Esfen. Das Theaterpublikum setzt sich nur aus den besitzenden Klassen zusammen. Die für Kultur und Wissenschaft aus⸗ süwogfenen Summen reichen bei weitem nicht an die 25 Millionen ür Pferderennen heran. Man doktert vergeblich an den Kunst⸗ roblemen herum. Man sollte nur den gewerbetätigen Massen ssere Lebensverhältnisse geben, dann könnte das Volk sich mehr
ausgäbe für deutsche Museen, für Bilder und Bildwerke, dann müsse man erst recht diesen wertvollen deutschen Volksteil in seinem Eigen⸗ leben erhalten. Gefordert müsse weiterhin werden ein Reichsschulgesetz, das den deutschen Kulturgeist auf allen Gebieten erhalten müsse, die religiöse Erziehung sichere, die Rechte der Erziehungsberechtigten innerhalb der Staatsschule feststelle und die freie Lehrerpersönlichkeit
nisation stehenden Verbände müßten entsprechend bedacht werden. Redner bedauert, daß viele Turnhallen jetzt durch die Listenaus⸗ legung für das Volksbegehren gesperrt seien. Es gäbe viele über⸗ flüͤsige Büroräume, die dafür verwendet werden könnten.
Abg. Schreck (Soz.) fordert Freiheit für die Kunst. Mit Zwangsgesetzen werde man hier nie etwas erreichen. In der größten
sanzeiger und Preußischen Sta
ꝛtsanzeiger
an den kulturellen Interessen beteiligen und dann würde all der wahre. Es müsse vor allem nicht Gegensätze vertiefen, sondern im Freiheit sei auch die größte Sittlichkeit begründet. Der Redner tritt haßergar verschwinden. Der Name „Kaiser⸗Wilhelm⸗Gesell⸗ Geiste liberaler Toleranz überbrücken. Auch das Privatschulwesen für Unterstützung des Büuhnenvolksbundes und der Volksbühnen⸗
Verliner Börse vom 17. März 1926
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schaft“ hat gar keinen Sinn mehr, denn der Name dieses Mannes, erfordere eine reichsgesetzliche Regelung. Die Privatschule dürfe nicht vereine ein. Es gäbe kein höheres sittlicheres Ideal als wie auf ieses Feiglings, der nicht mal das ABC seines staatsmännischen länger eine Einrichtung des öffentlichen Wohlwollens von seiten der dieser Erde die Klassen zu beseitigen. Auf den neuen Turnausschuß 8 8089⸗⸗ Deeen liee; K.en .“ nehn . Prncan 1
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(u. Ausg. 1911) do. 1913 Thorn 1900,06,09 4 fr. Zins. —,— do. 1895 d— do. —,— V Augsburg. 7 Guld.⸗L. —ℳp. ZürichStadts9 iFl 3. 1.8.12 ⁷ —,— Braunschw. 20 Tlr.⸗L. — *i. K. 1. 10. 20, ** S. 1 f. K. 1.1.17, S. 2 i. K. 1. 7.
Lem neh. vxr ine8 in.⸗O Nin .Pr.⸗An 8 ½ 2 92 2 Oldenburg. 40 Tlr.⸗L. 8] 1.2. Sonstige ausländische Anleihen. Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. . Budap. Hptst pars 4] 1.5.11 † —,— —,— Chtl. Hp. G.⸗Pf. 12 5 88 —,— Dän. Lmb.⸗O. S. 4 rückzahlb. 110 —,—
4 3,94 do. do. 3 2 —,— Ausländische Staatsanleihen. do Inselst.. gar 8 1.72 —6 Die mit einer Notenziffer versehenen Anlelhen hnnbeeHenn ’ do. o.
Renommierdemokrat der Luther⸗Regierung der Bourgeoisie, entsprechend auf fester, verfassunasmäßiger Reichsgrundlage ein⸗ Sein Zweck sei nicht die materielle Hilfe, sondern er solle dazu Deutsche Pfandbriefe. Schwed. St.⸗Anl. 8 T' z ft“ 9t) 2 Dr. Schwarz ürd erf 8 je Länd 8 V G ger I chaff Abhilf Fs sei — aß das Thema „Kunst und Wissenschaft“ lautet.) Abg. Dr. Schwarz würde. Nach der Verfassung hätten die Länder so lange das Recht Verwahrlosung der Jugend und schaffe keine Abhilfe. Es seien vor essas Che onengnc0s 8 * 5 (Erevon den Widschasten gemachten Miteilungen da. 1890 i *4 II. nicht den Namen „Kaiser⸗Wilhelm⸗Gesellschaft“ ändern will, hat splitterung, die die Verfassung habe verhindern wollen. Zum Schluß übungen stärke auch das Selbstbewußtsein im Volke. 21 Nannefe d 2r2 b8 (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24) —,— do. do. 1888 11.“ . E“ ee . 8 g; S : b 7272 1 Se 1 1 8. 8 3 8 *4, 3 ½, 3 % Kur⸗ u. Neumärk. land geht es mit Kunst und Wissenschaft aufwärts, dort herrscht Lehrerbildungsanstalten seinen Dank aus. Hundertfünfzig Jahre sei] Reichsschulgesetz ist bekannt. Wir fordern nach wie vor ein Gesetz, 8 nen beorner, 60. b,81 10.1 —,— Cottbus 1905 N 191374 versch. —,— . .3 ½3 Kur⸗u. N „Phl. —,— do. Bgd. E.⸗A. 1 it diesen Ausfü . 2 — 5 ; 8e. — 8 ; 5 1 Kr. ung, oder tschech. W. = 0,85 ℳ. 7 Gld. südd. W. 4,8296 do 8 Dessan 1886, gt. 1. z.23,17 1..7 —— 4. 3 ½3 Kur⸗u. Neum Kom b. Bg mit diesen Ausführungen. Unser Antrag will der Notlage der — und noch seien, so hätten die alten Seminare daran ihren vollen den Privatschulen entwickelt. In Berlin werden noch etwa 7000 0% —,— Nr. 1 — 484 630 . 13.5 0 G do. uf. 1903, 06 des Preußischen Staates. Theaterspekulanten, vielfach undeutschen Treue und soviel Selbstlosigkeit und vorbildlicher Idealismus, so werden in den Privatschulen dieselben Anforderungen gestellt wie 1 Peso (arg. Pap. = 1,75 ℳ 1 Pollar = 4,20 ℳ6. Usas⸗ Fer 1dne d e—n4 versch. eII 148 do. Zollobt.11 S.1 tädtischen Theaterverhältnisse unerträglich geworden sind. Wir Arbeitswerte als Erbteil auf die neuen Lehrerakademien übergehen Gemeinde nicht gezahlt wird, kann die Privatschule nicht genügende 1 gloty 1 Danziger Gulden =.0,30 ℳ e ““ 88b g 82 2- 8 14 1 2 . 9 8 8 ¹ 4 4 94 3 2 4 22 8 2 2 8 ist ein unerträglicher Zustand. Die Kommunisten beantragen die deutschen Junglehrer befinden sich in einer erschütternden Notlage, so können neue Wege versucht werden, die moderne Pädagogik kann etreffenden Emission lieferbar sind do. 191374 *4, 5 ½, 3 % Pomm. Neul. für do. Kron⸗Rente Düren H 1899, 1901†4 4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für eiserne T.* Beim Abschnitt „Schule, Bildungswesen, Sport, ibes zu den Akten gelegt. Die Gesellschaft hat die Verpflichtung, die Jung⸗ voll angerechnet wird. Wir haben eine Entschließung beantragt, 1 Million v. Lipp Landessp. u. L. —.,— do. 1900, gek. 1. 5. 24 38 4, 39, 3 % Sächsische Ausländische Stadtanleihen. 1.5.12 ⁰ —,— 4 palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ d0. do. unk 31 “ 0,5 B do. 1903, gek. 1. 2. 24 3 ½ (ohne Talon) do. 1895 in ℳ 8 1.3.9 [10,7 b 1 8 2 8 vo. do. 9. u. 10. R. do. 1910,14, gek. 1.10.23/4 4, 3 ½, 3 % Schles. landsch. A, O, D 1 Zu dem Abschnitt liegen weitere Anträge vor: Ein Antrag do. tKr. gk. 1.8.25 1.3.9 abesee sowie für Ausländische Banknoten do. do. 02. 03, 05 1.4.10 Eschwege 1911]4 4,3 ½⅛, 38% Schlesw.⸗Holst. L.⸗Kred. Danzig 1 4Ag. 19 1.4 10 Jg ge 515 * o sos BVotrags 1 4 3 5 8 2 e 8 8 Seiffert und Genossen (völk.) auf Erhöhung dieses Betrags auf meisters. Der Prügelstock muß heraus aus den Schulen, das ist unsere glauben kann. Der Wiederaufstieg unseres Volkes kann nur von ☛ Etwaige Hruckfehler in den heutigen Schwarzbg.⸗Rudolst. Flensburg. 1912 N, 4, 3 ½, 3 % Westfälische.. 8 Gothenb. 90 S. A do. 15.4.10 tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ do. ⸗Sondersh.Land⸗ 8 1 4 1910, 11, gek. 4 bis 31. 12. 17, gek. u. ugk. St. Enngfors 1900 1.6.12 . . 8. 8x 8 8 8 88 2. 8 e 1 9 2 2 “ lichen Gesellschaft, die den Prünelpädagogen mit adligem Namen in den neuen Ausschuß muß das Verständnis für die Leibesübungen möglichst bald am Schluß des Kurszetters Süchs.ldw Pf. b. 8 28, 1ön (i. Arse, Fer 8, 33 5 ½ Feftpe. aenanh Hohensalza 1897 7 1X.“ ae; 8 I“ Frankfurt a. O. 1914 4, 3 ⅛, 5 % Westpr. Reuland⸗ g. Id ½ M. die Ar orturn⸗ d Sportschule ll., 8 3 U Ir Le. 89 89. do. 1910-11 in ℳ und ˙½ Million für die Arbeiterturn⸗ und Sportschule. dem sogenannten Religtonsunterricht dieser Schulen hervorgeht. Den Die Leibesübungen und die Abhärtung unserer Jugend durch . Bankdiskont. hM 112 8 Fraustadt 1898 3 ½ 1.4. 8 Krotosch.1900 S.1 Madrid 5. Oslo 6 do. do. 19,20, gk. 1.5.24 ürth i. B. 1923 10 2 b Mosk. abg. S. 25, Genossen: „Die Frist 9 die völlige Auflösung der privaten Vor⸗ Unterricht in den Schulen dieser Republik ist nicht neutral, sondern Gesundheit und Sittlichkeit gefährdet. Wir wollen eine geordnete HannoverscheKomm.⸗ Fulda 1907 NW4 1⸗ Z 8 8 8 ve“ e; 8 8 8 218681 Mosk. abg. S. 30 betreffend die Grundschulen und Aufhebung der Vorschulen vom werden, die Kinder müssen gemeinsam den „Fridericus Rex ansehen. im Zentrum.) Nicht nur Sache der Länder, sondern auch Sache — “ do. do. 1919 Gotha 1923 10 T Dt. Pfdb.⸗Anst. Posen do. S.34. 88. 38, Verlin 3—5... Fg gr. unglehrer sollte man sich rechtzeitig annehmen, besonders Preußen Das Schulgesetz soll nur hinten herum ein Zensurgesetz, ein Kultur⸗ noch mehr verlangen. Das Wandern weckt die Liebe zur Heimat, ⁄ do. 10 — 1000 Doll. 1.9. 94,75eb 6 950b G Heideng en 1.1. 11.23 4 1 3 9 .1.11. R. 8, 6— 10,12, 18 † do. 1894, 1903 Schmutz und Schund gerichtet werden. Anläßlich der Pflege der diese Mussolinilegislatur durchzuführen haben. Der sozialdemokratische Jugendherbergen bereits 2300 Jugendherbergen errichtet. Ist es 5pCess. Dollaranl.R. B Magdebg.⸗Wittenbge.8 1.1. 1.,95b Sömn 1928 unk. 58 † ⁸
Dr. Külz, hat nicht einmal den Mut gehabt, seinem Kaiser untreu egliedert wer⸗ in die nationale Einheitsschule. Weiterhin bedauer ien ie geringschätzi ei er Leibesü⸗ über 2 z, h 9 gehabt, † ser 1 gegliede erden in ionale Einheitsschule eiterhin bedauert dienen, die g gschätzige Beurteilung der Leibesübungen zu über⸗ Preußische Rentenbriefe. Bonn 1914 P, 1919⁄4 versch] —— gE 8 1n 8 84 8 1 — . IöP v““ 4,3 “ Ich protestiere nur dagegen, daß Kunst und Wissen⸗ einer selbständigen Regelung, ohne an die Verfassung gebunden zu allem Mittel für das Jugendwandern notwendig, um die Liebe zur 4.3 8 de Eüs n I als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)] do. St.⸗R.o4 1. ℳ 2 Coblenz. ... . 1919 4 1.1.7 1-,— ; 8 18 ; ; 15 . 2 1 ö“ EEETT111“ — 0,80 ℳ. 1 bst Komm.⸗Obl.m. Deckungsbesch. do Etsenb.⸗R. 90 nicht der Ton der Bordelle und des Kurfürstendamms. in gesteigerter Entwicklung die deutsche Allgemeinbilsung von ibnen das die Elternrechte vollkommen wahrt und auch die Privatschulen Franc. 1 Ltra. 1 L8Su, 1 Peseta — 0,80 ℳ. bstere. Darmstadt 1920ʃ4 ¼ 133.9 —,— 3 —.— 24. 3%. 1 do. do. Ser. 2 A 1 =12,00 ℳ 1 Gld. holl. W. = 1,70 ℳ. 1 Mark Banco 4, 3 ½ Posensche, agst. b. 31.12.17] 4,75b B 4. 3 ½, 3 %⅛ landschaftl. Zentra o. do. Ser Künstler elfen. Dies ülst iun der Gntkchli 8 eil. In der Arbeit d Semi iel freudi Schüler in Privats errichtet. Die höheren Mäö gule L* e. b . Künstler abhelfen. Dieser Antrag liegt in der Entschließung des Unteil. In der Arbeit der alten Seminare stecke soviel freudige Schüler in Privatschulen unterrichtet. Die höheren Mädchenschulen , 8 Nn gere . Fan⸗e1) 148 9%. T.28wrercznche vj. ien. Bresden Z.. 19 EE11616“ 2 a.1008.,06 o. g se. 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghat⸗Tael 1““ 9,75 b B do. do. S. 3, 4, 6 N 3 ⁄ do. 4, 3 ½⅛, 3 % Ostpreußische —,— do. 400 Fr.⸗Lose müssen einig dagegen vorgehen; wir wollen bald das Theatergesetz mög (Lebhafter Beifall.) Gehälter und Pensionen zahlen. Trotzdem wünschen wir die Er⸗ dis inem Pehter vengefante veꝛetcnangn 8s. Duisburg ... .1921 ³ gestellt bis 31. 12. 11.... 14,76 b Gdo. Goldr in fl.⸗ 0. Seleües 2 87 sie si Flli R ihvan 8 schlc⸗ ; e; . ¹ 828;,5 chl.⸗Holst.,agst. b. 31.12.17 8,75 b do. 1885, 1889 3 Kleingrundbesitz, ausgestellt do. St⸗R. 97 inK. ¹ Aufhebung der Gesetze zum Schutz der Jugend vor Schund und le sind völlig aus ihrer Bahn geschleudert und ernähren sich zum der Anregung durch die Privatschulen nicht entbehren. Es ist des⸗ Das hinter einem Wertpapter beftndliche Zeichen b0. . 8 grundbefitz, ausg IJugen 1 di s er 1 zan für d. ihr 1 3 Wi üssen ver wärtig nicht stattfindet. do. G. 1891 kv. 3 1.1.7 /—, Kleingrundbesit — do. do. ber u. 1er⸗ Jugendschutz haben. vagabondieren sogar. Unser Antrag im Bildungsausschuß, für die lichen und ihnen die Rechtsgrundlage zu geben. Wir müssen ver⸗ ärtig nicht stattfinde Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Düssecdorf 2900, cs. 11 8 24, 8 8 28* sas aüne. — do Grdentl.⸗Ob.* übungen“ begründet lehrer zu unterstützen, damit sie ihren Bildungsgang fortsetzen können. wonach die Privatschulen durch Reichsmittel vor dem Erliegen be⸗ Die den Aktien in der zweiten Spalte betgefügten do. do. unl. 2672 1.1. dKHing ..0.,1.8g. 248 Seet Kandsch Krezicherb. — 8 Bromberg 1895 3 fr. Zins. —,— 3 4 als Vorbildung für die Lehrer der erfolgreiche Besuch BSteuergeschenke usfw. Wir verlangen die Wiedereinstellung der ab⸗ hilfen durch den Haushaltsausschuß begrüßen wir. Der Reichs⸗ tommenen Gewinnantetl. Ist nur ein Gewinn⸗ b Emden08 1,J, gt1.5.244 *4, 39 2s Schlef. Uanzschafe⸗ EEE“ . 1 wo der 9 1 — e. 8 9. 98 988 do. 13 stellen soll, denn wir haben ja auch einen Schulabbau. Das ist eine ausgesprochen; dazu sind Reichsmittel erforderlich. Die wertvollen Geschäftsjahrs do. Cobg.Landrbk. !-4 4 1.4.10 6,75 b G do. 1898 N, 1901 N. *4, 9 ½, 3 ⅛ Schleswig⸗Holstein Chrtstianka 1908 1.4.10 Wallraf und Genossen (D. Nat.) auf Erhöhung des Betrages , “ — 1 — 24 ist miktelalterlich, der Geist der Kulturwidrigkeit, das Wahrzeichen werden. Die Etatsmittel für das Schulwesen sind noch nicht so efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. do. ⸗Mein. Ldtrd. gek. 4] 1.1.7 Essen *4, 3 ⅝, 3 % Westfälische, aus⸗ Gnesen 1901. 07 fr. Zins. 1 d0 Millionen Mark. Die Kommunisten beantragen Einsetzung Forderung. Noch schlimmer sind die Verhältnisse in den Fürsorge⸗ innen heraus vorbereitet werden. (Beifall rechts.) Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ Landtredit. ... 2 get. 2. 1. 24 1 *4, 3¼˖ 5 ⅜ Westpr.Ritterschaftl. 2 1e 8 fr. Zins. Lehranstalten für die männliche und weibliche Arbeiterjugend; in Moabit werden die Rohheiten in der Anstalt von Lützow ver⸗ Griechen haben den Wert der Körperpflege und Leibesübungen richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ kredit, gek. 1. 4. 2413 versch. — do 1913]4 4, 8 ¼, 3 % Westpr. Ritterschaftl. 2 88 1.2.8 Arbeitersport; 1 Million für die proletarischen Turn⸗ und — 8 1 . “ do. 1899, gek. 39 schaftl. mit Deckungsbesch. bis Sert. f sch Schutz nehmen. Auch in den Fortbildungsschulen herrscht brutaler, im Reichstag geweckt werden. Wir haben hier im Fee einen als „Berichtigung“ mitgeteilt. 8 8 1 fr. Inowrazlaw e ukv. 192574 1.6. schaftl. gek. u. ungek. St.... 113“* 15.3.9 Abg. Schulze⸗Frankfurt a. O. (D. Nat.) fordert, daß die Kindern wird der Jesusspruch „Liebe deinen Nächsten“ mit dem Sport, Spiel und Wandern sind das beste vorbeugende Mittel Berlin s8 (Lombard 9) Danzig 8 (Lombard 9). Brandenb. Komm. 28 fr. Bins. s j Lissab. 86 S. 1,2** Leidenschafte worde bie C- 8 99 gese 8 e Sp zusl Die - 9 je berrichende 1 0 5 8 9 8 or fit Erfo 19' 1 h 5 ½. Lond . 2 Leidenschaften geworden seien, durch das Reichsschulgesetz davon junge Spartakusleute. Die wahre Moral erkennen die herrschenden die Leibesübungen bequemer, aber für den Erfolg der Uebungen ist EE. 252 8 enleden 5,4 Han 8. Deutsche gom Kred. 20 EE1““ 27, 28, 5000 Rbl. schulen und Vorschulklassen, die nach § 2 Abs. 2 Satz I des Gesetzes, die leichtfertige Königin Luise muß z. B. wie eine Heilige verehrt Körperkultur, aber nicht einen heidnischen Körperkult. (Sehr gut! Deutsche Staatsanleihen Anleihe von 1923 .1. . biesen 1007,09, 12, 144 * f 27 bis 38. 5000 Rbl. 28. April 1920, bis zum Beginn des Schuljahres 1929/30 auf. Das Gesetz zur Bewahrung der Jugend vor Schund und des Neiches ist es, die Volksgesundheit zu fördern, wie es Amerika Fenfgers Vorsger Pommersche Komm.⸗ Hagen 1919 ÖÄSP 49 . V Kurs Anleihe Ser. 1 u. 2 1.4.10L Halberstadt 1912, 19 4 . 89 hsc bt nannten Gesetzes bis zum Beginn des Schuljahres 1935/36 ver⸗ Jugend schützen, aber man läßt die Jugend in den Betrieben für die ausschuß hat mit der Bewilligung von einer Million für Turnen 17. 5. 16. 8. Kur⸗ u. Neum. Schuldvl †l 1.1.7 ¼ —,— bo. 1919 4 do. do. 8 2 u“ 8 07, 18 N. 1914 Fonne viel dazu tun, daß die Junglehrer ihrem Berufe erhalten kampfgesetz ersten Ranges schaffen. Wir werden alles tun, um dieses aber die Reichsbahn will die Tarifermäßigung für Jugendfahrten Dt. Reichssch. „K“ 1.12. bis Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. do. 1908. ge. 1. 10.23 98 28, ¼ Sen 09. o. do. Reihe 14-16 4 üre und Leibesübungen müsse eine ärztliche Untersuchung statt⸗ Regierungspräsident in Merseburg, der berüchtigte Grützner, hat es dem Staat an Männern gelegen, so darf er die Jugend nicht ver⸗ 6 1Preuß⸗Staatsschatz 1.8. 871 b9 9775b G Friedr. “ 88 .⸗
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Berufs begriffen hat, hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Der Länder und Behörden sein, sondern müsse ihrem erzieherischem Wert sollten die Spitzenorganisationen keine falschen Hoffnungen setzen. . 16“ ““ “ u werden. (Präsident Löbe macht den Redner darauf aufmerksam Redner, daß die Lehrerbildung nicht einheitlich vom Rei⸗ eregelt winden und ihre Wertschätzung zu erreichen. Man rede von der .—,— e 8 —2 6 b 12.. che gereg h schätung 15 8 4,3 ¼]% Hannov. ausgst. b. 31.12.17† —,— B 11,8 b 1n 88 SSes 8 (Die durch“* getennzeichneten Pfandbriefe sind nach! do. 1886 in ℳ 1.6.12 chaft mit dem Monarchismus verkoppelt werden. Dr. Külz, der sein, bis ein Reichsgesetz erlassen sei. Das führe zu einer Zer⸗ deutschen Heimat in der Jugend zu pflegen. Die Pflege der Leibes⸗ oe⸗ “ do. 1902, gek. 2. 1. 24 3 ½ 1.1.7 / —,— 8 Calenvers. Kred. Ser D, do. do. 1906 ü. ℳ 1 .3 r⸗ u. Neum. (Brdburg.). „ 2 ich als begeisterter Vertreter des Monarchismus gezeigt. In Ruß⸗ spricht der Redner den in diesen Jahren zu Ende gehenden früheren Abg. Ulrike Scheidel (D. Nat.): Unsere Stellung zum 4,8 ¼6 do. eigas — kk EE - Jö . ”“ lden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ m., auqest.5 31.12.17 8,6 bB bis 91. 12. 1911 . 4,725 b Türk. Adm.⸗Anl. Abg. D. Mumm (D. Nat.): Ich verzichte auf jede Polemik ausgegangen. Wenn wir ein hochstehendes Kulturvolk geworden seien bestehen läßt. Das deutsche Schulwesen hat sich hauptsächlich auf Flden (Eö 1 ⸗„W. = 1.70 6. 4,3 ½ Pomm. ausgest.b.31.12.17 8, do. 1918, 1919, 2074 versch. —,— ⸗ 6 1.71 —,— Deck . bis 31.12. 17 do. tons. A. 1890 — 1,50 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 stand. 8 8 E 19073 . m. Deckungsbesch Ausschusses vor. Die Kunstförderung war früher ein Ruhmeztitel Hingabe, soviel begeisterte und begeisternde Kraft, soviel innere sind aber vielfach in finanzieller Bedrängnis. An die Lehrkräfte lalter Goldrubel = 3,20 ℳ 1Peso (Gold) = 4,00 ℳ. ausgest. b. 51.12.17]0 15b B rentenpfandbriefe, *4, 3⅛⅜, 3 % Ostpreußische bis do 1908 glutes, üben eine b — inf aus, so 1 tiefer Bildungshunger, daß man nur wünschen könne, daß dies öffentlichen S W er eine Unterstütz von der Blutes, üben einen unheilvollen Einfluß aus, so daß die groß⸗ f gshung ß r schen k⸗ ß diese an den öffentliche hulen. Wo aber eine Unterstützung ee“]; G EE n agn⸗ L. g-. Saäcfische. agst. b. 31.12.177% —.— 8 2 „ e. 5 5 8 1 * 1*q¼ 2½ o. keteey büs haben. Dat die Sittlichkeit auf dem Theater mißhandelt wird, lbg. Dr. Schwarz⸗Berlin (Komm.): Die abgebauten haltung der Privatschulen, auch aus pädagogischen Gründen. Nur benr daß nur bestimmte Nummern oder Serien der 11“ do. 1899, 07, 09/4 4, 3 ⅛, 3 ⅛ Pommersche.. „ do. St.⸗R. 1910⸗ S 1 1 . 82 1 8 4 8 1 8 8 “ do. 1896, 02 N [3 ⅔ ö3“ 13 G do. Gold⸗A. f. d. Schmutz, aber die große Mehrheit des deutschen Volkes will diesen Teil als Ausrufer und mit anderen minderen Arbeiten, ja manche halb Sache des Reichs, den Privatschulen die Existenz zu ermög⸗ bedeutet. daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ Junglehrer 40 Millionen in den Etat einzustellen, wurde mit Hohn langen, daß den Studienassessoren die Dienstzeit an Privatschulen Das † hinter einem Wertpapter bedeutet ℳ für Lipp. Landesbk. 1—974 % 1.1.71 —.— gek- 1.5. 24 4 sell bis 31. 12. 17... b 9 * t 9 So⸗ “ 8 üller⸗Ir 8 Jiae 3 2 8 3 b.Hü barh⸗ . 11“ 1 88 ; ; jf ld staatl. Kred. 4 v 625b G . 19118 24, . 3 Abg. Löwen stein (Soz.) den Antrag Müller⸗Franken, Es ist doch Geld da für Fürstenabfindungen, Offizierspensionen, wahrt werden sollen. Die Erhöhung der Mittel für Er iehungsbei⸗ iffern bezeichnen den vorletzten. die in der dritten Oldenbg. staatl. Kre⸗ 25 do. 1913, gek. 1. 7. 24/4 4, 3 ½ 6 Schles. Altlandschaftl Butar. 1888 in ℳ o. do. Seshees einer Vollanstalt (Reifeprüfung) festgesetzt werden soll. gebauten Junglehrer, aber man weiß nicht, wo man sie wieder an⸗ kanzlex Luther hat sich für die Befriedigung der Kulturbedürfnisse ergebnis angeneben so ist es dasienige des vorletzten Sacht⸗⸗Altenb. Landb 39 vo⸗ 6,2 b 6.,25 b G Erfurt 1893, 01 F, 08, „ausgest. bis 24. 6. 17 es, I Kulturschande vor der ganzen Welt. Auch der Geist in den Schalen Kräfte in unserer Jugend müssen durch Stipendien gefördert 9. Dte Notierungen für 66öö do. ⸗Gotha Landkred.,4 versch. 6. gek. 1. 10. 23 8 Landeskred. ausg. b. 31.12.179 ColmareElsaß) 07 1,39 8 SEI 08 81 n⸗ 5 e. . 9 8 1. e2” 4 8 6 2 8 . 8 2 3 8 zur Förderung des Turn⸗ und Sportwesens; ein Antrag der Schulen dieser Republik, ist der prügelnde Stock des Schul⸗ hoch bemessen, daß man an den Kulturwillen des deutschen Volkes do. do. tonv., gek 3 1.1.1 do. 16. Ag. 19 (ag. 20)]³ geste‚llt bis 31. 12. 17..... 8 88 1.1 1.3.9 von 20 Millionen für Freistellen des Reichs an den höheren erziehungsanstalten, die Zuchthauscharakter hoben. Von den Richtern Abg. Hofmann⸗Ludwigshafen (Zentr.: Römer und a 88 — rankfurt a. M. 28 †s Ser. —II m. Deckungsbesch. Graudenz 1900 88 ücer 1 500 000 Reichsmark für die Zentralkommission für schleiert Unverständlich sind die Väter und Mütter der besten bürger⸗ besser erkannt, als es bisher bei uns der Fall gewesen ist. Durch lich richtiggestellte Notierungen werden do. 19 (1.—8. Ausg.) Ser. 1—III, gek. u. ugk. St. 381 fr. Bins. 0 „rveine: Millione r den Angendberberasver 1 9 ; - z. gen 1 2 do. bis S. 257³ . * do. 1901 N3. 81. 12. 17, gek. u. ungk. St. 92 in ℳ Sportvereine; 2 Millionen für den Jugendherbergsverband reaktionärer Schulgeist, der aus dem konfessionellen Charakter und Saal für Leibesübungen, er wird leider sehr wenig benutzt⸗ do. Kreditbr. b. S. 22. ä 1.1.7 bo. 1919 1. u. 2. Ausg. 4 do. 1898 in 4 Schulen, die nach der Revolution der Tummelplatz politischer Prügelstock auf dem Rücken eingepaukt. Damit erzieht man aber gegen die Steigerung unserer sozialen Lasten. Die Nacktheit macht Amsterdam g ½ Brüsfel 7 ⁄ Helsingfors 7 ¾. Italien 1. (Giroverb.) gk. 1.7.24 Frih acg de 1919ʃ4 1,17 8 — 1 do. 400 ℳ vieder befreit werden. Er begründet einen Antrag D. Mumm und Klassen nicht, sie haben ein verfettetes Gehirn. Auch der deutsche sie nicht erforderlich. Deshalb lehnen wir die Nacktheit ab, wo sie do. do. 1922, rz. 28, 4 % 1.4. do 1901 3 do. 1000-100 „ do. do. 1922 1905 3 ½ Mosk. 1000-100R. gehoben werden können, wird unter den Voraussetzungen des ge- Schmutz, wie Herr Dr. Mumm diese Begriffe auffaßt, soll die tut, wo die Körperpflege Staatsbürgerpflicht ist. Der Haushalts⸗ Halle. 1900, 08, 1074 8 d F f jtal. 1— . 8 11“ Preuß. L88. Pfdb.⸗A. o. 1000-100. längert. Das Gesetz tritt mit der Verkündung in Kraft.’“ Der Kapitalisten schuften und das ganze Elend des Lebens kennenlernen. und Sport schon einen guten Fortschritt gemacht, aber wir müssen öö“ E“” 96,1 b *) Zinsf. 7— 15 F. † Zinsf. 5— 15 ¾ do. n 8 5 do. Zentralstd Pfdör. Posen 1900,05. 08 lieben. Bei der Filmreklame müsse das Augenmerk mehr auf Gesetz zu Fall zu bringen. Der Ortsgendarm, der Schupomann wird nicht mehr bewilligen. In Deutschland hat der Verband für auslosb Goldmarh 8 77b 5 5b verallch⸗Uärk. Ser vsasf 1.11] 198 21b “ 29 Relhe1e.n6 111“ 2 erfor⸗ 28 R 1. 4. finden, als Ersatz für die Untersuchung beim Eintritt in das Heer. fertig bekommen, der kommunistischen Jugend sämtliche Schulräume wahrlosen lassen. (Beifall im Zentrum.) machsolgenden Werthavleren Pfälzische Eisenbahn. 2 8 o. 1918 unt. 296
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Sürrrürrüreeese S. Z.
DSDas alte er habe nicht nur Manneszucht und Chacgkterstärke, für Versammlungen zu sperren. (Zwischenruf bei den Sozialdemo⸗ Abg. Crispien (Soz.): Ich muß gegen das Verbot des nt die Berechnun 1 Ludwig Max Nordb. 4 1.4.10 1,7b 1,76 b do. 1920 unk. 807 bep — Wr 2 . “ . nge. 28 .5 8. 1 1 1 8 g. 8 : ds 8ö g der Stücckzinsen fort. es 2 do. 19224 sondern au sesunde Menschen herangezogen. Heute müßten 70 % raten.) Solange wir noch nicht die Macht haben, Sie an die Laterne Films „Freies Volk⸗ durch den bayerischen Innenminister pro⸗ b 188138 1.4.10 1,7 b 1,8 b 0
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2 1 8 ac , in die Lat mner G Dt. Wertbest. A. b. 5D. f. Z. in Fs100b 1005b 22 1 onstanz o2, gek. 1.9. 23 3) vegen Untauglichkeit von der Reichswehr abgewiesen werden. Die zu hängen, müssen wir uns auf die Kritik beschränken. (Vizepräsident kestieren. Die Begründung des Verbots widerspricht dem Geist de Bereshaganas. h ee — .een republikanische Gesinnung könne man den Beamten und den Lehrern Dr. Bell ruft den Redner wegen dieser unparlamentarischen Be⸗ und den Bestimmungen der Reichsverfassung. Die deutschen des LE“ ER Wismar⸗Carow .... nicht einimpfen; es werde nicht allen so leicht, seine Gesinnung zu merkung zur Ordnung und gleich darauf wegen einer solchen Be⸗ Fürsten haben der deutschen Entwicklung die größten Hemmnisse b deß Dollaranl R. A do. —,— 1 ändern wie dem Minister. Wenn dieser sage, am 9. November sei merkung gegen die bayerische Regierung zum zweiten Male.) bereitet. Das Kompromiß in bezug auf die Fürstenabfindung, ein Deutsche Provinzialanleihen. w r vom Monarchisten zum Republikaner geworden, warum habe er Abg. Dr. Marie Lüders (Dem.) bedauert, daß für die Er⸗ Sondergericht einzurichten, zeugt von größtem Mißtrauen gegen EE Brandenb. Prov. 08-11 1““ jene Kaisergeburtstagsrede noch im Jahre 1919 drucken lassen? jehungsbeihilfen nicht größere Mittel bewilligt seien. Die Angriffe die ordentliche Ju⸗ tiz. Da kann man sich nicht wundern, wenn wir ausl 228 bis 1. 7. 32749% 1.1.7] 0,345 B Reihe 88 do. 1890, 94,1900, 02 3 9 Minister Dr. Külz: Das ist unwahr!) Der Minister müsse den des Abgeordneten Lambach gegen den Ullstein⸗Atlas seien völlig un⸗ gegen die Justiz Mißtrauen haben. Die bayerische Regierung war do,Fi.IX. Ngio aus. 27 11. 0.3425 b b Reihe 34—52 2,1b Magdeburg 1918. Zeamten doch ein Vorbild des Charakters und der Mannhaftigkeit berechtigt. Der neue Atlas weise übrigens nur deutsche Namen für auch gegen den Film „Wege zu Kraft und Schönheit“. Der Film do Rhecsssachsra se: “ 35 be. do Seadechsfdbr de,n ein! Da hätte er zu seinen Worten stehen, müssen und nicht die die Fschechoflowakei auf und enthalte 192 auf einem Oelblatt die „Freies Volk“ ist ein Kulturwerk, er nennt Deutschland gar nicht, 1928: Auag. 1u. 11 f Casseler 1 ebim nes Litn Is Worte: der Kaiser floh nach Holland! nachträglich abändern dürfen: tschechischen Bezeichnungen. Ein Atlas sei unbedingt für den um nicht Deutschland gegen ein anderes Land auszuspielen, er do. 1924, Ausg. Lu. UI 6 8 1 do. 1922 etc 8 er fuhr nach Holland. (Sehr wahr! rechts.) Schulbetrieb erforderlich. Abgesehen von den Bahnhofsstationen in kann in jedem Land aufgeführt werden. Das Ansehen Deutsch⸗ 8. 8 g 8 Ser 27 b do. 1919 2 „n. Abg. Rheinländer (Zentr.) wünschte gleichfalls Abhilfe der Nähe der Grenze finde man in der Tschechoslowakei keine anderen lands wird aber durch solche Vorstöße der Reaktion geschädigt. Wir p HSeutsche Reichsanl..⸗ . 83 8. 88 Fö. .en 1 der Nok der Junglehrer. Den Rechtszustand der Privatschulen be⸗ als tschechische Aufschriften. Die Rednerin wünscht Auskunft über brauchen diesen Film gegen die verlogenen Filme, durch die die ' do do. . 38 Eounvoersche andes⸗ Fichect er als durchaus unbefriedigend. Die rechtliche Stellung der den Stand der Junlage do do. kredit, L. A, gek. 1.7.24
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2b eeee Krefeld. 1901, 1909/4 2 es ;.n do. 06,07, gek. 30. 6.244 * 8 do. 1913, gek. 30. 6.2474 do. 88,01,03, gk. 30.6.24 3 ½ Langensalza 1908/3 ¼
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e en . do. 20 Lit. W unk. 304 werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: b 8 b Ebö vstenherrlichken Volk schmackhaft cht. werden soll Mannheim 1922 6 Seit 1. 4. 19. ²1. 5. 19. *9 1. 6.19. ‧1.1. 19. Jütländ. Bdk. gar.
chnet unl Stand 1 ege und Jugendbewegung in Deutschland und alte Fürstenherrlichkeit dem Vo wmaͤckhaft gema 3 8 8 1 3 get.1,124 —— 1. 1. 1 2 8 ehrkräfte an ihnen sei nicht gesichert. Der soziale Gedanke. der setzt sich für Förderung der körperlichen Ertüchtigung der Jugend ein. Wir erwarten, daß die Sberfilmprüfstelle das Verbot der Baye⸗ do. Schusgebier⸗An.*] 1.. 88. esew bctes * 1 2 1 11. 4b v. 1. 1818 1. 1. 20. ¹ 1. 2. 20. be 8 8. 3 Grundschule müsse durchgeführt werden. Andererseits dürften Privat- BEine Denkschrift über den Kinderschutz müsse Aufschluß geben über die rischen Regierung aufhebt. do Spar⸗Präm.⸗Anl. fr. Zins. 0. 1929 Ant. 98 8 “ do. ni. g11,9.24 Fur sämtliche zum Handet und zur amtlichen örsen⸗] openh. Hausbes. w 25 24
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— do. 1914, gek. 1. 1. 24,49 „ 1. 8. 19. ¹1. 9. 19. ‧1, 10. 19. 18. 10. 19. do. Kr.⸗Ver. S.5 chulen, die einem Bedürfnis entsprechen, nicht durch die Aufhebung Maßnahmen, die auf diesem Gebiet maßgebend seien. Abg. Dr. Elsa Matz (D. Vp.): Die wirtschaftliche und recht⸗ 8 1 do. do. 1918. 1914 Fütsäm ichffzum Häufftschet Stantsanleihen Mer⸗ Bem Anl. 49
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8 5 8 KA. o. 8 9 8 8 1b ’ 8 ; 38, 3 ½ 5 7-15 ½ PreußSt.⸗Schatzff. 8 8 do. . - 1 0 er Vorschulen zerstört werden. Die seit der Weimarer Ver⸗ Abg. Bredt (Wirtschaftl. Vereinigung) beklagt, daß das Reichs⸗ liche Stellung der Privatschulen muß durch ein Reichsgeset sicher⸗ eeeeee. Ostpreußische Provinz ET findet gegenwärtig ene anulice Preisfeststellung gesemaFszinc r92922
— auf dem Gebiete der Schule in unserem Volke herrschende schulgesetz nicht weiter komme. Weite Kreise hätten großes Interesse testellt werden. Die Förderung von Turnen, Spiel und Sport do. do fäll. 31.12.34 Prob. * do. 1897,98, gk. 1.1.24 3¾ 8 Nro. Pf. Wib. S1 2 nxe-2 geges Unruhe müsse beseitigt werden. Das christliche Erbgut müsse auch an der haldigen Schaffung dieses Gesetzes auf christlicher Grundlage. Foöben wir schon im vorigen Jahr beantragt. Wir hoffen, daß der 1““ do. Ausgabe 16... ne aa Bea g8s i2os, ger.9 Hernat ar. an h. 8Z“ “ 1.“ durch die Mitarbeit der Schule den Kindern unverfälscht und unge⸗ Seine Partei sei durchaus damit einperstanden, daß an die Spitze des neugebildete Ausschuß sich dieses Antrags annimmt. Wir wünschen 2 Preuß. konfol. Anl.... “ Mühlhausen t. Thür. do. Invest. 14 5. 1.4.10 21,75 b e (21. 766b h1““ kürzt erhalten bleiben. Gerade dieses christliche Erbgut sei das beste Schulwesens die Sammelschule gestellt werde. Ausschlaggebend müss auch die Schaffung möglichst vieler Jugendherbergen. Die Gering⸗ do. do. nea. RI1X“ d9 dhng-a8, 43] 113 [8288 3288 Lenns ,8 85 Mittel, unser Volk aut und stark und glücklich zu machen in der aber der Wunsch der Elternschaft sein. Allen christlichen Eltern müsse schätzung der Leibesübungen, die in gebildeten Kreisen besteht muß ea - 8 1 Mülheim (Ruhr) 1909 do. do. 02 in K. 8 1.1.7 2,8b G 2b6 do. 1000-100 R. 1.17 Welt. Der Redner befürwortet einen Antrag Fehrenhach und Ge⸗ die Möglichkeit gewährt werden, die Kinder in einer Schule mit einem aufhören. Die Körperpflege ist zur Nationalsache geworden Die 8 19..
nossen (Zentr.), die Reichsregierung um beschleunigte Vorlegung des Religionsunterricht nach den Lehren ihres Bekenntnisses unterrichten Denkschrift des Reichsausschusses für Leibesübungen über die Daden hc ... Entwurfs eines Reichsschulengesetzes zu ersuchen. zu lassen. Die Simultanschulen hätten sich in Baden, Hessen, Darm⸗ Volksgesundheit sollte von allen gelesen und beherzigt werden. Die do. 08/09, 11/12,13,14 8077000000 u. 500000 †
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do. Ausg. 14, Ser. 4 4 8b do. do. 868 1.8.9 —, do. do. 6 —1414 . bo. do. 14, Ser. 3 do. A. 1894,1897,1900 do. Ausg. 14. Rheinprovinz 22, 23
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18gssa Bulg. G.⸗Hyp. 92 do. 1888, 92, 95, 2 8 8 . 2 9; 2 Krank 2 4. Abg. Dr. Runkel (D. Wo.) bittet den Minister um Aus⸗ stadt und Nassau durchaus bewährt. Wenn das Zentrum hier auch Pflege der Volksgesundheit kann uns von den Lasten der Kranken⸗ ECE11 E 1-.
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3 München 19214 ½ do. 2er Nr. 61551 Schwed. Hyp. 8. unkv. Füů di Schäd des Filmwes Nordhausen 19084 iste Nittel zur Volksgesundheit. Für die Schäden des Filmwesen nister von Mittel zur Volksgesundh S W ddon prüo. ö gcs Stockh. Intgs. Pfd.
unk. 31, 35 4 25 er Nr. 241561 98, 01 8 ½ do. — ge. Se. 8 2& . do. 1919 4 kunft, wie weit die Verhandlungen mit den Ländern wegen einer an der Forderung einer Trennung festhalte, so gehe das etwas zu weit. kassen entlasten. Der Militärdienst stellte eine gute Schule dar, er 79. 80, 92, 94. usg. 8 M.⸗Gladbach 1911 N ; r bis 85650, ler Nr. 1-20000 do. 78 kündb. in ℳ 18 do. Hyp. abg. 78 usg. 12 r9 „ 8 “ 8 ve f diesem Gebiete nichts getan. Jetzt sei ei “ do. do.Ausg. 10 u. 11 7˙ —,— Nürnberg 191474 weiter aus: Die Beratungen des Kulturetats seien Akte eines Trauer⸗ hätten auf diesem Gebiete nichts geban., zt sei ein N zun svai- rphi f 8 ine R Sisenb.⸗öl. do. 1920 unk. 382 spieles. Man erkenne wohl die Notwendigkeit der körperlichen und weiter links am Ruder, und es sei zweifelhaft, ob nun irgendwelche bald ein neues Lichtspielgesetz Abhilfe schaffen. Es kann keine Rede Ldsk.⸗Rentensch. 8 b0 düneg,- 8 do. 2500, 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 inK.
80 G do. 1914 4 ee do. 1919 unk. 80/4 bis 246560 1.1.7 88 e. 8 88,8. ggs Raab⸗Gr. P.⸗A.⸗ 15.4.10]% be Ieggg 1.1.7 S do. Anrechtsch. ℳ p. St. einheitlichen Beschulung und Fortbildung taubstummer Kinder und Der Redner fordert, daß der Reichstag die Initiative ergreife, um ein ist fortgefallen. Auch die Mäͤdchen müssen sich der 1909, 1502, 1904. do da Aus, ** 8 nuunr, 962 wegen Herausgabe eines einheitlichen Jahrbuches für das gesamte Schulgesetz zu schaffen. Man habe in Jarres einen Innenminister der Uebungen befleißigen. Die kägtiche 8Eb11 81 L n ...: -135: gan. 188 A883—9 meüngeroe,. 11929:, “ höhere deutsche Schulwesen fortgeschritten seien, und führt dann Mitte, in Schiele einen Innenminister der Rechten Fhabs beide muß zur Pflicht gemacht werden. Die Leibesübunge S.s 2 V Egpptischegart.6 EI b 2 o. priv. t. Frs. do. do. 02 u. 04 duktion beschränken wollen do 1903 3 do. do. 1905 üchti ie finanziellen Ko heständen. Dar ü der Reichs 1 i ir die deutsche Filmproduktion beschränken wollen. 8-. Lns KNen EI1“ lisch F ehe aber nicht die finanziellen Konse⸗ Chancen beständen. Darum müsse der Reichstag handeln. davon sein, daß wir die der ztti zest 88 neue Stilcke FFE 1 1enes senbach a. M. 9 eelischen Ertüchtigung an, ziehe aber nicht d zie Abg. Thusnelda Lang⸗Brumann (Bayr. Volksp.) bezeichnet Eine Prüfuag der Filme ist aber notwendig; was in der Großstadt Bremen 1919 unk. 30,41 IEo“ 2 Bäö 8 Fün 2 Jhc. do. 55 1881-84 1ee 88 do. do. Kr.
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I 1 1 nùgen X. 8 12 4 lands Schicksal. Er wolle nicht wieder auf die äußeren Gründe ein⸗ die Lehrerbildung als wichtigste Grundlage des gesamten Schulwesens. noch zulässig zein kann, kann auf dem Dorfe schädl rker gehen, die eine groß ügige Kulturarbeit im Reichstage verhinderten. In dieser Beziehung müsse besonders alles getan werden, um der Abg. Rönneburg 8 bgssenn he. Erherang 85 de.08,09, 1 g1 Z1.12,28 do. Landeskli. Rtbr.4. 1.4.10% —,— —,— do. 95, 02, gek. 1.11.28 8 Sie seien bekannt. Aber so lange der übergeordnete ideale Zweck ge⸗ Junglehrernot zu steuern. Die Rednerin fordert baldige Vorlevung Reichseinheit eine nationale Reichskulturpolitik, deren Aufga⸗ 0.87-99,05,g7 31.12.23 3 9 d do. do. 3* 1.4.10 —— —— e eveen; beteretebzes d do. amort. S. 3, 4
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82 wirken 88 1920 4 -. do. do. 98. 62, 09. Pforzheim 61, 07, 10, 1 o. do. 5 % Pir.⸗Lar. 90 Sta i. Dies 5 1 vo. do. Reg.⸗Pför. 8 ines R lj 8 scchssch Auss Erzi tse S ei. D Aufg. do. 96. 02, gek. 31.12.23 meinschaftlicher Kulturarbeit nicht hinter den parteilichen Sonder⸗ eines Rahmengesetzes für das Reichsschulgeset. Im Ausschuß habe Erziehung der deutschen Stämme zur Nation sei. Diese Aufgabe G *) Zinsf. 8— 20 ½. ** 8—18 ½¾. † 6—15 . 1903 89 4 1. 9 g 4 8 83 Pee-hn serun. Pfandbriefe und Schuldverschreib.
1922, 1923 gek. 1. 10. 23 3 ½ 4. —,— — 1912, 1920/4 do. 4 6 Gold⸗R. 89 do. Spk.⸗Ztr. 1, 2
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ffnungen, die man auf eine Reichskulturarbeit seinerzeit gesetzt stelle nahegelegt werde, etwas weniger zu kritisieren. Sie sei bereit, der Stagmation 1 An 86 BEIE““ 4. 8 Kreisanleihen. 11 be, seien zuschanden geworden. Aus einer kulturgesetzgeberischen diesen Auftrag auszuführen, man solle sich aber nicht wundern, wieder energisch gearbeitet werden. s Reich ü 1 do. do. 10 000 bis 1““ do. 1897 F. 1901 bis do. o.
4 . oße Verw 1b vord⸗ wenn die Münchner Filmprüfstelle der Berliner Stelle dann nahe⸗ auf dem Gebiete der Lehrerbildung die Initiative ergreifen. 2 100 000 ℳ 1908, 1908 89 Körperschaft sei eine bloße Verwaltungsmaschine geworden. hner Filmprüff Aushöhlung der grundlegenden Bestimmungen über die Grund⸗ 8 do. do. 500 000 ℳ Cademlerd Prets 10 1 do. 1889'3 4 4
Er ie Hilfe an, die der notleidenden Wissenschaft ge⸗ lege, etwas mehr zu v ren Die Verteilung der Mittel für 2 1 29 den 8 200 000 41.7 0. 888 düm. 4 eisfe aber dieselben Unterstützungen auch für hie für Turnen und Sport dürfe nicht durch die Spitzenverbände, schule müsse e “] Fnsgehsnghhen e e 28 Mce 83 J 4.7 10. Jauens rets 1010. ö 9 hi itig angelegt, spare viele Millionen für Kranken⸗ un elder an die r. 1 le kommen. Vor ßt b n, wix b” de1sSeee 8 . „ 1891 “ schaffe * eErziehungswerte, als all die Ver⸗ 30 000 turnenden Mädchen berücksichtigt werden, die aus ver⸗ Jee. Maß 84 “ zu Fben E“ für die Deutsche Stadtanleihen. Softot . 91 . 1920 96 ordnungen und Verbote, die zum körperlichen und seelischen Schutz schiedenen Gründen sich nicht den großen Organisationen an⸗ rörterung aller Schulfragen sei allein die Nation⸗ ; Di “ Aachen 22 A. 29 u. 2418] 1.6.12⁄ —,— do. 1695, gek. 1. 7. 248 do. do. 200 2 Bayerische Handelsbant Pfdor⸗ der Jugend erlassen würden. Weiterhin erbitte er förderndes Wohl⸗ schließen wollen. Die Schaffung einer täglichen Turnstunde sei Damit schließt die Aussprache über dieses Kapitel. Die do. S. eor05 12 nne. 8 eSaö. 88 a.sae Eee 8 I de Hreneneen Sö“ wollen für die kulturellen Bedürfnisse der nördlichen Grenzmark. zwar in der Stadt möglich, stoße aber auf dem Lande auf erheb⸗ Abstimmungen werden auf morgen vertagt. 1 8 3 do. 1919. R. 16, uk 24 do. 1911. 1914 versch. —— gek. 1. 5. 24 8 da do. in R.⸗ verlvsh u. unverlosb. v (65 9 Die neue Minderheitenordnung, die von Schleswig⸗Holstein sicher liche Schwierigkeiten, wenn auch die Notwendigleit, daß die Land⸗ Die Beratungen werden abgebrochen; das Föns vertagt sich .8 888n8 4 135.12 —,— Spandau 09 v, 1.10.23]42 do. Silb. in sl⸗ Berl. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 14, loyal durchgeführt würde, erfordere zux selbstverständlichen Ergänzung jugend mehr von den Segnungen des Turnens und Sports er⸗ auf Donnerstag, 12 Uhr: Weiterberatung, und zwar Gefund⸗ S. 16. . 101c 188: Jesseen; ger 1.18,;3 Seestere e 18,18.218,21,23, 8 2 1.ne9 ene Stärkung, des deutschen Elementes im BGrenzgebiete fahre nicht zu vertennen sei heitspflege, ferner Abstimmung über die Mißtrauensanträge. Mecl Landesanl- 14 do. 1904,03.g2r.1,824 ean do. 1903, gef. 1.4.2478 Rumaen 1908 k do da Ser, 23, 24 9
1 2 9; 3 — 8 A &S 3 . „ 1 4, 41 3 i ti⸗ — 8 ¹ 3 S 5 8 4 d
Zürde das deutsche Element nicht in demselben Maße unterstützt, gung des Elternrechts beim Reichsschulgesetz. Die Tolerans müsse 1 erder - 8 1
Würde 3 8 deutsche. Fe Kulturarbeit im Norden einseitig zugunsten nach beiden Seiten durchgeführt werden, Für die Förderung der rechts sollen in einer besonderen Sitzung behandelt werden.B do kons. ü1886 1919 unk. 30 Stuttgart 19,09,N9.19 do. 1890 in ℳ do. Komm.⸗Obr. E. 1. 23 dann würde die deutsche Kulturarbei 1 g zug 8 8 8 we- 8 . T sord Rö ß Heiterkeit 890, 94, 1901, 05 1920 unk. 31 Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25 do. do. m. Talon do. do. Ser der dänischen Minderheit verschoben. Es sei keineswegs nur eine notleidenden Wissenschaft habe man 5 Millionen bewilligt. Wenn 1 Bei Feststellung der Tagesordnung erregt 2 e Heitert 1 Oldenburg 1909, 12 1922 Ausg. 1 do. 1919 unk. 80 do. 1891 in ℳ do. do. Ser. 4 —.— vreußische Angelegenheit, sondern eine Angelegenheit des Reiches. man für die Gesundheit des Geistes diese Summe übrig habe, müsse ein völkischer Antrag, die außenpolitische Debatte schon am do. 1919, gek. 1. 1. 92 1922 Ausg. 2 Viersen 1904, g1.2.1.24 2½ do. 1894 in ℳ do. do. do. Ser. 5 0.095b B preußische Angelegenheit, 1 sveer 84 % ; 1 8 ür die Gejundheit des Körpers, für Sport und os See b us Gen do. 1908, gek. 1. 1.24 1886 Weimar 1888,gk. 1.1.24 3 do. do. m. Talon ff. Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk.
Er erbitte die Unterstützung auf dem Gebiete des Turnens, Spieles sie mindestens auch für die Gesundheit des Körpers, für Sport und Donnerstag vorzunehmen, ehe die Delegierten aus C enf do 1896
Nee 8 2 8 ; 3 1 F. 4 A. 88 8 do. 1890 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ do. 1896 in ℳ Pfbr. Ser. 2— 25* 9,55 b G und Sportes des Kach⸗ und Forthildunasschulwesens, des Werkunker⸗ Leibespflege, da sein. Die Länder hätten aus der Mietzinssteuer zurück sind. Präsident Löbe stellt das Einverständnis aller gachsen Ctezu. 1919 1898 gabe, rückz. 19874 do. do. m. Talon ff. do. do. do. Ser. 26 7.1b G ’ ⸗Rente..
; ; „ , EI; jliar 9 5 9 eig⸗ itte ern üj . . 3 . 283 % „917% “ „S. do. 1920 1. sg., 8 -. do. .2 8 —— richts, der Kinderfürsorge und Gesundheitspflege, des Bibliothek⸗ Milliarden geschluckt und könnten aus eigenen Mitteln enwas für übrigen Parteien fest, daß man erst die Rückkehr der deutschen Sächs. Markanleihe 28 acoß. Bert 81s 21 2e-gne ga. do dasee Lalonst Iia nb Sf bsbegg rc 10b o.
. 3 Volkshochs d d Turnen und Sport tun. Gesundheit sei eine Pflicht gegen das Vertreter abwarten müsse. Der Aeltestenr Frei
“ “ für Betg ann Nach einer tasefg gebe 9 in Feutschland Vnnr gv de eags T13“* fest⸗ ö 818 1 Berl. eundpnode 99 8. 18,— 1 *,1—,. 1.7 —, 8 8.89sn2 8 EEö— 88 „ AP 8 2 8 5 5 928 SPooinri 5 TLer 8 7 b. R Msn 7. 6 .
rotionelle Betriebsführung bei der Handwerkskammer in Flensburg. Turnhallen, von denen ganze 125 Duscheeinrichtungen hätten Ein 5 2 Rethe 36 — 42 E KIIe . 8 1508 sn 2 8 Ser. 4 8360
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Vor allem mache er aufmerksam auf die Notwendiagkeit der Er⸗ besonderer Reichstagsausschuß müsse dafür forgen, da die be⸗ setzen. ¹ 8 8 . — chluß 7 ¼ Uhr. . 8 11“1“ ““ G . 8
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. 7 8 4 7. 8 R 2as. 8 hoer 0 8 9 Io 1 o. interessen zurücktrete, sei jede Kulturarbeit erfolglos. Die großen eine Rednevin der Linken gewünscht, daß der Münchner Filmprüf⸗ könne nicht den Einzelstaaten überlassen werden. Nach der Periode Hemog Stnassk⸗hence deeean zeibch ata 2d. do. 1904 4in. ℳ K.I.. deutscher Hypothekenbanken.
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do. 1904 4 % abg.] do. si K. 1.6. Sämtlich ohne Zinsscheinbo S 8 gen einschl. Erneuerungs⸗ Norw. St. 94 in 2 4. schein. Braunschweig⸗Hannov. Hyp. S. 8 u. Preut.
80; 8* 2. Zentralboden 1903 sedoch ohne Erneuerungsschern. auglosb. 1. A 11 (Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld⸗
do. am. Eb.⸗A. 8 23. verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften do. Goldrente gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 1000 Guld. Gd. ausgegeben anzusehen.)
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