1926 / 63 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Mar 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Im Reichshaushalts⸗ plan ist die Einnahme ür das Rechnungsjahr 1925 veranschlagt auf

Reichsmark

vom 1. April 1925 bis

28. Februar 1926

Reichsmark Pt. 4

im Monat Februar 1926

Reichsmart †ꝙPf.

B. Zölle und Berbrauchsabgaben. 8 a) Verpfändete. * Zölle. Tabaksteuer: O12818*8* b) Matertalsteuer (einschl. Ausgleichssteuer)

42 166 609 541 822 305 44 740 661 557 903 912

383 516 1 008 291 2 774 36 453

500 000

35 580 000 000

von einem anderen Etattitel abzuzweigen. Abg. Mathilde Wurm (Soz.) war nicht zufrieden mit der von der Regierung in der An⸗ gelegenheit der zollfreien Gefrierfleischeinfuhr erteilten Auskunft und erklärte, gern ihr Material für ihren Standpunkt der Regierung zur Verfügung zu stellen. Abg. Freiherr von Stauffenberg D. Nat.) bemerkte, daß die emeanee en wesentlich der üngerindustrie zugute komme und der Landwirtschaft voraussichtlich nur neue Schulden bringe. Trotzdem unterstützten seine Freunde diese Aktion. Eine Aufhebung des Landwirtschaftsministeriums wäre im Augenblick eine schwere Provokation der Landwirtschaft. Gegen die Einfuhr zollfreien Gefrierfleisches habe er schwere Be⸗ denken. Abg. Blum Sen sprach sich gleichfalls energisch für die gesonderte eibehaltung des Reichsministeriums ür Ernährung und Landwirtschaft aus. Er Ministerium, wie jedem Totgesagten, ein doppelt langes Leben. Abg. Klöckner (Zentr.) erklärte, seine Fraktion werde ge⸗ schlossen gegen die Vereinigung des Landwirtschaftsministeriums mit dem Reichswirtschaftsministerium im Plenum stimmen. Abg. Maria Schott (D. Nat.) forderte Anstellung einer Referentin für

wünschte dem

Amtlich

8—

feftgestellte Kurse.

1926

Berliner Börse vom 15. März

Heutiger Voriger

4 4 4 *

4,3 do. 2 8 4 % Lauenburger, agst. b. 31,12.17

Kurs

Heutiger: Voriger Kurs

Heutiger! Kur⸗

n

Voriger 8

Heutiger b-

Voriger 8

Preußische Rentenbriefe.

3 ¼ % Hannov., ausgst. b. 31.12.17 d

Feee

o. agst. b. 31.12.17

3 ½ b 0. 4, 3 % Kur⸗ u. Neum. (Brdburg.),

ausgest. b. 31.12.17

7

11,6 b G

10,5 b G 116

11,5 b G 10,6 b G 10,5b G 116

Vonn 1914 N, 1919/4 Breslau 06 N 190048 do. 1891[3 ½ Charlottenburg 08. 12

II. Abt. 1914 do. 1902, gek. 2. 1. 243 ½ Coblenz 1919/4 do. 1920/4 Coburg.... 1902 4 ½ Cottbus 1909 N 1913/4

versch. do. 1.1.7

versch.

1.1.7 1.1.7

„s 9

:949%

14, 3 ½, 3 Kur⸗ u. Neumärk. Komm.⸗Obl. m. Deckungsbesch.

Deutsche Pfandbriefe.

(Die durch* gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Calenberg. Kred. Ser D, F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) Kur⸗ u. Neumärk. neue

—.— *

Schwed. St.⸗Anl.

1880 in do. 1886 in do. 1890 in do. St.⸗R. 04 i. do. do. 1906 i. do. do. 1888 Schweiz. Eidg. 12 do⸗ do.

do. Eis enb.⸗R. 90

EEergereern —- do

2.

c) Tabafersatzstoffabgabe . . 8 d) Nachsteuer 1““ Nas Biersteuer 11““ * Aus dem Branntweinmonopol..

Summe

Ernährung und Hauswirtschaft. Abg. von Ramin (völk.) trat gleichfalls für gesonderte Erhaltung des Ernährungsministeriums ein. Abg. Mittelmann (D. Vp.) verteidigte demgegenüber seinen Standpunkt auf Verschmelzung des Ernährungs⸗ mit dem Wirtschaftsministerium. Abg. Schmidt⸗Berlin (Soz.) wandte sich gegen die Befürchtungen, daß die Düngerverwertung zurück⸗ Phe. Seine Freunde könnten nicht für die hier geforderten zehn Millionen Kredithaftungen stimmen. Ministerialrat Quas⸗ sowski gab eine genaue statistische Auskunft über die Verschul⸗ dung der Landwirtschaft. Es seien zwei Milliarden Personal⸗, eine Milliarde Real⸗ und drei Milliarden Aufwertungskredite, zusammen also sechs Milliarden Kreditschulden vorhanden. Die weiteren zwei Milliarden Rentenbankgrundschuld könne man nicht mitrechnen, weil es eine Rentenschuld sei, die man hoffe, in sieben bis acht Jahren erledigt zu haben. Der Redner wies darauf hin, daß die Personalschulden die Tendenz einer Vergrößerung aufzeigten. Sta⸗ tistisch genaueren Erfassungen entzögen sich die Anlagen der Spar⸗ kassen. Bis nach der nächsten Ernte könnten etwa eine Milliarde Personalkredite gestundet werden; eine Milliarde müßte aber nach den Vorschriften abgedeckt werden, wenn sie nicht in langfristige Kredite übergeführt würden. Leider seien die Grundbuchämter zur⸗ zeit durch Arbeit verstopft. Eine Erhöhung der Summen für die Landwirkschaft sei erwünscht. Ein großer Teil der großen Landwirte könne leider nicht an den Krediten teilnehmen, 6 770 500 000 so lange die jetzigen Vorschriften bestünden. Reichs⸗ minister für Ernährung und Landwirtschaft Dr. Haslinde bedauert, daß wegen technischer Schwierigkeiten bei der Gold⸗ diskontbank die Kredite noch nicht flössen. Sein Mini⸗ sterium tue alles, um die Angelegenheit zu beschleunigen. Damit schloß die allgemeine Aussprache. Angenommen wurde eine Entschließung des Abg. Dr. Klöckner (Zentr.), worin die Reichsregierung ersucht wird, auf eine Ermäßigung des Zinsfußes der Renkenbank⸗Kreditanstalt von siebeneinhalb auf fünfeinhalb vom Hundert hinzuwirken und geeignete Maßnahmen zu treffen, um auch Pächtern landwirtschaftlicher Betriebe, sofern in deren Berufs⸗ tüchtigkeit eine hinreichende Sicherheit liegt, Personalkredite zu ge⸗

1 Franc, 1 Lira, 1 L3u, 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr⸗ Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. südd. W. = 12,00 1 Gld. holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Mark Banco = 1,50 1 Schilling österr. W. = 10 000 Kr. 1 fkand. Krone = 1,125 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. 1alter Goldrubel = 3,20 ℳ. 1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar = 4,20 ℳ. 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghai⸗Tael 8= 2,50 ℳ. 1 Dinar = 3,40 ℳ. 1 Yen = 2,10 ℳ.

4 9% do. 4, 3 2⁄¶ Pomm., ausgest. b. 31.12.17 4,8 do

Türk. Adm.⸗Anl.

eFi.eg; ege ig Darmstadt. 1920/ 4 ½ 9,55 b 9,6 b G do. 1915. 1019, 2074

1 1 8 Fg⸗ S Dessau 1896, gk. 1.7.29 ,4 4,8 ½ Posensche, agst. b. 31.12.17] 4,8 b G 4,7 b EEP1“ 4,5 ⁄⁄6 do. u Dresden 3 ½ 4,3 2 Preusßische Ost⸗ u 8,15 b G 7,75 b G

4 Dresdener Grund⸗ ausgest. b. 31.12.17 0. 8 k. hs .12.17710,75 b G

.——

FPSESEESg; 8 S8SSUSSgSSUSISNIENERRNS

474 652 6 358 453 18 613 259 210 855 958 18 127 780 237 905 573 13 932 312 133 822 237

138 441 566 1 689 713 184

bis 91. 12. 1911 4,96 b 6 b 4, 3 v½.,3 Kur⸗u. Neum. Kom.⸗Obl. —,— —,— do. Bgd. E.⸗A. 1 *4, 3 ½, 3%⅛ landschaftl. Zentral do. do. Ser. 2

m. Deckungsbesch. bis 31.12. 17 do. kons. A. 1890

Nr. 1 484 660 13,7 b do. uf. 1908, 06 4, 3 ½8, 8 % landschaftl. Zentral. —,.— · Türken Anl. 1905 44, 8 ½, 3 % Ostpreußische bis do. 1908

81. 12. 17 ausgegeben N. 153,95b do. Zollobl. 11 S. 1 4, 3 ½, 3 % Ostpreußische —,— do. 400 Fr.⸗Lose 4 Östpr. landschaftl. Schuldv. —,— Ung. St.⸗R. 18 *4, 3 ½, 3 % Pommersche, aus⸗ do. 1914 ³

gestellt bis 31. 12. 11 14,75 G do. Goldr. in fl.4 4, 3 ½., 8 % Pommersche —.— do. St.⸗R. 19106 *4, 3 ½, 3 ¾ Pomm. Neul. für do. Kron.⸗Rente

61 80

245 000 000 260 000 000 150 000 000

1 735 000 000

ℳNööq EEE 885

65

3

2SS

800

8

22 82SUS0

0 7

8

2 2

Andere.

ecie.

7 1.

145 207 6 483 062 800 825 677 629 753 654 82 54 678 70 194 039 31 47 287 01

9 156 385 62 147 597 952 27

75 49

2 074 337 72 745 533 5 888 856 8 795 297 6 799 041 1 339 790 2 377 249 871 531

100 891 637 1 790 604 822

2 400 000 90 000 000 9 000 000 10 000 000 8 000 000 1 600 000 2 500 000 1 000 000

124 500 000 1 859 500 000

Essigsäuresteuer. Weinsteuer.. Salzsteuer ““ Zündwarensteuer . . Leuchtmittelsteuer . Spielkartensteuer . Statistische Gebühr... Aus dem Süßstoffmonopol

2 „38

. ge

82 92 0 0 90 8 8

M

29

=Sö=ö

2 ð 888 0

öE’S SsbEbeheggEnbe 2-8SSAn

C

—,22 888

—2öAx82+8EA-

13,5b 13,5 b

veürEg —VVVSPBSPOWO=[YRMe 222ö2öIöN.

—88

—g 8s

Q

tadtanleihen

Summe b

1 —,— 7

H

25

B

d0

119G 11,6 b G 38,75 5 8

Summe B a ses Summe B. 5,8 b G

F

9,5 0 Sama - ð c.

C.

Sonstige Abgaben.

72 542 94 797 261

72 542 94 797 261 97 466 701 746 42 6 413 168 941 21

¹) Einschließlich der aus den Einnahmen den Ländern usw. überwiesenen Anteile usw. und der an den Generalagenten für Reparations⸗ zahlungen und an den Kommissar für die verpfändeten Einnahmen abgelieferien Beträge. ²) Auf Grund des Steuerüberleitungsgesetzes sind erstattet: 461 473,23 RM im Februar 1926, 4 446 409,89 RM in der Zeit vom 1. April 1925 bis 28. Februar 1926. ³) Auf Grund des Steuerüberleitungsgesetzes sind erstattet: 276 296,33 RM im Februar 1926. 4 371 182,37 RM in der Zeit vom 1. April 1925 bis 28. Fe⸗ bruar 1926 ⁴) Hierin ist die von Landesbehörden erhobene Grunderwerbsteuer nicht enthalten. .

Zu der Einnahmeübersicht für Februar ist folgendes zu bemerken:

Nach der vom Reichsfinanzminister im Haushaltsausschuß des Reichstags vorgelegten Einnahmeschätzung für Februar sollten die Besitz⸗ und Verkehrsteuern 320,4 Mill. RM. die Zölle und Verbrauchsabgaben 153.6 Mill. RM erbringen Die Besitz⸗ und ““ ür 1ens. der anung ugh 8 Hace 16 um 6,0 Mill. 2 zurückgeblieben, o daß sich insgesamt ein Minderaufkommen von 7,3 Mill. RM ergibt nfolge höheren Aufkommens an veranlagter Einkommensteuer und 237 1“ IF schließung des an Körperschaftsteuer erhöhen sich die Ueberweisungen an die Länder gegenüber der Schätzung um 2,1 Mill. RM, so daß die Minder⸗ möhreng fu Fergzen urde inolge L des einnahme des Reichs im Februar insgesamt rund 9,4 Mill. RM beträgt. GSiütermarkt aufmertsam zu verfolgen. Bei Zwangsverkäufen, nament⸗

Berlin. den 14. März 1926. Reichsfinanzministerium. liich großer Güter, soll sie die Möglichkeit des Ankaufs erwägen zwecks Erhaltung der Güter für die Kultur in geschlossener Bewirkschaf⸗ tungsweise oder zur zweckmäßigen Aufteilung in Siedlungen. Weiter warde eine Entschließung des Abgeordneten Dr. Perlitius (Zentr.) angenommen, wonach die Reichsregierung dem Forschungs⸗ 3 5

“““

Summe C.. Im ganzen..

6715 8

7

8

öö“ 1* do. 16. Ag. 19 (ag. 20)

EEE“ egbksbs

2

——.—

m „¶ r 988

.. 8 8 —.—

rentenpfandbriefe, 3 0. u cc do. Grundrentenbr. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 ℳ. Serie 1—3/4 EEöö Duisburg 1921/]4 agst. b. 31.12.1 betreffenden Emission lieferbar sind. 1“ 1““ „Schl.⸗Holst. agst.b.31.12.17] 9,75 B do. 1885, 1889 3 Kleingrundbesitz, ausgestellt do.St. e 9 ing. Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen 0†1 4,⁄¶ do. do. 1896, 02 N bis 31. 12. 11. . do. Gold⸗A. f. d. bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ Mecklb.⸗Schwer. Rnt. 1 1 Düren H 1899, J 1901ʃ4 4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. eiserne T.⸗ gek. 1. 5.24 4 1.5. stellt bis 31. 12. 11 115 1 Million. Lipp. Landesbk. 1—9⁄4 1.1.7† —,— †—6.— do. 1900, gek. 1. 5.24,5 ½ 1.5. 4, 9 ½ 3 Sächsische.... Ausländische Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten v.Lipp.Landessp.u. L. Elbing 08,09, gk. 1.2. 8 74 % Sächs. landsch. Kreditverb. Bromberg 1895 iffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten do do. Bukar. 1888 in unk. 31% Emdenos H. J, gk1. 5. 85 3% 8 Fanbschast 1 9 G ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten do. do. 8 Erfurt 1893, 01 N, 08, „C, D, ausgest. bis 24. 6. 17 15, zudapest 8 Geschäftsfahrs 8 Sachs.⸗Altenb. Landb. 3 ½ 1910,14, gek. 1.10.28/4 4,3%, 3 8 Schles: landsch. A,0,5 18 The 818.28 do. do. 9. u. 10. R. Christiania 1903. Zal Eschwege 1911 4 1.4.10 4,3 ½, 38 % Schlesw.⸗Holst. L.⸗Kred. befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. do. do. 02, 08, 05 4 67 5b 1 *4, 184, 3 % Westsäͤlische, aus⸗ 6 07 gewaige Preuckfehler in d 8 do. ⸗Mein. Ldkrd. gek. 4 6 b G gestellt bis 31. 12. 17. 6 G be en 1901, 07 9 nden heutigen do. do. konv., gek. 3 1.17 —,— 8 Gothenb. 90 S. A Frankfurt a. M. 23 †s 1.2.8 7 1—II II11“ do ögen. do. do. 2 do. 1910, 11, gek. 4 sch. is 31. 12. 17, gek. u. ugk. St. richtigt werben. Irrtümliche, später amt⸗ do. ⸗Sondersh.Land⸗ do. 1913 4 15.86. . 4, 2⅛, 3 % Westpr. Ritterschaftl. lich richtiggestellte Notierungen werden kredit, gek. 1. 4. 24 3 9v 8 möglichst bald am Schluß des Kurszettels

Ser. 1, 2, 5, 7 10/4 Sägssche agf. . 31.12.17710,15 b G Die einem Papter beigefügte Bezeichnung N be⸗ 9 . Ipenng 1e g do. 1899, 07, 09]4 wärtig nicht stattfindet. 8 do. G. 1891 kv. 3 ¼ KleingrundbesitV . do. do. Ber u. 1er4 unk. 26,4 1.1.7 do. 1913, gek. 1. 7.2 *4, 3 ½ 1 Schles. Altlandschaftl. palte beigeftügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ Oldenbg. staatl. Kred. 2. do. 1895 in 1 do. 1893 N, 1901 Y, *4, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein l Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ do. Cobg.Landrbk. 1-4 Cormar Elsa5 07 4, 3 ½, 3 % Westfälische... —.,— Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ Schwarzbg.⸗Rudolst. 1906 do. 19 en Ausg.) Ser. I—II, gek. u. ugk. St. do. als „Berichtigung“ mitgeteilt. 8

do. do. S. 3, 4, 6 sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der 11b 6 do. 1913 3 1 2 8 8 Dlssseldorf 1900, „3 ½, 3 % Sächsis do. Grdentl.⸗Ob. 2 Das hinter einem Wertpapier bedentet für Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. büsseldorf 1900,08, 11 4, 3 ½, 8 % Sächsische, ausge Grde 2 4 versch. do. 1903, gek. 1. 2. 24 1.1. kohneé Salon)... 15, kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ do. do. do. 2 do. 13898 in T gek. 1. 10. 23/3 ½ Landeskredausg. b. 31.12.17 6,65 b zahlung sowie für Ausländische Banknoten do. Gotha Landkred. 6,25 B Danzig 4 Ag. 19 gek. 2. 1. 24 4 *4, 3 ½, 8 % Westpr. Ritterschaftl. tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ Landkredit.... Graudenz 1900* 8 4, 8 ½ es Neuland⸗ 1 Sächs. Idw. Pf. b. S. 23,] 1920 (1. Ausg.), gek. 4 4, 8 ½, 3 Westpr. Neuland⸗ Hohensalza 1807

90 Co 11

en -

do. 1899, gek. 3 ½ schaftl. mit Deckungsbesch. bis 0. 1901 N3 ½ 81. 12. 17, gek. u. ungk. St. Frankfurt a. O. 1914 4, 8 ⅛, 3 Westpr. Neuland⸗ schaftl., gek. u. ungek. St. .. 1919 1. u. 2. 2 8 Fraustadt .1898 Freiburg i. Br. 1919 Fürth i. B. 1923 do. 1920 ukv. 1925 do. 19013 ½ Fulda 1907 N. Gießen 1907, 09, 12, 14 do. 1905 3 ½ b .1923 10 gen 1919 N 44 Halberstadt 1912, 19 Halle 1900, 05, 10/4 do. 1919ʃ4

fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in do. 1910-11 in. do. 1886 in do. 1895 in Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 80 S. 1, 2** do. 400 Mosk. abg. S. 25, 27, 28, 5000 Rbl. do. 1000-100 Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mosk. 1000-100 R. do. S. 34, 35, 38, 39, 5000 Rbl. do. 1000 -100

26, 27 do. bis S. 25/ 3 ½ do. Kredilbr. b. S. 22,

25½ 33/4 do. do. bis S. 25 3 ½ Brandenb. Komm. 23

(Giroverb.), gk. 1.7.24 8 ¾ do. do. 19,20, gk. 1.5.24 4 ½ Deutsche Kom. Kred. 20 4 8 do. do. 1022, rz. 28 4 ½ Deutsche Staatsanleihen

mit Zinsberechnung. 55U.. ö 1922/5

do. do. 19194 Pommersche Komm.⸗

Anleihe Ser. 1 u. 22 *] 1.4.10.

Kur⸗ . Neum. Schuldvs †1.1.7 —,—

Bankdiskont.

Berlin 8 (Lombard 9). Danzig 8 (Lombard 9). Amsterdam 3 ½. Brüssel 7 ½. Helsingfors 7 ½. Italien 7. Kopenhagen 5 ½. London 5. Madrid 5. Oslo 6. Paris 6. Prag 6. Schweiz 3 ½. Stockholm 4 ½. Wien 8.

1321 1

Avxveböne

do. do. do. neue N 4 do. alte..

do. do. iene.. 33 Brdbg. Stadtsch. Pfdb. Dt. Pfdb.⸗Anst. Posen S. 1—5 unk. 30—34% Preuß. Lds. Pfdb.⸗A.

-

5„„2

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1.1. 1.1. 1.1.

——

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8üöPFüSEPEeEeEEhe; A. gvüöeeeeee E888 S —2S22S28S

8

hHeutiger Voriger Kurs 8

13. 3.

diese Frage hinter dem Problem des Roggenabsatzes kaum zurück⸗ stehe. Der deutsche Flachsbau hat während der Kriegswirtschaft

. . 122 *2 Strrrrüreessesse

Parlamentarische Nachvichten.

8

Der Haushaltsausschuß des Reichstags setzte unter dem Vorsitz des Abg. Heimann (Soz.) am 13. d. M. die Beratung des Etats des Reichsministeriums für Er⸗ nahrung und Landwirtschaft in Verbindung mit der Vorlage der Reichsregierung, betr. Uebernahme einer Ausfall⸗ garantie für Kali⸗ und Phosporsäurelieferungen, fort. Nach vem Be⸗ richt des 1.S- des Vereins deutscher Zeitungsver⸗ leger führte der Abg. Bachmeier (Wirtschaftl. Vereinig.) aus: Nach meiner Meinung hat die Landwirtschaft schon zuviel Kredite aufgenommen. Ohne Steuererleichterungen usto. kommt sie aus ihrer Belastung nicht heraus. Wenn die Milchwirtschaft und andere Zweige der Landwirtschaft nicht genügend Absatz finden, so beweist das doch, daß es irgendwo hapert. Denn sonst würde nicht trotz unseres Ueberschusses die Einfuhr so gestiegen sein. Hoffentlich wird die Landwirtschaft nicht wieder Handelsobjekt bei den Handelsver⸗ tragsverhandlungen und ebensowenig reines Objekt der Gesetz⸗ gebung wie bisher. Auf dem Gebiet der neuen Ansiedlungen sollten wir zurzeit vorsichtig sein, weil die neuen Siedler zurzeit kaum he⸗ tehen können. Im übrigen darf man nicht Hesseee Berufs⸗ tände gegeneinander auszuspielen, auch nicht die Parteileiden⸗ schaften spielen lassen, wenn man ernsthaft dem Ganzen dienen will. Im Gegensatz zur wo Kartelle, Syndikate und Innungen einen maßgebenden Einfluß auf die Preisgestaltung haben, hängt die Landwirtschaft zu sehr von der Bodenbeschaffen⸗ heit, der Witterung und in letzter Linie von der Weltwirtschaft ab. Abg. Mathilde Wunm (Soz.) 818. sich für Erweiterung des Kon⸗ tingents für Gefrierfleisch ein. Nach ihrer Meinung dürfte nicht, wie es bisher die Regierung getan habe, das Kontingent von 1924 ugrunde gelegt werden, sondern mindestens das Jahr 1925. Be⸗ eenn das besen Gebiet brauche eine Erhöhung des Vieheinfuhr⸗ kontingents. Wenn man von einigen Seiten betont habe, daß die Dif erenz zwischen den Preisen für Gefrierfleisch und denen für

rischflelsch zurzeit nur noch minimal sei, so mäüsse he dem gegen⸗ überhalten, daß für den Arbeiter ein Hressunserhcgae von 20 bis 25 Pfg im täglichen Haushalt immer noch erheblich ins Gewicht falle. Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Dr. Haslinde: Im Anschluß an die gestrige allgemeine Debatte möchte ich heute auf einige Anfragen näher zurückkommen: Der Reichstag hat im vergangenen dhage dankenswerterweise erstmalig nicht unerheb⸗ liche Mittel insgesamt rund fünf Millionen Reichsmark für eine Reihe von Maßnahmen bewilligt, durch die eine stärkere ee e. der Landwirtschaft, namentlich der bäuerlichen etriebe, herbeigeführt oder ermöglicht werden soll. Die Aus⸗ schüttung der hierfür bestimmten Mittel an die Landesregierungen nach vereinbarten Richtlinien hat infolge der verspäteten Ver⸗ abschiedung des vorjährigen Etats erst kürzlich vorgenommen werden können, so daß über das Ergebnis der eingeleiteten Maß⸗ nahmen Erfahrungen noch nicht vorliegen. Ich hege aber die be⸗ stimmte Hoffnung, daß diese Maßnahmen, wenn sie eine Reihe von Jahren fortgesetzt werden können. gerade auch im Hinblick auf die kritische Lage der Landwirtschaft von ausgezeichneter Wirkung sein 8 wesentlich dazu beitragen werden, uns dem Ziele der eigenen Versorgung des deutschen Volkes mit Lebensmitteln näher⸗ zubringen. In dieser Richtung bewegen sich auch die Bestrebungen auf Rationalisierung und Typisierung der landwirtschaftlichen Maschinen und Geräte, für die in dem vorjährigen Etat vom Reichstage einmalig eine Million Reichsmark bewilligt wurden, die in erfrer Linie für die Gewinnung geeigneter Mustertypen für landwirtschaftliche Maschinen und Geräte Verwendung finden. Auf die Faftu des Herrn Abgeordneten Thomsen darf ich mit⸗ teilen, da Faftzn esteriam, Reichsarbeitsministerium und Reichslandwirt⸗ gastsmüinsterium. einen Gesetzentwurf über die Bildung eines Ausschusses zur Untersuchung der Erzeugungs⸗ und Absatz⸗ bedingungen der deutschen Wirtschaft ausgearbeitet haben, der nach Beratung im Reichswirtschaftsrat vor einigen Tagen dem Reichs⸗ tag zugegangen ist. Zu dem Antrage Blum über die Frage der Siedlungen bemerke ich, daß die Feiche seesnhs entsprechend der Regierungserklärung vom 26 Januar 1926 entschlossen ist, die bäuerliche und Arbeitersiedlung in dem volksarmen Teil des Ostens beschleunigt zu fördern. Federführend für diese Frage ist aller⸗ dings das Reichsarbeitsministerium. Doch bin ich bereit, meiner⸗ 8 ö mit allen Kräften an der Verwirklichung dieses großen Werkes mitzuarbeitzn. Von einigen Abgeordneten ist mit Recht über die Schwierigkeiten des Absatzes unserer reichen Kartoffel⸗ ernte geklagt worden. Mein Ministerium hat sich seit längerer Zeit mit dieser Frage beschäftigt, und wir sind der Ansicht, daß

die beteiligten Wirtschaftsressorts, das Reichswirt⸗

unter behördlicher Förderung einen erheblichen Aufschwung ge⸗ nommen. Die Anbaufläche ist von etwa 8000 Hektar vor dem Kriege auf 50 000 Hektar gestiegen. Leider befindet sich die flachs⸗ verarbeitende Industrie in großen Schwierigkeiten. Darunter leidet auch die Abnahme des deutschen Flachses. Ich bin zusammen mit dem Reichswirtschaftsminister bemüht, wenn irgend möglich, durch eine Kreditaktion die Abnahme des Flachses sowohl wie den Betrie

der flachsverarbeitenden Industrie wieder in Gang zu bringen. Staatssekretär Hage dorn: In der Frage der Berufsförderung der Landarbeiter ist vorgesehen, mit den Organisationen der landwirt⸗ chaftlichen Arbeitnehmer einen Plan ö der die Veran⸗ taltung von Unterrichtskursen für landwirtschaftliche Arbeiter, Auf⸗ eher und andere in gehobener Stellung befindliche landwirtschaftliche Arbeitnehmer umfaßt, in der die Ergebnisse der Forschungsarbeit auf dem Gebiete der Landarbeitslehre vorgetragen und so in die landwirt⸗ schaftliche Praris übergeführt werden sollen. Die Kurse sollen sowohl in Pommritz als auch in anderen Provwinzen und Ländern stattfinden. Für diese Zwecke sollen 50 000 Mark bereitgestellt werden Wir sind wegen der Motorpflüge nach Fenf im Muster mit den Fesriten in Verbindung getreten. Es handelt sich um sechs Arten solcher Pflüge. Um ihre Abnahme zu erleichtern, haben wir uns mit Banken zur Kreditgewinnung für die Fabriken usw. in Verbindung gesetzt, Es ist uns gelungen, die Normalisierung und Typisierung erheblich zu fördern und den Preis der Motorpflüge herabzusetzen. Zurzeit sind aber die Verhältnisse in der Industrie so schwierig, daß die Industrie zu erliegen droht. ir erneute Verhandlungen zur Gewährung von Betriebsmitteln eingeleitet, um uns nicht ganz den amerikanischen Fabrikaten auszuliefern. Denn die Ford⸗Motorpflüge tragen unseren Bodenverhältnissen nicht ganz Rechnung, vor allem nicht einer inten⸗ siven Bodenbearbeitung. Die Vorwürfe gegen uns wegen angeblicher Vernachlässigung des Tabakbaues sind ungerechtfertigt. In Ver⸗ bindung mit den Ländern haben wir versucht, die Errichtung von Forschungsinstituten für Tabak zu erreichen, aber die Länder müssen dabei gleichfalls helfen. Es sollen 125 000 Mark für diese Zwecke vom abgezweigt werden. Baden müßte 50 000 Mark zuschießen, und wir könnten dann hoffen, daß das Institut in Karlsruhe nun bald kommt. Ministerialdirektor Beyerlein: Das Kontingent 8 Gefrierfleisch, nach dem die Abg. Wurm fragte, konnte nicht nach lem Jahre 1925 bemessen werden, weil vor Inkrafttreten des neuen Zolles immer erhöhte Einfuhr stattfindet. Wir nahmen deshalb das geringere Kontingent des Jahres 1924, das nach dem Ausweis der Auslandsfleischbesch 102 000 Tonnen betrug. Dieses Kontingent haben wir viertelijährlich ausgeschüttet, und wir glauben, damit vor⸗ läufig auszukommen. Im übrigen darf ja auch verzolltes Gefrier⸗ fleisch hereinkommen. Dann sind wegen der Stickstoffkredite Be⸗ schwerden erhoben worden, die wir zurückweisen müssen. Wir haben uns nur schwer zur Wiedereinschaltung einer Zwangswirtschaft auf diesem Gebiete erst gegen den Widerspruch des Sondikats entschlossen. Inswischen ist der Erfolg auch in einer Wiederzunahme des Ver⸗ brauchs eingetreken. Wir bitten, diese Form der Haftung nun auch für den Bezug von Phosphor und Kali einführen zu dürfen. Der Redner verwies auf die vorliegende Denkschrift und betonte, daß der Stickstoff jetzt billiger sei als im Frieden. Das Ministerium bitte Wum Zustimmung zu dem Antrage, der folgendes besagt: „Der Haushaltsausschuß wolle sich damit einverstanden er⸗ klären, daß das Reich gegenüber dem Deutschen Kali⸗ Syndikat G. m. b. H. und der Superphosphat⸗Industrie G. m. b. H eine Ausfallgarantie für Kali⸗ und Phosphorsäurelieferungen, die auf langfristigen Wechselkredit erfolgen, bis zur Höhe von 10 Mil⸗ lionen Reichsmark übernimmt.“ Abg. Mittelmann (D. Vp.) nannte diesen Weg der Garantien zwar recht bedenklich, seine Partei werde aber wegen der Stellung der übrigen Parteien doch dafür stimmen, damit die ungenügend eingeleitete Angelegenheit nicht noch weiter verzögert werde. Denn wie er höre, seien die Verhandlungen mit den Syndikaten immer noch nicht abgeschlossen. Seine Partei glaube, daß eine Verbindung dieses Ministeriums mit dem Reichs⸗ wirtschaftsministerium den Interessen der Landwirtschaft nützen werde. Der Redner warnte vor immer neuen Anforderungen, ohne Rücksicht auf die Reichsfinanzen. Abg. Behrens (D. Nat.) unter⸗ strich die Notwendigkeit der Ausbildungskurse für Landarbeiter, um eine größere Berufsfreudigkeit zu erzielen. Die Abnahme der Berufs⸗ freudigkeit liege daran, daß das geistige Leben auf dem Lande vielfach tot sei. Deshalb wende sein Verband über eine Million Mark für Fortbildungszwecke auf. Er und seine politischen Freunde bean⸗ tragten, 50 000 Mark direkt zu Beihilfen zu den von den Berufs⸗ vereinigungen der landwirtschaftlichen Arbeitnehmer vevanstalteten Fortbildungskursen für Arbeiter und Angestellte bereitzustellen bezw.

institut für Bastfaser in Sorau in der Lausitz besondere Mittel, zu⸗ wenden möge. Als Beihilfen zur Förderumg der bäuerlichen Wirt⸗ schaftsberatung und zur Einrichtung von Versuchsringen sind im Etat 1 900 000 Reichsmark vorgesehen. Anträge, die eine Erhöhung dieser Summe beabsichtigen, wurden dem Sparausschuß zur weiteren Beratung überwiesen. Als Beihilfen zur Abhaltung von Fortbildungskursen für Landwirtschaftslehrer, Verluchsringleiter, Tierzuchtinspektoren und Saatzuchtinspektoren wurden 500 000 Mark vse Nach einem angenommenen Antvag des Abg. Behrens (D Nat.) sollen von letzterer Summe 50 000 Mark als Beihilfen zu den von Berufs⸗ vereinigungen der landwirtschaftlichen Arbeitnehmer veranstalteten Fortbildungskursen für Arbeiter und Angestellte abgezweigt werdea. Angenommen wurde eine Entschließung des Abg. S. (Soz.), worin die Reichsregierung ersucht wird, mit der größten Be⸗ schleunigung die Frage zu prüfen ob es im Interesse der Versorgung mit Seefischen gelegen ist, den Bau von Fischdampfern mit Gefrier⸗ einrichtungen zu fördern, und etwa zu leistende Unterstützungen in einem Nachtragsetat anzufordern. Zu dem Etatstitel, der den Reichszuschuß zu den Kosten des Geschäftsbetriebes des Reichsforst⸗ wirtschaftsrats behandelt, wurde eine Entschließung des Abg. Frei⸗ herr von Stauffenberg (D. Nat.) angenommen, daß die Reichsregierung im nächsten Etat den Haschuß erhöhen möge. Zum Schluß erklärte sich der Haushaltsausschuß damit einverstanden, daß das Reich gegenüber dem Deutschen Kali⸗Syndikat G. m. b. H. und der Superphosphat⸗Industrie G. m. b. H. eine Ausfallgarantie für Kali⸗ und Phosphorsäurelieferungen, die auf 8g Wechsel⸗ kredit erfolgen, bis zur Höhe von 10 Millionen Reichsmark über⸗ nimmt. Die Reichsregierung beabsichtigt, die Garantie für Kali⸗ und Phosphorsäuredünger in ähnsicher Weise wie bei Stickstoff mit der Maßgabe zu übernehmen, daß das Reich gegenüber den Syndikaten oder deren geldgebenden Stellen nur insoweit eintritt, als die übrigen Wechselverpflichteten ausfallen. Sie würde hierbei im Interesse der vollständigen Gleichstellung mit der Stickstoffgarantie keine Bodenken haben, die Garantie bis auf zwei Drittel der festgestellten Ausfälle zu erhöhen urd sie zeitlich von dem Tage ab zu bewilligen, an dem die Syndikate ihrerseits die neunmonatlichen Kredite zugesagt und damit das darin liegende Risiko übernommen haben. Damit war der Etat des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft erledigt und der Ausschuß vertagte sich.

Der Bevölkerungspolitische Ausschuß des Preußischen Landtages beschloß gestern 86 Antrag Schmiljaen (Dem.), 8n Nieder⸗ und Oberschlesien eine gemeinsame Aerztekammer mit dem Sitz in Breslau zu eerichten. Gegen den Antrag stimmten Zentrum und Sozialdemokraten mit Ausnahme eines Mitgliedes. 1“ 8

Der Feme ⸗Untersuchungsausschuß des Pre⸗ p n Landtags setzte gestern vormittag seine oͤffentlichen Verhandlungen fort. Der Vorsitzende Abg. Szil lat (Soz.) verlas, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungs⸗ verleger zufolge, zunächst folgendes Schreiben des völkischen Reichstagsabgeordneten Kube an den Ausschuß; „Auf Ihr Schreiben des Herrn Landtagsarchivars vom 11. März feile ich Ihnen mit, daß ich am Montag, den 15. März, nachmittags 2 Uhr, vor dem Preußischen Ausschuß nicht erscheinen werde. Ich habe an diesem Tage als Mitglied des Reichstags in einer Wähler⸗ versammlung der Deutschvölkischen Partei zu sprechen und halte diesen Vortrag für ganz erheblich wichtiger als Ihren Ausschuß. Soweit sollten Sie über die verfassungsrechtlichen Gründe und Be⸗ fugnisse eines bundesstaatlichen Landtags gegenüber einem Mit⸗ glied des Deutschen Reichstags unterrichtet sein, daß die Herren Ihres Ausschusses wenigstens soviel Höflichkeit aufbringen und sich vorher mündlich mit mir darüber verständigen, wann ich Zeit habe, zu ihnen zu kommen. Der Reichstag hat nämlich erheblich mehr zu tun als der Landtag in Preußen oder Lippe⸗Detmold. Ich erklärte mich grundsätzlich damit einverstanden, Ihre Sitzung ein⸗ mal zu besuchen, bestimme aber selbst den Zettzumet dafür. Im übrigen können Sie ja an den Reichstag das Ansinnen stellen, daß die Verfassung dafür vorsieht. Die entstandenen Portokosten in Höhe von 0,40 Mark ersuche ich umgehend auf das Postscheckkonto August Puhlmann zu überweisen. Ich habe nicht die Absicht, mit Ihnen in einen Briefwechsel einzutreten, der mich noch Geld kostet, und ersuche Sie, in Zukunft das Rückporto beizufügen.“ Vors. Abg.

llat (Soz.): Ich glaube, jede Bemerkung, die ich an diesen

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11

tücklen

Bremen 1919 unk. 30 do.

6 Di Wertbest Anlz0

10 1000 Doll. 6 % do. 10 1000 Doll.

5 Hess. Dollaranl. R. B

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2 % Pt. Reichssch. „Ke 1.12. bis

auslogb. (Goldmark) 30.11.26 76,5 b 2

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Bei nachfolgenden Wertpapieren

fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. Dt. Wertbest. A. b. 5 D.] f. Z. in 100 b do.

bo. do.

Dt. Dollarschatzanwsg.

6, 12, 24, 60. 120 8 8. Dollarschatzanw. Hess.

Dollaranl. R. A

99,65 b G

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100 5b 99,65 b 0

7 7

Dtsch. IV.-V. Reichs⸗ Schatzanweis. 1916, ausl. 23 bis 1, 7.32 do. VI-IX. Agio ausl do. Reichs⸗Schatza. f24 do. Reichsschatz „K“

1923, Ausg. Iu. II vo. 1924, Ausg. Lu. II]

für 1 Milliarde f. Z. Zinsf. 8 15 % Deutsche Reichsanl... do. do. do. do. do. do

do. Schutzgebtet⸗Anl.

do. Spar⸗Präm.⸗Anl.

7-15 % PreußSt.⸗Schatz Pr. Staatssch., rz. 1.3.29

do, do. füllig 1. 5. 2579

do. do. f. 31. 12. 34 (Hibernta) do. do. 14 auslosbar Preuß. konsol. Ank... do. do.

do do.

Anhalt. Staat 1919..

Baden 10901 .... do. 08/09, 11/12,13,14 do. 1919 do. kv. v. 1875, 78, 79, 80, 92, 94, 1900, 1902, 1904, 1901. 1896

do. Bayern.. 59 . 88 do. Eisenb.⸗Obl. do. Ldsk.⸗Rentensch. konv. neue Stücke

3 1920 bdo. 1922, 1923 do. 08,09,11,gk. 31.12, 29 do. 87-99,05,gk 31.12.23 do. 96. 02, gek. 31.12.23

Hambg.Staats⸗Rente do. amort. St.⸗A. 19 A do. do. 1919 B kleine do. do. 10 000 bis 100 000

do. do. 500 000 do. do. St.⸗Anl. 1900 do. 07,08,09 Ser. 1,2, 1911, 1913 rz. 53, 1914 rz. 54

do. 1887, 91, 93, 99,04 39 o. 1886, 97, 1902]²

Hessen 1923 Reiheg6⸗† * Zinsf. 8— 16 %1 do. 99, 1906, 08, 09, 12 do. 1919, R. 16, uk. 24

oo

do.

Meckl. Landesanl. 14 do. Staats⸗Anl. 1919

do. Eb.⸗Schuld 1870 1886 1 ho. 1890, 94, 1901,05 81

do. kons.

Oldenburg 1909, 12 do. 1919, gek. 1. 1. 32.

do. 1903, gek. 1. 1. 24 31 d 1896 ¾

o. Sachsen St.⸗A. 1919

do. St.⸗Rente. 3

Sächs. Markanleihe 23 Württemberg S. 6-20

u. 31 35 do. Reihe 90—42

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1896, 1903-1905% Lübeck 1923 unk. 28]1

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0,3875 b 0,3725 b 3875 b 0,47 b 6,9eb G 0,245 eb B

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do. 1879, 80, 83, 85,95 3 ½

Wismar⸗Carow 2 ½

Brandenb.Prov. 08-11] Reihe 15—26, 1912 Reihe 27 33, 1914

Reihe 34—52.

do. Casseler Landeskredit

HannoverscheLandes⸗ kredit, L. A, gek. 1.7.2414

Oberhessische Provinz 1920 unk. 226 4 ½ Ostpreußische Provinz Ausg 12 4 ¼ Pommersche Prov. * do. Ausgabe 16. ** do. Ausg. 14, Ser. 4/15

do. A. 1894,1897,1900

Rheinprovinz 22, 23 6 do. 1000000 u. 500000 ,6 d

o·. Sächsische Provinzial Ausg. 8 7 1.4.10 Schlesw.⸗Holst. Prov.] Ausg. 12 †** do. do. Ausg. 10 u. 11

*) Zinsf. 8 20 ⁄⅛.

Anklam. Kreis 1901.14 Flensburg. Kreis 01/4

Hadersleb. Kreis 10 N4 Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910. . . Offenbach Kreis 191974 ¾9 1.1. Deutsche Stadtanleihen. Aachen 22 A. 23 u. 24 Altona.

Aschaffenburg. 1901/4 Barmen 1907,

.. Groß Verb. 1919/4

Berl. Stadtsynode 99, 1908, 12, gek. 1. 7.24/4 do. do. 1899,1904,0578

1881 5 %

(nicht konvert.) 3 ½

*) Zinsf. 7—15 G. Zinsf. 5 15 †.

Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen.

Bergisch⸗Märk. Ser. 3/3 ½ Magdebg.⸗Wittenbge. 3 Mecklenburg. Friedr. Franzbahn 3 ½ Pfülzische Eisenbahn, Ludwig Max Nordb. 4

Deutsche Provinzialanleihen.

.

1899 3 ½

—;— —— S.2

Ser. Ser. 26/4

Ser. 27/4

Ser. 28/4

Ser. 29 unt. 304

1 88g—80 88 b 0

5 —,2

Provinz, Ser. 9 3 ½

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do. 1913, 1914/4

4 ¼

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db. 16 .. do. 6—-11 4 do. 14, Ser. 3/4 ½

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Ausg. 14. 3 ½

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1.4.10

do. Ausg. 9 *7 versch.

do. Ausg. 5 7/4

do. Ausg. 9 6

do. 1907 09/4 0 do. Ausg. 6 u. 7/4 do. 98, 02, 05, gek. 1. 10. 23 3 ½ 1.4.10 Landesklt. Rtbr. 4.] 1.4.10 do. 3 ¼] 1.4.10

8 8 1. do. Ausg. 8/ 4 ½ 1. 8 1

** 8—18 %. 0 15 ⅛.

Kreisanleihen.

do. 1919 ʃ4

1.6.12 1.5.11 1.1.7 versch. 1.6.12.

17, 21 Ausg. 22 1923/9 1911, 1914 4

rückz. 41/40 4] 1.2.8

do. 1904,05, gek. 1.3.24 /379 versch. Berlin 1928 8— 18

§1.1.7

1919 unk. 30 1920 unk. 31 1922 Ausg. 1 1922 Ausg. 2 1886 3 ¼ 1890/3 ½

1898

1904, S. 1

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9. 1892 3 ¾ do. 1900 3 ½ Heidelbg. 07, gk. 1.11.23/4 do. 1903, gek. 1.10.23/3 Heilbronn 1897 N’4 Herford 1910, rückz. 39 4 Köln. 1923 unk. 33 8 do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922 Konstanz 02, gek. 1.9.23. Krefeld. 1901, 1909 do. 06,07, gek. 30. 6.24 do. 1913, gek. 30. 6.24 do. 38,01,03, gk. 30.6.24 La ngenstrac 1903 Lichtenberg (Bln) 1913 Ludwigshafen ü1906 do. 1890, 94, 1900, 02 Magdeburg 1918, 1.— 4. Abt. ukv. 31 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Matnz 1922 Lit. C do. 1922 Lit. B do. 1919 Lit. U, I unk. 29 do. 20 Lit. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gek. 1. 1. 24 4 9 do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, gek. 1.1.244 . 19 I.Ag., gk. 1.9.24 4 . 19 II.A., gk. 1.2.25/4 ) 1920, gek. 1. 11.25/4 ). 1888, gek. 1. 1. 24 3 ½ 1897, 98, gk. 1.1.2 1904, 1905, gek. 3 ½ Merseburg 19001]% Mühthausen t. Thür. 1919 VI4 Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11 und 13 unk. 31, 35/4 do. 1914ʃ4 do. 1919 unk. 30/4 München 11921 4 ½ do. 1919 4 M.⸗Gladbach 1911 N. unk. 36/4 Münster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, gek. 1.10.23 Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 1909 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 W, gk. 31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920 do. 95, 05, gek. 1.11.23 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03, gek. 30.6.24 do. 1903 Potsdam ¹9 +, gk. 1.7.24 Quedlinburg 1903 N Regensburg 1908, 09 do. 1897 N, 1901 bis 1903, 1905 3 ½ do. 1889 3 Remscheid 00, gk. 2. 1.23 3 ½ Rheydt 1895 Ser. 4 do. 19138 N. do. 1891 3 ½ Rostock 1919, 1920]ʃ4 ½ do. 81,84,03, gk. 1.7.24 3. do. 1895, gek. 1. 7. 242 Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897, gek. 1. 5.24 Spandan 09 N, 1.10.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4. 24 Stettin V Stolp i. Pomm. Stuttgart 19,06, Ag. 19 Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25 do. 1919 unk. 30 Viersen 1904, gk. 2. 1.24 Weimar 1888,gk. 1.1.24 3 ½ Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ gabe, rückz. 1937/4 do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag., gek. 1.10.24/4 do. 18 Ag. 19 I. u. II., gek. 1. 7. 24 Wilmersd. (Bln.) 1913

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do. do.

Westf. f. Hausgrundstücke. 4 ½

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do. R. 1, 4, 11 4 ½ do. Reihe 2, 5 74

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Augsburg. 7 Guld.⸗L. Braunschw. 20 Tlr.⸗L. .p. St Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 9

Köln.

⸗Mind. Pr.⸗Anl. 9

Oldenburg. 40 Tlr.⸗L. 9 Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. —..

Ausländische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

1 Seit 1. 4. 19. 5 1. 8. 99. 1. 11.19.

1.

1 5. 19 8 1. 9. 19. 4 1. 18 19

8. 20. 141 1. 6. 28.

³ 1. 6. 19. 11. 10. 19 I1S

EEEE61ö6 * 15. 10. 19. 1⁷ 1. 2. 20.

Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung nicht statt.

Bern. Kt.⸗A. 87 kv. Bosn. Esb. do. Invest. 14 do. Land. 98 i. K.” do. do. 02 in K. 4 do. do. 95 in K. Bulg. G.⸗Hyp. 92

25 er Nr. 241561

do. 5er Nr. 121561 do. 2er Nr. 61551

1er Nr. 1-200006 Dänische St.⸗A. 97 Egyptischegar. i. . do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr do. 2 Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 4 % Mon. do. 5 % 1881-84 do. 5 % do. 4 Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 3, 4

Mexik. Anl. 99 5 %ff. do 0. do. 1904 4 % in. ü

do. 1904 4 % abg. Norw. St. 94 in

do.

Oest. St.⸗Schatz 14 auslosb. i. 11 do. am. Eb.⸗A. do. Goldrente 1000 Guld. Gd. do. do. 200 do. Kronenr. 10, 18 do. kv. R. in K. ¹¹ do. do. do. Silb. in fl⸗ do. Papierr. in fl ¹2 Portug. 3. Spez. f. g mänen 1903 ¹⁴

o. do. do. do. do. do.

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do. m. Talonff.

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bis 136560

bis 85650,

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Mülhaus. i. E. 06, 07, 13 N, 1914 Posen 1900,05, 08 do. 1894, 1903 Sosta Stadt... Stockh. (E. 83-84) 1880 in do. 1885 in do. 1887 Straßb. i. E. 1909 (n. Ausg. 1911) do. 1913 Thorn 1900,06,09 do. 1895 ZürichStadts9 iF. . K 1. 10. 20.

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1.5.11 15.2.

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Bayerische Handelsbank Pfdbr. Ser. 2, 16 (6 ½ %), S. 4— 6 (4 %)* do. Hyp. u. Wechselbk. Pfdbr. verlosb. u. unverlosb. N (6 ½ )* Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1—4, 7. 8, 13-18, 21-22, kv. S. 5,6,19,20 u. abgestemp.*

do. Ser. 23, 24

do. 8 Ser. 25

do. do. Ser. 26

do. Komm.⸗Obl. S. 1, 2*

do. do. Ser. 3 1909 So. Ser. 4 do. do. do. Ser. 5 Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. Pfbr. Ser. 2 25*

do. do. do. Ser. 26 do. do. Komm.⸗Obl. v. 1923 Dtsch. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. S. 1, 4-24* do. do. do. Ser. 25 do. do. Komm.⸗Obl. S. 1-3* do. do. do. Ser. 4 do. do. doe. Ser.

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ausländische Anleihen.

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken. Sämtlich ohne Zinsscheinbogen einschl. Erneuerungs- Braunschweig⸗Hannov. Hyp. S. 3 u. Preuß. Zentralboden 1903 sedoch ohne Erneuerungsschein. (Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld⸗

verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) 1