und Marineverwaltung an die Renten der Reichspost schwebten Verhandlungen.
Abg. Hofmann⸗Ludwigshafen (Zentr.) stellt fest, daß die deutsche Bevölkerung des Saargebiets trotz ihres schweren Leidens⸗ weges allen Lockungen, sich nach Westen u orientieren, tapfer widerstanden hat. Er schildert die große Not der Saararbeiterschaft. Der Redner als Berichterstatter begründet einen Antag Hofmann und Gen. (Zentr.) und einen Antrag der Bayerischen Volkspartei, betr. Hilfsmaßnahmen für die im Saargebiet oder in Elsaß⸗Lothrin⸗ gen beschäftigten deutschen Arbeiter. An der Saarregierung sei auch nicht eine Spur von zu bemerken. Französischer Sadismus mache sich in unerhörter Weise dort breit. Die Saar⸗ sebietfrage sei für uns von größter Bedeutung; sie sei eine deutsche Trotz aller Bedrückung heiße es: „Deutsch ist die Saar immerdar!“ (Lebhafter Beifall!
Bei den Ausgaben für das Wohnungs⸗ und Siedlungs⸗ wesen beantragen die Sozialdemokraten, den Fonds des außer⸗ ordentlichen Haushalts zur Förderung des Wohnungsbaues für Beamte und Kriegsbeschädigte von 15 auf 20 Millionen zu erhöhen und davon mindestens 5 Millionen für Kriegs⸗ beschädigte und Kriegshinterbliebene zu verwenden.
Abg. Hüttmann (Soz.) begründete den Antrag mit dem Hinweis auf die ungeheuer große Wohnungsnot. Die Hauszins⸗ teuer sei die ungerechteste Steuer, und das schlimmste sei, daß sts nicht einmal ganz für den Wohnungsbau, sondern zum Teil auch für allgemeine Verwaltungszwecke verwendet werde. Un⸗ gefähr 12—4 vH der Bevölkerung litten direkt unter der enagenaet und andere würden davon indirekt beeinflußt. Das Bauen werde erschwert durch die hohen Preise der Baumaterialien. Die Baustoffe würden alle im Inland erzeugt, und da müßte es doch leicht sein, auf die Preisbildung einzuwirken. Er bitte dringend um Annahme des Antrags, damit eine akrive Wohnungs⸗ politik getrieben werden könne
zu schenken sein. Freilich müsse man sich auch die Gewähr für die rechte und nutzbringende Verwendung des Urlaubs verschaffen.
Damit schließt die Aussprache.
Die Anträge werden, soweit sie nicht abgelehnt werden,
den zuständigen Ausschüssen überwiesen.
Ein Antrag, zur Unterstützung bestehender oder neu zu schaffender Einrichtungen zur Unfallverhütung im Bergbaueine Million Markin den Etat einzustellen, wird angenommen.
Ein Antrag Stegerwald (Zentr.), betr. Wieder⸗ aufnahme des Wohnungsbaues, wird gleichfalls angenommen. Einer Entschließung zugunsten der ehemaligen Heeres⸗ und Marinearbeiter wird einmütig zugestimmt.
Damit ist die zweite Lesung des Haushaltsplans des Reichsarbeitsministeriums geschlossen. 8
Abg. Schultz⸗Bromberg (D. Nat.) gibt zur Geschäftsord⸗ nung folgende Erklärüng ab: In der gestern von dem Herrn Prä⸗ sidenten für den heutigen Tag verkündeten Tagesordnung war als dritter Gegenstand der Etat des Auswärtigen Amts genannt. Wenn nun auch die gedruckte Tagesordnung diesen Etat nicht mit auf⸗ führt, so ist er doch als Teil der Tagesordnung bestehen geblieben, da nach § 69 der Geschäftsordnung die Verkündung des Herrn Präsidenten allein maßgebend ist. Der Etat des Auswärtigen ist also dritter Peeg der Tagesordnung. Im Namen meiner Freunde wiederhole ich nun unseren gestrigen Antrag, den Etat des Auswärtigen Amts vor dem des Wehrministeriums zu ver⸗ handeln, damit dem Reichstag Gelegenheit gegeben wird, sich zur Frage des Beitritts in den Völkerbund vor der Abreise unserer Delegation nach Genf von neuem zu äußern. Es besteht in den weitesten Kreisen Uebereinstimmung darüber, daß seit dem Er⸗ mächtigungsbeschluß des Reichstags vom 29. November v. J. die Voraussetzungen, unter denen damals der Reichstag die Ermächti⸗ gung erteilte, eine entscheidende Veränderung erlitten haben. Auch
Deutschnationalen den Antrag auf namentliche Abstimmung unterstützen, reicht die Unterstützung aus.
In namentlicher Abstimmung wird der Antrag von Graefe auf Herbeizitierung des Ministers Dr. Strese⸗ mann mit 218 gegen 110 Stimmen abgelehnt. Ein Abgeord⸗ neter enthielt sich der Stimme.
Der Antrag Schultz⸗Bromberg (D. Nat.), den Etat des Auswärtigen jetzt zu beraten, wird abgelehnt.
Nunmehr beginnt die Beratung des Etats des Reichswehrministeriums.
Abg. Stücklen (Soz.) berichtet über die Verhandlungen des Ausschusses und macht besonders auf die vom Ausschuß vor⸗ genommenen, Kemlich erheblichen Abstriche bei Heer und Marine aufmerksam. Der Berichterstatter weist im einzelnen nach, wie fenen alle Bedarfsgegenstände der Wehrmacht im Preise gestie en seien. Ein Granatschuß, der früher höchstens 38 Mark gekostet 8 koste jetzt über 100 Mark. Gleichwohl sei es falsch, zu be⸗ aupten, daß das kleine Heer uns heute mehr koste als das frühere stehende Heer. Der Berichterstatter kommt auch auf die Verhand⸗ lungen des Ausschusses über die „Schwarze Reichswehr“ zu sprechen. Der Minister habe jede Gemeinschaft der Reichswehr mit derartigen Organisationen abgelehnt; Uebergriffe in dieser Rich⸗ tung sollten streng geahndet werden. Milikrlsche Einrichtungen dürften nur von der Reichswehr benutzt werden. Bei den Liefe⸗ rungen für Heer und Marine mache die sogenannte „Industrie⸗ Gesellschaft“ sich durch Verteuerung der Lieferungen bemerkbar. Sie werde von ehemaligen hohen Offizieren geleitet und verlange von allen Lieferungen, die sie jemand verschaffe, 2 vH Provision. Dabei bezögen diese Generale eine hohe Pension. Jene Gesellschaft dürfe sich nicht zwischen Wehrmacht und Leeferanten einschieben. Bei der gespannten Finanzlage dürfe man nicht dem Grundsatz huldigen, was bewilligt ist, muß ausgegeben werden.
Nunmehr wird die Etatsberatung auf Mittwoch 1 Uhr vertagt.
zum Deutschen Rei
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Nr. 52.
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Börsen⸗Beilage
zeiger und Preußisch Berliner Börse vom 2. März
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tsanzeiger 1926
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1 Franc, 1 Lira, 1 Lön, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. südd. W. 8=12,00 ℳ. 1 Gld. holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Mark Banco — 1,50 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10 000 Kr. 1 skand. Krone = 1,125 ℳ. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. lalter Goldrubel = 3,20 ℳ. 1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar = 4,20 ℳ. 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghat⸗Tael 2,50 ℳ. 1 Dinar = 8,40 ℳ. 1 = 2,10 ℳ. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 ℳ.
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗
sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der
betreffenden Emission lieferbar sind.
Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.
Das † hinter einem Wertkpapier bedeutet ℳ für
1 Million.
Heutiger] Voriger Kurs
Heutiger- Voriger Kurs
Heutiger! Voriger Kurs
Heutiger! Voriger Kurz
4, 4, 4, 4, 4,
4,3 ½ 4, 3 ½ 8 “ 4,8 ½ Sächsische, agst. b. 31.12.17 4,8 ½8% do.
Preußische Rentenbriefe.
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4,3 8 Kur⸗ u. Neum. (Brdburg.), ausgest. b 31.12.17
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4,3 ½ Schlesische, agst. b. 31.12.17
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4, 3 ½ ½ Mecklb.⸗Schwer. Rnt. 4 1 1.1.7
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Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.
Lipp. Landesbk. 1—9
Bonn 1914 N, 1919 Breslau 06 N, 1909 o. 1891 Charlottenburg 08, 12 II. Abt. 19 do. 1902, gek. 2. 1.24 Coblenz 1919 do. 1920 Coburg 1902 Cottbus 1909 N 1918 Darmstadt 1920 do. 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1. 7. 23. Deutsch⸗Eylau 1907 Dresden 1905 Dresdener Grund⸗ rentenpfandbriefe, Ser. 1, 2, 5, 7— 10
do. Grundrentenbr. Serie 1—3 Duisburg 1921 do. 1899, 07, 09 do. 1913
Düren H 1899, J 1901
Düsseldorf 1900,08, 11 gek. 1. 5.24
do. do. S. 3, 4, 6 N8
do. 1885, 1889 3 do. 1896, 02 NI
SVSVSVgSVgV PPüEPEeenes 22222Sö
do G 1891 kv. 3
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do. 1900, gek. 1. 5. 24 ³ Elbing 03,09, gk. 1.2.24 4
23 ½ % Calenberg. Kred. Ser D, 8, F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) 13 ½ % Kur⸗ u. Neumärk. neue *4, 3 ½, 3 ⅛ Kur⸗ u. Neumärk. Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch. bis 31. 19. 1911.. 4, 3 ⅛,9 Kur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. 4, 3 ½, 3 ⅛ landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 Nr. 1 — 484 30 4, 3 ½, 38 % landschaftl. Zentral. 4, 35 ⅞, 8 % Ostpreußische bis 31. 12. 17 ausgegeben N.. 4, 3 ⅛, 3 % Ostpreußische 4 ⅛ Sstpr. landschaftl. Schuldv. 14, 3 ½, 3 % Pommersche, aus⸗ gestellt bis 31. 12. 17.. 1 4, 3 ½, 38 % Pommersche 4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesitz, ausgestellt II“ 4, 3 ½⅛, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesiz. 14, 3 ½, 8 % Sächsische, ausge⸗ stellt bis 31. 12. 11 4, 3 ½, 3 % Sächstsche. *4 %˖ Sächs. landsch. Kreditverb.
Deutsche Pfandbriefe.
(Die durch“* gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mittetlungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen)
Schwed. St.⸗Anl. 1880 in ℳ bo. 1886 in ℳ do. 1890 in ℳ do. St.⸗R. 04 i. ℳ do. do. 1906 i. ℳ do. Schweiz. Eidg. 12 do do⸗
do. Eisenb.⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E.⸗A. 1 do. Ser. 2 do. kons. A. 1890 uf. 1903, 06 Anl. 1905
o. do. Zollobl. 11 S. 1 do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗R. 13 1 1914 * do. Goldr. in fl. do. St.⸗R. 1910⁷ do. Kron.⸗Rente ³ do. St⸗R. 97 inK.* do. Gold⸗A. f. d. eiserne T. 4¹ do. do. 5er u. 1er 4 do. Grdentl.⸗Ob. ²
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che Stadtanleihen
*4, 3 ⅛ % Schles. Altlandschaftl. Bromberg 1895 (ohne Talon Bukar. 1888 in ℳ *4, 3 ½, 3 Schles. landschaftl. do. 1895 in ℳ 2 A, O, D, ausgest. bis 24. 6. 17 do. 1898 in ℳ 4, 3 ¼, 3 % Schles. landsch. A, C, D Budapest 14 m. T.
*4, 3 ½, 3 +⸗Schleswig⸗Holstein do. i. Kr. gk. 1.3.25 8 4.10 Laudeskred., ausg. b. 31.12.17 Christiania 1903.
1 4,6 b Eschwege. 1911 4.10 4,3 ½, 8 ½ S lesw.⸗Holst. L.⸗Kred. Colmar (Elsaß) 07
1, 1.4.10% —,— G Essen 1922 21. *4, 3 ½, 3 % Westfälische, aus⸗ Danzigl14 NAg. 19 8 I1 do. 16. Ag. 19 (ag. 20) gestellt bis 31. 12. 11.. Gnesen 1901, 07
1 14.7 — * Flensburg. .1912 Y, 4, 3 ⅛, 8 ⅛ Westfälische do. 1901 8 gek. 2. 1. 24 *4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Gothenb. 90 S. A Frankfurt a. M. 23 † Ser. I-II m. Deckungsbesch. do. 1906
fr. Zins. —,— 7,5 eb 8 I 39,1 G
Abg. Rönneburg (Dem.) empfiehlt gleichfalls den Kampf gegen den Baustoffwucher, macht aber darauf aufmerksam, daß auch der Zoll die Stoffe verteuere. Es bedürfte endlich eines festen Planes für den Wohnungsbau, nicht nur durch die Länder, sers auch durch das Reich. Der Antrag der Demokraten, für ändliche Siedlungen sechs Millionen in den Etat einzustellen, sei leider im vorigen Jahre abgelehnt worden, weil die ländlichen Siedlungen Sache der Länder seien. Der Antrag sei in diesem Jahre nicht wiederholt worden, weil auf diesem Gebiete zwischen
seit den letzten außenpolitischen Verhandlungen des Reichstags und Schluß 7 ¼ Uhr. 8 Zigie dir maten 8 der zweiten cpalte veigefagten v.Liyp Landezsp ud. des Auswärtigen Aus ses ie S. „ wesentlich ver⸗ 1 16 8 1 iffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten do. o. unk. 26 sch ürtusmärtigen melha de. hat sich die Sachlage wesentlich ver 1 Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ Oldenbg. staatl. Kred. schärft. Wir erinnern daran, daß die sogenannten Rückwirkungen kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗] do. do. unk. 31. ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten do. do⸗
für das besetzte Gebiet weit hinter den Erwartungen zurück⸗ ergebnis Geschäftsjahrs. Sachs.⸗Altenb. Landb.
4 —,— do. 1913, gek. 1. 7. 24 4 4 3 geblieben sind. Vor allem ist die überraschende und auch dem Aus⸗ ; . 3 8 Preußischer Landtag. e. Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ bo. agg 4 3 4 3
1,1, 52 8. versch.] 4,4 G —,— 6 do. 1903, gek. 1. 2. 24 [3 ¾ do. —,— 8 Emden0s8 H, J, gk1. 5.24 11 Erfurt 18938, 01 N, 08,
25 b G G 1910,14, gek. 1.10.23] esacs do. 1893 N, 1901 N, 8 gek. 1. 10. 23 3 ⅛
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ö Amt henchartet Tatsache hervorgetreten, daß über die 7 söme sAnständische Banknot
Zuteilung von ständigen Ratssitzen auch an andere Mächte ver⸗ 38 Sj 2 Mzr 190 8 zahlung sowie für Auslän e Banknoten do. ⸗Gotha Landkred. handett vird und dadurch die Deutschland gemachte Zusage 8 138. Sitzung vom 2. März 1926, mittags 12 Uhr. bvefinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. 8 don an öh n t worden, . , wesentlich herabgemindert, wenn nicht ganz entwertet werden soll. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“.) 2l☛ Etwaige Hruckfehler in den heutigen do. do, konv., gek. beich 2Ien e ““ werhen. n Das Verhalten der auswärtigen, an den Verträgen von Locarno 88 8 1 8 1 1b Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ Schwarzög. ⸗Rudofs. “ b 89 inge, v“ acheag arauf 8 ben, daß beteiligt gewesenen Regierungen, insbesondere auch das undurch⸗ Der Landtag überwies zunächst die Vorlage, durch tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ E“ “ . 0 1910, 11, get bis 31. 12. 17, gek. u. ugk. St Graudenz 1000* Feereim. ““ fi Sfabl 18 8 ¹edla gen, giss L“ fichtige Verhalten des englischen Außenministers, lassen die Be⸗ die der Grenzmärkischen Handelsgesellsch aft richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ do. eene s gasch. 1“ 3 do. 10918 4, 8%., 3 ⅞ Westpr. Ritterschaftl. Helfingfors 1900 nich! gehtlgend. Das gaice bes Reichsstedlungsgesetes “ berechtigt erscheinen, daß Deutschland in Genf einer —(Raiffeisen) in Schlochau von der Preußenkasse ein Dar⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden] kredit, gek. 1. 4. 2413 ee. I 8 8 . . T es 8 8 ungsgesetzes e , 9 s NAs 8 88 vsaeruH⸗ 8 8 . 88 2„ .h— 8 8 8 2 8 8 . 2 . 8g9.), g 8 „ „ . . 2 nd⸗ 8ö werde nach dem bisherigen Tempo der Neusiedlungen in den ver⸗ nnberratwelun entgehengehn, näß der 8 zum slehen von 500 000 Mark gewährt werden soll, um 64 Bauern umvolschft hach am Schluß des Kueshetkels Sächs.dw. Pf. h. E. 29, do. 1803, gel. — jcasl nit Dekungsbesch bis Sohensalza 1897
1 hängnisvolle Kompromisse für die Zukunft vor⸗ und 136 Beamte vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch zu
bewahren, der Ausschußberatung. Das gleiche geschieht mit
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Deutsche Lospapiere.
Augsburg. 7 Guld.⸗L. — . ℳp. St —,— Braunschw. 20 Tlr.⸗L. — ℳp. St —,— Hamburg. 50 Tlr.⸗L.3.] 1.3.
Köln.⸗Mind. Pr.⸗Anl. 3 ⁄ 1.4.10% —,—
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0. 895 V ZürichStadts9 i Fl 3 ½ ] 1.6.12 *i. K. 1. 10. 20. **S. 1 i. K. 1.1.17, S. 2 f. K. 1. 7. 17.
Oldenburg. 40 Tlr.⸗L. 3 1.2. Sonstige ausländische Anleihen.
Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. —ℳ p. S Budap SptstSpar 4 “ “ “ Chil. Hp. G.⸗Pf. 12° 5 15.2.3
Dän. Lmb.⸗C. S. 4
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Deutsche Provinzialanleihen. Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13— 26, 1912 Reihe 27 — 33, 1914 Reihe 34—-553 1899]1
Dtsch. IV.-V. Reichs⸗ Schatzanweis. 1916, ausl. 23 bis 1. 7. 32 4 ½ 8 0,33 b 0,3525 b
do. VI-IX. Agio ausl 4 ½ 1.1.7] 0,33 b 0,3475 b
do. Reichs⸗Schatza. f24 4 ¼ 1.4.10]⁄ 0,3275b 0,335 b
do. Reichsschatz „K“ 1923, Ausg. Tu. II† † 1.3.9] 0,181 b 0,182 b
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do. 1 s redi do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Casseler Mainz 1922 Lit. 0
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Ausländische Staatsanleihen. do⸗Inselst.⸗Z. gar. kr.⸗Ver. S. 9
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen deno eneeBet⸗ werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: do. 1s. .
1 Seit 1. 4. 19. 2² 1. 5. 19. ² 1. 6.19. 41. 7. 19.] Jütländ Bdk. gar. 5 1. 6. 19. 61.9. 19. 1 10. 190. 15. 19 19, „ 1. 11. 19. ¹8 1. 12. 19. 11 1. 1. 20. 8 1. 2. 20.1 do. do. S. 5 18 1. 3. 20. 1. 6. 28 do. do. S. 5
Füͤr sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ Lopenh. Hausbes. notiz zugelassenen Rassischen Staatsankeihen Mex. Bew Anl. 4 findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung gesamtkdh.à101 sr. g nicht statt. do. 4½ 5 abg. Bern. Kt.⸗A. 87 1v. 1.7 [—. — Frh he Wehhn8 Bosn. Esb. 14: 410 21.,78b e21,2 ba Vorweg. Hoh. 88f do. Invest. 14 4.10 20,595 20,5 b Pest.B., S.27 do. Cand.961⸗ 4 1410 225 b ,e., Pestarge ahch he do. do. 02 in K. ¹ 4 ½ 8½ 2 b 2 ½ B do. 1000-100 R. Bulg. G.⸗Hyp. 92. do. 1888 92, 95 b“ 25 er Nr. 241561 1 98. 01]3 do. bis 246560 81. do. 1895 8 do. 8 Raab⸗Gr. P.⸗A.⸗ 15.4.10 do. Ler Nr. 61551 do. Aurechtsch. fr. 3.ℳℳ p. St. „bis 85650, Eewen. h. .— “ do.18 kündb. in Cawmtisgegeree0 de Snheegs 83 do. priv. i. Frs. 2 do. 25000,12500 Fr 8 f 89 do. 2500, 500 Fr. Stockh. Intgs Pfd Ell.⸗Lothr. Rente TT Finnl. St.⸗Eisb. do. do. 1894 in K. Griech. 4 ½ Mon. Im Bg j .7 do. 5 ½ 1881-84 vea . b do. 5 Pir.⸗Lar. 90 8 82 88 83 do. 48 Gold⸗R. 89 eb Pför. Ital. Rent. in Lire do. Spk.⸗Ztr. 1. 2 do. amort. S. 3, 4 88 5ö in Lire 4 Mexik. Anl. 99 5 f. do. 5 9 abg. do. 1904 4 % in ℳ do. 1904 4 ⅛ abg. Norw. St. 94 in & do. 1888 in £ Oest. St.⸗Schatz 14 auslosb. i. ℳ 14. 81. 16,3 b do. am. Eb.⸗A. 4 .5. 2,8b G do. Goldrente 1000 Guld. Gd. 4.10 17,25 b do. do. 200 „ 4. 17,25 b do. Kronenr. ¹0,13 rsch. 1,2b do. kv. R. in K. ¹1 88 1,2 b do. do. in K.“ —,— do. Silb. in fl⸗ 4. 1,6 b n fl ¹² 8* 27 7, 8, 13-18, 21-22, 10 15 b G Portug. 3. Spez. f. Z. .St. u. abgestemp. . e 1908 6 .6. 3,5 b 8d0o 50 Ser. 23, 24 AIFn do. 1913 ukv. 24] 41 4. . do. do. Ser. 25 do. 1889 in ℳ 51 ö. do. do. Ser. 26 do. 1890 in ℳ 31. 8 8856 “ o.
F[VVö “ t⸗ “ in 79 b ¹ 1 1 8 3 als „Berichtigung“ mitgeteilt. „ 26, 271% do. 1901 N 8 3 31. 12. 17, gek. u. ungk. St. fr. Inowrazlaw ö Provinzen erst nach augestellten Berechnungen in 70 bis geschlagen werden könnten. Unter diesen Umständen würden nach 180. “ Frankfurt a. P. 1914 ,9,87 Westpr. Neuland⸗ Kopenhag.92 inℳ6 390 Jahren erreicht werden. (Hört, hört!) Es gebe in Deutsch⸗ unserer Auffassung die Regierung und gerade die mit dem Eintritt N ver Senn 8 G G 1b der Vorlage, nach der mit richterlichen Geschäften außer den -a g do. do. bia S. 25 3 h h üesesa “ Referendaren, den Gerichtsaf lin 8 (Lombard 9). Danzig 8 (Lombard 10). Brandenb. Komm. 280 C1Z1’“ Kr'tosch. 1900 S.1 . und Sro⸗ Kopenhagen 5 ⅛. London 56. Madrid 5. Oslo 6.] d. 8— 3 6 Lissab. 86 S. 1,2 ** 8 r dg 86 venkoor 41₰1 geing „“s 8 8 8 * r E11.“ 111“] o·. do. 19,20, gk. 1.5.24 % “ . 25 esitz dominiere, werde das Land menschenleer. „Es sei eine hohe linien auf den Weg zu geben. Wir erinnern ferner daran, daß Paris 6. Prag 6. Schweiz 3 ½. Stockholm 4 ½. Wien 8. Deutsche Kom Kred. 20 ; e äes do. 1920 ukv. 818— v.g, a89 099 und dankenswerte Aufgabe, die Leute auf dem Lande festzuhalten. gerade jetzt das französische Parlament seine Locarno⸗Debatle ge⸗ 8 do. cht rz. 28 4% 1.4.100 —,— “ 22, 28, 5000 Rbl. 8 8 x 4 “ ’ verscheKomm.⸗ 8 Ff 2 ra Sheisg . 1b — Erweiterun des Stadtkreises Wiesb vdmne E 1ö Gießen 1907,09,12,1414 8 erfüllen, die wegen ihres Deutschtums aus ihrer Heimat vertrieben eine ausgiebige Debatte über den Eintritt Deutschlands in den wird von der L ab ö . 1 3 1 Iücar a9gs hest, sors Besonders müsse die landsmannschaftliche Siedlung ge⸗ Völkerbund stattfinden wird. Wir erkennen gewiß an, daß die Zeit vö v ö“ 1Ss 5 8 a U1 1 8 N. or Pommersche Komm.⸗ Halberstadt 1912, 15 Preise. Der deutsche Osten müßte durch Siedlung dem Deutsch⸗ bereikungen für Genf stark mit Arbeit überlastet ist, würden daher daß den Ei edlern in Anbetracht ihrer schweren Notlage Iv18 Kur⸗u. Neum. Schuldr — 9 do ö tum erhalten und gesichert werden. (Besfall.) damit einverstanden sein, diese Debatte in einem Tage mit ver⸗ die Grundschulden um 50 vH ermäßigt werden 6 Dt. Wertbest. Anl. 29 .8. Kur⸗ u.Neum. Schuldvl t] 1,1.11 —,— [—, 1h99 *½ 1. do⸗ 07, 13 N, 1914 ; 2 hs 3 ; 8 6 % do. 10—1000 Doll. 1.9. 94,5 G 94,5 G ei den Sied sgese ten e 2 - e Aus⸗ G 18 8 — 1 8 Heidelbg. 07, gk.1.11.23 Posen 1900,05,08 e1A1111“*““ h“ isters des Ktusärtsge - bei den Siediangs cc 28 St, Reichssch. „. 1.12,bis Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. ds. 1908, ge.ö10.29 19 lenn nach dem Kriege rechtzeitig an vorhandenen Straßen mehr⸗ nisters des Auswärtigen unerwünscht erscheinen lasse, denn zu sprache dem Siedlungsausschuß überwiesen. Bergisch⸗Märk. Ser. 3/8 1.1.7 —,— —,— do. do. Reihe 14-16 Sofia Stadt. Püschossige Häuser gebaut worden wären, wäre die Wohnungsnot dieser selben Zeit, nämlich heute, spricht der Herr Reichskanzler in “ 8 . 8 do. do. R. 1, 4, 11 Stockh. (E. 88-84) b Köln. 1923 unk. 33 † 8 schaft könne nicht gebaut werden, aber gerade die Wohnungs⸗ anlassung, auf eine Aeußerung des Herrn Ministers des Aus⸗ Ber b Franzbahn “ EE“ ah. 1; 86 . 8 . F n a B d 2 Bernkastel un N. 2 Winzer Slst ifeub⸗ do. wangswirtschaft sei die Ursache der Wohnungsnot und verschärfe wärtigen zu verzichten. beraten nd die Notlage der Winzer, Psalzilche Zecfencaht. do. 1920 unk. 30 Straßb. t. E. 1909 Albg. 0 “ 9* 3 do. 1922 (u. Ausg. 1911) 4 1.4.10 219 gr† 9 Shesi 9 1 saenb. 8 S 8 g8 „ 8; ,449 24 5 Dollarsch wsg. 8 7 3, 85,95ʃ 3 ½ —— —,— im Hausbau angelegt, der private Hausbesitz habe damit genügend Redner fordert, daß das Eintrittsgesu den Völkerbund rück⸗ d⸗ . 999,5 b 8 9,5 b G it 1n7s..e Fer .eʒ bs- Krefeld..1901, 1909 Wohnungen erstellt, auch zum Segen der Sparer, die ihr Geld insgängig gemacht werde. Wenn man jetzt die Berat verhinder W161 18 do. 06,07, gek. 30. 6.24 gangig g. ) jetzt die Beratung verhindern schaft habe die ganze Wirtschaftsmisere verursacht. (Lachen und hätten. Man habe Angst, daß das bißchen Locarno⸗Porzel das 8 chaft ze 2 hafts verursac n 1 Angst, s bißchen Locarno⸗Porzellan, das werden. Ferner wird verle , Pioderschla⸗ eeez Viderspruch links.) Seit drei Jahren sei die Währung stabilisiert, noch nicht zerschlagen sei, jetzt zerschlagen werde. 1 stundeten “ Vöö 1986 4 8S 7 9 „ 4 1 H 82 8 Ludwigshafen 19 1 2888 8 e. und Bereitstellung ausreichender Mittel zur f - Wei Hont 8 pFr;. “““ 3 ver 8 tisch nicht — Llung sreichender Mittel zum Ankauf der Weine Leute, die wirklich von der Landwirtschaft etwas verstünden, aber er sich in dieser Beziehung den Ausführungen des Abgeordneten der kleinen Winzer durch den Staat. Bei der Reichsregierung soll 93¹, Ausg. Tu. I† 139 —.,— 1 die bisherige Art der Ansiedlung von Arbeitern, die dazu nicht ge⸗ Stgoech 1 hrung es Abgeor 3 9 gat. Bei der Reichsregierung so do. 1921, Ausg. Iu. 3.9 —,— B 0,198 b er. 22 — 25 sherig x36 1b Stoecker nur “ könne. (Lebhafte Aha⸗Rufe.) Stresemann ℳ für 1 Milliarde do. Ser. 26 EE 8 9. U,
8 — — —
¹er! G 2 1 t do. Kreditbr. b. S. 22, ukv. 1925 schaftl., gek. u. ungek. St.... do. 1910-11 in. ℳ land noch Bezirke, in denen die Bevölkerungsdichte nicht größer —in den Völkerbund einverstandenen Parteien die Pflicht haben, für Richtern auch andere Personen — ⸗z. B. Rechtsanwälte und Deutsche Staatsanleihen Anleihe von 1928 Feen. 68 Most. 1900100 R. Abg. Luche (Wirtschaftl. Vereinig.) erinnert daran, wie vor kürzter Redezeit zu Ende zu führen. Nicht anzuerkennen aber ist auslosb. (Goldmarh) 30.11, 26 70,5b 70,5 b Heilbronn 1897 N4 Hierauf wird der nachträglich auf die Tagesordnung ge⸗ Magdebg.⸗Wittenbge. 8 1.1. —,— —.— do. do. Reihe 2, 5 1880 in ℳ 4 13.6.1 Bei nachfolgenden Wertpapieren F 1913] 4 1.4.10 Fraktion, in dem gefordert wird, daß alle etwa noch verhafteten 8 Hess. Dollarschatzanw. 8 —,— 1u“ Wismar⸗ 3. 1 en aas ge schatz Wismar⸗Carow 3 ½ 1. do. 1918, gek. 30.6.24 r die HK. 8 G 9†5 91 0 se G iete 2 2. 8 923 4 1 . aber die Hausbesitzer bekämen noch immer nicht die Goldmiete, ob Abg. von Graefe (Völk.) weist darauf hin, daß der Minister 3 do. 1890, 94, 1900, 02 3 8 dahin gewirkt werden, daß die sofortige Aufhebung der Weinstene gewir 8 M, g N ter, Se † f. Z. Zinsf. 8 — 15 % Ser. 27 unk. 29
Bankdiskont. 26 —33 iihe do. 1919 1. u. 2. Ausg. 8 8 8 1886 in 4 ei als in Sibirien. Die Landbevölkerung wandere in die Groß⸗ die Unterhandl in C I inmürtge K essore d den pl äßi aee ünr — . 0che1909 64 1 8 e Zea; 1 1 2 erh ungen in Genf durch eine einmütige Kundgebun essoren und den planmäßigen Amsterdam 3 ½. Brüssel 7. Helsingfors 7 ½. Italien 7. Lencc; 8 sägce ab und vermehre die Arbeitslosigkeit. Wo der Großgrund⸗ unseren Unterhändlern bestimmte, ihre Stellung stärkende Richt. 1 sühagen 8 8 1“ äö abes hesess rch do 400 ℳ 2 427 9 6„ „ ‧ d . 990 ℳ abgebaute Richter — beauftragt werden können, die die Be⸗ 1 V1 do. . 149 11““ I11“ 8 3 fähigung zum Richteramt erworben haben. Der Entwurf auf Fulda 1907. N Das Reich habe auch eine Ehrenpflicht gegen die Verdrängten zu führt hat und daß im englischen Parlament noch in dieser Woche — 188 8e,1008208.,7 mit Zinsberechnung. do. do. 1922 1.17 / —,— —,— — 98528 ““ 8 1. v eezhenh „ InE In, rl⸗ 1“ att 1 Der 3 - r⸗ sser D. N. Hagen 1919 M. ördert werden. Land gebe es in Hülle und Fülle zu angemessenem des Herrn Ministers des Auswärtigen mit Rücksicht auf die Vor⸗ Der Urankrag Rüffer⸗Weissermel (D. Nat.), Kurs Anleihe Ser. 1 u. 2* 1.4.10 da6 bo. t.gecgt dr4a Ser. 1 u. 1-1e-dnrergzüar —— Halle 1900, 05, 10 0. 2 1 — ) F1“ do. 1892 3„ Mülhaus. i. E. 06, sollen, und daß die Ablösung der Restkaufgelder 10-1000 Doll. 1.12. 94 G 938 b *) Zinsf. 7—15 . † Zinsf. 5— 15 . 8 190071 dem Kriege der Wohnungsbau immer mehr verbessert worden sei. der Einwand, daß die politische Lage eine Kundgebung des Mi⸗ R. 3,6- 10,12,13 do. 1894, 1908 5Hess Dollarank R.B 8 Herford 1910, rückz. 39 4 8 0 9 o p 9 2 8 ir „ — s. 19 ijor 8 *+ doichs 41 * 8 8 ., 2 „ 2 8 reo P. . 1 11“ 1 † 1% „ Irij 8 2 nicht so groß geworden. Nun sage man, unter der Zwangswirt Hamburg zur Außenpolitik. Hiernach hat der Reichstag keine Ver⸗ setzte Antrag der Kommunisten, betr. die Vorgänge in — Mechlenburg. Friedr. Westf. Pfandbriefamt do. 1885 in ℳ 135.6,12 B 919 unk. 29 f. Hausgrundstücke. do. 1887 2 ½ 15.3.9 fällt die Berechnung der Stückzinsen fork. 1 gn Foensarnnsthce 8 iese, solange sie bestehe. Der Hausbesitz habe seine Ersparnisse Abg. S „Ler * . Do. “ 8 8 . — Dt. Wertbest. A. b. 5 D.] f. Z. in ½ 100 5b 100 b 8 FFgen. se, solange sie besteh⸗ r Hausbesitz habe sparnisse. Abg. Stoecker (Komm.) 8 dem Antrage an. Der Abg. Winterich (Komm.) begründet den Antrag seiner “ ö — Konstanz 02, gek. 1.9.23 0. 1 8 mn ; 58 ’ See 1900,06,09 4, fr. Hins 8 2 1 1 8 ,9; G Winzer sofort aus der Haf e er le S 89988] 5 9 . Die W 32 zwirt⸗ 89 b1“ I“ TX“ 1 nz 8 Haft entlassen werden und alle Straf⸗ .S nl. R. A 11“ ieen Hypotheken hätten anlegen können. Die Wohnungszwangswirt wolle, so seige das die Sorge, die die Mehrheitsparteien davor verfahren gegen die an den Unruhen Beteiligten sofort ngefra u 1 do. 88,01,03, g8.30.6.24 Langensalza 1903 — 1 nicht . krediten an die Weinbauern, Belieferung der Winzer mit billi wohl man ihnen vorgerechnet hätte, daß die Mieten bis auf 140 v des Auswärtigen im Aeltestenrat ei 8 36, JSD. 1b a. 1.888 rung Binzer mit billigen 8 k⸗ .“ v. . aß die Mereten oie au eie, des Auswärtigen im Aeltestenrat eine au npolitische Debatte als Düngemitteln und Stoffen zur Bekämpfung der Schädlingsplage g deg .h. . der Friedensmiete steigen würden Die Siedlung sei erwünscht für politisch nicht erwünscht bezeichnet habe. Der Redner erklärt, daß fung gsplag 1.— 4. Abt. ukv. 91 . 1— . ranhe ch. ee der Wohnungsnot, die wolle seine Locarno⸗Politik ohne den Reichstag zu Ende führen. Umsatzsteuer und der sonstigen die kleinen Winzer be⸗ ebijch Nreichsank rsch. 0,3625b 8; 8 gs 8 e beseitig . Wenn man die Debatte jetzt verhindere, treibe man keine deutsche astenden Steuern durchgeführt wird. Das Zentrum betriebe, so do. “ . 0 3455 8 Ser. 29 Tnr. 5p% 82 “ NKannheim 1922
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f. 1888, gek. 1. 1.24
. 1897, 98, gk. 1.1.24 1904, 1905, gek. Merseburg 1901 Mühlhausen t. Thür. 1919 VI
Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11 und 13.
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o. 1914 do. 1919 unk. 30 München 1921 do. 1919 M.⸗Gladbach 1911 N unk. 36
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Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.
Sämtlich ohne Zinsscheinbogen einschl. Erneuerungs⸗
schein. Braundchweig⸗Hannov. Hyp. S. 3 u. Preuß.
Zentralboden 1903 sedoch ohne Erneuerungsschein.
(Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld⸗
verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften
gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)
Bayerische Handelsbank Pfdbr. 8,1815g Ja . —,— —.,— o. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. N (8 ½ )* 9,4b G 9,9 b G Verl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 144,
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esss gabe, rückz. 1937 4* do. do. m. Talonff. Dtsch. W Pfdbr. S. 1, 4-24* 0
s do. 1920 1. Ausg., do. 1898 in ℳ do. o. do. Ser. 25 do. Komm.⸗Obl. S. 1-3*
— 21 2. Ag., gek. 1.10.24 „ do. do. m. Talonff. —,— do. 18 Ag. 19 I. u. II., do. konvert. in. ℳ
do. Ser. 4 do. do. Ser. 5
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8 gek. 1. 7. 24 81 do. 1905 in ℳ
—,— . Wilmersd. (Bln.) 1913 2. do. 1908 in ℳ *) Zinsf. 8—15 . 1u do. 1910 in ℳ
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Abg. Putz (Komm.) erhebt gegen die Siedlungsgesellschaften Politik, sondern die Politik der Entente. (Präsident Löbe macht wird in dem Antrag weiter ausgeführt, ein ’ Es rufe die .6. 1 do. HannoverscheLandes⸗ do Terr ger. 1. 1. 31 neinnützige d „mei efährli he Die beste Stücke Land 82 A 5 8 . ₰ Sge; 1 2. 1920 unk. 265. meinnützige, sondern gemeingefahrliche. e besten Stücke Land · lamentarismus bekämpfen, bestehen darauf, daß hier verhandelt getrieben, der am 25. Februar in Bernkastel zum Ausbruch gekommen verursacht habe, jetzt aber viel Geschrei erhebe wegen der Not der fa. erfcn 8 8 ep e. . 8 8“ t 80 1 8 au- . “ 2 eSs. 1 F reuß. konsal. Anl. 4 versch. mini ei der Minister aus dem Automobil ausgestiegen und auf nung gekommen. Der Präsident schlug gestern diese Beratung an BWinzer. do. W 14, Ser. 4 do. do. 14, Ser. 3/4 ½ Bei den einmaligen Ausgaben für die „Sozialpolitik“ abgelehnt, und damit war die ursprünglich vom Präsidenten vor⸗ der Beratung verbunden. do. Ausg. 14. 3 ¾ 5 1919 .1. 8- 0,3 b G kleine † 6 9 † 3 peit; 4 Arbeitszei Arbeits E 1 * Erhs 2 1 6 . 8 der ge-vagI., — Arbeiter in bezug auf Arbeitszeit, Arbeitsschutz drei Tage bis zur Abreise für ihn und seine Begleiter zur sachlichen 188b — 3 † v 8 ,19 „ „ 8 3 9 schlagung und Erlaß der Staatssteuern und Einwirkung auf die ITC 1 IAn. . w S 8 Arbeits⸗ — b — o b man m do. 1897, gek. 1.10.23 Jugendverbänden nicht einmal ein Vertreter des Arbeits⸗ ratungen sogar zuviel getan, es kommt darauf an, daß im richtigen weitere wirtschafts⸗ und handelspolitische Maßnahmen zur Rettung hahern.. : :Z. ·.-. Ausg. 12 jerichtet werden. Nach einer Statistik sei eine Arbeitszeit für Fr⸗ vr ieee 1 8 “ do. do. Ausg. 8 8888 ge . wortlichen Trägern unserer Politik in Genf muß Zeit zur Vor⸗ Abg. Heß (Zentr.) begründet den Zentrumsantrag Diel, der 71 Hört, h. ] 12 d 8 1n do 1920 do. do. 98, 02, 05, L zen Kugendverbände verlangten größeren Schutz. Im Man Völkerbund erfolgt sowie der Eintritt in den Völkerbundsrat, aber werden und dabei der größte Teil oder möglichst die volle Summe zur do. 87-99,05,g1 31.12.23 1 2, gek. 31. 82 do. “ Plauen 08, gek.30.6.24 6 Uhr beginnen zu können. Das kapitalistische Wirtschaftssystem 988 AS 1 1“ 8 la e g 5 pitalistif schaftsspf Abg. Müller⸗Franken (Soz.) weist zunächst den Vorwurf zzugige Maßnahmen zur Hebung des Absatzes - amort. St.⸗A. 19 B Quedlinburg 1908 2. 8 . St.⸗A. 19 —, — 9 - 0,18e b G Anklam. Kreis 1901.14] 1.4.10% —,— —,— Jugendlichen könnten sich der Sonne nicht erfreuen und ihren ugt natürl; Red 1 m. I“ — ir⸗ „0i4 1.17 —, 1 8. 189 h e ss 8 2 ht erf 9 das Wort seines verehrten Fridexieus Rex ein (Abg. von Gräfe: kürzestmöglicher Frist erfolgt; 3. die Zollsätze für Auslandsweine bei v Süae. 8 ““ — Ie 1 „¹ 4495 4 8 . . . . do eaghag Seewas Remscheid 00, gk.2.1.28 Gesetz werde noch im Laufe des Jahres 1925 erledigt werden was man Wortdurchfall nennt. Herr Sichentg 9h5⸗hg operiert einer den Lebensnotwendigkeiten des deutschen Weinbaues ent⸗ do. 07,08,09 Ser. 1,2, Lebus Kreis 1910... 5 do. 1891 kratischen Anträge auf erhöhten Jugendschutz dazu beitragen, die soll es da zu einer einmütigen Kundgebung kommen? Wir können Bernkastel gekommen sei, und entsprechende Vorkehrungen zu treffen. do. 1888, 97, 1902⁄ 2 do. 0,98 16 do. 17, 21 Ausg. 22 1.5.11⁄ —,— Saarbrücken 14 8. Ag. hnch rmöcht gung de — img sn 9 5 do. 1919, R. 16, uk. 2 1 Fg. erle und wir haben hier noch nachträg Red eleistet, und verlangt ein umfassendes Flußenaschutgeet. Die Rednerin gt, : 9 88 zkträglich an Reden geleiste Barmen 1907, Stendal 01, gek. 1.1.24 b 8 8 Meckl. Landesanl. 14 das auch bei den Beratungen über den spanischen Handelsvertrag ge⸗ Ee; 9 Fefttn Gesetzes. Abg. Schultz⸗Bromberg (D. Nat.) beantragt namentliche E b 1 1 es do. do. 1891 in ℳ 9. 1 . do. do. Ser. 4 vorübergehend gemildert werden könne. Die augenblickliche Stimmung do. 1919, gek. 1. 1. 32 do. 1922 Ausg. 274 geteilt werden wird. nach ein Antrag auf namentliche Abstimmung über geschäfts⸗ 8 do. St.⸗Rente. do. 1904, S. 1 wi m ondern auch die großen. Wolle man denn alle befreien? Die Anträge Württemberg S. 6⸗ d sstond unserer Jugend sei so mangelhaft, daß man weitgehende e.ee . se. “ 8 ““ EE11 Der Abg. von Graefe (Völk.) beantragt nunmehr die
den Vorwurf, daß sie den Landerwerb möglichst erschweren und den Redner darauf aufmerksam, daß derartige Aeußerungen gegen⸗ Winzer zum Kampf gegen Steuerdruck, Finanznot usw. auf, habe aber 88 8 1 kredit, L. à, gek. 1.7.24 do. 1901, 1906, 1907 7.15 % PreußSt.⸗Schatz f. Z 1.4. do. do. 1913, 1914 würden an die Direktoren und Angestellten dieser aus öffentlichen werden soll. Wir haben gar nicht das Bedürfnis, die Rede des ei. Der Redner See des weiteren gegen die deutschnationale do. do. f. 31. 12. 34 ,4 1.1. Ausg. 12 Nordhausen 1908 do. Offenbach a. M. 1920 Seee en Rheydt 1899 Ser. 4 1911, 1913 rz. 58, Offenbach Kreis 1919 Rostock 1919, 1920 Schuld abzutragen, die das Volk gegen die Jugend habe. doch nicht Ihre (rechts) Geschäfte besorgen, das ist nicht der Sinn] Die Preise, die die Winzer erzielten, deckten bei weitem nicht die Ge⸗ Hessen 1928 Reihess†* 1. 0,033 b Altonana 1923 1.1.7]% —,— Schwerin i. M. 1897, Winzerstande am besten zu helfen sei. do bezeichnete einen vierwöchigen Urlaub für Iungendliche als das as zu leisten wo enn der Reichskanzler heute in Hamburg rlckz. 41/40 do. 1908, gek. 1. 4.24 do. Staats⸗Anl. 1919 9 nan schehen. Es bestehe eine große Volksnot, nicht nur eine Winzernot. . den 1822 19,;; 18 Stutkgart 1906-dig. 1 Abstimmung über den Antrag, jetzt den Etat des Auswärtigen auf do. 1919, ger. ’ —,— Viersen 1904, gk.2.1.24 1 do. 1894 in ℳ 8 do. Ser. 5 1 8 6 Z 8 o. 1903, 11.;8 3 un sollte auch die bürgerlichen 18 auf die tiefen Gründe der Not⸗ 98 3 8 188 8 1 ordnungsmäßige Fragen unzulässig ist. So gern ich auch eine Sächs. Markanleihe 23 do. Groß Verb. 1919 d bedürften der Nachprüfung im Hauptausschuß. u. 81 — 35 Zerl. Stadtsynode 99, Laßnahmen Fu fea. Die Deutsche Volkspartei sei zu prakti⸗— Der 4 . ant — — Herbeizitierung des Ministers des llich arme sein und stellt zu⸗ *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden
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8 „ gr. .v-S. b kür oing 66T“ 8 8 vS; 4 E “ — 8 . do. Schutz ebiet⸗Anl. 12 Provinz, .9 38 Wahein L. Se zu 1echn Fhe a sön ene dadh über Mitgliedern des Hauses nicht gestattet seien.) andererseits. durch seine Stellung in den Parlamenten die Steuer⸗ do Spar⸗grüm.⸗Anl. c. Zins. 1 1“ 1908, 12, gek. 1. 1.24 eihe einzelner Fälle an. Solche Gesellschaften seie ht ge Abg. Erkelenz (Dem.): Die Herren, die fortgesetzt den Par⸗ und Zollpolitik unterstützt und so die Winzer zu dem Verzweiflungsakt d unk do. 19 TAg. gk1.9.24 Pr. Staatssch. f. 1.5.25 5 Ostpreußische Provinz zito 6 4 jor. 89 6 raeobo NBoj r. Be⸗ . 2„ . - 88 . 8 0 AN. 86W — 42„ . . ; 8 — L . maitzeln 1“ CE* vS he. Grafen Reventlow oder ähnliche Reden wieder zu hören. Durch Presse, die gleichfalls durch ihre V. und Steuerpolitik die Not mit “ SE Pommersche Prov. 1 3. einer Siedlung durch den preußischen Landwirtschafts⸗ den gestrigen Beschluß ist die Sache heute nicht auf die Tagesord⸗ eud donter Kar. e de Nts e.18. — * 8 ““ e 60“ 1 T ng 1u 1; . 1 * 12. 88 . do. do. 8 ergn Secte, ichtichen d eingestiegen. Die Hauptsache sei der dritten Stelle der Tagesordnung vor, der Antrag v. Graefe und Die Anträge, die von den Deutschnationalen und vom do. vo. 0,3575b do. do. 6 — 14.... dlung ichen Bauern. Schultz⸗Bromberg, an zweiter Stelle darüber zu beraten, wurde Zentrum zur Behebung der Winzernot gestellt sind, werden mit ALnhalt. Staat 1919.. 4.10 0,9 G do. A. 1894,1597,1900 38 3 ꝛes ene Tagesor „ don Auswzrtigo 8 szgoso 2 —;, 8 . 1 . Baden 1001 ... 1 0,41 eb G 294. 6 bedauert geschlag ne HE“ ohne den Auswärtigen Etat festgesetzt. Abg Schwecht (D. Nat,) begründet den deutschnationalen An⸗ M 8 88585 8 Rheinprovinz 22, 29 † 6 Abg. Clava Bohm⸗Sch Soz.), daß it dem Sch (Lebhafter Widerspruch bei den Völkischen.)ͤ Der Minister des trag. En Stand von etwa 300 000 Personen dürfe nicht dem Elend do. do. 1000000 u. 500000 † 6 abg. Clara Bohm⸗Schuch (Soz.) daß man mit dem Schutz Auswärligen hat heute im Aeltestenrat mit Recht gesagt, daß die verfallen oder zur Auswanderung getrieben werden. Die Winzer v8 I.. Gäcfische Provinzial 1 It. Nne, g u 8 . — G eise f “ zur hingen ar ihrer Scholle. Deshalb verlange seine Frakti ieder⸗ 1 Ausg. 8 † blroe nachen h. netergenchmenen 8 11“ kie2 Vorhersitung notwendig eien. (Abg, von Graefe: Der Reichskangler Stag⸗ See eafete ane 1907 verf 9,35b G 1o. do. Aus.5.—, 4 versch. —. Münsteros, gr.1.10.20 8 hat Zeit in Hamburg.) Wir haben in den letzten Jahren an Be⸗ Reichsregierung auf Erlaß der Weinsteuer und darüber hingus auf bo. 1890 g8 988 Schlesw.⸗Host. Prov.† ministeviums teilgenommen habe. Es müsse im Ministerium ein — Aug.⸗ EIIIII11“ ve; 1 ; 8 3 1 6 3 9 verf ’1 8 Nürnber 9 genog 2 d Augenblick die Vorbereitungen getrofsen werden, aber nicht, da 28 ben Weihanens (8 — . b⸗ A 8 do. do Ausg.10 u. 11 EE“ besonderes Referat für den Schutz der jugendlichen Arbeiter ein⸗ aülg möglichen Reden im Reichs ag veeiten werhen. vö . ““ “ 8 ENeanenig. 1 Feg ’8 “ . 6 Ech 1 81 .“ 793 konv. neue Stücke do. do. 1907 — 09 Jugendliche bis zu 66 Stunden in der Woche festgestellt worden. veei 8 g S; 1“ “] 8 1 b Bremen 1919 unk. 30 . do. Aus 8 Oppeln 02 P, gk.31.1.24 Hört, hört!) Nicht nur die sozialistischen, sondern auch die christ⸗ E1“ vne. gags “ ist nicht geschaffen, S fordert, daß. 1. die vom Reich zur Linderung der Notlage des Wein⸗ 3 do. do. Ausg. 6 u. 7 Pforzheim 04, 01, 10, 8 fest, Genf nur die Aufnahme Deutschlands in den baues zur Verfügung gestellten 11 Millionen Mark sofort ausgeschüttet Süt va1 91 - gek. 1. 10. 23 13 ¼ 1.4.10 bxa do. 95,05, gek.1.11.23 eelder Bergrevier müßten jugendliche Arbeiter schon in der Nacht nichts 189. 8 Sü. ““ 1od 687·99,05,g731.,12.22 I1“ Racse irmafens 99,90.4.24 48 brei Uhr von Fentecs hntneh . 85 ihre “ 2n nichts anderes. In der vorigen Woche haben wir im Auswärtigen Aufrechterhaltung der Wirtschaft insbesondere auch zwecks Durch⸗ do. 96, 02, gek. 31.1225 1“ 8 Ple ens zei30:8 24 Ausschuß alles mögliche besprochen. führung der Schädlingsbekämyfung à fonds perdu an die Winzer *) Zinsf. 8 — 20 %. * 8—18 ⅛. † 6— 15 ⅛. 58. 1903 8 8 888 X 8 4 ; 3 ertei ird: 2. o mbg. Staats⸗Rente⸗ * 1 Potsdam 19 P, gk. 1. 7.24 lade schwere Schuld auf sich. In Mansfeld gäbe es jugendliche verteilt wird; 2. geef 9.gs Kr. 8 1 d 8 1u““ Sec 8 1 3 8 . ; - . ez- 4 reisanleihen. Bergarbeiter unter 16 Jahren bei kümmerlichstem Lohn. Diese zurück, daß die Debatte aus Angst abgelehnt werde. Herr von Graefe deutscher Weine getroffen werden, insbesondere die nach dieser Richtung do. do. 1919 B kleine 41. Regensburg 1908, 09 verlangt natürlich immer nur Reden, Reden, Reden. Da fällt mir unbedingt erforderliche völlige Außerkraftsetzung der Weinsteuer in do. do. 10 000 bis e Kreis 01 1908, 1905 eist nicht ausbilden. Im Jahre 1923 habe der Minister ein Be⸗ t 800 000 ℳ48 1.1. 8 8 8 1“ 2 1 Sesg 1 h. K 8 Spienelberg i * Dir ) nsor 8 9 ʒweobeoern p Frsueks 8 8 8 8 0 ℳ 0,0775 b Sadar do. 1889 rufsausbildungsgesetz zugesichert. Im vorigen Jahre hieß es, das Spiegelberg, ich kenne Dir!): Unsere Deutschen leiden an dem, den noch schwebenden bezw, bevorstehenden Wirtschaftsverhandlungen in do. do. St.⸗Anl. 1900 .“ Fadenglen,a 117,* 1.410 —. —,— . . „ 7,42 8 2 „ 8b 2 8 A. 2 5 4 . 49 „ . b 4 889 9 können, und doch sei der Entwurf noch immer nicht eingebracht mit einer Ineehttgen Kundgebung des Rei stags, aber die Antrag⸗ drcne Höhe festgelegt werden. Die Staatsregierung habe die 19124 8. 0- 18 4 ½ e i. 8 worden. Der Reichstag möge durch die Annahme der sozialdemo⸗ steller wollen doch das Gegenteil von dem, was wir wollen. Wie Aufgabe, den Gründen nachzugehen, aus denen es zu den Vorgängen in do. 1887,91,93, 99,04 3 8 do. — — D Deutsche Stadtanleihen. do 81,31,03,g8,1724 b — Aachen 22 A. 23 u. 2418] 1.6.12⁄ —,— do. 1895, gek. 1. 7. 24 8 . Fö des parlamentarischen Systems, sondern der Wille der Mehrheit. stehungskosten. Der preußische Minister des Innern möge sich mit Gu.“ 8 Abg. Martha Arendsee (Komm.) schildert gleichzeitig die D 3b9ꝑ( 1 4 Se; “ 1 be ““ 2 ₰ ge do. 99,1906,08, 09,12 9 W-e, 8 sch. 9. Durch die Ermächtigung der Regierung im November ist die Sache dem Landwirtschaftsminister zusammentun, um zu beraten, wie de 5. —,— 88 ; Nrho IAn 8 2 9 4 9 L — 9 zu , 1, ie m 4 do. 1911, 1914/4 versch. gek. 1. 5. 24 Mißstände in den Arbeitsverhältnissen der jugendlichen Arbeiter 8 8 8. . Aschaffenburg. 1901 14 1.6.127 —.— Spandau 09 V, 1.10.23 Abg. Haas⸗Köln (Soz.) erinnert daran, daß sehr oft in den E 8 5 2 n. F. 8. 8 ” b 8 Ir. 8. 8 b übeck 1923 unk. 281 4 Mindestmaß und fordert die Schaffung von Jugendheimen und etwas Neues brächte, dann würde Veranlassung sein zu reden, für Parlamenten über die Not der Winzer gesprochen sei. Besonders sei ’— 8 do. 1904,05, gek. 1.3.24 3 do. 1908, gek. 1.4.24 die Vorlegung eines den Schutz der Jugend emnheitlich regelnden heute halten wir aber weitere Reden für überflüssig. Berlin.. 1928 † Stettin v... . 1929 G 8 Jug o. Eb.⸗Schuld 1870 19e 88 1 Solange wir die große wirtschaftliche Not in Deutschland hätten do. 1890, 94, 1901,058 do. 1920 unk. 3174 —,— Trier 14,1.u. 2 A. uk. 25 do. do. m. Talonff. Z.K. 1.7. 1 do. Ser. 3 Reichsarbeitsminister Dr. Brauns nimmt zu einer Er⸗ die Tagesordnung zu setzen. werde auch die Not der Winzer nicht verschwinden, wenn sie au Oldenburg 1909, 12 do. 1922 Ausg. 1/4 1919 unk. 30 widerung das Wort, die nach Eingang des Stenogramms mit⸗ Präsident Löbe verliest den § 106 der Geschäftsordnung, wo⸗ — 39 9 Weimar 1886,g.1.1.24 % do. do. m. Talon w.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. auch der . 1896 8 do. 1890 3 ½ —— Wiesbad. 1908 1. us⸗ do. 1896 in ℳ Pfbr. Ser. 2— 25 Abg. Thiel (D. V 8 N 1as. hinweisen. Es gehe doch nicht an, alle Steuern allgemein nieder⸗ Sachsen St.⸗A. 1919 do 1898 3 8 8 bo. 8 do. 8 Ser. 29 Abg. 8 etzige: 9„ †f vN 1 8 8 8 8 8 . 8 8 - — O. ö. .2 . v. 1925 “ S 88 99 e Cessged ets. namentliche Abstimmung herbeiführen möchte, erklärt der Präsi⸗ 2 chlagen. Die Steuern zahlten doch nicht nur die kleinen Winzer, re 8 8 tachen könne. Der Ges 8 dent, in diesem Falle ist das unzulässig. s do. Reihe 36— 42 1908, 12, gek. 1. 7.24 cher Mitarbeit im Ausschuß bereit. Insonderheit werde der Aus⸗ .„.üF . J2 do. do. 1899,1904,05 hnung des Urlaubs der Jugendlichen größere Aufmerksamkeit! gleich den Antrag, darüber namentlich abzustimmen. Da die I der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.