1926 / 51 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 02 Mar 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Meckl. Ritterschaft! Dandlieferungs⸗ 5b ————B—P 3 . 8 1 Se- 88 5 S n. 9:22 ch Annakh solgender Entschließung riet der Aeltestenausschuß Sparmaßnahmen, ohne dabei zu einem enw.⸗An Amt Rostock... 4 do. 20 unk. 26 do. do. 20 unk. 25,1 6 S b IF 1 r⸗ 7 Dem.) ei G 8 4 er * e L d.8.IS alles Grütte! n-egigs. 5 ff. 8 S 2. pelt 8 8 ee enee,ehs⸗ 4 ¾% 1.4.10% —, Keichsregierung wird Sete. bis zur eüthp Selun die eee ges 8 Se g v. eee . vru onlen 8 Be ereaus gase 8 8 gramm für die Finanzämter usw. einer Nachprüfung dahin zu unter⸗ feme⸗Aus 1 verat zu b“ Gold Kom. Em. 1 8 1.4.10% —,— 6 1,9b G Rh.⸗Main⸗Donau 2. do. do. 1906 Niederl 1 Kullmann u. Co. 1 gramm fi. - ee, sen. öö“ chltens die Fraktionen die Mitglieder benennen für den Interfraktionelle 8 NeiteKo eage as h 1 Schleswig⸗Holst. lensb. Schiffbau 8 —8 laus. Kohle NaphtaProd Nob. 1 100 ziehen, daß durch Ersparnis in der Art der Ausführung höchstens eine 22., es. Leibesübungen. Am 8 Mäarz soll die Vertaguag bis noeh.aszumer neeg. Len ¹. rankf. Gasges. 102,8 öö2 Russ. Allg Elekto62 1005 Gesamtausgabesumme von 7 Mill. Reichsmark in Betracht kommt. Ausschuß für Leibesübungen. 8. Z.“ Gold⸗Kom. Em. 1 35 ff. Zs1. 4. do. Ausg. III. ant. Beieef 20 102ʃ 5 8 * erl.⸗Z. do. Röhrenfabrik 1 9 1 Fs s8. . A S ch midt⸗ Stettin um 17. März eintreten. Dann will der Lan tag om 1 is z z b 4. * 4,10 . 1920 Rybnik Steink. 2071 Angenommen wurde ferner ein Antrag S. Stettir Mär, 1. 88v 28— 8 1. 2 8 Sarergvarug (S8eot.) worin die Reichsregierung erfucht wird, bei der F. Wär Bb soñlen 8 84 1 8 teaua⸗Romana *1058 1.3. bgabenverwaltung dritte freiwerdende Stellen nicht zu besetzen, ginne 1 Ap. 8 11.“ ea.,ae zerfü⸗ 8 8 sauss es 3 lten Ferner Hauptausschuß soll schon eine Woche vorher zusammen erufen zei 3 8 terlie sondern zur Verfügung des Haushaltsausschusses zu en Fe 1— errain!) Im einzelnen bezeichnet der Redner es als bedauerlich, fond guꝛ d 1 IIöI1W1“ daß die verschiedenen Organisationen in Deutschland nicht mel für wurde eine Entsch ie, ung Thomsen (D. Nat.)

rüccz. 1.4.27 150 Gelsenk. Gußstahls10215 b- 1 Oldb. staatl. Krd. 88 8%¼ el. Unt. 1920 103ʃ4 % Ae Fhre⸗ ver. es. 2 do Kolonialwe zoef ie Rei aB. 4 Organt 8 8 5 2 unsch ausgesprochen wird, daß die Reichs⸗ Lgg usschuß des Preußischen Land⸗ einige Jahre ihre Tätigkeit einstellten, damit wir zur Ruhe kämen. genommen, worin der Wunsch ausgesproche „daß Der Hauptausschuß P 8

die deutsche Sache eingesetzt habe. (Sehr richtig! im Zentrum.) Sein Partei verbitte sich ein derartiges Vorgehen ganz ent⸗ schieden und bezeichne es als Anmaßung sondergleichen, daß eine Partei so tue, als ob sie das Nationalgefühl für sich allein ge⸗ pachtet hätte. (Lebhafte Zustimmung im Zentrum.) Die Deutsch⸗ nationalen in Niederschlesten hätten eine derartig abwegige Wahl⸗ agitation, wie die Deutschnationalen Oberschlesiens trieben, ah⸗ gelehnt und damit bessere Erfolge erzielt, als die in Oberschlesien. uruf des Abg. Graf Garnier [D. Nat.]: Dort ist auch besseres

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h 1 3 iüj n Mi ier iner 8 ürgs lang⸗ f estrigen Abendsitzung die so⸗ . G.⸗A. . Staats tünden zwar in offenbarem Miß⸗ regierung durch Uebernahme einer Ausfallbürgschaft für aue! tags nahm in seiner gestrig b 1 e1 acne, . 8 v“ seien fristigen Wechfelkredit bezogene 13.3282 E. „Zwischenlösung“ in der L2 96 en9 1 2 viele Bürgermeistergehälter sehr hoch, doch dürfe man die mittel in Höhe von 50 vH des Ausfalls beim 886 ezie * Be⸗ ollen vom 1. April ab für die rei e. Ausgabenhäufung der Kommunen nicht darauf zurückführen. Die zur Gesamthöhe von 10 Millionen Reichsmark den bfag 8 Friedensmiete erhoben werden (bisher 128) Die NRorere son be : 8 Neichs dor 100 vH. schl. ses S8 uS 1 18. Dezem 8 . I llck⸗ 8 . 1 8 g n i g6 S Versicherungsaktien. den Vorkriegestac 1““ stoffdüngemittel bereits vchchen ist. Es folgte die L genommen. Es wurde nur einer Aenderung insofern Aagenmnen; * p. Stück. aus, der die Bestimmung beseitigen wolle, daß Bürgermeister nur allgemeinen Pen tonsfonds, über N 88 als die Bestimmungen, die der sozialen 1 * Geschäftsjahr: Kalenderjahr. mit qualifiziertem Mehrheitsbeschluß angestellt werden müßten. mann (Soz.) Bericht erstattete. Redner führte aus: Der In 8 lage Rechnung tragen, bereits ab 1. April in Kraft trete . via anf en86,1ER den Angriffen auf die Kreditpolitik der Sparkassen beton der des allgemeinen Pensionsfonds habe in der letzten 88 28 5 Aachen⸗Münchener Feuer 219,75 b Redner, die Sparkassen sollten zwar wieder die Banken des kleinen Oeffentlichkeit großes Aufsehen erregt. e ast be aufe a“ Mannes werden; man dürfe dihnen aber nicht zu enge Fesseln sich auf 1 555 485 000 Mark für 1926, gegenüber dem Vorjahr sei JZ1“ b eine Steigerung um 198,4 Millionen eingetreten. Hierzu trete eine

Allianz 109 b Alli 4 9 29 Eee ,ne Sb.F anlegen. . 8 Pensionslast von rund 400 Millionen bei der Eisenbahn und Berliner Hagel⸗Afsekuranz 948 Nach 5 ¼ Uhr vertagt das Haus die Weiterberatung auf 200 Millionen bei der Post, so daß die Gesamtpensionslaf Benn. Hamp W Dienstag, 12 Uhr mittags. Außerdem: Kleine Vorlagen. 2 155 000 000 betrage. Daß diese Zahlen die Oeffentlichkeit in⸗ bg. Land⸗ u. Wasser Tr. —,— g, 8 28 8 ’. u“ jeden Politiker sei, sei Berlinische Feuer⸗Vers. (für 20 RM) N 20,5 G erregten und Inhalt schwerer Fess 58 8 b Pensionsl. La ö He ntsche geeN. 1 . .n verständlich. Der Haushalt für 1914 Le 8 21 e. 2. März 1. März Ches ic. Fener⸗ec. 2n1., 8.2 EE“ Se 4⁸ v der tats ch⸗ Geld Brief Geld Brief lichen Reichseinnahmen ausmachten, Eine Verminderung dieser Buenos⸗Aires 1 Pap.⸗Pes. 1,696 1,700 8 8 Last bei den Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen sei un⸗ Canada kanad. 8 4,178 8888 1,952 Der Haushaltsausschuß jetzte unter dem Vorsitz des möglich. Eine Entlastung sei zu erstreben durch Wiedereinstellung Japan 1 Yen 1,905 8 Abg. Heimann (Soz.) am 27. Februar die Beratung des der Wartestandsbeamten, obwohl die Wiedereinstellung ihre Grenze Konstantinopel 1 türk. B ö2,18. Etats 1926 fort. Beim Haushalt des Reichsfinanzministeriums an dem natürlichen Bedürfnis jeder Verwaltung noch Zu⸗ London 1 £ 20,372 2 8* 1““ beginnt die Aussprache beim Kapitel 4 Titel 31 „Bewilligungen ührung frischen Blutes. Die Offiziersversorgung beanspruche zwar New Pork. 1 ½ 4,195 5 ] 6818 aller Art 3 500 000 Mark“ (Verfügungssumme des Reichspräsi⸗ 231 Millionen Mark. Sie sei eine große, auch politisch schwer rag⸗ Rio de Janeiro 1 Milreis 0,614 0, 88 S F 18 denten, 2,8 Millionen Mark Unterstützungen an ehemalige Kriegs⸗ bare Last. Die Fürsorge der Republik für die Offiziere sii ganz Uruguay. 1 Goldveso 4,305 4,31 6 3 teilnehmer und deren Hinterbliebene, 700 000 Mark sonstige ausgezeichnet. Die Durchschnittspension eines Offiziers belaufe Amsterdam⸗ . 8 1 I1“ laufende und einmalige Zuwendungen.) Ministerialdirektor Lot⸗ sich auf 4748 Mark, die einer Offizierswitwe auf 2957 Mark im Rotterdam 100 Gulden 167,85 168,27 1 üs. 5 holz gab, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungs⸗ Jahr, während die Durchschnittsrente eines Kriegsbeschädigten auf Athen .. 100 Drachm. 5,99 6,01 1 verleger zufolge, Auskunft über die Verwendung dieser Fonds. Die 3864, die Durchschnittsrente einer Kriegerwitwe mit Kindern auf Brüssel u. Ant⸗ 6 9,055 19,095 Rechnungen würden in der üblichen Weise belegt und geprüft. 448 Mark pro Jahr bemessen sei. Die hohe Durchschnittspension werpen .. . 100 Fres. Sv 12 7 81,07 Dieser Fonds werde nicht benutzt, um in irgendwelcher Form der Offiziere sei zurückzuführen auf die außerordentlich hohen Danzig... 100 Gulden 8.. 5 10,605 politischen oder psendopolitischen Verbänden Dotationen zuzu⸗ Pensionen für die obeven Grade der Offiziere; sie betrügen im Helsingfors 100 finnl. 10,562 10,602 10,565 Fv wenden. Redner führte als Andeutung dafür eine Reihe dieser Einzelfalle 18 000 Mark pro Fap⸗. 4330 Offiziere bezögen eine Italien .. .. 100 Lire 16,81 16,85 9, 8* nhetm 1 Vergebungen des letzten Jahres namentlich auf, wie Summen für Pensron von über 6000 Mark im 88 30 575 Offiziere eine solche Jugoslawien 100 Dinar 7,39 7,41 7,38 10989 Fecabsrarar engga ee Fiee.ge⸗ Ftestin gp, . Einweihung des Deutschen Museums, für Oscar⸗Miller⸗Stistung, unter 6000 Mark pro Jahr. Diese Pensionen seien nach dem Zu⸗ Kopenhagen . . 100 Kr. 108,86 109,14 ]109,01 1 Nordstern, Lebens⸗Versich. Berlin Y —,— für Frauenvereine, für das Rote Kreuz, für den Verband der Er⸗ sammenbruch 1918 stark angefochten worden, namentlich aus den Lissabon und b . Nordstern, Transport⸗Vers. N —,—) zähler usw., für wissenschaftliche und Kunstzwecke. g. Neu⸗ Kreisen des Zentrums und der Demokratie. Von dieser Seite sei *Oporto .. . 100 Escudo 21,215 21,265 21,235 21, 2 o“ bauer (Komm.) ersuchte um vollständige Unagben. Abg. Hoch erklärt worden, daß der neue Staat gar nicht imstande sein werde, Oslo. 100 Kr. 90,51 90,73 90,64 . Rheinisch⸗Westfälischer Lloyd —,—) (Soz.) unterstützte diese Anregung. Ministerialdirektor Lo thol z: dauernd Pensionen für Zehntausende von Offizieren der alten Wehr⸗ Paris. I1“ 100 Fres. 15,37 15,41 15,52, 15 88 Rheinisch⸗Westfälische Rückvers. —,—) Zur Erörterung stehe der Dispositionsfonds des Reichspräsidenten. macht zu bezahlen. Damals sei es Noske der, auf Schwur rag... 100 Kr. 12,415 12,455 1 2,415 12,43 Aus allgemeinen und etatsrechtlichen Gründen könnte er nicht und Ehre der Offiizere vertrauend, 8 ereit gefunden habe die chweiz 100 Fres. 80,74 80,94 80,72 80,92

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Wenceslaus Grb. K† do. Kaliwerke 21100 8* 22 i. Zus. Sch. 3 5 1.4. SSegeesz g 8 Westd. Bodentredith do. Maschinen 21 102 do. 1920 unk. 26108,4 X do. 1920 unk. 26 10374 9 Gld.⸗Kom. Em. 1 †ℳ do. Solvay⸗W. 09 102 Kaliwerk Aschersl. 10214. Schwaneb. Prtl. II110215 Westfäl. Lds. Prov. do. Teleph. u. Kab103 do. Grh. v. Sachs. 19/10374 Fr. Seiff. u. Co. 20 10304 9 Kohle 23 Dtsch. Werft, Ham⸗ Karl⸗Alex. Gw. 2110215 1.4. Siemens u. Halske10074 do. do. Rogg. 23* burg 20 unk. 26 100. Keula Eisenh. 21110215b] 1.4. do. do. 1920 100/4 98 rückz. 31. 12. 29 Donnersmarckh00 100 Köln. Gas u. Elkt. [103]4 ¼ 1.4. Siemens⸗Schuckt. do. Ldsch. Roggen * .Z1.1. do. 19 unk. 25/100. König Wilh. 92 kv. 102]4 1920 Ausg. 1/100 Bwickau Steink. 23 5 ff. Z1. Dortm. A.⸗Br. 22 [10271 Königsberg. Elektr110274 8 do. do. 20 Ag. 2 100 DrahtloserUebers. Kontin. Wasserw. 103/84 ¼ Geör Simon A.T. 103 Verk. 1922 1100 Kraftwerk Thütr. 1058 Gebr. Stollwerck. 103 do. do. 1922 [100. W.Krefft 20 unk. 26 1035 Teleph. J. Berlin. 102 b) Ausländis Dyckerh. & Widm. 103 Fried. Krupp 192111028 Teutonta⸗Misb. 103 84 5) usländit che. Eintracht Braunk. 100 KulmizSteinkohle[10051.4. Thür. El. Lief. 21 [103. Danzig Gld. 28 A. 1 %8 sf. Z1.4.,10770 5b G d; do. do. 20 unt.29 102 do. do. Lit. B 21100 1.4. 1 do. do. 1919 103 Danzig. Rgg.⸗R.⸗B. do. do. 1921 102 Lauchhammer 211025 1.1. do. do. 1920/103 Pfbr. S. A.A. 1,2 *7% ff. Zs1. 1. Eisenb. Verlehrsm102 Laurah. 19 unk. 29 103]4 9 1.4. do. Elektr. u. Gas 105

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2 Zeitzer Masch. 20 103. 2 2 do. do. 22 unk. 27100 Magirus 20 uk. 26102 behana den.wae 88 298 erFrinr Ferze 1n do. 22 1. Ag. A-K[102] 1.4.10] 0,1 G 0,092 G Elektrochem. Wke. Mannesmannr. 106 do. 22 2. Ag. L-P102(55 1.4.10 do

m7ico ¹0 do. 15 unt281102 4 % Türk. Zoll⸗Obl. fortl. 11,1 à 11,4 8

W 1920 gek. 1. 7. 24 102 1 1918 100 10,1b 8 c) in Aktien konvertierbar (mit Zinsberechnung). 11 8 8 8 Emschergenoss. A. 3 5 1.4.10 0,06 b G Emsch.⸗Lippe G. 22 102 5 1.3.9 —,— Mariagl. Bergb. 19102 do. Ausg. 4 u. 5 5 versch. —,— Engelh. Brauerei Meguin 21 uk. 26/102

—,— Fieeee er t t 8 1.1.7 92,5 e b B 92,5 b —,— Harp. Bergb. RM⸗A. 7 ]1.1.7 [110 b 2 Kanalvb. D.⸗Wilm . 1921 102 8 096 6 0,969 Dr⸗ Paul Meyer 21 103 1 Kürh.e9 g Cseenhan u. Telt. 1004 do. —,— do. do. 1922/102⁄6 ]† 1.4.10]/ 0,9 G 0,31 G Miag, Mühlenb. 2110975

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Deutscher Phönix —,— Dresdner Allgemeine Transport N (— 2 Frankfurter Allgem. P N 7686 Frankona Rück⸗ und Mitvers. Lit. A 61 eb B

do. do. Lit. C 98 6 Gladbacher Feuer⸗Versicherung N —,— G 8 Hermes Kreditversicherung (für 40 N) 13 b G Kölnische Hagel⸗Versich. N —,— Kölnische Rückversicherung 462 6G 1 Leipziger Feuer⸗Versicherung 118 G

do. do. Ser. B 26 G

do. do. Ser. C 50 G Magdeburger Feuer⸗Vers. (für 60 RM) Magdeburger Hagel⸗Vers.⸗Ges. 14,5 G

do. do. neue —,— Magdeburger Lebens⸗Vers.⸗Ges. V —,— Magdeburger Rückversicher.⸗Gesf. 24 G

do. do. (f. 80 RM) —,—

do. do. —,— Mannhetmer Versicherungs⸗Ges. N 72 6

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2 Schles. Feuer⸗Vers. (für 40 RM) N 34,5 b do. do. neue —,— Sekuritas Allgem. Vers., Bremen N —,— Thuringia, Erfurt N (175eb B) —,— Transatlantische Güter (—,—) —,— . Union, Allgem. Versich. N 100 G .64 Union, Hagel⸗Vers. Weimar —,— —,— —,— Vaterl. Rhenania, Elberfeld N 265 G 0,31 G —,— Viktoria Allgem. Vers. 1040 b Viktoria Feuer⸗Versicher. Lit. A N 290 G 8580 —,— Wilhelma, Allg. Magdebg. —,—

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Sächsische Versicherung (—,—)

jeden einzelnen Posten aufführen. Sie würden vom Rechnungshof Pensionen in gewissem Umfange zu ichern. Durch den Kapp⸗ Sofia. 100 Leva 3,035 3,045 3,035 3,945 bei der e im einzelnen geprüft. Dabei könnten Peusi und ähnliche innerpolitische E cheinun gen sei es ihm ge⸗ Spanien ... . 100 Peseten 59,04 59,18 59,10 59 24 Monita gemacht werden. Der Fonds werde für charitative oder worden. Heute sei der Fonds zu einer Erwerbsquelle aller Stockholm und allgemeine Wohlfahrtszwecke verwandt. Abg. Dr. Fischer⸗Köln Hochverräter, Putschisten und antirepublikanischen Geheimbündler 2 8b (Dem.): Von diesem Fonds werden 2,8 Millionen für alte Krieger und damit geradezu zu einer Gefahr für die Republik geworden. Wien. ... . . 100 Schilling 59,14 59,28 59,14 verwandt. Nur 700 000 Mark bleiben dem Vertreter des Deut⸗ Die Sympathie für den Fonds sei auch nicht gewachsen, seit be⸗† Budapeft 100 000 Kr. 5,875 5,895 5,875 schen Reichs zur Erfüllung seiner Repräsentationspflichten für kannt geworden sei, daß 17 fürstliche Pensionsempfänger mit rund „Am 27. Februar: 21,245G. Zwecke, für die sonst keine Summen zur Verfügung stehen. Wir 90 000 Mark im Jahr aus ihm dotiert würden. Seine Partei be⸗ 1 stehen auf dem Standpunkt, daß man in der Oeffentlichkeit dar⸗ sich vor, die Frage des Entzuges der Pensionen und ihre über möglichst wenig reden solle. Abg. Neubauer (Komm.) be⸗ Kürzung durch ein Pensionskürzungsgesetz einer erneuten ernsten Ausländische Geldsorten und Banknoten. antragte die Streichung des Titels. Abg. Hergt (D. Nat.): Der Prüfung zu unterziehen. Entgegen Meldungen in der Presse sei dsde eeeEe einfache Anstand müßte uns veranlassen, die Einzelverteilung dieser festzustellen, dag das Urteil des Großen Senats des Reichs. heg 8 2. März 1. Marz Summen nicht öffentlich zu besprechen; alle übrigen Staaten, versorgungsgeri hts, das den Offizieren die Pension aus g. 1 885 8 Geh Brief erade die westlichen Demokratien, bewilligten ihren Präsidenten Kriegsstelle zuspreche, nach wie vor bestehe und damit auch die dur e rie örief solche Mittel, ohne öffentliche Besprechung im einzelnen. Es gehe das Urteil⸗ eingetretene Bela stung von lährlich 20 Millionen Mark. Sovereigns.. 20,55 20 65 20,50 20,60 nicht an, etwa verarmte Witwen angesehener Männer dadurch Schließlich verlangte der Redner noch Auskunft darüber, nas an 20 Fres.⸗Stücke 16,20 16,28 chwer zu verletzen. Abg. Roßmann (Soz.) verlangte gleich⸗⸗ der Behauptung wahr sei, daß den Offizieren und Beamten, P- Gold⸗Dollars. 4,22 4,24 4,225 4,245 alls völlige Aufklärung, sonst würden seine Freunde auch den in den Dienst der Saarregierung übergetreten seien, die deuts he Amerikanische: Bosten ablehnen Reichsfinanzminister Dr. Reinhold: Ich Pension ungekürzt neben ihrem Gehalt gezahlt werde, wöhrend 1000 5 Doll. 4,186 4,206 4,181 4,201 bitte, die Angelegenheit doch nicht zu übertreiben. Es würde meines nach deutschem Recht eine Kürzung einzutreten hätte. Abg. 2 und 1 Doll. 4,172 4,192 4,17 4,19

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Gothenburg. 100 Kr. 112,47 112,75 112,46 112,74

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—,— Rhein. Stahlwerke 0,279 RM⸗Anl.] 7 1 1.1.7 89 8b

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Fortlaufende Notierungen.

Deutsche Dollarschatzanw.. —etsch Reichsschag IV⸗=V 4 ½ do. do. VI-IX (Agio) 4 ½ % do. do. fällig 1. 4. 24 9 15 % do. „K“* v. 1923 5 % Deutsche Reichsanleihe 4 do. do.

3 ½ % do. do.

3 do. do.

7 15 % Preuß. Staats⸗Sch. 5 % Prß. Staatssch. fäll. 1.5.25 4 ½ % do. do. (Hibernia) 4 % do. do. (auslosb.) 4 % do. kons. Anleihe... 3 ½ % do. do. 3 % do. do. do.

4 % Bayer. Staatsanleihe.. 3 ½ % do. do.

4 % Hamb.amort. Staatl9 B

0,3625 à 0,3828b 0,358 à 0,34 78b 0.348 à 0,3325 b 0,19 à 0,182 8 0,1886b 0,38 à 0.3725 b

0,38 à 0,3 tetl N8 0,365 à 0,3575 b

0,495 2 0,485 b

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*

27 0,368 b 90,375 à 0,365b 0,365 à 0,3575 b 8 0,38 G à 0,365 à 0,85 G 0,36 à 0,385 B 0,08 4 0,0775 à 0,078 b

8

5 % Mexikan. Anleihe 1899 5 % do. do. 1899 abg. 4 do. do. 1904 4 do. do. 190° abg. 4 ½ % Oest. Staatsschatzsch. 14 4 ½ % do. amort. Eb. Anl. 4 do. Goldrente. 4 % do. Kronen⸗Rente.. 4 % do. konv. do. J. J. 4 9% do. konv. do. M. R. 4 % do. Silber⸗Rente... 4 ½ % do. Papier⸗Rente .. Türk. Administ.⸗A. 1903..

do. Bagdad Ser. 1..

1,25 à 1,25b

1,3 à 1,8 b

10,2 à 10,3 à 10,2 12,5 à 12,3 b

do. Ser. 2.. unif. Anl. 03 06 Anleihe 1905 . do. 1908 4 % do. Zoll⸗Obligationen Türtische 400 Fr.⸗Lose ... 4 ½ % Ung Staatsrente 1918 4 do. do. do. Goldrente do. Staatsrente 1910 4 do. Kronenrente .... 4 % Lissabon Stadtsch. I. II. Mexikan. Bewäss.... 4 ½ do. do. abg. Südösterr. (Lomb.) 2210 9%. do. do. neue.. Schantung Nr. 1 —60000.. Oesterr.⸗Ung. Staatsb.... Baltimore⸗Ohio. Canada⸗Pacific Abl.⸗Sch. o. Div.⸗Bezugsschein... Anatolische Eisenb. Ser. 1 do. do. Ser. 2 Luxemburg. Prinz Heinrich Westsizilian. Eisenb. Mazedonische Gold.. 5 % Tehuantepec Natk... 5 do. abg.

11 à 11,2 à 11,1 b à 10 b

à 10,3 à 10,2 G 11 5 à 11,5b 16,25 à 16 b 18 b 16,28b16,3à16,20b Gà16,3 b 16 à 16 K 16 b

5,7 b 32 0 31,4b

1 8

2,9 à 2,9 B 21 % à 21b

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68,5 à 57,73 à 58 b 10,9 à 10,5 G

8 8 do. do. abg. Elektrische Hochbahn. Roland⸗Linie Stettiner Dampfer Verein. Elbeschiffahrt Bank elektr. Wertee. Bank für Brauindustrie. Barmer Bankverein Bayer. Hyp.⸗ u. Wechselb. Bayer. Vereins⸗Bank Leipziger Kredit⸗Anstalt.. Oesterr. Kredtitt . Reichsbanll

Umgestellt auf RM 88 à 86 ½ à 86,75 B b 86 %. 183,5 a 150 à 150,5 b 34b 36 à 35,5 —b 103 b 84,28 à 84b G à 84,55 101,75 à 101,25 à 102 5 120,8 a 120 b 98,75 b G

185,5 à 154b G à 154,76 b

7 5b G à 65b

Wiener Bankv... Accumulat.⸗Fabr. Adlerwerke Anglo⸗Contin. G. Aschaffend. Zellst. Augsb.⸗Nürnb. M Basalt

Jul. Berger Tiefb.

Berl.⸗Karlsr. Ind. Bingwerke

Gebr. Böhler u. Co. Busch Wagg. V.⸗A. Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest.. Chem. von Heyden Dtsch.⸗Atl. Telegr. Deutsche Kabelwk. Deutsche Kaliwk.. Deutsche Werke.. Deutsche Wollenw. Deutscher Eisenh. Eisenb.⸗Verkmitt. Elektrizit.⸗Liefer.

Essener Steink... Fahlberg, List & Co. Feldmühle Papter Felt. uVGuilleaume Th. Goldschmidt. Görl. Waggonfabr Gothaer Waggon. Hackethal Draht.. F. H. Hammersen Hannov. Waggon Fanja Lloyd.... Harb⸗Wien. Gum. Hartm. Sächs. M. Held u. Francke. Hirsch Kupfer... Hohenlohe⸗Werke PhilippHolzmann Humboldt Masch. Gebr. Junghans. Karlsruher Masch. Kattowitzer Bergb. C. W. Kemp... Gebr. Körting.. Krauß & Co., Lok. Lahmeyer & Co.. Laurahütte

C. LorenzZ. Dr. Paul Meyer. Motorenfbr Deutz Nordd. Wollkämm Hermann Pöge..

Polyphonmerke ..

Rathgeber, Waggh. Rh. Metallw. V.⸗A. Rh. Westf Sprengst Rhenania, EyP. J. D. Riedel...

Rückforth Nchfl...

Sachsenwerk.

Sarotte

H. Scheidemandel Schles. Bgb. u. Zink Schles. Textilw...

Hugo Schneider.

Schubert u. Salzer Siegen⸗Sol. Gußst

Stettiner Vulkan.

Stöhr& C. Kammg

Stolberger Zink.

Velph. J. Berliner

Thörl’s Ver. Oelf.

Transradto

Türk. Tabakregie

Union⸗Gießerei.

Umgestellt auf RM

101 % à 100b

39,8 à 39 b

e n , s

74 b

à 79 B à 7 b 132,75 à 132 5b

62 8 61 à 61,8 à 61, 25 G 44,5 à 44,75 à 445b

—,—

2 32,5 b 8 à 64 à 63,75 b 51 à 51 b 60 à 60,75 b à 113,5 à 113 b 33 38 à 37 2²„1 b 89,5 à 91 à 89,5 à 90,25 b 82,5 à 83 à 82,5 8

8

81 à 79,5 B 118 2 11n. ʒ 68,25 à 65 b G

22,25 G à 20,75 G . 33,5 à 33 b

47 à 45,75 b 18 8

180 b G à 16 e=b B 38,5 8 84 8L

29,25 à 28 ¾ à 28%à 28,5 G

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à 63,5 à 63 b 33,5 à 32 b

à 32,75 à 32,5b

à 68 à 67,5 b

84 à 83 b

88,8 8 32, 5 82,5 5 83 B à 82,5 à 83,5 b 11,5 à 11 ½ b

à 35,5 B

99 b

43 ½ b

85 à 84 8 à 85 b

20 à 19 ⅞b

à 56 b

43 4 42,5 à 42,7

54 5b G

111.75 à 110,5b 27,25 à 25,75 à 26 b 7 37,25 à 38 b 2 121,5 à 119,75 b 32,25 à 31,75 b 33 a 34,5 à 33,75 b à 108 à 106 à 104b à 94,5b 47 à 47 a 4 8 à 52b G 8

Ver. Schuhf. B.⸗W. Vogel, Telegr.⸗Dr.

Voigt & Haeffner

Weser Schiffbau. R. Wolf

Zellstoff⸗Waldhof

Zimmerm.⸗Werke

Umgestellt auf RM 59 à 88,5b

106 à 106,8 à 106,78 à 105 %b à 20 à 19 G à 19,75 G

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio März 1926.

Prämien⸗Erklär., Festsetz. d. Liqu.⸗Kurse u. letzte Notiz p. Medio März: 15.3. Einreich. d. Skontrob.: 16. 3. Einr. d. Differenzskontros: 17.3. Liefer. u. Differenzz.: 18. 5.

Allg. Dt. Eisenb.. Deutsch⸗Austr.⸗D. Hamb.⸗Amer. Pak. Hamb.⸗Südam. D. Hansa, Dampfsch. KosmosDtDampf. Norddeutsch. Lloyd Berl. Hand.⸗Ges. Comm.⸗u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bk. Deutsche Bank... Diskonto⸗Komm.. Dresdner Bank.. Mitteld. Kred.⸗Bk. Schulth.⸗Patzonh. Allg. Elektr.⸗Ges. Bergmann Elektr. Berl. Maschinenb. Bochumer Gußst. Buderus Eisenwk. Charlottenb. Wass Cont. Caoutchug. Daimler Motoren Dessauer Gas... Dtsch.⸗Luxbg. Bw. Deutsche Erdöl.. Deutsche Masch.. Dynamit A. Nobel Elektr. Licht u. Kr. J. G. Farbenind. Gelsenk. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern. HarpenerBergbau Hoesch Eis. u. Stahl Ilse, Bergbau ... C. A. F. Kahlbaum Kaliwerke Aschers!l Klöckner⸗Werke.. Köln⸗Neuess. Bgw. Köln⸗Rottweil .. Linke⸗H.⸗Lauchh.ü Ludw. Loewe.... Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Nationale Autom. Oberschl. Eisenbb. Obschl. Eis⸗J. Caro Oberschl. Kokswke., j. Koksw. uChem. F

Orenstein u. Kopp.

Ostwerke 8 Phönix Bergbau. Rhein Braunk. uB. Rhein. Stahlwerke Riebeck Montan. Rombach. Hütten Rütgerswerke.. Salzdetfurth Kalt Schuckert & Co.. Siemens Halske Leonhard Tietz.. WesteregelnAlkali Otavi Min. u. Esb.

Heutiger Kurs (umgest. a. RM)

per Medio März 1926 53,75 à 52,75 b 106 à 105 à 105,25 b 128,75 5 128 G à 128,5 2 126,52127,5 99,25 G à 98,75 à 99b à 127,25 b 134 à 132 à 132,75 b 100,5 à 100 à 100,25 b 124,54123,78eh 124,255b122,75 à123,5 à 145 à 144,25 à 144,5b 8123 B 109,5 à 109,75 b 126,75 à 125,5 5 126 b 126,25 à 125 à 125 ½, 120 à 119 à 119,25 b 116,75 à 116,5 b 101,5 b 125,75 à 125,5 b 90 % à 88 % b 81,5 à 81 b 65 ½ 84 à 81,5 b à 43,5 b 68,5 à 67 %2 120,5 à 117,5 à 117,75 b 36 à 35,25 à 35,5 b 78,75 u 74,25 b G à 75 b à 86,5 à 83,75 à 84 à 83,75 b 90,75 à 87 à 8 48,5 8 48,25 b 83 à 91 G 99,25 à 9 % b 124,8 à 122,75 à 123,25 à 123 B 87 à 84,5 à 84,75 b à 129 à 1272 105 à 102 à 103 b à 82 b 104 à 102,75 B 101,25 à 100 à 100,8 b 118,5 à 114,25 b 70 à 68 b à 83,75 B 82,5 à 80,75 b 45 à 44,25 b 83,75 à 84 à 81,8 à 82 b 79 a 77 8 b 81,5 b 45,5 à 45,75 à 44,75 b 44 ¼ à 445b 66 à 64b

71 à 70,25 b

114,5 à 113 b

75,28 à 73,25 à 73,75 b 132 à 130,25 b 1

79,5 à 78,5 à 79 à 77 à 78 àb 77 8⅞- 82,5 à 81,75 B

24 % à 23,75 à 24,25 à 23,5h24 6 à23,78 74,28 à 73,75 b 23 8 b 138,25 à 137,5 B

80 a 80,5 à 78,5 à 79 b

100,5 à 98,5 b

92,75 à 92,25 b

118,5 à 116,75 b

28 G à 28,25 à 27 %b

Voriger Kurs (umgest. a. RmM) per Ultimo Februar 1920 53,25 b 1075 b 130 5 130,5 à 129,5 à 130 b 99,5 à 100,25 b 135,5 à 136 à 135,25 b 102 b 127 à 127,75 à 126,78 b 145 à 144,5 à 145 b 109 à 109,5 b 126 à 127 b 126,25 à 126,5b 120,5 à 120,75 b 116,25 à 116,5 b 101,25 b 125 b 95,5 à 95 % à 95,75 b 82,75 à 82,5 b 68,75 à 66,5 à 66,25 b à 83,5 G à 84b 48,5 à 46 à 46,75 à 46 à 46,5 46 67,5 à 68,25 b 116,75 a 119 G 34 2 35,25 b 75 à 75,25 b 87 % à 87,5 à 86,75 à 86 %— 89 à 91,5 à 90,75 b 49,75 à 49,5 à 50 B 83 b 100,25 à 99,75 b 125,25 a 125,5 à 124 % à 125,25 B 87,25 a 87,75 à 87,5 b 130,5 à 129,5 à 129,75 b 106,5 à 106,75 à 105,8 b 84,5 à 83,75 G à 84 b

8

115 à 116 b 8

69 à 69 à 69,5

86,75 à 88,5 b

82,5 b

44 à 44,25b

à 143 à 147,5 à 146,5 à 147. 83,5 à 84,25 à

77 ⅞a 78 a 77,78b

à 51 à 52

48,5 5 46 b

66 à 67 b

72,5 à 70,75 à 71,55b 115,75 à 1148 b 76 8 75,5 à 76 à 75,55 133,25 b

79,25 a 80,25 à 80b

81.75 à 82 à 81⁄ 5b

23 a 23,75 à 25 ⅞-

73,75 a 75 b B à 74,8 b

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80 à 79,5 a 81b

99 à 99,75 b

91 b G à 92,5b

118,75 à 119b

28 b 8

Erachtens nicht der Würde des Deutschen Reiches und auch nicht der Würde des Reichspräsidenten entsprechen, wenn entgegen der bisherigen Gepflogenheit die Ausgaben aus dem Dispositions⸗ fonds hier einer genauen Nachprüfung unterzogen würden. Im übrigen werden ja diese Ausgaben vom Rechnungshof geprüft. Abg. Schultz⸗Bromberg (D. Nat.) erklärte, daß seine Partei niemals diesen Dispositionsfonds beanstandet habe und auch nicht zu beanstanden beabsichtige. Der kommunistische Antrag wurde ab⸗ gelehnt. Beim Titel „Reichsfinanzhof“ teilte Geheimrat Hoff⸗ mann mit, daß im Jahre 1925 3825 Sachen bei ihm anhängig gewesen seien; auf jedes Mitglied seien 138 Sachen entfallen. Beim Kapitel 6 „Landesfinanzämter“ entspann sich eine Aussprache über die Steuerhinterziehungen, Steuermoral und Buchkontrolle. Dabei forderte Abg. Dr. Hertz (Soz.), daß nicht eine weitere Drosselung der Anstellung von Buchprüfern als Beamte eintrete. Abg. Neubauer (Komm.) forderte gleichfalls schärfere Buch⸗ kontrolle. Ein Moment zur Erregung der Winzerunruhen in Bernkastel sei sicherlich die schikanöse Handhabung der Steuer⸗ esetze durch manche Finanzämter. Abg. Steinkopf (Soz.) forderte eine genaue Uebersicht über die Personalverteilung bei der Finanzverwaltung. Die Veranlagungsbeamten seien mit mechanischen Arbeiten völlig überlastet. Er persönlich glaube nicht, daß im Augenblick ein starker Abbau möglich sei. Seine Partei werde sich ihre Stellung für die zweite Lesung vorbehalten Die Hoheitszeichen des Reichs fehlten noch vielsch bei der Reichsfinanz⸗ verwaltung. Staatssekretär Popitz: Zur Beantwortung der Frage, wieweit die Finanzverwaltung abgebaut werden kann, kann ich meinen früheren Ausführungen nichts Neues hinzufügen. Wenn Sie von den 124 Regierungsratsstellen 100 streichen, dann haben wir nur noch 24 und dann ist es natürlich schwer, gute Buch⸗ und Betriebsprüfer in Beamtenstellen überzuführen. Wir müssen bitteflehend um jede Beamtenstelle einkommen und das ist natür⸗ lich nicht angenehm für eine große Verwaltung. Der Buch⸗ und Betriebsführung nehmen wir uns besonders an; wir haben in den letzten Wochen eine Konferenz mit den Präsidenten der Finanz⸗ ämter gehabt, und zwar gerade auch über diese Fragen. Im Vordergrund steht dabei auch die Ausbildungsfrage der eigenen Beamten und die Frage, wie kann man gute Angestellte bekommen? Doch nur, wenn sie Aussicht auf Beamtenstellungen haben! Inder Frage der Steuermoral denkt der Finanzminister, der eben zu einer wichtigen Besprechung abberufen ist, nicht anders als sein Vor⸗ gänger. Sie kann sich auch kaum gehoben haben. Die Steuer⸗ erklärungen liegen noch nicht vor, so können wir für das Jahr diese Frage noch nicht entscheiden. Die Zeitangestellten haben wir gerade zur Entlastung der Beamten für die Anlegung der neuen Akten usw. eingestellt. Die Notlage der Winzer ist sicherlich außerordentlich roß, aber kleinliche und schikanöse Maßnahmen der Steuerbehörden ind kaum der Grund der dortigen Erregung, denn Bernkastel ge⸗ hört zum Notgebiet. Besondere Steuern können dort kaum die Leute bedrückt haben, auch kaum Pfändungen. Pfändungen sind zur Hebung der Steuermoral nicht ganz zu entbehren. Im übrigen ist aber durch das Vorgehen der Winzer in Bernkastel die Staats⸗ autorität außerordentlich gefährdet. Einer Bevölkerung gegenüber, die ihre Wut an Gebänden, Akten und Beamten selbst ausläßt, muß die staatliche Autorität gewahrt werden. Abg. Dr. Brüning (Zentr.): Wir werden Stellung zu den Bernkasteler Vorgängen nehmen, wenn die genaueren Berichte vorliegen. Dem Steuer⸗ ausschuß werden wir Anträge über Betriebs⸗ und Buchprüfung unterbreiten. Das Bauprogramm der Reichsfinanz⸗ verwaltung sah für Neubau von Landesfinanzämtern, Finanz⸗ ämtern, für Aufstockung eines Hauptzollamtsgebäudes usw. ins⸗ gesamt Ausgaben in Höhe von 9 ⁄¼ Millionen Reichsmark vor. Der Sparausschuß hatte von dieser Summe bereits 1 % Millionen Reichsmark gestrichen. Nunmehr wurde die Summe im Haus⸗

Brüninghaus (D. Pp.) wies es zurück, daß von Vertretern der Offiziersinteressen je behauptet worden sei, die Republik habe sich in Betreff der Pensionszahlung gegenüber dem Gros der Ofsfiziere nicht loyal erwiesen. Von gEenen;, Vertretern der Offiziers⸗ interessen sei derartiges nie behauptet worden. Allerdings dürfe man nicht daran vorbeigehen, 23 in der Pensionszahlung Härten vorhanden seien, und es sei Aufgabe des Reichstags, dieß

Härten nach Möglichkeit auszugleichen. So sei z. B. zu fordern, daß die Betreuung der Zivilanwärter, soweit die Nachzahlung von Uebergangsgebührnissen infrage komme, direkt durch die Ver⸗ sorgungsämter und nicht durch die Fürsorgestellen geschehe Abg. Frick (völk.) verlangte von der Regierung die Vorlage einer Denkschrift über die Pensionen. Die Tropenzulage sei mit den Kriegszulagen nicht zu verwechseln und wohlerworbenes Recht, das durch die Abbauverordnung nicht beseitigt werden könnte. Abg. Laverrenz (D. Nat.) schloß sich den Aeußerungen des Vor⸗ redners bezüglich der Tropenzulage an. Rechtlich sei die Tropen⸗ zulage etwas ganz anderes als beispielsweise die Kampf⸗ zulage oder die Verstümmelungszulage. Außerdem erfordere ihre Aufwertung ja auch nur ganz geringe Mittel. Die vom Beoricht⸗ erstatter Abg. Roßmann (Soz.) genannten hohen Zahlen des Pen⸗

lorenen Krieges. Abg. Torgler (Komm.) wies auf das Miß⸗ verhältnis zwischen den Offizierspensionen und den FS beträgen für die Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen hin. Die Offiziere seien durch ihre Pensionen überall in guten, zum mindesten erträglichen Lebensverhältnissen, aber Hundert⸗ tansenden von Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen drohe das größte Elend. Vor allem aber sei zu verhüten, daß Leute, die gerichtsnotorisch und ganz zweifellos Hochverrat gegen die Re⸗ publik begangen hätten, weiter im Bezug ihrer Offizierspensionen blieben. Das sei einfach für die breiten Massen der Bevölkerung unverständlich. Wie könne die Republik ihre eigenen Grableger und Schänder noch fürstlich bezahlen. Es entspann sich daan noch eine längere Debatte über den Titel, der die Ehrenzulagen für In⸗ haber militärischer Orden und Ehrenzeichen betrifft. Dieser Ditel enthält eine Ausgabe von 700 000 Mark für diese Zwecke Von sozialdemokratischer Seite wurde darauf hingewiesen, daß den Löwenanteil hieraus Bayern beziehe, das im Kriege am meisten Orden verteilt habe, die mit geldlichen Zuwendungen verbunden seien. Das sei doch aber Landessache und es läge kein Zwang vor, diese Kosten auf das Reich zu übernehmen. Die Mehrheit des Aus⸗ schusses stellte sich auf den Standpunkt, daß die Orden infolge von besonderer Tapferkeit verteilt wäven und daß deshalb an den Ehren⸗ zulagen nicht gerüttelt werden dürfe. Von seiten der Regierung

erhielten, die diese Zulagen schon bisher stets erhalten hätten, so daß neue Ehrenzulagen gar nicht in Betracht kämen. Damit war der Etat des Reichsfinanzministeriums sowie der Etat des all⸗ gemeinen Pensionsfonds erledigt und der Ausschuß vertagte sich auf Montag, den 1. März, wo er mit der Etatsberatung des Reichsministeriums des Innern beginnen wird.

Der Aeltestenrat des Preußischen Landtags beriet gestern erneut über die Geschäftslage. In dem weiteren Tagungsabschnitt bis zum 8. März soll außer dem Ministertum des Innern noch der Wohlfahrtshaushalt in zweiter Beratung erledigt werden. Am kommenden Mittwoch sollen die Abstimmungen statt⸗ finden über die Vorlage wegen der Bestellung von Reichsrats⸗ mitgliedern und die restierenden Abstimmungen zur Städte⸗ ordnung. Neben einer Reihe kleinerer Vorlagen ist noch das neue

sionsfonds erklärten sich eben als die unglückliche Folge des ver⸗

wurde ausdrücklich betont, daß aus diesem Fonds nur solche Per⸗ sonen Ehrenzulagen, und zwar verhälnismäßig sehr geringfügige,

BVZVoo zu erledigen. Die Schlußabstimmung zur Hauszinssteuer soll erst am 18. März stattfinden. Im übrigen be⸗

.“

Argentinische Pes. 1,672 1,692 1,682 1,702 Brasilianische. Kilreis 0,605 0 625 Canadische .. 4,158 4,173 Englische: 20,345 20,445 20,36 20,46 1 Bu darunter 20,34 20,44 20,352 20,452 Türkische.. . 1 türk. Pfd. 2,155 2,195 Belgische .. 100 Fres. 19,00 19,10 19,01 19,11 Bulgarische 100 Leva 3 01 3,03 3,01 3,03 Dänische .. 100 Kr. 108,63 109,17 108,73 109,27 Danziger 100 Gulden 80,60 81,00 80,67 81,07 Finnische... 100 finnl. 10,52 10,58 10,52 10,58 Französische .100 Fres. 15,52 15,60 15,68 15,76

olländische. .100 Gulden 167,38 168,22 167,55 168,39 Italienische:

über 10 Lire 100 Lire 16,84 16,92 16,86 16.94 Jugoslawische 100 Dinar 7,36 7,40 7,345 7,385 Norwegische .100 Kr. 90,37 90,83 90,62 Rumänische: 8

1000 Lei ..

unter 500 Lei 100 Lei Schwedische .. 100 Kr. 112,19 112,75 112,17 Schweizer 100 Fres. 80,60 81,00 80,55 Spanische. 100 Peseten 58,96 59,26 58,85 Tschecho⸗slow.: 8 5000 Kr. 100 Kr. 12,38 12,44 12,385 12,445

1000 Kr u. dar. 100 Er. 3 1hs 5 ] 5 Oesterreichische. 100 Schilling 0 A1l 59,01 2 Festergeich 8 . 100 000 Kr. 5,83 5,87 5,835 5,875

8

Nach dem Geschäftsbericht für 1925 der Süddeutschen Bodenecreditbank München gingen die in das Hypotheken⸗ register eingetragenen Goldhypothekdarlehen in das Jahr 1925 über mit 1 036 985 RM. Der Zugang betrug im Jahre 1925 6 333 803 RM, während 41 342 RM zur Rückzahlung gelangten, so daß sich der Geljamtbetrag dieser Darlehen bei Jahresschluß auf 7 329 445 RM in 893 Darlehensposten stellte. Goldpfandbriefe waren Ende 1925 im Umlauf 6 786 500 RM, d. i. 5 749 600 RM mehr als am 1. Januar 1925. Das Vermögen der Teilungs⸗ masse am 31. Dezember 1925 besteht aus: a) 9300 mit 25 vH aufgewerteten Hypotheken im Nettobetrage von 50 758 346 RM, Bankguthaben 1 086 574, Wertpavpieren 5989, zusammen 51 850 910 RM’; b) den nach § 15 Aufw.⸗Ges. zur Anmeldung gelangten 10 170 Hypotheken im Aufwertungsbetrage von 50 290 904 RM. An der Aufwertung nehmen teil 560 578 600 PM Pfandbriefe im Werte von 446 153 604 GM. Der Gewinn beträgt 252 910 RM. Auf die Stammaktien entfallen 4 ½ vH auf die Vorzugsaktien 6 vH.

Nach dem Bericht der Pfälzischen Hypotbekenbank in Ludwigshafen am Rhein für 1925 war die Bank darauf bedacht, tunlichst während des ganzen Jahres das Kleingeschäft ihres nächstgelegenen Beleihungsbezirks zu pflegen. Ende 1924 hatte die Bank 190 Goldhvpothekendarlehn mit 2 181 975 GM aussteben. Im Jahre 1925 ergab sich einschließlich der aus Mitteln der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt gegebenen Darlehen eine Zunahme von 408 Darlehen mit 8 763 389 GM, so daß Ende 1920 ein Bestand von 598 Darlehen mit 10 945 364 GM erreicht wurde. Sämt⸗ liche Darlehen sind in den Deckungsregistern eingetragen, hier⸗ von Kündhare Darlehen mit 8060 609 GM, Tilgungsdarlehen mit 2 884 755 GM. Auf landwirtschaftlichen Grundstücken ruben einschließlich der aus Mitteln der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt. bewilligten Darlehen 140 Darlehen mit 1 436 600 GM. An Gold⸗ pfandbriefen befanden sich Ende 1925 in Umlauf: 376 139 GM