S 1 isch Eis bahnb vS 8 “ 3 d hrie kti . u“ Lenreagengsem. v 1 2 8 1 1 85 b 8 8 8 (fr. Frankf. Hyp.⸗Kred.⸗Ver.) Gr Casseter Strb. “ ] “ La. nae ben 8 W 9 8 8 — “ 1“ “ “ vW“ “ E r st E B E i I . g 2 11““ v“ “ 8 8 88 .“ 88 1. — 8 6 zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staats
Ser. 48 44, 46 — 52⸗ 11,96e b B do. Vorz.⸗Akt. Denver Rio Grande 8 moch nicht umgest. Umgest. a. MM Chem Fab Buckauc. V Nr. 7 Nr. 70. Verlin, Mittwoch, den 24. März
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rantf. Hyp.⸗Bt. Pfdbr. Ser. 14* 9,75 b G Braunschweiger... Pfandbr.⸗Bant Pfobr. Bresl. Elettrische.
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-. do. do. Eer. 59 † —, Hamb Hochbahn N I. u. Ref. rz. 1955 †Bst. K. 1.2.22
128 Grdkr.⸗Bk. Pfd Abt. 2-20* 10,55 b G Hannov. Straßenb. Ferrocarril rz. 1957 †3i K. 1.1.15 eeebe ise 129 . 4b8. do. do. Abt. 21 3,2 b G u. Ueberlandwerte 105,5 b G do. 4 ½ % rz. 1957 fZsi. K. 1.7.14 Berliner Ain H b 8 1¹07. 29b nz. — 8
do do. do. Abt. 22 0,61 G Hildesh.⸗PeineL. à —,— 6 do. 9¾ abg. rz. 57 f3si. K. 1 7.24% —= do 1 r. 10 20 1095,5 G 75 b G do Ind Gelsent do. do. Abt 23 —,— KrefelderStraßenb. —,— G Illinois St. Louts u. Bone Weißbier. 3 5 1. 4 17 b G do. W Alb 1. do. do. Abt. 23 a † — Magdeburger Strb 61 b Term rz. 195113 ¼ 1.1. Engelhardt Brauer. 21H, 10 “ 1 88 8 1“] do. Komm.⸗Obl Em 1 —,— Marienb.⸗Beendi.. 74 G do. Louisv. rz. 1953 8 ¾ 1. Landrs 3 EEE E“ do. do. v. 1928 † . —— Rostocker Straßenb 46,5 b Long Is Rlr. rz 1949 8 3. Löwenbrauerei⸗
8 — Böhm. Brauhauss10 1.10/162 G 163 G do. do. Lubszynsti 8eeenre eenr en 11u.“ d. . Frö echuhhe⸗Vatzenb.⸗10 10 1.9 147,5 b6 149,725 b G do. Schuster u⸗Wilh.
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—,g I — 8888 — 1 i “ 82 2 bvbos . 3 - Es erheben sich die Deutschnationalen, die Völkischen und Zu ändi ites im Vz ichtamtliches. Hae. Kamaneantiehe Bre nsaas anf incsen na e beant ebne en eszen, der, ge hinesunche Seie eeehhe (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) 8 “ 8 sitz acdelten olte daß also der Rat in seiner Zusammensetzung nichb Dr. Breitscheid (Soz.) nimmt sodann unter geandert werde. s entsprach einem Beschluß des Auswarti b Deutscher Reichstag. 1 T. 4.— L. ,. asteg, Sätze sepprochen hat, ar geoher 8 . Nggierunh stütte vsß ne E“ 3. Si ' 3 . — . emann und r. Külz im Si lssa⸗ nen Ratsmächte 1 ; D. 8 Mectlb. Hup.⸗u. Wecht⸗Bt. Pfdbr. . 8 Tehuant Nat. 500 4 1 K.1.7.18 Nes⸗ do Ritterbrauereisic 15 [1. “ L11 183. Sitzung vom 23. März 1926, vormittags 11 Uhr. Deutschnationalen und Völkischen eg rmaschum ee begrüfl allen ihren einzelnen H.blan en Nobowatie nüct 2 galte u. Ser 1,18. qqqöö SoS II“ 1 acu iecrich. poni2 11,⸗ene 8 enes (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.*) worauf die Regierungsvarteien mit Händeklatschen antworten. Mh. das Wort, daß man immer — ist wenn man vom Rathhaus do. do. Komm.⸗Obl. Ser. ¼ —. 892 1 75555 59 5 — do. 5 ⁄ abg. 5004 3i K. 1.72⸗ do. Höfe! 12 1.10123. 115.5b 6 Präsident Löb 1 b 1 8 mählich wird es wieder ruhig, und Dr. Breitscheid setzt, während der eeg. als wenn man es betritt. Wir alle glaubten damals, 8 1 4 öbe eröffnet die Sitzung um 11 Uhr größte Teil der Deutschnationalen den Saal verläßt, seine Rede fort.) aß die gegebenen gusams n acich ch.. .. .. ..
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1075 G do. 4 ⁄% abg. rz. 26 Zsi. K. 1.7. — do do. do. Ser 791 — 2430 0 211b, G Ver Eifb⸗Btr Vz.. 238b,8 Et. L. u S.Fr 1931] ⁸ 111. ö6 Brauereien. “ Leipztger Hyvvoth⸗Bant Pfdor, „ Ausländische Eisenbahn⸗Stamm⸗ ser. Louis S.⸗West een eee e EeebEbT“ Ser 7,8. 9 10, 11 16. E. F- e. und Prioritätsaktien. II. Mtg. Inc. rz. 1989 4] 1.1.7 Bronnehenrnberg vssR1e 10 118,56 Corona Fahrrad;. B 5 % Czatath.⸗Agram z Dortmunder Aft. 7 [10 [1. 126 b G Cröllwitz. Papierf..
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Hen Reifbr. 64 8 8 F 1 ort. 8 . . war. at si 2 8 ähr 1 8 b nmogli ein 9 1 1 8 do. b em 29 Aach.Mastr, abg.. 8 Hess. und Herkules.ℳ 17 1 7nge 8 Eegeean Ler Als erster Redner erhält das W⸗ — der Redner sort, in ermutungen über die Gründe erzongen 89 8 Polens in der jetzigen Vüste dendezdun Fwäzallhres . Abg. Graf Reve wölk.) org Pei ⸗ 8 8* Verzicht auf das Wort bestimmt haben. Er hat gemeint, 3 Offenbar hat Briand den gen und Chamberlain Spanien einen Interast * baͤnes I“ e 2 8 gh Feine 8 ger anderen Oppositionsparteien Reden ge⸗ heegn Sitz 12 diese Session in Aussicht gestellt. Die Sache einer gewissen Zagheit, so fährt der Redner sort, sei er z Ssn. Wenn Materigl für parteipolitische Polemik zu sammeln. ist nicht gan, klar; Briand hat erklärt, es handle sich nicht um geschritten, denn 1 nh ist er Pedcer sort sei 8 Tribüne enn das meine Absicht gewesen wäre, dann wäre ich durch die Rede bündige Zusicherungen, von Chamberlain weiß man es nicht gewiß; Fheicbare Manner uther 88 Stresemann seien außerordentlich des Grafen Westarp bitter enttäuscht worden, denn an solchen Er⸗ vielleicht gibt die heutige Debatte im englischen Unterhaus einen . änner und zu Gewalttätigkeiten geneigt, so daß man leuchtungen hat es von seiner Seite vollständig gefehlt. (Lebhafte Aufschluß. Auch wir scheuen uns nicht, zu erklären, daß, wenn Briand a Eehee der Schutz des Präsidenten ausreiche. (Heiterkeit.) Zustimmung.) Graf Westarp hat gestern vielleicht etwas darunter und Chamberlain solche Versprechungen gemacht haben, von denen “ EIIu Vielleicht täten die gelitten, daß sein Parteifreund Winckler bereits alle großen Rosinen sie Deutschland keine Kenntnis gegeben haben, dies nicht als korrekt [ d9nze Füher 8 ihre Streit arkeit dadurch zu dotumen⸗ aus dem Kuͤchen herausgepolkt hat. Im Vergleich mit früheren und loyal zu bezeichnen ist. (Sehr richtig! links.) Wir bedauern ECEEEöI“X ““ erschienen. (Erneute Heiter⸗ Stürmen, die bei solchen Anlässen von der rechten Seite ausgingen, diesen Mangel an Loyalität. Wir reden nicht vom Geist von üätterich feftstten “ für den Bölkerbund. Es muß Man hatte den Eindruck, als ob es dem deutschnationalen Redner nicht land sofort davon in Kenntnis zu setzen. Briand gehört sicherlich v Peee h b; aß der Rhein Deutschlands Strom und ganz leicht war, wirklich durchschlagende Argumente für seine Oppo⸗- zu den Stgatsmännenn, die ehrlich Frieden mit Deutschland wollen, 8 v renze ist. Briand hat freilich sich anders ge⸗ sition zu finden. Das ist verständlich, wenn man sich auf die Entwicklungs⸗ und er steht nicht allein in Frankreich. Seit dem 15. Mai 1924, 8 4 C “X - e. aber nicht gehindert, nach geschichte der Tatsachen zurückbesinnt, über die heute gesprochen wird. als die letzte Kammerwahl Poincars stürzte, steht die große Mehr⸗ los über “ ahs lic, daß sie diese Rede widerspruchs⸗ Genf wäre ohne Locarno nicht möglich gewesen. Locarno wäre nicht heit des französischen Volkes, besonders des werktätigen Volkes, 668 — in er.Jch.- v 8 ieben. Alle unsere Warnungen sind in den möglich gewesen ohne das Dawes⸗Abkommen, und für das Dawes⸗ hinter Briand. Aber gerade dann war sein Schritt nicht zu recht⸗ 2 * dge 18 g u“ vstrun xm 688 8 große 1. “ 8“ 1 doch die Heutschnat onele esgen⸗ * er war üuch nen ens denn die Staatsmänner EEEEEII111““ Re am Völkerbun raktion mindestens zu fünfzig Prozent verantwortlich. (Lebhafte mußten sie 4 sogen, wenn sie Polen und Spanien die Tür c. IGG“ den Völkerbund sind. Das wäre für ihn 8 I ustimmung bei den Regierungsparteien.) Der wahre GüLehb str öffneten, der Andrang von anderen Aspiranten 2 ben die ühcg 88 Fehse e ethen ihm aber den Gefallen nicht tun. Wir sind meinen Wortverzicht ist ganz einfach Ich halte es im Intexresse einer die Schwwierigkeiten erhöhen mußte und sich die ursprüngliche Ab⸗ 616 1 da Rkac. 2 888 rerbundes, der kein Völkerbund ist, und lassen uns parlamentarischen Debatte fuͤr richtig, daß nach der Rede des sicht kaum durchführen ließ. Die deutsche Delegation vertrat mit 89 26 b G * 32 Kritik nicht nehmen. Einen „Geist von Locarno“ hat Ministers zunächst die Vertreter der Parteien sprechen, die in echt den Standpunkt, daß sie sich auf die Zusammensetzung des 8296 —6 8 h8. sächlich. nie gegeben, und wer könnte heute noch davon sprechen, Opposition zu den jeweils behandelten Maßnahmen der Regierung Rates nicht festlegen koönne, so lange sie nicht dem Bunde angehöre 8ib. 1 nachdem Briand und Chamberlain hinter Deutschlands Rücken mit stehen. Wir müssen in unserer Diskussion allmählich von dem Die Redner der Rechten bemängeln, daß die deutsche Delegation 8 86,5b 9576 5 Iernen Staaten paktiert haben? Allein diese geheimen Ab⸗ Schematismus fortkommen. Wir haben gewartet, bis die Opposition nicht nach zwei Tagen abgereist sei, nicht den Bettel den anderen E“ 68 ngen hätten diese Regierung hier veranlassen müssen, sn gesprochen hat, weil wir die Haltung der deutschen Delegation in Mächten vor die Füße geworfen habe. Damit hätte man allerdings he e 8 gen, daß sie sich getäuscht habe. Dagegen tut sie so, als glaube BGenf im allgemeinen billigen und mit der Erklärung des Außen⸗ gus dem Herzen zahlloser Stammtischpolitiker in Deutschland ge⸗ Füe n. ie das a les, was sie sagt. Die „Realpolitit“ des Herrn Strese⸗ ministers einverstanden sind. Das Kabinett hat sich weder vor noch handelt. se ist immer die Auffassung derer, die sick zum Früh⸗ 6 968 S8786 alles, was wir gesagt haben. Eine weitblickende während Genf irgendwie um unsere 8b oder unseren Rat bemübt. schoppen oder Abendschoppen an den Lisch einer Gastwirtschaft setzen. 82 58 Regierung hätte dem Bölkerbund gegenüber die Politik weiteren BDiese Tatsache legt uns in keiner Weise den Wunsch nahe, unseren Für den deutschen 5 gibt es in solchen Konflikten immer nur 8 vartens treiben müssen, ehe sie eintreten wollte. Der Völker⸗ Standpunkt zur Außenpolitik außerhalb der Regierung zu verlassen. die Lösung: mit der Faust auf den Tisch zu schlagen, daß die Tinten⸗ 858, snd st nie etwas anderes gewesen als ein Bund der Siegerstaaten Wir können eine weitgehende Uebereinstimmung zwischen der Re⸗ fässer hochfliegen. s war richtig von der deutschen Delegation, Viandbrief⸗Bant Pfdbr⸗ Große Leipziger e 48 255 84 V. von diesen abhängigen Staaten. Lloyd George hat gesagt, gierung und uns in den Dingen der auswärtigen Politik feststellen. auszuharren in Genf. Sie hatte den Erfolg, daß die ursprünglichen Cer 17 —909 8,60b G „Straßenb. S.1 27100¼ 1.1. Harshgh 8 Zer Zvcerhe n. engerg 805b der Völkerbund sei der einzige Fels, an den sich der europäische Daneben gibt es aber auf dem Gebiete der inneren Politik zahlreiche Schwierigkeiten tatsäͤchlich beseitigt worden sind, allerdings um einen b de. Seeo,“ 898 oblent Strasen, J, u Se b Cee Amme, Giesete i ee,. A Robel⸗ Friede flammert. Aber welcher Friede! Auf den Völkerbund gelte Momente, in denen eine solche Uebereinstimmung nicht besteht, Das Preis, nämlich: daß Polen als nichtständiges Mitglied in den Rat do gomm.⸗d Em. 1,13 4,979 45 do. do. C. 1,21109 19 14. 1u 1ei,ev, ummendorf, Fap. 129 8. das Feinesche Wort; 8 Bund, du Hund, du bist nicht gesund. hat sich bei der Etatberabung gezeigt, besonders beim Wehrministerium. aufgenommen wurde. Herr von Rheinbaben hat gestern ein bedenk⸗ do do Em. 14 —., do. Fetzunt. e 0ae 1.1. der.9. Märt. Indzen⸗ 6722v0, Anarees augenan 90 % bB VEI““ s hat 1922 gefagt, der Bölkerbund ist das Instrument BWir zeigen auch gerade im gegenwärtigen Moment wieder, daß wir liches und gefährliches Wort gesprochen. Er suchte zu verteidi 1185 Cm. 19 0088b 8 06 “ Berlin. Bankverein 7 —.,— Anhatt⸗ Kohlenw.⸗⸗ 65 b G Eckert Maschinenk.. deke Gerechtigkeit, und Deutschland könne erst eintreten, wenn es sehr weit davon entfernt sind, der Regierung in ihrer Steuerpolitik daß Luther und Stvesemann sic auf einen solchen Handel Lingelasser 11“* Ffliche Berlinerww—0. . denn L Handelsge⸗ 810, e, de Vermrel. 9980 Sgestorft, Salzw.. 16,236b G 186b 6, 1 kennt, daß es gegen das We en des Völkerbundes sich nicht auf⸗ zu, folgen. Wir wollen nicht in die Regierung hinein. Wir stellen hätten, und fügte hinzu, das sei ja einstweilen nur eine mündliche Ser. 50, 66 — 85, 119 — 181* 9.55eb G 8 “ 76.75 G Fee tei 848287b 8 897 Firencars gatnmn. 82 6 2 b ehnen werde. as Wesen des Völkerbundes ist aber der Vertrag 88 einer gewissen Befriedigung fest, daß auch die Herren um “ Fewefen 8 11“X“ do. do. Komm.⸗Obl., ausgest. s do. Fässenperein.- 15 Annaburg. Eteinig, . An EEE“ 108 eb G (105,5b G von Versailles. Ein gewisses Schwanken der Regierung ist un- Westarp ihren Einzug in die Regierung einstweile ückstell wenn man mündliche Versprechungen deut Regierungsvertreter bis 31. 12. 18960, v. 19198, 14 —.— Ausländische Kleiu⸗ und Braunschw. Bk. u. Kr Annaw., Scham. . 24; . 2 22,5 B verkeunbar, wel en Staat rei üssen. Man b aöder Genfer Ver⸗ fimi 1 Rhe⸗ gehe soffa do. „Hann. Hypbk. 90b 6 Annener Gußstahj. 24,256b Eisenbahnmat. Leih 95 1 verkennbar, welchem von beiden Staaten, England oder Frankreich, mrüssen. Manchen Deutschnationalen ist der Ausgang der Genfer Ver⸗ als nicht offiziell betrachte. (Abg. von Rheinbaben: Die offizielle t Aplerec Becgoun. b E11 18 h. sie unterordnen solle. Herr Stresemann wünscht, daß man handlungen vielleicht deshalb so besonders unerfreulich, benf er der zätte doch nur dann gegeben werden können, wenn der Aschafsenb. Zellsto 84. - “ aus e⸗ Staaten nicht beschimpfen möchte, wie man es seiner⸗ Partei die Möglichkeit genommen hat, in nächster Zeit wieder in BEintritt Deutschlands sich auf dieser Grundlage vollzog.) Selbst⸗ 42, 15b (2 25b zeit mit den Haltanstaaten gemacht habe. Ich habe eigentlich nur das Kabinett einzutreten. (Zustimmung links.) Graf Westamp verständlich, aber der Eintritt. Deutschlands konnte 8 nur voll⸗ 4 8 Luther und Stresemann solidarisch für ihre Handlungen werden, wenn wir an dieser df mm sthielten. Weiter
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194.39 168 8b „Herr Stresemann wi ert gelegt wissen auf die öffent⸗ tbar gemacht. Wir ten es für eine Selbstverständlichkeit. hat Herr von Rheinbaben gesagt öglich 1025b — iche Weltmeinung. Wer macht denn diese Meinung? Und sie rüher wollten die Deutschnationalen immer noch khaen nier ceieh m gegenwärtigen Polen in 88 Rate siben ”gg “ 109,5 b G 1 wird doch nur im Sinne des Völkerbundes gemacht. Herr Strese⸗ wischen dem Reichskanzler und dem Außenminister konstruieren, der erst au den Rechtsboden treten. Was 8 Rechtsboden? Ich finde mann beruft sich auf den Oberbürgermeister Adenauer. Wir haben eichskanzler konnte immer noch Gnade finden vor ihren Augen, nicht, daß Polen bisher an irgendeiner Stelle die Vorschriften des etzt überhaupt eine Hypertrophie von Oberbürgermeistern. Die während der Außenminister selbstverständlich von vornherein aufs internationalen Rechts und des Völkerrechts irgendwie vernachlässigt eutschen Delegierten sollten freiwillig zurücktreten, 8. treiben schärfste verdammt wurde. Es ist interessant, daß heute Dr. Luther, hätte. Wenn es ihnen eine Auslegung gegeben hat, die uns nicht eigentlich nur internationalistische Ententepolitik und sollten den mit dem die Deutschnationalen in einer Regierung zusammengesessen heefällt, so können wir das bedauern, wir können aber nicht behaupten . Mut haben, zu bekennen, daß ihre Politik ein Irrtum sewesen ist. ben, von diesen fast als Fense oßer Schädling an deuts 2 dieser Staat nicht auf dem Rechtsboden steht. Wir wissen 88.15b Der 1“ sagte einmal, man könne innerhalb es Völker⸗ nteressen und am deutschen Volk behandelt wird, wie seinerzeit die genau, daß zwischen Np und uns mancherlei seeßt Es sind das m1. bündes am besten im deutschen Sinne tät ig sein. Er wird, wenn Herren Wirth und Rathenau. Nun werden aber die Hecren mit nicht in erster Linie die Fragen des Handelsvertra 8, der polnischen 17,8 b G er den Völkerbund dann kennen lernt, sehen, daß das nicht möglich ihrer kulgtion, wieder in die Regierung zu kommen, wenig Aus. Agrarreform usw. In erster Linie sst es die igangenheit die 8 b Ein „Paneuropa“ würde gegen Amerika nicht mucksen dürfen. sicht auf Erfolg haben. Wenn in Genf tatsächlich der Eintritt mit der Teilung Polens. (Zurufe rechts: Unwahr!) Es 888 Eine feine Fanrilie ü die große Völkerfamilie. Herr Stresmann utschlands in den Völkerbund zustandegekommen wäre, so hätte muß da immer ein Stachel zurückbleiben, der schwer zu entfernen ist 676 ist, als er Reichskanzler war, in den Freimaurerorden eingetreten. man eine vollzogene Tatsache gehabt und vor einer neuen Situation Ich, bin weit davon entfernt, die heutige Politik Pofens zu ver. 1 and seine Seele keine Befriedigung mehr in der christlichen Kon⸗ gestanden, und dann hätte man versichert, daß die neue Situation selbst. teidigen, aber ich halte es für falsch, wenn man Polen vorwirft fession? Sein Seelenleben kann uns heilig sein, aber wenn ein verständlich auch eine neue Politik erfordert, daß man, wenn auch es habe den Rechtsboden verlassen. Wie die Verständigung mit Frank⸗ Mann in diesem Alter und nach solcher arriere in den Frei⸗ mit schwerem Herzen, sich auf den Boden dieser neuen Tatsache stellen reich begonnen hat, so wird auch die Verständigung mit Polen ein⸗ ct maurerorden eintritt und dies mit Jubel in der überseeischen Presse —müßte und im Interesse der großen nationalen Ideale an der Re⸗- amal kommen; sie muß kommen, weil beide Staaten mirtschaftlich Seg aufgenommen wird, weil nun die Verständigung mit Frankreich sierin wieder mitarbeiten könne und müsse, auch nachdem der Ein⸗ aufeinander gngewiesen sind. Vielleicht sind manche Streitfragen adns komme, dann ist der politische Zweck eines forchen Schrittes klar. ritt Deutschlands in den Völkerbund vollzogen sei. Wir wissen ja, gerade dadurch besser zu lösen, daß Deutschland und Polen gemeinsam 68b Die Entente ist nach Locarno gegangen, weil sie sonst ein deutsch⸗ wie ünnechalb der deutschnationalen Partei lebhafte Bedenken schon im Rat sitzen. Der Eintritt Fulschla in den Völkerbund ist russisches Bündnis befürchtete. Wir sind nicht unbedingt — ein im Oktober ” Jahres gegen den Austritt aus der Regierung an dem Einspruch Brasiliens gescheitert. Ob jemand dahinter ge⸗ 888,98 a6 Zusammengehen mit Rußland, aber weshalb hat Herr Stresemann erhoben worden sind. Ich mache auf die Mandatsniederlegung des standen hat, können wir mit posüüiver Gewißheit nicht sagen, obwohl Fein⸗Jute⸗Spinn.. 6 b niemals auf die Anerbietungen von dort reagiert? Das seiner⸗ Freiherrn von Richthofen ausmerksam und auf die Begründung, die es bezeichnend war, daß Melle Franco in der Völkerbundsversamm⸗ Feldmügteahie⸗. 70 eitige Anerbieten von Tschitscherin hätte ich für sehr wünschens⸗ er seinem Schritt gegeben hat. Ferner hat Dr. Strathmann in einer lung den Beifall der Delegierten Mussolinis fand. Es ist hier viel Feipen u ufdö. 8 wert gehalten. Es ist unmöglich, eine deutsche Russenpolitik zu. BBerliger Wochenschrift sich dahin geäußert, daß die Deutschnationalen von dem Ansehen Deutschlands gesprochen worden. Ich halte es im &. Wictotr.. — 8 treiben, wenn man zugleich an die Westmächte gebunden ist. Die das Opfer eines gewissen Doktrinarismus geworden seien. Das Interesse des deutschen Ansehens für besser daß die Dinge so geiate Bebenge Dawes⸗Gesetze hätten nicht bewilligt werden dürfen, darüber dürfte scheint mir ein bißchen zu wohlwollend, es scheint mir vielmehr, als gekonmen sind, als wenn wir auf dem Wege irgendwelcher Carl Flohr .eeee⸗ man jetzt überall klar sein. Fer mit den Dawes⸗Gesetzen, fort wenn man sich selbst eingefangen hätte in den Netzen der Demagogie, Schiebungen und Menöver doch in diesem Moment in den Völker⸗ Flöther Maschinen. mit Locarno, fort mit dem Völkerbund! Wir müssen und können die man vorher selbst gespannt hat. Ein dritter Beweis liegt mir bund gekommen wären. Ich sehe in dem Ausgang geradezu einen Erfolg Frankent Zucker. 8. jetzt .“ des Handels wiedergewinnen. Moltke hat gesagt: vor in einem Rundschreiben, das mir dieser Tage zugegangen ist, für Deutschland, eine Hebung seines Ansehens in der ganzen Welt. Feangfun Lhaufe⸗ Sicher ist nur der Aufmarsch, alles was nachher kommt, ist nur natürlich nicht offiziell. (Heiterkeit.) Es gibt in der deutschnationalen Der Redner weist auf die Erllärung in der Bayrischen Staats⸗ Fenisgier Fean V Auswirkung. Wir meinen, daß die deutsche Zukunft nach Osten Partet eine Reihe von Gruppen, die nicht immer nach dem Bibel⸗ zeitung hin, die so tue, als ob die Fre. Delegation die Inter⸗
Potorny u. Wittet 2* liegt. Wir sind nicht gegen jede internationale Verständigung, wort handeln „sieh, wie fein und lieblich es ist, wemm Brüder ein. essen ager. verraten hätte. Die bayerische Staatsregierun Franseraagerlhen⸗ 5 aocber sie muß auf Gerechtigkeit beruhen. Wir sind für eine Völker⸗ trüchtig nebeneinander wohnen’. (Heiterkeitv.) Es gibt in der Partei die angeblich mit dem Artikel nicht einverstanden sei, müsfe erst Fraust Fucersobri vereinigung, aber nicht eine solche von Siegerstaaten und kapita- Gruppen, die ihre eigene Mheima g zum Ausdruck bringen, und eine den betreffenden Redakteur zum Teufel jagen; dann werde er ruppe der nationalen Opposition“ (Redner) ihr glauben, daß sie mit dem Artikel nicht einverstanden
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riedrichshall. Kali listischen Mächten und solchen, die an deren Drähten hängen. Wir solche, die sich gelegentlich auch, zegt Kaliw. Neu⸗ 1 verlangen von einer solchen Völkervereinigung, daß sie nicht auf nennt, hat wieder einen Hirtenbri Hihre Anha lei. Geschehe das nicht, dann sei Föderali Söe auss — 8 1 i;, ef an ihr n. rlassen, he das nicht, dann sei Föderalismus ni eres, Sage Aazennennn. . 1868090 dem Machtstandpunkt steht; wir verlangen fress Selbstbestimmun worin steht, man solle gch Külend 8 8 wehger 8 82 8 der törund nec⸗ Deut 84 Füdöra 8—9 decitg endeees, e⸗ Frister, A.⸗G. F — 6198 fr die Völker und in diesem Sinne auch einen Zusammenschlu Moment ein Mißtrauensvotum guszustellen; es sei hundert gegen eins (Bayr. Gesandter von Preger: Die Bagyerische Staatszeitung “ 48 b 1 er Völker. (Beifall bei den Völkischen.) (Während der ganzen wetten, daß in diesem Fall die Sozialdemokratie an die Seite der ezeichnet Artikel, mit denen die bayerische Staatsregierung ein⸗ 8.gc. Megcar e. Rede des Abg. Grafen Reventlow ist am Regierungstisch niemand Regierungsparteien treten und die Regierung von der Sozial⸗ verstanden ist, mit drei bzw. zwei Sternen.) Dann sallte aber die Gehr Fünke.. .N 23 6 anwesend.) 8 8 e“ demokvatie gerade auf außenpolitischem Gebiet abhängig werden bayerische Regierung doch unter allen Umständen dafür sorgen, .Abg. von Graefe (völk.): Ich beantrage, die Sitzung aus⸗ würde. Ein ahnungsvoller Engell (Heiterkeit.) Ferner heißt es in daß in ihr Organ nicht Artikel hineinkommen, die der Ansicht und zusetzen, bis die Regierung sich in dem Umfang eingesunden hat, wie dem Rundschreiben, daß ein solches Mißtrauensvotum eine neue der Politik der Staatsregierung diametral entgegengesetzt sind. ö 8s nicht nur wir, sondern auch der steuerzahlende Bürger verlangen der Regierung bedeuten würde, die immerhin in Genf Den von den Kommunisten empfohlenen Ausflug auf den Himalaja aedees. 9 . scer (achen links.) 9 weiß ja, daß unsere Regierung gewohnt den grundsätzlichen Standpunkt gewahrt habe. (Große Heiterkeit würde ich ganz gern unternehmen, wenn ich nicht befürchten El. Ani. Bertin. 1. 88 G 670 s. si antichambrieren, Heiterkeit;; aber wir müssen verlangen, daß links.) Eine Krisis würde nur durch persönliches Eingretfen des müßte, dort auß einen bolschewistischen Lama zu stoßen, der un⸗ F 85 G 90 dns Regierung auch einen Oppositionsredner anhört. Das Haus Reichspräsidenten gelöst werden können; entweder würde ein Kabinett gefähr dieselben Gebote herunterbeten würde, wie Sie (zu den Gebharde u Koenig gib. . 89 sich die Abwesenheit der Regierung nicht gefallen lassen, gleichviel, Luther⸗Stresemann wiederkommen und damit seine Unentbehrlichkeit Kommunisten) hier im deutschen Reichstag. Wir haben stets be⸗ ö5 72 es den Herren an Nerven fehlt oder ob es ihrem Takt entspricht. beweisen, oder ein Linkskabinett, in dem Feeechane gan pazifisti“. tont: Der Völkerbund ist kein Ideal für uns, sondern nur eine Gg Geittng u⸗ Co 48b 6 orh. I Es ist allerdings unerwünscht, wenn bei schen Protagonisten à la Rudolf Breitscheid das inisterium des Notbrücke, um uns über die nächste gefi r hinwegzubringen. Wir Beitweivder Eisen. Is lc tten; 2 Regierungsbank vollkommen leer ist, aber das Auswärtigen Süen würde. Das wäre viel schlimmer, als wenn wissen ganz genau; er ist bisher eine Vertretung der „Sieger⸗ e 882 V1' wohl heute nicht Zufall, sondern Absicht. Ich kann mir diese der Standpunkt verlassen würde, den die deutsche Delegation in Genf staaten“ gewesen. Wir kennen die Mängel seiner Organisation; G. Genschow u. Co. 80 255 G 80 25b v sicht nicht anders erklären, als daß bei bisherigen Debatten von durchgeführt habe. (Große Heiterkeit links, große Unruhe und Zurufe as Problem des Rates und der Ratszusammensetzung ist jetzt Genthiner Zucker N 8 d8eb 8 1 Partei des Redners schwere persönliche Beleidigungen gefallen rechts.) Soviel ich weiß, hat Graf Westarp von einem Mißtaauens⸗ aktuell geworden. Der Völterbund krankt vor allem an der voll⸗ 8895 ind. Sie führten einmal zur Ausweisung des Abgeordneten Henning, votum nicht gesprochen. Er schlug den Herren Luther und Strese⸗ ständig uneingeschränkt weiterbestehenden Souveränitä n.. ha i, . Henni cg 92 h tres⸗ gesch stehenden Souveränität der 1g, 118,1,8b g- 1 n 8 er. derten sie eine Rüge des Abgeordneten von Gräfe. Ich mann ledigli vor, Selbstmord zu begehen, er stellte ihnen die seidene Einzelstaaten. ’ müssen zu einem Oberstaat gelangen, der die cer bG 16:58 Ec 3 2 1 Fesen selbst in der Lage ist, diesen Zustand zu ändern. Schnur zur Verfügung, ohne allerdings über die Macht des Groß. Einzelinteressen zusammenfaßt. Einen europäischen Völkerbund . ss. 1 8 ig r also dafür ist, die Sitzung auszusetzen, bis herrn zu verfügen. (Heiterkeit.) Umrchtig ist die Behauptung, da lehnen wir ab, ihn würden wir für eine Gefahr ansehen. Wir 295 91952 e- dg. 8 zur Rede des Fgsoꝛbnezen Breitscheid eingefunden Deutschland wie ein Bettler mit dem Hute in der Hand in Genf wünschen eine Verständigung der europäischen Staaten auf dem * 21⸗ hat (Heiterkeit), den bitte ich, sich zu erheben. n eeh 1c 88 böcten Pgden ge⸗ “ 88 e. ehg des Völkerbundes selbst. v. 2 3 8 2se 8. bunde an in den ölkerbund eintreten önnen, aber die deutschen in urückziehen es intrittsgesuchs Deutschlands halten 29 der 5. VEVE der dusch Sperrdruck hervorgehobenen Reden Delegierten stellten Bedingungen, die ihnen von der Volksvertretung wir für. Eüeöden iseot. Mit Rußland wir selbst⸗ 1“ der Herren inister, ie im ortlaute wiedergegeben sind. 1 auferlegt waren. CEine Bedingung war bis dahin nur erfüllt, die! verständlich in freundschaftlichen Beziehungen leben. Aber wir
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