festgestellter Preis für Feingold gilt der im Deutschen Reiche⸗ Die Umrechnung in deutsche Währung

Alle diese Pfandbriefe betreffenden Bekanntmachungen erfolgen durch Ver⸗

einer weiteren in Berlin und,

erscheinenden, für die Bekanntmachungen der Börse bestimmten Zeitung.

Die Banken verpflichten sich, dem Börsenvorstand vierteljährlich zu den von

Zur Au⸗⸗

Hypothekenbanken gehörenden Bank, in

Die außerordentliche Generalversamm⸗ lung vom 7. September 1925 hat die Herabsetzung des Aktienkapitals von RM 230 000 auf RM 46 000 beschlossen Es werden für je RM 100 Aktien und Anteilscheine eine Aktie à RM 20 und für je RM 25 Aktien und Anteilscheine ein Anteilschein à RM 5 ausgegeben, die mit einem Stempelaufdruck über den erfolgten Umtausch versehen sindd.

Nachdem der Herabsetzungsbeschluß in das Handelsregister eingetragen worden ist, fordern wir unsere Aktionäre auf, ihre Aktien und Anteilscheine nebst Erneuerungs⸗

scheinen und Gewinnanteilscheinen 1925 ff. bis zum 15. März 1926

verzeichnis versehen, bei unserer Gesell⸗ schartskasse einzureichen. Aktien, die bis zum 15. März 1926 nicht eingereicht worden sind oder die zum Ersatz durch neue Stücke erforderliche Anzahl nicht erreichen und der Gesellschaft nicht zur Verwertung für Rechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt werden, werden für kraftlos erklärt. Der Umtausch erfolgt kostenlos, sofern die Aktien direkt bei vorstehender Kasse eingereicht werden; bei Erledigung im Wege der Korxrespondenz werden die üblichen Spesen berechnet. Elberfeld, den 15 Februar 1926.

Elberfelder Privatbank Alkktien⸗Gesellschaft.

133486]

Emil Brandt Nachf. Aktiengesellschaft.

Unter Bezugnahme auf unsere in den Deutschen Reichsanzeigern vom 8. Juni, 9. Juli und 7. August 1925 erschienenen Bekanntmachungen erklären wir hiermit die nicht zum Umtausch eingereichten, über Papiermark 1000, 5000 und 10 000 lautenden PM 1 665 000 Aktien nnserer Gesellschaft für kraftlos:

Nr. 508 509 605/14 621/5 883 1054/6 1085/7 1315/9 1439/43 1467/71 1483/5 1901 4601/2 = 45/1000,

Nr. 5005 5340 5344 5346 5357 5362 5545 5547/8 5553 5574 6261/70 6390/4 = 26/10 000,

Nr. 6728 6730 7301/400 7802/10 7811 7821/71 7873/7 8161/200 8601/50 9571/5 10455/60 10501/2 10505 = 272/5000

einschließlich zwecks Umtausches, mit einem Nummern⸗

Kredit. RM [3 2 842/83 86 732/49 1 Vermögen. Kaassenbestand und Wechsel Guthaben bei Bankhäusern Darlehen auf Wertpapiere Wertpapiere: GM 60 970 Goldpfand⸗ Uriest .. .. gr 111 697 Goldobli⸗ gationen .. 8

und Verlustkonto per 31. Dezember 1925. RM 8”

Generalversammlung nach freiem Ermessen zu beschließen.

Die Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1924 lauten: RN Verbindlichkeiten. 84 145 52 Aktienkapital ... .. 270 430/[83 Reserve C116AX“ 167 431 30 Rückstellung aus Hypo⸗ thekenaufwertung .. Kreditoren 33 533 50[5 % Goldpfandbriefe . . . [5 % Goldobl igationen. . 173 130 35Fällige und anteilige Pfand⸗ Sonstige Effekten 62 980 brief⸗ und Kommunal⸗ Debitoren .. .. 4 304 273 obligationenzinsen.. Hyvotheken ... 4 883 731 reberta öö davon zur Pfandbrie-- 1“ deckung bestimmt Gold⸗ mark 3 235 500 Kommunaldarlehen ... sämtlich zur Kommunal⸗ obligationendeckung be⸗ 8 nsekafpft ällige u. anteilige Hypo⸗ theken u. Kommunal⸗ darlehenszinsen . . Grundstücke (Bankgebäude)

Debet. Gewinn⸗

26 246 58 60 48591

86 732 49 Halle a. S., den 30. Januar 1926.

Rhederei der Saale⸗Schiffer Aktien⸗Gesellschaft. Der Vorstand. Apel.

Die Uebereinstimmung vorstehender Bilanz nebst Gewinn, und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925 mit den ordnungsmäßig geführten, von mir geprüften Geschäfts⸗ büchern der Rhederei der Saale⸗Schiffer, A.⸗G., bestätige ich hiermit.

Halle a. S., den 30. Januar 1926. 1— Hermann Knauth, von der Handelskammer zu Fen⸗ a. S. 28 öffentlich angestellter und beeidigter Bücherrevisor.

Per Gewinnvortrag

An Abschreibungen. v“ Betriebs⸗ und Provisionskonto

Gewinn

RM 6 000 000 600 000

37 873 612 315 3 165 500 552 100

57 420

[133488] Prospekt 8 über 10 Millionen Goldmark 8 % ige Goldpfandbriefe Emisston (1 Goldmark = ½2 ʒ% kg Feingold) der

Frankfurter Pfandbrief⸗Bank Aktiengesellschaft

in Frankfurt am Main.

Lit. N Nr. 003 001— 005 000 St. 2000 zu GM 100 = 0 Nr. 010 001 013 600 3600 == P Nr. 004 701 008 700. 4000 0Q Nr. 000 001 002 000 2000

200 000 GM 1 800 000 1000 = 4 000 000 2000 = 4 000 000

600 000 —-

16 206 307,13

16 206 307

8 10 000 000 GM nicht rückzahlbar vor 1. Januar 1930 (Erweiterungsausgabe).

Die Frankfurter Pfandbrief⸗Bank Aktiengesellschaft wurde am 4. Juli 1867 unter der Firma Frankfurter Hypotheken⸗Kredit⸗Verein Knopf, Knoblauch und Conf. als Kommanditgesellschaft auf Aktien gegründet, 1874 unter der Firma Penncc Hypotheken⸗Kredit⸗Verein in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Die Firma wurde auf Beschluß der außerordentlichen Generalversammlung vom 29. No⸗ vember 1922 in „Frankfurter Pfandbrief⸗Bank Aktiengesellschaft“ geändert. Sie hat ses 8 am Hnt Uheatlscher Aufsicht die durch das Hypothekenbankgesetz vom 13. Juli 9 gestatteten Geschäfte. 8 6

Mit Wirkung vom 1. Jandar 1923 bat die Bank mit der Deutschen Hypo⸗ ichtsrat .. 9 000 b sonstige Einnahmen . thekenbank in Meiningen, der Leipziger Hypothekenbank in Leipzig, der Norddeutschen Vortrag auf neue Rechnung 153 49764 Ausgleichung nach Gemein⸗ Grund⸗Credit⸗Bank in Weimar, der Preußischen Boden⸗Credit⸗Actien⸗Bank in ““ schaftsverktrag . . . . . Beahe der Seeee 11“ Fesftas F d Weßß. 1 1 837 1280] 837128 Bodenkreditanstalt in Köln, mit Wirkung vom 1. Januar 1925 ab mit der Mecklen⸗ 31 M₰ . 192 5 w ; v“ 8 88 burgischen Hypotheken⸗ und Wechselbank Aktiengesellschaft in Schwerin eine Interessen⸗ Am z31. Dezember 1925 waren in das Hypotheken⸗ begw. in das Kommunal⸗ gemeinschaft zur Vereinfachung des Betriebes und der Organisation, Ersparung von darlehensregister ““ 8 Arbeitekrästen und Ausgaben, gegenseitigen Förderung bei Geschäftsabschlüssen sowie GM 13 791 602,45 Feingoldhypotheken, . zur Verwendung der vorhandenen Mittel und Organisationen zu gemeinsamem Zwecke 5 679 100,— Feingoldkommunaldarlehen; ventauffg ech zum Jahre 1968 abgeschlossen (Gemeinschaftsgruppe Deutscher Hypo⸗ dagegen waren öa 111“X“ thekenbanken). G „s— 5 % Feingoldpfandbriefe,

Das Grundkapital der Bank beträgt RM 6 000 000,— und ist eingeteilt in: 8 393 500,— 8 % Feingoldpfandbriefe,

.“ . 88 8— 5 490 720,— 5 % Feingoldkommunalobligationen, 15899 Aktien zu RM Nr. 2be1 98 RM 180 000, 114 400,— 8 % Feingoldkommunalobligationen.

1 800 000,— . 300/— 99 97 28 Frankfurt am Main, im Januar 1926. . 9 889 189— g 1* 9 8 1gg. 8 Frankfurter Pfandbrief⸗Bank Aktiengesellschaft.

Einnahmen. Hypothekenzinsen ... . Kommunaldarlehenszinsen Zinsen und Provisionen im 8 Bankgeschäft 207 463 †1 Provisionen im Hypotheken⸗ A111“ 8 Pfandbriefumsatz . . .. Verwaltungsgebühren und

R.

Rt 8 137 087 66

V 83 824

177 989 56 394 21691

Ausgaben. Pfandbriefzinsen... Kommunalobligationen⸗

eee“ J“ Ueberschuß, wie folgt ver⸗ wendet: als gesetzliche Reserve Vergütungen an den Auf⸗

3 011/83 160 663 96 1 804 71

18 600—

2 238 000,—

92 31841

11

Kurzfristige Debitoren in

llaufender Rechnung .

Sonstige Schuldner ...

Einzahlung auf Vorzugs⸗ aktien

Drossen Nm., den 22 Februar 1926. Emil Brandt Nachf. Aktiengesellschaft.

diesem zu bestimmenden Zeitpunkten und nach einem von diesem anzugebenden Schema Aufstellungen über den Umlauf ihrer Goldpfandbriefe und Goldschuldverschtei⸗ bungen (Kommunalobligationen) zwecks Veröffentlichung im amtlichen Kursblatt derz Börse zu Berlin einzureichen

Durch Bescheide des Herrn Preußischen Ministers für Handel und Gewerle vom 11. Februar 1926 (1I b 1544 (Leipziger Hypethekenbank), 1547 (Norddeutsche Grund⸗Credit⸗Bank), 1545 (Preußische Boden⸗Credit⸗Actien⸗Bank), 1553 (West⸗ deutsche Bodenkreditanstalt) und vom 24. Februar 1926 (11 b 1861 (Deutsche Hypvo⸗ thekenbank), 1862 (Preußische Boden⸗Credit⸗Actien⸗Bank) sind die Banken von der Einreichung von Prospekten vor der Einführung dieser Goldpfandbriefe an der Börse zu Berlin und die Westdeutsche Bodenkreditanstalt wegen ihrer Emission IX auch an der Börse zur Köln befreit. Gemäß § 40 Abs. 1 Satz 2 des Börsengesetzes gilt mit dieser Anordnung die Zulassung der Goldpfandbriefe zum Handel und zut Notierung an den Börsen zu Berlin bezw. zu Berlin und Köln als erfolgt.

*

Im Februar 1926. 8 1 . Deutsche Hypothekenbank in Meiningen und Berliunun. Leipziger Hypothekenbank in Leipzig. Norddeutsche Grund⸗Credit⸗Bank in Weimar und Berlin. Preußische Boden⸗Credit⸗Actien⸗Bank in Berlin. Westdeutsche Bodenkreditanstalt in Köln a, Rh.

deutscher Lebensmittelhändler beim Bankhaus Carl Cahn, Berlin

in Berlin. W. 8 z Wir laden hiermit die Aktionäre der bei der⸗ EE Privatbank

Zentralkauf Attiengesellschaft deutscher A.⸗ iliale2 Lebenemittelhändler infolge Ermächtigung ihre G Ueeea. ö bis nach Amtsgericht Berlin⸗Mitte Schluß der Versammlung hinterlegt lassen. Abfe 8 394/50 gemäß § 254 An Stelle der Aktien kann auch der atz H⸗G.⸗B. zu einer aufter⸗ Hinterlegungsschein eines Notars hinter⸗ ordentlichen Generalversammlung legt werden. Die Aktien sind mit 86 . den 13. März 1926, Nummernverzeichnis in doppelter Aus⸗ vernh Eags 10 Uhr, nach Köln, Von⸗ führung einzureichen. Die Duplikate der Reamwahl des A. füicht Tagesordnung: Verzeichnisse gelten als Eintrittskarten. Dunfsbur ö. Der Geschäftsbericht nebst Bilanz und b g⸗Meiderich, den 22. Fe⸗ Gewinn⸗ und Verlustrechnung liegen vom 11 334 395115 Aktiengesellschaft Westkauf, Bezugs⸗

bruar 1926 9 1 58. der Geschäfts⸗ Berlin, den 24. Dezember 1925. daee; x8.2* westdt. Lebens⸗ nancen ne eeitnsümmer her Gejeh⸗

ij mitte els iquid n.

Berliner Bank für Handel und ng bsh n nd gezen.

schaft zur Einsicht aus. Grundbesitz Aktiengesellschaftn Meyen. Plauen i. V., den 25. Februar 1926. Der Vorstand. Seiffert.

Der Aufsichtsrat.

1 RaN 6 000 000,— 1 3 3 3 G Auf Grund vorstehenden Prospektes sind

Die Aktien lauten auf den Inhaber und tragen die faksimilierten Unterschriften 89 8 1 18 zweier Vorstandsmitglieder und eines Aufsichtsratsmitgliedes. Jeder Aktienbetrag ar n. Feererbhs von RM 20,— gewährt eine Stimme. '. O Nr. 010 001 —013 600 3600 zu 500 = 1 800 00

Die der Bank erteilten Privilegien zur Ausgabe von Schuldverschreibungen * P Nr. 004 701 008 700 4000 1000 = 4 000 000 "* auf den Inhaber sind durch Erlasse vom 7. März bezw. 15. November 1923 auf die 8 Nr. 000 001 002 000 2000 2000 4 000 000 Ausgabe wertbeständiger Schuldverschreibungen ausgedehnt worden. 2 1

Die Goldpfandbriefe werden auf Grund von Goldhypotheken begeben. Sie 20 120 tragen die fatsimilierten Namensunterschriften des Vorsitzenden des Aufsichtsrats 4 798 und zweier Vorstandsmitglieder sowie die Bescheinigung des Treuhänders über das Vorhandensein der vorschriftsmäbigen Deckung und über deren Eintragung in das 24 918 Feüssekatag⸗ und sind mit halbjährlichen, am 1. April und 1. Oktober fälligen

6 797 425 152 g 100 000 Effektenbestand: Pfandbriefe 111 171 2 öEEA6“6X“ 600 000 e“ 1

1 334 395

Reichsmarkeröffnungsbilanz per 1. Januar 1924. 3 Aktiva. Effektenkonto: 90 Kuxe Bona⸗ voentura u. 91 Kurxe Zahden. ö“

RM

9

10 000 000 GM nicht rückzahlbar vor 1. Januar 1930 (Erweiterungsausgabe)

der Frankfurter Pfandbrief⸗Bank Aktiengesellschaft in Frankfurt a. M. zum Handel und zur Notierung an den Börsen in Frankfurt a. M. und Berlin zugelassen worden. 1 Frankfurt am Main und Berlin, im Februar 1926. Frrankfurter Pfandbrief⸗Bank Aktiengesellscha ““ Deutsche Hypothekenbank (Meiningen). Preußische Boden⸗Credit⸗Aktien⸗Bank.

Passiva. Aktienkapital S— (N;, 000 000 000,—) Veserbefonds . . . . .. 1X“

1 000 000 50000 284 395

insscheinen für fünf Jahre, deren erster am 1. April 1926 fällig wird, und mit rneuerungsschein versehen. Die Einlösung der Zinsscheine erfolgt zu dem jeweils für den vorhergehenden 1. März und 1. September amtlich festgestellten Feingoldpreise. Die Goldpfandbriefe sind seitens des Inhabers unkündbar. Die Bank zahlt

sie nach vorgängiger Kündigung, die nur unter Einhaltung einer Frist von mindestens 6 Wochen zum Schlusse eines Kalendermonats zulässig ist, zu dem Werte zurück, der dem für den 15. des Fälligkeitsmonats festgestellten Feingoldpreise entspricht.

Passiva. 16““

A 20 000 Kevikorzbntoe, ...

4 918

24 918

1I1““

Berlin, im Dezember 1924. Bergwerks⸗Aktiengesellschaft Stett.

G. Spribil1, Vorsitzender.