Mix u. Genest 201102 213 Mont Cenis Gew. 102⁄1 4 8 Motorenf. Deutz22 10375 do. do. 20 unk. 25/103 % Nat. Automobi 122 do. do. 19 unt 29 10019 Niederlaus. Kohle [102ʃ41 Nordstern Kohle.1034. Oberb. Ueberl.⸗Z. 10274 ½ do. do. 1920 ,102 do. do. 1921 1024 ½ do. do. 1921 [10274 ½ Oberschl. Eisbed. 19 1024 ½ do. Eisen⸗ Ind. 19/104 „Osram Gesellsch 102 do. 22 unk. 32/1254 Glockenstahlw. 20 [102 do. 20 unk. 25 102 2 do. 22 unk. 28 102 8*½ Ostwerke 21 “ Grücans Gewsch. do. 22 i. Zus. Sch. 3 2 8 —,— Sondershausen 102. 6 Patzenh. Braueret 108 0 12 Th. Goldschmidt22 102 do. S. 1 N. 2 103 8 do. do. 20 unk. 25 103 Phäntr Bergbau. 100 7 Görlitz. Waggon 19 102 do. 1919 105 Bad. Anil. u. Soda C. P. Goerz 21uk. 26 102 t has Pintsch. . 108 Ser. O, 19 uk. 26 102 Großkraft Mannh. 102. do. 1920 unk. 26 102742 Bergmann Elektr. do. do. 22 102 Prestowerke 1919. 103 1920 Ausg. 1 103 7 Grube Auguste. 102 Reish. Papierf. 19 102 do. do. 20 Ag. 2 (103 48 7 Habighorst Bergb. 10² Rhein. Elektrizität Bergmannssegen 1095 acketh.⸗Drahtwke102 1 gek 11. 28 1025 Berl.⸗Anh. M. 20 103741 arp. Bergbau kv. 100 do. 22 gek. 1. 7. 11028, 5 do Bautzener Jute 1029 enckel⸗Beuth. 13 103 do. 19 gek. 1.10.25 103 . do. Kindl 21 uk. 27 10278 vo. 1919 unk. 30/102 do. 20 gek. 1.5. 26 103ʃ41 Berzelius Met. 20 102se Hennigsd. St. u. W 102 do. El. u. Klunb. 12 102ʃ4 ½ Bing, Nürnb. Met. 102 4 bo. do. 22 unk. 32 102 do. El.⸗W. i. Brk.⸗ do. 1920 unk. 27 [1021 Hibernia 1887 kv. 100 Rev., 1920 uk. 25 103 Bochum. Gußst. 19 10084 % Hirsch, Kupfer 21 102 be. Metallwar. 20 1039 Gbr. Böhler 1920 102 do. do. 1911 103 do. Stahlwerke19 100 Borna Braunk. 19 102 do. do. 19 unk. 25 103 Rh.⸗Westf. El. 22 102 Braunk. u. Brik. 19 100 Höchster Farbw. 19 100. Riebeck Montanw. 102 BraunschmwKohl. 22 102 Hohenfels Gwksch. 103 do. do. 1921 102 Buderus Eisenw. 1029 hilipp Holzmann 102 Rositzer Braunk. 21 10371 Busch Waggon 19/103. Horchwerke 1920. 102 Rütgers zwerke1919 Hörder Bergwerk103 do. 1920 unk. 26/100
Charlb Wasserw 21 10375. Schlesische Bodenkr. Concordia Braunk 100-4 Humb. Masch 20. 102 Sachsen Gewerksch. 102 do. do. 21 unk. 26 102
Behörde, nicht eine neue Belastung der Wirtschaft, sondern nur s es m. E. ankommt. Es ist richtig: wir dürfen es bezüglich der Ersparnisse für die Wirtschaft und für den Staat SEparsamkeit bei Detlamationen auch in den Gemeinden nicht be⸗ 138. Sitzung vom 2. März 1926. kämen heraus, wenn die Zusammenlegung erfolgte. wenden lassen. Soweit ich als Kommunalaufsichtsminister in der 16 Lage bin, die Etats der Gemeinden im Sinne einer
Nachtrag. Herr Abg. Dr. Kaufhold — ich weiß nicht, ob er sich hier im 8 2 beeinfl — 2
Kullmann u. Co, 1034 3 b de B 4 6 b 8 1 größeren Sparsamkeit zu beeinflussen, wird das ge⸗ NaphtaProd Nob. 1005 1.17 —.—⸗ Die vom Minister des Innern Severing bei der Be⸗ Saal befindet — (Zuruf: Herr Kaufhold, Sie müssen noch schehen. Aber ich darf noch einmal wiederholen, was ich gar nicht kus gEi ü. e,s.7 ratung des Etats des Ministeriums des Innern gehaltene wachsen!) — also Herr Abg. Kaufhold, ich appelliere an Ihre s0. 11AX.“ .8* do. Röhrenfabrits10058, 1.1. 7)—.— Rede hat nach dem vorliegenden Stenogramm folgenden Wort⸗ Kenntni tterkeitl.) — Ja, bis zu einem ge⸗ in der Nervosität, Herr Kollege Dr. von Eynern, sondern was ich, Bmenee benn 19 103 87 1. — geographischen Kenntnisse. (Heiterkeit. “ 8 82 weie ich glaube, in Wahrnehmung der berechtigten Interessen der geerueehemhantng, 28 58 estatt mir, daß ich die Erörterung des Etats des wissen Grade. — Herr nüsg. hhe sen ge. . “ 1. b46 Gemeinden im Oktober v. J. Ihnen gesagt habe: wenn wir in Ung. Lokalb. S. 1 1051 versch] —,— 8 Gestatten Sie 5 11—* es gerade nicht der Weisheit letzter Schluß ist, daß ein ganz ganz einseitiger Weise nur den Gemeinden sagen: ihr habt zu tgtascg a. e 8 “ . Abg. Bachem hat 1A“ “ “ “ 1““ sparen — und auch nicht darauf hinweisen, daß die wirtschaft⸗ Deutsch⸗Ostafrika.. 14 la8sg””n t 8 Eintritt in die Tagesordnung das Haus zu bewegen burg⸗Lippe Frunsgknpyfert e 8st ee ae B8”g lichen Organisationen ebenfalls sparen müssen (sehr richtig! bei Kamer. E.⸗G.⸗A. 29Oo,n gestern 89 de Em de Hatern ze Kreisteiles Rinteln, wenn sie mit ihrem Regierungspräsidenten den Sozialdemokraten), daß die Wirtschaft überhaupt, daß der Staat Nen eugnies-g zinc⸗ “ 1* hn . der Herren von . Deutsch⸗ beraten wollen, nicht nach Hannover, nicht nach Minden, und das Reich sparen könnten (sehr richtig! bei den Sozialdemokraten),
Otavt Minen u. Eb. 7 9 **11.4 27,5 b eiche 6 K 1 üssen. 8 3 8 1 1
8 *11,11 nationalen Partei verhandelt würde, die Auskunft über die Be⸗ lenksrn 1 affel gehen — sse G siich sage: wenn wir alles das, was man an Ermahnungen zur v.f.·““ mühungen des Herrn Außenministers verlangt, Erleichterungen Diejenigen Herren, die das Harzgebirge kennen, den Kreis Sparsamkeit von sich zu geben imstande ist, nur an die Gemeinden
s 8 3 Ilfe ie E r Gr aft Hohenstein, werden mir zu⸗ ri eht i Tat i Reichs d ““ 114A4* .“ 9 ““ “ Gebiet eine ah. e an EE11ö1
G Stüick. 8 ⸗Saargebiet herbeizuführen. Ich habe gestern, soweit ich das feergen. aß eine Bere gung uch 8e — “ indruck, als o man alles auf die 1 d6 könnte, ecgasssahe. Falenderngr 2 konnt g egeb solute Notwendigkeit ist, wenn wir aus dem Schlagwort „Ver⸗ und ich glaube, das führt nicht zu den günstigen Verhältnissen,
durch Gesten zum Ausdruck bringen konnte, zu verstehen gegeben, 8 b he I vegaes 8 „ 8 - .51 waltungsreform“ nun einmal irgend etwas Konkretes machen die wir später wieder haben müssen, wenn wir von den Keim⸗
Nich auf RM umgestellte Notierungen stehen in 0) lle Auskünft G 66 Anf icht geben A Münche d ich spezielle Auskünfte über die große Anfrage nicht ge 8 3 8 . 8 8 3 1 8 . 8 “ aß ich 1- 6 ecnt 3 ½ han am wollen. Wenn Sie uns sagen, daß die Regierung dafür kein zellen, den Urzellen des staatlichen Zusammenlebens aus zu einer
4 Meckl. Ritterschaft!. Landlieferungs⸗ - Eschweiler Bergw. [1034 98 Preußischer Landtag. Krd. Roggw. Pf.*5 ff. Z1. 1.7] 5,4eb G verband Sachsen 102/4 1 1.1.7 — do. do. FiIeen, Mecklenb.⸗Schwer. Mecklb.⸗Schwerin. Feldmühle Pap. 14 10089 Roggenw.⸗Anl. 1 Amt Rostock... 427 do. 20 unt. 26 103⁄4 ½ u. III u. I1 S. 1-5*†5 ff. Zversch 5,31 b 5 Neckar⸗Aktienges. 100 2. 8 Felt. u. Gutll 22 1025 Meining. Hyp.⸗ „Bt. Ostpreußenwerk2 2 10275 9 1.2..3 —,— —,— do. do. 1906, 08 10374 G Gold Kom. Em. 1 25 sf. 811.4.10°11,95 G Rh.⸗Main⸗Donau 2.8 do. do. 1906 103]4 Neiße Kohlenw.⸗A. †p f. Z 1.1.7 [10,5 G Schleswig⸗ erf Flensb. Schiffbau 100 ʃ4 ½ Nordd. Grundkrd. Elektr. I. 11 1.4.10]0, 2 Frankf. Gasges. 102 84 ½ Gold⸗Kom. Em. 1 2 1.4.10] 1,95 b G * do. Ausg. 111 102 1.4,10 Frank., Beierf. 20 10275 Oldb. staatl. Krd. A. Ueberlandz. Birnb 10072 versch. . R. Frister Akt.⸗Ges. 102 4 8 Roggenanweisg. do. Weferlingen! 14 . . do. Ausgabe II102 rückz. 14.,27 150 k g Gelsenk. Gußstahl 102 Oldb. staatl. Krd. A. b) sonsti Ges.f. el. Unt. 1920 1034 ¼ Roggenw.⸗Anl. * ) onstige. Ges.f. Teerverw. 22 102 1
II. Ausländische ¼ ¶Seti 1. 7. 188 1.7. 17 1 20.
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8 5 ff. Z11.4. 8 3 Augsb⸗Nürnb. Mfs102 5 1.6. do. do. 19191024 9% 1.2. Bachm. & Ladew. 21 103⁄5]1.1.
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Allianz Lebensv.⸗Bank 85,5 6 Februar im Auswärtigen Ausschuß des Reichstags so unser sor vünh E““ Ausführungen dbes Ung “ 8 8 handle, sondern daß man mit Land und Leuten rechnen müsse, — Gemeinde nicht in der Lage ist, eine wirkliche Selbstverwaltung, ie Fage zosehnsee.. glaubte, es sei auch für den Herrn Abg. Bachem nichts mehr zu ja, dann ist das gerade keine Ermunterung an die Adresse des die unzertrennlich ist von finanzieller Selbstverwaltung, die Benn. Hambg. Land⸗ u. Wasser Tr. wüͤnschen übrie geblieben Wenn der Herr Abg. Bachem trotz⸗ Innenministers oder der Staatsregierung, auf diesem Gebiete lebendige Selbstverwaltung wieder einzuführen, dann werden alle
dem politischen Freunden die Anfrage hier eingebracht vorwärtszuschreiten; dann muß sie eben das psychologische NMoment Bemühungen um den Wiederaufbau Deutschlands vergeblich sein. Colonia, Feuer⸗Vers. Köln 79 G abwarten mit dem fertigen Gesetz — das in der Tat schon fertig Nur das habe ich sagen wollen, als ich mich dagegen wandte, daß
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103 Kahlbaum 21 uk. 27 102 do. 22 i. Zus. Sch. 3 do. 1920 unk. 26/103 Kaliwerk Aschersl. 102 do. Grh. v. Sachs. 19 103. Karl⸗Alex. Gw. 21 102 Keula Eisenh. 21102. Köln. Gas u. Elkt. 103 König Wilh. 92 kv. 102 Königsberg. Elektr102 Kontin. Wasserw. 103 Kraftwerk Thür. 105 W. Krefft 20 unk. 26 103 Fried. Krupp 1921[102. KulmizSteinkohle [100 do. do. Lit. B 21 100 Lauchhammer 21/102. Laurah. 19 unk. 29 [103 Leipz. Landkraft 13/100 do. do. 20 unk. 25 100 do. do. 20 unk. 26 102 do. do. 1919103
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Berlinische Feuer⸗Vers. (für 20 RM) N 119,25 b do. do. . hat und in der Begründung ihrer Dringlichkeit gestern darau — 1“ b 8 “ ö gebenc Vers. Noee hj mwies, daß der 2 Rh n 8 ist — an das hohe Haus zu kommen und dem hohen Hause die man nur den Gemeinden Sparsamkeit predigt. Gld.⸗Komt. E 8 erei 19/102 do. do. 22 unk. 28 103 cher Lloyd N —,— 8 “ Vorfh Ver — zunehmen oder abzulehnen, überlassen. W. 5 echief, Ldeiozgea⸗8 Iart. Seöö Humboidtmühle. 102 Süchs. Er Lrenr2110978 11““] das Außenministerium nur etwa noch 6 Tage zur Verfügung ““ 8 anz ineh 8 “ - 9 Herr Kollege von Eynern hat aus meinen Ausführungen über Schlesw.⸗Holstein. Dessauer Gas 1054 ½ üttenbetr. Duisb 100 do. 1910,g8. 15.5.24 1054 Dresdner Allgemeine Transport N. (—,—) ständen, dann hatten diese A lusführungen doch nur den Sinn, den (Abg. Stendel: Sehr richtig!) — Ich glaube, ieses p ycho ogis das Bestätigungsrecht im Ausschuß die Auffassung herausgehört, Ldsch.⸗Krdv. Rogg. *5 ff. do. 92, gek. 1.7.23/105 HüttenwKayser 19 102 G. Sauerbrey, M. 100 Frankfurter Allgem. Versicherung N 77eb G 8 oder politische Moment ist sehr nahe. (Zuruf: Abwarten!) — Eine 8 ““ 8 ““ b ür die Nicht do. Prov.⸗Rogg. *5 ff. Dt.⸗Niedl. Telegr. 100 do. Niederschw. .102 Schles. El. u. Gas100 Frankona Rück⸗ und Mitvers. Lit. Se 8 Reichsaußenminister bezw. die Reichsregierung zu veranlassen, 8 8 3 M 8 Ich de als ob ich Scheu trage, die Verantwortung für die cht⸗ asgesellsch 0 4 ½ - 2 2 — — 5 5 . . Aurr „ m: 9 ge 8 ¹ W ehn — — 8 8 — Sle „ „ 94 2 8 2 2 öböb E1“ E“ 102 8h 8ee1188 198 Glabzacher Sets te icherun 7 68 8 vor dem Eintritt in den Völkerbund zu erklären: Wir treten “ von 8 “ “ 9 5 ne 6 bestätigung einiger kommunistischer Stadt⸗ Juhe do. 19 gk. 1. 10. 25 102 4 % Hermes Kreditversicherung (für 40 NM) 11,25 b nicht ein, a) wenn nicht die Räumungsfristen abgekürzt werden, folgendes aufmerksam. Alle Herren sind sich darüber klar, daß ie räte zu übernehmen. Herr Kollege von Eynern, ich erkläre aus⸗ Seesa FePs ne Rörnische Küverscherung 4888 b) wenn nicht der Abstimmungstermin im Saargebiet vorverlegt ljetzt im Hauptausschuß des Landtages vorgenommenen schema⸗ drücklich: das ist irrig. Die Verantwortung übernehme ich gern. Sbuanen Krünh 188 Leseeise wird, e) wenn nicht in den Ordonnanzen des Rheingebietes tischen Streichungen bei den einzelnen Etats nur einmal vor⸗ (Zuruf.) Ich habe das nicht mit einer „lahmen Erklärung“ ab⸗ Fr. Seiff. u. Co. 20 /1037 ncger do. Ser, 6 . Erleichterungen eintreten. Nun hat der Reichsaußenminister, genommen werden können ssehr 1“ daß 88 8n getan, daß der Oberpräsident die Nichtbestätigung ausgesprochen Siemens u. Halskes10049 agdeburger Feuer⸗Vers. (für 60 Re 8 8 1 . 8 6 Joahr Schädi . resse 98 S es diese Dinge 8 m 1 8 8 “ 6.“ easdeöuche Hagel⸗ vers. Geft 1296 glaube ich, mit aller Deutlichkeit im Reichstag erklärt, daß es Se “ der “ ig. habe. Wenn ich nicht hinter dieser Entscheidung des Herrn Ober⸗ üagbegurger “ anaicht angängig ist, in dieser ultimativen Form auf die auswärrigen nicht wiederho⸗ — nlug 2 1 “ 38 be 8- 81X“*“ do, do. 20, 18⸗2 109 Miagdebn irger Rücseed. 89 216- Angelegenheiten einzuwirken, und ich glaube, es sollte auch den 9. “ “ u 88 G“ “ vis 1 Aprit A4“ 8— J“ be- bebr. 8 11““ Gerr er De onale btei bekannt sei wir olksver 8 ist wirklich sehr deutlicht) — Dazu haben Sie aber beigetragen Gebr. Stollwerck. 103 do. do. Herren von der Deutschnationalen Partei bekannt sein, daß wir 8 — 8 ist wirklich se⸗ - z S 102 0 G 8 8 8 4 FS 8 8 5 0C 8 „ 8 9 8 5 „ . mo . *+,; C 8. 1““ 8 8 x 8 1 2 EE“ 108 Angigeimes gersche un e b8, 8718. mit derartigen ultimativen Forderungen uns nur einen Korb Jahres warten “ um die 8 “ “ (Heiterkeit.) Ich hätte das vielleicht in dieser prononzierten FVorm Phür. Gl. Lief. 21 103 11““ “ holten und uns einen diplomatischen Mißerfolg zuzögen, der, Streichungen heveinzuholen. Meines Era e önnen diese Aus⸗ nicht gesagt oder heute nicht wiederholt, wenn nicht in Ihrer b5 8 1929 103 Nordstern, 1“ “ gerade in diesen Tagen nicht wünschenswert ist. fälle nur durch organische 1“ hereingeholt „Roten Fahne“ gestanden hätte, nachdem die Nichtbestätigung .Elektr. u. Gas enfische Lebens⸗Vers —,— id ich glaube, daß der nächste Herbst der geeignete politische 8 d do. Elektr. u. Ge8100 Preußische Lebens⸗Versich. —,—) Ich wundere mich aber auch aus einem anderen Grunde und ich glaube, daß H geeig von Rebe erörtert worden war: Die Berliner Arbeiterschaft wir Treuh. f. Verk. u. J. Providentia, Frankfurt a. M. —,— 8— I h 8 9 9 5 G “ emr, 9 3 8 EEE1ö.““ . 8 8811 2 ] deene re tee1a⸗ bb“ über die Anfrage der Herren von der Deutschnationalen Partei. ist, um dem das alles vor “ n aufgerufen, und sie muß die Bestätigung von Rebe erzwingen. 6 2 % ein estfä 5 z 8 —; : 8 8 . ran G 2 Spar 2 1 ge e der 2* F 5.6 ; :“ 2 11“ S Sächstsche ö1“ Meine Herren, sorgen Sie doch in Ihren Reihen zunächst einmal ihn 3 veranlassen, in die “ willigen, die der (Sehr richtig! bei den Kommunisten. Heiterkeit.) Bitte, wo haben r Fried 100 Ee Feuer⸗ Pe (für 40 P 33eb G 3 für eine größere Einheitlichkeit! (Sehr richtig! links und in der Herr Justizminister, der Herr Finanzminister und ich dem hohen Sie den Erfolg! (Zuruf bei den Kommunisten.) — Ja, Herr Pieck, ich o. Kohlen neue —,— 8 3 Zb11“ 1 eeeesbas 88 g 8. e Fews 8- . Ein 8.St.Jp.u. vöfff 102 Sekürttas Angern, vers remen d —,” MNiitte.) Wenn der eine Redner, Herr Abg. Baecker, zum Schluß Hause “ Ob 8 “ notwendig kann ja warten, aber ich glaube, Sie werden noch länger warten do. . 1908 102 huringia, Erfurt N ; 5 Ser; 1 8 8 2ꝗ Herr Abg. v. Eyner 1 rde r ja do en. ,gt. . W“ „; . 8 Vogel, Telegr Br 102 Frantaglantfsche cg ge d, seiner Ausführungen sagt: die preußische Regierung durchkreuzt 8 “ 1 8 g 8 “ ds “ di 8 88 ann 1 müssen! (Heiterkeit. — Zuruß bei den Kommunisten.) Ich gebe gern zu, E1““ Uinton. Fügem Bersch, . 106 8G die Politik des Reiches, und wenn der andere Redner zu Beginn (Zurufe.) Ich habe — Sie dürfen mir das glauben — schon daß in meiner Haltung zu der Bestätigung oder Nichtbestätigung dc do 19 unt.29 102 Vaterk. Rhenania, Elberfeld N T7ob einer Sitzung wünschte, daß die preußische Staatsregierung die manchmal Betrachtungen darüber angestellt, ob nicht an meiner von Kommunisten in der Tat eine Aenderung eingetreten ist, und 4 E“ 8 ö1I11““ 8 8 Noyso ; Ze1““ ir die Grü 3 “ 1 1 8 3 . Hese alnsrgas.100. e Füege eh “ auswärtige Politik des Reiches durchkreuzen möge, dann verstehe Person, nicht an gewissen Fehlstelle bes die Gründe zu ich würde, glaube ich, ein sehr schlechter Innenminister sein, ein Kabel 20 unk. 27 100 8 Wilhelma, Allg. Magdebg. —,— ich nicht mehr, was aus diesen Dingen werden soll. (Sehr richtig! suchen seien, daß es mit der Verwaltungsreform nicht so schnell sehr schlechter politischer Minister, wenn ich die Wandlung, die T11“ links und in der Mitte.) Hätten wir uns zu einer Beantwortung fortgegangen ist. Ich habe mich schließlich mit der Tatsache ge⸗ sich inzwischen in der kommunistischen Partei vollzogen hat, nicht bereit erklärt, die Ihren Wünschen entsprochen hätte, hätte der tröstet, daß ja verschiedene preußische Minister vor 8 in meinen Betrachtungen werten wollte. (Sehr wahr! und sehr Herr Ministerpräsident oder ich gesagt: Jawohl, wir sind der versucht haben, daß schon 50 “ in Preußen gut!) Ich werde unter gar keinen Umständen irgend ein Aus⸗ . 8 9 ʒp m Sr 8 9 . . . . „ 8 8 . , . ¹ 37,78G. NecherMunchen Beuer⸗ Vers. Meinung des Herrn Abg. Bachem, daß die Reichsregierung nicht wird, eine Verw CX““ laschatg hren. (Zuruf. ä ges nahmeminister sein (sehr richtig! bei den Sozialdemokraten), und die do. Ausg TIa. vertsch. . —,— Engelh. Brauerei Meguin 21 uk. 26/102 —,— Hasor vordagehiae 181* 7828 ür 218 bB. Basalt fortl. 77, 56. Hammersen früher in den Völkerbund eintreten darf, bis aufs Tipfelchen können wir auch noch 6 Monate länger warten!) Ja, SSe4 Kommunisten um deswillen nicht bestätigen, weil sie sich Kommu⸗ Kanalvb. H. Wiim 192111025 9,96 G 96 Dr PaulMiever 21,103 ver Rhekn. Süehlwerke 8 8 6 fortl. 81,25 à 80 ⅛b. e 5 2 über dem i die Räumungsfristen nach den Wünschen der Deutsch⸗ Kollege Stendel, ich wäre ganz mit Ihnen einverstanden, daß nisten nennen. Das werden Sie bei mir nie erreichen. (Zuruf.) u. Telt. 100 ⁄¼ do. 1—,— —,— do. do. 1922710275 0,31 G Miag, Mühlenb. 211103 0,27 G RM⸗Anl.] 7 ½¼ 1.1.7 89,5 5b 89,5 b nationalen Partei festgesetzt sind — dann bin ich der festen en. wenn es schon einmal 50 Jahre gedauert hat, auch een paar — Herr Abg. Garnich, ich glaube, es ist ein Gebot staatserhalten⸗ 8 8 1 - v „ . „ 8 19 9 † 9 9 8 2 442 5 2 8s — 8 .— Ueberzeungung, man hätte uns mit Fug und Recht in der ganzen “ “ 8 nicht der Politik, alle Kräfte für den Staat nutzbar zu machen, und eachten wäre. Wir haben nach dem Kriege von 1870 einen be⸗ die Kommunisten, die im Magistrat Berlin sitzen oder im
Fortlaufende Notierungen. Welt vorwerfen können, daß wir die Politik der
Deutsche Dollarschatzanw.. 4 ½ 9 8 d tsch. Reichs zschatz 1V⸗-V ½ % do. do. VI-IX (Agio)
18% do. do. fällig 1. 4. 24
8 — 15 % do. „K“ v. 1023
5 % Deutsche Reichsanleihe
do. do. do.
— 15 % Preuß, Staats Sch. 5 % Prß.Staatssch. fäll. 1.5.25 4 ½ % do. do. (Hibernia) 4 % do. do. (auslosb.) 4 % do. kons. Anleihe.. 3 ½ % do. do. do.
3 6 do. do.
4 % Bayer. Staatsanleihe..
3 ½ % do. do.
4 96 Ha mb. amort. Staatl0 B
5 % Mexikan. Anleihe 1809 5 9% do. do. 1899 abg. 4 do. do. 1904 4 do. do. 1904 abg. 4 ½ † Oest. Staatsschatzsch. 14 1 2 do. amort. Eb. Anl.
4 do Goldrente.. 4 % do. Kronen⸗Rente..
8 kovb. do. . 1* de konv. do. M. N. 4 ½ % do. Silber⸗Rente... 4 ⅛ % do. Papier⸗Rente . Türk. Administ.⸗A. 1903..
do. Bagdad Ser. 1.. do. do. Ser. 2.. do. unif. Anl. 03 — 06 do. Anleihe 1905 do. do. 1908 do. Zoll⸗ Obligationen
Türtische 400 Fr.⸗Lose.
38 % Ung. Staatsrente 1915 4 ½ % do. do. 1914 4 do. Goldrente
4 do. Staatsrente 1910 4 do. Kronenrente.
4 % Lissabon Stadtsch. J. II 4 ½ % Mexikan. Bewäss. 4½½ do. do. ahg Sldösterr (Lomb.) 29 9 9.
do. do. neue. Schantung Nr. 1—60000.. Oesterr.⸗Ung. Staatsb.. Baltimore⸗Chio. Canada⸗Pacisic Abl.⸗Sch o. Div.⸗Bezugsschein. 88 Anatolische Eisenb Ser. 1 do. do. Ser. 2 Luxemburg. Prinz H einrich Westsizilian. Eisenb. 3 % Mazedonische Gold... Tehuantepec Nat... abg. abg. Elektrische Hochbahn.. Roland⸗Linie Stettiner Dampfer Verein. Elbeschiffahrt.. Bank elektr. Werte. Bank für Brauindustrie.. Barmer Bankverein Bayer. Hyp.⸗ u. “ Bayer. Vereins⸗Bank. Leipziger Kredit⸗ Anstalt. Oesterr. Kredit eichsbank
0,3375 à 0,34 G à 0,348 G 0,3375 4 0,33 6 à 0,3425b 0,3360b G 8 0,3325 5 0,34b
0,19 b G à 0,25b
0,375 G 40,37b G50.3825 B 0,36 à 0,3575 à 0,365 b 0, 355 9 0,35 0b G à 0,3625 b
0,48 8 0,475 G
0,3625 à 0,355 à 0,3625 G 0,36 8 0,3675 à 0,365 b 0,368 à 0,3575 8 0,3675 b
0,37 b
0,36 à 0,36 B à 0,355 b
0,076 G à 0,078 b
— à 43 b
38 à 38 ⅛ à 38 b
7
2 ⁄1 8 à 2,8 G à 25b 17,5 G à 17 ½b 1,25 b
10,25 à 10,5 G 12B à 12,4b
— à 11,25 a 11,4 à 11⁄ b
10,3 à 10 b
10,1 G à 10,5 b 11,2 à 11,8 11,7b 16 à 16.25 b
18,6 à 18˖ G 16,4 h 16,6 à 16,5 G
185,25 à 16.1 à 15,25 b
1,4 B à 1 b 5,5 B 2 5,5 b G
— 30,25 à 30 % à 30,25 b
9
2,8 b 21½ G à 217G
79 à 78,5 à 80,5 à 80 G
— 59,5 à 60,25 b 10,5 à 11,25b 9,75 à 10 5b
148 à 13,75 G à 14,25 b
23,28 à 23 G
*
Umgestellt auf RM
85,5 à 86, 25 b
— à 181 ,25 à 153 b 31 a 30 b;
— 4 35,5 G
88,5 à 88.75 à 88 8¶ 102 à 102 b
120 à 120 %b
98,75 G
155 à 155, “ 25 b
Wiener Bankv... Accumulat.⸗Fabr. Adlerwerke Anglo⸗Contin. G. Aschaffenb. Zellst. Augsb.⸗Nürnb. M. Basait öö“ Jul. Berger Tiefb. Berl.⸗Karlsr. Ind. Bingwerke Gebr. Böhler u. Co. Busch Wagg. V.⸗A. Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest.. Chem. von Heyden Dtsch.⸗Atl. Telegr. Deutsche Kabelwk. Deutsche Kaliwk.. Deutsche Werke. Deutsche Wol lenw. Deutscher Eisenh. Eisenb.⸗Verkmitt. Elektrizit.⸗Liefer. Essener Steink... Fahlberg,List& Co. Feldmühle Papier Felt. uGuilleaume Th. Goldschmidt. Görl. Waggonfabr Gothaer Waggon. Hackethal Draht.. F. H. Hammersen Hannov. Waggon Hansa Lloyd. Harb⸗Wien. Gum. Hartm. Sächs. M. Held u. Francke. Hirsch Kupfer... Hohenlohe⸗Werke Philipp Holzmann Humboldt Masch. Gebr. Junghans. Karlsruher Masch. Kattowitzer Bergb. C. W. Kemop... Gebr. Körting... Krauß & Co., Lok. Lahmeyer & Co.. Laurahütte C. Lorenz Dr. Paul Meyer. Motorenfbr Deutz Nordd. Wollkämm Hermann Pöge. Polyphonwerke .. Rathgeber, Wagg. Rh. Metallw. V.⸗A. Rh. Westf S Spreng s Rhe nania, V. Ch.. Riedel.. Rückforth Nchfl.. Sachsenwert... Sarott; H. Scheidemandel Schles. Bgb. u. Zink⸗ Schles. Textilw. .. Hugo Schneider. Schubert u. Salzer Siegen⸗Sol. Gußst Stettiner Vulkan. Stöhr &C., Kammg Stolberger Zink. Telph. J. Berliner Thörl’s Ber. Oelf Trausradio Türk. Tabakregie Union⸗Gießerei.
Umgestellt auf R
— à 100 à 100,5 40,75 à 41 G 8,42 8 75 à 79 5b
— à 66 à 65 b
— à 77 3 b
60,25 à 61b 44,28 4 45,25 b
8
32 ⅞ à 32,5b 34 à 33 à 33,5 b 62,25 B à 63,75 b
110 ⅛ à 110,75 b — Aà 92 à 93,5 b — à 32 ½ à 33 b 376 à 37,58 36 ⅛ à 37 ½
92 à 94 ,5 à 94 b 82,5 à 83 125 b
65,75 à 68, 25 à 65 1b 31 125 à 31,5 b 44,75 à 45,5 b 82,25 a 81 b 15,25 b
— à 82,5 à 54,75 b G — à 28,5 8 28,75 G
„
“
64 à 68,75 à 645b
77,75 à 79 à 78b 32 % à 3115b
70,5 b 42 à 41,5 G
33 b G à 33,25 b
86,5 à 89 à 88,25 b
11 75 à 12,8 à 12 G à 12, — àh 34,25 b
97,5 à 97 b
44,5 à 43,5 b
65 à 85,5 b
58 b 41 ⅞ à 42,5b 56,5 n 58b
— à 54,5 à 53,25b 108 b 25,5 à 26,5 à 26 b 111,5 b 37 G 2 37,5 b — à 58,5 i 56 b 121 à 120,5 b 30,28 G 8 30,5 b
— 103 8b 92,5 u 92 G 48 ⅞ à 50.75 b 56 8 57,5 5 96,5 b
20 ½ à 20b
11,9 à 2Kà 11,8 à 12b
10,75 à 11,1 à 10,75 à 10,9B
Ver. Schuhf. B.⸗W. Vogel, Telegr. „Dr. Voigt & Haeffner Weser Schiffbau. R. Wolf.
Zellstoff⸗Waldhof Zimmerm.⸗Werke
d. Skontrob.: 16. 3
Allg. Dt. Eisenb.. Deutsch⸗Austr.⸗D. Hamb.⸗Amer. Pak. Hamb.⸗Südam. D. Hansa, Dampfsch. KosmosDtDampf. Norddeutsch. Lloyd Berl. Hand.⸗Ges. Comm.⸗u. Priv.⸗B. Darmst. u. Nat.⸗Bl. Deutsche Bank... Diskonto⸗Komm.. Dresdner Bank.. Mitteld. Kred.⸗Bk. Schulth.⸗Patzenh. Allg. Elektr.⸗Ges. Bergmann Elektr. Verl. Maschinenb. Bochumer Gußst. Buderus Eisenwk. Charlottenb. Wass. Cont. Caoutchuc Daimler Motoren Dessauer Gas Dtsch.⸗Luxbg. Bi. Deutsche Erdöl. Deutsche Masch.. Dynamit A. Nobel Elektr. Licht u. Kr. J. G. Farbenind. Gelsenk. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern. Harpener Bergbau Hoesch Eis. u. Stahl Ilse, Bergbau... C. A. F. Kahlbaum Kaliwerke Aschersl!. Klöckner⸗Werke.. Köln⸗Neuess. Bgw. Köln⸗Rottweil .. Linke⸗H.⸗Lauchh.. Ludw. Loewe... Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb. Nationale Autom. Oberschl. Eisenbb. Obschl. Eis⸗J. Caro Oberschl. Kokswke., j. Koksw. uChem. F Orenstein u. Kopp. Ostwerke
Phönix Bergbau. Rhein Braunk. uB. Rhein. Stahlwerke Riebeck Montan . Rombach. Hütten Rütgerswerke .. Salzdetfurth Kali Schuckert & Co.. Siemens & Halske Leonhard Tietz. WesteregelnAlkalt Otavi Min. u. Esb.
56,5 à 57 b 88.gs
34,5 b 106,25 8 108,75 b 19 b
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio März 1926. Prämien⸗Erklär., Festset. d. Liqu.⸗Kurse u. letzte Notiz 1 Medio März: 15.38. — Einreich.
— Einr. d. Differenzskontros: 17. 3. — Liefer. u. Differenzz.: 18. 8.
Heutiger Kurs (umgest. a. RM) Voriger Kurs (umgest. a. RM) 52 à 53,55b G 52 b
F. 106 à 107b 104 à 105,5 b 8
130 % à 133,5 à 133,25 b 126,75 a 127,5 à 126.75 à 129,25 b 10 ½ 103,75 à 103,5 b 99 à 99,75 à 987à 99. 25 à 98, 75 b 134,25 à 137,5 à 136,3 à 138,25 b 132 à 130 G à 132,5 à 131 25 b
100 à 101,5 b 98 % à 100,5 b 126 8 129 à 128,75 122 à 122,8 à 121 75 à 123,5 à 123 b 144 à 145 b 144,5 à 144 à 144,25 b 108,5 à 109 b 108 à 107 à 107,55 125,5 5 126,25 b 124,5 b G à 125 b 125 à 126 b 124 à 125 b 119 à 119,5 b 118,5 à 119 ½ b 115,75 b 115 à 115,75b 101⅞ à 102b 38 101,75 à 101 5 b — 4127 à 127,85 125,5 à 125,75 G 88,75 à 88 à 88,75 b 87,5 à 88,28 b 79,5 à 80,25 b 79,5 b —,— 63,75 à 64,75 b — à 82,75 à 82 à 82,5 b 81,75 à 82,25 b — à 44 b 41 42,5 G 65,5 à 66,25 b 66,75 à 66 8b 117,25 à 18 %2 117,25 à 117 G à 117,75 b 35e2b G à 35,75 à 35,5 b 35,5 8 35,25 à 35,75 b
74,5 à 75 G 73,5 à 74 G 85 à 84,25 à 85,5 à 84,75 B 83.75 a 85,28 G
87,275 b G à 89,5 à 89 %b 87,25 à 87,5 à 87 G à 87, 5 87,25 b 47 à 47 b 1 47,75 à 46,5 à 46,75 b [88 à 87,5 — à 794 80 b 79, 75 à 60à 78,88 80G — à 98,75 b — . 122,75 à124 5123, 75à124,5à124,25 G 122 G à122.25à1215à122 ¼ 122 à123 6 85 ⅜ 4 86,25 à 85e à 86,5 à 88 %¶b 84,5 a 84,75 à 84,25 à 85,5 b —.— — à 127 à 126,5 b
75 à 103,75b G à 104 ⅛ b 101 à 103,5 b
82,5 à 82 a 82,5 b 81,5 ν 81 b 102,25 b 100 a 102 b 97,25 à 95,25 b 8 98,5 à 97,5 b — à 113,25 u 114b —,— 67,75 b 65,5 à 66,5 b 83,75 à 84 R 83,5 à 84,75 b 83,25 à 82,5 à 83 b 78,25 à 78,75 b 79,75 b 44 9 455 43,5 à 43,75 b 144b 140,75 G 142,5 b
81.75 b G à 82,25 à 81,75 à 83 89 à b28 81 2 81,5 a 81 à 81, 75 à 80, 78482. 2 b
77à 78,5 à 77b 75,8 4 76b
46 b 88 43,75 à 44b
— à 44,2b 43 ¼ à 44 b
64,28 à 65 ⅞ à 65 5Jb 62,75 à 64,25b
70 à 71,28 b 69 6
— à 114 114,7 b 113,5 b
74 à 74.5 à 73,75 à 74,75 b B à 74,25 b 72,15 à 74b
130 4 131 4 130.25 b 129,5 à 130.5 G
78,28 à 78,75 à 78 a 78.5 à 78,28 b 76.8à 77.23, 76.5 à 77,5 b 76 àb e eehsg 80.5 à 80 à 80,5 G [78 a 77 5b 28.28 à 25.78 G à 28,78b 8 à 28 k 28 2 23.,23 à 22⅞4 24.,75 à 24:8;b — à 72,75 4 72,5 73,5b [26,5 8 72,25 à 72,5 n 72.2 85
— à 137,5 G —.—
78.75 a 80,25 à 79,5 a 81 à 80,55 77 à 78, 75 à 78.5 b
98 à 98,5 4 98 à 98, 5 b 96,75 à 97,5 à 97,25 b
11578 à 116b 115,75 b
27,5 à 27 ⁄% 27%à 272,75b
Reichsregierung durchkreuzthätten. (Sehr richtig!
links und in der Mitte.) Also nicht Diskrepanz zwischen Preußen
und dem Reich, sondern Diskrepanz zwischen Herrn Baecker und Herrn Bachem, das ist hier wohl die Tatsache. (Sehr richtig! links und in der Mitte.) Meine Herren, Sie hätten alles das, was Sie an Auskünften wünschen, durch Ihre Redner Baecker und Graf Garnier in der Debatte sagen können. Wenn Sie aber
aus der Sache so viel Aufhebens machen, daß Sie eine besondere
„große Interpellation“ an den Anfang der Sitzung setzen, dann
kommt man im besetzten Gebiet und im Saargebiet zu der Auf⸗
fassung, daß Ihnen nicht daran lag, die Leiden der Bevölkerung
abzukürzen, sondern neues Agitationsmaterial zu erhalten.
(Sehr wahr! links und in der Mitte. Zuruf bei der Deutsch⸗ nationalen Volkspartei: Wir sind nicht Sie, Herr Minister!)
8 Nein, das wollte ich mir auch sehr verbeten haben. (Heiterkeit.)
Nun darf ich mich meinem Etat zuwenden. Ich habe hier
von allen Rednern, die bis jetzt gesprochen haben, das Wort
Verwaltungsvreform gehört. Ich bin darum wohl auch genötigt, mit einem Worte darauf einzugehen. (Zuruf des Abgeordneten Dr. Leidig.) Herr Kollege Leidig, lange rede ich nicht darüber. Die Bayern würden sagen: „Mir war’s g'nua!“ Der Herr Abgeordnete Kleinmeyer hat gesagt, seine politischen Freunde fordern eine schnelle, großzügige Reform. Die habe
ich auch einmal gefordert. (Heiterkeit.) Die Früchte meiner
Arbeit liegen in den Annalen des Landtags und in der Kommu⸗
nalabteilung und der Verfassungsabteilung meines Ministeriums.
Der Herr Abgeordnete Dr. Peucker meinte, auf dem Verord⸗ nungswege ließen sich organisch Sparmaßnahmen erzielen. Sehr schön! Ich hatte ja auch die Absicht, auf dem Verordnungs⸗ wege so etwas durchzuführen. Ich wollte mir ja das von mehreren Rednern schon erwähnte Ermächtigungsgesetz für die Staatsregierung erteilen lassen. Aber ich glaube, ich werde nicht einmal die Zustimmung der Freunde des Herrn Abgeordneten Peucker zu einem solchen Ermächtigungsgesetz bekommen (Heiter⸗
keit), so daß es mit dem Verordnungswege wohl nichts mehr sein wird. Der Herr Abgeordnete Baecker hat, die Reform zu be⸗
kämpfen versucht mit dem Hinweis darauf, wenn die Regierung
auch für den Staat Sparsamkeitserträge errechnet, damit doch noch nicht der Beweis erbracht sei, daß im allgemeinen Sparsam⸗
keit erzielt würde. Vielleicht würde das nur eine Umstellung sein; was der Staat spart, würde der Wirtschaft zur Last gelegt. Herr Kollege Baecker, Sie kennen die Gründe der Regierung nicht, aber Sie mißbilligen sie. Sie können das gar nicht aufrechterhalten, venn Sie sich folgendes einmal vergegenwärtigen wollen. Für
zwei hannoversche Kreise — vielleicht kann man auch sagen für vier — liegen die Landratsämter in einer Stadt: für Hannover⸗
Land, Hannover⸗Linden, für Lehe und Geestemünde. Die Wege
der Landbevölkerung in diese eine Stadt sind also gegeben, ob
man die Kreise zusammenlegt oder sie auseinanderhält. Also nicht eine u“ 95 den be der Bevölkerung mit der
deutenden wirtschaftlichen Aufschwung erlebt, weil wir den Krieg gewonnen hatten und die Schäden des Krieges durch die Kriegs⸗ entschädigung, die Frankreich zu zahlen hatte, reparieren konnten. Jetzt haben wir einen großen, viel gewaltigeren Krieg verloren und sind noch lange an die Lasten des Krieges gebunden. Ich glaube, daß sich nicht so bald eine Erleichterung zeigen wird, ich glaube auch nicht, daß diejenigen Staaten, die bei uns Repara⸗ tionen einzutreiben haben, großmütig darauf verzichten würden. Solange wir diese ungeheure Summe von Reparationen tragen müssen, sind wir m. E. verpflichtet, ohne große Versäumnis Spar⸗ samkeitsmaßnahmen zu überlegen und durchzuführen. Deswegen glaube ich kaum, daß man sich mit der Redensart trösten kann: wenn es schon 50 Jahre gedauert hat, so wird es noch ein paar Jahre länger dauern können. Ich meine vielmehr, daß man sparen muß, wo sich dazu irgendwie Gelegenheit bietet, daß nuch der Landtag — verzeihen Sie dieses freimütige Wort! — sparen könnte, wenn er nur ernstlich wollte. (Sehr richtig! im Zentr. und links.) Gestern bin ich mit meinen Herren hierher gekommen, um den Etat des Innern in freier Gegenrede mit Ihnen zu erörtern. Heute auch. Wir haben gestern ungefähr zwei Stunden dagesessen, während deren wir im Ministerium hätten arbeiten können, und heute auch. (Sehr richtig! im Zentr. und links.) Geschäftsordnungen und Abmachungen unter den politischen Parteien sind m. E. dazu da, daß sie gehalten werden. (Sehr richtigt) Aber das ist Ihre Aufgabe, darüber zu wachen. Es liegt nicht gerade im Interesse des Ansehens⸗ des Parlaments, wenn Anregungen und Anträge wie aus der Pistole geschossen auf die Tagesordnung gesetzt werden und damit der ganze Plan des Aeltestenrats über den Haufen geworfen wird. (Sehr richtig! im Zentr., bei den Dem. und den Sozialdem. — Zuruf rechts: Dann müssen die Regierungsparteien hinter Ihnen stehen! Sie sind doch Abgeordneter, Sie konnten doch widersprechen! — Zuruf und Unruhe bei den Komm.) — Herr Bartels, glauben Sie, daß durch diese zweistündige Debatte für die Winzer auch nur ein Jota herausgekommen wäre? (Sehr richtig! bei den Sozialdem.) Das wäre doch eine traurige Regierung, die nach den Vorgängen in Bernkastel nicht alles versuchen würde, was notwendig und möglich ist, für die Winzer zu tun. Und dann, Herr Kollege Bartels, der Etat des Innern gibt doch nun einmal Spielraum für alle möglichen Erörterungen. Innerhalb des Etats hätten die Reden der Abgeordneten Winterich, Haas und Dr. Heß auch Auf⸗ nahme finden können. (Zuruf bei den Komm.: Der Arbeits⸗ verlust von zwei Stunden Ihrer Herren ist nicht so schlimm!) — Es sind vier Stunden. Bitte, gestern sind Sie auch mit einem solchen Urantrag gekommen. (Erneuter Zuruf bei den Komm.: Sie hätten sonst auch nur ein wenig mehr geschlafen!) — Ich wollte, Sie hätten recht.
Ich habe mich bezüglich meiner Tätigkeit als Kommunal⸗ aufsichtsminister im Ausschuß so deutlich ausgesprochen, daß ich I nur mit einem d das dBesgheds. möchte, worauf
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Magistrat Halle oder in der Bezirksversammlung von Berlin, — diese Kommunisten sind nicht so gefährlich mehr als die, die in der „Roten Fahne“ auffordern: Arbeiter bewaffnet euch! und dergleichen. (Sehr richtig! Zuruf) — Nein, Heer Kollege, soweit man gegen die Kommunisten einschreiten muß, und ich bin leider verpflichtet, auch gegen Kommunisten einzuschreiten. (Zuruf rechts: Leider!) — Das liebste wäre mir ja, wenn über⸗ haupt die Polizei nicht eingesetzt zu werden brauchte, weder gegen Deutschnationale, noch Völkische oder Kommunisten. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Aber, wenn z. B. der Herr Abg. Thäl⸗ mann in Hamborn erklärt: Holt eure Flinten heraus! Putzt sie, damit sie gebrauchsfertig sind im gegebenen Fall! — (Zuruf), dann dürfen Sie sich nicht wundern, daß eine derartige Redens⸗ art in gewissen Kreisen unseres Volkes Eindruck macht, — bei mir nicht. Ich glaube, Flinten sind nicht gemeint, sondern nur — nein, ich sage es lieber nicht aus Höflichkeit. Die Berliner haben einen ganz drastischen Ausdruck dafür. (Heiterkeit.) Ich erkläre Ihnen noch einmal: ich bin nicht nach links gerutscht. Meine Einstellung zu staatsgefährlichen Bestrebungen der kommu⸗ nistischen Partei, auf dem Wege der Gewalt zu einer Aenderung der Staatsverfassung oder des Staates zu kommen, werden von mir heute genau so scharf verfolgt, wie in früheren Jahren.
Herr von Eynern hat dann Betrachtungen darüber angestellt, daß der Gedanke des neuen Staates sich so wenig Freunde erworben habe, und das darauf zurückgeführt, daß die Oberpräsidenten in Pommern, Ostpreußen und Schlesien in ihrem Auftreten mehr⸗ fach zur Kritik Veranlassung gegeben hätten. Herr von Eynern, ich darf annehmen, daß Sie unter dem heutigen Staat verstanden wissen wollen die republikanische Staatsform. Nun die republika⸗ nische Staatsform gilt nicht allein für Preußen, sondern auch für Mecklenburg, Thüringen und Bayern, und nun empfehle ich Ihnen einmal, dorthin zu fahren und festzustellen, ob dort größere Liebe für den heutigen Staat, insbesondere für die Politik Ihres Parteifreundes Stresemann vorhanden ist. Dort sind keine sozialdemokratischen oder demokratischen oder Zentrumsober⸗ präsidenten, die den republikanischen Gedanken in Mißkredit bringen könnten. Da sind Ihre politischen Freunde oder deutsch⸗ nationale Volksparteiler, und die haben es auch nicht fertig⸗ gebracht, Liebe für die republikanische Staatsform zu schaffen. (Heiterkeit.) Es dürfte Ihnen auch bekannt sein, Herr von Eynern, daß es neben dem demokratischen Oberpräsidenten in Ostpreußen auch volksparteiliche Regierungspräsidenten gibt, und daß der Regierungspräsident, weil er die Exekutive hat auf polizeilichem Gebiet, einen noch größeren Machtfaktor darstellt wie der Ober⸗ präsident. Was sagen Sie dazu? Ihre beiden Regierungs⸗ präsidenten in Ostpreußen, die Herren von Bahrfeld und von Ruperti, sind Abgeordnete des Preußenblocks der Deutschnationalen und der Volkspartei in Ostpreußen. Die sitzen im ostpreußischen Provinziallandtag. Soll für die die Parteistellung nicht gelten? Nein, das geht nicht. Entweder sind die preußischen Beamten als
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